Schlackenposter-Entschlackung_05-2011

1
Entschlackung Der „Dreisprung der Entschlackung“: Dr. h. c. Peter Jentschura hat erstmalig erforscht, daß der Organismus eine erfolgreiche Entschlackung in drei Stoffwechselschritten vollzieht: pflanzliche Vitalstoffe neutralisierte und ausscheidbare Säuren und Gifte Säuren/Gifte Ausscheidung durch basische Körperpflege Verlag Peter Jentschura Literatur für Leben und Gesundheit D-48163 Münster · Tel.: +49 (0) 25 36 – 34 29 90 · Fax: +49 (0) 25 36 – 3 42 99 99 · www.verlag-jentschura.de V 0055-2009 © Verlag Peter Jentschura D-48163 Münster 05/2011 Dr. h. c. Peter Jentschura Josef Lohkämper über 185.000 verkaufte Exemplare 260 Seiten Fadenheftung fester Einband ISBN 978-3-933874-33-7 Dr. h. c. Peter Jentschura Josef Lohkämper 374 Seiten Fadenheftung fester Einband ISBN 978-3-933874-30-6 Gesundheit durch Entschlackung zivilisatoselos leben - frei von den Zivilisationskrankheiten unserer Zeit 1. Schlackenlösung Gezielte Spaltung der Schlacken* in ihre ursprünglichen Bestandteile und dadurch Reaktivierung der bislang neutralisierten Säuren und Gifte durch Schlackenlöser: a) neutrale Schlackenlöser wie Wasser, Gemüsesäfte, spezielle Kräutertees, Homöopathische Mittel o.ä. b) saure Schlackenlöser wie Apfelessig, Salzsole o.a. belasten zusätzlich durch einen erhöhten Neutralisierungs- und Ausscheidungsbedarf Pflanzliche Vitalstoffe - Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente) - Vitamine - sekundäre Pflanzenstoffe - essentielle Amino- und Fettsäuren - Enzyme - Ballaststoffe Funktionen der Vitalstoffe - Neutralisierung der Säuren und Gifte für die Säure-Basen-Balance - Stärkung des Immunsystems - Optimierung der Enzymtätigkeiten und sämtlicher Stoffwechselaktivitäten - Vitalstoffe sind Bausteine der Regeneration. Sie erhalten oder reparieren Strukturen, Funktionen, Gesundheit und Schönheit. 2. Neutralisierung Gezielte Neutralisierung und sicherer Abtransport der Säuren und Gifte erfolgen durch basenbildende Vital- und Mineralstoffe aus omnimolekularer Ernährung! Während der Entschlackung ist der Organismus zusätzlich belastet: Zu den alltäglichen Belastungen kommen die reaktivierten Säuren und Gifte aus den gelösten Schlacken hinzu. Deshalb benötigt der Organismus jetzt gezielt mehr basenbil- dende pflanzliche Vitalstoffe zur Unterstützung seiner Organe, vor allen Dingen der Nieren. Diese Vitalstoffe sind reichlich in Gemüse und Obst, in Salaten, Kräutern, Nüssen und Samen enthalten. Krisenfrei entschlacken mit basenbildenden pflanzlichen Vitalstoffen! Bleiben Sie gesund mit regelmäßiger Entschlackung! 3. Ausscheidung Gezielte Ausscheidung der Säuren und Gifte über Nieren, Darm, Lunge und insbesondere über Haut und Schleimhäute mit Hilfe basischer Körperpflege. Die Ausscheidungskapazitäten von Nieren, Darm und Lunge sind zunehmend durch ein Übermaß an Säuren und Giften überlastet. Eingetretene Verschlackungen machen diesen Ausscheidungsengpaß deutlich. Dieser Engpaß kann mit den Ausscheidungskapazitäten der Haut und der Schleimhäute durch basische Körper- pflege gelöst werden. Erst mit der Ausscheidung ist die Entschlackung erfolgreich! Alltägliche Belastungen des Organismus durch Säuren und Gifte permanent aus dem Stoffwechsel und dem normalen Zellverfall, verstärkt z.B. bei extremen körperlichen Belastungen, bei Diabetes und beim Fasten aus säureüberschüssigen Nahrungs- und Genußmitteln aus Umwelteinflüssen aus Streß und Leistungsdruck Der Organismus braucht während einer Entschlackung alle Kräfte und Vitalstoffe, um sich von den gelösten Säuren und Giften zu befreien. Die Bedeutung pflanzlicher Vitalstoffe für den Organismus Pflanzliche Vitalstoffe sind in ihrer Vielfalt, in ihrer Bioverfügbarkeit und in ihren Funktionen unersetzlich! Eine überwie- gend pflanzliche, abwechslungsreiche Ernährung hilft, indem sie wenige Säuren aber viele basenbildende Vitalstoffe liefert! Der Schwerpunkt der Ernährung sollte pflanzlich sein. Da jede Pflanze nur bestimmte Vitalstoffe enthält, sollte auf eine vielfältige omnimolekulare Kombination geachtet werden. Die Haut, ein geniales Ausscheidungsorgan Über Hunderttausende von Schweißdrüsen werden in erster Linie Säuren ausgeschieden. Am menschlichen Körper finden sich bis zu 200 Schweißdrüsen/cm 2 , z.B. in den Achselhöhlen und an den Füßen. Über Hunderttausende von Talgdrüsen werden hauptsächlich Gifte ausgeschieden. Jedes Haar hat eine Talgdrüse. Über die beschleunigte Teilung der Hautzellen (Schuppen) werden hauptsächlich Gifte ausgeschieden. Basische Körperpflege – die sinnvollste und effektivste Ausscheidungshilfe aus der Natur! Babies wachsen im basischen Fruchtwasser der Mutter heran und scheiden neun Monate lang Säuren und Gifte fast ausschließlich über die Haut aus. Das Fruchtwasser neutralisiert die Säuren, so daß sie nicht die Babyhaut belasten. Babyhaut ist basisch, samtweich und duftet angenehm. Erst im Laufe der Zeit wird die Haut durch die Ausscheidungen der Schweiß- und Talgdrüsen immer saurer. Die Haut ist unsere „Dritte Niere“! Die Füße sind unsere „Hilfsnieren“! Basische Körperpflege in Form von basischen Voll- und Fußbädern, Stulpen, Strümpfen und Wickeln, Massagen, Sauna und Dampfbad, Inhalationen, Spülungen usw. nutzt die Ausscheidungskapazitäten der Haut und der Schleimhäute. Der Ausscheidungsengpaß von Nieren, Darm und Lunge wird überwunden! Gleichzeitig werden die übrigen Ausschei- dungsorgane entlastet! 1. 2. 3. Fett Schlacke energetisch verbrauchter Mineralstoff erneut aggressive Säuren/Gifte Wasser Ein angenehmer Nebeneffekt einer Entschlackung ist die Ge- wichtsreduktion: Über die Schlackenlösung können mit den Säuren und Giften auch bisher gebundene Fette und Wasser ausgeschieden werden! Haut/Schleimhäute * Schlacken sind nicht ausgeschiedene, durch Mineralstoffe neutralisierte, an Fett und Wasser gebundene und dann abgelagerte Säuren und Gifte. Schlacken- löser Keine Entschlackung ohne gezielte Schlackenlösung!

description

Die Bedeutung pflanzlicher Vitalstoffe für den Organismus Der „Dreisprung der Entschlackung“: Dr. h. c. Peter Jentschura hat erstmalig erforscht, daß der Organismus eine erfolgreiche Entschlackung in drei Stoffwechselschritten vollzieht: 2. Neutralisierung 1. Schlackenlösung Bleiben Sie gesund mit regelmäßiger Entschlackung! a) neutrale Schlackenlöser wie Wasser, Gemüsesäfte, spezielle Kräutertees, Homöopathische Mittel o.ä. Keine Entschlackung ohne gezielte Schlackenlösung!

Transcript of Schlackenposter-Entschlackung_05-2011

Page 1: Schlackenposter-Entschlackung_05-2011

EntschlackungDer „Dreisprung der Entschlackung“: Dr. h. c. Peter Jentschura hat erstmalig erforscht,

daß der Organismus eine erfolgreiche Entschlackung in drei Stoffwechselschritten vollzieht:

pflanzlicheVitalstoffe

neutralisierte und ausscheidbare

Säuren und Gifte

Säuren/Gifte

Ausscheidung durch basische Körperpflege

Verlag Peter Jentschura Literatur für Leben und Gesundheit D-48163 Münster · Tel.: +49 (0) 25 36 – 34 29 90 · Fax: +49 (0) 25 36 – 3 42 99 99 · www.verlag-jentschura.de

V 0

055-

2009

© V

erla

g Pe

ter

Jent

schu

ra D

-481

63 M

ünst

er 0

5/20

11

Dr. h. c. Peter JentschuraJosef Lohkämper

über 185.000verkaufte Exemplare

260 SeitenFadenheftungfester Einband

ISBN 978-3-933874-33-7

Dr. h. c. Peter JentschuraJosef Lohkämper

374 SeitenFadenheftungfester Einband

ISBN 978-3-933874-30-6

Gesundheit durchEntschlackung

zivilisatoselosleben - frei von denZivilisationskrankheiten unserer Zeit

1. SchlackenlösungGezielte Spaltung der Schlacken* in ihre ursprünglichen Bestandteile und dadurch Reaktivierung der bislang neutralisierten Säuren und Gifte durch Schlackenlöser:

a) neutrale Schlackenlöser wie Wasser, Gemüsesäfte, spezielle Kräutertees, Homöopathische Mittel o.ä.

b) saure Schlackenlöser wie Apfelessig, Salzsole o.a. belasten zusätzlich durch einen erhöhten Neutralisierungs- und Ausscheidungsbedarf

Pflanzliche Vitalstoffe

- Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente)

- Vitamine

- sekundäre Pflanzenstoffe

- essentielle Amino- und Fettsäuren

- Enzyme

- Ballaststoffe

Funktionen der Vitalstoffe

- Neutralisierung der Säuren und Gifte für die Säure-Basen-Balance

- Stärkung des Immunsystems

- Optimierung der Enzymtätigkeiten und sämtlicherStoffwechselaktivitäten

- Vitalstoffe sind Bausteine der Regeneration. Sie erhalten oder reparieren Strukturen, Funktionen, Gesundheit und Schönheit.

2. NeutralisierungGezielte Neutralisierung und sicherer Abtransport der Säuren und Gifte erfolgen durch basenbildende Vital- und Mineralstoffe aus omnimolekularer Ernährung!

Während der Entschlackung ist der Organismus zusätzlich belastet: Zu den alltäglichen Belastungen kommen die reaktivierten Säuren und Gifte aus den gelösten Schlacken hinzu. Deshalb benötigt der Organismus jetzt gezielt mehr basenbil-dende pflanzliche Vitalstoffe zur Unterstützung seiner Organe, vor allen Dingen derNieren. Diese Vitalstoffe sind reichlich in Gemüse und Obst, in Salaten, Kräutern, Nüssen und Samen enthalten.

Krisenfrei entschlacken mit basenbildenden pflanzlichen Vitalstoffen!

Bleiben Sie gesund mit regelmäßiger Entschlackung!

3. AusscheidungGezielte Ausscheidung der Säuren und Gifte über Nieren, Darm, Lunge und insbesondere über Haut und Schleimhäute mit Hilfe basischer Körperpflege.

Die Ausscheidungskapazitäten von Nieren, Darm und Lunge sind zunehmenddurch ein Übermaß an Säuren und Giften überlastet. Eingetretene Verschlackungen machen diesen Ausscheidungsengpaß deutlich. Dieser Engpaß kann mit den Ausscheidungskapazitäten der Haut und der Schleimhäute durch basische Körper-pflege gelöst werden.

Erst mit der Ausscheidung ist die Entschlackung erfolgreich!

Alltägliche Belastungen des Organismus durch Säuren und Gifte• permanent aus dem Stoffwechsel und dem normalen Zellverfall, verstärkt z.B. bei extremen

körperlichen Belastungen, bei Diabetes und beim Fasten

• aus säureüberschüssigen Nahrungs- und Genußmitteln

• aus Umwelteinflüssen

• aus Streß und Leistungsdruck

Der Organismus braucht während einer Entschlackung alle Kräfte und Vitalstoffe, um sich vonden gelösten Säuren und Giften zu befreien.

Die Bedeutung pflanzlicher Vitalstoffe für den Organismus

Pflanzliche Vitalstoffe sind in ihrer Vielfalt, in ihrer Bioverfügbarkeit und in ihren Funktionen unersetzlich! Eine überwie-gend pflanzliche, abwechslungsreiche Ernährung hilft, indem sie wenige Säuren aber viele basenbildende Vitalstoffe liefert!

Der Schwerpunkt der Ernährung sollte pflanzlich sein. Da jede Pflanze nur bestimmte Vitalstoffe enthält, sollte auf einevielfältige omnimolekulare Kombination geachtet werden.

Die Haut, ein geniales AusscheidungsorganÜber Hunderttausende von Schweißdrüsen werden in erster Linie Säuren ausgeschieden. Am menschlichen Körperfinden sich bis zu 200 Schweißdrüsen/cm2, z.B. in den Achselhöhlen und an den Füßen.

Über Hunderttausende von Talgdrüsen werden hauptsächlich Gifte ausgeschieden. Jedes Haar hat eine Talgdrüse.

Über die beschleunigte Teilung der Hautzellen (Schuppen) werden hauptsächlich Gifte ausgeschieden.

Basische Körperpflege – die sinnvollste und effektivste Ausscheidungshilfe aus der Natur!

Babies wachsen im basischen Fruchtwasser der Mutter heran und scheiden neun Monate lang Säuren und Gifte fastausschließlich über die Haut aus. Das Fruchtwasser neutralisiert die Säuren, so daß sie nicht die Babyhaut belasten.Babyhaut ist basisch, samtweich und duftet angenehm. Erst im Laufe der Zeit wird die Haut durch die Ausscheidungender Schweiß- und Talgdrüsen immer saurer.

Die Haut ist unsere „Dritte Niere“! Die Füße sind unsere „Hilfsnieren“!

Basische Körperpflege in Form von basischen Voll- und Fußbädern, Stulpen, Strümpfen und Wickeln, Massagen, Saunaund Dampfbad, Inhalationen, Spülungen usw. nutzt die Ausscheidungskapazitäten der Haut und der Schleimhäute. DerAusscheidungsengpaß von Nieren, Darm und Lunge wird überwunden! Gleichzeitig werden die übrigen Ausschei-dungsorgane entlastet!

1.

2.

3.

Fett

Schlacke

energetisch verbrauchter

Mineralstoff

erneut aggressive

Säuren/Gifte

Wasser

Ein angenehmer Nebeneffekteiner Entschlackung ist die Ge-wichtsreduktion: Über dieSchlackenlösung können mit denSäuren und Giften auch bishergebundene Fette und Wasserausgeschieden werden!

Haut/Schleimhäute

* Schlacken sind nicht ausgeschiedene, durch Mineralstoffe neutralisierte, an Fett und Wasser gebundene und dann abgelagerte Säuren und Gifte.

Schlacken-löser

Keine Entschlackung ohne gezielte Schlackenlösung!

Schlackenposter-380x270 04-2011_Entschlackung-380x270 11.05.11 08:22 Seite 1