Schaffhauser POST - Mai 2011

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OLIVER SCHMID M it dem slowUp Schaff- hausen-Hegau soll in erster Linie die gesunde, sport- liche und umweltfreundliche Mobilität gefördert werden. Zu diesem Zweck ist am Sonntag, 22. Mai 2011, zwischen 10 und 17 Uhr eine insgesamt 38 Kilo- meter lange, asphaltierte Rund- strecke in der malerischen Landschaſt zwischen Rhein und Hegauvulkanen für den motori- sierten Verkehr gesperrt. Flanieren, pedalen, rollen, laufen und verweilen Das Kunstwort slowUp, das sich von «slow down – pleasure up» ableitet und soviel wie «All- tagshektik ablegen – Beflügeln- des erleben» bedeutet, be- schreibt die nun bereits zum siebten Mal in der Region statt- findende Grossveranstaltung vortrefflich. «Der Reiz dieses aktiven Erlebnistages liegt vor allem darin, dass sich die Ge- FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Am slowUp Schaffhausen-Hegau gehören die abgesperrten Strassen all jenen, die sich auf Rädern, Rollen oder zu Fuss bewegen. Bild zVg schwindigkeit alleine durch die eigene Muskelkraſt ergibt. Es ist dabei nicht wichtig, möglichst schnell unterwegs zu sein, son- der die idyllische Strecke zu geniessen», fasst OK-Präsident Marcel Zürcher zusammen. Es spiele auch keine Rolle, ob man sich nun per Fahrrad, Inline- skates, Skateboard oder einfach per pedes auf die Rundstrecke begebe. Nur eines werde den Teilnehmenden gemeinsam sein: das eindrückliche Vergnü- gen eines unvergesslichen Stras- senvolksfestes, so Zürcher. Der slowUp Schaausen-Hegau führt durch Schaausen, Herb- lingen, ayngen, Gottmadin- gen, Buch, Ramsen, Gailingen, Dörflingen und Büsingen. Sechs Grenzübertritte Selbst wenn man die Strecke kennt, so lässt sich an jedem slowUp immer wieder Neues entdecken und geniessen. Wer die gesamte Rundstrecke bewäl- 7. slowUp Schaffhausen-Hegau – Fortbewegen in malerischer Kulisse Lachen Sie mit Der vierte Weltlachtag findet am 1. Mai wieder am Rhein- fall statt. Ein Teil der Einnah- men geht dabei direkt an die Vereinigung zur Unter- stützung krebskranker Kin- der. Mehr zum vielfältigen Lachtag-Programm finden Sie auf S. 18 Wald einmal anders Im Internationalen Jahr des Waldes werden in Schaff- hausen Waldrundgänge mit interessanten Persönlichkei- ten angeboten. S. 28 Am Sonntag, 22. Mai 2011, findet bereits zum siebten Mal der slowUp Schaffhausen-Hegau statt. Am erlebnisreichen Familientag im Zeichen der gesunden Mobilität werden in der grenzüberschreitenden Region wieder über 30 000 Teilnehmende erwartet. 22. Schaffhauser Jazzfestival Das Schaffhauser Jazzfestival zeigt vom 18. bis 21. Mai einen breiten Querschnitt des Schweizer Jazzschaffens. S. 9 Porträt Nadine Besson-Strasser im «POST» persönlich. S. 4 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch Stellenmarkt S. 16 Giorgio Armani Acqua di Gioia Femme EdP Vapo 30 ml Hugo Boss Orange Femme EdT Vapo 50 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 94.- Laura Biagiotti Roma Femme EdT Vapo 50 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 94.- Kenzo Flower Femme EdP Vapo 30 ml 37. 90 Konkurrenzvergleich 80.- Original-Markenparfums unschlagbar günstig – auch im 44. 90 Konkurrenzvergleich 65.- Die besten Temporär-Jobs Starten Sie durch! Wir helfen Ihnen dabei. Gerne prüfen wir Ihre schriftliche, per Post oder E-Mail eingereichte Bewerbung. Universal-Job AG, Emanuel Wegelin Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 88 [email protected] www.universal-job.ch Schaffhauser Post – die Monatszeitung Mai 2011

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Schaffhauser POST - Mai 2011

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Page 1: Schaffhauser POST - Mai 2011

OLIVER SCHMID

Mit dem slowUp Scha� -hausen-Hegau soll in

erster Linie die gesunde, sport-liche und umweltfreundliche Mobilität gefördert werden. Zu diesem Zweck ist am Sonntag, 22. Mai 2011, zwischen 10 und 17 Uhr eine insgesamt 38 Kilo-meter lange, asphaltierte Rund-strecke in der malerischen Landscha� zwischen Rhein und Hegauvulkanen für den motori-sierten Verkehr gesperrt.

Flanieren, pedalen, rollen, laufen und verweilenDas Kunstwort slowUp, das sich von «slow down – pleasure up» ableitet und soviel wie «All-tagshektik ablegen – Be� ügeln-des erleben» bedeutet, be-schreibt die nun bereits zum siebten Mal in der Region statt-� ndende Grossveranstaltung vortre� ich. «Der Reiz dieses aktiven Erlebnistages liegt vor allem darin, dass sich die Ge- FORTSETZUNG AUF SEITE 3

Am slowUp Schaffhausen-Hegau gehören die abgesperrten Strassen all jenen, die sich auf Rädern, Rollen oder zu Fuss bewegen. Bild zVg

schwindigkeit alleine durch die eigene Muskelkra� ergibt. Es ist dabei nicht wichtig, möglichst schnell unterwegs zu sein, son-der die idyllische Strecke zu geniessen», fasst OK-Präsident Marcel Zürcher zusammen. Es spiele auch keine Rolle, ob man sich nun per Fahrrad, Inline-skates, Skateboard oder einfach per pedes auf die Rundstrecke begebe. Nur eines werde den Teilnehmenden gemeinsam sein: das eindrückliche Vergnü-gen eines unvergesslichen Stras-senvolksfestes, so Zürcher. Der slowUp Scha� ausen-Hegau führt durch Scha� ausen, Herb-lingen, � ayngen, Gottmadin-gen, Buch, Ramsen, Gailingen, Dör� ingen und Büsingen.

Sechs GrenzübertritteSelbst wenn man die Strecke kennt, so lässt sich an jedem slowUp immer wieder Neues entdecken und geniessen. Wer die gesamte Rundstrecke bewäl-

7. slowUp Schaffhausen-Hegau – Fortbewegen in malerischer Kulisse

Lachen Sie mitDer vierte Weltlachtag � ndet am 1. Mai wieder am Rhein-fall statt. Ein Teil der Einnah-men geht dabei direkt an die Vereinigung zur Unter-stützung krebskranker Kin-der. Mehr zum vielfältigen Lachtag-Programm � nden Sie auf S. 18

Wald einmal andersIm Internationalen Jahr des Waldes werden in Schaff-hausen Waldrundgänge mit interessanten Persönlichkei-ten angeboten. S. 28

Am Sonntag, 22. Mai 2011, � ndet bereits zum siebten Mal der slowUp Schaffhausen-Hegau statt. Am erlebnisreichen Familientag im Zeichen der gesunden Mobilität werden in der grenzüberschreitenden Region wieder über 30 000 Teilnehmende erwartet.

22. Schaffhauser JazzfestivalDas Schaffhauser Jazzfestival zeigt vom 18. bis 21. Mai einen breiten Querschnitt des Schweizer Jazzschaffens. S. 9

PorträtNadine Besson-Strasser im «POST» persönlich. S. 4

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Mai 2011 Ausgabe 5 | 3www.schaffhauserpost.ch

tigt, wird die Landesgrenze zwi-schen Deutschland und der Schweiz insgesamt sechs Mal passieren. Diesbezüglich gilt der slowUp Schaffhausen-Hegau geradezu als Musterbeispiel, wie gute nachbarschaftliche Bezie-hungen zu Freundschaften über alle Grenzsteine hinweg werden können. «Wir erwarten in die-sem Jahr rund 30 000 Teilneh-mende, wenn das Wetter mit-macht», erklärt Marcel Zürcher.

Abwechslungsreiches Pro-gramm entlang der StreckeIn den Gemeinden entlang der slowUp-Strecke laufen die Vor-bereitungen für den Grossanlass indes auf Hochtouren. Denn neben der gesundheitsfördern-den Fortbewegung steht auch der gesellschaftliche Aspekt im Zentrum. Man darf sich also auf kulinarische Höhenflüge, zahl-reiche Spiele mit attraktiven Preisen und ein unterhaltsames

Kinderprogramm freuen (mehr dazu auf Seite 21). Im Schaffhau-ser Village auf dem Herrenacker besteht auch die Möglichkeit, die offiziellen slowUp-Mietvelos auszuleihen. Es stehen Country-

bikes in drei Rahmengrössen, Kindervelos und -anhänger, Windschattenvelos, aber auch Tandems und E-Bikes bereit. Aufgrund der grossen Nachfra-ge ist allerdings die Reservation unter www.rentabike.ch drin-gend empfohlen. Seit 2008 ermöglicht das Projekt Andiamo der Behindertenorga-nisation Procap Menschen mit

Handicap, am slowUp teilzu-nehmen. Dafür wird die Infra-struktur hindernisfrei angepasst und für die starke Steigung in Ramsen steht ein Shuttle-Bus zur Verfügung. Mit Andiamo sind freiwillige Helferinnen und Helfer für die Begleitung und Betreuung unterwegs. Es kön-nen auch spezielle Fahrzeuge für Menschen mit Handicap gemie-tet werden. Andiamo hat seine Basis ebenfalls auf dem Schaff-hauser Herrenacker.

Anlass für die ganze Familie«Die Teilnahme am slowUp ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das lässt auch eine ganz spontane Teil-nahme zu. Selbstverständlich kann der Ein- und Aussteigeort auf dem Rundkurs jederzeit frei gewählt werden. So kann man je nach persönlichem Fitness-stand oder Lust und Laune die gesamte Runde oder auch nur Teile davon absolvieren», be-tont Zürcher. Eines ist mit Be-stimmtheit schon jetzt garan-tiert: ein gesundes Vergnügen für die ganze Familie.Infos unter www.slowUp.ch ■

Der Schaffhauser slowUp-Festplatz auf dem Herrenacker. Bilder zVg/os

7. slowUp Schaffhausen-Hegau

Die Idee hinter slowUpDas slowUp-Rezept ist einfach und überzeugend: Man neh-me rund 30 Kilometer Strassen in attraktiver Landschaft, sperre sie einen Tag für den motorisierten Verkehr und sor-ge für ein vielseitiges Rahmenprogramm. Daraus wird ein Fest, anders als alle anderen: Jung und Alt, Familien und Singles, Bewegungs- und Genussmenschen geniessen die fröhliche Stimmung im autofreien Ambiente.

Seit dem Start im Jahre 2000 als Vorevent zur Expo.02 hat slowUp ein stetiges Wachstum erlebt. Aus der Idee ist in kurzer Zeit ein nationaler Event geworden, einer der gröss-ten, was die Zahl der aktiv Teilnehmenden betrifft. Über 400 000 Personen nehmen jährlich an einem der mittler-weile 18 slowUp teil.

Die regionalen Träger von slowUp sind im vorgegebenen Rahmen vollumfänglich für Organisation, Finanzierung und Durchführung ihrer Anlässe verantwortlich. Sie basieren zu einem grossen Teil auf ehrenamtlicher Arbeit. Finanziert werden die slowUp, abgesehen von den Sachleistungen der Gemeinden, fast ausschliesslich über Sponsoring.

FORTSETZUnG VOn SEITE 1

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Das eingespielte Team hinter dem slowUp Schaffhausen-Hegau: (v.l.) Roger Brütsch (Logistik), Gilbert Fuchs (Sicherheit), Marina Furrer (Sponsoring), Karin Riguzzi Schmidt (Drucksachen und Distribution), Marcel Zürcher (OK-Präsident) und Marcel Theiler (Medien).

Liebe Leserinnen und Leser

Es fühlt sich zwar wie der Sommer an, ist aber definitiv erst der Frühling, der uns seit Wochen mit viel Sonnen-schein und angenehmen Temperaturen erfreut. Die un-gewohnt trockene Witterung hat aber auch ihre Schatten-seiten. Wegen der erhöhten Waldbrandgefahr haben zahl-reiche Kantone bereits Wei-sungen und Verbote für das Feuern im Freien erlassen.

Andererseits ist den Veran-staltern in der Region Schaffhausen auch das nöti-ge Wetterglück gewünscht; immerhin stehen im Mai mit «Weltlachtag» oder «slowUp» publikumsintensive Openair-Veranstaltungen bevor. Mehr dazu und weitere spannende Geschichten finden Sie in dieser Ausgabe der «Schaff-hauser POST».

An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir uns im Juni mit der zweiten diesjährigen Ausgabe der «Weinland POST» auch wieder dem Zürcher Weinland widmen. Zudem beleuchten wir den bevorstehenden «Ver-anstaltungsmarathon» mit Tour de Suisse, Stadtfest oder den Pferdesporttagen in der nächsten «Schaffhauser POST» ausführlich.

Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

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Page 4: Schaffhauser POST - Mai 2011

4 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

biAncA ritter

Sechs Hektaren Rebberge, fünf im Weinland, eine im

Klettgau; das ist die berufliche und mit Leidenschaft und Herz-blut betreute Welt der Familie Strasser. Das sind die beiden dipl. Önologen Cédric und Na-dine Besson-Strasser sowie die Winzerin Regina Strasser. Ein klassischer Familienbetrieb.

UnterwegsDie heute 32-Jährige wollte ja ursprünglich Lehrerin werden. Doch unter anderem die Ein-sicht der nicht immer ganz konfliktfreien Kontakte zwi-schen Lehrpersonen und Eltern bewog sie letzten Endes dazu, nach der Kanti für eine Zeit nach Kalifornien zu gehen. Im Nappa Valley faszinierte sie die Welt des Weinbaus von Beginn weg. Letzten Endes und wieder zu-rück in ihrer Heimat Uhwiesen, entschied sie sich für ein Önolo-gie-Studium, wo die beiden

«POSt» PerSönlich

nadine besson-Strasser: keine halben Sachen

Kernthemen Biologie und Che-mie bestens zu einem sinnvollen Nenner verschmolzen. Dazu noch das Marketing, der Kon-takt mit Menschen. Nach dem dreieinhalb Jahre dauernden Studium und diversen Praktika sowie einem siebenmonatigen Aufenthalt in Chile, wo sie na-türlich ganz andere Verhältnisse antraf als hierzulande, und die Menschen, deren Kultur und Sprache kennenlernte, war die Entscheidung klar.

www.wein.chUnd so stieg sie fast zeitgleich mit ihrem damaligen Freund und heutigen Ehemann Cédric, der kurz zuvor als Weinbauer bei Strassers begonnen hatte, in den elterlichen Betrieb, dem Winzerkeller Strasser samt Weingut am Rheinfall, ein. Seit Januar 2009 führt das Ehepaar das heute 25-jährige Unterneh-men. Die Domain alleine lässt erahnen, dass da jemand vifes im Boot sitzt. Die Registration dieser Adresse im Web war si-

cher eine der ersten, um die sie heute viele beneiden. Die Nase vorn haben Strassers auch mit ihren Produkten. Eine Rarität ist z. B. der Malbec Magico; ein Mitbringsel aus Südamerika.

Wer sucht, der findetNebst dem Steckenpferd Wein fasziniert Nadine Besson-Stras-ser vor allem die Natur, speziell die Berge. Skitouren, Wande-rungen sind Themen. Da kann sie abschalten, sich voll auf die Witterung und das Herantasten an die eigenen Grenzen konzen-trieren. Auch lange Velotouren

sind Programm. Dies gerne auch in den Ferien, um den di-rekten Kontakt mit der Bevölke-rung zu suchen. Und natürlich ist das eineinhalbjährige Töch-terchen Jael ein Mittelpunkt im Leben der Familie.

Dinge bewegenUnser Gast im «POST» persön-lich bezeichnet sich als Perfek-tionistin in extremis. Sie ist sehr zielstrebig, hat viel Power und ist auch ungeduldig. Und sie weiss, was sie will. Und was nicht. Dazu gehört sicher ein Bürojob von 8 bis 5. Da würde sie aggressiv, meinte sie im Ge-spräch. Ja, Nadine Besson-Strasser ist eine Macherin, sie muss etwas bewegen können und körperlich arbeiten kön-

nen. Lieber nichts machen, als etwas nur halbherzig angehen.

Im Einsatz für die SoroptimistenDas Interesse an anderen Län-dern und Völkern zeigt sich auch im Engagement als Sorop-timistin; quasi ein Pendant zu von Männern dominierten Service-Clubs wie Lions oder Rotary. Soroptimist Internatio-nal ist die weltweit grösste Or-ganisation von berufstätigen Frauen in leitender Stellung. Nach eigener Kernaussage eine globale Stimme für die Frau mit der Devise: bewusst machen, Stellung nehmen, handeln. So unterstützt die Organisation immer wieder Benefiz-Projekte

auf nationaler und internatio-naler Ebene.

Und weiter geht’s …Wie bereits mehrfach erwähnt, strotzt Nadine Besson-Strasser vor Aktivismus im positiven Sinn. So trug es sich zu, dass das interessante Gespräch zwar nicht zwischen Tür und Angel, aber doch in einer umtriebigen Phase stattfand. Nadine Bes-son-Strasser, das lag irgendwo klar auf der Hand, stürzte sich danach ganz bestimmt wieder voll in die Arbeit. Das ist eben die Sache mit der Leidenschaft und dem Herzblut. Lieber et-was richtig und 100 Prozent machen, sonst lässt «frau» es lieber gleich bleiben. ■

Nadine Besson-Strasser ist eine Macherin, sie muss etwas bewegen

und körperlich arbeiten können.

nadine besson-Strasser ist oft in den Alpen auf der Suche nach sportli-chen herausforderungen.

Wenn sie etwas macht, dann 100 Prozent oder gar nicht. Die diplomierte önologin nadine besson-Strasser ist eine Powerfrau, die weiss, was sie will. ein «8 to 5-Job» wäre definitiv nichts für sie. Schliesslich hat ein tag 24 Stunden.

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Winzerin regina Strasser und das ehepaar cédric und nadine besson-Strasser mit töchterchen Jael. Bilder zVg

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Mai 2011 Ausgabe 5 | 5www.schaffhauserpost.ch

Finanz-Tipp vom proFi

Häufigste Anlagefehler Teil 4 – EinstandspreisdenkenNachdem drei der häufigsten Anlagefehler – mangelhafte Di-versifikation, Fokus auf populäre Themen und erfolgloses Market Timing – an dieser Stelle bereits vorgestellt worden sind, geht es dieses Mal um den weitverbrei-teten Irrtum, den Entscheid für den Verkauf eines Titels vom Preis abhängig zu machen, zu dem man diesen Titel einst ge-kauft hat. Man nennt diesen Fehler Einstandspreisdenken. Dabei ist das Ziel, einen Titel teurer zu verkau-fen als man ihn einst gekauft hat, nachvollzieh-bar. Es entstammt einer Logik aus dem Handel: Um mit einem Handel Geld zu verdienen, muss ein Zwischenhändler seine Waren auch teurer verkaufen als er sie eingekauft hat.Bei Wertpapieren kann dieses Verhalten jedoch in zweierlei Hinsicht zu tückischen Fehlent-scheidungen führen: Zum einen werden da-durch Aktien mit negativer Kursentwicklung zu lange gehalten, um die Realisierung eines Ver-lustes zu vermeiden oder hinauszuzögern. Zum

anderen besteht das Risiko, dass Aktien mit positiver Kursent-wicklung zu früh veräussert wer-den, um einen Gewinn zu reali-sieren. Damit werden Aktien erfolgreicher Unternehmen ten-denziell zu früh verkauft und Ak-tien von weniger erfolgreichen Unternehmen zu lange gehalten. Am Ende hätte ein Anleger, der so vorgeht, alle Aktien, mit wel-chen er einen Gewinn erzielt hat, verkauft und nur diejenigen,

welche ihm Verluste beschert haben, noch in seinem Depot.Der Einstandspreis ist deshalb für den Entscheid, ob man eine Aktie veräussern oder noch behal-ten sollte, irrelevant. Wichtig ist hingegen das Erfolgspotenzial eines Titels. Anleger sollten dar-auf achten, dass sie immer diejenigen Titel in ihrem Depot halten, welchen sie in der Zukunft die grössten Kurssteigerungen zutrauen. Wer mit dem Rückspiegel navigiert, wird keine Freude an seinem Portfolio haben, denn an den Finanz-märkten zählt alleine die Zukunft.

Dr. Beat Stöckli, Leiter Wegelin & Co. Privatbankiers, Schaffhausen.

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Die Schaffhauser Kulturangebote sollen als zentraler Standort-faktor überregional bekannt sein. An dieser Vorgabe orientiert sich auch die Strategie für das Museum zu Allerheiligen.

STRATEGIE FüR MUSEUM ZU ALLERHEILIGEN

Neuland im Visier

In der strategischen Umsetzung steuert

das Museum zu Aller-heiligen in vielerlei Hinsicht Neuland an. Ab 2013 sollen grosse, überregional aus-strahlende Sonder-ausstellungen die Aus-senwirkung des Mu- seums verstärken. Direktor Peter Jezler will zudem die Erneu-erung der Daueraus-stellung zur Naturge-schichte lancieren und das digital bebilderte Inventar der Muse-umsschätze möglichst zur Vollständigkeit bringen. Im Einsatz neuer Me-dien will das Museum vor und hinter den Kulissen eine Pio-nierrolle einnehmen.

Grosses BesucherpotenzialIm Umkreis von 80 Kilometern um Schaffhausen wohnen etwa 4,5 Millionen Menschen. Die Sammlung von Allerheiligen

besitzt das Potenzial, aus diesem Umkreis eine zusätzliche Besu-cherschaft zu gewinnen. Weil schon unter Direktor Roger Fa-yet im Rückwärtigen und in der Neugestaltung der Daueraus-stellungen viel erreicht worden ist, kann sich das Museum nun auf neue Ziele konzentrieren. pd/os ■Trauung auf dem Rheinfallfelsen

Die diesjährige Kampagne bewirbt mit Plakaten, Ra-

diospots sowie mit Facebook-Anzeigen einzigartige Erlebnis-se im kleinen Paradies. Anfang August findet auf dem Herren-acker wieder «das festival» statt. Dabei kann ein Paar einen der Hauptstars persönlich kennen lernen. Wer dabei sein will, kann sich ab Juni unter www.einkleinesparadies.ch bewer-ben. Auf dieser Internetseite gibt es ab Juni – in neuer Form – auch alle Informationen über die Region Schaffhausen inklu-sive den Vorteilen für Paare und junge Familien.

Jawort hoch über dem tosenden RheinfallHöhepunkt der aktuellen Kam-pagne bilden die Aktivitäten rund um das Thema Hochzeit. So gibt es eine exklusive Trau-ung auf dem Rheinfallfelsen zu

gewinnen. Die Eheschliessung findet am 11.11.2011, um 11 Uhr 11, statt. Dieses Ereignis wird ein entsprechendes Me-dienecho auslösen, denn Ort und Datum sind einmalig.

Familien im FokusWeiter gibt es im Herbst ein Schaffhauser Adventure-Week-

end für die ganze Familie zu ge-winnen. Speziell für Familien ist das Wohnortmarketing Ende Mai zudem an der grössten Fa-milienmesse der Schweiz, der «FamExpo», präsent. Neben verschiedenen Attraktionen werden dort Tickets für den Fa-mily-Event am «das festival» verlost.

Regionale AktivitätenNeben diesen Hauptelementen ist das «kleine Paradies» auch an verschiedenen anderen Anläs-sen wie zum Beispiel Schaffusia 11, Tour de Suisse oder am Zunftjubiläum vertreten. Weite-re Aktivitäten wie Informations-veranstaltungen für Neuzuzüger und Grenzgänger, Sprungbrett-event für Studierende oder Ein-ladungen für Relocation-Agen-turen nach Schaffhausen runden das Programm ab. pd/os ■

Wer traut sich am 11.11. auf dem Rheinfallfelsen? Bild zVg

«Schaffhausen ist ein attraktiver Wohn- und Lebensraum insbesondere für Paare und junge Fami-lien» – mit dieser Botschaft tritt die Schaffhauser Regierung auch in diesem Jahr in der Agglome-ration Zürich auf. Höhepunkt ist ein einmaliger Hochzeitsevent am 11.11. um 11.11 Uhr.

Direktor Peter Jezler will die Aussenwirkung des Museums zu Allerheiligen mit neuer Strategie weiter verstärken. Bild zVg

7. Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse

für Unternehmen der Wirtschaftsregion Schaffhausen

Diese Veranstaltung richtet sich an Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter von Unternehmen, Gewerbebetrieben, Verwaltungen und Organisa-tionen, die sich über das regionale Produkte- und Dienstleistungsangebot informieren möchten.

Der Eintritt ist kostenlos. www.sh.ch/wf

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Freitag, 20. Mai 2011, 10.00 – 17.30 UhrVeranstaltungshalle Stahlgiesserei SH

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6 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

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Im Erdgeschoss des Stadthauses wurde Mitte April der neue Infoschalter eröffnet. Er dient als zen-trale Anlaufstelle der Stadtverwaltung mit dem Ziel, möglichst viele Anliegen direkt vor Ort erledi-gen zu können. Gleichzeitig traten die neuen Öffnungs- und Erreichbarkeitszeiten in Kraft.

Mit dem neuen Infoschal-ter sowie den vereinheit-

lichten Öffnungszeiten der Stadtverwaltung kann die Kun-denfreundlichkeit weiter er-höht werden. Die Kundinnen und Kunden erhalten damit eine zeitgemässe, zentrale An-laufstelle für sämtliche Verwal-tungsabteilungen der Stadt Schaffhausen. Sie dient auch als Empfang des Stadthauses. Ziel ist es, möglichst viele Anliegen gleich am Schalter erfüllen zu können. Ist dies nicht möglich, wird die Kundschaft an die zu-ständige Verwaltungsstelle wei-ter geleitet.

Aufgaben des InfoschaltersDer Infoschalter wird von den Einwohnerdiensten mit beste-hendem Personal geführt. Dort werden allgemeine Auskünfte erteilt und es können diverse Verwaltungsgeschäfte erledigt werden. So sind beispielsweise Meldungen von Adressände-rungen sowie Wegzügen ins Ausland möglich. Ausserdem können Einzahlungsscheine für die Steuerraten bezogen oder die Steuererklärung abgegeben werden. Weiter sind am Schal-ter auch Gemeinde-Tageskar-ten, Kehrichtmarken, Gutschei-ne fürs Stadttheater und

Stadtwein erhältlich. Der Info-schalter dient gleichzeitig als Anmeldeschalter für die Büros der Stadtverwaltung, welche im Stadthaus untergebracht sind. Denn um die Sicherheit inner-halb des Stadthauses zu erhö-hen, erfolgt der Zugang zum Treppenhaus durch eine vom Infoschalter aus bediente Schie-betüranlage. Die Büros im Stadthaus können nach Voran-meldung beim Infoschalter weiterhin erreicht werden.

Neue ÖffnungszeitenMit der Eröffnung des Info-schalters sind gleichzeitig auch

die neuen Öffnungs- und Er-reichbarkeitszeiten der Stadt-verwaltung in Kraft getreten. Die Schalter-Öffnungszeiten für die persönliche Vorsprache ohne Voranmeldung bei Bau-polizei, Bestattungsamt, Ein-wohnerkontrolle, Feuerpolizei, Personaldienst, Schulamt, Schulsozialarbeit, Verwaltung der Stadtgärtnerei, Verwaltung der Stadtkanzlei, Steuerverwal-tung, Tiefbauamt an der Pfarr-hofgasse (Kehrichtgebühren-verrechnung), Verwaltungspo- lizei, Wald und Landschaft (Weinverkauf) und Zivilstands-amt (ausser Freitagnachmittag), sind folgende: Am Montagnachmittag von 14 bis 17 Uhr, am Dienstag und Mittwoch von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, am Donnerstag durchgehend von 8.30 bis 18 Uhr, und am Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Grundsätzlich sind die Abteilungen und Dienststellen der ganzen Ver-waltung jedoch von Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr, und von 14 bis 17 Uhr telefonisch erreichbar. Davon ausgenommen sind Stel-len mit speziellen Bedürfnissen für die Öffnungszeiten sowie solche mit Dienstleistungen und Waren, die auch anderswo bezo-gen werden können (wie zum Beispiel Brennholzverkauf oder Blumenladen Stadtgärtnerei usw.). Neu werden ausserdem alle Verwaltungsliegenschaften mit Publikumsverkehr einheit-lich und kundenfreundlich be-schriftet. pd/os ■

ZEntrAlE AnlAufStEllE dEr StAdtvErwAltunG

neuer Infoschalter eröffnet

Sorgen für einen freundlichen Empfang am neuen Infoschalter: (v.l.) Yolanda Kunz (Steuerverwaltung), Alex-andra Schneider (Einwohnerkontrolle), werner Kausch (leiter Einwohnerkontrolle) und ramona dalla vec-chia (Einwohnerkontrolle). Bild zVg

news aus SchaffhausenGeschäftsstrategie für Städtische Werkeder Stadtrat hat dem Parla-ment in einer vorlage die neue Strategie der Städti-schen werke Schaffhausen und neuhausen (StwSn) für die Zeit 2011 bis 2015 un-terbreitet. Mit der neuen Strategie soll die Konkur-renzfähigkeit der werke im li-beralisierten umfeld erhal-ten bleiben. Gleichzeitig soll die umsetzung der energie-politischen Ziele der Stadt Schaffhausen unterstützt werden. unter dem titel «In-frastrukturdienstleister mit ökologischer Ausprägung» sollen neben dem ange-stammten Kerngeschäft zwei neue Stossrichtungen etab-liert werden. Auf der einen Seite soll mit intelligenten Systemen die Energieeffizi-enz gefördert werden. Ande-rerseits soll mit dem aktiven Zubau von neuen Anlagen für die Produktion erneuerbarer Energie die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Ener-gieträgern reduziert werden. die neue versorgungs- und Geschäftsstrategie wurde von der verwaltungskommis-sion der StwSn zusammen mit der Geschäftsleitung der Städtischen werke erarbei-tet. letztmals wurde die Ge-schäftsstrategie vom Parla-ment am 21. februar 2006 diskutiert und beschlossen.

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Mai 2011 Ausgabe 5 | 7www.schaffhauserpost.ch

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Japan kommt nicht zur Ruhe. Nach der immensen Zerstörung durch Erdbeben und Tsunami droht der leidgeplagten Bevölke-rung auch eine nukleare Katastrophe. Inzwischen erschüttern immer stärker werdende Nachbeben die Region. Darum sam-melt die Peppino-Initative «Schaffhausen hilft Japan» weiterhin Spenden, um vor allem Kindern direkt zu helfen.

olIvER SchMID

Seit die Nordostküste Japans am 11. März 2011 von star-

ken Erdbeben und einem zer-störerischen Tsunami getroffen wurde, kommt das Land nicht zur Ruhe. Aktuell droht durch das havarierte Atomkraftwerk in Fukushima und immer heftiger auftretende Erdbeben eine hu-manitäre Katastrophe ungeahn-ten Ausmasses. Trotz dieser schwierigen und teils lebensbe-drohlichen Umstände ist das Japanische Rote Kreuz gemein-sam mit internationalen Hilfs-teams nach wie vor im Dauer-einsatz. Gemäss Experten dürften die Aufräum- und Hilfs-arbeiten noch mehrere Monate

dauern. Um die zerstörten Dör-fer und Städte wieder neu zu errichten, werden gar noch Jah-re vergehen.

Hilfe für die SchwächstenBesonders prekär ist die Situa-tion auch für die über 400000 obdachlosen Menschen, darun-ter mehr als 100000 Kinder, die immer noch in Notunterkünften einer ungewissen Zukunft ent-gegenblicken. Gerade für die besonders stark betroffenen Kinder ist nach wie vor unser aller Hilfe gefragt. Darum sam-melt die gebürtige Schaffhause-rin Maria Zonca mit ihrer Pep-pino-Initiative «Schaffhausen hilft Japan» in Zusammenarbeit mit der Schaffhauser Kantonal-

bank bis Ende April weiterhin Spenden. Unterstützen auch Sie diese humanitäre Aktion, damit möglichst vielen Kindern gehol-fen werden kann.

Breite Unterstützung«Ich freue mich über die zahlrei-chen Mails und die Zustimmung für die Spenden-Initiative. Des-halb möchte ich mich schon

heute für eingegangene Spenden von Privatpersonen und Firmen aus Schaffhausen und Umge-bung bedanken», erklärt Maria Zonca. Ihr Dank geht im Spezi-ellen auch an die vielen Freiwil-ligen, die seit Beginn der Spen-den-Aktion ihre Hilfe und Unterstützung angeboten ha-ben. So ist «Schaffhausen hilft Japan» auch ausserhalb der Kan-

SPENDENAKTIoN DER PEPPINo-INITIATIvE läufT Noch BIS 30. APRIl 2011

Endspurt für «Schaffhausen hilft Japan»tonsgrenzen auf Interesse gesto-ssen. So hat sich das freundliche Team vom Volg Andelfingen bereit erklärt, mit dem Verkauf von Peppino-Stofftieren an der Aktion teilzunehmen. Der Rein-erlös, ergänzt durch Spenden des Teams und der Kundschaft, sorgte für weitere 400 Franken auf dem Spendenkonto. Zeigen auch Sie bis am 30. April 2011, dass aktive Menschlichkeit keine Grenzen kennt. Jeder Franken zählt! ■

In Notunterkünften betreut das Japanische Rote Kreuz derzeit weit über 100 000 obdachlose Kinder. Bild Internet

So helfen SieWer für die Peppino-Initiative «Schaffhausen hilft Japan» spenden möchte, kann dies mit einer Zahlung auf folgen-des Spendenkonto tun:«Schaffhausen hilft Japan»,Schaffhauser Kantonalbank,Bc 782, Kontonummer808.005-1 101,8201 Schaffhausen

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Page 8: Schaffhauser POST - Mai 2011

8 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

0h du liebe SicherheitIm Reiche der Eidgenossen ist das Spiel «Wie versichere ich mich am besten?» ein äusserst beliebter Zeitvertreib. Wir sind die bestversicherte Nation der Welt. Nebenbei sei angemerkt, dass dies Glück oder Zufrie-denheit in keiner Weise beeinflusst.Beim Beratungsgespräch kann Ihr Versiche-rungsagent Ihnen Horrorszenarien an die Wand malen, dass Sie nächtelang von Schlaf nicht einmal mehr träumen können. Ohne

Bedenken stimmen Sie dann gleich einer massiven Erhöhung der Schadenssumme pro Ereignis und damit natürlich auch der Prä-mie zu. Und tritt er dann einmal ein, der gefürchtete Schadensfall, ist stets ein versierter Sachbearbeiter der Versicherung in der Lage, Ihnen ebenso einleuchtend zu erklären, warum die Versi-cherung jetzt gerade in diesem Fall eben nicht bezahlen muss.Versicherungen agieren gelegentlich aggressiv, jedenfalls aber immer diskret; oft sind sie gar kreativer als unsere Pharmaindus-trie und nicht selten lukrativer als Banken. Ihr Rezept ist eigent-lich archaisch einfach: hohe Prämien, natürlich stets im Voraus zu bezahlen, kombiniert mit rigoroser Abwehr durch eine Phalanx von Versicherungsfachleuten und Juristen, wenn Ansprüche gel-tend gemacht werden.Also: Lassen Sie sich nicht noch mehr versichern; kaufen Sie lieber Aktien von Versicherungen. Aber Vorsicht: Ich meine natür-lich nicht den Bereich Gesundheit, dort herrscht das nackte Chaos, sondern die andern Versicherungen. cm ■

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MUSEUM IM ZEUGHAUS MIt SONdERAUSStELLUNG

Geschichte der Artillerie

Die Geschichte der Feuerwaf-fen und insbesondere der

Artillerie geht in Europa bis ins 14. Jahrhundert zurück. Die bisher grösste Sonderausstellung im Mu-seum im Zeughaus zeigt anschau-lich und einfach verständlich die wichtigsten Entwicklungsschritte der Schweizer Artillerie, aber auch die taktischen und technischen Aspekte dieser Waffengattung.

Einmaliges und NeuartigesAuf einer Ausstellungsfläche von rund 1000 m2 zeigt das Museum im Zeughaus in den kommenden zwei Jahren rund 20 historische Geschütze. Die Sammlung umfasst Exponate vom Falkonett aus dem 16. Jahrhundert bis zur modernen Panzerhaubitze. In mehr als 30 lebendig gestalteten Szenen und Videoprojektio-nen werden Leihgaben aus der histori-schen Sammlung des VBS, dem Museum Altes Zeughaus in Solothurn, dem Ver-kehrshaus Luzern und Exponate aus privaten Sammlungen gezeigt. Die Besu-cher erhalten neben den bekannteren

Waffensystemen auch Zugang zu unge-wöhnlichen Rüstungsgütern. So wird beispielsweise die Schweizer Raketen-Artillerie des 19. Jahrhunderts gezeigt.

ZusatzveranstaltungenDie Sonderausstellung Artillerie wird begleitet von verschiedenen Veranstal-tungen. So findet in der Stadt und auf der Breite beispielsweise am 4. Juni ein Korso der pferdegezogenen Artillerie oder am 2. Juli ein Korso der motorisierten Artil-lerie statt. Infos zu Öffnungszeiten und Gruppenführungen sind abrufbar unter www.museumimzeughaus.ch pd/os ■

Mit der Sonderausstellung – «Neues Ziel!» Schweizer Artillerie im Wandel der Zeit – setzt das Museum im Zeughaus die Reihe von militärhistorisch wertvollen Aus-stellungen fort. Zum ersten Mal wird in einer Ausstellung die Geschichte der Schweizer Artillerie umfassend dargestellt.

die UNO-Vollversammlung hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Chemie erklärt. Nicht ohne Grund, denn die Chemie hat in der Vergangenheit wie in der Gegenwart viel zu unserem heu-tigen Wohlstand beigetragen. der Schaffhauser tag der Chemie am 14. Mai widmet sich mit de-monstrationen, Experimenten und Ausstellungen der spannenden Naturwissenschaft.

«Alles ist Chemie – aber Chemie ist nicht al-

les ...» Die Wissenschaft Chemie ist von grosser Bedeutung für das Verständnis der Welt. Die angewandte Chemie spielt mit bei der Herstellung von fast allen Materialien, Lebensmitteln, Me-dikamenten, Brennstoffen und vielem mehr. Durch das «Inter-nationale Jahr der Chemie» soll diese Wissenschaft und Kunst gefeiert werden.

«Action» an der KantiAm Schaffhauser Tag der Che-mie an der Kantonsschule wer-den am Samstag, 14. Mai 2011, von 10 bis 16 Uhr auch proble-matische Aspekte der Chemie angesprochen, zum Beispiel am Podium «Eine Wissenschaft

«POSt»-VERANStALtUNGStIPP

Schaffhauser tag der Chemie

ringt um ihr Image». Dazu gibt es viele interessante Kurzvorträ-ge, Filme, Vorführungen und betreute Mitmach-Experimente für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Selbstverständlich

nicht für Fachleute, sondern für die interessierte Bevölkerung – und nicht zu vergessen eine Festwirtschaft sowie einen gratis Shuttlebus ab der Schaffhauser Bahnhofstrasse. pd/os ■

Chemie wird am Schaffhauser tag der Chemie nicht als abstrakte Wis-senschaft, sondern hautnah erlebbar dargestellt. Bild Christian Pfander

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

www.rockarena.chwww.rockarena.ch

Demnächst auf der Bühne

In der ehemaligen Industriestadt Schaffhau-sen, am Fusse des Munot, wo einst glühen-der Stahl in Strömen floss, wird heute wiederMetall produziert. Nicht die stillgelegtenHochöfen sind erneut aktiv, nicht Häm-mer schmieden den Stahl. Es ist die BandSUN’N’STEEL, die den Metall wieder hoch-leben lässt.SUN‘N‘STEEL begeistert das Publikum mitechtem Schaffhauser Metall und rockt dieBühne „STEELvoll“.Ein Leckerbissen der regionalen Musikszene.

28. Mai 2011 SUN‘N‘STEEL (SH Rock)

Mai 2011

RockArena · Solenbergstrasse 35 · CH-8207 Schaffhausen/Herblingen

4. Juni 2011 Covernois (CH)

2. Juli 2011 The Kung Foo Pandas (CH)

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Mai 2011 Ausgabe 5 | 9www.schaffhauserpost.ch

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Das Schaffhauser Jazzfestival ist erneut wichtigste Werkschau des einheimischen Jazzschaffens und zugleich Ort des Austausches zwischen Jazzern, ihrem Publikum und ihren Promotoren. Net-working prägt die diesjährige Ausgabe vom 18. bis 21. Mai gleich mehrfach.

Zehn Konzerte an vier Aben-den, eine Haupt- und zwei

Nebenbühnen und Musik, die Neues erkundet und in die Beine fährt. Das Konzept des Schaff-hauser Jazzfestivals hat sich be-währt. Und einmal mehr steht der Austausch, das Networking im Zentrum. «Im Jazz sind kre-ative Alleingänge die Ausnah-me, denn diese Musik lebt von Interaktion und Kompetition. Denn nur im neugierigen Mitei-nander und mittels gegenseitiger Herausforderung kann Neues, Unerhörtes entstehen», bringt es Urs Röllin, Co-Organisator und selbst Jazzer, auf den Punkt.

Geige einmal andersDas beweist auch der Sound des Jazzgeigers Tobias Preisig, der schon in jungen Jahren wusste, dass er seinem klassischen Inst-rument auch andere Weisen entlocken will. Mit seinem Quartett «Flowing Mood» eröff-net der 29-jährige Zürcher das 22. Schaffhauser Jazzfestival am Mittwochabend. Mit Donat Fisch betritt danach ein wohlbe-kannter Musiker mit seinem Sa-xofon die Bühne. Diesmal macht der 55-jährige Berner sein Trio zum Quartett und holt hierfür einen zweiten Saxofonisten. Nicht irgendeinen, sondern mit Andy Scherrer den helvetischen Doyen dieser Sparte.

Erfrischender DonnerstagZwei aussergewöhnliche Musi-kerinitiativen bestreiten das Programm am Donnerstag. Der Luzerner Saxofonist Christoph Erb hat mit «Veto» ein Netzwerk lanciert, das Musiker zusam-menführt, Konzerte veranstaltet und das Entstehende im eigenen Label herausgibt. Für «Veto» ist Hans-Peter Pfammatter’s Quar-tett «Scope» mit harten Grooves und skurrilen Loops in Schaff-

hausen. Mit seinem Luzerner «all-young-star»-Tentett «Spiel-huus» erprobt danach Martin Baumgartner verschiedene Spielarten der basisdemokra-tisch funktionierenden Big Band. International bestückt ist das Quintett des Berner Holz-bläsers und «Tonus»-Master-minds Don Li. Er beschert dem

Schaffhauser Publikum einen zweistündigen Trip durch ein multimediales Raum-Klang-Kontinuum: die Uraufführung seines «Orbital Garden».

Schweizer in EuropaIm Sextett «Transit Room» ge-hen am Freitag junge Jazzer aus halb Europa an die Grenzen ih-rer instrumentalen Möglichkei-ten. Aus Paris reist mit Daniel Humair, der auch das Plakat fürs Jazzfestival gestaltete, eine der herausragenden Figuren der Schweizer Jazzgeschichte an. Der 73-jährige Schlagzeuger ist mit einer spektakulären Forma-tion, deren ungewöhnliche Be-setzung mit Sax und Akkordeon aufhorchen lässt, zu Gast.

Energetisches Schlussbouquet Im «Where’s Africa Trio» zeleb-rieren am Samstag die drei grundverschiedenen Musiker Makaya Ntshoko, Irène Schwei-zer und Omri Ziegele mit neuem Programm ihren Zugang zum afrikanischen Klangerbe. Mit Musik-Spielereien der irritie-rend-vergnüglichen Art wartet das Septett «Miniatur Orches-ter» um die Berner Saxerin Araxi Karnusian auf. Nur zu dritt, aber nicht weniger aufgela-den, geben sich auch Malcolm Braff, Patrice Moret und Marc Erbetta als Trio «Voltage».

22. SchAffhAuSer JAzzfeStivAl

vier tage das Beste vom Schweizer Jazz

Networking auch auf den Schaffhauser NebenbühnenIm Haberhaus gibts Leckerbis-sen mit «Schneeweiss und Rosenrot», dem helvetisch-deutsch-schwedisch-luxembur-gischen Kollektiv der Sängerin Lucia Cadotsch. Im Musikraum TapTab sind am Freitag und

hans-Peter Pfammatter's Quartett «Scope» ist für die luzerner Musikerinitiative «veto» am Start.

im «Where's Africa trio» zelebrieren Makaya Ntshoko, irène Schweizer und Omri ziegele ihren Draht zum Klangerbe Afrikas. Bilder zVg

Schaffhauser Jazzfestival im Detail Kulturzentrum Kammgarn Mittwoch, 18. Mai 2011 20.15 uhr: tobias Preisig «flowing Mood»; 21.45 uhr: «Donat fisch Quartett» Donnerstag, 19. Mai 2011 20.15 uhr: hans Peter Pfammatter's «Scope»; 21.15 uhr: Martin Baumgartner's «Spielhuus»; 22.15 uhr: Don li's «Orbital Garden» Freitag, 20. Mai 2011 20.15 uhr: «transit room»; 21.45 uhr: «Moncef Genoud-trio»; 23 uhr: Daniel humair «New reunion» Samstag, 21. Mai 2011 20.15 uhr: Omri ziegele «Where's Africa trio»; 21.45 uhr: «Miniatur Orchester»; 23 uhr: «Malcolm Braff voltage»

Haberhaus Kulturklub Freitag und Samstag, 20./21. Mai 2011 21.15 uhr: «Schneeweiss und rosenrot»

TapTab Musikraum Donnerstag, 19. Mai 2011 21 uhr: lounge mit DJ Freitag und Samstag, 20./21. Mai 2011 23 uhr: Jam Session mit «Motown Session Band»

Martin Baumgartner begeistert mit seinem tentett «Spielhuus».

Samstag Jam Sessions der Festi-valmusiker angesagt. Den Takt vorgeben wird dabei die «Mo-town Session Band». Bleiben noch die 8. Schaffhauser Jazz-gespräche von Donnerstag bis Samstag im Haberhaus, die un-ter dem Titel «Schweizer Jazz im Global Village» stehen. os/pd ■

Herzlich Willkommen am 22. Schaffhauser Jazzfestival vom 18. bis 21. Mai 2011

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10 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

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| Ausgabe 5 Mai 2011

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TESTBERICHT | DER NEUE FORD MONDEO 2.0 ECOBOOST SCTI

Praktiker mit Spasspotenzial

Mit dem neuen Mondeo rundet Ford die Moder-

nisierung seiner europäischen Flaggschi� -Palette ab. Zu ihren Kernelementen zählt die kra� -vollere Frontpartie mit der cha-rakteristischen Trapezform und der Einsatz von markanten LED-Tagfahrlichtern (in den Versionen Titanium und Titani-um S serienmässig). Die gleiche Technologie kommt auch für die Rücklichter zum Einsatz, deren

Design von der entsprechend angepassten Ko� erraumlinie abgerundet wird. Im Interieur fallen die überarbeitete Mittel-konsole und modi� zierte Tür-verkleidungen sowie neue, qua-litativ hochwertige Materialien und Sto� e ins Auge. Die geteste-te Kombiversion bietet vorne wie hinten grosszügige Platzver-hältnisse und überzeugt mit ta-delloser Bedienfreundlichkeit und guter Rundumsicht. Das

Ko� erraumvolumen variiert je nach Sitzkon� guration von 549 bis 1740 Litern. Auf Wunsch kann der neue Mondeo mit in-novativen Technologien wie Fahrspur-Assistent mit Spurhal-tewarnung, Müdigkeitswarner oder variablem Kühllu� einlass und Energie-Rückgewinnungs-System geordert werden.Als Topmotorisierung kommt im Ford Mondeo ein 2-Liter-EcoBoost-Turbobenziner mit

spritzigen 240 PS in Kombina-tion mit 6-Gang-Automatikge-triebe und Doppelkupplungs-technologie zum Einsatz. Diese Mischung in Verbindung mit der stra� en Fahrwerksabstim-mung machen ihn zum agilen Alltagsbegleiter mit ausreichend sportlichen Reserven. Alles in allem weiss der Mondeo mit

seinem moderaten Verbrauch von knapp acht Litern, der ho-hen Verarbeitungsqualität und reichhaltiger Serienausstattung auf der ganzen Linie zu überzeu-gen. Erhältlich ist der neue Ford Mondeo bei der AutomaxX AG in Scha� ausen. os ■

Das aktuelle Facelift des Ford Mondeo verbindet Sportlichkeit und Funktionalität auf überzeugende Weise.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Benzinmotor mit 1999 cm3, Direkteinspritzung, variable Ventilsteuerung, Turboau� a-dung, 176 kW (240 PS) bei 6000 U/min, max. Drehmo-ment: 360 Nm (Overboost) ab 1900 U/min, Frontantrieb und 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 7,8 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 241 km/h.Verbrauch/Emission: 7,7 Liter/100 km (Bleifrei),179 g CO2/km.Grundausstattung «Titanium S»: ABS, ESP, Traktionsas-sistent, Notbremsassistent, Fahrer- und Beifahrerairbags, Seiten- und Knieairbags, Alcantara-Lederausstattung, Tag-fahrlicht, Sportfahrwerk, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Abbie-gelicht, KeyFree-Startfunktion, Zweizonen-Klimaautomatik, Radio/CD-Audiosystem mit 8 Lautsprechern u.v. m.Preis: Der Ford Mondeo in der «Titanium S»-Ausstattung ist ab CHF 52 300.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Mai 2011 Ausgabe 5 | 10www.schaffhauserpost.ch

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisAUDI S3 2.0T FSI quattro Limousine 05.2009 schwarz metallic 46 700 CHF 46 900.–6-Gang-Getriebe, perm. Allradantrieb, Lederausstattung mit farbigen Nähten, Sportlenkrad, 18 Zoll Alufelgen, Xenon, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD «Symphony» u.v.m.CHRYSLER Crossfire 3.2 V6 Coupé 05.2006 silber metallic 39 500 CHF 22 900.–5-Stufen-Automat sequentiell, Alufelgen vo. 18, hi. 19 Zoll, Sportsitze in Leder, Tempomat, Klimaanlage halbautomatisch, Radio-/CD-Soundsystem mit Subwoofer u.v.m.CHRYSLER Viper GTS Coupé 11.2000 rot metallic 89 000 CHF 59 900.–6-Gang-Getriebe, 10 Zylinder mit 389 PS, Lederausstattung, Sportsitze, Lederlenkrad, 17 Zoll Alufelgen, el. FH, ZV mit Fernbedienung, Klimaanlage, Radio/CD-Player u.v.m. SUBARU Impreza 2.5T WRX STI Limousine 10.2010 schwarz metallic 7 999 CHF 55 900.–6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, 18 Zoll BBS-Alufelgen, Alcantara-/Leder-Ausstattung, Recaro-Sportsitze vo., Klimaautomatik, Navigation, Radio/CD mit MP3 u. Bluetooth u.v.m.JAGUAR XF 3.0d S V6 Portfolio Limousine 05.2010 grau metallic 2 999 CHF 97 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, Partikelfilter, Lederausstattung, Holzapplikationen Eiche, Technologie-Paket, DVD-Navigation, Park Distance Control vo./hi., DAB-Radio u.v.m.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisFORD C-Max 1.8i 16V Carving Limousine 06.2009 silber metallic 19 000 CHF 18 490.–Top-Jahreswagen, frisch ab MFK, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, Pack Raucher, Isofix-Vorbereitung, Bordcomputer, Klimaanlage, Radio/CD mit Fernbedienung u.v.m.FORD Fiesta 1.25 16V Trend Limousine 08.2009 blau metallic 15 000 CHF 15 700.–Top-Jahreswagen, frisch ab MFK, Pack First Edition, heizbare Frontscheibe, Fehlbetankungsschutz, Heckspoiler in Wagenfarbe, Klimaanlage, Bordcomputer, Radio/CD u.v.m.FORD Focus 1.6 16V TDCi ECOnetic Carving Limousine 01.2009 hellblau metallic 28 000 CHF 21 900.–Sehr gepflegtes Fahrzeug, Verbrauch nur 4,3 Liter Diesel, heizbare Frontscheibe, Mittelkonsole Premium, Lederlenkrad, Bordcomputer, Klimaanlage, Radio/CD mit FB u.v.m.HYUNDAI i10 1.2 Style Limousine 03.2010 rot 1 500 CHF 13 900.–Neuzustand mit nur 1500 km, 14 Zoll Alufelgen inkl. 4 Winterräder, Lederlenkrad, getönte Scheiben, Isofix-Vorbereitung, el. FH vo./hi., Klimaanlage, Radio/CD/MP3 u.v.m.SUZUKI Wagon R+ 1.3 16V GL TD Top Limousine 05.2007 silber metallic 49 500 CHF 11 500.–Gepflegter, sparsamer Diesel (Verbrauch: 5,2 Liter), frisch ab MFK, ZV mit Fernbedienung, el. Fensterheber vo., 4 Winterräder, getönte Scheiben, Klimaanlage, Radio/CD u.v.m.OPEL Corsa 1.4i 16V TP Sport OPC-Paket Limousine 04.2009 schwarz metallic 15 500 CHF 17 800.–Sportlicher, sparsamer Flitzer im OPC Design, aus 1. Hand, 17 Zoll Alufelgen (Kosei) inkl. 4 Winterräder, Pack Elektro, Pack Komfort, Pack Winter, Klimaautomatik, Radio/CD u.v.m.

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Page 11: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 11www.schaffhauserpost.ch

2. TKB ThuraThlon 19. Juni 2011Schwimmen – Inline – Rad – Bike – LaufenAnmeldung und Informationen www.thurathlon.ch

Medienpartner: Der Anlass wird unterstützt durch:

NEU

Einzelrenn

en:

Mittel- und

Langdista

nz

alle Disziplinen

Die Multisportszene erlebt derzeit einen grossen Aufschwung. Die Organisatoren des zweiten TKB Thurathlon erwarten daher rund 1500 Teilnehmende. Beim sportlichen Grossanlass um die Zentren Weinfelden und Romanshorn wurden gegenüber dem Vorjahr die Kinderkrankheiten ausgemerzt.

AlOis schWAGeR

Bei der ersten Durchführung des Thurathlon vor einem

Jahr haben trotz schlechter Witterung – es war nass und kalt – insgesamt 1050 Athletin-nen und Athleten teilgenom-men. Dieses Jahr rechnen die Organisatoren am 19. Juni mit 1500 Teilnehmenden, denn wie Dominik Spycher, einer der letztjährigen Sieger, ausführte, erlebt die Multisportszene ge-genwärtig einen grossen Auf-schwung. Zudem sei dieser Wettkampf eine ideale Vorbe-reitung für den Gigathlon.

Grosse VielfaltSportbegeisterte können sich in verschiedenen Kategorien und neu auch in Einzelrennen der fünf Disziplinen wie Schwim-men, Rad fahren, Biken, Laufen

und Inline-Skaten beweisen. Sportlerinnen und Sportler kämpfen in den erwähnten Dis-ziplinen bei Kurz-, Mittel- und Langdistanzen um Spitzenplät-ze. Für sie ist der Thurathlon

2011 die perfekte Vorbereitung für den Gigathlon 2011. Startka-tegorien des Thurathlons sind Single, Couple oder Team of five, wobei im Team mindestens eine Frau dabei sein muss. Neu

können Sportbegeisterte über die Mittel- und Langdistanz auch an Disziplinen-Einzelren-nen teilnehmen. Der Thurathlon 2011 ist auch für Zuschauerin-nen und Zuschauer ein Anlass, der begeistern wird.

Diverse VerbesserungenAus den konstruktiven Vor-schlägen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Premieren-Thurathlon wurden viele Ver-besserungen umgesetzt und Kinderkrankheiten ausgemerzt. So hat man unter anderem den Ablauf des Check-In überarbei-tet und neu organisiert. Stre-ckensicherung und Beschilde-rung werden verbessert und somit klarer sichtbar. Die Stre-cken werden entflechtet, so -dass Streckenüberschneidun-gen diesmal vermieden werden. Der Event wird damit für die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer noch erlebnisreicher und besser gestaltet. Rund 300 Hel-ferinnen und Helfer aus 18 Vereinen sorgen für einen rei-bungslosen Ablauf. Die Pasta-party zur Stärkung des kräfte-zehrenden Events sowie das

2. TKB ThuRAThlOn VOM 19. Juni 2011

erlebnissport in idealem Gelände

norbert senn, stadtammann Romanshorn, Dominik spycher, Wettkämpfer, die OK-Mitglieder Rolf sondereg-ger und Peter Kiener, Adrian salvisberg, TKB, und Gemeindeammann Max Vögeli, Weinfelden, orientierten.

Highlights• Disziplinen-Einzelrennenbei Mittel- und langdistanz

• FünfDisziplinen:Schwim-men, Rad fahren, Biken, lau-fen und inline-skaten

• EventfürBreiten-wieauchspitzensportler

• Kurz-,Mittel-undLangdis-tanzen

• VorbereitungundAufbaufür Gigathlon 2011

• Pastapartyam18.Juni

• VerbesserterCheck-In

• KlarereBeschilderung

• KeineStreckenüber-schneidungen

• ThurathlonaufFacebook

• Anmeldungbis5.Juni

Anmeldung und Kontakt Der zweite Thurathlon findet am sonntag, 19. Juni, statt. sportbegeisterte können sich im internet unter www.thurathlon.ch anmelden. Anmeldeschluss ist der 5. Juni. nachmeldungen sind beim check-in gegen einen Aufpreisvon100FrankenfürTeamsund50Frankenfür singles möglich.

Einchecken findet auch dieses Jahr einen Tag vorher, am Samstag, 18. Juni, statt.Romanshorn als Start- und Weinfelden als Dreh- und An-gelpunkt dieses Sportevents freuen sich bereits heute auf die Athletinnen und Athleten und begeisterte Zuschauer. ■

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Page 12: Schaffhauser POST - Mai 2011

12 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

DVD des Monats

Hier finden Sie aktuelle Filmtipps der Redaktion

Otto’s Eleven

Auf der winzigen Insel Spie-geleiland leben fünf Insula-ner: der Maler Otto malt Watt, der Koch Pit kocht Ka-beljau, Mike ist für die Fit-ness zuständig, Oskar für Modefragen und Artur hält per Computer Verbindung zur Aussenwelt. Sie leben vom Tourismus – sie versu-chen es zumindest, indem sie ein selbst gedrehtes Werbevideo ins Netz stellen. Doch wer daraufhin ihre reizarme Insel heimsucht, ist der Casinobesitzer und Kunstsammler Jean Du Merzac, der Otto arglistig und widerrechtlich um sei-nen wertvollsten Besitz bringt: ein altmeisterliches Gemälde, das sich seit Ge-nerationen in Familienbesitz befindet. Da Otto untröstlich scheint, beschliessen seine Freunde, ihm dabei zu hel-fen, sein Bild zurückzube-kommen. Nach einigen eher kläglich gescheiterten Versu-chen gelingt es den Helden tatsächlich, mithilfe neuer Verbündeter bis in den Safe ihres Widersachers vorzu-dringen ...

Genre: Komödie Produktion: D 2010 Darsteller: Otto Waalkes, Mirco Nontschew, Rick Ka-vanian, Sky Dumont, Olli Dittrich, Max Giermann, Stéphanie Berger u.a. Regie: Sven Unterwaldt FSK: keine Beschränkung Laufzeit: 92 Minuten Verkaufsstart: 13.5.2010 Warner Bros. ■

Breit, laut und schnell: Das Arbeitsgerät der Teilnehmer in der Lamborghini Super Trofeo ist ein Gallardo mit 570 PS und Allradantrieb, aber ohne Traktionskontrolle. Bilder zVg

OLIVeR SCHMID

Bei Motorsportlern scheint es mitunter ähnlich zu sein

wie bei Katzen – sie können das «Mausen» einfach nicht lassen. So auch beim Schaffhauser Rennfahrer Michael Ruh. Nach längerer Pause war der Neuhau-ser Lehrer Mitte April auf dem legendären «Autodromo Nazio-nale di Monza» aktiv.

Schnellster Markenpokal der WeltIm Rahmen der Lamborghini Super Trofeo, dem schnellsten Markenpokal der Welt, hatte Ruh auch dank der hervorra-genden Arbeit seines neuen Managementteams die Mög-lichkeit, sich gemeinsam mit der deutschen Rennlegende Hans-

Joachim «Striezel» Stuck das Cockpit eines 570 PS starken Lamborghini Gallardo teilen zu können. «Die Zusammenarbeit mit Stuck war einfacher als mit allen meinen bisherigen Team-kollegen. Er muss sich nichts mehr beweisen und ist gleich-zeitig bereit, seine Erkenntnisse weiterzugeben», freute sich Ruh nach dem Renneinsatz. Immer-hin ist der 60-jährige «Striezel» in fast allen grossen Rennserien, inklusive DTM und Formel 1, unterwegs gewesen.

Job noch nicht beendetDank der Auszeichnung zum besten Rookie des Wochenen-des kam Ruh nicht mit leeren Händen aus Monza zurück. Es hätte aber mehr werden können, denn im Qualifying fuhren die

beiden die zweit- und dritt-schnellste Zeit des mit einigen Profis bestückten Fahrerfeldes. Im ersten Rennlauf konnte Ruh, der den Startturn fuhr, lange Zeit den zweiten Rang halten. Nach einem Dreher kurz vor dem Fahrerwechsel und einem missratenen Boxenstopp fuhr

«Striezel» den Lamborghini auf Position 9 über die Ziellinie. Im zweiten Rennen übergab Stuck an fünfter Position liegend das Auto an Ruh, der den Boliden von Bonaldi Motorsport als Vierter ins Ziel brachte. Somit waren alle Voraussetzungen für ein Podium im letzten Rennen geschaffen, wo Stuck den Start-turn fuhr. Kurz vor dem Boxen-stopp, auf Platz 3 fahrend, platzte am Lamborghini bei 260 km/h der linke Hinterreifen. Bei aller Fahrkunst und Erfahrung des ehemaligen Le Mans-Ge-winners war es unmöglich, das Fahrzeug auf der Strecke zu halten. «Den Job haben wir noch nicht beendet», meinte Stuck, als er mit Ruh das Wochenende Revue passieren liess und tat dies gleich auf bekannt fröhliche Art den Verantwortlichen kund. «Da hat er recht. Vom Potenzial her hätten wir drei Mal auf dem Podest stehen müssen – ich bin gespannt, ob wir nochmals eine Gelegenheit erhalten», meinte Ruh. Wir bleiben dran. ■

LAMBORGHINI SUPeR TROFeO

Michael Ruh wird bester RookieLange Zeit war es ruhig um den Schaffhauser Motorsportler Mi-chael Ruh. Mitte April kehrte er jedoch mit keinem geringeren als Rennlegende Hans-Joachim Stuck im Rahmen der Lamborghini Super Trofeo auf die Rennstrecke zurück. Mit erfolg.

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erfolgreiches Rennwochenende: Hans-Joachim «Striezel» Stuck (l.) und Michael Ruh fuhren nur knapp am Podium vorbei. Ruh gewann gar die Auszeichnung zum besten Rookie des Wochenendes.

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Page 13: Schaffhauser POST - Mai 2011

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Page 14: Schaffhauser POST - Mai 2011

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Page 15: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 15www.schaffhauserpost.ch

Boxenstopp

PerspektivenVieles ist eine Sache der Perspektive. So ist es auch mit den Geschehnissen der Karwoche. Ich kann alles aus der Perspektive eines Unbeteiligten sehen, von jemandem, der die Geschichten kennt, aber als für sich nicht relevant oder aus einer Hal-tung der Gleichgültigkeit betrachtet. Oder ich kann es aus der Sicht des Glaubens sehen, wenn ich mich hineinbegebe, nachdenke, meditiere, mich hineinversetze und Sinnzusammenhänge für mein eigenes Leben darin entdecke.

Aber auch den Glauben kann ich aus verschiedenen Perspektiven sehen: aus der Perspektive des Kreuzes oder der Auferstehung. Für mich ist das Wesentli-che nicht das Kreuz, sondern die Auferstehung. Das Kreuz kann depressiv ma-chen, wenn ich nur immer Kreuz und Leiden im Blick habe. Natürlich leugne ich nicht, dass die Kreuzessicht auch positive Seiten hat: Jesus ist solidarisch mit uns, er war einer von uns; er hat unser Leiden erlebt, mitgemacht, erlitten, was wir auch erleiden und so Kraft gibt zum Durchtragen. Gewöhnlich ist die Auferstehungssicht wirkungsvoller – denken wir an die Befreiungsbewegungen und -theologien: Wo geht es um das Leben, wo müssen wir aufstehen, uns er-heben, uns gegenseitig aufrichten und bestärken?

In Leidenszeiten mögen die Kreuzesfragen – was lässt mich mein Leben bes-ser ertragen, was gibt mir in der Hoffnungslosigkeit noch Trost und Sinn – eine gewisse Berechtigung haben. Aber wären nicht auch hier Auferstehungsfragen wesentlicher, hilfreicher: Wofür ist mir diese Zeit des Lebens noch geschenkt? Was kann auch in dieser Situation noch Leben, Kraft und Freude fördern, bei mir, bei Angehörigen, beim Pflegepersonal ...? Natürlich weiss ich um gewisse Phasen, wo geistige Auseinandersetzungen nicht mehr greifen – aber dann sind vielleicht solche Lebensfragen wichtig für die umgebenden Personen ...

Überhaupt sollten wir uns immer wieder Fragen des Lebens stellen: Was dient meinem Leben, unserem Zusammen-Leben, was dient dem Leben und der Le-benserhaltung in unserer Schöpfung? Was gibt meinem, unserem gemein-schaftlichen Leben Kraft, Ermutigung, Hoffnung, Zuversicht ...? Leben führt im-mer in Richtung Fülle, nach dem Mehr – wohin uns ja auch die Sehnsucht in uns führen will.

Die Welt ist voll von bewiesenen Tatsachen, die davon doch nicht leben, leben-dig sind. Auch Ostern lebt nicht von den Beweisen, sondern von den Zeugen. Ostern lebt von Menschen, die etwas gefunden haben und dies mit ihrem Le-ben zeigen und bestätigen.

Dr. Bruno Strassmann, Leiter Arbeitsstelle für kirchliche Erwachsenenbildung, Weinfelden

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Steigende Angebotsmieten in der ganzen Schweiz

Zu diesem Ergebnis kommt der homega-te.ch-Angebotsmietindex, der vom Im-mobilienportal homegate.ch in Zusam-menarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monat-liche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen.

Leichter Rückgang der Angebots-mieten in der Region BernIn der Region Basel steigen die Mieten im März 2011 um plus 0,6 Prozent, der Zuwachs in der Region Zürich beträgt plus 0,5 Prozent . In der Region Bern ist erstmals wieder seit September 2010 ein Rückgang von minus 0,3 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjah-resmonat erhöhen sich die Mieten in Bern um plus 2,3 Prozent, in Basel um plus 1,9 Prozent und in Zürich um plus 0,4 Prozent.

Konstante Verteuerung der Mieten in allen SegmentenIm März 2011 verteuern sich die Ange-botsmieten im Segment der neuen wie auch der alten Wohnungen um je plus 0,4 Prozent. Kleine und grosse Woh-nungen verzeichnen im gleichen Zeit-raum eine Zunahme von je plus 0,3 Prozent. Die Indexstände der kleinen und grossen Wohnungen betragen neu 117,1 bzw. 119,6 Punkte. Im 12-Monate-Vergleich betragen die Mietpreissteigerungen der neuen Woh-nungen plus 2,3 Prozent, gefolgt von den grossen Wohnungen mit plus 1,7 Prozent und den alten Wohnungen mit

plus 0,8 Prozent. Bei den kleinen Woh-nungen steigen die Angebotsmieten im Vergleich zum März 2010 lediglich um plus 0,5 Prozent.

QuartalswerteIm 1. Quartal 2011 nehmen die Ange-botsmieten mit plus 3,0 Prozent am deutlichsten in der Region Tessin zu (Indexstand 118,8 Punkte). In der Zen-tral- und Ostschweiz steigen die Mieten um 1,5 Prozent und um plus 1,1 Pro-zent. Die Mieten in der Region Arc Lé-manique verzeichnen mit plus 0,6 Pro-zent die geringste Preiserhöhung. Die Betrachtung der letzten 12 Monate zeigt den stärksten Anstieg der Mieten in der Region Tessin mit plus 5,4 Prozent, ge-folgt von der Zentralschweiz mit 3,3 Prozent und der Ostschweiz mit 2,4 Prozent. Mit minus 0,2 Prozent ver-zeichnet die Region Arc Lémanique ei-nen leichten Mietrückgang.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Me-thode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisin-dex der Schweiz. Basis bildet das erste Quartal 2002 mit einem Indexstand von 100. pd/os ■

Im März 2011 verzeichnen die Schweizer Angebotsmieten einen Anstieg von plus 0,3 Prozent. Im Vergleich zum März 2010 resultiert ein Anstieg von plus 1,2 Pro-zent. Der homegate.ch Index «Schweiz» steht neu bei 117,8 Punkten.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Arc Lémanique, Innerschweiz, Ostschweiz, Tessin» misst die vierteljährliche Veränderung der Angebotsmieten von neu und wieder zu vermie-tenden Wohnungen in den entsprechenden Regionen. Grafik homegate.ch

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Page 16: Schaffhauser POST - Mai 2011

16 | Ausgabe 5 Mai 2011Stellenmarkt

DAs BerufsBilD: schreiner/schreinerin

schreiner verbinden Tradition und Moderne

Der Werkstoff Holz steht zwar immer noch im Zentrum des Schreinerberufes. Dieser hat sich in den letzten Jahren jedoch stark gewandelt. Die Bedienung computergesteuerter Maschinen und das Zeichnen von Plänen

am Computer gehören ebenso zum Berufsalltag des Schreiners wie die kompetente Kundenbe-ratung. Die Ausbildung ist des-halb besonders vielfältig: Sie verbindet klassisches Handwerk mit neusten Erkenntnissen und modernster Technik. Natürlich kommen auch Themen wie Si-cherheit, Qualität und Ökologie nicht zu kurz. Im Zuge der Spezialisierung und Rationalisierung nimmt die Zahl der Betriebe ab, die auf dem gesamten Gebiet tätig sind. Deshalb wird heute zwischen zwei Fachrichtungen unter-schieden: «Bau und Fenster» und «Möbel und Innenausbau». In beiden sind grundlegende handwerkliche Fertigkeiten er-forderlich, sodass ausgebildete Schreiner ohne Zusatzausbil-dung von einem in den anderen Bereich wechseln können.

Schreiner der Fachrichtung «Bau und Fenster», die soge-nannten Bauschreiner, stellen Türen, Fenster, Fensterläden, Schrank- und Korpus-Elemen-te, Kücheneinrichtungen sowie Wand- und Deckenverkleidun-gen her. Auf der Baustelle mon-tieren sie diese Bauteile. Auch Holzschutzbehandlungen und das Einsetzen von Fensterglas gehören zu ihrem Metier. Schreiner der Fachrichtung «Möbel und Innenausbau», so-genannte Möbelschreiner, ferti-gen Einzelmöbel und Innenaus-

bauten und montieren sie. Sie befassen sich ausserdem mit Furnier- und Beschichtungsar-beiten sowie mit der Oberflä-chenbehandlung. Beide Fachrich tun gen arbeiten von Hand oder am Computer mit CAD-Werkzeichnungen, die als Grundlage für die Her-stellung der Möbel und Bauteile sowie deren Montage dienen. Sie sind in der Lage, Werkstücke nach Plänen herzustellen. Ne-ben Massivhölzern verarbeiten sie auch Sperrholz, Span- und Faserplatten, Kunststoffe und

Der schreinerberuf gilt als eines der ältesten handwerke der Welt. Obwohl immer noch hauptsächlich mit dem Material holz gear-beitet wird, hat er sich stark gewandelt. heute werden beispiels-weise Möbelstücke am computer entworfen; es wird an hochprä-zisen, computergesteuerten Maschinen gearbeitet.

Vorbildung- abgeschlossene Volks-

schuleAnforderungen- handwerkliches Geschick - technisches Verständnis - gutes räumliches Vorstel-

lungsvermögen- zeichnerische fähigkeiten- logisches Denken - exakte Arbeitsweise - körperliche Beweglichkeit- sinn für Ästhetik - gute Gesundheit (keine

Überempfindlichkeit gegen staub und chemikalien)

AusbildungDauer: 4 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis in einer schreinerei oder ei-ner lehrwerkstätte. fachrich-tungen: Bau/fenster oder Möbel/innenausbauSchulische Bildung1 Tag pro Woche an der Be-rufsfachschule.Berufsbezogene FächerMaterialkenntnisse (Massiv-holz, holz- und andere Werk-stoffe), Grundlagen der Öko-logie, Grundlagen der chemie und Physik, c-Technologie, Produktionsmittel/Arbeits-technik, Werkzeichnen, Kon-struktionslehre, Gestalten und skizzieren, fachrechnen.

Metalle. Sie schneiden, hobeln, bohren, fräsen und schleifen an grossen stationären Maschinen und CNC-Bearbeitungszentren. Für gewisse Arbeiten setzen sie handliche elektrische und pneu-matische Werkzeuge ein. as ■

Der schreinerberuf hat sich stark gewandelt. Bild Röthlisberger, Gümligen/LIGNUM

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Page 17: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 17Stellenmarkt

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Im mittleren Kader…Unser Kunde, ein dynamischer und moderner Betrieb im klassi-schen Anlagenbau, verarbeitet hochwertige Werkstoffe für höchste Qualitätsansprüche. Als erfahrener Anlage- und Apparatebauer mit CAD-Kenntnissen und unternehmerischem Flair übernehmen Sie folgende Aufgaben:Sie führen selbstständig Kundenaufträge von der Offerte bis zur Nachkalkulation aus. Sie koordinieren und überwachen die Arbeitsabläufe und betreuen verschiedene Baugruppen. Sie arbeiten lösungsorientiert und verhandeln kompetent mit Kunden. Als Mitarbeiter im mittleren Kader sind Sie der «Spielertrainer» im Team und wirken motivierend in der Gruppe. In der Funktion als

geniessen Sie die Vielseitigkeit einer sehr ausgeprägten Produktepalette und die Aussicht auf eine äusserst interessante und abwechslungsreiche Aufgabe. Damit Sie als

«Spielertrainer»optimal agieren können, bringen Sie eine hohe Fach- und Sozialkompetenz mit. Zudem zeichnet Sie Lebensfreude und eine unverbrauchte Anpackermentalität aus.Haben wir Ihr Interesse wecken können? Ja, dann bewerben Sie sich

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Universal-Job AG, Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 84, [email protected]

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Nutzfahrzeugverkäufer

Meilenstein in Ihrer KarriereUnser Kunde weiss, warum er stolz auf sich ist. Denn als Importeur und Reparaturwerkstatt namhafter Nutzfahrzeughersteller ist er ein wichtiger Partner für Spediteure und «Brummifahrer». Ohne seine Dienstleistung käme ein Teil des Schwerverkehrs leicht ins Stottern. Er möchte seine Führungsposition ausbauen und sucht daher einen

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Flexible Mitarbeiter für KV-Temporärjobs

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Temporärstellen

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Universal-Job AG, Marlies Wehrli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Temporärstellen

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Page 18: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 18www.schaffhauserpost.ch

Am Sonntag, 1. Mai 2011, findet der 4. Weltlachtag in der Region Schaffhausen wiederum am Rheinfall statt. Rund um den Info-Shop, beim Schlössli Wörth und bei Rhyfall Mändli wird ein Gute- Laune-Programm für Jung und Alt geboten. Lachen Sie mit – machen Sie mit.

OLIveR SchMId

Lachen ist die beste Medizin – im Fall des Weltlachtages

am Rheinfall trifft das wirklich zu. Ein grosser Teil des Erlöses geht nämlich auch in diesem Jahr an die Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder. «Ziel des Weltlachtags ist, auf die positive Energie und Kraft des Lachens aufmerksam zu machen und mit Lachen, Fröhlichkeit und Freude die Menschen auf unkomplizierte Art zu verbinden», erklärt Initi-ator Stuart Goodman.

Gute-Laune-ProgrammRund um den Info Shop beim Rheinfall findet am 1. Mai von 10 bis 17 Uhr das kostenlose Gute-Laune-Programm für alle

statt. Dort kommen die Besu-cher in den Genuss von Vorfüh-rungen der «Tonum Big Band», der «Hip Hop Kids», des «Karate Club Schaffhausen» oder dem Neuhauser Beatboxer «Came-ro». Zudem werden neben Kin-derschminken und einem gros-sen Wettbewerb auch Lachyoga zum Mitlachen, ein Streichelzoo und witzige Darbietungen von Clowns für gute Laune sorgen.

Lachtag-BootsfahrtenDank der Unterstützung von Rhyfall Mändli können die Lachtag-Besucher mit dem «Smiley-Programm» zusätzlich an zwei Lachtag-Bootsfahrten und einer kleinen Rundfahrt im Rheinfallbecken teilnehmen – selbstverständlich wird an Bord auch Lachyoga und viel Spass

geboten. Im Preis von 15 Fran-ken für Erwachsene und 10 Franken für Kinder ist auch eine Wurst mit Getränk sowie eine Glacé enthalten.

Geniessen für guten ZweckIm Panoramarestaurant Schlöss-li Wörth wird ab 11.30 Uhr auch ein Benefiz-Lunch zugunsten krebskranker Kinder durchge-führt. Im Preis von 150 Franken pro Person, wovon 100 Franken direkt an die Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kinder gespendet wird, sind ein gediegenes 5-Gang-Menü, sämt-liche Getränke, Tischzauberei durch «Auckerfield» und der freie Zutritt zu allen weiteren Angeboten des Lachtages inbe-griffen. Reservieren Sie sich also so rasch als möglich unter Tele-

fon 052 672 24 21 einen Tisch und geniessen Sie am 1. Mai für einen guten Zweck.Wer viel lacht, ist in der Regel mit sich selbst zufrieden. Lachen bringt Menschen einander nä-her, entspannt aber auch in

4. WeLtLAchtAG-BenefIz füR kReBSkRAnke kIndeR AM 1. MAI

der Rheinfall lädt zum Lachen ein

schwierigen Situationen. Zudem meistert man mit Humor seine täglichen Aufgaben oft spieleri-scher und erfolgreicher. Darum steht das gemeinsame Lachen auch beim 4. Weltlachtag am Rheinfall im Mittelpunkt. ■

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Simone thomas von der Ivf hartmann AG, Lachtrainer Stuart Good-man, daniel ciapponi, Präsident der vereinigung zur Unterstützung krebskranker kinder und Gastronom, sowie Bootsspezialist thomas Mändli (v.l.) organisieren den Weltlachtag am Rheinfall. Bild os

Page 19: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 19www.schaffhauserpost.ch

Fragen an unseren Golfspezialisten

Golf boomt derzeit in der ganzen Schweiz. Ist das der Schritt vom Sport der oberen Zehntausend zum Volkssport?Durchaus. Der Golfsport ist erschwinglich geworden. Elite Sport ermöglicht sei-nen Kunden eine kosten-günstige Mitgliedschaft im Golfclub und damit die günstigsten Golfspielmög-lichkeiten der Schweiz.

Golf gilt bei vielen noch immer als Altherrensport. Stimmt dieses Image?Keineswegs. Wir haben in den Golfclubs landesweit eine breite Jugendbewe-gung. Es steht allgemein gut um den Golf-Nach-wuchs.

Ist der Golfsport schwie-rig zu erlernen? Nein. Es kommt auf den Einstieg an. Wichtig ist zu Beginn ein konzentriertes Training, sodass man in-nerhalb von rund fünf Ta-gen zur erfolgreichen Platz-reife kommt. Wir bieten eine Intensiv-Trainings-woche an, in der während rund 18 Stunden intensi-vem Training dieses Ziel er-reicht werden kann.

Der Golf-Club Sigmaringen wurde 1992 gegründet. Er bietet Kindern, Jugendlichen, Singles, Fami-lien und Senioren gleichermassen attraktive Einsteiger-Angebote. Grossen Wert wird in Sigmarin-gen (rund 50 Kilometer nördlich von Konstanz) namentlich auf die Jugendarbeit gelegt.

AloIS SChWAGEr

«Golfen kann man unab-hängig vom Alter, vom

Wetter, vom Partner von der Kondition. Golf ist der ideale Sport für geistige und körperli-che Fitness.» Mit diesen Worten wirbt der Golfclub Sigmaringen auf seiner Hompage für den Golfsport (www.gc-sigmarin-gen.de. Der Club verfügt über eine idyllisch gelegene 18-Loch-Anlage im Naturpark «Obere Donau», die von der Schweiz aus mit dem Auto leicht in ein-einhalb Stunden erreichbar ist.

19-jährige ErfahrungDer Golfclub Sigmaringen ver-fügt über eine 19-jährige Erfah-rung. Er verhilft zu einem leichten Einstieg in den

Golfsport mittels der beliebten Schnupperkurse. Ihm stehen erfahrene Golflehrer zur Seite Zudem verfügt er über eine angeschlossene Golfschule so-wie über gute Übungsanlagen wie die grosszügige Driving Range, das 12-Loch-Putting Green und den öffentlichen 6-Loch-Golfplatz «Zoller-Hof». Dieser ist ohne Mitgliedschaft im Golfclub und ohne Platzer-laubnis bespielbar. Einzige Vo-raussetzung für den Zutritt ist die Absolvierung einer Einwei-sungsstunde durch einen Sig-maringer Golflehrer. Kinder und Jugendliche sind eingela-den, am kostenlosen Samstag-Training teilzunehmen. Treff-punkt von Mai bis September: Samstags, um 16 Uhr, auf der Übungsanlage des Golfclubs.

Zudem wird für Jugendliche alle zwei Wochen ein Jugend-turnier angeboten.

«Impact-Golf-Academy» Die Golf-Academy steht unter der Leitung des schottischen Golflehrers Ian Peek und bietet ein komplettes Trainingspro-gramm mit Einzelstunden, Gruppenunterricht und Ju-gendbetreuung. Sie ist mit einem hochwertigen Scope-Video-Analysesystem ausge-stattet. In den Jugend-Förder-gruppen trainieren über 70 Kinder und Jugendliche. Aktuelle Mitgliedschafts-Kon-ditionen für die Schweiz: Spiel-recht einmalig 1200 Franken, Jahresbeitrag 600 Franken, Schlägerbruch- und Diebstahl-Versicherung inbegriffen. ■

SPorTrATGEBEr: GolFSPorT | GolFCluB SIGMArINGEN

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US Kids Golfset mit 20 Prozent Rabattu.S. Kids Golf ist seit 1997 auf Golfschläger und -equipment für Kinder spezialisiert. Mit dem pa-tentierten «Fitting System» bekommt jedes Kind den für seine Körpergrösse ge-eigneten Schläger. Im gan-zen Schlägersortiment fin-den sich keine gekürzten Schäfte oder Standardgrif-fe für Erwachsene. Sie zeichnen sich unter ande-rem aus durch ideales Schlägerkopfgewicht mit tieferer Gewichtung, um den Ball besser in die luft zu bekommen.Elite Sport, Zürcherstrasse 288, Frauenfeld, bietet ab sofort bis Ende Mai 20 % Jugendförderungsrabatt auf das u.S. Kids Golf- Programm.

rené Nohl, einziger Golf Fitting Spezialist (Schlägerbauer) der ostschweiz, Mitglied GC lippers-wil und GC Sigmaringen.

Der Gofclub Sigmaringen verfügt über eine idyllisch gelegene 18-loch-Anlage im Naturpark «obere Donau». Bilder: michalsetz.com

Nähere Infos unter Tel. +49 7571 / 744 20

www.gc-sigmaringen.de

Testangebot im Golfclub SigmaringenGolfen und Übernachten für 70,- EUR!- 1 Tagesgreenfee auf unserer 18-Loch-Anlage

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Page 20: Schaffhauser POST - Mai 2011

20 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 7. Mai 2011, steigt im Kammgarn Schaff-hausen ab 22 Uhr unter dem Titel «Vida Loca XXL Edition» eine Party der Extra-klasse. Die DJs Sweap, CutXact, Pfund500 und Mack Stax hosted by MC Pi-ment legen Finest HipHop, RnB, Dancehall und Uptem-po auf. Let the party begin!

Am Freitag, 13. Mai 2011, ist ab 22 Uhr im Firehouse Weinfelden sonnenklar What Women like ... Neben DJ Jean Luc Picard mit aktu-ellen Partytunes ist auch der neue Mister Schweiz zu Be-such im Firehouse. Also: Chance nutzen und den schönsten Schweizer Mann aus der Nähe begutachten.

Regionale Party-Tipps im Mai

Wer hat sie nicht gesehen und mitgefiebert, als die Schaffhauserin Allison Kim Bucher bei «Die grössten Schweizer Talente» auf der Bühne vor den Jury-Mitglie-dern DJ Bobo, Christa Rigozzi und Roman Kilchsberger per-formte? Ihr Auftritt hat mich derart umgehauen, dass ich natürlich sofort Kontakt mit Allison aufnahm und sie zu mir ins Studio eingeladen habe. Spontan ist dabei ein souliges Dance-Projekt ent-standen. Zudem befindet sich der aktuelle Sommerhit «DJ Stan Lee feat. Allison Kim Bucher – It's Summer» in der Endphase der Produktion. Den heissen Track wird man mit Sicherheit in Kürze in den Clubs zu hören bekommen.

Wie bereits in der letzten Aus-gabe angetönt, ist am Sams-tag, 18. Juni 2011, in der neuen Sommerlounge beim Restaurant Rheintal in Flurlin-gen einiges Spektakuläres zu erwarten. Erlesener Finger-Food (nicht von mir) und sou-lige Chill-Out-Musik (von mir) wird die Location mit Sicher-heit zu einem neuen Muss in

der Region werden lassen. Und wer weiss schon so ge-nau, ob Allison und ich unse-re beiden Dance-Projekte nicht noch live performen werden. Lasst euch einfach überraschen!

Vor Kurzem bekam ich eine Mail von einer besorgten Mut-ter, deren Filius sich in den Kopf gesetzt hat, ein Star-DJ zu werden und an nichts an-deres mehr denke. Liebe Frau X und all ihr jungen DJs da draussen: es gibt wohl kaum ein härteres und undurch-sichtigeres Business als die Welt der Musik. Nur harte Ar-beit über unzählige Jahre macht sich vielleicht irgend-wann einmal bezahlt. Wer be-reit ist, stets mehr als 1000 Prozent zu geben und für sei-nen Traum kämpft, kann es schaffen. Alle anderen sollten es besser bleiben lassen!

Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit aus dem Bereich Clubhouse «DJ Stan Lee – Take this Higher» und bei den Partytunes «Chris Brown – Yeah 3X».

Rund 12 000 Besucher fanden am 9. und 10. April den Weg an die Frühlingsshow im Herblingertal und durften sich vom Angebot des lokalen Gewerbes überzeugen.Gesehen

Page 21: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 21www.schaffhauserpost.ch

Der Sonntag, 22. Mai 2011, steht anlässlich des 7. slowUp Schaffhausen-Hegau ganz im Zeichen eines erlebnisreichen Fa-milientages. Entlang der 38 Kilometer langen Strecke und in den teilnehmenden Gemeinden wird einiges geboten.

Warum in die Ferne schweifen? Am diesjäh-

rigen slowUp Schaffhausen-Hegau wird entlang der maleri-schen Strecke einmal mehr ein Volksfest für die ganze Familie zelebriert.

Herrenacker SchaffhausenUm 9.30 Uhr erfolgt die offiziel-le slowUp-Eröffnung mit den Schirmherren Regierungspräsi-dent Dr. Reto Dubach und Landrat Frank Hämmerle. Fest-wirtschaft, Velovermietung, In-fos und Vermietung von Spe-

zialfahrzeugen für Menschen mit Handicap am Andiamo-Stand, Wettbewerbe, Testpar-cours für alternative Mobilitäts-formen und Dunkelzelt des Vereins zur Unterstützung von Blinden und Augenkranken.

HerblingenIn Herblingen fängt das Fest bereits am Samstag, 21. Mai, mit dem Dorffäscht ab 17 Uhr an.

Neben dem Festbetrieb mit At-traktionen für Kinder steht ab 17.30 Uhr Unterhaltung und Tanz mit dem bekannten Trio «Ant» und ab 21 Uhr Comedy Magic mit «The great Amadeus» auf dem Programm. Am Sonn-tag, 22. Mai, Festwirtschaft im Dorfkern, auf der freien Wiese und im Zelt mit Grilladen, Früchte-Cocktails und Glacé.

ThayngenVerpflegungsmöglichkeiten mit Kaffee und Kuchen, italieni-schen Spezialitäten, Grilladen und Glacé auf dem Kirchplatz. Daneben werden divers Spiele angeboten, an der Swissmilk-Milchbar kann Energie getankt werden und beim Dorfausgang warten asiatische Spezialitäten auf hungrige Mägen.

GottmadingenAm Samstagabend, 21. Mai, steigt ein zünftiges slowUp-Fest mit der Kapelle «Die Original Aussteiger». Am Sonntag er-wartet die grossen und kleinen Besucher ein vielseitiges Pro-gramm mit verschiedenen Festwirtschaften, Tanz und Musik, Kletterturm, Hüpfburg, Segelflieger, Karussell, Kinder-schminken und einer Fleder-mausstube.

BuchAlle slowUp-Gäste sind eingela-den, die historische Säge im

Herzen der Gemeinde zu be-sichtigen. Daneben gibts Ge-tränke aller Art, Schlangenbrot, Würste und süsse Versuchungen aller Art beim Feuerwehrmaga-zin. Das Restaurant Dreispitz hat ebenfalls geöffnet.

RamsenRamser Vereine bieten regionale Spezialitäten an, Kaffeestube mit Gebäck und Torten sowie gros-ser Kinderspielplatz. Badeanstalt nur 200 Meter von der Strecke entfernt. Am TCS-Stand wartet ein Velo-Geschicklichkeitspar-cours mit Belohnung auf mög-lichst viele Teilnehmer.

GailingenRund um das Rathaus sorgt eine Festwirtschaft für das leibliche

Wohl der Besucher. Zusätzliche Verpflegungsstände der Gailin-ger Vereine, musikalische Un-terhaltung und ein reichhaltiges Kinderprogramm sorgen für gute Stimmung.

DörflingenKinder-Erlebnispark und weite-re Attraktionen wie Traktorfah-ren für Kinder, flüssige Energie an der Swissmilk-Bar oder eine Film-Show werden geboten. Am Stand der Schaffhauser Polizei kann der Geschicklichkeitspar-cours «Spass auf Rädern» absol-viert werden. Selbstverständlich mit einer Belohnung für die «Kleinen». Am Grenzübertritt in Dörflingen erhält zudem je-der Einreisende eine kleine Überraschung. os ■

7. SlowUp ScHAFFHAUSEn-HEGAU AM 22. MAi 2011

Höhepunkte entlang der ganzen Strecke

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news aus SchaffhausenWaldbrandgefahrim Kanton Schaffhausen gab es in den letzten wochen kaum niederschläge. Auf-grund der entstandenen Tro-ckenheit und der für diese Jahreszeit unüblich hohen Temperaturen herrscht daher eine erhöhte waldbrandge-fahr im ganzen Kantonsge-biet. Gestützt auf eine vom Kantonsforstamt und von der Kantonalen Feuerpolizei vor-genommenen lagebeurtei-lung wird an das Verantwor-tungsbewusstsein der Bevölkerung beim Umgang mit offenem Feuer und Rau-cherwaren appelliert.

Es ergehen daher folgende Empfehlungen:

- Auf offene Feuer im wald und in waldesnähe zu ver-zichten.- Feuerstellen mit geschütz-tem Feuerraum können be-nutzt werden. Das Feuer ist jedoch ständig zu beobach-ten und allfälliger Funken-wurf ausserhalb der Feuer-stelle ist sofort zu löschen. - Das wegwerfen von bren-nenden Zigaretten und Zünd-hölzern ist strikte zu unter-lassen.

Die zuständigen Behörden werden die lage in Bezug auf die waldbrandgefahr weiter-hin laufend beurteilen und die erforderlichen Massnah-men treffen.

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Page 23: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 23www.schaffhauserpost.ch

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Basadingen wird zusammen mit Stammheim und Etzwilen als «Pasnandingas» 761 erstmals ur-kundlich erwähnt. Darin bezeugt der Freie Isanhart, dass er um ein Pferd und ein Schwert seine Besitzungen in den genannten drei Orten dem Kloster St. Gallen verkauft habe.

AlOIS SchwAGEr

Die Gemeinde Basadingen-Schlattingen hat be-

schlossen, dieses Ereignis ge-bührend zu feiern. Das Fest findet an drei Wochenenden im Wonnemonat Mai statt. Er-öffnet wird der Festreigen am 7./8. Mai mit einer eindrückli-chen Gewerbeschau. Das Weekend vom 13. bis 15. Mai ist das offizielle Jubiläumswo-chenende mit Frühlingsmarkt und einer Präsentation der Blaulichtorganisationen (Feu-erwehr, Polizei und Sanität). Der offizielle Festakt ist auf Sonntag angesetzt. Dazu ge-hören ein ökumenischer Got-tesdienst, ein gemeinsames Mittagessen, verschiedene

Festansprachen und Showein-lagen von Vereinen.

Der Wald- und NaturtagDie Bürgergemeinde Basadin-gen-Schlattingen nimmt das 1250-Jahr Jubiläum zum Anlass, ebenfalls einen Beitrag zu leis-ten. Sie wird dazu am Sonntag, 22. Mai, einen speziellen Wald- und Naturtag gestalten. Im Vorderholz, beim Schützenhaus Basadingen, wird ein Festzelt aufgestellt, in dem ein Wald-zmorge serviert wird. Dazu sind die Einwohner und Einwohne-rinnen von Basadingen-Schlat-tingen herzlich eingeladen. Er wird von 8.30 bis 11 Uhr abgege-ben. Ab 11 Uhr führt der Frei-willige Schiessverein Basadin-gen eine Festwirtschaft bis in den Abend hinein. Die Stadt-musik Diessenhofen wird ab 10 bis etwa 11 Uhr konzertieren. ■

1250 JAhrE BASADInGEn

Basadingen feiert den ganzen Monat Mai

Das festlich beflaggte Basadingen ist für den Festmonat gerüstet.

1250 Jahre761

Basadingen (Pasnandingas) wird erstmals urkundlich er-wähnt. Die Urkunde beglau-bigt die Übertragung privaten Besitztums an verschiedene Klöster durch Verkauf, Tausch oder Vergabung.

1230

nonnen aus winterthur grün-den in St. Katharinental ein neues Kloster.

1260

Die Klarissinnen von St. Ka-tharinental erwerben von rit-ter Konrad von Salenstein die Vogtei, das Meieramt und Besitzungen zu Basadingen und rudolfingen. Im späten 13. Jahrhundert besitzen sie die uneingeschränkte herr-schaft über Basadingen.

1460

Die staatliche hoheit übte ursprünglich die landgraf-schaft Thurgau aus. Ab 1094 ging die hoheit an die Gaugrafen von Kyburg und nach 1264 an die habsbur-ger über, ausgeübt durch den Vogt über Diessenhofen. Mit der Eroberung des Thurgaus fällt dieses recht (bis 1799) an die Stadt.

1529Die Gemeinde führt die re-formation ein. Gegen Ende des Jahrhunderts nötigt St. Katharinental seine le-hensleute, zum alten Glau-ben zurückzukehren.

Jubiläumsfeierlichkeiten7./8. Mai Gewerbeausstellung: Die verschiedenen Standor-te, an denen sich die 58 Betriebe präsentieren, sind durch das «rheinfallzügli» verbunden. «schweiz bewegt» – exklusiv wäh-rend der Gewerbeausstellung in Basadingen.

13.–15. Mai grosses Dorffest: Am Freitagabend und Sams-tag stellen sich die Dorfvereine an verschiedenen Ständen mit diversen kulinarischen und musikalischen Angeboten vor. Es herrscht Markttreiben. Ferner präsentieren sich die Organisa-tionen für rettung, Sicherheit und Bevölkerungsschutz, und die Freunde alter landmaschinen und Militärfahrzeuge. Die Foto-ausstellung mit alten Ansichten von Basadingen ist ebenfalls geöffnet.

22. Mai Wald- und Naturtag: Mit waldzmorge und waldum-gang mit verschiedenen Posten.

1. August Nationalfeiertag in Schlattingen.

22. Oktober Musikantenstadel in der rodenberghalle Schlattingen, organisiert durch den Männerchor Basadingen.

3. Dezember Weihnachtsmarkt Basadingen.

Festprogramm vom 15. Mai 201110 bis 11 Uhr: Ökumenischer Jubiläumsgottesdienst. Dieser wird durch den Gospelchor river Voices musikalisch unterstützt.

11.15 bis 12 Uhr: Konzert mit der Stadtmusik Diessenhofen.

12 bis 13.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen.

13.30 bis 15.30 Uhr: Offizielle Begrüssung durch den Ge-meindeammann. Ansprache von Dr. Jakob Stark, regierungs-ratspräsident des Kantons Thurgau. Diverse Auftritte mit Gos-pelchor river Voices, Damenriege Basadingen, Meitli riege Basadingen, Männerchor Basadingen, MV Schlattingen, rocket Girls Dance Formation.

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Page 24: Schaffhauser POST - Mai 2011

24 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Samstag, 7.5.2011, 19.30 Uhr Kirche St. Othmar Wilchingen Frühlings- und Muttertags-konzert mit Stücken aus Fle-dermaus, Rigoletto, Zauberflö-te und weiteren bekannten Werken.

Samstag, 14.5.2011, 17 Uhr Bergkirche Büsingen Orgelwerke von Felix Mendels-sohn-Bartholdy, mit Titular-Organist Andreas Jetter.

Sonntag, 15.5.2011, 20 Uhr Reformierte Kirche Thayngen Frühlingskonzert des Akkor-deon-Orchesters Thayngen.

Freitag, 20.5.2011, 20 Uhr Steigkirche Schaffhausen Konzert mit dem Salonorches-ter Schaffhausen.

Samstag, 28.5.2011, 12 Uhr Kirchen St. Maria, Münster und St. Johann Schaffhausen «Cantars – Das Kirchenklang-fest» im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums des Kirchenmusik-verbands des Bistums Basel.

Pop/Rock/JazzDonnerstag, 5.5.2011, 21 Uhr Schäferei Schaffhausen Konzert mit «Blue Rockin»; Rockabilly/Rock´n´Roll/Old-school Psychobilly.

Donnerstag, 12.5.2011, 20 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit dem «Scott Hen-derson Trio» (USA); Jazz/Rock.

Samstag, 14.5.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Mahala Raï Ban-da» (RUM); Gypsy Brass, da-nach Party mit Gypsy Sound-system & Trubači Sound- sistema.

Freitag, 27.5.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Gráda» (IRL) und Riverdance-Tänzerin Ais-linn Ryan, Support: Morgain.

Samstag, 28.5.2011, 20 Uhr Rest. Altes Schützenhaus SH Jazztreff Schaffhausen mit Konzert von «The New Orleans Experience».

Sonntag, 29.5.2011, 10 Uhr Kundelfingerhof Schlatt Frühschoppenkonzert mit «jazz-x», nur bei guter Witte-rung.

Freitag, 20.5.2011, 20.30 Uhr Schloss Laufen Dachsen «Ü30-Party»; Disco-Mix mit wechselnden DJs in 2 Sälen.

Freitag, 20.5.2011, 21 Uhr Chäller Schaffhausen Early Reggae Live-Konzert mit «Rude Rich and the Highno-tes» (NL), supported by «The Roaring Twenties» (LU), «Smart Lions» & BetterRun Sound System.

Samstag, 28.5.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Disco Time» mit Sound Querbeet.

Freitag, 29.4.2011, 21 Uhr Tabaco Schaffhausen «Urban Sounds».

Samstag, 30.4.2011, 20.30 Uhr Swisscasino Schaffhausen «Hexentanz».

DiversesSonntag, 1.5.2011, 10 Uhr Hagenwiesen Merishausen Hagenfest mit Festwirtschaft ab 10 Uhr, ökumenischer Got-tesdienst um 10.30 Uhr und Unterhaltung mit dem MV Schleitheim ab 12 Uhr. Nur bei schöner Witterung, Info unter Tel. 1600.

Mittwoch, 4.5.2011, 16 Uhr Schäferei Schaffhausen Schallplattenbörse mit LPs, Singles, CDs & Tapes. Keine Anmeldung und keine Stand-gebühr.

Mittwoch, 11.5.2011, 16.15 Uhr Fronwagplatz Schaffhausen «Jubiläums-Brot-Show» mit über hundert regionalen Brot-spezialitäten.

Samstag, 14.5.2011, 9.30 Uhr Schloss Laufen Dachsen Regionale Aussteller veranstal-ten den Erlebnismarkt am Rheinfall, mit Führungen durch das Schloss Laufen, Kin-derattraktionen und Verlosung.

Sonntag, 22.5.2011, 11 Uhr SKEMA Neuhausen Kung Fu-Infotag mit kostenlo-sem Probetraining und Buffet. Anmeldung unter Gratisnum-mer 0800 123 999.

Freitag, 27.5.2011, 16 Uhr Unterstammheim Schmiedefestival mit Vorfüh-rungen, Wettkampf, Wettbe-werb und Festwirtschaft. Auch am Sa./So,. 28./29.5, ab 10 Uhr.

Theater/TanzFreitag, 6.5.2011, 21 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Punch & Judy in Afghanis-tan»; Stuffed Puppet Theatre mit Neville Tranter (in engli-scher Sprache).

Samstag, 7.5.2011, 20 Uhr Fass-Keller Schaffhausen «Tour zwoi»; Musikshow mit dem Trio «Roti Rösli».

Sonntag, 8.5.2011, 11 Uhr Schwanen Bühne Stein a. Rh. Slam-Poetry mit der Schaff-hauserin Susi Stühlinger.

Freitag, 13.5.2011, 20.30 Uhr Haberhaus Schaffhausen «Die Geschichte von Herrn Sommer»; mit Jaap Achterberg nach der Novelle von Patrick Süskind.

Freitag, 20.5.2011, 19 Uhr Alte Rheinmühle Büsingen Dinner-Krimi «Eine Leiche zu-viel»; ein mörderisches Ver-steckspiel. Infos und Tickets unter www.dinnerkrimi.ch

Freitag, 20.5.2011, 19 Uhr Fass-Keller Schaffhausen «Verbotte!»; eine vergnügliche Reise in kurzen Episoden mit dem Theater Sgaramusch, auch am Sa., 21.5. um 17 Uhr und am So., 22.5. um 11 Uhr.

Samstag, 21.5.2011, 20.15 Uhr Aula Schulhaus Zündelgut SH Premiere einer abendfüllenden Show mit dem Zauberkünstler «Lorios».

Donnerstag, 26.5.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Matthias Richling»; Premiere des neuen Programms des Stuttgarter Star-Kabarettisten.

PartyDienstag, 3.5.2011, 21 Uhr Domino Schaffhausen «Karaoke-Night»; wähle aus x-tausend Liedern eines aus und trage es vor Publikum vor.

Freitag, 6.5.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen «Music Time»; Rock & Blues, Hits der 70er bis heute, mit DJ Duggi.

Freitag, 6.5.2011, 22 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Tanzbar»; die Kammgarn-Sause für alle Ü25-Jährigen mit den DJs Natty B & Doublechin.

Samstag, 7.5.2011, 22 Uhr Chäller Schaffhausen «Minimal Maximal»; Minimal, Tech House und Techno mit Bombilla, Chriss Pascott, Frank Knatter und Mauro Cataldo.

Samstag, 7.5.2011, 22 Uhr Orient Schaffhausen «Tanzbude»; Mash-Ups, Hip-Hop Classics und House-Tunes mit dem DJ-Team «the floorfil-lers».

Samstag, 14.5.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «White Secco Night» mit DJ Deeray.

Mundart-Pop mit «Sina & Band» im Kammgarn Ihr neues Album «Ich schwöru» stieg so-fort auf Platz 1 in die Schweizer Album-Charts ein und hat fünf Wochen nach Veröffentlichung be-reits Goldstatus er-reicht. Es scheint fast so, als werde al-les zu Gold, was die sympathische Oberwalliserin Sina an-packt und veröffentlicht. Das Album liegt Sina so auch sehr am Herzen, es sei für sie wie das Lieblingstape für die besten Freunde. Zwölf Songs, so verschieden wie zwölf Monate, wie Sommer und Winter, Liebe und Abschied oder Stadt und Land. Aber auch ihre früheren Hits wie «Sohn vom Pfarrär» oder «Hin-när Diär» sind legendär und bestimmt hat man sie schon mit-gesummt oder -gepfiffen. Am besten aber singt man mit, wenn Sina mit ihrer Band am Freitag, 13. Mai 2011, ab 21 Uhr live im Kulturzentrum Kammgarn in Schaffhausen zu Gast ist.

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89

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Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Beilagenredaktion Bianca Ritter (br) [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Page 25: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 25www.schaffhauserpost.ch

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Welche Produkte und Dienst-leistungen werden in der Regi-on Schaffhausen angeboten? Rund 150 Firmen nutzen die 7. Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse als Platt-form, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentie-ren, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.

Die Tischmesse und Kon-taktbörse ist die ideale

Plattform für regionale Unter-nehmen. Sie ermöglicht sowohl Ausstellern als auch Besuchern, direkt mit möglichen Lieferan-ten und Kunden in Kontakt zu treten und so das Firmennetz-werk auszubauen. Dies ferner mit dem Ziel, die Vergabe von Aufträgen an Unternehmen in der Region zu fördern und so den Wirtschaftsstandort Schaffhausen zu stärken. Die Tischmesse und Kontaktbörse ist darum die wichtigste «Busi-ness-to-Business»-Plattform in der Region.

Eine Firma – ein Tisch Das Konzept der Schaffhauser Tischmesse besticht durch seine Einfachheit. Jeder Aussteller präsentiert sein Angebot auf ei-nem oder mehreren Tischen, die zur Verfügung gestellt werden. Dies vermindert den Aufwand der Teilnehmer und stellt kleine Betriebe den grossen gleich. Eine einheitliche Nummerie-rung und der umfangreiche Messekatalog werden den Besu-chern am Freitag, 20. Mai 2011, wieder helfen, sich in der Veran-staltungshalle der ehemaligen GF-Stahlgiesserei im Mühlental zu orientieren. Zudem verschafft die Tischmesse einen Überblick über das Leistungs- und Liefer-potenzial ansässiger Betriebe. Umgekehrt können sich Zuliefe-rer über die Nachfrage mögli-cher Abnehmer aus der Region informieren.

Lange ErfolgsgeschichteAussteller und Besucher haben die Veranstaltung, die seit 1999 alle zwei Jahre durchgeführt

wird, in den Umfragen stets als sehr positiv bewertet. Dies zei-gen auch die Besucherzahlen: 2009 nahmen 158 Aussteller teil, die ihre Unternehmen rund 1000 Besuchern präsentieren konnten. Organisiert wird die Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse von der Wirt-schaftsförderung des Kantons Schaffhausen in Zusammenar-beit mit der Industrie- und Wirtschafts-Vereinigung IVS, dem Kantonalen Gewerbever-band KGV sowie der Stadt Schaffhausen.

Ein Besuch lohnt sichAuch für Besucher lohnt sich der Weg in die ehemalige Stahl-giesserei im Schaffhauser Müh-lental. Speziell eingeladen sind Interessierte von Firmen aus der Region Schaffhausen und dem süddeutschen Raum, welche mit ausstellenden Unternehmen in Kontakt treten möchten. Eintritt und Messekatalog erhalten Be-sucherinnen und Besucher kos-tenlos. pd/os ■

7. SchAFFhAuSeR TiSchMeSSe AM 20. MAi 2011

Netzwerk für unternehmen der Region Schaffhausen

Die Veranstaltungshalle der Stahlgiesserei hat sich als Durchführungsort für die Tischmesse etabliert. Bild zVg

in dritter Auflage hat die Arbeitsgemeinschaft hegau-Schaffhau-sen, der touristische Zusammenschluss von hegau-Touristik e. V. und Schaffhauserland Tourismus, die Broschüre «Grenzenloses Gartenerlebnis hegau-Schaffhausen 2011» herausgegeben.

Neue BRoSchüRe

Grenzenloses Gartenerlebnis

Die Arbeitsgemeinschaft er-möglicht mit der Broschüre grenzüberschreitend die Besich-tigung von 48 privaten und öf-fentlichen Gärten im Hegau und Schaffhauserland. Besichtigt werden können private Haus-gärten, Themengärten wie Ro-sen- oder Rhododendrongärten, Künstlergärten, Landschafts- und Schaugärten sowie zwölf öffentliche Gärten.

Auftaktsveranstaltungen am 30. April und 1. Mai 20112011 konnten vier neue Gärten in die Broschüre aufgenommen werden, davon drei private Gär-ten auf Schweizer Seite und der öffentlich zugängliche Rosen-garten Charlottenfels in Neu-hausen am Rheinfall, der im letzten Jahr komplett neu be-pflanzt worden ist. Auftakt zur Gartensaison bilden die Früh-lingstage in der Stadtgärtnerei

Schaffhausen sowie das Früh-lingsfest bei Siegwarths Garten-manufaktur in Bohlingen, die beide am 30. April und 1. Mai 2011 stattfinden.

Kostenlose BroschüreDie Broschüre beinhaltet über 100 Besichtigungsmöglichkei-ten; einige der Gärten bieten spezielle Programme wie Füh-rungen, Malen im Garten, Kunstausstellungen sowie Le-sungen an. Die 64-seitige Bro-schüre mit Terminen, Gastro-nomietipps und weiteren Informationen ist kostenlos bei den Tourist-Informationen im Hegau, der Arbeitsgemeinschaft Hegau-Touristik, bei Schaffhau-serland Tourismus und der Stadtgärtnerei Schaffhausen er-hältlich oder steht online auf www.schaffhauserland.ch zum Download bereit. pd/os ■

Auch der Rosengarten charlottenfels wurde in die Broschüre «Grenzenlo-ses Gartenerlebnis hegau-Schaffhausen 2011» aufgenommen . Bild zVg

Page 26: Schaffhauser POST - Mai 2011

26 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

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Am Wochenende vom 30. April /1. Mai 2011 steht die Allmend in Frauenfeld bereits zum 12. Mal im Fokus der Schweizer Motorsportfans. Die durch den ACS Thurgau organisierten Autorenntage sind wieder bis auf den letzten Startplatz ausgebucht. Sie zählen zur ACS Slalom Trophy 2011.

AloiS SChWAger

Mit einem Kontingent von 400 Fahrzeugen und

Fahrern aus der ganzen Schweiz, verteilt auf die beiden Renntage, ist der Slalom Frau-enfeld einer der am besten or-ganisierten Automobil-Slaloms der Schweiz. Die Autorenntage Frauenfeld zählen erstmals zur ACS Slalom Trophy. Sie sind zugleich die zweite Veranstal-tung im Rahmen der Schwei-zerischen Automobilslalom-Meisterschaft. Für die Sicherheit und einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen über 150 Helferinnen und Helfer.

Spektakuläres RahmenprogrammNeben dem sportlichen Spekta-kel, einem Geschicklichkeits-wettbewerb, bei dem eine An-zahl Hindernisse möglichst

rasch und fehlerfrei umfahren werden muss, wird dem Besu-cher ein attraktives und spekta-kuläres Rahmenprogramm ge-boten. So wird ihm professionell Spannendes und Wissenswer-tes zu Fahrern und Fahrzeugen erzählt. Unterstützt werden diese Ausführungen durch eine Ausstellung der Rennboliden. Zudem ist die Boxenstrasse öf-fentlich zugänglich, sodass man die Rennvorbereitung «haut-nah» mitverfolen kann.

400 Fahrzeuge am StartDie Organisatoren erwarten wie in den Vorjahren rund 10 000 Zuschauer, welche sich längs des 2,9 Kilometer langen und gut einsehbaren Rundkur-ses sowie im Start-/Zielgelände verteilen und sich mit Sicher-heit hervorragend unterhalten werden, wenn die rund 400 Rennboliden aus der ganzen

Schweiz zwischen den 57 Toren um Hundertstelsekunden drif-ten. Für einen etwas schnelle-ren Pulsschlag bei den Besu-chern sorgen dabei jeweils die Formel 3 und Formel 3000 so-wie die hochkarätigen Touren-wagen. Interessant für die Zu-schauer sind jeweils die Informationen über Teilneh-mer, Fahrzeuge und Zeiten, die sie von kompetenten Speakern entlang der ganzen Strecke er-halten.

Taxifahrten zu gewinnenFür Spektakel besorgt sind nicht nur die eigentlichen Rennen, welche zur Schweizer Slalom-Meisterschaft zählen, sondern auch das attraktive Rahmenpro-gramm: Die glücklichen Ge-winner der Taxifahrten (Verlo-sung am 27. April auf Radio Top) können einmal hautnah Rennluft schnuppern, wenn sie

von erfahrenen Fahrern in ex-klusiven Boliden über die Piste pilotiert werden. Zu bestaunen sind diese automobilen Lecker-bissen auch in der Boxenstrasse beim grossen Festzelt. Dort sorgt eine ansprechende Gastro-nomie für das leibliche Wohl.

Genügend Parkplätze Die motorisierten Zuschauer erreichen das Gelände am bes-

AuTorennTAge FrAuenFelD

Tempo, PS, Spektakel und emotionenten über die Autobahn-Ausfahrt Frauenfeld-Ost, wo ausreichend Parkplätze zur Verfügung ste-hen. Die Trainings- und Renn-läufe werden am Samstag, 30. April (8.30 bis 18 Uhr) und am Sonntag, 1. Mai (9 bis 18 Uhr) ausgetragen. Weitere Informationen zu den Autorenntagen Frauenfeld auch unter www.acs-thurgau.ch ■

An den Autorenntagen in Frauenfeld läuft sowohl in der Boxengasse als auch auf der Piste etwas. Bilder as

Schaffhauserland Tourismus und hegau Touristik e.V. haben über die landesgrenzen hinweg gemeinsam das Projekt «rund um den Wein» realisiert. herausgekommen ist ein reiseführer mit je zwei Fahrrad- und Wanderrouten und einem Verzeichnis mit Kellerei-, gastronomie- und unterkunftsbetrieben.

Die regionalen Tourismus-organisationen beabsichti-

gen durch eine nachhaltige Entwicklung des Angebotes, die Übernachtungszahlen zu stei-gern und damit mehr Wert-schöpfung zu generieren. Mit dem Projekt «Rund um den Wein» sollen Fahrradfahrer und Wanderer angesprochen wer-den, welche neben der sportli-chen Betätigung auch die Kuli-narik und den Wein in der Region geniessen möchten.

NachschlagewerkDie Broschüre «Rund um den Wein» beinhaltet je zwei Fahr-rad- und Wanderrouten durch das Schaffhauser Blauburgunderland und den angrenzenden He-gau. So findet sich darin auch die 43 km lange «Klettgauer Weinroute». Diese SchweizMobil-Veloroute führt durch Klettgauer Weinbauge-

meinden und entlang liebevoll gepflegter Rebberge. In der Bro-schüre sind alle Ortschaften entlang der Route beschrieben inklusive dem Angebot an Gast-ronomie, Unterkünften und Weinkellereien. Auf www.schaffhauserland.ch kann man zudem detaillierte Kartenausschnitte der Route ausdrucken. Über den Schwei-zer Langsamverkehr-Reisever-mittler «Swiss Trails» sind ein-zelne Routen buchbar. Nützliche Hinweise zur Wegweisung, zum öffentlichen Verkehr und zur Fahrrad-Vermietung runden den Reiseführer ab. pd/os ■

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Page 27: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 27www.schaffhauserpost.ch

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Zeig mir deine Zähne und ich sage dir wie alt du bist!

Damit man diesem Satz in Zu-kunft mit einem Lächeln begeg-nen kann, bringt die bekannte Zahnpflegemarke Signal aus dem Hause Unilever Ende Juli eine neue anti-ageing Zahnpas-ta auf den Markt. Mit ihrer bis-her einzigartigen Formel unter-stützt «Signal anti-age» die Rundumpflege von Zähnen und Zahnfleisch.

Auch Zähne werden älterKosmetikprodukte, die uns länger jung und schön aussehen lassen, gehören für die meisten Menschen bereits zur täglichen Körperpflege dazu. Doch nicht nur Haut und Haare verändern sich mit dem Älterwerden, sondern auch Zähne und Zahn-fleisch. Die Signal-Forscher haben deshalb für fünf Zeichen der Zahnalterung eine Zahn-pasta entwickelt, die hilft, jedes

einzelne dieser Probleme zu vermindern.

Gegen die Zeichen der ZeitMit zunehmendem Alter kla-gen Zahnarztpatienten ver-mehrt über Zahnfleischrück-gang, Zahnschmelzabnutzung, zunehmende Verfärbungen, empfindliches Zahnfleisch und sensible Zähne. Die neue «Sig-nal anti-age» Zahnpasta hilft, diese genannten fünf Zeichen der Zeit zu vermindern. Ihre einzigartige anti-ageing-For-mel, mit Calcium Serum Tech-

nology, hilft den Zahnschmelz zu stärken. Für gesundes Zahn-fleisch sorgt antibakteriell wir-kendes Zink. Kalium hilft gegen schmerzempfindliche Zähne und das Hydrated Silica System wirkt Verfärbungen entgegen. Die Formel enthält auch Vita-min E, bekannt als Antioxidans, das in der Kosmetik zum Schutz vor freien Radikalen eingesetzt wird.Dank dieser neuen wirksamen Formulierung liefert «Signal anti-age» einen wissenschaftlich nachgewiesenen Mehrfach-

schutz gegen fünf Zeichen der Zeit und sorgt für mehr Zahn-gesundheit. ■

«POST»-verlOSung

Dem Älterwerden die Zähne zeigen

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news aus SchaffhausenPostagentur Unterstadt mit neuem AngebotAb dem 2. Mai erweitert die Postagentur in der unter-stadt ihr Dienstleistungsan-gebot: nebst der Aufgabe von Briefen und Paketen sind neu auch bargeldlose einzahlungen möglich (so-wohl mit der Post-Finance Card als auch mit der Maest-ro-Karte einer Bank). Aus Sicherheitsgründen nicht im Angebot sind Bargeld-ein-zahlungen. Möglich sind hin-gegen Bargeldbezüge bis zu 500 Franken (mit der Post-Finance Card). Der umbau der Hauptpost Schaffhausen schreitet in-des planmässig voran. Ab 9. Mai wird die Kundschaft im ersten Teil der neuen Schal-terhalle an sechs modernen, offenen Schaltern bedient.

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Page 28: Schaffhauser POST - Mai 2011

28 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

Alles neu macht der MaiEs wäre ja tragisch, wenn der Wille zur Verände-rung nur während ei-

nem Monat im Jahr zum Tra-gen kommt. Aber der bevorste-hende Mai scheint bei einigen Zeitgenossen zumindest den Drang nach Veränderung zu be� ügeln. So tut sich zum Bei-spiel im Schaffhauser Berufs-bildungszentrum BBZ in ab-sehbarer Zeit Elementares. Damit nämlich die Schülerin-nen und Schüler bald wieder im Trockenen lernen können, wird das undichte Dach der Schule repariert. Bisher muss-ten an drei Orten im Gebäude Eimer aufgestellt werden, um bei Regen das hereintropfen-de Wasser aufzufangen. Ob man bei starken Regenfällen das Gebäude gar mit Regen-schirm und Pelerine betreten musste, ist der Ausschreibung im Amtsblatt leider nicht zu entnehmen. Ortswechsel. Just zum Mai hin nimmt auch die beliebte Liliput-Dampfbahn im Steiner Stadtgarten ihren Betrieb wieder auf. Da dürften nicht nur beim Autor alte Kind-heitserinnerungen aufkom-men. Schliesslich gab es als «Pfüderi» nichts Tolleres, als nach einer langen Weidlings-fahrt endlich auf den Waggons der Liliputbahn Platz zu neh-men. Den Betreibern und Be-hörden sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Einiges bleibt aber auch im Mai beim Alten. Wie der Standort des «Schafuuser Puuremärkt», der nach langem hin und her jetzt aus Kostengründen doch nicht in den «Schweizerhof» um-zieht. Dann kaufen wir regio-nale Produkte frisch vom Bau-ernhof eben weiter im alten Feuerwehrdepot. Was aber un-abhängig von Jahreszeiten im-mer gleich bleibt, ist die Dreis-tigkeit gewisser Leute. So erlebt an der Frühlingsshow, als Glücksradpreise am Lauf-meter vom Gabentisch geklaut wurden. Dann noch die Verpa-ckung des Diebesgutes liegen zu lassen, ist an Frechheit kaum mehr zu überbieten ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

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«JAHR DES WALDES»: ERSTER WALDRUNDGANG IM KANTON

Vom Zilpzalp und anderen Sängernhen erste Anzeichen auf eine Ansiedlung des Wespenbussards in der Region. Der Vogel des Jahres 2011, der Schwarzspecht, gehört dagegen mit seiner roten Kop� ärbung zum Inventar, ebenso der seltene Mittelspecht, der sich in Eichenwaldabschnit-ten wohlfühlt.

Rücksichtsvolle Forstarbeit gefordertHomberger beschränkte ihre Ausführungen indes nicht auf die Eigenheiten der Vogelwelt, sondern sprach auch kritisch den Ein� uss der Waldp� ege auf die Entwicklung des Artenreich-tums an. Ihr Plädoyer für eine rücksichtsvolle Forstarbeit fand bei den Fachleuten ein o� enes Ohr. Kreisforstmeister Bruno Schmid und Forstwart Martin Maag erklärten, mit welchen Mitteln sie die Waldrandp� ege auf die Bedürfnisse der Vogel-welt ausrichten und wie sie mit dem Zurücklassen von Totholz die Brutvoraussetzungen ver-bessern. Als Fazit bleibt: Der Wald bleibt im Gespräch und die nächsten Rundgänge werden schon mit Spannung erwartet.

Die nächsten Rundgänge führen am 7. Mai 2011 nach Merishau-sen, wo «die Geschichte des Waldes auf den Randenhoch� ä-chen» im Mittelpunkt steht, und am 15. Mai dreht sich in � ayn-gen alles ums � ema «Privat-wald und Waldhonig». Das vollständige Programm der Scha� auser Waldrundgänge ist unter www.waldrundgang.ch nachzulesen. Peter Hunziker ■

mit den schönsten Weibchen», erzählte sie. Dass die begnadeten Sänger allerdings den Weibchen alle Arbeit überlassen, fand ebenfalls augenzwinkernde Er-wähnung. Mit Beschreibungen von Nistformen – beispielsweise nistet der Zilpzalp, dessen Name auf seinen Gesang verweist, o� in Bodennähe – oder dem ge-sellscha� lichen Verhalten von wenig sympathischen Zeitge-nossen wie dem cholerischen Kleiber, unterhielt sie das Publi-kum vorzüglich. Und immer wieder erstaunte die Fachfrau mit Geschichten zu Besonder-heiten, die den Wald des Süd-randens auszeichnen. So beste-

Stimmen der Vögel wirklich ungestört zu lauschen», meinte Vreni Homberger. Dennoch vermochte die Vogelkundlerin die Gäste mit ihren Ausführun-gen zu fesseln. Fundiert und zugleich humorvoll führte sie von einem zum nächsten Punkt und wurde vom stets pünktlich einsetzenden Gezwitscher der Waldbewohner bei ihrem Vor-trag lautstark unterstützt.

Erfolgreiche SängerParallelen von der Vogelwelt zu allzu menschlichen Eigenschaf-ten zog die Beringerin eins ums andere Mal. «Wer am � eissigsten singt, bekommt das beste Revier

Insgesamt 18 Persönlichkei-ten aus Kultur, Gesellscha�

und Politik werden bis im Ok-tober an Rundgängen durch die Scha� auser Wälder ihre eige-ne Beziehung zum heimischen Forst zeigen. Den Au� akt machte am 17. April die Tier-ärztin Vreni Homberger. Die Leiterin einer P� egestation für Wildvögel zeigte auf ebenso eindrückliche wie unterhaltsa-me Weise, welchen Reichtum an Vogelarten unsere Wälder beherbergen. Weit mehr als 50 Begleiterinnen und Begleiter lockte die Einladung ins Gebiet ums Beringer Färberwiesli. «Beinahe schon zu viele, um den

Mitte April erfolgte im Kanton Schaffhausen der Startschuss zu einer Reihe von Waldrundgängen, mit denen der kantonale Forstdienst im UNO-Jahr des Waldes die Aufmerksamkeit auf die Bedeu-tung unserer Wälder als Wirtschafts- und Naherholungsgebiete lenkt. Ein Auftakt nach Mass.

Anhand von Beispielen illustriert Vreni Homberger anschaulich, wie sensibel die heimische Vogelwelt auf die Veränderungen der Umwelt reagiert. Bild Peter Hunziker

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Page 29: Schaffhauser POST - Mai 2011

Mai 2011 Ausgabe 5 | 29www.schaffhauserpost.ch

Muttertagsbrunch im Wellnesshotel Golfpanorama

Am 8. Mai ist Muttertag. Am Muttertag stellen wir uns ganz und gar auf Ma-mas ein. Unser Küchenchef Peter Vogel kocht für Sie frühlingshafte und leichte Gerichte. Das Dessertbuffet wird zum Abschluss die Krönung, an dem Sie sich gerne nach Lust und Laune bedienen können.

Das ist ein freier Tag für alle Mütter ohne Kochstress und ohne vorherigen Ein-kaufsstress. Geniessen Sie auf der Terrasse das herrli-che Wetter und das Glas Apfelschaumwein zur Be-grüssung. Jede Frau erhält von uns zum Abschied nach dem Brunch eine rote Rose. Der Muttertags-brunch kostet 69 CHF pro Person. Wir freuen uns aufIhre Tischreservierung:

Wellnesshotel Golf Pano-rama, 8564 Lipperswil

Telefon 052 208 08 [email protected]

Nordic Walking richtig ausgeführt nimmt 90 Prozent der Muskulatur in Anspruch.

WELLNESS UND GESUNDHEIT: BEWEGUNG, EINE DER VIER SäULEN DER GESUNDHEIT

Bewegung macht Sinn

FERDINAND THoMA

Idealerweise ist der optimale Pulsbereich mit einer guten Pulsuhr zu überwachen. Wir können den idealen Pulsbe-reich auch berechnen. Maxi-malpuls 220 minus Lebensalter ergibt den neuen Maximalpuls. Davon berechnen wir je nach Kondition 60 bis 80 Prozent als Durchschnittspuls.

Frauen rechnen nochmals 10 Prozent dazu, denn sie liegen etwas höher in der Pulsfrequenz als Männer. Vom Marktführer Polar gibt es die etwas teureren One Zone Uhren, die nach einer genauen Einstellung auf die ei-gene Frequenz immer den opti-malen, persönlichen Pulsbe-reich anzeigt. Der kann sich mit zunehmender Kondition oder einem Anflug von Schwäche auch verändern. Wenn wir uns

generell im aeroben Pulsbereich bewegen, ist die ausreichende Energiebereitstellung gewähr-leistet. Die Kraftwerke unserer Muskelzellen, die Mitochondri-en, können somit ständig genü-gend Energie für eine optima- le Verbrennung bereitstellen. Auch das geliebte Thema der Fettverbrennung ist dann sicher gestellt. Schliesslich ist das un-ser grösster Energiespeicher. Nur wenn wir uns ausserhalb der optimalen Pulsfrequenz bewegen, verbrennt der Körper vorwiegend unseren Glucose-vorrat, der sich als grösster Speicher in der Leber befindet und allen Muskelzellen vorgela-gert ist. Die weitere Versorgung ist dann mit dem Stoffwechsel-

Endprodukt der Milchsäure belastet, eine anaerobe Folgeer-scheinung, die sich mit Muskel-kater meldet.

Nordic WalkingGanz am Anfang, als Nordic Walking langsam bekannt wur-de, überlegte man sich im All-gemeinen, wie lange dieser neue Trend jetzt wohl anhalten würde. Sportwissenschaftler erkannten sofort die Vorteile und waren sich sicher, dass Nordic Walking kein Trend

wird, sondern sich als tolles Ganzkörpertraining entwickelt, das viele bisherige Sportarten in den Schatten stellt. Wenn wir Nordic Walking richtig ausfüh-ren, nehmen wir 90 Prozent der Muskulatur in Anspruch. Das heisst 90 Prozent der Mito-chondrien verbrennen Energie. Männer verbrauchen pro Stun-de bis zu 650 cal, Frauen bis zu 500 cal, weil sie insgesamt we-niger Anteile an Testosteron

und dadurch auch weniger Muskelmasse ha-ben. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Bewe-gung richtig und effizient ausge-führt wird. Ein langer Schritt und ein kräftiger Stockeinsatz, der sich bis zur hinte-ren Reichweite durchzieht, ist die grundlegende Vor aussetzung.

Apfelblüten im Thurgau

In der zweiten Aprilhälfte ist es wieder so weit. Die Mit-arbeiter vom Wellnesshotel Golfpanorama in Lipperswil sammeln wieder Apfelblü-ten. In Fruthwilen auf der Apfelanlage der Familie Singer dürfen wir Blüten auspflücken. Das stört den Apfelbaum überhaupt nicht, weil ja in allen Anla-gen ein Teil der Blüten ab-gespritzt wird, damit der Baum nicht überladen wird. Keine Angst also, die guten Thurgauer Qualitätsäpfel gibt es trotz dem Pflücken von 20 kg Blüten weiterhin. Für diese Menge benötigt es viele helfende Hände, damit an einem Tag so viel gepflückt werden kann. Die Verarbeitung muss nämlich unmittelbar in der darauf folgenden Nacht zu kosme-tischen Grundprodukten und Essenzen erfolgen. Das sind dann die Grundsubs-tanzen für das folgende Jahr, damit im Wellness- hotel Golfpanorama in Lip-perswil die Wellnessabtei-lung Fleur de Pomme die Gäste verwöhnen kann. Es entstehen daraus alle Pro-dukte, die eine Kosmetike-rin für Gesicht und Körper als Pflegemittel benötigt. Wenn Sie die Produkte pro-bieren möchten, dann be-stellen Sie sich das ge-wünschte Produkt unter: [email protected] oder unter: 052 208 08 08.

Eine gesundheitsorientierte Bewegung ist auf jeden Fall ein aerobes Ganzkörpertraining. Wir un-terscheiden zwischen aerob und anaerob. Aerob ist mit genügend Sauerstoffversorgung, das heisst im idealen Pulsbereich für eine optimale Verbrennung.

«Fett ist unser grösster Energie-

speicher.»

«Nordic Walking richtig ausgeführt nimmt 90 Prozent der Muskulatur in

Anspruch.»

«Nordic Walking ist ein tolles Ganzkör-

pertraining.»

SONNTAGS-BRUNCHJeden Sonntag von 11.30 bis 15.00 Uhr Restaurant Lion d‘Or in Lipperswil

Besuchen Sie unser neues Hotel-Restaurant und geniessen Sie unser Brunchbuffet inmitten der zauberhaften Thurgauer Apfellandschaft und mit Sicht auf den Alpstein.

Das feine Sonntagsvergnügen für die ganze Familie!Reservation erforderlich!

BRUNCH-BUFFET

Grosses Brunch-Buffet mit kalten und warmen Speisen, knusprigen Broten, feinenSalaten, Fleisch und Fisch, vegetarischen Köstlichkeiten, Käse- und Dessertbuffet, u.v.m.

Preis:Erwachsene Fr. 49.– Kinder bis 14 Jahre Fr. 25.–

Lion d’OrRESTAURANT

Restaurant LION D‘ORWellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Page 30: Schaffhauser POST - Mai 2011

30 | Ausgabe 5 Mai 2011www.schaffhauserpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsIdealer EssensbegleiterIttinger Cuvée

Bei diesem Wein handelt es sich um eine Zusam-menführung (Assemblage) von drei verschiedenen Rotweinen: Blauburgunder, Maréchal Foch und Dorn-felder. Sie wurden alle auf dem Gutsbetrieb und in der Stiftungskellerei der Kartause Ittingen nachhal-tig und umweltschonend produziert. Die drei Trau-bensorten wurden separat gekeltert und vergoren, dann gemeinsam im Stahltank ausgebaut. Der Ittinger Cuvée hat eine kräftige, purpurrote Farbe. Er zeichnet sich aus durch einen intensiven Duft nach Beeren. Im Gaumen gibt er sich ausgewogen, weich und füllig. Er ist gerbstoff-arm und hat einen starken, harmonischen Abgang.

Preis: 75 cl Fr. 15.20 Erhältlich: im Restaurant Mühle, im Klosterladen, per Internet oder ab Keller:Kartause Ittingen, Kloster-laden, 8532 Warthwww.kartause.ch

Tipp vom ChefRezept für vier PersonenKalbsleber Kloster Art

Zutaten:120 g Butter 520 g Kalbsleber geschnetzelt 160 g Tomatenwürfel 160 g Champignons 120 g Kräuterbutter 0,8 Liter kräftiger brauner Kalbsfond 0,8 Liter Rotwein 40 g Zwiebeln

Zubereitung:- Tomaten waschen, schälen, entkernen und in Würfel schnei-den - Champignons vierteln - Zwiebeln schälen und fein hacken Butter in der Pfanne schmelzen. Leber beigeben und kurz anbra-ten. Leber aus der Pfanne neh-men.Zwiebeln und Champignons an-dünsten. Tomatenwürfel beige-ben und mitdünsten. Mit Rotwein ablöschen. Mit Fond anfüllen und Kräuterbutter beigeben. Mit Salz und Pfeffer-abschmecken. Sauce aufkochen und leicht re-duzieren. Leber beigeben und in der Sau-ce schwenken.

En Guete

Als Beilage passt eine gold-braune Rösti. Weinempfehlung: Ittinger Cuvée.

Grundsätzlich wird in der Kartause eine marktfri-

sche, bodenständige, gutbür-gerliche Küche gepflegt. Rund 80 Prozent der verwendeten Produkte, insbesondere im À-la- carte-Bereich, stammen aus der Kartause selber oder aus der Region. Die restlichen 20 Pro-zent dienen der Bereicherung der Vielseitigkeit. Dazu gehö-ren insbesondere traditionelle Gerichte aus aller Welt. Die grosse Herausforderung besteht für die Kartause darin, den Ansprüchen der unter-schiedlichen Besucher gerecht zu werden. Da isst ein Wande-rer sein Klostergibeli in der

Gartenwirtschaft und geniesst dazu ein frisch gezapftes Ittin-ger Klosterbräu. Gleichzeitig versammelt sich im Barockgar-ten eine Hochzeitsgesellschaft zum Aperitif. Für sie gibt es di-verse Häppchen wie hausmari-nierte Oliven, Klosterbaguette belegt mit Rohschinken, der im eigenen Rauch gereift ist oder zum Trocknen rund vier Mona-te bei einem befreundeten Fleischtrockner in Churwalden war. Zur Vorspeise wählt das Brautpaar einen Lachs aus Loch Fyne, dem grössten Fjord in Schottland, aus, wo nachhalti-ger gezüchtet und gefischt wird. Zum Hauptgang dann vielleicht

Die Gartenwirtschaft der Kartause zählt zu den schönsten in der Region. Gediegen speisen lässt sich aber auch im Restaurant zur Mühle vor dem imposanten Mühlerad, in der Pfisterei und anderen behaglichen Lokalitäten.

ein Schweinsfilet aus dem Guts-betrieb mit Kirchwingert-Jus, dazu Kartoffelgratin.

Neuer KüchenchefSeit April ist Jürgen Stöckel neu-er Küchenchef in der Kartause. Nach seiner Kochausbildung in Deutschland begab sich der heute 45-Jährige auf Wander-schaft, die ihn 1990 in die Schweiz führte. Seine Kochqua-litäten stellte er in verschiedenen namhaften Hotel- und Restau-rantbetrieben unter Beweis, seit 1995 als Küchenchef. Der Vater zweier Kinder befindet sich zur-zeit in Ausbildung zum eidg. dipl. Gastronomiekoch. as ■

Der Gutsbetrieb bildet die Basis

Frühlingserwachen im Café Papillon mit feinen Spargelgerichten

Herzlich willkommen zu «Wine & Dine» am Freitag, 6. Mai 2011

Hotel BlumensteinAm Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

Jürgen Stöckel, neuer Küchen-chef der Kartause Ittingen.

Page 31: Schaffhauser POST - Mai 2011

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Page 32: Schaffhauser POST - Mai 2011

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