Schaffhauser POST - November 2012

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Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung November 2012 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Keltische Musik vom Feinsten Die bereits 14. Irish Nights bringen die geballte Ladung an Klängen von der «Grünen Insel» direkt ins Kammgarn. S. 5 Premiere Boris Litmanowitsch wird JCIS-Nationalpräsident. S. 6 Jugend «POST» Das Projekt «einmischen.ch» widmete sich vor kurzem in Beringen auch dem respekt- vollen Umgang zwischen Jugendlichen und Erwach- senen. Die «POST» war am Themenabend dabei. S. 9 Die Leiden des FCS-Park Nach den ehrgeizigen Plänen der Promotoren hätte der FC Schaffhausen schon in die- ser Saison im neuen FCS- Park spielen sollen. Nun ist endlich wieder Bewegung ins Projekt gekommen. S. 30 Stellenmarkt S. 16 OLIVER SCHMID D ie einen denken wohl «Schon wieder?», die an- deren eher «Endlich wieder!» Ob Fasnächtler oder nicht, an der Schaauser Fasnacht führt in diesem und Anfang kom- menden Jahres kaum ein Weg vorbei. Immerhin wird die Schaauser Fasnacht als fest verwurzelte und lebendige Tra- dition schon seit über 35 Jahren unter der Obhut des FAKOS durchgeführt. Elf Paukenschläge und ein paar launige Worte FAKOS-Präsident Charly Gfel- ler freut sich, dass es jetzt dann bald losgehen kann: «Eröffnet wird die Fasnacht 2012/13 am Sonntag, 11. November, mit elf Paukenschlägen auf dem Scala- Platz am Eingang zur Unter- stadt. Nicht fehlen dürfen dabei die Guggenauſtritte sowie ein paar launige Worte meinerseits Zu Beginn der fünften Jahreszeit wird wieder zünftig eingeheizt Wenn es November wird, beginnt es nicht nur bei den eingefleischten Fasnächtlern in den Fingern zu kribbeln. Darum laufen auch beim Fasnachstkomitee Schaffhausen (FAKOS) dieVorbereitungen für die fünfte und schönste Jahreszeit auf Hochtouren.Traditionell wird die Fasnacht am 11.11. um 11.11 Uhr mit elf Paukenschlägen eröffnet, bevor am darauffolgenden Samstag die Guggenchilbi stattfindet. Die Guggenchilbi auf dem Fronwagplatz ist nach dem 11.11. quasi der «Apéro» vor der eigentlichen Schaffhau- ser Fasnacht. Hier wird jeweils auch das Fasnachtsmotto sowie die dazugehörige Plakette vorgestellt. Bild FAKOS in einer Zeit voller Vorwürfe, Unsicherheiten und Beschuldi- gungen.» Das Festzelt mit Fest- wirtschaſt, geöffnet von 10 bis 17 Uhr darf natürlich nicht fehlen. Danach werden sich die feiern- den Fasnächtler für rund eine Woche aus den Gassen der Alt- stadt zurückziehen und es kann fast wieder so etwas wie Ruhe und Normalität einkehren. Herrenacker 7 8200 Schaffhausen www.swisscasinos.ch Herbst Pokerturnier Vom 22. – 25. November 2012 Qualifikationsrunden: 1A Donnerstag 22.11., 1B Freitag 23.11., 2 Samstag 24.11. Final: Sonntag 25.11. Erwarteter Preispool: CHF 77’000 Buy-in: CHF 350 + 14 + 36, MaxTeilnehmerzahl: 220 www.universaljob.ch Universal Job AG Untertor 39 8400 Winterthur [email protected] Wir suchen dringend - Automatiker - Konstrukteure - Baufachleute - KV Fachkräfte

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Novemberausgabe 2012 der Schaffhauser POST

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Page 1: Schaffhauser POST - November 2012

Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung November 2012

SCHAFFHAUSER

w w w . s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

FortsetzuNg auF seite 3

Keltische Musik vom FeinstenDie bereits 14. irish Nights bringen die geballte Ladung anKlängen von der «grünen insel» direkt ins Kammgarn. S. 5

PremiereBoris Litmanowitsch wirdJCis-Nationalpräsident. S. 6

Jugend «POST»Das Projekt «einmischen.ch»widmete sich vor kurzem inBeringen auch dem respekt-vollen umgang zwischenJugendlichen und erwach-senen. Die «Post» war amthemenabend dabei. S. 9

Die Leiden des FCS-Park

Nach den ehrgeizigen Plänender Promotoren hätte der FCschaffhausen schon in die-ser saison im neuen FCs-Park spielen sollen. Nun istendlich wieder Bewegung insProjekt gekommen. S. 30

Stellenmarkt S. 16

oLiver sChMiD

Die einen denken wohl«Schon wieder?», die an-

deren eher «Endlich wieder!»Ob Fasnächtler oder nicht, ander Schaffhauser Fasnacht führtin diesem und Anfang kom-menden Jahres kaum ein Wegvorbei. Immerhin wird dieSchaffhauser Fasnacht als festverwurzelte und lebendige Tra-dition schon seit über 35 Jahrenunter der Obhut des FAKOSdurchgeführt.

Elf Paukenschläge und einpaar launigeWorteFAKOS-Präsident Charly Gfel-ler freut sich, dass es jetzt dannbald losgehen kann: «Eröffnetwird die Fasnacht 2012/13 amSonntag, 11. November, mit elfPaukenschlägen auf dem Scala-Platz am Eingang zur Unter-stadt. Nicht fehlen dürfen dabeidie Guggenauftritte sowie einpaar launige Worte meinerseits

zu Beginn der fünften Jahreszeitwird wieder zünftig eingeheiztWenn es November wird, beginnt es nicht nur bei den eingefleischten Fasnächtlern in den Fingern zu kribbeln. Darum laufen auch beimFasnachstkomitee schaffhausen (FaKos) die vorbereitungen für die fünfte und schönste Jahreszeit auf hochtouren.traditionell wird dieFasnacht am 11.11. um 11.11 uhr mit elf Paukenschlägen eröffnet, bevor am darauffolgenden samstag die guggenchilbi stattfindet.

Die guggenchilbi auf dem Fronwagplatz ist nach dem 11.11. quasi der «apéro» vor der eigentlichen schaffhau-ser Fasnacht. hier wird jeweils auch das Fasnachtsmotto sowie die dazugehörige Plakette vorgestellt. Bild FAKOS

in einer Zeit voller Vorwürfe,Unsicherheiten und Beschuldi-gungen.» Das Festzelt mit Fest-wirtschaft, geöffnet von10bis 17

Uhr darf natürlich nicht fehlen.Danach werden sich die feiern-den Fasnächtler für rund eineWoche aus den Gassen der Alt-

stadt zurückziehen und es kannfast wieder so etwas wie RuheundNormalität einkehren.

Herrenacker 78200 Schaffhausenwww.swisscasinos.ch

Herbst PokerturnierVom 22. – 25. November 2012Qualifikationsrunden: 1A Donnerstag 22.11., 1B Freitag 23.11.,2 Samstag 24.11. Final: Sonntag 25.11.Erwarteter Preispool: CHF 77’000Buy-in: CHF 350 + 14 + 36, MaxTeilnehmerzahl: 220

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Page 3: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 3www.schaffhauserpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Die Herbstferien sind vorbei.Für viele Kinder, die erst vorrund zwei Monaten den gros-sen Schritt aus dem Eltern-haus in den Schulalltag ge-macht haben, bedeutet dasein erneuter Neuanfang. Dieeinen fiebern diesem Neu-start mit Freude entgegen.Andere hingegen erwartendenWiederbeginn mit ehergemischten Gefühlen.

Für gemischte Gefühle sorgtauch die Zeitumstellung amletzten Oktober-Sonntag.Zwar wird der Weg zur Arbeitwieder leichter, denn mor-gens ist es früher hell, dafürabends eher dunkel. VieleMenschen reagieren emp-findlich auf die Zeitumstel-lung. Laut einer Umfragemacht der Wechsel denFrauen mehr zu schaffen alsden Männern. Durch dieZeitumstellung gerät nämlichbei vielen der Biorhythmusdurcheinander – der Körperbraucht etwas Gewöhnungs-zeit. Ein Trost bleibt uns aberallen. In sechs Monaten istwieder Frühling. Bis dahinwünsche ich Ihnen eineschöne Herbst- undWinter-zeit sowie viel Spass beimLesen der neuen Ausgabeder «POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

So richtig los geht es dann amSamstag, 17. November, mit dergrossen Guggenchilbi auf demFronwagplatz. «Um 11.11 Uhrrufen alle anwesenden Guggenwiederum mit elf Paukenschlä-gen den Fasnachtsbeginn in Er-

innerung.NachkurzenAnspra-chen lokaler Prominenz erfolgtdie lang ersehnte Bekanntgabedes Fasnachtsmottos sowie diePlakettenpräsentation», fasstGfeller zusammen. Das Mottogehört vor der Guggenchilbi zueinem der bestgehütetsten Ge-

heimnisse in der Region. Aberein wenig Spannung muss sein.Die Plakette kann übrigensdirekt nach der Enthüllungbereits käuflich erworben wer-den. Nach dem offiziellen Aktfolgt nebst Guggenauftrittender nicht immer ganz ernst ge-meinte Wettstreit der anwesen-den Guggen um den begehrtenWanderpokal. Feiern bis in dieMorgenstunden kann man da-nachanderFAKOS-Party inderBachturnhalle.

Schaffhauser Fasnacht vom31. Januar bis 3. Februar 2013Die eigentliche SchaffhauserFasnacht findet im kommendenJahr vom 31. Januar bis 3. Feb-ruar mit den bekannten Höhe-punkten wie Seniorenfasnacht,Narrenbaumstellen, Fackelum-

zug,Zunftmeisterempfang,Kin-derfasnacht undFasnachtszum-zug statt.DasFasnachtszentrumim Mosergarten wird es indesnicht mehr geben, dafür stehenan vier kleineren, dafür attrakti-veren Standorten rund um dieUnterstadtFestzelte.Vereine, diedieseFestwirtschaftenbetreibenmöchten, können sich [email protected]. ■

Zünftiges Einheizen zum Fasnachtsbeginn

Charly Gfeller, FAKOS-Präsident.

FOrTSETZUNG VON SEITE 1

Die Veröffentlichung eines Planungspapiers der Nagra, in demdie regionen Zürich-Nordost und Jura-Ost als definitive Stand-orte für ein Atommüll-Endlager bezeichnet werden, hat hoheWellen geschlagen. Das Informations-Leck wurde nun zwar ge-funden, das Vertrauen in die Nagra hingegen hat arg gelitten.

Es gebe keine Vorfestlegungvon Endlager-Standorten,

beteuerte die Nagra nach derVeröffentlichung von Teileneiner umfangreichen Power-point-Präsentation inder Sonn-tagspresse. Ein wenig anderssieht das Dr. Stephan Rawyler,Präsident der Regionalkonfe-renz Südranden: «Wer immerdiese Papiere liest, kann sich desEindrucks nicht erwehren, dassfürdieNagradasZürcherWein-landundderBözberg vonhoherBedeutung als mögliche Stand-orte für ein atomares Endlagersind.» Es fehle derNagramögli-cherweise am erforderlichen

politischenFingerspitzengefühl,wurde doch für dieKostenüber-prüfung ausgerechnet ein Sze-nario gewählt, gegendas sichdiebetroffenen Kantone schon frü-her ausdrücklich gewandt hät-ten. «Offenbar hat dieNagra dieKosten für alle möglichenStandortgebiete berechnet. Tat-sache bleibt, dass die Nagra dasSzenario ‹Zürcher Weinlandund Bözberg› selbst als eine‹realistischeAnnahme›bezeich-nen, so auch am 18. Oktober2012 an einer Sitzung in Zü-rich», erklärt Rawyler. Dass dasBundesamt für Energie be-kanntgab, es wolle die Nagra

künftig «coachen», verbesseredie Situation kaum. Auffallendsei auch, dass die zuständigeBundesrätin sich zur gesamtenAngelegenheit nicht geäusserthabe. Das Sachplanverfahrenlaufe aktuell aber erheblich Ge-fahr, zu scheitern, wenn das

Bundesamt für Energie nichtenergisch Gegensteuer gebe.Am 7. November wird an der 5.VollversammlungderRegional-konferenz Südranden darumauch darüber beraten, wie dasVertrauen in die Nagra wiederhergestellt werden kann. os■

5.VOLLVErSAMMLUNG DEr rEGIONALKONFErENZ SüDrANDEN AM 7. NOVEMBEr 2012

Nagra lässt Fingerspitzengefühl vermissen

Sind die Karten bereits gemischt? Die Nagra hat sich in einem internenPapier sehr konkret auf mögliche Endlager-Standorte festgelegt. Bild zVg

Die Guggenchilbi im DetailSamstag, 17. November 2012Ab 11.11 Uhr Guggenchilbi auf dem Fronwagplatzmit ge-meinsamemAuftritt der anwesenden Guggen. Danach Be-kanntgabe desMottos sowie Plakettenpräsentation für diebevorstehende Schaffhauser Fasnacht.Ab zirka 12 Uhr startetdas Spiel ohne Grenzen alsWettstreit unter den teilnehmen-den Guggen. Dazwischen immer wieder Auftritte von verschie-denen Guggen. Das letzte Spiel sowie die Rangverkündigungmit Übergabe desWanderpokals finden ab 18 Uhr an derFAKOS-Party in der Bachturnhalle statt. Die Party bietet Bar,Food, Lichtshow, Fasnachtsdeko, Live-Sound mit dem «DuoOrlando's» sowie diverse Guggenauftritte.

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Page 4: Schaffhauser POST - November 2012

4 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

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Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi»auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unterneh-men, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaftsicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um dieMunotstadt auf höchstem Niveau.

bERNhARD c. bäRTSchi

Hier haben sich zwei Gene-rationen getroffen, die

miteinander vorwärts gehen.Der Vater,seit jeher Vi-sionär, undSohnemannAndySteine-mann, fürdenoptimaleProzesse bei

der Flexibilität, Geschwindig-keit und Zuverlässigkeit, die erals wichtigste Werte des Unter-nehmensgegenaussen siehtunddie tagtäglichmit allenAnstren-gungen verbessert werdenmüs-sen, wichtig sind. Mit diesendrei Eckpunkten der Geschäfts-philosophie hat er sich in denletzten Jahren immer von der

Konkurrenz abheben könnenund ist überzeugt, so auch inZukunft der besteMarkt-anbie-ter in der Region zu sein.Am1.November2004 istAndreasSteinemann in das Unternehmenseines Vaters Kurt eingetreten.Der heute 29-jährige Jungunter-nehmer hat sehr viele Visionenund Pläne, die er in der RegionSchaffhausen unddarüber hinausimRadius von 20 Kilometernmitseinem Familienunternehmen inden kommenden Jahren umset-zen will. Gerne holte er sich aberauchRatschläge seines Vaters ein,der immer noch ein Büro amEbnatring hat und auch täglichvorbeischaut.

Im kommenden Jahr feiert dieSteinemann Kleinbus AG das50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm

das Unternehmen mit der Er-öffnungdesTaxibetriebes durchKurt Steinemann seinenBetriebauf. Eine bewegte Geschichtemit verschiedenen Dienstleis-tungen und Strategienwährend30 Jahren über SteinemannTaxi, Steinemann Reisen undSteinemann Kleinbus, wurdeim Jahr 2002 das Unternehmenin die SteinemannKleinbusAGüberführt. Im Jahr 2006 erhieltdas Unternehmen das Schwei-zerQualitätslabel «Q»–Qualityfor our passion. Diese Zertifi-zierung zeichnet SchweizerQualität aus und ist heute beiKundenausschreibungen sehrwichtig. So konnten zum Bei-spiel für das kommende Jahrdie Schweizer Bundesbahnenals Kundin gewonnen werden,um mögliche anfallende Per-sonentransporte in der Re-gion Schaffhausen durchzu-führen.Der heutige Umsatz stammt zurund 80Prozent aus dem reinenTransportgeschäft.Das restliche

Fünftel besteht aus der im Jahr2007 gekauften Industrieliegen-schaft am Ebnatring, wo sichheute verschiedene bekannteFirmen als Mieter angesiedelthaben und in Zukunft nochweitere Unternehmen folgenwerden.

Die grosse Flotte der Steine-mann Kleinbus AG setzt sichheute aus 60 bis 70 Fahrzeugenzusammen. Aktuell werden imBetrieb rund 50 Mitarbeiterinklusive einer KV-Lehrtochterbeschäftigt. Die Fahrzeuge set-zen sich vorwiegend aus3,5-Tonnen-Mastern, 4-Stern-Luxusklein- und Schulbussen,Rollstuhl- und Kurierfahrzeu-gen sowie Limousinen zusam-men.ZudenwichtigstenAufträ-gen gehören unter anderemMedien- sowie Transporte fürdie Schweizer Post. Eine Bus-linie wird sogar nach Deutsch-landüberdieGrenze imAuftragder Südbaden-Bus GmbH ge-fahren. Nachdenklich stimmt

KMU «poST»:DiE STEiNEMANN KLEiNbUS AG iM RiNGpARK AUf DEM SchAffhAUSER EbNAT

flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs

Andy Steinemann in der heuti-gen Zeit der immer grössereWerteverlust der Menschen imAllgemeinen, den immer grös-seren Fachpersonalmangel unddie anstehenden gesetzlichenVerschärfungen, die aufgrundauferlegter neuer Regelungendas Geschäften mit zunehmen-den Einschränkungen immerschwieriger macht. Dank seinergrossen Leidenschaft für dasUnternehmen konnte er dieheutige Steinemann KleinbusAG, wie sie sich heute präsen-tiert, zusätzlich stärken undmitprägen. Der Jungunterneh-mer ist auch für neue Ansätzesehr offen. So hat er letztlich viaFacebook Angestellte gesucht,gefunden und rekrutiert. «Ichbin der Meinung, dass wir erstamAnfangderEntwicklungmitden neuen Technologien sind»,erklärtAndy Steinemann, «aberhier sind noch sehr viel Mög-lichkeiten und auch Sparpoten-zial vorhanden.

[email protected]

Einladung zum NOSUF Wissenslunch

Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ers-ten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein The-ma das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mitdem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.

Datum: 1. November 2012Thema: Wie finde ich das richtige Personal?Referent: Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt

über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie,Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, StantonChase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/

Agenda: 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende

Ort: Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld

Anfahrt: http://www.domicil.ch/go.cfm?anfahrt&language=deKosten: CHF 29.– / Mitglieder CHF 35.– / Nichtmitglieder

inkl. reichhaltigem Buffet und SoftgetränkenAnmeldung:an Stefan Schachtler [email protected]: 29. Oktober, be-schränkte Teilnehmerzahl, derEingang der Anmeldung zählt.Nichterscheinen ohne Abmeldung(min. 48h v. An.) wird in Rechnunggestellt.Weiteren Anlässe und dieVorschau finden Sie immeraktuell unter:http://www.nosuf.ch/veranstaltungen/

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November 2012 Ausgabe 11 | 5www.schaffhauserpost.ch

Der GeistertramperVergangenes Jahr verbrachte icheinige herrliche Oktober-Tage inIrland, um schaurige, echte Spuk-orte und Schlösser zu finden. Ab2013 möchte das Gruseldinner-Team nämlich spezielle Reisenfür mutige Menschen anbieten.So erreichte ich am erstenAbend Castel Townsend unweitder Stadt Cork. Hier solle essicher spuken, hatte mir die be-rühmte Sängerin und FreundinMajella Cullagh versichert. DieSchlossherrin sah aus wie auseinem irischenVolksfilm.Als ichfragte wann es Frühstück gäbemeinte sie, das sei ihr gleich, ichsei eh der einzige Gast.Währendsie mich in das Turmzimmerführte erfuhr ich, dass sie dochnicht so wahnsinnig sei, freiwilligin dem Haus zu schlafen. Daswürden nur die Gäste tun.Wenigspäter war ich alleine und leertedie Minibar, ummutig das Hauszu erkunden.Die Nacht vergingspuklos. Im Frühstücksraum be-diente mich ein älterer Herr. Ichschrieb meine Ideen für ein Gru-seldinner mit Titel «Der Geister-tramper» zu Papier. «Wer hat Sieeigentlich gestern ins Haus ge-lassen, oder sind Sie schon vor-gestern angereist?» Ich vernein-te und berichtete von der rot-haarigen Schlossherrin. «Mei-nen Sie diese Dame?» Er zeigteauf ein Bild im Speisesaal. «Ja!»Er verliess bleich den Raum. Ichstand auf und las auf dem Bild:1782, Jennifer McCrea. In die-sem Sinne.Gute Heimreise.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RexoRzISmuS»

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Wenn es draussen merklichkälter wird, geht es vom 21.bis 24. November im Schaff-hauser Kammgarn besondersenergiegeladen zu und her.Dann begeistern die 14. IrishNights Freunde keltischer Tradi-tionsmusik und solche, die esnoch werden wollen.

OlIVER SCHMID

Auch die 14. Ausgabe derIrisch Nights bietet fantas-

tische, mitreissende und vorallem authentische Live-Musikvon sympathischen Musikern.«Die Irish Nights sind in derNordostschweiz einzigartig.Dieinternationalen Bands bietenFolkmusic aus Irland undSchottland in höchsterQualität.Ausserdem spielen diese Künst-ler indernäherenUmgebung sogut wie nie», fasst Roland Fri-cker vom Kammgarn zusam-men. Nach dem ersten Abend,an dem die beiden irischen Fil-me«BloodySunday»und«HearMy Song» gezeigt werden, gehtes am Donnerstag, 22. Novem-ber, erst richtig los.

BrillianceMusikalisch eröffnetwerdendieIrish Nights von Tim Edey und

Brendan Power, die nicht nurdurch ihre Virtuosität und ihrphantastisches Zusammenspielbegeistern, sondern auch durchihre – für die keltische Musikungewöhnliche – Liebe zur Im-provisation. Diese Tatsachemacht jeden ihrer Auftritte zueiner neuen Erfahrung macht.Vor Kurzem wurden die beidenübrigens für den «BBC2 FolkAward» nominiert.Danacherzählt die bezauberndejunge Sängerin und Instrumen-talistin Julie Fowlismit faszinie-render Stimme in jahrhunderte-alten Liedern vom Leben aufden Äusseren Hebriden imNordenSchottlands.Obwohl sie

in schottischemGälisch – dasheute von weni-ger als 100000Menschen ge-sprochen wird –singt,wird siemitzeitloser Musikweltweit gefeiert.Begleitet wirdJulie Fowlis voneiner Band, inder einige derbesten MusikerSchottlands undIrlands spielen.

Songs beyond traditionDer Freitag wird eröffnet vonDavid Hope. Der irische Folk-barde ist ein Naturereignis undhat seine neue CD «Hell or highwater» im Gepäck. Man darfsich auf Songs in der Traditionvon Dylan, Waits und Pettyfreuen. Eine Stimme von sanftbis gewaltig und in Irland ist erlängst keinGeheimtippmehr.Im Anschluss sorgt DamienDempsey mit unangreifbaremSelbstbewusstsein aus den Ar-beiterstrassen der DublinerNorthside für «Mitsing-Mo-mente».Durchseinunvergleich-liches Auge für Details werdenseineGeschichtenundLieder zubesonderen Erlebnissen.

Absolutely IrishBrendan Wade & Rumi S. Hattspielen zum samstäglichenAuf-takt traditionelle Musik aus Ir-landundSchottland. IhrAugen-merk liegt darauf, die Musik alsGespräch oder als Geschichteaus Klängen zu verstehen. Des-halb brechen oft aus dem Sche-ma Solist-Begleitung aus undverweben die Klänge verschie-dener Instrumente.«Full Set» sind sechs blutjungeTopmusiker am Anfang einer

14. IRISH NIGHTS IM KAMMGARN SCHAFFHAuSEN VOM 21. BIS 24. NOVEMBER 2012

Mitreissendes von der «Grünen Insel»

grossen Karriere. Kaum eineBand aus Irland hat sich bisherähnlichprofessionell präsentiertwie dieses enorm druckvolleSextett. Ihre sehr zeitgemässeInterpretation traditioneller iri-scher Musik wird für Begeiste-rung sorgen.Für den würdigen Abschlusssorgt die «Dave MunnellyBand». Rund um den Akkorde-on-Meister DavidMunnelly hatsich in den letzten Jahren einewahre Talenteschmiede grup-piert, die für gehörig Drucksorgt. Das Markenzeichen derBand ist zum einen der wilde,raue Stil der Mayo-Tradition,und zum anderen der Einflusssehr alter irischer Stile.

Voverkauf benutzenDie Gäste der Irish Nights wer-den frenetisch feiern, träumenund abtanzen. Für das leiblicheWohl sorgen eine irischeMenü-karte, Fish and Chips, dunklesBier und auserlesene irischeWhiskeys.Der Vorverkauf direkt viaKammgarn oder im Netz unterwww.starticket.ch ist aufgrundgrosser Nachfrage wärmstensempfohlen. Weitere Infos auchunter www.irishnights.ch ■

«Full Set» kreieren auch an den Irish Nights einen ureigenen Sound voller Energie und Kreativität. Bilder zVG

Julie Fowlis wird mit einer Top-Band zu Gast sein.

Die mit Marktständen belegten Plätze, Strassen und Parkplätze sind während dieser Tage für den Fahrverkehr gesperrt.Der Zubringerdienst ist nicht möglich.

Kinderkarussell und Big Jumping beim Parkplatz Münsterplatz

Der Martinimarkt wird in der Schaffhauser Altstadt auf dem Herrenacker, an der Tanne und auf dem Münsterplatz abgehalten.

Martinimarkt vom 14./15. Nov. 2012

Page 6: Schaffhauser POST - November 2012

6 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

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Bereits zum dritten Mal findetdie Hochzeits- und Festmesseim Hombergerhaus Schaffhau-sen statt. Zahlreiche Ausstellerinformieren an der Messerund um das Thema Hochzeit,Feste und Events.

Trotz ihrer jungenGeschich-te hat sich die Schaffhauser

Hochzeitmessebereits voneinerklassischenMesse hin zu einemüberraschungsgeladenenEvent-erlebnis entwickelt. Die Besu-cher finden im Hombergerhausnichtnur alles für ihreHochzeit,sondern auch Anregungen undIdeen rundumdasThemaFestefeiern. Die Thaynger Agentur«Wedding Inspirations» hat indiesem Jahr die Leitung undOrganisation der Messe über-nommen.

Alles, was das Herz begehrtIn angenehmer Atmosphärepräsentieren rund 50 Ausstellerdie neuesten Kollektionen vonBraut-, Fest- undHerrenmoden,Trauringe in atemberaubenderVielfalt, Beauty-Trends sowieHochzeits- und Festtorten in verschiedenen Variationen.

Auch die Themen Fotografie,Malerei und Video kommennicht zu kurz. Bei zwei traum-haften Modenschauen präsen-tieren charmante Models, unteranderem auch einige Juniorin-nen vom FC Neunkirch, dieneueste Braut- und Bräutigam-mode. Die Traumkleider, ob intraditionellem Weiss oder inmodernen Farben, lassen dieHerzen so mancher künftigerBraut höher schlagen. Nebender Modeschau präsentierensich auch regionale Künstler,welche die Besucher musika-lisch inspirieren.Neudieses Jahr

ist die Männer-Lounge, in dersich der zukünftige Bräutigamund seine Trauzeugen inspirie-ren lassen oder sich die Zeit beieiner Runde Poker und einemBier vertreiben können. Freuendarf man sich ausserdem aufverschiedenekulinarischeKöst-lichkeiten. Im Eintrittspreis vonfünfFranken (Kinderkostenlos)ist ein Sektempfang und dieTeilnahme an einer grossenVerlosung inbegriffen.Die Schaffhauser Hochzeits-und Festmesse findet amSonntag, 18. November 2012,von 11 bis 18Uhr imHomber-gerhaus statt. os■

3. ScHAFFHAuSEr HocHZEiTSMESSE AM 18. NovEMBEr 2012

Trends für jede Feier undden schönsten Tag im Leben

Die beliebten Modeschauen mit Hochzeits- und Abendmode vonklassisch bis trendig finden um 14 und 16 uhr statt. Bilder zVG

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Auch die süsse Hochzeitsinspira-tion darf natürlich nicht fehlen.

vor kurzem fand in Thun der Nationalkongress der Junior cham-ber international Switzerland (JciS) statt. Zum Abschluss desKongresses wählten die Delegierten die neue Führung für dasJahr 2013. Dabei wurde der Schaffhauser Boris Litmanowitschzum neuen Nationalpräsidenten ernannt.

Über 900 JCIS-Mitgliederkamen zum Nationalkon-

gress 2012 ins «Nako-Village»auf dasGelände der ExpoThun,welches die Veranstalter getreudem Motto «Natur» aus natür-lichen Materialien wie Tannen,Holzschnitzeln und Stroh er-richtet hatten. Höhepunkt warderGalaabend, an dem JCIS derStiftung Wunderlampe die Er-löse des nationalen Charity-Days in Form eines Schecksüber 120 000 Franken überrei-chen konnte. Mit diesem Geldwerden kranken und behinder-ten Kindern besondere Her-zenswünsche erfüllt.

DieGeneralversammlungwähl-te den 37-jährigen Boris Litma-nowitsch zum neuen Präsiden-ten der JCIS. Er ist der erste ausSchaffhausen stammende JCI-Nationalpräsident inder 53-jäh-rigenGeschichte.DerBildungs-unternehmer setzt seinenSchwerpunkt für 2013 in dasProjekt «fit-4-jobs2.Mit diesemProjekt unterstützen MitgliederJugendliche in der ganzenSchweiz beim Einstieg in dieBerufswelt.Litmanowitsch tritt sein Amtam 1. Dezember an. Sein neuerVizepräsident wird SebastianBegert aus Egerkingen. os/pd■

Erster SchaffhauserJciS-Nationalpräsident

Boris Litmanowitsch präsidiert ab 2013 die Schweizerische JungeWirtschaftskammer (Junior chamber international Switzerland). Bild zVg

Weitere Informationen und das Bestellformular finden Sie aufunserer Website unter www.eks.ch oder rufen Sie uns einfach anunter der Telefonnummer +41 (0)62 544 78 30.

Wissen Sie,wo IhreWärme bleibt?Infrarotbilder Ihres Hauses

Der Winter steht vor der Tür

Page 7: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 7www.schaffhauserpost.ch

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mArcel tresch

Immer wieder wird in der Politik be-hauptet, der Individualverkehr weise

ungedeckte Kosten auf, weshalb unterdemDeckmantel der so genanntenKos-tenwahrheit punkto ausgeglichenenEinnahmen undAusgaben das Verursa-cherprinzip lobgepriesen wird. An undfür sich eine gute Sache – sofern sie inBezug auf die Gleichberechtigung auchin allen Belangen Anwendung fände.UmbeimMilleniumswechsel zu bleiben– natürlich immer im Wissen darum,dass SteuernundAbgaben inden letztenzwölf Jahren kräftig gestiegen sind – dieZahlen, die damals Gültigkeit hatten:Darfmandiesen glauben,wurden in derStrassenrechnung 2000 des Bundes 7,48Milliarden Franken an Einnahmen ver-bucht. Die Ausgaben dagegen betrugen3,39Milliarden, womit ein erklecklichesSümmchenvon4,09MilliardenFrankenfür die Bundeskasse übrig blieb. Damitwären ja die ungedeckten Kosten mitmehr als demdoppeltemBetrag gedeckt.Gälte nun die im Sport vielzitierte Fair-ness (die dort ja kaum eingehaltenwird)ebenfalls in der Politik, müsste mankonsequenter die zu viel eingenomme-nen Gelder an die Verursacher zurück-bezahlen, damit danndas stets geforder-te Verursacherprinzip zum logischenTragen käme. Aber welcher Staat ist ge-genüber demAutofahrer schon fair?Um ein wenig bei der Zahlenspielerei zubleiben, wobei man wiederum nicht umden Jahrtausendwechsel hinwegkommt:Für den Strassenverkehr in den Jahren1996bis 2000 sind landesweit 32,83Milli-arden hingeblättert und in den öffentli-chen Verkehr 19,13 Milliarden Frankengebuttert worden.Auf dieGesamtsummeanders ausgedrückt sinddies 41,7Prozentfür die Strasse und 58,3 Prozent für denöV. Aber was machen schon die wenigen

«POst» POlitique –weist der iNdividuAlverkehrwirklich uNgedeckte kOsteN Auf,wie immer behAuPtetwird?

gute milchkühe haben heute vier räder

Prozente aus? Schliesslich – und nicht zuverwechselnmitPromille bei einemAlko-holtest – erbringtder Strassenverkehr eineVerkehrsleistungvonmehr als 82Prozent.Der öffentliche Verkehr liegt in diesemBereichbei knapp15PunktendesWertes.Macht ja nichts! Dafür hat der Strassen-verkehr dem Bund im Jahr des Milleni-umswechsels 40 Milliarden berappt undder öffentlicheVerkehr von 35MilliardenFranken Subvention profitiert. Selbstver-ständlich die Aufwendungen von Kanto-nen und Gemeinden in grosszügigerWeise noch nicht berücksichtigt.Und noch etwas weiter im Text: Im Jahr2000 blechten die Eidgenossen 83 Milli-arden an so genannten Ökosteuern. In-nerhalb bloss eines Jahrzehntes ent-sprach dies einer lockerenZunahme vonüber 70 Prozent. Nachdemdringend dersterbende Wald gerettet werden mussteundkeinermehr sogenauweiss,weshalber eigentlich plötzlich wieder gesundeteund grünte, müssen seither Ozon- undandere Löcher gestopftwerden, wobei essich bei Letzteren mit dem vorangesetz-ten Wort Kasse handeln dürfte. Aber solange inmodernen Zeiten dieMilch-kü-he nicht mehr vierbeinig sind, sondernvier Räder haben, müssen diese ja auchkräftig gemolken werden. Schliesslichgibt es ja auch einen Milchüberschuss.Warum als auch nicht an einem anderenOrt?!Aber was will man sich beklagen. Nach-dem sich ja Smog, Ozonloch und andereKatastrophen von den linken bis in dierechten Hirnwindungen festgesetzt ha-ben, gibt es immer wieder neue Mittel-chen, um irgendwie an den leichten

Steuer- und Autobatzen zu gelangen,oder um die Autofahrer irgendwie zurRechenschaftzuziehen.DasZauberwortheisst «PM 10». Darunter versteht manden Feinstaub, oder alle Partikel mit ei-nem Durchmesser von höchstens 10Mikrometern, oder 0.01 Millimetern.Dabei handelt es sich um ein physika-lisch-chemisch komplexes Gemisch vonfesten sowieflüssigenTeilchenmitunter-

schiedlicher Zusammensetzung, Her-kunft und Wirkung. Die unbestrittengefährlichen Staubpartikel haben auchihreVerursacher.Mit Sicherheit gehörendieFahrzeugedazu.Abernicht bloss.Vorallem nicht bloss!Was dazu entsprechende Studien aussa-gen, damit befasst sich die «POST» Poli-tique in ihrer nächstenAusgabe.

funktionsfähige und vor allem flüssigeverkehrswege bilden unter anderemdie grundlage für wirtschaftswachstumund damit vollbeschäftigung. sinnvollwäre dabei das Nebeneinander desöffentlichen und des individualver-kehrs. doch anstatt diese sinnvollevision zu unterstützen, werden diestrassengelder zweckentfremdet unddafür andere «kässeli» gefüllt.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser daseinund die gesellschaft. Nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiert undauferlegt wird. unter demtitel «POST» Politique greifen wir aktuelle themen und diskus-sionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen. beachten sie dazu auch dieaktuelle leserumfrage auf unserer homepage www.schaffhauserpost.ch

mit den geldern aus der strassenrechnung werden nicht nur strassenlöcher gestopft. Bild Marcel Tresch

Winter-Erlebnisseauf dem Rhein

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Fondue-FahrtenFr 16.11. / Fr 23.11. / Fr 30.11. / Sa 1.12. / Fr 7.12. /Sa 8.12. / So 9.12.* / Fr 14.12. / Sa 15.12.2012 /Fr 4.1. / Do 14.2. / Sa 2.3.2013Rundfahrt ab Schaffhausen, 18.00–20.00 UhrErwachsene CHF 63.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 38.–(*12.15–14.15 Uhr)

Brunch-FahrtenSo 2.12.2012, Mi 26.12.2012, Mi 2.1.2013Rundfahrt ab Schaffhausen, 10.15–13.15 UhrErwachsene CHF 58.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 37.–

Reservation:Schweizerische SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein, 8200 [email protected], www.urh.ch, Telefon +41 52 634 08 88

Page 8: Schaffhauser POST - November 2012

8 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerbhof undWeiher von «VitaTertia» in Gossau,dem neuen Arbeitsplatz von Markus Christen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben der Gäste.Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einenWohnort, sondern um einen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqua-lität ermöglicht. Das Motto von «VitaTertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- undWohnqualität».

ALoIs sCHWAGer

Seit rund einem Jahr leitet der ehema-lige Leiter von Tertianum Friedau in

Frauenfeld, Markus Christen, die Senio-renresidenz «VitaTertia» in Gossau SG,die für Menschen im dritten Lebens-abschnitt fünf Wohnformen erfolgreichunter einem Dach vereint. So kann bei-spielsweise das Angebot «Standard-Wohnen mit individuellem, abrufbaremService» oder «Komfort-Wohnen mitGrunddienstleistungen und hausinter-

ner Spitex» gewählt werden. Bei beidenAngeboten leben die Insassen selbst-bestimmt und sicher in ihren Apparte-ments. Sie bestimmen ihren Lebens-rhythmus selberundgestaltendenAlltagnachdenpersönlichenBedürfnissen.Dieim Pensionspreis inbegriffenen Leistun-gen geben den Bewohnerinnen und Be-wohnern ein hohes Mass an Geborgen-heit und Sicherheit. Sie erfahren an-genehmeEntlastungen, die ihnen sowohlin aktiven als auch in belasteten Zeitendas Leben erleichtern.

GerberHoF VITA TerTIA GossAU – INDIVIDUeLL UND AUToNoMWoHNeN

Leben und wohnen im Zentrum

Grüsse aus Gossau SG von Markus Christen, Uesslingen«Der region Frauenfeld fühle ich mich eng verbunden. Mein beruflicher Mittelpunktliegt zwar mittlerweile in Gossau sG, mein privater aber nach wie vor im schönenUesslingen.Aus Überzeugung und mit viel Herzblut habe ich mich in den vergange-nen Jahren für die MartiniMäss in Frauenfeld eingesetzt. Die unzähligen persönli-

chen Kontakte, die daraus entstandensind, schätze ich hoch. Leider sehenwir uns dieses Jahr nicht an der Marti-niMäss. Denn zeitgleich, also vom 8.bis 11. November, feiern wir im VitaTertia die eröffnung eines modernenNeu- und erweiterungsbaus.Wer Lust,Laune und Zeit hat, ist an unseren «Ta-gen der offenen Türen» vom Freitag, 9.bis sonntag 11. November 2012,herzlich willkommen.»

Die eröffnung des Neu- und erweiterungsbaus von «VitaTertia» in Gossau steht unter dem Motto «mittendrin im Leben».

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Pflege und Betreuung nachMassKommen die Gäste ohne fremde Hilfenicht mehr zurecht, können sie sich aufeine kompetente Pflege und Betreuungverlassen.Mit der hauseigenen, von denKrankenversicherungen anerkanntenSpitex, wird ihnen ermöglicht, so langewie es geht in der eigenen Wohnung zuleben.Der Pflege-Wohnbereich umfasst 18Betten in hellenEinzel- undDoppelzim-mern und hat einen direkten Zugangzum Garten. Es steht auch ein Stübli(Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewoh-ner können die Zimmer mit eigenenMöbelnundpersönlichenGegenständenindividuell einrichten.Diplomierte Pflegefachfrauen und gutausgebildetePflegehelferinnenunterstüt-zen die Gäste ganzheitlich und ermög-lichen ihnen auf einfühlsame Weise einLeben in Würde und Geborgenheit. Immedizinischen Bereich arbeitet die Resi-denz eng mit den Hausärzten und ande-ren Fachpersonen zusammen.

Vom8. bis 11.November 2012 feiertVitaTertia im Rahmen von «Tagen der offe-nen Türen» unter dem Motto «mitten-drin im Leben» die Eröffnung einesNeu- und Erweiterungsbaus. ■

Auto-NewsGrosse Herbstausstellung inder Gräfler Garage Gasser AG

Am samstag, 27. und sonntag, 28.oktober 2012, lassen sich ein paarunbeschwerte Augenblicke in der fas-zinierendenWelt der Automobile ge-niessen. Jeweils von 10 bis 17 Uhrpräsentiert die Gräfler Garage Gasseran der schweizersbildstrasse inschaffhausen die topaktuellen Neu-heiten der sechs Marken Alfa romeo,Fiat, Peugeot, Honda, seat und Audi.Auf die besucher warten unschlag-bare, interessante und erstklassigeAngebote. Daneben gibt es auch at-traktive occasionen, die keineWün-sche offen lassen, zu entdecken.starten sie stressfrei in den automo-bilen Herbst und lassen sie sich miteinem frisch zubereiteten Flammku-chen vom Team der Gräfler GarageGasser verwöhnen.

News ausschaffhausenTempo-30 im Quartier PantliIm November 2011 hat der Quartier-verein Hochstrasse-Geissberg einePetition für verkehrsberuhigendeMassnahmen im Gebiet Pantli ein-gereicht. ein Gutachten kam zumschluss, dass die einführung einerTempo-30-Zone möglich ist. DasProjekt wird umgesetzt, sobald derGrosse stadtrat es genehmigt unddie signalisationsmassnahmenpubliziert sind. Die realisierungs-kosten belaufen sich auf 6500 Fran-ken. Die Zone umfasst die strassen«Im brand», «Im schweizersbild» unddie Dachsenbüelstrasse.

Page 9: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 9www.schaffhauserpost.ch

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mArcel tresch

Die heutige Jugend und ihre negativauffallende, zum Teil aggressive

Verhaltensweise sind wieder vermehrtThema öffentlicher Diskussionen. Litte-ring, Mobbing, Lärm, Herumhängen,Respektlosigkeit und Schlägereien sindunter dem Begriff «Jugendgewalt» zu-sammengefasst. Die daraus immer wie-der resultierenden Stigmatisierungen,Ängste und Unverständnis sind Proble-me, die oft nur einseitig, oberflächlichund pauschalisierend behandelt werden.Ausserdem sind Jugendliche meist voneiner Mitwirkung an entsprechendenDiskussion ausgeschlossen. Infolge spe-zifischer Vorfälle und Probleme im eige-nen Dorf, jedoch auch mit präventivenZielen, wurde im schaffhausischen Be-ringen das Projekt «einmischen.ch» lan-ciert. Dazu fand erstmals eine «Diskussi-on der Generationen» statt. AninaMahler sowie JanThalmannvonder Ins-titutionNCBI Schweiz leiten undmode-rieren genau solcheThemenabende. Das«National Coalition Building Institute»(NCBI)mit Sitz inThalwil ist eingemein-nütziger Verein, der sich für den Abbauvon Vorurteilen, Rassismus und Diskri-minierung jeglicher Art und dieGewalt-prävention sowie auch die konstruktiveKonfliktlösung einsetzt. ZumThema Ju-gendgewalt nahmen junge Beringer dieMöglichkeit wahr, ihre Ansichten inTheaterszenen zu präsentieren und inDiskussionen einzubringen.

Vor allem das gegenseitige Verständ-nis fördernDie Vereins-Jugendarbeit wird von derGemeinde Beringen finanziell unter-stützt. Seit der Jugendtreff-Schliessungim letzten Jahrhaben sich aberdieRekla-mationen der Nachbarschaften gehäuft.«Wo sich Jugendliche aufhalten, entste-hen oft störender Lärm und Littering»,betont Sozialreferentin Eva Neumann.An derDialogveranstaltungmit rund 70Teilnehmernwurdendeshalb zweiProb-lemfelder im Zusammenhang mit derNutzungdes öffentlichenRaumesdisku-tiert. Das in diesem Zusammenhang inAuftrag gegebene Jugendprojekt hatte andiesem Abend das Ziel, den StartschussfürdenGenerationendialog zu lancieren,das gegenseitige Verständnis zu fördernund auch Lösungsansätze anzuregen.«Dass gleich Resultate auf dem Tisch

jugeNd «post»: litteriNg – gemeiNsAm mit der jugeNd VerANtwortuNg überNehmeN

lösungen gemeinsam suchen und finden

liegen, durfte natürlich nicht erwartetwerden», erklärt die Gemeinderätin.«Wichtig ist, dass Konfliktfelder, die sichimmer mehr zwischen Generationenabspielen, auch mit Beteiligung der Ju-gendlichen und Erwachsenen diskutiertwerdenkonnten», ergänztAninaMahler.

Die Einbindung der Jugendlichen istdringend notwendigMit dem Projekt «einmischen.ch» sollenlangfristig Strukturengeschaffenwerden,die es ermöglichen, Probleme mit allenBetroffenen anzugehen. Einer derSchwerpunkte ist die Einbindung Ju-gendlicher, diemeistens bei denErwach-senendiskussionen übergangen oder garnicht angehörtwerden.NCBI-Erfahrun-gen zeigen jedoch, dass sich durch denGenerationen-dialog oft neue Ideen undLösungsansätze entwickeln, mit denensich die verschiedenen Parteien identifi-zieren. Vor diesem Hintergrund insze-nierten die Jugendlichen die Szenen, dieinderÖffentlichkeit als störendempfun-den und für sie aber selbst durch dennicht einfachen Umgang mit Erwachse-nenundPolizisten zumProblemwerden.Danach hatten alle die Möglichkeit, inKleingruppen ihreMeinung zu diskutie-ren und kurze Zeit später die Ergebnissezu präsentieren. Unter demAspekt, dassProbleme an einem einzigen Abendkaum gelöst werden können, war derProjektstartmit denAndeutungenbeste-hender Probleme und dem Generatio-nenaustausch erfolgreich.

Eine ArbeitsgruppemitAlt und Jungmacht weiterZiel ist es, jetzt nach dem Startschusseine regelmässig tagende und generati-onenübergreifende Arbeitsgruppe zubilden, die sich den Problemen und all-fälliger Lösungsansätze annimmt. BeiBedarf können die Diskussionen undArbeiten anfänglich von der NCBI be-gleitet werden. «Die Arbeitsgruppe sollaber so rasch wie möglich selbstständigagieren», erklärt JanThalman. Das wei-tere Vorgehen wird nun mit den Gene-rationen- und den Gemeindevertreternim Rahmen einer Auswertungssitzungbesprochen. Es gibt viele Projekte, dievon NCBI und anderen Akteuren zurPrävention und als Intervention ange-botenwerden. «Es ist Zeit, dass erprobteLösungen öffentlich diskutiert und zu-nehmend gegen Jugendgewalt einge-

setzt werden», hoffenAninaMahler undJanThalmann, dass weitere Gemeindenin der Nordostschweiz dem Beispiel

Beringen folgen und die öffentlicheDiskussion lancieren.

Zigarettenstummel, Flaschen, pizzaschachteln, papier und dosen auf dem bodenstören das dorfbild. lärmbelästigung und unfreundlicher umgang zwischenjugendlichen und erwachsenen sind weitere diskussionspunkte. in beringenwurde ein themenabend lanciert, um künftig generationenübergreifend Verant-wortung zu übernehmen.

das erste Näherkommen der generationen in den diskussionsrunden brachten gemein-same ideen und mögliche lösungsansätze. Bild Marcel Tresch

WIR KÖNNENNUR AUTO.

ENNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

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10 | Ausgabe 11 November 2012Fahrzeugmarkt

vorschAu | Der Neue rANge rover 3.0 tDv6

Luxusliner in neuem gewandUnter den hochwertigen

SUV-Modellen gilt derRange Rover als ReferenzgrösseundalsVorbild–hat erdochvorgut 40 Jahren die Klasse derLuxus-Geländewagenüberhaupterst begründet.Dank einer Monocoque-Karos-serie aus leichtem Aluminiumund weiteren Gewichtseinspa-rungen bringt der neue Rangebis zu 420 kg weniger auf dieWaage als sein Vorgänger. Aus-sen setzt der Neue mehr aufEvolution denn auf Revolution.Den Designern ist es gelungen,

das klassische Design zeitge-mäss zu interpretieren unddennoch neue Akzente zu set-zen. So stechenbespielsweisedieLeuchten an Front und Hecksowie die neu platzierten seitli-chen Luftauslässe ins Auge.Das Innenleben des Range Ro-ver ist nicht nur nochmals edlerundhochwertiger, sondernauchgrosszügiger geworden:Der um42 Millimeter verlängerte Rad-stand wird vollständig zurRaumoptimierung an denRücksitzen genutzt, ohne dassFahrerundBeifahrer irgendwel- Das von grund auf neu entwickelte topmodell des britischen 4x4-spezia-

listen definiert die Massstäbe der suv-Luxusklasse vollkommen neu.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: sechszylinder-Dieselmotor mit 2993 cm3, twin-turboaufladung, 190 kW (258 Ps) bei 4000 u/min, max. Dreh-moment: 600 Nm ab 2000 u/min, permanenter Allradantriebstart-/stopp-Funktion und 8-gang-Automatikgetriebe.Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,9 sekunden, höchst-geschwindigkeit: 209 km/h.Verbrauch/Emission: 7,5 Liter/100 km (Diesel), 196 g co2/km(energieeffizienz-Kategorie e).Markteinführung: ab Anfang 2013Preis: Der range rover 3.0 tDv6 in der version «hse» ist abFr. 115 900.– (inkl.Mwst.) erhältlich.

che Abstriche machen müssen.Vom übersichtlichen «Com-mand Driving»-Fahrerplatz auslässt sich der neue Range Rovermühelos kontrollierenund steu-ern. Materialien und Verarbei-tungsqualität auf Top-Niveausind selbstverständlich.Bei denMotoren liegt der Fokusauf Souveränität und Leistung.Der Käufer hat die Wahl zwi-schen einem V8-Benziner undTurbodieseln (V6 und V8). Ins-Luxuriös präsentiert sich auch das Interieur der neuen Modellgeneration.

besondere das kleinere Diesel-Aggregat besticht mit techni-schen Innovationen wiesequenzieller Twin-Turboaufla-dung, einem automatischen8-Gang-Getriebe und Start-/Stopp-Automatik. Mit an Bordist auch der permanenteAllrad-antrieb und in der Topausstat-tung das «Terrain-Response2»-Systemmit fünf Fahrmodi.Erhältlich ist der neue RangeRover ab Anfang 2013 in derRegionbei derGarageBaldingerAG in Schaffhausen. ■

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisISUZU D-MAX CrewCb LS 3.0 4x4 A Pick-Up 01.2011 silber metallic 2999 CHF 29 900.–Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, zuschaltbarer Allrad, 16 Zoll Alufelgen, Tempomat, Keyless Entry, Lederlenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 25000 CHF 137 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m.Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m.JEEP Compass 2.0 CRD Limited Geländewagen 06.2009 blau metallic 30200 CHF 22 900.–6-Gang-Schaltgetriebe, Partikelfilter, perm.Allrad, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, heizb.Vordersitze, Dachreling, Tempomat, Klimaanlage, Radio/CD mit 4 Lautsprechern, u.v.m.LAND ROVER Evoque 2.0 Si4 Pure Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 99 CHF 66 940.–6-Stufen-Automat sequentiell, permanenter Allrad, 19 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Navigation, Technik-Paket,Winter-Paket, Panorama-Glasdach, DAB-Radio, u.v.m.SUBARU Legacy 2.0R AWD Joker Kombi 11.2008 schwarz metallic 45600 CHF 19 900.–5-Gang-Schaltgetriebe, permanenter Allrad, 17 Zoll Alufelgen, Komfortfahrwerk, heizb.Vordersitze, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD (CD-Wechsler), mit MP3/WMA, u.v.m.

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Walther

Page 11: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 11Fahrzeugmarkt

Damit Sie mit Ihrem frisch erworbenen Fahrzeug auch auf öffent-lichen Strassen fahren dürfen,muss es noch entsprechend regis-triert werden.Wir erklären Ihnen, was Sie dazu tun müssen.

Kaufen Sie das Fahrzeugbeim Händler, übernimmt

dieser für Sie die Registrierungbei derVersicherung (siehe auchRatgeber in der letzten Aus-gabe). Für die Registrierungbeim Strassenverkehrsamt be-nötigen Sie folgende Papiere:

Neues Fahrzeug- Identitätskarte oder Pass, an-sonsten AufenthaltsbewilligungoderNiederlassungsausweis.- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.- Fahrzeugausweis (bereits re-gistriertesOccasions-Fahrzeug)oder das Formular Expertise13.20A fürNeuwagen.

Fahrzeugwechsel mitgleichemNummernschild- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.

- Fahrzeugausweis (bei Occasio-nen) oder Prüfungsbericht For-mular 13.20A (für Neuwagen).- Fahrzeugausweis des altenFahrzeugs.Bitte denken Sie auf jeden Falldaran: Bevor Sie nicht beimStrassenverkehrsamt waren,dürfen Sie auf keinen Fall mitdemAuto herum fahren!

Worauf Sie nach dem Losfah-ren achten solltenDas Auto ist gekauft und regis-triert, die erste Spritztour ge-fahren. Dennoch gibt es auchnach dem Kauf einige wichtigeDinge zu wissen:- Lassen Sie das Auto währendder allfälligen Garantiezeit ineiner neutralen TCS-Kontroll-stelle prüfen.- Reklamieren Sie bei Mängelnsofort: Nach dem Verkauf auf-

tretende Mängel müssen Siebeim Verkäufer sofort schrift-lich melden (eine so genannteMängelrüge Art. 201 OR). Siekönnen als Käufer Nach-besserungen, Preisminderungoder in schweren Fällen dieAuflösung des Kaufvertragesverlangen (Art. 205 ff. OR).

- Achten Sie darauf, dass IhreVersicherung den aktuellenZeitwert kennt, denndieVersi-cherung zahlt bei einemUnfallden Zeitwert.- Falls Sie Ihr Auto verändern,denken Sie daran, dass vieleAnpassungen imFahrzeugaus-weis registriertwerdenmüssen.

cAr4you-rAtgeber zum AutokAuF: teIl 7 – Auto regIStrIereN uND loSFAhreN

Wo registrieren Sie Ihr Auto vor dem losfahren?- Pflege/Service: Die passendeGarage in Ihrem Umkreis füreinen Service, eine Reparaturoder einenReifenwechsel findenSiemit dem «Bestservice» unterwww.car4you.ch. Dort könnenSie im Bereich «Fahrzeuge» einOnline-Formular ausfüllen undIhnen werden die möglichenGaragenbetriebe in Ihrem Um-kreis angezeigt.

Weitere nützliche Tipps rundumKauf undVerkauf vonFahr-zeugen finden Sie auch im On-lineportal von www.car4you.chin den entsprechenden Rat-geber-Rubriken. Dort erschei-nen auch Testberichte zu neuenFahrzeugmodellen. os/pd■

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Page 12: Schaffhauser POST - November 2012

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Page 13: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 13www.schaffhauserpost.ch

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«Habt Vertrauen!»Auf vielfältige Art und Weise werden wir im Alltag herausgefordert. sei es beider Arbeit, in der freizeit oder aber auch in der familie. erwartungen werden anuns herangetragen, die wir manchmal nicht im stande sind zu erfüllen. dochauch erwartungen, die wir an uns selbst stellen, können schnell zu Überforde-rungen führen. Aus einer Überforderung wiederum kann Angst und Misstrauenwachsen.

«Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!», so ruft Jesus über das Wasserden Jüngern im Boot zu, die vor Angst schreien. Vertrauen lässt sich nicht ver-ordnen. im gegenteil.Wer einen verunsicherten und verängstigten Menschenauffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zu vertrauen, muss damit rechnen,ihn noch tiefer in sein unvermögen zu stossen.

die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen.eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen. Nähe undsprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. kern der Botschaft ist: «Habt Ver-trauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!»

Aber zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sich vergewissern. Petrus fordert den test:«Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf demWasser zu dir komme.» er erwartet unmögliches und übernimmtvorerst selbst keine Verantwortung. der andere soll auffordern. im falle des scheiterns lässt sich dann leicht sagen:ich habe es ja gleich gesagt. die Blamage bliebe in grenzen.

Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das spiel ein und sagt nur: «komm!» Wieder das zutrauen Jesu! und Petruserfährt: Wer wagt, gewinnt. Leider nicht auf dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. doch dann kommt dieAngst unterzugehen. offenbar gerät Jesus dem Petrus aus dem Blick. er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als erschreit: «Herr, rette mich!» ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem untergang, allerdings nicht ohne den tadel: «dukleingläubiger, warum hast du gezweifelt?»

Bei allemWunderbaren ist diese schriftstelle lebensnah. das macht sie zeitlos wertvoll. sie spricht vom angefochte-nen glauben. der glaube bleibt ein Auf und Ab. er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren. derglaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwischen gott und Mensch, die keinen anderenetwas angeht.

BenediktWey, Pfarradministrator, Frauenfeld

JedesObjekt gibt eineWärme-strahlungab, diemit Infrarot-

bildern – auch Infrarotthermo-grafie genannt – dargestelltwerden kann. Die verschiede-nen Farben eines Infrarotbildeszeigen die Intensität der Strah-lung entsprechend der Oberflä-chentemperatur (rot steht fürhohe Temperatur, siehe Bild).Die Infrarotthermografie ist da-mit ein zuverlässiges Verfahren,Gebäude auf ihre energetischeVerfassung zuüberprüfen.Wär-meverlusteoderWärmebrückenwerden zuverlässig aufgedeckt.

Thermografie für jedermannDasEKSbietet jetzt seinenKun-dinnen und Kunden die Infra-

rotthermografie als erstmaligeDienstleistung an. In Zusam-menarbeit mit der ibih AG ent-stand ein Dienstleistungspaket,das die Infrarotthermografie für150 Franken pro Objekt in derSchweiz (99 Euro pro Objekt inDeutschland) möglich macht.Damit erschliesst sich die Infra-rotthermografie für Hausbesit-zer, Wohnungseigentümer undMieter. Das Dienstleistungs-paket beinhaltet sechs Aussen-aufnahmen eines Objektes, zu-sammengestellt in einer Info-broschüremit allgemeinenHin-weisen, Erläuterungen zu denInfrarotbildern und bei BedarfSanierungsmöglichkeiten desbetroffenen Bauteils.

AufnahmenvonMitte bis Ende JanuarIm EKS-Versorgungsgebiet istder Kamerawagen vom 14. bis26. Januar 2013unterwegs. Inte-ressenten können einfach die

Bestellkarte, die der Oktober-Rechnungbeiliegt ausfüllenundzurückschicken. Auch Online-Bestellungen über www.eks.chsind möglich. Wer seine Tele-fonnummer angibt, wird vorab

über seinen genauen Fototer-min informiert. Die Infobro-schüre mit den Infrarotbildernerhält man zusammen mit derRechnung rund zwei Wochennach demFototermin. os/pd■

3. SchaffhauserHochzeitsmesse3. SchaffhauserHochzeitsmesse

Sonntag18. November 2012

Es erwarten Siezahlreiche Aussteller,

Modeschau,Männer-Lounge,

Sektempfang u.v.m.

11.00–18.00 UhrHombergerhaus

SchaffhausenEintritt: Erwachene Fr. 5.–

Kinder gratis

Page 14: Schaffhauser POST - November 2012

14 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

DasWasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinenhistorischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einerauf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern.

AloiS ScHWAger

DasSchlossHagenwil ist daseinzige noch erhaltene

Wasserschloss der Ostschweiz.1264 wurde es erstmals im Zu-sammenhang mit einem Rudolfvon Hagenwil erwähnt. In den

darauffolgenden Jahrhundertenhatten verschiedene Familiendas Schloss zu Lehen. 1684wur-de es dann vom Kloster St. Gal-len in Eigenverwaltung über-nommen. Es wurde in der Folgezu einem Erholungsort für dieGeistlichen des Klosters. Nach

der Klosteraufhebungwurde es 1806 vom da-maligen Verwalter undGemeindeammannBe-nedikt Angehrn käuf-lich erworben. Seitdieser Zeit ist es inFamilienbesitz. Heutewird das Schloss in

siebter Generation von AndiAngehrn geführt. Unterstütztwird erdabei von seiner Schwes-ter Daniela, die sich um den ad-ministrativenBereichkümmert.Die verschiedenen gut erhalte-nen historischen Räumlichkei-ten, die ältestenTeile des Schlos-ses sind rund 800 Jahre alt,werden vielfältig genutzt. Siedienen als Bankettsäle – imSchloss-Saal finden über 100Personen Platz – als Konzert-säle, Traulokal, Seminarraumoder Sitzungszimmer. In ver-schiedenen Sälen, Stuben undim Schlosshof können Apéros

serviert werden. Der rustikal-romantische «Mostkeller» dientheute als «Burgbar», in derjeweils am ersten Freitag imMonat ein Special-Event unterdem Namen «Live und Pasta»statt findet: Live-Musik kombi-niertmit einemPastabuffet.Dank der Vielfalt an Räumenmit besonderemCharme eignetsich das Wasserschloss hervor-ragend für Bankette verschie-dener Art und Grösse wieHochzeiten und andere Fami-lienfeiern sowie stilvolle Jahres-abschlussessenmitMitarbeiternbis zu 110 Personen.

goUrmet «PoSt»

Wasserschloss Hagenwil – über 200 Jahre

Gutbürgerliche SaisonkücheSchloss Hagenwil ist ein Gilde-Restaurant. Angeboten wirdunter Küchenchef Pascal Schaf-lützel eine saisonale gutbürgerli-che Küche. Grosser Wert wirdauf hochwertige, frische Pro-dukte aus Betrieben der Regionmit natur- und tiergerechterHaltung gelegt, die schonendzubereitet werden. Zu den Spe-zialitäten gehören dieHagenwi-ler Müller-Thurgau-Suppe, mitWein aus eigenemRebberg, undderHagenwilerApfelgratin.DieSaisonalität wirkt sich direkt aufdie Speisekarte aus. Sie wird alle

Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenenWasserschlosses der ostschweiz

ein Blick in den prächtigen Schloss-Saal.

Informieren Sie sich:

restaurant WasserschlossHagenwilAndi AngehrnSchloss-Strasse 18580 Hagenwil bei Amriswil

tel. 071 411 19 13Fax 071 411 41 98

[email protected]

Die drei HagenwilerSchlossweinegleich hinter dem Schloss, aneinem gut besonnten Hangwachsen die zum gut gehören-den reben und trauben. Siewerden mit viel liebe und Herz-blut nach iP-Standard gepflegt.Nach der traubenlese wird der

Wein in der Weinkellerei rutishauser gekeltert.

Hagenwiler Müller ThurgauDie gute Südlage sowie der geeignete Boden lassen diemüller thurgau trauben ideal reifen. Der Wein ist voll-fruchtig, mit feiner Blume, er zeigt sich kräftig im gau-men. Passt hervorragend zu Käse, kalten Platten, zuFisch und weissem Fleisch. er wird ebenso alsApérowein geschätzt.

Hagenwiler BlauburgunderDer sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist fürBlauburgunder trauben ebenfalls ideal. Hier wächst einfrischer, blumiger Wein mit gehaltvollem Körper und an-haltendem Abgang heran.

Hagenwiler Blauburgunder Barriqueeine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig imgaumen. Das Holz ist fein imWein eingebunden.

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8./9./10.November 2012

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Page 15: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 15www.schaffhauserpost.ch

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Jahre in Familienbesitz

stschweiz dienen heute als Gastbetrieb. Gastgeber ist Andi Angehrn zusammen mit seiner Schwester Daniela. Bild zVg/as

Gourmet-WettbewerbWettbewerbsfragen

1)Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss?

............................................................................................2) Wie heisst der Küchenchef?

............................................................................................3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November?

............................................................................................

Einsenden bis spätestens 9. November 2012 an folgendemail-Adresse: [email protected] oder per Post an:WYPAG AG «PoSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen

Zu gewinnen gibt es:1. Preis: Gospel-Dinner vom 15. Dezember – eintritt undNachtessen für zwei Personen

2. Preis: Live and Pasta vom 7. Dezember – eintritt für zweiPersonen

drei Wochen ausgewechselt,ausgenommen in der Spargel-zeit und während der Wild-wochen.DasWild stammtübri-gens ausschliesslich aus regio-naler Jagd. – Im November, imAnschluss an die Wildwochen,stehen unter dem Titel «Zurückvon der Alp» Gitzis und Gänseauf demMenüplan. ImFebruar/März sind wieder Fischwochenmit Fischfondues angesagt.

Special EventsBekannt geworden ist dasSchloss Hagenwil durch diverseSpecial Events wie die Grusel-dinners im finsteren Schloss-Saal, moderiert von Florian Re-xer, und die Schlossfestspiele,die mittlerweile einen festenPlatz im Jahresprogramm ein-nehmen.

Freunde desWasserschlossesUm dieses erhaltenswürdigeBaudenkmal, dessen Unterhaltsehr aufwändig ist, längerfristigsichern zu helfen, wurde 2006anlässlich des Jubliäums «200Jahre Familie Angehrn auf demSchloss Hagenwil» der «Vereinder Freunde des Wasserschlos-

ses Hagenwil» gegründet. Erbezweckt gemäss Statuten «dieVornahme von objektbezoge-nen Renovationvorhaben sowiedie Beratung und finanzielleUnterstützungbeiRenovations-vorhaben, welche der Erhaltung

wertvoller historischer Bausub-stanz dienen» sowie «die Sensi-bilisierung der Öffentlichkeitund der Behörden für die histo-rische Bedeutung und den kul-turellenWert desWasserschlos-ses Hagenwil». ■

VeranstaltungenAdventsfeier im Schloss-Hof – Sonntag, 2. Dezember 2012erich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondereWeihnachtsde-koration für den Schlosshof erschaffen.Am 1.Adventssonntag wirddiese mit Glühmost und winterlichen Schlemmereien eingeweiht.

Gospel-Dinner – Samstag, 15. Dezember 2012Begleitet vom Gospelchor Bischofszell geniessen die Gäste imSchloss-Saal ein festlichesWeihnachtsmenü.

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Page 16: Schaffhauser POST - November 2012

16 | Ausgabe 11 November 2012Stellenmarkt

Die Verarbeitung weisser undblauer Trauben zu unverwech-

selbaren Weinen – das ist dieHauptaufgabe der Weintechnolo-ginnen und Weintechnologen. Siesind zuständig für die Kelterung,

die Gärung, den Ausbau, die Pfle-ge, die Abfüllung und die Vermark-tung der Weine.Auch wenn amBeginn derWeinpro-duktion mit der Lese der reifenTrauben noch immer Handarbeitansteht – die moderne Weinkel-terung und -pflege, die nach derTraubenernte einsetzt, bedientsich einer grossen Zahl technischerEinrichtungen. Von der Abbeer-

Ausbildung

Dauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einemWeinhandelsbetrieboder einer Kellerei

Schulische Bildung:Mehrwöchige Blockkurseam BerufsbildungszentrumWädenswil BZW

Berufsbezogene Fächer:Verarbeitung (Trauben pro-duzieren; Trauben keltern;Weine pflegen und ausbau-en; Weine abfüllen; Produkteverkaufen; Qualität sichern),Mechanisierung und techni-sche Anlagen (z.B. Maschi-nen und Geräte einstellenund warten; Gebäude undEinrichtungen nutzen undunterhalten),Arbeitsumfeld(Zusammenhänge der Be-triebswirtschaft, der Politik,des Rechts und der Natur imBerufsumfeld verstehen),Wahlbereich.

Überbetriebliche Kurse:Praktisches Erlernen undÜben der beruflicher Grund-lagen

DAS BERufSBILD: WEINTEcHNoLoGIN/WEINTEcHNoLoGE EfZ

Aus Trauben erlesenenWein kreierenDieWeintechnologinnen undWeintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenenWein-spezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl imIn- als auch im Ausland gut.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene VolksschuleAnforderungen:- Interesse an der Natur, anchemie, Biologie und Physik

- technisches Verständnis- organisationstalent- gute Beobachtungsgabe- sorgfältige Arbeitsweise,fingerspitzengefühl

- guter Geruchs- undGeschmackssinn

- Sinn für Sauberkeit und ord-nung

- urteils- und Entscheidungs-fähigkeit

- gute Gesundheit (Arbeit inkühlenWeinkellern)

- charakterfestigkeit (umgangmit Alkohol)

maschine – sie entfernt Trauben-stiele und zerquetscht die Beerenzur Maische – über leistungsfähigePressen und Pumpen,Separatoren,filtrations-,Kühl- und Erwärmungs-anlagen bis zu flaschenreinigungs-,füll-, Verschliess-, Etikettier- undVerpackungsmaschinen – allemüs-sen sie von Weintechnologenselbstständig bedient und über-wacht werden können.

Damit die Weine «gesund» und«stabil» bleiben, das heisst, derErfolg der ausgeklügelten Wein-bereitung nicht gefährdet wird, istdie Kellerhygiene von grösster Be-deutung. Die gründliche Reinigungvon Behältern und Maschinen, diemit demWein in Kontakt kommen,gehören folglich ebenso zum BerufdesWeintechnologen wie die feineNase und das Gespür dafür,wie dieEntwicklung des Weins positiv un-terstützt werden kann.Weintechnologen schaffen dieGrundlage für den guten Ruf dereinheimischen Weine. Im unter-schied zu den Winzern, die für dieSelbstkelterung ausgebildet wer-den, arbeiten sie in grösserenWeinbereitungs- undWeinhandels-betrieben oder Weinimportfirmen.Mit entsprechender Weiterbildungkönnen sie auch als Kellermeisteroder Betriebsleiter tätig sein. Diechancen auf demArbeitsmarkt sindim In- undAusland gut. pd/as■

Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. Bild as

Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 398400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95

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Top-Sachbearbeiterstelle für Elektromonteure, Automatiker oder Schaltanlagenmonteure (25 – 35 Jahre)

Diese moderne Unternehmung entwickelt und produziert Gehäuse, Schränke und Klimatisierungssysteme für den Einsatz in derIndustrie, Gebäudetechnik, Infrastruktur, Netzwerke und Elektronik. Wer hier arbeitet, bringt hohe Kompetenz in seinem Fach-gebiet mit und ist bereit, sich für seinen Aufgabe voll einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Mit diesen Grundvor-aussetzungen geniesst jeder Mitarbeitende im Rahmen seiner Funktion ein hohes Mass an Gestaltungsfreiheit. Sie finden hiereinen kleinen aber feinen Handelsbetrieb mit einem angenehmen Team und guter Geschäftspolitik. Ihr technisches Flair setzenSie täglich ein, schätzen die Kundenbetreuung und arbeiten gerne auf dem Lande?

Als gelernter Berufsmann wie Elektromonteur, Automatiker oder Schaltanlagenmonteur verfügen Sie über erste Büroerfahrun-gen. Gute PC- Kenntnisse sind wichtig. Teamfähigkeit, Loyalität und Verantwortungsbewusstsein gehören ebenfalls zu IhrerPerson. Ideale Bewerber verfügen über Französischkenntnisse und sind bereit, die Sprache zu erlernen oder weiter zu vertie-fen.

Sie kommen aus der Elektrobranche und haben sich stetig weiter entwickelt. Sie sind ein Machertyp und fühlen sich in einemtechnischen Unternehmen wohl. Die Stelle ist nach 2-3 Jahren ausbaufähig und könnte mit Aufgaben im Produktmanagementergänzt werden. Interessiert? Dann informieren Sie sich unverbindlich über Ihre Möglichkeiten & Chancen.

Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per eMail.

Page 17: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 17Stellenmarkt

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Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser! Elektro-Sicherheitsberater mit eidg. FA

Sie werden mit internen Kontrollen sowie mit Kontrollaufgaben bei unseren Kunden und bei unserenSchwestergesellschaften betraut. Sie koordinieren Ihre Kontrolltermine selbständig und erledigen diedamit zusammenhängenden administrativen Aufgaben termingerecht. Ihnen stehen modernste EDV-Mittelzur Verfügung und Sie werden fachlich und methodisch durch unser gruppenweites Kontrollteam aktivunterstützt.

Sie haben Ihre Ausbildung als Sicherheitsberater erfolgreich abgeschlossen und wollen das erworbeneWissen aktiv in der Praxis anwenden? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Die Stärke und der Erfolg eines Unternehmens basieren auf der Kompetenz seiner MitarbeiterInnen. Un-sere Monteure, Bau- und Projektleiter verfügen über langjährige Erfahrung in allen Belangen der Elektroin-stallation und bringen ihr enormes Know-how täglich in das Unternehmen ein.

Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung via Email oder Post.

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Unsere Mandantin spielt in der Automatisierungstechnik eineweltweite führende Rolle. Dienstleistung, Innovation und stetigeProdukteentwicklung wird dabei in den Fordergrund gestellt.

Ihr Zuständigkeitsbereich sieht folgendermassen aus:Einführung neuer Produktfamilien, Aufbereitung der notwendigenMarkt- und Mitbewerber-Informationen, Erstellen von Markt / -Pro-duktanalysen und ergreifen von Massnahmen, Erledigungen vonAnfragen betreffend Neuprodukte, Durchführung von Produktschu-lungen für die technischen Abteilung, den Verkauf und den Innen-dienst, Begleitung des Verkaufes zu Kunden in Zusammenhang mitNeuprodukt-Präsentationen, bei Messen etc.

Eine überdurchschnittliche Entlöhnung und sehr gute Sozialleistun-gen sind bei diesem Arbeitgeber eine Selbstverständlichkeit. Ge-wünscht wird eine Person die ein langfristiges Engagement schätzt.

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Sie kennen bestimmt die Luftvorhänge aus Einkaufzentren, Lä-den, Restaurants und vielen anderen Gebäuden. Unsere Man-dantin plant, baut und installiert dies seit mehr als 30 Jahren alseinzige Firma in der Schweiz.

Interne Metallbauarbeiten an den diversen Luftschleieranlagen,kleinere Verdrahtungen, Endmontage sowie deren Funktions-kontrolle gehören zu dem vielseitigen Aufgabengebiet.

Zusätzlich unterliegt Ihnen die Wartung und Störungsbehebungvon Luftschleusen sowie deren Reinigung, Montage auf Bau-stellen und an bestehenden Objekten.

Als gelernter Metallauschlosser / Anlagenapparatebauer oderMaschinenschlosser sind Sie genau die richtige Person fürunseren Auftraggeber. Lehrabgänger sind erwünscht!

Sind Sie an dieser abwechslungsreichen Stelle interessiert?Dann schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterla-gen via E-Mail oder Post.

Werkstatt- und Servicetechniker

Universal Job AG, Serge Meuwly, Untertor 398400 Winterthur, Tel. 052 269 06 [email protected]

Page 18: Schaffhauser POST - November 2012

18 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einem Monat online. Es positioniert sichals führende Plattform von Unternehmern für Unternehmer im grösstenWirtschaftsgebiet derDeutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig.

MARCEL TRESCH

Das Nordostschweizer Un-ternehmerForumNOSUF

richtet sich thematisch, inhalt-lich und regional an Unterneh-mer sowie Führungskräfte imKMU-Segment aus den geogra-fischenRegionenvonZürichbiszum Bodensee und von Schaff-hausen bis nach St. Gallen aus.Es hat sich unter anderem dieFörderungdesWirtschaftsstand-ortes Nordostschweiz und dersich ergebenden Synergien zumZiel gesetzt.Das NOSUF bietet seinen Mit-gliedern ein sehr breit gefächer-tes Angebot mit exklusiven Prä-sentationsmöglichkeiten. Dergemeinnützige und imHandels-register eingetragene Verein hatsich zur Aufgabe gemacht, denUnternehmern und Mitgliederneine idealePlattformzumgegen-seitigen Gedanken- und Ideen-austausch sowie zum Networ-king zu bieten.

Innert Kürze 11000 AufrufeSeit dem ersten Online-Auftritthat sichbeimNOSUF lautBern-hard Bärtschi eine extreme Dy-namik entwickelt. So wurdenunter anderem bereits verschie-dene strategische Partnerschaf-ten eingegangen. Dazu gehörenbeispielsweise das KMU-Portaldes Staatssekretariats für Wirt-schaft SECO, Chambers ofCommerce Switzerland-Russia,Latin America Chamber ofCommerce in Switzerland unddie OSEC, die sich im Auftragdes Bundes um die Förderungder schweizerischen Aussen-wirtschaft kümmert. Zu den dieRegion vertretenden Medien-partnerngehörendasFernsehenTele Top und das Radio Top so-wie im Printmedienbereich die«POST»-Familie als offiziellesPublikationsorgan desNOSUF.

Auch öffentliche AuftritteDas Nordostschweizer Unter-nehmer Forum, das sich anUn-

ternehmer, KMU-Geschäftslei-ter sowie leitende Angestellterichtet, die sich im Sinne derProsperität ihresUnternehmenswidmen, könnenvonexklusivenWerten profitieren. AllfälligeÜberschüsse sollen als Projekt-beiträge für hervorragende un-ternehmerische Leistungen imRahmen des Vereins eingesetztwerden. Nach dem erfolgrei-chen Online-Startschuss bleibtdas NOSUF nicht untätig undpräsentiert sich der interessier-ten Öffentlichkeit erstmals amStammerMarkt vom28. und29.Oktober 2012 im Saal des Res-taurant Schwert inOberstamm-heimsowie anderMartini-Mässvom8. bis 11.November2012 inderRüegerholzhalle Frauenfeld.

Top: NOSUF-Wissenslunch«Die sehr rege Nachfrage nachDienstleistungen bestärken unsim Wirken, das Leistungsange-bot konsequent auszubauenunddie Aussenauftritte vermehrt

und regel-mässig zunut-zen», erklärtBärtschi. Zuden geplanten

interessanten Events gehört un-ter anderem der so bezeichnete«NOSUF-Wissenslunch», derbereits auf ein gros-ses Echostösst. Der erste dieser Art wirdbereits am1.November2012 imHotel Domicil in Frauenfelddurchgeführt. Dort referiertLucas Schellenberg von derStanton Chase InternationalZurich zur immer wichtigerwerdenden KMU-Frage «Wiefinde ich das richtige Personal?»Der zweiteAnlass indermonat-

NOSUF «POST» – DIEWIRTSCHAFTSPLATTFORM FÜR UNTERNEHMER, KMU-GESCHÄFTSLEITER UND LEITENDE ANGESTELLTE

Von Unternehmern für Unternehmer

lichen NOSUF-Reihe findet am6. Dezember 2012 in der Kar-tause Ittingen statt. Dabei wirddie Thematik «AdWords – Ge-fahrenundChancen»vomRefe-renten Norman Irion von dernetpulseAGWinterthur durch-leuchtet. Die rund zweistündi-gen «NOSUF-Wissenslunches»starten jeweils um 11.30 Uhr.Weitere wertvolle Informatio-nen und Wissenswertes überden Verein sind unter der Ad-resse www.nosuf.ch abrufbar.■

Das NOSUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern und leitenden Angestelltendie Hand zum Ideenaustausch und Networking.

NOSUF-Präsident Bernhard Bärtschi ausWeinfelden. Bilder Marcel Tresch/zVg

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Page 19: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 19www.schaffhauserpost.ch

Der «Freund und Helfer» für einmal aus anderer Perspektive:Mitte Oktober hatten die Mitglieder des Hauseigentümerver-bandes Schaffhausen die Gelegenheit, auf spannenden Füh-rungen hinter die Kulissen der Schaffhauser Polizei zu blicken.Gesehen

Am Samstag, 10. November2012, kehrt im Kammgarn inSchaffhausen ab 22.15 Uhrmit «La Boum vs HornyLuLu –WhiteBeachEdtion» die be-liebte Partyreihe aus demHause Sounds Better endlichzurück. Geboten wird eine

Partynacht mit den DJs TeamMiami Rockers,Team TheFloorfillers,Adriano Puarez,Lacton und Nero, grossartigerLichtshow und ausgelassenerStimmung.Weiter gibts einWillkommensgetränk für dieersten 50 Ladies bis 23 Uhr,

einen Sternenhim-mel unter Palmen,einen separaten Ü-25-Bereich und vie-les mehr. Und nichtvergessen: Es giltDresscodeWhite!

Regionaler Party-Tipp im November

In den Herbstferien ist es imEbnatring und somit auch inmeinem Bistro merklich ruhi-ger geworden. Dies spürte ichsehr direkt durch einen Rück-gang der Gästezahl. Schluss-endlich hatte diese Tatsacheaber auch eine positive Seite,denn sie hat mir die nötigeZeit gebracht, um auf derBaustelle für die neueWein-loft präsent zu sein.

Nach achtWochen Bauarbei-ten entsteht in den ehemali-gen Produktionsräumen derIWC Schaffhausen eine erst-klassige In-Lokalität mit ganzaussergewöhnlichem Charak-ter. In der neuenWeinloft wer-den demnächst die Gaumenaller Genussmenschen mitrund 2000Weinen aus derganzenWelt sowie gegen 400Edelbränden verwöhnt. DieEröffnung findet am 1.No-vember 2012, pünktlich zurVorweihnachtszeit, statt. Na-türlich dauert es dann nocheinWeilchen, bis das Christ-kind tatsächlich vor der Türsteht, aber die verschiedenen

Schweizer Grossverteiler be-rieseln uns ja schon seitWo-chen mit Allerlei rund umsFest. Da bin ich mit derWein-loft schon eher im regulärenZeitplan ...

Rund um die Musik ist es beimir in den letzten Monatenmerklich ruhiger geworden.Nichtsdestotrotz durfte ichkürzlich im neueröffnetenVegas Club in Kriens an denTurntables wirken.An diesemultimativen Event war die360-Grad-LED-Wand ein ab-solutes Highlight – so etwashat die Schweiz bis jetztnoch nicht gesehen!

Rogers «Amuse-Bouche»Gehacktes Hirsch-Filet feinpürieren, nach Belieben wür-zen und mit fein gehacktenZwiebeln und Balsamico-Dressing verfeinern.Mit ei-nem Löffel zu Perlen verarbei-ten und mit frischem Toast-brot sowie gesalzener Butteranrichten. Fertig ist dasherbstliche Tartar der etwasanderen Art. En Guete!

Page 20: Schaffhauser POST - November 2012

20 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Sind Sie auf Facebook aktiv?

ROgeR kLeiN

Mehr als drei MillionenNutzer von Facebook al-

lein in der Schweiz. Da bleibtwohl kaum die Frage, ob sichUnternehmen diese Breite nichtzu Nutze machen sollten. Prä-senz in sozialen Netzwerken istheutebei einemkonzeptionellenMarketing-Mix eine Notwen-digkeit. Unternehmen suchenihre Käufer und müssen dem-nach auch dort sein, wo ihreKunden sind. Wenn fast dieHälfte der Schweizer Bevölke-rung auf Facebook vertreten ist,so ist die Wahrscheinlichkeitgross, dass dieser Tummelplatzauch von Kunden einer be-stimmten Unternehmung be-sucht wird, wodurch sich derBekanntheitsgrad durch diePräsenz massiv steigern lässtund neue Kunden gewonnenwerden können. So ist das Ge-setz der sozialen Netzwerke,eine Anbindung an das Web istfast einMUSS.

UmFacebook kommtniemandherumEine kürzlich durchgeführteUmfrage bei KMU-Betriebenbrachte es an den Tag: Der öko-nomische Einfluss vonFacebook auf die Unternehmenist deutlich, die wirtschaftlicheWirkung eindrucksvoll. So ha-ben 69 Prozent der befragtenUnternehmen angegeben, ihren

Bekanntheitsgrad deutlich ge-steigert zu haben. Mehr als einDrittel glaubt, durch den geziel-ten Einsatz von Facebook einUmsatzwachstum verzeichnetzu haben. Überraschend sindsolcheAussagennicht. Viel ehererstaunt, dass 55 Prozent ange-ben, via Facebook neueKundengewonnen zu haben, während44 Prozent bestätigen, dank Fa-cebookneueMärkte erschlossenzu haben. Längst sind sozialeNetzwerkemehr als reineUnter-haltungsmedien − sie leistenheute vielen Unternehmen ei-nen wichtigen Beitrag für wirt-schaftlichenErfolg.Die grösstenNutzen aus einer Präsenz aufFacebook sind Public Relationsund Kommunikation, gefolgtvonMarketingundKundenbin-dung sowie Vertrieb.

SteigerungspotenzialDieSpitzedesEisberges ist nochlängst nicht erreicht. Betrachtet

man nämlich die Nutzerzahlenanderer europäischer Länder,besteht in der Schweiz durchausnochWachstumspotenzial. DerAltersmix in der Schweiz zeigtdie grösste Verbreitung bei den18- bis 25-jährigen Nutzernmitetwas über 25%. Der Anteil derPersonen zwischen 18 und 63beträgt 85%. Nur gerade 15%sind jünger oder älter.

Gigantischer VerteilerEin wesentlicher Bestandteil derFacebook-Fanseite für Unter-nehmenistdiePinnwand.Damitzeigt Facebook seine wahreMacht: Die persönlichen Kon-takte einer jeden Person, welcheeinen Beitrag kommentierenoderdurchTeilen ander eigenenPinnwandveröffentlichen, sehendiese Informationen bei denNeuigkeiten in ihrem eigenenProfil. Kostenlos wird dadurchdie Botschaft an viele neue po-tenzielle Interessentenverbreitet.

das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leutemehr Zeit in sozialen Netzwerken. immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lastender klassischen Suchmaschinen.Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook.

Das aktuelle Angebotdie Anbin-dung vonWebsitesan Netzwer-ke wie Fa-cebook &Co. liegt

deutlich im Trend. gemessenan der Anzahl Nutzer sozialerPlattformen wäre es fast schonsträflich, sich diese Chanceentgehen zu lassen.Wie aufder Homepage können Firmenihre Produkte und dienstleis-tungen vorstellen oder aktuelleinformationen undAngeboteveröffentlichen.

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Page 21: Schaffhauser POST - November 2012

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Page 22: Schaffhauser POST - November 2012

22 | Ausgabe 11 November 2012Immobilienmarkt

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der Hev schaffhausen gehört mit rund4200 mitgliedern zu den grössten verei-

nen im Kanton. er ist eingebettet in den Hevschweiz,dermit über 300000mitgliedern zuden grössten organisationen der schweizzählt.diese stärke setzt derverband auf allenebenen ein. das ist wichtig, weil das privategrundeigentum von verschiedenen seitenimmer wieder unter druck gerät. so werdendie grundeigentümer vom fiskus auf ver-schiedenste Weise und auf allen ebenen zurKasse gebeten: grundsteuern, eigenmiet-

wertbesteuerung, Handänderungssteuern,gebühren undAbgaben.der Hev sorgt dafür,dass dies nicht überbordet. er setzt sich fer-ner für eine breitere streuung des grund-eigentums in der schweiz ein – jüngste bei-spiele sind die bausparinitiativen sowie dieinitiative «sicheres Wohnen im Alter» – undwehrt sich gegen zunehmende staatlicheeingriffe.

der Hev schaffhausen nimmt diesbezüglichauch ganz konkret einfluss auf eigentums-politisch relevante geschäfte im Kantonsratund im grossen stadtrat und vertritt die in-

teressen der mitgliederin Angelegenheiten dereigentumsgarantie, dessteuerrechts, des miet-rechts, und des bau- undraumplanungsrechts. imZentrum dieser Arbeitsteht seit nunmehr über90 Jahren der schutz desprivaten eigentums.

Wohneigentumfür junge Familiender Hev setzt sich alsoprimär für eine eigen-tumsfreundliche Politikein, die auch jungenfamilien den erwerb vonWohneigentum ermög-licht. in den eigenen vierWänden zu wohnen istein Ziel, das gerade fürjunge familien einenhohen stellenwert hat:freiheit, unabhängigkeit,Platz haben und auch

einmal lärmen dürfen – das eigene umfeld sozu gestalten,dass sich die ganze familie wohlfühlt. der Haus-eigentümerverband hilft mit,diesen traumWirklichkeit werden zu lassen.

Eine Mitgliedschaft zahlt sich ausverbandsmitglieder sind einfamilien- undmehrfamilienhausbesitzer, stockwerkeigen-tümer und grundeigentümer. Herzlich will-kommen sind aber auch potenzielle Neu-eigentümer, also leute, die sich mit demgedanken befassen, Haus- oder stockwerk-eigentum zu beschaffen. die mitglieder pro-fitieren neben der politischen Arbeit voneinem breiten dienstleistungsangebot. immitgliederbeitrag eingeschlossen ist dasAbonnement der fachzeitung «der schwei-zerische Hauseigentümer», welche alle 14tage über die aktuellsten themen aus denbereichen recht, immobilienmarkt, steuer-und finanzplanung, bauen und renovieren,energiesparen, einbruchschutz und vielesmehr informiert, ferner das fünf mal pro Jahrerscheinende mitteilungsblatt des Hevschaffhausen.

Rechtsberatung wird sehr geschätztunterstützung erhalten die mitglieder auchbei vertragsgestaltungen, liegenschaften-schätzungen sowie bei Kauf, verkauf undvermietungen von liegenschaften. sehr ge-schätzt wird auch die rechtsberatung,welcheder Hev schaffhausen seinen mitgliedernanbietet. Alltagsfragen im Zusammenhangmit dem mietrecht sind bei der geschäfts-stelle per telefon oder nach terminvereinba-rung gratis. schriftliche Auskünfte erfolgengegen eine moderate bearbeitungsgebühr.Kompliziertere rechtsauskünfte durch Juristenerhält man bei der rechtsauskunftstelle beimgewerbe- und Hauseigentümerverband. ingesamtschweizerischen belangen,namentlichmietrecht und stockwerkeigentum,steht auchder Hev schweiz für ausschliesslich telefoni-sche rechtsauskünfte zurverfügung von 9 bis

12 uhr und ab 13.30 bis 17 uhr. die telefo-nische rechtsauskunft beim Hev schweiz istin den ersten minuten kostenlos. sie bezah-len lediglich die gesprächskosten des Anru-fes zum üblichen ortstarif.Neben den beliebten Hev-Apéros im Hausder Wirtschaft hat der Hev schaffhausen indiesem Herbst für seine mitglieder auch dietradition der jährlichen führungen an beson-dere orte wieder aufleben lassen.

dr. gion Hendry, Präsident des Hauseigen-tümerverbandes schaffhausen.

der Hev schaffhausen setzt sich seit 1920 für die förderung undWahrung desprivaten eigentums im Kanton ein. er vertritt die interessen der Haus-, grund-und stockwerkeigentümer gegenüber staatlichen institutionen. die mitgliederkönnen zudem von zahlreichen dienstleistungen profitieren.

die regelmässig durchgeführten Hev-Apéros zu aktuellenthemen rund um dasWohneigentum sind beliebte Plattformenfür den gegenseitigen Austausch.

HEV SchaffhausenPräsident: dr. gion HendryGeschäftsstelle:Herrenacker 158201 schaffhausentel. 052 632 40 [email protected]: zwischen fr. 60.–für efH und fr. 80.– für mfH (inbegrif-fen ist das Zeitungsabo «der schweize-rische Hauseigentümer» und das fünfmal im Jahr erscheinende mitteilungs-blatt des Hev schaffhausen).

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Page 23: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 23Immobilienmarkt

AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg

«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»

Paul rutishauser ist ein Mann der klarengrundsätze und ein Mann der tat. dies

hält er in seinem aktiven ruhestand nachseiner erfolgreichen politischen und Bera-terkarriere genauso: «ich habe mir zum zielgesetzt, die Nachfolge noch vor meinem80. geburtstag selber zu regeln.Meine frauund ich wollen in eine neue Wohnung um-ziehen solange wir dort noch etwas gestal-ten können.»

Vorwärts schauendas thurgauer svP-urgestein hat die zu-kunftsorientierung im Alter nicht verloren:«ich will vorwärts schauen», sagt rutis-hauser und bereut seinen entscheid, denBauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht.Wichtig war ihm, dass der Betrieb als gan-zes übertragen werden konnte. es sei für ihneine Befriedigung, dass er diesen schritt mitseiner frau Margrit gemeinsam und ohne

druck tun konnte. obwohl er in seinem le-ben viel verhandlungserfahrungen gesam-melt hatte, vertraute er im verkauf seineshofes auf die unterstützung eines liegen-schaftsexperten: «so eine transaktion isteine einmalige sache, das hätte ich mirnicht zugemutet. zudem war es in unserersituation gut für die sache, dass ein neutra-ler Makler das geschäft begleitete.» damitspricht er den glücksfall an, dass er seinenhof an einen ehemaligen lehrling verkaufthat, der viele Jahre grössere flächen inPacht bewirtschaftete: «so konnten wir einelösung finden, die für beide seiten objektivsehr zufriedenstellend ist.»

Strukturwandel meisternliegenschaftsexperte Alfred ernst, fleisch-mann immobilien Ag, präzisiert: «der Preiswar mehr als fair.damit hat Paul rutishauserseinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-

fristig eine existenz zu sichern.» der landwirtwar froh, dass Alfred ernst auf beiden seitenvorsondierte, alle nötigen kontakte zu denverschiedenen kantonalen ämtern wahr-nahm und den Prozess speditiv begleitete.der käufer schuf sich eine grundlage, um

den strukturwandel gut zumeistern, zumal ermit diesem schritt seinen Betrieb ausbautund zukunftsfähig macht. das sei ein gutesBeispiel, ist der ehrenpräsident des thur-gauer Bauernverbandes überzeugt, denn:«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■

Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf dieunterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst.

«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten.Wir müssenaus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser ausgötighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauern-hofs ebnet er seinem Nachfolger denWeg in eine erfolgreiche zukunft und wagtmit seiner frau Margrit einen Neuanfang.

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Mit romantischem Garten!

Page 24: Schaffhauser POST - November 2012

24 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteSamstag, 3.11.2012, 19.30UhrKirche St. Johann Schaffhausen1. Schaffhausen Klassik mit derSinfonietta Schaffhausen undRudolf Koelmann (Violine).

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrStadkirche Stein am RheinKonzert «20 Jahre Stadtkanto-rei» unterMitwirkung desSchaffhauser Barockensembles.

Freitag, 9.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen2. MCS-Konzert mit demKur-pfälzischen Kammerorchester.

Freitag, 9.11.2012, 20UhrAlprestaurant BabentalKonzertmit demLändler-Trio«Jägergmüet».

Freitag, 16.11.2012, 20 UhrMünsterkirche Allerheiligen SHKonzert mit demweltberühmten«Bolschoi DonKosakenChor».

Sonntag, 18.11.2012, 17UhrKircheMerishausenKonzert mit demHeuberg-orchester. Eintritt frei, Kollekte.

Do., 22.11.2012, 19.30UhrMusikschule SchaffhausenVortragsabendmit der Klavier-klasse von Kristina Ericson.

Freitag, 23.11.2012, 19.30UhrKirche St. Johann Schaffhausen3. MCS-Konzert mit der Süd-westdeutschen Philharmonie,demKammerchor Aarau und«Canta Cantus» Schaffhausen.

Freitag, 23.11.2012, 20UhrAlprestaurant BabentalLändlermusigstubete.

Pop/Rock/JazzDo., 1.11.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«Voodoo Chile» – A Tribute toJimi Hendrix 70th Birthday;Mixtur aus Rock, Blues &Metal Funkmit Eric Gales,T.M. Stevens & Keith LeBlanc.

Samstag, 3.11.2012, 20 UhrJazzArt Café SchaffhausenJazz-Pop-Konzertmit den«For Tune Cookies».

Freitag, 9.11.2012, 20.30 UhrKulturbeiz nudel26 Schaffh.Konzertmit dem «Ghost TownTrio» und frechen Schüttel-becher-Coverversionen vonMillionen-Musik.

PartyFreitag, 2.11.2012, 21 UhrRelax Bar Salix NeuhausenRock&BluesHits der 70er bisheutemitDJDuggi.

Samstag, 3.11.2012, 19 UhrKSS-Eisbahn SchaffhausenAuftakt zur Eisdisco, Musikquerbeet mit DJ Penpa, Schlitt-schuhe obligatorisch. Alle wei-teren Daten unter www.kss.ch.

Donnerstag, 8.11.2012, 21 UhrSurstoffbar SchaffhausenPartymit ResidentDJ.

Samstag, 10.11.2012, 21 UhrChäller Schaffhausen«Halloween-Party» mit Dance& PartyMusic, Horror Light &Lasershow und Preisen für diebesten Kostüme.

Samstag, 17.11.2012, 22UhrGüterhof Schaffhausen«Beatbox» mit DJ Doni Bianco.

Samstag, 24.11.2012, 22UhrChäller Schaffhausen«Back to the Roots»;der Klassiker für Tanzwütigeab 30mit DJ Keule.

DiversesFreitag, 2.11.2012, 15.30 UhrPlatz für Alli Neuhausen a. Rhf.«NeuhuuserMärt» mit Spezia-litäten, Hausgemachtem undsaisonalen Produkten.

Mittwoch, 7.11.2012, 19.30UhrAula Schulhaus SchleitheimJürg Schoch, ehemals wohn-haft im «Adler» in Schleitheim,liest aus seinem Buch«AmRand – Eine ArtFamiliengeschichte».

Donnerstag, 8.11.2012, 8 UhrSchwertstrasse SchaffhausenBazar zugunsten des Kinder-hilfswerkes «REACH».

Mi./Do., 14./15.11.2012, 9UhrHerrenacker bis hinab zumMünsterplatz SchaffhausenHosenträger, Duftlämpli,Fussball-Fanartikel… amtraditionellenMartini-Marktgibt es nichts, was es nicht gibt.

Freitag, 23.11.2012, 21 UhrHaus derWirtschaft Schaffh.Begeben Sie sich mit demNachtwächter auf seinenRundgang und entdecken SieSchaffhausen von seinerschröcklichen Seite. Anmel-dung unter 052 632 40 20.

Freitag, 9.11.2012, 21 UhrKammgarn Schaffhausen«Luzernmeets Schaffhausen»:Konzerte mit Heidi Happy und«Monotales», Pop, Folk undCountry.

Samstag, 10.11.2012, 19UhrHotel Kronenhof Schaffhausen«45 JahreOldies &Rock'n'Roll»: RémyGuthmit Special-GuestM.G. Grace.

Samstag, 17.11.2012, 20 UhrJazzArt Café SchaffhausenJazz-LoungemitManfred Junker an der Gitarre.

Samstag, 17.11.2012, 20 UhrRest. Altes Schützenhaus SHJazztreff SchaffhausenmitKonzert der «BarbaraWidmer’sNewRevival Band, Int.».

Samstag, 17.11.2012, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit «CrazyDiamond»,The Pink Floyd Tribute Show.

Freitag, 23.11.2012, 20.30 UhrGems Singen (D)Jazz-Konzert mit Eric Fiedlan-der und «Bonebridge».

Samstag, 24.11.2012, 20 UhrJazzArt Café SchaffhausenJazz-Lounge mit JürgMetzgeran der Gitarre.

Freitag, 30.11.2012, 21UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit «Baby Jail» (CH-Rock»), supported by«Jolly and the Flytrap».

Theater/TanzDo., 1.11.2012, 20UhrFass-Keller Schaffhausen«Spring»; ein Stück des jugend-clubmomoll über dasWagnis,ins Leben zu springen.

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrKammgarn Schaffhausen«Es war einmal ein Igel»;Gedichte und Geschichten (ab9 Jahren) mit Franz Hohler.

Dienstag, 6.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«Onegin»; Ballett von BorisEifman nach dem Roman«Eugen Onegin».

Samstag, 10.11.2012, 20UhrGemeindehaussaal Hallau«Venedig im Schnee»; Komödiemit demTheater Lüüchte.

Mittwoch, 14.11.2012, 20UhrStadttheater SchaffhausenUrsus &Nadeschkinmit ihremneuen Stück «Sechsminuten».

Montag, 19.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«DonCarlos»; Schauspiel vonFriedrich Schillermit demThe-ater Biel Solothurn.

Freitag, 23.11.2012, 20.30UhrHaberhaus Schaffhausen«Familienbande»; ein Stück vonUeli Blummit demNinatheater.

Mi., 28.11.2012, 19.30 UhrFass-Keller Schaffhausen«Loriot –DerTheaterabend»;EineHommage an Loriot.

Virtuose Saxophone in der Klosterkirche ParadiesZeitlich lässt sich die Er-findung von Adolphe Saxrelativ genau datieren:1841 stellte er der Öf-fentlichkeit sein Saxo-phon vor. Für dieses Inst-rument entstanden seit-her viele Originalkompo-sitionen, aber auch, bisin die Zeiten der Renais-sance und des Frühba-rocks zurückreichendeTranskriptionen. Das «Appassionato Saxophon Quartett» begeis-tert mit Virtuosität und einem Klangspektrum, das von samtigweichen Klängen bis zu einer imposanten, streicherähnlich or-chestralen Fülle reicht.Das «Appassionato Saxophon Quartett» ist im Rahmen der dies-jährigen Konzertreihe am Sonntag, 18. November 2012 in derKlosterkirche Paradies zu Gast. Konzertbeginn ist um 17 Uhr,Tickets können unter www.kultur-paradies.ch reserviert werden.

«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58CH-8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89Telefax +41 52 740 54 41

Offizielles Publikationsorgan vom

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstr. 4, CH-8524 [email protected], www.wypag.chTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 44 000 Exemplare

Verteilung: Die «Schaffhauser POST»wird einmal monatlich mit einer Auflagevon 41 477 Exemplaren kostenlosin alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im Kanton, inkl. angrenzendeGemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

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Page 25: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 25www.schaffhauserpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippder Redaktion

Fast verheiratet

So sehr sie sich auch bemü-hen, nach dem Heiratsantragschaffen es Jason Segel(«How I met your mother»)und Emily Blunt («Der Teufelträgt Prada») einfach nicht biszum Altar. Ob der Umzug indie Provinz, unerwartete Be-förderungen oder die Familie:das Leben legt dem Braut-paar in Spe immer neue Steinein denWeg. Dabei wollen diezwei doch nur eins – die per-fekte Hochzeit! Nur, wie langekann ihre Beziehung den Sta-tus «Fast verheiratet» nochüberleben?

Eine romantische Kömodie,die dort beginnt, wo andereaufhören ...

Genre: KomödieProduktion: USA 2012Darsteller: Jason Segel, EmilyBlunt,Alison Brie, Chris Pratt u.a.Regie: Nicholas StollerFSK: frei ab 12 JahrenLaufzeit: 119 MinutenVerkaufsstart: 15.11.2012

Universal Pictures■

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Anlässlich des 200. Geburts-tages von Giuseppe Verdi imkommenden Jahr wird vom13. bis 15. Dezember 2012mit «Viva Verdi» das Jubilä-umsjahr mit atemberauben-den Effekten und einer inter-nationalen Top-Besetzungeingeläutet.

«Viva Verdi» setzt die er-folgreiche Tradition

grosser Opern-ProduktionenimHallenstadion fort. Zum200.Geburtstag Verdis stehen nundie Person des Komponistenund seinepopulärstenMelodienimMittelpunktder Show.VerdisMusik spricht in einer fast un-heimlich direkten und zeitlosenArt von menschlichen Leiden-schaften, vonüberschäumenderLebensfreude, Hoffnung, Glückund Liebe, Verzweiflung, Angstund Hass. Für «Viva Verdi»

wurden die bekanntesten undleidenschaftlichsten Stücke ausseinen Opern ausgewählt. DasPublikum erlebt keine her-kömmlicheGeschichte, sondernwird auf eine emotionale Reisedurch Zeit und Raum mitge-nommen.

DieMacht der Leidenschaf-ten als Erlebnis für alle SinneDas visuelle Konzept ist spekta-kulär. Gigantische beweglicheSpiegel, mehrere Projektions-flächen und ein aufwändigesLichtdesign kreieren die Räumeund Stimmungen, in denenVerdis Figuren lieben und lei-den. Videoprojektionen erzäh-len die Geschichte von Verdiseigener bewegter Zeit und füh-ren entlang des Siegeszugesseiner Musik durch 200 JahreWeltgeschichte bis in die heutigeZeit. Auf, vor und hinter derBühne agieren ein hochkaräti-ges Künstlerensemble aus zehnGesangssolisten, 20 Schauspie-

ler, ein über 100-köpfiger Chorund ein Sinfonieorchester.

Die KünstlerAls künstlerischer Berater desProjekteskonnteLotfiMansourigewonnenwerden.DerAltmeis-ter der Regie und langjährigerGeneraldirektor der San Fran-cisco Opera, kehrt mit diesemProjekt nach 50 Jahren wiedernach Zürich, den Ort seinerAnfänge, zurück. Unter ihm ar-beitet ein junges Kreativ-Teaman derUmsetzung der Inszenie-rung. Für musikalisch höchsteQualität garantiert der italieni-sche Verdi-Spezialist EdoardoMüller. Er leitet ein hochdotier-tes junges Solistenensemble,angeführt von zwei Stars derKlassikszene, der SchweizerinNoëmi Nadelmann und derAmerikanerin Mardi Byers so-wie dem Akademischen ChorZürichunddas für seine innova-tiven Projekte bekannte Sinfo-nieorchester Camerata Schweiz.

«Viva Verdi» gastiert vom 13.bis 15.Dezember 2012 imHal-lenstadion in Zürich. Die Vor-stellungen finden am Donners-tag undFreitag jeweils um19.30Uhr sowie amSamstagum14.30und 19.30Uhr statt.Tickets sind an den üblichenVorverkaufsstellen sowie unterwww.ticketcorner.ch im Inter-net erhältlich.Weitere Informa-tionen zu «Viva Verdi» sindauch unter www.musical.ch zufinden. os/pd■

«POST»-TICKETVErLOSUNG

«Viva Verdi» –Welturaufführung im Hallenstadion

Eine eindrucksvolle Klassik-Show der Superlative feiert im Zürcher Hallenstadion ihreWelturaufführung. Bilder zVg

Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST»verlost 2 x 2 Tickets für dieVorpremiere von «Viva Verdi»amMittwoch, 12. Dezember2012 um 19.30 Uhr imHallenstadion in Zürich.Klicken Sie im Internet unterwww.schaffhauserpost.chauf die entsprechende Verlo-sung und mit etwas Glück ge-hören Sie zu den Gewinnern.

Noëmi Nadelmann, eine dererfolgreichsten Solistinnen derSchweiz, steht bei «Viva Verdi»ebenfalls auf der Bühne.

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Page 26: Schaffhauser POST - November 2012

26 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

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Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld er-neut die beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucherdürfen sich schon jetzt auf ein attraktives Programm freuen. Nehmen Sie sichZeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an der speziellen Publikumsmesse.

Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte»

NEWS

NEWS

MARcEL tREScH

Die MartiniMäss ist die Präsentati-onsmessederRegion.Angelehnt an

die fast 30-jährige Tradition zieht dieMesse jedes Jahr tausendevonBesuchernan, die sich über das jeweils sorgsam zu-sammengestellte Programm und diespeziellen Attraktionen freuen. Präsen-tiert mit Marktständen und Markthäus-chen inundumdie grosszügigeFesthalleRüegerholz, sorgt dieMartiniMäss, die indiesem Jahr unter demMotto «Heiss aufKontakte» steht, erneut für viele Erleb-nisse undHöhepunkte, die Alt und Jungzum Staunen veranlassen.Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche inder Halle, auf der Bühne und im Aussen-bereich wird ein Rahmenprogramm ge-boten, das es in sich hat. Die Ludothekwartetmit demDog-Spiel auf, das auf denersten Blick an «Eile mit Weile» erinnert.

Der Teamspass kann an derMartiniMässvon jungen und jung gebliebenen Besu-chern gespielt werden. Selbstverständlichwerden die Messegäste auch in diesemJahrmit demMessebähnli an denOrt desGeschehens gebracht. Zum Rahmenpro-grammgehörenauchdieAuftrittederHotJumpers (Rock’n’Roll) und von der Tanz-schule Cecilia Vargas (Salsa). Und amSonntag besucht auch die ThurgauerApfelköniginNadjaAnderes ausWeinfel-den die MartiniMäss. Heiss auf Kontaktesind auch die Spielfreudigen, die an derTombola Göttin Fortuna herausfordern.Als Hauptpreis ist ein New-Classic-Abodes Frauenfelder International Sports- &Wellnessclubs Injoy im Wert von 1195Franken zu gewinnen.DieMartiniMäss 2012 ist wie folgt geöff-net: Donnerstag, 14 bis 19 Uhr; Freitag,14 bis 21 Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr;Sonntag, 10 bis 17Uhr. ■

Das Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert den Hauptpreis

Gesundheit, FitnessundWohlbefindenfür ein besseres Leben ist die Passiondes INJOY International Sports- &Wellnessclubs INJOY an derGewerbe-strasse 1 inFrauenfeld, denndas Studioist weit mehr als nur ein Ort, an demMenschen aller Altersklassen trainie-ren. Das Frauenfelder INJOY steht fürein ganzheitliches Konzept, das denMenschen und sein Wohlbefinden inden Mittelpunkt rückt. Das umfasstsowohl hochmoderne Geräte und einbestens ausgebildetes Personal als auchein individuell abgestimmtes Betreu-ungsprogramm rund um Ihre Fitness.Dabei steht die Qualität mit einem ho-hen Service- undQualitätsstandard imZentrum. Die Professionalität der Be-treuungdurchdas bestens ausgebildeteINJOY-Personal wird in und für alleTrainingsbereiche gewährt.Dabei kön-nen Sie jederzeit sicher sein, dass die

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Kommen Sie zum Probeliegen anunseren Stand an der MartiniMäss

Beat Ettlin, Präsident MartiniMäss (l.),nimmt von Alfredo ciullo, BetriebsleiterINJOY, den Hauptpreis entgegen.

Blick ins INJOY Frauenfeld. Bilder Marcel Tresch

Page 27: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 27www.schaffhauserpost.ch

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Diese Internet-plattform stehtim Dienst der Verkehrssicherheit

thomAs meyer

Die Plattform ist das Herz-stück der Kampagne «si-

cher mobil im Alter». NebenÜbungen, welche die Reakti-onsgeschwindigkeit und dasKurzzeitgedächtnis trainieren,finden sich darauf zahlreichewichtige Informationen zumStrassenverkehr. Insbesonderedie Sicherheitstipps aus derBroschüre «Mobil bleiben –mitSicherheit. Interviews rund umdie Mobilität», die TCS / Ver-kehrssicherheit in Zusammen-arbeit mit terz und weiterenPartnern verwirklicht hat, sindpermanent aufgeschaltet. TCS /Verkehrssicherheit, bfu undSchweizerischer Verkehrssi-cherheitsrat VSR sind hierbeiKampagnenpartner von terz.

SymbolfigurenDie hohe Bedeutung von Ver-kehrssicherheit gerade auch imAlter – aber keineswegs nur –zeigen zahlreiche Veröffentli-chungen in jüngster Zeit, aberauch die Tatsache, dass terz fürdas Patronatskomitee neben an-derenPolitikernundPersönlich-keiten des öffentlichen LebensNationalratspräsident HansjörgWalter, Bundesrätin DorisLeuthard, Marc Surer und EmilSteinberger gewinnen konnte.Gerade die Letztgenannten ste-hen als Symbolfiguren für denAutomobilsport auf der einenSeite und die Fussgänger auf deranderen.

BegleitaktionenDie Ergebnisse der breit ange-legten Umfrage zu «Mobilität

und Lebensqualität», an dermehr als 500 Personen sich be-teiligt haben, sind ebenfalls Be-standteil der Internet-Plattform.Sie zeigen, wie stark der Einflussvon Mobilität auf die Lebens-qualität tatsächlich ist, aber auchganz konkret, wie viel Zustim-mung die medizinischen Kon-trolluntersuchungen nach dem70. Geburtstag finden. Eineweitere Begleitaktion zur Kam-pagne waren gesponserte Fahr-beratungen: Etwa 40 Fahrbera-tungen aus den Kantonen St.Gallen, Zürich, Aargau sowieSchwyz konnte terz unterstüt-zen. Die terzStiftung hat darineine weitere Möglichkeit gese-hen, dass reife Schweizerinnenund Schweizer ihre Eigenverant-wortung wahrnehmen undeinen Beitrag für ihre persön-liche Mobilität und Fahrkom-petenz leisten. Annähernd 80Personen nahmen an sechsStandorten in der Deutsch-schweiz am Begleitprojekt «Blibfit und mobil» teil. Hierbei tes-teten sie im Verlauf einerdreimonatigen Trainingsphaseihre eigene Leistungsentwick-lung. Die terzStiftung begnügtsich also nicht nur mit virtuel-lem Training, sie legt ebensoWert auf körperliche Fitness fürdie Teilnahme am [email protected]. ■

selbstständig inBewegung bleiben

In Bewegung bleiben heisst,am Geschehen teilzuhabenund Glied der Gemeinschaftzu sein und zu bleiben.Dasgesellschaftliche Leben spieltsich nur sehr beschränkt inden eigenen vierWänden ab.man muss sich einbringen,sich interessieren, neugierigund aktiv bleiben.

Gut trainierte menschen er-leiden nachweislich wenigerstarke Verletzungen als un-trainierte. Die professionel-le Anleitung und Begleitungdurch einen Fitnesstraineroder physiotherapeuten istsehr zu empfehlen. mit re-gelmässigem Krafttrainingsind selbst in hohem Alterenorme mobilitätsfortschrittezu erreichen.

Bewegung ist Leben, sie sollausgewogen und kontinuier-lich sein, das heisst Körper,Geist und seele in harmoni-scherWeise einbeziehen.Das erfordert etwas Über-windung und Disziplin. DerLohn ist eine wesentlich hö-here Lebensqualität undlängere Lebenserwartung.

René KünzliPräsident der terzStiftung

Generali baut auferfahrungswissenVor wenigenWochen fanddie Kick-off-Veranstaltungder terzresonanzgruppe inAdliswil statt. 24 terzexper-tinnen und terzexpertenliessen sich einweisen in dieAufgabenstellung und wur-den ausführlich über dieGenerali Versicherungsgrup-pe informiert.Vom aktivenDialog mit den 24 terzex-perten erwartet sich Gene-rali, dass bei der entwick-lung neuer oder bei derrevision bestehender pro-dukte das erfahrungswissender terzexperten einbezogenwird.

Die resonanzgruppe beglei-tet den Kunden, in diesemFall Generali Versicherun-gen, über eine längere Zeitund pflegt den Dialog. Dieterzexperten beantwortenFragen, prüfen prospektebezüglich Verständlichkeit,Bildauswahl und Lesbarkeitaus Kundensicht.

Wenn ein Kunde eine solcheresonanzgruppe einsetzt,verleiht ihm die terzstiftungdas terzCertificat.Am 27.september 2012 überreich-te esWalterWenk, Leiter derterzexperten, roger stieger,mitglied der Direktion undLeiter marketing Generalifeierlich. es wird bestätigt,dass Generali im Dialog miterfahrenen Kunden ist.

Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungs-bewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Am 24.oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform«sicher-mobil.ch» frei.

Page 28: Schaffhauser POST - November 2012

28 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

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Die kristalline Struktur des Quell-wassers.

wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG

Daswasser neu beleben

feRDiNAND thomA

Emoto aus Japan beschäftigtsich seit Jahren mit der

Kristallfotografie von verschie-denen Wässern der Erde. RuthKübler aus Stuttgart widmetsich demselbenThema in ande-rer Weise; sie fotografiert inDunkelfeldmikroskopie diekristalline Struktur. Hacheneyverwendet beispielsweise dieFotografie von Keimbildernoder Steigbilder für den Nach-weis seiner physikalisch behan-delten Flüssigkeiten. Wir ver-wenden ausschliesslich unserenGusto zur Erkennung von bio-logisch hochwertigem Wasser.Dr. Popp, einer der bekanntes-ten auf diesemGebiet, verwen-det zum Nachweis ebensoKeim- und Steigbilder.

Hacheney: Levitiertes oderNanodynamischesWasserDer Physiker Hacheney ausDetmold beschäftigt sich seitJahrzehnten mit der physikali-schen Verbesserung von Trink-wasser. Sein Prinzip ist genausoeinfach wie genial. Er ist derErfinder der Levitiergeräte. Indiesen Geräten wird Wasser sobeschleunigt, dass es durchEigendynamik im Aussentrich-ter drehend hochsteigt. DasWasser tritt nun strömungsum-gelenkt über den Rand in denInnentrichter. Dadurch entstehtim Innentrichter ein Vakuum.Die Flüssigkeit trifft nun gegen-sätzlich drehend aufeinander.Diese colloidale Zerstäubungverkleinert die Wassermoleküleso stark, dass wir mit dem levi-

tierten Wasser eine rund 100-fach grössere Oberfläche errei-chen. Wenn man bedenkt, dassdas Wasser im Stoffwechsel dieAufgabe als Transport- und Lö-sungsmittel hat, dannwissenwirauch, was eine vergrösserteOberfläche bedeutet. Das istNanotechnologie fürFlüssigkei-ten. Je nach Maschinenausstat-tung erreichen wir 35 bis 60Nanometer Molekülgrösse. Dasgibt es in der Natur in ähnlicherForm ebenfalls. Einwilder Bachmit starker Strömung undStromschnellen erreicht eben-falls eine Verkleinerung derMoleküle und somit eine Ver-grösserung derOberfläche.

Grander: InformiertesWasser, belebtesWasserDie Grandertechnologie isteine Information von Trink-oder Teichwasser. Vor Jahrenhat Grander ganze Gewässervor dem Umkippen bewahrt,indem er diesemit seiner Tech-nologie belebt hat. Man nimmtan, dass er unter anderem ge-mahlenen Bergkristall (Quarz)

mit seiner speziellen Ionen-ladung, der Piezzoelektrizität,in seinem Durchflussfilter be-nutzt.

Tc energy: InformiertesWas-ser nach ChocholaChochola verwendet für seineInformation Form bildendeKräfte der Natur. Das Symbolstellt die Blume des Lebens dar.Die Blume des Lebens gilt alseines der stärksten Natursym-bole. Chochola hat sein infor-miertes Wasser auch von Emo-to fotografieren lassen. Darinerkennt man die Form bilden-den Kräfte der kristallinenStruktur.Die Blumedes Lebenskann bei Kokoderma Cosme-tics für 15 Euro gekauftwerden.Probieren Sie, wie Ihr Trink-wasser zu Hause komplett un-terschiedlich schmeckt, wennes nur 15Minuten auf Chocho-las Energieplatte stand. DieBlume des Lebens wird in 23,8Karat Gold mit 600 Grad inGlas gebrannt.

IonisiertesWasserIm Elektrolyseverfahren wer-den Negativ- und Positivionengetrennt. Dadurch entsteht ba-sisches Wasser und sauresWasser. Das basische Wasserwird in Korea als Heilmittelgetrunken und auch in denmeisten Krankenhäusern alsTrinkwasser verabreicht. Dassaure Wasser wird für Reini-gungszwecke verwendet. Dasbasische Wasser erreicht einenPHWert zwischen 8,5 und 10.

[email protected]

weihnachtsfeiernundweihnachten imRestaurant lion d’or

Geniessen Sie die Zeit derRuhe und Besinnlichkeit imstilvollen Rahmen des Res-taurants lion d’or imwell-nesshotel Golf Panorama.ende November dekorierenund illuminieren wir für Sieinnen und aussen. für dieweihnachtsfeiertage vom24. bis 26. Dezember hatunser Küchenchef PeterVogel für Sie weihnachtli-che menüs phantasievollzusammengestellt.Am26. Dezember begrüssenwir Sie ab 11.30 uhr zumweihnachtsbrunch. Stress-freier Genuss ohne planen,einkaufen und kochen istimwellnesshotel Golf Pano-rama doppelter Genuss.lassen Sie sich und ihrefamilie mit kulinarischenGenüssen verwöhnen undgeniessen Sie das gemein-same Zusammensein.

Alle festlichenweihnachts-menüs und Arrangementssowie den Neujahrsbrunch2013 finden Sie unterwww.golfpanorama.ch.ihre tischreservierung neh-men wir gerne entgegenunter 052 208 08 08.

wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur.wasser kann positiv oder negativinformiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zubeeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt.Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm.

Caroline thoma undAlexandre Spatz.

«Casino Royal»–Silvester imwellnesshotel GolfPanorama lipperswil

Der Silvesterabend2012/2013 imwellnesshotelGolf Panorama lipperswilsteht ganz unter dem motto«Casino Royal»!

Ab 18 uhr begrüssen wir Siezum Apéro mit martini … ge-rührt ... nicht geschüttelt!unser Küchenchef PeterVogel hat ein spannendesmenü für Sie vorbereitet.erleben Sie nach «liebes-grüsse aus moskau» weitereJames-Bond-filmklassikerkulinarisch interpretiert, über«thunderball» bis hin zu«Goldfinger».

Das detaillierte menü zumPreis von fr. 190.– pro Personinklusive Apéro, mitter-nachtschampagner undmitternachtssnack finden Sieunter www.golfpanorama.ch.

unterhaltungs- und tanzmu-sik mit Alexander Karlebegleitet Sie beschwingtbis in die frühen morgen-stunden!

wir freuen uns auf ihretischreservierung für dasSilvester-Dinner, unter052 208 08 08, und eingemeinsames «es guetsNeus» um mitternacht!

Alexandre & Caroline Spatz

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Wild für Geniesser!

FEINSTERREHRÜCKENam Tisch tranchiert und inzwei Gängen mitherbstlichen Beilagen serviert.CHF 60.–/Person

Jetzt wird‘sWild!

Liond’OrRESTAURANT

Page 29: Schaffhauser POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 29www.schaffhauserpost.ch

Aktiv- uNdWellNessferieN im südschWArzWAld

entspannen und verwöhnen lassen

das am idyllischen schluchsee gelegeneWellnesshotel Auerhahn. Bilder as

den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.

Alois schWAGer

Der Schwarzwald gehört zuden beliebtesten Urlaubs-

regionen in unserem Nachbar-land Deutschland. Gelegen imDreiländereck Deutschland,Schweiz und Frankreich bietetdie Region Schwarzwald eineabwechslungsreiche Landschaftmit sanften Hügeln, tiefenSchluchten, Seen, Bächen, Flüs-sen undWasserfällen, mit idyl-lischen Wiesen, tiefgrünenWäldern und Rebbergen,durchzogen mit einem ausge-dehnten Wanderwegnetz. Be-kannt ist die Region bei uns vorallem auch dank einer Reiheausgezeichneter Wellnessho-tels.Dazu zählt auchder «Auer-hahn» am Schluchsee. DasWellnessprogrammdiesesHau-

ses lässt sich wunderbar mitMountainbike- und Wander-touren verbinden. Hier kannman entspannen, sich verwöh-nen lassen und die Urlaubstageganz unter dasThemaWellnessund Gesundheit stellen. BeiihrerAnkunftwerdendieGästemit einem Begrüssungsgetränkwillkommengeheissen. Persön-liche Beratung wird im Auer-hahn gross geschrieben.

GrosszügigerWellnessbereichmit VerwöhnangebotenDasWellnesskonzept des Auer-hahn stützt sich auf die vierSäulen Ernährung, Bewegung,Entspannung und positivesDenken. Wellness ist hier für dieVerantwortlichen kein Mode-trend, sondern steht für ein gutesKörperbewusstsein!

Der Wellnessbereich umfasstrund 2000 Quadratmeter undist ausgestattet mit einem Süss-wasserpool (30°C) samt Was-serfall, gespiesen mit Schwarz-waldwasser aus eigener Quelle,einer Solegrotte (36°C) mitSubaquasound, einemSalzraumaus Himalayasalz und einerSalzkristallgrotte. Der Fitness-raumenthältCardio-undKraft-Geräte von TechnoGym. Diegrosszügige Saunalandschaft istausgestattetmit Finnischer Sau-na, Sanarium, Dampfbädern,Erlebnisduschen und Frisch-luftraum,mit einerDreamwaterLounge mit Medyjet Massage-liegen und einem Solarium(letztere zwei gegenGebühr).

VielfältigeWellnessangeboteGut ausgebildete Therapeutenstellen den Gästen das breiteAngebot an Massagen und wei-teren Anwendungen aufWunsch im Detail vor und er-klären ihnen die speziellen Vor-teile undWirkungen.GeführteNordic-Walking-Tou-ren für Anfänger und Fortge-schrittene und der Verleih vonFahrrädern und E-Bikes helfenmit, den Bewegungsdrang zubefriedigen. Im Sommer bietetder Schluchsee Spass und Erho-lung beim Baden, Schwimmen,Segeln, Surfen, Tauchen oderAngeln. Und im Winter stehtmit dem Feldberg eines der be-kanntesten Skigebiete Deutsch-

lands vorderHaustür. Langlauf-Sportler finden eines derschönsten Loipennetze imSchwarzwald in direkter Umge-bung desHotels Auerhahn.

Genussvoll und gesundFrische und gesunde Küche istein wesentlicher Bestandteil desWellnesskonzeptes. Die Ver-wöhnpension «Aha-Inklusiv»beinhaltet ein grosszügigesFrühstücksbüffet, ein vegetari-sche Lunchbüffet und ein Aus-wahlmenü oder Themenbuffetam Abend sowie alkoholfreieGetränkevomBuffet. Bevorzugtwerden in der Küche biologischangebaute, frische und saison-gerechte Lebensmittel aus demSüdschwarzwald verwendetund schonend zubereitet. Aufchemische SubstanzenwieAro-mastoffe und Geschmacks-

unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe genies-sen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre desWellnesshotels Auerhahn,gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eineWelt voller ruhe, erho-lung und regeneration mit einem vielfältigenWellness- und fitnessangebot.

Der Schluchseeer war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegelrund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. derheutige, durch das stauen der schwarza entstandenesee, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt.der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasser-qualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durch-zogen mit einer vielzahl anWanderwegen, umgeben ihn.mitten in dieser idylle liegt dasWellnesshotel Auerhahnam schluchsee. NordicWalking,Wandern, radtouren,mountainbiken, alles ist hier möglich. imWinter liegt mitdem feldberg eines der bekanntesten skigebietedeutschlands vor der haustür. und die langläufer findenin direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe inherrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.

AktuellesAngebotHerbstzauber im Schwarzwald- 3, 5 oder 7 übernachtungen

- ganztägige verwöhnpension mitfrühstücksbuffet, vegetarischesmittagsbuffet oder lunchpaket fürAusflüge undWanderung,Aus-wahlmenü am Abend

- alkoholfreie Getränke (kaffee,tee,Wasser) vom Buffet

- täglichWellness-Aktiv-Programmfür Bewegung und entspannung

- Benutzung der Badewelt mitsüsswasserpool und solegrotte,saunalandschaft, fitnessraum,

- tennisplätze (mai bis oktober)

- Wellnesstasche mit Bademantel,Badetuch und frottéeslipper fürihrenWellness-Aufenthalt.

für 405 bis 780 € / Person.

die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier einBlick in die emotion suite,mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.

der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.

verstärkerwird konsequent ver-zichtet. ■

Page 30: Schaffhauser POST - November 2012

30 | Ausgabe 11 November 2012www.schaffhauserpost.ch

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Der freie Fall geht weiterGehören Sie auch zu den 500Millionen Fernsehzuschauern,die sich 1969 die Mondlan-dung im Fernsehen anschau-ten? Gut, ist ja auch schon eineWeile her.Viel eher mag mansich da schon an Felix Baum-gartners Überschall-Sprung aus39 Kilometern Höhe erinnern.Nur schon, weil er viel medien-wirksamer in Szene gesetzt wur-de.Allein auf Youtube sahensich über acht Millionen Men-schen das Spektakel gleichzei-tig an und bis heute klicktensich über 430 Millionen Neu-gierige in den extra vom beflü-gelnden Getränkehersteller ein-gerichteten Videokanal im Netz.Zudem sicherte sich Baumgart-ner vor demAbsprung mit denmarkigenWorten «Manchmalmusst du weit hinaufgehen, umzu sehen, wie klein du eigentlichbist» zu all den Rekorden nocheinen bleibenden Eintrag in dieGeschichtsbücher. Ob das gan-ze Projekt je als riesiger Schrittfür die Menschheit in Erinne-rung bleibt,muss sich aller-dings erst noch zeigen. Es be-findet sich derzeit aber nochanderes im freien Fall. In Frank-reich beispielsweise möchtePräsident Hollande im Rahmender Schulreform die herkömmli-chen Hausaufgaben abschaf-fen: «Hausaufgaben sollen inder Schule erledigt werden undnicht zu Hause». Genau, darumheissen Sie ja Hausaufgaben!So soll die Chancengleichheitunterschiedlich begabter Schü-ler gefördert werden. DemSchweizer Lehrerverbandscheint die Idee indes zu gefal-len, denn auch in der Schweizwürden bis zu 40 Prozent derSchüler beim Erledigen derHausaufgaben nicht von denEltern unterstützt. Darum soll aneinigen Schulen ein entspre-chendes, freiwilliges Angeboteingeführt werden. Und wer istnun schuld an diesem freienFall? Richtig, die Eltern ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

FINGERZEIGER

FCS-PARK: EIN SPIEL AUF ZEIt

Baubeginn nicht vor Frühling 2013

tiverVertragmit einemInvestorliegtnochnicht vor.Man sprichtbisher lediglich von «einer Ab-sichtserklärung eines namhaf-ten Schweizer Unternehmens».Diese stütze sich aber insbeson-dere auf die erste Baubewilli-gung sowie auf den damaligenStand der zeitlichen und inhalt-lichen Planung ab. Es gelte nun,auchmit demInvestorNachver-handlungen zu führen sowie dieZusagen der Mietflächen recht-lich und finanziell auf diesen zuübertragen. Ob dies gelinge,würden die nächsten Wochenzeigen, so Bradke.Zwar glauben die Promotorennachwie vor an die Zukunft desProjekts. So zuversichtlich warmanaberbereits vor zwei Jahrenschon einmal. Ob der FCS-Parktatsächlich gebaut wird, weissmanmit Sicherheit erst imkom-menden Frühling. ■

den Mietern vereinbarten Ter-min für die Fertigstellung desFachmarktes per Spätherbst2014 einhalten zu können. DasFussballstadion wird demzu-folge erst im Folgejahr einge-weiht.» Dies, weil zuerst dieDetailplanungen, Organisation,Ausschreibungen sowie Verga-ben neu aufgegleist werdenmüssten undder bevorstehendeWinter aus baulicher Sicht nichtsehr attraktiv sei.

Zusage des Investors fehltZwar haben gemäss Bradke diemeisten Mieter trotz der neuer-

lichenVerzögerungihre Zusagen nichtzurückgezogen (esgibt mittlerweileZusagen für rund70 Prozent der Flä-che des Fachmark-tes), aber eindefini-

stadion ein und deponierten dieentsprechenden Unterlagen undPläne. Die erneute Baubewilli-gung ist nun rechtskräftig erteilt,womit dem eigentlichen Bau-beginn ja nichts mehr im Wegestünde.

Einweihung frühestens 2015Sven Bradke, Sprecher des FCS-Park, relativiert: «Der Unter-bruch erfordert nun neue Pla-nungen und Arbeiten, die eswahrscheinlich machen, dassder neuerliche Baubeginn erstim Frühling 2013 erfolgt. Diesmit der klaren Absicht, den mit

OLIVER SCHMID

Im Interview mit der «POST»gab sichAnielloFontana,VR-

Präsident der FC SchaffhausenAG, Ende Oktober 2009 bezüg-lich der Eröffnung des FCS-Parks noch zuversichtlich: «Ichgehe davon aus und bin auchdementsprechend optimistisch,dass wir die Saison 2012/13 imneuen Stadion spielen.» VomFCS-Park im Herblingertal istman heute aber genauso weitentfernt wie damals.

Arbeiten vorerst eingestelltIm Juni dieses Jahres forderte dieStadt Schaffhausen eine neuer-liche Baubewilligung für die Er-richtung des FCS-Parks. DiePromotoren, bestehend aus derFirma Fontana Invest sowie derBaufirmaPorr SuisseAG, stelltendaraufhin die Arbeiten (die bisdato aus Rodungsarbeiten undoberflächlichen Erdbewegungenbestanden) für den geplantenFachmarkt und das Fussball-

Die neue Baubewilligung fürden FCS-Park im Herblingertalist seit Anfang Oktober rechts-kräftig, gebaut wird vorerstaber nicht. Gemäss den Pro-motoren müssen nun zuerstneue Planungen vorgenom-men werden. Zudem fehlt eindefinitiver Vertrag mit einemInvestor noch immer.

Der FCS-Park soll spätestens ab 2015 zum neuen Fussballtempel der Region werden. Bilder zVg

Von FCS-Park noch keine Spur: Aus der Luft sind lediglichdie oberflächlichen Erdbewegungen sichtbar.

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!

Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich

und oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate,Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik.

Wir bieten auch konventionelle Zahnbehandlungen, Prothesenversorgungen,Wurzelbehandlungen, Amalgamsanierungen, Zahnschmuck anbringen

(Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.

Schönes Lächeln Zahnarzt GmbHDr. med. dent. Bernd KesslerLandstrasse 13, 8197 Rafz

Für Fragen und TermineTelefon 044 869 07 44

Yolanda Bleiker-Schläpfer

Page 31: Schaffhauser POST - November 2012

*Abgebildetes Modell: Range Rover Sport, 3.0 TDV6, aut., Modell S, 211 PS/155 kW, Gesamtverbrauch 8.5 l/100 km, Ø CO2-Emission 224 g/km, Energieeffizienz-Kategorie F. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 159 g/km.

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Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 32: Schaffhauser POST - November 2012