März 2016 1

www.weizerjournal.at

Nr. 195 • März 2016

RM 02A034175Postentgelt bar bezahlt

An einen HaushaltVerlagspostamt 8160 Weiz

Tel.: 0664/1805833 weizerbezirksjournal@a1.net

www.schaufenster-gleisdorf.at DER GLEISDORFER BETRIEBEHERZENSTAGE

17.–19. MÄRZ 2016

SCHAUFENSTER

2 März 2016

Schwarze Schafe rebellierten...

Außer Konkurrenz zum gelun-genen Weizer Faschingsumzug mit vielen geschmückten Wa-gen machte der Weizer Gast-ronom Stefan Fritz, Tollhaus und Exit, mit einigen Wirts-

freunden dem Ärger über die Registrierkassen-Einführung auf humorige Weise Luft, in-dem sie als „Schwarze Schafe“ auftraten!

Mag. Herbert Kampl

„Schön, dass Sie da sind!“ Die Herzenstage der Gleisdorf BetriebeVon Donnerstag, den 17. März, bis Samstag, den 19. März, la-den Gleisdorfer Betriebe zu den HerzenstagenÜber 50 Handelsbetriebe in der Innenstadt und im GEZ rollen vom 17. bis 19. März den roten Teppich für Sie aus und über-raschen Sie beim Einkaufen und Bummeln mit vielen tollen Herzensaktionen. Bei Ihrem Einkauf erhalten Sie als Dan-keschön süße Überraschungen und herzliche Gesten. Leben-de Gleisdorf-Herzen vertei-len nicht nur kostenlose Um-armungen, sogenannte „free hugs“, sondern tragen auch à la „Shopping-Butler“ Ihren Einkauf zum Auto/Fahrrad. Die Gleisdorfer Gastronomen verwöhnen Sie unter dem Ti-tel „Guten Morgen, Gleisdorf“ mit unwiderstehlichen Früh-stücksangeboten. In Shopping-pausen werden Sie in und vor den Geschäften mit Straßen-künstlerInnen-Spontankonzer-ten oder kleinen Aufmerksam-keiten überrascht. Der Samstag startet mit dem Bauernmarkt am Gleisdorfer Hauptplatz. Im GEZ werden, passend zum

Frühling, Narzissen verteilt.10 x 100-Euro-Wertgut-schein bei einem Herzens-betrieb Ihrer Wahl gewin-nenAb einem Einkauf von EUR 10,– erhalten Sie bei allen teilnehmenden Be-trieben ein Los. Gewinn-code auf www.schaufens-ter-gleisdorf.at eingeben und in den Genuss von einem der zehn 100-Eu-ro-Wertgutscheine kom-men.Guten Morgen, Gleisdorf: Die Frühstücksaktion zu den HerzenstagenStarten Sie gut in den Tag: Vom 17. bis 19. März laden 11 Gleisdorfer Gastronomen an den Frühstückstisch. Ler-nen Sie die unwiderstehlichen Frühstücks angebote kennen und lassen Sie sich mit herz-haften Frühstückskreationen verwöhnen.Schaufenster-Gleisdorf: Online anschauen und vor Ort kaufenDie Herzenstage werden ver-anstaltet von den Schaufens-ter-Gleisdorf Betrieben. Das Schaufenster Gleisdorf bietet

einen guten Überblick über Produkte, Neuheiten, Ange-bote und Besonderheiten in Gleisdorf. Auf der Website oder auf Facebook finden Sie Gleisdorfs vielseitiges Angebot rund um Mode & Schuhe, Auto, Bücher & Geschenke, Heim & Garten, Optik, Schmuck, Schönheit, Freizeit und vieles mehr.

ORF-OSTERHASENTOUR23. März, 15.00 UHR, am Gleisdorfer Hauptplatz

ORF-Moderator Erich Fuchs und Hase Stubsi sind wieder zu Besuch in der Solarstadt und läuten die Osterzeit in Gleis-dorf ein.Hol dir dein Gleisdorfer Oster-nest!So funktionierts: Am 23. März ab 14.30 Uhr eines von 100 Pa-pierostereiern suchen und die-ses anschließend um 15.00 Uhr am Hauptplatz bei der Ausga-bestelle des TIP Tourismusver-bandes gegen ein regional be-fülltes Osternest eintauschen!

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4 März 2016

Foto-Film-Reportage „Island“ in Weiz & Gleisdorf • 2 x 4 x 1 Karte zu gewinnen!„ISLAND“ - Die Natur spüren, die aktuelle Fo-to-Film-Live-Reportage von Hubert Neubauer gibt es im März in Weiz & Gleisdorf zu erleben:7. März, 19 Uhr 30 im Kunst-haus in WeizKarten: Kulturbüro, Steiermär-kische Sparkasse Weiz, unter www.abenteuer-fernweh.at und an der Abendkasse 8. März, 19 Uhr 30 im Forum Kloster in GleisdorfKarten: Infobüro Gleisdorf, un-ter www.abenteuer-fernweh.at und an der Abendkasse Klein ist die Insel mitten im At-lantik. Kaum zu sehen auf der Weltkarte.Dass diese Insel viel bietet sah der Fotojournalist Hubert Neubauer, den es schon immer in den Norden zog, sofort als er endlich Island bereiste.Bilder von großen Gletscher-feldern, bizarren Eisskulpturen die im Gletschersee Jökulsar-lon treiben, den unzähligen Wasserfällen, deren Wasser in verschiedensten Varianten zu Boden stürzen oder in Schluch-ten verschwinden. Von Küsten-abschnitten mit diesem inten-siven Leben brütender Vögel. Lavafelder in ihren eigenwil-ligen Farben und Formen, das gesamte Hochland wo jeder Schritt ein Staunen hervorruft und die Erde spüren lässt. Die

vielen Orte wo ein Brodeln, Zischen, Dampfen und hoch schießendes Wasser, tief aus dem Erdinneren ein aktives Erleben und Eintauchen in die Schöpfungsgeschichte ermög-licht. Aber auch das Leben der Is-länder selbst. Die Bauern mit ihren Isländer Pferden, die Fi-scher wie sie jeden Tag erneut aufs Meer hinaus fahren. Die modernen Städter in Reykja-vik und die Menschen in den abgelegenen Gebieten wie den Western Fjords.Es braucht nicht viel um der Magie Islands zu verfallen.Erleben sie „Island eine be-sondere Insel“ mit modernster Digitaler Technik produziert. Tauchen Sie ein in die Schön-heit dieser Insel und Spüren

Sie die Seele Islands mit dem Fotografen Hubert Neubauer.Mehr Info unter www.abenteuer-fernweh.at

Und wir verlosen pro Termin 4 x 1 Karte. Die jeweils ersten 4 SMS, die am Donnerstag, den 3.3., mit dem KW „Weiz“, und am Freitag, den 4.3. mit dem KW „Gleisdorf“ (jeweils Name und Telefonnummer nicht vergessen!!!), jeweils zwischen 15.00 und 15.15 Uhr unter 0664/ 1805833 eintreffen, gewinnen je eine Karte. Die Gewinner werden per SMS verständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Gewinner jeweils an der Kasse hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mag. Herbert Kampl

Junge ÖVP

Dominik KutscheraBezirksobmann der JVP Weiz

Tel. 0664/4762130 mail@dominik-kutschera.atwww.dominik-kutschera.at

www.jvp-bezirkweiz.at

KK

5. März, 8 bis 12 Uhr: Hausflohmarkt bei Heinz Habe in der Birkfelderstraße 20Das Haus Birkfelderstraße 20 in Weiz muss weg! Es muss der neuen Weizer Ortsdurchfahrt weichen, deren Baustart in den nächsten Tagen und Wochen ansteht. Heinz Habe ist mit seiner Gattin bereits in eine neue Wohnung am Hauptplatz umgezogen. Da eine Wohnung aber naturgemäß nicht soviel Platz und Stauraum bietet wie ein Haus, ist beim Ausräumen

des Hauses einiges zusammen gekommen, wovon sich die Fa-milie Habe jetzt im Rahmen ei-nes Hausflohmarktes am Sams-tag, dem 5. März, von 8 bis 12 Uhr im Haus in der Birkfel-derstraße 20 trennen möchte: Küchenkastl, Bilder, wie z. B. das New York-Bild von Ingrid Almer, ein geschnitztes H o l z k r e u z oder eine M a r i e n f i -gur, eine elektrische T i s c h n ä h -m a s c h i n e , Kleintrans-formatoren, TV-Geräte, Videogeräte,

Radios, Vasen, Gläser und vieles anderes mehr gibt es zu besichtigen und zu kaufen!Kommen Sie am 5. März in die Birkfelder-

straße 20 zum Haus-flohmarkt der Fami-lie Habe, denn wenn Heinz Habe ausräumt, gibt es garantiert so manches Schmankerl und Souvenir aus jahr-zehntelangem Radio-, Film- und Fernseh-schaffen zu entde-cken! Lassen Sie sich das nicht entgehen!

Mag. Herbert Kampl

Die Digitalisierung schreitet un-aufhaltsam voran. Mehr als die Hälfte der Jobs, die wir heute noch kennen, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Viele davon sind von Robotern und Maschi-nen bedroht, viele Jobs werden gar nicht mehr gebraucht, aber auch neue Jobs werden entste-hen. Wieviel Digitalisierung ist gut für unsere Gesellschaft? Möchten wir nur mehr aus-schließlich von Maschinen und Robotern sprichwörtlich getra-gen werden? Ich denke, dass wir in einigen Bereichen selbst verantwortlich sind, ob wir Di-gitalisierung zulassen wollen. Ich spreche hier völlig direkt Super-marktketten an, wie zum Beispiel den Billa im LKH Graz. Hier wurden „testweise“ fünf Kassen von Self-Service-Systemen ohne Bedienung ausgetauscht. Wer hier seine Produkte selbst scannt, ist auch selbst verantwortlich, wenn z.b. der Job der Freundin als Kassiererin aufgelassen wird und es diesen nicht mehr geben wird. Die voranschreitende Digi-talisierung findet aber nicht nur in den Großstädten statt, auch der ländliche Raum ist betroffen. So gibt es auch im Bezirk Weiz im Bereich der Milchproduktion viele Maschinen und Milchro-boter und nur mehr wenig per Hand gemolkene Milch. Wir können nun selbst mitentschei-den, wieviel Digitalisierung wir zulassen und wieviel vor allem gut ist. Ich denke, dass es ein fa-taler Fehler wäre, Digitalisierung zu verteufeln und krampfhaft an der Ist-Zeit festzuhalten. Die Welt befindet sich im Wandel, wir müssen das Beste daraus machen und unsere Jugend und Kinder auf die neue Zukunft, speziell im Bereich der Bildung, bestmöglich vorbereiten. Nur dann sehe ich eine rosige Zu-kunft für unser Land.

Digitalisierung unaufhaltsam?

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GartenbaumschuleHans HöflerPuch bei WeizFax :03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler@aon.at

Heidi SchatzmayrEnergetike-rinBachblüten -beraterin

Telefon:03177/2211

Für viele ein verwirrender Ge-danke, jedoch für Menschen, diesich mehr mit dieser Thematikbeschäftigt haben, ganz normalund absolut schlüssig. UnsereSeele inkarniert in ein Erdenle-ben, um ihre Erfahrungen zumachen, zu lernen und in ihrerLiebesfähigkeit zu wachsen.Nach dem physischen Tod kehrtsie in ihre geistige Heimat zu-rück.Als Beweis dafür könnte mandie Nahtoderlebnisse anführen,wo Menschen beschreiben, wiesie durch eine Art Schlauchoder Tunnel gezogen wurden –der Austritt aus ihrem Körper –und wo das ganze Leben vor ih-nen wie in einem Film ablief.Auch alle Fehler, die gemachtwurden, mit allen Auswirkun-gen, die man vielleicht gar ab-schätzen konnte. Jedoch nichtstrafend und verurteilend, son-dern in großer Liebe, nur um zuerkennen und daraus zu lernen.Sie sprechen von einem unsag-baren Wohlgefühl und wolltenlieber bleiben, als nochmals insErdenleben zurückzukehren.Aber ihnen gezeigte Aufgaben,die noch zu erfüllen sind, ließensie die Augen im physischenKörper wieder öffnen.Auch wie eine zweite Chance,um das Wunder Leben bewuss-ter und mit mehr Liebe undDankbarkeit anzunehmen.Es ist sicher unsagbar traurigund erschütternd, wenn uns einnahestehender Mensch verlässt,aber es gibt für alle einen See-lenplan und es hat alles einentieferen Sinn.Tod ist wohl das Ende des Le-bens in der physischen Form, je-doch nur ein Wandel in einefeinstofflichere Form.Auch die Natur zeigt uns dasimmer wiederkehrende Leben.Sie nimmt sich zurück, um sichzu erholen, um zu neuem Lebengestärkt zu erwachen.November ist eine gute Zeit fürinnere Einkehr, um den tieferenSinn unseres Lebens zu erken-nen.

Alles Gute!Ihre

Heidi Schatzmayr

Leben davorund danach

heidi@schatzmayr.com

... erkannte schon Albert Einsteinin seiner Relativitätstheorie unddie griechischen Philosophen Pla-ton und Heraklith ergänzten mitihremALLES FLIEßT - PANTA RHEINach der Relativitätstheorie vonEinstein schwingt das ganz Uni-versum. Selbst feste Materie ist insteter Schwingung. Auch unserebelebte Natur ist diesen Gesetzenunterworfen und es gibt verblüf-fende Wechselwirkungen unterei-nander. Ich möchte einmal he-rausgreifen, wie sehr sogarMensch und Pflanze eine Sym-biose herstellen können und von-einander profitieren. In meinemBuch „DIE GARTENSCHATZ-KISTE“ habe ich ab Seite 160 dieWechselwirkungen von Menschzu Pflanze und umgekehrt be-schrieben. Heute möchte ich auf eine beson-dere Symbiose von der Pflanzezum Menschen hinweisen. Schondie mittelalterliche Heilerin Hil-degard von Bingen wußte um dieWohltaten die Menschen vonPfanzen bekommen können.Heute wird dieses alte Erkennenvon der Wissenschaft untermau-ert. Das heilende Band zwischenMensch und Natur ist jetzt wis-senschaftlich untermauert und istgrößer, als wir bisher geahnt ha-ben. So kommunizieren Pflanzenganz unbemerkt, allein über ihreAusstrahlung, mit unserem Im-munsystem und stärken dabei un-sere Abwehrkräfte. Bäume son-dern unsichtbare Substanzen abdie z.B. gegen Krebserkrankun-gen wirken können. Wenn wir beieinem Spaziergang im Grünenmit aufgehellter Stimmung heim-kommen, hat das einenGrund.Der Bestsellerautor Clemens G.Arvay hat dem nachgeforschtund diese Labung der Natur aufuns Menschen in seinem Buch„Der Biophilla- Effekt“ interes-sant beschrieben und der breitenÖffentlichkeit kundgetan. Wirkönnen im eigenen Garten aberauch im Wald gesunden, eine Ver-bindung zur Natur herstellen unduns dabei sehr wohl fühlen.Jeder Mensch verspürt tief im In-neren den Drang zur Natur. Dasist die Liebe der Menschen zurNatur. Machen wir uns dies Kräf-te zunutze. So ist es sicher gut füruns, auch in tristen Novemberta-gen uns Heil und Labung in derNatur zu suchen,ganz herzlich Euer Gartendoktor

ÖkR. Hans Höfler

ALLES SCHWINGT...Sonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

SeminareDELTA-Scan-Bioresonanz

Bekannt unter dem Namen Bindege-webe tragen wir 18 bis 23 kg davontäglich einige Kilometer weit. Meistdachte man bisher nur an das Binde-gewebe, wenn es um die vor allem beiFrauen unbeliebte Orangenhautoder einfach um schwammiges Ge-webe ging. Doch neue Erkenntnisserücken diesen doch großen Anteilunserer Körpermasse in den Vorder-grund. Dieses Gewebe ist ein zusam-menhängendes Spannungsnetzwerkwelches auch als 6. Sinnesorgan be-zeichnet werden kann, das bei loka-len Verklebungen und Bewegungs-einschränkungen Auswirkungen aufden ganzen Körper haben kann. Stö-rungen in diesem System entstehendurch Übersäuerung, Bewegungs-mangel, Stress, Schlafmangel undVerletzungen. Und leider wird unserFasziensystem durch Fehl- oder Man-gelernährung zur Müll- und Zwi-schendeponie unseres Körpers. Wennnun die nötigen Werkzeuge fehlen,um diesen Müll abzutransportieren,können schwerwiegende Langzeitfol-gen wie Durchblutungsstörungen,Gelenksbeschwerden, Osteoporose,Gicht, Krampfneigung, Bandschei-ben-Beschwerden, Diabetes, Depres-sionen, Allergien, Neurodermitis,Bluthochdruck, Herzkreislaufbe-schwerden entstehen.Die positive Nachricht ist aber, dasswir unsere Faszien bis ins hohe Altertrainieren können, und durch gezielteUnterstützung mit Nahrungsergän-zungen lässt sich auch die körperei-gene Mülldeponie wieder reinigen.Dass damit das körperliche und auchpsychische Wohlbefinden steigt, istdie natürliche Folge. Meist purzelnauch einige Kilo. Ich habe speziell fürdie Unterstützung dieses Reinigungs-prozesses ganz neue Faszien-DetoxNahrungsergänzungen von Cosmo-terra in flüssiger oder auch in Kapsel-form im Haus.

Engelseminar!18.11.2015, Beginn 18 Uhr

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Unsere Faszien

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Bereits während der „wildenSteaktage“ im Oktober liefer-ten wir unseren Gästen einenersten Einblick in die neueKarte. Nun ist sie da und ne-ben außergewöhnlichenSchnitzelkreationen liegt derSchwerpunkt auf Steaks, wieetwa Rindersteaks vom Salz-burger Alpenrind, Dry AgedRumpsteaks von den Rindernder saftigen Wiesen Irlands,sowie Giant T-Bone Steaksaus Amerika.Auch können Speisen nun aufVorbestellung zugestellt wer-den.Weihnachten steht schonvor der Tür und es zahlt sichaus, rechtzeitig zu reservieren.Wir lassen Ihnen gerne unserWeihnachts-Speisen-Auswahlper e-mail zukommen. Wenngewünscht, organisieren wirzusätzlich zum kulinarischenGenuß auch die passendeMusik für die Weihnachtsfei-er. Unsere „Haus-Musiker“haben etliche Termine für unsfreigehalten und würden sichsehr freuen, Ihre Weihnachts-feier musikalisch zu umrah-men. Für Reservierungen ste-hen wir gerne telefonisch so-wie per e-mail an:Genusscatering@gmail.comzur Verfügung.Auf Ihren Besuch freuen sich

Stefan Pavek und das Plotzhirsch-Team

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Diese zwei Sätze bilden das Cre-do in meinem Leben. Ich ver-gleiche ausführlich die Leiden-schaften Sex und Jagd, die für mich beide zu den archaischen Charakterseiten des Menschen gehören. Es jagt der Mensch nach der Erotik genauso wie nach dem Wild, er sieht ver-wandte Triebstrukturen in bei-den Handlungen. In jedem von uns gibt es Verhaltensmuster aus der Zeit, als unsere Vorfah-ren noch halbe Tiere waren: wir wollen die Sicherheit einer Höh-le, wollen essen, wollen Wärme und wir wollen uns fortpflanzen. Diesen Trieben folgen wir hin-gebungsvoll. Und diese Hingabe ist für mich der Schlüssel unse-rer Lust, im Bett und im Jagdre-vier. Bei beiden Tätigkeiten gibt es eine große Bandbreite von Parallelen: die erste Begegnung oder eine Pirsch im Frühlings-wald, das wachsende Begehren bei der Ansicht des begehrten Partners oder des Wildes, der Drang, es zur Strecke zu brin-gen... Ich jage weil es mir Spaß macht! gegenüber den eher zweitrangigen Gründen Natur-genuss, Naturschutz, Ersatz von Beutegreifern usw...Auf die Parallelen zwischen Jagd und Sex stieß ich während eini-ger Jagdtage in Spanien. Neben den erotisch-charmanten Kom-plimenten, welche der Jagdherr seiner Frau machte, kreisten die Gespräche zwischen den Trieben und beim abendlichen Schüsseltrieb fast nur um Jagd, Essen und die Liebe...Ab sofort startet die Wild-schwein Saison beim Plotz-hirsch... seit wir letztes Wo-chende mit guten Freunden zusammen jagten, Spass hatten und das Leben in vollen Zügen genossen...

Euer Plotzhirsch

Sex haben wir, weil er uns Lust und Genuss bereitet.

Auf die Jagd gehen wir, weil sie uns Genuss und

Lust bereitet.

Experten-Tipvom Gartendoktor

Hans Höfler,Senior der Garten-baumschule Höfler, Puch bei WeizFax: 03177/4166020e-mail:hans.maria.hoefler @aon.at

Der Schmetter-lingsstrauch – die

Buddleja - ...... auch als Schmetterlingsflie-der benannt, ist eine wunder-volle Nektarpflanze im Haus-garten für Schmetterlinge. Zu Recht besteht die Bezeichnung Schmetterlingsstrauch, denn es gibt keine zweite Pflanze, wel-che die Schmetterlinge so fas-zinierend anzieht, diesen Nah-rung gibt und uns Menschen dabei viel Freude bereitet. Ach, diese Ausländer - wie schreck-lich!? Der Sommerflieder stammt aus China und Tibet!!!!Der Blütenhöhepunkt ist im Sommer. Diese Blütezeit kann man ganz einfach bis in den Oktober hinein strecken. Als erste Schnittmaßnahme wird der Strauch im ausgehenden Winter ganz stark unterschied-lich differenziert, je nach Alter derselben auf ca. 50 cm bis auf 1 m Höhe oder höher zurück-geschnitten. Daraus kommen starke Neutriebe, die prachtvoll im Sommer blühen.Wenn der größte Blütenflor vorüber ist, fassen Sie Mut und schneiden Sie zu dicht stehende Triebe stark zurück, und andere schneiden Sie auf Verzweigungen zurück, wo au-ßen an den jungen Trieben sich schon wieder neue Blütenstän-de entwickeln. Das können Sie ein weiteres Mal behutsam wie-derholen.Mit dieser Schnittmethode erziehen Sie einen Sommer-flieder, der bis in den Okto-ber hinein noch aufblüht, den Schmetterlingen Nahrung bie-tet und uns Menschen mit den niedlichen Schmetterlingen viele Gartenfreuden bringt!

Fassen Sie Mut! Es lohnt sich allemal!

Ihr GartendoktorÖkR. Hans Höfler

Heidi SchatzmayrEnergetikerin Bachblüten-beraterin

Telefon: 03177/2211

heidi@schatzmayr.com

Es gibt sie und sie wirken tat-sächlich wie ein Schlüssel, der auf oder zusperrt.Z.B. die Worte: Ich kann nicht - die sperren zu. Nichts geht mehr rein oder raus. Der Mensch kann nichts aufnehmen, nichts lernen, nichts verstehen und auch nichts geben. Wir kennen das von einem Blackout bei einer Prüfung.Die Worte: Ich kann, ich will… öffnen Türen. Wir entdecken Fä-higkeiten an uns, von denen wir vielleicht gar nicht wussten. Wir lernen, entdecken und wachsen über uns selbst hinaus. Und schaf-fen es! Aber, wenn wir das Wort „aber“ sagen, dann ist es wie ein Loch, das man in Glas macht und das Wasser rinnt davon. So rinnt auch die Energie aus und unser Wollen endet im Nichts.„Das mach ich später“ öffnet der Unordnung die Türe. Man legt etwas schnell weg, räumt es nicht gleich dorthin, wo es hingehört. Und dann wieder was und wie-der und bald sieht man sich nicht mehr aus. Denn „später“ kommt immer wieder neues dazu.Aber das Wort „jetzt“ ist regel-recht ein Zauberwort. Alles ge-schieht sofort und nichts bleibt liegen.Wenn man sagt: Das mach ich einmal oder irgendwann, dann wird nichts draus. Das ist wie die Morgendiät, von der man niemals abnimmt. Sowie der Wirt, der mit einem Spruch an der Theke ver-spricht: Morgen Wein gratis.Es hilft mir persönlich, dass ich das, was ich einmal erledigen muss, aufschreibe und eine Liste mache. Dann kann ich es nicht mehr so leicht vor mir herschie-ben. Wenn ich dann das Getane erfolgreich abhaken kann, dann ist das ein gutes Gefühl.Und bei Problemen sage ich: Es gibt für alles eine Lösung und die ist noch immer gekommen, auch in scheinbar unlösbaren Situati-onen.Es gibt noch viele Schlüsselwor-te, die das Herz öffnen. Lob und Anerkennung feuern an und ein „Danke“ bringt das Gute und die Hilfsbereitschaft zum Fließen.

Sie schaffen es, das weißIhre Heidi Schatzmayr

SchlüsselworteSonja Stoppacher

EnergetikSchamanische Arbeit

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Sonja StoppacherEnergetikerin

Tel.: 0664 / 43 84 313Raas 73 • 8160 Thannhausen

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Nicht immer sind es reale Per-sonen, die uns das Leben schwer machen, oft sind es Energien, die man nicht so leicht zuordnen kann. Wenn Kinder Ängste vor der Finsternis haben oder nicht in ihrem Bettchen bleiben wol-len, dann könnte es sein, dass es Energien von Vorbesitzern oder Verstorbenen sind. Wenn man im eigenen Haus oder der Wohnung nicht zur Ruhe kommt, dann kön-nen unabhängig von Wasseradern oder verschiedenen geopathischen Störfeldern sehr oft Fremdenergi-en vorhanden sein. Grundstücke können die schwere Energie von Kriegsgeschehen noch speichern. Scheidungshäuser können noch konfliktgeladen sein. In gekauften Objekten sind oft die Energien der Vorbesitzer noch vorhanden oder die Energiefelder von Verstorbe-nen. Das Haus oder die Wohnung soll ein Ort sein, in dem wir zur Ruhe kommen und Kraft tanken können. Mit meinen Techniken ist es mir möglich, Störfelder zu er-kennen und aufzulösen. Mit einer Räucherung und einer abschlie-ßenden Steinsetzung werden neue kraftvolle Energien aktiviert. Die Menschen fühlen sich schnell wie-der wohl, da ich auch die Bewohner in den Reinigungsprozess so gut als möglich mit einbinde.

Rufen sie mich Ihre Sonja

Termin:Heilsession mit Andrea und Volker Dinkel-Tischendorf

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8 März 2016

Gottfried MaierBehördlich befugter Radiästhet. Mit-glied des Verban-des für Radiästhesie und Geobiologie

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Unter Verwerfungen ver-steht man Gesteinsbrü-che, Verschiebungen und Brüche in der Erdkruste. Durch ständige Bewegung der Erdoberfläche entsteht entlang von Verwerfungen eine ständige Reibung der Brüche aneinander. Die Folge davon ist, dass auf großer Fläche elektrische Ströme und Felder im Mi-krowellenbereich erzeugt werden. Diese Energie ent-steht nach dem Piezo-Ef-fekt (der auch bei Feuer-zeugen eingesetzt wird), bei dem ein Quarzkristall auf Druck hin Energie ab-gibt. Bei Feuerzeugen ge-schieht dies in Form von Funken. Man kann sich vorstellen, welch große Energien bei einer Kilo-meter langen Verwerfung freiwerden. Anhand dieses Beispiels kann man ermes-sen, wie stark diese Ener-gien sein können. Dazu kommt, dass verschiedene Erdschichten unterschied-lich gepolt sind. Wenn sie aufeinander treffen, ent-steht ein „Batterie-Effekt“ und eine Störzone, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Bei tiefe-ren Verwerfungen kommt hinzu, dass aus der glut-flüssigen Magma-Zone der Erdkruste radioaktive Par-tikel und unipolar gepol-te ionisierte Teilchen he-raufgeschleudert werden. Diese Teilchen vermögen das Zellenwachstum zu schädigen. Wenn eine Ver-werfung zusätzlich noch Wasser führt, stellt sie eine starke Reizzone dar.

Verwerfungen

29.4.: PICCANTO in Weiz Wir verlosen 3 x 2 KartenAm, Freitag, den 29. April, finde im Kunsthaus in Weiz mit Beginn um 19:30 Uhr ein ganz besonderes Konzert statt-SEVEN on tour – PICCAN-TO, die Gewinner der großen Chance der Chöre kommen in die Steiermark! Die A-Cappel-la-Boyband mit dem gewissen Etwas. POP ganz neu und völ-lig andersDie GEWINNER 2015 des ORF Quotenhits „Große Chance der Chöre“ stiegen 2015 mit ihrem Debütalbum „Seven“ (© Sonymusic Ariola) in die Elite der Charts gleich auf Platz 7 (!) ein.Und sie drängen auf die in-ternationalen Bühnen – ihr Wunschtraum: eine Welt-tournee, um ihren Canto, also ihren Gesang, unter das Publi-kum zu bringen. Pikant wohl-gemerkt, mit Würze, mit Pepp, mit Freude und auch mit klas-sischem Gütesiegel. Piccanto eben.Denn das Singen und Muszie-ren haben die 7 Boys von der Pike auf gelernt. Im Musischen Gymnasium Salzburg sind sie allesamt durchgestartet – und das merkt man, denn sie sind in allen Genres stimmsicher und musikalisch Top! Nur mit ihren Stimmen und ihrem Charme erobern die 7 sympathischen

Salzburger nun die Konzert-bühnen mit Songs aus ihrem aktuellen Album „Seven“ und für ein paar Überraschungstitel ist auch Platz!Ö-Ticket 0316/80 88 200Infos: www.piccanto.atUnd wir verlosen 3 x 2 Karte. Die ersten 3 SMS mit dem KW „Piccanto“ (Name und Tele-fonnummer nicht vergessen!!!), die am Mittwoch, den 9.3., zwischen 15.00 und 15.15 Uhr unter 0664/1805833 eintreffen, gewinnen je zwei Karten. Die Gewinner werden per SMS verständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Gewinner an der Kasse hinter-legt. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Mag. Herbert Kampl

Sarah Bürger im Versiche-rungsbüro Höher in WeizSeit September 2015 wird das Team des Versicherungsbüro Höher, tatkräftig von Sarah Bürger aus Hafning bei Weiz un-terstützt. Im renom-mierten Weizer Ma-klerbüro wird sie als Lehrling zur Büro-kauffrau ausgebildet.Sehr zufrieden und stolz auf die Leistun-gen von Sarah, gra-tulierte der für die Lehrlingsausbildung verantwortliche Akad. Vkfm. Christian Hofer seiner jungen Kollegin zum ausgezeichneten Berufsschulerfolg mit lauter Einsern.Viele Kunden haben Sarah be-reits persönlich kennengelernt und schätzen ihre freundliche

Art, wie Firmeninhaber Akad. Vkfm. Franz Höher zu berich-ten weiß. Die Verstärkung im Back-Of-fice ist auch mit einer zusätzli-chen Verbesserung der Service-qualität verbunden.

Mag. Herbert Kampl

Dr. MichaelaPinkasFA für Kinder-heilkundeGöttelsbergweg 5c8160 WeizTelefon: 03172/3645

KINDERJOURNAL

Jeder kennt sie – die Welle. Ge-meint ist nicht die Welle vom Morton Rhue (Roman), auch nicht die, auf der mal Patrick Swayze gesurft hat, sondern die Grippewelle. In diesem Winter erleben wir einen Sturm, der uns mit zahlreichen „Virenwellen“ beschenkt. Mit der echten Grip-pe und ihr sehr ähnlichen grip-palen Infekten haben in diesen Monaten nicht nur Erwachsene zu kämpfen, viele Kinder unab-hängig vom Alter hat es auch „erwischt“. Das Fieber, das eine sinnvolle Abwehr des Körpers ist, verschwindet bei Virusin-fektionen normalerweiser spä-testens nach vier Tagen, heuer fiebern die Erkrankten 5-7 Tage. Das lang andauernde Fieber beunruhigt verständlicher Wei-se die Eltern sehr. Zum Unter-schied von Erwachsenen, die mit Hilfe von zwei Tabletten Aspirin und einer Daunendecke die Vi-ren mit richtigem Schwitzen be-kämpfen, dürfen die Kinder nicht über 39 Grad fiebern. Bei der Temperatur über 39 Grad droht ein Wärmestau (Hyperthermie) und Entstehung eines Fieber-krampfes. Deswegen ist es sehr wichtig die Körpertemperatur unter 39 Grad zu halten, ob mit fiebersenkenden Zäpfchen oder Säften (Mexalen, Parkemed, Nureflex) oder durch lauwarme Brust-und Bauchwickel. Zu war-me Kleidung oder dickes Bett-zeug treiben das Fieber in die Höhe. (mit der Bitte an die Omas – nur eine einschichtige Be-kleidung und keine Decke zum schlafen!). Wichtig ist, dass die Kleinen ausreichend trinken, der Appetit kommt erst in der Erho-lungsphase. Die Begleitsympto-me wie Schnupfen und Husten sollte man mit Nasentropfen und Hustensäften lindern. Erst im Falle einer Komplikation (einer Superinfektion mit Bak-terien), z.B. einer Mittelohren-entzündung ist eine antibiotische Therapie angezeigt.

Es ist noch nicht vorbei...

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10 März 2016

10 Jahre NanoTecCenter • 5 Jahre MATERIALS • jetzt Fusion!Am 22. Februar fand im Weizer Energie-Innovations-Zentrum anlässlich des 10-jährigen Be-stehens der NanoTecCenter Weiz Forschungsgesellschaft (NTCW) und des 5-Jahr-Ju-biläums von MATERIALS – Institut für Oberflächentech-nologie und Photonik der JO-ANNEUM RESEARCH ein Festakt statt, bei dem die ge-meinsame Zukunft der beiden Institute unter dem Dach der JOANNEUM RESEARCH eingeläutet wurde. Ab Juni 2016 soll die NanoTecCenter Weiz Forschungsgesellschaft in das Institut MATERIALS der JOANNEUM RESEARCH eingegliedert werden, die Ende 2015 die NTC-Anteile derr TU Graz übernommen hat. 85 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter werden dann gemeinsam auf rund 3.800 Quadratmetern for-schen.Mehr als 90 Gäste aus For-schung und Wirtschaft, aber auch Politik, hatten sich einge-funden, um einen Einblick in die aktuellsten Forschungsthemen und die moderne Infrastruk-tur zu bekommen. JOANNE-UM-RESEARCH-Geschäfts-führer Univ.-Prof. Dr. Wolfgang

Pribyl betonte die hervorra-gende Entwicklung des Stand-ortes dank der hervorragen-den Unterstützung der Stadt Weiz durch das W.E.I.Z., aber auch dank der ausgezeichneten Partnerschaft mit der Techni-schen Universität Graz. Univ.-Prof. Dr. Horst Bischof, Vizerektor für Forschung an der Technischen Universität Graz und Wissenschaftlicher Beirat der JOANNEUM RE-SEARCH, überbrachte die Grüße des Rektorats, zeigte die großen Chancen der neuen Konstellation auf, und zeigte sich in Übereinstimmung mit Prof. Pribyl überzeugt, dass die Kooperation zwischen TU und JR durch die Fusion der bei-den Institute noch intensiviert werde.Der Weizer Bgm. Erwin Eg-genreich betonte die Bedeu-tung der Forschung für die Stadt Weiz: „Wir sind von einer ehemaligen Industriestadt zu einer Forschungsstadt gewor-den. Partnerschaften wie die mit der NTCW Forschungsge-sellschaft oder der JOANNE-UM RESEARCH ebnen uns den Weg in die Zukunft.“Als „alte Industriestadt mit

m o d e r n e m Antlitz“ be-z e i c h n e t e Forschungs-l a n d e s r a t Mag. Christo-pher Drexler, der Wissen-schaft, For-schung und I n n o v a t i o n als den Stoff bezeichnete, aus dem wir unsere Zu-

kunft schmieden können, die Stadt Weiz. Wie die Stadt Weiz müsse auch die Steiermark als Industrieland die Herausforderungen der Zukunft anneh-men. Mag. Sonja Steßl, Staatssekretärin für Digitales, Verwal-tung und Öffentli-chen Dienst, die vor ihrer politischen Karriere selbst so-wohl bei der NTCW Forschungsgesell-schaft als auch bei der JOANNEUM RESEARCH be-ruflich tätig war, schloss den Reigen der Grußworte ab: „Österreich als klei-ne Volkswirtschaft kann nur überleben, wenn wir in Forschung und Entwicklung, aber auch in digitale Kompe-tenz investieren. Die Stadtge-meinde Weiz ist ein leuchten-des Beispiel dafür, was man mit Forschung und Entwicklung aus einem Standort machen kann.“In seinem anschließenden Vor-trag bot MATERIALS-Direk-tor DI Dr. Paul Hartmann ei-nen kurzen Rückblick auf die Geschichte der beiden Institu-tionen. Die anschließende Besich-tigung der Laborräume bot nicht nur einen spannenden Einblick, auf welch hohem Niveau in Weiz geforscht und gearbeitet wird, so ist zum Bei-spiel die Rolle-zu-Rolle Na-noimprint-Lithografie-Anlage die höchstentwickelte weltweit,

sondern verdeutlichte auch die Notwendigkeit der Neustruk-turierung. Wenn neue Techno-logien nicht nur entwickelt und zur Verfügung gestellt, sondern selbst in Produktion oder Ver-edelung von Industrieproduk-ten eingesetzt werden, so zählt dies kaum mehr zum Aufga-benbereich einer universitären Einrichtung, was den Rückzug der TU logisch erscheinen lässt. Umgekehrt zählt Lehre nicht zu den Aufgaben einer For-schungsstätte, weshalb in den Forschungsprozess eingebun-dene Dissertanten auch von der TU Graz betreut werden. Daher resultiert aus der Kon-zentration beider Einrichtun-gen auf ihre jeweiligen Kern-kompetenzen eine Zunahme der Kooperationen.

Mag. Herbert KamplAl

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Läuteten die gemeinsame Zukunft der NTCW und der JOANNEUM RESE-ARCH ein: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pribyl, Landesrat Mag. Christopher Drexler, Staats-sekretärin Mag. Sonja Steßl, JR-Prokurist DI Helmut Wiedenhofer, DI Dr. Paul Hart-mann, Univ.-Prof. Dr. Horst Bischof sowie Bgm. Erwin Eggenreich (v. l.)

Rolle-zu-Rolle Nanoimprint-Lithografie-Anlage

IBI-„Lehrlingsintiative 2020“Am 2. Februar präsentierte die Lehrlingsinitiative IBI Weiz das Projekt „Lehrlingsinitiative 2020“, das sogar auch beim LEA-DER-Förderprogramm für die LAG Almenland und Energiere-gion Weiz-Gleisdorf eingereicht worden ist. Einen positiven Be-scheid erwartet der Weizer Bgm. Erwin Eggenreich innerhalb der kommenden Wochen. Mit dem Projekt soll gewährleistet wer-den, dass bewährte Aktivitäten (wie z.B. der jobday, der jobday 4 kids, die Info-Abende an den Schulen usw.) auch in Zukunft möglich und umsetzbar sind. Zu-dem sind weitere Infoveranstal-

tungen und Aktionen geplant.In Summe umfasst das Projekt „Lehrlingsinitiative 2020“ über 60 Einzelaktionen für die nächs-ten drei Jahre. Damit wird si-chergestellt, dass die betriebliche Lehrausbildung auch in Zukunft ein großes Thema in unserer Region ist und bleibt. Zudem wird das Projekt damit auch ins Almenland hineingetragen, wo es den Bedarf an Lehrlingen im Tourismus abzudecken gilt.Projektleiter Gerhard Ziegler präsentierte unter anderem die Geburts- und Lehrlingszahlen der zueinander korrespondie-renden Jahrgänge. So gibt es

zwar einen geringen prozentu-ellen Rückgang an Lehrlingen gegenüber den Geburtenzahlen, das wahre Problem aber sind die stark rückläufigen Geburtenzah-len selbst, wodurch zwangsläufig nicht nur weniger Lehrlinge zur Verfügung stehen, sondern der Kampf um die Jugendlichen auch von den Schulen intensiver ge-führt wird. Daher muss die Leh-re immer stärker in Konkurrenz zur schulischen Weiterbildung

über die Schulpflicht hinaus tre-ten. Dazu gilt es das Prestige der Lehre gegenüber Matura und Uni-Abschluss zu heben und die Vorteile eines um bis zu zehn oder mehr Jahre früheren Be-rufseintritts vor Augen zu führen. Dazu ist immer wieder umfas-sende Information nicht nur der Schüler und potentiellen Lehr-linge, sondern und vor allem der Eltern nötig!

Mag. Herbert Kampl

März 2016 11

11. Faschingssitzung in St.Kathrein am Offenegg

Bereits zum elften Mal, fand am Faschingswochenende (Freitag, 5.2., und Samstag, 6.2.)in St.Kathrein/Off. die St.Ver-einer Fasching-Sitzung statt. An beiden Tagen war das Ka-threinerhaus bis zum letzten Platz gefüllt. Veranstaltet wird diese Faschingssitzung von den St. Kathreiner Vereinen. Mit dem Reingewinn werden Investitionen im Kathreiner-haus und vereinsübergreifen-

de Projekte finanziert. Die Akteure kommen alle aus der Gemeinde, und die Texte wer-den von den Akteuren selbst gedichtet. Für die Musikalische

Umrahmung sorgten Mitglieder der Trachten-kapelle St. Kathrein/Off.Eine tolle Veranstal-tung, wo alle Gescheh-nisse des abgelaufenen Jahres „In und Um“ St. Kathrein, durch die Fa-schingsbrille betrachtet wurden.

Wo wird Bioresonanz zur Herstellung von Energieausgewogenheit eingesetzt?• Allergien • Migräne • Hautprobleme • Neurodermitis • Verdauungsprobleme • Schmerzzustände• Rheuma• Borreliose • Pilzbelastungen • Energielosigkeit• Raucherentwöhnung

• Erschöpfungszustände • Gewichtsreduktion• Beschwerden des Bewegungsapparates• Steigerung der Abwehrkräfte • Narbenstörfelder • Zahnprobleme • Amalgamausleitung • Belastungen durch Erdstrahlen, Elektrosmog und Wasseradern

Sabine Adler, Nestelbach bei Graz - BlähungenNach dem Essen war mein Bauch schon seit einigen Jahren immer wieder aufgebläht. Trotz Ernährungsumstellungen änderte sich nichts. Ich bekam meine Hosen gar nicht mehr zu. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Fußball im Bauch. Zum Glück las ich öfters den Artikel in den Zeitungen von den Erfolgen der Bioresonanz, somit versuchte auch ich diese Methode. Bei der 1. Sitzung wurden verschiedene Unverträglichkeiten

energetisch ausgetestet - wie Weizen, den ich auch heute noch ver-meide. Ich hatte bereits nach der 3.Sitzung keinen Blähbauch mehr. Meine Lebensqualität hat sich dadurch gesteigert.

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12 März 2016

Smarte Modellregion Weiz-Gleisdorf fährt im E-Car um die WeltAm 4. Februar konnten die Obmänner der Energieregi-on Weiz-Gleisdorf, der Weizer Bgm. Erwin Eggenreich und der Gleisdorfer Bgm. Chris-toph Stark gemeinsam mit Energieregion-GF Dr. Iris Ab-senger-Helmli im forumKlos-ter in Gleisdorf eine höchst positive Bilanz über das Smart City Projekt „iENERGY 2.0“ vorlegen. Innerhalb von 5 Jah-ren konnten auf den Straßen der Modellregion Weiz-Gleis-dorf nicht nur 42.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt werden – das ist eine Weltumrundung – sondern es wurden damit auch 44 Tonnen CO2 eingespart. Bei einzelnen Gebäuden konnte der Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent reduziert wer-den.Mit einem Projektvolumen von 1,6 Millionen Euro konn-ten konkrete Projekte um-gesetzt werden, mit dem Ziel Leuchtturmprojekte im Be-reich „smarter Energie“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Der Klima- und Energiefonds unterstützte dieses Projekt mit rd. 730.000 Euro aus seiner Smart-Cities-Initiative.

Ein von der Energie Steier-mark geführtes Konsortium aus Energieregion Weiz-Gleis-dorf, Innovationszentrum W.E.I.Z., Baumeister Leitner, Joanneum Research und Tech-nischer Universität Graz setzte dieses Projekt sehr erfolgreich um. „iENERGY 2.0“ nahm die Herausforderung an, von der Gebäudesanierung, dem Neu-bau bis hin zur Mobilität, CO2 nachhaltig einzusparen und elektrisch einmal die Welt zu umrunden.Theresia Vogel, Geschäftsfüh-rerin des Klima- und Energie-fonds, ist stolz auf das Weizer Ergebnis, das beweist, dass Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent Energie bei Ein-zelprojekten möglich sind und das Konzept der Smart City auch in der Realität spürbare Effekte zeigt. Christian Purrer, Vorstands-sprecher der Energie Stei-ermark, betont, im Rahmen dieses Projekts nicht nur ein breites Spektrum an rich-tungsweisenden Vorhaben ein-drucksvoll umgesetzt, sondern auch einen wichtigen Grund-stein für künftige Vorhaben ge-

legt zu haben.“Obmann Bgm. Erwin Eg-genreich sieht im Smart City Projekt einen wichtigen Mei-lenstein auf dem Weg zur Umsetzung „unserer Energie-vision 2050, der unsere Vorrei-terrolle als Smart Region un-terstreicht.“Obmann-Stv. Bgm., Christoph Stark ergänzt: „Das Projekt iENERGY 2.0 zeigt die erfolg-reiche Umsetzung visionärer Lösungen, die vor nicht allzu langer Zeit noch als futuristisch und nicht realisierbar galten.“Die Zusammenarbeit zweier Städte wie Weiz und Gleisdorf ist österreichweit einzigartig. Wichtige Erfahrungen, etwa aus dem E-Car-Sharing-Pro-

jekt, bei dem sich zwölf Mitar-beiter von Knill-Mosdorfer in Weiz, die im Drei-Schicht-Be-trieb beschäftigt sind, jeweils ein Fahrzeug geteilt haben, fließen in künftige nachhalti-ge Modelle ein. Das Car-Sha-ring-Projekt kam innerhalb von eineinhalb Jahren auf 400 Teilnehmer, Das Probeangebot elektrische Mobilität im E-Car zu erfahren, nahmen inner-halb eines halben Jahres 300 Menschen an. Dies beweist ein großes Interesse an E-Mobili-tät und auch ein ausreichendes Maß an Aufgeschlossenheit gegenüber alternativen Mobi-litäts-Modellen, wenn sie ent-sprechend angeboten werden.

Mag. Herbert Kampl

Mit dem eAMS-Konto erhal-ten Sie Zugriff auf Ihre per-sönlichen AMS-Daten, können direkt mit uns in Verbindung treten und die vielen On-line-Services des AMS über einen einzigen Zugang nutzen.

Alle Personen, die unabhän-gig von Zeit und Ort direkt ihre persönlichen AMS-Daten ansehen oder ändern wollen, können damit sämtliche AMS Online-Services nutzen. Ein-zige Voraussetzung dafür ist ein Computer mit Internetan-schluss.

Sie können die Zugangsda-ten für Ihr eAMS-Konto un-ter www.e-ams.at/eamslogin.html oder telefonisch in Ihrer AMS-Geschäftsstelle anfor-dern, dann erhalten Sie diese Daten mittels RSa-Brief. Wenn Sie bereits FinanzOnline nutzen, registrieren Sie sich ein-fach über diesen Zugang für Ihr eAMS-Konto. Sie können sich Ihre Zugangsdaten aber natür-

Entgeltliche Einschaltung

E-AMS-Konto – ein Service des AMS

„Per E-AMS sind wir 24 Stunden erreichbar!“Günther ReitbauerLeiter des AMS Weiz

lich auch persönlich in Ihrer AMS-Geschäftsstelle abholen.

Mit dem E-AMS-Konto kön-nen Sie sich arbeitslos melden und den Antrag auf Geld-leistungen übermitteln. Alle Ihre Informationen zu Ihren finanziellen Leistungen und Beihilfen werden direkt in Ihr eAMS-Konto zugestellt, Sie können Ihre Auszahlungsdaten einsehen und sich bei Bedarf eine Bezugs- oder Vormerkzei-tenbestätigung ausdrucken. Vermittlungsvorschläge des AMS senden wir Ihnen di-rekt in Ihr eAMS-Konto, mit unseren Jobdatenbanken im Internet können Sie selbst ak-tiv auf Jobsuche gehen und die Möglichkeit nutzen, Ihre Eigenbewerbungen online zu verwalten. Weiters können Sie Ihr Stel-leninserat selbst online gestal-ten und Änderungen Ihrer per-sönlichen Daten wie Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Ad-resse, Auszahlungsart oder

Bankverbindung selbst vor-nehmen. Darüber hinaus können Sie eine Abmeldung oder Unter-brechung Ihrer Arbeitsuche (z.B. wegen Krankenstand, Auslands- oder Kuraufenthalt) mittels eAMS-Konto bekannt geben, ebenso Ihre neuerliche Anmeldung zur Arbeitsuche.

Das Weiterbildungsangebot finden Sie in unserer Weiter-bildungsdatenbank. Haben Sie Interesse an einem Kurs, kön-nen Sie uns das online bekannt geben und eine Beihilfe dafür beantragen.Durch die integrierte Nach-richtenfunktion in Ihrem eAMS-Konto senden Sie E-Mails an das AMS und empfangen auf gesichertem Weg E-Mails vom AMS. Neh-men Sie Einsicht in die zwi-schen Ihnen und dem AMS vereinbarten Schritte in Ih-rer Betreuungsvereinbarung und in Ihre nächsten Termine beim AMS.

Sogar wenn Sie wieder in Be-schäftigung sind, bleibt Ihr eAMS-Konto weiterhin aktiv. Für den Fall, dass Sie wieder arbeitslos werden sollten, kön-nen Sie sich gleich nach neuen Stellen umschauen und online einen Antrag auf Arbeitslosen-geld stellen.

Alle Informationen zum eAMS-Konto erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.ams.at, telefonisch unter der Rufnummer Ihrer AMS-Ge-schäftsstelle sowie bei Ihrer Beraterin/Ihrem Berater.

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Karl Adler - 40 Jahre Peugeot Erfahrung im Autohaus FritzAufmerksame Leserinnen und Leser des Weizer Bezirksjour-nals werden sich daran erin-nern, dass wir schon öfter über die langjährige Tätigkeit des Herrn Karl Adler in unserem Autohaus berichtet haben. Jetzt haben wir bei einem sehr unterhaltsamen Kegelabend auf seine 40jährige Mitarbeit in unserer Firma angestoßen. Herr Adler hat vor mehr als 40 Jahren als erster KFZ-Me-chaniker Lehrling in unserem Autohaus zu arbeiten begon-nen. Im Laufe der Jahre ist sein Aufgabenbereich, der Größe des Autohauses entsprechend, immer weiter gewachsen. Heute leitet Herr Adler die KFZ-Werkstätte und die La-gerbevorratung. Viele unserer Kunden und auch Kollegen an-

derer KFZ-Werkstätten grei-fen gerne auf das umfangreiche Peugeot-Fachwissen des Herrn Adler zu. Wir schätzen an Herrn Adler seine selbständige und sehr umsichtige Arbeit und seine Bereitschaft technischen Neu-erungen immer offen gegen-überzustehen. Abgesehen von unseren Eltern Josef und Waltraud Fritz, die mit der Reparatur und dem Handel von Fahrzeugen der Marke Peugeot vor mehr als 40 Jahren begonnen haben, sind gemeinsam mit Herrn Karl Ad-ler viele unserer Mitarbeiter schon lange für uns und für die Marke Peugeot tätig: Anton Maninger – 29 Jahre, Christi-an Felber – 24 Jahre, Thomas Schlagbauer - 17 Jahre.

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KUKUK präsentiert: Joachim Kühn: Solo Piano im Kunst-haus Weiz, 11. März, 19:30 Uhr • 2 x 1 Karte zu gewinnenWer vom europäischen Jazz spricht, meint immer auch Jo-achim Kühn. Er zählt mit Si-cherheit zu Europas prägenden Pianisten.Joachim Kühn wurde 1949 in der DDR geboren. Seine klas-sische Ausbildung, die er dort genoss, war ihm zu wenig. Über Westdeutschland ging es nach Paris und von dort nach Ibiza, wo er bis heute lebt. Auf der Mittelmehrinsel hat Joachim Kühn seinen Lebensmittel-punkt gefunden. Dort findet er die Muse, seine Musik zu kom-ponieren. Unzählige Musik-

projekte haben ihn auf seiner bisherigen musikalischen Rei-se begleitet. Kühn ist frei, lässt sich in keine Klischees pressen – und hat so zu seinem eigen-ständigen Stil gefunden. Er mu-sizierte mit vielen Größen des internationalen Jazz wie Ornet-te Coleman oder Pharoah San-ders. Jazz, World, Klassik und Free, „Kühn“ ist überall zuhau-se. 2014 erhielt Joachim Kühn den Echo für sein Lebenswerk.Beim Konzert-Abend in Weiz wird Joachim Kühn seine Mu-sik über 5 Jahrzehnte sowie Stücke aus seinem aktuellen

Album „Sound of Beauty & Truth“ präsentieren.Kulturbüro Weiz: Vorverkauf EUR 20,– Abendkasse EUR 25,–Info: www.kukukkunst.comWir verlosen 2 x 1 Karte. Die ersten 2 SMS mit dem KW „KUKUK“ (Name und Telefonnummer nicht vergessen!!!), die am Montag, den 7.3., zwischen 15.00 und 15.15 Uhr un-ter 0664/1805833 eintreffen, gewinnen je eine Karte. Die Gewinner werden per SMS verständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Ge-winner an der Kasse hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mag. Herbert Kampl

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Karin und Josef Fritz jun. danken Karl Adler für seine langjährige Firmenzugehörigkeit.

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14 März 2016

Brandluckner Huabn-Mittwochtheater startet am 23. MärzDas „Mittwochtheater“ des Brandluckner Huabn-Thea-ter-Ensembles startet am 23. März in seine mittlerweile bereits sechste Saison. Na-hezu jede Vorstellung in den Kellerräumen des Naturpark-hotels Bauernhofer auf der Brandlucken ist ausverkauft und Interessenten an den zwei Neuinszenierungen und den zwei Wiederaufnahmen der Vorjahreserfolge sollten sich tunlichst vor Mittwoch um Karten bemühen. Da nur 83 Sitzplätze, allerdings mit stil-vollen roten Samtsesseln, die ein kultiges Theaterambiente kreieren, zur Verfügung stehen, ist Kartenreservierung unter Tel. 03179 8202 unbedingt not-wendig!Info: www.huabn-theater.at/mittwochtheaterMit „Holzers Peepshow“ von Markus Kölbeli und „Der Weibsteufel“ von Karl Schön-herr werden zwei Neuinsze-nierungen geboten, die un-terschiedlicher nicht sein könnten und thematisch doch eng verwandt scheinen. Ein-mal steht ein Bergbauernhof,

einmal eine einsame Grenz-hütte – bei Schönherr wohl auch in den Bergen – im Mit-telpunkt. Das zeitgenössische Schweizer Volksstück „Holzers Peepshow“ des Autors Markus Köbeli wurde 1990 von einer kleinen Dorfgemeinschaft im Berner Oberland gespielt und während eines internationa-len Theaterseminars für die (Theater-(Außenwelt) ent-deckt, während Karl Schön-herr seinen „Weibsteufel“ be-reits 1914 verfasst hat. (Berg-)Bauernsterben heute versus Kleinkeuschler-Elend anno da-zumal. Die Zeiten und die Rah-menbedingungen haben sich verändert, aber wie ist das mit dem Menschen. Karl Schön-herrs Dreiecksgeschichte um Leidenschaft und menschliche Abgründe ist zeitlos, Markus Köbelis Anleitung zu innovati-ver Selbstvermarktung gegen-wartsbezogen, beide sind to-paktuell. Erwartet uns diesmal ein interessanter Spannungs-bogen zwischen zwei Inszenie-rungen? Entsteht aus der Paa-rung zweier Theaterstücke ein drittes Stück (Welt-)Theater?

Dem Huabn-Ensemble ist alles zuzutrauen.

„Holzers Peepshow“ von Mar-kus Köbeli, Inszenierung und Regie Sigmut WratschgoEine Bergbauernfamilie steht vor dem Aus. Angesichts der vielen Touristen, die täglich bei ihrem Anwesen vorbei-wandern, entsteht die Idee, die Fremden nicht nur die schöne Landschaft genießen zu lassen, sondern ihnen auch einen Blick durch das Fenster in den Alltag einer echten Bauernfamilie ge-währen zu lassen. Dafür wird eine Kasse außen am Fenster aufgestellt, und nach Einwurf eines Geldstückes öffnet sich der Vorhang in die gute Stube. Die Idee geht auf, die Kassa stimmt, aber welche Erosionen verursacht die Selbstvermark-tung in der Familie?Trotz des ernsten und überaus aktuellen Themas vor allem in den Tourismusregionen bietet das Stück genügend Raum für Situationskomik, der Humor kommt also nicht zu kurz!Es spielen: Erwin Staudinger, Petra Ertl, Julia Flicker, Bar-bara Hofer, Ernst HoferTermine: immer Mittwoch - 23.März, 30. März, 20.April, 4.Mai, 18.Mai, 1.Juni,21.September, 12.Oktober, 26. Oktober, 9.November„Der Weibsteufel“ von Karl Schönherr, Inszenierung und Regie Sigmut WratschgoDer Mann und die Frau leben in einer einsamen Hütte in der Nähe der Grenze. Das Schmug-gelgeschäft blüht, der Mann übernimmt die Ware und ver-sucht, sie zu verkaufen.Ein Grenzjäger wird auf die Frau angesetzt, um den Mann zu über-führen. Dies gelingt beinahe, bis sich die Frau ihrer Macht den Männern gegenüber bewusst wird und sie beide gegeneinander ausspielt. Ein boden-ständiges Stück, das bis

zum Schluss spannend bleibt.Der 1867 geborene Tiroler

Arzt und Schriftsteller Karl Schönherr gilt in sei-nen dramatischen Werken als kritischer Beobachter des ländlichen Lebens seiner Zeit, der mit seiner schonungslosen Schilde-rung von Land und Leuten in krassem Gegensatz zu Roseggers Waldheima-tidylle steht.Es spielen: Birgit Kogler,

Herbert Offitsch und Günther GroßeggerTermine: immer Mittwoch - 6.April, 13. April, 27. April, 11.Mai, 25.Mai, 15.Juni,5.Oktober, 19.Oktober, 2. No-vember, 16.NovemberAußerdem wird im Frühjahr „Liebling, ich zieh ein“, eine Komödie von Susanne Felicitas Wolf, Inszenierung und Regie Sigmut Wratschgo wiederholt.Beim Schriftsteller Robert Sachte zieht heute seine Freundin Ruth ein. Als es an der Tür läutet, steht aber sei-ne Ex- Freundin an der Tür, schwanger von ihrem aktuellen Ex und ohne Dach über dem Kopf! Ihr folgt ein aktueller „schwangerer Seitensprung“ Roberts, ebenfalls mit drin-gendem Unterkunftsbedarf. Ruth reicht es und sie zieht aus der „Wohngemeinschaft“ endgültig aus.Als aber sie auch das „Schicksal dieses Stückes“ einholt, komplettiert sie das-Dreimäderhaus wieder... gute Unterhaltung war im Vorjahr schon garantiert!Es spielen: Thomas Hofer, Bir-git Kogler, Julia Flicker, Sab-rina Großegger u. Johann Fli-cker Termine: nur im Frühjahr - immer Mittwoch, 8. Juni, 22. Juni und 29.JuniUnd im Sommer erwartet uns dann Nestroys „Talisman“ auf der Freilichtbühne vor der Brandluckner Huabn, aber bis dahin lachen wir noch oft und viel im Kellertheater!

Mag. Herbert Kampl

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Mazda ist Qualitäts-Bester! • Daher gleich Mazda3 Takumi probieren!Der Qualitätsreport der AUTO BILD ist knallhart: Da werden nicht nur über 8.000 Interviews zur Kunden-zufriedenheit geführt, da wird der TÜV-Report analysiert, da fließen Erfahrungswerte der redaktionsinternen Dau-ertests ebenso ein wie Kum-merkasten-Beschwerden der Leserschaft bis hin zu Rück-ruf-Analysen und Fachwerk-stättentests mittels Mystery Shopper! Selbst die Garan-tieleistungen werden ausge-wertet!Und diesen Qualitätsreport hat Mazda 2015 mit der Best-note 2,14 gewonnen. Eine bessere Wertung hat keiner geschafft. Nur die Marke Kia, die zweite Marke im Gleis-

dorfer Autohaus Wachtler reicht mit derselben Note an das Qualitätsniveau von Mazda heran. Das Autohaus Wachtler in Gleisdorf setzt eben voll auf Qualität.Und das Beste an Qualität können Sie jetzt auch gleich mit dem Besten am Frühling erfahren: Der Mazda3 Takumi ist soeben in die Schauräume vorgefahren: umfangreiche Mehrausstattung und trotz-

dem 1.000.- Euro Preis-vorteil ist die Devise des neuen Maz-da3 Takumi. Als Sonder-modell des

neuen Mazda3 Sport bildet der Mazda3 Takumi als Fünftürer mit 120 PS-Ben-zinmotor den Auftakt einer Reihe frischer Modelle für 2016. Das Wort

„Takumi“ steht in Japan für herausragende Handwerks-kunst und ist ein Prädikat für Qualität, womit sich der Kreis zum AUTO BILD-Quali-tätsreport ganz von selbst schließt!Titangraue 18“-Leichtme-

tallfelgen unterstreichen den sportlichen Charakter des Mazda3 Takumi. Im In-nenraum sorgen elegante Leder-Alcantara-Sitze für zusätzlichen Komfort. Und eine Rückfahrkamera hilft beim Einparken. Ebenfalls im Takumi-Paket enthalten sind Bi-Xenon-Scheinwer-fer, Parksensoren, Zweizo-nen-Klimaautomatik und Spurwechselassistent. Und trotz dieses umfangreichen Extra-Equipments gibt es den Mazda 3 Takumi zum Vorteil-spreis von 24.190.- Euro!

Mag. Herbert Kampl

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4. MAI 20. AUG

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OpenAir

„Hallo Dienstmann“ in Kaindorf ab 5.3.

Mit dem heurigen Stück „Hallo Dienstmann“ bringt der Kirchen-chor Kaindorf wieder einen The-aterklassiker voll Witz, Charme und eingängigen Melodien auf die Bühne, der mit Hans Moser und Paul Hörbiger in den Hauptrollen erfolgreich verfilmt worden ist.Die Proben laufen bereits auf Hochtouren und am 5. März um 19.30 Uhr wird die Premiere über die Bühne des Kulturhauses Ka-indorf gehen. Platzkarten können Sie beim Kaufhaus Karl Scheibl-hofer und der Raiffeisenbank Kaindorf kaufen. Eintrittskarten für die telefonische Platzreservie-rung werden auch von allen Spie-lern verkauft. Für die telefonische Platzreservierung wählen Sie bitte 0680/2083335.Zum Inhalt:Ferdinand Godai, im normalen Le-ben Professor der Operettenklasse an der Akademie, landet nach ei-nem Maskenball als Dienstmann verkleidet in weinseliger Laune am Südbahnhof. Dort findet sich auch der grantelnde, aber liebens-werte „echte“ Dienstmann Anton Lischka ein, der Fräulein Brand-stätter, die neue Kollegin von

Ferdinand Godai, samt Gepäck („Nau, wie nemman ma denn?“) abholen soll. Da Fräulein Brand-stätter nicht gerade mit kleinem Gepäck reist, bittet Lischka Prof. Godai um Hilfe „unter Kolle-gen“. Dabei verliebt sich Godai in Brandstätter. Eine verlorene oder versoffene oder doch gestohlene Tabakdose und andere Verwir-rungen und Verirrungen in Ge-stalt von Susi, Godais intriganter Exfrau, und Lischkas verwitwete („Aber ungern!“) Schwester zwin-gen Godai, sein Doppelleben wei-terzuführen. Ein weiteres verlieb-tes Paar (Lischkas Sohn und eine Gesangsstudentin), ein rabiater Friseur und die zickigen Operet-tenschülerinnen an der Akademie machen die Lage nicht einfacher. Ob das gut geht? Lassen Sie sich überraschen und genießen Sie ei-nen unterhaltsamen Abend!

Aufführungstermine:Samstag, 05.03., 19.30 UhrSonntag, 06.03., 15.00 UhrSamstag, 12.03., 19.30 UhrSonntag, 13.03., 15.00 UhrFreitag, 18.03., 19.30 UhrSamstag, 19.03., 19.30 Uhr

Maturantinnen der HLW Weiz haben für eine Diplomarbeit eine Umfrage über Fast Food, Snacks & Co in Weiz gemacht.Im ATUS Kraftsportstudio wurde am 17. Februar zwischen 16 und 19 Uhr von den Maturantinnen Nina Gremsl, Magdalena Rosenbaum und Sarah Strobl eine Info-Veran-staltung durchgeführt.Die Umfrage, bei der 180 Perso-nen unterschiedlichsten Alters befragt wurden, ergab folgendes interessante Ergebnis:52 % der Männer und 58% der Frauen konsumieren 1 bis 5 Mal im Monat Fast Food,Als Grund wurde von 62 % der Männer und von 75 % der Frauen der Geschmack angegeben. Nur 22% der Männer und 19 % der Frauen gaben Zeitmangel an.Die sportliche Betätigung fiel sehr gut aus, denn 84 % der Männer und 67% der Frauen betätigen sich sportlich.

Aber nur 21 % der Männer und 12 % der Frauen sind Mitglied eines Fitness Clubs.Die drei Damen informierten die im Training „schwitzenden“ über gesunde Ernährung.Ein Dank ging an Sektionsleiter Hans Payler und seinen Stellver-treter Heinz Habe, die das Ganze tatkräftig unterstützten.In einer Broschüre gibt es Rezepte für Müsliriegel, Hirseburger und selbstgemachte Kartoffelchips.Auf unserem Foto von Gernot Schoberer sehen Sie Heinz Habe, Magdalena Rosenbaum, Nina Gremsl und Sarah Strobl mit dem Weizer Sportreferenten Christoph Prassl.

Fast Food im Kraftsportstudio

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18 März 2016

Projekt-manager Gerhard Ziegler, Weiz

Seit 1981DAS Journal für den

gesamten Bezirk Weiz!

Das ganze Arbeitsleben schon beschäftige ich mich mit den verschiedensten Projekten. Das erste große Projekt war si-cher das Jugendzentrum Weiz. Wichtige Mentoren halfen da-mals mit, dass wir Jugendliche zusammengefunden und unser Vorhaben verwirklicht und um-gesetzt haben. Gelungen ist es wohl auch, weil es viel Öffent-lichkeitsarbeit dazu gab, z.B. durch Berichte in den Medien - auch im Weizer Bezirksjour-nal. Das war Anfang der 80iger Jahre. Viele Kritiker von damals, die weder dem Einen noch dem Anderen ein langes Leben zu-getraut hätten, sind von der Bildfläche verschwunden. Das Jugendzentrum und auch das Bezirksjournal hingegen, die gibt es immer noch.Inzwischen sind viele andere Projekte entstanden. Ganz ak-tuell z.B. die Lehrlingsinitiati-ve IBI Weiz. Ein Projekt, das sich um ein besseres Image der Lehre bemüht. Und mal ganz ehrlich: was würden wir ohne Lehrlinge und gute Fachkräf-te machen? Wir könnten die schönsten Häuser und größten Generatoren planen, aber wir brauchen auch jemand, der sie baut. Ähnlich ist es bei Lebens-mittel, Möbeln, Autos u.v.m. – überall steckt die Arbeit von Lehrlingen und Facharbeitern dahinter.Damit ein Projekt funktioniert, braucht es natürlich finanzielle Unterstützung. Aber ebenso wichtig sind die Berichte darü-ber. Was hilft das beste Projekt, wenn keiner davon weiß?Ich möchte dem Bezirksjournal zum Jubiläum gratulieren und mich für die Berichterstattung über die vielen Projekte in all diesen Jahren herzlich bedan-ken!

Gerhard Ziegler

Ein langes Leben

„Die pfiffige Urschl“ unterhält ab 5. März in der Kulturhalle GroßsteinbachAb 5. März wird in der Kul-turhalle Großsteinbach wie-der Theater gespielt. Die Theatergruppe der Bühne Schachblume Großsteinbach bringt heuer die turbulente Komödie „Die pfiffige Urschl“ von Franz Schaurer, einen Schwank in drei Akten in ins-gesamt 5 Aufführungen auf die Bühne., Die engagierte Thea-tergruppe möchte ihrem treu-en Publikum unter dem Motto „Es darf viel gelacht werden“

einen heiteren Abend besche-ren und mit den Einnahmen Gutes tun. Ein Teil der Ein-nahmen kommt wieder einer

karitativen Einrichtung in der Region zugute! Am 8. Jänner konnte der Chor Schachblume Großsteinbach

dem Palliativteam in Fürs-tenfeld aus den Theaterein-nahmen des Vorjahres einen Scheck in der Höhe von EUR 700,-- überreichen.

Mag. Herbert KamplTermine:Premiere: Sa, 5. März 19.30 Uhr.Weitere Vorstellungen So, 6. März, 17.00 UhrMi, 9. März, 19.30 UhrSa, 12. März, 19.30 UhrSo, 13. März, 17.00 Uhr. Sitzplatz- und Kartenreservie-rung sind von 16.00 bis 20.00 Uhr unter der Telefonnummer 0664/2206187 möglich.

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v. l. n. r: Kassier Werner Groß, Schriftführerin und Hospiz-Mit-arbeiterin Renate Kaufmann, Palliativschwester Andrea, Primar Dozent Dr. Peter Krippl, Obmann Alfred Hofer

TAMi - E-Mobilität zum Ausleihen in GleisdorfTAMi steht für „Täglich-Au-to-Mieten“ und ist eine Idee, mit der der Gleisdorfer Ju-gendreferent Dominik Kut-schera bereits vor rund einein-halb Jahren zum Gleisdorfer Bgm. Christoph Stark gekom-men ist, wie dieser launig in seiner Begrüßung der über 25 Jugendlichen erklärte, die am 17. Februar zur Präsentati-on des Konzepts und des von der Energie Steiermark zur Verfügung gestellten Car-Sha-ring-Autos, eines Renault Zoe, ins forumKloster gekommen waren!Daher durfte dann auch Domi-nik Kutschera das Konzept von TAMi vorstellen. Mit gerade mal EUR 2,00 pro Stunde, und ohne Mindestumsatz, liegt das Gleisdorfer Modell im Spitzen-feld der günstigsten Car-Sha-ring-Portale. Zugang zum günstigen E-Car fahren haben (vorläufig) Gleisdorfer Jugend-liche mit B-Führerschein zwi-schen 18 und 26 Jahren. Das Fahrzeug ist (mit geringem

Selbstbehalt von 290 Euro) v o l l k a s k o -v e r s i c h e r t und steht im Herzen von G l e i s d o r f unter Stark-strom (zur A b h o l u n g (und Rück-gabe) bereit. Mit der 22 kW-Schnellladestation am Standort ist der Renault Zoe in 30 min vollgeladen und bietet – je nach Fahrweise – rund 150 km Reichweite. Wer liegen-bleibt, ruft den ÖAMTC! In Graz und Gleisdorf parkt das Elektroauto in Kurzparkzo-nen gratis mit Parkscheibe zur Beachtung der höchstzulässi-gen Parkdauer und eine Auto-bahnvignette hat das Fahrzeug ebenfalls.Kurt Umschaden und Robert Steinberger von der Energie Steiermark erläuterten die Buchungssoftware und das

Kundenkartensystem. Unter allen Anwesenden wurden auch attraktive Gewinne ver-lost und Engelbert Absenger vom Service Center Gleisdorf konnte auch sofort die ersten Registrierungen der Anwesen-den entgegennehmen. Bei der Erstinbetriebnahme bekommt jeder Mieter eine Kurzein-schulung. Gebucht wird über ein Internetportal, nähere In-formationen zum E-Jugend-auto bekommt man über die Stadtgemeinde Gleisdorf unter (03112) 2601-241.

Mag. Herbert Kampl

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März 2016 19

Noch gibt es GenussgutscheineNoch gibt es die Ge-nussgutscheine der Weizer Schafbauern reg. Gen.m.b.H. zu kaufen – und es gibt wohl kaum ein passen-deres Ostergeschenk! Für 1.000.- Euro er-hält der Käufer 10 Jah-re lang jährlich einen Einkaufsgutschein der Weizer Schafbauern in Höhe von 130.- Euro, der in der Weizer Schaferei aber auch online auf das gesam-te Sortiment eingelöst wer-den kann. Somit erhält jeder Zeichner der auf www.weizer-schafbauern.at nachzulesen-den Weizer Schafbauern Ge-nuss-Gutschein-Vereinbarung für eingezahlte 1.000.- Euro innerhalb von 10 Jahren Pro-dukte der Weizer Schafbauern im Wert von 1.300.- Euro, er-zielt also eine Gesamtrendite von 300.- Euro. Die Weizer Schafbauern reg.Gen.nm.b.H. besteht seit mehr als 20 Jahren und ist von knapp 20 Pionie-ren auf mittlerweile rund 300 Mitgliedsbetriebe, davon 14

Milchbetriebe angewachsen. In Eigenproduktion werden rund 35 oftmals international höchstrangig ausgezeichnete Schafmilchprodukte und zahl-reiche Lammfleischprodukte hergestellt und vermarktet. Zu prominenten Käufern des Ge-nussgutscheins und überzeug-ten Kunden der Weizer Schaf-bauern zählen neben „Stoani“ Fritz Willingshofer und Schaf-milchprinzessin Carina I. auch der Weizer Landwirtschafts-kammerobmann Sepp Wum-bauer und Bgm. Erwin Gruber, der Obmann der Leaderregi-on Almenland-Energieregion Weiz!

Mag. Herbert Kampl

WEIZER SCHAFBAUERN8160 Weiz, Marburgerstraße 45

Tel: 03172/303 70 15Ö� nungszeiten:

Mo. – Fr. 9 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr • Sa. 9 bis 13 Uhr

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Dr.med.univ. Jörg Schiestl, Arzt für Allgemeinmedizin; Bahnhofstrasse 16, 8160 Weiz, 03172/44466www.homoeopathie-weiz.at

Homöopathie ist eine Methode der Ganzheitsmedizin. Die verwende-ten Arzneien sind potenziert, d.h. verdünnt und verschüttelt bzw. verrieben (dynamisiert, energetisch verstärkt). Es wird immer nur eine Arznei in Form eines Einzelmittels verordnet, keine „Komplexmittel“. Die Arzneien werden nach der Ähnlich-keitsregel verordnet: Eine Arznei heilt jene Beschwerden an Kranken, die denen ähnlich sind, welche sie selbst an gesunden Menschen hervorrufen kann. Das Krankheitsbild , das der Patient zeigt – in seinem körperli-chen aber auch seelisch-geistigen

Befinden – entspricht genau dem Arzneimittelbild. Die Arzneien wer-den dem Patienten individuell nach einer ausführlichen Anamnese verab-reicht bzw. rezeptiert, und zwar unter Berücksichtigung von körperlich-see-lisch-geistigen, konstitutionellen, bio-graphischen, sozialen und umweltbe-dingten Faktoren. Die Homöopathie ist eine Regulationstherapie; das bedeutet für die Indikationsstellung, dass nur jene Erkrankungen und Krankheitsprozesse einer homöopa-thischen Therapie zugänglich sind, die in sich noch regulationsfähige Anteile tragen. (Quelle: ÖGHM)

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20 März 2016

Der Weizer Kommunikations-Experte Axel Dobrowolny arbeitet seit fast 20 Jahren als Lehrbeauftragter führender Bildungs-Ins-titutionen (Donau-Universität Krems, FH Campus 02 Graz, Bundessport-Akademie Wien, Wifi Steiermark, Wifi Burgenland etc.) und Unternehmen in der Erwachsenenbil-dung. Seine persönlichen Erfahrungen als Diplom-Kommunikations-Kaufmann gibt er als Trainer in lebendigen Seminaren mit aktiver Beteiligung der Teilnehmer an-schaulich und auf humorvolle Art und Wei-se weiter.Führungskräfte und Entscheidungsträger zählen zu den zufriedenen Coaching-Kun-den, die auf das Wissen und die Begleitung des Weizers schwören.Neben dem umfassenden beruflichen Know-how bringt der Journalist und Zeitungs-Her-ausgeber auch wesentliche Erfahrungen aus

dem Leistungssport für seine Seminar-Teil-nehmer mit ein. Als Österreichischer Meis-ter im Hochsee-Segeln und langjähriger Basketball-Auswahlspieler weiß er um den großen Nutzen mentaler Techniken aus dem Spitzensport bestens Bescheid und vermit-telt diese in seinen Ausbildungen sehr an-schaulich.Die interaktive Arbeitsweise im Training und Coaching schätzen die Kunden und Se-minarteilnehmer sehr, weil sie viele wert-volle Inputs sofort selbst umsetzen und im Alltag integrieren können.Abgerundet wird das wertvolle Wissen, das außergewöhnlich praxisnah aufbereitet ist, aus persönlichen Studien in Österreich und Amerika, weltweit absolvierten Ausbildun-gen im Bereich der Persönlichkeits-Bildung und der staatlichen Ausbildung zum geprüf-ten Sport-Trainer und -Instruktor.

Mag.(FH) Axel DobrowolnyJournalist & Medien-Fachman und Zertifizierter Trainer & Coach

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Die Persönlichkeits-AkademieDie perfekte Gelegenheit, um erfolgreicher, selbstsicherer und überzeugender durch´s Leben zu gehen.

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Modul 1: Kommunikation ist alles - wer Reden kann, der wird gehört

Modul 2: Was unser Körper spricht – das Geheimnis guter Wirkung

Modul 3: Ihr Auftritt bitte – überzeugend und selbstsicher auftreten und präsentieren

Modul 4: Konflikte – die perfekte Chance um neue Wege und Lösungen zu finden

Modul 5: Die Macht des Unterbewusstsein – eine unerschöpfliche Quelle innerer Unterstützung

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Modul 7: Die Kraft in mir – wie wir unsere Urkraft nutzen und einsetzen können

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März 2016 21

Lärchenweg 2-4, 8160 Weiz Tel. 03172 / 676-66 www.auto-weiz.at office@auto-weiz.at

Bereits um halb acht Uhr mor-gens war der große Teichalm-saal im Haus der Wirtschaft in Weiz bis zum Bersten gefüllt, als der Weizer Bgm. Erwin Eggenreich in einem mehr als zweistündigen Vortrag die Wei-zer Wirtschaftstreibenden auf Einladung des Wirtschaftsbun-des Weiz persönlich über den Ende März bevorstehenden Baustart der Ortsdurchfahrt Teil 3a und die geplanten Bau- und Verkehrsmaßnahmen in-formierte.Bgm. Erwin Eggenreich sprach vom bislang größten, schwie-rigsten und umfangreichsten Bauvorhaben, das in Weiz, aber auch in unserer Region durch-geführt wurde, und das mit pro-jektierten 100 Millionen Euro auch das teuerste Vorhaben in der Geschichte der Stadt ist, die sich, um den Bau überhaupt erst möglich zu machen, mit 20 % Kostenanteil an diesem Stra-ßenprojekt beteiligt.Vor allem die Errichtung der Abschnitte ODF 3a, beginnend beim Stadion des SC Weiz bis zum Volkshaus, und des ersten Teils der ODF 2 vom Volkshaus bis zur Fußgängerbrücke am Bahnhof, werden wesentlich in das Weizer Verkehrs-, Wirt-schafts-, Mobilitäts- und Han-delsleben sowie das Alltagsle-ben eingreifen.Von April bis Dezember 2016 muss die Kapruner-Genera-tor-Straße für den PKW- und LKW-Verkehr gesperrt wer-den. Damit werden Bereiche der Weizer Innenstadt mehrere Monate lang verkehrstechnisch praktisch getrennt sein. Auch die Verlagerung der Verkehrs-ströme in andere Stadtbereiche wird eine Belastung sein, die es zu administrieren gilt, so ist u.a. eine innovative vom Ver-kehrsfluss abhängige sensor-gesteuerte Ampelschaltung in Vorbereitung. Immer befahr-bar bleibt die Birkfelderstraße, bis auf kurze Ausnahmen der Gleisbauarbeiten im Kreu-zungsbereich mit der Kapru-ner-Generator-Straße. Gastgeber WKO- und Wirt-

s c h a f t s b u n d o b-mann Vinzenz Harrer bat dar-um, die Sorgen der betroffenen Geschäftsinhaber ernst zu nehmen. Ein umfassendes Baustellen-Mar-keting“ wird das Bauvorhaben be-gleiten, ergänzte Vize-Bgm. Ingo Reisinger. So seien neben einer Son-dernummer des Weizer Amtsblat-tes „Weiz Präsent“ mit allen wichtigen Infos auch eine eigene „Infobox“ neben der „Kids Zone“ und „Dirndl-stube“ in der Birkfelder Straße sowie laufende Infos auch in den Online-Medien der Stadt geplant. Angenehmer Nebeneffekt der Umsetzung der Ortsdurchfahrt Weiz ist die Beseitigung eines jahre- um nicht zu sagen jahr-zehntelangen Weizer Verkehr-särgernisses: der Anschluss „Weiz West“ wird realisiert.Im Bereich der Tischlerei Klet-zenbauer wird eine Abfahrt er-richtet, um von der Marburger Straße stadtauswärts direkt auf die Umfahrungsstraße Rich-tung Kreisverkehr B64/B72 (Birkfeld/Gleisdorf) zu gelan-gen. Im Jahr 2017 wird in ei-nem zweiten Bauabschnitt die Möglichkeit geschaffen, von der Umfahrungsstraße B72 Richtung Graz stadteinwärts auf die Marburger Straße ab-zufahren. Damit wird der An-schluss „Weiz West“ zu einem Vollanschluss.

Mag. Herbert Kampl

Bgm. Eggen-reich infor-mierte Wirt-schaft über ODF-Baustart

E h r e n h a u p t l ö s c h m e i s t e r (EHLM) Josef Saurer feier-te mit seinen Feuerwehrka-meradInnen seinen 85igsten Geburtstag. Mehr als 40 Jah-re gehört er der Freiwilligen Feuerwehr Eggersdorf an. In dieser Zeit hatte er mehre-re Funktionen im Ausschuss inne, für welche er mit den Verdienstzeichen des Lan-desfeuerwehrverbandes der 2. und 3. Stufe ausgezeichnet wurde.

Wann immer es seine Zeit zu-lässt, ist er auch heute noch im Rüsthaus Eggersdorf aktiv tä-tig und hilft mit Enthusiasmus bei diversen Arbeiten mit.Die Kameradinnen und Ka-meraden der FF Eggersdorf, allen voran der Kommandant HBI Peter Mohr wünschen ihrem Feuerwehrkameraden „Sepp“ weiterhin Gesundheit und noch viele schöne ge-meinsame Stunden im Kreise seiner Lieben.

Josef Saurer, ein 85iger

22 März 2016

Mitreißender Faschings- Höhepunkt

Das gesellige JournalDas gesellige Journal

Plotzhirsch - sorgt selbst für frisches Wild

Bezirks-Fußball-Turnier der Landjugend

Der Höhepunkt des heurigen Faschings wurde vielerorts mit tollen Umzü-gen und Veranstaltungen gefeiert. In der Bezirkshauptstadt nahmen nach den gelungenen Faschings-Sitzungen auch am Fasching-Dienstag so viele Teilnehmer beim traditionellen Umzug teil, wie schon lange nicht. Aber nicht nur für die großen „Narren“ gab es ein tolles Programm, auch die Kleins-ten kamen beim Kinderfasching im Weizer Kunsthaus voll auf ihre Kosten, wurde doch vom Kasperltheater über Zauberer bis hin zur Kinderdisco al-lerhand geboten.In Gleisdorf zog der Blochzug viele in seinen Bann. Schon zuvor durfte die Gleisdorfer Narrengilde über ein Jubiläum jubeln: 11.111 Besucher kamen in den vergangenen 10 Jahren zu den Faschings-Sitzungen. Obmann Peter Lidl kann also auf eine erfolgreiche „Amtszeit“ zurückblicken - dabei war der Anfang nicht so leicht, musste doch erst beim Abbruch des alten Heimat-museums im Jahr 2005 ein „Dokument“ aus dem 18. Jahrhundert gefunden werden, in dem von einer Person - Solari genannt - berichtet wird, der der Bevölkerung von Gleisdorf Faschingsregeln gebracht hat, anhand derer sie „Vaschanc“ feiern sollten. Das war der Anlass, um am 06.06.2006 um 06.06

Uhr einen Faschingsverein zu gründen, der an die traditions-reiche Faschingsvergangenheit der Gleisdorfer Stadt in den sechziger und siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts anschließen sollte.Jährlich beginnt der Faschings-verein ( fasching@gleisdorf.komm - kurz f&g ) mit einer Auftaktveranstaltung Anfang

Nicht bei jedem Wirten kann man sich so 100%ig sicher über die Quelle seiner Fleisch- oder Wild-Lieferanten sein, wie beim Weizer Plotz-hirsch. Dort jagt nämlich Wirt und

Küchenchef Stefan Pavek selbst und kredenzt das frische Fleisch nur Stunden später seinen Gäs-ten im Lokal. Erst kürzlich verbrachte der begeisterte Jä-ger wieder ein Wochenende auf Wildschweinjagd, beobachtete nächtelang das Wild, um letzt-endlich einen Riesen-Keiler zu erlegen. Dessen Wildfleisch wurde sofort fachgereicht auf-gearbeitet und ganz frisch nach Weiz transportiert, wo jetzt die Wildfreunde im Plotzhirsch in den Genuss der Köstlichkeiten kommen.

Ende Februar war es wieder so weit und die Fußball-begeisterten Mitglie-der der Landjugend im Bezirk Weiz trafen sich beim großen Hallenfuß-ballturnier.In Szene ging das Turnier im Weizer Bundesschulzentrum, wo 16 Bur-schenteams und auch beachtliche 7 Mädlsmannschaften um den Bezirks-sieg 2016 wetteiferten.Bei den Mädls siegte im Finale das Team der Landjugend Krotten-dorf-Thannhausen-Naas gegen die Birkfelder Mädls. Denn dritten Platz erreichte die Mannschaft der Landjugend Gasen.Die beste Torschützin kam mit Lena Brandtner aus der Siegermannschaft Krottendorf-Thannhausen-Naas. Beste Torfrau wurde Anna Höller der Ortsgruppe Birkfeld.Auch bei den Burschen ging es heiß her. Am Ende setzte sich die Mann-schaft der Landjugend Passail-Hohenau im Finale deutlich mit 7:1 gegen die Landjugend Leska durch. Im Spiel um Platz drei siegte die Mann-schaft der Landjugend Krottendorf-Thannhausen-Naas. Die meisten Tore erzielte Michael Vorraber (Landjugend Passail-Hohe-nau) und am wenigsten oft den Ball aus dem Netz holen musste Matthias Doppelhofer aus Gasen.

November, wobei der Bürgermeister die Stadtinsignien dem Faschingsprä-sidenten zu übergeben hat. Ende Jänner schließlich gibt es an drei Abenden im forumKloster „DIE FASCHINGSSHOW.Präsident des Vereins und des 11 köpfigen Faschingsrates mit dem Ehrenrat BGM Christoph Stark ist Dir. Karl Mörath. Die Geschäfte führt Obmann Architekt DI Peter Lidl. Prominenter Gast war heuer Bischof Wilhelm Krautwaschl - im Bild gemeinsam mit Obmann Peter Lidl und „Kaiser“ Harald Niederbacher.Interessant war auch das Narren-Treiben rund um Weiz oder Gleisdorf, so wurde auch in St. Ruprecht ein toller Umzug veranstaltet oder in Birkfeld ein Chef-Tausch arrangiert. So kam der Elektrofachmann Ing. Pepo Ro-sel zum Praktischen Arzt Dr. Adomeit in die Ordination, die Apothekerin und der Birkfelder Bürgermeister wurden zu Autohändlern, der Chef der Buchhaltung zum Schlossereiexperten, der Bankfachmann kümmerte sich im Gemeindeamt um die Anliegen der Birkfelder Bürger, der Autohänd-ler wechselte in die Gastronomie.... Die „Birkfelder Unternehmer“ warteten also mit ganz besonderem Faschings-Spaß auf - alle „Chefs“ trafen sich zur Krönung der Aktion zu einem gemeinsamen Gruppenfoto.

Michaela Dobrowolny

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Ein Mann und sein Auto...... haben es auf facebook geschafft. Seinem tüchtigen Löwen hat es mein Kompagnon Mag. Herbert Kampl, unser rasender Chefrepor-ter, zu verdanken, dass er seit 3. Februar aus facebook lacht. Das Gleisdorfer Peugeot-Autohaus Fritz hat als kundiges Betreuerteam seines unverwüstlichen Peugeot 406 HDi die enorme Kilometer-leistung von derzeit bereits 493.000 km mit einem begeisterten Posting gewürdigt und wartet schon voller Spannung darauf, bald die halbe Million Kilometer feiern zu dürfen.

Informationen oder Einladungen zu Ihrem gesellschaftlichen Event senden Sie bitte an office@dobcom.at

Opernredoute zieht Weizer in ihren Bann

TUTANCHAMUN – Ausstellung in Graz – wir verlosen 3 x 2 Karten

Erfolgreicher Funkkurs in WeizDen würdigen Höhepunkt der Ballsaison, die Grazer Opernredoute ließen sich auch viele WeizerInnen nicht entgehen. Das Gesellschaftsreporter-Team des Weizer Bezirksjournals erblickte neben den offiziellen politischen Ver-tretern mit Herkunft aus dem Bezirk, allen voran LH-Stellvertreter Mi-chael Schick-hofer und G l e i s d o r f e r Bürgermeis-ter Christoph Stark - beide in Begleitung Ihrer Gattinen - auch die Un-ternehmer-Fa-milie Peter und Karin Kletzenbauer sowie den Wei-zer Notar Al-exander Star-kel mit Gattin. Die Stimmung in der Grazer Oper war großartig und so genossen vie-le Ballgäste das außergewöhnliche Ambiente, begleitet von tollen musi-kalischen Klängen und einer mitreißenden Mitternachtseinlage im Stile ABBA‘s bis in die frühen Morgenstunden.

Michaela Dobrowolny

In Kürze ist es soweit und am 22. März wird die Ausstellung TUTANCHMAUN – SEIN GRAB UND DIE SCHÄTZE in Graz eröffnet. Die Gra-zer bekommen dann erstmalig die Gelegenheit den Original- und maßstabgetreuen Nachbau der Grab-kammern des Tutanchamun zum Moment seiner Entdeckung hautnah zu erleben. Ein vielfältiges Rahmenprogramm sorgt zudem für Abwechslung und vereint Spaß und Bildung für die ganze Fami-lie! Die Ausstellung ist bis zum 27. Juli in der Mes-se Graz zu bewundern. Eintrittskarten für die Ausstellung sind ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01 / 96 0 96 234, online unter www.oeticket.com, sowie ab Beginn der Ausstellung an der Tageskasse erhältlich. Tickets für Gruppen und Schulklassen unter Tel. 01 / 96 0 96 300. Nähere Informationen zum Rahmenprogramm finden Sie un-ter: http://www.tut-ausstellung.at/tutanchamun/besucherinformation-gra-z#rahmenprogrammWir verlosen 3x2 Karten. Die ersten 3 SMS mit dem KW „TUTAN-CHAMUN“ (Name und Telefonnummer nicht vergessen!!!), die am Dienstag, den 8.3., zwischen 15.00 und 15.15 Uhr unter 0664/ 1805833 eintreffen, gewinnen je zwei Karten. Die Gewinner werden per SMS ver-ständigt, die Karten sind zur Abholung auf die Namen der Gewinner an der Kasse hinterlegt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Seit einem Jahr gibt es den ASACC, den Austria Sailing And Cruising Club nun in Weiz.Im Club treffen sich Freunde des Segel- und Motorboot-Sports, um ge-meinsame Erfahrungen auszutau-schen, neue Reviere und Reiseziele zu entdecken und auch wertvolle Ausbildungen zu absolvieren. Das Ausbildungs-Angebot reicht von der klassischen Skipper-Ausbildung, über Funk-Kurse, Regelkunde- oder Taktik-Seminare für sportliche Seg-ler bis hin zu Überlebenstrainings, wo das richtige Verhalten in Not-Si-tuationen auf See trainiert wird. Ende Jänner nahmen 9 Teilnehmer beim Funkkurs teil und freuten sich über den erfolgreichen Prüfungs-Abschluss. In Kürze startet der ASACC wieder einen Skipper-Kurs unter der Leitung von Axel Dobrowolny, der selbst die staatliche Ausbildung zum Instructor und Trainer gemacht hat, und so kompetent das wichtige Know-how rund um den Wassersport ver-mitteln und die TeilnehmerInnen bestmöglich auf die Prüfung vorbereiten kann. So können interessierte Segler oder Motorboot-Fans das Frühjahr für die Ausbildung nutzen und schon im Sommer selbst als Kapitän mit dem Schiff unterwegs sein. Nähere Infos zum Ausbildungs-Angebot und zum Skipper-Kurs im Frühjahr gibt es unter 0676 / 321 321 6.

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24 März 2016

§-Journal

von Rechtsanwalt Mag. Leitner

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(Volksbankgebäude)Tel: 03172/6280

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Leitungs-wasserschäden

Bei Schäden durch austreten-des Leitungswasser kommen meist zwei Versicherungen zum Tragen: Für die Schäden am Gebäude ist die Gebäudever-sicherung, für Schäden an der Einrichtung die Haushaltversi-cherung zuständig.Leitungswasserschäden sind für die Betroffenen sehr unan-genehm, da die Wohnqualität durch eine „Baustelle“ in der Wohnung mitunter stark ein-geschränkt wird: Das Suchen nach der Schadensursache ist oft schwierig, die Behebung selbst ist zwar meist einfach, aber Nebenarbeiten wie Ver-putz-, Maler- und Fliesenleger-arbeiten sowie eventuell not-wendige Trocknungsarbeiten dauern eben eine gewisse Zeit.Korrosion, Dichtungs- und Verstopfungsschäden sind schon lange Standard und gelten bei den meisten Ta-rifvarianten als mitversi-chert. Nicht mitversichert sind Schäden, die auf Grund mangelnder Wartung und Sanierung entstehen. So sind die Silikonfugen bei Bädern und Duschen „War-tungsfugen“, die regelmäßig zu kontrollieren bzw. zu er-neuern sind. Feuchtigkeits-schäden, deren Ursache eine undichte Verfugung ist, sind keine Versicherungsschä-den. Sämtliche anfallenden Kosten sind daher selbst zu tragen. Das Frühjahr ist eine gute Zeit, um Haus und Wohnung bezüglich erfor-derlicher Sanierungen, jah-resmäßig, gründlich durch-zuchecken.

Ihr Franz Höher Akad. Vkfm.

Versicherungs-Journal

Unabhängiger VersicherungsmaklerBirkfelderstraße 65 8160 WeizTel. 03172/38 880 Fax-DW 4

Das Persönlichkeits-Journal

von Mag.(FH) AxelDobrowolny

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Telefon: 0676 / 321 321 6Email: office@dobcom.at

8160 Weiz, Hamerlinggasse 16a

Immer wieder werde ich von Ih-nen, geschätzte LeserInnen, auf die Inhalte meiner monatlichen Kolumnen angesprochen. Ihr Interesse freut mich sehr und sehr oft sind auch Fragen dabei, die mir neue Impulse für weitere Beiträge liefern.Nun kann ich den besonders Interessierten noch mehr als meine Texte anbieten: für Sie habe ich ein maßgeschneider-tes Seminar-Programm zu-sammengestellt, das ab dem heurigen Frühjahr in der Persön-lichkeits-Akademie mit 10 span-nenden Modulen auf Sie wartet. Diese Ausbildung bietet die per-fekte Gelegenheit, um erfolgrei-cher, selbstsicherer und überzeu-gender durchs Leben zu gehen. Nutzen Sie die Chance, um in Ih-nen schlummernde Talente und Qualitäten zu entdecken.Gestalten Sie Ihr Leben aktiv und treffen Sie Entscheidungen, die für Sie wichtig sind!Eine angenehme und abwechs-lungsreiche Lern-Umgebung unterstützt Sie bei Ihrer persön-lichen Entwicklung auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein, Ei-genständigkeit, Entscheidungs-freiheit und Lebensfreude! Der Erfolg ist vorprogrammiert und Sie werden stärker und selbstsi-cherer in die Zukunft gehen. Ich freue mich darauf, Sie als Teil-nehmerIn bei der Ausbildung be-grüßen zu dürfen - alle näheren Details dazu lesen Sie auf Seite 20 dieser Ausgabe.

Mit herzlichen Grüßen, Ihr Axel Dobrowolny

Die Persönlichkeits- Akademie

Back-Journal

Christian Ofner- DER BACKPROFIHauptstrasse 148 | 8301LaßnitzhöheTEL: +43 (0) 3133 / 20659email: ofner@derbackprofi.atweb: www.derbackprofi.at

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Zutaten: 250g Bio Weizengrahamschrot; 250g Bio Dinkelmehl Type 700; 10g Salz; 10g Backprofis Bio Gerstenmalzmehl; 10g Backprofis Bio Roggenvollkornsauerteig; 15g Bio Butter (handwarm); 10g Back-profis Bio Brotgewürz; 1 Pkg. Trockenhefe oder ½ Würfel frische Hefe; 150g Bio Jo-ghurt 1,8% Fett (Raumtemperatur); 180g Wasser (23-25°C)Knetzeit: 2 Minuten langsam, 5 Minuten in-tensiver, Gesamt 7 Minuten; Teigruhe nach dem Kneten: 15 Minuten; Gehzeit vor dem Backen: ca. 30 Minuten (Raumtemperatur); Backzeit: 20-22min bei 220°C Heißluft oder 230°C Ober-Unterhitze; Miele Com-bidampfgarer: 220°C 100% Feuchte, 20-22min; Miele Klimagaren: 3 Dampfstöße manuell auslösen, 220°C, 20-22 Minuten1. Alle Zutaten ge-

nau einwiegen, vor dem Kne-ten mit einem Kochlöffel kurz durchmischen.

2. Teig wie in der Anleitung beschrieben kneten.

3. Anschließend Teig auf eine leicht be-mehlte Arbeitsfläche geben und zuge-deckt 15 Minuten rasten lassen.

4. Mit Hilfe einer Teigkarte 10 Teigstücke zu je ca. 90g auswiegen und rundschlei-fen.

5. Die Teigkugeln 5 Minuten zugedeckt kurz rasten lassen.

6. Anschließend mit Hilfe eines Rundhol-zes zu länglichen Fladen ausrollen.

7. Die Teigstücke nun von oben nach unten wie bei einem Salzstangerl ein-wickeln.

8. Die Weckerl mit Wasser befeuchten und in Bio Sesam tunken.

9. Leicht mit Wasser befeuchten und zu-gedeckt bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten gehen lassen.

10. Den Backofen vorheizen und ein feu-erfestes Gefäß in den Backofen stellen.

11. Die Grahamweckerl vor dem Backen mit einem scharfen Teigmesser ein-schneiden und nochmals gut mit Wasser besprühen.

12. Eiswürfel oder Wasser in das feuerfes-te Gefäß im Backofen geben. Vorsicht: Verbrennungsgefahr!

13. In die mittlere Schiene des Backofens schieben.

14. Die Grahamweckerl müssen sich nach dem Backen an der Unterseite „hohl“ anhören, dann sind diese gut durchge-backen.

15. Auf einem Küchenrost gut auskühlen lassen.

Bio Graham Weckerl m. JoghurtRezept für ca. 10 Stück a`90g

CybermobbingMit 1.1.2016 ist in Österreich die neue Strafrechtsreform mit zahlreichen Änderungen in Kraft getreten. Vorrangiges Ziel dieser Reform war es, bei Vermögensdelikten (Dieb-stahl, Betrug, etc.) die Strafen zu mildern, diese hingegen bei Körperverletzungsdelikten an-zuheben. Darüber hinaus wur-den aber auch neue Straftatbe-stände in das Strafgesetzbuch aufgenommen. Einer davon ist die sogenannte fortgesetzte Belästigung im Wege einer Te-lekommunikation oder eines Computersystems, anders auch „Cybermobbing“ genannt. Dieser Straftatbestand ist im § 107 c StGB geregelt und sieht vor, dass jemand, der im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines Com-putersystems die Lebensfüh-rung einer Person unzumutbar beeinträchtigt, mit einer Frei-heitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen ist. Ziel dieser Bestimmung ist es Beschimpfungen, Drohungen, Identitätsdiebstahl, Stalking, und Psychoterror über Social Networks und Messengers zu verhindern. Der Absatz 2 des § 107c StGB sieht sogar vor, dass, wenn die Tat den Selbst-mord oder einen Selbstmord-versuch der verletzten Person zur Folge hat, der Täter mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren zu bestrafen ist.

Ihr Rechtsanwalt berät sie gerne.

März 2016 25

Gartenbuchpräsentation in der Baumschule Höfler mit Angelika Ertl am Ostermontag„Jetzt haben wir den Salat“ nennt Angelika Ertl ihr neues Gartenbuch.„Dieses Buch ist für Garten-enthusiasten, Biofreaks und Gemüsekistlpioniere und dient als Praxisratgeber mit wertvol-len Infos zu den Themen Bio-garten und Gartenapotheke.“ Am Ostermontag, 28. März, findet in der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz diese Buchpräsentation um 11 Uhr statt. Dieser traditionelle Fa-milienerlebnistag ist heuer ein richtiger Gemüse-Tag – mit vielen Gemüsepflanzerl & Kräuteraktionen. Viele Kun-den nutzen auch das Obst-Ver-edlungsservice – und bringen Zweige ihrer Obstsorten zum Veredlungsprofi (9-17 Uhr). Das 1 Euro - Glücksrad und der Lutscherbaum sind auch schon seit jeher bei Gross & Klein beliebt! Die Gartenprofis aus Puch fei-ern heuer ihr 50-jähriges-Jubi-läum – 1966 als kleine Obst-baumschule begonnen und zu einem blühenden Erlebnisgar-ten gewachsen – mehr als 50 Hände sind täglich im Einsatz, die Gartenträume der Kunden zu erfüllen.Beste Pflanzenqualität, fach-lich kompetente Beratung und ein umfangreiches Sortiment in

dem schon mehrmals prämier-ten Erlebnisgarten begeistern Gartenfreunde jedes Jahr aufs Neue.Dieses Gartenjubiläum wird mit verschiedenen Events & Aktionstagen übers ganze Jahr gefeiert: Wohlfühltage zum Muttertag, Gartenfest mit Abendshopping im Juni!Die bei den Kunden sehr be-liebte Gartenfahrt mit Ange-lika Ertl findet heuer am 22. Juni statt. Dieser Tagesausflug führt diesmal zu den schönsten Gärten des Schilcherlandes in der Weststeiermark. Kosten pro Person: EUR 59,- inkl. Bus, Eintritte & Gartenfüh-rungen mit Angelika Ertl. An-meldungen ab sofort möglich unter 03177 – 2252 oder unter office@hoefler.at

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Josef Moosbauer feierte 97. GeburtstagDer Pro-t e k t o r des ÖKB Weiz Josef Moosbau-er feierte kürzlich sei-nen 97.Ge-burtstagEine Ab-o r d n u n g des ÖKB Ortsgrup-pe Weiz bestehend aus dem S t a d t o b -mann Regierungsrat Walter Binder, seinem Stellvertreter Franz Allmer, dem Kassier Jo-hann Stockner sowie dem Pres-sereferenten Heinz Habe, gra-tulierte ihrem Protektor Sepp Moosbauer dieser Tage herz-

lichst zu seinem 97. Geburtstag. Bei Kaffee und Kuchen plau-derte die Runde, in der sich auch Moosbauers Neffe Heinz Derler aus Anger befand, sehr angeregt und gemütlich mit dem Jubilar..

KK

26 März 2016

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Brass Band spielt Filmmusik am 5.3.

Wiedenhofer startet mit neuem Boliden

Am Samstag den 5. März spielt die Brass GesmbH, eine Formation von Musikern aus der Region Weiz „Filmmusik - Musik im Film“ und will dabei - nach eigenen Angaben - das Publikum überraschen den Gästen Momente der Emotionen bescheren. Das aktuelle Unternehmen Brass GesmbH setzt sich aus 13 Blechblä-sern und zwei Schlagwerkern zusammen, die bei diesem Projekt unter der musikalischen Leitung von Reinhard Summerer konzertieren. Im

Weizer Kunsthaus können sich Freunde der Blasmusik (5 Trompeter, 4 Hörner, 4 Posau-nen, 1 Tuba und 2 Schlagwerker sind im Ensemble vertreten) also auf einen „Film-musikali-schen“ Abend freuen.

In vielen Garagen war es über die Wintermonate etwas ruhiger, je-doch nicht beim Wiedenhofer Ral-lye Team. Nach sehr erfolgreichen Jahren mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 wurde dieser bereits im Herbst 2015 in Einzelteile zer-legt und verkauft. In den letzten Wochen und Monaten arbeitete Stefan zusammen mit seinem Team unermüdlich an einem neuen Rennboliden für die Saison 2016. Was genau hier aufgebaut wur-de, wird das Wiedenhofer Rallye Team am 4. März offiziell der Öf-fentlichkeit präsentieren. So viel sei aber schon einmal vorab ver-raten: die Marke Mitsubishi ist nach wie vor ganz hoch im Kurs. Den Fokus wird das Wiedenhofer Rallye Team mit Pilot Stefan Wiedenhofer 2016 und dem neuen Renn-Boliden auf den steiri-schen Bergrallyecup legen. Dabei gilt es aber nicht nur Erfahrung und Testkilometer mit dem neuen Wagen zu sammeln, sondern ist natürlich auch der eine oder andere Start bei einem internatio-nalen Bergrennen angedacht, wie. z.b. beim steirischen Bergklas-siker am Rechberg. Im Bergrallyecup selbst wird das Wiedenho-fer Rallye Team wieder den Lauf in Naas bei Weiz veranstalten. Am 26. Juni 2016 werden sich somit Österreichs Bergspezialisten wieder um Hundertstelsekunden auf einer der anspruchsvollsten Strecken in dieser Rennserie duellieren.

KK

Benefiz-Lesung mit Schmölzer und SailerZu einer Lesung, begleitet mit Musik der For-mation „Klang-landschaft“, lädt R o t a r y - P r ä -sident Erwin Kaltenegger am Sonntag, den 13. März, um 16 Uhr, ins Weizer Kunsthaus. Der aus Film und Fernsehen be-kannte Schau-spieler August Schmölzer, der sich selbst immer wieder in den Dienst der guten Sache stellt, und die Weizer Autorin und Kolumnistin Andrea Sai-ler werden in ihren Texten das Publikum an ihren „Gedanken zur Zeit“ teilhaben lassen.Karten für die Lesung gibt es bei den Raiffeisenbanken im Bezirk sowie im Tourismus-Büro und unter www.oeticket.at

März 2016 27

Weizer Unternehmer mit Petition beim Vizekanzler!

Gemäß dem Motto „Nicht jam-mern, tuan!“ haben Weizer Unter-nehmervertreter Vizekanzler und Wirtschaftsminister Mitterlehner am 17. Februar eine Petition über-geben.Die zwölfköpfige Wirtschafts-De-legation aus Weiz wurde von Vi-zekanzler und Wirtschaftsminister Mitterlehner in Wien empfangen und überreichte ihm eine umfang-reiche Petition mit den dringends-ten Forderungen der regionalen Betriebe. Das anschließende Ge-spräch mit Mitterlehner dauerte über eine Stunde und zeigte die Wertschätzung für die regionalen Unternehmer. Der Vizekanzler versprach, die Punkte sehr ernst zu nehmen und auf jeden einzelnen zu antworten. Er betonte aber zu-gleich, dass viele verschiedene Mi-nisterien betroffen sind und auch ein Koalitionspartner überzeugt werden müsse. Wirtschaftsbund- und WKO-Obmann Vinzenz Har-rer bedankte sich ausdrücklich für diesen Termin und die großzügig bemessene Gesprächszeit und forderte nochmals, die Anliegen der Betriebe sehr ernst zu neh-men. Alle anwesenden Unter-nehmerinnen und Unternehmer – vom kleinen Nahversorger bis hin zum Industriebetrieb – hatten die Möglichkeit, dem Minister ihre persönlichen Anliegen darzustel-

len, um so ein authentisches Bild zu vermitteln.An der Petition haben die Leit-betriebe mitgearbeitet, aber auch alle Funktionärinnen und Funk-tionäre des Wirtschaftsbundes so-wie WB-Mitglieder waren aufge-rufen ihre Themen einzubringen.„Wir wollten ganz bewusst eine Unterscheidung treffen zwischen einer schlechten Stimmung, die leicht als „Sudern“ abgetan wer-den kann, und den konkreten The-men, die die Wirtschaft wirklich blockieren“, sagt Vinzenz Harrer. Nur mit konkreten Punkten kön-nen auch konkrete Maßnahmen eingefordert werden. „Es ist ein gutes Gefühl zu sehen, dass auch ein kleiner Bezirk von der großen Politik ernst genommen wird“, so Andreas Schlemmer, Leiter der WKO Weiz, abschließend.Hauptthemen sind die vielen in-nerbetrieblichen bürokratischen Aufwände, Aufzeichnungen, Schu-lungen usw. die viel Zeit, Geld und Geduld kosten; dann die extrem hohen Strafen für kleinste Fehler bis hin zu völlig unübersichtlichen Lohnabrechnungen und Lohnne-benkosten, die den Mitarbeitern nicht viel netto bringen, für den Betrieb aber sehr teuer sind. Auch einzelne Branchenthemen, wie etwa Lenkzeiten im Nahverkehr, wurden behandelt.

Verena

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Highlights im Kunsthaus WeizBrass GesmbH „Filmmusik – Mu-sik im Film” am 5. März

Seit Jahrzehnten verführen uns große Komponisten mit ihren musikalischen Meisterwerken in Filmen, während wir gebannt auf die Leinwand starren. Lassen Sie sich von der Brass GesmbH Weiz, überraschen und genießen Sie Momente der Emotionen!JAZZ DAYS: Joachim Kühn “Solo Piano“ am 11. März

Wer vom europäischen Jazz spricht meint immer auch Joachim Kühn. Er zählt mit Sicherheit zu Euro-pas prägenden Pianisten. Kühn ist frei, lässt sich in keine Klischees pressen – und hat so zu seinem eigenständigen Stil gefunden. Er musizierte mit vielen Musikgrö-ßen. Jazz, World, Klassik und Free, Kühn ist überall Zuhause. 2014 er-hielt er den Echo für sein Lebens-werk. Beim Konzert in Weiz auf Einladung von kukuk wird er auch Stücke aus seinem aktuellen Al-bum „Sound of Beauty & Truth“ präsentieren.JAZZ DAYS: Wallace Roney Group am 12. MärzDie Band ist eines der gro-ßen High-lights im Jazz-Tour-plan des Frühjahrs 2016, jeder M u s i k e r ist eine Legende: W a l l a c e R o n e y , der Su-pertrom-peter, der die Trompete von Miles Davis persönlich geschenkt bekam und mit Herbie Hancock, Ornette Co-leman uvw. arbeitete, ist einer der wichtigsten Musiker seiner Gene-ration. Buster Williams, die Bass-legende schlechthin, der ebenfalls mit Miles Davis, Sarah Vaughn, Herbie Hancock, Wynton Marsalis ua arbeitete. Dann die Drum-Iko-ne Lenny White, auch von Miles Davis, tourte mit Stanley Clarke,

Gil Evans und Jaco Pastorius. El-liott Gould ist der neue Piano-Star in NYC. Ben Solomon ist einer von den jungen Wilden, ein gran-dioser Saxophonist. Eine Welt-klasseband und TopAct erster Güte ist auf Einladung des Weizer Kulturbüros zu Gast!Osterbluesnight am 18. März im Café DejaVuDie Rock-Blues-Band thanX präsentiert bei der 18. Osterblu-esnight ihre 8. CD mit dem Titel „Rough Times“. Brandaktuelle Themen wurden aufgegriffen und im thanX-typischen Stil umge-setzt. Als Special Guests sind „Son Of The Velvet Rat“ im Duo einge-laden. Georg Altziebler und Hei-

ke Binder werden einen Einblick in ihre national und international hochgelobten Songs bieten. Den Abschluss der Osterbluesnight wird die schon traditionelle ge-meinsame Session bilden.

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Infos und Tickets: Kulturbüro im Kunsthaus,

Rathausgasse 3, Tel. 03172/2319-620

Di, 01.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Multimedia: W. Fuchs „Skandinavien“

Mi, 02.03., 19 Uhr, Kunsthaus Nehmen Sie sich wichtig!

Gesundheitsinformation & KulturVernissage um 18:30 Uhr: Regina Uedl

Do, 03.03., 20 Uhr, Kunsthaus Die Mönche des Shaolin Kung Fu Sa, 05.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus

Konzert: Brass GesmbH „Filmmusik - Musik im Film“

So, 06.03., 17 Uhr, Schwarz-Saal Sonntagsvariete: Eddie Luis & Die

Gnadenlosen Mo, 07.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Foto-Film-Live-Reportage Island

Do, 10.03., 19:30 Uhr, Stadtgalerie Vernissage: Mit dem Postbus ans Meer Fr, 11.03., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie

Vernissage: Michaela Stebegg Fr, 11.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Jazzdays Weiz: Joachim Kühn

Sa, 12.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Jazzdays Weiz: Wallace Roney Group

So, 13.03., 17 Uhr, Kunsthaus Lesung: Gedanken zur Zeit

August Schmölzer & Andrea Sailer Di, 15.03., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Buchpräsentation:; Johannes Kübeck

Mi, 16.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Kabarett: Weinzettl & Rudle

Fr, 18.03., 20 Uhr, Café DejaVu Osterbluesnight

Sa, 19.03., 19:30 Uhr, Kunsthaus Konzert: Bass & Bässer

KK

28 März 2016

Unser Gratis-KleinanzeiGen-servicePrivate Kleinanzeigen: Text kostenlos! Gewerbliche Kleinanzeigen: EUR 1,- pro Wort, Mindestentgelt EUR 10.- alle Preise zzgl. 20 % Mwst.Senden Sie Ihren Text bitte schriftlich an das „Neue Weizer Bezirksjournal“, Kernstockgasse 1, 8200 Gleisdorf. Telefonnummer nicht vergessen.Für Kennwortanzeigen werden EUR 5.-, für den Abdruck eines Fotos EUR 10.-, für Farbdruck des Textes EUR 5.- verrechnet.Mit der schriftlichen Übermittlung des Textes gilt der Auftrag als erteilt! Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 23.3.2016

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Druckfehler vorbehalten.Beiträge im redaktionellen Teil, für die ein Druckkostenbeitrag geleistet wird, sind mit dem

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Bearbeitung und Kürzung einverstanden. Mit der Übersendung bzw. Überlassung eines Fotos gilt die honorarfreie Abdruckerlaubnis als erteilt. Für die finanzielle Abgeltung allfälliger Rechte Dritter sowie der aus der Verletzung dieser Rechte folgenden Kosten

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Impressum

Herausgeber und Redaktion sowie alle Mitarbei-ter des Neuen Weizer Bezirksjournals wünschen

allen Leserinnen und Lesern sowie allen Inserent innen und Inserenten viel Glück,

Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!Prosit 2016!

Ihr Neues Weizer Bezirksjournal Mag. Herbert Kampl

Mag. (FH) Axel Dobrowolny Christoph Artner

Postanschrift: Neues Weizer Bezirksjournal, Kernstockgasse 1, 8200 GleisdorfMedieninhaber: Neues Weizer Bezirksjournal - Mag. Herbert Kampl & Co. Ges.b.R

c/o Dobrowolny Communication, In der Erlach 3, 8160 WeizHerausgeber: Mag. Herbert Kampl & Mag.(FH) Axel Dobrowolny

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Steirische Zeitgeschichte im Rück-spiegel. Eintritt Frei!

Im Anschluss kleines BuffetGalerie Weberhaus

✚ BlutspendetermineDi 1.3., 11 - 13 & 14 - 19 Uhr

Forum Kloster, GleisdorfMi 9.3., 16 - 19 Uhr

VS, FischbachMo 14.3., 15 -19 Uhr NMS, Puch bei Weiz

Do 24.3., 16 -19 Uhr VS, Miesenbach bei Birkfeld

Fr 25.3., 16 -19 Uhr Kultursaal, Gaasen

Mi 30.3., 16 -19 Uhr HS, St. Margarethen/Raab

Kurs-Dauer: April bis Juni 2016Rasch anmelden und Ihren

Teilnehmer-Platz sichern

Jetzt informieren und anmelden unter www.dobrowolny.at bzw. naviskip@yahoo.de

Tel. 0676/3213216

Skipper-Ausbildung im Frühjahr 2016

Gutenberg9.3., 19.19 Uhr

„Bleiben wir immer arme Sünder“?

Philosophische Gesprächsrunde

Anmeldung Tel.: 0664/9182233Haus zum offenen Wort

Zum Thema „Der tiefe Sinn des Fastens“ aus der Gesprächsrunde im „Haus zum offenen Wort“ vom

10. Februar.Fast alle unsere Mitmenschen haben schon einmal eine Fastenkur auf sich genommen. Der Eine um Gewicht ab-

zunehmen, der Andere um seinen Darm zu reinigen und ein Anderer vielleicht um sich selber zu zeigen, dass er die

Kraft und das Durchhaltevermögen dafür aufbringt, eine geraume Zeitlang auf

etwas Bestimmtes zu verzichten. Viele Laster sind auf diese Weise schon

abgelegt geworden. Biologisch aber auch energetisch gese-hen, wird beim Fasten die Energie des Verdauungstraktes frei, frei für die Akti-vitäten des Kopfes oder besser gesagt

des Geistes. Große Meister und Gelehrte in der Vergangenheit haben sich immer wieder zum Fasten, zum Gebet und zur

Meditation zurückgezogen um gereift mit neuen Erkenntnissen hervorzutreten.Die 40tägige Fastenzeit der Christen

rührt vom Fasten Jesu in der Wüste her und wenn man den Überlieferungen

Glauben schenkt, hat Jesus große sicht-bare und unsichtbare „Wunder“ gewirkt.

32 März 2016

SEAT HARB WEIZWeiz - Werksweg 104 - Tel. 03172 / 3999

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