Schülerzeitung der Paul-Gerhardt-Schule,...

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In dieser Ausgabe: Unsere Projekttage Lesen Seite 2-3 Interview mit Frau Gosejohann Seite 4 Ausflüge der Viertklässler Seite 5 Geschichte / erfrischende Rezepte Seite 6 Rätsel, Witze, Ausmalbild Seite 7-8 Ausgabe 6 / 1. Juli 2015 Redaktion: Klasse 4b P aulchens P ausenbrot Nachwuchs für Pauli‘s beste Band Schülerzeitung der Paul-Gerhardt-Schule, Mettingen Die Redakteure 1

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In dieser Ausgabe:Unsere Projekttage Lesen Seite 2-3

Interviewmit Frau Gosejohann Seite 4

Ausflüge der Viertklässler Seite 5

Geschichte / erfrischende Rezepte Seite 6

Rätsel, Witze, Ausmalbild Seite 7-8

Ausgabe 6 / 1. Juli 2015Redaktion: Klasse 4bPaulchensPausenbrot

Nachwuchs für Pauli‘s beste Band

Schülerzeitung der Paul-Gerhardt-Schule, Mettingen

Die Redakteure

1

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Projekttage Lesen

Am 23.-24. April 2015 fanden die Projekttage „Lesen“ statt. Die Projekte für die Projekttage konnte man in der Aula auswählen. Dort hing von jedem Projekt ein Plakat. Dann konnten sich die Schüler drei Projekte aussuchen, von denen ihnen ein Projekt zugeteilt wurde. Am Mon-tag, den 20. April trafen sich die Projektgruppen und besprachen, was sie an den Projekttagen brauchten. Am Montag danach stellten alle Gruppen die Ergebnisse ihres Projektes vor. Was die einzelnen Gruppen gemacht haben, erfahrt ihr noch auf dieser Seite. Luise, Kaja, Sarah

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Lesen ist einfach

entspannend...

Lesekisten Eine Projektgruppe hat Lesekisten für die Erstklässler erstellt. Dazu hat-ten sie viele Spielsachen und kleine Kisten. Die Kinder haben sich alle Spiel-sachen angeguckt und Fragen und Aufgaben dazu überlegt. Diese haben sie auf kleine Kärtchen geschrieben. Zum Beispiel gab es eine Kiste mit vielen verschiedenen Elefanten. Eine Aufgabe hieß: Suche den Elefanten mit dem roten Wasserschlauch. Das Kind hat dann die Aufgabe, nach und nach alle Elefanten zuzuordnen, indem es alle Kärtchen liest. Es gab auch noch Kisten mit Autos, Steinen, Gogo-Figuren, Stikeez, Fußballkarten… Die Kisten sind dafür da, dass die Erstklässler lesen lernen. Am Schluss sind die Erstkläss-ler gekommen und waren begeistert von den Kisten. Moritz, Niklas, Jan

Projekt „Astrid Lindgren“In dem Projekt „Astrid Lindgren“ haben die Kinder sehr viele Geschichten von Astrid Lind-gren gehört, zum Beispiel Michel aus Lönneberger, Pelle zieht aus, Wir Kinder aus Bullerbü, Tomte Tummetott, Kalle Blomquist und Ronja Räubertochter. Die Kinder konnten sich sel-ber Bücher von Astrid Lindgren aussuchen und dazu ein Haus basteln und es passend dazu gestalten. Am nächsten Tag guckten sie in den letzten Stunden einen Film und zwar Michel aus Lönneberger. Am besten fanden die Kinder es, die Häuser zu basteln und den Film zu gucken. Sie haben auch noch etwas über Astrid Lindgren gelernt. Falls es euch interes-siert, könnt ihr ja in die Aula gehen, dort hängt alles über sie. Noemi, Hanna

Irma hat so große FüßeIn dem Projekt „Irma hat so große Füße“ haben die Kinder als erstes das Bil-derbuch ,,Irma hat so große Füße“ gelesen. Irma ist eine Hexe, die immer was Falsches hext und dann wachsen ihre Füße ein Stück. Die anderen Hexen lachen sie dann aus und Irma zieht zu einem Jungen. Dann haben die Kinder die Schu-he, die sie von Zuhause mitgebracht hatten, mit Fingerfarbe angemalt, weil Irmas Schuhe in dem Buch eine große Rolle spielen. Am nächsten Tag haben sie die Schuhe mit verschiedenen Materialien beklebt und am Montag vorgestellt.

Lotte, Kostas

Janosch Beim Projekt „Janosch“ Haben die Kinder verschiedene Janosch - Bücher gelesen. Es wurden Tigerenten-Namensschilder gemacht, viele Spiele ge-spielt und große Bilder gemalt. Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht. Adelina, Dunja

Hörspiel Pipopaja-PapageiBei der Gruppe „Hörspiel“ lasen die Kinder die Geschichte Pipopaja-Papa-gei. Dann wurden die Rollen verteilt. Schließlich übten alle ihren Text und sprachen ihn in ein Mikrofon. Anschließend wurden einige Wörter und Sätze herausgeschnitten. Danach überlegten sich die Kinder einen Rap. Auch er wurde ins Mikrofon gesprochen. Die Lehrerin machte die Titelmusik zu Hause fertig. So ist ein schönes Hörspiel entstanden. Es hat uns sehr gut gefallen. Adelina und Dunja

SketcheSketche war eine Theatergruppe. Die Gruppe wurde von Herrn Schulze geleitet. Ein Sketch hieß Notschlachten. Er handelte davon, dass eine kranke Lehrerin in die Schule geht und die Kinder sagen: „Sie müssen nach Hause gehen.“ Die Lehrerin antwortet: „Ich muss euch unterrichten.“ Ein Kind erwidert: „Als unsere Kuh das auch mal hatte, mussten wir sie notschlachten.“ Es gab noch viele andere Sketche. Es gab eine Fünfergruppe, eine Dreiergruppe und Zweiergruppen, die verschiedene

Sketche lernen mussten. Die Kinder mussten zwar hart lernen, aber es hat ihnen viel Spaß gemacht. Daniel, Birger, Max

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BilderbuchkinoDie Lehrerin der Projektgruppe Bilderbuchkino hatte die Geschichte Der Wald des Vergessens in verschiedene Szenen eingeteilt. Am ersten Projekttag haben die Kin-der die Geschichte kennengelernt. Danach wurden die Texte aufgeteilt. Zu jeder Szene wurde ein Bild aus verschieden Materialien gestaltet. Am nächsten Tag haben die Kinder die Texte mit Computer und Mikrofon aufgenommen. Die Bilder wurden eingescannt und das Deckblatt wurde gestaltet und zum Schluss wurde alles zusam-mengefügt. Am Ende ist ein schönes Bilderbuchkino entstanden. Lotte, Colin, Kostas

Projekt „Papierschöpfen“ - Aus alt wird neuIn der Gruppe Papierschöpfen lernten die Kinder, aus alter Zeitung ein neues Blatt herzustellen. Die Arbeit war sehr klebrig und manchmal auch anstrengend. Die Kinder rissen Zeitungen in kleine Schnipsel und legten diese in einen Messbecher mit Wasser. Dann wurde alles gemixt und in eine Wanne gekippt. Nach ein paar Minuten nahmen die Kinder ein Sieb und hielten dieses in eine Wanne. Dann nahmen sie einen Lappen und rieben die aufgeweichten Zeitungsschnipsel ab. Die-se lagen auf dem Sieb und das restliche Wasser floss zurück in die Wanne. Sie nahmen ein Küchentuch, falteten es auseinander und schlugen die aufgeweichten Schnipsel auf das Küchentuch. Darauf legten sie dann einen Lappen. Nun brauchten sie nur noch zu warten und nach ein paar Stunden war das Blatt fertig und dann malten die Kinder das Blatt noch an. Die Arbeit hat den Kindern viel Spaß gemacht. Bjarne, Tim, Dennis

ComicsDie Kinder der Gruppe „Comics“ haben aus Gedichten mehrere Fotocomics erstellt. Zuerst haben sie die Gedichte umgedichtet und mit der Digitalkamera Fotos ge-macht. Diese haben sie dann am Computer bearbeitet. Danach haben sie mit einem Comicprogramm die Comics fertiggestellt, indem sie den Gedichttext in Sprech-blasen hinzugefügt haben. Jaro, Artjom, Jonas

StabpuppenspielDie Kinder aus dem Projekt Stabpuppenspiel hatten das Stück Keinohrhase und Zweiohrkücken eingeübt. In der Geschichte geht es darum, dass ein Hase ohne Ohren immer geärgert wird, bis er ein Ei findet, aus dem ein Küken schlüpft mit zwei Hasenohren. Seitdem sind sie beste Freunde, weil sie beide anders sind. Die Leiterin des Projekts war Frau Langelage. Das Projekt fanden alle toll. Die Vor-führung kam gut an bei den Kindern und Lehrern aus der Schule. Sie waren alle stolz auf sich, dass sie es so gut hinbekamen. Lina, Jana

ErzählkisteDie Projektgruppe Erzählkiste hat Kisten zu kurzen Büchern gestaltet, in denen sie ihr Buch erklärten. Sie haben erst das eigene Buch gelesen und danach mit ver-schiedenen Materialien die Kiste gestaltet, zum Beispiel mit Tonpapier, Spielfigu-ren, Stoff und vielem mehr. Ein Mädchen hat zu dem Buch „ Der heimliche Ausritt“ eine Kiste gemacht. Dort hat sie einen Stall, einen See, Bäume, vier Menschen und zwei Pferde in die Kiste gestellt. Das Mädchen konnte uns anhand der Kiste erklären, worum es in dem Buch ging. Alle Kinder, die in der Gruppe waren, hatten

viel Spaß und viele Kinder bewunderten die Kisten, als sie ausgestellt wurden. Luise, Kaja, Sarah

Märchen ProjektIm Projekt „Märchen“ lernten die Kinder viele neue Märchen kennen. Die Kinder in dem Projekt arbeiteten an verschiedenen Stationen, zum Beispiel: an einem Märchen- ABC, einem ausgedachten Spiel oder einem Bilderbuch zu einem Lieblingsmärchen. Eine Gruppe hat ein Rollenspiel eingeübt und es dann der Schule vorgeführt. Frau Hübsch war die Leiterin des Projekts. Es hat allen viel Spaß gemacht und viele sind mit märchenhafter Laune ins Wochenende eingekehrt! Jana, Lina

Leo Lionni In der Projektgruppe „Leo Lionni“ haben die Kinder Bücher von Leo Lionni ge-lesen, zum Beispiel „Der Buchstabenbaum“. In dem Buch geht es um viele Blätter, die auf einem Buchstabenbaum sind. Die Blätter fliegen durch einen Windstoß weg. Verschiedene Tiere sagen zu den Blättern: „Ihr müsst Wörter und Sätze bilden, dann werdet ihr stark“. Die Buchstaben haben lange überlegt. Schließlich haben sie dann geschrieben „Friede für alle“. Anschließend haben die Kinder Buchstabenbäume mit Buchstaben, Wörtern und Sätzen gebastelt. Auch zu den anderen Büchern haben sie Dinge gebastelt. Sarah, Luise, Kaja

Bild von Luise und Lotte

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Frau Gosejohann hat bei uns an der Schule von November 2013 - April 2015 das Refe-rendariat gemacht. Das Referendariat gehört zur Ausbildung zur Lehrerin. Sie hat uns Englisch beigebracht und mit uns Sport gemacht und ist jetzt fertige Lehrerin. Im Mai hat sie uns noch einmal besucht und wir haben mit ihr ein Interview durchgeführt. 1. Was hat dir an der Paul-Gerhardt-Schule gefallen oder nicht gefallen? Mir hat alles gut gefallen, besonders alle netten Schüler, das Montagssingen und die netten Kollegen. 2. An welcher Schule bist du gelandet ? Ich bin an der Grundschule – Ankum gelandet. 3. Wie gefällt es dir an der neuen Schule? An der Grundschule-Ankum gefällt es mir sehr gut und ich habe eine sehr nette Klasse 1a. 4. Was ist anders an der neuen Schule? Das Schulgebäude ist größer und es gibt mehr Klassen, doch die Schule ist sehr alt. 5. Wie viele Kinder sind in deiner Klasse? Es sind 23 Kinder in meiner Klasse. 6. Welche Fächer unterrichtest du? Alle Fächer unterrichte ich - außer Sport und Englisch ;-). Und ich unterrichte eine Tanz AG. 7. Wie lange ist die Fahrt zu deiner Schule? Ich muss von Recke 25 min fahren. Es ist schade, dass Frau Gosejohann gehen musste, wir werden sie alle vermissen! Kaja, Artjom, Jaro, Niklas

Interview mit Frau Gosejohan

Umfrage der 4.Klässler Umfrage Sommerferien

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Wir haben die 4.Klässler der Paul-Gerhardt-Schule gefragt, was sie in ihren vier Jahren am besten fanden. Dabei kam heraus, dass die Klassenfahrt das meist gewählte der Kinder war. 1. Klassenfahrt (32 Kinder) 2. Lesenacht und Ausflüge (8 Kinder) 3. Spiele (4 Kinder) 4. Sonstiges (4 Kinder) Es wurden insgesamt 48 Kinder befragt. Luise, Noemi, Moritz

Wir haben alle Schüler der Paul-Gerhardt-Schule gefragt: „Worauf freut ihr euch in den Sommerferien am meisten?“ Die meist genannten Antworten waren Urlaub, Schwimmen und Hobbys. Urlaub hatte 64 Stim-men, Hobbys hatte 60 und Schwimmen hatte 32 Stimmen. Platz 1 geht an Urlaub, Platz 2 geht an Hobby und Platz 3 ist von Schwimmen besetzt. Wir wünschen euch tolle Sommerferien!Tim, Max, Jan

Du bistcool!

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Am 21.05.2015 haben die Klassen 4b und 4a eine K r e i s f a h r t gemacht. Auf die Autos einiger Eltern aufge- teilt, sind sie nach Brochterbeck gefahren. Einige Kinder mussten direkt nach Tecklenburg fahren, weil sie nicht so lan- ge Strecken laufen konnten. Von Brochterbeck aus sind die Klassen eine Stunde durch den Wald nach Tecklenburg gewandert. In Tecklenburg angekommen, machte die 4a erst eine Führung durch eine Bastion. Das ist so etwas wie eine Höhle, die früher als Schutzraum für Ritter benutzt wurde. Sie war Teil einer Burg. Wäh-renddessen ging die 4b zu einer Eisdiele und aß ein Eis. Dann haben die Klassen getauscht. Als sie mit allem fertig waren, fuhren sie zur Schleuse nach Bevergern. Eine Schleuse ist sozusagen ein Aufzug für Schiffe, damit die Schiffe vom unteren Teil des Kanals zum oberen kommen oder anders herum. Die Kinder hatten Glück, dass sie diesen Vorgang beobachten konnten, weil gerade ein Schiff kam. Auf der Wiese neben der Schleuse haben sie ein Picknick gemacht. Danach sind die 4b und 4a zum FMO, dem Flughafen Münster Osnabrück, gefahren. Sie haben sich alles im Flughafen angeguckt. Unter anderem sind sie mit einem Bus über das Rollfeld gefahren, dabei haben sie gesehen, wie die Koffer verladen werden und wie die Flugzeuge von Nahem aussehen. Zusätzlich sind sie durch die Sicherheitskontrolle gegangen und bei manchen hat es „gepiept“, weil sie Metall o.ä. an ihren Schuhen hatten. Es hatten alle sehr viel Spaß. Moritz, Hanna, Niklas

Die Klasse 4b hat im Kunstunterricht das Thema Graffiti gemacht. Am Anfang haben wir gelernt, was Graffiti ist. Ein Graffiti besteht aus Buchstaben und Figuren, die sehr bunt sind. Es gibt eine Grundregel: Man darf nicht an unerlaubten Orten sprühen, sondern erstmal um Erlaubnis fragen. Einen Graffitikünstler nennt man Sprayer. Er ist ein Künstler, der auf viele Wände seine Bilder sprüht, dabei darf er nie die Sprühdose vergessen. Er macht zunächst einen Entwurf und dann sprayt er. Wir haben auch etwas über Loomit gelernt. Loomit ist ein deut-scher Sprayer. Er war schon in vielen Ländern, zum Beispiel in Brasilien, Japan und China. Später durften wir uns einen eigenen „tag“ (Aussprache „täg“) ausdenken. Ein „tag“ ist ein ausgedachter Künstlername, jeder Künstler hat seinen eigenen „tag“, den er in den Hintergrund seines Bildes setzt, damit jeder weiß, wer der Künstler ist. Danach haben wir mit unserem eigenen Graffiti angefangen. Sie sind sehr toll geworden. Colin, Kostas und Daniel

Ausflug in die NOZ-Druckerei

Ausflug Kreisfahrt

Graffiti

Am Freitag den 17.4.2015 besuchte die Klasse 4b der Paul-Gerhardt-Schule die NOZ-Druckerei in Osnabrück. Die Redakteurin hatte uns schon erwartet. Sie zeigte uns auf einem Computer, wie die Zeitung am Morgen aussieht und wie sie später am Abend aussieht. Morgens ist die Zeitungsseite noch leer und am Abend stehen dort sehr viele Artikel, Schlagzeilen und Bilder. Im Anschluss bekamen wir von einer Führerin Kopfhörer, mit denen wir sie in der Druckerei verstehen konnten, weil es dort sehr laut war. Dann begann die eigentliche Führung durch das Druckzentrum. Das Druckzentrum ist eine riesige Halle, in der alles untergebracht ist. Die Führerin zeigte uns riesige Papierrollen, die 20km Papier aufgewickelt hatten. Auf die Papierrollen werden später die Artikel, Schlagzeilen und Bilder gedruckt, sodass eine fertige Zeitung entsteht. Sie zeigte uns die riesigen Drucker, die das Zeitungspapier bedrucken. In einer Sekunde konnten 13 Zeitungen gedruckt werden. Dann führte sie uns zu einem Fließband, das die nicht gelungenen Zeitungen aussortiert. Anschließend zeigte sie uns den Mann, der in der Zentrale alles steuerte und sie zeigte uns wie die Zeitungen in die Postwägen verlagert werden. Schade, dass die Führung jetzt schon zu Ende war – es war sehr interessant. Dennis, Noemi

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Der Held des Früchtelandes Es war einmal ein Superheld namens Megamixer. Er be-schützte alle Früchte im Früchteland. Seine Aufgabe war es, die Früchte vor der bösen Ananas-Armee und ihrem Anführer, dem Kiwi-Destructor zu beschützen. Eines Tages griff die ganze Ananas-Armada das Früch-teland an. Der Megamixer gab sein Bestes gegen die Ananas-Armada, doch er wurde gefangen genommen und in die Ananasfestung geschleppt. Als der Megamixer vor den Kiwi-Destructor geschleppt wurde, nahm der Kiwi- Destructor dem Megamixer seine Kraft. Danach ließ er den Megamixer ohne seine Superkräfte zurück ins Früchteland. Als er zu seinem Haus ging, traf er vier Freunde, sie hießen Alex der Apfel, Bob die Banane, Martin die Mango und Henry die Himbeere. „Könnt ihr mir helfen Jungs?“, fragte Megamixer. „ Was für ein Problem hast du? Biste pleite?“, fragte Henry. „ Hör auf Henry, das ist nicht nett! “, meckerte Martin. „ Klar können wir dir helfen! “, antwortete Bob. Der Megamixer führte die vier Freunde zu der Ananasfestung. „ Da sind meine Superkräfte drin“, flüsterte er verzweifelt. „Wir müssen den Kiwi-Destructor rauslocken“, sagte Alex. „Martin, wie viel Zeit haben wir, wenn er draußen ist?“ „Wir haben dann 32,76 Sekunden“, antwortete Martin. „Man, sag doch einfach 32 Sekun-den, anstatt es direkt auf den Punkt auszurechnen!“, motzte Henry Martin an. „Leute wir sind hier, um meine Superkräfte aus der Festung zu holen, und nicht um zu streiten!“, erin-nerte Megamixer die beiden. „Okay, dann los, ich und Alex werden jetzt den Kiwi-Destructor rauslo-cken und ihr holt die Superkräfte“, flüsterte Bob. Als Bob und Alex den Kiwi-Destructor mit seinem Lieblingsessen an einer Schnur rausgelockt hatten, liefen die drei anderen in die Festung und suchten die Superkräfte. Die drei suchten und suchten und fanden die Kräfte schließlich in dem obersten Turm der Festung. Sie nahmen die Kräfte und wollten wieder verschwinden, doch als sie dem Gang nach unten folgten, kamen drei Wachen auf sie zu. Doch der Megamixer schlug sie mit drei Karateschlägen nieder. Sie liefen wieder nach unten. Als sie kurz vor dem Ausgang waren, der zum Früchteland führte, kam der Kiwi-Destructor von hinten und lachte los. Doch der Megamixer bekam auf einmal seine Kräfte zurück, indem Henry und Martin sie ihm schnell einflößten. Er versuchte den Kiwi-Destructor und die ganze Ana-nas-Armada zu besiegen, doch er schaffte es nicht alleine. „Los helft mir doch!“, rief er panisch. Die vier Freunde versuchten ihm zu helfen, doch sie waren zu schwach, deswegen gab der Megamixer ihnen ein bisschen von seiner Kraft ab. Und so wurden die fünf Freunde zu fünf Helden aus dem Früchteland, weil sie den Kiwi-Destructor und die Ananas- Armee mit vereinten Kräften besiegten. Birger, Bjarne, Kostas

Bild von Luise und Lotte

Erfrischende Rezepte

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Rätsel „Klasse 4b als Baby“Lösung: A17, B 13, C 5, D 11, E 20, F 18, G 3, H 1, I 14,J 19, K 9, L 7, M 16, N 8, O 15, P 4, Q 10, R 12, S 2, T 6

Findet heraus, welche Babyfotos der Klas-se 4b zu den Fotos unten passen Viel Spaß beim Raten!

Der verhexte Schulranzen„Der verhexteSchulranzen“ ist ein von Katja Königsberg und Stephan Pricken geschriebenes Buch für Erst- und Zweit-klässler. In dem Buch geht es um ein Mäd-chen namens Ma-rie die nach einer Begegnung mit ei-nem merkwürdigen Mädchen einen ver-hexten Schulranzen hat. Am Ende des Buches ist zur Kontrolle noch ein Rätsel zu der Geschichte drin. Hinweis: Die Wörter des Buches sind als Lesehilfe in Silben eingeteilt.

Buch-Empfehlung

Brasilien ist ein Land, in dem viele arme Fa-milien wohnen. Vielen Kindern geht es dort schlechter als uns. Deswegen spendet unsere Schule jedes Jahr an Karneval aus dem Popcorn-Verkauf eine kleine Geldsumme an ein Waisenhaus in Aracaju in Brasilien. Dieser Kontakt zu dem Waisenhaus wurde 1987 von Pater Donatus hergestellt. Pater Donatus ist ein Mann, der selber viele Jahre in Brasilien gelebt hat und weiß, wie die Menschen dort leben. Deswegen würde auch eure Spende Leben retten und Kinder, die keine Eltern haben, unterstützen. Bjarne, Artjom

Spende für Brasilien

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Wir wünschen allen Schülern, Lehrern und Eltern tolle, sonnige Sommerferien!

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Geht die Schülerin zum

Lehrer und fragt: „Kann

man für etwas bestraft

werden, was man nicht

gemacht hat?“. Antwor-

tet der Lehrer: „Nein, das

wäre doch ungerecht!“.

Sagt die Schülerin: „Gut,

ich habe meine Hausaufga-

ben nicht gemacht.“

Dumm und Dümmer tref-fen sich beim Bäcker. Sagt Dumm zu Dümmer: „Geh in die Bäckerei und bestell mir 3 Bücher“. Geht Düm-mer in die Bäckerei und be-stellt 3 Bücher. Fragt der Bäcker: „Sind sie dumm?“ „Nein, Dumm steht drau-ßen, ich bin Dümmer!“Colin, Jonas, Dennis, Daniel

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SchöneFerien!