Schaffhauser POST Juli 2010 -

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung Juli 2010 Porträt Stuart Goodman im «POST» persönlich. S. 5 Qualitätsoffensive im Tourismus Im Rahmen des Projekts «Enjoy Switzerland» sind 20 Qualitäts-Coaches ausgebildet worden. S. 8 Die Vorbereitungen für das 27. Nordostschweizerische Jodlerfest in Schaausen und Neuhausen am Rheinfall laufen auf Hochtouren. Emp- fangen werden vom 2. bis 4. Juli 2010 über 3500 aktive Teilnehmerinnen und Teil- nehmer aus acht Verbands- kantonen und bis zu 30 000 Besucher. Für die Tage vom 2. bis 4. Juli 2010 wird die malerische Alt- stadt von Schaausen zum fröhlichen Jodlerdorf umge- staltet sowie ein farbenprächti- ger Umzug präsentiert. Unter dem Motto «s’Jodlerfescht am Rii, niene chönntis schöner sii!» werden über 3500 Jodler, Alp- hornbläser und Fahnenschwin- ger aus den Verbandskantonen Schaausen, Zürich, urgau, Appenzell Inner- und Aus- serrhoden, St. Gallen, Grau- bünden und Glarus sowie rund 30 000 Besucher aus der ganzen Schweiz und dem benachbar- ten Süddeutschland erwartet. Das 27. Nordostschweizer Jod- weiter Seite 3 Das 27. Nordostschweizer Jodlerfest in Schaffhausen und Neuhausen steht ganz im Zeichen schweizerischen Brauchtums und nach aussen gelebter Tradition. Bild Marcel Tresch lerfest 2010 wird nach 1951 in Neuhausen und 1974 in Schaff- hausen erst zum dritten Mal in der Region ausgetragen. Drei unvergessliche Tage «Das 30-köpfige Organisati- onskomitee ist stolz, dass unse- re Region zum Austragungsort des diesjährigen Nordost- schweizer Jodlerfestes ausge- wählt worden ist. Für die drei austragenden Jodlerclubs aus Schaausen und Neuhausen, das gesamte OK und die vielen Helfer Motivation genug, dass diese drei Tage für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis wer- den», erklärt Medienchef Mar- cel Tresch. Die letzten Festvor- bereitungen laufen indes auf Hochtouren, denn mit dem Jodlerdorf in der Altstadt, dem Festakt, den zahlreichen Auf- tritten und dem farbenprächti- gen Festumzug durch die Stras- sen und Gassen der Munotstadt wird ganz Schaausen am ersten Juliwochenende zu ei- Schaffhauser Altstadt wird zum Jodlerdorf Sommer auf dem Munot Auf den 1. Juli bekommt der Munot mit Christian Strass- gschwandtner (r.) einen neuen Wirt. Urs Saxer, Präsident des Munotvereins, präsentierte neben dem Munotwirt auch das Sommer-Programm 2010 auf der Munotzinne. S. 23 5 x Be(h)ringe(n) International Nach 1977 und 1992 (Bild) findet vom 9. bis 12 Juli 2010 in Beringen das bereits 15. grosse Treffen von «5 x Be- ringen International» statt. Über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Belgien, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz treffen sich zum sportlichen Plausch-Wettkampf und zur grenzüberschreitenden Freundschaftspflege. S. 26

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Schaffhauser POST Juli 2010

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Schaffhauser Post – die Monatszeitung Juli 2010

PorträtStuart Goodman im«POST» persönlich. S. 5

Qualitätsoffensive im TourismusIm Rahmen des Projekts «Enjoy Switzerland» sind20 Qualitäts-Coaches ausgebildet worden. S. 8

Die Vorbereitungen für das27. NordostschweizerischeJodlerfest in Schaffhausenund Neuhausen am Rheinfalllaufen auf Hochtouren. Emp-fangen werden vom 2. bis4. Juli 2010 über 3500 aktiveTeilnehmerinnen und Teil-nehmer aus acht Verbands-kantonen und bis zu 30 000Besucher.

Für die Tage vom 2. bis 4. Juli2010 wird die malerische Alt-stadt von Schaffhausen zumfröhlichen Jodlerdorf umge-staltet sowie ein farbenprächti-ger Umzug präsentiert. Unterdem Motto «s’Jodlerfescht amRii, niene chönntis schöner sii!»werden über 3500 Jodler, Alp-hornbläser und Fahnenschwin-ger aus den VerbandskantonenSchaffhausen, Zürich, Thurgau,Appenzell Inner- und Aus-serrhoden, St. Gallen, Grau-bünden und Glarus sowie rund30 000 Besucher aus der ganzenSchweiz und dem benachbar-ten Süddeutschland erwartet.Das 27. Nordostschweizer Jod- weiter Seite 3

Das 27. Nordostschweizer Jodlerfest in Schaffhausen und Neuhausen steht ganz im Zeichen schweizerischenBrauchtums und nach aussen gelebter Tradition. Bild Marcel Tresch

lerfest 2010 wird nach 1951 inNeuhausen und 1974 in Schaff-hausen erst zum dritten Mal inder Region ausgetragen.

Drei unvergessliche Tage«Das 30-köpfige Organisati-onskomitee ist stolz, dass unse-re Region zum Austragungsortdes diesjährigen Nordost-

schweizer Jodlerfestes ausge-wählt worden ist. Für die dreiaustragenden Jodlerclubs ausSchaffhausen und Neuhausen,das gesamte OK und die vielenHelfer Motivation genug, dassdiese drei Tage für alle zu einemunvergesslichen Erlebnis wer-den», erklärt Medienchef Mar-cel Tresch. Die letzten Festvor-

bereitungen laufen indes aufHochtouren, denn mit demJodlerdorf in der Altstadt, demFestakt, den zahlreichen Auf-tritten und dem farbenprächti-gen Festumzug durch die Stras-sen und Gassen der Munotstadtwird ganz Schaffhausen amersten Juliwochenende zu ei-

Schaffhauser Altstadtwird zum Jodlerdorf

Sommer auf dem MunotAuf den 1. Juli bekommt derMunot mit Christian Strass-gschwandtner (r.) einen neuenWirt. Urs Saxer, Präsident desMunotvereins, präsentierteneben dem Munotwirt auchdas Sommer-Programm 2010auf der Munotzinne. S. 23

5 x Be(h)ringe(n) InternationalNach 1977 und 1992 (Bild)findet vom 9. bis 12 Juli 2010in Beringen das bereits 15.grosse Treffen von «5 x Be-ringen International» statt.Über 500 Teilnehmerinnenund Teilnehmer aus Belgien,Deutschland, Luxemburg, denNiederlanden und der Schweiztreffen sich zum sportlichenPlausch-Wettkampf und zurgrenzüberschreitendenFreundschaftspflege. S. 26

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 3

Liebe LeserInnen und Leser

Sommerzeit ist neben deraktuellen WM-Zeit vor allemauch Festzeit. Die ganzeSchweiz gleicht von Juni bisSeptember einem einzigengrossen Festplatz. Es findenOpenair-Veranstaltungen allerArt statt, von Freilichtkonzer-ten- und -Theatervorführungenüber Rock-Pop-Konzerte undSportevents bis hin zu Freiluft-kino-Veranstaltungen.Wir stel-len Ihnen in dieser Ausgabeeinige davon im Detail vor. Ob-wohl echte Openair-Freakssich durch Wetterkapriolennicht beirren lassen, ist für dieOrganisatoren doch zu hoffen,dass die «Regenzeit» endlichzu Ende geht.

Mit der neuen Ratgeberrubrik«Wellness und Gesundheit»liefern wir Ihnen künftig allesWissenswerte rund um Ge-sundheit und Wohlbefinden.Aber auch der Genuss soll inder aktuellen Ausgabe nicht zukurz kommen. Daneben findenSie in der «SchaffhauserPOST» wie gewohnt Wissens-wertes und Spannendes ausder Region.

Ich wünsche Ihnen viel Spassbeim Lesen und einen tollenStart in die Sommerferien.

Mit freundlichen GrüssenOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

Schaffhausen wird zum Jodlerdorf

Das lokale 30-köpfige Organisationskomitee mit Unterstützung von über 500 Helferinnen und Helfern ist füreine gelungene Durchführung des 27. Nordostschweizerischen Jodlerfestes verantwortlich. Bilder Marcel Tresch

nem einzigen Festplatz. Bewir-tet werden die Gäste von regio-nalen Vereinen, die im Jodler-dorf als Festwirte aktiv sind.Ergänzt werden die temporärenFestbeizen durch die Restau-rants mit Boulevard-Plätzen.Mit der schmucken Altstadtund den Vortragslokalitäten fürdie Jodler in den Kirchen SantaMaria, St. Johann, Münster so-wie im Stadttheater, für dieAlphornbläser auf der Munot-wiese und für die Fahnen-schwinger in der RhyfallhalleNeuhausen bietet sich eine wür-dige Infrastruktur für diesenüberregionalen Grossanlass.

Spezielle BesucherpässeFür das Fest der Feste offerierendie Organisatoren dem Publi-kum einen Besucherpass. Aus-

wärtige bestellen den CH-Be-sucher-Pass und reisen mit demöffentlichen Verkehr von ihremSchweizer Wohnort in die Mu-notstadt und wieder zurück.

Neben dem SBB-Spezialbilletsind für 60 Franken das Festab-zeichen, der Festprospekt unddie freie Benützung der städti-schen Busse inbegriffen. Für dieGäste aus der Region wurde für30 Franken der SH-Besucher-Pass mit Festabzeichen, Fest-prospekt und freier Benützungder städtischen Busse geschaf-fen. Die Besucher-Pässe kön-nen bei der Geschäftsstelle ander Sunnenbergstrasse 64 in8447 Dachsen (052 659 54 50oder per E-Mail unter [email protected]) be-

stellt werden. Schaffhausen undNeuhausen bieten mit Jodler-dorf und Vortragslokalitäten,gepaart mit den alten Brauchtü-mern und Trachten sowie Su-jets und Gesang der Aktiveneinen einzigartigen Genuss fürAugen und Ohren mit einerebensolchen Atmosphäre. DasOrganisationskomitee, die vie-len Helfer und die ganze RegionSchaffhausen freuen sich schonheute, alle Aktiven und Besu-cher zum «Jodlerfest am Rii»willkommen zu heissen.

os ■

Fortsetzung von Seite 1

Neben Jodeln und Fahnenschwingen gehören auch zahlreiche Alphorn-Vorträge zum Jodlerfest.

Das Festprogramm im DetailFreitag, 2. Juli 2010Um 15 Uhr Festeröffnung mit Böllerschüssen vom Munot und Eröff-nungszeremonie auf dem Herrenacker.Ab 15.30 Uhr Festbetrieb imJodlerdorf mit Verlängerung bis 3.30 Uhr.Ab 17 Uhr Vorträge Alp-horn/Büchel (Munotwiese) und Fahnenschwingen (RhyfallhalleNeuhausen), ab 19 Uhr Vorträge Jodel (Kirchen St. Johann, Münster,Santa Maria und Stadttheater).

Samstag, 3. Juli 2010Ab 8.30 Uhr Festbetrieb im Jodlerdorf mit Freinacht.Ab 9 Uhr Vor-träge Jodel (Kirchen St. Johann, Münster, Santa Maria und Stadt-theater), ab 9.30 Uhr Vorträge Fahnenschwingen (Rhyfallhalle) undab 10 Uhr Vorträge Alphorn/Büchel (Munotwiese).Von 11 bis12.30 Uhr Festanlass auf dem «Platz für Alli» in Neuhausen und um24 Uhr Mitternachtsüberraschung.

Sonntag, 4. Juli 2010Von 8.30 bis 18 Uhr Festbetrieb im Jodlerdorf. Um 9 Uhr Festakt inder Kirche St. Johann, um 10.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst inder Kirche St. Johann und ab 11 Uhr Jodlermesse in der KircheSanta Maria. Um 14 Uhr Festumzug durch die Schaffhauser Alt-stadt und um 18 Uhr Ausklang im Munotzelt (Herrenacker).

Details zum 27. Nordostschweizerischen Jodlerfest finden Sie auchim Internet unter www.jodlerfest-schaffhausen.ch

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4 | Ausgabe 7 Juli 2010www.schaffhauserpost.ch

Mode-Tipparena3: das Kleinod an der Webergasse

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Jugendfilmwettbewerb«MOVEaround» gestartet

Die Internationale Bodensee Konfe-renz (IBK) möchte in diesem Jahr vorallem bei den Themen Nachhaltigkeitund Jugend Schwerpunkte setzen.Eine gute Möglichkeit der Umsetzungund der Kombination dieser beidenThemen bietet der Jugendfilmwettbe-werb «MOVEaround – Miteinanderder Generationen».

«Wir würden uns freuen, wenn mög-lichst viele Jugendliche im Bodensee-raum sich mit den beiden Themen be-fassen und ihre Ideen und Gedankenfilmisch umsetzen», sagt der amtierendeIBK-Vorsitzende, Vorarlbergs Landes-hauptmann Herbert Sausgruber. Zugewinnen gibt es Preise im Gesamtwertvon 7000 Euro.

Kurzfilme und VideospotsDie Welt von unterschiedlichen Seitenwahrnehmen, die Herausforderungen

der Zukunft ansprechen und das Mitei-nander in unserer Gesellschaft beachtensind die Themen, um die es bei diesemWettbewerb geht. Gefragt sind kurze(2–4 Minuten) Filme bzw. Videospots,die einen oder mehrere Aspekte diesesThemas aufgreifen und auf den Punktbringen. Das können Filme von Jugend-lichen sein, am besten in einer Gruppe,vielleicht sogar «Junge» und «Alte» zu-sammen.Zielgruppen sind vor allem Lehrlingeund Schüler im Alter von 16 bis 19 Jah-ren. Die Jugendlichen müssen ihrenWohnsitz in einer der IBK-Mitgliedsre-gionen haben.

Einsendeschluss 31. August 2010Ausschreibungsunterlagen und ein Mo-tivationstrailer sind auf der IBK-Home-page www.bodenseekonferenz.org ab-rufbar. Dort können die Filme auchdigital eingereicht werden (upload).Einsendeschluss ist der 31. August2010.

Prämierte Spots an der IBK-Regie-rungschefkonferenz und auf YouTubeJedes Mitgliedsland der IBK führt an-schliessend eine Vorausscheidung durchund lässt eine regionale Jury drei Bei-träge auswählen, die an der Finalrundeteilnehmen. Eine internationale Jurywählt anschließend bis zu fünf Einrei-chungen aus. Die prämierten Spotswerden bei der Regierungschefkonfe-renz der IBK im Dezember 2010 prä-sentiert und auf YouTube gestellt. DieGewinner werden mit Geld- und Sach-preisen im Gesamtwert von 7000 Euroausgezeichnet.

pd/os ■

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Der IBK-Jugendfilmwettbewerb steht unter dem Motto «MOVEaround ‒ Miteinander derGenerationen» und läuft noch bis Ende August. Bild zVg

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tens kennt. Lachen befreit, isterwiesenermassen gesund. UndStuart Goodman ist Lachyoga-Trainer.

Zeichen setzenDurch seine immense Erfah-rung mit Menschen und einenreichen Lebensschatz ist derMann heute ein Profi für Coa-

chings, für neue Lernmetho-den. Sein offenes Naturellkommt ihm dabei sehr zu Hilfe.In seinem wie auch dem Lebenanderer hat er schon sehr vielbewirkt und ausgelöst.

Back to the rootsStuart Goodman mag auchMusik sehr. Ob die vorerwähn-ten Talk Talk da mit dazu gehö-

ren, ist nicht bekannt. Aberwenn es um Supertramp, Queenoder Roy Orbison geht, danngerät einer mächtig ins Schwär-men. Und Sport ist ein Thema.Karate macht er seit 20 Jahren,er liebt Snowboarden, Tauchen,Biken. Und Fussball? Muss manja jetzt fragen. Nein, die WM istfür ihn persönlich kein Top-Thema, auch wenn seine Frauaus Südafrika kommt ursprüng-lich. Und wenn schon das run-de Leder hochgehalten werdensoll, dann bitteschön gleich beiSir Alex Ferguson, bei Man-chester United. Da ist dann derBezug zur Herkunft wieder klargeregelt.

Lebe dein Leben!Stuart Goodman hat sehr ge-sunde Ansichten zum Lebenganz allgemein. Das hat viel mitSelbstvertrauen zu tun, das eranderen Menschen vermittelnkann. Sich selber akzeptieren,

Was haben Englischkurse,Lachyoga, Manchester, Super-tramp, Queen, Talk Talk undSüdafrika gemein? Letzteres,das vorneweg, hat ausnahms-weise nichts mit der WM zutun. Aber alles hat in irgendei-ner Form einen Bezug zu ei-nem sehr umtriebigen undfröhlichen Mann: StuartGoodman, unserem Gast im«POST» persönlich.

1985 wars, als die britischeBand Talk Talk ihren Song«Life’s What You Make It» ver-

«POST» persönlich

Stuart Goodman: Life’s What You Make Itöffentlichte. Das Leben ist, wasdu daraus machst. Hat viel mitunserem heutigen «POST» per-sönlich zu tun. Wir gehen nunnoch fünf Jahre retour, nachManchester, ebenfalls im Verei-nigten Königreich. Da schicktesich einer an, die Welt zu er-obern ... in gewisser Weise zu-mindest. Einer, der etwas erle-ben und bewegen wollte. StuartGoodman.

Wenn einer eine Reise tutDie Reise führte ihn zunächstfünf Jahre nach Israel, dannweitere vier nach Deutschland.Als Absolvent der Hotelfach-schule und gelernter Koch ar-beitete er während dieser Zeitfür die Hilton-Gruppe. 1989 bis1992 begab sich Stuart Good-man als Steward auf weitereReisen durch die Weltmeere.Damals lernte er seine EhefrauRommy kennen, eine Südafri-kanerin. Seit 21 Jahren sind sienun schon zusammen. Und le-ben seit 1992 in der Schweiz.Heute führen Stuart und Rom-my Goodman in Schaffhausendie 1996 gegründete FirmaGoodman Creative Learning,welche seit 2000 als GmbH ge-führt wird.

Another sense of humourEnglischkurse der ganz beson-deren Art sind das eine, lachendas andere. Ja, Sie haben richtiggelesen, Mister Goodman istein Lachprofi. Und das hat jetztnicht mal so sehr mit JohnCleese oder Rowan Atkinson,zwei ganz anderen Lachprofisbritannischer Herkunft, zu tun,sondern vielmehr mit der Tat-sache, dass unser heutiger Ge-sprächsgast die Vorzüge einesgesunden Lachverhaltens bes-

seinen Weg gehen. Die Kern-botschaft ist klar ersichtlich.Stuart Goodman will und kannanderen Mut machen, ganz be-wusst und zielorientiert. Mitpraktischen Lösungsansätzenund viel Menschenkenntnis. Sosein, wie man ist, und dies be-wusst so wahrnehmen undwissen: Das bin ich. Lebe deinLeben!

Zuletzt noch diesWer gerne mehr über die Tech-niken von und mit StuartGoodman erfahren möchte, seiherzlich dazu eingeladen. Beimfrischfröhlichen Englischler-nen oder beim Lachyoga. Daswerden Sie niemals bereuen.Denn dieser dynamischeMensch ist etwas Besonderes.Den sollte man mal persönlichgetroffen haben. Da wird Ihnendas Lachen ganz sicher nichtvergehen.

Bianca Ritter ■

Stuart Goodman ist gelernterKoch und Absolvent der Hotel-fachschule in England. Er wirk-te jahrelang für die Hilton-Gruppe in Tel Aviv undMünchen und bereiste alsSteward die Weltmeere.Auchals Animateur hat er schongearbeitet.Seit 21 Jahren ist der sportbe-geisterte Mann mit einem Fai-ble für Sounds aus den Achtzi-ger- und Neunzigerjahrenverheiratet mit seiner Rommy,einer gebürtigen Südafrikane-rin. Seit 1992 leben sie in derSchweiz. Zusammen betreibendie beiden das UnternehmenGoodman Creative Learning inSchaffhausen. Die Schwer-punkte sind Englisch-Kursesowie Lachyoga. Infos unterwww.goodman-learning.ch

Lachen ist gesund – das weiss kaum jemand besser als die beiden Lachyoga-Spezialisten Stuart und RommyGoodman. Bild zVg

«Lebe dein Leben,steh zu dir undakzeptiere dich,

wie du bist.»

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www.schaffhauserpost.ch8 | Ausgabe 7 Juli 2010

In den Kantonen Thurgau,Schaffhausen und der RegionUntersee wurde Anfang März2009 das von Schweiz Touris-mus initiierte Qualitätsma-nagement-Programm «EnjoySwitzerland» lanciert.

Das zweijährige Projekt hat zumZiel, alle touristischen Leistun-gen konsequent auf die Kun-denbedürfnisse auszurichtenund die touristischen Angeboteweiter zu entwickeln und zuvernetzen. «Gerade in einerherausfordernden wirtschaftli-chen Zeit ist ein gutes Produktdas beste Marketing für eineFerienregion», betont MichaelMeier, Projektleiter «EnjoySwitzerland». Rund 20 Prozentder Feriengäste buchen einen Urlaub aufgrund einer persön-

lichen Empfehlung. «Zufriede-ne Gäste sind tendenziell loyalerund ausgabefreudiger», so Mei-er. Um diese Kunden zu haltenund weitere Gäste für die Regi-on gewinnen zu können, wirdmit gezielten Massnahmen ver-sucht, die Service- und Ange-botsqualität zu verbessern.In die Qualitätsoffensive von«Enjoy Switzerland» eingebun-den sind touristische Organisa-tionen der Kantone TG und SHsowie des Untersees. In der Re-gion Untersee ist das Projektgrenzüberschreitend angelegt.Insgesamt soll ein Mehrwertfür die Gäste entstehen und die

Landesgrenze darf nicht wieeine Barriere wirken.

Rund zwanzig PartnerRund 20 regionale Partner tragenzum Projekterfolg bei, unter ih-nen die Kartause Ittingen. Alsnationales Projekt von SchweizTourismus steht «Enjoy Switzer-land» für die Verbesserung derGastfreundlichkeit und die Stei-gerung der Erlebnisqualität. Eshandelt sich dabei laut KurtSchmid, Procurator der Kartau-se, um Voraussetzungen, die zurBasisarbeit jedes im Tourismustätigen Unternehmens gehören.

Aktueller Zwischenstand –eine AuswahlNach etwas mehr als einem JahrProjektdauer sind gemäss Pro-jektleiter Michael Meier ersteMassnahmenerfolgreichdurch-geführt und weitere vorbereitet.So dürfen sich beispielsweise 20Kursteilnehmerinnen und -teil-nehmer eines Weiterbildungs-seminars nun Qualitäts-Coa-ches nennen. Diese optimierenmit ihrem neuen Wissen dieDienstleistungsprozesse in ih-

ren Betrieben und steigern so-mit die Dienstleistungsqualitätgegenüber den Gästen. Für denHerbst ist eine weitere Schu-lungsoffensive geplant.Neben den einzelnen Betriebensoll auch die Destinationsquali-tät verbessert werden. Mit ei-nem externen Partner wirdzurzeit ein Erlebnisinszenie-rungskonzept erarbeitet. Diesessoll helfen, die touristischenAttraktionen für die Gäste er-lebbar zu machen und schliess-lich mehr Wertschöpfung zugenerieren. Als Leitthema dientdie Gartenkultur am Bodensee.Die inhaltliche Konzeption istabgeschlossen. Im nächstenSchritt wird die Machbarkeitüberprüft und erste Erkennt-nisse liegen Ende Jahr vor.Kontinuität ist für den Quali-tätsprozess von zentraler Be-deutung. Mit weiteren Projek-ten wird der Qualitätsvirusnachhaltig in der touristischenRegion verankert. Dabei stehendie Bedürfnisse und die Zufrie-denheit der Gäste im Vorder-grund.

Ein Ziel ist die Steigerung der Gastfreundschaft und der Erlebnisqualität im Veloland Bodensee. Bilder zVg

Das Projektteam bei der Arbeit.

Tourismusprojekt «Enjoy Switzerland»

Leistung auf Kunden ausrichten

Regionale Projektpartnersind u.a. Kanton TG,VerbandTG Landwirte-KommissionAgrotourismus, Thurbo AG,PostAuto Schweiz AG, TG Hote-lierverein,Verband Gastro TG,TG Gewerbeverband, Industrieund Handelskammer TG,Napoleonmuseum, KartauseIttingen, Kloster Fischingen,Amt für Kultur TG, Schifffahrts-gesellschaft Untersee undRhein, Schaffhauserland Tou-rismus, Tourismus Untersee,Internationale Bodensee Tou-rismus GmbH, Mainau GmbH.

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DVD des Monats

Hier finden Sie aktuelleFilmtipps unserer Redaktion

The Blind Side ‒Die grosse Chance

Leigh Anne Tuohy (SandraBullock), glücklich verheirate-te Ehefrau, zweifache Mutterund stolze Hausfrau in Mem-phis, ist eine Naturgewalt.Entsprechend vehement setztsie sich auch für den überge-wichtigen schwarzen TeenagerMichael Oher (Quinton Aaron)ein, der nicht schreiben undsich fast nicht artikulierenkann.Aber er hat ein Talentfür Football. Und deshalb istauch Leigh Anne nicht mehrzu bremsen, die Michael beisich zu Hause aufnimmt.Mögen ihre Beweggründeanfangs nicht nur altruistischgewesen sein, bald schonliebt sie den Jungen wie ihreeigenen Kinder.Für ihre Performance in «TheBlind Side» gewann SandraBullock 2010 den Oscar alsbeste Hauptdarstellerin.

Genre: DramaProduktion: USA 2009Darsteller: Sandra Bullock,Tim McGraw, Kathy Bates,Quinton Aaron, Lily Collins,Jae Head u.a.Regie: John Lee HancockFSK: frei ab 6 JahrenLaufzeit: 123 MinutenVerkaufsstart: 30.7.2010

Warner Bros. ■

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 9

Die Geschichte des Alters-und Pflegeheims Schönbühlbegann bereits vor 125 Jahren.Dieses Jubiläum wird amSonntag, 27. Juni mit einembunten Tag der offenen Türgebührend gefeiert.

«Leben im Alter» lautet derLeitgedanke im Alters- undPflegeheim Schönbühl. Gelebtwird er entsprechend von allen,ob Heimleitung, Mitarbeiten-den und Bewohnerinnen undBewohnern. Und dies bereitsseit der Gründung durch diein Gächlingen aufgewachseneKrankenpflegerin Anna Mur-bach im Jahre 1885.

Moderner Um- und NeubauDie Stiftung Schönbühl bietetheute 83 betagten Menschen inEinzelzimmern oder Apparte-ments professionelle Pflege,Betreuung und Begleitung in

ihrem letzten Lebensabschnitt.Zudem finden Menschen miteiner demenziellen Erkrankungin einer besonderen Wohn-gruppe einen geschützten Rah-men, wo sie Geborgenheit undSicherheit erfahren. Von 2004bis 2008 realisierte das Schön-

bühl einen Um- und Neubauund präsentiert sich heute alsmodernes Heim mit licht-durchfluteten Räumen undhellen, geräumigen Einzelzim-mern. Jede Wohngruppe ver-fügt ausserdem über eineWohnküche, wo die Mahlzeiten

in familiärem Rahmen einge-nommen werden.

Personal mit FachkompetenzEin ganz spezielles Augenmerkrichtet die Heimleitung umTheo Deutschmann auf dieAus- und Weiterbildung der

125 Jahre Alters- und Pflegeheim Schönbühl

Tag der offenen Tür im etwas anderen Altersheimbeinahe 100 Mitarbeitenden.Deshalb wird das Personal inverschiedenen Fachrichtungenjährlich geschult und weiterge-bildet. Überzeugen Sie sichdoch am Tag der offenen Türselbst vom etwas anderenSchaffhauser Altersheim. os ■

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Programm «125 Jahre Schönbühl»Sonntag, 27. Juni 2010 von 10.15 bis 16 UhrVon 10.15 bis 11.30 Uhr Festakt für geladene Gäste.Ab 10.30 Uhr wird die Festwirtschaft im Zelt sowie die Cüplibarim Innenhof (bei Schlechtwetter im Sitzungszimmer) eröffnet.Um 11 Uhr ist der Start des Rundgangs zum Thema «Erleben», beiwelchem den Besuchern das Alters- und Pflegeheim Schönbühl de-tailiert erlebbar gemacht wird.Der Start des Rahmenprogramms mit Fahrsimulator, Clowns, Päck-lifischen, Kinderschminken, Ballonwettbewerb, Flohmarkt und Los-verkauf findet ebenfalls um 11 Uhr statt.Ab 12 Uhr ist das Restaurant geöffnet und ab 13 Uhr singen die«Evergreeners» beim Rondell am Haupteingang.Von 14 bis 14.50 Uhr werden im Festzelt spannende und heitereGeschichten von Trudi Gerster erzählt.

Allein schon die ruhige Lage mitten im Wohnquartier unterscheidet dasAlters- und Pflegeheim Schönbühl von anderen Institutionen. Bild zVg

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10 | Ausgabe 7 Juli 2010www.schaffhauserpost.ch

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AUTOTESTTESTBERICHT | Der neue Toyota Auris Hybrid

Voll-Hybrid für die Kompaktklasse

Der neue Auris Hybrid ist ne-ben dem Voll-HybridpionierPrius das zweite Toyota-Modellmit der zukunftsweisendenAntriebstechnologie. Die Ein-führung des innovativen Hyb-rid Synergy Drive beim Aurismarkiert also einen weiterenMeilenstein zur Sicherungnachhaltiger und umweltge-rechter Mobilität. Zudem istder Toyota Auris des Modell-jahrs 2010 das erste Kompakt-

klasse-Fahrzeug, bei dem manzwischen Benzin-, Diesel- oderVoll-Hybridantrieb wählenkann. Daneben überzeugt derAuris durch sein markantesDesign, dass sich in der Hybrid-Version durch eine bessere Ae-rodynamik der Bodengruppe,ein geändertes Heckdesign undeinen Dachkantenspoiler vonseinen traditionell befeuertenBrüdern unterscheidet. DerInnenraum verfügt über eine

Mit dem Toyota Auris Hybrid ist auch rein elektrisches Fahren möglich, was den Verbrauch zusätzlich senkt.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Reihenmotor mit 1798 cm3 Hubraum,73 kW (99 PS) bei 5200 U/min, max. Drehmoment: 142 Nm bei4000 U/min, zusätzl. Elektromotor mit Nickel-Metallhydrid-Batterie,60 kW (82 PS), max Drehmoment: 207 Nm (max. Gesamtleistung136 PS), stufenloses Automatikgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11,4 Sekunden, Höchstge-schwindigkeit: 180 km/h.Verbrauch/Emission: 3,8 Liter/100 km, 89 g CO2/km.Grundausstattung (Linea Luna): ABS mit EBD und BA, Traktions-kontrolle, Fahrer-/Beifahrer-Airbags, Knieairbag Fahrer, Kopfairbagsvo. u. hi., Seitenairbags v., Lederlenkrad mit Audiofernbedienung,schlüsselloses Startsystem, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, LED-Tagfahrlicht, Radio-/CD-Gerät mit MP3 und 6 Lautsprecher u.v.m.Preis: Der neue Toyota Auris Hybrid ist in der Ausstattung «LineaLuna» ab CHF 33 900.– (inkl. MWSt) erhältlich.

lung der Brems- und Bewe-gungsenergie in elektrischeEnergie laufend selbst auf. Sosteht im Endeffekt ein Ver-brauch von 3,8 Litern zu Buche‒ ohne Einbussen bei Alltags-tauglichkeit und Fahrspass.Erhältlich ist der Toyota AurisHybrid ab Mitte Juli bei derHässig & Gonzalez AG inSchaffhausen. os ■

verbesserte Ergonomie und dasvom Prius bekannte «EcoDrive»-Display ist etwas dezen-ter in der Mitte des Tachosplatziert. Trotz der im Lade-raum untergebrachten Elektro-motor-Batterie bietet der Aurisein Ladevolumen von 310 Li-tern, das sich durch umklapp-bare Rücksitze auf 1290 Litererweitern lässt. Angetriebenwird der Auris von einem1,8-Liter-Benzinmotor in Kom-

bination mit einem leistungs-starken Elektromotor. Darausergibt sich eine Systemleistungvon 136 PS. Im EV-Modus fährtder Auris maximal zwei Kilo-meter weit und 50 km/h schnellrein elektrisch.Daneben stehenmit Normal, ECO und Powerdrei weitere Fahrmodi zur Ver-fügung. Die Hybrid-Batterielädt sich dank der Umwand-

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisBMW M3 CSL Coupé 02.2004 schwarz metallic 68 000 CHF 82 900.–360 PS, sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Automatikfunktion,Variable Visco - Hinterachssperre,Antiblockiersystem (ABS), Schalensitze, ZV mit FB, im Auftrag zu verkaufenCADILLAC SRX 4.6 V8 Sport Lux. 4WD SUV 01.2005 grau metallic 55 200 CHF 49 900.–Metallic-Lackierung, Ladeboden ausziehbar, DVD-Navi, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Xenon-Scheinwerfer inkl. Reinigungsanlage, ZV mit FB, Bose SoundsystemJAGUAR XKR 5.0 V8 SC Coupé 03.2010 weiss 999 CHF 167 900.–Vorführwagen, 20 Zoll Aluräder Kalimnos, adapt. Kurvenlicht, R-Performance Interieur Paket, Bi-Xenon-Scheinwerfer inkl. Reinigungsanlage, ZV mit FB, Leder SportsitzeJAGUAR S-Type 3.0 V6 Executive Limousine 05.2005 anthrazit metallic 29 900 CHF 49 900.–Vorführwagen, Lederausstattung, ZV mit FB, 6-Stufen-Aut.,ASR/TCS, Antiblockiersystem (ABS),Vordersitze heizbar, Klimaautomatik, Diebstahlwarnanlage, Park Distance ControlSUBARU Legacy 2.5i Limousine 09.2009 weiss metallic 9 999 CHF 43 900.–Airbag,Alufelgen, elektr. Sitze, elektr. FH, elektr. Parkhilfe, Klima-Aut., Ledersitze, Navi., Nebelscheinwerfer, Radio/CD, Schiebedach, Xenon-Scheinwerfer, Sitzheizung, Tempomat uvm.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisBMW X3 3.0d SUV 03.2004 hellgrau metallic 141 000 CHF 30 800.–5-Gang-Automat, Leder-Paket, Navigation, Top Zustand, frisch ab MFK, 17 Zoll Alufelgen, Xenon-Lichtanlage, abnehmbare AHK, CD-Wechsler uvm.LEXUS IS 220d Business Limousine 05.2006 dunkelgrau metallic 82 800 CHF 27 900.–6-Gang-Getriebe, Top Zustand, Partikelfilter, Leder-Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Tempomat, ZV mit FB, Bordcomputer, Radio mit CD-Wechsler uvm.TOYOTA Prius 1.5 Hybrid Premium Limousine 09.2005 hellgrau metallic 69 000 CHF 20 800.–Top Zustand, stufenloser Automat, frisch ab MFK, Smart Entry, Park Distance Control,Alcantara-Ausstattung, Klimaautomatik, Radio/CD mit Wechsler uvm.TOYOTA Prius 1.5 Hybrid Premium Limousine 11.2005 hellgrau metallic 54 700 CHF 22 800.–Aus 1. Hand, Top Zustand, stufenloser Automat, frisch ab MFK, Smart Entry, Tempomat, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Radio/CD mit Wechsler uvm.TOYOTA RAV-4 2.0i Linea Sol SUV 05.2005 hellgrau metallic 32 000 CHF 25 500.–Automat, permanenter Allradantrieb,ABS, 8 Airbags, Stabilitätskontrolle, Parksensoren hinten, Tempomat, Klimaautomatik uvm.TOYOTA Yaris 1.3 Luna Chic Limousine 10.2008 hellblau metallic 30 600 CHF 17 800.–Aus 1. Hand, 5-türig, 5-Gang-Getriebe, Sonderserie Chic, 15 Zoll Alufelgen,Alu-Einstiegsleisten, Dachspoiler, Klima, Radio/CD uvm.

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 11

Die Angebotsmieten in derSchweiz sind im Mai 2010 um0,3 Prozent im Vergleich zumVormonat gefallen. Der aktu-elle Indexstand für die gesam-te Schweiz liegt neu bei 115,7Punkten. Innert Jahresfristresultiert ein Anstieg von 1,3Prozent.

Zu diesem Ergebnis kommt derhomegate.ch-Angebotsmietin-dex, der vom Immobilienportalhomegate.ch in Zusammenar-beit mit der ZKB erhoben wird.Er misst die monatliche, quali-tätsbereinigte Veränderung derMietpreise für neue und wiederzu vermietende Wohnungen.

Sinkende Mieten in allenSegmentenIn den Segmenten der kleinensowie der alten Wohnungen istim Mai eine Abnahme von 0,3Prozent zu beobachten. Leichtrückläufig sind auch die Ange-botsmieten der grossen und derneuen Wohnungen (0,2 Pro-zent). Im 12-Monate-Vergleichverteuern sich die Angebots-mieten der grossen Wohnun-gen um 2,3 Prozent, bei denneuen Wohnungen resultierteine Mietpreissteigerung von2,0 Prozent. Bei den alten undkleinen Wohnungen beträgtder Anstieg 1,0 Prozent bzw. 0,8Prozent.

Mietpreisrückgang in der SchweizQualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebots-mietpreise für die Schweiz wirdum die unterschiedliche Quali-tät, Lage und Grösse der Woh-nungen korrigiert. Der Vorteildieser sogenannten hedoni-schen Methode liegt darin, dassdie wirkliche Mietpreisent-wicklung für neue und wiederzu vermietende Wohnungenauf homegate.ch abgebildetwird. Der homegate.ch-Ange-botsmietindex ist der einzigequalitätsbereinigte Mietpreis-index der Schweiz.Basis bildet der Januar 2002 mitIndexstand 100.

pd/os ■

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die mo-natliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mitsieben Jahren und von alten Wohnungen ab sieben Jahren für die ge-samte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen.Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. Grafik homegate.ch

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www.schaffhauserpost.ch12 | Ausgabe 7 Juli 2010

Peugeot-NewsDie Sonderserie Peugeot RCZ Black Yearling ist mit einem 1,6-l-THP-Benzinmotor (156 PS), manuellemSechsgang-Getriebe und Aussenlack in Schwarz Perla Nera ausgestattet. Das Dach mit der doppeltenWölbung bildet eine Ellipse, die dem Fahrzeug einen eigenständigen Charakter verleiht. Die 19-Zoll-Räderrunden den sportlichen Aspekt des RCZ ab. Die Sonder-serie RCZ Black Yearling umfasst weiter hochwertigeSerienausstattungen wie die Nappaleder-Ausstattung(elektrisch verstellbare Ledersitze mit Sitzheizung, Tep-pichauflage …) oder das Pack Easy Motion (Einpark-hilfe vorne, Sichtpaket). Erhältlich ist der Peugeot RCZBlack Yearling bei der Gräfler Garage Gasser AG bereitsab CHF 44 300.–.

Honda-NewsDer neue Honda CR-Z kombiniert die Vorteile eines sauberen, wirt-schaftlichen benzinelektrischen Hybridantriebs erstmalig mit6-Gang-Schaltgetriebe und einer sportlichen 2+2-Coupékarosserie.Diese gänzlich neue Interpretation eines Fahrzeugs mit Hybridan-trieb und einer Karosserieform, die für Sportlichkeit steht, wird ausSicht von Honda das derzeitige Image von Hybridfahrzeugen radikalverändern. Das Exterieur-Design des CR-Z weckt bewusst Erinnerun-gen an den charakteristischen Stil des Honda CRX aus den 80er-Jahren. Zusammen liefern der 1,5-Liter-Benzinmotor und das Paral-lel-Hybridsystem IMA eine Systemleistung von 124 PS und sorgen

für einen Durch-schnittsverbrauchvon 5,0 Litern Ben-zin. Der Einstieg indie CR-Z-Klasse be-ginnt in der GräflerGarage Gasser AGbei CHF 29 900.–.

Seat-NewsSeat setzt seine Produktoffensive konsequent fort – der Ibiza ST er-gänzt als drittes Modell die Erfolgsbaureihe aus Spanien. Trotz Kom-bi-Konzept und grosszügigem Laderaum blieb der jugendlich-sport-liche Charakter der Ibiza-Baureihe erhalten. Im Interieur erwarteteinen ein Ambiente mit Komfort, Funktionalität und technischenRaffinessen. 430 Liter Gepäckraum, geteilt abklappbare Rücksitze,zweiteilige Heckablage und 12-V-Anschlüsse vorn und im Koffer-raum – damit lässt sich’s mehr als nur gut leben. Für den Ibiza STsind vier Benziner sowie drei TDI-Aggregate verfügbar.Vier der sie-ben Motoren arbeiten mit Direkteinspritzung und Turboaufladung.Sie decken eine Leis-tungsspanne von 60bis 105 PS ab. Beider Gräfler GarageGasser AG ist derSeat Ibiza ST bereitsab CHF 18 950.– er-hältlich.

Der Gebrauchtwagenkauf istVertrauenssache. Bei der Helve-tia Automobile AG sind deshalbnur servicegepflegte, unfallfreieOccasionen mit lückenloser His-torie im Angebot. Zudem küm-mert sich ein hilfsbereites Teammit langjähriger Erfahrung umsämtliche Kundenbelange.

Gewöhnliche Occasionen findetman heute auch dank der Unter-stützung durch das Internet inHülle und Fülle. Oftmals fehlt ei-nem aber der persönliche Kontaktzum Verkäufer oder das Traumfahr-zeug entpuppt sich bei genauererBetrachtung eben doch nicht alstraumhaft. Nicht so bei der Helve-tia Automobile AG. Hier finden Sieals Kundin oder Kunde nämlichausnahmslos gepflegte und unfall-freie Occasionen mit lückenloserServicehistorie. Zudem werdensämtliche Fahrzeuge vor dem Ver-kauf komplett und professionelldurch die Swiss Clean Car GmbHaufbereitet. Die Ablieferung erfolgtimmer ab MFK und mit 12 Mona-

ten Garantie von Quality1, damitdem ungetrübten Fahrspass nichtsim Wege steht. Selbstverständlichsind auch Finanzierung, Eintauschund Leasing jederzeit möglich.Auch werden servicegepflegte undunfallfreie Fahrzeuge zu fairenPreisen angekauft.Wenn Sie auf der Suche nach al-lem ausser gewöhnlichen Occasio-

nen sind, dann sind Sie bei Helve-tia Automobile mit Sicherheit ander richtigen Adresse. AktuelleHighlights sind kompakte Sportlerwie BMW M3, VW Golf R32 oderauch Seat Leon Cupra.Weiter sindAudi S3 und S4, verschiedeneNissan 350 Z, Subaru Impreza STI,Mitsubishi Lancer Evo, Fiat 500Abarth oder Smart Roadster imAngebot.Aber auch Geländewagenwie VW Touareg, Mercedes-BenzML oder BMW X5 sind bei HelvetiaAutomobile zu haben. Falls Sie imaktuellen Fahrzeugpark IhrWunschfahrzeug nicht finden,sucht das kundenorientierte Teammit über 10-jähriger Erfahrung imOccasionshandel gerne das Fahr-zeug nach Ihrem Gusto. ■

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Alfa Romeo-NewsZum 100-Jahre-Firmenjubiläum lebt die Legende des Alfa RomeoGiulietta wieder auf. Der neue Alfa Giulietta präsentiert sich als dy-namischer 5-Türer mit Fliessheck und bietet Agilität und Sportlich-keit. Der kompakte Giulietta ist in der Lage, sowohl die Anforderun-gen eines dynamischen und leistungsbetonten Fahrstils zu erfüllenals auch den Wünschen nach einer eleganten Limousine mit geho-benem Komfort entgegenzukommen. Die Linienführung, ausgehendvon einer Neuinterpretation des klassischen Scudetto, prägt das ge-samte Design und vereint eine aggressive Personalität mit einerausgesuchten Eleganz der Formen. Bei der Gräfler Garage GasserAG haben Sie die Qual der Wahl: 3 Turbo-Benziner 1,4 MultiAir mit120 PS oder 170PS, die Sportver-sion Quadrifogliomit 235 PS oderder 2.0 JTDM Die-sel mit 170 PS.Ihren Giulietta er-halten Sie bereitsab CHF 28 900.–.

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GARAGE GASSER NEWS

Probefahrtwochevom 28. Juni bis 3. Juli 2010

Lassen Sie sich auf einer Probefahrt von denAuto-Highlights 2010 inspirieren!

Alfa Romeo GiuliettaHonda CRZ

Peugeot RCZ undSEAT Ibiza ST

Wir freuen uns auf Sie! Das Garage Gasser-Team

ALFA ROMEO • FIAT • PEUGEOTTelefon 052 687 22 22HONDA • SEAT • AUDI-SERVICETelefon 052 675 55 22

www.GarageGasser.ch

Gräfler Garage Gasser AGSchweizersbildstrasse 15, 8207 SchaffhausenTelefon 052 675 55 22, Fax 052 675 55 [email protected], www.GarageGasser.ch

Degerfeld-Garage, M. Lukschander, Kaltenbachstr. 30, 8260 Stein am Rhein, Tel. 052 741 35 44

Hochstrasse 357, 8200 SchaffhausenTelefon 052 643 30 15, Fax 052 643 30 [email protected]

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 15

BoxenstoppAuftanken zum Weitermachen

Boxenstopp: auftanken zum Wei-termachen; Kontrolle, um Schä-den zu vermeiden. So ist uns derBegriff von den Auto-Rennstre-cken bekannt.Wir dürfen diesenNamen gerne für ein Innehaltenfür uns als Menschen unterwegsim Leben verwenden.Wo, beiwem tanken wir auf fürs Weiter-machen? Von wem lassen wirwas in unserm Leben kontrollie-ren, um künftige Schäden zuvermeiden? Vielleicht einmal so:Am 19./20. Juni begingen wir inder Schweiz und in den christli-chen Kirchen den schweiz.Flüchtlingstag. Keine Angst – ichmöchte Ihnen jetzt nicht schrei-ben, welche Verantwortung wirden Flüchtenden,Vertriebenen,

Unterdrückten und Hungerndengegenüber haben. Nein.

Doch rufe ich Sie in die Nach-denkzeit über uns selber. Dastehen zig Millionen von Frauenund Männern, Jugendlichen undKindern. Sie sagen uns: Wisstihr, was es heisst, in einem Landzu leben, in dem ihr genug zuessen habt für alle – auch ineinem sehr trockenen oder sehrnassen Jahr? Wisst ihr, was esheisst, dass eure Kinder zurSchule gehen und die Jugend-lichen einen Beruf lernen kön-nen? Wisst ihr, was es heisst,ohne Angst vor der einen oderandern organisierten Schikaneoder Bedrohung abends ins Bettgehen zu können? Wisst ihr, wasihr an Lebensgrundlagen im de-mokratischen Rechtsstaat habt?Wenn ihr es wisst, werdet ihr da-für dankbar sein und dafür Sor-ge tragen. Das gibt Energie zumWeitermachen.

Die zig Millionen Flüchtendenführen hilfreiche Kontrollendurch: Ihr habt ein Ziel, wollt sie-gen oder doch sicher gut an-

kommen am Schluss. Lohnt sichdas Ziel des Lebens, das ihr an-strebt? Wenn ja, dann suchtnach dem richtigen Weg dazu.Wenn nein, dann gebt es aufund setzt euch ein anderes. Ihrmöchtet gerne siegen. Fragteuch immer wieder, was füreuch siegen – oder verlieren –heisst. Stimmen eure Kriterienaufs ganze Leben gesehen? Ihrmöchtet am Schluss eurer Zeitgut ankommen.Was heisst füreuch gut? Wir wünschen euch,dass ihr als ganze, liebenswerteMenschen mit Ehrfurcht voreuch selber das Ziel erreicht.Das hilft, künftige Schäden aufdem Lebensweg zu vermeiden.

Wenn Rennfahrer heil ins Zieleinfahren, danken sie ihren Hel-fenden in der Boxengasse. Ihrzig Millionen Flüchtende, ichdanke euch, dass ihr uns helft,über Ziel und Weg unseres Le-bens nachzudenken. Ob letztlichder Sieg heissen wird, dass wirmit euch zusammen und ihr mituns gut am Ziel des Lebens an-kommen? Ich glaub’s.

Rita Bausch, Kreuzlingen

News aus Schaffhausen

Schaffhausen Gastkanton am Marché Concours 2011Der Regierungsrat hat die Einladung des Organisationskomitees des Marché Concours in Saignelégier,am Marché Concours 2011 Gastkanton zu sein, mit Freude angenommen. Der Marché Concours ist dasgrösste Pferdefest der Schweiz, das jeweils von über 50 000 Zuschauern besucht wird. Dieses Volksfesthat in der Westschweiz eine sehr grosse Bedeutung und findet vom 12. bis 14.August 2011 statt.

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Page 19: Schaffhauser POST Juli 2010 -

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Nutzen Sie jetzt die Möglichkeitder fondsbasierten Vermögens-verwaltung! Ein individuellabgestimmtes Fondsportfoliobietet dem Anleger viele Vor-teile.

Nicht alle Eier …Die Empfehlung, nicht alle Eierin denselben Korb zu legen, umgrössere Schäden zu vermei-den, gehört zu den elementars-ten Regeln im Anlagegeschäft.Bei den weit verbreiteten Stra-tegiefonds wird eine Senkungdes Risikos primär durch dieStreuung der Anlagen auf ver-schiedene Einzeltitel erreicht.Hinzu kommt die Aufteilungder Gelder auf verschiedeneAnlageklassen. Diese Auftei-lung, auch Asset Allocation

genannt, ist für den weitausgrössten Teil des Anlageerfolgsverantwortlich. Noch einenSchritt weiter geht die fondsba-sierte Vermögensverwaltung.Die Grundidee: Die verschie-denen Anlageklassen wie Akti-en, Obligationen, Immobilienetc. werden durch jeweils spe-zialisierte Fonds abgedeckt.

Was ist «Best in Class»?Entscheiden Sie sich für einFondsmandat, wird Ihr Vermö-gen in 10 bis 20 verschiedenenFonds, welche nach dem Prin-zip «Best in Class» ausgewähltwerden, investiert. Schwerge-wichtig setzen wir unsere kos-tengünstigen Swisscanto Fondsein. Drittprodukte ergänzendas Portfolio gezielt dort, wowir uns einen klaren Mehrwertversprechen. Die zeitintensiveAuswahl der richtigen Fonds,die taktische Ausrichtung unddas Timing der Käufe und Ver-käufe übernehmen die Vermö-

gensspezialisten der Swisscantofür Sie.Diese neuartige Form der Ver-mögensanlage bietet die Schaff-hauser Kantonalbank unter derBezeichnung «Swisscanto Port-folio Invest» an. Sie eignet sichbereits für Anlagesummen abCHF 100 000 oder EUR 65 000.Die Portfolios werden nachdem «Balanced+-Prinzip» zu-sammengestellt, d.h. nebenAktien- und Obligationenfondskommen je nach Strategie auchProdukte aus den BereichenImmobilien, Wandelanleihen,Hedge Funds und Private Equi-ty zum Einsatz, jedoch keineGeldmarktfonds. Es stehen vier

verschiedene Strategien zurAuswahl, welche auf das Anle-gerprofil, das heisst auf die Risi-kobereitschaft und -fähigkeitdes Anlegers ausgerichtet sind.

Und so einfach funktioniertdie Vermögensverwaltungmit Anlagefonds:• Sie wählen zusammen mit

Ihrem Kundenberater einAnlageprofil, das zu Ihnenpasst: «Einkommen», «Ausge-wogen», «Wachstum» oder«Absolute Return».

• Und dann investieren Siemindestens CHF 100 000.–oder EUR 65 000.–.

Persönlich: Andreas Liberato

Andreas Liberato ist Mitgliedder Geschäftsleitung und lei-tet den Bereich Private Kun-den. Er stiess 1998 zurSchaffhauser Kantonalbankund war vor seinem Eintritt alsDevisenhändler, Leiter Portfo-lio Management und als LeiterPrivate Banking tätig.

Aufgewachsen in Feuerthalen,absolvierte Andreas Liberatodie Kantonsschule in Schaff-hausen. Nach der Matura folg-te die Ausbildung zum Bank-fachmann. Er ist eidg. dipl.Finanzanalytiker und Vermö-gensverwalter und Absolventdes Executive Program amSwiss Finance Institute.

Als Anlageprofi legt er Wert auftransparente und verständli-che Produkte mit einem klarenNutzen für die Anleger.

Andreas LiberatoMitglied der GeschäftsleitungTel. 052 635 22 [email protected]

Schaffhauser KantonalbankVorstadt 53/Postfach8201 Schaffhausen

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20 | Ausgabe 7 Juli 2010Publireportage

Schlossgarage Herblingen AG

Renault, Kia und Dacia aus einer HandDie Schlossgarage in Herblingen blicktauf eine lange Geschichte zurück, denndie Renault-Vertretung an der Herblinger-strasse existiert am heutigen Standortseit 1963. Jetzt gibt es sogar ein kleinesJubiläum zu feiern: Am 1. Juli 2009 über-nahmen nämlich Angelo Zurlo und AdrianBösch das traditionsreiche Unternehmenvon Werner und Ursula von Ow.

«Never change a winning team» ‒ was imSport seine Gültigkeit hat, kann durchausauch auf das Gewerbe übertragen werden.Deshalb war es für Angelo Zurlo und AdrianBösch vor einem Jahr ganz klar, dass sie dieSchlossgarage Herblingen AG nicht nurübernehmen, sondern auch unter gleichemNamen weiterführen würden. Und nicht nurdas. Die zwei neuen Geschäftsführer, beidemit langjähriger Erfahrung im lokalen Auto-gewerbe, übernahmen auch gleich noch dasgesamte Team. So kümmern sich heuteinsgesamt 12 Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter umVerkauf, Service, Pflege und Repa-raturen der Kundenfahrzeuge. Ab Augustwerden zusätzlich noch zwei Lehrlinge alsMechatroniker undAutofachmann ausgebil-det. Für den fachlich ausgebildeten Berufs-nachwuchs ist also mit dem Blick in dieZukunft ebenfalls gesorgt.

Drei Marken aus einer HandDer Geschäftsgang der Schlossgarage warbis anhin immer stabil und solid. Daranwollen Angelo Zurlo und Adrian Bösch auchin den kommenden Jahren nichts ändern.Im Gegenteil: Die Firma soll so weitergeführtwerden, wie sie aufgebaut wurde. Denn dermoderne Betrieb ist weit über die Regionhinaus für fachliche und seriöse Leistungbekannt. Dies zeigt sich sowohl in der gros-sen Stammkundschaft als auch der hohen

Kundenzufriedenheit. Schwerpunkt derSchlossgarage bleibt auch künftig die Re-nault-Vertretung. Ob man es nun sportlich,elegant oder lieber praktisch und familiärmag, in der umfangreichen Renault-Palette-findet jeder das Auto, das seinen Ansprü-chen gerecht wird. Im August bringen dieFranzosen übrigens mit dem neuen «Wind»einen sportlichen Coupé-Roadster auf denMarkt ‒ lassen Sie sich überraschen! NebenRenault ist man zusätzlich auch Exklusivver-treter von Kia und Dacia. ImAngebot von Kiasind heute bereits 11 verschiedene Model-le, vom sparsamen City-Flitzer über denkompakten Kombi bis hin zum Van oderGeländewagen. Bei der Marke Dacia findetman kostengünstige Einstiegsmodelle, alle-samt mit solider Renault-Technik. So zumBeispiel Kleinwagen, Limousinen oder auchPick-Ups.

Fachwerkstatt mit breitem AngebotAusserdem verkauft die Schlossgarage auchgepflegte Occasionsmodelle aller Markenund Preisklassen. Rund 30 Fahrzeuge sindso permanent im Angebot. Ein Blick auf denhauseigenen Occasionsplatz lohnt sich alsoin jedem Fall, wie auch der Klick im Internetunter www.schlossgarage.com. Die hausei-gene Fachwerkstatt ist selbstverständlichauf Renault, Kia und Dacia spezialisiert,

bietet aber auch umfangreichen Service,Pflege und Reparaturen für alle anderenMarken an. Wenn es also um MFK-Bereit-stellung und Vorführung, Reifen-, Auspuff-und Batteriedienst, Klimaservice und -des-infektion,Abgaswartung oder dieAbwicklungvon Unfallreparaturen geht, sind Sie bei derSchlossgarage mit Sicherheit ebenfalls ander richtigen Adresse. Das Team derSchlossgarage Herblingen AG freut sich aufIhren Besuch. os ■

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:

WerkstattMontag bis Freitag von 7.15 bis 12 Uhr undvon 13.15 bis 17.15 UhrSamstag von 8 bis 12 UhrVerkaufMontag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr undvon 13.30 bis 18.30 UhrSamstag von 9 bis 16 Uhr

Schlossgarage Herblingen AGHerblingerstrasse 44Postfach 11228207 SchaffhausenTel 052 643 13 60Fax 052 643 29 43

www.schlossgarage.com

Angelo Zurlo (l.) und Adrian Bösch (r.) erwarten Sie zusammen mit einem motivierten Team in der Schlossgarage Herblingen AG.

In der Schlossgarage sind für die Kunden stets die aktuellen Modelle der drei MarkenRenault, Kia und Dacia ausgestellt und so persönlich erlebbar.

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Juli 2010 Ausgabe 7 | 21www.schaffhauserpost.ch

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Freitag, 2. Juli 2010 steigtwieder das KVfäscht, die all-jährliche und bereits legendärePartysause, für alle LAP-Absol-ventinnen und -Absolventen ausder Region, um zusammen mitLehrern und Lehrmeistern in derKammgarn Schaffhausen kräf-tig zu feiern.

DJ Stan Lee, bekannt aus Casi-neum LU, Pravda LU, Hallensta-dion ZH,AlpenRock ZH und dem

Cuba Club Schaffhausen, wirdwie im letzten Jahr die Kamm-garn garantiert zum Kochenbringen.Durstige Gäste werden an denbeiden Bars und an der exoti-schen Cocktailbar mit zahlrei-chen Drinkvariationen zu fairenPreisen verwöhnt, um auf dieLAP-Resultate anzustossen.

Einlass für alle ab 18 Jahren istab 21.30 Uhr.

GesehenImpressionen aus den regionalen Public Viewings für die Fussballweltmeisterschaft. Die Stimmunganlässlich des Eröffnungsspiels Südafrika‒Mexiko zeigte sich noch etwas verhalten. Umso grenzenloserwar der Jubel nach dem sporthistorischen Auftaktsieg der Schweiz über Europameister Spanien.

Der regionale Party-Tipp im Juli

Mit dieser Rubrik sollt ihr einenEinblick in Party-Nächte erhal-ten und aus erster Hand erfah-ren, was in Schweizer Clubs ab-geht. Meine Arbeit als DJ bringtnämlich Lustiges, Erfreuliches,aber auch Unangenehmes mitsich. So oder so bin ich Nachtfür Nacht unterwegs, um füreure Unterhaltung zu sorgen.

Ja, liebe KV-Absolventen, es istmal wieder so weit. Das grosseKVfäscht geht am Freitag, 2. Juli2010 über die Kammgarn-Büh-ne.Wie jedes Jahr werdet Ihreine speziell dekorierte und vorallem animierte Partylocationvorfinden. Daneben kannselbstverständlich auf motivier-tes und schnelles Barpersonalsowie mich an den Turntablesgezählt werden.

Noch etwas kann ich diesbezüg-lich schon vorweg nehmen: Auchdieses Jahr werde ich mein KV-fäscht-Musikkonzept, dass sichin der Vergangenheit immer be-währt hat, nicht gross ändern.Im Klartext heisst das, dass ichschlicht und ergreifend allesspielen werde, was zum Tanzen,Lachen und zu ausreichender

Zufuhr von Flüssignahrung ani-miert. Eben ganz so, wie sichdas halt auch gehört für die gro-sse Abschlussparty der KV-Ab-solventinnen und -Absolventenin Schaffhausen.Also, seid frühda, die Plätze sind erfahrungsge-mäss sehr rar.

Wer gerne gut isst, sollte jetzt ge-nau mitlesen.Ab dem 19. Juli2010 werde ich bei meinemlangjährigen Freund und Ge-schäftspartner Markus vomDukes Club in Sihlbrugg für ei-nen Monat als Chefkoch ein-springen. Dabei würde ich michnatürlich sehr über den einenoder anderen Schaffhauser Gastfreuen. Zwar habe ich ja grosseReden geschwungen, dass ichden Kochlöffel endgültig an denNagel gehängt habe. Nun, wassoll ich sagen? Einmal gelerntist halt einfach gelernt!

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind derzeitaus dem Bereich Clubhouse«Velile & Safri Duo – Helele», beiden Partytunes «Katy Perry feat.Snoop Dogg – California Gurls»und ganz aktuell bei den WM-Tu-nes «K’naan – Wavin’Flag».

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www.schaffhauserpost.ch22 | Ausgabe 7 Juli 2010

Der Sprung ins erfrischendeNass in einer der regionalenBadis hat wieder Hochkon-junktur. Von Stein am Rheinüber Diessenhofen bis Jestettenoder Rheinau auf der einen undvon Beringen oder Thayngenbis Hallau oder Gailingen aufder anderen Seite. Speziell locktnatürlich auch der Rhein umdiese Jahreszeit. Zu den span-nenden Sport- und Freizeitan-lagen gehört sicherlich auch dieKSS in Schaffhausen.

Schwimmbäder in der Region

Sommerzeit! Badezeit!

Blick in das idyllisch gelegene Schwimmbad Büte in Thayngen.

Ab dem 2. Juli 2010 fährt je-den Freitagabend das beliebteKB-Schiff von Schaffhausennach Stein am Rhein.

Mit dem Sponsoring des KB-Schiffes engagiert sich dieSchaffhauser Kantonalbankauch diesen Sommer wieder fürdie beliebte Attraktion undunterstützt die Schifffahrtsge-sellschaft Untersee und Rhein.Das KB-Schiff fährt vom 2. Julibis 13. August 2010 jeden Frei-

tag um 17.30 Uhr ab Schaffhau-sen und legt um 19.20 Uhr für1 Stunde und 35 Minuten inStein am Rhein an. Das idylli-sche Städtchen begeistert dieBesucherinnen und Besuchermit mittelalterlichen Bürger-häusern, prächtigen Fassaden-malereien und einer einmaligenRheinlandschaft. Einfach aus-steigen und geniessen!Um 22 Uhr ist das Schiff dannwieder zurück in Schaffhau-sen.

Das KB-Schiff fährt wiederSHKB-Kundinnen und -Kun-den profitieren gegen Vorwei-sen der Maestro-Karte oder ei-ner anderen Kundenkarte derSHKB vom Spezialpreis von5 CHF pro Person. Nichtkun-dinnen und –kunden bezahlennur 15 CHF anstelle des Origi-nalpreises von 37 CHF/23 CHF.Kinder bis 12 Jahre fahren so-gar gratis.

Jungfernfahrt mit derKnabenmusik SchaffhausenFür Stimmung ist gesorgt: Aufder «Jungfernfahrt» des KB-Schiffes vom 2. Juli empfängtdie Knabenmusik Schaffhausendie Gäste feierlich in Stein amRhein. Vom 9. Juli bis 13. Au-gust verwöhnt der Kinder-künstler Charismo die kleinenGäste mit einem abwechslungs-reichen Programm. Die Bord-gastronomie Schifflein DeckDich sorgt mit entspanntemGenuss auf dem Fluss für dasleibliche Wohl.

pd/os ■

Das Restaurant Plättli in Frau-enfeld liegt direkt neben demPlättli-Zoo und ist auch ohneZoo-Besuch zugänglich. Dankseiner Lage auf einer Anhöhegniessen Sie auf der schönenGartenterrasse eine traumhafteAussicht über die gesamte Thur-ebene.Aus der gutbürgerlichenSchweizer Küche sind täglichab 11.30 Uhr durchgehendwarme Speisen erhältlich. Im

Sommer besonders aktuell sindverschiedene Grillgerichte, fei-ne Salate und «Vegi-Teller» undzum Dessert die bekanntenCoupe-Variationen.Der rauchfreie Saal mit 70 Plät-zen eignet sich besonders fürFamilienanlässe und Geburts-tage oder Firmen- und Vereins-anlässe. Der Restaurationsbe-trieb ist täglich, auch anSonn- und Feiertagen, für Siegeöffnet. os ■

Restaurant Plättli Frauenfeld

Aussicht inklusive

Auf den tagesaktuellen Online-plattformen der «POST»-Medi-enfamilie finden Sie Tag für Tagund Monat für Monat spannen-de News und Informationenaus der Region. Zudem könnenSie jederzeit an unseren aktuel-len Umfragen oder Verlosun-gen von attraktiven Preisen,Gutscheinen und Tickets teil-nehmen.So gibt es im Juli zum Beispielinsgesamt 30 Trybol-Mund-pflegesets oder 5 handsignierteWellness-Bücher «Die vier Säu-len der Gesundheit» von Ferdi-nand Thoma zu gewinnen.In der Online-Abstimmungmöchten wir Ihre Meinung zudem im Schaffhauser Südran-den und dem Zürcher Wein-land geplanten Atommüll-End-lager wissen.Klicken Sie dazu einfach unterwww.schaffhauserpost.ch auf

Mitmachen lohnt sich

«POST» online

Online-Abstimmungensowie Verlosungen vonGutscheinen, Tickets

und Sachpreisen findenSie immer aktuell unter:

www.schaffhauserpost.ch

Online-Abstimmungen

die Verlosungen oder nehmenSie an der Abstimmung teil.Das Mitmachen lohnt sich injedem Fall!

os ■

ErwähntseiauchdasSchwimm-bad Büte in Thayngen. Attrakti-onen sind das Beachvolleyball-Feld, der Kinderspielplatz, dasbeheizte Wasserspiel für Kidsoder der Luftsprudel. Nichtbadende Gäste sind auch herz-lich willkommen im Restau-rant, wo es ein grosses Speise-angebot mit diversen Salatenund Menüs gibt. Bis Mitte Au-gust lockt jeweils freitags einBuffet à discrétion von 17.30 bis20.30 Uhr. br ■

Page 23: Schaffhauser POST Juli 2010 -

www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 23

Der Munotverein sorgt miteinem breiten Veranstaltungs-angebot auf der Munotzinnedafür, dass der Besuch auchfür Einheimische spannendist. Mit Christian Strass-gschwandtner ist zudem einneuer Munotwirt am Werk.

Auch in diesem Sommer wirdauf dem Schaffhauser Munotfür Jung und Alt wieder einigesgeboten. So starten im Juli dietraditionellen Munotbälle, ge-folgt vom Munot Kino Openairab dem 9. August und demgrossen Kinderfest am 29. Au-gust. Damit die Besucherinnenund Besucher der Veranstal-tungen sich auch entsprechendverköstigen können, setzt derMunotverein seit vielen Jahrenauf die bewährte Zusammenar-beit mit dem Hombergerhaus.Auf den 1. Juli hin übernimmtnun Christian Strassgschwandt-

ner die Leitung des Homber-gerhauses und wird so gleich-zeitig zum neuen Munotwirt.Der aus Salzburg stammendeGastrofachmann lebt seit 23Jahren in der Schweiz und führtunter anderem seit 2002 dasRestaurant Sudhuus im Herb-lingermarkt.

Besondere Herausforderung«Mein Ziel auf dem Munot istes, alle Gäste an den Veranstal-tungen kulinarisch zufriedenzu stellen. Diese Herausforde-rung reizt mich, neben denvielen Kontakten zu den zahl-reichen Schaffhauser Munot-freunden, ganz besonders»,erklärt Strassgschwandtner.Zudem habe er in den letztenJahren den Catering-Bereichbei seiner Arbeit vermisst.Durch die Übernahme desHombergerhauses sowie derMunotgastronomie sei er nun

in der glücklichen Lage, wiedereinen Catering-Bereich aufzu-bauen. Auf der Munotzinnewird für die Veranstaltungenjeweils eine mobile Küche ein-gesetzt, was die Arbeit nicht

unbedingt einfacher macht.Damit lange Wartezeiten ver-mieden werden können, setztStrassgschwandtner mit dem«Zinne Chärtli» auf ein kleines,aber attraktives Angebot. Auchdie Getränke- und Weinkarteglänzt mit einer feinen Aus-wahl. Der logistische Aufwandist indes nicht zu unterschätz-ten, stehen doch beispielsweisebei einem Munotball neben denHelfern des Munotvereins biszu 25 Personen aus der Cate-ring-Crew des Hombergerhau-ses im Einsatz, um einenreibungslosen Ablauf zu ge-währleisten. Nebst der Bewir-tung an Veranstaltungen gehörtfür den Munotwirt aber auchder Betrieb des Munotkioskes,der von Mai bis September ge-öffnet ist, zum umfangreichenAufgabengebiet.

Sommerliche Veranstaltungen auf der Munotzinne

Neuer Munotwirt und attraktives ProgrammMunotbälle, Kino Openairund KinderfestTraditionell startet der som-merliche Veranstaltungsreigenauf dem Munot am erstenSamstag im Juli mit dem Mu-notball. Bis am 28. Augustwerden insgesamt acht Bälle aufder Zinne veranstaltet, zu wel-chen Mitglieder des Munotver-eins jeweils freien Eintritt ge-niessen. Aber auch Gäste, siebezahlen 10 Franken Eintritt,sind jederzeit herzlich willkom-men ‒ vorausgesetzt, sie er-scheinen auch im munotgemässfestlichen Tenue. Die Sommer-abend-Ambiance an den Bällenist einzigartig und als Kern-stück wird an jedem Munotballseit 1886 die Française, auchQuadrille genannt, aufgeführt.Jeweils ab 18.30 Uhr gibt eswarme Gerichte, zubereitetvom Munotwirt-Team desHombergerhauses. Als zweiterHöhepunkt findet vom 9. bis14. August das Munot KinoOpenair statt. Die Filmauswahlbraucht sich auch in diesemJahr nicht zu verstecken (sieheInfobox) und dürfte alle Alters-gruppen ansprechen. Türöff-nung ist jeweils um 19 Uhr unddie Festwirtschaft ist bis um 21Uhr geöffnet. Der grösste Mu-notanlass für Kinder ist dasMunot-Kinderfest. Bei guterWitterung wird es am 25. Au-gust, ansonsten an einem derFolgetage, stattfinden. Die Erst-klässler aus Neuhausen dürfenwegen des Neuhauser Jubilä-ums gratis teilnehmen. os ■

Urs Saxer (l.), Präsident des Munotvereins, und der neue MunotwirtChristian Strassgschwandtner freuen sich auf den Start zur neuen Sai-son auf dem Munot. Bild zVg

Die Höhepunkte auf dem Munot im Juli und AugustSamstag, 3. Juli, 20 Uhr 1. Munotball mit der Nostalgie-Swingers Big BandSamstag, 10. Juli, 20 Uhr 2. Munotball mit dem Zunftspiel AdliswilSamstag, 17. Juli, 20 Uhr 3. Munotball mit dem Musikverein SchleitheimSamstag, 24. Juli, 20 Uhr 4. Munotball mit dem Musikverein MerishausenSamstag, 31. Juli, 20 Uhr 5. Munotball mit der Stadtmusik SchaffhausenSamstag, 7.August, 20 Uhr 6. Munotball mit der Stadtmusik SchaffhausenMontag, 9.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «21»Dienstag, 10.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «Crazy Heart»Mittwoch, 11.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «Giulias Verschwinden»Donnerstag, 12.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «Invictus»Freitag, 13.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «Sherlock Holmes»Samstag, 14.August, 21.15 Uhr Munot Kino Openair mit dem Film «The Blind Side»

Weiter Informationen zum Programm und zusätzliche Veranstaltungen finden Sie unter www.munot.ch

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www.schaffhauserpost.ch24 | Ausgabe 7 Juli 2010

Publireportage: Individa GmbH, Marthalen

Lust auf etwas Neues?Individa gleich individuell? Auf jeden Fall.Dem gleichnamigen Beauty Concept,welches die Individa GmbH für Naildesig-nerinnen und -designer in Marthalen an-bietet, liegt nicht nur sehr vielWissen undErfahrung zugrunde, sondern eben auchviel, viel Individualität und Freiraum fürden persönlichen Erfolg.

«Nützen Sie unsere Erfahrung für Ihren Er-folg!» So lautet ein Slogan der in Marthalenansässigen Individa GmbH. Und in der Tatwar Firmengründer und AusbildungsleiterRené Torghele der Ersten einer, der mit ei-nem derartigen Konzept auftrat. Alles zumThema Nailkosmetik, vom Fachhandel überdie Fachschule, das passende Marketing-konzept und Coaching,wird angeboten.Dasist das Individa Beauty Concept.

Die Qualität der Ausbildung machtsich bezahltQualität und Produkte-Unabhängigkeit inallen Bereichen hat für die Individa GmbHhöchste Priorität. Im Bereich Ausbildungmeint man damit das Wechselspiel ausFach- und Sozialkompetenz. Das über Jahrehinweg entwickelte Seminar- undWorkshop-Programm bietet Anfängern die Möglichkeit,nach der Ausbildung von Beginn weg Kom-petenz und Durchsetzungsvermögen an denTag zu legen. Profis gibt die Fachschule zu-

sätzliches Fachwissen mit auf den Weg, mitdenen sich neue Marktpositionen erobernund gewinnbringend einsetzen lassen. Daszahlt sich aus.

Die Seminare und Workshops, die übrigensauch in Glattbrugg und Rheinfelden durch-geführt werden, beinhalten alle grundlegen-den Bausteine für verantwortungsvolles undhochprofessionellesArbeiten.René Torghelemeint dazu: «Je mehr Sie über Ihr Fachge-biet wissen, desto mehr Freude und Erfolg

werden Sie an Ihrem neuen Beruf haben.»Die Individa GmbH bietet alles, was zu einerfundierten Ausbildung und einem erfolgrei-chen Start in die Selbstständigkeit benötigtwird.

Fundiertes WissenDie Lehrgänge zum/zur Nailstylist/in und/oder Manikürist/in umfassen verschiedeneGrundbausteine bzw. Fachseminare. Mani-küre, Nagelmodellage, French, Refill bis hinzur Schablonentechnik usw. Der perfekteAbschluss nach theoretischer und prakti-scher Prüfung ist dann das entsprechendeDiplom, welches in der Branche einen sehrguten Ruf besitzt. Damit sind Sie als poten-zielle Schülerin oder als potenzieller Schülerbestens gerüstet für weitere und vor allemerfolgreiche Schritte im gewählten Beruf.DieFachschule empfiehlt, nach dem Ausbil-dungslehrgang und bestandener Prüfungund einigen Monaten Praxis die Verbands-prüfung zu absolvieren. Nach erfolgreichemAbschluss hat manAnspruch auf das swiss-nail.ch Q-Label.

Bianca Ritter ■

Individa GmbHIm Zil 5, 8460 MarthalenTelefon 052 301 55 [email protected]

Anzeige

Das Stadttheater Schaffhausenstartet unter der neuen Lei-tung von Jens Lampater mitNeuerungen und einem äu-sserst vielfältigen Programmin die kommende Spielzeit.Aber auch das Gesamterschei-nungsbild des Stadttheaterswird erneuert.

Die neue Saison des Stadtthea-ters Schaffhausen beginnt am8. September mit einer Dialekt-fassung des Dürrenmatt-Stücks«Der Besuch der alten Dame»,inszeniert von der kleinen Büh-ne Schaffhausen. Neben be-kannten Klassikern werdenaber auch eine Reihe von Ur-und Erstaufführungen und diefantasievollen Interpretationenjunger und talentierter Regis-seure geboten. Die anstehendeSpielzeit wartet zudem mit neu-en Programmreihen und Abon-

nements auf. Die neue Pro-grammreihe am Samstagabendbietet ein zugängliches und al-ternatives Programm zur «Gros-sen Bühne». Im intimen Kam-merspielambiente und meistvor dem Vorhang werden sze-nisch-musikalische Lesungensowie unterhaltsame Kleinver-sionen bekannter Klassiker ge-boten.

Neue Jugend- und Wahlabon-nements im AngebotZum ersten Mal bietet dasStadttheater Schaffhausen ge-meinsam mit Schauwerk jun-gen Theaterbesuchern die Mög-lichkeit, an 6 besonderen undspannenden Vorstellungen derSaison 2010/2011 zu günstigenKonditionen teilzunehmen.Ebenso haben die Zuschauermit den neu eingeführtenWahlabonnements erstmals die

Gelegenheit, sich ihr eigenesTheaterabonnement individuellzusammenzustellen und fünfoder sieben Vorstellungen freizu kombinieren. Das Wahl-abonnement ermöglicht somitauch denjenigen Zuschauerneinen Zugang zum Theater, diesich ungern auf eine Sparte

oder einen bestimmten Wo-chentag festlegen möchten unddennoch von der Möglichkeiteiner frühen Ticketreservationprofitieren wollen.

Neues Gesamterscheinungs-bild bis 2011Im Laufe der kommenden Sai-son unterzieht sich das Stadt-theater einem visuellen Erneu-erungsprozess, der zu einemkomplett neuen Erscheinungs-bild ab Frühjahr 2011 führenwird. Gemeinsam mit einerKlasse für visuelle Kommuni-kation der Zürcher Hochschuleder Künste werden verschiede-ne Entwürfe und Ideen für ei-nen öffentlichen Auftritt desStadttheaters entwickelt. Wich-tiger Teil des Neugestaltungs-prozesses ist auch eine Publi-kumsbefragung, die bis EndeNovember 2010 läuft und deren

Präsentation der Stadttheater-Saison 2010/2011

Neuerungen und Höhepunkte im StadttheaterErgebnisse auch in die neueKommunikationsstrategie fürdas Stadttheater einfliessenwerden. Zu guter Letzt möchteauch das Stadttheater Schaff-hausen ab der Saison 2011/2012Online-Ticketing mit Direkt-platzbuchung anbieten.

os ■

Der Spielplan des Stadttheatersfür die neue Saison. Bild Regina Brocce

spielplan 2010/2011

Theaterleiter Jens Lampater hatfür das Publikum ein reichhaltigesProgramm parat. Bild Tine Edel

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 25

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Sonntag, 4.7.10, 17 UhrKlosterkirche RheinauRheinauer Konzerte; Soli,Chor und Orchester mit demBach Collegium Zürich.

Samstag, 17.7.10, 19 UhrHof Bürgerasyl Stein a. Rh.Klassisches Konzert des Sinfo-nieorchesters Ludwigsburg mit70 Musikern, bei schlechterWitterung in der Stadtkirche.

Sonntag, 18.7.10, 20.30 UhrDietiker Stuhlfabrik St. a. Rh.Sona Shaboyan, Pianistin mitarmenischen Wurzeln, spielt

ver»; 70er-Discosound mit Re-tro-Band «Nightfever».

DiversesFreitag, 2.7.10, 17.30 UhrSchifflände SchaffhausenKB-Schiff – Das Sommer-Abendschiff auf dem Rhein,Jungfernfahrt 2010 mit derKnabenmusik SH, weitere Da-ten unter www.shkb.ch

Mittwoch, 7.7.10, 18.30 UhrPlatz für Alli Neuhausen«Fäscht für Alli»; gemütlicherEvent mit Musik der Band«Trio Wolkenbruch», 14.7. mit«4You-Partyband», 21.7. mit«Tiko›s» und 28.7. mit «Roma-nos».

Samstag, 17.7.10, 16 UhrPontonierdepot DiessenhofenRheinfest der Pontoniere Dies-senhofen, mit Musik und Un-terhaltung auf drei Bühnen,Bar, Hafenkneipe, Tombolauvm., Sonntag ab 10 Uhr.

Samstag, 31.7.10, 10 UhrSchifflände Stein am RheinTurnerchilbi mit Festwirt-schaft.

Ihr Veranstaltungshinweis fehlt in dieser Rubrik? Dann senden Sieuns diesen doch in Zukunft zu. Leider ist es uns nicht möglich, alleEvents zu publizieren. Veranstaltungshinweise per E-Mail [email protected] oder per Post an:Schaffhauser POST, Gennersbrunnerstr. 58, 8207 Schaffhausen,mit dem Vermerk: Veranstaltungen

nach der «Wie einst OliverTwist»-Aufführung verschie-dene Werke.

Dienstag, 20.7.10, 20 UhrFestung Hohentwiel SingenKlassik-Abend am Hohentwiel-Festival mit der äusserst viel-seitigen Mezzosopranistin De-nyce Graves aus den USA.

Pop/Rock/JazzSamstag, 3.7.10, 19.30 UhrRest. Guggere BenkenCountry-Night mit der Schaff-hauser Band «Western Store»,eine frühzeitige Reservationwird empfohlen.

Samstag, 3.7.10, 20 UhrRest. Chrüz GächlingenCD-Taufe der rockigen New-comer Band «Toxic5» aus demKlettgau.

Samstag, 10.7.10, 18 UhrKammgarn Schaffhausen«Jamaican Vibes»; SummerChill Edition mit Open Air Barim Kammgarn-Hof. Ab 23 UhrParty mit Redda Vybez Sound(BL), Claasilisque Sound (BL)und Real Rock Sound (SH).

Donnerstag, 15.7.10, 19 UhrFestung Hohentwiel SingenHohentwiel-Festival; Konzertmit den Woodstock-Legenden«Crosby, Stills & Nash» auf derKarlsbastion.

Freitag, 16.7.10, 19 UhrFestung Hohentwiel SingenHohentwiel-Festival; Konzert

der Extraklasse mit dem Top-act «Toto».

Donnerstag, 15.7.10, 19 UhrBurg Hohenklingen St. a. Rh.19. Klingen Open Air; «LokaleMatadoren» mit Konzertenvon «Urs Refläx» (Indie Rock),«Bound in Chains» (Punk)und «Pole Nordostrecords»(Hip-Hop), dazu vielfältigesRahmenprogramm.

Samstag, 24.7.10, 14.45 UhrBurg Hohenklingen St. a. Rh.19. Klingen Open Air; «Vonnah bis fern» mit Konzertenvon «Who killed radio» (IndieRock), «Funky Fresh & MightyRoots» (Reggae), «7 DollarTaxi» (Indie Rock), «AdmiralJames T. & The Hungry Men»(Powerpop), «William White& The Emergency» (Reggae/Soul/Funk) und «Aloan»

(Electro-Billy-Pop/Trip Hop),dazu vielfältiges Rahmenpro-gramm.

Theater/TanzSamstag, 3.7.10, 19.45 UhrDietiker Stuhlfabrik St. a. Rh.«Liebes T Räume»; musika-lisch-szenische Reise durch dieRäume der Liebe.

Mittwoch, 21.7.10, 19.45 UhrDietiker Stuhlfabrik St. a. Rh.«Hermann Hesse Songwriter»;der Traum vom Lied der Liedervon und mit Siemen Rühaak,Restaurant ab 18 Uhr.

PartyDonnerstag, 1.7.10, 21 UhrSchloss Laufen DachsenJeden Donnerstag «RumbaRumba Party» mit internatio-nalen DJs, vor der atemberau-benden Kulisse des Rheinfalls.

Freitag, 2.7.10, 21 UhrSchloss Laufen DachsenJeden Freitag «WOW Party»;70s till now, Musikmix mit na-tionalen und internationalenDJs, Schifffahrt zum beleuch-teten Rheinfall um 22.30 Uhr.

Samstag, 3.7.10, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Dutty Wine Vol. 7», feat.«Soul Force» (D), DJ Kosi undDJ Rasko.

Samstag, 10.7.10, 20 UhrTanzzentrum Tonwerk SHGrosse Boogie-Woogie-Sommernachtparty.

Samstag, 10.7.10, 21 UhrCuba Club Schaffhausen«Dancefever ‒ The house mu-sic radio show», live aus demCuba Club, moderiert vonPedro Millan und mit Musikvon DJ Agroovin.

Samstag, 17.7.10, 20 UhrFestzelt Jestetten (D)«Abba Fever meets Night Fe-

Ausstellungenbis Samstag, 24.7.2010,Stadtgärtnerei Schaffhau-sen «Malerei und Holzschnit-te» von Monika Sommerhal-der, die ihre Motive in derNatur findet. Die Beschäfti-gung mit der Natur geht überdas Beobachten und wieder-geben in verschiedenen Tech-niken hinaus zum intellektuel-len Reflektieren der Umwelt.

bis Sonntag, 24.10.2010,Museum zu Allerheiligen SH«Mit fremden Federn» ‒ Vögelspielen seit jeher in vielenKulturen eine bedeutendeRolle. Der Mensch verwendeteunter anderem ihre schillern-den Federn zur eigenen Ver-schönerung. Die Beziehungzwischen Mensch und Vogelist aber weitaus vielfältigerund noch heute aktuell.

«Wie einst Oliver Twist» in Stein am Rhein

Unter der Regie von UrsulaCaduff wird vom 2. bis 24.Juli 2010 auf dem Arealder Dietiker Stuhlfabrik inStein am Rhein das Frei-lichttheater «wie einst Oli-ver Twist», frei nach demRoman «Oliver Twist» vonCharles Dickens, aufgeführt. Oliver Twist ist heute so aktuell wie da-mals. Immer mehr Kinder leben auf der Strasse, immer mehr Ju-gendliche schlittern in die Armutsfalle. «wie einst Oliver Twist» the-matisiert diese Problematik im offiziellen «Jahr der Armut» und ziehtVergleiche zur Gesellschaft während der Frühindustrialisierung im19. Jahrhundert. Charles Dickens tritt im Stück als Zeitreisender auf,der auch immer wieder die Verbindung zum Originalroman herstellt.weitere Informationen, Spielplan und Ticketvorverkauf im Internetunter www.wie-einst-oliver-twist.ch

«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58CH-8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89

Verlag W Y P A GIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 24 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

Leiter VerlagssupportAlex [email protected]

Produktion und DruckRingier Print AdligenswilPostfach 2469CH-6002 LuzernTelefon +41 41 375 11 11Telefax +41 41 375 16 68www.ringierprint.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage44 000 Exemplare

VerteilungDie «Schaffhauser POST» wirdeinmal monatlich mit einerAuflage von 41 556 Exempla-ren kostenlos in alle Haushal-tungen (inkl. Postfächer) desKantons verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertriebvon 2500 Exemplaren an aus-gewählten POS.

Page 26: Schaffhauser POST Juli 2010 -

www.schaffhauserpost.ch26 | Ausgabe 7 Juli 2010

Höhen und TiefenDer Lacher des Monats Juniist ja wohl die Aussage vonMeteoSchweiz, dass sich dieSchafskälte in diesem Jahr et-was verspätet hat. Normaler-weise kommt nämlich dieSchafskälte, der Kaltluftein-bruch aus Norden zur Zeit derSchafsschur, meist in der ers-ten Juni-Hälfte, um den 10.herum, zu uns. Tja, so kannman sich täuschen.Aber wasist schon normal in einemSommer, in dem im Gegensatzzu horrenden Managerbonisowohl angenehme Tempera-turen als auch Sonnenscheinoft ersatzlos gestrichen sind?In einem Sommer, in dem dieSchweizer Fussballnati erst-mals die spanischen Ballzau-berer bodigt, da verwunderteinen kaum mehr etwas.Auchder historisch tiefe Euro-Kursnicht wirklich.Wasser auf dieMühlen all derer, die sich seitJahren über die einheimi-schen «Fremdpösteler» in dereuropäischen Nachbarschaftaufregen, sag ich nur! ZumHimmel schreit in diesemSommer auch die immer un-vorstellbarere Dimensionenannehmende Ölpest im Golfvon Mexico. Seit der Explosionund dem Untergang derÖlplattform am 20.April strö-men dort täglich Millionen Li-ter Rohöl ins Meer und bildeneinen Ölteppich gigantischenAusmasses. Ein Ende diesermenschgemachten Naturkata-strophe ist nach zahlreichengescheiterten Versuchen zurAbdichtung des Lecks nochimmer nicht in Sicht. Stattdes-sen wird über die Höhe derSchadenersatzforderungen andie Verursacher diskutiert.Über die Folgen für Umweltund Küstenanwohner kannman sich ja später unterhal-ten, machts den Eindruck. Dahilft dann auch die sehr spätgereifte Einsicht des BP-ChefsHayward, dass es ihm zutiefstleid tue, was da passiert sei,reichlich wenig.Auch in die-sem Fall stirbt die Hoffnungwie so oft zuletzt. Dennochsollten wir uns, ob sportbe-geistert oder nicht, noch amRest der Fussball-WM erfreu-en und vielleicht gar einenunerwarteten Sieger feiern.

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

5 x Beringen International vom 9. bis 12. Juli 2010

Be(h)ringe(n) zu Gast in Beringen

Ein 16-köpfiges Organisationskomitee unter dem Präsidium von Ge-meindepräsident Hansruedi Schuler (stehend ganz rechts) ist für Vorbe-reitung und Durchführung der Spiele und Festivitäten von «5 x Be(h)-ringen International» im Klettgaudorf verantwortlich.

Vor 18 Jahren trafen sich fünfverschiedene Be(h)ringe(n)aus Belgien, Deutschland, Lu-xemburg, den Niederlandenund der Schweiz letztmals inBeringen zu den Spielen amländerübergreifenden Gross-anlass «5 x Beringen Interna-tional». Im Juli trifft man sichnun zum dritten Mal in derOberklettgauer Gemeinde.

1969 trafen sich im holländi-schen Beringe erstmals die fünfnamensgleichen Be(h)ringenaus fünf europäischen Ländernzur länderübergreifenden Kon-taktpflege sowie sportlichenWettkämpfen und Spielen.«Das war quasi der Grundsteinfür den dreijährigen Turnusvon 5 x Beringen Internatio-nal», erklärt Philippe Rüfli, derals Vizepräsident des lokalenFest-OKs für die diesjährigeAustragung in Beringen amtet.Nach 1977 und 1992 wird dasinternationale Treffen der (fast)gleichnamigen Ortschaften alsowieder im Schaffhauser Berin-gen ausgetragen.

Fünf Länder, sieben Ort-schaften, eine VereinigungDer Grossanlass mit 700 bis 800Teilnehmern aus fünf Ländernhat vor allem zum Ziel, dass andiesen Tagen das oft zitiertegemeinsame Europa gelebtwerden kann. Mittlerweile sind

seit dem Mauerfall in Ost-deutschland zu den ursprüng-lich fünf Be(h)ringen zweiweitere Behringen aus unseremnördlichen Nachbarland dazu-gekommen. Das ist Völkerver-bindung und -verständigungüber Grenzen hinweg.

Spiel ohne GrenzenIm Zentrum von «5 x Berin-gen» steht neben dem gesell-schaftlichen Teil und derFreundschaftspflege aber auchein sportlicher Wettkampf mitverschiedenen Spielen. «Dabeigeht es nicht primär ums Ge-winnen, aber ein gewissersportlicher Ehrgeiz unter denTeilnehmenden ist natürlichschon zu spüren», meint Rüfli.Die Details zu den einzelnenWettkämpfen, die an die Aus-tragungen der ehemaligen

Fernsehsendung «Spiel ohneGrenzen» erinnern, wurdenMitte Mai am jährlich stattfin-denden Top-Treffen den Dele-gierten und Spielleitern aus denvier Gastländern präsentiert.Diese hatten zusammen mitihren Teams nun zwei Monate

Zeit, für die sportlich-spassigenWettkämpfe zu trainieren. DieSpiele, bei welchen die siebenTeams mit jeweils 20 Spielernauf ganz unterschiedliche Wei-se gefordert werden, tragenNamen wie Skispiel, Puzzle-spiel, Trottinett, Käsespiel oderEinbaum. Zu viel sei an dieserStelle noch nicht verraten, nureines steht fest: Auch die hof-fentlich zahlreich erscheinden-den Zuschauer werden mitSicherheit spannende und ver-gnügliche Wettkämpfe miterle-ben können. Ob Beringendiesmal den Heimvorteil nut-zen kann, bleibt auch gemässPhilippe Rüfli abzuwarten: «Dieletzten beiden Male auf eige-nem Boden ist es uns Beringernnicht gelungen, dafür hat esimmer zum zweiten Platz ge-reicht.» Und wie gesagt ‒ esmuss ja nicht immer ums Ge-winnen gehen. os ■

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Das Programm von «5 x Beringen International»Freitag, 9. Juli 2010Ab 16 Uhr Eintreffen der Gäste aus Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden in Beringen.Ab 20 Uhr beginnt der Begrüssungsabend mit der Vorstellung der Mannschaften sowie Tanz und Unter-haltung mit den «Tiko’s» im Festzelt. Bierschwemme/Bar mit freiem Eintritt ab 22 Uhr.

Samstag, 10. Juli 2010Um 11 Uhr Empfang der Ehrengäste.Ab 13.30 Uhr Festumzug mit allen Mannschaften vom Rest. Bahn-höfli zum Spielfeld. Um 14.30 Uhr folgt die Eröffnung der Spiele «5 x Beringen International». Um 20 Uhrgrosser Unterhaltungsabend mit Siegerehrung sowie Tanz und Unterhaltung mit den «Tornados» im Fest-zelt. Bierschwemme/Bar (freier Eintritt) mit Live-Übertragung des kleinen WM-Finals ab 20 Uhr.

Sonntag, 11. und Montag, 12. Juli 2010Ab 10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der ref. Kirche und ab 11.30 Uhr Frühschoppenkonzert imDorfzentrum.Ab 13.30 Uhr Programm für die ganze Familie mit musikalischer Unterhaltung, Stände derverschiedenen Be(h)ringen und Kinderprogramm. Um 20 Uhr Abschiedsabend mit Einlagen der BeringerDorfvereine sowie Tanz und Unterhaltung mit den «Romanos».Am Montag, 12. Juli um 9.30 Uhr Verab-schiedung der Gäste im Dorfzentrum. Bierschwemme/Bar (freier Eintritt) mit Live-Übertragung des WM-Finals ab 20 Uhr.

Die Besucher dürfen (wie hier im Jahr 1992) spannende Wettkämpfezwischen den verschiedenen Be(h)ringer Teams erwarten. Bilder Sonja Scalco

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Ratgeber Recht: Sicheres Bauen

Bauen ist immer gefährlich

Sicheres Bauen und sichereBauwerke –Wer haftet?Alle!Mehr Informationen zum Thema«Sicheres Bauen» finden Sie imBuch «Sicheres Bauen und si-chere Bauwerke – Wer haftet?Alle!» (erschienen im SchulthessVerlag). Dieses Buch soll Bau-fachleuten, Juristen und interes-sierten Laien als Wegweiser die-nen, um im Dickicht der Normendie anwendbaren Schutzvor-schriften zu finden, anstatt vorder Normenfülle zu resignieren.Erhältlich für CHF 95.— imBuchhandel (ISBN 978-3-7255-6058-5) oder direkt beiSchulthess Juristische MedienAG unter www.schulthess.com

Seien wir ehrlich: Bauen istimmer gefährlich! Leib undLeben sowie grosse Sach- undVermögenswerte stehen aufdem Spiel.

Die menschliche Gesundheit istbeim Arbeiten besonders ge-fährdet. Jahr für Jahr sterbenweltweit 1,1 Mio. Menschen in-folge Unfällen am Arbeitsplatzund arbeitsbedingten Erkran-kungen. Hinzu kommen jähr-lich weltweit 160 Mio. zusätzli-che berufsbedingte Krank-heitsfälle. Bauarbeiten undBauwerke bilden eine besondersgrosse Quelle für schwere, auchtödliche Bauunfälle und fürebenfalls oft schwere Berufs-krankheiten, die durch Bauar-beiten verursacht worden sind.Heute wohl am bekanntestensind die fatalen, oft tödlich ver-laufenden Asbesterkrankungen.Von den rund 3000 Unfällenmit Arbeitsgerüsten (zu 75%

mit Fassadengerüsten), die sichjährlich in der Schweiz ereig-nen, führen rund vier Prozentzur Invalidität oder zum Toddes Verunfallten und zu einemgerichtlichen Nachspiel.

Was geht dies uns alle an?Das Bauen überlassen wir alsBauherren oder Käufer (z.B.eines Hauses oder einer Eigen-tumswohnung) den Baufachleu-ten. Die Antwort: Es geht unsalle an! Der erste Satz ist an einEpigramm angelehnt, das ErichKästner im Jahr 1950 schrieb:«Seien wir ehrlich: Leben istimmer lebensgefährlich.» DasLeben ist auch in der Bauphasegefährlich, wenn wir nicht selberBauarbeiten ausführen, sondernbloss – mit oder ohne Berechti-gung – eine Baustelle besuchenoder an einer Baustelle vorbei-kommen mit dem Risiko, voneinem umstürzenden Kran odervon durch eine Explosion weg-

geschleuderten Trümmern ge-troffen zu werden. Der Bauherrkann sich wegen fahrlässigerTötung oder Körperverletzungstrafbar machen, wenn er einnoch unvollendetes Bauwerkteilweise in Betrieb nimmt unddie Sicherung eines unverschlos-senen Schachtes versäumt.

Was heisst gebrauchstauglich?Für uns alle wichtig, ja existenzi-ell ist die Gebrauchstauglichkeitdes Bauwerks (z.B. eines Wohn-hauses) nach Abschluss derBauarbeiten. Dazu gehört unbe-

dingt auch die sichere Beschaf-fenheit des Bauwerks. Zahlrei-che Vorschriften – insbesondereVerordnungen des Bundesrats,Regeln der Baukunde, Merk-blätter der Suva und SIA-Nor-men – wollen die Bewohner undandere Benutzer, Nachbarn,Passanten usw. gegen Unfälleund auch gegen Erkrankungenwirksam schützen. Einige weni-ge Beispiele: Art. 21 Abs. 1 VUV(Verordnung des Bundesratsüber die Verhütung von Unfäl-len und Berufskrankheiten vom19. Dez. 1983) schreibt vor, dassbestimmte Gebäudeteile, Ar-beitsplätze «gegen den Absturzvon Personen, Gegenständen,Fahrzeugen und Material durchAbschrankungen oder Geländerzu sichern» sind. Jeder Lift darfkeine Sicherheitsmängel auf-weisen (vgl. ESBA-Richtliniezur Erhöhung der Sicherheitbestehender Aufzüge, herausge-geben vom SAV, SchweizerischerVerein für Aufzugssicherheit).Ein Gebäude muss die genügen-de Tragfähigkeit nach den tech-

nischen Baunormen aufweisenund deshalb auch erdbebensi-cher sein (vgl. SIA-Merkblatt2018 Überprüfung bestehenderGebäude bezüglich Erdbeben,Ausgabe 2004). Gebrauchsun-tauglich ist ein Gebäude, insbe-sondere ein Wohnhaus, für dasgesundheitsschädliche Baustoffe(sogenannte Wohngifte) ver-wendet worden sind.

Der Grundeigentümer haftetFür Mängel des Bauwerks, ins-besondere für Unfälle zufolgeSicherheitsmängel, haftet derGrundeigentümer und zwarvertraglich (beispielsweise ge-genüber seinen Mietern oderArbeitnehmern) wie ausserver-traglich (gegenüber Nachbarn,Passanten usw.). Besonders hartkann sich die sogenannte Werk-eigentümerhaftung nach Art. 58OR (Obligationenrecht) auswir-ken: Sie ist eine reine Kausalhaf-tung, was bedeutet, dass derWerkeigentümer, häufig derGrundeigentümer, auch ohneeigenes Verschulden haftet, alsoauch wenn der Sicherheitsman-gel von Fachleuten wie Archi-tekten oder Bauunternehmerverursacht worden ist. Dabeihandelt es sich um eine «ewige»Haftung: Sie besteht, selbstwenn der haftbare Werkeigentü-mer keinen Rückgriff mehr aufdie Schuldigen nehmen kann,weil seine Regressrechte gegen-über Architekt oder Bauunter-nehmer schon längst verjährtsind. Zudem kann ein ursprüng-lich mangelfreies Gebäude spä-ter mangelhaft im Sinne desArt. 58 OR werden, weil esschlecht unterhalten oder nichtan die heutigen Sicherheitsstan-dards angepasst worden ist. Eslauern somit nicht nur Gefahren

für Leib und Leben, sondernauch juristische Risiken, diehäufig unbekannt sind.

Eine OrientierungshilfeDie Baunormen zur Vorsorgegegen Unfälle und Krankheitensowie die gesetzlichen Bestim-mungen, welche die Haftung beider Missachtung der einschlägi-gen Schutzvorschriften regeln,sind hochgradig komplex. Siebilden ein beinahe undurch-dringliches Dickicht. Die Nor-menflut ist fast unüberblickbar,zumal die Bestimmungen inverschiedenen Rechtsgebietenwie Strafrecht, Verwaltungs-recht und Privatrecht zerstreutsind. Zudem gilt teilweise sogarungeschriebenes Recht. Um dieKomplexität mittels einer syste-matischen interdisziplinärenÜbersicht zu reduzieren, er-schien kürzlich als Band 19 derBeiträge aus dem Institut fürSchweizerisches und Internati-onales Baurecht der UniversitätFreiburg (Schweiz) bei Schult-hess Juristische Medien AG dasumfassende Buch mit dem Ti-tel: «Sicheres Bauen und sichereBauwerke – Wer haftet? Alle!»

Rainer Schuhmacher ■

Der Autor:Rainer Schumacher, Dr. iur.,Rechtsanwalt und Titularpro-fessor an der Rechtsfakultätder Universität Freiburg(Schweiz); Referent an denSchweizerischen Baurechts-tagungen (seit 1977) sowieständiger Mitarbeiter an derZeitschrift Baurecht/Droit dela construction (seit 1979);zahlreiche Publikationen mitSchwergewicht privates Bau-recht, u.a.: Mitautor am Kom-mentar zu SIA-Norm 118 Art.36-156; Vertragsgestaltung.Systemtechnik für die Praxis(2004); Das Bauhandwerker-pfandrecht. SystematischerAufbau (3.Auflage 2008).

Es lauern auchjuristische Risiken

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www.schaffhauserpost.ch28 | Ausgabe 7 Juli 2010

Die «POST»-KücheWein des Monats

Spitzenwein zur Grillsaison

Pinot noir Grand VinBurgherrewy

Die Anforderungen an dasTraubengut sind für diesenWein extrem hoch. Durch in-tensive Pflege werden konzen-trierte, kleine und extraktrei-che Beeren angestrebt. ImAugust, wenn die Traubennoch grün sind, wird die unte-re Hälfte der Trauben wegge-schnitten. Später reduziertman den Ertrag auf 500 g/m2. Um die Inhaltsstoffe mög-lichst schonend herauszulö-sen wird dem Saft eine länge-re Maischenstandzeit gewährt.Nach vollendeter Gärung wirdder Jungwein 12 Monate inBarriques ausgebaut.Farbe: schönes Rubinrot. Inder Nase: fruchtig, unterstütztdurch eine dezente Vanille-Mokka-Note mit samtenenTanninen. Im Gaumen wirkt errund und harmonisch. Erzeichnet sich durch einenachhaltige Fruchtigkeit aus:Himbeer, Cassis, gedörrteZwetschge, abgerundet durcheine feine Holznote, passtausgzeichnet zu rotem Fleisch.Preis: 75-cl-Flasche Fr. 25.00.Erhältlich: Weingut Wolfer,Bründlerbergstrasse 15,Wein-felden. www.wolferwein.ch

Tipp vom Chef

Rezept für vier Personen

Mit Verjus marinier-tes Forellenfilet aufPeperonirauten undBasilikumöl

Zutaten als Vorspeise:4 Tranchen Forellenfilet à 80gr.1 dl Verjus (Saft aus unreifenWeintrauben)je 1/2 grüne, gelbe und rotePeperoniSalz und Pfeffer aus der Mühle4 cl Basilikumöl4 Sträusslein BasilikumZubereitung:Die Forellenfilets mit einemKüchenpapier abtupfen. Mitdem Verjus leicht beträufeln.Salz und Pfeffer aus der Müh-le würzen und leicht mehlen.Den Fisch in einer Teflonpfan-ne auf beiden Seiten goldgelbbraten; immer zuerst auf derHaut, er präsentiert sichschöner. – Warmstellen.Die Peperoni in Rauten schnei-den und waschen. In Olivenölmit wenig Temperatur, ohneFarbe nehmen zu lassen, an-braten. Mit Salz, Pfeffer undVerjus würzen.Die Peperoni inder Mitte des Tellers geben undden Fisch mit der Hautseitenach oben darauf anrichten.Mit dem Basilikumöl umgießenund einige Basilikumblätter alsDekor verwenden.

Familienqualität mit HerzDer Gasthof Eisenbahn beimBahnhof Weinfelden ist eintypischer Familienbetrieb, derauf Qualität und einheimischeProdukte setzt.

1982 haben Werner und There-se Lüchinger den Gasthof Ei-senbahn beim Bahnhof Wein-felden erworben. Zuvor führtensie das Hotel Wallberg in Vol-ketswil. Anfangs 2009 hat mitReto und Sybille Lüchinger dienächste Generation die Leitungdes Betriebs übernommen. Retowird aber immer noch in Büro,Gasthof und Küche tatkräftigdurch seine Eltern unterstützt.«Ohne sie ginge es nicht!»,meinte der junge Chef, dennseine Gattin ist mit drei kleinen

Kindern auch ohne Gasthof gutausgelastet. Aber auch siespringt ein, wenn es nötig ist:ein typischer Familienbetrieb.

Regionale ProdukteQualität wird im «Isebähnli»,wie der Gasthof liebevoll ge-nannt wird, gross geschrieben.Alles wird frisch zubereitet. «Inder Region, aus der Region undfür die Region» lautet die Philo-sophie. Die Fische stammen auszwei eigenen Fischweihern. Siewerden von Werner Lüchingerbetreut. Das Gemüse kommtaus Werthbühl, die Kartoffelnliefert der neue Weinfelder Ge-meinderat Hans Eschenmoser.Auch das Fleisch stammt ausder Region. Wild ist während

der Jagdsaison die Spezialitätdes Hauses. Dieses stammtausschliesslich von fünf regio-nalen Jagdgesellschaften. «WasThurgauer Erde und Sonne unssaisonal schenken, erfreut Gau-men und Gemüt. Gekonnt undmit Liebe zubereitet, nach ein-heimischen Rezepten (bis zurselber gemachten Konfitüre).»Getreu diesem Slogan werdendenn auch eine breite Auswahleinheimischer Weiss- und Rot-weine angeboten.

In die Gilde aufgenommenWerner Lüchinger ist bereitsseit 1987 Gilde-Koch. SeinSohn Reto darf sich nun seit 1.Januar ebenfalls Gilde-Kochnennen. as ■

Reto Lüchinger, Gasthof Ei-senbahn,Weinfelden

Der helle freundliche Saal, unterteilbare Saal bietet bis zu 80 Personen Platz. Bild as

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www.schaffhauserpost.chJuli 2010 Ausgabe 7 | 29

Wellness und Gesundheit

Die vier Säulen der Gesundheit

Der AutorFerdinand Thoma, 1956 inEschenbach geboren, hat einbewegtes Leben. Nach Beendi-gung seiner Kochlehre 1973arbeitete er in verschiedenenSchweizer Hotels und aufKreuzfahrtschiffen, bevor er1980 sein erstes Hotel inWaldshut als Pächter über-nahm.Während seiner Selb-ständigkeit absolvierte er diePrüfung zum eidg. dipl. Küchen-chef.Als Fachlehrer für Enäh-rung unterrichtete er währendfünf Jahren an Gewerbeschulenin der Schweiz. Seit 1993 führter das Hotel Auerhahn inSchluchsee-Aha im Schwarz-wald. 2000 kam das Bio- undWellnesshotel dazu.Ab 2003folgten Weiterbildungen zumHeilpraktiker,Acidose-Praktiker,medizinisch geprüften Wellnes-strainer und Nordic-Walking-Trainer. Durch seinen Tätigkei-ten hat er sich ein grossesWissen an den Zusammenhän-gen zwischen Gesundheit undErnährung angeeignet. SeineKenntnisse gibt er als Fachrefe-rent für Gesundheits- und Er-nährungsfragen und als Mana-ger des Wellnesshotels GolfPanorama Lipperswil weiter.

Gesundheit ist für viele selbst-verständlich und einfach vor-handen. Erst wenn sich diesogenannten Zipperchen undUnannehmlichkeiten einstel-len, dann weiss man plötzlich,was man an seiner Gesundheithatte.

Nun ein paar Pillchen oderhärtere Drogen, denn schliess-lich will man ja so schnell alsmöglich wieder funktionieren.Erst wenn sich der Körperwehrt und nichts mehr nützt,werden wir zur Umsicht undEinsicht gezwungen.Bisher haben wir uns mit sol-chen Themen nie beschäftigt,denn wir haben ja trotz Raub-bau am Körper funktioniert.Stress, Hektik, Streben nachMaterie, wer kennt das nicht.Zudem so viel Genuss wie mög-lich, um die seelischen Belangeauszugleichen. Hat uns den

bisher das Thema gesunde Er-nährung, Bewegung oder Ent-spannung interessiert? Erstenshatten wir keine Zeit und wassoll das Ganze, wir funktionie-ren doch. Ohne Ruh und Rast.Nach was suchen wir eigent-lich? Nach Selbstbestätigung?Nach Reichtum? Nach Aner-kennung? Nach dem ewigenLeben? Glücklichsein?Es wird die Zeit kommen, wosolche Gedankenlosigkeit undSelbstüberschätzung mit rück-sichtslosem Verhalten gegensich selbst vielleicht doch zumUmdenken anregt.Die sozialen Systeme sind innaher Zukunft nicht mehr inder Lage, unsere Gedankenlo-sigkeit zu kurieren, damit wirso schnell als möglich wiederim selben Trott sind. Der Ar-beitsmarkt rächt sich unmittel-bar, wenn wir nicht so funktio-nieren wie immer.

Buchtipp

Ferdinand Thoma

Die vier Säulen derGesundheit

Stress, Hektik, Streben nachMaterie – wer kennt das nicht?Um unsere seelischen Belan-ge auszugleichen, suchen wirnach so viel Genuss wie mög-lich. Gesunde Ernährung, Be-wegung oder Entspannungkommen zwangsläufig zu kurz.Schliesslich haben wir keineZeit und überhaupt: Was solldas Ganze – wir funktionierendoch! Warum also unser Le-ben ändern? Es lohnt sich,denn was nützen uns die Wun-der der Medizin, wenn wir spä-ter nicht mehr in der Lage sind,das zu tun, was wir schon vielfrüher hätten tun sollen: Einebewusste Ernährung und Be-wegung sichern Gesundheitbis ins hohe Alter. Das Lebennach den vier Säulen der Ge-sundheit auszurichten, hilft beider Erhaltung der Vitalität unddes Wohlbefindens. Die vierSäulen sind: Ernährung, Be-wegung, Entspannung und po-sitives Denken. In diesemBuch finden Sie Anregungen,wie Sie Ihre Gesundheit ganz-heitlich anhand dieser vierSäulen stärken und verbes-sern können. Bezugsadresse:Wellnesshotel Golf PanoramaLipperswil.www.golfpanorama.ch

Sind wir nicht besser dran,wenn wir uns früh genug Ge-danken um das Eigentliche imLeben machen? Um unsselbst?Es lohnt sich mit Sicherheit,denn was nützen uns die Wun-der der Medizin, wenn wir im-mer älter werden, aber nichtmehr in der Lage sind, das zutun, was wir schon viel früherhätten tun sollen. Vielleicht zueinem Zeitpunkt, wo der Kör-per noch viel besser funktio-nierte.Das heisst ja nicht, dass wir be-reits mit 40 nur noch auf demGolfplatz sein müssen, abereinfach etwas mehr Bewusst-sein genügt vollkommen.

Ganzheitliche Gesundheitheisst heute Wellness und stütztsich auf die vier Säulen:Ernährung, Bewegung, Ent-spannung, positive Gedanken.

Ferdinand Thoma ■

Thurgauer Apfelblüten-Wellness: Wellness aus der Kraft des Thurgaus im Wellnesshotel Golf Panorama.

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www.schaffhauserpost.ch30 | Ausgabe 7 Juli 2010

Weinwelten und -perlen für Geniesser

Eine Entdeckung: Moio-Weine

Von der Blüte zur TraubeSo grandios die vollendeteFrucht des Weinstocks ist, sobescheiden zeigt sich die Blü-te jetzt im Frühsommer. Dersüssliche Duft entlang derRebberge mit Noten von Ho-lunder und Lindenblüten istdas eindeutige Zeichen, dassdie Zeit der Traubenblüte ge-kommen ist. Die Rispen, dieaus etwa 150 Einzelblüten be-stehen, brauchen viel Sonne,damit sie blühen. Zu viel Re-gen lässt sie verpappen. DieFolge: die Käppchen könnennicht richtig abgestossen wer-den und eine Bestäubung wirdschwierig. Meistens fallen dieBlüten dann ab, die Geschei-ne verrieseln oder es stelltsich Fäulnis ein und die Erträ-ge können buchstäblich insWasser fallen. Deshalb freuensich die Winzer über die war-men Sonnentage im Juni. Bisman im Rebberg erkennenkann, wie gut die Blüte diesesJahr war, vergehen noch eini-ge Tage. Nach der Blüte wirddie befruchtete Einzelblüte zurBeere und die Rispe zur Trau-be.Als Faustregel gilt, dassvom Zeitpunkt der Trauben-blüte bis zur Ernte ungefähr110 bis 120 Tage vergehen.

In der geschichtsträchtigenWeinlandschaft Süditalienslassen sich noch immer sehrgute, eigenständige Weineaufspüren. Eine solche Entde-ckung sind die Weine von Mi-chele Moio.

Bereits in der Antike waren dieWeine Kampaniens hoch ge-schätzt, doch bis heute habensich nur wenige Kellereien derWeinregion rund um die Ha-fenstadt Neapel einen Namenausserhalb Italiens gemacht:etwa Mastrobcrardino (TaurasiRadici) oder Montevetrano(Montevetrano) und Feudi diSan Gregorio (Pàtrimo).

Die Moio-WeineEine Entdeckung sind die Wei-ne von Michele Moio, der zu-

sammen mit seinen SöhnenBruno und Luigi das 1880 ge-gründete Weingut der Familiein Mondragone leitet. Die jähr-liche Produktion liegt bei100 000 Flaschen.Luigi Moio, Professor an derUniversität von Neapel, gilt alseiner der weltbesten Erkennervon Weinaromen und hat mitden kampanischen Weinen völ-lig neue Wege beschritten. Erlernte vier Jahre lang beim le-gendären Patrique Duran, dem«Aromen-Papst» im Burgund.Italien hat es vor allem Moio zuverdanken, dass «Primitivo»-Trauben (Zinfandel) eine wahreRenaissance erleben.Kampanien erzeugt über dreiMillionen Hektoliter Wein vonrecht unterschiedlicher Qualität.Das entspricht einem Anteil von

Weintipp

Ein kräftiger Tischwein

Gaurano Rosso MoioV.d.T. (Spätlese)

Rebsorte: Primitivo (Zinfan-del) Die Weinlese erfolgt ma-nuell. Nach dem Entrappender Trauben vom Stiel erfolgtdie Maischengärung inner-halb von 20 Tagen bei einerTemperatur von 25 bis 26 °C.Der Ausbau erfolgt zwölf Mo-nate in slowenischen Eichen-fässern. Trinkreife erreicht ernach rund drei Jahren. Er istbis 20 Jahre haltbar.Farbe: sattes, sehr dunklesPurpur, fast schwarze Reflexe.Durch die überreifen Traubenentsteht ein flammiger vollerWein mit leicht getoastetemCharakter mit einem Hauchvon Nelke. Er zeichnet sichaus durch ein intensives,nach Dörrfrüchten duftendesBouquet. Sehr eleganter,beinahe cremiger Gaumen,markante Gerbstoffkultur.Intensive Aromen begleitetvon reifen Pflaumen, Zwetsch-gen und Brombeeren verlei-hen ihm eine unvergleichlicheanhaltende Fülle.

Preis: Fr. 39.50 die FlascheErhältlich bei:Nohl Trading & ConsultingZiegeleistr. 188500 Frauenfeld052 721 48 43

gut 4 Prozent an der gesamtenitalienischen Weinproduktion.Drei Viertel der Erzeugungs-menge sind Rotweine, ein Vier-tel Weissweine. Die WeinpaletteKampaniens zeigt eine Vielfaltgewöhnlicher Tafelweine, kaumbekannter Lokalweine, billigerVerschnittweine und eine An-zahl überraschend hochwertigerQualitätsweine. Die Weine Kam-paniens kann man in drei grossegeografische Gruppen untertei-len: die Weine der Inseln Ischiaund Capri und der diesen Inselngegenüberliegenden Küstenge-biete; dann die Vesuv-Weine,deren Reben gleichfalls aufmeeresnahen Hügeln gedeihen;ferner die Weine des Landes-inneren rund um den Apennin,der Kampanien von der RegionApulien trennt. as■

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