20

20

V.i.S.d.P: Pfarramt Frankenheim-Schillingsfürst, Hohenlohe Straße 2, 09868/224 email: Ev.Pfarramt@Schillingfuerst.de Redaktion: Pfr. Carsten Fürstenberg , Pfrin. Alexandra Fürstenberg, Marianne Kamm.

Wir wünschen allen Menschen in Schillingsfürst und Umge-bung eine gesegnete Advents– und Weihnachtszeit und ei-nen guten Jahresbeginn 2017

Schillingsfürster Gemeindegruß

der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Frankenheim-Schillingsfürst

Dezember 2016 bis Februar 2017

)

Vom Himmel hoch ….

2

2

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser, das untenstehende Bild zeigt eine Weihnachtsidylle im Hause Luther, wie wir sie uns alle irgendwie wünschen. Ob es bei Luthers immer so heimelig war? Die Überlieferungen über Luthers Gemütsverfassungen lassen anderes vermuten. Auf alle Fällen wünschen wir Ihnen ein paar ruhige Minuten für die Lektüre Ihres Gemeindegrußes und eine geseg-nete Zeit. Ihr Redaktionsteam.

Vorwort................................................................................................ S. 2

Andacht............................................................................................... S. 3

Aus dem Gemeindeleben.................................................................... S. 4-6

Ökumenisches Gemeindefest S. 7

Gottesdienste und Veranstaltungen.................................................... S. 8+9

Gottesdienstplan Dezember bis Februar............................................. S. 10+11

Aus den Kirchenbüchern..................................................................... S. 13

Geburtstage......................................................................................... S. 14+15

Diakonieverein S. 16

Elisensrunde S. 17

………………………………………………………..

Brot für die Welt…………………………………………………………… S. 19

19

19

Geld ist wichtig – doch nicht das Wichtigste. Sie sind wichtiger. Erst Ihr Geben verwandelt Geld in sinnvolle Hilfe. Gemeinsam lassen wir Ihre Gabe zum Segen werden. Zum Segen für diejenigen, denen dank Ihrer Spende konkrete Hilfe zur Selbsthilfe zuteil wird. Zum Segen für

uns alle, weil dank Ihrer Spende Ungerechtigkeit, Armut und Hunger auf dieser Einen Welt verringert werden können.

Jeder Mann, jede Frau und je-des Kind hat das Recht, sich gesund, vielfältig und bezahlbar zu ernähren. Deshalb fordert Brot für die Welt gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen, dass das Recht auf Nahrung Leitlinie der jeweiligen Regierungspolitik ist. Die Partnerorganisationen set-zen sich in der Projektarbeit für die besonders von Hunger und Mangelernährung Betroffenen ein. Bitte geben sie die Brot für die Welt Tütchen mit ihrer Spende im Gottesdienst oder im Pfarramt ab. Gerne können Sie auch bargeldlos spenden. Gabenkasse Evang. Luth– Kirchengemeinde Schillingsfürst: IBAN: DE 06 76551860 0000 328088. Vielen Dank für ihre Spende und ihren Beitrag für eine gerechtere Welt.

Brot für die Welt

18

18

Wir müssen der Wandel sein,

den wir in der Welt zu sehen wünschen.

Mahatma Gandhi

3

3

Liebe Gemeinde, unser Esszimmer hat sich in den letzten Wochen in eine Bastelstube verwandelt. Gerade noch, dass es den Kindern gelingt, die Stifte, Per-len, Wolle und sonstiges Werkzeug und Bastelmaterial zur Essenszeit wegzuräumen, damit sie nicht als Beilage mitverspeist werden. Aber kaum sind die Teller wieder abgeräumt, geht es auch schon wieder ans Geschenke basteln für Weihnachten. An Weihnachten Verwandte und Freunde, liebe Menschen, die man schätzt und liebt, zu beschenken, das ist in Deutschland gute Tradition. Und diese Tradition hat der Mann eingeführt, dessen Bemühungen um eine Reformation der Kirche vor 500 Jahren wir in diesem Kirchenjahr feiern – Martin Luther. War zu-vor der Gedenktag an den Heiligen Nikolaus, der 6. Dezember, der Ge-schenketag, so verlegte Martin Luther das Schenken auf das Weih-nachtsfest. Nicht allein weil er den Kult um Heilige ablehnte, sondern vor allen Dingen, weil er den Wert des Weihnachtsfestes hervorheben wollte. Bis heute sollen unsere Geschenke untereinander ein Hinweis sein auf das große Geschenk, das Gott uns Menschen mit seinem Sohn Jesus Christus in unsere Welt hineingibt: „Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.“ So die Worte des Reformators. Weihnachten, Jesu Ge-burt, ein Geschenk der großartigen Liebe, die Gott für uns Menschen für allezeit hat. Erinnern wir uns daran, wenn wir an Weihnachten Ge-schenke bekommen. Und packen wir ganz viel von unserer eigenen Liebe in die Geschenke, die wir verschenken! Eine gesegnete und fröhliche Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Alexandra Fürstenberg PS: Ein besonderes Geschenk, mit viel Liebe gestaltet – ich durfte es schon sehen - wird uns Herr Monir Ballish, der als syrischer Asylbe-werber in unserer Gemeinde wohnt, im Weihnachtsgottesdienst für un-sere Kirche überreichen. Als Zeichen der Wertschätzung für unsere kirchliche Flüchtlingshilfe und als Zeichen der Verbundenheit der mo-notheistischen Religionen.

Andacht

4

4

Konfifreizeit vom 13-16.10 in Stockheim

Aus dem Gemeindeleben

Wo ist der Kelch des letzten Abendmahles versteckt? Die-se Frage stellten sich die 15 Konfirmandinnen und Konfir-manden bei ihrer 4 –tägigen Freizeit in Stockheim am Brombachsee. Um das Ge-heimnis zu lüften mussten sie in der Bibel nach Hinweisen suchen und schwierige Rät-sel lösen. Aber auch körper-lich gingen sie auf der Suche nach dem „Heiligen Gral an ihre Grenzen.

Begleitet wurden sie dabei von einem Team aus ehrenamtli-chen Helfern, die sie kulinarisch verwöhnten und für einen guten Ablauf sorgten. Herzlicher Dank an das ganze Konfi–Team. Be-sonders die Nachtwanderung und die Freiluftaktionen werden sicher allen in guter Erinnerung bleiben.

17

17

Elisenrunde

Adventsfeier der Elisenrunde im Elisenstift Mitten aus dem Leben gegriffen war das diesjährige „Krippenspiel“, das die Elisenrunde zusammen mit Be-wohnern des Elisenstiftes den zahlreich erschienenen Gästen bot. Nicht im Stall, sondern im Warteraum ei-ner Arztpraxis spielte die zunächst gar nicht weihnacht-liche Szene. Jeder war mit seinen eigenen Sorgen be-schäftigt und mit sich ziehender Wartezeit ging man auch noch aufeinander los. Bis eine Oma mit einem ganz jungen Patienten den Raum betrat. Der kleine Christian rührte die ungeduldigen Patienten an und versetzte sie doch noch in adventliche Stimmung. Um-rahmt wurde das Stück von lustigen Geschichten und Liedern. Vielen Dank an die Elisenrunde, die diese ein-drückliche Weihnachtsfeier möglich gemacht hat.

16

16

Diakonieverein

Mitgliederversammlung des Diakonievereins Schillingsfürst und Umgebung am 12.Oktober in Buch am Wald Mit 102 anwesenden Mitgliedern konnte Pfarrer Fürstenberg eine Rekordteilnahme bei seiner Begrüßung vermelden. Dies freute ihn genauso, wie die Tatsache, dass der Verein auf ge-sunden finanziellen Füßen steht und die Zahl der Mitglieder nahezu konstant. Sein besonderer Dank galt den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern und seinen Ausschusskollegen. Hier hob er vor allem die treue und unermüdliche Arbeit von Schriftführer Helmut Fetzer und der Finanzministerin Karin Heinkele hervor. Des weiteren standen Informationen aus der Diakoniestation und zum neuen Pflegestärkungsgesetz II durch Helga Meder und Ruth Banna auf dem Programm. Ne-ben dem reichhaltigen gespendeten Kuchenbuffet sorgten Helga Meder und Erika Leitl als medizinisch geschulte Pati-entinnen für eine gute Stimmung. Vielen Dank an die Familie Planner für die freundliche Aufnahme und gute Bewirtung.

5

5

Bei allen Aktionen auf der Suche nach dem „Heiligen Gral“ war vol-ler Körper- und Hirneinsatz gefragt. Wir hatten alle viel Spaß.

Gar nicht so einfach sich zu sortieren. Und manchmal muss man einfach mal abhängen.

Aus dem Gemeindeleben

6

6

Vielen Dank für viel Geld. Wussten Sie schon, dass die Kirchengemeinde eine sehr großzügige Einzelspen-de in Höhe von 10.000 Euro für das geplante neue Gemein-dezentrum erhalten hat. Vielen Dank an den Spender der anonym bleiben möchte. Wir hoffen, dass das Projekt in den nächsten Jahren realisiert werden kann. Auf alle Fälle hilft diese Spende, das nötige Eigenkapital aufzubauen. Der Kir-chenvorstand und das Pfarrersehepaar sagt: Vergelt`s Gott! Wussten Sie schon, dass dieses Jahr am Heiligen Abend um 15 Uhr ein tolles Kindermusical aufgeführt wird. Die Mitarbeiterinnen des Kigo Teams unter der musikalischen Leitung von Frau Ehnes ha-ben zusammen mit den Kindern und Jugendlichen das Mini Musical „Suleilas erste Weihnacht“ einstudiert. Wussten Sie schon, dass die Familie Shamo (Eltern und 5 Mädchen), die von De-zember 2015—Mai 2016 in unserer Gemeinde im Kirchenasyl waren, als verfolgte Flüchtlinge anerkannt wurden und Ihre Pässe bekommen haben. Sie können zumindest die nächsten 3 Jahre in Deutschland bleiben. Das Kirchenasyl war also für sie erfolgreich. Wir hoffen nun, dass der 19-jährige Neffe der Familie auch bald seine Anerkennung und seinen Pass er-hält.

Aus dem Gemeindeleben

15

15

Geburtstage

Am 13. Jan. 2017 Herr Julius Leiblein, 87 Jahre Am 15. Jan. 2017 Frau Irmgard Leitner, 84 Jahre Am 17. Jan. 2017 Frau Luise Gahm, 94 Jahre Am 20. Jan. 2017 Herr Wilhelm Meyer, 82 Jahre Am 24. Jan. 2017 Herr Hans Haas, 85 Jahre Am 24. Jan. 2017 Frau Martha Zapp, 74 Jahre Am 24. Jan. 2017 Herr Heinrich Haag, 72 Jahre Am 25. Jan. 2017 Frau Lieselotte Albrecht, 85 Jahre Am 26. Jan. 2017 Frau Frieda Erhard, 88 Jahre Am 29. Jan. 2017 Frau Betty Fischer, 91 Jahre Am 31. Jan. 2017 Frau Sieglinde Hahn, 78 Jahre

Februar Am 04. Febr. 2017 Herr Walter Brehm, 74 Jahre Am 05. Febr. 2017 Herr Hermann Beck, 76 Jahre Am 07. Febr. 2017 Frau Frieda Straub, 79 Jahre Am 08. Febr. 2017 Frau Susanna Gref, 93 Jahre Am 11. Febr. 2017 Frau Rosa Hölzl, 84 Jahre Am 12. Febr. 2017 Frau Lydia Bäuerlein, 79 Jahre Am 12. Febr. 2017 Herr Alfred Löschel, 78 Jahre Am 13. Febr. 2017 Herr Walter Zipse, 95 Jahre Am 13. Febr. 2017 Herr Gerhard Schneider, 70 Jahre Am 14. Febr. 2017 Frau Luise Strauß, 85 Jahre Am 14. Febr. 2017 Herr Richard Hasselt, 77 Jahre Am 16. Febr. 2017 Frau Luise Remele, 84 Jahre Am 16. Febr. 2017 Herr Gerhard Reuter, 73 Jahre Am 18. Febr. 2017 Herr Dietrich Franke, 78 Jahre Am 19. Febr. 2017 Herr Jakob Schumacher, 76 Jahre Am 20. Febr. 2017 Frau Sieglinde Fuchs, 76 Jahre Am 24. Febr. 2017 Herr Günther Rohmer, 76 Jahre Am 25. Febr. 2017 Frau Anna Lang, 101 Jahre

14

14

Geburtstage

Wir gratulieren zum Geburtstag Dezember Am 06. Dez. 2016 Frau Elfriede Oblinger, 78 Jahre Am 08. Dez. 2016 Herr Albert Bär, 78 Jahre Am 08. Dez. 2016 Frau Elfriede Naser, 78 Jahre Am 10. Dez. 2016 Frau Erna Wagner, 80 Jahre Am 14. Dez. 2016 Frau Erika Gackstatter, 75 Jahre Am 16. Dez. 2016 Herr Rolf Plätke, 87 Jahre Am 19. Dez. 2016 Frau Elisabeth Siller, 79 Jahre Am 21. Dez. 2016 Frau Margarethe Peiz, 81 Jahre Am 25. Dez. 2016 Frau Gertraud Bieber, 82 Jahre Am 25. Dez. 2016 Frau Frieda Bächner, 80 Jahre Am 25. Dez. 2016 Frau Erika Naser, 76 Jahre Am 25. Dez. 2016 Herr Peter Hofmann, 75 Jahre Am 28. Dez. 2016 Frau Vera Zibert, 86 Jahre Am 28. Dez. 2016 Frau Irene Rotärmel, 77 Jahre Am 20. Dez. 2016 Frau Erika Schäff, 71 Jahre Am 31. Dez. 2016 Frau Frieda Schroth, 84 Jahre Am 31. Dez. 2016 Herr Manfred Frank, 70 Jahre

Januar Am 01. Jan. 2017 Frau Lina Waldmann, 92 Jahre Am 01. Jan. 2017 Herr Walter Leidig, 77 Jahre Am 02. Jan. 2017 Frau Emilie Schübel, 91 Jahre Am 04. Jan. 2017 Frau Elsbeth Hofmann, 71 Jahre Am 06. Jan. 2017 Frau Erika Deschner, 79 Jahre Am 07. Jan. 2017 Frau Mathilde Gögelein, 82 Jahre Am 07. Jan. 2017 Frau Herta Sturz, 79 Jahre Am 08. Jan. 2017 Herr Johann Hitz, 70 Jahre Am 09. Jan. 2017 Frau Hildegard Reingruber, 80 Jahre Am 10. Jan. 2017 Frau Erna Wagner, 76 Jahre Am 10. Jan. 2017 Frau Martha Wiesinger, 76 Jahre Am 13. Jan. 2017 Frau Margarita Dehm, 89 Jahre

7

7

Ökumenisches Gemeindefest 25.6.17

Wussten Sie schon, dass der katholische Pfarrgemeinderat und unser evangeli-scher Kirchenvorstand beschlossen haben, das Reformati-onsgedenken mit einem großen gemeinsamen Gemeinde-fest zu begehen. Dadurch soll bei allen auch heute noch bestehenden Unterschieden ein Zeichen der Gemeinsam-keit gesetzt werden. Dieses Fest soll ganz bewusst zwi-schen den beiden Kirchen entlang des Kirchenwegs im Freien stattfinden und mit einer Andacht zu Beginn und zum Ende in den beiden Kirchen umrahmt werden. Als Termin dieses Festes haben beide Gremien Sonntag, den 25. Juni von 14– ca. 18 Uhr festgelegt. Für eine kleine Ausstellung „Schillingsfürst evangelisch und katholisch—früher und heute“ suchen wir Bilder. Gerne können Sie uns diese unter Ev.Pfarramt@schillingsfuerst.de wenn möglich in guter Auf-lösung zumailen. Denkbar sind z.B. Kommunion—oder Konfirmationsbilder oder Aufnahmen von früheren Veran-staltungen und den Gebäuden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Evangelische und katholische Kinder im Kindergarten im Elisenstift ca. 1930. Vielleicht erkennen sie ja jemanden.

8

8

Krippenfahrt am

Dienstag, den 24.

Januar 2017

Abfahrt um 13.30 Uhr vom Pfarramt

Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht sattsehen ..."

Über 15 Jahre ist es her, da wollte der Kirchenvorstand eine neue Krippe für die St. Veits-Kirche in Tauberzell anschaffen. Zeitgleich schnitzte Erhard Reichert für sei-ne Familie die ersten Krippenfiguren. Mit einer Höhe von 35 cm waren diese zu groß geraten. Darum überlegte er, der Kirchengemeinde seine Krippenfiguren als Dauerleihgabe zu überlassen. Seine Liebe zum Krippenbau und seine enge Verbundenheit mit der Kirchengemeinde, in der er 30 Jahre lang als Kirchenvorstand wirkte, taten das Übrige, so dass im Laufe der letzten Jahre ein Krippe mit derzeit ca. 60 Figuren entstanden ist.

Wir wollen dieses Zeugnis fränkischer Schnitzkunst im Rah-men unserer alljährlichen Krippenfahrt besuchen. Übrigens ist zu dieser Krippe auch ein sehr sehens– und lesenswertes Buch entstanden. Sie können es für 8,— Euro im Pfarramt Adelshofen, im Internet oder bei der Krippenfahrt erwerben. Wir bitten für unsere Planungen um Anmeldung für die Fahrt bis zum Montag 23. Januar Tel.: 09868/224.

Bitte den Anrufbeantworter nutzen.

Gottesdienste und Veranstaltungen

13

13

Aus den Kirchenbüchern

Aus den Kirchenbüchern

Getauft wurden:

Kirchlich bestattet wurden:

Zur feierlichen Gestaltung unserer Trauerfeiern und Beerdigun-gen suchen wir eine/n Kreuzträger/in. Diese Tätigkeit ist mit einer kleinen Aufwandsentschädigung ver-bunden. Bei Interesse bitte im Pfarramt melden.

Pfarrer Carsten Fürstenberg

Am 25. Oktober 2016 Betty Wiesel

Am 26. Oktober 2016 Annett Zapf-Staps

Am 28. Oktober 2016 Monika Gröger

Am 15. November 2016 Gertrud Heider

Am 16. November 2016 Eberhard Schuster

Am 30. November 2016 Frieda Braun

Am 01. Dezember 2016 Ekaterina Bitter

Am 09. Oktober 2016 Devin Pris Am 13. November 2016 Emily Heidingsfelder

12

12

Aus den Quellen schöpfen – Entdeckungen mit der Bibel

Sie wollten schon immer mal wissen, was die Bibel zu einem bestimmten The-ma zu sagen hat? Sie möchten sich die alten Geschichten der Bibel mal wie-der in Erinnerung bringen und/oder sie ganz neu für sich entdecken? Sie fra-gen sich: Woran glaube ich eigentlich? Aber auch: Was ist für mich undenk-bar? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu Abenden zum Austausch rund um Glau-be, Bibel, Kirche. Termine: jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Dienstag, 20. Dezember Luthers Weihnacht „Vom Himmel hoch ….“ Dienstag, 31. Januar Luthers Erbe III : „Sola Fide“ - Allein aus Glauben Dienstag, 21. Februar Luthers Erbe IV: „Sola Scriptura—Allein die Schrift Ich freue mich auf Ihr Kommen. Pfarrerin Alexandra Fürstenberg

Gottesdienste und Veranstaltungen

9

9

Gottesdienste und Veranstaltungen

Das kleine 1x1 der Reformation 1517-2017 - 500 Jahre Reformation. Seit einem halben Jahr-tausend beeinflussen die Erkenntnisse Martin Luthers und sei-ner Mitstreiter das abendländische Denken. Manche sehen in der Reformation gar die Geburtsstunde der Aufklärung und des Humanismus. Andere beklagen die noch heute andauern-de Trennung zwischen evangelischer und römisch-katholischer Kirche. Die Pfarrerinnen und Pfarrer der Region Süd laden über das ganze Jahr verteilt zu Begegnungen mit der Gedan-kenwelt der Reformation ein. Hierzu wurde ein Predigttausch vereinbart, so dass jede Gemeinde die Sichtweise der unter-schiedlichen Theologinnen und Theologen kennen lernen kann. Merken Sie sich doch schon einmal den 5. und den 26. Februar vor. Erfahren Sie mehr darüber, warum wir als Christen eine große Freiheit feiern können und wie Staat und Kirche nach Luther zusammenhängen. Vielleicht können Sie auch noch andere Interessierte aus Ihrem Bekanntenkreis, gerne auch Menschen anderer Konfessionen, zu diesen be-sonderen Gottesdiensten einladen.

10

10

Datum? Uhrzeit? Wer? Besonderheit?

So., 04. Dezember 2016 10.00 Uhr Fürstenberg 2. Advent: Gottesdienst mit der KBC

So., 11. Dezember 2016 10.00 Uhr Fürstenberg 3.Advent: Gottesdienst

So., 18. Dezember 2016 10.00 Uhr Chlopik 4. Advent: Gottesdienst

Sa., 24. Dezember 2016 15.00 Uhr Fürstenberg Heiliger Abend: Kinder

Sa., 24. Dezember 2016 17.00 Uhr Fürstenberg Heiliger Abend: Christvesper

Sa., 24. Dezember 2016 22.00 Uhr Fürstenberg Heiliger Abend: Christmette

So., 25. Dezember 2016 10.00 Uhr Fürstenberg 1. Weihnachtsfeiertag, es spielt der Posaunenchor

Mo., 26. Dezember 2016 10.00 Uhr Henrich 2. Weihnachtsfeiertag

Sa., 31. Dezember 2016 17.00 Uhr Fürstenberg Sylvester: Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl (Wein)

So., 01. Januar 2017 14.00 Uhr Fürstenberg Neujahrsgottesdienst

Fr., 06. Januar 2017 10.00 Uhr Schwemmbauer Epiphanias-Gottesdienst

So., 08. Januar 2017 10.00 Uhr Langenbuch Gottesdienst

So., 15. Januar 2017 10.00 Uhr Chlopik Gottesdienst

So., 22. Januar 2017 10.00 Uhr Walter Gottesdienst

So., 29. Januar 2017 10.00 Uhr Fürstenberg Gottesdienst mit Möglichkeit zur Taufe

So., 05. Februar 2017 10.00 Uhr Schlottke Gottesdienst— Das kleine Einmaleins der Reformation: Von der Freiheit eines Christenmenschen

So., 12. Februar 2017 10.00 Uhr Fürstenberg Gottesdienst

So., 19. Februar 2017 10.00 Uhr Fürstenberg Gottesdienst

So., 26. Februar 2017 10.00 Uhr Fürstenberg Gottesdienst — Das kleine Einmaleins der Reformation: Von der Obrigkeit

Fr., 03 März 2017 19.00 Uhr Weltgebetstag Weltgebetstag der Frauen im Gemeindehaus

Gottesdienstplan

11

11

Gottesdienst mit der KBC-Band und den Konfirmanden/Innen

3.Advent: Gottesdienst

4. Advent: Gottesdienst

Heiliger Abend: Kinder-Musical, es spielt der Posaunenchor

Heiliger Abend: Christvesper

Heiliger Abend: Christmette

1. Weihnachtsfeiertag, es spielt der Posaunenchor

2. Weihnachtsfeiertag

Sylvester: Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl (Wein)

Neujahrsgottesdienst

Gottesdienst

Gottesdienst mit Möglichkeit zur Taufe

Das kleine Einmaleins der Reformation: Von der Freiheit eines Christenmenschen

Das kleine Einmaleins der Reformation: Von der Obrigkeit

Weltgebetstag der Frauen im Gemeindehaus

Dezember bis Februar