schau.gmuend Nr.8

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Das Magazin der Rems-Zeitung zur Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014

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2INHALT, SCHAU.ECHO

Erfrischendesan den HundstagenDer zunächst vertrocknete Himmels-Kreisel wird nun so üppigbewässert, dass Cabriofahrer sich die Dusche sparen können

Haustüre in die Gluthitze schickt. Der-gestalt heiß war es nun schon in denPfingstferien und besonders über die Fei-ertage. Man sah Gartenschaubesucher zuHunderten mit zu Sonnenschirmen um-funktionierten Regenschirmen flanieren.Mitarbeiter im Himmelsgarten rätseltenbereits über merkwürdige Sinneswahr-nehmungen in der Hitze: Im viertelstündi-gen Rhythmus schien das Friedhofsglöck-lein auf dem benachbarten WetzgauerFriedhof zu bimmeln. Des Rätsels Lösung:Es war die Glocke des mobilen Eisver-käufers an der Shuttlebus-Haltestelle di-rekt am Friedhof: Jedesmal, wenn ein Busankommt, läutet der Sturm, damit dieaussteigenden Passagiere aufs eisige An-gebot aufmerksam werden.Eine Erfrischung der anderen Art könnenCabrio-, Motorrad- und Radfahrer amHimmelsgarten erleben. Der nun mit Som-merflor bepflanzte Kreisverkehr wird aufTeufel komm raus bewässert.Der Sprinkler ist eher ein Wasserwerfer,der feuchtfröhlich die Gartenschau-besucher begrüßt bzw. begießt.schau.gmünd-Leserin Christel Melzer hat-te in ihrem offenen SLK auch noch dasPech, am Kreisel im Stau zu stehen. Im Nuwar sie pudelnass gespritzt.Für einen sparsamen Schwaben also derGeheimtipp: Badehose anziehen und einpaarmal um den Kreisel radeln, um sichdie Dusche zu sparen. Ebenso eine Mög-lichkeit: Kostenlose Autowäsche vor undnach dem Gartenschaubesuch. Dummer-weise halt nur für die linke Seite des Heilix-blächle. Besser als nix. hs

Viel Schweißgebadetes und nochmehr Erfrischendes gibt’s aus denjüngsten Gartenschautagen zu berich-ten. Nach einem eher unterkühltenMai sind nun die ersten hochsommer-lichen Hundstage angebrochen.

Eigentlich darf es ja auf der Gartenschaugar keine Hundstage geben, weil die Vier-beiner dort keinen Zutritt haben.Einem Nichtschwaben muss man den Be-griff Hundstage vielleicht erst mal erklä-ren. Damit werden jene Hochsommertagebezeichnet, die sogar auf der Schwäbi-schen Alb so heiß werden können, dassman nicht mal mehr einen Hund vor die

Cabrio- und Zweirad-fahrer werden beiihrer Ankunft amHimmelsgarten miteiner erfrischendenDusche begrüßt.Und die linke Fahr-zeugseite bekommtsogar eine kosten-lose Autowäsche.

Das Magazin „schau.gmünd“ zur Landesgartenschauwird herausgegeben von der Rems-Zeitung im Verlagder Remsdruckerei Sigg, Härtel u. Co. KG

Paradiesstraße 12, 73525 Schwäbisch Gmünd

Anzeigen: (verantwortlich)Andreas Lonardoni,Dietmar Schmid

Telefon (0 71 71) 60 [email protected]

Redaktion: Heino SchütteTelefon (0 71 71) 60 [email protected]

Gestaltung: Diana Wellner

Besuchen Sie„schau.gmünd“im Internet:schau-gmuend.deremszeitung.defacebook.com/remszeitung

[Impressum]

schau.echo: Die Gartenschau-Themender letzten Woche

vor.schau: Internationaler Footvolley Cup

Blütenzauber, Städtetag Kornwestheim,Tag der Siebenbürger Sachsen

Schönblick: Sinnenwelt,Gmünder Wochenmarkt

Programm-Übersicht undProgramm-Highlights

Übersichtsplan, die wichtigsten Infosund das „Lieblingseckle der Woche“

Unsere Serie „in.gmünd“Ledergasse

„Europa Miniköche“, Rezept undGewinnspiel der Landfrauen, Umfrage

Fortsetzungs-Krimi, „wort.Reich“Umfrage

Gastronomie, „in.gmünd“

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[Inhaltsverzeichnis]

An den heißen Tagen in den Pfingst-ferien durfte am Wasserspielplatzim Himmelsgarten nach Herzenslustgematscht werden. Eisverkäuferwaren heiß gefragt. Fotos: hs echo

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3VOR.SCHAU

InternationalerFootvolley-CupDonnerstag, 19. Juni bisSonntag, 22. Juni,auf dem Marktplatz vordem Gmünder Rathaus

Der Eintritt ist an allen Tagen freiFolgende Profiteams nehmen teil:

� Deutschland:Mo Obeid und Daniel WehrDennis Bessel und Frank BeckerJean Schieck und Dennis WeberMaik Rannefeld und Joel Nißlein

� Brasilien:Helinho und Leo Tubarao

� Portugal:Pedro Salvador und Tiago Melo

� Niederlande:Martijn ten Duis und Erik Drent

� Frankreich:Charles Laczny und Wilfried Ferrandis

� Schweiz:Alberto Quintas und

Cristiano Goes

� Österreich:Benedikt und KlemensHofmann-Wellenhof

� Spanien:Edu Baquero und Danny Sae

� Italien:Namen werden kurzfristig veröffentlicht

Am 19. Juni können auf dem Sand derFootvolley-Arena in Schwäbisch GmündHobbymannschaften ihr Können unterBeweis stellen.Vom 20. bis 22. Juni werden danndie Profis, insgesamt zwölf Teams,den Sieger des InternationalenFootvolley-Cups suchen.

Während in Brasilien um den begehrten WM-Titel gespielt wird, werden die weltbestenFootvolley-Spieler vom 20. bis 22. Juni inSchwäbisch Gmünd um den InternationalenFootvolley-Cup kämpfen. Vor dem GmünderRathaus wird eine große Arena aufgebaut. Be-reits am Donnerstag, 19. Juni, gibt es dieMöglichkeit, mit den Brasilianern zu trainie-ren und am Hobbyturnier teilzunehmen.Kurzentschlossene Besucher der Garten-schau können sicher auch ein paar Mi-nuten auf dem Sand verbringen. Einweiterer Höhepunkt steht auch: AmSamstag, 21. Juni, wird um 21 Uhrdas Fußballspiel der deutschen Na-tionalmannschaft gegen Ghanaauf einer Großbildleinwand ge-zeigt.Somit steht fest, dass die Rems-Zeitung und WK Sportmanage-ment aus Leinzell das größte Pu-blic-Viewing in Gmünd am Sams-tag, 21. Juni, veranstalten. Die Final-spiele der Footvolley-Profis steigen am Sonn-tag, 22. Juni, auf dem Gmünder Marktplatzvor dem Rathaus. jh

vor.schau

Spannende Duelle am Netzsowie tolle Tricks werdendie Zuschauer beimFootvolley-Cup in Gmünd sehen.

Eine große Arena mitzwei Spielfeldern und Sandsowie jede Menge Platzfür die Fans gibt es an dreiTagen auf dem Marktplatzvor dem Rathaus. Bereitsam Donnerstag, 19. Juni,können Hobbyteams spielen.

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4BLÜTENZAUBER, STÄDTETAG, OSTALBVESPER

StädtetagKornwestheimAm Samstag, 21. Juni, ab 9.45 Uhr auf der Remspark-Bühne

Die nächste Stadt steht in den Startlöchern, um derGmünder Gartenschau vor und auf der Remspark-Bühne ihren Stempel aufzudrücken. Dieses Mal istKornwestheim an der Reihe.

Die Stadt am Rande des „Strohgäus“ und dem so genann-ten „Langen Feld“ hat sich ein abwechslungsreichesProgramm ausgedacht: Sport, Spiel, Freizeit und dazu einkleines Gewinnspiel am Informationsstand. Als Moderatorführt der erste Bürgermeister, Dietmar Allgaier, durch denTag.

� 9.45 - 10 Uhr: Begrüßung auf der Bühne� 10 - 12 Uhr: Hot Jazz Trio mit Thomas Kible,

Michael Karbach und Bertram Oerler� 12 - 12.30 Uhr: Clown Tom Bolton� 12.30 - 13 Uhr: Jazz- und Volksstücke mit

Joachim Keck und Andreas Delzemich� 13 - 13.15 Uhr: Hip Hop und Show-Dance

Darbietung der Tanz- und BallettschuleSabine Bloehs in Kornwestheim

� 13.15 - 13.45 Uhr: BMX-Show, auf derHochebene zwischen den Häusern

� 13.45 - 14 Uhr: Querflötenensemble derMusikschule Kornwestheim

� 14 - 14.15 Uhr: Hip Hop und Show-Dance-Darbietung der Tanz- und Ballettschule SabineBloehs in Kornwestheim

� 14.15 - 14.45 Uhr: Clown Tom Bolton� 14.45 - 15.15 Uhr: Schautanz Blaue Garde &

Spielmanns- und Fanfarenzug der Narren-Ober-LigaKornwestheim e. V.

� 15.15 - 15.45 Uhr: Akkordeonorchester desHandharmonika-Clubs Kornwestheim e. V.

� 15.45 - 16 Uhr: Folkloristische Tanzdarbietung desGriechischen Elternvereins Kornwestheim e. V.

� 16 - 16.20 Uhr: Kampfsport-Show der TigerSportakademie Nürtingen

� 16.20 - 17.15 Uhr: A-Cappella-Ladies desSchöne Töne Pattonville e.V.

fed

An ihrer violettblauen Farbenpracht erfreuen sichderzeit nicht nur die Gartenschaubesucher, sondernauch die Bienen. Die sind zuhauf am Salvia nemorosa„Caradonna“, einer Sorte des Steppen-Salbei zu fin-den.

Dieser stammt aus Mittel-, Südost-und Osteuropa und ist – zumindestdie Art, nicht die Sorte – in Tro-ckengebieten auch bei uns hei-misch. Bei der Gmünder Landes-gartenschau wurden vom Step-pen-Salbei verschiedene garten-würdige Sorten im Farbspektrumviolett bis blau angepflanzt.Diese blühen vor allem im Juni undJuli. „Wenn der Steppen-Salbeinoch im Juli zurückgeschnittenwird, dann bringt er noch einenguten Nachflor“, erklärt ManfredWenninger von der Landesgarten-schau GmbH.Sehr gute Partner sind unter ande-rem Goldgarben und andere gelb/goldfarben blühende Stauden.Uns allen bekannt ist eher der Gar-ten-Salbei (Salvia officinalis), der alsWürzkraut in der Küche Verwen-dung findet. Bekannt ist außerdem

der Wiesensalbei (Salvia pratensis) als Schmuck unsererBlumenwiesen, zusammen mit den Margeriten und derSchafgarbe. nb

blüten

zaube

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Tag der Siebenbürger SachsenAm Sonntag, 22. Juni, ab 13 Uhr auf der Sparkassen-Bühne

und Heimtextilien zusammengefasst.Parallel dazu werden die Tätigkeitenauch szenisch dargestellt und mit pas-senden Liedern und Volkstänze belebtDazu gibt es ein vielfältiges Potpourrian Blasmusik, Chor und Tanz. Als Gästedarf die Gartenschau die Theatergrup-pe Heilbronn und Aalen, den sieben-bürgischen Chor Schwäbisch Gmündsowie die siebenbürgischen Tanzgrup-pen Heilbronn, Aalen und SchwäbischGmünd begrüßen. Ab 18 Uhr wird dieOstalbtafel mit kulinarischen Spezialitä-ten der siebenbürgische Mittelpunkt.

Einen ganzen Tag und das Ostalb-vesper darf der Verband derSiebenbürger Sachsen für dieGartenschaugäste organisieren.

„Hanf und Flachs“. Unter diesem Mot-to steht der ganze Tag. Passend zu denPflanzungen der Weledagärten, wirdan den Jahresablauf auf den Hanf-undFlachsäckern in den siebenbürgisch-sächsischen Dörfern erinnert.In einem Theaterstück sind die Arbeitendieses Wirtschaftszweiges von der Aus-saat bis zur Herstellung von Kleidung

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5SCHÖNBLICK, WOCHENMARKT

� Die Sinnenwelt hat Montagbis Samstag von 9 bis 19 Uhrgeöffnet. Am Sonntag von12 bis 19 Uhr.

� Offene Führungen durch denSinnenpark gibt es zu jedervollen Stunde montags bissamstags, 11 bis 16 Uhr(gebuchte Führungen 9 und10 Uhr sowie 17 und 18 Uhr)sowie sonntags zwischen12 und 18 Uhr. Pro Gruppemaximal 25 Personen.

� Für Gartenschaubesucher istdie Führung kostenfrei.Normalpreis 4 Euro und fürKinder 2 Euro.

[Der Sinnenpark]Der Schönblick bietet täglichErlebnis-Führungen an

Schalom!Menschenbegegnen JesusDie Sinnenwelt nimmt die Besuchermit auf eine biblische Zeitreise

Der Schönblick hat im großen Gartenschau-trubel eine kleine Oase geschaffen, die unszeigt: in den Augen von Jesus sind wir alleVIPs.

Bereits am Eingang der Sinnenwelt hat man dasGefühl, eine Reise 2000 Jahre in die Vergangen-heit angetreten zu haben. Dort erwarten die Besu-cher israelische Speisen und Getränke. Ein idealerOrt, um für den weiteren GartenschaubesuchKraft zu tanken.Doch der eigentliche Höhepunkt ist der Sinnen-park. Hier erfährt man, was es mit Jesus eigentlichauf sich hat. Ist er ein Rebell, ein weiser Lehrer odernur irgendein merkwürdiger Kauz?Durch den Park führen ehrenamtliche Helfer, diewie zu der damaligen Zeit gewandet sind undauch in entsprechende Rollen schlüpfen.Die Teilnehmer durchlaufen verschiedene Statio-nen im Leben von Jesus und seinen Jüngern. Mitkreativen Effekten und Schauspielern erwartet ei-nen ein interessantes Live-Theater. Am Ende stehteine Botschaft: Wir sind Gott wichtig. Jede Bittewird ernst genommen, kein Anliegen ist lächerlichund wir werden nicht ausgelacht. Er hat für unsstets ein offenes Ohr. fed

Die Gärtnerei Gruber in Lautern ist inder vierten Generation im Gemüseanbautätig.Man verbindet traditionellen Anbau mitaktuellen technischen Methoden – vonder Sortenauswahl, über die Kultivierungbis zur Ernte. Von A wie Aubergine bis Zwie Zucchini produziert die GärtnereiGruber auf einer Fläche von 45 000Quadratmetern im Freiland und 10 000Quadratmetern im GewächshausGemüse aus eigener Erzeugung.Die Produktpalette umfasst je nachSaison diverse Salatsorten, Tomaten,Gurken, Bohnen, Paprika, Rettiche,Karotten, Kohl-, Blatt- und Knollen-gemüse, Kräuter und vieles mehr.

ml

GMÜNDER WOCHENMARKT

Gärtnerei Gruber

immer mittwochs und samstags von 7.00 Uhr bis 12.30 Uhr

In liebevoller Kleinarbeit wurdendie Kulissen von unzähligen ehren-amtlichen Helfern gestaltet.Auch die Gewänder wurden vonder Gemeinde genäht. Fotos: fed

Die Gästeführer zeigen den Teilnehmerndie Welt von Jesus und seinen Jüngern.

GurkenTomaten

Mangold

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1.00 €

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1.90 €Wir sind für Sie am

Mittwoch und Samstagauf dem Wochenmarkt.

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Ganztägig: Die Rosenschau(Blumenhalle / Black Box)

� 9.15 Uhr: Vogelführung mitKlaus Lachenmaier(Treffpunkt BW)

� 10 Uhr: Fit im Park(Grabenallee)

� 12 Uhr: Workshop Seifen-herstellung(Ereignishaus Weleda)

� Handmassage(Pavillon Weleda)

� 14 Uhr: SeniorenchorNeuapostolische Kirche(Remspark-Bühne)

� 18.30 Uhr: KatholischeMessfeier (Kolomankirche)

� 20 Uhr: Schlagerparade(Villa Hirzel)

[Dienstag] 17. 6.

� 10.30 und 14 Uhr: Bastelnmit dem Schulmuseum(Handwerkermarkt)

� 11 Uhr: Weinproben derRemstalweingärtner(Haus an der Rems)

� 12 Uhr: KinderworkshopPflanzen malen

� Workshop Herstellen vonKräutersalz

� 14 Uhr: Sprechstunde mitdem Pflanzendoktor(Landschaftsgärtner)

� 14.15 Uhr: Auszeit(St. Anna-Hauskapelle)

� 18 Uhr: Blütenpflanzen,Farne, Amphibien undReptilien im Taubental(Volkshochschule)

� 19 Uhr: wortReich „Spieg-lein, Spieglein an der Wand“(Treffpunkt BW)

[Mittwoch] 18. 6.

[Donnerstag] 19. 6.

[Sonntag] 22. 6.Weitere Informationenzum Tagesprogrammauch im Internet:www.gmuend2014.de

Ganztägig: InternationaleRömertage in Aalen (ForumGold und Silber)

� 9 Uhr: KatholischerGottesdienst(Heilig-Kreuz-Münster)

� 10 Uhr: Mensch!Wald-Wettkampf(Mensch!Wald-Arena)

� Kasperle-Theater(LandFrauen)

� 12 Uhr: Landesmeister-schaften im Fahnenhoch-werfen(Sparkassen-Bühne)

� Männerchor TV Jebenhausen(Remspark-Bühne)

� Workshop Beduften vonCremes(Ereignishaus Weleda)

� Ostheimer Figuren malen(Pavillon Weleda)

� 14 Uhr: Sprechstunde mitdem Pflanzendoktor(Landschaftsgärtner)

� Musikverein „Frohsinn“Oggenhausen(Remspark-Bühne)

� 14 und 16 Uhr: HelmutNeerfeld „Akkordeonissimo– Tango mi amor“(Treffpunkt BW)

� 16 Uhr: Dialoge zwischenHimmel und Erde mit Mün-sterpfarrer Robert Kloker(Kreuztisch)

� 18 Uhr: Fit im Park(Grabenallee)

vom 17. bis 23. Juni

6VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

Ganztägig: InternationalerFootvolley-Cup 2014 (ObererMarktplatz), Nützlinge (Streu-obstzentrum)

� 12 Uhr: KinderworkshopPflänzchen pikieren(Pavillon Weleda)

� 14 Uhr: Führung Heil-pflanzengärten(Erlebniszentrum Weleda)

� 20 Uhr: Junge PhilharmonieOstwürttemberg – JPO(CCS Stadtgarten)

[Samstag] 21. 6.

programm

Programmübersicht

Ganztägig: Blumen filzen (Land-Frauen)

� 9.45 Uhr: Städtetag Korn-westheim (Remspark-Bühne)

� 10 Uhr: Ermutigung... undMenschen blühen auf!(LGS-Souvenirshop)

� Mensch arbeitet ! im Wald– Berufe (Mensch!Wald-Arena)

� Aktionstag des Haupt-und Landgestüt Marbach(Treffpunkt BW)

� Workshop Pflanzen malen(Ereignishaus Weleda)

� 11 Uhr: Weinproben derRemstalweingärtner(Haus an der Rems)

� 12 Uhr: Der Geiger vonGmünd (Johanniskirche)

� Workshop Beduften vonCremes (Ereignishaus Weleda)

� Bemalen von Gartenzwergenaus Gips (Pavillon Weleda)

� 13 Uhr: Kinderprogramm„Die Zeitreise“ (Bifora)

� Miniköche – mit dem Piaggiodurch die Innenstadt(Innenstadt)

� 14 Uhr: Namen von Fluren,Wegen, Brunnen und Bäumen(Wanderparkplatz Taubental)

� Gartenschau erleben mit Far-be und Pinsel (Treffpunkt BW)

� Faszination Honigbiene(Imker)

� Naturgemäß gärtnern undrichtig düngen(Gartenfreunde)

� Kinder-Kreativ-Werkstatt:„Basteln mit Naturmateri-alien“ (Treffpunkt BW)

� Kinderspielactionspaß mitGeschichte (Kreuztisch)

� Workshop Pflanzen malen(Pavillon Weleda)

� 19 Uhr: „Swinging Comedy“Herr Hämmerle trifft die SWRBig Band – mit ChristophSonntag (Sparkassen-Bühne)

� 20 Uhr: WM Special – Afrika-nische Nacht (Villa Hirzel)

[Montag] 23. 6.Ganztägig: Kartoffeln, Vielfaltund Verwendung (Streuobst-zentrum)

� 11 und 14 Uhr: FührungHeilpflanzengärten(Erlebniszentrum Weleda)

� 12 Uhr: KinderworkshopSamenbomben basteln(Pavillon Weleda)

� 13 und 16 Uhr: MichaelaKöhler – Römische Duftöleund Salben(Forum Gold und Silber)

[Freitag] 20. 6.

� 10 Uhr: Mensch arbeitet ! imWald – Berufe(Mensch!Wald-Arena)

� Aktionstag des Haupt- undLandgestüt Marbach(Treffpunkt BW)

� Evangelischer Gottesdienst(Sparkassen-Bühne)

� Kindergottesdienst(Sinnenwelten)

� 11 Uhr: Schaukochen derMiniköche (Suppenstern)

� Brunch mit Chansons aus den20ern (Villa Hirzel)

� Weinproben der Remstal-weingärtner(Haus an der Rems)

� 11.30 Uhr: Führungen inSt. Koloman (Kolomankirche)

� 12 Uhr: Bemalen von Garten-zwergen aus Gips(Pavillon Weleda)

� Workshop Beduften vonCremes(Ereignishaus Weleda)

� 13 Uhr: Zeitreise ins Rokoko(Stadtgarten)

� Tag der Siebenbürger Sach-sen (Sparkassen-Bühne)

� 13.30 Uhr: Stefanie integriertdie Öztürks(Remspark-Bühne)

� 14 Uhr: Führung durch dasSilberwarenmuseum(Ott-Pausersche Fabrik)

� 14 und 16 Uhr: Alpaka-Trekking (Alpakahof)

� 15 Uhr: Flötenkonzert derFlötengruppe St. Maria(Kolomankirche)

� Sunday Swing Tanztee(Villa Hirzel)

� 16 Uhr: Handharmonika-Club Barbarossa Hohenstau-fen e.V. (Remspark-Bühne)

� 18 Uhr: Christliches Abend-lob (Kolomankirche)

� Ostalbvesper der Siebenbür-ger Sachsen

� 19 Uhr: Vortrag mit MaggieGobran (Forum Schönblick)

Ganztägig: Führung – BonjourPicasso (Prediger),Ich in Balance – AOK-Mobil

[Sonntag] 22. 6.

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[SwingingComedy]Am Samstag, 21. Juni,um 19 Uhrauf der Sparkassen-Bühne

Herr Hämmerle trifft die SWR BigBand, zusammen mit StargastChristoph Sonntag.

Mit seinen frechen und cleverenNeuinterpretationen und demmusikalischen Know-How der BigBand swingt und scherzt sich„Herr Hämmerle“ über die Bühne.

Es werden Welthits auf Schwäbischund Schwäbische Welthitsvorgestellt, immer gepaart mit einerordentlichen Portion Humor.Ob Begegnungen im Baumarkt, aufder Urlaubsreise oder beimHeimwerken, die Lieder ent-stammen dem Kosmos des Ländlesund beweisen einmal mehr:schwäbisch isch beautiful undschwäbisch swingt!

[Stefanie integriertdie Öztürks]Am Sonntag, 22. Juni,um 13.30 Uhrauf der Remspark-Bühne

Ein deutsch-türkisches Comedy-Theater der Extraklasse jenseits al-ler Vorurteile. Aufgrund einer Fuß-ballwette darf Stefanie bei derFamilie Öztürk wohnen und demFamilienoberhaupt die deutscheSprache und Kultur näher bringen.Am Ende der Woche wird Stefaniemit ihm einen Deutsch- undGoethetest durchführen, den erbestehen muss.

[PhilharmonieOstwürttemberg]Am Freitag, 20. Juni,um 20 Uhrim CCS Stadtgarten

Die Junge Philharmonie gastiert inSchwäbisch Gmünd. Im Gepäcksind mitreißende, klassischeStücke. Eröffnet wird der Abendmit der Ouvertüre aus der Operette„Die Fledermaus“. Es folgen dasbemerkenswerte Hornkonzert vonReinhold Glière, TschaikowskysViolinkonzert und die 1. Sinfonievon Johannes Brahms.

Eintrittskarten sind unterwww.jpo-w.de, sowie bei denTouristinformationen in Aalen,Ellwangen und Heidenheim undder Geschäftsstelle der Kreisspar-kasse Ostalb in Gmünd erhältlich.Dauerkartenbesitzer erhalten eineErmäßigung.

[Zeitreiseins Rokoko]Am Sonntag, 22. Juni,um 13 Uhrim Stadtgarten

Eine Reise in die glanzvolle undspannende Ära des Rokoko.

Die historische Tanzgruppe „LesCotillons“ vom Tanzclub Petticoatentführt die Gäste in die Zeitender Mieder und Reifenröcke.Die Paare sind mit original-getreuen Gewändern ausgestat-tet und zeigen Tänze aus 1770 zuder Musik von Mozart.Begleitet werden sie von denMusikern des KammerorchestersGroßdeinbach.Zwischen den Tänzen vertreibtsich die illustre Gesellschaft dieZeit mit Picknick, Gesangsdarbie-tungen und den Gesellschafts-spielen der damaligen Zeit, wieBlinde Kuh oder Crocket.

Es entsteht ein Sittengemäldeder Epoche in ganzer Pracht undFülle, ein Augen- und Ohren-schmaus für alle Besucher derGartenschau.

Ablauf:

11 Uhr: Treffen der Gewandetenauf dem oberen Marktplatz.

11.30 Uhr: Abmarsch über dieBocksgasse in RichtungGartenschaugelände.

12.15 Uhr: Eintreffen derRokokogesellschaft auf derWiese beim Rokokoschlösschen.

Ab 13 Uhr: Rokokoprogrammmit Tanzdarbietungen zu jedervollen Stunde.

[Erlebnistag:Berufe im Wald]Samstag und Sonntag,21. und 22. Juni, ab 10 Uhrin der Mensch!Wald-Arena

Welche beruflichen Möglichkeitengibt es eigentlich in der Forstwirt-schaft? Verschiedene Ausbil-dungsstätten, Vereine und Hoch-schulen geben die Antwort. Wiewird man Forstwirt und was machter überhaupt? Zudem wird dasspannende Feld „Frauen in Forst-berufe“ näher vorgestellt.

Die grünenHöhepunktedieser Woche

[17. bis 23. Juni]

Mit der Jungen PhilharmlinieOstwürttemberg und einerZeitreise ins Rokoko wird esklassisch auf der Gartenschau.

[Musikverein Frohsinn]Donnerstag, 19. Juni,um 14 Uhr,auf der Remspark-Bühne

Der Musikverein „Frohsinn“Oggenhausen wurde im Jahre1953 gegründet und umfasstheute fast 300 Mitglieder.Zusammen mit einem erst-klassigen Orchester besuchen dieSängerinnen und Sänger dieGartenschau, um musikalischeAkzente zu setzen.

7VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

grüne höhepunkte

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Lieblingseckle der Woche

Wenn es kühl ist und regnet, gibt es im In-neren des Pavillons einen bunten Kissen-hocker in einem Stil, der Vintage genanntwird, der ebenfalls zum Ausruhen einlädt,zur Träumerei, zum Auspacken mitge-brachter Bücher. Der Schönblick hat hierunter der Überschrift „Alles wird gut“ me-ditative Texte und Bibelstellen aufbereitet.1.Mose 1 – was auf der Erde wuchs – fin-det sich ebenso wie das Hohelied 2 11-12.Von der neugeborenen Seele ist da zu le-sen, die jubelt und aus ihrem Schattenda-sein hervorkriecht. Auch ohne religiöse Er-leuchtung zu suchen: Freude an einemschönen Eckle gibt’s hier allemal. bt

In den Vormittagsstunden, wenn’srichtig heiß ist, lockt an der Westseitedes kleinen Pavillons beim Schönblickeine schattige Bank mit Rosenblick.

Durch die Bewässerung geht regelmäßigfeiner, kühler Sprühregen auf die vorzugs-weise bloßen Füße nieder, und mit glit-zernden Wassertropfen benetzt, sind dieRosen gleich nochmal so schön. Dies sinddie Tage der Rosen, wie sie in dieser Fülleerst im September wieder für das naheEnde des Sommers stehen werden – unddie Rosenanlage neben den Essbaren Gär-ten zeigt ausnehmend schöne Farben.

Traumhaft schöne Rosen und einRuheplätzchen am Schönblick.

Kleiner Pavillonbei den Essbaren Gärten

Öffnungszeiten

Die Besucher dürfen sich bis zumEinbruch der Dunkelheit auf demLandesgartenschaugelände aufhalten und können dieses dann durch die Drehkreuze verlassen.

Zugang zum Gelände mit Kartetäglich von 9 bis 20 Uhr,bei Sonderveranstaltungen länger.

Kassenöffnung 9 bis 19 Uhr

Shuttle-Bus

Der Shuttle-Bus fährttäglich von 9 bis 20 Uhr,alle 15 Minuten.

Abfahrt unten:Parkplatz Erde und EULE

Abfahrt oben:Bushaltestelle Himmel

Die Fahrt ist im Eintritt inbegriffen.

Elektrozüge

Mit Elektrozügen sind im Bereich Erdenreich die Schauplätze der Gartenschau mit der historischen Innenstadt verknüpft (Rundkurs).

Eine zweite Schleife mit dem sogenannten Naturstromer führt auch zur Himmelsleiter ins Taubental und zur Jugendmeile unterhalb des St. Salvator. Die Nutzung der Elektrozüge kostet zwei Euro pro Tag.

Naturstromer-Haltestellen

Linie Innenstadt:Ledergasse, Johannisplatz/Marktplatz, Unterer Marktplatz, Am Bockstor.

Linie Remspark/Taubental:Parkplatz Erdenreich, Jugendmeile, Ledergasse, Am Bockstor, Sparkassenplatz, Jugendmeile, Taubental.

Pedelecs:In Bahnhofsnähe an derJugendmeile befindet sich eine Verleihstation für Elektrofahrräder (gegen Gebühr).

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10IN.GMÜND

in.gmündNeuer alter Zauber der Ledergasse

Das war vielleicht mal eine Gasse; sie istwieder die Gmünder Flanier- und Einkaufs-meile: Ledergasse! Stadtumbau undGartenschau haben sie aus einem Dorn-röschenschlaf wachgeküsst wie der Prinz.

Jeder schöne Prinz hat seine Träume und Visio-nen. In der Ledergasse musste er nur in altenGeschichts- und Bilderbüchern blättern. Dochaufpassen, lieber Herr Prinz, in der Ledergassegab’s und gibt’s nicht nur brave Dornröschenoder arme Aschenputtel, da gibt’s auch etlicheDamen, die haben’s mitsamt Investoren(G’schäftlesmacher) faustdick hinter den Ohren.Damit die Ledergasse wieder in die Gänge kam,gab’s so manche lustige Absprachen.Nein, im anständigen Gmünd ist nie und nim-mer von Bordellbetrieben die Rede. Es wurdevon der Stadtplanung der Begriff von „Woh-nungen für den termingebundenen Austauschvon Zärtlichkeiten“ aus der Taufe gehoben.Ach was, Schnee von gestern. Die gleicherma-ßen historische wie moderne Ledergasse ist derabsolute Gewinner von Stadtumbau und Gar-tenschau! Viele attraktive Läden und Gastrono-miebetriebe laden ein. hs

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11IN.GMÜND

Hallo, lieber Gartenschau-besucher, vielleicht schauenSie gerade im Forum Gold undSilber das Ostalb-Schaufensteran oder sitzen an den Rems-Terrassen. Auf einer echten„Unterwelt“, bisweilengruselig oder Gmünd „live“.

Als vor drei Jahren Erschließungund Bau des spektakulären Ge-bäudes Forums Gold und Silberbegann, da war eines klar: Ar-chäologen müssen ran. Sie ent-deckten dort am bislang verbor-genen Stadtmauerring eine echteFundgrube des Kunsthandwerksaus dem Mittelalter. Im Prinzipeine stadtgeschichtlich hochwer-tige Müllkippe. Hier erlebte einstim frommen Gmünd die Perlen-Herstellung aus Knochen (Rosen-kränze) ihre Hochkonjunktur.Dazu kamen die Töpferwaren.Begehrt waren auch Trinkgefäßeaus Hörnern. hs

FundgrubeLedergasseArchäologisch hochwertige Müllkippedirekt unterm Forum Gold und Silber

Eine Fülle von Funden in derBaugrube für das Forum Goldund Silber bezeugen frühenKunsthandwerkerfleiß.

Aus Tierknochen stanzten unddrehten Ur-Kunsthandwerker derGold- und Silberstadt Perlen fürden Exportschlager Rosenkränze.Vor allem die Ledergasse erlebteHochkonjunktur. Fotos: hs

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Kompetenz in Bewegung – ein Motto, das für das Team von OrthoTec Leicht Leitlinie und Anspruch zugleich ist. Man bietet den Kunden kompetente Beratung und eine auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Betreuung. Durch gute Kenntnisse der Mitarbeiter ist man in der Lage, den Kunden individuelle Versorgungslösungen anzubieten.

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TUBA Reisen & Telekom bietet mit freundlicher Beratung Flüge und Hotels weltweit, Gruppen- und Rundreisen, Kreuzfahrten und Mietwagen, kurz: alle Reise-Leistungen. Außerdem bei TUBA: Ein freier Mobilfunk-Shop mit Produkten aller großen Anbieter einschließlich Kabel BW sowie 1&1. Tuba Reisen & TelekomLedergasse 9 · Telefon 0 71 71/92 93 46

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Seit gut eineinhalb Jahren ist Goldschmied Simon Jorberg mit seinem Fachgeschäft Juwelenreich in der Ledergasse 16-20 zu finden. Als besonderes Highlight bietet er unter anderem den Gmünder Stadtring mit Motiven der Stauferstadt an.

JuwelenreichLedergasse 16-20 · Telefon 0 71 71/9 99 75 00

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12IN.GMÜND

auch für eine weltumspannende Er-folgsgeschichte. Denn die Flieger- undandere Mottobiere, gebraut und abge-füllt nach deutschem Reinheitsgebot in„Swabian Gmuend“ wurden Kult.Martin und Ute Nuding haben vor undbeim Abbruch der Engelbrauerei jedeMenge Lager- und Einrichtungsgegen-stände in Sicherheit gebracht und be-treiben damit im Stadtteil Wetzgau-Rehnenhof das „Gmünder Bier- undJagdmuseum“. Es gibt dort viel zu se-hen und zu schmunzeln. Beispiele: Mitschier unglaublicher Präzision und Be-obachtungsgabe hatte der unverges-sene Diplom-Braumeister Erich Müllerüber Jahrzehnte hinweg das GmünderFestgeschehen mitsamt Bierverbrauchprotokolliert. Der Groll des Wettergot-tes und von Vereinsvertretern undamtlichen Festbeauftragten sind glei-chermaßen verewigt.Reichhaltig ist die Bierkrugsammlungund die Zeitgeist-Show der künst-lerisch bis popig gestalteten Flieger-biere. hs

Die Ledergasse, wo im Mittelaltervor allem die Gerberzunftangesiedelt war, strotzt nur so anSchaffenskraft und Gastlichkeit.Erinnerungen an die Historie derEngelbrauerei sind dort undauch in einem kultigen Museumlebendig geblieben.

Der Brauereikomplex stand einst aufeinem Teil des Areals des modernenEinkaufszentrums Remsgalerie.Die Geschichte der „Engelbrauerei Kü-bele“ geht bis ins Jahr 1783 zurück.Zu Beginn des Jahres 2001 hatte dieEngelbrauerei ihren Betrieb einge-stellt.Damit endete auch die Geschichte derBrauereitradition der Stauferstadt.Sage und schreibe 30 Brauereien gabes mal in Gmünd. Die Engelbrauereisteht für diese Historie und schließlich

in.gmündled

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Bei GD Krauss in der Ledergasse findet man alles rund ums Bett sowie trendige textile Artikel für den gesamten Wohnbereich. Das kompetente und freundliche Team freut sich auf Ihren Besuch und berät die Kunden gerne.

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Mit Beginn der Landesgartenschau öffnete das Fachge-schäft Outdoor Zeit seine Pforten – der kompetente Spezialist für Outdoor-Artikel aller Art mit einer praxis-nahen Beratung. Zur Eröffnung gratulierten Joachim Sorg auch OB Richard Arnold, Alexander Groll, zuständig für die Wirtschaftsförderung und Landrat Klaus Pavel.

Outdoor-ZeitLedergasse 65 · Telefon 0 71 71/9 24 88 07

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13IN.GMÜND

Modernes Torzum Herz deralten StadtDie Ledergasse und ihre Seitengässchensind ein Erlebnis und haben sich vomHorten-Schock endgültig erholt

Der Charme der nordwestlichen GmünderAltstadt lebt vom bodenständigen Geistder dortigen Geschäftswelt, die auf einebunte frische Vielfalt von Trendläden undGastronomiebetrieben stößt.

Ledergasse und ihre Seitengässchen spielen absofort eine Hauptrolle für die Erlebnis- und Ein-kaufsstadt. Denn sie bilden die moderne Tor-situation zwischen dem neuen Remspark-viertel einerseits und dem Herzen der histo-rischen Innenstadt (Marktplatz) andererseits.Schon einmal erlebte die Ledergasse einen sol-chen Boom: 1977 wurde dort der größte undmodernste Horten-Kaufhaustempel der Regi-on eröffnet. Sensationell. Unvergessen etwadie internationalen Wochen oder die festlichePremiere des ersten Videorekorders bei Hor-ten. Als in Berlin 1989 die Mauer fiel, gab’s beieinem Horten-Straßenfest einen Krawall undPolizei-Großeinsatz, weil ein Witzbold in derUniform eines DDR-Offiziers auftrat.Zur Jahrtausendwende dann der echte Schock:Horten schloss für immer die Pforten. Kauf-verhalten und Zeitgeist hatten sich gewandelt.Vor drei Jahren dann der Abriss für die neueEpoche. Heute steht dort die Remsgalerie. hs

[Horten-Kacheln]Plötzlich Kultobjekte

Beim Abriss des Horten-Kaufhaus-Klotzes in derLedergasse wurden sieunversehens zu Kult-objekten: Die legendärenHorten-Fassadenkachelnstehen heute als Deko-ration, Denkmal- und auf-gehübschte Kunstobjektein etlichen Läden, Kneipenoder daheim in GmünderWohnzimmern.

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Seit dem 1. Februar ist das Fachgeschäft „schwarz & schwarz“ in der Ledergasse zu finden. Das fünfköpfige Team – allesamt Fachkräfte – berät die Kundinnen kompetent und freundlich, wenn es um Damen-oberbekleidung und ansprechende Accessoires geht.

schwarz & schwarz fashion for womenLedergasse 49-51 · Telefon 07171/9991840

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Das freundliche Team der Total Mineralöl GmbH in der Ledergasse ist kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Heizöl und Dieselkraftstoff geht. Das Büro ist von montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Telefonisch zu erreichen sind die Mitarbeiter unter 0800/1134110 (kostenfrei).Total Mineralöl GmbHLedergasse 45 · Telefon 0 71 71/92 74 30

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Reichhaltig ist das Angebot der Vino Teca: Neben Weinen und Spirituosen aus aller Welt gibt es Essige, Öle, Feinkost und Schokolade - all das bei freundlicher und kompetenter Beratung. Geschenkservice und Weinseminare sind unsere Spezialität!Vino TecaLedergasse 2/1 · Telefon 0 71 71/3 96 66

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14LANDFRAUEN, MINIKÖCHE, UMFRAGE

Menügutscheinezu gewinnenAnrufen und Glück haben:Essen und Eintritt frei

so dass jeder das Gericht nach-kochen kann. Vier Leserinnenoder Leser der Rems-Zeitung be-kommen auch diesen Sonntagwieder die Gelegenheit, sich vonden Miniköchen bedienen zulassen. Der Eintritt für unsereGewinner/innen ist natürlich frei.

Wer einen Menügutscheingewinnen will, sollte diesesMal am Mittwoch, 18. Juni,zwischen 12 Uhr und 12.10Uhr anrufen.Telefon 0 71 71-60 06 54

Die Europa-Miniköche sind immersonntags um die Mittagszeit An-ziehungspunkt auf der Garten-schau. Vor allem auch deshalb,weil sie von ihrem zubereitetenMenü immer auch ein paar„Probiererle“ für die Zuschauerdabei haben. Außerdem gibt esjedes Mal auch die Rezepte dazu,

Leckeres aus der HeimatMiniköche aus Reutlingen zu Gast am Suppenstern

Am Sonntag kochen die Europa-Miniköche ausReutlingen. Als Aperitif gibt es Erdbeer-Colada, als Vor-speise eine sommerliche kalte Gurkensuppe mit EssingerRauchforelle, dann folgt eine marinierte Hähnchenbrustmit einem Sommersalat aus dem Miniköche-Garten mitgebratenen Pilzen und zum Nachtisch bekommen dieGewinner der RZ-Verlosungsaktion einen Quark-Gnocchimit Erdbeer-Rhabarbersoße.

Zu Gast auf der Landesgartenschau

Sie ist zu der GmünderGartenschau aus Weins-berg angereist und vonder Vielseitigkeit derAngebote beeindruckt.Besonders hat ihr derHimmelsgarten gefallen.

Er kommt aus Ebersbach,hat seine Tageskarte zurGartenschau geschenktbekommen und findetalle Bereiche sehr gut.Fasziniert ist er vomHimmelsstürmer.

Ein besonderes Lob fürdie Stadt und das Teamder Gartenschau, die soviele Ideen umgesetzthätten, sprach die65-jährige Stuttgarterinaus. Sie ist begeistert.

Marion Gailing Alfred Kohnke Erika Weller

ca. 600 g2

100 g2

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1 Bund1 TL

KartoffelnEierger. KäseScheibenToastbrotetwas MilchZwiebeletwas PetersilieBärlauchBasilikumpestooder frisches klein-geschnittenesBasilikum

Salz, Pfeffer,Muskatnuss, evtl.Semmelbrösel

Öl zum Ausbacken

Kartoffeln kochen, schälen, durchdie Kartoffelpresse drücken.Zwiebeln würfeln, Petersilie hacken undin etwas Butter andünsten, Toastbrotkurz in Milch einlegen, ausdrücken,Bärlauch klein schneiden, alles mit denEiern und dem geriebenen Käse undden Gewürzen zu den Kartoffeln gebenund alles gut durchmischen. Sollte derTeig noch zu weich sein, kann manetwas Semmelbrösel hinzugeben.Aus dem Teig Taler formen und diesein Öl ausbacken.Dazu passt Tomatensoße und grünerSalat oder auch Kräuterquark.

Guten Appetit!

Zubereitung:

[Kartoffeltaler mit Bärlauch]Rezept der Woche

Zutaten:

von Bärbel Kenner, Landfrauen Durlangen

Vor-/Nachname

Straße PLZ/Wohnort

Telefon

[Coupon]

Zum Kulinarischen gibt es bei denLandfrauen noch Unterhaltung:Das “Kasperle“ kommt!Am Donnerstag ist wieder Aktionstag: 14 und 16 Uhr

Die Landfrauenbieten am Donners-tag, 19. Juni, einKasperle-Theater an.Nicht nur für Kinder.

Jede Woche ist ein an-derer Ortsverband ander Reihe, um die vie-len Besucher mit Kaf-fee, Tee, Kuchen oder

auch leckeren Brotaufstrichen zu „versorgen“. Und an jedemDonnerstag ist Aktionstag. Die Vielfalt ist groß und hatte bis-lang immer etwas direkt oder indirekt mit den Landfrauen zutun. Dieses Mal ist es ein bisschen anders: Am Donnerstag um14 und um 16 Uhr wird in der Hütte unterhalb des Be-wirtungsstands der Landfrauen Theater gespielt. Genauer ge-sagt: Kasperle-Theater mit Puppen. Ob das etwas mit Land-frauen zu tun hat, wird nicht verraten.

Auch die Kochrezepte der Landfrauen sind sehr beliebt. EineAuswahl ihrer Rezepte veröffentlichen wir jede Woche (links).Ein Kochbüchlein, das im Einhorn-Verlag erschienen ist, wirdvon den Landfrauen verkauft.

Auch in dieser Woche verlosen wir wieder zweiKochbücher der Landfrauen. Dazu den nebenstehendenCoupon ausfüllen und am Stand der Landfrauen oderbei uns im Verlag abgeben:Rems-Zeitung, Stichwort: Kochbuch,Paradiesstraße 12, Schwäbisch Gmünd.

Krautspatzen mit Kassler. Ein Rezeptvon Daniela Weller, Lorch-Strauben

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15KRIMI, WORT.REICH, UMFRAGE

Zu Gast auf der Landesgartenschau

Der 21-Jährige lebt inBiberach und ist mitseinen Kommilitonen füreinen Tag zur Garten-schau gekommen. Aufdem Himmelsstürmerblieb er länger, weil dieAussicht ihn faszinierte.

Die in Schorndorflebende Ulrike Kabelkakommt oft zur Garten-schau, weil die Spiel-felder für Kinder sehr gutausgebaut sind – be-sonders die Wasserspieleim Himmelsgarten.

Der aus Winterbachstammende WalterHamp wollte unbedingtden Himmelsstürmerbesichtigen. VieleBlumenbeete fand ersehr interessant undwirklich schön angelegt.

Samuel Dietze Ulrike Kabelka Walter Hamp

wortReichLiteratur zwischen Himmel und ErdeLesung mit Heiger OstertagMittwoch, 18. Juni, 19 Uhr imTreffpunkt Baden-Württemberg

Was geschieht in SchwäbischGmünd? Kurz vor Eröffnung derLandesgartenschau versetzt einegeheimnisvolle Mordserie dieStadt in Angst und Schrecken.Die polizeilichen Untersuchun-gen laufen auf Hochtouren. DerJournalist Jörg Melcher und dieEurythmistin Anna Tierse ermit-teln auf eigene Faust und bege-ben sich dabei in akute Gefahr.Was haben die Firma Weleda unddie Rems-Zeitung mit dem mör-derischen Geschehen zu tun? DieWahrheit zeigt sich im Spiegel ander Wand.Dr. Heiger Ostertag (Jahrgang1953) studierte Skandinavistik,Germanistik und Geschichte. Da-vor war er Offizier bei der Luft-waffe. Nach dem Studium arbei-tete er in den militärgeschichtli-chen Archiven in Freiburg undPotsdam. Seit Ende der 80er Jah-re ist er als Autor tätig. Ostertagschreibt primär historische Roma-ne sowie regionale Kriminallitera-tur. Sein Held Jörg Melcher ermit-telte bisher in sechs Fällen – auchin Aalen –, Anna Tierse in drei.Beide entwickelten dabei höchsteigenständige Konturen und in-dividuelle Biografien. rw

Premierenlesung „Spieglein,Spieglein an der Wand“ mitHeiger Ostertag.

„Fasziniert und beinahe erschro-cken betrachtete die Frau ihrneues Gesicht. Sie beugte sichnahe zum Spiegel vor, um jedeEinzelheit ihrer „Häutung“ wahr-zunehmen. Ganz in der Betrach-tung versunken, hörte sie nicht,dass sich die Tür des Zimmers lei-se öffnete. Ein schattenhafterSchemen glitt hinein und nähertesich nahezu lautlos der Gestaltvor dem Spiegel. Dann blitzte einMesser auf ...“, so beginnt derjüngste Krimi des Stuttgarter Au-tors Heiger Ostertag.Die Besucher der Autorenlesungim Rahmen der „wortReich“-Rei-he auf der Landesgartenschausind die ersten, die wissen, wie esweitergeht – der Regionalkrimierscheint erst im August. Regio-nalkrimi? Sind wir damit hiernicht schon genug gesegnet,wird sich mancher fragen.Heiger Ostertag wirft einen Blickvon außen auf SchwäbischGmünd. Der versierte Erzählerhat ein scharfes Auge für Detailswie fürs Kolorit. Außerdem arbei-tet der promovierte Historikergründlich und systematisch. Mankann also nicht nur eine span-nende Handlung erwarten, son-dern Milieuschilderungen.

Heiger Ostertag ist Autorvon Fachbüchern, historischen

Romanen und Krimis, die imSüdwestbuch-Verlag erschei-nen. Frühere Krimis spielten

schon in Heidenheim undAalen. Jetzt in Gmünd – eine

Ostwürttemberg-Trilogiesozusagen.

Foto: pr

Eintritt frei für Inhabereiner Dauer- bzw. Tageskarte(18. Juni) der LandesgartenschauSchwäbisch Gmünd

Alois Abele ermittelt

Staatsanwalt Matthias Haflinger blickte auf seine Unterlagen,obwohl er die wichtigen Details der Obduktion natürlich imKopf hatte. „Wir haben auch noch Lederpartikel und Spurenvon feinem Sand in den Wunden sicherstellen können. In An-betracht dieser Details können wir ausschließen, dass sich derjunge Mann nur über das Brückengeländer gebeugt und da-bei das Gleichgewicht verloren hat.“ Der etwa 20-Jährigehabe auch nicht unter Drogen oder Alkoholeinfluss gestan-den, fügte Haflinger hinzu. „Wir ermitteln also wegen einesTötungsdelikts. Ob es Mord oder Totschlag war, können wirnatürlich noch nicht sagen – aber eines ist klar: Das Opfer be-kam mit einem Knüppel aus lackiertem Holz mehrere kräftigeSchläge auf den Kopf, bevor er übers Geländer kippte und imJosefsbach aufschlug. Dann hat ihn den wohl einer unter dieBrücke gezogen, damit der Tote nicht gleich entdeckt wird!“Die Journalisten hatten sich fleißig Notizen gemacht und dieVertreter von Staatsanwaltschaft und Polizei am Tisch foto-grafiert. Der Reporter vom Regionalradio rutschte schon un-geduldig auf seinem Stuhl herum und wartete darauf, dassihm der Staatsanwalt ein kurzes Interview geben würde. AloisAbele gab sich mit den Ausführungen der Behörden aller-dings noch nicht zufrieden und hakte nach. „Der Tote hattedoch bestimmt Tätowierungen?“

Pressesprecher Hans Kalterer blickt erstaunt auf, während derStaatsanwalt und der leitende Kripo-Beamte dieser Frage kei-nen besonderen Stellenwert einräumte. „Schon, aber das ha-ben heute ja so viele junge Leute. Es waren auch keine beson-deren Motive – die üblichen Drachen und Ornamente“, sagteder Staatsanwalt in einem Ton, der unmissverständlich signa-lisierte, dass er keinen Sinn darin sehe, dieses Thema zu ver-tiefen. „Vielleicht sollten wir noch eine aktualisierte Personen-beschreibung in der Zeitung bringen und dabei auch die Tä-towierungen erwähnen. Vielleicht hilft uns das ja weiter, umden Toten endlich zu identifizieren“, zeigte sich Hans Kaltererdeutlich konzilianter als der Staatsanwalt. „Ich schicke heutenoch eine Pressemitteilung an die Redaktionen!“

Alois Abele war mit der Antwort des Staatsanwalts zwar nichtzufrieden. Doch weil er wusste, dass es ohnehin nichts brin-gen würde, verzichtete er auf weitere Fragen und verabschie-dete sich. Er war zu Fuß unterwegs und beschloss, nicht gleichin die Redaktion zu gehen, sondern durch die Fußgängerzonezu schlendern und sich eine Packung Pfeifentabak zu kaufen.Als er in Richtung Münster ging, bot sich ihm genau jenesBild, das Heiner Kippler vor ein paar Tagen heraufbeschworenhatte: Vier junge Männer lehnten an der Wand ihres Club-heims und hatten die Kapuzenpullis tief ins Gesicht gezogen.Einer stellte sich dem Journalisten in den Weg ...

>> Fortsetzung folgt

Tod im Josefsbach (7)Gartenschau-Krimi von Arthur Kohnenteil

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16GASTRONOMIE, IN.GMÜND, KULTUR

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Ein kleines Paradies ist die Ausflugsgaststätte Waldschenke oberhalbvon Heubach. Unter alten Bäumen kann man im Biergarten – oder beiweniger gutem Wetter im Restaurant – schwäbische Spezialitäten undmehr genießen. Ein besonderes Schmankerl sind jeden Mittwoch biszum 10. September die „Feste der Volksmusik“ ab 15.30 Uhr. Morgenzum Beispiel spielen die „Steirer Lombakerle“. ml

GASTRONOMIEWaldschenke auf dem Rosenstein

Galerie Villa Seiz - Max Seiz EVENTS - KUNST - KULTUR

In der idyllischen Jugendstilvilla auf dem Nepperberg, inmitten eines Gartens, fand MaxSeiz vor über 40 Jahren ein ideales Rückzugsgebiet für sein Schaffen. Max Seiz ist einBildhauer mit internationaler Reputation und einer der Großen der Gmünder Kunst. DieSkulptur ist sein eigentliches Feld, seine Themen sind Bekenntnisse zum Menschen. rw

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Seit Sept. letzten Jahres sorgt das REWE-Team von Inhaber Efkan Özkan im neuen Einkaufszentrum „Remsgalerie“ für zufriedene Kunden. Ein hauseigenes Parkhaus mit barriere-freiem Zugang zum Markt macht den Einkauf besonders bequem. Während der LGS betreibt das Team einen Ver-kaufsstand mit Würstchen u. jeder Menge Vitaminreichem.

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Seit 1974 sorgt Quinten Optik für zufriedene Kunden in den Bereichen Brillen und Kontaktlinsen. Inhaberin Elfriede Quinten, staatlich geprüfte Augenoptikerin und Augenoptiker-Meisterin und ihr dreiköpfiges Team – alle vom Fach – bieten beste Beratung für ihre Kunden.

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Die Firma Schmidt in der Goethestraße ist der kompetente Ansprechpartner in Schwäbisch Gmünd, wenn es um Zweiräder und Fitness geht. Ein Schwer-punkt der Firma Schmidt ist die Elektromobilität mit E-Bikes und Pedelecs.

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Werke von Max Seizam Ort ihrer Entstehung erleben

Galerie Villa SeizSkulpturengartenNepperberg 4Schwäbisch Gmünd

Skulpturengarten: täglich geöffnet von 9–19 Uhr