Schaffhauser POST - September 2013

24
Ausgabe 9 – September 2013 N och ist nicht genau untersucht, was das kleine Erdbeben in St. Gallen ausgelöst hat. Doch bereits fordern Politiker verschiedener Couleurs einen Abbruch der Übung. Erstaunlich dabei ist, dass sich darunter auch Vertreter von Parteien befinden, die zuvor mit Vehemenz für die Energiewen- de und damit auch für eine Reduktion der Auslandabhängigkeit eingetreten sind. Die Geothermie befürworten sie zwar weiterhin. Diese soll jedoch nach dem St. Floriansprinzip nicht in der Schweiz realisiert, sondern mit Schweizer Geld im Ausland unterstützt werden, denn der Schweizer Untergrund sei zu komplex und eigne sich daher weniger. So äussert sich beispielsweise der grüne Nationalrat Bastien Girod gemäss «Ostschweiz am Sonntag» wie folgt: «Da Bohrungen im Ausland teilweise weniger Risiken ber- gen, sollen die Produzenten ein stärkeres Engagement in Anlagen in Nachbarlän- dern prüfen.» Damit vergrössern wir jedoch unsere Auslandabhängigkeit und verlieren in einem weiteren Forschungs- gebiet langsam den Anschluss. Es ist nun einmal eine erhärtete Tatsache, dass kein Energieträger risikofrei ist. Dabei schneidet gemäss einer Studie von Peter Burgherr und Kollegen des Paul Scherrer Instituts beispielsweise die Wasserkraft wesentlich schlechter ab als die Geother- mie. Einzige Alternative zur abnehmen- den Risikobereitschaft wäre ein rigo- roser Verzicht, wozu kaum jemand bereit ist. Untergrund besser erforschen Fakt ist gemäss Roland Wyss, Leiter der Schweizerischen Vereinigung für Geo- thermie, dass der Schweizer Untergrund relativ schlecht erforscht ist. Schlecht erforscht bedeutet aber nicht a priori zu komplex. Darum ist es gemäss Wyss wichtig, dass weitere Projekte wie in St. Gallen in Angriff genommen werden. Dieses jetzt abzubrechen, sei falsch. Es gelte den Fall minutiös zu untersuchen, bis schlüssige Resultate vorliegen. Allen- falls drängten sich sogar Nutzungsver- suche auf. Die Gelegenheit gelte es nun mit den nötigen Risikoabwägungen am Schopfe zu packen. Ob der Untergrund bei uns wirklich komplexer ist als im na- hen Ausland, wo solche Werke seit Jah- ren erfolgreich betrieben werden, könne zurzeit gar nicht schlüssig beantwortet werden, dazu brauche es dringend weite- re Untersuchungen. Im Unterschied zur Schweiz habe man beispielsweise in Süd- deutschland relativ zahlreiche Projekte in den Bereichen Geothermie sowie Öl- und Erdgasforschung durchgeführt. Darum sei dort ein grösseres Vorwissen über den Untergrund vorhanden. Eine gewisse Risikobereitschaft ist die Voraussetzung für jeden Fortschritt. Je mehr diese einer Angstkultur weicht, umso stärker manöveriert sich der For- schungsplatz Schweiz und damit auch der Werkplatz ins Abseits. n WoistderPioniergeistgeblieben? Die Schweiz war früher bekannt durch seinen Pioniergeist und die dazu erforderliche Risikofreudigkeit. Heute fordern Politiker schon bei vage drohenden Gefahren sofort Abbruch der Übung. ALOIS SCHWAGER InUnterarchingbeiMünchenfunktioniertGeothermie seit10Jahren problemlos. Bild: pd «Schafuuser Wiiprob» Die grosse Leistungsschau der Schaffhauser Winzer vom 29. bis 31. August im Kreuzgang des ehemaligen Benediktinerklosters Allerheiligen. S. 22 Schwachpunkt Fenster Fenster sind leicht zu knacken. Wie man es Einbrechern schwer machen kann, in ein Haus einzusteigen. S. 16 Meisterkonzerte Drei Solisten von Weltformat mit Begleitung lassen drei Konzertabende zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. S. 4 CHRISTIAN ZACHARIAS SOL GABETTA UND SERGIO CIOMEI LARS VOGT SIR ROGER NORRINGTON ZÜRCHER KAMMERORCHESTER Klavierwerke von Beethoven, Schubert und Schumann Dienstag 3.September, 19.30 Uhr Violoncello und Klavier: Beethoven, Brahms und Servais Donnerstag 19.September, 19.30 Uhr Wagner, Beethoven (2. Klavierkonzert) und Haydn Sonntag 22.September, 17 Uhr Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus am Herrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSER MEISTERKONZERTE 2013 im St. Johann Für Ihren Erfolg! Wann dürfen wir Ihre Immobilie für Sie verkaufen? ERA Immobilien Schaffhausen 8200 Schaffhausen Tel. 052 654 11 68 [email protected] www.era-immobilien-schaffhausen.ch VERKAUF BEWERTUNG BERATUNG Anzeige

description

Septemberausgabe der Schaffhauser POST

Transcript of Schaffhauser POST - September 2013

Page 1: Schaffhauser POST - September 2013

Ausgabe9–September2013

Noch ist nicht genau untersucht,was das kleine Erdbeben inSt. Gallen ausgelöst hat. Doch

bereits fordern Politiker verschiedenerCouleurs einen Abbruch der Übung.Erstaunlich dabei ist, dass sich darunterauchVertretervonParteienbefinden,diezuvormitVehemenzfürdieEnergiewen-deunddamitauchfüreineReduktionderAuslandabhängigkeit eingetreten sind.Die Geothermie befürworten sie zwarweiterhin. Diese soll jedoch nach demSt. Floriansprinzip nicht in der Schweizrealisiert, sondern mit Schweizer GeldimAuslandunterstütztwerden,dennderSchweizer Untergrund sei zu komplexund eigne sich daherweniger. So äussertsichbeispielsweisedergrüneNationalratBastien Girod gemäss «Ostschweiz amSonntag» wie folgt: «Da Bohrungen imAusland teilweise weniger Risiken ber-gen,sollendieProduzenteneinstärkeres

Engagement in Anlagen in Nachbarlän-dern prüfen.» Damit vergrössern wirjedoch unsere Auslandabhängigkeit undverlieren in einemweiteren Forschungs-gebiet langsamdenAnschluss.Es istnuneinmal eine erhärtete Tatsache, dasskein Energieträger risikofrei ist. Dabeischneidet gemäss einer Studie von PeterBurgherrundKollegendesPaulScherrerInstituts beispielsweise die Wasserkraftwesentlich schlechter abalsdieGeother-mie. Einzige Alternative zur abnehmen-den Risikobereitschaft wäre ein rigo-roserVerzicht,wozukaumjemandbereitist.

Untergrundbesser erforschenFakt ist gemäss RolandWyss, Leiter derSchweizerischen Vereinigung für Geo-thermie, dassderSchweizerUntergrundrelativ schlecht erforscht ist. Schlechterforscht bedeutet aber nicht a priori

zu komplex. Darum ist es gemäss Wysswichtig, dass weitere Projekte wie inSt.Gallen inAngriffgenommenwerden.Dieses jetzt abzubrechen, sei falsch. Esgelte den Fall minutiös zu untersuchen,bis schlüssige Resultate vorliegen. Allen-falls drängten sich sogar Nutzungsver-suche auf. Die Gelegenheit gelte es nunmit den nötigen Risikoabwägungen amSchopfe zu packen. Ob der Untergrundbei uns wirklich komplexer ist als im na-hen Ausland, wo solche Werke seit Jah-ren erfolgreich betriebenwerden, könnezurzeit gar nicht schlüssig beantwortetwerden,dazubraucheesdringendweite-re Untersuchungen. Im Unterschied zurSchweizhabemanbeispielsweise inSüd-deutschlandrelativzahlreicheProjekteindenBereichenGeothermiesowieÖl-undErdgasforschung durchgeführt. DarumseidorteingrösseresVorwissenüberdenUntergrundvorhanden.Eine gewisse Risikobereitschaft ist dieVoraussetzung für jeden Fortschritt. Jemehr diese einer Angstkultur weicht,umso stärker manöveriert sich der For-schungsplatz Schweiz und damit auchderWerkplatz insAbseits. n

WoistderPioniergeistgeblieben?DieSchweizwar früherbekanntdurchseinenPioniergeistunddie

dazuerforderlicheRisikofreudigkeit.Heute fordernPolitikerschonbeivagedrohendenGefahrensofortAbbruchderÜbung.

AloiS ScHwAGeR

InUnterarchingbeiMünchenfunktioniertGeothermieseit10Jahrenproblemlos. Bild: pd

«SchafuuserWiiprob»Die grosse Leistungsschau der SchaffhauserWinzer vom 29. bis 31. August im Kreuzgangdes ehemaligen BenediktinerklostersAllerheiligen. S. 22

SchwachpunktFensterFenster sind leicht zu knacken.Wie man es Einbrechern schwer machenkann, in ein Haus einzusteigen. S. 16

MeisterkonzerteDrei Solisten von Weltformat mitBegleitung lassen drei Konzertabendezu einem unvergesslichen Erlebniswerden. S. 4

CHRISTIANZACHARIAS

SOL GABETTAUND SERGIO CIOMEI

LARS VOGTSIR ROGER NORRINGTON

ZÜRCHERKAMMERORCHESTER

ZACHARIASKlavierwerke von Beethoven, Schubert und SchumannDienstag 3.September, 19.30 Uhr

Violoncello und Klavier: Beethoven, Brahms und ServaisDonnerstag 19.September, 19.30 Uhr

Wagner, Beethoven (2. Klavierkonzert) und HaydnSonntag 22.September, 17 Uhr

Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus amHerrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSERMEISTERKONZERTE

2013

ZÜRCHERZÜRCHER

im St. Johann

Für Ihren Erfolg!

Wann dürfen wirIhre Immobiliefür Sie verkaufen?

ERA Immobilien Schaffhausen8200 SchaffhausenTel. 052 654 11 [email protected]

VERKAUF BEWERTUNG BERATUNG

Anzeige

Page 2: Schaffhauser POST - September 2013

So cool kann heiss sein.Der Subaru BRZ. Mit 200 PS starkem Boxermotor und Heckantrieb. Schon ab Fr. 39’800.–(man., abgebildetes Modell). Energieeffizienz-Kategorie G/F, CO2 181/164 g/km, Verbrauchgesamt 7,8/7,1 l/100 km (man./Aut.). Fr. 41’800.– (Aut.).Durchschnitt aller in der Schweiz verkauf-ten Neuwagenmodelle (markenüber-greifend): 153 g/km.

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 3: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Politique Ausgabe 9 | 3

KontrolleoderPrivatsphäre?

In der letzten Ausgabe wurde überdie Bespitzelung unserer Datenbe-ständedurchGeheimdiensteberich-

tet.Wie sehrunsereDatensowieunserePrivatsphäre wirklich gefährdet sind,wird nun mehr durchleuchtet. Mit denheutigenMedienwieFacebook,TwitterundCo. gebenwir sehr viel von unsererPrivatsphäre preis und der rechtlicheSchutz stösst dabei schnell an seineGrenzen, weil die Social Media-Weltsowie der Begriff Privatsphäre immerkomplexer werden.

Ungenügenddefinierter SchutzDass unsere personenbezogenen Da-ten geschützt sind, verdanken wirdem Datenschutzbeauftragten, der zudiesem Zweck dafür eingesetzt wird.Dadurch gibt es klare Regelungen derPersönlichkeitsrechte. Auch könnenwir bei Verletzung des Arzt- oderAmtsgeheimnisses zivilrechtlich da-gegen vorgehen. Dennoch sind die

Bestimmungen zum Schutz unsererPrivatsphäre ungenügend definiert.Gerade bei finanziellen Verhältnissenist der Weg hin zum «gläsernen Bür-ger» vorgezeichnet. Deswegen schlosssich ein überparteiliches Komitee,bestehend aus Vertretern bürgerlicherParteien, zusammen und gab am 4.Juni 2013 den Startschuss zur Unter-schriftensammlung der Volksinitiative«Ja zum Schutz der Privatsphäre». DieInitiative verlangt den vollumfängli-chen Schutz unserer Daten, Post- undFernmeldeverkehrs, aber auch unsererIntimsphäre. Das Volksbegehren wur-de aber nicht nur aus diesem Grundgestartet: «Die Stimmbürgerinnen undStimmbürger sollen sich mit der Frageder Privatsphäre auseinandersetzenund bestimmen, ob sie eine ‹Totalkon-trolle› durch den Staat wünschen», ver-deutlicht derThurgauer alt KantonsratRené Künzli. Insbesondere die Freiheitsieht er gefährdet. «Je mehr Sicherheit

die Bürgerinnen und Bürger vom Staatfordern, umso grösser werden die Ein-schränkungen unserer Freiheit». Dassim Falle der Sicherheit das VertrauenderBürger indenStaat geradedurchdieStaatsmacht selbst missbraucht wird,zeigendieGeschehnisse imAbhörskan-dal derNSA deutlich auf.

Eigenverantwortung stattstaatlicheBevormundung

Manche Leute sagen, «ich habe dochnichts zu verbergen!». Aber istman da-mit einverstanden, dass UnberechtigteZugangzuheiklenDatenwiePost- oderBankkonten bekommen? Genau hierwürde die Volksinitiative der Totalkon-trolle einen Riegel schieben. Ebensoist der Begriff Steuerhinterziehung imWortlaut der Initiative klar definiert.Was der Einzelne nicht für sich selbertun kann, sollte der Staat als Rückgratseinen Auftrag wahrnehmen. Das istdie Devise von René Künzli: «Es mussdem Individuum möglich sein, wiedermehr Eigenverantwortung zu über-nehmen und seine Rechte und seinePrivatsphäre zu verteidigen.».Je mehrwir unsere Eigenverantwortung an dieObrigkeit übergeben, desto sukzessi-ver werden wir von ihr bevormundet.Künzli stellt uns da die Frage: «Wennes keine Intimsphäre mehr gäbe, in diesich eine Person zurückziehen kannund geschützt ist, wenn alles öffentlichzugänglichwäre,wogäbeesnochRaumfür Individuelles?». Sofern die nötigeAnzahl derUnterschriften erreicht unddas Begehren durch Volk und Ständeangenommen wird, liegt es an unserenVertretern im Parlament, den WillendesVolkes durchzusetzen und allfälligeÜbergriffe auf unsere Privatsphärezu ahnden. Letztendlich spricht RenéKünzli das an, was einst BenjaminFranklin sagte: «Wer die Freiheit auf-gibt, um Sicherheit zu gewinnen, wirdam Ende beides verlieren». WeitereInfos zur Initiative unter www.privats-phaere-schuetzen.ch. Zu diesem Themafindet derzeit unterwww.postmedien.cheineOnline-Umfrage statt. n

DAMARIS C. BÄCHI

DietotaleKontrolledurchdenStaat scheint immermehrRealitätzuwerden.EinüberparteilichesKomitee lancierteine Initiative,

diedemÜberwachungsstaatEinhaltgebietensoll.

FürRenéKünzli trägtdie Eigenverantwortungviel zumSchutzderPrivatsphärebei. zVg

Ausstellung - Beratung - Verkauf

...grösste Möbelausstellungin der Region….

Majorenanker 4, 8207 Schaffhausenmaendli-freizeit.ch - 052/643 56 33

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

LUNCH 49Businesslunchvon Mo-Sa• 3-Gang-Lunch• serviert in 49 Minuten• inkl. ein 3dl Wasser• inkl. 1 Espresso

DAY SPAWellness füreinen Tag• Tageseintritt &

3-Gang-Vital-Menüfür 9 Stunden

• Halbtageseintrittfür 4 Stunden

FISCH-BUFFETEin unvergesslicherGenuss• Grosses Vorspeisenbuffet• Saisonale Suppe• Fisch-, Fleisch- oder ein

vegetarischer Hauptgang• Dessertbuffet

BRUNCH-BUFFETUnser Sonntags-KlassikerBrunch-Buffet, kalt und warm,mit knusprigen Broten, feinenSalaten, Fleisch und Fisch,vegetarischen Köstlichkeiten,Käse- und Dessertbuffet, u.v.m.

CHF

49.–pro Person

Ganzer Tag

CHF 99.–Halber Tag

CHF 55.–

CHF

77.–pro Person

ohneGetränke

Erwachsene

CHF 49.–Kinder bis 14 J.

CHF 25.–

Geschenk-Gutscheine,die Freude machendie Freude machen

Anzeige

Liebe Leserin, lieber Leser

Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich OliverSchmid auf eigenenWunsch offiziell von den«Postmedien». Er hat eine neue Herausforde-rung ausserhalb des Medienbereichs gesucht– und gefunden. Oliver Schmid war ein Mit-kämpfer der ersten Stunde. Er war als «MisterSchaffhauser POST» massgeblich für den gu-ten Start unseres Medienunternehmens ver-antwortlich. Lieber Oliver, wir danken Dirherzlich für Deinen ausserordentlichen Ein-satz und wünschen Dir bei Deiner neuenTätigkeit Erfolg und viel Befriedigung.

Die Aufgaben von Oliver Schmid übernimmtdie junge Journalistin Damaris Bächi.

Wir heissen sie in unseremTeam herzlich will-kommen undwünschen ihr Erfüllung bei die-ser Aufgabe und Ihnen, liebe Leserin, lieberLeser, Vergnügen beim Lesen ihrer Beiträge.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Page 4: Schaffhauser POST - September 2013

4 | Ausgabe 9 «POST» Region September 2013

Anzeige

www.barner-haus.ch BARNER IMMOBILIEN SCHAFFHAUSEN Tel 052 632 03 03 IMMER BESSER

Neunkirch5 1/2 Zi-EFH141m2 Fr 775‘000,-

Pantli SH 756 1/2 Zimmer192m2 Fr 730‘000,-

Sonnenberg SH5 1/2 Zi-R EFH 3156m2 Fr 740‘000,-

Pantli 785 1/2 Zimmer187m2 Fr 690‘000,-

EinfamilienhausIndividuell,

schlüsselfertig

Liegenschaftprofessionellverwaltet

Sonnenberg SH5 1/2 Zi-R EFH 8156m2 Fr 850‘000,-

WahreMeistermacheneinKonzert zumErlebnis

DieSchaffhauserMeisterkonzerteder Stiftung Werner Amsler inder Kirche St. Johann begeis-

tern seit 2008 Jahr für Jahr Liebhaberklassischer Musik. Dem Organisatoren,Werner Bärtschi, selber ein begnadeterMusiker und Komponist, ist es erneutgelungen, bedeutende Musiker zu einerabwechslungsreichen, hochstehendenVeranstaltungsreihe zu vereinen. DerName selber, «Meisterkonzerte», ist ihmProgramm. Es ist sein Anliegen,Meisterder Interpretation nach Schaffhausenzu holen. Was sie mit wem spielen,hat er ihnen freigestellt. Drei Solistenvon Weltformat mit Begleitung werdendieses Jahr an drei KonzertabendenmusikalischeBegegnungenermöglichen.

DerPianist ChristianZachariaseröffnet denReigen

Mit Christian Zacharias eröffnet einerder weltweit führenden Pianisten am 3.September um 19.30 Uhr den Reigen.Er präsentiert ein Programm, das nebenden Moments musicaux von Schubertund SchumannsKreisleriana zwei Sona-ten von Beethoven enthält: die As-dur«mit dem Trauermarsch», die einstChopin immer wieder gespielt habensoll und die poetisch-jugendfrische in

G-Dur aus op.14. Tiefes musikalischesVerständnis und sicherer künstlerischerInstinkt verbinden sich bei Zacharias zupackendenInterpretationen.Seineinter-nationale Karriere begann Zacharias alsPianist. Zahlreiche umjubelte Rezitale,KonzertemitdenweltbestenOrchesternund Dirigenten sowie viele mit PreisenausgezeichneteAufnahmenbestimmtenvon Anfang an seinen künstlerischenWeg. Seit 2011hat er an derHochschulefür Musik und Theater Göteborg eineProfessur fürOrchesterspiel inne.

EinmusikalischerDenkerIntegrität kombiniert mit Individua-lität, brillante sprachliche Ausdrucks-fähigkeit, tiefes musikalisches Ver-ständnis gekoppelt mit einem sicherenkünstlerischem Instinkt sowie einecharismatischeundeinnehmendeBüh-nenpräsenz zeichnen seine Künstler-persönlichkeit aus. Diese Fähigkeitenerlaubten ihm, sich sowohl als einerderweltweit führenden Pianisten zu etab-lieren als auch einen bedeutenden Rufals Dirigent, Festival-Intendant undmusikalischenDenker zu erlangen.

Beseeltes Spiel einer charisma-tischenPersönlichkeit

Die Fortsetzung übernimmt am 19.September, ebenfalls um 19.30 Uhr,dieCellistinSolGabetta zusammenmitihrem Klavierpartner Sergio Ciomei.Sie setzen mit der A-Dur-Sonate undeinem Variationszyklus einen Beet-hoven-Schwerpunkt, dazu kommt dieerste Brahmssonate und ein Bravour-stück von Servais, dem «Paganini desVioloncellos». Gabettas passioniertes,körperliches und beseeltes Spiel fas-ziniert mit grossen Momenten, mitPhrasen von immenser Dichte. IhreKonzerte elektrisieren und begeisterndasPublikum.Die jungeKünstlerinhatbereits eine steile Karriere gemacht.

Argentinisch-französischeCellistinrussischerAbstammungWo die argentinisch-französische Cel-listin russischer Abstammung, SolGabetta, auftritt, hinterlässt sie denEindruck von fesselnden Interpretatio-nen, passioniertem, körperlichem undbeseeltem Spiel und einer charismati-schen Persönlichkeit. Ihre grosse Stil-und Repertoireflexibilität zeichnet ihrkünstlerisches Profil aus. Sie ist sowohlin Konzerten mit grossen Sinfonieor-chestern, Kammerorchestern oder Ba-rockensembles zu erleben, als auch alsGestalterin spannender Rezitalabendemit hochkarätigen PianistenpartnernundKammermusikern.

Abschlussmit LarsVogtmitdemKammerorchester

Den Abschluss der Reihemit hervorra-genden Solistenmacht am 22. Septem-berum17UhrLarsVogt.Mitdemdeut-schenPianistenunddemEngländer SirRoger Norrington am Dirigentenpulttreffen zwei ausserordentliche Künst-ler aufeinander. Der Abend beginntpassend zum Wagner-Jahr mit demSiegfried-Idyll, kulminiert mit Beetho-venszweitemKlavierkonzertundendetfederleicht und geistreich, wie es sichnur Altmeister Norrington erlaubenkann, mit einer Haydn-Sinfonie. UndSchaffhausen darf wieder einmal einGastspiel des Zürcher Kammerorche-sters geniessen.Lars Vogt hat sich als einer der füh-renden Pianisten seiner Generationetabliert. Er zog erstmals grosse Auf-merksamkeit auf sich, als er 1990 denzweiten Preis beim internationalenKlavierwettbewerb in Leeds gewann.In den letzten Jahren hat Lars Vogteine steileKarriere sowohl inEuropaalsauch inNordamerika,Asien, Südameri-ka undAustralien gemacht.Norrington ist ein weltweit gefragterDirigent. Am 13. September 2008dirigierte er in London erstmals dieLast Night of the Proms. Seit derSaison 2011/12 ist er als PrincipalConductor des Zürcher Kammer-orchesters tätig.

Bereits zumsechstenMal istesdenOrganisatorenderSchaffhau-serMeisterkonzertegelungen,charismatischeSolistenzueinemeinzigartigen,abwechslungsreichenProgrammzuvereinen.

AlOiS SchwAger

BegegnenundgeniessenFür Schulklassen aus der Region be-steht auch dieses Jahr wieder die Mög-lichkeit, auf Anmeldung in Begleitungdie Proben zu besuchen: Eine ausge-zeichnete Möglichkeit, Schülerinnenund Schüler an die klassische Musikheranzuführen und sie zu begeistern.Neu bietet das Restaurant Kronenhoffür jedes Meisterkonzert ein besonde-res Menü mit vier Gängen an. «Amusebouche»und«Premierplat»werdenvordem Konzert, Hauptgang und Dessertam gleichen Tisch nach dem Konzertserviert.

Weitere Infos unterwww.meisterkonzerte.ch. ■

LarsVogtundSirRogerNorrington. zVg

DerPianist ChristianZacharias. zVg

DieCellistin SolGabetta. zVg

Page 5: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Persönlich Ausgabe 9 | 5

«DieseMesse ist alles andereals staubtrocken»

Die Schaffhauser Berufsmessedarf als absolute Erfolgsge-schichte bezeichnet werden.

Damit dieser Geschichte Jahr um Jahrein weiteres Kapitel hinzugefügt wer-den kann, dafür zeichnet sich AndreaS. Biner massgeblich mitverantwort-lich. Sie organisiert und koordiniertdie Berufsmesse mit einem ebensoengagierten Kernteam seit Anbeginn.Wenn andere in solchen Positionenschon langsam nach einer Nachfol-gelösung Ausschau halten, dreht diesympathische Merketingfachfrau erstso richtig auf: «Für dieses Jahr ist esuns gelungen, 160 verschiedeneBerufein den Räumlichkeiten des Berufsbil-

dungszentrumsBBZunter einemDachzu vereinen. So können sich Jugendli-che ganz praxisnah einenumfassendenÜberblick zu über 95 Prozent aller imKanton Schaffhausen angebotenenBerufsbilder verschaffen.»Manmerkt ,dassder ehemaligenPrimarlehrerindieAusbildung von Berufsnachwuchs sehramHerzen liegt.

PraxisnahundpersönlichDie Schaffhauser Berufsmesse bietetam13. und14. September 2013 für die8. Klassen der Schaffhauser Schulendie einmaligeMöglichkeit, sichmittenim Berufsfindungsprozess aus ersterHand über das umfangreiche Berufs-angebot in der Region zu informieren.Sämtliche Aussteller präsentieren mitviel Liebe zum Detail und vor allemanschaulich die verschiedenen Berufe.«Dank vieler praktischer Übungenkönnen die Jugendlichen oftmals vonAuszubildenden direkt mehr über denentsprechendenBerufsalltag erfahren.Von staubtrockener Messeatmosphä-re also keine Spur», veranschaulichtAndrea S. Biner die Praxisnähe derSchaffhauser Berufsmesse. Danebenfinden sich auch zahlreiche Ausstel-lende, die Brückenangebote, Un-terstützungsangebote während derAusbildung und Weiterbildungennach der Lehre vorstellen. Besondersfreut sich Biner, dass am Eröffnungs-abend der diesjährigen Berufsmesseauch Josef Widmer, stellvertretenderDirektor des Staatssekretariates fürBildung, Forschung und Innovation,teilnimmt: «Dies zeigt, dass die kleine,aber feine Schaffhauser Berufsmesse

auch auf Bundesebene wahrgenom-men wird.»

ZwischenArbeit undFreizeitNeben der Berufsmesse gibt es fürAndrea S. Biner aber noch weitere He-rausforderungen. Zum einen in ihrereigenen Firma, die sich seit zehn Jah-ren (nomen est omen) schwerpunkt-mässig auf die Bereiche Personal undMarketing spezialisiert. Zum anderenist sie ganz aktuell mit einem neuenProjektbetreut: «ImAuftragvonBenvolSchweiz darf ich an der Vermarktungdesneuen ‹Dossiers freiwillig engagiert›

Bereits zumachtenMalamtetAndreaS.BinermitvielEngage-mentundHerzblutalsProjektleiterin fürdieSchaffhauserBerufs-messe.VonMüdigkeit istnichtszuspüren–ganz imGegenteil.

OliVEr ScHMid

mitarbeiten. Dabei handelt es sich umein Nachweisinstrument, um Freiwil-ligenarbeit sichtbar zu machen und ihrdieAnerkennungzukommenzu lassen,die sie verdient.» Neben der Arbeitgeniesst Andrea S. Biner zum BeispielStädtereisen mit ihrem Ehemann –demnächst steht wieder einmal Berlinauf dem Programm. Als grosse Leiden-schaftbezeichnet sie jedochdasSingen:«Ich geniesse es jedes Mal, wenn ichmit meinen Kolleginnen und Kollegenvon der Musical- und OperettenbühneSchaffhausen gemeinsam singen undTheater spielen kann.» n

AndreaS.BinermitRegierungsrat ChristianAmsler anderBerufsmesse. Bilder: os/zVg

Berlin ist fürAndreaS.Biner fast schonzueinerArt «zweitenHeimat»geworden.

PersönlichesAufgewachsen istAndrea S. Biner inSchaffhausen.Nach den obligato-rischen Schulenzog es sie nach Lu-zern, wo sie sichzur Primarlehrerin

ausbilden liess. Undweil Stillstand bekannt-lich Rückschritt bedeutet, folgte ein Nachdip-lom FH Betriebswirtschaft mit Vertiefung inMarketingManagement und Ausbildungenan der Akademie für Erwachsenenbildungund der Pädagogischen Hochschule St. Gallen.Seit 2003 führt Andrea S. Biner sehr erfolg-reich ihre eigene Firma «Schwerpunkt Perso-nal &Marketing».

In die alte Heimat hat es sie schon vor einigenJahren wieder gezogen – gemeinsammit ih-rem Ehemann lebt sie heute in Siblingen.

Anzeige

Page 6: Schaffhauser POST - September 2013

6 | Ausgabe 9 «POST» Fahrzeugmarkt September 2013

WennsichSixpackundMassanzugvereinen

Dem komplett neu entwickeltenRange Rover Sport eilt seit sei-ner Weltpremiere in New York

ein nicht zu überhörender Ruf voraus.Der im Herbst auch in der Schweiz er-hältliche SUV besitzt nämlich die besteStrassendynamik, mit der jemals einModell derbritischenMarkeaufwartenkonnte.HinzukommenFähigkeiten imGelände, die Modelle des Hauses LandRover seit Jahrzehnten prägen.

SchondieBasis überzeugtDer neue Range Rover Sport präsen-tiert sich einerseits als moderner, mitTechnik vollgepackter Sport-SUV. Erbringt darüber hinaus aber auch einmuskulöses und zugleich elegantesKarosseriedesign und einen Innen-raummit, geprägt von Hochwertigkeitund Flexibilität. Zur Markteinführungsind vier Motorenalternativen in ins-gesamt fünf Ausstattungsvarianten

erhältlich. Als «Basismodell» gilt dieS-Modellversion mit 3,0-Liter-TDV6-Turbodiesel, der 258 PS an die vierangetriebenenRäderbringt.Voneinemmager ausgestatteten Basismodell istjedoch bereits der Range Rover Sportin S-Ausführung weit entfernt, bringter doch serienmässige Details mit wieelektronisch geregelte Luftfederung,beheizbare Scheibenwischer, Einpark-hilfehinten, integriertesTelefonsystemmit Bluetooth-Schnittstelle und eine380-Watt-Audioanlage.

DieQual derWahlZweite Dieseloption ist der 292 PSstarke3,0-Liter-SDV6-Turbodiesel.Denmodernen Selbstzünder gibt es in Ver-bindung mit den fünf Ausstattungen«SE», «HSE», «HSEDynamic», «Autobio-graphy»und«AutobiographyDynamic».«HSE Dynamic» und «AutobiographyDynamic» sind denn auch die beiden

Wahlmöglichkeiten, die der Sport fürseine Topmotorisierung bereit hält:den 5,0-Liter-V8-Kompressorbenzinermit 510 PS.Wer es nicht ganz so sport-lich mag (oder braucht), ist mit demkompressorgeladenen 3,0-Liter-V6-Benziner und 340 PS ebenfalls bestensbedient. Dieser ist ausser als «Auto-biograpy Dynamic» in allen genanntenAusstattungen bestellbar.

InnovativeTechnikJe nach Modellversion hat die bri-tische Neuentwicklung interessanteund innovative Technik- und Ausstat-tungsdetails, wie die adaptive Fahr-werkssteuerung «Adaptive Dynamics»oder bis zu 18-fach elektrisch verstell-bare Vordersitze mit Klimatisierung,serienmässig an Bord. Darüber hinauswerden 19 mögliche Lackfarben, diemit drei verschiedenen Kontrasttö-nen für das Dach kombiniert werdenkönnen, angeboten. Weiterhin setzendiverse Farbkonzepte und sieben un-terschiedliche Holz- oder Aluminium-dekore im Innenraumedle Akzente. AlsKrönung liefert die Optionsauswahlauf Wunsch exklusive Details wie einSoundsystem mit sagenhaften 1700

ImHerbst stellendiebritischen4x4-SpezialistenmitdemneuenRangeRoverSportdenschnellsten,agilstenundfahraktivsten

LandRoverallerZeitenvor.Wirblickenschon jetzt indieZukunft.

OLIveR ScHmId

Watt Leistung und 23 Lautsprechern,einMultimediasystemfürdenFond,einriesiges vollverglastes Panorama-Schie-bedach, Vierzonenklimatisierung, das«Surround»-Kamerasystem, die «WadeSensing»-Funktion für sichere Wasser-durchfahrten,einenEinparkassistentenoderdieMöglichkeit, die fünfPlätzeumzwei Zusatzsitze in der drittenReihe zuerweitern. Erhältlich ist derneueRangeRover Sport abMitte September bei derGarage Baldinger AG. ■

Ab2014 istderRangeRover Sport auchmitDiesel-Hybrid-Motorerhältlich. Bilder: LandRover

Abgespeckt:DerneueRangeRover Sport ist bis zu420Kilo leichter als seinVorgänger.

Anzeige

Wasserdurchfahrten sindkeinHindernis.

4?*!NN?, 01-K7A (>AE @ /?%

1?<%) 1;2)7 M2;93)K7A $&AE @ /?%

G?%3?7 -F1 4?=7!;N)5K7A P&AE @ /?%

H6)N!6=)7%657?66) ( Q&+( .)66N!<%)</)NO >&+ "(> &( >> B !<';8LJ:?%A,#

'"!*(+-". &+ ),/$%,-,#KC7 K7?%)< I3 *)< K?#7I)3%)< ;*)7D!)5=)*!<%3<%)< 73')< 0!) 3<6 ?<

Page 7: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 Gewerbe «POST» Ausgabe 9 | 7

ErniedrigendeAussenpolitik

Ich bin besorgt,was in Sachen Aus-senpolitik, insbeson-dere im Steuerstreitmit den USA abläuft.

Dem Erbschafts-steuergesetz mitFrankreich droht das

nächste Grounding. Auch hier wurde schlechtverhandelt. Mit seriöser, vorausschauenderPolitik hat dies nichts mehr zu tun. Nie hätteich gedacht, dass wir uns aussenpolitisch so er-niedrigen lassen. Schweizer Banken verhandelndirektmit demUS-«Department of Justice»:Wasist das für eine Aussenpolitik? Diplomatie heisst,die eigenen Landesinteressen zu vertreten.

Die Lex USA, die uns der Bundesrat präsentierte,war ein Echec erster Güte. Dies, zumal der Chef-Unterhändler zwei Dutzend Mal in den USAwar und der Output lediglich ein unilateralesAbkommen ist. Bei Wertschriften sprichtman von «toxischen Papieren». Jenes Gesetzgehörte in dieselbe Kategorie. Wir dürfen unsnicht dauernd vom Bundesrat aussenpolitischNotrecht aufzwingen lassen. Waren es nichtdie Banken selbst, welche jahrzehntelang dasBankkundengeheimnis verteidigt haben? Undnun wären einige bereit dieses aufs Spiel zusetzen, indem sie Kunden,Mitarbeiterdaten unddie «Abschleicherlisten» den USA ausliefern. Alldies, damit die obersten Chefs ihren Kopf ausder Schlinge ziehen können. Mit Argusaugenbeobachte ich die anstehenden Bussen undAuswirkung auf die Millionenboni der Banker.Heute existiert dasBankkundengeheimnis noch,weshalb wir es nicht leichtfertig ausländischemDruck preisgeben dürfen. Ich bin froh, dass derNationalrat die Lex USA zu Fall gebracht hat,nachdem ihr der Ständerat noch zustimmte.Auch die Standeskammer hätte den Dealabgelehnt, wären nicht einige Mitglieder durchaktive oder frühere Bankenmandate in einenInteressenkonflikt geraten.

ThomasMinder, Ständerat (Schaffhausen)[email protected]

ZweiFachgeschäfteaufeinerFläche

Die Beliebtheit der Fachgeschäf-te nimmt immer mehr zu. Vorallem im Sportbereich sind die

Kundenbedürfnisse gestiegen. Wäh-rend Daniel Leardini Tennis World inOberwinterthur betreibt, führt seinBruder Claude den Riders Corner, dersich für die Ausrüstung von Pferdenund Reitern spezialisiert hat. Um wei-terhin ein grosses Produktesortiment

präsentieren zu können, hat sich dasBruderpaar dazu entschlossen, an ei-nen Ort mit grösserer Ladenfläche zuziehen. Obwohl sie völlig unabhängigvoneinander arbeiten, profitieren diebeiden vom neuen Standort, da sieihren Kunden mehr und kostenloseParkplätze bieten können.

Kompetent und erfolgreichVor bald vier Jahren übernahm ClaudeLeardini das über 20-jährigeUnterneh-men Riders Corner GmbH an der Ziel-strasse in Winterthur. Ihm und seinenbeidenAngestellten istdasReitenange-boren, weshalb sie regelmässig an denTurnieren teilnehmen.Das ist auch dasGeheimnis ihresErfolgs.DadurchbleibtLeardini immer am Ball und weiss,welche Trends momentan angesagtsind.Nebst Pflegeprodukten für Pferdeund Reitzubehör findet man im RidersCorner ebenfalls die nötige Reitsport-

bekleidung für Turnier-, Voltigier- oderFreizeitreiten. Daniel Leardini leitetseinFachgeschäftTennisWorld seitOk-tober2010.DaderBetriebsökonomFHvon Kindesbeinen an Tennis spielt undregen Kontakt zu Tennisclubs pflegt,konnte er innert kurzer Zeit einengrossen Kundenstamm aufbauen. Fürihn stehen nicht nur der Verkauf vonRackets im Mittelpunkt, er bietet zurkompetenten Beratung auch einen Be-spannungs- und Reparaturservice an.WennandereAnbieter kaputteRacketserst nach zweiWochenneu bespannen,erledigt das Daniel Leardini schoninnerhalb eines Werktages. «Wenn einTurnier bevorsteht und einem Kundendie Saiten des Schlägers reissen, ist erfrohumdenschnellenService», soLear-dini. Das Tennisgeschäft boomt unddie Nachfrage nach fachmännischerBeratung steigt stetig. Die Top 5 derTennisweltrangliste seien für das Kauf-verhalten seiner Kunden ausschlagge-bend. Leardini weiss, welches Racketfür welches Spielniveau und welchenStil geeignet ist.

MehrPlatz—mehrAuswahlFür beide ist klar, dass mit einemmög-lichst grossenSortimentdieAnsprüchederKundschaft abgedecktwerdenkön-nen. «Der grössteTeil der Investitionengeht ins Warenlager. Gerade deshalbhaben wir uns für den Umzug nachOhringen entschieden. Hier haben wireinfach mehr Platz», erklärt ClaudeLeardini. Derzeit sind sie noch mitdem Umbau beschäftigt. Der Umzugvom alten zumneuenOrt wird nahtlosverlaufen. Ab dem 2. September 2013nehmen beide Geschäfte ihren Betrieban der Aspenstrasse 8 in Ohringen beiSeuzachwieder auf.UmWartezeitenzuverkürzen, wird ein Bistro eingebaut.Für die Eröffnung planen sie etwasBesonderes und freuen sich auf IhrenBesuch. n

AnderAspstrasse inOhringenbeiSeuzachwirdfleissigumgebaut,dennam2.Septemberwerdengleich

zweiSportfachgeschäftedieRäumlichkeitenbeziehen.

DAMARIS C. BÄCHI

Daniel Leardini beimBespanneneinesTennisschlägers. Bild: zVfg

Gutvernetzt indenErfolgDie Leardinis sind ein gutes Beispiel, wie manein junges Fachgeschäft aufbaut und weiter-entwickelt.Wer Kontakt zu Clubs hat sowieselbst Profisport betreibt, dem fällt der Einstiegin die Selbstständigkeit leichter und bietet sei-nen Kunden einen dementsprechend fachmän-nischen Service. Gehen Sie Online unter www.tennisworld.ch und www.riderscorner.ch oderlassen Sie sich mit einer grossen Auswahl vonden Leardinis vor Ort beraten.

BF1H+ )I-.5,,IB$/H>Y 8)D D[-#><)D 9M631TW /!>>)D>JO:D-#/HDDY HE 8CDD)@><H%K +)D G'I 3)B<)EF)@ ,G.* :E ..IGG 1#@/CY PES6OT 5?M64?N? !D O!BB)@>U!X

+"&;=K *:2&6:&";&:4? 0:' .68'0L2?D=<&J!:# ;!2 -&:9 EC:GJ! A.6M4!'&:2 2&6G ,2!%20:#@>CU!) 3B)-!HX V7)D<>YG"I 3)B<)EF)@ ,G.*Y S)X[D+)(H#@Z:@> P !D PXXDH:."I 3)B<)EF)@ ,G.*Y S0 :D+ =)<@!)F>F)>!-#<!%:D% 88L 8@:-ZQ)D<@:E,.I 3)B<)EF)@ .G*Y S)X[D+)(H#@Z:@> PP !D PXXDH:N)#@ )@(H#@)D 3!) 7!H UUUIDC>:(I-# 6+)@ E)X+)D 3!) >!-# %X)!-# +!@)Z< F)!3<)(HD 3-#H-#<X)@ HDY >I>-#H-#<X)@ADC>:(I-# 8!) 2)!XD)#E)@QH#X !>< F)>-#@[DZ<&9M631TW MC@+C><>-#U)!Q)@ 1D<)@D)#E)@ TC@:E5C><(H-# .,$;RJ\'"G /)!D()X+)D2)X)(CD G', ''. GG G'UUUIDC>:(I-#

3!22& #J&!(" =:;&J'&: /!= 4>4("=("2J&67:840%>("

Anzeige

Page 8: Schaffhauser POST - September 2013

8 | Ausgabe 9 Sport «POST» September 2013

Energiecenter Abend GmbH

Fotovoltaik

8212 Neuhausen - Zollstr. 93

Tel. 0767918828 - [email protected]

Energie von der Sonnegünstig bei

www.Energiecenter-Abend.ch

Anzeige

Motorräder /Roller / Fahrräder /Elektrobikes /BekleidungBei Schmidli-Motos finden Sie eine perma-nente, grosse Ausstellung von Fahrrädern,Motorrädern sowie Fahrrad- und Motorradbe-kleidung.

Das Unternehmen wurde 1981 gegründet, umZweiräder der von uns vertretenen Marken zuverkaufen und reparieren.

Wir bieten ein grosses Angebot an Neu- undOccasionsfahrzeugen und verfügen über eingut ausgebautes Ersatzteillager. Ebenso findenSie bei uns für Motos passende Bekleidung undHelme zu Ihrem Zweirad.

Einen seriöser und fachmännischen Service istselbstverständlich, denn unser oberstes Ziel istein zufriedener Kunde.

Schmidli Motos – Landstrasse 338450 Andelfingen –Telefon 052 317 32 42

DieDurchstarter ausdemWeinland

Mannschaften hinaus. Die Clubleitungist mit einigen Nebenaktivitäten wieSkiweekend, Grillfest,Weihnachtsfeierusw. bestrebt, dies auch in Zukunft zufördern. Aber auch unsere Mitgliedertragen einen sehr hohen Anteil dazubei, die Stimmung auf hohem Niveauzu halten», erklärt Peter. So organisiertder Verein Plauschspiele, die nicht im-mer mit Unihockey zu tun haben. Malist es ein Fussball-Grümpelturnier, einandermal wird Volleyball oder sogarEishockey gespielt. Mit solchen Anläs-senkönnendieWildPigsdenTeamgeiststärken,Erfolgemiteinander teilenundNiederlagenverarbeiten.DieKamerad-schaft ist zumErfolgsrezept geworden.

Der Jugendgehört die ZukunftDie Weinländer Unihockeyaner wissenmit ihren Ressourcen umzugehen. Soentwickeln sie sich auch aus finanziel-ler Sicht auf stabile Weise, denn vieleswirdehrenamtlichvondenMitgliedernübernommen. Dazu kommt, dass dieInfrastrukturmitniedrigenPreisenvonden Gemeinden zur Verfügung gestelltwird. Das erleichtert den Verein und es

Schon länger wollte man einenUnihockeyclub imZürcherWein-land aufbauen, was im August

2005 realisiert werden konnte. Erst-mals trat der UHC Wild Pigs Wylandin der Saison 2006/2007 in der viertenLiga an. Das Team aus Marthalenmeisterte das erste Spieljahr hervor-ragend als Tabellenleader und konntein die dritte Liga aufsteigen. Ein regerZuwachs an Mitgliedern folgte undder Verein startete gleich mit vierMannschaften in die nächste Saison.Derzeit spielen fünf Teams beim UHCWild PigsWyland, die sichmittlerweilegut eingespielt haben. Nebst zwei Her-renmannschaften, verfügen die WildPigs über einDamenteam sowie C- undD-Junioren-Mannschaften. Die Wein-länder stiegen inderSaison2012/2013in die zweite Liga auf, die auch zurzweithöchsten Liga der Schweiz der

Kategorie Kleinfeld angehört. Für denPräsidenten Christof Peter war dies dieerfolgreichste Saison, die der Vereinverbuchen konnte. «Dass wir dies nachnur acht Jahren Clubgeschichte bereitserreichthaben, ist fantastisch».Derzeitverfügt der Unihockey Club über 60aktive Mitglieder, die gemeinsam ihreZiele verfolgen.

Miteinander und füreinanderJeden Dienstag absolvieren die Spielerein so genanntes «Mixed Training»,das heisst Männer und Frauen dereinzelnen Teams im Verein trainierenzusammen auf freiwilliger Basis in derPrimarschulhalle Andelfingen. Wasden UHC Wild Pigs Wyland besondersmacht, ist die Gemeinschaft. «Einebesondere Begebenheit unseres Ver-eins ist sicherlich der grosse Zusam-menhalt im Club insgesamt über die

Innerhalbweniger JahrekonntesicheinUnihockeyclubausdemZürcherWeinlandzueiner regionalenGrösseetablieren.

Dabei stehtdenWildPigsdieGemeinschaft imMittelpunkt.

DAMARIS C. BÄCHI

ermöglicht ebenfalls die Beschafffungneuer Tenüs. Einen Aufstieg des Da-menteams und einen weiteren Ausbauder Junioren haben sich die Wild Pigszum Ziel gesetzt. Für Christof Peter istdie Jugendmassgebend für den Erfolg:«Im Moment steht bei uns die Förde-rung der Junioren klar an erster Stelle.Wir freuen uns sehr über den Zuwachsder letzten zwei Jahre, in denenwir dieJuniorenabteilung neu lanciert haben.UnserBestreben ist es jedoch,diesnochweiter zu fördern und auszubauen.Denn indenheutigenJunioren liegtdieZukunft unseres Vereins». ■

Die zweiteHerrenmannschaftdesUHCWildPigsWyland. zVg

DieWildPigs inunverkennbaremGold-schwarz voreinemSpiel. vZg

HürdeneinesSportclubsEine Herausforderung, die jeder Sportclub zubewältigen hat, ist es, die Balance zwischenSpass und Leistungssport zu halten. Da beidenWild Pigs ein erfahrenes Trainerstaff ein-gesetzt wird, können Leistung und Spielspassbestens vereint werden. Eine grössere Hürdefür dieWeinländer stellt die Hallenknappheitdar, weshalb die beiden Herrenmannschaftennoch zusammen trainieren. Aber auch dieskann sich positiv auswirken.

Page 9: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Blitz Ausgabe 9 | 9

Anzeige

Das «Latte-Macchiato-Team»fürIhren«Latte-Macchiato-Text»aus

exzellentem Espresso -für Ihre Kernbotschaft

frischer Milch -für Ihren Sprachstil

perfektem Milchschaum -für Ihre Originalität

Die richtige Mischung macht’s.Sprechen Sie uns an.

Angelika Ramerist Expertin und Beraterin fürdie persönliche Dialogsprachein Briefen und E-Mails.

www.ramer-identitaet.chE-Mail:[email protected]: 052 212 20 36

Dorit Schmidt-Purrmannist PR-Beraterin und

Expertin für Storytelling.

www.iangels-pr.chE-Mail: [email protected]

Telefon: 052 202 81 45

LesenSienoch ...

Wegklicken und ab in denPapierkorb – das ist dasSchicksal vieler Info-E-Mails

und Newsletter. Wegklicken ist aucheinfacher als Lesen. Erst recht, wenneigentlich interessante News und guteStories langweilig oder umständlicherzählt werden.

Direkt auf denPunktDigitaleMedien sind auf hohes Tempoausgelegt. Wer online unterwegs ist,will schnell nützliche oder wenigstensunterhaltende Informationen erhal-ten.

KlassischeFällezumWegklickensindz. B.:

● Vereins-Newsletter No. XX

● Information über die Lärmverord-nung inWohnungen

● Ausflugsideen im Frühjahr

Und was wird gelesen? Entschei-dend ist die E-Mail-Betreffzeile, mitwelcher der Newsletter verschicktwird. Sie dient als Headline, sollteeinladend sein und mindestens Inte-resse, besser noch Neugier, wecken.Beispielsweise so:

● Unser neuer Vereinspräsident im«Hautnah»-Interview und vielesmehr. Lesen Sie unseren NewsletterNo. XX.

● Wieviel Lärm ist erlaubt? Wasverträgt die Nachbarschaft? Alle

Details dazu in unseremNewsletterNo. XX.

● Sonnige Freizeitideen für Sie. VielFerienspass undWochenendver-gnügen bietet Ihnen unser Newslet-ter No. XX.

DerName ist ProgrammElektronische Newsletter sind für vieleVereine, Clubs und natürlich auch Un-ternehmeneinbeliebtesKommunikati-onsgefäss zur InformationvonMitglie-dern, Kunden und Mitarbeitende überaktuelle Neuigkeiten. Ob und wannein Newsletter sinnvoll ist, lässt sichschnellmitdiesenFragenherausfinden:

● An wen richtet sich unser News-letter?

● Welche Neuigkeiten haben wir fürdiese Empfänger zu berichten?Drei bis vier oder aber eine für dieLeserschaft sehr wichtige und evtl.termingebundene News sollten essein.

● Sind unsere Neuigkeiten für diesenPersonenkreis wirklich wertvoll?Neue exklusive Vergünstigungenfür Vereinsmitglieder, ein Anlassoder Wettbewerb mit Anmelde-/Teilnahmefrist, eine kürzlich erhal-tene Auszeichnung, die erfolgreichePremiere einer lange vorbereite-ten Konzertserie oder auch neuhinzugekommeneMitglieder sindbeispielsweise interessante News ineinem Vereinsnewsletter.

DieMacht derGewohnheitDiemeistenMenschen sind «Gewohn-heitstiere» und suchen Informationenzu einem bestimmten Themenfeldgerne an demselben Ort oder unterdemselbenOberbegriff. ImNewsletter

oderklickenSieschonweg? InZeitenelektronischer Infor-mationsflutdieeigenenBotschaftenwirkungsvoll zuplatzieren

kanneineHerausforderungsein.Aber–esgeht!

DorIt ScHmIDt-PurrmAnn

KurzundgutGute Newslettersind kurz, sie liefernden schnellenÜberblick.Wermehr wissen will,liest auf der dazu-gehörigenWebsiteweiter. Für die kur-

zen Newstexte (Teaser) gilt daher: informativund lebendig, z. B. so:

● Günstiger Lesestoff. Ab sofort profitierenSie als Verbandsmitglied von attraktivenAbo-Sonderkonditionen. Mehr ... (LinkzurWebsite)

● Wieviel Rauch darf sein? Damit IhreNachbarn nicht die Feuerwehr rufen,lesen Sie unsere Tipps fürs Grillieren aufdem Balkon. Mehr ...

Dorit [email protected]

bieten Rubriken die entsprechendeOrientierung. Für die nötige Auf-merksamkeit und den Lesegenusssorgen ebenso knackigewie eindeutigeRubrikenbezeichnungen. Gibt es bei-spielsweise in jedem Newsletter einInterview, könnte diese Rubrik «Haut-nah»heissen. SpannendeHintergrund-berichte zu aktuellen Projekten sindin der Rubrik «Hinter den Kulissen»zu finden. Termine für bevorstehendeAnlässe stehen in der Rubrik «Vorge-merkt».

Es zeigt sich, dass bei Newslettern undInfo-E-Mails deutlich mehr dahintersteckt, als einfach «mal eben»Aktuelleszusammen zu schreiben. Sich etwasZeit für die einzelnen Schritte (s.o.)zu nehmen, lohnt sich. Ein solcherNewsletter wird gelesen. Wegklickenade. n

AuchelektronischeBriefkästen(Mail)laufenhäufigüberundvieleswandertungelesenindie«AblageP».

Page 10: Schaffhauser POST - September 2013

10 | Ausgabe 9 «POST» Fahrzeugmarkt September 2013

Anzeige

Wyland Garage GmbHHauptstrasse 978217Wilchingen

Telefon 052 681 21 14www.wyland-garage.ch

FamiliärePeugeot-GarageamDorfeingang

Imzarten Alter von 22 Jahren grün-dete Emil Hedinger die Firma 1935im Dorfzentrum von Wilchingen.

Nach nur sieben Jahren konnte derBetrieb erstmals vergrössert werden.In den folgenden Jahren vergrösserteHedinger seine Kundschaft so, dassdie Garage 1965 in den grosszügigenNeubau an der Hauptstrasse 97 ziehenkonnte, wo sie heute noch steht. Dazehn Jahre später Sohn Bernhard He-dinger den Familienbetrieb übernahm,hiess die Firma von da an Wyland-Garage B. Hedinger. Der Erfolg wurdeBernhard Hedinger und seiner FrauElfi in die Wiege gelegt, denn die ZahlderStammkundenstiegkontinuierlich.Um das Geschäft noch weiter auszu-bauen, wurde 2001 der Umbau derVerkaufsräume realisiert, indemsie aufden neuesten Peugeot-Standard ange-passt wurden. Als die Hedingers Ende

2011 in den Ruhestand gingen, nahmAdrian Stadelmannmit seiner FraudasPeugeot-Erbe entgegen.

Bildung –einewertvolle Investition

Im fünfköpfigen Team der Wyland Ga-rage absolviert ein Mechaniker geradeeine zweijährige Weiterbildung zumAutomobildiagnostiker. Und damitnicht genug: Selbst Stadelmann bildetsich in Bezug auf Peugeot weiter, dadie Technik immer wieder moderni-siert wird und neue Modelle auf demMarkt erscheinen, so ist er stets beineuen Herausforderungen gewappnet.In die Aus- und Weiterbildung seinerMitarbeiter investiert er viel. Die Lehr-lingsausbildung liegt ihmbesondersamHerzen. «Gut ausgebildete Lehrlingesind der Garant für ein erfolgreichesUnternehmen», erklärt er, denn fürs

nächste Jahr planen die Stadelmannswieder einen Lehrling aufzunehmen.

InnovationundEmotionFür Adrian Stadelmann ist die Innova-tion von Peugeot ein echtes Highlight,wobei sich die Ansprüche der Kund-schaft im Laufe der Zeit geändert ha-ben. Früher waren Technik und Sicher-heit bei denKunden gefragt, heute legtmanzusätzlichmehrWert aufniederenCO2-Ausstoss-undVerbrauch.Peugeothat die Zeichen der Zeit erkannt undschon früh umweltschonende Modelleentwickelt,wie z.B.dasElektrofahrzeugiOn. Peugeot bringt zwar nicht so oftneueModelle aufdenMarkt, dafür aberechte Perfektion. So waren Peugeot dieersten, die einen Bildschirmradio mitTouchscreen verwendeten. Peugeot istauch in den Nutzfahrzeugen stark undbesondersbeiHandwerkbetriebensehrbeliebt wie der Bipper, Partner oderderengrosserBruder, derBoxer. «Vielesist bei Peugeot einfach Standard,wofürman bei anderen Marken einen Auf-preis zahlenmussunddafür schnell vielGeld ausgibt. Gerade das führt bei Peu-geot zuroptimalenKundenbedienung»,unterstreicht Stadelmann. Besondersdas Bauchgefühl spiele beim Autokauf

DieWylandGarage inWilchingenbestehtseitüber75Jahrenund istalsMarkenvertretungvonPeugeot imKlettgaubekannt.

EineMarke,diedieZeichenderZeiterkennt.

DAMARIS C. BÄCHI

eine grosse Rolle, weswegen Peugeot-Kunden zu den treuesten gehören undder Slogan der französischen Marke«Motion & Emotion» hervorragendpasst.

Optimaler ServiceNebst Neuwagen verkauft Stadelmannauch Occasionen. Genauso wichtigseien die genaue Abklärung der Kun-denbedürfnisse mit dem Service undder zeitgerechten Reparatur in derWerkstatt. So bekommen Sie für IhrAuto eine kostenlose Reinigung nachjeder Reparatur. Für die Ausstellungam Wilchinger Herbstmarkt, der am18. November stattfindet, hat AdrianStadelmann etwas ganz Besonderes:Der neue Peugeot 308. Diese benutzer-freundliche Neuauflage des 308-Mo-dells wird kommenden Herbst aufdemMarkt erscheinen. Lassen Sie sichüberraschen!

powered by car4youn

DieStadelmannsund ihrTeamfreuen sichauf IhrenBesuch. Bild: vZg

Vonweitemguterkennbar:DieWylandGaragemitdemblauenPeugeot-Balken. Bild: vZg

An- und Verkauf vongepflegten Fahrzeugen

Immer günstige Finanzierungen möglich

Bahnhofstrasse 89 8500 FrauenfeldTelefon/Telefax 052 730 01 51/52autokauth.ch [email protected]

AUDI A1 1.4 TFSI Sportback AmbitionSportS-Line (Kleinwagen) 9/2012, schwarz mét., 15200 kmS-LINE Sportpaket, MMI Navigation m. Farbmonitor, Xenon PlusVorderradantrieb, Benzin, 1390 cm3 Hubraum, 5 Türen, 4 Zylinder,185 PS, Phantomschwarz-perleffekt,Alu-Räder in 18 Zoll usw.CHF 32800.– inkl. 8% MwSt.

ALFA ROMEO MiTo 1.4 TB Distinctive(Kleinwagen) 3/2010, blau mét., 42900 kmKlimaautomatik, Sportsitze, Multifunktionslenkrad, TempomatVorderradantrieb, Benzin, 3 Türen, 1368 m3 Hubraum, 4 Zylinder,155 PS, Premium Paket, PDC, USB Steckdose, Bluetooth, usw.CHF 14900.– inkl. 8% MwSt.

PEUGEOT 307 SW 1.6 HDI (Kombi)11/2005, weiss, 92100 kmKlimaautomatik, Glasdach, Elektrische Fensterheber, PDC hintenVorderradantrieb, Diesel, 5 Türen, 1560 m3 Hubraum, 4 Zylinder,110 PS, Regensensor,Tempomat, Elektrische Parkhilfe usw.CHF 8400.– inkl. 8% MwSt.

Page 11: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 9 | 11

Anzeige

Der neue Peugeot 2008 istauf den modernen Fahrer zu-geschnitten. Der geräumige

Crossover besticht durch sein innova-tives Gesamtkonzept: Bei einer Längevon 4,16 Metern verbindet er daseinzigartige Fahrerlebnis einer Limou-sine mit dem kühnen und sportlichenCharakter eines SUV – und bleibt dabeistets praktisch und komfortabel. SeineMotoren der neusten Generation über-zeugen durch tiefe Verbrauchswerte.Das alles macht den 2008 zum idealen

Partner für kurze und lange Strecken.SeineWeltpremiere feierte der Peugeot2008 im März 2013 am AutosalonGenf. Mit seiner rassigen und athleti-schen Linienführung setzt der 2008neue Massstäbe für Urban-Crossover.Um indes die Werksangabe von 9,5Sekunden für den Standardsprint auf100 km/h auszutesten, muss man dasverhältnismässig kultiviert laufendeAggregat ordentlich hochdrehen. Un-abhängig von den budgetären Verhält-nissen bereitet der Diesel aber letztlich

doch mehr Fahrspass. Lässig zieht derVierzylinderden1,3-TonnerSteigungenhoch, ohne sich dabei zu verausgaben.Bereits ab 1750 Touren stehen 270NmDrehmoment an, die allemal genügen,um die menschliche Fracht sanft in dieSitze zu drücken. Im Innenraum über-zeugt der Peugeot 2008 durch flexibleVariationsmöglichkeiten und einladen-den Komfort. Auch geeignet für Fahrermit niederem Budget. Erhältlich ist derPeugeot 2008 in Ihrer Region bei derWylandGarageGmbH inWilchingen.n

Peugeot2008:Durchdacht, komfortabelundgeräumig

TechnischeDatenMotorisierung: 1.6-l-Vierzylinder-Benziner,1398 cm³, 88 kW (120 PS) bei 4900 U/min,max. Drehmoment: 160 Nmbei 4250 U/min,Fünfgang-Schaltgetriebe.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 9,5 Se-kunden; Höchstgeschwindigkeit 196 km/h.

Verbrauch: 5,9 l/100 km (Bleifrei), CO2-Aus-stoss: 135 g/km, Effizienz-Kategorie C.

Preis:Der neue Peugeot 2008 Crossover ist als1.6-Benziner (Ausstattungsvariante «Allure»)bereits ab Fr. 26 400.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

KampfdemFliegendreckDer Mückenfried-hof auf der Motor-haube – Jeder Au-tofahrer kenntdieses Bild. Obnach rasanter Au-tobahnfahrt odernach gemächli-

cher Überlandtour, Kühlerfront, MotorhaubeundWindschutzscheibe sind voll mit Fliegen-kadavern, die den Lack gefährden. Die heisseSommersonne sorgt für das Einbrennen derInsektenreste. Aber es sind nicht nur Fliegen,welche den Fahrzeuglack angreifen.Wer unterBäumen parkt weiss, wie sein Fahrzeug unterBaumharz, Blattläusen undVogeIkot zu leidenhat. Hochaggressive Säuren dringen – unter-stützt durch Sonneneinstrahlung oder Motor-wärme – in die obere Lackschicht ein und füh-ren zu irreparablen Schäden.Wird längere Zeitnichts dagegen unternommen, lässt sich derInsektenschmutz nur noch sehr mühsam ent-fernen. Abhilfe schafft nur regelmässigesWa-schen undWachsen des Fahrzeuges. Ansons-ten lassen Sie sich von einer Fachperson inIhrer Region beraten.

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

Starten Sie Leidenschaft und Dynamik. Werden Sie Testpilotam Steuer des brandneuen F-TYPE und erleben Sie, wie erdie sportliche Tradition des legendären E-TYPE weiterführt.

• 3.0 V6 S/C mit 340 PS oder 380 PS• 5.0 V8 S/C mit 495 PS• 8-Stufen-Quickshift-Automatikgetriebe• Stoffverdeck automatisch in 12 Sekunden versenkbar

Steigen Sie jetzt ein zum Test-Drive im neuen F-TYPE.Wir freuen uns auf Sie.

WWW.F-TYPE.CH

Abgebildetes Modell: JAGUAR F-TYPE 5.0 Liter V8 S/C, 495 PS, 2-Türer, CHF 132’500.–, Normverbrauch11.1 l/100 km, CO2-Emission 259 g/km, Effizienzkategorie G (Durchschnitt aller Neuwagen in der Schweiz153 g/km). JAGUAR Free Service: 3 Jahre kostenlose Wartung ohne Kilometerbegrenzung, inklusiveFlüssigkeiten.

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

WIR KÖNNEN NUR AUTO.

ANDERSFINDEN:AUF CAR4YOU.CHDIE KOMFORT-SUCHE

Page 12: Schaffhauser POST - September 2013

12 | Ausgabe 9 «POST» Region September 2013

EinehistorischeGemeindeamRheinfall

Touristen strömen aus aller Her-ren Länder, um den Rheinfallzu bewundern. Gewiss gehört

diesesNaturspektakel zu den grösstenEuropas und wird auch von einhei-mischen Ausflüglern gerne besucht.Auf der linken Seite befindet sichdie Gemeinde Laufen-Uhwiesen mitdem Schloss Laufen, die noch imKanton Zürich liegt. Am rechtenFlussufer ragt die Schaffhauser Indus-triegemeinde Neuhausen hervor. Waseinst ein Bauerndorf war, wuchs zueinem kleinen «Städtchen» heran. Mitseinen über 10 000 Einwohnern hätteNeuhausen Stadtgrösse erreicht, stelltaber nachwie vor einenGemeindeprä-sidenten. Das macht die Bezeichnungdes Ortes zwar nicht immer einfach.Trotzdem wollen die Bewohner Neu-hausens, dass das so bleibt. Dadurchhat dieRheinfall-Gemeinde ihre dörfli-

chenZüge bewahrt, was sie touristischattraktiv macht.

Vonder Landwirtschaftzur Industrie

Die Entstehung Neuhausens geht insJahr 910 zurück. Damals nannte sichdiese Siedlung «Nuwenhusen» undwarsozusagen einZwischenhalt der beidenVerladestellen ober- und unterhalb desRheinfalls. Für die Schifffahrt stellteder Rheinfall ein unüberwindbaresHindernis dar. Alle Waren musstenzwischenSchaffhausenunddemRhein-fallbecken mit Wagen transportiertwerden. Die Verbindungsstrasse – dieZentralstrasse– spielt fürdieGemeindenoch heute eine grosse Rolle. Im 12.Jahrhundert wurde als Warenum-schlagsplatz die Burg Werd erbaut,welche heute als Schlösschen Wörthbekannt ist. Nach mehrmaligem Besit-

zerwechsel gehört das zum Restaurantumgebaute Schlösschen heute demKanton Schaffhausen und erfreut sichjährlich vieler Besucher. Noch bis ins19. Jahrhundert blieb Neuhausen einHaufendorf, dasvorwiegendvomWein-bau lebte.Die Industrialisierung brach-te jedoch Veränderungen mit sich. Soliessen sich namhafte Betriebe wie dieSchweizerische Industrie-Gesellschaft(SIG) 1853, die Aluminium-IndustrieAG (AIAG) 1888 und die Spielkarten-fabrik AG Müller & Cie 1898 in Neu-hausen nieder. Von da an wuchs dieGegendzueiner Industriegemeindean,die einen Fünftel der berufstätigen Be-völkerung des Kantons Schaffhausensumfasste.Während der Nachkriegszeitwuchs dank der Industrie die Zahl derBevölkerung so markant, dass eineordentliche Infrastrukturmitdenwich-tigsten öffentlichen Bauten realisiertwerdenmusste.

Industrie undTourismusMit seinen beiden Bahnstationen derSBB und der Deutschen Bahn sowieder vielen Buslinien ist Neuhausen

Werkenntsienicht–diegrössteTouristenattraktionderNordostschweiz:DerRheinfall.DochauchNeuhausenhat

mehrzubietenalsnur IndustrieundSpielkarten.

DAMARIS C. BÄCHI

verkehrstechnisch gut erschlossen.Derzeit sind auch die Bauarbeiten amGalgenbucktunnel in vollem Gang,um den Anschluss nach SchaffhausenSüd sicherzustellen. Das macht denOrt auch für Touristen interessant. Beieinem Spaziergang durch den Dorf-kern lädt die Zentralstrasse mit seinenvielen Geschäften zum Flanieren ein.Das Jahr 2010 war für Neuhausen vonhistorischer Bedeutung. So feierte dieRheinfall-Gemeinde ihren 1100-jäh-rigen Geburtstag mit einem grossenFeuerwerk. Wer Neuhausen besucht,wird garantiert begeistert sein. ■

DerRheinfallmitBlickaufNeuhausen. AndreaDamm/pixelio.de

SchlösschenWörthgehört zudenmeistfotografiertenSchlössernder Schweiz. ALPIX / pixelio.de

Anzeige

ZahlenundFaktenEinwohner 10 300Bevölkerungsdichte 1290 Einw./km2Kanton SchaffhausenGemeindepräsident Dr. Stephan RawylerHöhenlage 410 m ü. M.Fläche 798 haSehenswürdigkeiten: SchlösschenWörth,Villa Charlottenfels, Alte Mühle, Villa Raben-fluh, SIG-Fabrik, Spielkartenfabrik u.v.m.

Page 13: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 9 | 13

KlugeVorsorge schützt vor «Waswärewenn?»

Das Grundbedürfnis nach Si-cherheit eint alle Menschen.Man wünscht sie sich für

seine Angehörigen genauso, wie fürsich selbst. Zudem möchten wir gernefinanziell unabhängig sein, um unse-ren Lebensstandard auch in Zukunfthalten zu können. Dies war auch dasZiel derEinführungderobligatorischenberuflichen Vorsorge (BVG) im Jahre1985. Die Rentenleistungen des BVG(2. Säule), zusammen mit denjenigenderAHV(1. Säule), sollten rund60Pro-zent des letzten Erwerbseinkommenserreichen, um dadurch auch im Alterwie gewohnt weiterleben zu können.«Oft reichen aber die Renten aus derersten und zweiten Säule dazu nichtmehraus,weshalbdiedritteSäule–alsodie freiwillige, private Vorsorge – dahereine immer wichtigere Rolle in derPlanung und Absicherung der finanzi-

ellen Zukunft einnimmt», erklärt AlexGerold Meier, Generalagent der Zurichin Schaffhausen.

Je früher, desto besserAusserdem lassen sich persönlicheSchicksalsschläge wie Erwerbsunfä-higkeit oder Invalidität nicht vorherse-hen. Die Statistiken der letzten Jahresprechen dazu eine deutliche Sprache.So resultieren in der Schweiz mehr alsdie Hälfte aller Privatkonkurse undKündigungen von Hypotheken auseiner Erwerbsunfähigkeit.Wussten Siezum Beispiel, dass die Hauptursachefür alle Invaliditätsfälle in der SchweizNerven- und Gemütsleiden sind? Totalwerden sogar über 80 Prozent der IV-Renten wegen Krankheit (inklusiveGeburtsgebrechen) bezogen! Für AlexGerold Meier ist daher klar: «Es lohntsich auf jeden Fall, sich so früh alsmög-

lichGedankenüberdieprivateVorsorgezu machen. Denn je eher man damitbeginnt regelmässig zu sparen, destogrösser istdasfinanziellePolster für alleLebenssituationen.»

Versichernund sparenOft setzt man sich nur ungern mitdieserThematik auseinander oder ten-diert gar dazu, sie auf die lange Bank zuschieben. «Die Kunden merken bei derpersönlichen Beratung aber sehr rasch,welcheVorteile einemoderneVorsorge-lösung, die denAufbau vonKapitalmitdemfinanziellenSchutz fürRisikenver-knüpft, bietet», weiss Alex GeroldMei-er. Daneben bietet die Vorsorgelösungder Zurich gegenüber herkömmlichemBankspareneinenwesentlichenVorteil:Falls man durch einen Unfall oder eineKrankheit erwerbsunfähig wird, zahltdie Versicherungsgesellschaft, wennnötig bis zumAblauf der Versicherung,die Prämien weiter. Auch bietet dieseArt der Vorsorge attraktive Rendite-chancen, denn durch die Investitionder Überschüsse in ein aussichtsrei-ches Anlagekonzept profitiert manvon möglichen Wertsteigerungen. Dieprivate Vorsorge im Rahmen der Säule3abringt fürErwerbstätige zudemauchSteuervorteilemit sich.Die bis zum31.Dezember einbezahlten Prämien sindfür Arbeitnehmer und Selbstständi-gerwerbende mit 2. Säule bis zu einemMaximalbetrag von 6739 Franken vomsteuerbaren Einkommen abziehbar.Weil das Leben die Angewohnheit hat,sich nicht an unsere Pläne zu halten,ist es wichtig, ein Vorsorgeprodukt zuwählen,das sichandieLebenssituationanpassen lässt und genug finanziellenSpielraumbietet.

Der Zeitpunkt ist also auf jeden Fallrichtig gewählt. Lassen Sie darum inder Zurich Generalagentur Alex Gerold

DasLebenhältsich leidernicht immeranunserePläne.DarummachteinezeitgemässeVorsorgelösungSinn,umfrüh-

zeitigmitgrösstmöglicherFlexibilitätKapitalaufbauenzukönnen.

OLiVer SchmiD

EntspanntesReisenIhnen passiert einZwischenfallwährend denwohlverdientenFerien. Oder Siereisen mit dem Autound haben plötzlicheine Panne. Per-

sonen, die öfters reisen und auch bei einerPanne oder einem Zwischenfall vor undwährend den Ferien abgesichert seinmöchten, sind mit einer Reiseversicherung(ob im Paket oder individuell zusammen-gestellt) im Gepäck gut ausgerüstet.Dafür sorgen beispielsweise die europaweitePannenhilfe und die Annullierungskosten-Versicherung. Und in der Zwischenzeit hältIhnen die Rechtsschutzversicherungmöglichen Ärger vom Hals.

Alex Gerold MeierZURICH [email protected]

Wer frühmitprivaterVorsorgebeginnt, kannder Zukunftberuhigter entgegenblicken. zVg

Richtig versichertdie Feriengeniessen.

Meier in Schaffhausen eine kostenlo-se und individuelle Vorsorgeanalysedurchführen. n

VersicherungenFinanzanlagenVorsorge

ZURICH, Generalagentur Alex Gerold [email protected] 10, 8201 Schaffhausen

InformierenSie sich jetzt!

052 633 05 28

Anzeige

Page 14: Schaffhauser POST - September 2013

«POST» LeseraktionGeländefahrkursDie «POST» Medien und das «NOSUF»präsentieren die erstenGeländefahrkurse 2013

Samstag, 7. und/oder21. September 2013Pauschal, pro Person und Tag Fr 360.–

Teilnehmerzahl begrenzt(Maximal 16 Personen pro Tag)

Die ersten 5 Teilnehmer (Anmeldungen)erhalten ein Überraschungspräsentder Garage Baldinger AG in Schaffhausen

Wir bieten Ihnen einen Geländefahrkurs der Superlative. Schrägfahrten, Kuppen, Gräben, Steilhänge, Verschränkungen und vieles mehr, auf einemprofessionellen Gelände unter fachkundiger Leitung. Unsere erfahrenen Instruktoren vermitteln Ihnen die technischen Grundlagen, die Funktions-weise und die Eigenheiten beim Geländefahren unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Fähigkeiten. Sie lernen Ihr Fahrzeug oder eines unsererMietautos im Gelände zu beherrschen und auch schwierige Fahrsituationen in unterschiedlichstem Terrain zu meistern.

Voraussetzungen der Teilnahme: Jeder kann teilnehmen! Sie können mit einem unserer Fahrzeuge oder mit dem eigenen technisch einwandfreien,eingelösten und geländegängigen Allradfahrzeug unseren Kurs besuchen. Es sind keine Vorkenntnisse oder technische Veränderungen am eigenenFahrzeug nötig. Einzig vor dem «dreckig» werden, darf sich weder Fahrer noch Fahrzeug scheuen.

Sponsoren

Programm:• Begrüssungskaffee im Restaurant Rössli, Illnau• Einführungstheorie, Dokumentation, Sicherheitshinweise,

ca. 2 Stunden «Znüni» Kaffee und Gipfeli• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• Mittagessen im Restaurant Rössli, Illnau• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• «Break» Kaffee und Kuchen im Restaurant / Gelände• Theorieprüfung im Restaurant / Fahrprüfung im Gelände• Zur Verfügungstellung von drei Geländegängigen

PKW auf dem Areal• Zur Verfügungstellung von zwei Geländegängigen LKW• Dauer 7.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Örtlichkeit:Sehr gepflegtes, familiäres Restaurant in Illnau, mit grosszügiger InfrastrukturPrivates Areal mit einer Geländepiste in der Umgebung Illnau

Der Kurs wird bei jedem Wetter und zum grossen Teil unter freiem Himmeldurchgeführt, entsprechend robuste, der Witterung angepasste Kleidung undSchuhwerk das starkem Schlamm und Morast trotzen kann ist ein absolutes Muss!Schuhe und Kleidung zum Wechseln werden empfohlen!

Teilnahmecoupon

Name Vorname

Adresse

Telefon E-Mail

Teilnehmer Personen Unterschrift

Datum: ❏ 7. September ❏ 21. September

Ich fahre mit ❏ eigenem Fahrzeug ❏ Mietauto/VeranstalterRechnungsstellung/Vorauskasse bis spätestens 31. 8. 2013Einsenden an: «POST» Medien, WYPAG AG, Iselisbergstasse 4, 8524 UesslingenTel. 052 740 54 00, Fax 052 740 54 01, E-Mail [email protected]

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 15: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Region Ausgabe 9 | 15

Ihre Frauenfelder Messe14.–17. November 2013N

EWS

HanniWismer ziehtdie Fäden imHintergrund

Mit Rolf Baur,ThomasBrägger,René Nohl und Beat Ettlinhat Hanni Wismer bereits

unter vier Präsidenten das Sekretariatder MartiniMäss betreut. Sie feiertalso dieses Jahr ebenfalls ein kleinesJubiläum,hat siedochbereits15der30JahreMartiniMäss anvordersterFronterlebt. Sie ist zwar nicht Vorstandsmit-glied, nimmt jedoch als Protokollfüh-rerin mit beratender Stimme an denSitzungen teil. SiedenktmitundbringtIdeen ein, wie beispielsweise das Rah-menprogramm attraktiver gestaltetwerden kann. Zudem nimmt sie Wei-sungen und Aufträge des Vorstandesentgegen. Dank ihrer langjährigen Tä-tigkeit – siebringtnebenVizepräsidentMarkus Christen, der etwa gleich lang

im Vorstand mitarbeitet, die grössteErfahrung und das breiteste Wissenmit – finden ihre Vorschläge und Be-merkungen die nötige Beachtung.

GuteZusammenarbeitDie Vorstandsmitglieder mit ihren un-terschiedlichen Fähigkeiten ergänzensich und harmonieren ihrer Ansichtnach gut.HanniWismerwirktmehr imHintergrund. Sie akquiriert neue Aus-steller, nimmtdieAnmeldungenentge-gen, bearbeitet sie und leitet sie weiter,bei ihr laufen die Fäden zusammen, siekoordiniert, beantwortetAnfragenundführt die Buchhaltung des Vereins. Ander Messe selber betreut sie, zusam-men mit dem übrigen Vorstand, dieAussteller und Besucher, koordiniert

das Rahmenprogramm und führt denInformationsstand.

Einekleine feineMesseWismer charakterisiert die Martini-Mäss als kleine feineMesse, andermansich trifft. «Sie gehört einfachzumMar-tinstag». Als ersteVorweihnachtsmessehabe sie den Vorteil, dass die Leutenoch nicht so übersättigt seien. Sie seiein Highlight in der dunklen Zeit. Essei eine gepflegte Messe mit Stil. DieRüegerholzhalle verleihe ihr den nö-tigen Charme. Der einzige Nachteilbestehedarin,dasskaumErweiterungs-möglichkeiten vorhanden seien. AlsgrossesPlusgegenüberanderenMessenwertet sie die Tatsache, dass sie immernoch ohne Eintritt auskommt. Sehrgeschätzt werde übrigens die Zopfgans,die den ersten Besuchern als Geschenküberreichtwerde.Sie freuesichübrigensauf die neuen Themenecken. Sie gäbenderMesse eine bessere Struktur.

Seit15JahrenbetreutHanniWismerbereitsdasSekretariatderMartiniMäss.SieziehtdieFäden imHintergrund,akquiriertundbetreutdieAusstellerundführtwährendderMässdas Infobüro.

ALOIS SCHWAGER

NeuerHomepageauftrittmit online-Anmeldung

Die MartiniMäss Frauenfeld ist mitneuem Homepageauftritt gewapp-net für die «JubiläumsMäss». Domi-nierend in kräftigen, einladendenFarben präsentiert sich die neueHomepage und überrascht den Be-trachter mit einem frischen Auftritt.Besonders das neue online-Anmel-desystem wird seit der Aufschaltungrege genutzt. Zuvor hat das mühsameRechnen und Ausfüllen von Zettelnmanchen Aussteller abgeschreckt.Das erfolgt jetzt automatisch beider Anmeldung. Zudem ist es mög-lich, die verschiedenen Variantenauszuprobieren und sich so für denoptimalen Standplatz zu registrieren.Wenige Plätze sind noch frei – buchenSie heute noch Ihren Messeplatz.Betreut wird die Homepage www.mar-tinimaess.ch von VorstandsmitgliedStephan te Heesen. ■

HanniWismer, SekretärinderMäss, amStanddesDachverbands für Freiwilligenarbeit. as

Page 16: Schaffhauser POST - September 2013

16 | Ausgabe 9 «POST» Ratgeber September 2013

Anzeige

SOMMERAKTION

5%

Sanfte schnelle Fensterrenovation!Das revolutionäre Sanierungssystem erlaubt eine konkurrenz-los sanfte und schnelle Renovation. Sie benötigen keinen Gipser,Maurer oder Maler, denn dasMauerwerk bleibt unverletzt. Kaumkalkulierbare Folgekosten für Reparaturarbeiten entfallen somit.Das ausgetüftelte Schweizer Qualitäts-Fenster erzielt beste Iso-lierwerte; sparen Sie bis zu 75% Heizkosten.

Ich will profitieren! Senden Sie mir detaillierte Unterlagen Kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche, persönliche und kostenlose Fachberatung

Mehr unter: www.renovafenster.ch

POS/0613

Vorname / Name

Strasse

PLZ / Ort

Werktags erreichbar von bis Uhr

Telefon E-Mail

Einsenden an:

RENOVAFENSTER AG | Allmendstr. 12 | 8320 FehraltorfInfo Tel.: 044 955 25 25

Einbrecherndas Leben schwermachen

Alle neun Minuten wird gemässeiner Medienmitteilung voncomparis.chvonEndeApril die-

sesJahres inderSchweiz eingebrochen,167Mal amTag, Tendenz steigend. Ab-gesehen von den materiellen Schäden– weit mehr als ein Drittel aller Haft-pflicht- und Hausratsschäden gehenheute auf das Konto von Einbrechernund Dieben – leiden die Opfer danachoft jahrelangunterÄngsten, verursachtdurch den Umstand, dass man sichnicht einmal in den eigenen vier Wän-den sicher fühlen kann. Sicherheit istein Grundbedürfnis jedesMenschen.

Schwachstelle FensterAls grösste Schwachstellen erweisensich ältere Fenster und Balkontüren.Sie bilden beliebte Einstiegsorte fürEinbrecher, denn jedes normale, nichtspeziell gesicherte Fenster kann von ei-nemEinbrecher innerhalb vonwenigerals 30 Sekunden geknackt werden. EinSchraubenzieher, einHammer oder einHebelwerkzeug genügt. Die üblichenFensterverschlüsse dienen vor allemder Dichtigkeit und nicht dem Ein-bruchschutz.Esbestehtdaher anvielenOrten Handlungsbedarf. Auch ältereObjekte können nachgerüstet werden.Einbrüche lassen sich nicht ganz ver-hindern, aber verzögern und erschwe-ren. Tatsache ist, dass es keinen abso-luten Schutz gibt. Jedes Element einesFensters oder einer Tür hält einemEinbruchsversuchnureinegewisseZeitstand. Daher ist die Philosophie der Si-cherheitstechnik, es Einbrechernmög-lichst schwer zu machen, in das Innereeiner Wohnung oder eines Hauses zugelangen.Dasheisst, dieZeit zuverlän-gern, die Täter für einen erfolgreichenAngriff brauchen. Schon der Anblickvon vorhandener Sicherheitstechnikschreckt etliche Täter ab, die meistengeben auf, wenn der Einbruchsversucheine bestimmte Zeit überschreitet.

Ausbaubare SicherheitsstufenFürdieSicherheit vonFensternundTü-rengelten europaweit einheitlicheNor-men. Es wird zwischen verschiedenenWiderstandsklassen oder Resistanceclass (RC) unterschieden. Je höher dieKlasse, umsobesser schütztdasFenstervor Einbrechern. RC 1+2 steht für «Gu-

ter Schutz fürdenprivatenAnwender».Das mehrstufige Sicherheitskonzeptermöglicht es, die Fenster der indi-viduellen Gefährdungssituation undpersönlichen Sicherheitsbedürfnissenanzupassen. Die meisten Sicherheits-komponenten können auch bei bereitseingebauten Fenstern nachgerüstetwerden und gewährleisten eine effizi-ente und nachhaltige Schutzwirkung.Sicherheit, die sich jedermann leistenkann, besteht aus zwei Sicherheits-schliessstellen und einem abschliess-baren Fenstergriff. Sie garantieren,dassdasFenstermithilfe voneinfachenWerkzeugen nicht mehr aufgebrochenwerden kann. Je nach Fenstergrösseempfiehlt der Fachmann zusätzlicheumlaufend angeordnete Sicherheits-schliessstellen. Solche Fenster erfüllendieNormRC1.Fenster der höchsten mechanischenSicherheitsstufe werden zusätzlich mitVerbundsicherheitsglas ausgerüstet.Bei einem Einbruchversuch wird dasGlas zwar beschädigt, das Hindurch-greifen oder -steigen aber massiverschwert. So ausgerüstete Fenstererfüllen die Anforderungen der RC2.

DiemeistenEinbrechersteigendurchFensteroderTüreninHäuserein.FensterohneSicherheitsvorrichtungenkönnenvon

ProfisraschundohnegrossenAufwandgeknacktwerden.

rAlFmEiEr

FachberatungvorOrtSicherheit ist einGrundbedürfnis desMenschen undgehört zur Lebens-qualität. Viele ältereGebäude sind heuteungesichert. Beineuen Fenstern ist

eine Basissicherheit bereits eingebaut. Diesekann je nach Bedürfnis erhöht werden. Diegünstigste Lösung besteht darin, dass manSicherheitslösungen bereits beim Fensterersatzeinplant. Jedenfalls ist eine Fachberatung vorOrt zu empfehlen. Bei besonders wertvollemInventar verlangen Versicherungen, dass dasHaus mit einer Alarmanlage ausgerüstet wird.Dem Fensterbauer ist es heute möglich, dieFenster ab Werk mit einer Flügelpositions-überwachung auszurüsten, die bauseits durchden Elektriker oder den Fachmann fürAlarmanlagen angeschlossen werden kann.

Ralf Meier. [email protected]

ÄltereFensterohneSicherheitsvorrichtungenbilden für Einbrecher keingrossesHindernis.

Wird nochmehr Sicherheit gewünscht,kann der Fensterbauer die Fensterzusätzlich mit einem elektronischenÜberwachungssystem ausrüsten. Ver-sucht ein Einbrecher das Fenster zumanipulieren, reagiert das System aufdiesen Eingriff und es ertönt ein lautesAlarmsignal, das den Einbrecher ver-treibt.DennLärmist einerdergrösstenFeinde des Einbrechers. n

Miteiner SicherheitsfoliegeschütztesGlas.

Page 17: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 9 | 17

ThomasHarder,Werner FleischmannundRomanSalzmann (v.l.n.r.) Bild zVg

Qualitätneudefiniert

Inhaber Werner Fleischmann fandes spannend zu erörtern, was inZukunft den Erfolg seines Unter-

nehmens ausmachen könnte. Bei derMarkenanalyse kamen Methoden undErkenntnisse der Markentechnik, derMarkensoziologie und derMarkenpsy-chologie zur Anwendung.

Betriebswirtschaftlicher FokusWichtig waren dabei aber auch diePraxiserfahrung und der betriebswirt-schaftliche Fokus, die MarkenexperteThomasHarder einfliessen liess.Harderführt inZürichdasUnternehmenSwissBrand Experts, das spezialisiert ist aufUnternehmens- und Strategieentwick-lung. Gemeinsam mit Kommunikati-onsberater Roman Salzmann, Inha-ber von salcom.biz Public Relations,wurden die Erkenntnisse auch in dergrafischen und inhaltlichen Aufberei-tung der firmeneigenen Publikationenberücksichtigt, die nun pragmatischangepasst werden.

KlareAbgrenzungDie Kommunikationsmittel sollen diePhilosophie widerspiegeln, die hinterdem Erfolgsrezept des Unternehmenssteht: Aufgrund der Markenanalysehat sich Werner Fleischmann zumZiel gesetzt, die Qualität in der gesam-ten Dienstleistungskette der Liegen-schaftsvermittlung neu zu definieren:«Wir grenzen uns bewusst ab vonMitbewerbern, die über keine langjäh-rige Erfahrung im Geschäft verfügenund somit zu günstigen Konditionenauch «mal schnell» ein Haus verkaufenwollen. Ich schätze in solchen Fällendie Gefahr eines Misserfolgs odereiner Enttäuschung als relativ grossein. Gerade in der Zeit des Immobili-enbooms der letzten Jahre sind neueMitbewerber wie Pilze aus dem Bodengeschossen. Es ist anzunehmen, dassmit Abflachung der Dynamik auch dieZahl der Immobilienvermittler sinkenwird. Wir sind jedoch auch in härterenZeiten für die erfolgreiche Vermark-

tunggerüstet.Dashabenwirnunschonfast 25 Jahre bewiesen.»

Vertrauen istwichtigHarder hat dies auch in seinen Kun-deninterviews herausgeschält: «DieKunden schätzen es, mit einem ty-pisch thurgauischenUnternehmenvonFormat zusammenzuarbeiten. Undsie schätzen es, dass sie in ihrer Pri-vatsphäre ernst genommen werden.Offensichtlich wird es verstanden,ein Vertrauensverhältnis aufzubauen– das ist nicht selbstverständlich in

Ein typischesThurgauerUnternehmenentwickelt sichweiter:FleischmannImmobilien isteinBeispiel fürvielekleine,

feineKMU,diedasRückgratderWirtschaftbilden.

einer Branche, die viele neue und uner-fahrene Mitbewerber hervorgebrachthat.» Er habe kaum «Marken-Knoten»gefunden–dies seienPunkte, beidenensich Entwicklungstendenzen und diefür die Kundschaft relevanten Stärkenin die Quere kommen. FleischmannImmobilien sei es gelungen, dass sichsogenanntweicheFaktorenwieSeriosi-tät, EinfühlungsvermögenundPersön-lichkeiten durchs ganze Unternehmenziehen: «Das sind keine Schlagworte,sondernals fürdieKundschaft fassbareHaltungen undHandlungen.» n

6½-Zi-Einfamilienhaus mit WeitblickIn ruhigem Wohnquartier in Weinfelden.Grosszügig und gepflegt, Nettowohnfläche246 m². Terrassierte Gartenanlage mit guterPrivatsphäre. Landanteil 1‘697 m².

Preis Fr. 1’350’000.–

Grosse Ausnutzungsreserve!

Gemütliche 4½-Zi-GartenwohnungIn ruhigem Wohnquartier im Zentrum vonFrauenfeld. Gepflegt, klares Raumkonzept,schwellenloser Hauszugang, Bastelraumsowie Gartenanteil und 2 Einzelgaragen.

Preis Fr. 670’000.–

Mit beheiztem Schwimmbad!

Einfamilienhaus beim SchulhausIm Zentrum von Müllheim. 5½-Zi-Haus mitrustikalem, gepflegtem Innenausbau, NWF118.4 m², viel Platz für Hobby, idyllischerGarten, Garage. Land ca. 1‘016 m².

Preis Fr. 675‘000.–, dem Meistbietenden

Viel zusätzliches Bauland!

5½-Zi-Einfamilienhaus in EschenzEinseitig angebaut mit gepflegtem Innen-ausbau und schönem, modern-rustikalemAmbiente. Gepflegte Gartenanlage mit Kräu-tergarten, viel Rasenfläche, Land 451 m².

Preis Fr. 698‘000.–

Mit schmuckem Gartenhäuschen!

Grosszügiges LandhausIn Tuttwil an unverbaubarer und ruhiger Aus-sichtslage. 190 m² NWF in hochwertigerBauweise erstellt. Grosse Gartenanlage,Doppelgarage. Landanteil 899 m².

Preis Fr. 1’190‘000.–

Mit schönem Panoramablick!

Moderne 5½-Zi-StadtwohnungIn Frauenfeld im Pfaffenholz. Mit viel Wohn-komfort und grossflächig verglasten Wohn-räumen, Terrasse mit Abendsonne. Innen-ausbau frei wählbar. Bezug Herbst 2013.

Preis Fr. 835’000.–

Wohnen im Grünen, Nähe Stadt!

5 ½- bis 6-Zimmer EinfamilienhausIm Auftrag eines Ehepaars mit Teenagersuchen wir auf der Achse Weinfelden-Frau-enfeld ein grosszügiges Einfamilienhausmit mindestens 700 – 900 m² Land.

Keine Vermittlungskosten!

Page 18: Schaffhauser POST - September 2013

18 | Ausgabe 9 «POST» Kalender September 2013

Impressum«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Damaris C. Bäche (db), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Stephan Brander; [email protected] Besson, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 44 000 ExemplareVerteilung: Die «Schaffhauser POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden,verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Offizielles Publikationsorgan vom

Alle drei Jahre findet in Siblingen dasHerbstfest statt. Unter dem diesjährigenMotto «Cinéma» werden den Festbesuchernfilmwürdige Attraktionen präsentiert. Typischfür das Herbstfest sind die originell dekorier-ten Brunnen sowie die gehaltvollenWeineaus der Region Klettgau. Dank der ausgewo-genen Mischung von Attraktionen, kulinari-schen Leckerbissen und Musik ist das Siblin-ger Herbstfest ein Anlass für die ganzeFamilie.

Das Siblinger Herbstfest im Ortszentrumfindet am Samstag, 7. September 2013,ab 14 Uhr und am Sonntag, 8. September2013, ab 10.30 Uhr statt.

Musik/Konzerte

Mittwoch,4.9.2013,19.30hBadiSchlaateAbendkonzertMitdemMusikvereinSchleitheim.

Freitag,13.9.2013,20.00hAlprestaurantBabentalKonzertSchwyzerörgelimusigmit «SöMM».

Freitag,27.9.2013,20.00hAlprestaurantBabentalKonzertMitdemLändlerquartett«Tanzboden».

Pop/Rock/Jazz

Aktuellbis25.8.2013SteinberggasseWinterthur38.WinterthurerMusikfestwochenMitKonzertenvon«Kashmir»,«MyName isGeorge»und«StillerHas».

Sonntag,1.9.2013,14.00hGipsstollenSchleitheimSaxophonkonzertMitdemösterreichischenQuartett «Sax4you».

Montag,2.9.2013,20.15hKonzertDieeinzigeCH-ShowderUS-amerikanischenBand«CannedHeat».

Samstag,7.9.2013,20.30hBesenbarSteakhouseAlabamaUnterstammheimKonzertMitder «Jersey JulieBand».

Donnerstag,12.9.2013,19.00hPsychiatrischeUniversitätsklinik,CafeteriaRheinauAbendkonzertMitderUS-amerikanischenCountry-Sängerin «KimCarson&Band».

Freitag,13.09.2013,20.00hSchlosshofAltikonKonzertMitderBand«SteamboatSwitzerland».

Freitag,13.9.2013,20.00hStadthalleSingen (D)«Antidepressivum»-TourKonzerttourderBand«WiseGuys».

Freitag,13.9.2013,20.30hGemsSingen (D)JazzkonzertMitdem«WolfertBrederodeQuartett».

Samstag,21.9.2013,13.00hBodenseestadionKonstanz (D)Rock amSeeMitKonzertenvonden«TotenHosen»,«TheHives»und«BandofSkulls».

Samstag,28.9.2013,20.00hRestaurant zumAltenSchützenhausSchaffhausenJazztreff SchaffhausenKonzertmitder «HotPepper JazzBand».

Theater/TanzFr./So.,13./15.9.2013,19.30hSamstag,14.9.2013,17.30hStadttheaterSchaffhausenCelebrationDasDanceStopCenter feiert sein20-jähriges Jubiläummiteinerausser-gewöhnlichenShow, inderdasFeiernimMittelpunkt steht.Wie feiertman in

anderenLändernundwie feiernwir?LassenSie sichüberraschen!

Dienstag,17.9.2013,19.30hPhönixTheater81SteckbornBentley fahrenDasabenteuerlicheStückhandelt voneinerMillionärin,dienachdemüberra-schendenTod ihresMannes feststellenmuss,dasser ihrnichtsals Schuldenhinterlassenhat.

Diverses

Jubiläumsausstellung 30 JahreSchaffhauserWeinbaumuseumHallauSchaffhauserWeinbaumuseum,8215Hallau«Als dieWelt bunt unddie Zeitun-gen noch schwarzweisswaren».BildervonBrunoundEricBührer,SchaffhauserPressefotografen.

Sa./So.,7.9.2013,14.00/8.9.,11.00hTrasadingenTrasadinger HerbstsonntagHighlights, Brauchtum/Fest, KulinarikFeinesEssen, tolleWeine,diverseKeller-beizen,Weindegustation,Pferdefuhr-werke,grosse thematischeAusstellung,SpielparadiesMotto2013:«LäbigsLand»

Sa./So.,14./15.9.2013,11.00hWarpelEmbrachQuenton - 3.MittelaltermarktVerschiedeneMarktständepreisen ihreWarenanundGaukler, Schausteller so-wieHandwerker zeigen ihrKönnen. EinWochenende ineinemmittelalterli-chenAmbiente!

Samstag,14.9.2013,9.00hBerufsbildungzentrumSchaffhausenSchaffhauser BerufsmesseDieSchaffhauserBerufsmesse infor-miertpraxisnahundunterhaltsamüberdievielenAusbildungsmöglichkeiten inderRegion–einBesuch lohnt sich!

Sa.,28.9.2013,16.00h/So.,29.9.,11.00hWilchingenWilchinger Herbstsonntage

Anzeige

Motto2013: «KurzundBündig».EineattraktivgestalteteAusstellungentlangderDorfstrassezueinemwech-selndenThema, Scheunen-undFest-wirtschaften,Weinproben,Kellereibe-sichtigungen,Pferdefuhrwerkfahrten,musikalischeUnterhaltung.

Page 19: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 «POST»Markt Ausgabe 9 | 19

«POST»MARKTZuverkaufenWohnungs-Auflösung: Wohnwand, Sofas,Tisch, Gefrierschrank, Nepal-Teppich usw. 079247 36 74 (Info).

Modelleisenbahn, HO, ZLT, Piko. Loks u.Wagen,altershalber abzugeben, 052 624 84 14, günsti-ger Preis.

Hometrainer, niedr. Einstieg, ergonom. Sattelleicht verstellbar; Ergometer, Herzfrequenzpro-gramme, Transportrollen, einstellbares elektro-magn. Widerstandssystem. Tel. 052 317 20 11

Diverse Second-Hand-Damenkleidung, Top-zustand, Gr. 40-48, verschiedene Labels, vonelegant bis sportlich, günstig abzugeben. 079700 22 11.

Damen-Jacke, lang, Gr. 40, Wolfspelz, sehrguter Zustand. 079 825 52 50.

Variolux-Rasenmäher, V-50-BC. Motor Briggs&Stratton, 4-Takt, ohne Antrieb, guter Zustand.Terrassenheizstrahler mit LED-Leuchtenund Fernbedienung, 1500-Watt-Heizleistung,zum Montieren an die Wand, neu, noch nie ge-braucht. 044 796 14 42.

An den Meistbietenden werden in der Wein-land-Region 117.02 Aren Wald verkauft.Angebote sind zu richten an: [email protected].

Einmachgläser Helvetica, Weck, Bülacher, BB,Spätler, Gipferer, Täschler, Tupperwaren, Telefon076 480 76 58.

Deutsche-Lieferadresse.COM

für Schweizer

„Goldinger IT ist Ihrkompetenter Ansprech-partner für IT-Infrastruktur-und Cloud Lösungen.“

Goldinger ITHasenbühlstrasse 68500 Frauenfeld0800 224 224http://www.goldingerit.ch

DiversesFür unsere Büro- und Privaträumlichkeitenin Uesslingen suchen wir eine versierteund motivierte Reinigungsfee. Termineund Zeit nach Vereinbarung. Bei Interesse rufenSie uns einfach an 052 740 54 00!Wir freuen unsauf Sie!

FahrzeugmarktZu vermieten: JAGUAR XKR Cabriolet, 510 PS,schwarz, mit allem erdenklichen Interieur.CHF 1‘680.–/mtl., Telefon 052 740 54 00.

Zu vermieten: CADILLAC SRX, 325 PS, 4x4,grey metallic, inkl. Zubehör. CHF 780.–/mtl.,Telefon 052 740 54 00.

Zu vermieten: 2012 Range Rover Evoque,Monatlich: Fr. 1’250.–, Telefon 052 740 54 00.

Allround Reparaturen079 430 56 61

www.allroundreparaturen.ch

Der mobile Reparaturservicehandwerklich; mechanisch; elektrisch

10% EröffnungsrabattJetzt in Müllheim!

Trinitas Wellnessmassagenentspannen ...ausruhen ...

wohlfühlen ...neue Energie tanken!

[email protected], 079 848 78 69

Anzahl Erscheinungsdaten: -mal Auftraggeber: ❏ Frau ❏ Herr Name:

Vorname: Strasse:

PLZ/Ort Beilage in Noten: Fr.

Annahmeschluss für die Ausgabe 10/2013:Montag, 16. September 2013, 17 UhrInserataufgabe: Anzeigentext für Gratisinserate per Mail: [email protected] für Bezahlinserate zusammenmit dem Betrag eingeschrieben in einem Kuvert senden an:«POST» Medien, Postfach 681, Seestrasse 86, 8712 Stäfa.

«POST»Markt: Inserat-BestellscheinAuflage: 130’500 Exemplare. Leserschaft: 170’000 Personen.Erscheint im Kanton Schaffhausen, Kanton Thurgau in den Bezirken Frauenfeld und Weinfelden sowie im Zürcher Weinland.

Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 92 Buchstaben (inkl. Leer-zeichen, 2 Zeilen) kosten Fr. 20.–. 184 Buchstaben (inkl. Leerzeichen, 4 Zeilen) kosten Fr. 40.–. Chiffreinserate kosten zusätzlich Fr. 10.–.

❏ Zu verkaufen ❏ Kaufgesuche ❏ Fahrzeugmarkt ❏ Diverses • Nur gut leserlich ausgefüllte Kleininserateinkl. Geldbetrag werden veröffentlicht. Für Druckfehler infolge undeutlicher Schreibweise übernimmt der Verlag keine Haftung.

2Zeilen

20.–

4Zeilen

40.–

Aktion für Private: 1x gratis inserieren!!

Treppensteigen leichtgemachtDie Peter Auer AG aus Truttikon ist das kompe-tente Dienstleistungs- und Verkaufszent-rum, das sichere Problemlösungen fürMenschenmit Handicap und für Seniorenanbietet.

Bei der Überwindung von Höhenunter-schieden gewährleisten die Lifttechnik-Pro-dukte eine sichere Bewältigung von Treppenund Rampen. Massgefertigte Treppenschräg-aufzüge, individuell angepasst an die Örtlich-keit und die Bedürfnisse des Benützers gehörenebenso zum Lieferprogrammwie universelle,preiswerte Treppenraupen und Hebebühnenaus eigener Serienfertigung.

Ob kurvig oder gerade, die Peter Auer AG hatfür jede Treppenart das passenende Angebot.

Peter Auer AG. Hauptstr. 12. 8467 TruttikonTel. +41 52 317 21 41. [email protected]

HoffestmitEngelwyundNaturaBeefEngelschüürUesslingen

Sonntag,25.August2013von11.00bis18.00Uhr

LiebeWeinfreunde

Gerne präsentieren wir Ihnen die VielfaltunsererWeine.

In der Festwirtschaft gibt es Köstlichkeitenvon unserem hofeigenen Natura Beef,zubereitet durch dieMetzgerei Liechti.

Für diemusikalische Unterhaltung sorgendie Dixie Ländler von 11.30 bis 14.30 Uhr

Gutsbetrieb EngelSchaffhauserstrasse 22, 8524 UesslingenTelefon 052 746 12 73www. engelwy.ch

Gutsbetrieb EngelSchaffhauserstrasse 228524 UesslingenTelefon 052 746 12 73

JimBob: IndividuelleBekleidungfürFirmenundVereineSeit 1993 ist die Marthaler Unternehmung JimBob auf Firmen- undVereinsbekleidung spezia-lisert. Selbstverständlich wird auch die passen-de Veredlungsart angeboten. Sei dies nun ein

Druck oder eine Stickerei, die in der hauseige-nen Stickerei in hoher Qualität hergestellt wer-den. Im Angebot sind auch klassischeWerbear-tikel wie Schlüsselanhänger, Feuerzeuge,Schirme, Mappen und dergleichen. Ab Lageroder als Spezialanfertigung auf Kundenwunschproduziert.

Ladenöffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr, Sams-tag von 9 bis 14 Uhr.

Jim BobFohlochstrasse 5a, 8460 MarthalenTelefon 052 305 40 00, www.jimbob.ch

Page 20: Schaffhauser POST - September 2013

20 | Ausgabe 9 terz «POST» September 2013

Anzeige

seniorbookundterzStiftungsindPartnerDie terzStiftungsuchtund führt seit ihrerGründungdenDialogmitdenGene-rationen50plus.Aufder Internet-Plattform«seniorbook.ch»könnendieNut-zer sichvernetzen,untereinanderdiskutierenundauchmituns imDialogste-hen. SeniorbookschätztErfahrungswissenebensohochwiedie terzStiftung,insofern stimmendieAnschauungengutzusammen. «SeniorbookwendetsichanerwachseneMenschen,dieLebenserfahrungundWissenmitanderenteilenwollen, sich für ihreMitmenschen interessieren,helfenundderGesell-schaft etwaszurückgebenwollen»,heisst esdort.Wirwürdenunssehr freuen,wennmöglichst viele terzExpert/-innen,Gönner/-innenundandereLeser/-in-nendie seniorbook.ch-Seitenbesuchenundunssagenwürden,welchenEin-druck siegewonnenhaben.AufdenWebseitenvonseniorbook.chkönnenLe-serinnenundLeserder terzPostnachlesen,dassbereitsmehrals40KommentatorendieerstenVeröffentlichungender terzStiftungzurmedizini-schenKontrolluntersuchungmitAnmerkungenversehenhaben.

«Senioren» sindguteAutofahrer–auch inZürich

Im vergangenen Monat haben auf-lagenstarke Tageszeitungen undInternet-Portale die Meldung ver-

breitet, dass im vergangenen Jahrim Kanton Zürich 208 Personen imRahmen der medizinischen Kontroll-untersuchungnachdem70.Geburtstagden Führerausweis abgeben mussten.Viele Überschriften haben suggeriert,dass von den reiferen Fahrerinnen undFahrern eine erhöhte Gefahr ausgeht,und dass die Entzüge ein Beweis mehrdafür sind. Das Gegenteil ist richtig:Gerade die Fahrer/-innen zwischen 70und 74 Jahren verursachen nachweis-lich viel weniger Unfälle als die Fahr-

anfänger unter 24. Und die meistenZeitungsberichte haben das auch imText erwähnt. Aber es passt besser zueinem negativen Altersbild, im Gross-gedruckten mangelndes fahrerischesKönnen anzudeuten.

Vorurteilen gegensteuernSeit ihrer Gründung versteht sich diegemeinnützige terzStiftung als Interes-senvertretung der reiferen und erfahre-nen Generationen. Es hat sich gezeigt,dass insbesondere im Strassenverkehrviele Vorurteile und diskriminierendeBestimmungendieüber70-Jährigenbe-treffen.Geradehierhat die terzStiftungwiederholt durch eine Petition, durchVeröffentlichungen und durch Aktio-nen (siehe die Seite sicher-mobil.ch)gegengesteuert.Die Zahl 208 muss in ein Verhältniszu den insgesamt im Kanton Zürichentzogenen Führerausweisen gestelltwerden.Daswaren2012 anbefristetenwie unbefristeten zusammen 13 116.Davon betrafen 821 die über 70-Jähri-gen. Die 208 wegen nicht bestandenermedizinischer Kontrolluntersuchungsindhierinenthalten.DenerfahrenstenAutofahrenden wurden also in Zürichin gut 800 Fällen Führerausweiseentzogen, ein Viertel davon wegen dernichtbestandenenmedizinischenKon-trolluntersuchung.DiegrosseMehrheithiervon gehört wohl zu den insgesamt2553 unbefristeten Entzügen, auchohnedass es ausdrücklich vermerkt ist.

KeinGrundzur FurchtWeil uns daran gelegen ist, die unfai-re Gewichtung vieler Medienberichte

nicht unsererseits mit mathematischunhaltbaren Zahlenspielen zu erwi-dern, wollten wir die korrekten Zahlenan einem Ort gesammelt aufführen.Richtig interpretiert besagen sie, dassdie Gruppe der Auto fahrenden unterDreissigjährigen das Billet mehr alsvier Mal so häufig abgeben muss wiedieGruppeder «Senioren».DieZahlder

Richtiginterpretiert,besagtdieZahlvoninsgesamt821entzo-genenFührerausweiseninderAltersgruppederüber70-JährigenimKantonZürich2012,dasssieeherunauffälligbisgutfahren.

ThomAsmeyeR

Wer sichdurchFahrtraining fit hält, kann längeramStrassenverkehr teilnehmen. Bild: lgm

älteren Autofahrer wird wegen der de-mographischen Entwicklung wachsen,undeinesTageswirdderAltersquotientden Jugendquotienten übertreffen.Bei näherer Betrachtung ist das aberkein Grund zur Furcht, denn bis andie Schwelle der Hochaltrigkeit fahrenreifeFrauenundMänner fast sogutwiePersonen in denmittleren Jahren. n

DasterzExperten-ModellWer eine Aufgabehat und nochgebraucht wird, derbleibt nach derPensionierunglänger gesund undentlastet damit dasGesundheitswesen.

Die terzExpert/-innen tun sich selbst etwasGutes, denn sie steigern mit ihrer Tätigkeit dieeigene Lebensqualität. Sie nützen darüberhinaus derWirtschaft, indem sie ihre Produkteaus der Sicht des erfahrenen Kunden aufBenutzerfreundlichkeit, Einfachheit, Klarheit,Verständlichkeit oder Barrierefreiheit testen.Sie wollen dem Auftraggeber durchkonstruktives Feedback und mit Anregungenfür Verbesserungen Chancen aufzeigen, seineProdukte besser geeignet für reife underfahreneVerbraucher zu machen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Schaffhauser POST - September 2013

September 2013 terz «POST» Ausgabe 9 | 21

Einfach finden.Anzeige

Erfahrungswissennutzen, statt es zuentsorgen

Mit Hilfe von insgesamt 330terzExperten, das sind er-fahrene Konsumentinnen

und Konsumenten über 50, zeichnetdie terzStiftung seit 2011 Produkte,Dienstleistungen sowie Beispiele fürInfrastruktur aus, die besonders be-nutzer- und generationenfreundlichsind.Hierzu gebenUnternehmenTestsin Auftrag, die vonmindestens 20 terz-Experten nach genau vorgegebenenPrüfungskriterien umgesetzt werden.Darüber hinaus besteht die Mög-lichkeit, dass Unternehmen in einenpermanenten Dialog mit 20 terzEx-perten eintreten. Mindestens einmalpro Semester wird der Austausch mitdieser «terzFokusgruppe» gepflegt –in Form von Befragungen, Tests undStellungnahmen zu Vorschlägen, dievon terzExperten eingereicht werden.

Ergänzenddazuhatdie terzStiftungeinAngebot geschaffen, das für die Quali-tätssicherung von AltersinstitutionenNutzenbietet:BewohnerundMitarbei-tende bewerten die Qualität im Heimund äussern sich zu ihrer persönlichenZufriedenheit imBetrieb.

Erfahrungswissen imTrendDass die terzStiftung auf den Dialogmit erfahrenen Kunden setzt und siedeshalb aktiv einbezieht, entsprichteinem Trend, der mit der älter wer-denden Gesellschaft einhergeht: «DerEinbezug des Erfahrungswissens reiferKonsumentinnen und Konsumentenin allen Bereichen der Konsumpolitikgewinnt zunehmend an Bedeutung»,erklärt Jean-Marc Vögele, Chef desEidgenössischen Büros für Konsumen-tenfragen (BFK).

Um aufzuzeigen, wie terzExperten beiihren Einsätzen vorgehen und wie äl-tereMenschen einbezogenwerden, hatdie terzStiftung Medienvertreter nachZürich eingeladen. Entscheidungsträ-ger erläuterten,welchenNutzen sie ausder Zusammenarbeit mit den terzEx-perten und aus dem terzLabel ziehen:Cuno Singer, Geschäftsführer vonDyson Schweiz, zitierte den britischenDesigner, Erfinder und UnternehmerJames Dyson: «Das terzLabel bedeutetuns viel. Es hilft uns, die Bedürfnissevon älteren Menschen besser nachzu-vollziehen und so unsere Produkte zuverbessern.»

HoheBewohnerzufriedenheitSenevitawolltewissen,wie sehr sichdieBewohnerinnen und Bewohner an deneinzelnen Standorten zuHause fühlen.Darumhatdie terzStiftung in zwölfRe-sidenzenundAlterszentrenderGruppeeine Umfrage durchgeführt und mehrals 430 Fragebogen ausgewertet. Dazuerklärte Hannes Wittwer, Geschäfts-führer von Senevita: «Ich bin sehr froh,dass wir die Umfrage gemacht haben.Vor allem freut mich, dass wir bei der

Mitden«terzExperten»stelltdiegemeinnützigeterzStiftungeinenreichenSchatzanErfahrungswissenzurVerfügung.Unternehmen,

InstitutionenundHochschulenprofitierendavon.

JürgEn KUpfErScHMId

Lebensqualität durchschnittlich 8,7von 10 Punkten erhielten. Es gibt aberauch Stimmen, die uns nicht ruhenlassen. Wir haben nicht nur eine Noteerhalten, sondernvor allemeineAufga-be gefasst.» Prof. Alexander Klapprothstellte dar, wie terzExperten in For-schungsarbeiteneinbezogenwerden.n

Bewohnerder Senevita-Residenz sprechenanderMedienorientierung. Bild: SabineKaiser

ZukunftgestaltenDasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-sender reiferenGenerationwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.

Die terzStiftung finanziert sichausschliesslichüberGönnerbeiträge,SpendenundLegate.Nur sokannsieunabhängigundglaubwürdigdieInteressen ihrerMitgliedervertreten.

EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil eswichtig ist, dassdiereiferen JahrgängeWertschätzungundGleichbehandlungerfahren,washeutenicht immerderFall istundweil terz sichmitdemProjekt«terz-Experten» fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.

Ausführliche Informationen:www.terzstiftung.ch,Telefon0800123333

Alters-WG:PartnergesuchtIm Dialog mit den Leserinnen und Lesern derterz«POST» habenwir eine Anfrage erhalten, diewir gerne veröffentlichen:

«Gesucht: Partner 65plus für Alters-WG ineinem Einfamilien-Energie-plus-Haus mitNaturgarten (Bio), Gemeindegebiet Aadorf,sieben Gehminuten zur SBB, Nichtraucher,Musikstil eher klassisch. Können Sie einenHammer benützen (smile)? WeitereInformationen und Vereinbarung von Be-sichtigungsterminen unter Tel. 079 442 77 77(Martha Gehring).»

Wer nach der Pensionierung gerne in einerWohngemeinschaft leben möchte, sollte einigePunkte beachten. Gönner/-innen derterzStiftung können sich dazu beraten lassen,Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos).

Page 22: Schaffhauser POST - September 2013

22 | Ausgabe 9 Wein «POST» September 2013

Anzeige

WeinbauSpahn

8447 Dachsen052/659 53 51www.weinbauspahn.ch

www.gvs-weine.chEbnatring 278200 SchaffhausenTel. 052 620 00 73

Öffnungszeiten:Mo–Fr ab 6.00 hSa/So ab 8.00 h

«SchafuuserWiiprob» imMuseumAllerheiligen

Bald ist es wieder so weit. Vom29. bis 31. August treffen sichbereits zum 18. Mal Produ-

zenten, Händler und Weinfreunde imgeschichtsträchtigen Kreuzgang desehemaligen Benediktinerklosters undheutigen Museums Allerheiligen zurlegendären «Schafuuser Wiiprob». Esist der Höhepunkt des Weinjahresin Schaffhausen. Wie wir von BeatHedinger, Geschäftsführer des Bran-chenverbands «Schaffhauser Blaubur-gunderland» erfahren konnten, habenfür dieses Jahr 28 Produzenten ihreTeilnahmezugesagt.Das sindsämtlicheselbstkelternden Betriebe sowie dieSelbstvermarkter.

Eindrückliche LeistungsschauBei der Weinprobe handelt es sich alsoum die grösste Leistungsschau derSchaffhauser Winzer. Jeder Betriebwirdmindestens fünf odermehrWeinepräsentieren. Die Organisatoren rech-nendamit, dass rund300verschiedeneWeine aus rund 30 Traubensortenangeboten werden. Darunter befindensich auch eine Anzahl Prämierter, sol-che Weine, die an nationalen oder in-ternationalen Weinprämierungen mitGold oder Silber ausgezeichnet worden

sind. An keinem anderen WeinanlassimKantonSchaffhausenausserdiesemkannmandieganzeFüllederWeineausdem Blauburgunderland kosten undvergleichen.HierdarfnachHerzenslustdegustiert, verglichen und gefachsim-pelt werden. Erwartet werden an allendrei Tagen zusammen rund 3000 bis3200BesucherinnenundBesucher.Dieoffizielle Eröffnungmit geladenenGäs-ten findet am Donnerstag um 17 Uhrstatt.Ab18bis22UhröffnensichdanndieTore für sämtlicheWeinfreunde, amFreitag und Samstag bereits ab 16Uhr.WerdieWeinprobe inSchaffhausenbe-sucht, dem sei empfohlen, vor oder imAnschluss an dieWeinprobe die vielfäl-tige Gastronomie im Munotstädtchenzu besuchen.

DieKlöster undderWeinEin Besuch lohnt sich nur schonwegender speziellenÖrtlichkeit.Wann erhältman schon die Gelegenheit, im Kreuz-gang eines ehemaligenKlosters –heuteMuseum – edle Weine zu degustieren.Das ehemalige Kloster Allerheiligen istein besonderer Ort. Er gilt als Kraftort.Der Kreuzgang hat eine ausserordent-liche Ausstrahlung. Hedinger meint,man erhalte jeweils das Gefühl, dass

es hier auch dem Wein wohl zu seinscheine.ZwischenWeinundKlöster gibt es eineenge Verbindung, waren es doch dieKlöster, diedenWeinbau inunsererGe-gend eingeführt und verbreitet haben.Auf ihreVeranlassunghinwurdennachund nach immer mehr Halden gerodetund steilere Äcker in Weinberge umge-wandelt. Aus der Mitte des 13. Jahr-hunderts ist bekannt, dass der Abt vonAllerheiligen einem Bürger vier ÄckerLandaufdemGeissbergalsLehenüber-gebenhatunterderBedingung,dass siedieser in einen Weinberg umwandelt.Das Kloster Allerheiligen betrieb zwarauchEigenbau.DengrösstenTeil seinerReben gab es aber als Lehenweiter undbezog dafür den Zehnten. Ein grosserTeil des Weins wurde verkauft, haupt-sächlichnachSüddeutschlandbis indieRegion Augsburg und Ulm, aber auchin die Innerschweiz. Als Weinhändlerfungierte das Kloster und die reichenBürger.

Ein grosserWeinkantonDer Kanton Schaffhausen besitzt dankder Klöster eine jahrhundertealte Tra-dition des Reb- und Weinbaus. Um1800 dehnte sich die Rebfläche auf1170 Hektaren aus. Dann erfolgtebis 1930 aus verschiedenen Gründenein Rückgang bis auf 320 Hektaren.Heute produzieren Winzerinnen undWinzer wieder auf einer Fläche vonrund 500 Hektaren eine Fülle hervor-

VomDonnerstagbisSamstag,29.bis31.Augustfindet imge-schichtsträchtigenKreuzgangdesehemaligenBenediktiner-

klostersAllerheiligendie traditionelle«SchafuuserWiiprob»statt.

AloiS SchWAger

ragender Weine. Damit ist Schaffhau-sen hinter Zürich der zweitgrössteDeutschschweizer Weinbaukanton.Rund 500 Winzer und Freizeitwinzerbewirtschaften diese Fläche, verteiltauf 22 Gemeinden und Ortschaften.Insgesamt sind zurzeit rund 60 Sortenim Anbau, allerdings konzentriert sichder grösste Flächenanteil, nämlichrund 70 Prozent, auf Blauburgunder-Trauben. Aus diesem Grund hat derBranchenverband«SchaffhauserWein»denNamen«SchaffhauserBlauburgun-derland» lanciert. Auf rund 15 ProzentderRebflächewachsenMüller-Thurgau-Trauben. Die restlichen 15 Prozent tei-len sich rund 55 weisse und blaue Sor-ten.UnterdenSpezialitätennimmtderRegent eine wichtige Stellung ein. DerKlettgau mit den Gemeinden Hallau,Trasadingen und Osterfingen ist übri-gens das grösste zusammenhängendeRebbaugebiet der Deutschschweiz. ■

Auf rund70Prozentder SchaffhauserRebflächewirdBlauburgunderangepflanzt. Bilder zVg

Es isteinbesonderesErlebnis,dieWeine imeinmaligenAmbientedesKreuzgangszukosten.

«SchafuuserWiiprob»Vom 29. bis 31. August im Kreuzgang desMuseums zu Allerheiligen in Schaffhausen.Öffnungszeiten: Donnerstag von 18 bis 22Uhr; Freitag und Samstag von 16 bis 22 Uhr.Teilnehmer: 28 Produzenten aus demSchaffhauser Blauburgunderland mit fünf biszehnWeinen pro Betrieb.Preis: 15 Franken inklusive Degustierglas.Weitere Informationen:www.blauburgunderland.ch

Page 23: Schaffhauser POST - September 2013

*Range Rover Evoque 2.2 eD4 Pure, 5-Türer, man., 2WD, 150 PS/110 kW, inkl. Success-Paketim Wert von CHF 3’800.–, Verkaufspreis CHF 44’700.–, Leasingrate monatl. CHF 498.25inkl. MWSt. Abgebildetes Modell: Range Rover Evoque 2.2 SD4 Dynamic, SondermodellSpirit, 5-Türer, man., 4WD, 190 PS/140 kW, inkl. Success-Paket im Wert von CHF 4’720.–,Verkaufspreis CHF 75’500.–, Leasingrate monatlich CHF 841.55 inkl. MWSt. Leasing-Bestimmungen: Leasing gültig vom 2. August bis 30. November 2013, Sonderzahlung 17%des Verkaufspreises, Laufzeit 48 Monate, 10’000 km/Jahr, effekt. Jahreszins 3.97%, oblig.Vollkasko nicht inbegriffen. Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung desKonsumenten führt. Range Rover Evoque 2.2 eD4 Pure: Gesamtverbrauch 5.0 l/100 km(Benzinäquivalent 5.6 l), Ø CO2-Emission 133 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A. RangeRover Evoque 2.2 SD4 Dynamic: Gesamtverbrauch 5.7 l/100 km (Benzinäquivalent 6.4 l),Ø CO2-Emission 149 g/km, Energieeffizienz-Kategorie B. Ø CO2-Emission aller in der Schweizangebotenen Fahrzeuge 153 g/km.

Er fällt auf, wo immer er vorfährt. Er ist begehrt wie kein anderer,erfolgreich vom ersten Moment an. Der Range Rover Evoque glänztaber nicht nur mit Erfolg, sondern in den Modellvarianten Pure,Prestige und Dynamic jetzt auch mit dem exklusiven Success-Paket imWert von bis zu CHF 4720.– für zusätzliche Ambient- und Infotainment-systeme. Zudem profitieren Sie von 3.9% Sonderleasing, wenn Siejetzt einsteigen und erleben, wie der Range Rover Evoque äusserlichgenauso wie ausstattungsmässig neue Standards setzt. landrover.ch

RANGE ROVER EVOQUEAUFFALLEND ANDERS.

LEASINGab 498.-/M

t.*

VON BIS ZUIM WERT 4720.-*SUCCESS-

PAKET

baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Page 24: Schaffhauser POST - September 2013

SALE!NEUHEIT:Scenic XMOD SWISS EDITION

CHF 26’900.–Megane Energy Tce 115 Stop/StartNavi, Klima, Bluetooth, Keyless, uvm.

CHF 18’990.–

RENAULT MEGANE TCE 115 STOP/START

RENAULT MEGANE TCE 115 STOP/START

Clio Grandtour Expression 1.2 75Navi, Klima, Bluetooth, ESP, Einparkhilfe uvm., ab Lager

CHF 17’777.–Renault Mégane Coupé-Cabriolet TCe 130 SWISS EDTION

Neupreis CHF 36’000.–

CHF 26’888.–

Megane Grandtour TCe 115 Stop StartNavi, Bluetooth, Klimaautomat, Keyless u.v.m.

CHF 19’888.–

CLIO III 1.2 16V SWISS EDITION5-türig, Klima, ABS, R/CD, Nebellampen

lieferbar in weiss, schwarz, rot, grau

CHF 12’999.– (statt 19’550.–)

LETZTE GELEGENHEIT:WIR RÄUMEN UNSERE LAGER!Profitieren Sie aus noch 150 sofort verfügbaren Lagerfahr-zeugen direkt vom Schweizer Importeur zu sensationellenSALE Preisen. Jahreswagen und Vorführwagen werdenjetzt ersetzt und verkauft. Günstige Finanzierungsangebo-te von RCI Finance S.A. sind garantiert.

JETZT PROFITIEREN, EINSTEIGEN UND LOSFAHREN – NUR SOLANGE VORRAT.

SALE!LETZTE TAGE!

SCHLOSSGARAGE HERBLINGEN AG, Herblingerstrasse 44, 8207 SCHAFFHAUSENSTORCHENGARAGE AG, Schaffhauserstrasse 3, 8213 NEUNKIRCHHÄSLER AUTO GMBH, Käsereistrasse 25, 8259 WAGENHAUSEN

Angebote gültig für Privatkunden auf gekennzeichneten Fahrzeugen bei Vertragsabschluss und Immatrikulation bis 15.7.2013. Abgebildete Modelle enthalten möglichweise Zusatzausstattungen und Farbabweichungen. Preisanpassungen, Druckfehler oder Irrtum vorbehalten.