schau.gmuend Nr.19

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Transcript of schau.gmuend Nr.19

2INHALT, SCHAU.ECHO

NachleseFotowettbewerbFür ihre Leser hat die Rems-Zeitung eineFotoaktion und eine Verlosung gestartet –mit tollen Ergebnissen.

Selten tat sich die Rems-Zeitung soschwer, ein schau.gmünd-Titelbildauszuwählen.

Turmseligkeit, Aber auch abseits derpopulärsten Motive gibt es eine un-glaubliche Vielfalt an schönen Fotos,die die Wahl des Covers diese Wochesehr schwer machte. Es gibt Strandfo-tos, Blütenpracht ohne Ende von dereinzelnen Blume bis hin zu den großenWirbeln. Unter allen Einsendungenverlost die RZ drei Wochen lang 20 malzwei Tageskarten und zehn Familien-karten – und bedankt sich herzlich beiallen, die teilnehmen. bt

Das Magazin „schau.gmünd“ zur Landesgartenschauwird herausgegeben von der Rems-Zeitung im Verlagder Remsdruckerei Sigg, Härtel u. Co. KG

Paradiesstraße 12, 73525 Schwäbisch Gmünd

Anzeigen: (verantwortlich)Andreas Lonardoni,Dietmar Schmid

Telefon (0 71 71) 60 [email protected]

Redaktion: Heino SchütteTelefon (0 71 71) 60 [email protected]

Gestaltung: Diana Wellner

Besuchen Sie„schau.gmünd“im Internet:schau-gmuend.deremszeitung.defacebook.com/remszeitung

[Impressum]

schau.echo: Nachlese Fotowettbewerb

vor.schau: Stauferlager

OstalbvesperMögglingen

Ostalbvesper Staufersaga, Stadtspaziergang

Programm-Übersicht undProgramm-Highlights

Übersichtsplan, die wichtigsten Infosund das „Lieblingseckle der Woche“

vor.schau: Mensch! Wald

vor.schau: Die Alpakas,Gastronomie in der Region

in.gmünd: Innenstadt

Rezept der Woche, Landfrauen, Umfrage

Fortsetzungs-Krimi, „wort.Reich“, Umfrage

Anzeigen, Gmünder Wochenmarkt

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[Inhaltsverzeichnis]

Foto:Kristine Quitsch

schau.echoFoto: Reinhard Reitzig

Foto: Celina Gora

Foto:Reinhard Reitzig

StauferlagerStauferspielPremiere des Theaterspiels zur Eröffnungdes Stauferlagers am Freitag, 5. September

mundia) auf unterhaltsame Weise Antwor-ten. Das Theaterstück erzählt, wie es zurStadtgründung Schwäbisch Gmünds gekom-men ist. Die erste urkundliche ErwähnungSchwäbisch Gmünds als Stadt geht auf dieLorcher Urkunde zurück. Viele in der Urkun-de erwähnten Personen werden im Stückzum Leben erweckt und führen die Zuschau-er in die spannende Zeit des Mittelalters zu-rück. Liebe, Trauer, Intrigen und große Freu-de entführen den Zuschauer in die Geschich-te unserer Stadt. Inszeniert wird das Theater-stück von Heike Holder, Dietmar Waibel undMatthias Ihden. Eigens für das Stück kompo-nierte Musik von Franziska Siepmann-Beck-mann und Joe Mauer und die unverzichtbareTechnik schaffen es, dem Theaterstück zurmittelalterlichen Atmosphäre zu verhelfenund es zur Liebeserklärung an die Stadt unddiejenigen, die ihr vor so vielen Jahren zurGründung verholfen haben.

� Aufführungstermine sind der 5., 6.und 9. September jeweils von 19.30Uhr bis 22 Uhr auf der Sparkassen-bühne. Öffentliche Proben gibt es amDienstag 2. September, und amDonnerstag, 4. September, jeweilsum 17 Uhr.

Das Stück Gaude munde Gamundialässt die Freude anklingen, die 2012 dieStaufersaga nach Gmünd brachte.

Neun Tage lang, vom 5. bis 13. September,werden auf der Obstwiese bei der Spar-kassenbühne die 15 Zelte des Stauferlagersaufgeschlagen. Zimmermänner, Bäcker,Wagenbauer, Steinmetze, Küfer, Schmiede,Schneider, Töpfer, um nur einige zu nennen,führen ihre Handwerke vor. Riesenkatapultund Feldlazarett sind dabei, Wüstenreisendeund Hübschlerinnen. Natürlich gibt’s jedeMenge Mitmachaktionen.Die Höhepunkte der ersten Tage schenken 50Schauspielerinnen und Schauspieler den Gäs-ten der Gartenschau – das historische Thea-terstück Gaude munde Gamundia, von Mat-thias Ihden geschrieben und Dank der Bera-tung durch Dr. Prof. Hubert Herkommer histo-risch bemerkenswert korrekt. Organisiert undaufgeführt wird das Stück von der Tannhäu-ser-Gruppe des Vereins Staufer Saga.Was passierte eigentlich im Jahr 1148 inSchwäbisch Gmünd? Wie sah damals dieSiedlung Gamundia aus? Wie kam die Heilig-Kreuz-Reliquie ins Kloster Lorch?Auf diese Fragen gibt das Schauspiel Gaudemunde Gamundia (Freue dich Welt, Ga-

vor.schau

Theater im Himmelsgarten – auchals Begleitprogramm zum großenStauferlager, das am Freitageröffnet wird. Fotos: edk

3VOR.SCHAU

4OSTALBVESPER MÖGGLINGEN

OstalbvesperMögglingenMittwoch, 3. September, um 17 Uhrim Himmelsgarten

Vielfalt der Vereine beweist. Sportliche undakrobatische Auftritte liefern der Turnvereinmit den Turnelos, die Mögglinger Einrad-gruppe, wie auch der Reit- und Fahrverein.Für die musikalische Unterhaltung sind derMusikverein und der Liederkranz zuständig.Ebenso wird Hans Stock seinen eins zu einsnachgefertigten Benz-Paten-MotorenwagenNummer Eins vorführen, den er zum 125. Ju-biläum der Geburtsstunde des Automobilsinnerhalb von drei Jahren baute - ein knappesPS in voller Aktion!Damit zeigen die Mögglinger auch wiederihren großen Zusammenhalt. Denn umsolch eine Veranstaltung vorzubereiten, be-darf es vor allem Teamarbeit.Dafür sorgen auch die weiteren zahlrei-chen Vereine, die mitwirken: der 1. FCStern, der „Förderverein - Miteinander leben“,die Mögglauer Remsgöckel sowie derSchwäbische Albverein.Etwa zwei Dutzend Vereine und Organisa-tionen gestalten die Kultur und das Lebenin der Gemeinde, und nun lassen sie dieGartenschaubesucher daran teilhaben.

fed

2014 ist ein großes und wichtiges Jahrfür Mögglingen. Ende Juli kam dieerlösende Nachricht, auf die alleMögglinger Bürgerinnen und Bürgerjahrzehntelang sehnsüchtig gewartethaben: Die Gemeinde erhält die langersehnte B 29-Ortsumgehung. Das ist eingroßartiger Grund zum Feiern. Das Festgeht auf der Gartenschau weiter, undalle sind dazu eingeladen.

Um Punkt 17 Uhr wird das Mögglinger Ost-albvesper von dem neuen sowie alten Bür-germeister, Adrian Schlenker und OttmarSchweizer, eröffnet .Auf der 21 Meter langen Tafel werden ganznach dem Motto „Mögglinger sind Ma-cher!“ besondere Spezialitäten aus dem Ortserviert. Leckere Briegel, Rahmküchle, Mit-schele und Leberkäse warten darauf, ver-speist zu werden. Egal, ob Vegetarier oderLiebhaber des deftigen Essens, es ist für je-den etwas dabei.Während des Essens werden die Gäste mit ei-nen tollen Rahmenprogramm auf der Spar-kassen-Bühne nebenan unterhalten, das kei-nerlei Wünsche offen lässt und die große

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Mögglingen lädt Sie ein zum Ostalbvesper am

3. September, ab 17 Uhr

Herzlich willkommen!

im Himmelsgarten.

Neben einem tollen Rahmenprogramm warten besondereMögglinger Spezialitäten auf Sie.

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5OSTALBVESPER MÖGGLINGEN

Ostalbvesper MögglingenMittwoch, 3. September, um 17 Uhr im Himmelsgarten

Mögglingen gilt als das Herz des Ostalbkreises. Am Fußeder nordöstlichen Schwäbischen Alb liegt die Gemeindegenau zwischen Aalen und der Gartenschaustadt Schwä-bisch Gmünd. Mit der zukünftigen B 29-Umgehung wirdder Ort an der Rems noch idyllischer.

Ende Juli konnte der Bundestagsabgeordnete Norbert Barthleendlich die frohe Nachricht den Mögglingern überbringen: DieMittel für den Bau der Ortsumgehung stehen bereit! Die Freudeüber diese Nachricht war so groß, dass umgehend ein Bürgerfestim Hof des Gasthofs „Reichsadler“ organisiert wurde. VieleMögglinger, die teilnahmen, konnten noch gar nicht glauben,dass die Ortsumgehung tatsächlich in den kommenden Jahren,spätestens mit Beginn im Jahre 2015, realisiert werden soll,schließlich sorgte der hohe Schwerlastanteil für eine schier uner-trägliche und gefährliche Verkehrsbelastung. Doch umso größerund umso freudiger wurde gefeiert. Immerhin ist Mögglingenbald nicht mehr durch eine Bundesstraße zweigeteilt, und dieUmfahrung wird sich nicht nur positiv auf die Entwicklung derGemeinde auswirken, sondern auf die komplette Wirtschaft undden Verkehr der Region Ostwürttemberg. fed

Der Mädchenfußball ist beim FC SternMögglingen ein wichtiges Angebot.

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Die „Turnelos“ des TV Mögglingen sindmit ihrer Turn- und Akrobatikshow in dasProgramm eingebunden und werden nach derBegrüßung kurz nach 17 Uhr als erste auf derBühne auftreten.

Daten und FaktenEntfernung zuSchwäbisch Gmünd:Rund 13 Kilometer

Einwohner: 4197

Erste urkundlicheErwähnung:1143 n. Chr.

Bürgermeister:Adrian Schlenker

Homöopathie /NaturarzneiMilchpumpenverleihReise- & ImpfberatungBlutdruckmessungBlutzuckermessungKosmetik & BeratungLieferserviceÜberprüfung der Hausapotheke

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Martin Heinzelmann

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6STADTSPAZIERGANG, OSTALBVESPER

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Fahnenschwinger. Auch Handwerkervorfüh-rungen rund um Schmiede, Speckstein,Helmbädscher und Wagenbauer gibt es, Ba-dehaus, Ritter mit und ohne Pferde zum An-fassen. Den Abschluss bilden die Schwert-kämpfer mit der recht spektakulären Erstür-mung des Lagers und einer „großenSchlacht“. Am Sonntag gibt es neben Stau-ferlager und Staufermarkt um 14 Uhr ein„Defilee“ der Staufer mit garantiert tollen Fo-tomotiven. Der Verein Staufersaga gestaltetdas Ostalbvesper und bewirtet die Gäste.Montag, 8. September, ist der Zunft-Tag, andem Handwerkszünfte des Staufersaga e. V.sich und ihr Handwerk präsentieren. bt

Am Sonntag, 7. September, gestaltet derVerein Staufersaga das Ostalbvesper.Das Rahmenprogramm ist vom Feinsten:Vom 5. bis zum 13. September ist dasStauferlager Mittelpunkt der Garten-schau

Was hat es auf sich mit den Gmünder Stau-fern? Nun, es gab ein Gmünd 2012. Knapp1300 Mitwirkende haben vor zwei Jahren dieGeschichte der Staufer lebendig werden las-sen. Das Ostalbvesper am Sonntagabend, dasHistorienspiel, vor allem Staufermarkt undStauferzug werden nun dazu genutzt, diebeiden großen Ereignisse der vergangenenJahre – Stadtjubiläum und Gartenschau – zuverbinden. In der Karawanserei wird die Kü-che der Kulturen geöffnet, im Projekt „DieWelt lebt in Gmünd“ wird seit Monaten fürsStauferlager gearbeitet. Ein großer Markt mitBettlern und Aussätzigen, mit Pranger undHübschlerinnen lockt.Am Freitag, 5. September, wird das Stauferla-ger durch Oberbürgermeister Richard Arnoldund gekrönte Stauferhäupter samt Gefolgeunter anderem mit einem Katapultschuss er-öffnet.Der Samstag, 6. September, ist von 10 bis 17Uhr Schwertkampf-Tag mit Kinderprogramm,Bogenbahn, Mini-Katapult-Schießen, Staufi-sche Musik und Tanz, Fanfaren, Trommler,

OstalbvesperStaufersaga e.V.Am Sonntag, 7. September, ab 18 Uhr,in Verbindung mit dem Stauferlager

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Neue Herbstkollektion eingetroffen!

[Mittwoch] 3. 9.

Weitere Informationenzum Tagesprogrammauch im Internet:www.gmuend2014.devom 2. bis 8. September

7VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

programmübersicht

Programmübersicht

Ganztägig: . . . weil sie uns be-rühren (Neue Ausstellung in derBlumenhalle); „Zwischen Him-mel und Erde“ (Black Box); FelixEngelhardt: Naturtyp (Künstler-atelier Forum Gold und Silber)

� 10 Uhr: Fit im Park(Grabenallee)

� 12 Uhr: WorkshopSeifenherstellung(Ereignishaus Weleda)

� 12 Uhr: Handmassage(Pavillon Weleda)

� 13, 15 und 17 Uhr:Marionettentheater(Handwerkermarkt)

� 16 Uhr: Dialog zwischenHimmel und Erde

� 17 Uhr: Probe Theaterstück :Gaude munde Gamundia(Sparkassen-Bühne)

[Dienstag] 2. 9.

[Donnerstag] 4. 9.

� 17 Uhr: Der Schwimmteich(Landschaftsgärtner und Treff-punkt Grün)

� 17 Uhr: „Singen im Grünen –sing einfach mit“ mit SusanneDalke (Landfrauen)

� 18 Uhr: Fit im Park(Josefsbach/Grabenallee)

� 19.30 Uhr: Opportunity(Remspark-Bühne)

� 10 Uhr: Kinderprogramm:Die kleine Schweineschule(Treffpunkt BW)

� 10 Uhr: Gartendekopfählebemalen (Landfrauen)

� 10 Uhr: Gmünder Volks-hochschule: Entdecke deineStadt (Erlebniswelt Steiff)

� 12 Uhr: Workshop: Beduftenvon Cremes (EreignishausWeleda)

� 12 Uhr: Ostheimer Figurenmalen (Pavillon Weleda)

� 13, 15 und 17 Uhr:MarionettentheaterKabinetto(Handwerkermarkt)

� 14 Uhr: Beratungstagzur AnthroposophischenMedizin (Weleda-Shop)

� 14.30 Uhr: MitmachaktionSeniorentanz(Remspark-Bühne)

� 15 Uhr: Kinder-Kräuter-Som-mer: „Wir machen leckereKräuteraufstriche“(Treffpunkt BW)

� 15.30 und 17.30 Uhr:Führung durch die Ausstel-lung „Das Geheimnis der Kel-tenfürstin“ (Remspark)

� 17 Uhr: Probe Theaterstück:Gaude munde Gamundia –eine Stadt wird gegründet(Sparkassen-Bühne)

� 12 Uhr: KinderworkshopPflänzchen pikieren(Pavillon Weleda)

� 13, 15 und 17 Uhr:MarionettentheaterKabinetto(Handwerkermarkt)

� 14 Uhr: Die ganze Weltder Greifvögel und Eulen( Falknerei Vorführung)

� 14 Uhr: Beratungstagzur AnthroposophischenMedizin (Weleda-Shop)

� 14.30 Uhr: Auszeit mitKlangschalen (Erlebnisweltvier Elemente)

� 19 Uhr: Sundowner Party mitCocktails & more powered byBig FM

� 19.30 Uhr: Gaude mundeGamundia – eine Stadt wirdgegründet (Sparkassen-Büh-ne)

Ganztägig: Stauferleben zumMitmachen mit Stauferlager(Himmelsgarten)

� 10 Uhr: Kinderprogramm:Die kleine Schweineschule(Treffpunkt BW)

[Freitag] 5. 9.

[Mittwoch] 3. 9.� 14.15 Uhr: Auszeit

(SeniorenzentrumSt. Anna, Hauskapelle)

� 17 Uhr: Führung durch dasForum Gold und Silber

� 18 Uhr: OstalbvesperGemeinde Mögglingen(Ostalbgarten)

� 18 Uhr: Vortrag:„Dem Geheimnis derKeltenfürstin auf derSpur . . .“ (Treffpunkt BW)

� 19 Uhr: „Lyrik auf dem Ro-senbogen“, begleitet vomTrio Est-Ovest (Treffpunkt BW)

Ganztägig: Bio – bunt und viel-fältig aus Baden-Württemberg(Treffpunkt BW); Optische Phä-nomene (Forum Gold und Sil-ber)

� 10 Uhr: Kinderprogramm:Die kleine Schweineschule(Treffpunkt BW)

� 11 und 14 Uhr: Beratungrund um das Grün drinnenund draußen (Landschafts-gärtner und TreffpunktGrün)

� 11 Uhr: Weinproben derRemstalweingärtner(Haus an der Rems)

� 12 Uhr: Pflanzen malen(Ereignishaus Weleda)

� 12 Uhr: Workshop: Herstel-len von Kräutersalz(Pavillon Weleda)

� 13, 15 und 17 Uhr:MarionettentheaterKabinetto(Handwerkermarkt)

� 14 Uhr: Kinder-Mitmach-Aktion der Gartenfreunde(Gartenfreunde)

[Donnerstag] 4. 9. [Freitag] 5. 9.

Die regelmäßig stattfindenden Workshops im Ereignishaus von Weledasind stets gut besucht. Foto: nb

[Samstag] 6. 9.

Weitere Informationenzum Tagesprogrammauch im Internet:www.gmuend2014.de

8VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

programm

[Samstag] 6. 9.� 14 Uhr: Kinder-Kreativ-Werk-

statt: „Basteln mit Naturma-terialien – Drachen ausMoos“ (Treffpunkt BW)

� 14 Uhr: Workshop „Pflanzenmalen“(Pavillon Weleda)

� 14.30 und 16 Uhr: AlpakaModenschau – AlpakahofKaut (Sparkassen-Bühne)

� 15 Uhr: Klavierkonzert in derVilla Pfander mit Konzertpia-nist Michael Nuber; mit Wer-ken von Chopin, Liszt, Albé-niz, Debussy . . .

� 19 Uhr: 4Blues(Remspark-Bühne)

� 19.30 Uhr: 2. Aufführung:Gaude munde Gamundia –eine Stadt wird gegründet(Sparkassen-Bühne)

Ganztägig: Stauferleben zumMitmachen mit Stauferlager(Himmelsreich); WorkshopsForum Gold und Silber);Mensch pflanzt!Wald(Mensch!Wald-Arena)

� 10 Uhr: Bio-Mitmach-Aktionen für Kinder(Treffpunkt BW)

� 10 Uhr: Workshop „Pflanzenmalen“ (Ereignishaus Weleda)

� 10 Uhr: Comic-Zeichnen:Thema Natur(Erlebniswelt Steiff)

� 10 Uhr: Schauklöppeln imRemspark unter der Eiche(Remspark)

� 10.30 und 14.30 Uhr:Märchen und Sagen – Schul-museum Gmünd (Fünfknopf-turm mit Torhaus)

� 10.30 Uhr: Fit im Park (Stadt-garten beim Geigerbrunnen)

� 11 Uhr: Klanginstrumentevon Etienne Favre(Treffpunkt BW)

� 11 Uhr: Weinproben derRemstalweingärtner(Haus an der Rems)

� 11 Uhr: Moving Types –Trickfilm Workshop für Kinder(Alte Post)

� 12 Uhr: Der Geiger vonGmünd in Dichtung, Musikund Kunst – eine kulturell viel-schichtige halbe Stunde in derJohanniskirche zum Innehal-ten

� 12 Uhr: Workshop: Beduftenvon Cremes (EreignishausWeleda)

� 12 Uhr: Färben und Batikenvon T-Shirts mit Naturfarben(Pavillon Weleda)

� 13 Uhr: Kinderprogramm„Die Zeitreise“ (Bifora)

� 13, 15 und 17 Uhr:MarionettentheaterKabinetto(Handwerkermarkt)

� 13 bis 17 Uhr: Offene Gärten– Gartenschätze im Herzender Stadt

� 13, 15 und 17 Uhr: Führungdurch die Ausstellung „DasGeheimnis der Keltenfürstin“

� 14 Uhr: Steamboat Line-dancer (Remspark-Bühne)

� 14 Uhr: FaszinationHonigbiene (Imker)

[Montag] 8. 9.Ganztägig: Stauferleben zumMitmachen mit Stauferlager(Himmelsreich); Workshops(Forum Gold und Silber);Boden, Bodenuntersuchung, Hu-mus und Kompost (Streuobst-zentrum)

� 10 Uhr: Bio-Mitmach-Aktionen für Kinder(Treffpunkt BW)

� 12 Uhr: Kinderworkshop:Samenbomben basteln(Pavillon Weleda)

� 13 Uhr: Michaela Köhler:Römische Duftöle und Salben,Workshop (Forum Gold undSilber)

� 15 Uhr: Montagsgespräche –Geschichte und Geschichtenaus dem Osten (Torhaus/Brünner Stube)

� 16 Uhr: Michaela Köhler:Römische Spiele, Workshop(Forum Gold und Silber)

� 17.30 Uhr: TaekwondoTraining (Jugendpark)

� 20 Uhr: Kulturdinner(Villa Hirzel)

hundestaffel (Weleda Platz)� 12 Uhr: Färben und Batiken

von T-Shirts mit Naturfarben(Pavillon Weleda)

� 12 Uhr: Workshop: Beduftenvon Cremes (EreignishausWeleda)

� 12.30 Uhr: Die Gschlampadn(Sparkassen-Bühne)

� 13, 15 und 17 Uhr:MarionettentheaterKabinetto(Handwerkermarkt)

� 14 Uhr: Führung durch dasSilberwarenmuseum Ott-Pau-sersche Fabrik

� 14 und 16 Uhr: Alpaka-Trek-king mit Halfter und Leine(Alpakahof)

� 14 und 16 Uhr: Ikebana -Blumengrüße aus Fernost

� 17 Uhr: Offenes Singen vonKraftliedern (Weleda Platz)

� 18 Uhr: Ostalbvesperdes Staufersagavereins(Ostalbgarten)

� 18.30 Uhr: Chor Liron pre-sents „A Tribute to Gospel“(Sparkassen-Bühne)

Ganztägig: Stauferleben mitStauferlager (Himmelsreich);Mensch pflanzt!Wald(Mensch!Wald-Arena); Aktions-tag – Der 3-Löwen-Takt: ein star-ker Mobilitätspartner (TreffpunktBW); Rücken in Balance – AOK-Mobil (Remspark), Malteser Ret-tungshundestaffel (Weleda Platz)

� 10 Uhr: Bio-Mitmach-Aktionen für Kinder(Treffpunkt BW)

� 10 Uhr: Ökumenischer Got-tesdienst zum „Schöpfungs-tag“ (Sparkassen-Bühne)

� 10 Uhr: Kindergottesdienst(Sinnenwelten)

� 11 Uhr: Klanginstrumentevon Etienne Favre(Treffpunkt BW)

� 11 Uhr: Brunch mit Chansonsaus den 20ern (Villa Hirzel)

� 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr:Kaninhop-Wettbewerb derKleintierzüchter(Himmelsgarten)

� 11.30 Uhr: Die ganze Weltder Greifvögel und Eulen(Falknerei Vorführung)

� 11.30, 14, 16 und 17.30 Uhr:Führung durch die Ausstel-lung „Das Geheimnis derKeltenfürstin“ (Remspark)

� 11, 15 und 16.30 Uhr: Vor-führung Malteser Rettungs-

[Sonntag] 7. 9.

[Sonntag] 7. 9.

vom 2. bis 8. SeptemberProgrammübersicht

Auch wenn es in den Abendstunden mittlerweile kühler wird – derguten Laune der kleinen und großen Gartenschaubesucher kann das nichtsanhaben. Foto: nb

Die grünenHöhepunktedieser Woche

[2. bis 8. September]

Vom 6. bis zum 8. September findenim Treffpunkt Baden-WürttembergMitmachaktionen für Kinder statt(links). Freunde der böhmisch-mähri-schen Blasmusik dürfen sich auf „DieGschlampadn“ (rechts) freuen. Fotos: pr

9VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

grüne höhepunkte

[Der Geigervon Gmünd]Samstag, 6. September,12 Uhr,Johanniskirche

Romanik und Romantik, der Geigervon Gmünd in Dichtung, Musik undKunst – eine kulturell vielschichtigehalbe Stunde in der Johanniskirchezum Innehalten.In dem beeindruckenden Kirchen-raum der romanischen Pfeilerbasili-ka erklingt die historische Weigle-Orgel, die Ausmalungen von CarlDehner im Nazarener-Stil werden er-klärt und eine Szene des „Geigersvon Gmünd“ in Bild, Gedicht undGeigenspiel wird dargestellt.Mitwirkende: Münsterorganist Ste-phan Beck, Städtische Musikschule,Gmünder Bühne, Wolfgang Müller,Hanspeter Weiss.Der Eintritt ist für Gartenschaubesu-cher mit gültigem Ticket kostenlos.Das Ganze findet in den MonatenSeptember und Oktober immersamstags um zwölf Uhr statt.

[Klanginstrumente von Etienne Favre]Samstag, 6. September,und Sonntag, 7. September,jeweils 11 Uhr, Treffpunkt BW

Riesen-Klang-Räder, MusikalischeTreppe, Riesenholzharfe, Stiefel-Flö-ten, Besenräder, Elefantenklavier,Klang-Labyrinth und vieles mehr:Diese ungewöhnlichen, ästheti-schen Gebilde von Etienne Favrewecken Neugier und locken zumAusprobieren an.Überall geschäftiges Forschen, auf-merksames Lauschen, Spielen,Staunen und Lachen von morgensbis abends. Es macht einfach Spaßdiesem heiteren Treiben zuzusehen.

[Acoustic-Genussmit Opportunity]Donnerstag, 4. September19.30 Uhr,Remsparkbühne

Im Rahmen der Reihe „ThursdayEdition – Bands aus der Region“wird am kommenden Donnerstagdie Band „Opportunity“ auftreten.Das Acoustic-Trio hat drei genialeSolo-Stimmen und wunderschö-nen Harmoniegesang im Gepäck.Leichtfüßig-locker groovt Oppor-tunity durch den Abend und zele-briert Soul, Funk und Blues mitebenso viel Spielfreude wie Coun-try und Americana.Dabei sorgen raffinierte Arrange-ments und eigenständige Interpre-tationen dafür, dass jeder Songstets seinen ganz eigenen Charak-ter bekommt, gar neu erfundenwird. Faszinierend ungebundenpräsentiert Opportunity ein erlese-nes Singer-Songwriter-Repertoire,poliert längst vergessene Vinyl-Ju-welen wieder auf, verpasst Klassi-kern ein ganz neues Kleid und be-gibt sich nebenbei noch auf dieSuche nach Songs bisher unbe-kannter Talente, deren Entde-ckung sich hörbar lohnt.

[DieGschlampadn]Sonntag, 7. September,12.30 Uhr, Sparkassen-Bühne

Die in Gmünd beheimatete Blaska-pelle „Die Gschlampadn“ hat sichder Pflege der böhmisch-mähri-schen Blasmusik verschrieben.Im Januar 1999 trafen sich anläss-lich einer der regelmäßigen Burgen-landfahrten der Arbeitsgruppe„Wandorfer Kiritog“ einige ehema-lige Musiker aus der Arbeitsgruppe,um mit ihren Instrumenten gemein-sam Heimat-/Volkslieder zu proben.Die Freude am gemeinsamen Musi-zieren war groß, so dass man be-schloss, eine Blaskapelle zu grün-den. Im Laufe der Jahre stellten sichviele Erfolge auch außerhalb derLandesgrenzen ein.

[Mitmachaktionenfür Kinder]6. bis 8. September,jeweils 10 Uhr,Treffpunkt BW

Ein abwechslungsreiches Kinder-programm, mit dem die Welt desÖkolandbaus für Kinder erleb- undgreifbar wird – das erwartet diejungen Gartenschaubesucher vom6. bis zum 8. September im Treff-punkt Baden-Württemberg.Die Bio-Mitmach-Aktionen fürKinder sind Teil des Begleitpro-grammes zur Ausstellung„Bio – bunt und vielfältig ausBaden-Württemberg“.

Lieblingseckle der Woche

labor“ nicht sattsehen konnte an den Aus-drucksmöglichkeiten, die der Sand bietet,kann nun im Forum Gold und Silber selbstspielerisch ganze Welten erschaffen – ei-nen kleinen Einblick gibt auch der Sand-tisch in der Steiff-Ausstellung am Markt-platz. Kleiner Tipp: Wüstenlandschaftenmit einer stilisierten Palme sind Dank desfarbigen Lichts und der bereitliegendenKämme babyleicht in Szene zu setzen; beinaturalistischen Einhörnern wird’s für dieje-nigen, die nun mal nicht zeichnen können,schwierig. Ganz viel Freude macht dasRumspielen, das Fühlen und Gestalten undEntstehenlassen dennoch: Das Sandlaborim Blütenrausch wird zur Spielwiese füralle. Und wer gartenschaumüde ist, kannsich einfach ein bisschen ausruhen.

bt

Wie stolz ist der Landrat auf das„Flaggschiff der Region“,das Forum Gold und Silber. Zu Recht.Das Prestigeobjekt hat’s nämlichauch in sich.

Während der Gartenschau zeigen sich imgoldenen Haus an der Remsmündung dieGroßen wie Zeiss, aber auch die Kunst-schaffenden. Wer sich bereits im „Barock-

Paul nutzttausend Mög-lichkeiten amSand, währendsich Tante undGroßelternausruhen vomGartenschau-trubel. Unten:Für Alex Wahlist der SandtischKommunika-tionsmittel.

Fotos: bt

Fantasie imFlaggschiff

Öffnungszeiten

Die Besucher dürfen sich bis zumEinbruch der Dunkelheit auf demLandesgartenschaugelände aufhalten und können dieses dann durch die Drehkreuze verlassen.

Zugang zum Gelände mit Kartetäglich von 9 bis 20 Uhr,bei Sonderveranstaltungen länger.

Kassenöffnung 9 bis 19 Uhr

Shuttle-Bus

Der Shuttle-Bus fährttäglich von 9 bis 20 Uhr,alle 15 Minuten.

Abfahrt unten:Parkplatz Erde und EULE

Abfahrt oben:Bushaltestelle Himmel

Die Fahrt ist im Eintritt inbegriffen.

Elektrozüge

Mit Elektrozügen sind im Bereich Erdenreich die Schauplätze der Gartenschau mit der historischen Innenstadt verknüpft (Rundkurs).

Eine zweite Schleife mit dem sogenannten Naturstromer führt auch zur Himmelsleiter ins Taubental und zur Jugendmeile unterhalb des St. Salvator. Die Nutzung der Elektrozüge kostet zwei Euro pro Tag.

Naturstromer-Haltestellen

Linie Innenstadt:Ledergasse, Johannisplatz/Marktplatz, Kalter Markt, Unterer Marktplatz, Am Bockstor.

Linie Remspark/Taubental:Parkplatz Erdenreich, Jugendmeile, Ledergasse, Am Bockstor, Sparkassenplatz, Jugendmeile, Taubental.

Pedelecs:In Bahnhofsnähe an derJugendmeile befindet sich eine Verleihstation für Elektrofahrräder (gegen Gebühr).

Mensch!WaldDie erste Landesgartenschau, die im Waldstattfindet: Am 6. und 7. September heißtdas Thema: Mensch pflanzt!

rund um das Thema Wald statt. DerMensch!Wald-Weg verbindet 30 Walder-lebnis-Stationen im Naturatum, die Großund Klein zum Mitmachen einladen.Ein stattlicher Teil des Mensch!Wald-Wegs istals hölzerner Waldentdeckersteg ausgebaut.Er vermittelt das Gefühl, leichtfüßig mittendurch den Wald zu schweben, und macht dieStrecke hinab ins „Erdenreich“ zum reinenVergnügen. Kurz hinter der Mensch!Wald-Arena trifft man schon auf das nächste High-light: die XXL-Waldkugelbahn, die sich über300 m durch den Wald schlängelt. Ein Rie-senspaß und ein Muss für Familien mit Kin-dern! Die Holzkugel dazu gibt es gleich vorOrt am Automaten – und schon geht‘s los!Im „Erdenreich“ angekommen, hält derTechnikbaum weitere spannendeMensch!Wald-Einblicke für Sie bereit. Dasbegehbare Baum-Gebäude führt die Verbin-dungen zwischen Natur und Technik an-schaulich vor Augen.Das Thema am 6. und 7. September heißt„Mensch pflanzt! Wald“. Dabei informiertdie Forstbaumschule Wiedmann ausEschach-Holzhausen über Saatgutgewin-nung, Pflanzenanzucht und Pflanzverfahrenim Wald. Die Forstbaumschulen versorgendie Waldbesitzer mit qualitativ hochwertigenForstpflanzen verschiedener Baumarten.

Gleich beim Waldeingang befindet sich dieMensch!Wald-Arena. Auf der Naturbühnezwischen den Bäumen findet jedes Wochen-ende eine Veranstaltung der Forstverwaltung

Unter dem Motto „Mensch!Wald“verbindet der Forstbeitrag auf der„Himmelsleiter“ die beiden Ausstel-lungsbereiche „Himmelsgarten“ und„Erdenreich“. Die vielfältigen und span-nenden Beziehungen zwischen Menschund Wald stehen hier im Mittelpunkt.

Dabei kann man sich inspirieren lassen vonder nahezu unerschöpflichen Vielseitigkeitunseres wichtigsten nachwachsenden Roh-stoffs Holz. Auf der Entdeckungstour kannman neue und spannende Blicke auf denWald werfen. Dazu gibt es tolle Attraktionenund ein buntes Veranstaltungsprogramm.Die Mensch!Wald-Tour beginnt im Land-schaftspark Wetzgau mit dem Forstpavillon,einem bionischen Holzkörper. Der Forstpavil-lon steht als futuristisches Holzgebäude undaufregendes Beispiel für innovativen Holzbauam Waldrand im „Himmelsgarten“. SeineHolzkonstruktion in Leichtbauweise habensich die Erbauer von der Natur abgeschaut:Das Skelett eines Seeigels stand bei der Kon-struktion Modell. Im Inneren präsentiert sichdazu passend die Ausstellung über innovati-ven Holzbau Mensch!Holz.Wenige Schritte vom Forstpavillon entferntgeht es auf der „Himmelsleiter“ hinein inden wunderschönen Wald im Taubental.

Der Wald wächst nicht von alleine nach: Die Bäume werden als zartesPflänzchen gesetzt, doch auch diese „Setzlinge“ müssen erst einmalgezüchtet werden, dazu gibt es Forstbaumschulen. vor.schau

12VOR.SCHAU

Forstbaumschule Wiedmann

73569 Eschach/OstalbkreisTelefon (0 71 75) 58 69, Fax 57 91

Bodenfrische

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GASTRONOMIE IN DER REGION

13VOR.SCHAU, GASTRONOMIE IN DER REGION

Ob schwäbische Spezialitäten,zünftige Vesper oder saisonaleKlassiker – das Team des Gast-hauses zur Krone in Durlangenverwöhnt seine Gäste gern mit

einer wechselnden Auswahlan Gerichten. Ein besonderes

Highlight wartet am Sonntag,21. September, auf die Gäste:

„The Good, the Bad and theUgly“ spielen „Internationale

Tanzmusik“ zu einem Vier-Gänge-Menü. Mit von der Par-tie sind Jens Heckermann von

der Formation „5üenf“, deraus dem TV bekannte Bassist

Rolf Kersting und Hundert-sassa Michael Schulig von der

„Kleinen Tierschau“.

Gasthaus zur Krone

Die Alpakas und die SchöneAm Samstag gibt es auf der Sparkassenbühnebei Wetzgau zwei Alpaka-Modenschauen

Aufregung um die Modenschau am Samstag -nicht der Mode wegen, die Alpakas hautnaherleben lässt, sondern um eines der Models.

Miss World Switzerland 2014, Aline Morger, woll-te kommen und mitmodeln. Allein, sie hat als um-strittene „Miss Kondom“ ihre Krone zurückgege-ben und Dijana Cvijetic, die Zweitplatzierte, trittnun als amtierende Miss auf die LGS-Stadtgarten-bühne im Himmelsgarten. OB Arnold und dasTeam des Alpakhofs Kaut werden sie um 16 Uhrwillkommen heißen.Doch nicht die Schöne aus St. Gallen bestimmt dieModenschau, sondern das Nutztier Alpaka, das inSüdamerika bereits vor über 4000 Jahren domesti-ziert wurde. Der Hof Kaut in Horn, oberhalb desSchlosses gelegen, wird von alters her für Land-wirtschaft und Tierhaltung genutzt – nur dass dortnicht mehr Kühe oder Ferkel stehen. Seit siebenJahren setzt Erwin Kaut auf Alpakas, seit vier Jah-ren bieten er und seine Frau Elisabeth Alpaka-Tex-tilien auf Märkten an. Längst gibt es auch die Al-paka-Hof-Boutique Kaut im Horner Oberdorfweg.Was es mit der aktuellen Herbst-/Winter-Kollektionauf sich hat, wer die Fasern wie verarbeitet undwas grundsätzlich für Alpaka-Kleidung spricht, istam Samstag 6. September, um 14.30 und um 16Uhr auf der Sparkassen-Bühne Thema. bt vor.schau

DijanaCvijetickommtam Wochen-ende nachGmünd –doch dieeigentlichenStars derShow sinddie vierbeini-gen Lieferan-ten derAlpakawolle.

EssSpektakel

Infos und Karten unter www.krone-durlangen.deoder 0 71 76/14 61

Sonntag, 21. 9. 2014 Musik-DinnerShow-Abend mit der Band „The Good, The Bad and the Ugly“, kombiniert mitexklusivem 4-Gänge-Menü

Sonntag, 28. 11. 2014 Grusel-DinnerGrusliger Theater-Abend mit „Jack the Ripper“, kombiniert mit exklusivem4-Gänge-MenüFreitag, 6. 2. 2015 Grusel-DinnerGrusliger Theater-Abend mit dem Klassiker „Dracula“, kombiniert mit exklusivem 4-Gänge-Menü

SommeraktionSchnitzel-Paradenoch bis 13.09.2014 leckere Schnitzel in vielen VariationenMo. und Mi. bis Sa. ab 18 Uhr

Kulturkalender 2014/201517.10.14 Zwa Voitrottin21.11.14 Die Feisten30.01.15 Patrick Schwefel & Co.27.02.15 Kai Podack & Freunde27.03.15 Roberto Capitoni17.04.15 Lars Redlich

Öffnungszeiten Hof-Boutique:Fr. 13–18 Uhr, Sa. 10–18 Uhrund nach tel. Vereinbarung.

Besuchen Sie unserenInfopavillon mit unseren

Produkten und Tieren auf dem Gartenschaugelände

in Wetzgau.

Alpakahof Kaut GbROberdorfweg 9 | 73571 Horn

mobil: +49 (0) 160 991 317 53www.alpakahof-kaut.de

14IN.GMÜND

in.gmünd Der Kalte Markt war und ist dem Handelverschrieben – und im Auf und Ab derKonjunktur und der innerstädtischenEntwicklung derzeit am Aufblühen.

Der Kalte Markt verdankt seinen Namen dendort in der kalten Jahreszeit abgehaltenenViehmärkten. Gehandelt wurde dort immer.Heute noch sichtbare Disharmonien im Zen-trum sorgten einst für kummervolle Gesichter:Die Dachlandschaft der Giebelhäuser wurdemehr und mehr gestört. Zwar versuchte daseinstige Gmünd-Center sein Parkhaus zu tar-nen, doch bereits vom Königsturm aus zeigtsich, wie sehr ins Stadtbild eingegriffen wurde.Das Leicht-Gebäude, das ebenfalls nicht sorichtig in die Nachbarschaft passt, ließ auchnicht eben jubeln, aber wer damals jung war,erinnert sich noch gut daran, wie aufregendder Kalte Markt und vor allem das Einkaufs-zentrum mit seinen Ladenpassagen war. Hen-na fürs Haar, Schallplatten, Gymnastikanzüge,das Studio K. mit den coolen Jeans, der aller-erste Aldi, Fernseher und Hifi-Anlagen beim„Groß“, der Nato-Shop, das Clochard – das al-les war Kult und lockt zum Teil bis heute.Längst besticht das CityCenter wieder durchgroße und kleine Läden und eine Geschäftig-keit, die bis in die Nacht hinein Leben in dieStadt bringt: 40 Fachgeschäfte, Gastronomieund Dienstleistungen unter einem Dach. bt

Mehrere Fachgeschäfte,Gastronomie und Dienstleistungen

unter einem Dach sorgen dafür,dass das CityCenter auch heute

noch Anziehungspunkt ist.

innen

stadt

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Seit über 20 Jahren steht bei Adelhaid Trittler vom Ferieninsel Reisebüro der Kundenservice im Vordergrund. Keinem Veranstalter verpflichtet und nur zum Vorteil des Kunden, dies war stets ihr Bestreben. Diese Einstellung und der Teamgedanke der gesamten Belegschaft hat das Ferieninsel Reisebüro zu dem gemacht, was es heute ist.

Ferieninsel ReisebüroVord. Schmiedgasse 22 · Telefon 07171/605680

Das Buhlgässle, erster Marktplatz und erste Fußgängerzone,war und ist ein charmantes Stück Gmünd.

Es gibt einige richtig gute Gründe, ins Buhlgässle zu gehen – angefangenbei der Tasse Kaffee oder dem Eisbecher im Eingangsbereich. Eine Gmün-derin sagt, sie schätzt vor allem die Möglichkeit, das eine oder andereschicke Kleidungsstück zu kaufen, von dem sie dann sicher wisse, dass esnicht überall getragen werde – Outfits von Lisa Campione, Elisa Cavalettiund Monari, Mode von Hauber, Bianca, Fuchs & Schmitt und Concept gibtes, immer in Verbindung mit Accessoires wie Tücher, Taschen und Mode-schmuck. Chefin Marita Miller meint, ohne den Willen zum Besonderen,die Liebe zum Detail und ohne Fachkompetenz könnte ein Geschäft wiedas ihre nicht bestehen, und das immerhin schon seit 145 Jahren und inder vierten Generation. Andere sind Stammgäste im neuen Naschpara-dies, das so viele ausgefallene süße Spielereien anbietet. Und die Sportlerkommen natürlich in diese Gasse – um sich einzudecken aber auch, ummit dem Team dort fachzusimpeln, das wirklich weiß, auf was es an-kommt, und die Liebe zum Sport zum Beruf gemacht hat.Mit das Beste, was diesem zeitweise viel zu wenig wert geschätzten Gäss-le in langer Zeit passiert ist, ist der „Bunte Hund“, hinter dem das HausLindenhof steht. Theater, Tanz und ganz viel Musik gibt es zu besonderenGelegenheiten wie der „Kultur im Buhl“, bei der auch schon mal WernerDannemann auftritt, aber auch an ganz gewöhnlichen Tagen bringenGäste mit und ohne Behinderung buntes Leben ins Gässle.

innen

stadt

15IN.GMÜND

in.gmünd

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Das Café da Vinci, zentral gelegen direkt am Gmünder Marktplatz, bietet eine riesige Auswahl an selbstgemachten Eis-Spezialitäten, die man im Sommer auch in der großzügigen und schönen Außenbewirtschaftung genießen kann. Zum Speisenangebot gehören unter anderem auch verschiedene leckere Pizzen.

Cafe da Vinci • Marktplatz 9 · Telefon 07171/87 71 46

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Die Praxis für Ästhetik und Gesundheit im Buhlgässle 3 bietet unter anderem Hyaluronsäureunterspritzungen, Biofacelifting und Mesolift sowie medizinisches Fruchtsäurepeeling an. Weitere Therapiemaßnahmen im Bereich Gesundheit findet man im Internet unter www.petramueller-gd.de.

Praxis für Ästhetik und Gesundheit • Petra MüllerBuhlgässle 3 · Telefon 07171/77 00 22

in.gmündVon alters her: Das Buhlgässle

Das Buhlgässle ist ein zentrales Gliedin der Kette der Altstadt-Plätze – hat esdoch selbst Platzcharakter.

Als Verbindungsstück zwischen Münster-, Jo-hannis- und Marktplatz könnte das Buhlgässlezentraler nicht liegen. Barocke Patrizierhäuserbestimmen die Innenstadt in diesem Bereich,das Gebäude Buhl selbst, das dem Gässle sei-nen Namen gegeben hat, ist freilich älter. Dasschmale Geschäftshaus von Johannes Buhl,entstanden um 1400, ist Gmünds ältesterFachwerkbau und behauptet sich als Schmal-hans ganz gut zwischen seinen größerenNachbarn. Sehr schön auch die Rückseite desGebäudes Bocksgasse 7; während die Fassadezur Johanniskirche längst modernisiert wurde,zeigt die dem Buhlgässle zugewandte Seitenoch immer die prachtvollen Schlosserarbeitenaus dem Jahr 1771 – Fensterkörbe, Oberlicht-gitter, Wasserspeier. Bestimmend ist bis heutedie Erinnerung an Johannes Buhl und seinegroße Eisenwarenhandlung; Buhl hat Turnver-ein und Feuerwehr mitbegründet und ließ einespätromantische Park- und Burganlage errich-ten – heute die Villa Pfander. bt

16IN.GMÜND

innen

stadt Schaufenster

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Seit 145 Jahren sorgt das Fachgeschäft Unger Mode und Wäsche für zufriedene Kundinnen. Im Buhlgäss-le 4 findet man attraktive und individuelle Mode bei kompetenter und freundlicher Beratung. Aktuell ist die neue Herbstmode eingetroffen.

Unger Mode und WäscheBuhlgässle 4 · Telefon 07171/23 63

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Heilpraktikerin Agnes Weber-Suta und Eva Kovacs, medizinische Kosmetikerin, von Health & Beauty Oasis unterstützen hochprofessionell gesund und schön zu sein. Man zeigt die leichte Art für Faltenreduzierung, ohne Spritze oder Skalpell, oder wie man überflüssige Pfunde, nervige Zellulitis und Problemzonen los wird.

Health & Beauty Oasis • Buhlgässle 5Telefon 07171/92 82 11

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Seit bereits 17 Jahren ist Christiane Losert mit ihrer Bouti-que Casa Nueve in der Postgasse zu finden. Das Fachge-schäft bietet Damen- und Herrenoberbekleidung, Schuhe und Accessoires bei kompetenter und freundlicher Bera-tung. Im Moment ist die neue Herbstware eingetroffen.

Casa NuevePostgasse · Telefon 07171/68998

in.gmündBeschirmende Familien

Unvergessen: Schirmwald der Familie Hack im Buhlgässle.

Karl Hack gründete 1845 in Gmünd die Schirmfabrik Hack. Noch konnte er da-von nicht leben. Eine alte Hack-Annonce im Remstalboten, Vorgänger derRems-Zeitung, preist auch „Sopha, Sessel, Matratzen“ an. Nach sieben hartenJahren dann hatte er die Wahl zwischen mehreren Geschäftshäusern. Gmün-der wissen, wie seine Entscheidung ausfiel, schließlich war „Schirm-Hack“ 160Jahre ein Begriff. Für das Buhlgässle sprach die kürzere Entfernung zum nächs-ten Brunnen: Als noch nicht mit Dampf gearbeitet wurde, blieb dem jungenHack nur das Wasser, um seinen Stoff ordentlich dehnen und aufs Gestell auf-ziehen zu können. Bei Regen waren dann im ganzen Haus Schirme zum Trock-nen aufgespannt; schien dagegen die Sonne, erblühte vor dem Haus ein Re-genschirm-Garten. Die Schirmgestelle waren zunächst noch aus dem auch fürsKorsett benötigten Fischbein gefertigt, später dann brachte der Draht enormeErleichterung. Karl Hack gab sein ganzes Können an die beiden Söhne weiter.Schwiegertochter Lina war die zweite zentrale Figur der Firmengeschichte. Siearbeitete von Anfang an mit; nähte oft nächtelang im Gaslicht-Schein die Stof-fe, zunächst von Hand, dann mit Maschinen, die „getriebelt“ oder getretenwurden. Als ihr Mann starb, stand sie alleine da. Sie war eine starke Frau, undsie hat ihre Tochter und später ihre Enkelin ebenfalls zu Menschen erzogen, dieniemanden im Regen stehen ließen, auch nicht sich selbst. Tochter Klara lernteden Beruf von der Pike auf. 1920 heiratete sie einen Kaufmann, der ihr die be-triebswirtschaftlichen Aufgaben abnahm, doch sie war es, die die Schirmfabrikvoranbrachte. Enkelin Lina, ebenfalls Schirmmacherin, heiratete Walter Keim,Banker, Pianist aus Leidenschaft, dann Schirmmachermeister aus Liebe. Unddie Goldenen Hack-Jahre begannen. bt

17IN.GMÜND

Für das Buhlgässle sprach dieNähe zum Löwenbrunnen.Unser Bild rechts zeigt dasHaus der Schirmmacherfami-lie Hack, wie es sich im 19.Jahrhundert präsentierte.

Fotos: priv

buhl

gässl

e Schaufenster

Das Fachgeschäft Naschbar im Buhlgässle 6 hat ständig über 100 verschiedene Gummibär-Sorten sowie ein großes Angebot an süßen, sauren und scharfen Leckereien für jeden Geschmack vorrätig. Außerdem findet man Schokolade, Kekse, Popcorn, Wibele, Geleewaren verschiedenster Art, Lollis, Jelly Beans, Kaffeespezialitäten und Sirups.

Naschbar · Buhlgässle 6 · Telefon 07171/9978108

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„amlimit“ im Buhlgässle 3 hat für jeden Sportler etwas zu bieten, vom Anfänger bis zum Profi. Sportkleidung und Schuhe für das Fitnessstudio, Laufkleidung und Radbeklei-dung sowie Triathlonbekleidung und alles fürs Schwimmen - das findet man alles im Sportshop „amlimit“. Egal ob Anfänger oder Profi - bisher war jeder zufrieden.Sportshop „amlimit“ Buhlgässle 3 · Telefon 07171/8076351

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Letzten Samstag eröffnete Andy's Nähcafé in der Franziskanergasse 15 in Gmünd. Schneiderin Andrea Unger bietet Änderungen, Neuanfertigungen, Guggenkostüme, Nähkurse, Gardinen, Wohnaccessoires und vieles mehr an. Das Besondere: Während man Hilfe beim Zuschnitt oder Nähen erhält, kann man in Ruhe auch eine kleine Kaffeespezialität genießen.

Andy's NähcaféFranziskanergasse 15 · Telefon 07171/9980181

18LANDFRAUEN, UMFRAGE

Zu Gast auf der Landesgartenschau

Die aus Neustadt an derAisch bei Nürnberg einge-reiste Besucherin ist vonder Farbenpracht derBlumenbeete sowie überdie Idee der Gartenschauüber das Erdenreich zumHimmelsreich fasziniert.

„So eine wunderschöneBlumenpracht sieht manganz selten und dieGmünder haben mit derGartenschau die Herzender Besucher erobert“,meint die 76-Jährige.

Die in Landau lebendeBesucherin hat auf derGartenschau für sichsehr viel Neues entdeckt,vor allem ist sie über dieVielseitigkeit derAngebote begeistert.

Dorothee Frank Bärbel Sommer Andrea Hauck

180 g

12

20 g

25 g75 g50 g1 TL

1 TL

200 g6

getrockneteTomatenBlättchenBasilikumParmesan oderPecorinoPinienkerneNatives OlivenölRicottaKnoblauchgrund-stockBalsamicoSalz, PfefferTopping:CocktailtomatenBasilikum

1. Tomaten in den Mixer geben. Basilikum,Knoblauch und Parmesan dazu.Alles pürieren. Die Konsistenz solltebröselig aber nicht zu großstückig sein.

2. Alle anderen Zutaten für das Pestozugeben und auf Stufe 3-4 für ca. 1,5-2Minuten cremig rühren. Mit Salz und Pfeffernoch einmal abschmecken. Die gewünschteMenge für die Pasta nun in eine tiefe Pfannegeben. Das war bei uns etwa die Hälfte. DenRest in ein Gläschen füllen fürs nächste Mal.Mit etwas Öl bedecken. Hält sich imKühlschrank einige Wochen.

3. Inzwischen schon mal die Pasta kochen.Topping: Die Tomaten halbieren oder vier-teln. Das Basilikum streifig schneiden undalles mit Salz und Pfeffer würzen und mit et-was Olivenöl vermischen. Beiseite stellen.

Pasta: Kurz vor Ende der Garzeit, etwa 50 –70 g Nudelwasser zum Pesto geben und al-les leicht in der Pfanne erwärmen. Die kurzabgetropften Nudeln zum Pesto gebe undgründlich vermischen. Das Topping entwe-der kurz mit darunter mischen, oder jedemseparat etwas davon auf die Pasta geben.Alles auf die Teller verteilen, nochhübsch dekorieren und mit Pecorinoreichen.

Zubereitung:

Rezept der Woche

Zutaten:

Vor-/Nachname

Straße PLZ/Wohnort

Telefon

[Coupon]

Ohne Pause im Einsatz, doch:die Woche wird geteiltVom 1. bis 3. 9. Ruppertshofen, dann die Frauen aus Mittelbronn

Unter den zwei Dutzend Gruppen von Landfrauen ausder Gmünder Vereinigung gibt es auch kleinereGruppierungen, die nicht in der (personellen) Lage sind,eine Woche lang das Café „Landfrau“ zu betreiben.

Deswegen sind in dieser Woche zwei Vereine im Einsatz. VonMontag bis Mittwoch die Landfrauen aus Ruppertshofen, undvon Donnerstag bis Sonntag die Frauen aus Mittelbronn undFrickenhofen, die am Donnerstag von 10 bis 17 Uhr in der Ak-tionshütte das Bemalen von Gartendekopfählen anbieten.Zwischen 17 und 18 Uhr kann man dann mit Susanne Dalkesingend durch das Gartenschaugelände marschieren. „Singenin der Natur“ heißt, einfach mitsingen. Lieder, die jede/r kennt!

Auch in dieser Woche verlosen wir wieder zweiKochbücher der Landfrauen. Dazu den nebenstehendenCoupon ausfüllen und am Stand der Landfrauen oder beiuns im Verlag abgeben:Rems-Zeitung, Stichwort: Kochbuch,Paradiesstraße 12, Schwäbisch Gmünd

Das Kochbuch ist im Übrigen am Stand derLandfrauen auch käuflich zu erwerben.

von Inge Heinzmann, Landfrauen Alfdorf[Pesto Rosso zu Spaghetti]

Küchenstern ruhtauch noch in dieser WocheNach den Ferien kommen noch zwei Höhepunkte

Es sind Schulferien im Land: Die Europa-Miniköchemachen noch immer Pause. Doch am vergangenenSonntag konnten die Besucher beim Küchenstern einbisschen die türkische Küche kennenlernen.

Nach den Ferien geht es auf die Zielgerade. Auch im kulinari-schen Wettbewerb um das Gmünder Einhorn, um das sich eineGruppe aus Ärzten, Sportlern, Bürgermeistern, Gewerbe-treibenden und Lehrer streiten. Drei Gruppen haben denschwäbischen Triathlon (Maultaschen, Schupfnudeln und Käs-spätzle) schon hinter sich, zwei folgen noch: die Vertreter ausWirtschaft und Handel am 21. September und die Lehrer am28. September. Dazu werden die Miniköche aus Firstwald undKonstanz erwartet.

Anmerkung. schau.gmünd wird am 18. und 25.September wieder jeweils vier Menügutscheineverlosen.

19KRIMI, WORT.REICH, UMFRAGE

Zu Gast auf der Landesgartenschau

Die 46-Jährige istzusammen mit ihren Ver-wandten aus Wuppertalzu der Gartenschau ange-reist und bereut diese Ent-scheidung nicht. Muster-gärten und der Aussichts-turm seien vom Feinsten.

Die 68-jährige Durlange-rin hat sich zusammen mitihrem Ehemann Dauer-karten besorgt und be-sucht die Gartenschaujede Woche zwei Mal. Sieist von den vielen Veran-staltungen begeistert.

Der Aussichtsturm, dieImkerstände, die Blu-menbeete, die Vielseitig-keit, die Shuttlezüge unddas Forum sind die Sta-tionen, die den Neres-heimer Besucher überden Tag fasziniert haben.

Ute Mosch Stella Schleicher Michael Kaschek

wortReichLiteratur zwischen Himmel und ErdeMittwoch, 3. September, 19 Uhr, Treffpunkt Baden-Württemberg

Literarische Kreis ‘99 aktuell elfMitglieder. Die Leitung obliegtder Gmünder Autorin RosemarieMahr. Einmal im Monat treffensich die Mitglieder in Lindach unddiskutieren dort neu entstandeneTexte zu vorgegebenen Themen.Darüber hinaus veranstalten siedurch das Jahr öffentliche Lesun-gen und sind regelmäßig aufAusstellungen, Rathaus-Soireenund Festivals in der Region zuGast. Gemeinsam mit demGmünder Original und Drehor-gel-Spieler Dr. Kaspar Abele prä-sentierte der Literarische Kreis‘99 bereits zu Beginn der Reihe„wortReich – Literatur zwischenHimmel und Erde“ eine besonde-re Lesung auf der Landesgarten-schau.Gespannt darf das Publikum aufdie neuen Texte zum Titel „Lyrikauf dem Regenbogen“ sein, dievon Wolfgang Mahr in einem an-sprechenden Büchlein zusam-mengestellt wurden.

„Lyrik auf dem Regenbogen“lautet der Titel zu den Texten,die von Wolfgang Mahr ineinem ansprechendenBüchlein zusammengestelltwurden und im Rahmen derwort-Reich-Reihe amMittwoch präsentiert werden.

Seit seiner Gründung vor 15 Jah-ren tritt der Literarische Kreis ‘99regelmäßig mit Lesungen inSchwäbisch Gmünd auf. HeidrunFlügel, Stephan Gora, RosemarieMahr, Edith Müller, Franz Sickertsowie Lisa und Mariam Wamslerhaben eigens für die vom „Run-den Tisch Literatur“ betreuteLandesgartenschau-Reihe „wort-Reich – Literatur zwischen Him-mel und Erde“ einige Texte ge-dichtet, die in der zweiten Lesungdes Literarischen Kreises unterdem Titel „Lyrik auf dem Regen-bogen“ am Mittwoch, 3. Sep-tember, um 19 Uhr im Stadtgar-ten (Treffpunkt Baden-Württem-berg) zu hören sind. Musikalischbegleitet wird die Lesung vomTrio Est-Ovest.Aus dem Literarischen Kreis ‘77hervorgegangen, versammelt der

Eintritt frei für Inhabereiner Dauer- bzw. Tageskarte(3. September) der GartenschauSchwäbisch Gmünd

Alois Abele ermittelt

Als die Handschellen „Klick“ machten, stand Salvatore Bianchimit völlig verdutztem Blick da und suchte im Gesicht von Ce-mal Demirkaya nach einer Antwort. Doch auch der muskulösejunge Türke wusste in diesem Moment nicht, was er sagen sollund blickte fragend zu Polizeihauptkommissar Fridolin Krieg.„Von mir gibt es keine Erklärungen“, brummte der Beamte inseinen mittlerweile im Dienst ergrauten Bart und führte denFestgenommenen ab. Alois Abele, dem die Polizei zum Dankfür seine Hinweise den Zeitpunkt der Festnahme zugespielthatte, stand am Rande des Geschehens und machte für seineZeitung exklusive Bilder. Der pensionierte Journalist sei nur reinzufällig dazugekommen, würde Polizeioberrat Hartmut Thur-gau am nächsten Tag beteuern, wenn er wegen dieser Fotos ei-nen wütenden Daniel Kurzer, Chefredakteur des Konkurrenz-blatts, am Telefon haben würde. Weil das Clubheim der Ju-gendgang ziemlich dicht am Verlagsgebäude von Alois AbelesRedaktion lag, war diese Erklärung gar nicht unwahrscheinlich.Als die Streifenwagen den Schauplatz verließen, kam Bianchiauf Alois Abele zu und fragte ohne Umschweife: „Wieso er?“Abele ließ sich mit seiner Antwort Zeit. „Wegen eurer Club-regeln. Nur die Harten kommen in den Garten. Oder? Und Ju-lian Henschke wollte einer von Euch sein. Nicht einer, der nurdas Klo im Clubhaus putzen und die Getränke holen darf!“Auch Demirkaya stand inzwischen bei Alois Abele und blickteskeptisch zu dem alten Mann im Regenmantel. „Aber wie kamdie Polizei darauf, dass ausgerechnet er dem Typen am Josefs-bach den Schädel eingeschlagen hat? Und habe ich meineSchramme am Hirn vielleicht auch von ihm?“ Alois Abele zün-dete seine Pfeife wieder an. „Nein, der Henschke war doch völ-lig besessen von Euren Club-Idealen. Einer für alle, alle für ei-nen, und so weiter. Der hätte nie die Hand gegen einen Brudererhoben“, stellte Abele klar. „Den Schlag auf Deinen Dickschä-del hast du mit Sicherheit den Roten aus Stuttgart zu verdan-ken. Die hielten Dich für den Mörder ihres Mitglieds und woll-ten Blutrache. Ich habe da im Internet einiges über Jugend-gangs gefunden.“ Bianchi und Demirkaya nickten. In der Tatwürden es ihre Regeln verlangen, ein Clubmitglied zu rächen.

„Euer junger Mitläufer hat zufällig ein Mitglied der Red Dogs ineurem Revier entdeckt. Der rote Kapuzenpulli mit dem Emblemauf dem Rücken war ja nicht zu übersehen. Was der Burschehier zu suchen hatte, konnten mir auch die anderen Red Dogsaus Stuttgart nicht sagen. War wohl was Privates. Henschkehat ihn jedenfalls von hinten mit dem Baseball-Schläger schonbeim ersten Hieb voll erwischt und dann noch mehrmals zuge-schlagen, sein Opfer übers Geländer geworfen und unter dieBrücke gezerrt.“ Abele machte eine kurze Pause und sagtedann: „Hinterher hat er sich nicht mal getraut, Euch seine Hel-dentat zu berichten. Warum er den Baseballschläger mit Blut-spuren vom Opfer und seinen eigenen Fingerabdrücken im ei-genen Zimmer versteckte, verstehe ich auch nicht!“

>> ab nächster Woche ein neuer Fall

Tod im Josefsbach (14)Gartenschau-Krimi von Arthur Kohnenteil

Der Literarische Kreis ‘99 gestaltet am Mittwoch, 3. September,um 19 Uhr auf der Landesgartenschau (Treffpunkt BW) eineLesung mit dem Titel „Lyrik auf dem Regenbogen“. Foto: pr

Highlights in der Gmünder City 2014!

...So., 19. OktoberVerkaufsoffener Sonntag mitKirchweihmarkt

...Sa., 6. DezemberLange Einkaufsnacht mit Weihnachtsmarkt

...Fr., 10. OktoberMusik in Gmünder Kneipen

20ANZEIGEN, GMÜNDER WOCHENMARKT

GMÜNDER WOCHENMARKT

Pepper Jack’s aus der Tannenstraße 5 in Mutlangen bietetseit 54 Jahren Tee und Gewürze auf dem GmünderWochenmarkt an. Der Familienbetrieb besteht in derzweiten Generation und wird von Franz Dzsida und seinerFrau Renate (hier beim Verkauf) geleitet. Der Stand istimmer mittwochs und samstags rechts neben dem Haupt-portal des Münsters zu finden. Neben rund 30 Tee- undetwa 50 Gewürz-Sorten gibt Renate Dzsida auch wert-volle Tipps rund um Tee und Gewürze. Foto: smm

PepperJack’s

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