Schnell-Dokumentation - ein Beispiel

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Beispiel-Dokumentation der Veranstaltung Enterprise VDI Strategies 2013 von WeConect 22.-23. April 2013, Berlin erstellt von www.schnelldokumentation.com
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    18-Oct-2014
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    Business

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http://www.schnelldokumentation.com Mit der Schnell-Dokumentations-Methode wurden die Ergebnisse mehrerer World-Cafes einer Veranstaltung dokumentiert und anschließend als Powerpoint-Folien an alle Teilnehmer verteilt. Schicken Sie uns einfach die Fotos der Ergebnisse (Flipcharts und Karten) Ihrer nächsten Veranstaltung zu und wir transkribieren sie und bereiten Sie auf. Sie bekommen die Dokumentation innerhalb weniger Tage zurück und können Sie an Ihren Kunden oder die Teilnehmer weitergeben zur Präsentation oder Umsetzung. Sie brauchen sich um nichts zu kümmern und Ihre Teilnehmer werden begeistert sein.

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Beispiel-Dokumentation der Veranstaltung

Enterprise VDI Strategies 2013

von WeConect22.-23. April 2013, Berlin

erstellt von www.schnelldokumentation.com

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Die in den World Cafes erarbeiteten Ergebnisse wurden als Fotos so geliefert (World Cafe 1 + 2):

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Die in den World Cafes erarbeiteten Ergebnisse wurden als Fotos so geliefert (World Café 3 + 4):

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So wurde die nachfolgende Dokumentation erstellt

• Die Karten wurden abgeschrieben in eine MindMap• Die Inhalte wurden mit Hilfe der MindMap strukturiert nach

Themen in verschiedene Bereiche• Das ganze wurde in Powerpoint-Folien umgewandelt mit je einer

Titel-Folie mit Foto, Stichworten und Moderator des World-Cafés• Je nach Anzahl der Karten entstanden unterschiedlich viele

Folien je World Café

Anmerkung: die verwendeten Abkürzungen sind für die Teilnehmer geläufige Fachbegriffe

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World Cafés VDI Strategies 2013

1. Virtualisierungs Café2. Strategie Café3. Cloud Client Computing Café4. Game Changer Café

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World Café 1 – Virtualisierungs Café

Theorie & Praxis: Wie hilft uns ITIL und COBIT im VDI Kontext?

- Neue Mobilität und „alte“ Prozesse?- Was für Best Practices gibt es im VDI ,

Cloud und Mobilbereich?- Wo funktioniert BYOD und wo nicht?- Was für Standards sollte man einführen?

Bernd Schachinger, Head of Processes & Quality - CRISC, ABB Schweiz AG

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1. Virtualisierungs Café - Bereiche

1.1 Komplexität/ Anforderungen

1.2 VDI1.3 BYOD1.4 Wo geht die Zukunft

hin?

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1.1 Komplexität/Anforderungen

• Einschränkung vs. Nutzen & Flexibilität• Service managen und nicht Device managen• "Kreativ sein" ?• Anwendungen als Irrwege?• --> abgestimmte Applikationen• -> Content Erzeugung?!• Reaktionsfähigkeit • Flexibilität vs. zukünftige Ausrichtung

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1.2 VDI

• Kein grosser Unterschied klassisch VDI• VDI als Zusatz zur IT einbringen?• Service Prozesse optimieren (?) durch VDI • VDI + Prozesse in "Einklang" bringen?!• VDI = Desktop vs. Mobile Endgeräte• Harmonisierung für Audits• COBIT• -> Security

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1.3 BYOD (Bring your own device)

• ITIL -> BYOD gegenläufig• ITIL -> einzelne Prozesse einführen?• BYOD <--> CYOD Bedarf?!• rechtliche Probleme bei BYOD• BYOD - Wartung als geldwerter Vorteil vs.

kostenpflichtig• Frage der straf- und zivilrechtlichen Haftung von

BYOD

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1.4 Wo geht die Zukunft hin?

• in die Zukunft schauen• Sich "lösen" von dem was wir heute kennen?!• Zunehmende Mobilität der Geräte• schnelleres weltweites Change-Management• Macht des Endanwenders• Management der Thin-Clients berücksichtigen• flexibler Markt der Endgeräte

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World Café 2 – Strategie Café

Produktisierung von Virtual Desktop Services

- Positionierung des Virtual Desktops in einem bestehenden Desktop Portfolio

- Erwartungsmanagement: von Wünschen und der nüchternen Realität- Duales Lösungsangebot als Desktop und zur

Anwendungsbereitstellung

Rolf Hauff, Chefarchitekt „Produkt Portfolio- und Lifecyclemanagement“, DB Systel GmbH

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2. Welche Mehrwerte schafft die Lösung für das Business

• Alle Kosten betrachten bei der Business Case Rechnung - nicht nur den reinen Desktop - auch Anwendung und Platform Integrationen

• Performance - Zuwachs durch Zusammenbringen von "Rechen Unit" und Daten

• Virtualisierung des Desktop ist ein Baustein zur Flexibilisierung des Arbeitsplatzes

• Brückentechnologie zur Device Unabhängigkeit• Anforderungen der Revision -> Security• TCO aus Endanwendersicht• Gemeinsame Betrachtung des Nutzens/Mehrwertes der Lösung; von

nutzender Fachabteilung und IT-Dienstleister• Schnelle Wiederherstellung z.B. bei Klassenräumen

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World Café 3 – Cloud Client Computing Café

Desktop Virtualisierung / Cloud Client Computing (CCC): Standards oder individuelles Konzept?

- Desktop Virtualisierung: Komplex oder kompliziert?- Endgeräte: unter- oder überschätzt?- Der flexible Arbeitsplatz: Chance oder Risiko?- E2E: Best-of-Breed oder aus einer Hand?

Hagen Dommershausen, Marketing Sr. Manager CEE, Dell Wyse Germany

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3. Cloud Client Computing Café - Bereiche

3.1 VDI3.2 Use Cases3.3 Komplex, aber

machbar3.4 Roadmap ->

Proaktivität

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3.1 VDI

• Treiber für VDI – Sicherheit– Skalierbarkeit/Anbindung– Anbindung Extrem– Homogenisierung– Standardisierung

• VDI macht Geräteunabhängig• Client Refresh ist gute Motivation für VDI• VDI verändert Arbeitswesen• Use Profile nur sehr schwer zu erstellen• Wer treibt IT-Branche als Treiber für VDI

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3.2 Use Cases

• Erst der Business Case, dann die Implementierung

• Use Case ist beeinflussbar, Business Case nicht immer

• Use cases + Business Cases findet das Business selbst

• Erfolgsfaktor QuickWin case --> Budget• Endgeräte = emotional im Bereich Mobility

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3.3 Komplex, aber machbar +/-

• Vorkonfiguriert ja, aber individualisierbar• Demand kommt von allein• Hochverfügbarkeit <-> Komplexität• Komplexität entsteht eigentlich durch zusätzliche

Serveraspekte

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Page 19: Schnell-Dokumentation - ein Beispiel

3.4 Roadmap -> Proaktivität

• Trennung von Konzept und Realisierung• Think Big start small• Step by Step Ablösung• Einführung durch "kleine" überschaubare

Projekte/Usergruppen - Spezifische Szenarien

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World Café 4 – Game Changer Café

VDI und Storage – Neuzeit trifft auf alte Technologie

- Ist das richtige Sizing der Speicherinfrastruktur möglich?- Wie halte ich die Komplexität im Zaum?- Kann ich meinen administrativen Aufwand minimieren?- Wie hoch darf der Storageanteil in den Costs per Seat sein ?- Gibt es Alternativen zu traditionellen Storage-Systemen?

Marc Schneider, Regional Sales Manager DACH, TINTRI Inc.

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4. Game Changer Café - Bereiche

4.1 Alternativen zu traditionellen Storage?

4.2 Tiering im Shared Storage

4.3 Ist ein richtiges Sizing möglich?

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4.1 Alternativen zu traditionellen Storage?

• Desktop in der "Cloud"• "Pure Flash"• Technik-Optimierung im Vorfeld• Langfristige Vorbereitung/Messung• Änderung des Nutzerverhaltens notwendig• Shared folders, App Streaming kein daily reboot

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Page 23: Schnell-Dokumentation - ein Beispiel

4.2 Tiering im Shared Storage

• Shared Storage vs. Insel• eine Frage der Grösse/Wachstum• Alternative: Desktop as a Service• Problembehandlung

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Page 24: Schnell-Dokumentation - ein Beispiel

4.3 Ist ein richtiges Sizing möglich?

• cost per seat?– 1-stellig Prozent– 33 %– 25 % - 45 %

• Monitoring über User• Performance• Klassifizierung des Kunden• Bessere SLA / vs. Sicherheit vs. Kosten

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