HLTW13 – BRG 22 Kooperationsprojekt 1 Geschichte Politische Morde.
Schüler*innenparlament Delegiertenmappe · 2018. 2. 7. · 1. Delegierte a. Als ordentliche...
Transcript of Schüler*innenparlament Delegiertenmappe · 2018. 2. 7. · 1. Delegierte a. Als ordentliche...
-
Schüler*innenparlament
Delegiertenmappe
-
Schüler*innenparlament
Tagesordnung 8:45-9:00: Begrüßung durch den Vorsitzenden (Sebastian Schwap) und
Grußworte von Herrn Direktor Schiendorfer
9:00-9:15: Einführung in das Schüler*innenparlament
9:15-10:40 : Beginn des Schüler*innenparlaments: Vorstellung der
Anträge, Diskussion, Wortmeldungen, Erweiterungs- und
Abänderungsanträge
10:40-10:50: Pause
10:50-11:30: Wiederaufnahme des Schüler*innenparlaments: Vorstellung
der Anträge, Diskussion, Wortmeldungen, Erweiterungs- und
Abänderungsanträge
11:30-11:35: Zusammenfassung und Verabschiedung
11:35-11:40: Feedback & Reflexion
-
Schüler*innenparlament:
Geschäftsordnung
-
1. Delegierte
a. Als ordentliche Delegierte gelten alle Schülerinnen und Schüler des
BRG Salzburg der 5. - 7. Klassen, der Unterstufensprecher, sein
Vertreter, sowie alle aktiven und passiven Mitglieder der
Schüler*innenvertretung des BRG Salzburg.
b. Alle ordentlichen Delegierten haben sowohl ein Stimm-, als auch ein
Rederecht.
c. Lehrkräfte und Hausmeister der Schule, sowie andere Gäste dürfen
der Sitzung beiwohnen, haben jedoch weder Stimm- noch
Rederecht.
2. Vorsitz
a. Den Vorsitz führt der Schulsprecher, er kann ihn aber auch an
sowohl aktive, als auch passive Mitglieder der SV des BRG Salzburgs
abgeben. Die vorsitzende Person hat die Sitzung im Sinne der
Geschäftsordnung zu leiten.
3. Anträge:
a. Jede/r ordentliche Delegierte ist berechtigt Anträge einzubringen.
Die Anträge müssen bis zur von der Schüler*innenvertretung
vorgegebenen Deadline eingereicht werden. Die Anträge müssen
den Namen der antragstellenden Person, einen Beschreibungstext
und explizite Forderungspunkte enthalten (bei Fragen dazu bitte an
die Schüler*innenvertretung wenden).
b. Die fertige Antragsmappe muss spätestens am Tag vor dem
schulinternen Schüler*innenparlament jeder Klasse zugänglich sein.
c. Ein Antrag gilt als positiv abgestimmt, wenn mehr als die Hälfte der
Delegierten für den Antrag stimmen. Bei Stimmengleichheit gilt er
als abgelehnt.
d. Jede/r ordentliche Delegierte kann einem Antrag zustimmen,
diesen ablehnen oder sich enthalten.
-
e. Die Abstimmung erfolgt mittels hochhalten der Delegiertenkarte.
f. Die Stimmauszählung erfolgt mittels Sektorenauszählung des
Supportpersonals. Das Ergebnis muss nach der Auszählung
gesammelt von der/dem Vorsitzenden mitgeteilt werden.
g. Zum Vorstellen eines Antrags geht die Antragstellerin/der
Antragsteller zum Rednerpult und hält die Antragsrede. Dafür hat
sie/er 4 Minuten Zeit.
h. Nach Beendigung der Antragsrede bleibt die Person noch beim
Rednerpult stehen und die Abgeordneten haben die Möglichkeit
direkte inhaltliche Fragen zum Antrag an die Antragstellerin/den
Antragsteller zu richten. Dazu muss die Abgeordnete/der
Abgeordnete ein Handzeichen geben und warten bis der
Vorsitzende ihr/ihm das Wort erteilt.
i. Nachdem alle direkten Fragen abgehandelt wurden, wird die
Diskussionsrunde eröffnet. In der Diskussionsrunde haben
Abgeordnete die Möglichkeit Wortmeldungen (WM) abzugeben,
Erweiterungsanträge*1 (EA) und Abänderungsanträge*2 (AA) zu
stellen. Diese sind als kleine Kärtchen mit dem jeweiligen Kürzel
(WM, EA, AA) und dem Namen (bitte leserlich!) versehen an das
Unterstützungspersonal abzugeben. Die Person wird dann vom
Vorsitzenden aufgerufen.
j. Die aufgerufene Person kommt vor, an das Rednerpult. Für den
Vortrag hat sie 2 Minuten Zeit.
k. Durch persönlichen Verzicht der Rednerin bzw. des Redners kann
eine Wortmeldung zurückgezogen werden.
l. Bei Erweiterungs- und Abänderungsanträgen gibt es dann wieder
die Möglichkeit von direkten inhaltlichen Fragen zum jeweiligen
Erweiterungs- bzw. Abänderungsantrag.
-
m. Antrag auf Ende der Redner*innenliste: Wenn dieser Antrag positiv
abgestimmt wird, können keine Wortmeldungen mehr eingebracht
werden. Die Redner*innenliste wird jedoch wieder eröffnet, wenn
ein neuer Erweiterungs- oder Abänderungsantrag vorgetragen
wird.
n. Antrag auf Ende der Debatte: Nach ca. 25 Minuten Diskussionszeit
(nach Ermessen der/des Vorsitzenden) kann ein Antrag auf Ende
der Debatte erfolgen. Dieser wird direkt abgestimmt und benötigt
eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Wenn der Antrag positiv abgestimmt
wird, wird die Redner*innenliste gelöscht und es können keine
weiteren Erweiterungs- oder Abänderungsanträge eingebracht
werden. Die schon eingebrachten dürfen jedoch noch vorgebracht
werden.
*1 Erweitert den Hauptantrag um mindestens einen
Forderungspunkt. Bei positiver Abstimmung wird dieser in den
Hauptantrag aufgenommen.
*2 Ändert bestehende Forderungen des Hauptantrages ab. Sollten
die beschlossenen Änderungen nicht im Sinne der antragstellenden
Person sein, kann diese den Namen zurückziehen.
4. Quorum & Beschlüsse
a. Das schulinterne Schüler*innenparlament am BRG Salzburg ist ab
einer Anwesenheit von zwei Drittel der ordentlichen Delegierten
beschlussfähig.
b. Die Schüler*innenvertretung ist an den Inhalt der beschlossenen
Anträge weisungsgebunden und vertritt diese gegenüber den
Schulpartnern im SGA.
-
c. Wenn das Schüler*innenparlament nicht beschlussfähig ist, muss 5
Minuten gewartet werden, bis die Sitzung erneut eröffnet werden
kann. Falls die Beschlussfähigkeit dann noch immer nicht gegeben
ist, ist der Ausgang der folgenden Abstimmungen für die
Schüler*innenvertretung nicht mehr verbindlich.
5. Saalordnung
a. Bei Verstoß gegen einen Paragraphen, sowie bei persönlichen
Angriffen, Beleidigungen, rassistischen Aussagen, rechts- oder
linksextremen Aussagen, störendem Verhalten, Sabotage,
physischer oder psychischer Gewalt kann vom Vorsitzenden ein
Ordnungsruf erteilt werden.
b. Bei einem oder mehreren Ordnungsrufen kann der Vorsitzende der
betreffenden Person einen Raumverweis erteilen.
c. Während des Schüler*innenparlaments darf keine Werbung
gemacht werden.
-
Schüler*innenparlament:
Antragsmappe
-
#1
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Verlegung des Schulstarts auf 08:00
Schulbeginn um 08:00 Antragsteller: Lukas Hagenauer (für Tobias Laimer)
Jeder kennt es. Kaum steigt man aus dem Bus aus, muss man sich auch schon
wieder zur Schule stressen! Mit dem früheren Bus wäre man viel zu früh da, und
mit dem späteren kommt man fast immer zur Schulglocke ins Klassenzimmer
gestürzt.
Bei manchen Schüler*innen kommt noch der weit entfernte Wohnort hinzu, was
zu noch früherem Aufstehen führt. Auch haben Busse oft Verspätungen, was
wiederum von Lehrer*innen als „billige Ausrede“ abgetan wird. Dieses
demütigende Ereignis kommt immer wieder vor und hält uns von einem guten
Lernergebnis ab.
Schon ein 10 Minuten verspäteter Schulstart würde uns allen helfen! Deshalb
fordere ich und das BRG Schüler*innenparlament die Verlegung des Schulstarts
auf 08:00!
-
#2
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Schönes und qualitativ hochwertiges Merchandise für die
Schüler*innen
Merchandise fürs BRG-Salzburg Antragsteller: Tina Sonnleitner
Die meisten Schulen haben heutzutage ein eigenes Schulmerchandise. Warum
wir nicht? Warum haben wir keine Pullover oder T-Shirts mit dem unserem
eigenen Schullogo?
Meiner Meinung nach wäre Schulmerchandise ein guter Weg, um unsere Schule
zu repräsentieren. Natürlich nur, wenn dieser auch qualitativ hochwertig und gut
designed ist. Noch dazu würde es den Teamgeist eines Schulteams, bei einem
Sportevent, wie zum Beispiel der Volleyballmeisterschaft oder des Skirennens,
stärken.
-
#3
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Entfernung vom orangen Gebilde auf der Rasenfläche
• Nutzung dieser Fläche zum Bau eines Fitnessgerüstes mit
Klimmzugstangen und einem Paar Ringe
Outdoor Sportgerüst Antragsteller: Jakob Astner (Tobias Inzinger)
Jede*r Schüler*in kennt es: In der Hausordnung steht geschrieben, dass man bei
trockenem Wetter in der Pause in den Schulhof gehen darf. Wer dort aber seine
Zeit verbringen möchte, hat keine Beschäftigungsmöglichkeiten. Das ist ein
Problem, da der Pausenhof so sehr unattraktiv gestaltet ist und niemand in den
Pausen an die frische Luft gehen möchte.
Deshalb fordere ich den Bau eines Sport- und Turngerüstes im Schulhof anstelle
des für Schüler*innen nicht benutzbaren orangen Gebildes.
Dieses Projekt ist zwar eine kleine Investition, es bringt aber viele Vorteile für
Schüler und Schülerinnen und bietet eine interessante Abwechslung. Die
Errichtung dieser Anlage wäre mit dem Schulbudget sicher gut möglich. Wichtig
zu erwähnen ist, dass die Schüler mit dieser Anlage nicht nur kurz ihre Pausen
verbringen können, sondern dies eine langlebige, zukunftsträchtige Investition
wäre, da dieses Gerüst sehr wartungsarm und sehr lange zu benützen wäre. Des
Weiteren könnte man seine Freistunden neben dem Erledigen von schulischen
Tätigkeiten auch dazu nutzen, mit Freunden Sport zu treiben. Der Fitnessraum
ist dafür nicht wirklich geeignet, da die Geräte veraltet sind, es sehr eng ist und
man sich nicht an der frischen Luft befindet.
-
#4
Antrag geht auf der nächsten Seite weiter!
Bessere Nutzung von WebUntis Antragsteller: Lorenz Kraml
WebUntis bereichert nun schon seit etlichen Jahren das Leben & Lernen am BRG.
Doch leider wird an unserer Schule bei weitem nicht das volle Potential dieses
Programms ausgenutzt. Durch die Wahl von verschiedenen WPGs bzw. der
Einteilung in Gruppen in gewissen Fächern ist es oftmals etwas umständlich,
seine Gruppe zu evaluieren, und deshalb wäre es eine große Erleichterung für
uns Schüler*innen, wenn jede*r Schüler*in seinen/ihren eigenen Zugang
erhalten würde. Dies wurde bei vielen Schulen schon längst eingeführt, was ich
mir im Sinne vieler Schüler*innen am BRG auch wünschen würde. Ein weiterer
Vorteil von eigenen Accounts wäre, dass jede*r Schüler*in seine/ihre eigenen
Fehlstunden einsehen kann. Ich denke, sowohl Schüler*innen als auch
Lehrer*innen kennen das Fehlstunden-Nachtragen und die damit verbundene
Hektik am Ende des Semesters, einer Zeit, die eh schon stressig genug ist.
Weiters würde ich mir von den Lehrer*innen wünschen, WebUntis mehr in den
Unterricht einzubauen. Das Handy ist bei nahezu allen Jugendlichen immer
dabei, und wird von vielen auch als Kalender benutzt. Jedoch ist es bei uns immer
noch Alltag, dass die Hausübungen, wenn überhaupt, auf ein Stück Papier
geschrieben werden und dann eine Diskussion in der Klasse ausbricht,
-
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Persönliche WU Zugänge für Schüler*innen
• Den besseren Einbau von WU in den Unterricht (HÜs, etc.)
#4
was nun wirklich zu Hause zu machen war bzw. welche Seiten wirklich zum Test
kommen. Ich würde mir daher von den Lehrer*innen wünschen, dass
Hausübungen, Teststoffe, etc. in WebUntis eingetragen werden, was eine große
Erleichterung wäre.
Leider musste ich in den letzten Wochen feststellen, dass in der WebUntis App
keine Lehrer*innenkürzel mehr angezeigt werden. Dies ist ein großes Problem
und sorgt für viel Verwirrung. Auch eine Nachfrage beim Administrator, Prof.
Hörl, blieb bisher erfolglos und ich wünsche mir, dass dieses Problem möglichst
schnell behoben wird.
Ich finde es großartig, dass wir unseren Stundenplan auch online über WebUntis
ansehen können, jedoch würde ich mir wünschen, dass dieses Programm noch
intensiver genutzt wird, da das in Zeiten der Digitalisierung ein „must-have“ ist,
welches schon an vielen anderen Schulen in Österreich praktiziert wird.
-
Antrag geht auf der nächsten Seite weiter!
#5
Spanisch-Tutorium Antragsteller: Tobias Eder
Ich kenne viele Mitschüler, die sich in der Schule nicht besonders leichttun.
Besonders in Spanisch fallen mir viele Leute ein, die eine 5 oder eine knappe 4
haben. Diese Noten spiegeln aber oft das Potenzial der Schüler nicht wider.
Einige mögen das Fach, können sich aber nicht so oft einsetzen, da sich oft nicht
die Möglichkeit bietet. Ich hatte bereits alle Spanisch-Lehrer als Lehrpersonen,
ob im normalen Unterricht oder im Spanisch-Vertiefend-Unterricht. Jeder hat so
seine oder ihre eigene Weise, den Unterricht interessant und ansprechend zu
gestalten. Manche legen viel Wert auf Hausübung und Übungszettel, andere
hingegen wollen dem gesprochenen mehr Bedeutung geben. Beide Seiten sind
meiner Meinung nach nachvollziehbar, jedoch kommen die Unterrichtsstunden
meist zu kurz. Wenn die Hausübung kontrolliert wird, geht meistens etwa eine
halbe Stunde verloren. Und um es noch deutlicher zu machen: in Spanisch gibt
es nur 3 Wochenstunden. Zwar dankt man sich vielleicht: „Englisch und Mathe
hat man ja gleich oft. Wieso soll das genau hier ein Problem sein?“ Und genau
das ist das Problem! Spanisch hat man erst ab der Oberstufe. Natürlich reicht
dies, um schnell auf ein stabiles A2 oder wackeliges B1 Vokabular zu kommen,
jedoch ist es nicht genug, denn meistens müssen Lehrer auf lange und intensive
Wiederholungen verzichten, damit die Zeit überhaupt reicht, um alle neuen
Inhalte zu lernen.
-
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Ein Spanisch-Tutorium
#5
Der Grund für schlechte Noten ist also meiner Meinung nach die fehlende Zeit.
Und hier kommt das Spanisch Tutorium ins Spiel.
Einfach gesagt, ist das Spanisch-Tutorium gleich wie das Mathe-Tutorium, mit
einer kleinen Änderung. Es können sich (logischerweise) nur Schüler aus der
Oberstufe anderen Schülern aus der Oberstufe helfen. Ebenfalls sollten die
helfenden Schüler mindestens eine Schulstufe über den Teilnehmenden sein.
Ebenfalls sollten, meiner Meinung nach, nur Schüler mit den Noten 1, 2 und
eventuell 3 ein Tutor / eine Tutorin sein. Die Dauer und der Preis sollen wie beim
M-Tutorium ablaufen. Ein gewisser Beitrag wird hier wieder vorgesetzt und der
lernende Schüler zahlt noch einen kleinen Beitrag (2€) dazu. Die Dauer kann je
nach Lernstoff und Zeit eigens bestimmt werden. Ebenfalls würde ich mich den
SPA-Lehrkräften noch für weitere Vorschläge unterhalten, sollte dieses Projekt
zustande kommen. Ich würde mich sehr über Vorschläge zur Verbesserung oder
Umgestaltung dieses Projekts freuen!
-
Deshalb fordert das BRG Schüler* innenparlament:
• Änderung der Lehrpolitik in Richtung der Ideen von Maria
Montessori
#6
Änderung der Lehrpolitik in Richtung Montessori
Antragsteller: Victor Hofmann
Im Namen aller Schüler*innen des BRG Salzburgs fordere ich eine Änderung der
Lehrpolitik in Richtung der Ideen von Maria Montessori.
Das würde bedeuten:
• mehr Freiarbeit (Arbeitsaufträge über mehrere Stunden, wobei man die
Lehrperson fragen darf)
• die „Blockung“ von Hauptfächern zu Doppelstunden
• eine bessere Schul-, und Klassengemeinschaft
-
#R
Reflexion Antragsteller: Du selbst!
Nachdem das Schüler*innenparlament am BRG Salzburg Geschichte ist, bitten
ich dich noch den Reflexions- & Feedbackfragebogen auszufüllen. Einerseits
dient er den kommenden Schüler*innenvertretungen dazu, das nächste SIP noch
mehr an dich anzupassen, andererseits soll er dir eine Hilfe sein von diesem
Vormittag nachhaltig etwas mitzunehmen!
Hier ist der Link dazu:
Schüler*innenparlament 2018
Im Namen der Schüler*innenvertretung, Daniel Ritzer, Theresa Gassner, Manuel
Pirker, Severin Doppler, Georg Sames, sowie der Lehrkraft für Politische Bildung
an unserer Schule, Frau Mag. Judith Höfferer und der Schulleitung, Johannes
Schiendorfer, bedanke ich mich für deine Teilnahme!
Dein Schulsprecher,
Sebastian Schwap
https://goo.gl/forms/1TA3zMtrPwA9YRue2