Schiblianer%202011

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Januar 2011 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com Die ganze Firmengruppe vollständig in der Hand von Jan Schibli Mehr dazu auf den Seiten 2 und 3

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Januar 2011 Hauszeitung der Hans K. Schibli AG www.schibli.com

Die ganze Firmengruppe vollständig in der Hand von Jan Schibli Mehr dazu auf den Seiten 2 und 3

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Im Juni 2001 legten wir Elternmit unseren drei Töchtern Andrea, Carina, Monika undunserem Sohn Jan den Erbvor -bezug fest. In jährlichen 12%-Schritten, damit teilbar in drei,wurden die Töchter zu Inhabe -rinnen unserer Immobilien AGRotula, Jan in 10%-SchrittenInhaber der Hans K. SchibliAG. Damit die Rechnung nachHerrn Adam Rieses Regeln auf-ging, wurden die drei Töchterzusätzlich mit Partizipations-scheinen an der Schibli AG beteiligt. Diese PS hat Jan imLaufe der letzten Jahre seinenSchwes tern zum grössten Teil zu einem für beide Seiten fairenPreis abgekauft.

Per 1. Januar 2011 ist die Über-tragung aller Aktien der beidenGesellschaften an die Erben ab-geschlossen. Die Töchter sindge meinsam die Besitzerinnender Immobilien AG Rotula*),Jan Alleininhaber der Hans K.Schibli AG.Alle in der Familie sind glück-lich. Am allerglücklichsten sindwir zwei Alten!

Lislott und Hans Jörg Schibli

*) Der Lateiner weiss:

rota = Rad, Scheibe

Diminutiv rotula: Rädchen, Scheibchen

Zürichdeutsch: Redli, Schibli.

Alles klar?

Beat Lendi feierte letztes Jahrseinen 60. Geburtstag. 45 seiner60 Lebensjahre hat er sich in ein-zigartiger Weise für die SchibliAG eingesetzt: als Lehrling, alsMonteur, als Bauleiter, als Ab -teilungsleiter, als Mitglied derGe schäftsleitung.Er verfügt über ein umfassendes Wissen in allenelektrotechnischen Bereichen.Er kennt die Firma besser als ichselbst. Und er hat eine einzigarti-ge Begabung, klare und einfachpraktikable Organisationsstruk-turen aufzubauen und diese mitmustergültiger Disziplin stetsauf aktuellem Stand zu halten. Der Firmengründer Hans K.setzte mit Beat Lendi im Jahr1966 den Lehrvertrag auf, ich

selber unterzeichnete mit ihmerstmals 1972 einen Arbeitsver-trag, der dann über Jahrzehnteimmer wieder der steigendenVerantwortung entsprechend an-gepasst wurde. Beat Lendi hat nie um Anerken-nung gekämpft und geworben.Seine überragenden Leistungenbrachten ihm ohne sein weiteresZutun Anerkennung auf allenStufen ein. Als Jan sich vor Jah-ren entschied, mit aller Kraft ver-suchen zu wollen, die Leitungder ganzen Firmengruppe über-nehmen zu können, da nomi-nierte ich Beat als Mitglied derGeschäftsleitung zum Mentor fürden Juniorchef. Während Jahrenwurde Beat so der Lehrmeister

von Jan in Sachen «Erziehungzum Pa-tron». Es warihm ein ganzpersönliches,grosses An -liegen, für dieZukunft derUnternehmung als reines Fami-lienunternehmen alles zu tun,was in seinen Möglichkeiten lag.Und er tat auch dies in absolutsouveräner Art, half Jan in allenTeilen,wies ihn auf Stolpersteinehin, die Jan in jugendlichemÜbermut übersehen hätte, kriti-sierte auch, was ihm falsch er-schien. Jan nahm Hilfe und

Kritik dankbar an, wenn auchmanchmal heftig diskutierend.Beat hat sich für die ganze Fami-lie Schibli und für die Zukunftder Mitarbeiter und Mitarbeite -rinnen der Unternehmensgruppein grossem Masse verdient ge-macht. Wir sind ihm sehr dank-bar dafür.

Hans Jörg Schibli

Jan Schibli ist in 3. Generation Alleininhaber der Hans K. Schibli AG

Beat Lendi, das starke und zentral wichtige Bindeglied

zwischen der zweiten und dritten GenerationFoto vom Geburtstagsfest von Beat,

zusammen mit Jan

v.l.n.r. sitzend: Jan, Lislott, Carina, Hans Jörg,

stehend v.l.n.r.: Andrea, Monika

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Eigenverantwortung,Weltoffen -heit und der Wille, demjenigenzu helfen, der die Eigenverant-wortung selber nicht wahrneh-men kann – das ist liberales Ge-dankengut, wie es mir meine Eltern auf den Lebensweg mit-gegeben haben.Seit Anfang Jahrist Jan, unser Sohn, alleiniger In-haber der Schibli AG und damithöchster Verantwortungsträger.Er lebt und handelt nach libera-len Grundsätzen, genau so wieder Firmengründer Hans K. undich als dessen Nachfolger. Wirbeide, Vater und Sohn, führtenfrüher kaum politische Diskus-sionen, heute dagegen schon.Wir sorgen uns,wenn das urlibe-rale Grundgefüge der Schweizvon 1848 immer mehr ins Wan-ken kommt durch Stösse vonlinks, wo der Wert der Eigenver-antwortung partout nicht begrif-fen wird, und Stösse von rechts,wo propagiert wird,dass Weltof-fenheit eine Gefahr darstelle fürArmbrust, Alphorn und Sennen-käppli.

Da weder die UNO noch dasWEF oder Brüssel besonderesInteresse an der Meinung derSchiblis bekundet, beschränkenwir uns darauf, unsere Überzeu-gung in unserer nächsten Um -gebung zu leben und damit hof-fentlich ein klein wenig weiter-geben zu können.Unsere nächs -te Umgebung heisst Familie undUnternehmen. Beides ist engmiteinander verbunden. Wenndas Unternehmen schwierigeZeiten zu meistern hat, be-schränkt sich der Inhaber in sei-nen Salärbezügen, verschuldet

rerVerträge ist es in der Familienie zu Miss trauen gekommen,jemand könnte bevorzugt sein.Als Jan vor Jahren die Verant-wortung der gesamten Firmen-leitung übernahm, erklärte erspontan: Mein oberstes Ziel ist es, im Jahr2037das100-Jahre-Jubiläum derHans K. Schibli AG und wennmöglich die Übergabe an die 4.Generation feiern zu können.

Ich selbst darf an der Klosbach-strasse ein kleines, sehr zweck-mässiges Büro benutzen. Ichdarf miterleben, wie die Firmen-gruppe sich entwickelt, wie jun-ge, initiative Leute den Mitar-beitern meiner Generation nach-folgen, kann bei diesem und je-nem, was ausserhalb des Tages-geschäftes abläuft, mithelfen.Hin und wieder werde ich auchum meine Meinung gefragt.Oder wenn Jan einmal so einenrichtig handfesten Unternehmer -ärger hat, so kann er ihn sich beimir von der Seele reden, weil erweiss, dass ich ihn verstehe.

Es lebe das Unternehmertumauf liberaler Basis! Es forderthart. Aber es macht das Lebenlebenswert.

Herzlich Euer

Hans Jörg Schibli

Liebe Schiblianer, liebe Kunden und Geschäftsfreunde

me ich aber nochmals auf dasThema zurück. Vor 11 Jahren haben meine Frauund ich mit den drei Töchternund Jan Verträge abgeschlossen.Jan erhielt die stufenweise Über-eignung der Aktien der SchibliAG zugesprochen, unter derVor aussetzung, dass er sich per-sönlich vollumfänglich für dieFührung der Unternehmens-gruppe einsetzt. Die Töchter erhielten Partizipationsscheine(PS) der Schibli AG, Wertpa -piere ohne Mitspracherecht, da-zu stufenweise die Aktien unse-rer kleinen Immobiliengesell-schaft. Sie vertrauten darauf,dass Jan ihnen die PS nach denfinanziellen Möglichkeiten derFirma zurückkauft. Eine Ver-pflichtung dazu nahmen wirnicht in die Verträge auf. Per 1. Januar 2011 ist der ganze Pro-zess des Erbvorbezuges abge-schlossen. Die meisten PS sindvon der Schibli AG zurückge-kauft. Die Töchter haben mit derImmobilien AG im Tösstal einsehr anspruchsvolles Bauvor -haben realisiert. Sie kauften einealte Spinnerei und bauten sie zugrosszügigen Mietwohnungenum. Die Rendite dieses Miets-hauses ist eher bescheiden, dasunternehmerische Erlebnis beider Realisierung des Vorhabensaber für die drei Aktionärinnenausserordentlich spannend.Vorund nach Unterzeichnung unse-

sich persönlich mit Kreditauf-nahme oder bürgt für Kredite der Firma.Wenn die Familie sichnicht dafür interessiert, was derPapi den ganzen Tag, auch oft anden Abenden, für das Unterneh-men tut, kann sie kein Verständ-nis aufbringen für Risiken oderauch Verzicht, den sie wegen derFirma auf sich nehmen soll. Da-für darf sich aber der Unterneh-mer mit seiner ganzen Familiefreuen und strahlen wie ein gan-zer Baum voller Maikäfer, wenndie Firma Erfolg hat.Das «Familienunternehmen» istkeine leere Worthülse. In diesemBegriff liegt ein fundamentalerUnterschied zur Publikumsge-sellschaft.

An dieser Stelle erlaube ich mireine Bemerkung zu Managersa-lären. Ich konnte nie Verständnisaufbringen für Abgangsentschä-digungen. Kein Unternehmerwird belohnt, wenn er seine Fir-ma an die Wand fährt. Auchkann ich Manager mit Salärbe-zügen in Millionenhöhe nichtachten, seien sie in Banken oderanderen weltweit tätigen Gross-konzernen tätig.Trotzdem lehneich jegliche gesetzliche Rege-lung für Salärbegrenzungen undVerbote von Abgangsentschädi-gungen entschieden ab. Verant-wortungsbewusstsein und An-stand können nicht gesetzlichverordnet werden.

Das nun Folgende habe ich inknapper Form schon auf Seite 2beschrieben. Da die Sache denKern der Nachfolgeregelung inder Firmengruppe betrifft, kom-

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Nach der Firmenübergabe: Der Versuch des Alt-Patrons, die Richtung

zu zeigen, muss als schlapp und keineswegs über zeugend taxiert werden.

Entsprechend ist auch die Mimik des Jung-Patrons:

nachsichtig – kritisch – amüsiert.

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Andreas Steinmetz

Marcel Walder

Eine Photovoltaik-Anlage ist eineSolarstromanlage.Sie besteht ausmehreren Solarmodulen, dieSon nenlicht in Gleichstrom um-wandeln. Bei netzgekoppeltenSolaranlagen wird dieser Gleich-strom mit einem Wechselrichter in den in Stromnetzen üblichen230-Volt-Wechselstrom umge-formt. Je nach Montageart kön-nen Solarstromanlagen verschie-dene zusätzliche Funktionen er-füllen: z.B. Dachdichtheit, Son-nenschutz, Aufwertung des opti-schen Erscheinungsbildes.

Aufdachmontage Solarmodule werden auf ein be-stehendes Ziegeldach, genauergesagt auf eine Konstruktion,die auf den Ziegeln liegt, mon-tiert und nicht direkt auf dieDachlatten.

IndachmontageBei einer Indachanlage werdendie Dachziegel eines Schräg-

dachs an der entsprechendenStelle entfernt und die Kollek -toren oder Solarmodule direktauf die Dachlatten montiert. DieModule übernehmen gleichzei-tig die Funktion der Dachziegel.

Aufgeständerte Module Solarmodule auf Flachdächernwerden in der Regel aufgestän-dert. Das heisst, sie werden aufAluständern in einem Winkelvon rund 30 Grad aufgestellt.

Fassadenmontage Solarmodule können an der Fas-sade entweder schräg angewin-kelt oder parallel zur Wand mon-tiert werden.

InselanlagenSolarstromanlagen, die nicht ans öffentliche Stromnetz an-geschlossen sind, werden in derFachsprache Inselanlagen ge-nannt. Sie werden da gebaut, woder Anschluss an ein Stromnetz

nicht sinnvoll, oder wirtschaftlichoder technisch nicht möglich ist:in Berghütten, Ferienhäusern,Notrufsäulen oder Parkschein-automaten usw. Sie brauchen inder Regel eine Batterie, um dieVersorgung bei schlechtem Wet-ter oder während der Nachtstun-den sicherzustellen. Die Batteriewird jeweils tagsüber mit Son-nenenergie aufgeladen. Inselan-lagen können Gleichstromver-braucher wie z.B. Radio, Fernse-

Photovoltaik-Anlagen

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her, Beleuchtung direkt betrei-ben oder über einen Wechsel-richter Geräte mit üblicher Netz-spannung von 230 V versorgen.

Netzgekoppelte Anlagen Netzgekoppelte Anlagen sindSolarstromanlagen, die an dieöffentliche Stromversorgung an-geschlossen sind. Das heisst, dervon der Solarstromanlage pro-duzierte Strom fliesst direkt insallgemeine Stromnetz.

Referenzanlage Sihlfeldstrasse

Für weitere Fragen stehen un-sere Spezialisten gerne zur Ver -fügung (044 252 52 52).

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Was wäre ein Patron ohne seinPersonal? Ich bin in der glück-lichen Lage, mit Menschen ar-beiten zu können, Menschen ver-schiedenartiger Herkunft undGesinnung. Gleichzeitig brauchtes aber viel Kraft, Überzeu-gungsarbeit, Hart näckigkeit, Op-timismus und Humor, um all die unterschiedlichen Charakterezu sammenzuspannen und mitihnen jeden Tag am selben Strickin die gleiche Richtung zu zie-hen. Um diese Kraft aufbringenzu können, muss ich selber vonder Sache und meinem Tun über -zeugt sein.

Es gab Momente, in denen mirdie Überzeugung, das Richtigezu tun, fehlte. Da halfen mirMenschen im nahen Umfeldenorm. Sie unterstützten michmit Worten, Zitaten, Erfahrungenoder einfach nur mit Zu hören.Je-der braucht ein Umfeld, in wel-chem er sich wohl fühlt und ge-borgen ist. Ich bin froh, über die-ses Umfeld verfügen zu dürfen.

Selber habe ich mich aber auchweitergebildet, mit Lesen vonBü chern von Patrons, Patriar-chen, Feldherren und Politikern.Ich habe mir viele Referate vonprominenten CEOs bis hin zu weniger prominenten, aber eben-so gescheiten KMU-Geschäfts-führern angehört und mir schritt-weise meine eigene Meinung zur Unternehmensführung ge-bildet. Meinen eigenen Wegzeich nete ich mir vor und bleibeseither konsequent auf diesem.

Den Weg, und wohin er führensoll, habe ich dem ganzen Per -sonal immer wieder aufgezeigt.Heu te darf ich mit grosser Freudefeststellen, dass der eingeschla-gene Weg richtig ist. Das Ver -trauen und die Freiheiten,die ichden Mitarbeiterinnen und Mit -arbeitern entgegenbringe und gewähre, lohnen sie mir mit her -vor ragender Leistung und mitVertrauen auch mir gegenüber.Die Schibli-Gruppe wird vonJahr zu Jahr erfolgreicher! Seit2003 haben wir den Umsatz verdoppelt, den Gewinn um einMehrfaches erhöht.

Meinen Traumjob habe ich er-reicht. Er erfüllt mich mit vielFreude und Zufriedenheit undgibt mir auch Bestätigung. Wodie Leistung stimmt, lasse ichmeinen Mitarbeitern grosse Frei-heit, so wie ich die Freiheit auchfür mich in meinem täglichenTun beanspruche. Dabei messeich Leis tung nicht an Fleiss undAufwand, sondern am Resultat.

Die Firmengruppe wächst stetig,aber nicht zu schnell, so dass wiralles im Griff behalten. MeineFamilie ist gewachsen in denletzten Jahren. Im Oktober 2009haben wir unser neues Eigen-heim bezogen. Was will manmehr!

Ich blicke zurück auf die Jahre,seit ich die Verantwortung für die Schibli-Gruppe übernahm.Da darf ich einfach nur dankbarsein für mein Leben, meine Fa-milie, meine Freunde und Be-kannten, für meine Firma. Ich habe meine Lebensaufgabe ge-funden.Vielleicht denkt der Le-ser, dass dies etwas gar abgeho-ben tönt.Aber für mich stimmt’s!

Es ist an der Zeit, danke

zu sagen:

– Danke, liebe Schiblianer, für Euer Vertrauen und Euergrosses Engagement.

– Danke, liebe Lisa, für all Deine Liebe und Unterstützung.

– Danke, liebe Kinder Lea, Matti und Emil, für all die freudigen Momente (die andern vergesse ich rasch…).

– Danke, liebe Eltern, für den Glauben an mich.

– Danke, liebe Schwestern, für Euer Vertrauen.

Nun bin ich 100%-Aktionär derHans K. Schibli AG und damit Inhaber der ganzen Gruppe. Ichfreue mich auf die Zukunft!

Euer

Jan Schibli

Gedanken des Patrons

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Unternehmer sein bedeutet für mich:

Freiheit,Unabhängigkeit, Ideen verwirklichen,mit Menschen umgehen.

Weisch wie cool,

dass dä Papi

so tolli Lüüt

i sinere Firma hät!

Lea, Matti und Emil

Firmenmutter Lisa mit Tochter Lea

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Lehrbeginn 2010

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rundum verbindlich.rundum freundlich.rundum interessiert.

Jörg Scherhag

Berufsbildner

Ich freue mich auf eine erfolgreiche Lehrzeit mit Euch!

1Matthias Dössegger 2 Christian Bühler 3 Dario Convertino

4 Marko Dzeba 5 Altin Dzemail 6 Dennis Hilario 7 Artir Jahiu

8 Oguzhan Karabulut 9 Marco Käslin 10 Alexander Marinkovic

11 Dario Marc Müller 12 Dimitrij Narishkin 13 Cyrill Pulvermüller

14 Burhan Rexhepi 15 Shahina Stalder 16 Kimon Trüb

17 David Wheeler 18 Zoe Gisiger 19 Emre Ayyildiz

20 Hasan Ödevci 21 Arvin Alizadeh

22 Samanta Pizzala 23 Dominic Lanz

24 Karl Heyne 25 Christian Bräm

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Das Stockalperhaus an der Dorf-strasse 9 in Turtmann VS soll inForm einer Stiftung Schriftstel-lern aus aller Welt zugänglichgemacht werden, als Ort besinn-licher Ruhe, wo man Gedankensammeln und Inspiration findenkann. Möglich macht dies Henrivon Schumacher, der sein Ver-mögen und seine umfangreichePrivatbibliothek in die Stiftungeinbringt.

Auf das Objekt aufmerksam ge-macht hat uns, wie schon oft, Toni Huber von der KAB, Koor-dinationsstelle für Arbeiten imBerggebiet.

Das Walliserhaus (erbaut 1576von Hans Miller) wird total umgebaut: Galerie im Erdge-schoss, Bibliothek im angebau-ten Scheunenteil, in den Ober -geschossen Wohnung von Henrivon Schumacher, Lese-, Ar-

beits- und Begegnungszonen,zwei Gastzimmer mit einfacherNasszelle. Unsere Lehrlings -grup pe führte die gesamteGrund in stal lation aus, dazu dieBe leuch tung der Galerie.

Der Lagerleiter kennt drei Team-definitionen: A – toll, ein anderer macht’s! B – ich suche mir aus, mit wem

ich mich gut verstehe. C – wie erreichen wir gemein-

sam am besten das uns vor -ge gebene Ziel?

Erstaunt musste er nach drei Arbeitstagen feststellen, dassunrationell nach System B gear-beitet wird. Das weckte seinenUnwillen, und er verordnete derTruppe eine Abreibung zumThema Teamarbeit. Da begrif fendie 20-Jährigen plötzlich, dassein echtes Team nach DefinitionC funktionieren muss. Und sogelang es, auch dieses Jahr das

Ziel zu erreichen, wenn auch aufUmwegen. Und die Arbeit darfsich sehen lassen!

Der Architekt Mario Borterbleibt uns allen nicht nur wegenseiner resoluten Tatkraft in bes -ter Erinnerung, sondern auchwegen seines grandiosen Ra-clette-Essens, das er und seineFrau uns offerierten. Dem Bau-herrn Henri von Schumachersind wir für seine Gastfreund-schaft herzlich dankbar.

Marco MenghiniLagerleiter

Lehrlingslager 2010 11. bis 15. Oktober in Turtmann VS

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stehend v.l.n.r. Marco Lorenzetti,

Ivan Klapez, Amel Cekic, Architekt

Mario Borter, Marco Menghini,

Diemo Schneebeli, Romano Schatt;

kniend v.l.n.r. Jllia-Mateo Vukic,

Miguel Angel Gil Plaza, Mevlan

Ibrahimi

Architekt Mario Borter betreut

die Besucher der hohen Geschäfts leitung

Der Philanthrop

Henri von Schumacher

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Ich besuche eine Tagung überErdwärme in einem Vortragssaalin der Berner Altstadt. Statt micham opulenten Mittags-Stehbuf-fet zu verlustieren, wandere ichlinienbewusst der Aare und demneuen Bärengraben entgegen.Für die Rückkehr wird die Zeitetwas knapp. Ich möchte in zügi-gem Zürcher Schritt zurück, undweil es regnet, natürlich unterden Lauben. Die sind zwar fürFussgänger vorgesehen, aber dieHälfte des Gehweges ist mit ge-mütlich essendem und trinken-dem Volk an Trottoirtischen be-legt, die andere Hälfte ist mitFussgängern verstopft, die aberzum grössten Teil gar nicht ge-hen, sondern soeben Bekanntegetroffen haben, mit denen siezu einem Schwatz unbedingtstehen bleiben müssen. Dem ar-men Zürcher bleibt nichts ande-res übrig, als in den Regen hin-aus auf die Überholspur auf der Gasse auszuweichen. Dafürkann er jetzt jedermann erklä-ren, warum die Berner langsamsind. Es geht ja gar nicht anders!

�In meiner Primarschulzeit vorbald 70 Jahren wussten nochviele Kinder nicht, wie man miteiner Zahnbürste vernünftig um-geht, falls sie überhaupt wuss -ten, was eine Zahnbürste ist. Dader Staat schon dazumal keinInteresse an einer Bevölkerungmit faulen Zähnen hatte, nurschon wegen des Mundgeruchsin den öffentlichen Verkehrsmit-teln, schuf er die Stelle einerZahntante. Kürzlich las ich in einem Zeitungsartikel, dass er-freulicherweise die Zahnqualitätder Primarschüler dank guterMundhygiene im Elternhaus er-staunlich gut ist. Der liberal den-kende Staatsbürger freut sich: da

lässt sich eine nicht mehr nötigeStaatsstelle abbauen. Die Freudewährt nur bis zur Lektüre desfolgenden Artikelabschnittes.Da die Zahntante mit der Mund-hygiene nicht mehr voll ausge -lastet ist, wird nicht das Pensumreduziert, sondern die freie Ka-pazität wird mit dem neuen The-ma «Ernährungsberaterin» auf-gefüllt. Es scheint ein unum-stössliches Naturgesetz zu sein,dass eine einmal geschaffeneStelle nie mehr aufgehoben wer-den kann. Ich denke, dass es un-umgänglich ist, einen Lehrstuhlzur Erforschung dieses Phäno-mens zu schaffen. Der Inhaberdes Lehrstuhles kann sein Amtin der Gewissheit antreten, dasser nach Lösung des Problemsgarantiert ein neues zur Bear -beitung übertragen erhält.

�Auf der Seite «Kultur und Ge-sellschaft» des Tages-Anzeigersfragt Stefan A. aus T.: «Darf manals Mann das Hemd über derHose tragen?» Der Tagi füllt mitdiesem Thema von kulturell undgesellschaftlich höchster Rele-vanz den sechsten Teil einer Zei-tungsseite. Damit übertrifft erschon beinahe die Kolumnenund Beratungen der Stil-Ikone Jeroen van Rooijen, die seinetiefen Erkenntnisse regelmässigin der NZZamSonntag zum Bes - ten gibt. Über seiner Kolumneprangt ein Brustbild von ihm mitVeston, ohne Krawatte, dafürmit schlampig zerknittertem, offenem Hemdkragen. Da leseich von ihm «…Die sehr wei-chen Hemdkragen, welche eine Weile Mode waren und die auch ich sehr gerne mochte,‹tauchen› ohne Krawatte ten-denziell unter das Revers desSakkos weg, und das sieht tat-

sächlich gar nicht gut aus.»Warum trägt wohl ein Stilfach-mann eine Zeitlang etwas, dastatsächlich nicht gut aussieht,nur weil es eine Weile Modewar?Die Lektüre der Artikel in derNZZamSonntag dieses Jeroennervt mich regelmässig. Undebenso regelmässig frage ichmich, warum ich denn diesenChabis lese. Worauf ich michnoch regelmässiger über michselber nerve, weil ich so blöd bin.Ich will doch nicht blöd sein!

�In der Deutschschweiz werdensehr viele englische Begriffe ge-braucht, für die es auch deut-sche Wörter gibt. Da gehen dieDeutschen mit der Sprache kon-servativer um. Dass sie aberauch kreativ sind, beweisen siemit der einfachen und gut ver-ständlichen neuen Wortschöp-fung: Verrichtungsboxen. Siewissen nicht, was das ist?! Da lesen Sie wohl keine Zeitung.Aber die Problematik des Zür-cher Strassenstrichs kennen Sie?Also, da hat sich eine Delegationdes Zürcher Stadtrates oder derSiPo – was weiss ich – in deut-schen Städten schlau gemachtund war begeistert von der Idee,Wohnwagen auf peripherenPark plätzen zur Verfügung zustellen, damit die von Drang er-füllten Herren in diesen Boxenverrichten können, was zu ver-richten ist. Voraussichtlich wirddie Stadt Zürich die sehr zweck-mässige Idee von den Deutschenübernehmen, dann aber eineKommission einsetzen, um eineigenständig schweizerischesWort zu kreieren. Wie wäre z.B.«Funbox»? Oder «PRB – Pres-sure-Release-Box»?

Um bei den Deutschen und ihrerschönen Sprache zu bleiben: ImHamburger Hafen lehrte michein alter Seebär folgende herr -liche Seglerweisheit: «Scheintdie Sonne auf den Kiel, / war derWind doch etwas viel.» Da fas -ziniert mich ebenso das schöneBild wie die frei interpretiertedeutsche Grammatik. Ferner:«Scheint die Sonne auf dasSchwert, / macht der Segler wasverkehrt.»

�Wenn Sie der französischenSprache mächtig sind, wissenSie, dass ein sauteur ein Sprin-ger, Luftibus, Konjunkturritterist. Nach einem von mir orga -nisierten Treffen alter Herrenschreibe ich meiner Sekretärinein Mail (D eine Mail): «Dassauteure Treffen sollte noch ab-gerechnet werden.» Worauf siezu mir kommt und fragt: «Wasist ein sotör-Treffen?» Womitsie beweist, dass auch später niegebrauchtes Schulfranzösischunauslöschliche Spuren hinter-lässt.Sollten Sie die Übersetzung vonsauteur nicht gewusst haben, sokann ich Sie trösten. Springerwusste ich zwar. Den Luftibusund Konjunkturritter habe ichim Dictionnaire gespickt.

�Mailverkehr mit unserer Treu-handstelle in Deutschland. Esgeht um den Gesellschafter -

beschluss zur Ausschüttung einer Dividende. Ich werde be -lehrt, dass das genaue Zahlungs-datum der Dividende im Sit-zungsprotokoll enthalten seinmuss.Vor der Auszahlung sindaber noch steuertechnische Fra-gen zu klären. Das Auszahlungs-datum naht, die steuertechni-schen Fragen sind noch unbe -

Aus dem Tagebuch des Alt-Patrons

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antwortet. Ich erhalte ein vor-wurfsvoll drängendes Mail ausDeutschland, ich müsse jetzt sofort Anweisungen schicken,wohin die Zahlungen erfolgensollen. Meine Rückantwort, dassdie Zahlung wegen der Steuer-fragen noch nicht geleistet werden kann, wird nicht akzep-tiert, da das im Protokoll ver-merkte Datum heilig sei und ein-gehalten werden müsse. Den vierDivi denden berechtig ten ist derAuszahlungstag völlig wurst. So maile ich zurück, dass ich dasProtokoll unserer Gesell schaf -ter versammlung nochmals neuschreiben und ein späteres Aus-zahlungsdatum einsetzen werde,und schliesse mit dem Satz anunsere Kontroll stelle: «KönnenSie und der deutsche Staat damitleben?» Das Antwortmail warvon unübertreff licher Kürze undPrägnanz, ohne Anrede undGrussfloskel, schlicht und ein-fach «Ja».

�Im Januar 2010 schlug ich alsVR-Präsident vor, die GV derSchibli AG auf den 21. Juni 2010festzusetzen. Die Aktionäre hat-ten nichts dagegen einzuwen-den. Dass ich damit aber meineWiederwahl beinahe aufs Spielgesetzt hätte, ahnte ich nicht.90% des Aktionariates zeigtesich an der GVselbst höchst em-pört über die Terminwahl. Aberwie hätte ich im Januar auchwissen können, dass am 21.6.10das WM-Spiel Schweiz - Chilestattfindet?!

�Vom von mir sehr geschätztenPublizisten Karl Lüönd gelernt:Dumme machen den gleichenFehler mehrmals. Gescheite ma-chen immer neue Fehler.

Mein vierjähriger Enkel drücktan seinem Maskulinum herumund sagt, er müsse. Opi meint:«Das ist gut, geh nur. Aber wa-rum nimmst du deine Trink -flasche mit?» «Weisst du, wennich gleichzeitig trinke, bin ichein Automat.» Er hat offensicht-lich die Technik des Durch lauf -erhitzers verstanden.

�Wenn ich vor sechs Jahren mitJan zusammen Geschäftspartneroder Kunden traf, hiess es beider Begrüssung: Ah, Sie sind derSohn von Hans Jörg!Wenn wir heute Geschäfts -partner oder Kunden treffen,heisst es: Ah, Sie sind der Vatervon Jan!Meine schönste Bestätigung,dass die Nachfolgeregelung ab-geschlossen und gelungen ist.

�Am Ende einer gemütlichenkleinen Rundfahrt auf dem Seemit dem Lunch-Schiff und nachreichlichem Konsum von Mine-ralwasser drängt es mich, dieseswieder loszuwerden. Ich steheneben einem kräftigen Mann mit T-Shirt, so wie eben zwei

Männer nebeneinander stehen,wenn sie müssen. Anschliessendwaschen wir gemeinsam amDop pelwaschbecken unsere Hän de; d.h. ich wasche die Hän-de, er seift sich die Arme bis weitüber die Ellbogen ein und wirdkaum fertig mit Schrubben. Dafrage ich mich erschrocken: hates von ihm selber oder etwa vonmir dermassen gespritzt?!

�Ich bin am Abstieg von einemBerg über eine steile Grasflanke,da kommt von schräg unten einHund mit gefletschten Zähnenauf mich zugerannt, ich trete mitmeinen schweren Bergschuhengegen ihn, einmal, zweimal ver-fehle ich ihn, beim dritten Maltreffe ich ihn …und neben mirhöre ich einen Schrei. Er kommtvon meiner lieben Frau, die ichim Traum mit dem dritten Trittvoll am Oberschenkel traf. ZumGlück trage ich gewöhnlich keine schweren Bergschuhe imBett. Nicht auszudenken, wassonst passiert wäre!

Hans Jörg Schibli

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Impressum

Geschäftsadresse:

Hans K.Schibli AG Klosbachstrasse 678032 Zürich

Telefon 044 252 52 52Telefax 044 252 81 82

Homepage:www.schibli.com

E-Mail:[email protected]

Redaktion:

Hans Jörg Schibli (schi)

Konzept, Layout und Koordination:

Zita Egli

Auflage: 6000 Expl.

Satz, Bildbearbeitung und Druck:

Druckerei Kyburz AGBrüelstrasse 28157 DielsdorfTelefon 044 855 59 59www.kyburzdruck.ch

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Januar 2011 10

Dresden–

Schräg gegenüber bot sich eine Scheune mit Umschwung zum Kaufan. Die Immobilien AG Rotula kaufte diese, baute sie zum Ge - schäfts haus um und stellte sie unserer Tochterfirma in Dresden alsFirmen sitz zur Verfügung. Im Herbst 2010 verkaufte die Rotula die Liegenschaft an die Lema Immobilien AG (im Besitz der Schibli AG Zürich).

In der Einliegerwohnung haust unser treubesorgtes

Hauswart -Ehepaar Heinz und Erna Kowalczewski.

Als Gast im Haus fühlt man sich geborgen bei ihnen,

so wie Lisa Schibli, die neue Hausmutter, hier bei Erna

(links im Bild).

Im Aufenthalts- und Schulungs-raum wird auch gefrühstückt:

Jörg Schmidt, Geschäftsführer,Peter Geissler, Projekte und

Offerten, und die zwei Projekt-leiter Olaf Grolle und

Mirko Schmidt (v.l.n.r.).

Das Zentrum von Alt-Dresden:So präsentiert sich der Blickheute auf Alt- und Neumarktvon der Kuppel der wiederauf-gebauten Frauenkirche. Zur Zeitdes Baues unseres Geschäfts-hauses war hier hauptsächlichgähnende Leere.

Eigentlich wollten wir 1992 diese Liegenschaft im Weiler Brabschütz bei Dresden kaufen.Wir hätten aber das Servitut über-nehmen müssen, die ehemalige Dorfbeiz «zur Alten Schmiede» wieder als Gaststube zu betreiben.Wir aber wollten in Dresden installieren, nicht wirten.

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Januar 2011 11

Kabel mit 300 mm2

Kupferquerschnitt zu verlegen, ist kein Kinderspiel

Rümlang Geschossfläche total 26 000 m2

Rümlang Rechenzentrumsfläche 11 000 m2

Frankfurt Rechenzentrumsfläche 60 000 m2

Berlin Rechenzentrumsfläche 18 000 m2

Hamburg Rechenzentrumsfläche 5 000 m2

München Rechenzentrumsfläche 5 000 m2

e-shelter GmbH & Co.KGD-60489 Frankfurt am Main

www.e-shelter.che-shelter bietet höchste Standards in Sicherheit,

Energie-Effizienz und Verfügbarkeit an.

e-shelter entwickelt und betreibthochverfügbareRechenzentren

installiert das 1. Zentrumin der Schweiz (Rümlang)

Einige Werte aus unserem Auftrag:

Kabel FE0 1x 300 mm2 32 700 mKabel FE0 1x 240 mm2 5 880 mKabel FE0 1x 150 mm2 5 400 m

Kabelleitern 600 mm 1 200 mKabelrinnen 600 mm 1 400 mKabelrinnen 500 mm 2 700 mKabelrinnen 300 mm 1 500 m

Stark im TeamDennis Jeriha, Projektleiter «unser Mann fürs Spezielle»

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Königspinguine in der Antarktis;

grosse Foto Hans Jörg Schibli,

kleine Foto Betina Hüß

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Die entec eröffnete am 1. Juni2010 einen neuen Standort inUster. Wir sind in Uster, derdrittgrössten Stadt im KantonZürich, in den Räumlich -keiten der SchwesterfirmaSchocher AG zu finden.

Die Filiale wird durch unserenlangjährigen Mitarbeiter Ar -mando Massaro geleitet. Er istschon seit vielen Jahren für dieRegion Zürichsee verantwort-lich und übernimmt nun zusätz-lich Uster und das Zürcher Ober-

land. Armando Massaro arbeitetseit 1992 für die Schibli-Gruppeund hat einst als Elektromon-teur-Lehrling seine Karriere beiuns gestartet. Nachdem er 15Jahre als Telematiker Projektefür unsere Kunden realisierte,hat er nun die Filialleitung über-nommen.Das Wohl des Kunden steht fürArmando immer an vordersterStelle.

«Reden ist Silber,

Zuhören ist Gold.»

neu auch in Uster –noch mehr Kundennähe

Januar 2011 14

entec efficient new technology agTelefon 044 800 80 [email protected]

Oberfeldstrasse 12c 8302 KlotenKlosbachstrasse 67 8032 ZürichElsastrasse 16 8004 ZürichQuellenstrasse 2 8610 Uster

Erfolgreiche Werbung vermit -telt Impulse zum sofortigenHandeln. Die Dr. Marc Rutschmann AGentwickelt seit 1976 für ihreKunden Werbung, die den Kon-sumenten mobilisiert und ihn in durchgängig konzipiertenHandlungsstufen an den Kaufheranführt. Darunter fallen alledialogischen Kommunikations-mittel (online /off line), Pro -motionsmechanismen, CRM- Lösungen sowie Incen tive-Pro -gramme.

entec, Armando Massaro,

Quellenstrasse 2, 8610 Uster

«unique service partner» für IT + Communication

Die Mitarbeiter müssen auf mo-derne, innovative und zuverläs-sige Systeme vertrauen können.entec ist für sie der zentrale An-sprechpartner für alle IT + Com -munication-Anliegen.Als USP – «unique servicepartner» – übernimmt entec diegesamte Verantwortung der In-frastruktur; vom automatischenWindows 7 + Office 2010 Roll -out, über den Unterhalt der ge-samten Server- und Client-In -frastruktur, bis hin zur moder-nen VoIP-Telefonanlage.

«Wir wollen unsere Energie für un -

sere Kunden einsetzen und unsere

Kernaufgaben wahrnehmen.

Die technische Infrastruktur muss

dafür einwandfrei funktionieren –

entec stellt dies für uns sicher.»

Das Zürcher Traditions-Marketingunternehmen vertraut auf entec

John Brettschneider,

Berater / Projektleiter,

ICT-Verantwortlicher

erfolgreich rezertifiziert

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Januar 2011 15

Aus den vielen Einsendungender Teilnehmer an unserem dies-jährigen News letter-Wett bewerbwurden durch unsere Glücks-fee die Gewinnerinnen und Ge -winner gezogen.

Es freuen sich 5 glückliche Ge - winnerinnen und Gewinner übertolle Sachpreise.

Windows 7 Migration – ein heisses Thema

Event in Wallisellen

Partner: DBS AG

http://www.dbs.chhttp://www.microsoft.ch

Collaboration: Ermöglichen Sie Höchst leis -tungen in Ihrem Unternehmen

Event in Wallisellen und St. Gallen Partner: Online Consulting AG

http://www.online.chhttp://www.microsoft.de/uc

Die Arbeitsweise der Generation Y stellt die IT-Security vor neue AnforderungenIT-Security Forum #8 in WinterthurPartner: GO OUT Production GmbH

http://www.goout.chhttp://www.itsecurityforum.ch

Erfolgreiche entec-Fachveranstaltungen

Möchten Sie in Zukunft an un -sere Fachveranstaltungen einge-laden werden? Registrieren Sie sich noch heu-te für unseren Newsletter auf www.entecag.ch

Marco Denzler, unser Eventleiter

HP Netbook mit Windows 7 Pro· Markus Mötteli,

SNZ Ingenieure und Planer AG

Microsoft LifeCam Show Webcam:· Daniela Amato,

Time Job AG· Pedro Mor,

Richterich & Partner AG

· Michael Steiner, Krankenheimverband Zürcher Unterland

Jabra Pro 9470 Sprechgarnitur: · Trudi Lurati,

Wohngruppe Freihof Küsnacht

Wir gratulieren herzlich und be -danken uns bei allen, die mitge-macht haben.

Peter Mrosek, Geschäftsleiter entec

(rechts), überreicht den

Hauptgewinn an Markus Mötteli

Glückliche Gewinner

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Elektrokontrolle im Schnee

Januar 2011 16

Die TechnoAlpin AG projektiert und realisiert komplette, manuelle oder vollautomatische Beschneiungslösungen. Sie garantiert für beste Schneequalität von der Zuleitung des Wassers bis zum High-Quality-Endprodukt «Schnee», die richtige Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort für Skipisten, Langlauf loipen, Schlittelbahnen sowie Sprung -schanzen.

So gross diese Anlagen auch sein mögen (z.B. Gstaad verfügt über250 km Piste), wird doch jede einzelne Schneekanone oder Lanzenach der Saison demontiert und eingelagert. Das Einzige, was dannnoch sichtbar ist, sind die Schachtdeckel in der Wiese.

Seit kurzem darf unsere Kontrollunternehmung elektronorm fürdie TechnoAlpin AG die Elektrokontrollen von festinstalliertenBeschneiungs anlagen in der ganzen Schweiz durchführen.

Unser Schneespezialist und Autor dieses Artikels, Daniel Pfrender, in Underground-Aktion: Messungen im Installa -tionsschacht eines Schnee -kanonen-Standortes.

Umzug der Filiale Küsnacht

Unsere neue Adresse:

Hans K. Schibli AG

Untere Heslibachstrasse 48a

8700 Küsnacht

Peter Strebel, Abteilungsleiter, freut sich mit dem Zürichsee-Team, die Kunden auch am neuen Standort zuverlässig – kompetent – sympathischbedienen zu dürfen.

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Januar 2011 17

Projekte

Der bauleitende Monteur PierinoZamboni saniert mit seiner Crewvier Mehrfamilienhäuser mit 34Wohnungen an der Ahornstrassein 8051 Zürich. An der Sihl -strasse 24 in Zürich durfte er an-schliessend den Büro ausbau im5. Obergeschoss ausführen.Ver-teilungen anzuschliessen machtihm immer noch grosse Freude.

Mit viel Engagement durfte unser bauleitender Monteur Eugenio Falcone in der Psychia-trischen Universitätsklinik denEinbau eines MRI realisieren.Auch technisch anspruchsvolleProjekte meistern wir mit Bra-vour.

An der Binzmühlestrasse 170 inZürich sind wir verantwortlichfür die Installationen des Grund-ausbaus. Unser Monteur MischaHerzog wird jeden Tag aufs Neuegefordert.

Zahlen und Fakten

Firmengründung: 1938, Gründer Otto RamseierÜbernahme: 1981 durch die Hans K. Schibli AGHauptsitz: Elsastrasse 16, 8004 ZürichFiliale:Gehrenstrasse 42, 8810 Horgen

Mitarbeiter: 24Lehrlinge: 7Umsatz 2010: 4,5 Millionen

Otto Ramseier AG · Elsastrasse 16 · 8004 Zürich · Tel. 044 242 44 44 · www.ottoramseier.ch · [email protected]

Mitarbeiter der Otto Ramseier AG in Zürich

Liebe Leser von «wir

schiblianer» und Kunden

der Otto Ramseier AG

Zum dritten Mal darf ich den Jah-reswechsel bei der Firma OttoRamseier begehen. Schon seit1981 sind wir eine eigenständigeFirma in der Schibli-Gruppe. Dawird es Zeit, dass auch wir uns inder Hauszeitung vorstellen.

Unsere Mitarbeiter zeigen gros-ses Engagement bei ihrer Tä -tigkeit. Unsere Kunden schätzendies und schenken uns ihr Ver-trauen. Dafür danken wir herz-lich.Ich wünsche Ihnen eine spannen-de Lektüre und ein erfolg reichesJahr 2011.

Andreas Arter,GeschäftsleiterOtto Ramseier AG (ORAG)

Unser «geheimes» Credo:

Heutzutage reden die Leute so viel und ohne Grund, da schadet Stille nicht …ohnehin liegt die Wahrheit im Gezeigten, nicht im Gesagten.

Aki Kaurismäki,finnischer Drehbuchautor

Team Horgen

Der freundliche Stromer auch bei der Otto Ramseier AG

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Januar 2011 18

Kundenumfrage 2010

Die Schibli-Gruppe führte während 4 Monaten – Januar bis April 2010 – eine Kunden -umfrage durch. Es wurden alle Kunden angeschrieben, welche von uns Rechnungen zwischenFr.100.– und Fr. 20 000.– erhielten.

Es wurden total 1858 Fragebogen versendet. Der Rücklauf betrug 534 Antworten.

Resultate der Umfrage:

– Schibli ist in über 90% aller Fälle für die Kunden gut erreichbar

– 95% aller Kunden fühlen sich von Schibli zuvorkommend bedient

– Über 85% aller Kunden sind mit unserer Arbeit (sehr) zufrieden, ca.10% geben an «ja /naja»

– Über 90% aller Kunden würden uns weiterempfehlen

– Kunden werden über verschiedenste Kanäleauf Schibli aufmerksam (gemacht)

Das ganz Besondere aus der Rubrik: «und übrigens…»

«Ihr Monteur ist so freundlich, dass man gewisse Umwege und Leerläufe bei der Arbeit verzeiht.»

Was doch Freundlichkeit alles bewirken kann!

Selbstverständlich ist es unser Ziel, dass unsere Monteure nicht nur freundlich sind, sondern kompetent und speditiv arbeiten.Wir danken allen Kunden, die sich die Mühe gemacht haben, unsere Umfrage zu beantworten.

Stefan Witzig

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35 Jahre 25 Jahre

René Schmidt René Forster Thomas Steinauer (ORAG)

20 Jahre

Michael SutterEugenio Falcone (ORAG)

15 Jahre

André MathieuDominique BroziusDaniel Hehl

10 Jahre

Werner SauderRubén GonzálezDaniel WiesmannMaurice GrandjeanStefan Laube

Andreas FuchsMarc BertschyRalf SchmidtMarco MenghiniMartin Rück (entec)

Januar 2011 19

-Dienstaltersjubiläen

«Jede Zeit ist umso kürzer, je glücklicher man ist.»

Ich schaue in glückliche Gesichter und bin sehr froh, Euch in der Firma zu haben.

EuerJan Schibli

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(schi) Im Laufe der Jahre ist dastra ditionelle Treffen vom ein -fachen Nachmittagsausflug zumGanztagesprogramm mutiert.Gleichzeitig wuchs auch derHeeres bestand der Pensioniert-entruppe ständig an und damitauch der nötige Budgetposten.Aber die hervorragenden Leis -tungen der heute aktiven jungenGeneration lässt uns Alten denTag mit dem gemeinsamen Aus-flug ohne schlechtes Gewissengeniessen.

Dieses Jahr führte uns der Car-chauffeur nach Flüelen zur Be-gutachtung der neuen Räumlich-keiten unserer dortigen Tochter-firma und zum Mittagessen indie Hostellerie «Sternen».An-schliessend liessen wir uns glei -chermassen von der gewaltigenBaustelle am Nord portal desGotthard-Basistunnels wie vomFöhnsturm im Urnerland beein-drucken. Dank der neu eröffne-ten A4 waren wir zu früh in Zü-rich zurück, was uns einen nichtvorgesehenen Halt am Stadthaus -quai mit Blick auf die Altstadt,das Grossmüns ter und blütteln-de Frauen in der Frauenbadi er -möglichte. In der Zwi schenzeithatten fleissige Damen unserFestlokal im «Top of the SchibliTower» so weit hergerichtet,dass wir uns zum aus giebi genNacht essen nochmals zusam -mensetzen konnten.

16. Pensioniertentreffen10. Juni 2010

Januar 2011 20

AlpTransit Gotthard Baustelle Erstfeld

In Erwartung, dass es «endlich wieder einmal» etwas zu essen gibt

Baustellenfüherer Bissig

Modell der Tunnelbohrmaschine

Der Küchenchef Chris (r.)

Zurück im föhnigen Zürich

Zwei alte Kämpfer

Wir entern den Car

Dame im Föhnsturm

Auf der Fahrt nach Flüelen

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Januar 2011 21

Zur Pensionierung

lebst Du dieses Credo, seit 42Jahren bist Du «zuverlässig –kompetent – sympathisch».

Am 1. Januar 1968 begann allesmit der Anstellung in der Hans K.Schibli AG an der Feldeggstras-se 32. Dein Verantwortungsbe-reich wurde umschrieben mit Telefonzentrale, Haushaltgeräte,Debitorenbuchhaltung. Damalsschon sehr interessiert an weite-ren Tätigkeiten, wurden Dir auchweitere Buchhaltungsaufgabenanvertraut, auch das Schreibenvon Offerten und Abrechnungengehörte bald zu Deinem umfas-senden Wissen.

Als die Hans K. Schibli AG im Jahre 1982 die Elektrofirma Otto Ramseier AG mit ca. 30

Mitarbeitern übernahm, such-ten wir eine tüchtige, einsatz -freudige Mitarbeiterin für dengesamten kaufmännischen Be-reich. Das war nebst Telefon-dienst und allgemeinen Büro -arbeiten auch die ganze Paletteder Buchhaltung: Debitoren-,Kreditoren-, Lohn- und die Finanzbuchhaltung. Wer eigne-te sich ideal für diese Stelle? Der Leser ahnt es: natürlich Judith Egli. Deine absolute Verschwiegenheit, Dein Fleissund Einsatz, Deine Zuverlässig-keit und auch Deine Menschen-kenntnis im Umgang mit Mit -arbeitern, Kunden und Lie fe -ranten waren Dein Marken -zeichen. Auch im Nachhineinstellen wir fest: Du warst die per fekte Besetzung.

José Suarez

Lieber José

Still und leise bist Du nach 37Dienstjahren in der Schibli AG in Deine Heimat nach Galicien zurückgekehrt, fernab der hekti-

schen industrialisierten Welt, woDu als bescheidener Bauernbubaufgewachsen bist. Du wolltestkeine Abschiedsfeier, so dass ichmit Dir das «Du» zwischen unsnicht einmal mit einem GlasWein begiessen konnte. Aber sobescheiden, wie Du die Schweizverlassen hast, so bescheidenbist Du bei uns eingetreten, imMai 1973, als ungelernter Hilfs-monteur. Es brauchte nur sehrkurze Zeit, bis Dein damaligerChef in Herrliberg, FredyFischer,feststellte, dass ein unglaubli -cher Lerneifer und eine hochent-wickelte Lernfähigkeit in Dirsteckt. Als wir kurze Zeit späterPersonal abbauen mussten, dadie erste Erdölkrise das Bauge-werbe arg schüttelte, gab DichDein Chef nicht mehr preis, son-

dern vermietete Dich an einenSägereibetrieb, bis wieder genü-gend Arbeit bei uns vorhandenwar. Von Hilfsmonteur sprachbald niemand mehr. Dir wurdenBauten zur selbständigen Aus-führung übertragen. Bald warstDu unser Spezialist für technischund handwerklich anspruchs -volle Umbauten, besonders indenkmalgeschützten Objekten.Architekten, auch sehr schwie -rige, äusserten sich begeistertüber Dein Können. Dabei bliebstDu sehr bescheiden, so wie auchDeine Frau.Dass Eure zweiTöch -ter mühelos die Matur schaff ten,machte Dir zwar Freude, aber Dusprachst kaum davon.

Wann immer ich Dich traf, auf einer Baustelle oder bei mir im

Judith Egli

Liebe Judith

Vor 42 Jahren hatten wir unsereVision «zuverlässig – kompe-tent – sympathisch» noch nicht formuliert. Seit ich Dich kenne,

Wir schätzen uns glücklich, dasswir mit Dir so viele Jahre zu -sammenarbeiten konnten.

Liebe Judith, wir danken Dir fürDeine Firmentreue und für Dei-ne geleis teten Dienste in unsererFirmengruppe.

Beat Lendi

Büro zu einer Besprechung: stetshattest Du ein herzliches, ver-schmitztes Lachen in den Augen.Ich wünsche Dir viele froheStunden in Deiner Heimat. Duhattest mir deren Abgelegenheitgeschildert, eine Abgelegenheit,die Raum und Ruhe zum Nach-denken gibt.

Hans Jörg Schibli

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Hochzeiten und ihre Folgen . . .Firmeninternes

Januar 2011 22

Mirko Hallo zusammen, ich bin derkleine Mirko. Am 14. Januar2010 bin ich zur Welt gekom-men. Meine grosse SchwesterPetra sowie meine Eltern Katarina und Kresimir Dujicfreuen sich riesig.

Meho & Amra

Am 25. September 2010 hei -rateten in der Villa Seerose in Horgen Meho und Amra Ibrahimovic.

Silas«Manches fängt klein an,manches beginnt gross.Aber manchmal ist dasKleinste das Grösste!»Silas wurde am 22. Februar2010 geboren. Die glück-lichen Eltern: Gaby Haltinerund Roger Franzi.

Sandro10. März 2010. «Mier sinddankbar und unändlichglücklich über d’Geburt voeusem Sohn Sandro», teiltenuns die glücklichen ElternRoberto und Cony Caggianomit Lorena mit.

LarsIch heisse Lars. Ich bin am18. März 2010 auf die Weltgekommen. Meine ElternPatrik und Jasmin Kündigmit Nico freuen sich sehr.

KasandraAm 29. April 2010 erblickteKasandra das Licht der Welt.Grosse Freude haben die Eltern Christian und Iris Galliker.

Janis Nick«Grosses Glück kann so kleinsein! Wenn aus Liebe Lebenwird, hat das Glück einen Namen: Janis Nick.»Die glücklichen Eltern: Domi nique Brozius und Susanne Morgenthaler.

Marc & Andrea

Im Zunfthaus zur Waag in Zürich vermählten sich am 28. August 2010 Marc und Andrea Fischer.

Stefan & Jacqueline

Am 28. August 2010 gab imTraupavillon Hochhaus WerdZü rich Stefan Lieberherr sei-ner Jacqueline das Ja-Wort.

Machado & Hilmara

Am 1. Juli 2010 heiratete auf dem Standesamt Uster Machado José Gomes seineHil mara.

Miklos & Nora

Am 6. Februar 2010 fand imStandesamt Zürich die Trau-ung von Miklos und Nora Pallstatt.

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.

. . . und weitere vermischte Meldungen

Januar 2011 23

Jovan Am 22. November 2010 ha-be ich, Jovan, das Licht derWelt erblickt und die Augenmeiner stolzen Eltern Karo -lina und Nikola Baros zumStrahlen gebracht.

Lorena1. Dezember 2010. Wenn ausLiebe Leben wird, hat dasGlück einen Namen: Lorena. Marisa und Rubén Gonzálezfreuen sich über die Geburtihrer Tochter.

Florin 5. Dezember 2010:Juhui!Jup-pii! Suppii! Ich han es Brüe-derli übercho! Heisse tuet erFlorin. Diese Meldung er -hielten wir von Yvonne und Daniel Wiesmann mit Moritz.

Linus Kilian 7. September 2010. «Wirsind wie im Traum und kön-nen das Himmelsgeschenkkaum glauben, Wolken undZärtlichkeit fangen uns ein,und das Glück beisst seinenZahn in unser Herz.»Das Glück heisst Linus Ki -lian. Die glücklichen Eltern:Markus Bührer und SimoneFreiburghaus.

Luca «Längst in unser Herz, jetztauch in unsere Arme ge-schlossen.» 9. Oktober 2010. Wir freuen uns riesig über dieGeburt von unserem kleinenSonnenschein Luca und sindunendlich dankbar. DieseNachricht meldeten uns Corinne und Marco Puorger.

EdonAm 2.November 2010 erblick-te Edon das Licht der Welt.Über das Brüderchen freutsich Artesa mit den ElternGazmend und Blerta Dervisi.

Prüfungserfolge

Meldung nach Redaktionsschluss

Domagoj MisicElektro-Sicherheits-berater mit eidg. FA

Michael SchönenbergElektro-Projektleitermit eidg. FA

Daniel Pfrendereidg. dipl. Elektro -installateur

Marco RotondoElektro-Sicherheits-berater mit eidg. FA

Michael VonwilElektro-Projektleitermit eidg. FA

Wir freuen uns sehr,dass sich unsere ini -tiativen Mitarbeiterwei terbilden und da-mit die Fachkom -petenz der Schibli-Grup pe weiter aus-bauen. Wir gratulieren herz-lich.

Die Geschäftsleitung

Am 3. März feiert unser Schiblianer-Redaktor,

Ex-Senior chef und aktiver VR-Präsident seinen

75. Geburtstag.

gratulieren ganz herzlich und wünschen ihm

alles Gute!

Der einjährige

Hans Jörgli auf der Wiese

des Wellenbades Dolder

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der Installation Spreitenbach

René BramatoAbteilungsleiterSeit 2008 ist René Bramato der Chef unserer Niederlassung im Kanton Aargau.

Marco MenghiniProjektleiterÜber 10 Jahre unterstützt er die Schibli AG als Projektleiter Kunden-dienst und grössere Projekte. Marco Menghini leitet auch unsere Lehr lings lager.

Roger SchmidliProjektleiterElektroprojekte in beliebiger Grösse und Komplexität, da ist Roger Schmidlizu Hause. In Spreitenbach seit 2007 tätig.

Nawas HassamProjektleiterNawas Hassam arbeitet erst seit 2010in der Schibli AG, ist aber schon voll integriert im Team.