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Unsere Lehrlinge – unsere Zukunft! Lebensfreudige junge Menschen mit einem Ziel vor Augen v.l.n.r.: Roxana, Norbert, Remo, Michel, knieend: Burhan, Domagoj Mehr dazu auf den Seiten 4/5 und 18. Januar 2010 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com

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Unsere Lehrlinge – unsere Zukunft! Lebensfreudige junge Menschen mit einem Ziel vor Augenv.l.n.r.: Roxana, Norbert, Remo, Michel, knieend: Burhan, Domagoj Mehr dazu auf den Seiten 4/5 und 18.

Januar 2010 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com

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Januar 2010 2

Die Schibli-Gruppe

ZürichKloten

SpreitenbachVolketswil

KüsnachtHerrliberg

Uetikon am See

Flüelen

Dresden

ZürichHorgen

Uster

KlotenZürich

KlotenZürich

Zürich

Elektro- und Gebäudetechnik, Automatik, Telematik,

Kommunikation, Informatik, Installationskontrolle…

… alles aus einer Hand

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«Sicher ist, dass nichts sicherist. Selbst das nicht.» Eine tief sinnige Weisheit, die Joachim Ringelnatz anfangs desletzten Jahrhunderts erkannt undpointiert formuliert hat.

Es scheint, dass wir Schweizerdem Deutschen Ringelnatz keinen Glauben schenken. Sindwir doch viel eher der Überzeu-gung, dass sich alle Unwägbar-keiten des Lebens mit Gesetzenund Verordnungen aus der Weltschaffen lassen. Wo dies danndoch nicht ganz gelingen sollte,da haben wir ja ein Versiche-rungssystem von Weltruf, dasuns dazu verhilft, die Restrisikenabzudecken. Juhui, wir Risiko -losen, wir Glücklichen ohneSelbstverantwortung!

Dummerweise ist der Ver -zicht auf Selbstverantwor-tung gleich zeitig Verzicht aufpersönliche Freiheit.Dieser Verzicht ist zwar hoch-gradig dumm, aber offensicht-lich wird er in unserer direktenDemokratie freudvoll und frei-willig von Mehrheiten der Bür-ger gewollt. Oder, wenn Gesetzenicht referendumsfähig sind,mindestens von Mehrheiten imParlament.

Tatsache ist jedenfalls, dass Jahrfür Jahr unsere Gesetzes- undVerordnungssammlung wächst,ja sogar die Verfassung. Es istmir bewusst, dass in der rechtkomplexen Welt des 21. Jahr-hunderts die 10 Gebote von

Zum Nachdenken

Freiheit ist Vielfalt, Freiwilligkeit, Autonomie –Unfreiheit ist Zwang, Missgunst, Neid.

(gehört an einer Tagung des Liberalen Instituts)

Kurz nachdem ich den Artikelverfasst habe, lese ich in der«NZZ am Sonntag» von MonikaBütler, 48, Professorin an derUni St. Gallen, «Kindersitze für12-Jährige – ein Bürokraten-Unsinn».Ich zitiere daraus nur einen kur-zen Abschnitt:«… Es geht aber nicht nur umKindersitze. Es geht um ein Ge-flecht von Vorschriften, das un-kontrolliert wuchert. Die Sitzli-Pflicht für grosse Kinder wirdnicht der letzte Akt in diesemStück sein. Wir werden zwarnicht müde, Nachbarländer zubemitleiden für ihre hohe Regu-lierungsdichte, aber wir leistenuns offenbar eine Bürokratie, dieeinen florierenden Import dergeschmähten Vorschriften be-treibt…»Frau Bütler ist eine sehr klugeFrau, die ich zwar nicht kenne,sie aber trotzdem sofort zu meiner Freundin erkläre.

Liebe Schiblianer, liebe Kunden und Geschäftsfreunde

Freiheit glauben:Lanciert eine Volksinitiative desInhalts, dass unseren eidgenös -sischen Parlamentariern eine ganze Legislaturperiode aus-schliesslich dazu dienen soll, allevorhandenen Gesetze auf ihreNotwendigkeit hin zu überprü-fen. National- und Ständeratwerden verpflichtet, am Endeder Legislaturperiode mindes -tens einen Drittel aller Para-graphen abgeschafft zu ha-ben. Die Bundesämter leistendem Parlament mit Streichungs-anträgen Vorarbeit. Ein Volks-entscheid zu den Abschaffungs-entscheiden ist ausgeschlossen,da dem Volk ja die Möglichkeitbleibt, mit Gesetzesinitiativendiejenigen Artikel wieder einzu-führen, mit deren Streichung esnicht einverstanden ist.

Jetzt höre ich: lieber Schibli,dies ist aber eine reichlich alters-schwach verquere Idee! Das lasse ich nicht gelten. Vielleichtist die Idee schwach-sinnig.Aber lieber etwas, das zwarschwach, aber wenigstens sinnigist als die un-sinnige, sinn-loseund oft sogar wider-sinnige Gesetzesmanie zur Abschaffungvon Eigenverantwortung undpersönlicher Freiheit.

Euer

Hans Jörg Schibli

Moses nicht mehr ganz ausrei-chen. Auch Moses selbst würdewohl seine Gesetzestafel mit 10 weiteren Tafeln «Ausführungs-bestimmungen» ergänzen.

Wir aber steigern uns mit unserem Gesetzeseifer all-mäh lich ins Groteske.Um nur ein paar wenige Beispie-le herauszugreifen: Das Bundes-amt für Justiz glaubt, Betreuungvon Kindern müsse dringendneu und verschärft gesetzlichgeregelt werden. Politiker allerCouleur meinen, die Volksge-sundheit werde zur zentralenAufgabe des Gesetzgebers. Weilim Wirtschaftsleben sowieso nurLug und Trug lauert, müssenselbst mittelgrosse Unterneh-men – sogenannte «Unterneh-men von wirtschaftlicher Be-deutung» – Reglemente undKontrollsys teme schriftlich vor-legen können, als wären sie ander Börse kotierte Weltkonzerne.

Nichts ist sicher – das kön-nen wir mit allen Gesetzender Welt nicht ändern. Wir können uns nur weiter-hin Schritt um Schritt unse-rer Eigenverantwortung ent -ledigen. Und unsere eigeneFreiheit dafür opfern.

Das Privileg der Jugend ist es,kühne und verquere Ideen in dieWelt zu setzen. Ich denke, diesesPrivileg darf auch das Alter fürsich beanspruchen. Daher meinAufruf an diejenigen Eidgenos-sen, die noch an persönliche

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Aufgabe und Objekt:Installation einer Brandmelde-anlage in der gemeindeeigenenPension Waldegg in Saas Almagell, vermittelt von ToniHuber, Leiter der Koordi -nationsstelle für Arbeiten imBerggebiet, KAB.

Unterkunft und Verpflegung:Morgen- und Mittagessen inder Pension Waldegg, Nacht -essen im Hotel Mattmarkblickbei Rolf Zurbriggen. Er ver-wöhnte unsere Mannen nachStrich und Faden!

Ausführende:9 Lehrlinge im letzten Lehr-jahr: Amel Cekic, ThomasHelbling, Jonathan Iglesias,Domagoj Smokrovic, RomanOberholzer, Michel Spalinger,Samuel Käslin, Talib Haxhise-limaj, Herman Mandengue.

Lagerleitung:Marco Menghini, Projektleiterunserer Niederlassung Spreitenbach.

Hin- und Rücktransport:Jörg Scherhag, Lehrlings -betreuer.

• Vorurteile über diesen oder je-nen – weil man einmal etwasgehört hat – werden ins Gegen-teil verkehrt. Oder bestätigt!

• Junge Leute, die sich fachlichin der Gruppe stark und unbe-siegbar geben, werden alleinplötzlich unsicher und hilflos.

• «Rebellen» und Einzelgängerlassen sich dazu bewegen, mitder Gruppe ein gemeinsamesZiel zu erreichen und sich volldafür einzusetzen, wenn siespüren, dass jeder im Team, dazu auch der Lagerleiter, dieses Ziel erreichen will.

• Die Leitung des Lagers gibtmir jedes Jahr Gelegenheit, Gedanken zur Teamarbeit zumachen. Was macht mehr Sinn: eine Gruppe mit Druckund Durchsetzungsvermögenzu zwingen, ein Ziel zu errei-chen, oder sie so weit zu brin-gen, dass jeder der Gruppe sichaus eigenem Antrieb voll ein-setzt, selbst wenn die Arbeitmühsam ist und Opferbereit-schaft fordert?

• Eines ist mir klar: auch einTeam will und muss geführtwerden. Das «Wie» lässt sichaber wohl nie eindeutig beant-worten.

Marco Menghini

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Lehrlingslager 5.–9. Oktober 2009

Am Ende des vierten Arbeits -tages kann die Firma Tycon,verantwortlich für die Brand-meldeanlage, die Installationabnehmen und in Betrieb setzen.

Unsere U20 können wie die kickenden U17 stolz sein auf ihre Leistung: Tycon verteiltgrosses Lob für Funktion undhandwerkliche Qualität der Arbeit!

Was so ein Arbeitslager für Gedanken im Lagerleiterweckt• Es ist mir jedes Jahr eine grosse Freude, neue junge Leutekennen zu lernen. Am ersten Tag sind es nur unterschiedliche Gesichter – bei Arbeitsabschlussverschiedenartigste Persönlich-keiten.

Die Lehrlinge Roman Oberhol-zer und Samuel Käslin werdenschon vor dem Lagerbeginn insProjekt eingeführt und zu Bau-leitern befördert. Sie sorgen dafür, dass sämtliches Materialbeim Eintreffen der Mannschaftvor Ort ist.

Lagerleiter Menghini setzt dieMesslatte hoch: In der Pension,die vollständig in Holz gebautist, soll von der Kabelführungfür die ganze Brandmelde -installation nichts zu sehen sein.Das anfängliche Murren derjungen Fast-Berufsleute weichtbald einem eifrigen Ideen -wettbewerb, wer die raffinier -testen versteckten Kabelfüh-rungen ausfindig machen kann.

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Die Bauleiter: Samuel Käslin und Roman Oberholzer

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Jan SchibliPatron. Als Inhaber trägt er ge-zwungenermassen die ganzeVerantwortung. Mit dem ganzenGewicht seines Namens setzt er sich für den guten Ruf der Firmengruppe ein. Intern be-herrscht er das Metier des Dele-gierens.

Beat LendiSeit 44 Dienstjahren bei derSchibli AG, verfügt er über Er-fahrung des Alters und kennt dieFirma in- und auswendig. Dazuhat er sich ein umfassendes tech-nisches Wissen aufgebaut undist mit junggebliebenem Elanstets zu allen Taten bereit – fürden Patron der absolut unver-zichtbare Spielmacher!

Werner SauderSeit 10 Jahren dabei. Nach Ab-teilungsleiteraufgaben in Sprei-tenbach und Zürich ist WernerSauder seit gut einem Jahr in der Geschäftsleitung. Als kon -sequente und systematisch denken de Persönlichkeit sorgt Werner Sauder als Controllerdafür, dass Aufträge nicht ausdem Ruder laufen, koordiniertunseren Einkauf und führt in einigen unserer Abteilungen/Firmen als Beauftragter des Ver-waltungsrates die Oberaufsicht.

Stefan WitzigAls Quereinsteiger vertritt er inunserer Gruppe die IT (Infor -mations-Technologie), welcheheute in allen Bereichen nichtmehr wegzudenken ist. Die ITbeschränkt sich dabei nicht nurauf PC und Server, sondern umfasst auch Gebäudetechnik, Telefonie, Automatik und natür-lich das intelligente Wohnen.Stefan Witzig, unser wichtiger«Andersdenker».

Unsere Geschäftsleitung

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Wir gründen den Schibli-Kunden-Fan-Club!

Ein Aufruf an alle unsere Mitar-beiter und Mitarbeiterinnen.Schon mehrmals habt Ihr vonmir hören dürfen – oder müssen–, dass ich mit Euch im Jahr2037 das 100-Jahr-Jubiläumder Schibli-Gruppe feiern will.Was braucht es dazu? Es istganz einfach: Die Jahresein-

künfte müssen so hoch sein,dass wir die Löhne, die Sozial-leistungen, die Lieferanten undandere Gläubiger bezahlen kön-nen, darüber hinaus ein rechterBetrag für Investitionen übrigbleibt, dazu ein Rest für Reser-ven, damit wir auch schlechteZeiten überdauern können. Undwer sorgt für diese Einkünfte?Natürlich Ihr alle, die heute 360Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen, die Ihr täglich zur Arbeitkommt und Eure Leistung effi-zient, sympathisch, kompetentund zuverlässig erbringt.

Einmal Fan – immer FanDass wir alle, Ihr und ich, einTeil des wertvollsten Fan-Clubsder Schweiz sein können, das istes, was mir grosse Zuversichtfür die Zukunft gibt: Willkommen im Schiblianer-Kunden-Fan-Club!

Liebe Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen, liebe Kunden undFreunde

Vielen Dank, dass Ihr an michund an uns glaubt. Ich bin über-zeugt, dass ich mit unseremFan-Club und unseren Kunden,für die wir fanen, getrost in diekommenden Jahre und Jahr-zehnte blicken darf.

Euer Oberfan

Jan Schibli

Gedanken des Patrons

Als Fan unseres Kunden– pflegen wir langfristig ein lei-

denschaftliches Verhältnis zuihm.

– kennen wir seine Geschichte,die Höhen und Tiefen seinesLebens.

– kennen wir auch seine Macken,seine Ecken und Kanten.

– kennen wir seine mensch-

lichen Seiten.– identifizieren wir uns voll mit

ihm.– investieren wir viel Zeit in die

Pflege der Beziehung zu ihm.– freuen wir uns mit ihm, wenn

er Erfolg hat, leiden wir mitihm, wenn es ihm schlechtgeht.

– fühlen wir uns als Teil seinerMannschaft.

– muntern wir ihn auf, wenn eres nötig hat.

– passen wir uns seiner Spracheund seinem Kleidungsstil an.

– freuen wir uns, wenn wir ihmspontan begegnen.

– sind wir immer nahe bei ihmund glauben an seinen Erfolg.

Aber ganz so einfach ist es dochnicht, denn es fehlt das Wesent-liche, damit Eure Arbeit über-haupt Sinn macht: es fehlen unsere Kunden!

All unser Wissen, unser Kön-nen, unsere Anstrengungen nützen nichts, wenn sich keinKunde dafür interessiert. Zu unserem grossen Glück interes-

siert sich aber eine sehr grosseZahl von treuen Kunden für un-sere Leistungen. Dieser Kunden -kreis verdient es, dass wir unsfür ihn zum Fan-Club zu-sammenschliessen.

Wer nicht fant, lebt nicht!Das Leben als Fan ist toll. Es istspannend. Es läuft immer et-was. Die Fans sind in einer Ge-meinschaft geborgen. Die Fansleiden zusammen, sie freuensich zusammen.Jeder Schiblianer, wo immerer in der Gruppe seinen Platzhat, soll der grösste Fan seiner Kunden werden.

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Wir lassen unsere Kunden sprechen

1.Herr Ginesta, wie stark wirktsich die aktuelle Wirtschafts -lage auf Ihr Geschäft, die Im-mobiliendienstleistung, aus?Der Immobilienmarkt ist vonder Wirtschaftskrise glückli-cherweise noch weitgehendverschont geblieben. Die his -torisch tiefen Zinsen sind fürviele Mieter die Gelegenheit,jetzt ein Eigenheim zu er -werben.

2.Sind die Ansprüche IhrerKunden im Vergleich zu frühergestiegen? Wenn ja, wie werden Sie diesen gerecht?Unser Tätigkeitsbereich istseit jeher sehr sensibel. Wirbetreuen meist den grösstenVermögensteil eines Kun-den. Daher müssen wir fürdie Exklusivitäten unsererKunden viel Leidenschaftund Fingerspitzengefühl auf -bringen. Und das seit 1944.Unser Motto «Wir lieben dasBesondere» zeigt, dass wirtagtäglich mit Freude an die-se Herausforderung heran-gehen. Wir sehen uns nichthöheren Ansprüchen gegen-übergestellt, sondern wir ver-suchen, unsere Dienstlei-stungen jeden Tag etwas zuverbessern.

1.Wir dürfen gratulieren: Die Firma Walder feiert ihr135-jähriges Bestehen ...Ich feiere nicht gerne die Ver-gangenheit. Für mich ist ent-scheidend, was die Zukunftbringt. Mittlerweile sind wirin der 5. Generation tätig. Die6. Generation – das sind mei-ne Kinder – arbeitet ebenfallsaktiv im Geschäft mit. Dasmacht natürlich Freude.

2.Ich nehme an, Ihr Name istkein Zufall…?Nein (schmunzelt). Ich habein die Familie Walder hinein-geheiratet und leite heutesämtliche Um- und Neubau-projekte. Daneben bin ichfür das Konzept der Lädenund das Design zuständig.

3.Befinden Sie sich aktuell ineinem Neubau oder Umbau?Wir haben am 13. Novemberin Landquart zwei neue Lä-den eröffnet. Mit 31 Stand-orten von Walder rechnenwir jedes Jahr mit etwa achtUmbauten. Hinzu kommenneue Geschäfte, die wir er-öffnen, um unsere Präsenzzu verstärken. In diesen Projekten unterstützt uns jeweils die Schibli AG. Wirarbeiten schon sehr langemit ihr zusammen.

4.Wie beurteilen Sie die Zu-sammenarbeit mit Schibli?Wir können seit Jahr und Tagauf dieselben zwei An-sprechpartner zählen. Dasist natürlich toll. Ich rufe anund sie wissen genau, worumes geht und was ich will. Dasspart Zeit und Nerven. Voreinem Jahr ist bei uns ein Ladenbauer ausgefallen. JanSchibli hat mir umgehendfür drei Monate einen seinerMitarbeiter zur Verfügunggestellt. Die Zeit damals warunglaublich stressig. DieseGeste fand ich natürlich tollund sie hat uns zu diesemZeitpunkt enorm geholfen.

3.Wie unterstützt Sie die Schibli AG bei Ihrer Arbeit?Schibli ist für unseren EDV-Support zuständig. Zudembenötigten wir letztes Jahr eine neue Telefonanlage.Diese hat uns ebenfalls dieFirma Schibli geliefert undinstalliert.

4.Wie beurteilen Sie den Service von Schibli?Wir sind rundum zufrieden.Stets haben wir es mit demgleichen, engagierten An-sprechpartner zu tun. Das istviel wert. Er besucht uns regelmässig und leistet hoch-wertige Arbeit. Hier spürenwir, dass wir es mit einem zer-tifizierten Unternehmen zutun haben. Zudem schätzenwir die Abnahme am Schlusseiner Installation, verbundenmit einem Endgespräch. Wirwissen, dass dies in der Branche nicht Alltag ist.

Was den EDV-Support be-trifft, sind wir auf einen exter-nen Sicherheitsberater an -gewiesen, der jährlich unserSystem prüft. Dies wird näch-stens der Fall sein. Dann kön-nen wir hoffentlich sagen,dass neben dem Service auchdie Technik einwandfreifunktioniert.

Claude Ginesta, CEO Ginesta Immobilienwww.ginesta.ch

Frau Elisabeth Walder mit Sohn vor dem neuen Laden in LandquartSchuhhaus Walder AGwww.walder.ch

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1.Was macht ein erfolgreichesBauprojekt aus?Ganz wichtig: Die Chemiezwischen den Parteien mussstimmen. Zwischenmensch-liche Probleme während desProjekts kann sich niemandleisten. In unserer Branchemuss man sich mit vielenwichtigen Dingen ausein-andersetzen, Probleme ausdem Weg räumen, heikle Diskussionen führen. Da istes entscheidend, dass dasFundament der Zusammen-arbeit, eben das Zwischen-menschliche, stimmt. Wirstreben mit allen Parteienbei jedem Projekt eine part-nerschaftliche Zusammen-arbeit an. Das ist unser zen-trales Anliegen.

2.Gegenüber Ihrem Büro befindet sich eine grosse Bau-stelle mit Ihrem Signet.Ja, wir bauen dort denLeutschentower (Anm. derRedaktion: Das Gebäudebefindet sich an der Leut-schenbachstrasse, deshalbder Name). Im Erdgeschossentstehen Einkaufsmöglich-keiten und Restaurants, inden oberen Etagen Bürosund Mietwohnungen. Wirwerden im Herbst 2011,wenn der Leutschentower

1.Herr Erne, Sie sind technischer Leiter im Alters-zentrum Hottingen. Das Areal ist riesig…Ja. Hier wohnen zirka 280Personen. Das Areal umfasst16 000 m². Das älteste Ge-bäude ist das Wäldli. Daswar eine grosszügige Schen-kung der Schulthess-von-Meiss-Familie im Jahr 1868und ursprünglich ihre Som-merresidenz.

2.Von der Strasse her siehtman ein modernes Gebäude.Wir haben diesen Februarunseren Neubau eröffnet. Erist wirklich toll geworden.Darin befinden sich Woh-nungen und ein Festsaal für200 Personen. Der Saal wirdgebraucht für Konzerte,Filmvorführungen, Diavor-träge und Gottesdienste fürunsere Bewohner. Zudemvermieten wir ihn auch anexterne Veranstalter.

3.Beim Neubau hat Sie dieSchibli AG unterstützt.Und das hat ganz toll ge-klappt. Ich kenne Schiblischon lange und kann seitJahren auf dieselben An-sprechpartner zählen. Wis-sen Sie, während einer Bau-phase muss immer jemand

warten, weil jemand andersin Verzug ist. Meist ist dasder Elektriker. Wir hattendieses Problem nicht. DieMitarbeiter von Schibli haben einwandfreie Arbeitabgeliefert. Die Elektro-Hauptverteilung ist ein Vor-zeigeobjekt.

4.Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus, was das Alterszentrum betrifft?Wir wollen das Hauptgebäu-de renovieren. Sollte dasaufgrund der Bausubstanznicht möglich sein, dannmuss abgeklärt werden, obdas Gebäude abgerissen undanschliessend wieder aufge-baut werden kann. DiesenEntscheid warten wir zurzeitab.

Interview von Loepfe & Partner AGSarah Grimmelikhujsenwww.loepfe.ch

fertig erstellt ist, unsere Büros dorthin verlegen.

3.Auf der Baustelle sehe ich ebenfalls das Signet vonSchibli…Wir arbeiten jetzt zum drit-ten Mal mit der Firma Schib -li zusammen. Das hat sich so ergeben, weil für dieseProjekte Schibli aus wirt-schaftlicher Sicht und imVergleich zu den anderenAnbietern das beste Ange-bot vorlegen konnte. Ichmuss aber betonen, dass wirbei jedem neuen Projektsämtliche Anbieter auf demMarkt prüfen. Alle sollen die gleiche, faire Chance er-halten.

Die Rahmenbedingungen ei-nes Bauprojektes sind jedesMal anders, weil kein Projektdem anderen gleicht. Ent-sprechend diesen Vorgabensuchen wir dann den idealenPartner. Unser Ziel ist es,dass alle am Projekt Betei-ligten am Ende zufriedensind. Dann sind wir es auch.

Stephan Wüthrich, stv. GeschäftsführerLeiter Ausführung, Arigon Generalunternehmungwww.arigon.ch

Rudolf Erne vor dem Neubau, der im Februar 2009 fertig -gestellt wurdewww.alterszentrum-hottingen.ch

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Aus dem Tagebuch des Alt-Patrons

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• 1972 übernehme ich den Chef-schreibtisch meines verstorbe-nen Onkels. Da liegt, tief hintenin einer Schublade, eine herzigkleine Pistole mit Platzpatronen.In der Gebrauchsanleitung stehtu.a. «Für Sport, Theater, Alarm.Zur Abwehr von Angriffen»,aber auch «Zur Fliegenvernich-tung». 1975, beim Umzug an dieKlosbachstrasse, nehme ich dasPistölelchen mit, und seither fristet es ein kärgliches Dasein in meinem Schreibtisch. Dieserwurde vor einigen Monaten vonEinbrechern aufgewuchtet, dasPistölelchen gestohlen. Doch ohWunder: Die Polizei, unserFreund und Helfer, verhaftetkurze Zeit später eine Einbre-cherbande und bringt mir dasCorpus delicti unversehrt zu-rück. Da regt sich in mir in ersterWiedersehensfreude die kombat-tante Seele eines an Infanterie-waffen ausgebildeten, ausge -mus terten Oberleutnants (anderesagen, es sei die ewig pubertäreSeele eines Greises). Ich lade anmeinem Schreibtisch eine Platz-patrone und drücke ab. Es hatkräftig geknallt, und alsogleichbildete sich ein Personenauflaufunter der Bürotüre, denn manahnte Schlimmes. Hat der Alteetwa seine ihm gegenübersitzen-de Sekretärin erschossen?! Dasdenn doch nicht. Aber Ohren-sausen kriegte sie.

• Omi hütet drei Enkelchen, es ist heisses Sommerwetter. LiebOmi füllt ein Kinderplansch -becken aus Gummi und knietsich ins Gras davor, um den ein-jährigen Knirps nicht ersaufenzu lassen. Die fünfjährige Enke-lin rennt mit einer Freundin imGarten herum. Da sehen sie dieOmi am Planschbecken kauern,

nehmen Anlauf und schubsendie würdige Dame von hinten.Sie ist bäuchlings in voller Montur ins Gummibecken ge-taucht, hat zuerst heldenhaft denEinjährigen, dann sich selber gerettet. Und anschliessend zuden beiden jungen Damen einpaar liebevolle Bemerkungengemacht.

• Wenn wir schon bei Enkelnsind: So blasen sie dem Opi denMarsch und sagen, wo’s lang-geht!

• Das Bundesamt für Statistikhat eine Studie in Auftrag gege-ben zur Frage, wie es mit denChancen für Jugendliche im Be-rufs leben steht. Das sensationel-le Ergebnis lautet wortgetreu:Jugendliche mit minimaler oderkeiner Schulbildung haben dieschlechtesten Chancen im Be-rufsleben. Wer hätte das ge-dacht! Gut, dass dermassen ge-scheite Studien durchgeführtwerden. Wir Normalbürger wä-ren sonst nie auf eine solche Ideegekommen.

• Im Familienkreis wird derjüngste Spross getauft. Es ist kaltdraussen, aber warm in der Kir-che. So legen wir unsere Mäntelauf eine hintere Kirchenbank.Nach der Feier ziehe ich meinenneuen, schwarzen, wattiertenWintermantel wieder an. Das

Zuknöpfen macht mir allerdingsMühe, aber in meinem Alterwundert man sich nicht mehr,wenn plötzlich Altgewohntesnicht mehr so leicht von derHand geht. Da fragt mich der 2. Opi des Täuflings, also meinGegenschwär: «Wie gefällt dirdenn der Mantel meiner Frau?»«Oh», meine ich, «ich habe ihnnoch gar nicht bemerkt.» «Aberdu trägst ihn ja», werde ich auf-geklärt. Ach so, darum die Mühebeim Zuknöpfen!

• Zuhinterst in meinem Gebissschabe ich im Lauf der Jahre eine uralte Goldkrone auf derKaufläche durch. Eigentlichstört mich nichts dabei, aber ichdenke, irgendwann müsste derSchaden doch repariert werden.Ich rufe an einem Morgen imDezember meinen königlichenLeibzahnarzt an. Eine Assisten-tin nimmt den Anruf wie ge-wohnt freundlich entgegen. Ichschildere kurz den Sachverhaltund sie fragt, ob ich Schmerzenhabe. Ich stelle klar, dass danichts ist von Schmerz und ichkeinesfalls ein Notfall bin. Nachkurzem Blättern in ihrer Agendagibt sie mir den Bescheid: «Indiesem Fall habe ich heute Nach-mittag 16.15 Uhr einen Terminfrei.» Wie schnell hätte ich wohleinen Termin mit Schmerzen ge-kriegt? Schon ges tern?P.S.: Um 16.45 Uhr gleichentagswar der Schaden an der Kronebehoben. Wem darf ich meinenHofzahnarzt weiterempfehlen?

• Ich lese in einer Zeitungsrubrik«Wissen» über die zahlenmäs -sige Entwicklung des Homo sa-piens. Vor 75 000 Jahren gehendie Schätzungen von 1000 bis100 000 Exemplaren aus. Vor

10 000 Jahren mögen es 5 bis 10 Millionen weltweit gewesensein, so etwa die Bevölkerungder heutigen Schweiz. Bei Chri-sti Geburt schätzt die UNO 300 Mio, immer weltweit ge-zählt. Um 1650 waren es 500Mio, 1800 dann die 1. Milliar-de, 1927 schon eine Verdoppe-lung auf 2 Milliarden. 1960,nach nur 33 Jahren, 3 Milliarden;1974, nach weiteren 14 Jahren, 4 Milliarden, 1987 5 Milliarden.Heute übernutzen wir unserenPlaneten mit gut 7 MilliardenMenschen. Schätzungen gehendahin, dass im Jahr 2050 über 9 Milliarden Menschen auf derimmer gleich gross bleibendenErdoberfläche ein Dach überdem Kopf und Nahrung brau-chen werden. Wenn diese Men-schenmasse dannzumal nichtwieder wie vor 75 000 Jahren alle Arbeit mit der eigenen Muskelkraft verrichten will undgerne Waschmaschinen, Land-maschinen, Autos und Flugzeu-ge einsetzt, wird sie auch ent-sprechend viel mehr Energie be-nötigen. Und da gibt es tatsäch-lich gescheite Zeitgenossen, diebehaupten, dieser Energiebedarflasse sich mit Windturbinen undSolarpaneelen lösen. Schade,dass dieses gigantische Problemnicht sachlich diskutiert werdenkann, losgelöst von Ideologienund politischen Machtspielen.

• Für eine Foto von unseremOpernhaus als Vergleich zurSemper-Oper in Dresden (Seite14) bin ich als Reporter am Bellevue unterwegs. Mein ge-schärftes Fotografen-Augeschweift in der Gegend umher,suchend nach dem idealenStandort für die Aufnahme. Wersucht, der findet, zwar nicht den

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Impressum

Geschäftsadresse:

Hans K.Schibli AG Klosbachstrasse 678032 Zürich

Telefon 044 252 52 52Telefax 044 252 81 82

Homepage:www.schibli.com

E-Mail:[email protected]

Redaktion:

Hans Jörg Schibli

Konzept, Layout und Koordination:

Zita Egli

Auflage: 6000 Expl.

Satz, Bildbearbeitung und Druck:

Druckerei Kyburz AGBrüelstrasse 28157 DielsdorfTelefon 044 855 59 59www.kyburzdruck.ch

Standort, dafür mitten in derGrossstadt ein wahres Wunderder Natur!

• Ein sehr lieber Freund von mir,der trotz grosser Tatkraft nichtauf Rosen gebettet ist, setzt sichimmer wieder hilfreich für an -dere Menschen ein. Nach einervöllig selbstlosen Hilfestellungan ein altes Ehepaar während derSterbenszeit des Mannes sageich ihm: «Lieber Freund, so ei-ner wie du verfügt über ein gros-ses Konto im Himmel.» «Weisstdu was», antwortet er mir, «ei-gentlich bräuchte ich es jetzt.»

• Stillstand ist Rückgang – Kom-fort, der nicht immer noch kom-fortabler wird, wird bald nichtmehr als Komfort, sondern alseine Selbstverständlichkeit, ge-wissermassen als Menschen-recht betrachtet. Peter Sloter-dijk, der 62-jährige deutschePhilosoph, formuliert das so:Zu jedem Komfort gehört es,dass er sich nur als steigenderkonzipieren kann; konsequen-

terweise beschreibt er das gege-bene Niveau als Unkomfort undunannehmbare Zumutung undklagt seine Hebung als drin-gendste Forderung der Men-schenrechte ein. Daher die Fas-sungslosigkeit der Modernenangesichts von Rezessionen undihre Bereitschaft, wegen winzi-ger Verluste an Realeinkommendas Ende der Zeit für nahe zuhalten.

• Wer einem Schwarzen, nurweil er schwarz ist, den Zutritt zueinem Lokal in Thun verwehrt,macht sich der Apartheid schul-dig. Wer schwarze Schwäne aufdem Thunersee fliegen lässt,verstösst gegen das Tierschutz-gesetz. Er muss die Schwarzeneinsperren. Apartheid im Tier-reich gemäss Schweizer Recht,ein Skandal. Tieranwälte, die ihrdie Würde des Tieres so hochwie diejenige des Menschen ein-schätzt, steigt auf die Barrika-den! Kämpft für Gleichberechti-gung von Schwarz und Weissauf dem Thunersee!

• Mein Sohn Jan und ich erwar-ten am frühen Nachmittag einenGeschäftspartner zu einem Ge-spräch in der Firma. Da ichweiss, dass Jan wegen anderwei-tiger Verpflichtung erst etwasverspätet eintreffen kann, frageich ihn:«Kann ich den Gast an deinenBesprechungstisch bitten?»«Selbstverständlich; warumfragst du das?»«Ich dachte nur, manchmal istauf deinem Tisch …»«Statt überflüssige Fragen zustellen, kannst du mir das näch-ste Mal gleich sagen: Räum dieSauerei auf deinem Tisch auf. In meiner Firma herrscht dieKultur der direkten Kommuni-kation!»

Hans Jörg Schibli

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An dem von entec, Microsoftund Online Consulting imSeptember 2009 durchgeführ-ten Event informierten sichüber 70 Geschäfts- und ICT-Leiter darüber, wie sich dieKommunikation verändertund was das für ihre Unter-nehmen bedeutet.

Skype, MSN, Mobiltelefone,Fixtelefone, E-Mail und weitereKommunikationsmedien ver-schmelzen, die Zusammenarbeitfindet in virtuellen Arbeits -räumen statt. Was lange nur als Vision gedacht war, ist heuteRealität.

«digital natives» stellenneue Anforderungen

Die «digital natives» (Personen,die zu einer Zeit aufgewachsensind, in der bereits digitale Technologien verfügbar waren) stellen neue Anforderungen an Kommunikationsmittel undMöglichkeiten der Zusammen-arbeit. Wie Unternehmen dem

gerecht werden und diese Ver-änderung zu ihrem Vorteil nut-zen können, beschäftigt Arbeit-geber in sämtlichen Branchen.entec zeigte anhand einer praxis-nahen Live-Demonstration denGeschäftsnutzen von MicrosoftUnified Communications (UC).Dabei verschmelzen Telefonie,Videokonferenzen, Instant Mes-saging, Bildschirm-Sharing undweitere Funktionen mit den be-kannten Produkten von Micro-soft wie Outlook und Office.

Intuitive und effizienteAnwendung

Die Bedienung des Office Com-municator ist intuitiv und funk-tioniert wie MSN oder Skype.Durch die Anzeige des Präsenz-Status (verfügbar, abwesend, offline, etc.) wissen alle Kom-munikationspartner, ob und überwelchen Kanal jemand am bes -ten erreichbar ist. Egal ob es sichdabei um ein Teammitglied, einen Kunden, einen Partneroder einen Lieferanten handelt.

Microsoft Unified Communi-cations ermöglicht die Kom-munikation in allen Anwendun-gen und auf allen Geräten, dieNutzer täglich einsetzen. Dievereinheitlichte Kommunika-tion integriert sich nahtlos in die gewohnte Arbeitsumgebung.Mit UC ermöglichen Sie IhrenMitarbeitern, die richtige Kom-munikationsform am geeigne-ten Ort zur richtigen Zeit ein -zusetzen.

UC ist mehr Kultur als Technologie

Die revolutionäre Technologie«Unified Communications» ver-ändert die Geschäftswelt, wiedies das Telefon in den 70er-, dasMobiltelefon in den 80er- oderdas E-Mail in den 90er-Jahrengetan haben. «UC-Projekte sindmehr Kultur als Techno logie.Die Mitarbeiter und Prozessestehen dabei im Vordergrund»,erklärt Marco Denzler. Bei derEinführung von UC ist es wich-tig, dass die Lösung nahtlos in

die Infrastruktur und Unternehmenskultur passt.Nach der Einführung könnenSie effizient und einfach überText, Ton und Bild kommuni -zieren und so die Flexibilität und Produktivität Ihres Unter-nehmens erhöhen.

Überzeugen Sie sich

Nutzen Sie die Kommunika-tionsmedien der Zukunft undseien Sie der Konkurrenz einenSchritt voraus. Für alle, welchedie Fachveranstaltung verpassthaben, zeigen wir sehr gerne livevor Ort, welche Vorteile UC bie-tet und wie Sie dieses Potenzialnutzen können.

Erfahren Sie mehr unter:http://www.entecag.chhttp://www.microsoft.de/uchttp://www.online.ch

Marco Denzler

Unsere -Dienstleistungen

Januar 2010 12

«Wie kommuniziert Ihr Unternehmen in der Zukunft?»Erfolgreiche Fachveranstaltung in Zürich und St. Gallen

Weil Kommunikation mehr Potenzial hat.

WettbewerbBesuchen Sie unsere Website http://www.entecag.ch und registrieren Sie sich für unserenNewsletter. Wir verlosen unter allen Abonnenten ein ultra-mobiles HP mini Netbook, drei Microsoft LifeCam Show für Videotelefonie und eine Jabra Pro 9470 Sprechgarnitur.

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Januar 201013

entec erhält den begehrtenStatus «Microsoft Gold Certi-fied Partner» verliehen.Damit ist die Schibli-Gruppe eines von wenigen Microsoftgoldzertifizierten Unternehmenim Grossraum Zürich. Wir

freuen uns, dass Microsoft damitunser Know-how und unsere Lösungskompetenz, welche wirtäglich für unsere Kunden ein-setzen, honoriert. Zum einenstehen uns dadurch Ressourcenund Support-Dienstleistungen

zur Verfügung, die wir effektivnutzen und damit auch unserenKunden einen direkten Mehr-wert bieten. Zum anderen gibtdiese Goldmedaille unserenKunden die Gewähr, dass unsereDienstleistungsqualität laufend

nach strengen und internationalgültigen Richtlinien geprüftwird.

entec efficient new technology agTelefon 044 800 80 00www.entecag.ch

Oberfeldstrasse 12c 8302 KlotenKlosbachstrasse 67 8032 ZürichElsastrasse 16 8004 Zürich

entec ist Microsoft Gold-Partner

Zürich-West – die Boomtown!Da wir davon überzeugt sind,dass Kundenzufriedenheit auchviel zu tun hat mit Kundennähe,haben wir einen neuen Stütz-punkt an der Elsastrasse 16 inZürich 4 eröffnet. Der Standort-leiter ist unser ausgewiesenerFachmann Francisco Gonzalez.Er zeichnet verantwortlich fürunsere Kunden in Zürich Westund im Limmattal.

entec agFrancisco Gonzalez Elsastrasse 168004 ZürichTelefon 044 800 80 00e-mail: [email protected]

entec jetzt auch in Zürich-West

Ihre Ansprechpartner

ist

P.S.: Die entec ist am Stützpunkt Zürich West Untermieterin bei derSchwesterfirma Otto Ramseier AG, Elektro + Telematik. Soprofitieren unsere Installateure vom Know-how der IT-Spezia -listen und umgekehrt.

Marco DenzlerBereichsleiter IT

Peter MrosekGeschäftsführer

Elektro- und Gebäudetechnik, Automatik, Telematik, Kommunikation, Informatik, Installationskontrolle…… alles aus einer Hand

Die

Gruppe

Armando MassaroProjektleiter

Francisco GonzalezFilialleiter

Andreas FuchsProjektleiter

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Zürich – Dresden

Wenn der Redaktor vor Jahren dachte, da liessen sich nur gerade Gemeinsam keiten bei Limmat – Elbe, Grossmünster – Frauen kirche und Zwingli – Luther finden, so stechen ihm heute immer mehr Parallelen ins Auge.

Das Opernhaus Zürich ver-schwindet bescheiden in den es umgebenden Gebäuden, und das Vorgelände ist für zweiJahre zur äusserst reizvollenBaustelle umfunktioniert.

Da ist die Dresdener Oper vonganz anderem Kaliber. Immer-hin ist ihr Architekt Semperauch in Zürich prominent ver-treten mit dem Bau der ETHund ihrer Sternwarte.

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Dresden–

Im Opernhausbau schwingtDresden hoch obenaus. Wenn es aber um Raddampfer geht,dann hat die «Stadt Zürich» nur ein müdes Lächeln übrigfür ihre kleine Schwester «Dresden».

Wie unfair vom Fotografen, die kleine «Dresden» in kalter, nebliger Dezemberstimmungaufzunehmen. Aber so un -gerecht ist eben die Welt: Es trifft immer die Kleinen!

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Das HotelInnside Dresden 4*

Ab 2010 steht wieder ein neuesHotel der Luxusklasse für an-spruchsvolle Gäste an der Salz-gasse in unmittelbarer Nähe desNeumarktes und der Frauen -kirche.

Anspruchsvoll ist auch die gesamte Elektrotechnik, von Schib li Dresden installiert.Elektrotechnische Problemewurden von unseren Monteurenkompetent gelöst. Was sie hin -gegen bei diesem Auftrag echtforderte, waren ständige Projekt-änderungen und grosser Termin-druck. Das stresste! Aber amSchluss dürfen alle stolz sein aufihre Arbeit.

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Schreiner und Elektriker arbeiten Hand in Hand.

Der Kunde ist König. Und der König soll bald wieder in seiner neuen Küche kochen können und nichmehr besorgt auf die Handwerker warten müssen

Wenn Chiara und Svenja den Papi schon am Morgen

nicht sehen…

Ein Tag im Leben eines Kundendienst-

Zum Kundendienstmonteurmuss man geboren sein. Nur Al-leskönner werden den nahezuübermenschlichen Anforderun-gen gerecht. Umfassendes Be-rufswissen ist nur ein kleiner Teilder Voraussetzungen. Der Kun-

dendienstmonteur muss Psycho-loge im Umgang mit verschie-denartigsten Kunden sein,braucht grosse Flexibilität, weilkurzfristig immer wieder allesanders ist als geplant, muss einbegnadeter Improvisator und –

insbesondere im Stadtgebiet –ein Verkehrsteilnehmer mit ei-sernen Nerven sein. Unser Do-minik Russo gehört zu dieserseltenen Gattung.

Dominik Russo

Geb.-Datum:4.10.1974Zivilstand: verheiratet mit EvelynWohnort: VolketswilBeruf: KundendienstmonteurBei Schibli AG seit:22.4.2002Familie:2 Mädchen, Chiara und Svenja

Ohne Servicewagen ist Kundendienst undenkbar.

Der dichte Stadtverkehr und der Mangel an Parkgelegen-

heiten kostet leider viel Zeit. Und Nerven des Kunden-

dienstmonteurs!

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Die Kinder schlafen noch zu Hause, aber Papi

Kundendienstmonteur fasst am frühen Morgen seine

Aufträge für den Tag.

Gut, gibt es ein kleines, aber vielseitiges Handlager. So sind auch ausgefallene Artikel sofort greifbar.

Für ein Mehrgang-Mittagessen bleibt keine Zeit. Für ein Sandwich mit Arbeitskollegen im Lagerraum reichtdie kurze Pause.

Und schon wieder wird der Servicewagen gerüstet, damit

auch auf der Nachmittagstour alles nötige Material vor-

handen ist.

…und an Wochenenden. …dann haben sie doch Anrecht auf ihn am Abend…

ig soll bald wie-können und nichtwarten müssen.

monteurs

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Lehrbeginn 2009

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40 Jahre 35 Jahre

Hans-Ulrich Locher Heinz EgliMarkus Ludwig

30 Jahre 25 Jahre

Kurt Roos (Otto Ramseier AG) Salvatore MaioranaOtto Böhler

20 Jahre

Richard BüchlerPeter SteffensRico BardolaThomas JudMirco Wuggenig (entec)

15 Jahre

Axel ZollerManuela Meier-Merkofer

10 Jahre

Manuel FreundMarkus BührerRoger Gnos (Schibli Flüelen)

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-Dienstaltersjubiläen

Liebe Manuela, liebe KollegenMein Credo, dass der Kunde im Mittel-punkt steht, gilt für einmal nicht. AmDienstaltersfest steht Ihr im Zentrum!Vielen Dank Euch allen für Eure grosseFirmentreue.

EuerJan Schibli

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15. Pensioniertentreffen am 8. September 2009

Januar 2010 20

Ein warmer Spätsommertag An-fang September. Unser Alt-Pa-tron Hans Jörg Schibli begrüsstuns bei Kafi und Gipfeli amHauptsitz. Da der Jung- PatronJan Schibli die Firma bestensund sehr erfolgreich führt, liegtauch ein ausgedehnter Ausflugvon uns Alten im Budget.

Die Fahrt geht mit Ryffel-Cargen Westen, der erste Halt er-folgt kurz nach 11 Uhr vor dem«Gasthaus zum Schloss Falken-stein» in Niedergösgen. Hierwerden wir im lauschigen Gar-ten von aufmerksamen Gast -gebern empfangen und mit Speisund Trank fürstlich bewirtet.

Um 13.30 Uhr haben wir einenTermin mit Frau Bernasconi im

Bally Schuhmuseum Schönen-werd. Dort bekommen wir aufdrei Etagen Schuhe aus allenEpochen und aller Herren Län-dern zu sehen, von ägyptischenPalmblattsandalen über gotischeSchnabelschuhe bis zu Rokoko-stöckelschuhen, Goethes be-stickten Finken (Hausschuhen)und den Hochzeitsschuhen derregierenden Königinnen Eliza -beth von England und Beatrixvon Holland. Auch ein Schuhunseres Tenniscracks «King Roger» fehlt nicht.

Wie wir im Verlaufe der Füh-rung von Hans Jörg Schibli er-fahren, hatte sein Grossvater von1898 bis 1931 massgeblichenAnteil am Geschick der FirmaBally. Er stammte aus Böhmen,

wurde in der Nähe von Budweisgeboren, ist als gelernter Schuh -macher in Wanderjahren durchZentral europa (Wien, Karlsbad,Plauen, Dresden, Berlin) gezo-gen und wurdedank Sach- undFach kenntnis bei Bally in Schönen-werd technischerLeiter. Der Gross-vater trug den me-lodiösen NamenHospodarsky.

Seine zwei Söhne wurden alsHospodarsky aber sehr oft alsExoten betrachtet, was ihnen aufdie Länge nicht gefiel und siesich von ihrem Onkel Karl Schibli adoptieren liessen. Heute haben wir uns an ganz andere Namen gewöhnt. «HansK. Hospodarsky AG» und «Ho-spodarsky Elektrotechnik» wäreeigentlich nicht schlecht. Nach dieser interessanten Füh-rung bleibt Zeit zur freien Ver -fügung: Man kann Geld ausge-ben im nahegelegenen «Outlet»,kann sich im angrenzenden

Bally-Park ergehen oder auf derTerrasse vom Hotel Storchenausspannen und – auf Jans Kos -ten – eine Erfrischung zu sichnehmen. Das blieb jedem selbst

überlassen. So nach und nachtrifft man sich aber doch im«Storchen» wieder.

Heimwärts geht es um 16.30Uhr direkt zum «Top of the Schibli Tower» zum Nachtessen.Wiederum einfach lukullisch!Während der Pausen in der Menufolge wird vom OK H ansJörg und Lislott Schibli der Gewinner eines Wettbewerbsausgelost. Das Los ist auf RenéMötteli und Frau Rosmarie ge-fallen, die sich damit einen Preis

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im Wert von Fr. 300.– für kuli -narischen Genuss in einem Candrian-Etablissement einge-handelt haben. Wir applaudierenund wünschen «en Guete».

Gegen 21.00 Uhr löst sich dieGesellschaft auf. Wir bekom-men noch ein Glas Honig mit aufden Weg… Dieser Honig wirduns die Zeit bis zum nächstenTreffen ganz bestimmt versüs-sen.

Im Namen aller anwesendenPensionärinnen und Pensionäredanke ich wie immer dem OKfür diesen wunderschönen Tag,der uns im Wissen um dieSchuhherstellung mit Sicherheitbereichert hat.

Sieglinde Müller

Zur Pensionierung

Georg Staub

Im September 2000 bist Du inunsere Firma als ProjektleiterAutomatik eingetreten. Soforthast Du Deine jahrelangen fachtechnischen Kenntnisse in unserer Abteilung unter Beweisgestellt. Du hast mit grössterSorgfalt, Selbständigkeit undZuverlässigkeit Industriesteuer-anlagen für Kieswerke, Gross-verteiler und Heizzentralen sowie Energieverteilungen fürGrossbanken mitprojektiert und

in der Werkstattfertigung be-treut. Deine Fach- und Sozial-kompetenz wurde von uns undunseren Kunden sehr geschätzt. In den letzten Jahren vor DeinerFrühpensionierung durften wirDich zusätzlich als Projektleiterfür Kraftwerkturbinensteuerun-gen einsetzen. Bis zur letztenArbeitsstunde warst Du ein sicherer Wert für unsere Auto-matikabteilung.

Mit Deiner offenen, direktenund ruhigen Art hattest Du unserTeam optimal ergänzt. Es warfür uns alle sehr angenehm, mitDir zusammenzuarbeiten. DeineVoten zu den angeregten Dis -kussionen während unsererMittagspausen zu Politik, Wirt-schaft oder aktuellem Zeitge-schehen werden wir vermissen.

Mit Begeisterung hast Du unsjeweils über Eure Ferienreisenauf Kreuzfahrtschiffen über die Weltmeere berichtet. Inter-essiert und ein wenig neidischhaben wir Deine Ausführungenzur Kenntnis genommen.Wir hoffen, dass Du uns ab undzu besuchst und Neuigkeitenüber Eure neueste Reise erzählst.

Lieber Georg, wir danken Dirfür Deine stets hilfsbereite undkameradschaftliche Mitarbeit inunserem Automatikteam. Wirwünschen Dir und Deiner FrauBeatrice für die Zukunft allesGute, Gesundheit und GottesSegen.

Daniel Hehl

Josef Hagenbuch

Lieber Sepp

Beinahe 50 Jahre bist Du vonEhrendingen bei Baden in dieStadt Zürich gefahren, bist zwarnie ein Zürcher geworden, dafürein hervorragender Telefon-Chefmonteur. Am Morgenwarst Du der Erste, schon umsechs oder kurz danach warstDu im Büro, und auch amAbend stand Dein Auto oft nochspät an der Elsastrasse. Du musstest ja Deine «geliebten»Büroarbeiten auch noch erledi-gen, denn Du warst lieber auf

der Baustelle als am Schreib-tisch. Du hast den Boom der60er-Jahre mit dem enormenWachstum der Otto RamseierAG erlebt, aber auch die KriseMitte der 70er-Jahre. Als 1982Otto und Ruedi Ramseier einenKäufer für die Firma suchten,war für die Schibli AG u. a.wichtig, dass das Stammperso-nal dem neuen Besitzer dieTreue hielt, und alle blieben da-bei. Ein wesentlicher Grund warsicher, dass Du und Walter Bärsich positiv zur neuen Besitze-rin verhalten habt. Wir konnteneine gute, gesunde Firma über-nehmen.

Die rasante Entwicklung im Telekombereich hast Du er-staunlich gut mitgemacht, hastDich aber nicht gescheut, Hilfeanzufordern, wenn es nötig war.Deine langjährigen Kunden

haben Deinen grossen Einsatzgeschätzt, wenn sie oft auch «etwas Geduld» haben mussten.Weisst Du auch, wie Dich dervon allen geschätzte Otto Ram-seier qualifiziert hat? Er meinte,«der Hagenbuch ist so schnellmit der Arbeit, wie die andernzum Überlegen brauchen, undmeint, alle müssten das kön-nen». Er hatte recht, und darumbist Du in all den Jahren ein Ein-zelkämpfer geblieben.

Lieber Sepp, wir danken Dir fürDeinen unermüdlichen Einsatz,für Deine Offenheit und DeineKollegialität. Mit Dir wird derletzte «alte Ramseier» pensio-niert. Ich wünsche Dir nun ruhi-gere Zeiten mit Deiner Margritund Deinen Grosskindern unddies bei allerbester Gesundheit.

Kurt Bertschi

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Elias Perri Freude über die Geburt vonElias Perri am 8.1.2009 haben die Eltern Adrianound Perri Cinquegrana.

Moritz

Ich heisse Moritz. Ich bin

am 18.2.2009 auf die Welt

gekommen.

Meine Eltern Daniel und

Yvonne Wiesmann freuen

sich riesig.

Januar 2010 22

Firmeninternes Hochzeiten und ihre Folgen …

Beisa

Am 13.7.2009 erblickte

Beisa das Licht der Welt.

Grosse Freude haben die

Eltern Haljim und Mimoza

Kurtesi mit Majra.

Yven Daan Wenn aus Liebe Lebenwird, bekommt das Glückeinen Namen. Yven Daan,15.7.2009. Diese Nachricht meldetenuns Jana und Roman Honegger mit Liel.

MiriamÜse chli Sunneschi heisstMiriam und isch am17.6.2009 uf d’Welt cho.Dies teilten uns Fabienneund Erich Oberholzer mit.

Tanja & Michael

Die Ehe ist die schönsteEntdeckungsreise, die derMensch unternehmen kann.Am 18. Juli 2009 haben wiruns auf diese Reise gewagtund uns in der Kirche Mauram Greifensee das Ja-Wortgegeben! Tanja & Michael Vonwil

Corinne & Marco

Wir trauen uns…

Am 25. Juli 2009 gab in

der reformierten Kirche

in Wil ZH Marco Puorger

seiner Corinne das Ja-Wort.

Paula & Stefan

Am 22. August 2009 vermählten sich in der katholischen Kirche in Attinghausen Paula undStefan Loretz.

Eva & Urs

Am 26. September 2009

heirateten in der reformier-

ten Kirche in Pfäffikon ZH

Urs und Eva Junkermann.

Claudia & Marcel

Das höchste Glück im

Leben besteht in der Über-

zeugung, geliebt zu werden.

(Victor Hugo)

Am 4. Juli 2009 heiratete

in der Schlosskirche

Grüningen Marcel Walder

seine Claudia.

Jonas Anton

Wir konnten endlich unser

kleines Wunder umarmen!

Am 21.2.2009 hat Jonas

Anton das Licht der Welt

erblickt. Die glücklichen

Eltern sind Andreas und

Tiina Arter.

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Unser Spitzenreiter beim Lehrabschluss

360 Prüfungsabsolventen der vier BerufeElektromonteur, Montageelektriker, Telema -tiker und Netzelektriker feierten ihren erfolg -reichen Lehrabschluss. Wir freuen uns ganzbesonders über den 1. Platz von Raffael Biberder mit der Bestnote 5,5 als Elektromonteuralle anderen Prüfungskandidaten und Kandi-datinnen hinter sich lassen konnte. Wir gratulieren Raffael ganz herzlich zu diesem Erfolg und wünschen ihm einen guten Start ins«richtige» Berufsleben.

Januar 201023

… und weitere vermischte Meldungen

Prüfungserfolge

Unsere neue Tochtergesellschaft

Herzlich willkommen in der Schibli-Gruppe!

Ab sofort sind wir in Uster, der drittgrössten Stadt im KantonZürich, vertreten. Ein weitsich-tiger Unternehmer, dem die Zu-kunft seiner Firma und seinerMitarbeiter am Herzen liegt, hatuns diesen Schritt ermöglicht.

Wir sind sehr stolz, dass dieHans K. Schibli AG die ElektroSchocher AG in Uster übernom-men hat.

Geschäftsführer und InhaberHansueli Steingruber (eidg. dipl.El.-Inst.) hat in der Schibli AGeinen verlässlichen Partner ge-funden und damit das Problemder Nachfolgeregelung gelöst.

Die Schocher AG beschäftigt 22Mitarbeiter, ist im GrossraumUster tätig und ge neriert einenUmsatz von etwa CHF 3 Mio.

Wir heissen Hansueli und ErikaSteingruber und seine Mitarbei-tenden in der Schibli-Gruppeganz herzlich willkommen undwünschen der Elektro SchocherAG weiterhin viel Erfolg.

Andreas FischerProjektleiter imSchaltanlagenbau mit eidg. FA

Marco PuorgerSicherheits-Beratermit eidg. FA

Roman TheilerElektro-Projektleitermit eidg. FA

Wir gratulieren allen zur bestandenen Prüfung und freuen uns mit ihnen über den erfolgreichen Abschluss. Die Geschäftsleitung

Heinz Händle, Erika Steingruber, Hansueli Steingruber

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der Installation Kloten

Richard BüchlerAbteilungsleiter

Er arbeitet seit 20 Jahren in derSchibli AG und ist verantwortlichfür die Installation Kloten.

Heinz EgliProjektleiter

Er gehört seit 35 Jahren zur Schibli AGund ist als Projektleiter verantwortlich fürgrössere Objekte.

Thomas JudProjektleiter

Seit 20 Jahren ist Thomas Jud inder Schibli AG tätig und betreutheute den Kundendienst in Kloten.

Dominique BroziusProjektleiter

Dominique Brozius hat bereits dieLehre in der Schibli AG absolviert(1995–1999) und arbeitet heuteals Projektleiter in Kloten.