Schaffhauser POST - Juni 2015

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Ausgabe 6 –Juni 2015 Anzeige Die neue Direktorin Der Schaffhauser Stadtrat hat die promovier- te Historikerin Katharina Epprecht zur neu- en Direktorin des Museums zu Allerheiligen gewählt. Ab dem 1. September tritt sie ihre Stelle an. S. 4 Das eigene Nass im Garten Fertigschwimmbecken sind im Trend und auch erschwinglich geworden. Erfahren Sie hier mehr darüber. S. 6 1100 Jahre Hohentwiel 2015 feiert Singen den 1100. Geburtstag des Hohentwiels und geht das Jubiläum mit ver- schiedenen Veranstaltungen an. S. 14 Bienen Bedrohte Wunderwelt bis 20.9.2015 Di – So 11 – 17h Testen Sie Ihren Traum. Fahren Sie Ihr Traumauto Probe und profitieren Sie von attraktiven Preisvorteilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 Schaffhausen, Tel. 052 632 44 44, www.kgsh.ch D as Telefon klingelte: «Hast du schon gehört, dass sie Elsa ins Spital bringen mussten. Es scheint, dass sie nicht mehr lange leben wird.» – Ich kannte Elsa und hatte oft mit ihr geplaudert und gescherzt. So wusste ich um ihr erfülltes Leben. Trotzdem erwartete ich bei meinem Be- such im Spital einen erschreckten oder unsicheren Menschen vorzufinden, wie ich es oft bei sterbenden Menschen erlebt hatte. Aber dann war es ganz anders. Elsa begrüsste mich freudig, überrascht über meinen Besuch. Sogar jetzt scherzte sie mit mir und sprach völlig offen darüber, dass ihr Leben zu Ende gehe. Ich traf eine Frau, die voller Würde diese Stunden durchlebte. Er- füllt und getröstet ging ich nach Hause. Einmal mehr verstand ich, warum die Kirche manchmal betet: Wir haben den Geist empfangen, der uns zu Söhnen und Töchtern Gottes macht. Um den Geist Gottes geht es an Pfingsten. Den Heiligen Geist und sein Herabkommen auf die ersten Christinnen und Chris- ten feiern wir am Pfingstfest mit zwei freien Tagen. Eine innere Kraft erfüllte sie Damals hatte das Kommen des Geistes Gottes, angezeigt auch mit Zeichen, eine aussergewöhnliche Wirkung. Die kleine, verängstigte Gruppe von Menschen, die auf die Botschaft Jesu Christi vertraut und ihn nach seinem gewaltsamen Tod als Auferstandenen erlebt hatten, war völlig verändert. Eine innere Kraft er- füllte sie. Sie erfuhren sich vereint und verstanden sich. Ja alles, was geschehen war und sie verängstigt hatte, sahen sie im neuen Licht. Sie glaubten daran, dass das Leben stärker ist als der Tod. Sie glaubten, dass Friede möglich ist und die Liebe den Hass überwindet. Sie glaubten, dass Geschwisterlichkeit unter verschiedensten Menschen aufgebaut werden kann. Kraftvoll begannen sie von ihrem Glauben zu reden. Mit Worten und Lebenstaten überzeugten sie auch andere. Die Gemeinschaft wuchs. Auch heute noch nötig Diese Glaubensüberzeugung ist auch heute noch nötig. Stärker denn je braucht unsere Zeit, in der Meldungen über Krieg, Gewalt, Hass und Unfrieden an der Tagesordnung sind, das Licht des Heiligen Geistes. Wir alle müssen täglich darum kämpfen, den Glauben an das Gute nicht zu verlieren. Wir alle brauchen die Überzeugung, dass der Friede mög- lich ist und wir etwas dafür tun können. Auch heute möge Gottes Geist auf uns herabkommen und uns ermutigen. Er wird kommen. Wir halten uns offen für seine Eingebungen (Inspirationen) und leben tatkräftig für das friedliche Miteinander der Menschheitsfamilie. n Lieben Sie Überraschungen? Freuen Sie sich auch, wenn ein Zusammensein von Menschen wider Erwarten gut gelingt und sich alle trotz unterschiedlicher Meinungen einig werden? ALBERT SCHNEIDER «Sie erfuhren sich vereint und verstanden sich.» Bild: Monika Wipf Anzeige

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Juniausgabe der Schaffhauser POST 2015

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Page 1: Schaffhauser POST - Juni 2015

Ausgabe6–Juni2015

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DieneueDirektorinDer Schaffhauser Stadtrat hat die promovier-te Historikerin Katharina Epprecht zur neu-en Direktorin des Museums zu Allerheiligengewählt. Ab dem 1. September tritt sie ihreStelle an. S. 4

DaseigeneNass imGartenFertigschwimmbecken sind im Trend undauch erschwinglich geworden. Erfahren Siehier mehr darüber. S. 6

1100JahreHohentwiel2015 feiert Singen den 1100. Geburtstag desHohentwiels und geht das Jubiläum mit ver-schiedenen Veranstaltungen an. S. 14

B i e n e nBedrohte Wunderwelt

bis 20.9.2015Di – So 11 – 17h

Testen Sie Ihren Traum.Fahren Sie Ihr Traumauto Probe und profitieren Sievon attraktiven Preisvorteilen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kreuzgarage Schaffhausen AG, Schweizersbildstrasse 61, 8207 Schaffhausen, Tel. 052 632 44 44, www.kgsh.ch

Das Telefon klingelte: «Hast duschon gehört, dass sie Elsains Spital bringen mussten.

Es scheint, dass sie nicht mehr langelebenwird.» – IchkannteElsaundhatteoft mit ihr geplaudert und gescherzt.So wusste ich um ihr erfülltes Leben.Trotzdemerwartete ichbeimeinemBe-such im Spital einen erschreckten oderunsicheren Menschen vorzufinden,wie ich es oft bei sterbendenMenschenerlebt hatte. Aber dann war es ganzanders. Elsa begrüsste mich freudig,überrascht über meinen Besuch. Sogarjetzt scherzte sie mit mir und sprachvöllig offen darüber, dass ihr Leben zuEnde gehe. Ich traf eine Frau, die vollerWürde diese Stunden durchlebte. Er-füllt und getröstet ging ichnachHause.Einmal mehr verstand ich, warum dieKirchemanchmal betet:Wir habenden

Geist empfangen, der uns zu Söhnenund Töchtern Gottes macht. Um denGeist Gottes geht es an Pfingsten. DenHeiligen Geist und seinHerabkommenauf die ersten Christinnen und Chris-ten feiern wir am Pfingstfest mit zweifreien Tagen.

Eine innereKraft erfüllte sieDamals hatte das Kommen des GeistesGottes,angezeigtauchmitZeichen,eineaussergewöhnlicheWirkung.Diekleine,verängstigteGruppe vonMenschen, dieauf die Botschaft Jesu Christi vertrautund ihn nach seinem gewaltsamen Todals Auferstandenen erlebt hatten, warvöllig verändert. Eine innere Kraft er-füllte sie. Sie erfuhren sich vereint undverstanden sich. Ja alles, was geschehenwar und sie verängstigt hatte, sahensie im neuen Licht. Sie glaubten daran,

dass das Leben stärker ist als der Tod.Sie glaubten, dass Friede möglich istund die Liebe den Hass überwindet. Sieglaubten,dassGeschwisterlichkeitunterverschiedensten Menschen aufgebautwerdenkann.Kraftvollbegannensievonihrem Glauben zu reden. Mit Wortenund Lebenstaten überzeugten sie auchandere.DieGemeinschaftwuchs.

AuchheutenochnötigDiese Glaubensüberzeugung ist auchheutenochnötig.Stärkerdennjebrauchtunsere Zeit, in der Meldungen überKrieg, Gewalt, Hass und Unfrieden ander Tagesordnung sind, das Licht desHeiligenGeistes.Wir allemüssen täglichdarum kämpfen, den Glauben an dasGutenichtzuverlieren.Wirallebrauchendie Überzeugung, dass der Friede mög-lich ist undwir etwas dafür tun können.Auch heute möge Gottes Geist auf unsherabkommenundunsermutigen.Er wird kommen. Wir halten uns offenfür seine Eingebungen (Inspirationen)und leben tatkräftig für das friedlicheMiteinanderderMenschheitsfamilie. n

LiebenSieÜberraschungen?FreuenSiesichauch,wenneinZusammenseinvonMenschenwiderErwartengutgelingtundsichalle trotzunterschiedlicher

Meinungeneinigwerden?

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«Sieerfuhrensichvereintundverstandensich.» Bild:MonikaWipf

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Page 3: Schaffhauser POST - Juni 2015

Juni 2015 «POST» Politique Ausgabe 6 | 3

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Furcht vorder staatlichenDresche

EineUmfrage der «POST»-Medien«fordert die Privatisierung derkantonalenStrassenverkehrsäm-

ter sowie die Auslagerung von derenAufgabenanörtlicheGaragenbetriebe».ÜberdieseForderungderOnline-Leser-schaft berichteten die «POST»-Medieninder letztenAusgabe.DaserstaunlicheResultat nach zwei Monaten: Knapp20’000 Personen haben abgestimmt.13’800 (69%) sind der Meinung: Einesehr gute Idee! Damit können die inden letzten Jahren arg gebeuteltenGaragenbetriebe zusätzliche Aufträgegenerieren. Jeder Fünfte (21%) meint,dass der Vorstoss längstens fällig ist.Die Strassenverkehrsämter sähen sichsowieso nicht als Dienstleister. Nurgerade 1400 Personen (7%) haltendas für eine schlechte Idee. Sie sehennoch mehr arbeitslose Beamte auf derStrasse stehen. Lediglich 3% (600 Per-sonen) äusserten dazu keine Meinung.Unter dem Strich bedeutet das, dasssehrhohe90Prozent–oder sagenhafteneun von zehn Männern und Frauen

– der Meinung sind, dass kantonalgeführte Strassenverkehrsämter über-flüssig sind. Sie sind schlicht mit denstaatlichen Dienstleistungen, was dieMotorfahrzeuge betrifft, unzufriedenund wollen lieber von Spezialisten derGaragenbetriebe bedient werden. Eineindrückliches Zeichen also.

Trotz vieler ZeichenEin Zeichen dafür, dass die Ab-stimmenden von der permanentenKollektivierung, vom staatlichen Ge-setzes- und Kontrollwahn, von der zu-nehmenden Entmündigung genug ha-ben. EinZeichendafür, dassmanschonseit Jahrenweiss, dassdieAutobranchemit einem Umsatz von rund 100MilliardenFranken einwichtigerWirt-schaftsfaktor ist. Ein Zeichen dafür,dassmanerkannthat, dass dieBrancheaufgrund des schwierigen wirtschaft-lichen Umfeldes immer mehr serbelt.Doch obwohl die interessierte Leser-schaft vieles erkennt und bemängelt,muss sie für einmal dieRechnungohneden Wirt – sprich ohne die Direktbe-troffenen – machen. Dass man von

Seiten der Politik, diemehrheitlich nurEigeninteressen in den Vordergrundstellt, keinewirtschaftlich orientiertenLösungenerhält, versteht sich in einemgewissen Sinn von selbst.Manbeginntschliesslichnicht dort zubohren,wo eseinem hinten rechts schmerzt. «Alleindeshalb müsste der Punkt einer Priva-tisierung der Strassenverkehrsämteraus Sicht der Politik überprüfenswertsein», stellten die «POST»-Medien inder letzten Ausgabe in Bezug auf dieUmfrage fest.

Keine öffentlicheAntwortEntsprechendwollten sie eruieren, wasdie potenziell direktbetroffenen Be-triebe voneinerPrivatisierungderkan-tonalen Strassenverkehrsämter sowiederAuslagerungvonderenAufgabenandiese Unternehmen halten. So einfachdie Frage, so überraschendwar dieAnt-wort! Von 18 grösseren Garagenbetrie-ben in den Kantonen Thurgau, Zürichund Schaffhausen mit insgesamt rund600 Angestellten wollten die «POST»-Medien eine Stellungnahme zu diesemThema. Die zwar verständliche, aberauch absolut mehr als nur nachdenkli-che, besorgniserregende Antwort warsinngemäss immer die gleiche: «Wirkönnen dazu keine Stellung nehmen,dawir sonstmit Repressalien vomAmtrechnenmüssen!» n

MARCELTRESCH

NeunvonzehnOnline-LesendenforderndiePrivatisierungderStrassenverkehrsämter.Garagistenkönnensichdazunichtäussern.AusAngstvormöglichenVergeltungsmassnahmen.

WenndieAngstumgehtund man sich nichtmehr getraut, dieMeinung zu sagen,ist das äusserst be-denklich. Passiert janur in der Diktatur!Mitnichten! Daszeigt z.B. die ange-

sprochene Privatisierung der Strassenver-kehrsämter. Die in einemMedium verbreiteteAntwort Betroffener bleibt indes (verständli-cherweise) aus. Ob es nun dieses, ein anderesPolit- oder auch Bankenthema betrifft, beidem es um Finanzen und Existenzen geht: Ver-antwortungs- und pflichtbewusste Leute be-kennen sich hinter der Türe zur Angst vor derStaats- und Bankendresche! Dramatisch, dasssolches in der Schweiz passiert! Strassenverkehrsämterprivatisieren?Garagistenkönnensichnichtäussern. BildMarcel Tresch

Liebe Leserin, lieber Leser

Mit den Eisheiligen vom 11. bis 15. Mai verab-schiedet sich der Frühling bereits wieder lang-sam undmacht nach und nach dem SommerPlatz. Die Kalte Sophie hat ihremNamen diesesJahr wieder einmal alle Ehre gemacht, kam esan diesemTag doch noch einmal zu einem ve-ritablenTemperatursturz. InTeilen der Schweizschneite es am 15.Mai bis in die Niederungen.Doch jetzt scheint die Frostgefahr für dieses

Jahr endgültig gebannt. Das freut vor allem dieWinzer, sind die Rebberge doch bisher von

Frostschäden verschont geblieben.Dafür haben bereits erste Hagelzüge verschie-dene Gegenden heimgesucht. DieWinzer

erwartet nach relativmildemWinter einewei-tere Herausforderung: Die Kirschessigfliege –

somitMehrarbeit.

Nach dem regenreichenMai wünsche ichIhnen einen Sommer, der diesen Namen

verdient.

Alois Schwager, Chefredaktor «POST»

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Page 4: Schaffhauser POST - Juni 2015

4 | Ausgabe 6 «POST» Persönlich Juni 2015

EineneueDirektorin fürsAllerheilige

In seiner Sitzung vom 14. Aprilhat der Schaffhauser Stadtrat die53-jährige Kunsthistorikerin Ka-

tharinaEpprecht zur neuenDirektorindes Museum zu Allerheiligen gewählt.Epprecht wird ihre Stelle auf denersten September hin antreten undfreut sich schon jetzt sehr auf die neueHerausforderung. Zur Zeit arbeitet sienoch als stellvertretende Direktorindes Museums Rietberg in Zürich undals Kuratorin für japanische Kunst indemselben. In Zürich hat Epprechtauch die Freude an Kiefernwäldernentdeckt. Nicht zuletzt wegen diesenwar der Entscheid des SchaffhauserStadtrates ein guter.

AusbildungundRietbergEpprecht hat an der Universität Zü-rich westliche Kunstgeschichte imHauptfach studiert. Als sie auf derSuche nach einem möglichen Themafür ihre Dissertation war, entdecktesie die Werke des japanischen Malers

Hasegawa Tõhaku, der im 16. Jahr-hundert gelebt hatte. Ähnlich berühmtwie in Europa die Mona Lisa, sindseine Tuschemalereien im Land deraufgehenden Sonne. Besonders seinStellschirmpaar, das einen Kiefern-wald zeigt, kennt da jeder. Epprecht,die ostasiatische Kunstgeschichte imNebenfach studiert hatte, beschloss,Tõhakus Werk zum Thema ihrer Dok-torarbeit zumachen. Der Zufall wolltees, dass sie in der gleichen Zeit die Ge-legenheit bekam, ihre Studien in Japanwährend zweier Jahre zu vertiefen.Grundlage dafür war ein Vollstipen-dium des japanischen Kulturministe-riums. Japanisch konnte sie da nochnicht. Gelernt hat sie es da. In diesemZusammenhangmeint sie: «Wennmanmit Herz und Seele bei einer Sacheist, sich dabei nicht überschätzt unddie eigenen Fähigkeiten gut einsetzt,kann man sehr viel erreichen.» Denvon Epprecht in dieser Zeit geknüpf-ten Kontakten war es denn auch zu

verdanken, dass dasMuseumRietbergim Jahr 2001, während sechsWochen,den «Kiefernwald» ausstellen durfteund damit über 30'000 Besucheranlockte. Viele weitere erfolgreicheAusstellungen folgten in den kom-menden Jahren. Epprecht war schondavor, 1998, Kuratorin im Museumgeworden. Nebst dieser Tätigkeit wur-de sie bald auch Leiterin des BereichesKommunikation undVermittlung undwar für die Pressearbeit des Museumszuständig. 2007 erfolgte dann dieAnstellung als stellvertretende Direk-torin undbald darauf übernahmsie dieVerantwortung für alle Abteilungen.

DasMuseumalsBegegnungsstätte

Ein Museum ist für Epprecht auf dereinen Seite einOrt der Begegnung, wosich Menschen verschiedener Bevöl-kerungsgruppen, generationenüber-greifend treffen können und dabeiauch voneinander lernen. In diesemSinne ist Museumsarbeit für sie dennauch immer Öffentlichkeitsarbeit.Auf der anderen Seite sieht sie dieInstitution Museum aber auch alseinen Ort der Stille, wo man sich be-sinnen kann undwo eine Atmosphäreherrscht, die zum Verweilen einlädt.

AbdemerstenSeptemberübernimmtdiepromovierteKunsthistorikerinKatharinaEpprechtdieLeitungdesMuseumszuAllerheiligen inSchaffhausen.

REMO BORETTI

Zum dritten bildet für sie ein Muse-um einen kulturellen «Anker» für dieMenschen aus der Region, der nichtnur das Vergangene bewahrt, sondernauch für künftige Generationen einenheimatlichen Fixpunkt bereitstellt.Dass Schaffhausen ihr sein Vertrauenausspricht und ihr sein «Allerhei-ligstes» öffnet, weiss sie zu schätzenund ist sich der damit verbundenenVerantwortung bewusst. n

KatharinaEpprecht.Momentannoch inZürich.Vordem«Smaragd». Bilder: R. Boretti

Baldaber schonhier. ImMuseumzuAllerheiligen. KatharinaEpprechtKatharina Epprechtlebt mit ihrem Le-bensgefährten inZürich. Sie kann sichgut vorstellen, sichmit der Zeit inSchaffhausen einenzweitenWohnsitz

zu nehmen. Die Stadt gefällt ihr ausgespro-chen gut. Epprecht ist vielseitig interessiert.Theater und Musik haben einen wichtigenStellenwert in ihrem Leben und auch in derNatur zu sein bedeutet ihr sehr viel. Zur Stär-kung und auch für die innere Ruhe betreibt sieYoga und fährt gerne Rad. Sich selbst bezeich-net sie als jemand, der einen «inneren Ent-wicklungsdrang» hat und neues entdeckenund mitgestalten möchte.

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Page 5: Schaffhauser POST - Juni 2015

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Page 6: Schaffhauser POST - Juni 2015

6 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2015

VonFertigschwimmbeckenundneuenLebensgefühlen

Wasser ist ein grundlegenderBestandteil des Lebens undhat dieses einst überhaupt

erst ermöglicht. Vielleicht liegt es auchdaran, dass es auf uns beruhigend underholsam wirkt. In den letzten Jahrenist es in Form eines eigenen kleinenoder grösserenNasses auchdiesseits derAlpen immer mehr in den Mittelpunktvieler Gärten gerückt. Caroline Wipfvon der FirmaWipf aus Neuhausen, dieseit 15 Jahren auch auf den Verkauf,die Montage und den Unterhalt vonSchwimmbädern spezialisiert ist, meintin diesem Zusammenhang: «Heute gehtesbeiPoolsauchimmermehrumdasLe-bensgefühl, das einem damit vermitteltwird.DerAufenthaltamPool istdabei sowichtig geworden, wie das Schwimmendarin.» Und private Schwimmbeckenwürdenheute auch längstnichtmehralsso«elitär»undunerschwinglichempfun-

den, wie früher. «In den letzten Jahrensind sie, bei einer gleichzeitigen stetigenSteigerung der Qualität, auch immererschwinglicher geworden».

HochwertigeFertigschwimmbecken

Besonders gefragt sind heute auch im-mer mehr Fertigschwimmbecken. Einerder führenden Anbieter von solchen istdasdeutscheUnternehmenRivieraPool.Die Vorteile liegen auf der Hand. Deraus einem Element hergestellte Becken-körper wird bereits komplett mit dengewünschtenArmaturenanschlussfertigangeliefert. Nach dem Aushub sowiedem Erstellen der Betonbodenplattewird das Becken eingesetzt, angeschlos-sen und mit Magerbeton oder einerspeziellen Dämmschüttung hinterfüllt.Fertig. «Innerhalb einer Woche», meintWipf, «kann der eigentliche Einbau desBeckens so realisiert werden. Es fehlendann lediglich noch die Installation der

Filteranlage, die Poolumrandung undallfällige Gartenumgebungsarbeiten.»Die Qualität von Polyesterbecken istdabei so gut, dass einer vieljährigenNutzungnichts imWegsteht.ZusätzlichsindFertigschwimmbecken inderPflegeanwendungsfreundlich.Geradebeieinerallfälligen Algenbildung lässt sich diesemitwenigAufwandschnell entfernen.

VonRoboternundAppsHatman sich einen Pool angeschafft, somuss dieser auch unterhalten werden.Die Reinigung des Beckens und dieKontrolle der Wasserqualität sind dabeibesonders wichtige Elemente. Dassbeides möglichst einfach vonstattengeht, steht demKunden ein grosses Sor-timent an Poolzubehör zur Verfügung.Der SchwimmbadpflegemittelherstellerBayrol bietet ein grosses Sortiment anqualitätserprobten Pflegemitteln an.Für die einfache Handzugabe, aber auchfür die Dosierung mittels modernster,automatischer Mess- und Dosieranla-gen.Diese können sogar via App aus derFerne überwacht und gesteuert werden.Und mit einem automatischen Poolro-boterwirddasregelmässigeReinigendesSchwimmbades zumKinderspiel. n

FertigschwimmbeckensindaufdemVormarsch.DiequalitativhochwertigenProduktebauen immermehr

dasVorurteil ab,dassPoolsausschliesslichetwas fürReichesind.

REMO BORETTI

Macht Lust aufBaden - EinRiviera-Pool. Bild:Wipf AG

PaulWipfPaul Wipf ist Gründerund Inhaber der FirmaWipf Wärme- undSchwimmbadtechnik.Das 1969 gegründeteUnternehmen ist seit15 JahrenauchaufdenBau von Schwimm-

bädern und Unterhalt- und Reparaturarbeiten andenselben spezialisiert. Im Laden in Neuhausenkann das komplette Pflegeprogramm der FirmaBayrol bei ihm bezogenwerden. Auch Schwimm-badzubehör undautomatischePoolroboter findetman imGeschäft an der Zentralstrasse 80. Zusätz-lich werden dort kostenlose Beratungen zurWas-serpflege sowie auch Analysen bei ProblemenmitderWasserqualität angeboten.

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BittekeineTV-Zwangsgebühr

Gegen das neueRadio- und Fernseh-gesetz (RTVG) ist vonseiten Gewerbever-band und KMU dasReferendum ergriffenworden. Daher stim-men wir nun darüber

ab. Dass nun selbst Kleinfirmen verpflichtetwerden sollen, Fernsehgebühren zu entrichten,ist absurd. Der Daseinszweck von Unternehmenist doch nicht jener, dass die Mitarbeiter ihrenArbeitstag amTV verbringen.

DieVorlagewiderspricht daher demVerursacher-prinzip. Denndie Fernsehkonsumenten sind stetsPrivatpersonen. Selbst wenn sie während derArbeit fernsehen sollten, würden sie offensicht-lich nicht gleichzeitig arbeiten. Dass für diesenArbeitsausfall die Firma auch noch Abgabenentrichten soll, widerspricht jeglicher Logik.Zwar wären nur jene Firmen vom Gesetz erfasst,die einen Mindestumsatz von 500‘000 Frankenerwirtschaften. Doch hierdurchwären auch vieleKMU mit eingeschlossen. Zudem werden fortanschon alle Haushalte ihren Obolus entrichtet ha-ben. Daher ergibt die zusätzliche Zwangsgebührfür Firmen keinen Sinn.

Ein weiterer Punkt der RTVG-Vorlage, welchermich gewaltig stört: Die SRG, bedingt durch diestarke Zuwanderung in die Schweiz, verdientohnehin jährlich mehr und mehr Millionen.Wohlverstanden, ohne auch nur einen einzigenMarketing- oder Kostenfranken aufwerfen zumüssen. Die jährliche Nettozuwanderung vonetwa 80‘000 Personen spült jährlich zusätzlicheMillionen in die Billag-Kasse.

Zudem gibt es durchaus Personen, die zuhausekein TV-Gerät in der Stube haben. Wieso sollennun auch diese gezwungen werden, jährlich400 Franken zu entrichten? Sie erhalten dafürschliesslich nichts zurück. Auch dieswidersprichtdaher dem Verursacherprinzip. Aus all diesenGründen lehne ich die RTVG-Revision ab.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos, Schaff-hausen). [email protected]

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Page 7: Schaffhauser POST - Juni 2015

Juni 2015 «POST»Media Ausgabe 6 | 7

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DieGlücksfeehatwieder zugeschlagen ...

Unseren Wettbewerb unter demMoto, zum Jubiläum ab sofort«‹POST› die läbig Ziitig» auf

allen Kanälen, finden Sie in unserem«POST»Book. Der Slogan hält zweifachwas er verspricht. Erstens können Siedas «POST»Bookaufdemvon Ihnenbe-vorzugten digitalen Kanal empfangenund lesen.Ob Sie nun ein Android oderein iOS-Tablet haben, wir halten aufunserer Homepage «www.postmedien.ch» den richtigen Link für die entspre-chendeAppbereit. SiewollendenWett-bewerbstalonmit einemPCöffnenundteilnehmen, dann klicken Sie einfachauf den obersten Button «Webportal»auf der Homepage und schon gelangenSie zum «POST»Book. Damit Sie nichtlange suchen müssen, haben wir denWettbewerbstalon gleich als erstespostiert. Nun steht einer TeilnahmeamWettbewerb nichtsmehr imWege.

AttraktivePreiseDer zweite Beweis, dass unser Sloganhält was er verspricht, ist folgender:Wir durften diesenMonat wieder rund30 Gewinnerinnen und Gewinnerbeglückwünschen. Auch in den voran-gegangenen Monaten sind schon vieleTeilnehmer zu Gewinnern geworden.Es wurden bereits Preise für Essen imWirtshaus zumWyberg, imRestaurantzurHoffnung,überEinkaufsgutscheinevomAmrivilleEinkaufszentrumbishinzuEintrittskarten imArenaKletterzen-trum und dem Wildpark Allensbach. –Haben wir Sie nun «gluschtig» ge-macht? Dann nichts wie hin und gleichfür die nächste Wettbewerbsrundeteilnehmen.

KostenloseTablet-KurseFalls Sie im ersten Teil des Berichtesmit den Ausdrücken wie App, Android,

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Waswird imKurs vermittelt?FolgendeGrundlagenwerden indiesemKurs vermittelt:- allgemeineGrundlagen-WLAN einrichten- Surfen im Internet- Einrichten eines Email-Accounts- Suche nach nützlichen Apps- Installation vonApps

Sofort anmeldenTermine:JeweilsDonnerstag,28.Mai ,25. Juni und 24. September von 18 bis20UhrKursdauer:1 x 2 StundenKursort: Firma eCrome® Group AG,Fürstenlandstrasse 41, 9000 St. GallenVeranstalter: Firma eCrome® St. Gal-len, Verlag «POST»MedienUesslingenAnmeldungen: PerMail oder TelefonMail: [email protected]

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Was isteinDoubleOpt-in?Haben Sie auchschon mal IhreEmail-Adresse fürInformationen ein-getragen? HabenSie sich danach ge-wundert, warum Siedas jetzt auch noch

mit einer Mail aus Ihrem Postfach bestätigenmussten? Dann kennen sie ihn schon, den so-genannten Double Opt-in Vorgang. Damit ha-ben Sie als Empfänger und der Anbieter derInformation mehr Sicherheit vor Spam.Mein Tipp: Gehen Sie bewusst und gezieltmit Ihrer Email-Adresse und den damit ver-bundenen Informationen um.René Heinzmann, [email protected]

Page 8: Schaffhauser POST - Juni 2015

8 | Ausgabe 6 «POST» Cars Juni 2015

Garage Rhypark

Rheinweg 68200 Schaffhausen

Telefon 052 630 10 11www.garage-rhypark.ch

EineTraditionfindet ihreFortsetzung

Am 11. und 12. April fand dieEröffnung der Garage Rhyparkin Schaffhausen statt. Spezi-

alisiert sind Peter Häuselmann undsein dreiköpfiges Team auf die MarkenToyota und Lexus. Aber auch für alleanderenMarkenundBelange rundumsAutomobil ist man am Rheinweg 6 inSchaffhausen an der richtigen Adresse.Oberstes Ziel in der Garage Rhyparkist es, die Freude am Automobil an dieKundschaft weiterzugeben und dieserdabei gleichzeitig, in kompetenterWeise, fachlich zur Seite zu stehen.Mitden Räumen der einstigen Hässig &Gonzalez-Garage AG konnte nun eineLokalität bezogenwerden, die in besterWeise den Wünschen und Ansprüchendes Teams gerecht wird. Häuselmannkennt sie gut. In den Jahren zwischen1998 und 2002 hatte er hier bereitsseine Lehre absolviert.

GelegenheitenundErfolgIm August vor zehn Jahren übernah-men Peter Häuselmann und sein Bru-

der Daniel in Beringen die auf ToyotaspezialisierteGarageEngebrunnenvonErnstGraf.Der34-jährigeHäuselmannmeint dazu: «Wir wollten etwas mehrvomBerufkennenlernen.NebstderAr-beit als Mechaniker hat es uns gereizt,auch in Bereiche wie den Einkauf, denVerkauf und die Kundenberatung hin-einschauen zu können. Und als sich dieGelegenheit ergab, dies als Eigentümereiner Garage zu tun, beschlossenwir eszu wagen.» Der Erfolg hat ihnen rechtgegeben. Mit den Jahren konnte eingrosser und treuer Kundenstamm inder Region aufgebaut werden. Mit derGeschäftsaufgabe der auf Toyota spezi-alisierten Hässig und Gonzalez-Garagekamen dann immer mehr Anfragenauch aus Schaffhausen selbst. Eigent-lich hatten die Häuselmanns davorschon länger geplant sich in Beringenzu vergrössern. Aber mit der neuenSituation lag der Gedanke nahe, sichum die frei gewordenen Lokalitätenzu bemühen und eine neue Garage zugründen. Die Idee zur Rhyparkgarage

entstand in der Zeit. Einmal mehrbeschloss man etwas zu wagen. Soführt Peter Häuselmann seit April dieRhyparkgarage, während sein BruderDaniel die Garage Engebrunnen inBeringen weiterbetreibt. Von den Syn-ergien profitieren beide. So ist man inSchaffhausen stärker mit Neuwagenvertreten und in Beringen dafür mehrmit Occasionen. Aber auch die ganzeBüroarbeit für beide Garagen kannan einem Ort getätigt werden. «Manergänzt sich sehr gut», soHäuselmann.

Dienst amKundenundToyota«Die Grösse der Rhygarage erlaubt esgut, den Kontakt zur Kundschaft sehrdirekt zu pflegen.» Und gerade das istHäuselmann und seinem Team auchbesonders wichtig. So können Leistun-gen schnell, unkompliziert und effi-zient ohne grosse Zwischenstationenfür den Kunden erbracht werden. «ImSchaffhausischen wird dies nach wievorbesonders geschätztunddaswollenwir unbedingt auch weiter so pflegen»,meint Häuselmann in diesem Zusam-menhang. In direkter Weise schliesseman damit auch an die Praxis der Vor-gängergarage an. Eine ganze Reihe an

Am11.und12.April fanddieEröffnungderGarageRhyparkinSchaffhausenstatt. Spezialisiert istdasTeam

umPeterHäuselmannaufdieMarkenToyotaundLexus.

REMO BORETTI

Dienstleistungen werden denn auch inder Garage Rhypark angeboten. NebstReparaturen allerMarkenwerdenNeu-wagen und Occassionen, vornehmlichasiatischer Herkunft, angeboten. Mansetzt dabei auf ein gut durchmischtesSortiment alltagstauglicher Fahrzeuge.Aber auch Arbeiten an Pneus, Diagno-senmittelsMultitester,Abschlepp-undPannendienste stehen natürlich imProgramm. Gerade der Marke Toyotakommt in der Rhypark Garage einebesondere Bedeutung zu. Seit vielenJahren sind deren Mitarbeiter daraufspezialisiert. «Die Autos von Toyotahaben viele Vorzüge. Sie sind langlebig,innovativ und auch extremzuverlässig.Man hat kaum Reparaturen mit ihnenund weiss, was man an der Marke hat.Gerade daher sind die Kunden ihr auchüberJahrehinweg treu.Unduns ist dassympathisch», soHäuselmann. n

DasTeam(v.l.): J. Haldemann,P.Häuselmann,M.GanderundR.Pfund. Bild: R. Boretti

Blick indiegeräumigeWerkstattderRhyparkGarage. Bild: R. Boretti

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Page 9: Schaffhauser POST - Juni 2015

Juni 2015 «POST» Cars Ausgabe 6 | 9

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Auf den ersten Blick sieht mandem in den USA hergestelltenToyota Sienna seine 5,09 Me-

ter Länge und die beinahe zwei MeterBreite nicht an. Das 2190 kg schwereFahrzeug wirkt schon von der Formher äusserst ausgewogen. In der Fron-tansicht geht der schmale Kühlergrillin die Scheinwerfer über. Zusammen

dominiert beides die Perspektive. Inder Heckansicht «brechen» die Rück-lichter die Kanten durch ihre rundeFormgebung und geben dem Sienna,zusammen mit einem dezenten Spoi-leransatz, ein futuristisch anmutendesAussehen.

Viel PlatzDer fünftürige «Full-Size-Van», derauf der Basis des Avensis konzipiertwurde, besticht durch sein grosszügi-ges Platzangebot. So bietet er in dreiReihen auf perforierten Ledersitzenbequem sieben Personen Platz. Die1100 Liter Laderaum lassen sichdurch schnelle Demontage der drittenSitzreihe auf 2470 Liter erhöhen.Ohne die zweite Sitzreihe stehendem Fahrer sogar stolze 4250 LiterLadevolumen zur Verfügung. Zusätz-lich garantieren Beinauflagen fürdie mittlere Sitzreihe und Armlehnenbei allen Sitzgelegenheiten einen

hohen Komfort auch auf längerenReisen.

Gute SerienausstattungDer nur in der Schweiz vertriebeneSienna punktet darüber hinaus miteinerüppigenSerienausstattung.NebstTotwinkelassistenten, Touch&Go-Na-vigationssystem, Rückfahrkamera undzentral steuerbaren, automatischenHeckklappen und Seitentüren verfügtdas Fahrzeug über siebenAirbags, Sitz-heizung für Fahrer und Beifahrer, 18Zoll Leichtmetallfelgen, serienmässigesAWDund 3-Zonen-Klimaanlage.

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AngemesseneMotorisierungAngetrieben wird der Japanoameri-kaner mit 6-Stufen-Automatik durcheinen kräftigen 3,5l V6 Benzinmotormit 269 PS, der ein maximales Dreh-moment von 332 Nm erreicht. Sosind auch die grössten Steigungenbei voller Ladung für den luxuriösausgestatteten Van problemloserklimmbar. Der Sienna ist alsodas ideale Fahrzeug für jeden, derPlatz brauchen kann und dabei auchauf edlen Komfort und effizienteMotorenleistung nicht verzichtenmöchte. n

EinWunderanRaum–DerToyotaSienna BildR. Boretti

TechnischeDatenMotorisierung: (3.5V6 AWD): 3500 ccm Zy-linderinhalt; 269 PS; 4700 U/min;max. Dreh-moment 332 Nm.

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Page 10: Schaffhauser POST - Juni 2015

10 | Ausgabe 6 NOSUF «POST» Juni 2015

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GesehenDas Gasthaus zur Sonne in Märstetten war am 1. Mai bis auf den letzten Platz besetzt.Wirt Guido Zurbrügg hatte ein reichhaltiges Frühstücksbuffet vorbe-reitet, das Punkt 10 Uhr zu den Klängen der Andi Brunner Band eröffnet werden konnte. Um 11.30 Uhr wurde dieses durch ein Mittagsbuffet, bestehend auseinem vielfältigenVorspeisebuffet mit verschiedenen Salaten, Terrinen und Räucherlachs, einem exquisiten Roastbeef und Schinken mit Spargeln sowieweiteren Zutaten abgelöst. Zum Abschluss lockte noch ein verführerisches Dessertbuffet.

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Page 11: Schaffhauser POST - Juni 2015

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Donnerstag, 18.6., 11.00 hRathaus St. GallenWissenslunchmit Thomas Scheitlin,Stadtpräsident von St. Gallen.

Donnerstag, 13.8., 11.00 hRestaurant «Werk 1» Fabrikstrasse 7, GossauWissenslunchmit Isabel Schorrer,Standortförderung St. Gallen.

OlmaMessen–«Kühe,KaterundKommerz»

Die Kühe im Titel des Referatsvon Nicolo Paganini beziehensich auf den Ursprung der

Olma 1943 als Landwirtschaftsmesse.Kater soll darauf hinweisen, dass dieVeranstaltungen der Plattform OlmaMessen mehrheitlich gesellschaftliche

Anlässe sind. Kommerz steht für dasUnternehmen Olma Messen, das ge-nossenschaftlich organisiert ist undkaufmännisch geführt wird. Die Ge-nossenschaft gehört zu 38,6 Prozentder öffentlichenHand, zu 31,6 Prozentden Banken und zu 16,4 Prozent der

Landwirtschaft. Mit rund 85Mitarbei-tenden ist sie ein typisches KMU.

Bedeutung für St. GallenDie Olma ist eine der wichtigsten Ver-anstalterinnen der Schweiz. Für dieGallusstadt ist sie nicht nurwirtschaft-lich vongrosser Bedeutung. Sie ist auchein Stück Identifikation wie etwa derStiftsbezirk, die textile Tradition, dieHSG, der traditionsreiche Fussballcluboder die berühmte Bratwurst. Messen,Ausstellungen, Kongresse, Versamm-lungen und Festanlässe bringen Jahrfür Jahr gegen 800’000 Menschen indie Ostschweizer Metropole, steigernImageundBekanntheitsgradundgene-rierenWertschöpfung fürverschiedeneWirtschaftsbranchen, vom Tourismusmit Hotellerie und Gastronomie biszumGewerbe.

AusbaupläneDie Olma Messen sind finanziellgut aufgestellt. Sie verfügen überHallenflächen von rund 40’000 Qua-dratmetern, zudem über Restau-rantflächen, gedeckte Aussenanlagenund Freiflächen. Die neueste Hal-le ist aber bereits 16 Jahre alt. Es

UnterdiesemTitel stellteOlma-DirektorNicoloPaganinianlässlichdeserstenNosuf-Lunchs imRaumeSt.GallendenbedeutendstenMesseplatzderOstschweizmiteinemBlick indieZukunftvor.

ALOIS SCHWAGER

NicoloPaganini stelltedenbedeutendstenOstschweizerMesseplatz vor. Bild as

ist ein grosser Investitionsbedarfvorhanden. Verwaltungsrat und Ge-schäftsleitung möchten die Ende der70er-Jahre erstellte Halle 1 mit denBüros unter Einbezug der Autobahn(Überdeckung). ersetzen. Eine Mach-barkeitsstudie sollte bis Spätherbstvorliegen. n

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Page 12: Schaffhauser POST - Juni 2015

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Page 13: Schaffhauser POST - Juni 2015

Juni 2015 Wein «POST» Ausgabe 6 | 13

Weinbauernund -Freunde inChampagnerlaune

Wen immer man zum 1. Mai2015 befragt, bestätigt: DieTage der offenen Weinkeller

warengutbis sehr gutbesucht;manchesprechen gar von einem Gästerekord.Der Jahrgang 2014 zeigte sich bereitsjetzt von seiner besten Seite und be-geisterte die Freunde des regionalenWeines.

Alles nachPlanNun beginnt mit dem Austrieb dasneue Weinjahr so richtig und dasgleich am ersten Maitag je nach Ortund Wetterlage mit ergiebigem Nie-derschlag. Die hohe Feuchtigkeit, dieteilweise stark durchnässten Böden

und diemittlerweilewieder angenehmmilden Temperaturen beschleunigendie Vegetationsentwicklung weiter.Das Zwei- bis Drei-Blatt-Stadiumwurde je nach Sorte und Lage schonvor drei Wochen erreicht – frühe Sor-ten wie Chardonnay waren teilweisebereits darüber. Die Winzer nutztenden Mai – dort, wo noch vorhanden– die Frostruten abzuschneiden. MitGenugtuung konnten sie feststellen,dass sich die befürchteten Winter-frostschäden imRahmenhalten. Zwarhaben sie da und dort Spuren hinter-lassen, die aber zu kaum merklichenAusfällen geführt haben.

EinCüpli vonhierJetztkommtdieZeit,woeswiedervieleGründe zum Anstossen gibt, und daeignet sich ein Glas Schaumwein vor-züglich. Wenig bekannt ist, dass auchWeinländer Winzer hervorragendenSekt aus heimischen Rebsorten anbie-ten – durchwegs nach der «méthodetraditionelle»mit zweiterGärung inderFlasche hergestellt. Dies im Gegensatzzu vielen Proseccos, die nicht in deraufwändigen Flaschengärung, sondernin Tankgärung entstehen. Dies erklärtauchdenPreishiesigerWinzersekte,dieinder75-cl-Flaschezwischen17und25Franken kosten. Beim traditionellenVerfahren lagert der Grundwein biszur Verarbeitung in Chromstahltanks.Anschliessend wird dieser zusammenmit Hefe und einer bestimmten DosisZucker für eine zweite Gärung in dieFlaschen abgefüllt, die sechs bis achtWochen dauert. Grundsätzlich eignensich viele Rebsorten für die Produktionvon Schaumwein – inklusive rote oder

dieKombinationvonweissenundrotenTrauben.

HochwertigerWinzersektDie meisten Winzer lassen ihrenGrundwein bei Urs und Paul Gasserin Ellikon/TG zu Schaumwein verar-beiten. Die Spezialisten betonen, dassdie Basis eines Qualitätsschaumweinsimmer ein guterWein einer geeignetenSorte (oder einer Assemblage aus zwei

TrotznassemStart indenMaiherrscht rundumFreude:DieTagederoffenenWeinkellerwarenvonErfolggekrönt,die Jungweinemundenprächtig,unddasWeinjahr2015 liegt im«Fahrplan».

JOACHIM BAUER

oder mehreren Sorten) ist. Der Weindarf allerdings nicht zu schwer sein,weil sonst der Alkoholgehalt nach derzweitenGärungzuhochwäre.Übrigens:Schaumwein istWeinmitgelöstemKoh-lendioxid, das bei 20°C einen Überdruckvon mindestens drei bar erzeugt. DieBezeichnungbrutstehtfüreinenRestzu-ckergehaltvonwenigerals15g/l, trockenoder sec für 17 bis 35 g/l und süss/douxodermild fürmehr als 50g/l. n

EinWinzer-SchaumweinmachtauchalsGeschenkeineguteFigur.. Bilder zVg

InetwasowieaufdiesemBildpräsentieren sichdieRebenzurzeit.

TüpfchenaufdemiDas Weingut Florinbewirtschaftet dreiHektaren Reben mitden Sorten PinotNoir, Riesling-Sylva-ner, Pinot gris undChardonnay an denbesten Lagen von

Stein am Rhein. Die Eigenkelterung findet aufder anderen Seite des Rheins, inWagenhausen,statt. Der Riesling-Sylvaner extra dry (zwischenbrut und demi-sec) basiert auf einem Grund-wein, der teilweise im Barrique ausgebautwurde. Andreas Florin beschreibt ihn als «feinperlend mit delikaten Aromen von weissenFrüchten, mild im Gaumen, aber frisch undprickelndmit angenehmemFinale». Der Sekt inder eigenständig-eleganten Flasche rundet dasSortiment ab. Produziert werden einige hun-dert Flaschen pro Jahr.Andreas Florin,Weingut Florin,Stein am Rhein

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Page 14: Schaffhauser POST - Juni 2015

14 | Ausgabe 6 «POST» Events Juni 2015

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Ein Jubiläumzum1100.Geburtstag

2015 ist für die Stadt Singenund ihren Hausberg, den Ho-hentwiel, ein besonderes Jahr.

Bereits zum1100.Mal jährt sich seineerste, urkundliche Erwähnung. Hin-tergrund dafür war eine Belagerungder Festung auf dem Hohentwiel imJahr 915. Wissenschaftlich gesehenwird der Hohentwiel damit zum ers-ten Mal fassbar. Für Singen und auchfür das Land Baden-Württemberg istdies ein wichtiges und bedeutendesEreignis und wird nun, dem Anlassgebührend, gefeiert.

MitBürgernGeschichte erlebenGetreu dem Leitspruch «Man weissnur, was man sieht», gibt die StadtSingen im Ramen des Jubiläums zuihremHausberg viele Veranstaltungenund Anlässe, die den Menschen dieGeschichte des Hohentwiel im regi-

onalen, aber auch im überregionalenKontext näherbringen möchten. Zielist es dabei nicht nur das geschicht-liche Erbe der Region erlebbar zumachen, sondern es damit auch wei-terzutragen. Der Oberbürgermeisterder Stadt Singen, Bernd Häusler,meint dazu: «2015 markiert einenKulturschwerpunkt rund um denHohentwiel und seine Geschichte.Mit den Aktionen möchten wir dieBürgerinnen undBürger unserer Stadtdaran beteiligen.» So wird denn auchauf deren aktive Beteiligung gesetzt.Ein Beispiel dafür ist der Fotowettbe-werb «Der Hohentwiel im Fokus derBürger». Die tollstenMotive, die dabeiim Verlauf des Jahres zusammen-kommen,werden für eine Ausstellungverwendet. Es locken dabei tolle Preiseim Wert von mehr als 3000 Euro, dievon Foto Wöhrstein gestiftet werden.

Wer daran teilnehmen möchte, findetdazu unter www.suedkurier.de/hohentwiel-jubiläum alle weiterenInformationen.

Burgfest undvielesmehrEine besondere Attraktion innerhalbder Jubiläumsveranstaltungen bildetdas zweitägige Burgfest mit histo-rischem Schwerpunkt am Samstagund am Sonntag, 18. und 19. Juli.Ein Programm mit Edelleuten, histo-rischen Handwerkern, Gauklern undGeschichtenerzählern wird dabei dieFestungsruine zu neuem Leben erwe-cken. Den Besuchern ist also ein Er-lebnis der besonderen Art sicher. Alsweitere Veranstaltungen im Rahmendes Jubiläums werden beispielsweiseTheateraufführungen gegeben undAusstellungen zum Thema präsen-tiert. Der Aktionstag «Archäologie fürSchaulustige» vom 9. Mai im Hegau-Museum in Singen war bereits ein Er-folg. Weitere folgen. So beispielsweiseein Kreativworkshop mit der Künst-lerin Iti Janz (8./9. August) und eine

Im laufendenJahr feiertdieStadtSingendas1100-jährigeJubilä-umdererstenurkundlichenErwähnungdesHohentwielsundgehtdasJubiläummitverschiedenenVeranstaltungenan.

REMO BORETTI

Aufführung von Auszügen der Oper«Ekkehard» von Johann Joseph Abertmit Sängern der Oper Zürich (3./10.Oktober). Ebenso wird ein grosses,öffentliches KolloquiumzurGeschich-te des Hohentwiels gegeben (17./18.Oktober). Während eines Festaktesfür geladene Gäste im Juni erhält derHohentwiel vom Landesminister NilsSchmid den Titel «Burg des Jahres2015 des Landes Baden-Württem-berg». Am Sonntag, 14. Juni stehenam «Hohentwieltag» schon einmalalle natur- und geschichtskundli-chen Angebote rund um den Bergund seine Festung im Vordergrund.Ein abwechslungsreiches Programminformiert die Besucher an diesemTag über alle relevanten Themenzum Hohentwiel. Alle Informationenzum Kulturschwerpunkt und zu denVeranstaltungen sind auch in denstädtischen Einrichtungen und invielen Geschäften des Einzelhandelsin Form eines Programmheftes er-hältlich. Aktuelle Informationen auchunterwww.1100hohentwiel.de. n

EineBurgruinemit langerGeschichte. Bild: ClaudioBaviello

GelebteGeschichteamBurgfest aufdemHohentwiel. Bild: Stadt Singen

Page 15: Schaffhauser POST - Juni 2015

Juni 2015 «POST» Ratgeber Ausgabe 6 | 15

Ab jetzt setzenSie IhrenPreis durch

Der Kunde rüttelt am Preis. Dasist heutzutage schon die Regel.Verkäufer glauben, mit Pro-

zenten, Rabatten und Preisnachlässenreagieren zumüssen.DasWichtigste indiesem Fall: Ruhe bewahren! Kundenreklamieren ausGewohnheit denPreis.Oft ist der Preis gar nicht so wichtig.Der Kunde fragt nur, weil er weiss:Meistens gibt der Verkäufer nach. Umruhig zu bleiben ist es wichtig, einegute Verkaufstechnik zu beherrschen.Wennman weiss: «Ich kann es!», bleibtman ruhig.

AussagenderKundenwertenUnterscheiden Sie zwischen: «Das istaber ein rechter Preis!» oder ähnlichenAussagen und den einzigen Aussagen,die zählen: «Das ist mir zu teuer!»,«Soviel können wir nicht zahlen». Manmuss lernen,AussagendesKundenwie:«Das ist ein rechter Preis!» als Kaufsig-nal zuwerten. Sie bedeuten: «Ich denke

ernsthaft über einen Kauf nach. Hilfmir,mein Zögern zu überwinden!»

GebenSienicht zu frühaufWenn die Aussage des Kunden wirk-lich «zu teuer» bedeutet, sollte manauf keinen Fall aufgeben. Man nimmtdiese Aussage als Information auf,denn oft gibt es andere Gründe, dieden Kunden vomKauf abhalten.Wennman jetzt schon auf den Preis eingeht,wird man möglicherweise die eigent-lichen Gründe, warum es nicht zumAbschluss kommt, nie herausfinden.Deshalb stellt man die Frage: «Gibtes – ausser diesem Preis – sonst nochetwas anderes, das Sie daran hindert,dieses Produkt zu nehmen?» Dies hilftherauszufinden, ob der Preis wirklichder Grund ist, warum der Kunde nichtkauft. Wenn als Antwort andere Punk-te auftauchen, war der Preis nur einVorwand. Man fragt solange weiter,bis man alle Gründe hat. Dann fängt

manmitdemletztgenanntenPunktan,Lösungen zu finden. Wenn der Kundeausser dem Preis keinen weiteren Hin-derungsgrund hat, dann, und wirklicherst dann, befasst man sich mit demPreiseinwand.

TestenSie dieKaufbereitschaftIn der Hitze des Verkaufsgesprächssind oft Emotionen und Aufregung aufbeiden Seiten im Spiel. Verkäufer undKunde vergessen oft, dass es für denPreis aucheineGegenleistunggibt.Des-halb braucht man jetzt eine Technik,um zu testen, ob der Kunde wirklichkaufen will. Man fragt den Kunden:«Angenommen, ich kann Ihnen zeigen,dassSie fürdiesenPreis auchgenaudenNutzen bekommen, den Sie brauchen,würden Sie es dann nehmen?» Wennder Kunde jetzt «Ja» sagt, können Sienun sachlich mit dem Kunden reden.Gemeinsam werden die Nutzen undVorteile des Produkts unddieWünschedes Kunden noch einmal durchgenom-men. Dem Kunden werden einzelneVorteile des Produkts gezeigt undmantestet sein Interesse mit Fragen wie:«Ist dieser Vorteil wichtig für Sie?»,

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«Was meinen Sie dazu?». Sobald manmerkt, dass für den Kunden der Pro-duktnutzen den Preis aufwiegt, machtman denAbschluss. ZumBeispiel kannman den Kunden fragen, wann er dasProdukt mit all seinen Nutzen bei sicheinsetzenwill. n

DemKundendieVorteiledesProdukts vorAugen führen. Bild zVg

Verkäuferglaubenoft,mitProzenten reagierenzumüssen.

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Page 16: Schaffhauser POST - Juni 2015

16 | Ausgabe 6 «POST» Ratgeber Juni 2015

Sicht- undSonnenschutzerhöhenKomfort

Hochwertiger Sonnenschutzwird für den Komfort in Ge-bäuden immer wichtiger. Kli-

mageräte können zwar an Hitzetagenfür angenehme Kühle sorgen. Sie ver-brauchen aber viel Energie. Dem kannmit einem effizienten, fachgerechtinstallierten Sonnenschutzsystem ent-gegengewirkt werden. Denn, gelangtdie Hitze nicht erst ins Gebäude, musssie auch nicht mit grossem Aufwandwieder abgeführt werden.

Komplexe SystemeWas im Sommer nicht erwünscht ist,ist es im Winter umso mehr: GrosseFensterflächen sollen viel Sonnenlichtund damit Wärme ins Gebäudeinnereeinlassen. Damit kann Heizwärmeeingespart werden. Der Trend, aufdiese Art Sonnenwärme zu nutzen,ist steigend und macht bewegliche,

hochwertige und immer komplexereSonnenschutzsysteme unabdingbar.Bei den Sonnenschutzsystemen gilt eszwischen äusseren und inneren Schut-zelementen zu unterscheiden.

Äussere SchutzsystemeZu den äusseren gehören Rollladen-systeme, Markisen (Textilstoren) inverschiedensten Ausführungen undLamellenstoren.Amflexibelstenerwei-sen sich die Lamellenstoren.Mit ihnenlässt sichdasRaumklimaperfekt andieBedürfnisse des Nutzers anpassen. SiebieteneinenoptimalenHitzeschutzbeidirekter Sonneneinstrahlung und er-möglichen zudem eine sehr gute Regu-lierungdesTageslichts, dadieLamellenstufenlos eingestellt werden können.Je heller die Lamellen sind, umsomehrLicht kann in die Räume geleitet wer-den.Nachts könnendie Storen auch als

Sichtschutz und in Winternächten alsKälteschutz eingesetzt werden.

Innere SchutzsystemeZum inneren Sonnenschutz gehörenVorhänge, Rollos und Plissees. Plissee-anlagen sind artverwandt mit Rollos.Der Stoff wird jedoch nicht wie bei denRollos auf einer Welle aufgewickelt,sondern ist vorgefaltet (plissiert) undwird ziehharmonikaartig zu einemPaket zusammengezogen. Sie werdendaher auch Faltstore, Plisseevorhangoder verkürzt Plissee genannt. Alledrei Systeme dienen nicht nur demSonnenschutz, sie verhindern auchungewollte Einblicke. Vorhänge habenden Nachteil, dass sie Fenster totalverdecken. Tageslicht hat kaum mehreine Chance, ins Innere zu gelangen.Ausserdem leidet das Aussehen derTextilien mit der Zeit durch das vieleZiehen der Vorhänge.

Plissees hoch imKursPlissees sind wesentlich flexibler. Siekönnen so montiert werden, dass siegezielt für Sichtschutz sorgen, ob nur

SonnenschutzsystemeschützenHäuserundWohnungen imSom-mervorÜberhitzung.SiespendenangenehmenSchatten,helfenaberauchEnergiezusparenunddienenalsGestaltungselemente.

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am unteren Fensterteil, in der Mitteoder von oben. Ein weiterer entschei-dender Vorteil: Das Fenster lässt sichkippen oder ganz öffnen, ohne dassauf Sichtschutz total verzichtet wer-den muss. Plissees sind eigentlicheMultitalente. Oft reicht ein preisgüns-tiger Sichtschutz oder ein effektiverBlendschutz aus. Diese wärmen sichbei starker Sonnenbestrahlung jedochrasch auf und leiten die Wärmeenergiefast ungebremst in den Raum weiter.Hier können sogenannte Wärme- oderHitzeschutzplissees Abhilfe schaffen.Sie bestehen entweder aus einem halb-transparenten und reflexbeschichtetenSonnenschutzstoff, der einen Teil anLicht indenRaumlässt, diewärmendenSonnenstrahlen jedoch gut reflektiert,oder auseinemVerdunkelungsstoffmiteiner weissen Färbung oder Beschich-tung auf der Rückseite, welche dieSonnenstrahlen optimal reflektieren.Für wohltuendeWärme imWinter undangenehmes Raumklima im Sommersorgen sogenannte Wabenplissees. Sieüberzeugen vor allem durch ihre ener-gieeffizienten Eigenschaften. n

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Page 17: Schaffhauser POST - Juni 2015

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einen weiteren Trend: «Im heutigenAnlageumfeldmitgeringenoderkeinenRenditeaussichten werden Immobilienimmer interessanter. Wir verkaufendeshalb in Weiningen viele Wohnun-gen, die zuerst vermietet und allenfallsspäter vomEigentümer selberbewohntwerden.» In diesem Sinne gratulierteer den angehendenWohneigentümernsowie der bisherigen Landeigentüme-rin, die ein komplettes Mehrfamili-enhaus übernimmt, zum Entscheid:«Sie haben nicht nur Wohnraum

InitiantenundEigentümerderÜberbauungFrohnwiespackenbeimSpatenstich zu. Bild zVg

NeuerWohnrauminWeiningen

Investor für das Bauvolumen vonrund 20 Millionen Franken ist dasBaukonsortiumZeppelinring.Fürdie

Planung der Wohnsiedlung Frohnwieszeichnete das Architekturbüro Felberund Partner verantwortlich. Bruno Fel-ber entwickelte mit seinem Team einneues Quartier in urbanem Stil, der sichgleichzeitig optimal in die ländlicheUm-gebungeinfügt.

Gemeindeammann ist stolzDie Überbauung Frohnwies besteht ausunterschiedlichenMehrfamilienhäusernund zwei Tiefgaragen. Die grosszügigenEigentumswohnungenmit 3½, 4½ oder5½ Zimmern verteilen sich auf fünfFünffamilienhäuserundzweiDreifamili-enhäuser.MitdemSpatenstichamMitt-woch,22.April,wurdederBaudererstenEtappe von fünf Häusern in Angriffgenommen. Sichtlich stolz zeigte sichWarth-Weiningens GemeindeammannHans Müller: «Das ist die mit AbstandgrössteWohnüberbauungwährendmei-

ner bald 22 Jahre imGemeinderat.» Fürdie Gemeinde mit seinen derzeit gut1'200 Einwohnern bedeuteten die etwa100 neuen Bewohner einen beträchtli-chen Zuwachs. «Wir freuen uns darauf,siebeiderIntegrationindieDorfgemein-schaft zuunterstützen», betonteMüller.

Trend zurEigentumswohnungSabina Quinz, Niederlassungsleiterinvon Fleischmann Immobilien in Frau-enfeld und zuständig für den VerkaufderWohnungen, sagte, dass sichbereitsvor Baubeginn ein grosses Interesseabzeichne: «Von den Wohnungen sindbereits bald die Hälfte reserviert.» ImThurgau sei in Zentrums- und Auto-bahnnähe ein eigentlicher Trendhin zuEigentumswohnungen auszumachen:«Die Nachfrage vor Baubeginn belegt,dass der Bedarf ausgewiesen ist.»

WohnungenalsVorsorgeWerner Fleischmann, Inhaber derFleischmann ImmobilienAG, erwähnte

InWeiningenwird inWohn-undVorsorge-Immobilien investiert.ImGebietGeereentstehtdieÜberbauungFrohnwiesmit insge-

samt31Wohnungen insiebenMehrfamilienhäusern.

gekauft. Sie haben in eine Vorsorge-Immobilie investiert, die Ihnen FreudeamWohneigentumundeine langfristigansehnlicheRendite bringt.»DieNach-frage nach Eigentumswohnungen, dienicht selber bewohnt werden, habeim Thurgau gerade in den letzten Mo-naten stark zugenommen. Sie seienals Anlagealternativen gefragter dennje. Mit der Überbauung Frohnwies inWeiningen werde nun das eher knappeAngebot auf dem Thurgauer Markterweitert. n

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18 | Ausgabe 6 «POST» Kalender Juni 2015

Musik/KonzerteFreitag,12.Juni,20.00hAlpBabental Schleitheim«Bärgmäätle»DasHerisauerLändler-Quartett «Bärg-määtle» spielt aufderSchaffhauserAlp.

Samstag,13.Juni,17.00hMosergartenSchaffhausen19. Rasafari-Open-AirImMosergartenspielendieBands«TheCubical», «Uriella»und«TheRavingMads».Ab23UhrgehtdanndieSausemitderAfter-Party imTapTabweiter.

Freitag,26.Juni,16.30UhrFronwagplatzSchaffhausen«Schaffusia'15» – FronwagplatzLiveactsaufdemFronwagplatzmit«BOPaDROP» (16.30h), «ActiveVoices»,derRock-Pop-ChorderRegion (17.45h), «DanceStop» (19.00h), «MundArt»mitSchweizerHitsundOhrwürmern(20.30h), Erkersingenmit «SwissTenors&Friends» (22.00h)und«Top4Tea»,dieCover-Party-Band (23.00h).

Freitag und Samstag, 26. und 27. Juni, inder ganzen Altstadt und an der verkehrs-freien Rheinuferstrasse von Schaffhau-sen: «Schaffusia’15 – Pure Lebensfreude!»– Am überregionalen Fest erleben die BesucherLive-Acts sowie Beizen und Marktstände. DerEintritt ist frei. Erwartet werden nicht nur dieBewohner aus «Schaffhausen, dem kleinen Pa-radies», sondern auch von ausserhalb der Kan-tonsgrenze. Zu den Highlights gehören nebenvielen anderen die Konzerte mit den Swiss Te-nors & Friends auf dem Fronwagplatz, FrancineJordi und Luca Hänni sowie das grossartigeFeuerwerk vomMunot. Ein toller Anlass mit At-traktionen für die ganze Familie.Weitere unddetailliertere Informationen unter www.schaff-hauserland.ch.

Freitag,26.Juni,19.00hHerrenackerSchaffhausen«Schaffusia'15» –HerrenackerLiveactsaufdemHerrenackermitderKnabenmusikSchaffhausen (19.00h),«Schlagerschätzu»Francine Jordi (20.45h)unddenGrabenlandBuamausÖs-terreich (23.00h).

Samstag,26.Juni,10.00hFronwagplatzSchaffhausen«Schaffusia'15» – FronwagplatzLiveactsaufdemFronwagplatzmitdenBlauburgunderMusikanten (10.00h),Tamil Ilam(11.30h),Amigosdel Fla-menco (12.30h),der IrishDaneSchool(13.30h), demKroatischenKulturverein«Fala» (14.30h), derStadtkapelleSin-delfingen (15.45h),derStadtmusikHar-monieSchaffhausen (16.30h),derTo-numBigBand (18.00h), «ShakyGround» (19.15Uh), «PlacidTales»undLucaHänni (23.00h).

Samstag,26.Juni,14.00hHerrenackerSchaffhausen«Schaffusia'15» –HerrenackerLiveactsaufdemHerrenackermitMari-us&Jagdkapelle (14.00h),Alphornver-einigung (15.45h), Jodlerclub RheinfallNeuhausen (17.00h),Veteranenmusik(18.00h),MariaDaVinci&Friends(SimonApp,DieMunotPans,Claudiodal Farra;19.45h)CobanaBigband (23.00h).

Pop/Rock/JazzSamstag,30.Mai,20.00hAltesSchützenhausSchaffhausenThe Riverboat StockersNewOrleans Jazz,DixielandundSwingvomFeinsten.

Samstag,13.Juni,16.00hLandgutLöwenstein«Rock amHof»Rock,Blues,FestwirtschaftmitKöstlich-keitenauseigenerBioproduktionerwar-tetdasPublikumaufdemLandgutLö-wenstein.Esspielen«BlueMamasBluekitchen»(18.00h),«BadtotheBone»(20.30h).Shuttle-BusabZeughauswieseBreite,Schaffhausen;Bus-Linie6bisTru-begüetli,Neuhausen;keineParkplätze.

Samstag,13.Juni,21.30hRockarenaSchaffhausen«Underskin»Nun istderWandelendgültigvollzo-gen.Nachdem«Andrina» ihrenmusika-lischenWechsel vollzog,hat sieauch ih-renNamenabgelegt: «Underskin» istgeboren.DruckvolleDrums,eingängi-geGitarrenriffsundeineunverkennba-reStimmezeichnen ihrenSoundaus.

Theater/TanzDonnerstag,28.Mai,20.00hKammgarnSchaffhausenBarbara BalldiniEinspritzig-erotischesundgleicher-massenhumorvollesProgramm.Ausver-kaufteHäuserbestätigen,dassdieSexual-pädagoginundKabarettistindieGrat-wanderung«VonLiebe,SexundanderenIrrtümern»ausgezeichnetmeistert.

Samstag,30.Mai,20.15hTrottentheaterNeuhausen«Gemischte Plättli»GeschichtenausdemLebeneines«Fröleins».Dargebotenvonderhüb-schenundbekanntenDame imPetti-coat, dem«FröleinDaCapo».

Sport/DiversesDonnerstag,28.Mai,16.00hSchützenhausBreiteSchaffhausen

Impressum«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 740 54 00.Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Remo Boretti (rb), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];

Online. Projektleiter:René Heinzmann, [email protected]

Online. Redaktion «POST»Medien:Lia Odermatt, [email protected]

Anzeigenverkauf:Alex Birchler, [email protected];Remo Boretti, [email protected];CarmenFrommenwiler, [email protected] Huser, [email protected];Petra Kempers, [email protected]

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Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 43www.bachmann-printservice.chinfo@[email protected]: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

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20 | Ausgabe 6 terz «POST» Juni 2015

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FahrkompetenzhängtnichtnurvomAlterabJahrzehntelangstandendieFahranfängerganzobenaufderUnfallstatistikbeidenschwererenUnfällen.Nun ist klar, Lenker/-innen jenseitsder80 trageneinerhöhtesUnfallrisikoprogefahrenemKilometer imVergleichzu jüngerenAl-tersgruppen.DieUntersuchungvondreiHochschullehrernvonderUniversitätZürichausdemJahr2013hattehieretwasNeuesergeben. SiekommtaberauchzudemErgebnis, dassLenkerinnenundLenker zwischen70und75Jah-renkeinestatistischenAuffälligkeitenzeigen.DiepraktischeFahrkompetenzhängtnichtvomAlterab, sondernvonGesundheit, aktueller Fitnessundgeis-tigerMobilität sowiegenügenderFahrpraxis–davonsindwir schon langeüberzeugt. BessereTests zumSchutzältererVerkehrsteilnehmervoreigenenFahrfehlern sindwichtig.AuswissenschaftlicherSichtgibtesnachder zitiertenStudiekeinerleiAnlass,dieAlterslimite70beizubehalten,umdieAuto fahren-denBürgerinnenundBürgerderSchweizperGesetz zur regelmässigenmedi-zinischenKontrolluntersuchungzunötigen.

Senioren sindehergefährdetals gefährlich

Dass die ältere Generation wie-derholt ins Schussfeld nega-tiver Schlagzeilen gerät, ist

nicht neu. Sie wird beispielsweise fürdie ständig steigenden Prämien imGesundheitswesen verantwortlich ge-macht, lebt angeblich auf Kosten derJungenundsoll einepotenzielleGefahrimStrassenverkehr sein.Dies jedenfallswissen neueste Schlagzeilen zu berich-ten, gemäss denendie 70-JährigenundÄlteren im vergangenen Jahr 4’500Unfälle verursacht haben – mit 45 To-ten. Das Fazit der Journalisten: Lenkerab 70 verursachten immer mehr Un-

fälle, während die übrige Bevölkerungimmer sicherer fahre, und das bei über210’000 Unfällen im Jahr. Zahlreichedurchdachte und faktenreiche Leser-briefe haben die Journalisten nichtdazu bewegt, sich in ihremFolgeartikelzu berichtigen.

Zahlennicht hinterfragtAnstatt angesichtsdiesesVerhältnisses– 4500 von über 210’000 Unfällen –die Schlussfolgerung bezüglich derälteren Lenker als «Sicherheitsrisiko»versus der immer sicherer fahrendenübrigen Bevölkerung zu hinterfragen,wird dies als Fakt einfach zur Kenntnisgenommen. Ob hinter diesem Verdiktvielleicht der Gedanke – bewusst oderunbewusst – steckt, die Senioren undSeniorinnen als Autolenkende vonder Strasse wegzubringen, um denStrassenverkehr zu entlasten, bleibedahingestellt.Nun, nicht nur sind Studien stets eineFrage der korrekten Interpretation,sondern sie werden oft durch andereStudien widerlegt, auch im Falle der70-jährigenLenker.Gemässeiner indenUSA durchgeführten Studie etwa sindKinder imAuto ihrer Grosseltern siche-rer, weil diese vorsichtiger fahren alsdie Angehörigen der Elterngeneration.AndereStudienwiederumbelegen,dassSenioren im Strassenverkehr vor allemgefährdet undnicht gefährlich sind.

Privilegien vermeidenWie auch immer, mit einem Gratis-GA wird versucht, die Älteren zumUmsteigen vom Auto auf den öf-fentlichen Verkehr zu animieren.

Abgesehen davon, dass letzteres eineungerechtfertigte Privilegierung ge-genüber denen ist, die für ein GAbezahlen oder bezahlt haben, müssteder öffentliche Verkehr als Ganzesaltersfreundlich gestaltet werden –und zwar so, dass:Billettautomatenablesbar und wirklich intuitiv zubenutzen sind, die älteren Bewohner

ReisserischeSchlagzeilengenügen,umeinePersonodereineganzeBevölkerungsgruppezudiskreditieren.

Besonders imVisier istdabeidieältereBevölkerung.

MARGARETA ANNEN RUF

ÜbungenmitbesondersgeschultenFahrlehrernverhindernFahrfehler. Bild: TCS Test und TrainingAG

und Bewohnerinnen, die ausserhalbder Zentren wohnen und leben, ohne(grosse) Einschränkungen Zuganghaben zu wichtigen Dienstleistungen(Einkaufsmöglichkeiten, Bank, Post,Arzt), am alltäglichen Geschehen undöffentlichen Leben teilnehmen kön-nen und dass er bezahlbar ist (nichtnur zu Randzeiten). n

WenigerFremdgefährdungBei der terzStiftungund auch bei der Be-ratungsstelle für Un-fallverhütung bfuwurde die Art derBerichterstattungüber reife Lenkendekritisiert. Dazu

schreibt Uwe Ewert, Verkehrspsychologe derbfu, an die terzStiftung u. a.: «Die Zahl von4’500 Unfällen bezieht sich auf alle Unfälle, d.h. auch solche ohneVerletzte, wie Parkremp-ler. Bei den Getöteten machen die älteren PW-Lenker selber knapp 60% der Toten aus, beiden jungen Lenkern hingegen 45%. Bei den äl-teren Lenkern geht es also mehr um Selbstge-fährdung, als um Fremdgefährdung.» Alters-diskriminierung und Stigmatisierung durchvorurteilsvolle Berichterstattung ist sicher derfalscheWeg, auf die Verkehrsteilnehmer einzu-wirken, davon ist die terzStiftung überzeugt.

René Künzli. [email protected]

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Juni 2015 terz «POST» Ausgabe 6 | 21

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MitGERTzumBewegen in jedemAltermotivieren

Seit Jahren setzt sich die terz-Stiftung engagiert für sichereMobilität im dritten Lebens-

abschnitt ein. Dazu ist es besonderswichtig, Kraft und Gleichgewicht zubewahren sowie die kognitiven Fähig-

keiten zu trainieren. Um dieses Themaauch gegenüber jüngerenMenschen zuveranschaulichen, setzt die terzStif-tung auch den AlterssimulationsanzugGERT ein. Er simuliert körperlicheEinschränkungen,wie z.B.Kraftverlustund eine Versteifung der Gelenke. MitEigenstudien der terzStiftung konntebelegtwerden, dassMuskel- undKraft-training eindeutig eine gesundheitlicheVerbesserungmit sichbringt – auchbeiälterenMenschen.

SelbsterfahrungenmitGERTAuf Einladung der Basler StiftungHopp-la («Generationen inBewegung»)kann die terzStiftung GERT auchanlässlich der feierlichen Eröffnungder Spiel- und Bewegungsinseln am6. Juni 2015 im SchützenmattparkBasel einsetzen. InKooperationmitderHINNENSpielplatzgeräteAGwurdeeinneues Spiel- und Bewegungskonzept

für Senioren, Erwachsene und Kinderentwickelt. Die auf wissenschaftlicherBasis entwickelten Geräte könnengemeinsam von Jung und Alt auf spie-lerischeArt undWeise genutztwerden.Auch am Felix-Platter-Spital in Baselkonnte GERT eingesetzt werden: AmDonnerstag, 23. April 2015, wurdenÄrzte, Pflegemitarbeitende, Ergothe-rapeuten und Mitarbeitende aus der

MitdemAlterssimulationsanzugGERTzeigtdie terzStiftungauchgegenüber jüngerenMenschenauf,wiewichtig

Kraft-undGleichgewichtstraining ist–bis inshoheAlter.

JÜRGEN KUPFERSCHMID

Verwaltung mit diesem Instrumentgeschult.Ausführliche InformationenüberGERT– darunter mehrere TV-Beiträge – sindim Internet zu finden unter www.alterssimulationsanzug-gert.ch. Werden Anzug gerne einmal selbst auspro-bierenmöchte, wendet sich bitte direktan die terzStiftung, Tel. 0800 123 333,E-Mail: [email protected]

GERTkommtauch imFelix-Platter-Spital inBasel zumEinsatz. Pascal Ott

GratulationzumWeltrekord!Dr. Charles Eugster, der erste Ehrenbotschaf-ter der terzStiftung (seit 2009), hat einenWeltrekord aufgestellt: Bei den British IndoorMaster Athletics in Lee Valley hat er am8. März 2015 den bisherigen Rekord über200 m der Herren in der Altersklasse Ü95 mit55,48 s sehr deutlich unterboten. Knapp zweiJahre lang hatte der US-Amerikaner OrvilleRogers mit 57,88 s diesen Rekord gehalten.Eugster kommt ursprünglich vom Rudern herund gelangte erst vor wenigen Jahren überdas Body Building zur Leichtathletik.

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Page 22: Schaffhauser POST - Juni 2015

22 | Ausgabe 6 «POST» Küche Juni 2015

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Das Restaurant liegt auf einerAnhöhe mit Blick auf diegegenüberliegende Burg Ho-

henklingen. Es verfügt über einenkleinen Saal mit 20 Plätzen, einegrosse Gaststube mit 30 Plätzen undeine Sonnenterrasse für 30 Gäste.Hier trifft man Handwerker beimZnüni oder Zmittag, wandernde,motorrad- oder autofahrende Aus-flügler, «Einheimische» vom benach-

barten Campingplatz und andereStammgäste. Viele setzen sich gernean die grosse Tafel, einen langenTisch aus Eschenholz, und geniessenan kühleren Tagen den Blick auf dasKaminfeuer.

Natürlich gut essenSo heisst das Motto von Priska undRuedi Stark, den neuen Pächtern der«Chämihütte», die mit saisonalerHausmannskost und regionalen Pro-dukten überzeugen möchten.

Priska Stark ist eine leidenschaft-liche Köchin, die am liebsten allesselber zubereitet: Frühlingsrollen,Knöpfli, Hackbraten, Kartoffel-stock, Gratin, Grillgemüse mit Pes-to, Chili con Carne und vieles anderemehr. Werktags serviert das Teamzwei preiswerte Menüs, die – so-langs hätt’ – auch abends erhältlichsind. Dazu gibt es immer eine Suppezum Selberschöpfen und einen Sa-lat. Die Auswahl reicht (am Beispieleiner Woche) von Riz Casimir überheissen Fleischkäse mit Pommes,Steinpilzravioli an Gorgonzola-sauce, grüne Spargeln mit SauceHollandaise und Bratkartoffeln,verschiedene Braten und Schnitzel,hausgemachte Wurstweggen, Ge-schnetzeltes, Gehacktes und Hörn-liauflauf bis zu geräuchtem Schübligund Auberginenpicccata. Abendsgibt es eine Karte mit Alternativenzu den Menüs, die fast alles Beliebteausser Fisch enthält.

Spezielle DessertkreationenGerne stellt Priska Stark auchMuster ihrer authentischen Thai-Küche unter Beweis und überraschtdie Gäste Samstag und Sonn-tag mit eigenen Dessertkreationenwie Orangentiramisù, Apfel-Birnen-

Wähe mit Vanilleglace oder TirolerCapuccino-Sahne-Torte.

AppetitanregendeZukunftsmusik

Ruedi Stark, der sich um alles au-sserhalb der Küche kümmert, freutsich schon jetzt auf die nähere Zu-kunft: So soll es bald eine Sommer-Tageskarte geben mit Angeboten wieVesperbrett, Clubsandwich, Chä-miburger und Salatteller. Weiterwill man die Glacekarte um selbst-gemachte Frappés ergänzen undimmer am letzten Samstagabendim Monat ein originales «all-you-can-eat»-Thai-Buffet anbieten. Undim Winter werden dann, wie es sichfür eine Chämihütte gehört, auchverschiedene Käsefondüs auf derKarte stehen.

Das WeinangebotKlein, aber fein zeigt sich die Wein-karte: dem Tempranillo aus Spanien,dem Shiraz aus dem Pays d’Oc unddem Amarone della Valpolicellastehen ein Tessiner Merlot und einSchaffhauser Blauburgunder gegen-

Heller, aufgeräumterundurgemütlich,wieesderNameverspricht:Sopräsentiert sichdie«Chämihütte»obKaltenbach,dieAnfangAprilunterneuerLeitungwiedereröffnetwurde.

JOACHIM BAUER

Die langeTafel inderGaststube lädt zuangeregtenTischgesprächenein. Bilder zVg

TippvonPriskaStark

Rezept fürvier Personen

BündnerCapunsZutaten:16 Blätter Mangold (oder Krautstiel),200 g Mehl, 60 g Milch, drei Eier, Salz, 130 gBündner Salsiz, eine kleine Zwiebel, Peter-silie, Krauseminze, Butter, Bouillon, Rahm

Zubereitung:Mangold waschen, dann blanchieren. Her-ausnehmen, abtropfen und auf einemTuchzumTrocknen ausbreiten. In der Zwischen-zeit aus Mehl, Milch, Eiern und Salz einenSpätzliteig herstellen. Die Zwiebel feinschneiden, in wenig Butter weichdünsten,den Salsiz ganz fein schneiden, die Kräuterhacken. Alles unter den Spätzliteig ziehen.Auf jedes Mangoldblatt eine Portion Teiggeben, das Blatt zu einem geschlossenenWickel falten.Wenig Butter in einer grossenflachen Pfanne zergehen lassen, halb Bouil-lon, halb Rahm zugiessen und dieWickelrund 20 Minuten in der Sauce leicht köchelnlassen. Mit wenig Parmesan bestreuen, inSuppentellern mit Sauce anrichten.

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Preis: 75 cl Fr. 13.90

über. Der Rosé stammt ebenfalls ausSpanien, der Chasselas aus Luinsund der Müller-Thurgau aus Erma-tingen.Das Restaurant ist sechs Tage proWoche geöffnet; Montag ist Ruhe-tag. n

Page 23: Schaffhauser POST - Juni 2015

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Page 24: Schaffhauser POST - Juni 2015

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