Schott Choral Music 2013

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Schott Choral Music 1 Neue Chormusik und Komponisten bei Schott Music CHORAL MUSIC Schott Choral Music 2013

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Neue Chormusik und Komponisten bei Schott Music 2013

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Neue Chormusik und Komponisten bei Schott Music

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32,45 mmLinotype Syntax 12,2 p

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Der Komponist und Chorleiter Kurt Bikkembergs wurde 1963 in Hasselt (Belgien) geboren. Ab 1978 studierte er Musikpädagogik, Chor- und Orchester-leitung sowie Komposition am Lemmens-Institut in Leuven. Er besuchte Meisterkurse für Chorleitung bei Robert Sund (Schweden) und Timothy Brown (Großbritannien) sowie für Komposition bei Heinz Kratochwil (Österreich). Heute arbeitet er als Profes-sor für Chorleitung am Lemmens-Institut in Leuven. Außerdem ist er Domkapellmeister in der Kathe-drale Saints Michael et Gudule in Brüssel sowie künstlerischer Leiter der Capella di Voce und des Niederländischen Studentenchors. Als Gastdirigent wirkt er unter anderem beim Flämischen Rundfunk-chor. Von 2002 bis 2008 war er Chorleiter an der Flämischen Oper, von 2007 bis 2010 künstlerischer Leiter des EuroChors (AGEC).

Als Komponist versucht er mittels eigener Experi-mente tradierte Stile zu durchbrechen und Neuerun-gen in die (hauptsächlich religiöse Vokal-)Musik zu bringen. Neben Chorwerken stammen auch diverse Kammermusik- und Ballettwerke, drei Oratorien und mehrere Orchesterwerke aus seiner Feder.

Psalmi Novi No. 1 + 2 (2005)Psalm 23 und 102 für gleiche Stimmen (SMezA) a cappella [3’30“]ISMN 979-0-001-14415-5 · C 52126

Psalmi novi No. 3 + 4 (2005)Psalm 47 und 142für gleiche Stimmen (SMezA) a cappella [4’30“]ISMN 979-0-001-14416-2 · C 52127

Am siebenten Tage (Josua 6)für Männerchor und 7 Blechbläser (Orgel) [10’0“]

PartiturISMN 979-0-001-16980-6 · ED 20744

Chorpartitur / zugleich Orgelstimme ISMN 979-0-001-16981-3 · ED 20744-1

Bläserstimmensatz ISMN 979-0-001-16982-0 · ED 20744-11

The Maiden and the Sea (2009)für Frauenchor (SSAA) a capella [2’0”]ISMN 979-0-001-17471-8 · C 54131

Schlafl ied (2009)für Männerchor [3’20“]ISMN 979-0-001-16985-1 · C 53578

Prometheus (2004)für gemischten Chor und Sopran solo [20’0“]ISMN 979-0-001-17665-1 · SKR 20065

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Raquel Cristóbal wurde in Madrid geboren. Sie stu-dierte Komposition, Musikpädagogik, Klavier und Chorleitung an der Musikhochschule Santa Cruz auf Teneriffa und besuchte die Robert-Schumann-Musik-hochschule in Düsseldorf. Dort setzte sie ihre Ausbil-dung im Fachbereich Komposition bei den Professoren Manfred Trojahn und José María Sánchez-Verdú fort. Sie erhielt eine außerordentliche Auszeichnung beim internationalen Wettbewerb Alberto Ginastera und gewann sowohl den ersten Preis beim Kompositi-onswettbewerb Ciudad de La Laguna als auch beim Hochschulwettbewerb in Santa Cruz de Tenerife.

Zu ihren wichtigsten Kompositionen gehören: El Sueñode la Razón für großes Orchester, Phantasiestück für Kammerensemble, Transparencias Fugadas für So-pran und Klavier und Misa für gemischten Chor. Ihre Stücke wurden unter anderem durch das Strawinsky Ensemble, Notabu Ensemble und die Symphoniker von Teneriffa uraufgeführt. Anfang des Jahres 2005 schrieb sie für Canarias en Berlin das Stück für Klavier solo 6 Imágenes para Piano, das im Rahmen der 5. Kanarischen Kulturtage in der Bundeshauptstadt von der Pianistin Esther Ropón uraufgeführt wurde.

Ihr Orchesterwerk Spectra Sonoris wurde am 24. Ja-nuar 2009 vom SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg unter der Leitung von Michael Gielen uraufgeführt.

O magnum mysterium (2012)Motettefür gemischten Chor (SATB) a cappellaISMN 979-0-001-19027-5 · C 55219

Tenebrae facta sunt (2012)Motettefür gemischten Chor a cappellaISMN 979-0-001-19028-2 · C 55220

Ave Maria (2012)Motettefür dreistimmigen Chor (SSA) a cappellaISMN 979-0-001-19029-9 · C 55221

Lux aeterna (2012)für Frauen- oder Mädchenchor (SSA) a cappellaISMN 979-0-001-19030-5 · C 55222

Homenaje a Lorca für gemischten Chor (SATB) a cappellaISMN 979-0-001-19031-2 · C 55223

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Thomas Gabriel hat Anfang der 1980er Jahre Kirchenmusik an der Folkwang Hochschule (heute Folkwang Universität der Künste) in Essen stu-diert. Sieglinde Ahrens und Joseph Bucher (jeweils Orgel) sowie Iwona Salling (Cembalo) waren für ihn entscheidende Begleiter auf dem Weg ins Land der Musik. 1981 gewann er den Hochschulwettbewerb der Folkwang Hochschule im Fach Orgel. Parallel dazu gründete er während des Studiums das Tho-mas Gabriel Trio, welches seit über dreißig Jahren mit Bearbeitungen der Musik Johann Sebastian Bachs national und international konzertiert. Für dieses Trio erhielt er 1985 den Kulturpreis seiner Heimatstadt Essen.

Als Kirchenmusiker war er in verschiedenen Bis-tümern tätig: 1983 bis 1986 in Münster, 1988 bis 1991 in Limburg sowie von 1991 bis 1998 in Trier. Seit 1998 ist er Regionalkantor im Bistum Mainz an der Einhardbasilika zu Seligenstadt. Dort erhielt er 2003 den Kulturpreis der Stadt Seligenstadt.

Zahlreiche Großgottesdienste wurden von ihm musi-kalisch konzipiert und umgesetzt: 2005 Abschluss-gottesdienst Weltjugendtag, 2003 Eröffnungsgot-tesdienst Ökumenischer Kirchentag Berlin, 1998 Abschlussgottesdienst Katholikentag Mainz, 2004 Abschlussgottesdienst Evangelischer Kirchentag Hannover u.v.m.

„Missa juvenalis“ (2012)für Sopran-Solo, Jugendchor (2 - 3 Stimmen), gemischten Chor (SATB) und Kammerorchester

Dirigierpartitur ISMN 979-0-001-19680-2 · ED 21791

Chorpartitur / zugleich Orgelfassung ISMN 979-0-001-19681-9 · ED 21791-1

Stimmensatz ISMN 979-0-001-19682-6 · ED 21791-50

„Marcellinus-Messe“ (2012)Männerchor a cappella (TTBB)ISMN 979-0-001-19570-6 · C 55932In Vorbereitung

Ave verum corpus & Panis Angelicus (2012)für gemischten Chor (SATB)

In: Mainzer ChorbuchISBN 978-3-7957-5926-1 · ED 20606In Vorbereitung

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Albrecht Haaf studierte Musik mit Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik Freiburg sowie Musik-wissenschaft an der Universität Freiburg. Es folgte ein Aufbaustudium im Fach Frühe Musik am Kon-servatorium in Basel in der Spezialabteilung Schola Cantorum Basiliensis. Er ist Gründer des bekannten Ensembles für Frühe Musik Freiburger Spielleyt.

Sein Interesse an Kompositionstechniken vertiefte er bei dem Freiburger Komponisten Frank Michael in privaten Studien. Er schreibt vorwiegend Werke für Chor a cappella oder für Chor und Instrumente bis hin zu größeren Orchesterbesetzungen. Im Jahr 2012 war er mehrfacher Preisträger beim Kompo-sitionswettbewerb des Chorverbandes Nordrhein-Westfalen. Seiner Vertonung des vorgegebenen Textes An den Mond für gemischten Chor wurde von einer hochkarätig besetzten Jury der erste Preis zuerkannt. Zwei weitere Vertonungen erhielten jeweils Sonderpreise: Bei einer Trauung (Text: Eduard Mörike) für Männerchor sowie Gelobt sei Gott (Text aus dem Koran, 1. Sure) für Frauenchor. 2013 erhielt seine Komposition Doch unlöblich ist des Menschen Werk – Variation über den Psalm 100 für gemischten Chor, Orgel und zwei Schlagzeu-ger – im 12. Kompositionswettbewerb um den Carl von Ossietzky-Preis der Universität Oldenburg eine Auszeichnung.

An den Mond (2012)für gemischten Chor (SAATB) a cappellaISMN 979-0-001-19267-5 · C 55498

Bei einer Trauung (2012)für Männerchor (TTBB) a cappellaISMN 979-0-001-19270-5 · C 55502

Gelobt sei Gott, der Herr der Welten (2012)für Frauenchor (SSAAA) a cappella ISMN 979-0-001-19281-1 · C 55503

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Naji Hakim wurde am 31. Oktober 1955 in Beirut geboren. Er war Student Jean Langlais’ und hatte am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris Unterricht bei Roger Boutry, J.C. Henry, Marcel Bitsch, Rolande Falcinelli, Jacques Castérède und Serge Nigg. Zudem absolvierte er ein Lehrdiplom für Orgel am Trinity College of Music in London.

Von 1985 bis 1993 war er Titularorganist in der Basilique du Sacré Coeur in Paris, später dann, in der Nachfolge Messiaens, in der Église de la Trinité (1993 bis 2008). Heute ist er Professor für Harmonielehre (musical analysis) am Conservatoire National de Région de Boulogne-Billancourt und Gastprofessor an der Royal Academy of Music in London. Hakim ist Mitglied der Consociatio Interna-tionalis Musicae Sacrae in Rom und Ehrendoktor der Saint-Esprit-Universität in Kaslik, Libanon.

Er erhielt zahlreiche erste Preise bei internationalen Kompositions- und Orgelwettbewerben und wurde 1991 von der Académie des Beaux-Arts mit dem Preis André Caplet ausgezeichnet. Im Jahr 2007 verlieh ihm Papst Benedikt XVI. die Auszeichnung Pro Ecclesia et Pontifi ce.

Hakims Musik ist von vielen verschiedenen kultu-rellen, religiösen und ethnischen Quellen geprägt. Als Hauptquellen seiner Inspiration nennt er den Gregorianischen Gesang, Maronitischen Gesang, Lutherischen Choral, Dänische Hymnen, Volkslieder, die Heilige Schrift und die Poesie anderer Künstler.

Valet will ich dir geben (2011)5 Variationen für Chor und Orgel über einen Choral von Melchior Teschnerfür gemischten Chor und Orgel [11’0“]

Partitur / zugleich OrgelstimmeISMN 979-0-001-18797-8 · ED 21394

ChorpartiturISMN 979-0-001-18798-5 · ED 21394-1

Missa brevis (2013)„Grazer Messe“für gemischten Chor (SATB) [14’0“]ISMN 979-0-001-19536-2 · C 55900

The Angel CriedMegalynarion of Paschafür gemischten Chor (SATB) und Gemeinde (ad lib.)ISMN 979-0-001-15747-6 · ED 20548

Pater noster (2011)für gemischten Chor (SATB) [1’20“]ISMN 979-0-001-19225-5 · C 55477

Magnifi catfür Frauenchor oder 3 Solostimmen (SSA) und OrgelISMN 979-0-001-14731-6 · ED 20150

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Pascal Martiné, 1986 in Mainz geboren, studierte Musik und Mathematik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2007 erhielt er den 1. Preis beim Förderwettbewerb des Freundeskreises der Hochschule für Musik. Der Tonsatzunterricht bei Prof. Lutz Dreyer bildete den Ausgangspunkt seiner ersten Kompositionen für Chor, die er zugleich mit dem von ihm begründeten Jungen Kammerchor Mainz musikalisch ausführen konnte. Mittlerweile belegen zahlreiche Aufführungen seiner Werke im In- und Ausland sein kompositorisches Schaffen.

Sein Pater noster wurde 2010 im Rahmen des Nor-dic Baltic Choir Festival im isländischen Rundfunk übertragen. Regelmäßig arbeitet er mit Cantinovum Zusammen, dem Chor der Fachhochschule JyväskyläFinnland (Leitung Rita Varonen). The Dove, die jüngste Auftragskomposition für Cantinovum, kam 2012 in Berlin während einer Konzertreise zur deut-schen Uraufführung.

Für seinen Frauenchor Luna vertonte er Texte von Walther von der Vogelweide und Ludwig Uhland im Stil modaler bis romantischer Volkslieder, zu denen der spanische Comic-Zeichner elfelix während der Chorproben Illustrationen anfertigte, die in einer konzertbegleitenden Ausstellung unter dem Motto Ton & Tusche 2013 zu sehen waren.

Pascal Martiné lebt in Mainz und betreut derzeit mehrere Chöre. Er ist Dozent für Musiktheorie und Tonsatz und Referendar für Musik und Mathematik an einem Gymnasium. Neben diesen pädagogischen Tätigkeiten erlebt er das Komponieren als wichti-gen, kreativen und befreienden Gegenpol.

Pater noster (2012)für gemischten Chor (SATB div.) a cappellaISMN 979-0-001-19297-2 · C 55555

Two Poems of John Keats (2012)für gemischten Chor (SATB div. / SAATBB) a cappella ISMN 979-0-001-19584-3 · C 55916In Vorbereitung

Three Motets based on words of Bishop Reginald Heber (2012)für gemischten Chor (SATB) a cappella ISMN 979-0-001-19555-3 · C 55917In Vorbereitung

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Krzysztof Penderecki wurde am 23. November 1933 in Debica (Polen) geboren. Bereits in jungen Jahren erhielt er Violin- und Klavierunterricht, mit 18 nahm ihn das Krakauer Konservatorium auf. Ab 1954 studierte er Komposition an der Krakauer Staats-akademie für Musik, an die er 1958 zum Professor berufen wurde. Ein Jahr später gewann Penderecki beim Warschauer Wettbewerb Junger Polnischer Komponisten alle drei zu vergebenden Preise mit anonym eingereichten Werken.

Einem breiten Publikum wurde Penderecki 1966 mit der Uraufführung der Lukas-Passion im Dom zu Münster bekannt. Von 1966 bis 1968 lehrte der polnische Komponist an der Folkwang Hochschule in Essen. 1972 wurde er zum Rektor der Musik-hochschule in Krakau ernannt, von 1973 bis 1978 lehrte er außerdem an der Yale University in den USA. Als Dirigent eigener und fremder Werke, als Opern- und Konzertkomponist und Förderer des musikalischen Nachwuchses gewann Penderecki weltweite Anerkennung.

Pendereckis über ein halbes Jahrhundert umspan-nendes Œuvre für Chor, darunter 30 symphonische Vokalwerke, sind überwiegend geistlicher Natur. Nicht selten entstehen sie als Work-in-Progress – so erweiterte der Komponist ausgehend von Lacrimosa und Agnus Dei in den frühen 1980er Jahren sein Polnisches Requiem immer weiter, bis er es 2005 in seiner heutigen Gestalt vorlegte.

Am 23. November 2013 feiert Penderecki seinen 80. Geburtstag. Schott Music widmet ihm zu diesem Anlass eine Ausgabe seiner gesammelten a-cap-pella-Chorwerke in einem Band (Cantate Domino. Opere complete per coro a cappella – ED 21626)

O gloriosa virginum (2009)für gemischten Chor (SSAATTBB) a cappella [5’0“]ISMN 979-0-001-17210-3 · SKR 20062

Agnus Dei (1981)aus „Polnisches Requiem“ [8’0“]für gemischten Chor (SSAATTBB) a cappellaISMN 979-0-001-10136-3 · SKR 20002

Cherubinischer Lobgesang - Iže cheruvimi (1987)für gemischten Chor (SSAATTBB) a cappella [8’0“]ISMN 979-0-001-10150-9 · SKR 20020

Sanctus und Benedictus (2002/2008)aus „Polnisches Requiem“für Kinder- oder Frauenchor (SSSAAA) a cappella [6’0“]ISMN 979-0-001-15432-1 · C 53092

Benedicamus Domino (1992)Organum und Psalm 117für Männerchor (TTTBB) [4’0]ISMN 979-0-001-01653-7 · C 47592

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Andreas Pieper wurde 1958 in Essen geboren und erhielt Klavier- und Theorieunterricht an der städti-schen Musikschule in Bochum. Hier erstellte er erste eigene kleine Kompositionen. Den Weg zum ernst-haften Komponieren ebnete ihm sein erster Lehrer Pervez Mirza (Essen), mit dem ihn bis heute enge Freundschaft und künstlerischer Austausch verbin-det. Später war Pieper einige Jahre selbst Lehrer der städtischen Musikschule Bochum. Dort entstanden seine ersten öffentlich aufgeführten Stücke.

Von der spirituellen Seite der Musik fasziniert, studierte er Kirchenmusik an der Musikhochschule Detmold und schloss ein Kompositionsstudium an der Musikhochschule Lübeck an. Vor und während der Hochschulzeit entstanden zahlreiche Kompositi-onen für fast alle Besetzungen und alle kompositori-schen Techniken.

Zum 50. Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfa-len konnte Pieper im Duisburger Stadttheater seine Musik vorstellen. 2002 war er Preisträger beim Kompositionswettbewerb Windrose im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen mit einer Violinso-nate. Im WDR war seine atonale Arbeit für zwei Klaviere vom entfernten Inneren zu hören.

Nach elf Jahren kirchenmusikalischer Arbeit in Bochum ging Pieper 1993 an die St. Joseph-Kirche nach Duisburg. Für die Realisierung seiner mitt-lerweile über 90 Werke stehen ihm zahlreiche Orgeln und ein von ihm gegründeter 16-köpfi ger a-cappella-Kammerchor zur Verfügung, die Capella Palestrina.

Er arbeitet in Duisburg als koordinierender Kirchen-musiker der Großpfarrei „Liebfrauen“.

Iustorum animaefür gemischten Chor (SATB) a cappellaISMN 979-0-001-19058-9 · C 55249

Missa lucisfür gemischten Chor a cappellaISMN 979-0-001-19548-5 · C 55913In Vorbereitung

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Heinrich Poos wurde 1928 in Seibersbach im Hunsrück geboren. Nach einer ersten musikalischen Ausbildung in den Fächern Klavier und Orgel stu-dierte er in Berlin Kirchenmusik (Berliner Kirchen-musikschule und Hochschule für Musik), Mathema-tik, Musikwissenschaft, Philosophie und Theologie (Freie Universität Berlin), u.a. bei Ernst Pepping, Boris Blacher und Heinz Dräger. Die Chorarbeit mit der Spandauer Kantorei unter Gottfried Grote, die instrumentale Ausbildung bei Herbert Schulze (Orgel), vor allem aber die Tonsatz-Unterweisung Ernst Peppings bildeten Ausgangspunkte für sein kompositorisches Schaffen.

1964 promovierte er in Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit über Ernst Peppings Liederkreis für Chor nach Gedichten von Goethe. Als aufstrebender Komponist erhielt er 1962 den Förderungspreis für junge Komponisten Ernster Musik Stuttgart und 1963 den Preis der Carl Engel-Stiftung Duisburg.

Von 1971–94 war Heinrich Poos Professor für Musiktheorie an der Hochschule der Künste Berlin. Außerdem hatte er Lehraufträge und Gastprofessu-ren an der Technischen Universität Berlin und der Universität Frankfurt/Main inne. Zahlreiche Kompo-sitionspreise würdigten sein Schaffen. 1987 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

NachklängeAcht Gedichte von Joseph Freiherr von Eichendorfffür gemischten Chor (SSATBB)ISMN 979-0-001-14501-5 · ED 20039

Vier Liebesliedernach Gedichten von Bertolt Brechtfür gemischten Chor (SATB) und KlavierISMN 979-0-001-17472-5 · C 54132

Abgesang (2012)Drei Gedichte von Bertolt Brechtfür gemischten Chor (SATB) und KlavierISMN 979-0-001-17835-8 · C 54435

Auferstehnfür gemischten Chor (SSATB) a cappellaISMN 979-0-001-19269-9 · C 55501

Anmut sparet nicht noch Mühe„Kinderhymne“ von Bertolt Brechtfür gemischten Chor (SATB)ISMN 979-0-001-18890-6 · CHBL 439

Pater nosterNeufassung 2011für gemischten Chor (SATB), Orgel (Klavier) ad lib.ISMN 979-0-001-19055-8 · ED 21526

Aprèslude (2010)Chopin-Meditationen nach den Préludes opus 28für gemischten Chor und Klavier [20’0“]ISMN 979-0-001-17466-4 · ED 20997

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Enjott Schneider wurde am 25. Mai 1950 in Weil am Rhein geboren. Bereits in der Jugend lernte er mehrere Instrumente: Violine, Klavier, Akkordeon, Trompete und Orgel. Im Alter von 19 Jahren erhielt er eine Organistenstelle im französischen Huningue, ab 1975 in Hinterzarten. Darüber hinaus betätigte er sich als Dirigent sowie als Sänger und Keyboarder der Popgruppe „Kaktus“. 1969 nahm Schneider ein Studium der Musiktheorie, Schulmusik, Orgel und Trompete an der Freiburger Musikhochschule auf und studierte außerdem an der dortigen Universität Musikwissenschaft, Germanistik und Linguistik. 1977 promovierte er bei Hans-Heinrich Eggebrecht. In den Folgejahren übernahm er Lehraufträge für Tonsatz und Musikwissenschaft an der Universität Freiburg und 1979 eine Professur für Musiktheorie an der Hochschule für Musik in München.

Publikationen widmete er der Musiktheorie („Die Kunst des Teilens. Zeit – Rhythmus – Zahl“, 1991) ebenso wie der Musikpädagogik, Popmusik, Film-musik und musiksoziologischen Aspekten sowie einzelnen Komponisten. 1988 richtete Schneider das Tonstudio „Augenklang“ ein, das 1997 durch das „Greenhouse Studio“ abgelöst wurde. 1996 wurde er Professor an der Hochschule für Musik in München (Komposition für Film und Fernsehen). Seit 2012 ist Schneider Aufsichtsratsvorsitzender der GEMA, seit 2013 Präsident des Deutschen Kompo-nistenverbandes.

Kyrie und Gloria (1994)für drei- bis vierstimmigen gemischten Chor, Walstimmen und Zuspielband [10’0“]ISMN 979-0-001-18783-1 · C 55009

Missa brevis „Surrexit Christus“ (2010)für 3 Singstimmen (SSA) oder Kinderchor (Frauenchor) und Orgel [10’0“]ISMN 979-0-001-17377-3 · ED 20947

Der Sack und die Mäuse (2012)Chorballade nach Wilhelm Buschfür 3 gleiche Stimmen (SSA) und Klavier [3’0“]ISMN 979-0-001-18784-8 · C 55010

The Fire of Innocence in the Darkness of the World (2011)Symphonic Poemfür Solisten (Countertenor, 2 Tenöre, 2 Bässe), Männerchor und Orgel) [30’0“]

PartiturISMN 979-0-001-18715-2 · ED 21359

Einzelstimme OrgelISMN 979-0-001-18716-9 · ED 21359-10

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Alwin Michael Schronen wurde 1965 in Daleiden geboren und studierte – nach einem Studium an der Bischöfl ichen Kirchenmusikschule Trier bei Prof. Klaus Fischbach – an der Hochschule für Musik Saar Orgel bei Prof. Wolfgang Rübsam und Chorleitung bei Prof. Andreas Göpfert.

Der Schwerpunkt seiner ab 1990 beginnenden kompositorischen Tätigkeit lag zunächst auf der geistlichen A-cappella-Chorliteratur und entwickelte sich immer weiter bis hin zu lyrischer und weltli-cher Chormusik. Sein Werk umfasst aktuell über 100 Chorsätze, Bläserquartette, sechs Messen und eine Passion. 2012 gewann er den zweiten Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb des Chorverbandes Nordrhein-Westfalen. Die Presse beschrieb sein prämiertes Werk An den Mond als „emotionales, tief bewegendes Stück“. Auch international ist er gefragt. So hat im März 2013 der Academic Chamber Choir Kreschatyk im Beisein des Deutschen Botschafters in Kiew vier geistliche Werke von Schronen uraufgeführt.

Als Chorleiter hat er seit 1980 mehrere Chöre geleitet und gegründet sowie erfolgreiche Chorpro-jekte durchgeführt. Er gewann Preise bei regionalen Chorwettbewerben mit Chören aller Chorgattungen.

An den Mond (2012)für Frauenchor (SSAAA) a cappella [3’20“]ISMN 979-0-001-19280-4 · C 55499

Light & Love (2012)für Männerchor (TTBB) a cappella [4’20”]ISMN 979-0-001-19271-2 · C 55505

Missa Argentina (2013)Homenaje al Papa Franciscofür gemischten Chor (SATB) a cappellaISMN 979-0-001-19668-0 · C 56038In Vorbereitung

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Robert Sund studierte in den sechziger Jahren Psy-chologie, Pädagogik, Soziologie, Musikwissenschaft und Englisch in Uppsala, Schweden. Zunächst arbei-tete er als Psychologe an der Universität Stockholm, bis er 1971 am Royal College of Music in Stockholm sein Musikstudium aufnahm. Hier studierte er unter anderem Chorleitung bei Eric Ericson. Während seiner Studienzeit war er als Sänger unter ande-rem bei Orphei Drängar in Uppsala und im Eric Ericson Chamber Choir aktiv. Er arbeitete bis 2007 als Musiklehrer und Dirigent in Uppsala und war von 1979-1995 Dozent für Chorleitung am Royal College of Music Stockholm. Außerdem war er von 1977-1995 und von 2005-2008 Verbandschorleiter des Verbandes Schwedischer Chöre.

Als Chorleiter wirkte er unter anderem bei den Rundfunkchören Stockholm und Wien, dem Eric Ericson Chamber Choir, dem Nationalchor Havanna Kuba, dem World Youth Choir in den USA 1994 und in Japan 2004. Außerdem war er als Gastdirigent bei verschiedenen deutschen Landesjugendchören. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchestra in Stockholm und den Göte-borger Symphonikern.

Als Dozent gab er schon zahlreiche Kurse für Chor-sänger und Dirigenten in Skandinavien, Deutsch-land, Österreich, Italien, England, USA, Argentinien, Südafrika, Australien und vielen mehr und hält regelmäßig Gastvorträge an Universitäten und Mu-sikhochschulen im In- und Ausland.

Robert Sund war Dirigent des Jahres 1993 in Schweden.

HerbstDie Blätter fallenfür gemischten Chor a cappella [3’0“]ISMN 979-0-001-18910-1 · C 55112

Drei MotettenAve Maria - Ave maris stella - Ave verum corpusfür gemischten Chor (SATB)ISMN 979-0-001-18963-7 · C 55131

If you’re happyfür gemischten Chor (SATB) und KlavierISMN 979-0-001-17168-7 · C 53812

A Day of Sunshinefür Männerchor und Klavier [3’30“]ISMN 979-0-001-17649-1 · C 54305

I wandered lonely as a cloudfür Männerchor (TTBB)ISMN 979-0-001-16976-9 · C 53576

Wandlungen4 Motettenfür Männerchor [10’0“]ISMN 979-0-001-16984-4 | C 53577

Rob

ert

Sund

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14 Schott Choral Music

Peteris Vasks wurde am 16. April 1946 im lettischen Aizpute geboren. Als Sohn eines in Lettland bekann-ten baptistischen Pastors erhielt Vasks zunächst Mu-sikunterricht an der örtlichen Musikschule in Aizpute. Erste Kompositionen folgten sowie eine Ausbildung als Kontrabassist an der Emils Darzins Musikschule in Riga (1959-64) und bis 1970 in der Kontrabassklasse von Vytautas Sereika am Litauischen Konservatorium in Vilnius. Anschließend leistete Vasks seinen einjäh-rigen Militärdienst in der Sowjetischen Armee.

Er war Mitglied beim Philharmonischen Orchester von Litauen (1966-1969), beim Philharmonischen Kammerorchester von Lettland (1969-1970) und beim Lettischen Rundfunk- und Fernsehorchester (1971-1974). Darüber hinaus studierte er von 1973 bis 1978 bei Valentin Utkin Komposition an der letti-schen Musikakademie in Riga. In den Folgejahren ar-beitete er als Musiklehrer in Salacgriva, Zvejniekciems und Jelgava und unterrichtet seit 1989 Komposition an der Emils Darzins Musikschule in Riga.

Eine zentrale Rolle in Vasks Schaffen spielt die Chormusik. Insbesondere zeichnet sie sich durch das Heraufbeschwören von Naturbildern und Spiritualität aus; neben geistlichen Texten verwendet Vasks oft lettische Gedichte, Volkslieder oder auch Vokalisen.

Dona Nobis Pacem (1996-1997)für gemischten Chor (SATB) und Streichorchester oder Orgel [16’0“]

PartiturISMN 979-0-001-12825-4 · ED 9239

ChorpartiturISMN 979-0-001-12826-1 · ED 9239-1

StreicherstimmensatzISMN 979-0-001-12827-8 · ED 9239-10

Einzelstimme / OrgelISMN 979-0-001-12828-5 · ED 9239-11

Pater Noster (1995)für gemischten Chor (SATB) a cappella; Streichorchester ad lib. [7’0“]

ChorpartiturISMN 979-0-001-12517-8 · C 49509

StreicherstimmensatzISMN 979-0-001-12725-7 · C 49509-10

Mate saule (1975/2001)(Mutter Sonne / Mother Sun)für gemischten Chor (SSAATTBB) [5’0“]ISMN 979-0-001-14499-5 · SKR 20053

Plainscapes (2002)für gemischten Chor (SSAATTBB), Violine und Violoncello [15’0”]

ChorpartiturISMN 979-0-001-13499-6 · SKR 20047

StreicherstimmensatzISMN 979-0-001-13500-9 · SKR 20047-11

Liepa (1975/1992)(Der Lindenbaum / The Lime Tree)für Frauenchor (SSAA) [6’0“]ISMN 979-0-001-18938-5 · SKR 20073

Pete

ris

Vask

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Schott Choral Music 15

Raimund Wippermann studierte an den Musik-hochschulen in Köln und Düsseldorf Schulmusik, Kirchenmusik und Chorleitung sowie Latein. Ein Aufbaustudium führte ihn an die Musikhochschule in Stockholm. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kirchen-musiker folgte 1991 die Berufung zum Domkapell-meister an der Hohen Domkirche in Essen, wo ihm die Leitung des Domchores und der Aufbau des Mädchenchores am Essener Dom anvertraut wurden. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Domkapellmeister war er Dozent für die kirchenmusikalische Ausbil-dung der Priesteramtskandidaten des Bistums Essen.

Seit 1997 ist Raimund Wippermann Professor für Chorleitung an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf, wo er seit 1990 als Dozent für dieses Fach arbeitete. Schwerpunkt seiner Arbeit als Professor sind die Leitung einer Hochschulklasse und die Chorlei-tungsausbildung von Studierenden der Kirchenmusik. Seit August 2004 ist er Rektor der Hochschule.

Als künstlerischer Leiter des von ihm gegründeten Kammerchores CANTEMUS war er Preisträger beim Deutschen Chorwettbewerb 1990 in Stuttgart und daraufhin Stipendiat des Deutschen Musikrates, mit dem Mädchenchor am Essener Dom Preisträger beim Deutschen Chorwettbewerb 2002 in Osnabrück.

Einladungen zum Bayerischen Rundfunkchor runden seine künstlerische Tätigkeit ab.

Quelle: www.dommusik-essen.de

Missa di Sant‘ Anna (2010)für Mädchenchor, Gemeinde ad lib., Bläser ad lib. und Orgel

PartiturISMN 979-0-001-18987-3 · ED 21500

ChorpartiturISMN 979-0-001-18988-0 · ED 21500-1

StimmensatzISMN 979-0-001-18989-7 · ED 21500-10 In Vorbereitung

Veni, veni, Emmanuelfür Frauen- oder Mädchenchor (SSAA) und OrgelISMN 979-0-001-19059-6 · C 55250

Der Mond ist aufgegangenMädchenchor oder Frauenchor (SSAA) a cappellaISMN 979-0-001-19268-2 · C 55500In Vorbereitung

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