Schaffhauser POST - Dezember 2010

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung Dezember 2010 Porträt Dr. Beat Stöckli im «POST» persönlich S. 5 Der Umgang mit dem Partner Pferd Am 11. Dezember führt der Reitverein Schaffhausen sein traditionelles Chlausreiten durch. S. 26 Samichlaus und noch mehr Der Chlaus- und Kunsthand- werkermarkt, der dieses Jahr bereits zum 18. Mal durchge- führt wird, erfreut sich bis weit über die Stadt Schaffhausen hinaus bei Gross und Klein grosser Beliebtheit. S. 7 Schaffhausen hat es gut Unter dem Motto «Das Gute liegt so nah» wurde die Ent- wicklung der Region am 3. Schaffhauser Tourismustag positiv beleuchtet, aber auch kritisch hinterfragt. S. 29 «Märlistadt» Stein am Rhein feiert ihr grosses Jubiläum Auch in diesem Jahr verwan- delt sich das Städtchen Stein am Rhein im Dezember in eine festlich geschmückte «Märlistadt». Zum 10-Jahr- Jubiläum steht die Geschichte vom Aschenputtel im Zent- rum, und die Besucher dürfen sich auf zahlreiche Höhe- punkte freuen. Stein am Rhein ist nicht nur im Sommer ein attraktiver und sehenswerter Ausflugsort. Seit nunmehr zehn Jahren verwan- delt sie sich jeweils für den ge- samten Monat Dezember in eine zauberhaſte «Märlistadt» und hat sich fest im Veranstal- tungskalender der Steiner Ge- werbetreibenden etabliert. «Die ‹Märlistadt› gestaltet sich jedes Jahr anders, denn konstruktive Kritik, Anregungen und kreati- ve Vorschläge tragen dazu bei, dass wir ein Publikumsmagnet bleiben», erklärt Monika Ibla- cker vom «Märlistadt»-OK. Lichterglanz und Tradition Die «Märlistadt» ist kein Weih- nachtsmarkt mit endlosen Rei- weiter Seite 3 Die «Märlistadt» in Stein am Rhein bietet in worweihnachtlichem Lichterglanz während dem gesamten Monat Dezember ein reichhaltiges Programm mit unzähligenVeranstaltungen für die ganze Familie. Bild Mark Schiesser hen von Verkaufsständen, son- dern sie nutzt die malerische Kulisse als Bühne, um den Be- suchern aus Nah und Fern das ortsansässige Gewerbe weih- nachtlich dekoriert zu präsen- tieren. Mittlerweile gehören traditionell das «Märlihuus», der riesige Tannenbaum, die le- bensgrosse Krippe und die fünf kleinen Verkaufshäuschen auf dem Rathausplatz genauso dazu wie der von teilnehmenden Gewerbetreibenden liebevoll dekorierte «Märliweg». Auf diesem hat man die Möglich- keit, das ausgesuchte Märchen bei einem gemütlichen Stadt- rundgang in rund 25 Schaufens- tern bildhaft zu erleben. Dieses Stellenmarkt S. 22 Ihr Personalberater Sebastian Huonder Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld [email protected] 052 728 98 82 www.universal-job.ch Temporäre Arbeit? Ich bin Ihr Partner für Technik, Industrie und Gewerbe. Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wie wär‘s heute Nachmittag?

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Dezemberausgabe der Schaffhauser POST 2010

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung Dezember 2010

PorträtDr. Beat Stöckli im«POST» persönlich S. 5

Der Umgang mit dem Partner PferdAm 11. Dezember führt der Reitverein Schaffhausensein traditionelles Chlausreiten durch. S. 26

Samichlaus und noch mehrDer Chlaus- und Kunsthand-werkermarkt, der dieses Jahrbereits zum 18. Mal durchge-führt wird, erfreut sich bis weitüber die Stadt Schaffhausenhinaus bei Gross und Kleingrosser Beliebtheit. S. 7

Schaffhausen hat es gutUnter dem Motto «Das Guteliegt so nah» wurde die Ent-wicklung der Region am3. Schaffhauser Tourismustagpositiv beleuchtet, aber auchkritisch hinterfragt. S. 29

«Märlistadt» Stein am Rheinfeiert ihr grosses JubiläumAuch in diesem Jahr verwan-delt sich das Städtchen Steinam Rhein im Dezember ineine festlich geschmückte«Märlistadt». Zum 10-Jahr-Jubiläum steht die Geschichtevom Aschenputtel im Zent-rum, unddieBesucher dürfensich auf zahlreiche Höhe-punkte freuen.

Stein am Rhein ist nicht nur imSommer ein attraktiver undsehenswerter Ausflugsort. Seitnunmehr zehn Jahren verwan-delt sie sich jeweils für den ge-samten Monat Dezember ineine zauberhafte «Märlistadt»und hat sich fest im Veranstal-tungskalender der Steiner Ge-werbetreibenden etabliert. «Die‹Märlistadt› gestaltet sich jedesJahr anders, denn konstruktiveKritik, Anregungen und kreati-ve Vorschläge tragen dazu bei,dass wir ein Publikumsmagnetbleiben», erklärt Monika Ibla-cker vom «Märlistadt»-OK.

Lichterglanz und TraditionDie «Märlistadt» ist kein Weih-nachtsmarkt mit endlosen Rei- weiter Seite 3

Die «Märlistadt» in Stein am Rhein bietet in worweihnachtlichem Lichterglanz während dem gesamten MonatDezember ein reichhaltiges Programm mit unzähligen Veranstaltungen für die ganze Familie. Bild Mark Schiesser

hen von Verkaufsständen, son-dern sie nutzt die malerischeKulisse als Bühne, um den Be-suchern aus Nah und Fern dasortsansässige Gewerbe weih-nachtlich dekoriert zu präsen-tieren. Mittlerweile gehören

traditionell das «Märlihuus»,der riesige Tannenbaum, die le-bensgrosse Krippe und die fünfkleinen Verkaufshäuschen aufdem Rathausplatz genauso dazuwie der von teilnehmendenGewerbetreibenden liebevoll

dekorierte «Märliweg». Aufdiesem hat man die Möglich-keit, das ausgesuchte Märchenbei einem gemütlichen Stadt-rundgang in rund 25 Schaufens-tern bildhaft zu erleben. Dieses

Stellenmarkt S. 22

Ihr Personalberater Sebastian HuonderBahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Temporäre Arbeit?Ich bin Ihr Partner für Technik,Industrie und Gewerbe. RufenSie an oder kommen Sie vorbei.Wie wär‘s heute Nachmittag?

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www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 3

«Märlistadt» Stein am Rhein...

Der majestätische Christbaumprägt den Rathausplatz.

Jahr ist die Geschichte vomAschenputtel frei nach denBrüdern Grimm von EdlefBandixen das «Märlithema».Die Bilder für den «Märliweg»hat im Jubiläumsjahr die be­kannte SchaffhauserKünstlerinDaniela Räss gestaltet. Die Bil­der sind übrigens für das Jubilä­um in Form eines Bilderbucheserschienen, das selbstverständ­lich, ob als Geschenk oder ein­fach zur Erinnerung, an der«Märlistadt» gekauft werdenkann. Auch dieses Jahr lohntes sich, die Bilder in den ge­schmückten Schaufensternganz genau zu betrachten, denndie Künstlerin hat in vielenBildern kleine Mäuschen ver­steckt. Wer die richtige Anzahlauf seinen Wettbewerbstalonschreibt, hat die Möglichkeit,attraktive Preise zu gewinnen.

Vielfältiges Programm rundumdas «Märlihuus»Zentraler Punkt der «Märli­stadt» ist der Rathausplatz mitdem «Märlihuus». Dort finden

während dem ganzen Monat,unter der Woche vornehmlicham Nachmittag, Veranstaltun­gen, wie zum Beispiel Bastel­nachmittage,Märlistundenmitverschiedenen Erzählern oderauch Kerzenziehen für kleineund grosse Kinder, statt. Höhe­punkt sind mit Sicherheit dieMärchenstunden am 2., 7., 16.und 21. Dezember, wenn derbekannte Schauspieler MathiasGnädinger jeweils von 16 bis 17

Uhr das Märchen «Aschenput­tel» in Mundart erzählt. Nichtzu vergessen ist auch der stim­mungsvolle Auftakt zur Weih­nachtszeit, wenn «pro juventuteStein am Rehin» am 3. Dezem­ber zum alljährlichen Floh­markt ins «Märlihuus» einlädt.Wer es magisch mag, sollte dieZaubershow mit Piccolo am 3.und 18. Dezember nicht ver­passen.

Musikalisch, künstlerischund kulinarischEingeläutet wird die «Märli­stadt» am 1. Dezember um17.45 Uhr mit der Treichler­gruppe Kälin und musikalischeröffnet durch die bekannteBand «Western Store». Weiteremusikalische Höhepunkte sindunter anderemdieAuftritte desChors «Compagnia Rossini»am 5., der Steelband «MunotPans» am 12., der «Rheinsing­phoniker» am 18. und desKuhglockenduos «Anita undMaik» am 19. Dezember. Abernicht nur musikalisch wir eini­ges geboten, auch die Künstler,die ihr Können im und um das«Märlihuus» zeigen, sind diesesJahr besonders attraktiv. Spezi­ell zu erwähnen sind der Holz­

schnitzer Lars Bill am 4. undEiskünstler Fredi Odermatt am5.Dezember.Wer auf der Suchenach einem kulinarischenMit­bringsel von der «Märlistadt»ist, dem seien unter anderemder Märli­Käse von WernerKnöpfli, die Märli­Lebkuchender Bäckerei Walz, die Märli­Salami der Metzgerei Villiger,die Märli­Lebkuchen aus Ur­dinkel der Bäckerei amSchaub­markt oder die feine Märli­Schoggitafeln der ConfiserieSpäth empfohlen.

Das Besondere zum JubiläumFür das «Zehnjährige» bietendie einheimischen «Gwerbler»für die Besucher etwas ganzBesonderes, nämlich einen«MittelalterlichenWeihnachts­und Handwerkermarkt». Erfindet an den zwei Wochenen­den vom 11./12. und 18./19.Dezember jeweils von 12 bis20 Uhr beim Bürgerasyl statt.Ein Korbmacher, eine Schuh­macherin, die Gewandmache­rin und viele mehr verbreitengemeinsam mit Minnesängernund Spielleuten eine weih­nachtlich­mittelalterliche Stim­mung. Gleichzeitig präsentie­ren regionale Gewerbebetriebeihr Kunsthandwerk. os■

Fortsetzung von Seite 1

Auch dieses Jahr darf der beliebte Streichelzoo, mit wechselndenStandorten im Städtli und an der Schifflände, nicht fehlen. Bilder zVg

Einige Höhepunkte der «Märlistadt»Mi, 1.12.10, um 17.45 Uhr: Eröffnung der «Märlistadt»Fr, 3.12.10, um 17.30 Uhr: Feuershow mit Klarifari (Rathausplatz)Sa, 4.12.10, um 20 Uhr: öffentliche Nachtwächterführung (eben-falls am 11. und 18. Dezember, Treffpunkt Tourist-Service)So, 5.12.10: Samichlausfahrt mit der Dampflok «Muni» (Fahrplanunter www.muni-dampflok.ch)So, 5., 12. und 19.12.10: Sonntagsverkauf von 14 bis 18 UhrMo, 6.12.10, ab 14 Uhr: Der Samichlaus ist im StädtchenSa, 11.12.10, ab 14 Uhr: Radio-Munot live aus dem «Märlihuus»Sa, 18.12.10, um 17.15 Uhr:Weihnachtssingen mit den «Rhein-singphonikern auf dem RathausplatzSa, 25.12.10, ab 17 Uhr: «Gemeinsam statt Einsam» im «Märlihuus»

An allenWochenenden fährt neu die «Märlibahn» durch die «Märli-stadt» (mehrere Zusteigemöglichkeiten).

Den kompletten Veranstaltungskalender und weitere Informationenfinden Sie auch im Internet unter www.maerlistadt.ch

Liebe Leserinnen und Leser

Die besinnliche Zeit der Lich-ter, der Samichlausbräuche,der Adventskränze oder derWeihnachts- und Christkindli-märkte ist wieder angebro-chen. Eine Zeit zahlreicherBräuche, die jedoch immerstärker verkommerzialisiertund damit ihres tieferen Sinnsberaubt werden. DasWortWeihnachten löst bei vielenMenschen ganz unterschiedli-che Reaktionen aus. Für vieleAlleinstehende beginnt mit ihreine Zeit der Einsamkeit. Hel-fen wir mit, dass dies nichteintrifft, dassWeihnachten füralle zu einem Fest der Liebeund Freude wird.

Dazu möchten wir auch mitder aktuellen Ausgabe der«Schaffhauser POST» unserenTeil beitragen.Wir beleuchtenfür Sie die weihnachtlich ge-prägten Höhepunkte in derRegion und möchten aufzei-gen, wo man in der Adventszeitdurchaus auch einmal eineAuszeit von Rummel und Hek-tik nehmen kann.

In diesem Sinne wünsche ichIhnen eine geruhsame Vor-weihnachtszeit und ein fröhli-ches Fest im Kreise IhrerLiebsten.

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

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4 | Ausgabe 12 Dezember 2010www.schaffhauserpost.ch

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präsentiert von

Im Rahmen ihres 600-Jahr-Jubiläums2011 haben die Schaffhauser Gesell-schaften und Zünfte ein Lehrmittel erar-beitet. Verfasst wurde dieses von MartinHarzenmoser, Lehrer und Zünfter derZunft zun Webern. Dabei erhielt er un-ter anderem Unterstützung vom Muse-um zu Allerheiligen, dem Staatsarchivund der Stadtbibliothek Schaffhausensowie den einzelnen Obherren undZunftmeistern.

Gesellschaften und Zünfte – gesternund heuteDas entstandene Lehrmittel umfasst 48Seiten und trägt den Namen «Was ichschon immer über Zünfte wissen woll-te». Im ersten Teil werden die wichtigs-ten Fragen zu den Schaffhauser Gesell-schaften und Zünften beantwortet, wie«Wieso schlossen sich Handwerker zueiner Zunft zusammen?», «Wurdenauch Frauen in die Zunft aufgenom-men?» oder «Welche Bedeutung habendie Zünfte heute?».Der zweite Teil des Lehrmittels stelltsämtliche zwölf Gesellschaften undZünfte Schaffhausens sowie ihre Zunft-häuser vor. Eine Besonderheit des Lehr-mittels ist das Zunftspiel. Dieses befin-det sich in der Mitte des Heftes. WerFragen zu den Schaffhauser Gesell-schaften und Zünften richtig beantwor-ten kann, kommt schneller ans Ziel.

Vorbereitung auf DreikönigsumzugDas Jubiläumsjahr der SchaffhauserGesellschaften und Zünfte wird einge-läutet vom Dreikönigsumzug am 6. Ja-nuar 2011. Nebst sämtlichen Schaffhau-

ser Gesellschaften und Zünften sowieTambouren und Pfeiffern werden andiesem Umzug auch 18 Mittelstufen-Schulklassen aus der Stadt Schaffhausenund Hallau mitmarschieren.Das Lehrmittel wurde eigens dazu er-stellt, den teilnehmenden Schulklassenzur Vorbereitung dieses Anlasses einenEinblick in Geschichte und Bedeutungder Gesellschaften und Zünfte zu geben.Bei Interesse erhalten aber auch weitereSchulklassen Exemplare. Um den Klas-sen das Lehrmittel kostenlos zur Verfü-gung zu stellen, wird es finanziell un-terstützt von der SIG Combibloc GroupAG. Für den Dreikönigsumzug wirdjede teilnehmende Schulklasse einerGesellschaft oder Zunft zugeteilt. Aktu-ell besucht jeder Obherr und Zunft-meister die ihm zugeteilte Schulklasse,verteilt das Lehrmittel und erzählt ausdem Zunftalltag. pd/os■

Neues Lehrmittel

Primarschüler lernen dieZunftgeschichte kennenDieSchulklassender SchaffhauserMittelstufe erhalten einneues Lehrmittel.DieSchaffhauser Gesellschaften und Zünfte haben das knapp fünfzigseitige Heft«Was ich schon immer über Zünfte wissen wollte» erstellt.

News aus Schaffhausen

Schaffhausen tritt Verein «Städtekonferenz Mobilität» beiDie Stadt Schaffhausen trat an der Gründungsversammlung vom 12. November inBern dem Verein «Städtekonferenz Mobilität» bei. Damit eröffnet sich für Schaffhausendie Möglichkeit, zusammen mit den anderen Mitgliedsstädten die verkehrspolitischenHerausforderungen mit vereinten Kräften anzugehen. Dabei steht die Verbesserungder Lebensqualität in den Städten im Zentrum.Ebenso bedeutend sind Lösungen für eine umwelt- und städteverträgliche Entwicklungdes Verkehrs, ohne dabei die wirtschaftliche Entwicklung zu beeinträchtigen. Zu denZielen des Vereins gehören der gegenseitige Erfahrungsaustausch, die Informationüber praxisnahe Lösungen und die gemeinsame Suche nachWegen zu einer nachhal-tigen und erfolgreichen städtischen Verkehrspolitik.

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www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 5

tionsthema war er also sehrnahe am Puls der Zeit.

Die Arbeit mitMenschenBeat Stöckli lebt in Schaffhau-sen und ist mit einer Rechtsan-wältin verheiratet, welche er imStudium an der UniversitätSt.Gallenkennengelernthat.Andieser Universität unterrichtetBeat Stöckli seit 2008 als Lehr-beauftragter für Privatrecht,Bundesstaatsrecht und Wirt-schaftsrecht. Er arbeitet sehrgerne mit jungen, motivierten,wissbegierigen und initiativenStudenten, wobei er seine Lehr-tätigkeit alsHobby imweitestenSinne bezeichnet. So lebt er sei-ne Leidenschaft für die Juriste-rei heute an der Universität aus.Undwas ihmdaganzbesondersgut gefällt, ist dasZusammenar-beitenmitMenschen.Letzteres darf man durchaus alsroten Faden im Leben des Beat

Stöckli betrachten. Menschenliegen ihm besonders am Her-zen, seien es seineKunden, seineMitarbeiter oder seine Studen-ten. In diesem Zusammenhangist auch sein Engagement fürden evang.-ref.Kirchgemeinde-verband der Stadt Schaffhausenzu sehen. Im Jahre 1999 ist erzum Finanzreferenten gewähltworden und 2003 zu dessenPräsidenten. Seither steht erdem Vorstand – ein weltlichesGremium, wie er sagt – und da-mit der Exekutive und oberstenleitenden und vollziehendenBehörde des Kirchgemeinde-verbandes vor.Dabei ist es ihm wichtig, seinWissenund seineErfahrungausderPrivatwirtschaftauch in einegemeinnützige Organisationeinbringenzukönnen.Es ist nureinvergleichsweisekleinesMan-dat, aber eines, das dem Schaff-hauser offensichtlich viel Freude

Banken haben in jüngster Zeitöfter fürnegative Schlagzeilengesorgt.Aber es gibt siedurch-aus, die positiven Signale. Da-rum beschäftigen wir uns hierundheutemitDr.Beat Stöckli,Mitglied der Geschäftsleitungund Leiter der NiederlassungSchaffhausen der PrivatbankWegelin & Co., der ältestenBank der Schweiz.

Beat Stöckli ist einMacher.Viel-seitig, engagiert, gradlinig. Erhat gerne mit unterschiedlichs-

«POST» persönlich

Beat Stöckli: Ein Mann am Puls der Zeitten Menschen zu tun. Und erhat ein Zahlenflair, logisch-analytisches Denkvermögeninklusive. Es erstaunt daherauch wenig, dass er seine Bröt-chen nicht etwa mit der Kunst-malerei verdient, sondern imBankgeschäft.

Ein wichtigerMann beiWegelin &Co.UnserGast im«POST»persön-lich ist in Schaffhausen aufge-wachsen und bis zur Maturadort zur Schule gegangen. An-schliessend folgte die Militär-zeit, dann das Studium derRechte an der Universität St.Gallen, und dazwischen absol-vierte ermehrereBankpraktika,weil ihn diese Branche schonfrüh faszinierte. Seit 1998 istStöckli fürWegelin & Co. tätig,ihres Zeichens die älteste Bankdes Landes und heute einzigePrivatbank auf dem PlatzSchaffhausen. Was damals alspersönliche Assistenz von Dr.Konrad Hummler begann,mündete dank einer gehörigenPortion Eigeninitiative in denAufbau einer Compliance-Ab-teilung und in die Leitung desRechtsdienstes. Im März 2005öffneteWegelin&Co. ihreNie-derlassung in Schaffhausenunter der Leitung von BeatStöckli. Heute ist er nicht nurderenLeiter, sondern auchMit-glied der Geschäftsleitung.

Daneben verfasste er eine Dis-sertation zum vielfältigen undtopaktuellen Thema der Orga-nisation von Banken aus juris-tischer Optik. Dieses Themabeschäftigte in den letztenMo-naten Banken, Politik undAufsichtsbehörden wie nie zu-vor. Auchmit seinemDisserta-

bereitet. Und auch hier steht fürihn wiederum der Mensch imFokus, den die Kirche von derTaufebis zurAbdankungdurchsLeben begleitet.

PulsierendAls Ausgleich zu seiner Tätig-keit als Niederlassungsleiter,Lehrbeauftragter – er bezeich-net im übrigens sehr sympathi-schen Gespräch diesen alsAusgleich zummanchmal hek-tischen Bankgeschäft – und alsPräsident eines Kirchgemein-deverbandes zieht es denMannin die Natur. So oft es möglichist, geht erwandern oder biken.Reisen würde er gerne mehr,aber oft ist der Faktor Zeit imWeg.Aberwas nicht ist, kann jabekanntlich noch werden.

Schliesslich ist auch noch zuerwähnen, dass Beat StöckliMitglied der Kommission fürSteuern und Finanzfragen derSchweizerischen Bankierverei-nigung ist. Hier bringt er seinjuristischesWissen, verbundenmit seiner langjährigen prakti-schen Erfahrung im Bankge-schäft, in den politischen Pro-zess ein und engagiert sich sonicht nur für Wegelin & Co.und ihre Kunden, sondern fürdie Banken und den Finanz-platz insgesamt. Das Verfolgenvon Entwicklungen im Steuer-bereich, das Prüfen von Staats-verträgen oderDoppelbesteue-rungsabkommen gehören hierzum Aufgabenspektrum; allesThemen, die die Schweiz überdie letzten Monate ebenfallsstark beschäftigt haben. Ja, auchhier ist Beat Stöckli ein Mannam Plus der Zeit.

Bianca Ritter■

Der Schaffhauser Dr. BeatStöckli ist als Mitglied der Ge-schäftsleitung der PrivatbankWegelin & Co. sowie als Grün-der und Leiter deren Niederlas-sung in Schaffhausen tätig. Erist Lehrbeauftragter für Privat-recht, Bundesstaatsrecht undWirtschaftsrecht an der Univer-sität St.Gallen, Mitglied derKommission für Steuern- undFinanzfragen der Schweizeri-schen Bankiervereinigung undengagiert sich als Präsidentdes evang.-ref. Kirchgemeinde-verbandes Schaffhausen auchin einer gemeinnützigen Organi-sation. Privat mag er Wander-und Fahrradtouren zusammenmit seiner Frau oder den Be-such eines klassischen Kon-zerts. Aber viel Freizeit bleibtnicht. Er spricht im aktuellenLebensabschnitt eher von einer«Work-Work-Balance» als voneiner «Work-Life-Balance».

Wandern in der Natur ist für Beat Stöckli ein perfekter Ausgleich. Bilder zVg

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Page 6: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.ch6 | Ausgabe 12 Dezember 2010

Als die «Schaffhauser POST»im Juni dieses Jahres zum letz-ten Mal über die Bautätigkeitauf dem Diana-Areal beimBahnhof berichtete, entstandgerade das Erdgeschoss desgeschwungenen Gebäudes amKnotenpunkt Spitalstrasse–Mühlentalstrasse. Heute ist derRohbau fertiggestellt und bisEndeDezemberwerden sämtli-che Fenster eingebaut, damitdas Gebäude beheizt und imJanuar mit dem Innenausbaubegonnen werden kann.

Endspurt bis im FrühjahrSoweit der sportlichePlan.AberMartin Schwarzer, Direktor derAutomobil- und Motoren AG(AMAG), bleibt optimistisch:«Sollte es in den kommendenWochen und Monaten zu kaltsein, muss die Fassade hinter-heizt werden, damit der Baunicht blockiert wird.» Man hatalso vorgesorgt, damit die Lie-genschaft spätestens imFebruar2011 an die Mieterschaft zumindividuellen Innenausbauübergeben werden kann. Die

Büro- und Dienstleistungsflä-che in den ersten drei Geschos-sen umfasst rund 3000 Quad-ratmeter und ist bereitsvollumfänglich vermietet.Nochkann Schwarzer nicht bekannt-geben, welche Unternehmen in«Diana Schaffhausen-City» be-heimatet sein werden: «Es sindvornehmlichDienstleister. Ein-kaufsgeschäfte wird es aberkeine geben.» Im obersten Ge-schoss entstehen zudem attrak-tive Mietwohnungen, von de-nen ein Grossteil bereitsvergeben ist.

Parkplätze in ZentrumsnäheWährend der intensivenBautä-tigkeit standen auf demDiana-Areal bekanntermassen keineöffentlichen Parkplätze mehrzurVerfügung.Dies ändert sichspätestens im kommenden Ap-ril, wenn das Parkhaus im Un-tergeschoss eröffnetwird.Dannstehen der Öffentlichkeit 140Parkplätze mit direkter Anbin-dung andie Bahnhofsunterfüh-rung und zum Gebäude selbstzur Verfügung. So kann man

bequem und trockenen Fussesdie Züge am Bahnhof und dieInnenstadt erreichen.

Stärkung des StandortsSchaffhausenAber auch dieAMAGprofitiertmit einem neuen, grosszügigenAusstellungsraum für Audi imErdgeschoss. Gleich danebenentsteht ein öffentliches Café-Restaurant, was wiederum völ-lig neueMöglichkeiten eröffnet.«Die zentrale Lage des Show-rooms mit danebenliegendemCatering soll für kulturelle An-lässe, Kongresse oder derglei-chen auch der breiten Öffent-lichkeit zugänglich gemachtwerden», erklärt Schwarzer.«Diana Schaffhausen-City» istaber auch ein Bekenntnis derAMAG zum Standort Schaff-hausen einerseits und ein Bei-trag zur städtebaulichen Ent-wicklung hinter dem Bahnhofandererseits. Spätestensmit derVollendung des Projektes «Blei-che» auf dem alten Bushofschliesst sich dann der Kreis.

os■

«Diana Schaffhausen-City» fügt sich architektonisch und städteplanerisch in die mit der Landhaus-Überbau-ung begonnene Linie hinter dem Schaffhauser Bahnof ein. Bild sh-ift.ch, ChristianWäckerlin

Projekt «Diana Schaffhausen-City»

Das neueWahrzeichen amBahnhof Schaffhausen wächstNach rund eineinhalb Jahren Bauzeit konnte in diesen Tagen der Rohbau auf demDiana-Arealfertiggestellt werden. Läuft alles nach Plan, soll bereits im kommenden April das öffentlicheParkhaus im Untergeschoss des modernenWohn- und Geschäftshauses eröffnet werden. Dannstehen der Öffentlichkeit weitere 140 Parkplätze in direkter Zentrumsnähe zur Verfügung.

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Highlights im Dezember

Page 7: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 7

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Der beliebte Chlaus- undKunsthandwerkermarkt inder «Unteren Stadt» Schaff-hausen wir bereits zum 18.Mal durchgeführt. Mitten inder Altstadt sorgt der Marktmit zahlreichen Attraktionenfür vorweihnachtliche Stim-mung.

Der Chlaus- und Kunsthand-werkermarkt startete vor bald20 Jahren in damals kleinemRahmen in der SchaffhauserUnterstadt. Die Inhaber einerMetzgerei und einer Bäckereiwarendie eigentlichenGründerdes Marktes, der von Jahr zuJahr Zuwachs von weiterenGeschäftsinhabern erhielt.Aufgrund dieses Wachstumsübernahm die Verwaltungspo-lizei der Stadt Schaffhausenzusammen mit der IG «UntereStadt» die Organisation undergänzte das lokale Angebot

mit Marktfahrern aus allenTeilen der Schweiz.

WeihnachtsstimmungDer Chlaus- und Kunsthand-werkermarkt erfreut sich weitüber die Stadt Schaffhausen hi-naus bei Jung und Alt grosserBeliebtheit. Familien planenmit Vorliebe ihren Sonntags-spaziergang durch den lebendi-gen Markt. Aufgestellt werdendie weihnachtlich geschmück-ten Stände von der KircheSt. Johannüber dieVordergasseund dieUnterstadt bis hinunterzum Rhein. Die eindrücklicheKulisse wird durch die warmeWeihnachtsbeleuchtung er-gänzt.

Treichler, Lampionumzugund SamichlausGeboten wird ein reichhaltigesRahmenprogramm. So wan-dern am Samstagmittag die

Treichler Schellen schüttelndund Peitschen knallend zwi-schen den Ständen, und ab16.45Uhr führt derKinderum-zug mit Lampions vom FreienPlatz über die Unterstadt, Vor-dergasse, Münstergasse undMünsterplatz in denMosergar-ten. Dort werden die Kindervom Samichlaus mit einemChlaussack beschenkt. Der Sa-michlaus ist mit Schmutzli undseinem Eseli aber auch an bei-denTagen auf dem Gerberplatzanzutreffen. Dort werden ins-

gesamt 1600 «Grittibänzen»und alkoholfreier Punsch fürKinder und Erwachsene ver-teilt. Auf dem freien Platz stehtfür die kleinen Marktbesucherzudem ein schönes Karussell.

Vielfältiges AngebotDen Marktbesucher erwartetan gegen 100 verschiedenenStänden einAngebot der unter-schiedlichsten Waren. Obhandgemachte Holzartikel,Holzspielzeug, Krippenfiguren,Dekorationsartikel zu Weih-

Chlaus- und Kunsthandwerkermarkt am 4./5. Dezember 2010

Festlicher Markt für die ganze Familie

nachten, Naturprodukte, Mo-de-Accessoires, Woll- undStoffartikel oder Tee-Variatio-nen ‒ es lohnt sich auf jedenFall, den Chlaus- und Kunst-handwerkermarkt in seinerVielfalt selbst zu entdecken.Selbstverständlich wird an di-versen Verpflegungsständenauch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Am Sonntag haben übri-gens sämtlicheGeschäfte in der«Unteren Stadt» geöffnet undladen zum gemütlichen Weih-nachtseinkauf ein. os■

Drei Fragen an den SamichlausLieber Samichlaus, warum kommst du alle Jahre wieder an denChlaus- und Kunsthandwerkermarkt? Dir gefällt es wohl im «kleinenParadies»?Dieser Markt ist wirklich ein kleines Paradies, die Stimmung ist ganzherrlich an diesen beiden Tagen. Ein idealer Ort, um die vielen Kin-der zu begrüssen und ihre gelernten Sprüchli anzuhören. Ich freuemich jedes Jahr schon lange im Voraus!

Brauchst du die «Fitze» oft, oder sind die Kinder anständig?Die «Fitze» ist nicht mehr aktuell, sie gehört sozusagen zum «altenEisen». Die Kinder sind mehrheitlich sehr freundlich, anständig undkennen ein Sprüchli. Alle kommen gerne zu mir und zum Schmutzlimit unserem Eseli. Ganz herzlich wird es auch, wenn mich die Elternmit den Kindern besuchen.

Was wünscht du dir für das Jahr 2011?Frieden auf Erden und eine bessere Verständigung unter den Natio-nen im Ausland – aber auch in der Schweiz. Gesundheit gehörtselbstverständlich auch zu meinenWünschen.

Bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten: Der Samichlaus am Chlaus- und Kunsthandwerkermarkt. Bilder zVg

Page 8: Schaffhauser POST - Dezember 2010

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www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 9

AnzeigeSchauspiel «Wie einst Oliver Twist»

Casting in der StahlgiessereiNach dem grossen Erfolg im Jahre2010 in Stein am Rhein, kommt dieberührende Geschichte «Wie einstOliver Twist» nach Schaffhausen. ZurErgänzung des «Wie einst OliverTwist»-Teams 2010 werden nun anzweiCastings für dieAufführungen inSchaffhausen neue Darsteller, Laienund Profis gesucht.

Für das im vergangenen Sommer inStein am Rhein uraufgeführte und vomPublikum begeistert aufgenommeneSchauspiel «Wie einst Oliver Twist»werden für die Produktion 2011 inSchaffhausen im Dezember zwei Cas-tings durchgeführt. Gesucht werdenrund 60 Laien- und Profischauspieler,Männer und Frauen imAlter von 12 bis70 Jahren, die gerne eine Sprechrolle,eine Sologesangsrolle, eine Sprech-Ne-benrolle oder eine Stummrolle über-nehmen möchten. Weitere Informatio-nen zu den einzelnen Rollen und denentsprechenden Anforderungen sindauf der Webseite www.opernair.ch zufinden.

Castings am 11. und 18. DezemberDas ersteCasting findet amSamstag, 11.Dezember 2010, in der Stahlgiesserei inSchaffhausen statt. InteressierteDarstel-

lerinnen und Darsteller sind daher ge-beten, sich unter der [email protected] für das Castinganzumelden. Weitere Informationenerhalten die Interessenten dann von derRegisseurin Gabriele Caduff direkt.Ein zweites Casting findet dann eineWoche später am 18. Dezember 2010,ebenfalls in der Stahlgiesserei, statt.

Zusätzliche Helfer für verschiedeneBereiche gesuchtEbenfalls gesucht werden auch Helfe-rinnen und Helfer in den BereichenBühnentechnik, Bühnenbau, Spiellei-tung,Maske, Restaurant,Marketing undAdministration. Interessierte könnensich unter [email protected] bei derProduktionsleitungmelden. pd/os■

Das Schauspiel «Wie einst Oliver Twist» gastiert nach der erfolgreichen Uraufführung inStein am Rhein vom 8. September bis 2. Oktober 2011 in Schaffhausen. Bild zVg

Ab Fahrplanwechsel vom 12.Dezember 2010 fährt auf derLinie 8 «Im Freien» der letzteKurs um 20 Uhr ab Bahnhof.Als Ersatz für die wegfallen-den, sehr schwach besetztenBuskursewirdbisMitternachtein Nacht-Taxi angeboten.

Wegen der schwachen Fre-quentierung wird ab Fahrplan-wechsel vom 12. Dezember2010 dasAbendangebot auf derLinie 8 «Im Freien» nach 20Uhr eingestellt. Der letzte Kursab Bahnhof Schaffhausen ver-kehrt neu um 20 Uhr. Die Ein-sparung beträgt über 80000Franken.Als Ersatz für dieweg-fallenden Buskurse zwischen20.30 und 23.30 Uhr verkehrtneu täglich ein Nacht-Taxi mitAbfahrtszeiten um 21, 22, 23und 24 Uhr. Die Verkehrsbe-triebe Schaffhausen (VBSH)rechnen für das neue Angebot

netto mit Kosten von rund15000 Franken.DasNacht-Taxiverkehrt ausschliesslich ab derVBSH-Haltestelle Bahnhof vorder Hauptpost auf der Linie 8nach «Im Freien».

Ohne Halt bis fast vordie HaustüreDas Nacht-Taxi bringt dieFahrgäste ohne Halt ins Quar-tier «Im Freien». Als Bedie-nungspunkte gelten alle mögli-chen Anhaltepunkte nach derAbzweigung der Felsgasse vonder Rheinhaldenstrasse bis zurEndhaltestelle «Im Freien».Wird nur ein Fahrgast beför-dert, wird dieser wennmöglichbis nach Hause geführt. An-sonsten hält dasNacht-Taxi amnächstmöglichenPunkt auf dervorgegebenen Route der Linie8. Der Fahrpreis beträgt mit ei-nem Pauschalfahrausweis wiezum Beispiel FlexTax oder Ge-

neralabonnement sowie fürKinder bis 16 Jahre drei Fran-ken. Für alle übrigen Fahrgästekostet es fünf Franken.

Hybrid-Fahrzeuge für denTaxibetriebAls Betreiberin konnte die Fir-ma Steinemann Kleinbus AG

(Ring-Taxi) gewonnenwerden.Diese setzt dafür Hybrid-Fahr-zeuge vom Typ Toyota Priusoder Toyota Camry mit vierPlätzen ein. Genügt dieses An-gebot nicht, kann ein weiteresFahrzeug abgerufen werden.Das Nacht-Taxi fährt erstmalsam Sonntagabend, 12. Dezem-

Ein Nacht-Taxi für die Buslinie 8ber 2010. Das Angebot giltgrundsätzlich als Versuchsbe-trieb für ein Jahr. Bei ungenü-gender Nachfrage kann derBetrieb aber auch früher einge-stellt werden.Bis zum Lindli steht nach 20Uhr bis Mitternacht im Stun-dentakt auch der Regionalbusnach Dörflingen und Ramsenzur Verfügung. VBSH-Billettewerden auf dieser Linie in denAbendkursen bis zum Lindliakzeptiert.

Überzeugende AlternativeDer Stadtrat und die Verkehrs-betriebe sind überzeugt, mitdem Nacht-Taxi den über 400Unterzeichnerinnen und Un-terzeichnern der Petition, wel-che sich für eine Beibehaltungdes Busangebotes nach «ImFreien» eingesetzt haben, eineüberzeugende Alternative an-zubieten. pd/os■

Das Ring-Taxi der Steinemann Kleinbus AG übernimmt mit umwelt-freundlichen Hybrid-Fahrzeugen den Betrieb des Nacht-Taxis. Bild zVg

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10 | Ausgabe 12 Dezember 2010www.schaffhauserpost.ch

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AUTOTESTTESTBERICHT | Der Range Rover 4.4 TDV8 «Autobiography Black»

Sondermodell zum 40. Geburtstag

Mit einer ganzen Reihe vonNeuheiten untermalt dieGene-ration 2011 des Range Roverihren Anspruch auf den Spit-zenplatz bei den Luxus-Gelän-dewagen. Zum 40. Geburtstaghat LandRover sein Flaggschiffkräftig überarbeitet.Von aussenfallen vor allem der in Chromglänzende Kühlergrill und dieveränderten seitlichen Luftein-lässe auf. Das für die Schweiz

auf 40 Exemplare limitierteSondermodell «AutobiographyBlack» verfügt zudemüber dia-mantgedrehte 20-Zoll-Leicht-metallräder und die Spezialla-ckierung «Barolo Black», diebei Lichteinfall rötlich schim-mert. Im Innenraum sind esneue Instrumente, der animier-te Tacho und der Alu-Dreh-schalter für die Automatik, derbei eingeschalteter Zündung

Der Range Rover verfügt über einen völlig neuen V8-Turbodiesel sowie erstmals eine Achtstufen-Automatik.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: V8-Biturbo-Dieselmotor mit 4367 cm3 Hubraumund 32 Ventilen, 230 kW (313 PS) bei 4000 U/min, max. Drehmo-ment: 700 Nm ab 1500 U/min, permanenter Allradantrieb und8-Stufen-Automatikgetriebe mit Drive Select.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 7,8 Sekunden, Höchst-geschwindigkeit: 210 km/h.Verbrauch/Emission: 9,4 Liter/100 km (Diesel), 253 g CO2/km.Grundausstattung: ABS, Traktionskontrolle, Bremsassistent, Front-u. Seitenairbags für Fahrer u. Beifahrer, Kopfairbags vo. u. hi., Luft-federung mit Niveauregulierung, Lederausstattung, Keyless Start,Park Distance Control vo. u. hi., Zweizonen-Klimaautomatik, Naviga-tion, TV-System, Harman/Kardon-Audiosystem u.v.m.Preis: Der Range Rover ist als «Autobiography Black Limited Edi-tion» ab CHF 190 900.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Erhältlich ist das Range Rover-Sondermodell «AutobiographyBlack» bei derGarageBaldingerAG in Schaffhausen. os■

aus der Mittelkonsole fährt.Und im Fond dürfen sich diePassagiere jetzt über elektrischeinstellbare EinzelsitzemitHei-zung und Lüftung freuen. Ein-zigartig ist im «AutobiographyBlack» auch die zweifarbigeLederausstattung (siehe kleinesBild), die in drei Kombinatio-nen erhältlich ist.Unter der Haube geht im aktu-ellen Range Rover ein neu ent-

wickelter 4,4-Liter-Diesel mitdoppelter Turboaufladung zuWerk. Dabei lassen 312 PS undein imposantes Drehmomentvon 700 Newtonmetern keineFragen offen. In Kombinationmit der ebenfalls neuen Acht-stufen-Automatik von ZF wer-den Verbräuche von unter 10Litern und bei Bedarf auch eineebenso rascheArt der stilvollenFortbewegung ermöglicht.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI S3 2.0 TFSI quattro Limousine 05.2009 schwarz metallic 46 700 CHF 47 900.–6-Gang-Getriebe, perm.Allradantrieb, Lederausstattung, heizbare Vordersitze, Tempomat, 18 Zoll Alufelgen, Sportfahrwerk, Bi-Xenon, Klimaautomatik, Radio/CD uvm.CADILLAC SRX 4.6 V8 Sport Lux. 4WD SUV 01.2005 grau metallic 55 200 CHF 49 900.–Metallic-Lackierung, Ladeboden ausziehbar, DVD-Navi, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Xenon-Scheinwerfer inkl. Reinigungsanlage, ZV mit FB, Bose Soundsystem uvm.CHRYSLER Crossfire 3.2 V6 Limited Coupé 05.2006 silber metallic 39 500 CHF 23 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, Sportsitze in Leder, heizbare Vordersitze, Tempomat,Alufelgen vo. 18 Zoll, hi. 19 Zoll, Klimaanlage, Radio/CD-Soundsystem mit Subwoofer uvm.SUBARU Legacy 2.5i Limited S Limousine 09.2009 weiss metallic 21 500 CHF 39 900.–Airbag,Alufelgen, elektr. Sitze, elektr. FH, elektr. Parkhilfe, Klima-Aut., Ledersitze, Navi., Nebelscheinwerfer, Radio/CD, Schiebedach, Xenon-Scheinwerfer, Sitzheizung, Tempomat uvm.JAGUAR XF 3.0d S V6 Portfolio Limousine 05.2010 grau metallic 999 CHF 98 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, Lederausstattung, Bi-Xenon, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe vo. u. hi., 20 Zoll Alufelgen, Navigationssystem, Klimaautomatik, DAB-Radio, uvm.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisLEXUS IS 250 Sport Limousine 04.2008 schwarz 8 000 CHF 46 900.–6-Gang-Getriebe, Top Zustand, Neupreis CHF 65 000.–, Rückfahrkamera, Navigationssystem, Klimaautomatik, Sportfahrwerk, Radio mit DVD-Wechsler uvm.LEXUS RX 300 Limited SUV 08.2003 hellgrau metallic 112 000 CHF 26 900.–Frisch ab MFK, Top Zustand, Lederausstattung, elektr. gesteuerte Fahrwerksdämpfung, Xenon, Rückfahrkamera, Navigationssystem, Klimaautomatik, 6-fach CD-Wechsler uvm.LEXUS IS 220d Business Limousine 05.2006 dunkelgrau metallic 82 800 CHF 27 900.–6-Gang-Getriebe, Top Zustand, Partikelfilter, Tempomat, Leder-Multifunktionslenkrad, Bordcomputer, Klimaautomatik, Radio mit CD-Wechsler uvm.TOYOTA Prius 1.5 Hybrid Premium Limousine 01.2005 hellgrau metallic 50 900 CHF 20 900.–Aus 1. Hand, Top Zustand, frisch ab MFK, Premium-Paket II, Smart Entry, Freisprecheinrichtung, Navigation, Klimaautomatik, Radio/CD mit Wechsler, ZV mit FB uvm.TOYOTA Yaris 1.8 TS Limousine 11.2007 rot 19 000 CHF 18 900.–Aus 1. Hand, Top Zustand, 9 Airbags, 5-Gang-Getriebe, 5-türig, 133 PS, 17 Zoll Alufelgen, Nebelscheinwerfer, ZV mit FB, Klimaautomatik, Radio/CD uvm.TOYOTA Corolla Verso 1.8 Edition MMT Limousine 02.2009 hellblau metallic 12 100 CHF 28 900.–Sequentielles 5-Gang-Getriebe, Top-Zustand, 16 Zoll Alufelgen, Neupreis CHF CHF 36 200.–, Tempomat, Park Distance Control, Klimaautomatik, Radio mit CDWechsler uvm.

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www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 11

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Die Wettermeldung «Schneebis indieNiederungen» ist dasSignal, dass FahrenohneWin-terreifen Gefahren birgt. Wersich an die TCS-Ratschlägehält, kommt sicher durch diekalte Jahreszeit.

Wenndie ersten Schneeflockenfallen, sollten die Winterreifenauf dem Fahrzeug montiertsein. Winterreifen müssen aufalle vier Räder montiert wer­den. Haben die Reifen unter­schiedliche Profiltiefen mitmehr als 1 mm Unterschied,sollten die besseren Reifen –unabhängig von der Antriebs­art – immer auf dieHinterachse(Führungsachse)montiert wer­den. Wichtig ist, dass Winter­reifenmindestens vierMillime­ter Profiltiefe aufweisen, da siesonst ihre typischen Winter­eigenschaften verlieren. Gelän­dewagen sind häufig ab WerkmitGanzjahresreifen ausgerüs­tet, die auf Schnee allerdings

nur eine Kompromisslösungdarstellen. Daher sollten auchGeländewagen im Winter mitden geeigneten Winterreifenausgerüstet werden.

Was spricht fürWinterreifen?Gute Winterreifen bewährensich sowohl auf nasser als auchschneebedeckter Fahrbahn.Dank ihrem Reifenprofil, dasfeine Lamellen aufweist, kön­nen sie sich im Schnee richtigfestkrallen. Zudem ist dieGummimischung weicher undauf kalte Temperaturen abge­stimmt. Winterreifen sind alsooptimal auf die kalte Jahreszeitabgestimmt und bürgen füreine optimale Haftung beiSchnee und Regen.Es gibt keine gesetzliche Vor­schrift, ein Fahrzeug mit Win­terreifen auszurüsten. Wer in­folge ungenügender Bereifungeinen Unfall verursacht odermitverursacht, muss je nachUmständen mit einer Kürzung

oder Rückforderung der Versi­cherungsleistungen rechnenund wird ausserdem zu einerBusse (wegen Grobfahrlässig­keit bzw. Benutzen eines nichtbetriebssicheren Fahrzeugs)verurteilt.Deshalb gilt: Rechtzeitig aufWinterreifen umstellen unddieSommerreifen richtig lagern,denn durch die richtige Lage­rung kann die Lebensdauer

verlängert werden. So solltendie Sommerreifen lichtge­schützt an die Wand gehängtoder geschützt auf dem Bodengestapelt werden.

Wintergepäck sicherverstauenBeim Verstauen des Gepäckskann viel für die Sicherheit ge­tanwerden. Gepäckstücke soll­ten bis maximal zur Oberkanteder Rücksitzlehne in den Kof­ferraum eingeladen und gesi­chert werden. Denn Gegen­stände dürfen nicht loseherumliegen, da sich diese beieinem Aufprall in gefährlicheGeschosse verwandeln können.Zudem sollten starre undschwere Gegenstände wie z.B.Skischuhe oder Schalenkofferim Koffer­ oder im Fussraumverstaut und gesichert werden.Snowboard, Skistöcke und Skikönnen auch in einer Dachboxuntergebracht werden. Dochaufgepasst: Die Ladung in der

Sicher fahren dank den TCS-WintertippsDachbox verändert das Fahr­verhalten jedes Autos. Deshalbsollte sowohl das Gesamtge­wicht des Fahrzeugs wie auchdie maximale Dachlast und dieHöhe berücksichtigt werden.

Fahrenmit Guckloch istgefährlichWerweder Garage nochUnter­stand besitzt,muss bei winterli­chenVerhältnissen amMorgengenügend Zeit reservieren, umklare Sichtverhältnisse zu schaf­fen. Was bedeutet das konkret?Lichter, Rückstrahler, Scheibenund Rückspiegel sind (gemässArtikel 57, Absatz 2 der Ver­kehrsregelverordnung) sauberzu halten.Der TCS empfiehlt, das Automit einem stabilen Eiskratzerund einem Schneebesen vonEis undSchnee zubefreien.Wersich nicht daran hält, gefährdetsich und andere Verkehrsteil­nehmer und riskiert obendreinnoch eine Busse. pd/os■

Jetzt ist Zeit für Winterreifen. Bild TCS

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Page 12: Schaffhauser POST - Dezember 2010

12 | Ausgabe 12 Dezember 2010www.schaffhauserpost.ch

Lifestyle-Tipp

L wie Leben, L wie Lifestyle,L wie Lösungen und L wie LachenLachen ist gesund. Man sollte das öftertun, ganz gezielt. Denn so erreicht manmehr Lebensfreude,mehr Energie,mehrErfolg und baut erst noch Stress ab.Dasist wissenschaftlich belegt. Kein Wun-der, boomt die «Lachbranche» derart.

Seit fünf Jahren wird auch in Schaffhausengezielt gelacht. Trainiert nach dem Motto:Übung macht den Meister. Stuart Good-man von Goodman Creative Learningweiss: Es werden Glückshormone ausge-schüttet beim Lachen; egal, ob nun etwas

tatsächlich lustig ist oder nicht. Der Lach-profi, der sich sein Wissen bei keinemGeringeren als dem indischen Erfinder desLachyoga, Dr. Madan Kataria, angeeignethat, ist sich der Wirkung seiner Kurse undSeminare durchaus bewusst.

Lachen für jedermannSelber hat er über 10000 Personen ausden verschiedensten Sparten – von OttoNormalverbraucher bis zum Top-Manager– in Sachen Lachen trainiert. Egal, ob ereine einzelne Person im Coaching animier-te oder ob gleich eine ganze Halle voller

Menschen begeistert mitmachte. Dabeigenügen oft schon einfache Übungen, umdie Lachmuskeln zu fördern und um ebenletztlich ein besseres Wohlbefinden zu er-reichen. Gewusst wie! Goodman weissauch: Lachen löst keine Probleme, aber ineinem besseren Zustand wird man locke-rer, kreativer und findet zwangsläufig neueLösungen.Es sei wie beim Fitness oder beim Lernen.Je öfter man sich bewegt oder eben lernt,desto einfacher fällt es einem mit der Zeit.Das ist beim Lachen nicht anders. Men-

schen mit Humor, die auch herzhaftlachen können, haben mehr vomLeben. Ganz klar. Und durch ver-mehrtes Lachen steigert man auchden Humor.Das ist eineWechselwir-kung.

Die fünf ElementeIm Lachyoga gibt es fünf wesentli-che Elemente: Grundloses Lachenüben, Stretching, Atemtechnik, Me-ditation und last but not least die

Lachphilosophie,welche z.B. besagt, dassman sich nicht immer so ernst nehmen,über einer Sache stehen sollte … Lebenund leben lassen, so locker vom Hockerwie möglich. Das kannWunder wirken.

Jetzt anmelden!Als idealer Einstieg zum Lachyoga-Leaderbietet sich das Lachyoga-Seminar vom22. Januar 2011 an. Lachen Sie mit undüberzeugen Sie sich selber von der Durch-schlagskraft des Lachtrainings.

Bianca Ritter■präsentiert von

Wöchentliche Kurszeiten:Mo bis Fr: 9.30–10.30 UhrDi, Do oder Fr: 12.15–13.00 UhrDi oder Fr: 17.15–18.15 Uhr

Auch im Angebot:4-tägige Ausbildung als Lachyoga-LeaderKick Offs /Firmentraining/TeambildungCoaching für Kinder / JugendlicheKurse /Seminare

Infos/Anmeldungen:Goodman Creative Learning, Münsterplatz 24, 8200 SchaffhausenTel. 052 620 29 44, [email protected], www.goodman-lachyoga.ch

Goodman

Seit 2008 vergibt der Bund das Label«Regionaler Naturpark». Die Vergabedes Labels erfolgt in einem mehrstufi-gen Verfahren. Regionale Naturpärkewerden vomBundfinanziell unterstütztund gefördert. EinNaturpark ist freiwil-lig und bringt keine neuen gesetzlichenSchutzvorschriften. Die bauliche Ent-wicklung beispielsweise ist weiterhinmöglich. Auch die demokratische Mit-sprache ist gesichert: Die Bevölkerungin den Gemeinden stimmt über die Er-richtung eines Naturparks ab.

Rebbau, Randen und RheinIm Auftrag des Vereins AgglomerationSchaffhausen hat ein Projektteam unterder Leitung vonProfessor Stefan Forsterdie Machbarkeitsstudie erstellt, mit derabgeklärt wurde, ob ein Gebiet das er-forderliche Potenzial für einenRegiona-len Naturpark aufweist. Dies sowohl inBezug auf natürliche, landschaftlicheund kulturelle Werte als auch auf diesozioökonomische Situation und dieAkzeptanz bei allen potenziell Betroffe-nen. Die Resultate dieser Abklärungensind sehr positiv ausgefallen. Regie-rungsrat Reto Dubach, Präsident desVAS, zeigte sich erfreut, dass in der Re-gion Schaffhausen ein Regionaler Na-turpark machbar ist. Die Studie zeigtauf, dass die Marktpotenziale für dieLand- undForstwirtschaft, dasGewerbeund den Tourismus hoch sind, wenn esgelingt, nachgefragte Angebote undProdukte auf einer Plattform aufzubau-en. In der Bevölkerung und bei denverschiedenen Interessenvertretern istdie Akzeptanz für einen Park bisher ge-

geben.Als Positionierung undDifferen-zierung zu anderenParkprojekten in derSchweiz bieten sich die attraktivenThe-men Rebbau, Randen und Rhein an.

Von «Mini» bis «Maxi»Die Machbarkeitsstudie beurteilt dreiParkperimeter. DieVariante «Maxi»mitden Gemeinden der Gebiete Randen,Reiat und Klettgau sowie den Gemein-den Buchberg, Rüdlingen, Jestetten undLottstetten.DieVariante «Midi»mit denGemeinden der Gebiete Randen, Reiatund Klettgau. Die Variante «Mini» mitden Gemeinden des Gebiets Randen.Die Machbarkeitsstudie favorisiert dieVarianten «Maxi» und «Midi».

Errichtung des Parks ab 2013Aufgrund der Ergebnisse der Machbar-keitsstudie beschloss dieMitgliederver-sammlung des VAS die Weiterführungdes Projektes. Dem für dieses Projekteingesetzten Fachausschuss unter Lei-tung des Siblinger Gemeindepräsiden-ten Matthias Peter wurde der Auftragerteilt, einen Managementplan zu erar-beiten. Er umfasst sämtliche für die Er-richtung eines Parks notwendigen An-gaben sowie konkrete Projekte. DerManagementplan ist die Grundlage fürdie Gründung einer Trägerorganisationdurch die einbezogenen Gemeindensowie das Gesuch an den Bund um Fi-nanzhilfen für die dreijährige Errich-tungsphase. Bei einem positiven Ent-scheid des Bundes ‒ voraussichtlich imAugust 2013 – kann mit der Errichtungdes Parks begonnen werden.

pd/os■

Regionaler Naturpark

Voraussetzungen erfülltDieVoraussetzungen fürdenAufbaueinesRegionalenNaturparks Schaffhausenwerden in der vomVerein Agglomeration Schaffhausen (VAS) in Auftrag gege-benen Machbarkeitsstudie in sämtlichen untersuchten Bereichen als sehr guteingestuft: Der Landschaftsraum und die sozioökonomische Situation bietengute Voraussetzungen für den Aufbau eines Parks.

Der Randen bietet sich neben Rebbau und Rhein als Naturpark-Thema an. Bild zVg

Page 13: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 13

Burn-outHaben Sie Ihres schongenommen?

Sowie auf sechsWochen Ferienpro Jahr odereinen 13. Mo-natslohn regel-

mässig vor Weihnachten habenim Leben auch Sie einmal An-spruch auf ein Burn-out. Verpas-sen Sie diese Gelegenheit ja nichtund warten Sie damit auch nichtzu lange, sonst könnte es mal zuspät sein.Die Erklärung, mitten im aktivenLeben fühle man sich unnütz unddeshalb ausgelaugt, stösst heut-zutage allgemein auf Verständnis.Sie werden sogar Mitgefühl erfah-ren.Später dagegen, imPensions-

alter, lässt sich schlicht nichtmehrerklären, wie Sie bei all dem un-nützen Herumstehen (Partys,Ver-nissagen, Empfänge, runde Ge-burtstage,Einweihungen,Jubiläen,Bälle, Klassentreffen, Feiern, Eh-rungen usw.) sich unnütz vorkom-men wollen. Senioren mit Burn-out, das gibt es einfach nicht.Niemand nimmt ihnen das mehrab, und die Krankenkasse zahltauch nicht mehr. Dabei kann ichIhnen so ganz unter uns verraten,je älter man wird, umso heftigerdie Burn-out-Krise. Ich zum Bei-spiel leide seit Jahren schon anakutem Event-Burn-out.Also, machen Sie es nicht so wieich; nehmen Sie sich Ihr Time-outso früh wie möglich, dann habenSie noch was davon. cm■

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News aus Schaffhausen

Regierungspräsident 2011Die Regierung beantragt dem Kantonsrat, Regierungsrat Dr. RetoDubach zum Regierungspräsidenten für das Jahr 2011 zu wählen.

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News aus Schaffhausen

Volksinitiative zustande gekommen

Der Regierungsrat hat die am 9. November 2010 eingereichte kan-tonale Volksinitiative «Schluss mit Steuerprivilegien für ausländi-sche Millionäre (Abschaffung der Pauschalsteuer)» als zustande ge-kommen erklärt. Die Unterschriftenbogen mit dem Initiativbegehrenwurden geprüft. Die kantonale Volksinitiative vereinigt 1049 gültigeUnterschriften auf sich.

BoxenstoppHilfe, wir sterben aus!

Dieser Aufschrei durchhallt der-zeit immer wieder die Schweizund Europa. Die gesellschaftli-che Verdrängung des Schrump-fungs- bzw.Überalterungsprozes-ses und der kopfstehendenBevölkerungspyramide bricht zu-sammen.Und welche «Trümmer»kommen jetzt zumVorschein, dieeinen Boxenstopp erzwingen?Dieser «Boxenstopp» kann eineumfassendere «Sicht» auf dieSachverhalte verlangen.Denn esgibt vor dem «Weiterfahren» zuhinterfragen:Brauchen wir eine erweiterteEinwanderungspolitik? Und dieSorgen und Initiativen mit derAusschaffung … Ach, so vieleFragen und Problemstellungen.

Die Wirtschaft orientiert sich bis-her noch stetig an steigendenWachstumsraten. Ist das derWeg? Oder soll eine bessereKorrelation «Arbeitswelt undFrau» vorangetrieben werden,damit junge Familien einen Auf-schwung erfahren können? Oderwas würden Sie empfehlen, ge-schätzte Leserin und Leser?

Hat Familie einen Wert?Haben Sie auch beobachtet: derWert «Familie» wird allzu oftschnell und oberflächlich mitGeldwert gleichgesetzt. Es sindnur noch wenige Wochen und

leicht zählbare Tage bis zum«Hochfest» der Familie, bis zumWeihnachtsfest. Momente, indenen so viele von uns beson-ders spüren: Eine Familie istmehr als die Summe der Zu-schüsse, Steuererleichterungen,Mittagstisch und Ganztages-schulen. Eine Familie ist mehr alsdie Summe der individualistischgeprägten Diskussionsbeiträge,mehr als ein Geben und Nehmenunter dem Anzeichen «Zu-kunftspessimismus». Mehr alsdie «Zelle» jeder Gesellschaft.Mehr als ein traditionelles Zu-sammenkommen um diese «hei-ligen» und arbeitsfreien Tage.

Lebensqualität für KinderFangen wir wieder an oder brin-gen es zum wiederholten Maleganz bewusst zum Ausdruck:eine gesunde Wertschätzung fürEltern mit Kindern imAlltäglichenzu leben.Ob Klein- oder Grossfa-milie, Patchworkfamilie oder Al-leinerziehende: Versuchen wirdoch alle ideell zu unterstützen,zu loben, für gut und normal an-zusehen! Martin Buber hat diesso formuliert: «Liebe deinenNächsten, er ist wie du.» Die Le-bensqualität der Familien zuschützen war und ist sowohl einkirchliches als auch gesellschaft-liches Kerngeschäft. Da führtkeinWeg vorbei, wollen wir unse-re tiefste und grösste Identitäts-bestimmung als Mensch nichtverleugnen. Oder anders gesagt:Sind Sie up-to-date, bezie-hungsweise fragen Sie sichselbst, welchen Beitrag kann ichdazu beisteuern, damit die Ba-sisdemokratie wirken und fami-lienfreundlich weiter wachsenkann?

Jürgen Bucher

Die neuen Mietpreise für diestädtischen Kirchen und dasStadttheater treten per 1. Januar2011 in Kraft. Schon abge-schlosseneVerträge und bereitsausgestellte Bestätigungen be-halten aber ihre Gültigkeit.

Tarife von kostenlos bismaximal 2400 FrankenDie Tarife unterscheiden zwi-schen Veranstaltungen vonkommerziellenOrganisationenund solchen von nicht gewinn-strebigen Schaffhauser Verei-nen und Institutionen. Die Ta-rife reichen imStadttheater von

600 bis 2400 Franken. In derKirche St. Johann betragen siezwischen 1000 und 2200 Fran-ken inklusive Flügelbenützung.Im Münster wird neu mindes-tens 500 und maximal 1100Franken verlangt. Für die ande-ren Kirchen im Eigentum derStadt (Steig, Buchthalen undHemmental) beträgt die Mietezwischen 300 und 1100 Fran-ken. Die St. Anna Kapelle kannunentgeltlich gemietet werden.Dazu kommen je nach Auf-wand und Bedarf Nebenkostenfür Personal, Feuerwehr, Besu-cherservice und dergleichen.

Anpassung von Mietpreisenbei VeranstaltungsräumenDer Stadtrat beschloss kürzlich, die Tarife für dieVermietung von städtischenKirchen und demStadttheater per 1. Januar 2011 anzupassen. Damit setzt er einen weiteren Punkt der Systemati-sierten Leistungsanalyse SLA um, worin die Verbesserung des Kostendeckungsgrades bei derkommerziellen Vermietung städtischer Kulturräume beschlossen wurde.

Erste Erhöhung seit 1993Die Erhöhung führt zu einerEinnahmesteigerung von 5000Franken im 2011 und von jähr-lich 15000 Franken ab 2012.Letztmals hob der Stadtrat dieTarife 1993 an. Zudem zeigteeinVergleichmit anderen Städ-ten ein vorhandenes Potenzialfür die Mieten der städtischenKulturräume. Den Kirchge-meinden stehen die jeweiligenstädtischen Kirchen inklusiveEinrichtungen für kirchlicheAnlässeweiterhin unentgeltlichzur Verfügung.

pd/os■

Auch das Schaffhauser Stadttheater kann für Veranstaltungen gemietet werden. Bild zVg

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16 | Ausgabe 12 Dezember 2010Einkaufstipps zu Weihnachten Dezember 2010 Ausgabe 12 | 17Einkaufstipps zu Weihnachten

Unterwegs imweihnachtlichen Schaffhausen

Schenken macht Freude – ganz beson-ders, wenn man die Weihnachtsüberra-schungen für seine Liebsten in der Schaff-hauser Altstadt besorgt. Im festlichenLichterglanz der Weihnachtsbeleuchtungpräsentieren sich die Gassen und Plätzevon ihrer schönsten Seite. Lassen Sie sichverzaubern und Sie werden sehen: dieGeschenkideen kommen wie von selbst.

Schaffhausen rüstet sich wieder für Weih-nachten. Und ganz bestimmt werden auchdieses Jahr viele Schaffhauserinnen undSchaffhauser sowie Touristen aus nah undfern dem besonderen Charme der Altstadterliegen. Und sei es nur beim Flanierendurch die hübschen Gässchen. Natürlichbegegnet man da auf solchen Streifzügenauch vielen inspirierenden Geschenkideen

in den Fachgeschäften rund um den Fron-wagplatz, die Vordergasse, die Webergasse,die Vorstadt, rund um den Bahnhof und soweiter und so fort. Kurz und gut: Schaffhau-sen ist parat für die vielleicht stimmungs-vollsten Tage und Nächte des Jahres.

Weihnachtsbeleuchtung 2010Vom 18. November 2010 bis 6. Januar2011 begleitet Sie die Weihnachtsbeleuch-tung auf Ihrem Bummel durch die Altstadt

– und ab dem 24. November erfreut derprächtig geschmückte, riesige Weihnachts-baum auf dem Fronwagplatz wieder Jungund Alt.

Verkaufsoffene SonntageSpeziell beliebt sind wie immer um dieseZeit die verkaufsoffenen Sonntage undAbendverkäufe. Hektik und Vorweihnachts-stress hin oder her, man nimmt sich dannumso lieber und ganz bewusst Zeit, um Ge-

Lassen Sie sich bei einem Einkaufsbummel durch die weihnachtlich geschmückte Schaff-hauser Altstadt von den zahlreichen Geschenkideen inspirieren. Bild zVg

präsentiert von

schenke und Esswaren und Tranksame fürWeihnachten und natürlich auch den Jah-resausklang und Neujahr zu besorgen. Dankder wunderschönen und grosszügigen Fuss-gängerzone, welche mit zur Attraktivität derSchaffhauser Altstadt beiträgt, ist das alleJahre wieder ein ganz spezielles Vergnügenund Highlight.

Am 12. und 19. Dezember sowie am zusätz-lichen Abendverkauf vom Dienstag, 21. De-zember (bis 20.00 Uhr), sind viele Geschäf-te für Sie geöffnet.

Öffentliche Führungen 2010Geniessen Sie zudem den weihnachtlichenZauber der Munotstadt mit einer öffentli-chen Führung von Schaffhauserland Touris-

mus. Garantiert ein unvergessliches Erlebnisfür die ganze Familie! Diese finden an fol-genden Daten statt:

Dienstag, 14. Dezember 2010Dienstag, 21. Dezember 2010

Treffpunkt ist jeweils um 18.30 Uhr dasTourist-Office am Herrenacker 15. Die Preisebelaufen sich auf 15 Franken für Erwachse-ne, 10 Franken für Kinder von 6 bis 12Jahren sowie 42 Franken für eine Familie mit2 Erwachsenen und 2 Kindern. Möglich sindauch eineinhalbstündige Gruppenführungen(bis 25 Personen) für CHF 250.–. WeitereInfos zu den öffentlichen Führungen sind zufinden unter www.schaffhauserland.ch

pd/br■

Mode-TippDie Jeans Box für weibliche Proportionen

Es wurde viel investiert und kräftig ge-forscht – bei der umfangreichsten, interna-tionalen «Passform»-Studie, die seit lan-gem unter Frauen durchgeführt wurde.Jetzt präsentiert Levi’s®, der weltweiteJeanswear-Marktführer, das Ergebnis:LEVI’S® CURVE ID – NEW CUSTOM FITSFOR WOMEN. Das Resultat dieser intensi-ven, internationalen Studie von 600003D-Körper-Scans: es gibt drei charakteris-tische Körperformen, die auf 80% allerFrauen weltweit passen. Aufgrund dieserErkenntnis hat Levi’s® die innovativsten

Jeans-Schnitte inder Geschichte desUnternehmens ent-wickelt. Levi’s®Curve ID ist dieweltweit modernsteund passgerech-teste Jeans-Kollek-tion für Frauen, diedie Beziehung zwi-schen Frauen und

Jeans für immer verändern wird. Denn zumallerersten Mal wurden Jeans um echteFrauenkörper herum entworfen.

Jeansschnitte, auf die jede Frau gewartethat – entworfen vom Erfinder der Denim-Jeans. Levi’s® Curve ID setzt auf Passform,nicht auf Grösse. Drei verschiedene «Cur-ves» (Passformen) stehen zur Auswahl:Slight, Demi und Bold. Die Levi’s Curve IDstellt die weiblichen Proportionen perfektzur Schau. Sie schmeichelt der Taille undzeichnet eine perfekte Silhouette. Mit derLevi’s Curve ID steht nichts mehr ab oderspannt. Sie ist erhältlich in den Ausführun-gen Skinny oder Straight und in verschie-denen Waschungen erhältlich.

Levi’s® Curve ID: Die einzige Jeans, dieFrauen jetzt noch brauchen. Aktuell in derJeans Box in Schaffhausen.

* Quelle: Eigene Studie, von Levi’s® in Auftrag gegeben und

von der GfK durchgeführt

Bianca’sBlumen Boutique

Bianca Gruber

Am Stadttheater / Tanne 88200 SchaffhausenTel 052 6240020 /Fax 052 [email protected]

Schönes muss nichtteuer seinLassen Sie sich vonunserer Weihnachts-stimmung inspirieren.Bei uns finden Sie vieleGeschenkideen.

BlumensträusseArrangementsBrautfloristikR a u m s c h m u c kTischdekorationTrauerfloristikGeschenkideen

Franz Carl Weber, Fronwagplatz 138200 Schaffhausen,www.fcw.ch

MärchenhafteWeihnachten!

Tolle Geschenke für Einheimische.Jetzt im Tourist Office.

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Dezember 2010 Ausgabe 12 | 17Einkaufstipps zu Weihnachten

eihnachtlichen Schaffhausen

in den Fachgeschäften rund um den Fron-wagplatz, die Vordergasse, die Webergasse,die Vorstadt, rund um den Bahnhof und soweiter und so fort. Kurz und gut: Schaffhau-sen ist parat für die vielleicht stimmungs-vollsten Tage und Nächte des Jahres.

Weihnachtsbeleuchtung 2010Vom 18. November 2010 bis 6. Januar2011 begleitet Sie dieWeihnachtsbeleuch-tung auf Ihrem Bummel durch die Altstadt

– und ab dem 24. November erfreut derprächtig geschmückte, riesige Weihnachts-baum auf dem Fronwagplatz wieder Jungund Alt.

Verkaufsoffene SonntageSpeziell beliebt sind wie immer um dieseZeit die verkaufsoffenen Sonntage undAbendverkäufe. Hektik und Vorweihnachts-stress hin oder her, man nimmt sich dannumso lieber und ganz bewusst Zeit, um Ge-

schenke und Esswaren und Tranksame fürWeihnachten und natürlich auch den Jah-resausklang und Neujahr zu besorgen.Dankder wunderschönen und grosszügigen Fuss-gängerzone, welche mit zur Attraktivität derSchaffhauser Altstadt beiträgt, ist das alleJahre wieder ein ganz spezielles Vergnügenund Highlight.

Am 12. und 19.Dezember sowie am zusätz-lichen Abendverkauf vom Dienstag, 21. De-zember (bis 20.00 Uhr), sind viele Geschäf-te für Sie geöffnet.

Öffentliche Führungen 2010Geniessen Sie zudem den weihnachtlichenZauber der Munotstadt mit einer öffentli-chen Führung von Schaffhauserland Touris-

mus.Garantiert ein unvergessliches Erlebnisfür die ganze Familie! Diese finden an fol-genden Daten statt:

Dienstag, 14. Dezember 2010Dienstag, 21. Dezember 2010

Treffpunkt ist jeweils um 18.30 Uhr dasTourist-Office am Herrenacker 15.Die Preisebelaufen sich auf 15 Franken für Erwachse-ne, 10 Franken für Kinder von 6 bis 12Jahren sowie 42 Franken für eine Familie mit2 Erwachsenen und 2 Kindern.Möglich sindauch eineinhalbstündige Gruppenführungen(bis 25 Personen) für CHF 250.–. WeitereInfos zu den öffentlichen Führungen sind zufinden unter www.schaffhauserland.ch

pd/br■

Tolle Geschenke für Einheimische.Jetzt im Tourist Office.

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www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 19

Texaid-Sammlung in Schaffhausen

Gebrauchte Kleidersinnvoll entsorgenWer seine ausgedienten Kleider, Schuhe undHaushalttextilienin die rot-weissen Texaid-Säcke füllt, tut damit viel Gutes. Dienächste Texaid-Sammlung findet im Kanton Schaffhausen am8. und 9. Dezember 2010 statt.

Das Sammeln und Sortierensichert in der Schweiz 100 Ar-beitsplätze, und mit dem Erlösaus demVerkauf der altenKlei-der werden die sechs an Texaidbeteiligten Hilfswerke, örtlicheSamaritervereine undKolping-familien unterstützt.

Sammlung in Schaffhausenam 8. und 9. DezemberMäntel, Jacken, Hosen, Röcke,Blusen, Schuhe, Bett- undTischwäsche … alles, was zugross, zu klein, unmodernwur-de oder einfach nicht mehr ge-fällt, findet bei Texaid die besteWeiterverwendung. Die rot-weissen Sammelsäcke, die jetztwieder in allen SchweizerBriefkästen landen, garantiereneinen sorgfältigen und ökolo-gisch sinnvollen Umgang mitder anvertrauten Spendenware.Die Texaid-eigene Equipe holtdie Säcke am aufgedrucktenSammeltag ab und schickt sieper Bahn direkt nach Schatt-dorf im Kanton Uri.

90 Prozent sind wiederverwendbarRund 50 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter klassifizieren jedesTextilstück nach seiner Quali-tät, Gewebeart, Sorte, Abnut-zung und modischem Aspekt;insgesamt sind es gut 80 ver-schiedene Kriterien, die denweiteren Weg unserer ausge-

musterten Kleider bestimmen.Etwa 55Prozent sind noch in sogutem Zustand, dass sie dank-bareAbnehmer in sozial schwä-cheren Ländern – zum Beispielin Osteuropa – finden. Zirka15 Prozent sind kaputte Baum-wollkleider, die zu Putzlappengeschnitten werden. Ungefähr20 Prozent sind nicht mehrtragbare Wollsachen, sie wer-den in ausländischenRecyclier-werken aufbereitet und zuneuen Wollsachen verarbeitet.Knapp 10 Prozent bestehen ausdefekten synthetischen Klei-dern, Kleiderbügel, Spielzeug,Haushaltutensilien und Unrat;sie müssen gebührenpflichtigentsorgt werden.

DieHilfswerke dankenAn Texaid sind zur Hälfte diesechs Hilfswerke Schweizeri-sches Rotes Kreuz, CaritasSchweiz, Winterhilfe Schweiz,SchweizerKolpingwerk,Schwei-zerischesArbeiterhilfswerk unddasHilfswerkderEvangelischenKirchen Schweiz HEKS betei-ligt. Sie und ihre sogenanntenBasisgruppen– regionale Sama-ritervereineundKolpingfamiien– erhalten den Grossteil des er-wirtschafteten Nettoerlöses. Inden letzten zehn Jahren warendies über 25MillionenFranken,die wiederum für humanitäreZwecke hierzulande eingesetztwurden. pd/os■

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Im weltweit modernsten Textilsortierwerk in Schattdorf sorgt Texaid fürfachgerechte Wiederverwertung der gesammelten Textilien. Bild zVg

Geringe Teuerung bei den MietenDie Angebotsmieten in derSchweiz steigen im Oktoberum 0,1 Prozent. Im 12-Mona-te-Vergleich resultiert eineTeuerung um 1,3 Prozent.

ZudiesemErgebnis kommt dermonatliche, qualitätsbereinigtehomegate.ch-Angebotsmietin-dex, der in Zusammenarbeitmit der Zürcher Kantonalbankerhoben wird.

Grosse und alteWohnungenleicht teurerDie Segmente der grossen sowieder altenWohnungen verzeich-nen im Oktober einen Anstiegvon 0,2 Prozent. Die Angebots-mietender kleinenWohnungensteigen leicht um 0,1 Prozent,

während bei den neuen Woh-nungen keine Veränderung ge-messen wird. Im 12-Monate-Vergleich beträgt die Teuerungder Angebotsmieten im Seg-ment der grossen Wohnungen

1,7 Prozent und bei den neuenWohnungen 1,5 Prozent. Ver-glichen mit Oktober 2009 be-trägt dieMietpreiserhöhungderalten und kleinen Wohnungen1,2 bzw. 1,0 Prozent. pd/os■

Der Index «Wohnungsgrösse» misst die Veränderung der Mietpreise vonkleinen Wohnungen bis drei Zimmer und von grösseren Wohnungen abdreieinhalb Zimmer für die gesamte Schweiz. Grafik homegate.ch

98.00

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102.00

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Jan02

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Apr09

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Okt09

Jan10

Apr10

Jul10

Okt10

Schweiz bis 3 Zi. 3,5 Zi. und grösser

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«Aschenputtel»frei nach Brüder Grimm

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Stein am Rhein, 1.–31.12.2010

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Page 20: Schaffhauser POST - Dezember 2010

20 | Ausgabe 12 Dezember 2010www.schaffhauserpost.ch

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 11. Dezember2010, steht im KammgarnSchaffhausen ab 21.30 Uhrder zweite Bluemotion-EventBluemotion Exclusiv auf demProgramm.An den Turntablessorgen die DJs J-Kin, K-Skill,Alex Austin feat. MC StephanRion, Little A und Kenny Vougafür einen einzigartigen Party-abend mit dem gewissen Etwas.

Im FirehouseWeinfelden heisstes am Freitag, 10. Dezember2010, ab 22 Uhr eintreten, an-schnallen und abfeiern zuMisch & Masch. Die DJs Migu-el, Drifter & Mortensen und Oli-ver Klinghoffer vereinen gekonntdie Power der aktuellen Elektro-und Housetracks mit der Magielegendärer Disco-Klassiker. Dasmuss man einfach erlebt haben.

Regionale Party-Tipps im Dezember

Mit dieser Rubrik sollt Ihr einenEinblick in Party-Nächte erhal-ten und aus erster Hand erfah-ren, was in Schweizer Clubs ab-geht. Meine Arbeit als DJ bringtnämlich Lustiges, Erfreuliches,aber auch Unangenehmes mitsich. So oder so bin ich Nachtfür Nacht unterwegs, um füreure Unterhaltung zu sorgen.

Der Monat Dezember eignetsich ja immer ausgezeichnet,um einen kleinen Rückblick zuwagen.Alles in allem habe ichein recht produktives Jahr mitvielen Höhepunkten hinter mir.Vor und hinter den Turntablesdurfte ich viele interessanteMenschen kennenlernen, waseuch hoffentlich ähnlich geht.

Mein persönliches Highlight warmit Sicherheit der Auftritt vom6. November im Kammgarn, woich, wie letzten Monat schon an-getönt, meine neue Scheibe«Amnesia» von Darren Bailie ge-spielt habe. Bekanntlich habeich das Stück, das in Kürze auchauf seiner neuen Compilation zukaufen sein wird, remixen dür-fen.

In Sachen Highlights 2010nicht zu vergessen ist die digita-

le Veröffentlichung meiner Hit-Single «My Life feat. Mike Mar-furt», die seit Mitte November inallen bekannten Online-Storeszu haben ist.

Demnächst erscheint auch einkleines Studio-Album meinerWenigkeit namens «My Own»,das fünf weitere, echt cooleSongs beinhaltet.Also, wer denSchaffhauser DJ und Produzen-ten Stan Lee vorweihnachtlichunterstützen möchte, soll dasTeil downloaden.

Nun bleibt mir nur noch, euchallen ein ruhiges und besinn-lichesWeihnachtsfest zu wün-schen und mich für die zahlrei-chen Feedbacks zu «In theClub» herzlich zu bedanken. Ichselbst werde wie jedes Jahr denMonat Dezember hinter ganzverschiedenen Turntables ver-bringen, da dieWeihnachtszeittrotz aller Besinnung auch im-mer wieder zum ausgelassenenFeiern genutzt wird.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind derzeitaus dem Bereich Clubhouse «DJStan Lee –My Life feat. MikeMarfurt» und bei den Partytunes«Shakira – Loca».

GesehenImpressionen der Schaffhauser Guggenchilbi vom 13. November auf dem Fronwagplatz. Bei früh-lingshaftemWetter gab das FAKOS das Motto «Mir ghöred zäme» für die bevorstehende 5. Jahreszeitbekannt. Umrahmt wurde der Anlass von Guggenauftritten und den Festspielen à la «Promi-Dinner».

Page 21: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 21

Anzeige

News aus SchaffhausenVerordnung zum SteuergesetzDer Regierungsrat hat auf den 1. Januar 2011 über eine Verordnung eine kurzfristigeÄnderung des Steuergesetzes vorgenommen. Hintergrund dieser sich auf die Verfas-sung stützenden Verordnung ist die Umsetzung der Unternehmenssteuerreform II. Die-se räumt den Kantonen unter anderem das Recht ein, die sogenannte wirtschaftlicheDoppelbelastung zu mildern. Der Kanton Schaffhausen kennt bereits seit dem Jahr2004 eine Milderung der wirtschaftlichen Doppelbelastung, einerseits beim Einkom-men und andererseits beim Vermögen.Aufgrund von neuen Bundesgerichtsurteilenverstossen einzelne Teile dieser Schaffhauser Regelung gegen das Gebot der Rechts-gleichheit. Mit der Verordnung werden die daraus resultierenden Anpassungen amSteuergesetz vorgenommen.

Publireportage

Im «Löwen» in Elggist immerwas los

Der Löwen in Elgg ist ein Haus mit langerGeschichte. Eine neueTradition habenAnge-lo Meloni und sein Team diesen Sommer insLeben gerufen. Der innovative Gastgeberlädt regelmässig zu kulturell-kulinarischenAnlässen ein. In Abständen von zirka 8 Wo-chen werden die Gäste mit «Wine & Dine»,Konzerten, Liederabenden oder eben miteiner Kunstausstellung begeistert.

Neue AusstellungAm 11. Dezember wird um 16.00 Uhr dieVernissage von Elisa Sindico mit einemAperitif eröffnet.Die Künstlerin verleiht ihrenBildern mit Edelmetallen wie Kupfer,Bronze,Silber und Gold den gewissen Glamour.Beim anschliessenden Menü haben Sie dieMöglichkeit, die Kunstwerke sowie dieKünstlerin persönlich kennenzulernen.

Lassen Sie sich überraschen!Auch an diesemAbend kocht Angelo Meloniselbstverständlich selber. Er wird extra für

die Vernissage ein spezielles 3-Gang-Menüfür sage und schreibe CHF 50.– anbieten.Die Zufriedenheit der Gäste ist ihm oberstesGebot.AufAnfrage bereitet er auch etwas zu,was nicht auf der Karte steht. «Wir gehengerne auf die Wünsche unserer Gäste einund bieten neben spanischen Spezialitätenauch eine gutbürgerliche Küche und immerschmackhafte Mittagsmenüs.»

«Monarchie» in ElggDer Gast ist stets König, egal, ob in der ge-mütlichen Beiz, im gepflegten Restaurantoder auf der schönen Gartenterrasse. Auchim Bankettsaal wird grossenWert auf indivi-duellen Service gelegt. Gerne wird jederWunsch der Gastlichkeit für Seminare, Fir-menanlässe, Familienfeiern, Vereinstreffenund anderen Events erfüllt.

Bianca Ritter■

www.loewen-elgg.chTelefon 052 364 10 21

Die Bilder von Elisa Sindico sind kräftig in den Farben und filigran im Detail.

DVD des Monats

Aktueller Filmtipp der Redaktion

InceptionMit interna-tionalerBesetzungdrehte dergefeierte Fil-memacherChristopherNolan die-ses action-reiche Sci-ence-Fic-

tion-Abenteuer über eine Reise um dieErde – und in dieWelt der Träume. DomCobb (Leonardo DiCaprio) ist der Besteseines Fachs: Als «Extraktor» stiehlt erwertvolle Geheimnisse aus dem Unterbe-wussten, wenn es im Traumzustand be-sonders angreifbar ist. Seine Fähigkeitenmachen ihn zum begehrten Player in derIndustriespionage, doch dafür muss er

eine hohen Preis zahlen: Er befindet sichständig auf der Flucht.Vielleicht be-kommt er jetzt die Chance für ein neuesLeben – allerdings nur, wenn ihm das Un-mögliche gelingt: Diesmal geht es um«Inception» – er soll keine Idee stehlen,sondern sie jemandem ins Unterbe-wusstsein einpflanzen. Falls Cobb undsein Team Erfolg haben, gelingt ihnen dasperfekte Verbrechen. Doch selbst diebeste Planung bereitet sie nicht auf je-nen gefährlichen Gegner vor, der offenbarjeden ihrer Schritte voraussieht.

Genre: ActionProduktion: USA 2010Darsteller: Leonardo DiCaprio,KenWatanabe, Joseph Gordon-Levitt,Marion Cotillard, Ellen Page, Tom u.a.Regie: Christopher NolanFSK: frei ab 12 JahrenLaufzeit: 148 MinutenVerkaufsstart: 3.12.2010

Warner Bros.■ schLoss-siLvester 2010

À La carte

■ siLvester-Dinner «CasteLLo»:Apéro, 5-Gang-Silvester-Dinner, Unterhaltungsprogramm,Silvesterparty. Ab 19 Uhr. CHF 195 / Person, exkl. Getränke.

■ siLvester-Dinner iM WeinkeLLer:Apéro, 5-Gang-Silvester-Dinner mit edlen Weinen, Unterhaltungs-programm, Silvesterparty. Ab 19 Uhr. CHF 350 / Person (max. 6 Pers.)

■ PartY-Dinner iM rittersaaL:Welcome-Drink, mehrgängiges fliegendes Dinner an Stehtischen,Live-DJ, Unterhaltungsprogramm, Silvesterparty. Ab 21 Uhr.CHF 60 / Person, exkl. Getränke.

■ toP-eXkLusiv: Dinner for 2 iM PanoraMa-Lift:VIP-Apéro, 5-Gang-Silvester-Dinner mit edlen Weinen, Unterhal-tungsprogramm, Silvesterparty. Ab 19 Uhr. CHF 500 / Person.

■ siLvester-PartY iM rittersaaL:Live-DJ, Showblock, Taxi-Dancers, Fackelmarsch.Ab 22 Uhr, CHF 10 / Person, exkl. Getränke.

ein fuLMinanter start ins neue JaHr MitkuLinarisCHen HÖHenfLÜGen, faCkeLMarsCH

ZuM rHeinfaLL, feuersHoW unD MitreissenDersiLvesterPartY iM eDLen rittersaaL.

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Page 22: Schaffhauser POST - Dezember 2010

Stellenmarkt22 | Ausgabe 12 Dezember 2010

Das Berufsbild

Strassenbauer/-in EFZ – ein «Zahnrad» in einem TeamStrassenbauer befassen sichmit dem Bau und dem Unter-halt vonStrassen, PlätzenundWegen. Die Strassenbelägebringen sie von Hand odermaschinell ein.

Für die individuelle Mobilitätund den Transport von Warenaller Art braucht es Strassen.DieQualität des Strassenbelagsist entscheidend für Komfortund Sicherheit der Reisenden,für den zuverlässigen, schnellenund ökoeffizientenGütertrans- port sowie für die Dauerhaftig-

keit und Ästhetik von Strassen.Strassenbauer/-innen sind ne-ben Strassen auch für Plätze,Rad- und Gehwege, Verkehrs-inseln, Kreisel und ähnlicheBauwerke zuständig.In der Baustellenvorbereitungstecken Strassenbauer die Bau-stelle gemäss Plänen ab undsignalisieren sie.Danach erledi-gen sie die Vorarbeiten, die fürden Einbau der Asphaltbelägenötig sind. Dazu gehören unter

anderem das Setzen von Ent-wässerungsschächten und dasVerlegen vonKanalisationsroh-ren sowie von Leitungen fürGas,Wasser und Strom.Mit Walzen verdichten Stras-senbauer die oberste Kiessand-schicht bis zur erforderlichenDruckfestigkeit. Auf dieserUn-terlage bauen sie bitumenhalti-ges Mischgut maschinell odervonHand ein und verdichten esnormgemäss. Die Fertigstel-lungsarbeiten beinhalten das

Schneiden undAnstreichen derBelagsränder, dasAnpassen derSchachtdeckel und Roste aufdie definitive Belagshöhe unddas Erstellen der Strassenban-kette.Strassenbauer führen auch Sa-nierungsarbeiten aus. Dabeientfernen und ersetzen sie alteBeläge oder führen kleinere Re-paraturen aus. Für die verschie-denen Arbeiten setzen sie Ma-schinenwie Bagger undWalzenein. Dennoch ist die Arbeit imFreien anstrengend und erfor-dert eine gute körperliche Ver-fassung. Sie arbeiten fast immerin Teams und sind bei jederWitterung imFreien. Sie kennendie Gefahren auf der Baustelleund schützen sichund ihreMit-arbeitenden, indem sie die Si-cherheitsvorschriften beachten,Massnahmen zur Unfallverhü-tung treffenunddie persönlicheSchutzausrüstung tragen.UmdieUmwelt nicht zu gefähr-den, achten Strassenbauer auf

die Einhaltung der Umwelt-schutzbestimmungen. Ver-brauchte Baumaterialien,Schmierstoffe,Reinigungsmittelusw. entsorgen sie gemäss denbetrieblichen Vorschriften.Weitere Informationen unter:www.verkehrswegbauer.ch undwww.infra-schweiz.ch biz■

Voraussetzungenabgeschlossene VolksschuleAnforderungen- handwerkliches Geschick- praktisches Verständnis- Zuverlässigkeit und Ausdauer- Teamfähigkeit- Wetterfestigkeit- Körperkraft- robuste Gesundheit

AusbildungDauer: 3 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Unternehmen desStrassenbaus.Schulische Bildung:Blockkurse an der Berufsfach-schule Verkehrswegbauer inSursee: durchschnittlich 9Wo-chen pro Jahr, davon rund 2Wochen pro Jahr Schwerpunkt-ausbildung «Strassenbau».Berufsbezogene Fächer: Mate-rial- und Baukunde, Fachrech-nen, Zeichnen undVermessen,Maschinenkunde, Strassenbau.

Page 23: Schaffhauser POST - Dezember 2010

Dezember 2010 Ausgabe 12 | 23Stellenmarkt

Wir freuen uns heute auf Ihren Anruf: +41 52 728 98 88Ihr Team der Universal-Job AG Frauenfeld

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ArbeitsortFrauenfeld

EintrittsdatumPer sofort oder nach Übereinkunft

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Wir sind ein junges, erfolgreiches regionales Medienunternehmen und unter anderemHerausgeber der Monatszeitungen «Frauenfelder POST», «Schaffhauser POST» und«Weinland POST». Damit wir unsere Kunden noch besser betreuen können, bauen wirunser Anzeigen-Verkaufsteam weiter aus. Deshalb suchen wir für die Regionen Frauen-feld, Schaffhausen und Weinland per sofort oder nach Vereinbarung initiative, sympathi-sche und abschlussstarke

Anzeigenverkäufer/innen (50%–100%)Ihre Aufgaben• Persönliche, telefonische und schriftliche Anzeigenakquisition; Print und Online• Ausbau und Pflege des Kundenstammes• Laufende Marktbeobachtung und KonkurrenzauswertungIhr Profil• Sie verfügen über Erfahrung und einen Erfolgsnachweis im Anzeigenverkauf• Sie sind ehrgeizig, ausdauernd, zuverlässig und teamfähig• Sie verhandeln geschickt und erfolgreich• Sie verfügen über gute MS-Office-Kenntnisse• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift• Fahrausweis Kategorie BDas dürfen Sie von uns erwarten• Eine vielseitige, entwicklungsfähige Aufgabe• Einführung, Laufendes Training «on the job»• Eine leistungsorientierte Entlöhnung mit hoher Umsatzprovision• Selbständige Arbeit mit Raum für Eigeninitiative in einem motivierten Team• Arbeitsplatz ist Uesslingen• Nach Abschluss der Einführung Arbeit ab Home-Office möglich

Stefan Staub freut sich auf Ihre vollständige Online-Bewerbung.

WYPAG AGIselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingenwww.wypag.ch [email protected]

Page 24: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.ch24 | Ausgabe 12 Dezember 2010

VeranstaltungenMusik/KonzerteFreitag, 3.12.10, 19.30 UhrKirche St. Johann SH4. MCS-Konzert mit der Süd-westdeutschen Philharmonie.

Sonntag, 5.12.10, 17 UhrKirche St. Johann SHHighlights mit Francin Jordi,Billettvorverkauf im Stadtthea-ter Schaffhausen.

Montag, 6.12.10, 20 UhrKirche St. Michael SiblingenAlphornkonzert zum Sami-chlaus-Tagmit den «Vier Alp-hornisten der StaatskapelleWeimar» (Thüringen/D).

messe mit Glas, Porzellan,Münzen, Briefmarken, Möbel,Gemälde, Alte Stiche, Ansichts-karten und diversen Raritäten.Auch am So., 5.12.

Donnerstag, 9.12.10, 8UhrSchwertstrasse SchaffhausenBenefizbasar zugunsten desKinderhilfswerks «Reach».

Freitag, 10.12.10, 20.15 UhrStorchensaal WilchingenTurnerchränzli mit Musik undTanz unter demMotto «0815oder doch nid normal?!», Ein-lass ab 19 Uhr, auch am Sa.,11.12.

Samstag, 11.12.10, 14 UhrKirchplatz ThayngenGrosserWeihnachtsmarkt.

Sonntag, 26.12.10, 11.30 UhrHallen für Neue Kunst SHMatinée: «SozialeWärme.Wasmeint Joseph Beuys damit undwas bedeutet es heute?»

Mittwoch, 29.12.10, 16 UhrMünsterabsenkung SHKlosterführungmit «AbtMi-chael Eggenstorfer», Reserva-tion unter Tel. 052 632 40 20.

Ihr Veranstaltungshinweis fehlt in dieser Rubrik? Dann senden Sieuns diesen doch in Zukunft zu. Leider ist es uns nicht möglich, alleEvents zu publizieren. Veranstaltungshinweise per E-Mail [email protected] oder per Post an:Schaffhauser POST, Gennersbrunnerstr. 58, 8207 Schaffhausen,mit dem Vermerk: Veranstaltungen

Sonntag, 12.12.10, 17 UhrSt.-Anna-Kapelle SH«Auf den Flügeln des Gesan-ges»; Konzert mit Yumi Golay(Sopran) und Raphael Bussin-ger (Harfe).

Freitag, 31.12.10, 17.30 UhrStadttheater SchaffhausenDie Sinfonietta Schaffhausenbegleitet Sie mit Schwung undCharme ins neue Jahr.

Pop/Rock/JazzSamstag, 4.12.10, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit «Open Season»(CH), Ska/Rocksteady/Reggae,Support durch «Alaska».

Samstag, 11.12.10, 21 UhrSommerlust SchaffhausenJazz-Konzert mit demThierry

Lang Trio mit Heiri Känzig(Bass), Kevin Chesham(Schlagzeug) undThierryLang (Klavier).

Freitag, 17.12.10, 21 UhrKammgarn SchaffhausenBluegrass Jamboree! Festival ofBluegrass and AmericanaMu-sic 2010mit Konzerten von«Michael Cleveland & Flame-keeper» (USA), «Jeff and Vida»(USA) und «Shotgun Party»(USA).

Samstag, 18.12.10, 20.30 UhrHaberhaus SchaffhausenVorweihnachtliches Blues-Konzert mit der Schaffhauser

Band «Shaky Ground &Friends».

Sonntag, 26.12.10, 22 UhrKammgarn SchaffhausenLive-Konzert mit der Ska-Band «The Busters».

Theater/TanzSamstag, 4.12.10, 20 UhrHaberhaus Schaffhausen«Alles, wasMensch ist»; Slam-Abendmit Gabriel Vetter undEtrit Hasler.

Sonntag, 5.12.10, 19 UhrKammgarn Schaffhausen«Hardy’s Grotto»; das sagen-hafteMusiktheater im Stock-dunkeln.

Montag, 13.12.10, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen

«Die Leuchten in der Nacht»;Uraufführung des Schauspielsvon GerhardMeister, auch amDi., 14.12., um 19.30 Uhr.

Samstag, 18.12.10, 17.30 UhrStadttheater Schaffhausen«Frohe Feste»; Komödie vonAlan Ayckbournmit demThe-ater Kanton Zürich, auch amSo., 19.12., um 17.30 Uhr.

PartyMittwoch, 1.12.10, 19 UhrTabaco Schaffhausen«Hits & Drinks»; mit DJ Flow.

Freitag, 3.12.10, 21 UhrSchloss Laufen Dachsen«Die Glut des Südens»; RumbaRumba Party mit internationa-len DJs, immer jeden 2. FreitagimMonat.

Samstag, 4.12.10, 19 UhrKSS-Eisbahn SchaffhausenEisdisco für Jung und Alt, heu-te mit DJMuhammed. Schlitt-schuhe obligatorisch! Auch amSa., 11. und 18.12.

Samstag, 11.12.10, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Manhattan Night» für alle,die einmal einenMann hatten,mit DJ Deeray.

Donnerstag, 16.12.10, 20 UhrTabaco Schaffhausen«Weekend Start-up»; mitDJ Flow.

Samstag, 18.12.10, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Soulful House Session»; mitDJ Lennix.

Freitag, 24.12.10, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Tanzbar» mit den DJs NattyB. und Doublechin.

DiversesSamstag, 4.12.10, 9.30 UhrBachturnhalle SchaffhausenAntiquitäten- und Sammler-

AusstellungenBis Samstag, 12.2.2011,Betz AG SchaffhausenLe Corbusier war als Architektein Bahnbrecher der Moderne,als Urbanist und Autor ein Ga-rant für Furore, als Möbeldesi-gner Urheber zeitloser Ikonenund als Künstler ein Meisterder Farben.An der Ausstellungerfahren Sie mehr über diesesfaszinierende Genie.

Bis Samstag, 29.1.2011,Galerie Vor der Brugg, Steinam Rhein: Hans Sturzenegger– «Sein Leben, seinWerk, seinUmfeld». Es werden auch Ex-ponate von Künstlern ausSturzeneggers Umfeld, wie Ri-chard Amsler, Gustav Gamper,Hermann Gattiker, Hans Tho-ma sowie teilweise unveröf-fentlichte Schriftstücke Her-mann Hesses gezeigt.Die Paradieser Konzerte im 8. Jahr

Seit Oktober 2003 finden in dersorgfältig restaurierten Kloster-kirche Paradies imWinter-Halb-jahr jeweils 6 Konzerte statt. Diebarocke Ambiance und die her-vorragende Akustik bilden denstimmungsvollen Rahmen fürsehr ansprechende Musik vonbekannten und noch unbekann-ten Künstlern. Konzerte im Para-dies sind darüber hinaus immerauch Trouvaillen, für die sich der «Abstecher ins Paradies» lohnt.Das Konzert zum Jahreswechsel findet diesmal mit «PhilharmonicBrass – Generell 5» statt. Der vielseitige Sound und die fröhlicheBegeisterung des Ensembles versprechen ein grossartiges Konzert-erlebnis. Konzertbeginn in der Klosterkirche Paradies ist am Sonn-tag, 26. Dezember 2010, um 17 Uhr. Nutzen Sie die Möglichkeitder Ticketreservation im Internet unter www.kultur-paradies.ch

«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58CH-8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89

WY P A G «POST» VerlagIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

BeilagenredaktionBianca Ritter (br)[email protected]

Produktion und DruckAZ PrintNeumattstrasse 1CH-5001 AarauTelefon +41 58 200 42 70Telefax +41 58 200 42 71www.azprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage44 000 Exemplare

VerteilungDie «Schaffhauser POST» wirdeinmal monatlich mit einerAuflage von 41 556 Exempla-ren kostenlos in alle Haushal-tungen (inkl. Postfächer) desKantons verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertriebvon 2500 Exemplaren an aus-gewählten POS.

Page 25: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 25

Ob Adventsbummel an Deckoder Weihnachten auf der In-sel: In der Vorweihnachtszeitversprühen die Städte am Bo-densee jeweils ihrenganz eige-nen Charme.

Weihnachtlich geschmückteHütten stehen noch bis am22. Dezember im Herzen derKonstanzer Altstadt auf demgrössten Weihnachtsmarkt am

Bodensee zu beiden Seiten derhistorischen Marktstätte bishinunter zum Hafen Spalier.AmHafen selbst liegt sogar einWeihnachtsschiff vor Anker,auf dem zahlreiche Stände anDeck einladen.

Weihnachtliches St. GallenBis zum 19. Dezember wirdLindau während der LindauerHafenweihnacht zur Weih-

nachtsinsel und lädt immerFreitag bis Sonntag an liebe-voll geschmückten Marktstän-den zuGlühweingenuss vor derSeekulisse.

DieMarkt- unddieNeugasse inSt.Gallen bilden bis am 24. De-

zember den Rahmen für denSt.Galler Weihnachtsmarkt.Eine fast 20 Meter hohe Tanneilluminiert dann den Stiftsbe-zirk mit seiner prächtigen Ka-thedrale. Anekdoten über diealte Klosterstadt bietet Montagbis Samstag jeweils um 17 Uhr

Es weihnachtet rund um den Bodenseeder Rundgang «Weihnachtli-ches St.Gallen». EineÜbersichtzu den weiteren Weihnachts-märkten in der Bodenseeregionfinden Sie in untenstehenderInfo-Box oder auch im Internetunter www.bodensee.eu

pd/os■

Mit dem öffentlichen Adventssingen am ersten Adventssonntag beginntSt.Gallens stimmungsvolle Weihnachtszeit. Bild St. Gallen-Bodensee Tourismus

Überblick über die Weihnachtsmärkte19.11. - 24.12.,Bregenzer Weihnachtszauber, in der Innenstadt von Bregenz (A)26.11. - 19.12.,Christkindlemarkt, in der Innenstadt von Ravensburg (D)26.11. - 19.12., Lindauer Hafenmarkt, Lindau (D)26.11. - 23.12.,Weihnachtsmarkt am See, in Konstanz (D), von der Altstadt bis zum Hafen27.11. - 24.12.,Weihnachtsmarkt mit Weihnachtszirkus, in St. Gallen01.12. - 23.12., Advent auf dem Lindenplatz, Adventskalender in Rorschach02.12. - 05.12.,Weihnachten im Schloss, Tettnang (D)02.12. - 05.12.,Christkindlemarkt, Radolfszell (D)03.11. - 04.12.,Weihnachtsmarkt, beim Rathaus Langenargen (D)03.12. - 05.12.,Weihnachtsmarkt,Markdorf (D)03.12. - 19.12.,Christkindlesmarkt, Friedrichshafen (D)05.12., Weihnachtsmarkt, Steckborn06.12., Chlausmarkt, Frauenfeld11.12. - 12.12., Adventsmarkt,Weinfelden11.12. - 12.12., Weihnachtsmarkt, Immenstaad (D)17.12 - 19.12., Frauenfelder Weihnachtsmarkt, Frauenfelder Innenstadt.

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Page 26: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.ch26 | Ausgabe 12 Dezember 2010

News ausSchaffhausenDas Erfolgsmodell «Stell-werk 8» wird eingeführtDer Übertritt der Jugendlichen von derSchule ins Berufsleben ist für die Le-bensplanung von grösster Wichtigkeit.Der Erziehungsrat hat daher entschie-den, dass im Kanton Schaffhausen dasstandardisierte Testsystem «Stellwerk8» nach einer positiv verlaufenen drei-jährigen Versuchsphase definitiv einge-führt wird.Alle Schülerinnen und Schü-ler im 8. Schuljahr werden sichweiterhin dieser individuellen Leis-tungsmessung unterziehen. Sie ermög-licht eine umfassende Standortbestim-mung jedes Einzelnen; das Resultatwird in einem persönlichen Leistungs-profil ausgewiesen.«Stellwerk 8» hat sich in verschiedenenKantonen bestens bewährt. Es gilt alsErfolgsmodell und geniesst bei denFachpersonen der verschiedenen Be-rufsgruppen Anerkennung und trägt zu-dem den Bedürfnissen der abnehmen-den Lehrbetriebe Rechnung.

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Chlausreiten des Reitvereins Schaffhausen am 11. Dezember

Einblicke in den PferdesportDieEinstimmungauf dieWeihnachts-zeit muss nicht immer im hektischenEinkaufstrubel oder an einem Marktgeschehen. Eine vorweihnächtlicheVeranstaltung der etwas anderen Artist in diesem Sinne das mittlerweiletraditionelleChlausreitendesReitver-eins Schaffhausen am Samstag, 11.Dezember 2010, in der ReithalleSchweizersbild.

«Am Chlausreiten haben Jung und Altdie Gelegenheit, während dem rundeinstündigen Showprogramm interes-sante Einblicke in den Pferdesport zuerhalten sowie den Umgang mit demPartner Pferd hautnah mitzuerleben»,erklärtAnneke Schuster vomChlausrei-ten-OK.

Mal ruhig, mal rasantDie Besucherinnen und Besucher er-wartet bei freiem Eintritt ein kurzweili-ges, attraktives Showprogramm. Wäh-rend rund einer Stunde und in diesemJahr bereits ab 16.30 Uhr können Kin-der, Eltern und Grosseltern etwa 30Pferde in sieben verschiedenen Schau-bildern erleben. So gibt es beispielsweiseeine Voltige-Vorführung, einen spekta-kulären Fackelritt oder eine eindrückli-che Freiheitsdressur von Matthias Flu-bacher und seinem Wallach zu sehen.Weitere Höhepunkte sind die Dressur-und Chlausquadrille sowie die Präsen-tation des Angebots «Reiten trotz al-lem»,mitwelchemseit2003behindertenMenschen der heiltherapeutische Kon-takt mit Pferden ermöglicht wird. Zu-sammengestellt wurde das aufwendigeProgramm in rund 100 Stunden voninsgesamt 40 ehrenamtlichen Helferin-nen undHelfern.

Samichlaus undKinderreitenNach dem Schauprogramm in der fest-lich geschmücktenReithalle im Schwei-

zersbild dürften sämtliche Kinderaugenzu leuchten beginnen, wenn der Sa-michlaus mit Schmutzli und seinemEsel die Arena betritt. Selbstverständ-lich kommt er auchnach dem6.Dezem-ber nicht mit leeren Händen – für dieanwesenden Kinder bringt der Samich-laus fein gefüllte Chlaussäckli, diefreundlicherweise von der Landi Schaff-hausen zu Verfügung gestellt werden.Danach haben alleKinder, wohlgemerktMädchen und Jungs, die Möglichkeit,beim Kinderreiten erste Kontakte mitPferden und Ponys zu knüpfen. Selbst-verständlich darf man unter fachkundi-ger Anleitung und Begleitung durch dieMitglieder des Reitvereins auch selbstauf den Pferden reiten.

Gemütliches BeisammenseinIm Restaurant Buechbrunnen stehenmit bestem Blick in die Reithalle wäh-rend dem gesamten Chlausreiten ge-mütliche Tische zur Verfügung. ImHalleninnernwerden zudem feine Brat-

würste und warme Getränke offeriert.Warum also nicht einmal eine etwasandere Einstimmung auf Weihnachtengeniessen?

Lange TraditionDer Reitverein Schaffhausen (RVS)wurde 1878 gegründet und richtet seinAugenmerk unter dem Vereinsmotto«Pferde und Reiten als Kulturgut be-wahren» der Aus- und WeiterbildungvonPferdesportlern und derenPferden.Derzeit zählt der RVS rund 300Mitglie-der aus Schaffhausen und Umgebung.Mit der 2004 errichteten Vereinsanlagekönnen für alle Sparten des Pferdesportswie Springreiten,Dressurreiten, Fahren,Voltigieren und heiltherapeutischesReiten optimale Bedingungen angebo-ten werden. os■

Organisiert wird das Chlausreiten neu von den drei passionierten Reiterinnen AnnekeSchuster, Nina Keller und Inga Lenhart (v.l.n.r.).

Programm im DetailSamstag, 11. Dezember 2010

16.30 Uhr: Begrüssung der Besucherdurch den Speaker.16.35 Uhr: Voltige-Vorführung16.50 Uhr: Fahren17.00 Uhr: «Reiten trotz allem»17.10 Uhr: Fackelritt17.20 Uhr: Freiheitsdressur17.30 Uhr: Chlausquadrille17.40 Uhr: Dressur-Vorführung17.45 Uhr: Samichlaus mit Schmutzli,Esel und Chlaussäckli für die Kinder17.50 Uhr: Kinderreiten

Weitere Informationen zum ReitvereinSchaffhausen finden Sie auch im Inter-net unter www.rvs.ch

Einer der zahlreichen Höhepunkte des diesjährigen Chlausreitens ist die Dressur-Quadrilledes Reitvereins Schaffhausen. Bilder zVg

Page 27: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 27

Viele Klein- und Mittelbetrie-be(KMU)habenmitsinkenderZahlungsmoral zu kämpfen.MahnungenundBetreibungenwerden anders als früher vieleher in Kauf genommen. Dasgeht bis hin zumBetrug.

Dank unserer Mobilität undmodernen Kommunikations-mitteln spielen sich Geschäfts-beziehungen immer häufiger ineinem anonymen Umfeld ab.Das öffnet betrügerischenHandlungsweisen die Tür. Wernicht Vorsicht walten lässt,macht über kurz oder lang un-liebsame Erfahrungen. Die ge-

setzlichen Rahmenbedingun-gen erschweren die Situationder Gläubiger zusätzlich.Schuldner müssen die von ih-nen verursachten Kosten oftnicht selber tragen. Diese blei-ben vielmehr an den Gläubi-gern hängen. Im Folgendensollen einige weit verbreiteteTricks beschrieben werden.

Bestellungsbetrug undInternetfallenBesondere Vorsicht ist bei Neu-kunden geboten. Das zeigen diesogenannten Bestellungsbetrü-ge. Sie spielen sich meist nachdemselben Muster ab: Ein neu-

er Kunde bestellt Waren inkleinen Mengen und bezahltdiese Lieferung pünktlich. Balddarauf erfolgt eine zweite, vielgrössere Bestellung. Aufgrundder positiven ersten Erfahrungliefert man wieder gegen Rech-nung, ohne die Zahlungsfähig-keit zu prüfen oder andere Si-cherheiten zu verlangen. DiesesMal wird aber die Rechnungnicht bezahlt. Auch das Internetist ein beliebter TummelplatzfürBetrüger. TypischesBeispiel:Ein Online-Shop bietet WarenzueinemhervorragendenPreis-Leistungs-Verhältnis an. DieZahlungsbedingungen sind sogewählt, dass man die Hälftedes Verkaufspreises im Vorauszu bezahlen hat. Der Haken:Die bestellte Ware wird nie ge-liefert. Nachfragen oder Betrei-ben ist in solchenFällen sinnlos.Die betrügerische Firma hatbereits Insolvenz angemeldet.

Verschleierung der IdentitätDie Beispiele zeigen: Firmensollten im Voraus wissen, mitwem sie es zu tun haben. Dasaber ist nicht so einfach. Zwargibt es heute viele öffentliche,teils über das Internet frei zu-gängliche Informationsquellen(z.B. Telefonverzeichnisse oderHandelsregister). Auch kosten-pflichtige Betreibungsauszügekönnen wertvolle Hinweise aufdie Zahlungsfähigkeit enthal-ten. Das wissen auch Schuldnermit betrügerischen Absichten.Deshalb manipulieren sie gerneihren Namen. Bereits kleineÄnderungen genügen, umNachforschungen zu erschwe-ren. So wird aus einem Hans

Meier ein Hans P. Meier oderein Jean-Pierre Meyer. Will einGläubiger auf einem Betrei-bungsamt Auskunft über denSchuldner erhalten, so lautet dieAntwort nicht selten: Personnicht bekannt. Erschwerendkommt hinzu, dass notorischeSchuldner häufig absichtlichden Wohnort wechseln odersich erst gar nicht korrekt um-melden. Dann heisst es beiNachfragen auf der Gemeinde:Abgereist ohne Adressangabe.

Vorbeugen ist der beste SchutzGegen betrügerische Absichtenhelfen nur präventive Massnah-men. Erfahrungen aus der Pra-xis zeigenaber, dass viele erst ausSchaden klug werden. Geradejunge Firmen, die nur über we-nige Reserven verfügen, setzenso leichtfertig ihre Existenz aufsSpiel. Die Statistik spricht einedeutliche Sprache: Nach fünfJahren sind in der Schweiz rund50% der neugegründeten Fir-men wieder verschwunden.Deshalb gilt: Geschäfte mit er-heblichen finanziellen Risikenverlangen einige Sicherheitsre-geln. Neukunden sollten immerauf ihre Identität und ihre Zah-lungsfähigkeit geprüft werden.Bestehen Zweifel an der Seriosi-tät, darf nie auf Rechnung gelie-fertwerden.Werdie aufwändigeRecherche scheut, kann heutzu-tage auf risikoangepasste Boni-tätsauskünfte zurückgreifen. ImTrend liegt auch der Austauschvon Zahlungserfahrungen. Ge-rade Klein- und Mittelbetriebe(KMU) können sich so gegen-seitig vorKundenmit betrügeri-schen Absichten schützen, und

Wie schütze ich mich gegenunlautere Geschäftspraktiken?

Ratgeber Recht

Der AutorRaoul Egeli ist Präsident desSchweizerischen Gläubigerver-bandes Creditreform und Vize-präsident von Creditreform In-ternational. Er studierte an derFachhochschule für Wirtschaftin St. Gallen (BetriebsökonomFH). Seit neun Jahren leitet erals Geschäftsführer die Credit-reform Egeli Gesellschaften inBasel, St. Gallen und Zürichsowie die Egeli Treuhand AG.Zudem ist er Zentralpräsidentvon Treuhand Suisse, zugelas-sener Revisionsexperte undMitglied des Projektausschus-ses eSchKG des Bundesam-tes für Justiz.Raoul Egeli gilt als ausgewiese-ner Experte im Bereich desKredit- und Debitorenmanage-ments.Als engagierterWis-sensvermittler und Buchautorwill er mit seiner Arbeit dazubeitragen, dass der Gläubiger-schutz vermehrt ins Bewusst-sein der Verantwortlichen in Un-ternehmen,Verwaltung undPolitik gelangt. Schlechte Zah-lungsmoral, zunehmende Über-schuldung und unlautere Ge-schäftspraktiken betreffen alle.Als Buchautor sind von ihm bis-her erschienen: «Verluste Ver-meiden. Erfolgreiches Credit-und Debitorenmanagement inder Praxis» (2.Auflage 2010)und «Risiken minimieren. Erfolg-reiches Businesspartner-Mana-gement in der Praxis» (2009).Raoul Egeli ist verheiratet undVater von drei Kindern.

Die Zahlungsbefehle haben sichin der Schweiz seit 1980 mehrals verdoppelt. Die sinkendeZahlungsmoral ist für immermehr Firmen ein ernstes Prob-lem und erfordert konsequentesHandeln. Der vorliegende Pra-xis-Ratgeber zeigt, wie Gläubi-ger zu ihrem rechtmässigenGeld kommen.Ausgehend vontypischen Fallbeispielen ausder Praxis werden alle wichtigenFragen rund um den Gläubiger-schutz beantwortet. Im Zentrumstehen effiziente Massnahmen,um gegen säumige Zahler fairaber bestimmt vorzugehen, an-gefangen vom richtigen Mahnenund Betreiben bis zum risikoan-gepassten Prüfen der Zahlungs-fähigkeit von Kunden und Ge-schäftspartnern. Neben einerFülle von bewährten Praxistippswird der Früherkennung viel

Raum gewidmet. Ein umfassen-der Infoteil mit Musterbriefen,Formularen und vielen hilfrei-chen Adressen rundet das kom-pakteWerk ab.

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Raoul Egeli■

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Page 28: Schaffhauser POST - Dezember 2010
Page 29: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.chDezember 2010 Ausgabe 12 | 29

Geschenke anderer ArtSind Sie schon inWeihnachts-stimmung? Ich noch nicht,was aber absolut nicht alsMassstab gelten kann.Schliesslich dauert es bei mirimmer bis kurz vor dem ei-gentliche Fest, bevor der Fun-ke überspringt. Sinnbildlichgesprochen, schliesslich bren-nen bei mir kitschige Elektro-kerzen amWeihnachtsbaum.Falls Sie ab März 2009 in Zü-rich, gemäss IWC-Imagekam-pagne ein schöner kleiner Vor-ort von Schaffhausen, unter-wegs waren und dabei foto-grafiert wurden, könnte sichihre Vorweihnachtsstimmungschlagartig heben.Vorausge-setzt, Sie sind an der KreuzungLeimbach-/Frymannstrassevom Blechpolizisten des zuschnellen Fahrens überführtworden.Wie sich nun heraus-stellte, wurde im Verarbei-tungszentrum der ZürcherStadtpolizei für jenen Blitzkas-ten eine falsche Toleranzgren-ze angewendet. «Versehent-lich» hat man nur 3 anstatt 5km/h abgezogen. So sindrund 1500 Bussen zu hochoder gar irrtümlich ausgestelltworden. Die Betroffenen dürftees freuen, schliesslich hatman durch den Fehler126000 Franken zu viel ein-genommen und zahlt diesezurück. Die Stadtpolizei liesses sich sogar nicht nehmen,darauf hinzuweisen, dass manden Fehler selbst bemerkthabe und das Ganze von sichaus publik mache.Wäre janoch schöner, wenn nicht!Vielleicht ist es gar an der Zeit,sämtliche Radarmessanlagenin der ganzen Schweiz auf ihrekorrekte Funktionsweise hin zuüberprüfen.Wenn es für Sieaber mit solch einem Ge-schenk nichts wird, hätte ichnoch einen anderen Tipp.Am1. Dezember werden an einerGant des kantonalen Betrei-bungsamtes die Rechte amLied «Das Munotglöcklein»versteigert. Zum Einstiegspreisvon 500 Franken ist man da-bei. Die Stadt selbst möchtedie Rechte nicht, weil man kei-ne Verwendung für das Urhe-berrecht habe. Tja, so schnellkann lokales Kulturgut alsounter den Hammer kommen...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

3. Schaffhauser Tourismustag auf Schloss Laufen

Die Region besser vermarktenAm 3. Schaffhauser Touris-mustag wurde das Thema«Das Gute liegt so nah» inverschiedenen Referaten undin einer Podiumsdiskussionbeleuchtet. Dabei wurde auchherausgestrichen, dass vielesbereits gut, aber einiges auchnoch besser gemacht werdenkann.

Die dritte Auflage des Schaff­hauser Tourismustages fand füreinmal auf Zürcher Boden, imRittersaal des Schloss Laufen,statt. So wollte man den sehrzahlreich erschienenen Mit­gliedern von SchaffhauserlandTourismus und den in der regi­onalen Tourismusbranche wir­kenden Unternehmern auchaufzeigen, was an touristischerAttraktivität gleich ennet demRheinfall geboten wird.

Abschied und AufbruchZu Beginn wies Bernhard Klau­ser, Präsident SchaffhauserlandTourismus, auf die Wichtigkeitder Vernetzung in der Schaff­hauser Tourismusbranche hin.Nur gemeinsam schaffe man es,noch mehr Erfolg zu haben.Klauser wird sein Amt übrigensauf 2011 hin an ThomasImobersteg weitergeben. Eben­falls zum letzten Mal am Tou­rismustag war der scheidendeRegierungspräsident ErhardMeister. Er betonte, dass alleBeteiligten ein grossartiges An­gebot geschaffen hätten, was dieTourismusregion auch in Zu­kunft weiter aufwerte. Ebenso

wichtig sei es aber, dass die Ge­schichte nun weitergehe undSchritt für Schritt weiterentwi­ckelt werde.«Wir haben es gut. Nein, sogarsehr gut», meinte schliesslichBeat Hedinger, Direktor vonSchaffhauserland Tourismus.In der Tat, Schaffhausen hattatsächlich einiges zu bieten:eine intakte Naturlandschaft,eine der schönsten Flussland­schaften Europas, mittelalterli­che Altstädte, preisgekrönteWeine (ja sogar den Winzer desJahres), eine exzellente Gastro­nomie sowie ein breites Ange­bot im Bereich Wandern undVelofahren. Sein Dank galt vorallem den Mitarbeitenden undall jenen, die dazu beitragen,die noch bessere Vermarktung

der Region mit all ihren «gege­benen» Vorzügen weiter voran­zutreiben.Hedinger betonte auch, dassSchaffhauserland Tourismusmehr sei, als «nur» ein Touris­musbüro: «Wir fördern Anse­hen, Image und Wertschöpfungder ganzen Region. Als Ge­schichtenerzähler tragen wirdas Gute nach aussen und las­sen unsere Gäste das Gute aucherleben.» Gemeinsam mit derWirtschaftsförderung und demWohnortmarketing bringe mannoch mehr Firmen, Bewohnerund eben Gäste in die Region.

Blick von aussenNicole Diermeier von SchweizTourismus gab einen Ausblickauf die kommenden Marke­

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An der Podiumsdiskussion beteiligten sich (v.l.) Hannes A. Pantli (IWCVerwaltungsrat), Patrick Camele (CEO SV Schweiz AG), Stefan Gysel(Winzer des Jahres 2009) und Ueli Jäger (Leiter Wohnortmarketing) un-ter der Leitung von Thomas Moser (Mitte). Bild os

Online-Abstimmungen, News aus derRegion sowie attraktive Verlosungenfinden Sie immer aktuell unter:www.schaffhauserpost.ch

tingaktivitäten im Tourismus­land Schweiz und unterstrichdie Wichtigkeit der RegionSchaffhausen mit dem Rhein­fall, der Tagesdestination Num­mer eins im Land. Lukas Stadt­heer von Schweiz Mobil stellteschliesslich das umfassendeWander­ und Veloangebot inder Schweiz, was in Schaffhau­sen unter dem Titel «Langsam­verkehr» kontinuierlich ausge­baut werde, vor.

Masterplan 2015Mit Spannung erwartet wurdendie Ausführungen von MäniFrei, Geschäftsführer der IGRheinfall. Der Masterplan 2015sieht in Etappen die konse­quente Aufwertung der Schaff­hauser Rheinfallseite vor. In ei­nem ersten Schritt werden vorallemdie nichtmehr zeitgemäs­sen WC­Anlagen saniert undauf kommende Saison hin hö­here Tarife auf den Bus­Park­plätzen eingeführt. Weiter ist ineinem nächsten Schritt die tou­ristische Aufwertung der kan­tonalenLiegenschaftenSchlöss­li Wörth und Fischzuchtanstalt,das brach liegende Laufenarealund die Verbindung der Schaff­hauser mit der Zürcher Seite,zum Beispiel durch einheitli­ches Ticketing, in Angriff zunehmen. So beabsichtigt dieGemeinde Neuhausen aktuell,die Liegenschaften im Rhein­fallbecken auf SchaffhauserSeite dem Kanton im Baurechtzu übertragen.

os■

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Page 30: Schaffhauser POST - Dezember 2010

www.schaffhauserpost.ch30 | Ausgabe 12 Dezember 2010

Weihnachten naht ...(Fortsetzung)

Es ist wie jedes Jahr, dassman am 24. Dezember nochirgendwelche Geschenke ein-kauft, nur damit man was hat.Man durchforstet vielleichtauch die eigenen «Schatzkam-mern» und denWeinkeller, obsich etwa da noch was findet.Aber der Blitzgedanke daran,dass der Bruder dem Vater un-ter demWeihnachtsbaum mitStolz einen tollenWein mit ge-salbtenWorten überreichteund der Vater dann trockenmeinte: «Ja, ja, ich habeschon einen guten Ge-schmack, denn diesen tollenWein hast du, mein lieberSohn, von mir vor drei JahrenzuWeihnachten bekommen.»Die Schweissausbrüche unddas bleiche Gesicht meinesBruders vergesse ich nie mehrund entschwinde rasch ausdemWeinkeller.

Wie einfach ist es doch, ir-gendwo per Mail, Fax oder Te-lefon einen Gutschein zu be-stellen und alles von zu Hauseaus abzuwickeln. Freudeschenken ohne Hektik, ohneStress und erst noch etwas,das man sich vielleicht nichtimmer gönnt. Das gibt echteFreude und bleibt in Erinne-rung.

Weihnachten naht ...

Es ist jedes Jahr das Gleiche,bereits im Oktober, wenn dieBlätter fallen, denkt man erst-mals kurz anWeihnachten.Man nimmt sich dann vor, die-ses Jahr früh mit dem Ge-schenke-Einkauf zu beginnen,um dem Trubel kurz vor Weih-nachten zu entgehen. DenStress will man sich nichtmehr antun. Im Novemberweiss man, dass das Ge-schenkekaufen bald erfolgensollte. Ein bisschen Stresszeichnet sich bereits ab, dennfür Gedanken darüber, wemman was geben könnte, hatteman noch keine Zeit. Mansetzt sich doch nicht bereitsim Sommer hin und schreibtGeschenkelisten. In der Bade-hose auf dem Liegestuhl, inder Sonne liegend, an die kal-te Jahreszeit zu denken, wider-strebt dann doch.

Kaum hat der November be-gonnen, ist auch schon derhalbe Monat um. Man über-legt sich: Muss man über-haupt was schenken? Schnellkommt man zum Schluss,dass es anWeihnachten ko-misch aussieht, wenn manGeschenke empfängt, selberaber nichts geben kann. DieseSituation mag man sich nichtvorstellen und macht sichdann doch ernsthaftere Ge-danken, wer was bekommt.Der erste Schnee kommt, dieersten Vereinsfeiern und Be-triebsfeiern beginnen, und dieZeit wird immer knapper.

Wellness und Gesundheit: die Mikrowelle

Fluch oder Segen?Die liebeMikrowelle hatmitt-lerweile fast in jedem Haus-halt ihren Platz gefunden.Doch die wenigsten wissengenau, was mit den Lebens-mitteln passiert.

Bei meinen Vorträgen höre ichoft: Eigentlich benötigt man ineiner Küche mit Frischproduk-ten keine Mikrowelle. Ich ma-che darin nur Milch oder Tee-wasser, oder noch schlimmer,das Gläschen für das Babywarm.Auf meine Frage: Wie funktio-niert denn ein Mikro, was pas-siert darin, dass das Gargut soschnell heiss wird?, konnte mirnoch nie jemand eine Antwortgeben. Das da irgend etwas mitMolekülen und Reibung pas-siert, haben schon viele gehört.Sind wir uns immer bewusst,was wir uns da antun? Gedan-kenlos verwenden wir solcheApparaturen, ohne uns zu in-formieren. Die Ausrede istdann auch immer die gleiche:So etwas kann doch nichtschädlich sein. Es sind dochüberprüfte Geräte mit entspre-chenden Aufklebern.Meine Antwort ist dann etwasmakaber, aber auch immer die

gleiche. Contergan war seiner-zeit auch getestet und offiziellzugelassen. Die Spätfolgenkann man nie abschätzen, undwissenschaftliche Studien wer-den ja immer von jemandenbezahlt, obwohl es auch solcheStudien über die SchädlichkeitderMikrowelle gibt.Es gibt mehrere Studien mitund über die Mikrowelle. Siesind im Internet leicht zu fin-den.MeinTipp für eine unbedenkli-che Weiternutzung ist gut fürdie Gesundheit der ganzen Fa-milie. Türe abmontieren, mitBlumenerde auffüllen und fri-sche Kräuter darin anpflanzen.(Bitte vorher den Stecker ent-fernen.)

Wirkungsweise einesMikro-wellengrills oder OfensDas Prinzip ist ganz einfach. Esfunktioniert ähnlich wie einRadiosender.DenSendernenntman Magnetron. Dieses Mag-netron sendet keineKurzwellenwie ein Radiosender, sondernnoch viel kürzere Wellen, dieMikrowellen.Hoch reaktiv undaggressiv findet die Reaktiondieser Strahlung im Garraumder Mikrowelle statt. Dieser ist

so abgesichert, dass diese Strah-lung nicht entweichen kann.Unsere Lebensmittel, die wirerhitzen wollen, befinden sichwie wir wissen unmittelbar indiesem Reaktionsraum. DieKürze der Mikrowelle lässt eszu, dass sie mit Hochgeschwin-digkeit durch unser Lebensmit-tel schiesst. Bei diesemVorgangkommen die Wassermoleküledes Lebensmittels immerschneller in Bewegung. Durchdiese Bewegung entsteht danndie gewünschte Erhitzung.Nach dem Vorgang öffnen wirdann die fest verriegelte Türeund geniessen unser heisses,aber völlig denaturiertes Nah-rungsmittel. Wir haben einhochwertiges, organisches Le-bensmittel unnatürlich erhitztund essen dann ein heisses an-organisches Nahrungsmittel,dem jede Natürlichkeit mit sei-nen subtilen organischen Ver-bindungen und der empfindli-chen Feinstofflichkeit fehlt. Diesubtilen, organischen Verbin-dungen sind unter anderem fürdas natürliche Sättigungsgefühlzuständig. (Vielleicht ein klei-nerGrund der schwergewichti-gen Schulkinder heute?)

FerdinandThoma■

Der gute Tipp: Türe abmontieren, mit Blumenerde auffüllen und frische Kräuter darin anpflanzen. Bild as

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Page 31: Schaffhauser POST - Dezember 2010

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Page 32: Schaffhauser POST - Dezember 2010

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