Schreiben des Herrn Lamont, Directors der Bogenhausener Sternwarte, an den Herausgeber

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379 Nr. 312. Schreibeu des Herrn Lamont , Directors der Bogeuhausener Steruwarte , an den Herausgeber. Bogenhausen 1836. Juni 7. 4[ch ziigerte, Ihiieii iiber iiiisern grotsen Refraclor Nachricht zu geben, bis riiir-liinger fortgesetzte Erfaahrurig sowoh1 iiber die Aufstelliing als auch iiber die optische 'C7'irltung des In- strumentes ein Urtheil zu fiillen erlaiibte. Dicse letztcrc Be- dingung ist nun erfiillt, da der liefractor bereits mehrere Monate in TtiiiIiglreit gemesen ist. Das Gebiitide ist ganz nach dem Plane ausgefuhrl 'vvor- den, den ich in Nr. 281 cler Asiron. Nachr. lrurz erwZhnt hahe, und dessen characteristischer Uiilerschied VOI~ den bis- her gewiihrilichen Conslruclionen dariii besteht, dafs das ganze Dach iiber das Instrument hinweggeschoben, sonach dieses unter freicn Himnlel vereetzt , und die in gesrhlosseneii Rhumeii schwerer ZL~ erreichende Ausgleichung der ininern und iiufsern Teinperatur, untcr alleii Umsliintlen atif das Vollkommenste erzielt wird. Die Ausfiiliriing des Gebiiudes ist in allen Theileii soliil und z~veclrmiifsig ; die Bewegung des Dachea elmi so leicht als einfach. Das Instrument stelit auf isolirtem Pfeiler in der TsIilte cines vierecltigen Saales , so daB den Eedingungeii der Festig- keit und freien Aussicht Gcniige geleistet wird. Die Con- struction iles Stativs und der zum Bewegen iind Messen ge- hiirenden Theile ist zu beltamit, uni eine weitere ErwZh- niing ZLI erfordern: ich liemerke nur, dab in der Ansfiih- rung Herr MahZer denselben Grad von Geriauiglreit und Ele- ganz erreicht hat, wie man in den iibrigen sehr gelungcnen Arbeiten dieses treflichen Iiiinstlers firidet : auch sind seine hekannien Verbesserungeii des Frannliofer'schen Stativs hier in Anwendung gebractit. Zuni Behuf des Beobachtens liabe ich gcsucht, solche Einrichtungen zii Standc zii bringen, modtircli cs clem Be- obachter miiglich wiirtle, das Instrunient allein , ol1no fremde Beihiilfe, und mit Beqrienlliclikeit zii gebrauclien. Ich legte besonderes Gemicht auf Erreichung dieses Zweckes , wcil ich einerseits Tinliequemliclilieit der Lage uiid Iriirpcrliche An- strengung als der Schiirfe des Beoliachteiis hindcrlich aiiselre, andcrerseits aber mehrfacheii Vortlieil in der Unalihfi~gigli~it finde, welclie der Bcobachter crlaugt, menn er tleri nacli der urspriinglichen Construction des Instrumcntes erfoi-clcrlicheii Gehiilfen entbehren, iind die Gesclilifte desselben diirch me- chanische Vorrichtungen ohm erhebliclie nliibc oder Zcit- aufwand SelbSt verselien Lanil. Icli will nun Einiges ermEh- nen, was in einer oder der antlern Beziehung die Realisirung dieser Aiisichten bezwcckte. Die Griifse des Instruinentes, vielinehr die Entfernung des Oculars von deni Rlittelpunkte der Bewegung, niacht es nolhwenrlig , dafs der Eeobachter hzufig seine SleIIung ver- Bnrlere, sey es uni bci forlgesetzter J3col~aclitting desselhen Sternes-der tiiglichen Bewegung xu folgzn: sey es urn auf aiidere Slerne einzustelleii : ich bcdiene inicli zii diesem Zwecke eincs mcchanischen Sitzc~. Ein hiilzerncr Ilranz von 12 Furs ini Durchinesser nuigiebt clas Stativ uiid wird durch Eollen getragen, die iin l'dsboden des Beobachlungssaales feslgeniacht siritl: auf diesen l l b t er sich niit grofser Leich- tigkeit heruinilrehen. Der Iiranz trsgt cine Gallerie, worauf inan herumgchen kann, uiii zu den verschiederien Theilen des Iiislrumentes zu gclaiigeii und i:isbesondere den Stunden- und Declinalionskreis alizule~eii : nebst der Gallerie ist noch auf denisellmi eiiie treppcniihnliche Vorrichtiing befcstiget, die nls Sitz beini Beolmchten dietit. Man kann sich, ohm den Sitz 211 verlassen , uin das Instrun~eiit bewegeri vermittelst einer Kurbcl, melche den liranz herumdreht : die VerBn- derung in Beziehung auf Azimuth geschieht demiiach mit aller erwiinschten Bequemlichkeit. Um eine liijhere oder niedrigere SLellring zu erhdten muCs nian sich auf einer hij- hern oder niedrigern Stufe setzen; aber auch diese VerBn- clerung in Beziehung auf Hiihe liefse sicli leicht , mie anfing- lich beabsichtigt mar, durch eine Kurbeibevvegung zu Stande bring en. Die urspriingliclie Scliliissclbewegung des Iiistrumentes liabe irh gEnzlich entfernt , weil sic nebst niehreren MBngeln noch die CTrtl~equemliclilreit hat, daCs sie bei verschiedenen VVendungen des Instrumentes iinmer wieder einer verEnderten Einriclitung bedarf: icli hsbe sie diirch Schniire ersetzt, wel- che so gefiihrt sinll, dafq sic zuletzt Iiings dein Eohre his zum Oculare fortlaufen, und bei jeder Wendnng oder Lage des Eohres gleich brauchliar sixid. Verniittelet der Schniire ltann man die Schranbe oliiie Ende, welclie den Stunden- lrreis liewegt , heraushelmi oder eingreifon lassen , die Ver ~ bindung dersclben mit dern UThr\.verlie unterbreclien oder her- stellen, die Bev-egung vorwlrts oder riickwiirts bewerk- stelligen. Znr Beleiichtung rler Piideii des Mikroinelcrs gebrauche ich aiistatt der Lainpen einen lileinen niit cloppelter Axen- bevvcgung versehenen Spiegel, melctier das Liclit eincr hinter mir ldindlichen Argandisclien Lampe auf die I'Zitlen reflectirt. ( Diese eigenthiimlich eingerichtete Lampe gewZhrt zugleich clas niithige Licht zuin AuRcichrien dcr Beobachtungen, wie aucli Zuni Ahleseii des fililiroineters uiid Positioiiskreises.) Durch Verriiclien des Spiegels ltann ich die Inlensitat der Fadenbeleuchtung nach Willltiihr modificiren: auch 1Bbt sich

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379 Nr. 312.

Schreibeu des Herrn Lamont , Directors der Bogeuhausener Steruwarte , an den Herausgeber. Bogenhausen 1836. Juni 7.

4[ch ziigerte, Ihiieii iiber iiiisern grotsen Refraclor Nachricht zu geben, bis riiir-liinger fortgesetzte Erfaahrurig sowoh1 iiber die Aufstelliing als auch iiber die optische 'C7'irltung des In- strumentes ein Urtheil zu fiillen erlaiibte. Dicse letztcrc Be- dingung ist nun erfiillt, da der liefractor bereits mehrere Monate in TtiiiIiglreit gemesen ist.

Das Gebiitide ist ganz nach dem Plane ausgefuhrl 'vvor- den, den ich in Nr. 281 cler Asiron. Nachr. lrurz erwZhnt hahe, und dessen characteristischer Uiilerschied V O I ~ den bis- her gewiihrilichen Conslruclionen dariii besteht, dafs das ganze Dach iiber das Instrument hinweggeschoben, sonach dieses unter freicn Himnlel vereetzt , und die in gesrhlosseneii Rhumeii schwerer Z L ~ erreichende Ausgleichung der ininern und iiufsern Teinperatur, untcr alleii Umsliintlen atif das Vollkommenste erzielt wird. Die Ausfiiliriing d e s Gebiiudes ist in allen Theileii soliil und z~veclrmiifsig ; die Bewegung des Dachea elmi so leicht als einfach.

Das Instrument stelit auf isolirtem Pfeiler in der TsIilte cines vierecltigen Saales , so daB den Eedingungeii der Festig- keit und freien Aussicht Gcniige geleistet wird. Die Con- struction iles Stativs und der zum Bewegen iind Messen ge- hiirenden Theile ist zu beltamit, uni eine weitere ErwZh- niing ZLI erfordern: ich liemerke nur, d a b in der Ansfiih- rung Herr MahZer denselben Grad von Geriauiglreit und Ele- ganz erreicht hat, wie man in den iibrigen sehr gelungcnen Arbeiten dieses treflichen Iiiinstlers firidet : auch sind seine hekannien Verbesserungeii des Frannliofer'schen Stativs hier in Anwendung gebractit.

Zuni Behuf des Beobachtens liabe ich gcsucht, solche Einrichtungen zii Standc zii bringen, modtircli cs clem Be- obachter miiglich wiirtle, das Instrunient allein , ol1no fremde Beihiilfe, und mit Beqrienlliclikeit zii gebrauclien. Ich legte besonderes Gemicht auf Erreichung dieses Zweckes , wcil ich einerseits Tinliequemliclilieit der Lage uiid Iriirpcrliche An- strengung als der Schiirfe des Beoliachteiis hindcrlich aiiselre, andcrerseits aber mehrfacheii Vortlieil in der Unalihfi~gigli~it finde, welclie der Bcobachter crlaugt, menn er tleri nacli der urspriinglichen Construction des Instrumcntes erfoi-clcrlicheii Gehiilfen entbehren, iind die Gesclilifte desselben diirch me- chanische Vorrichtungen ohm erhebliclie nliibc oder Zcit- aufwand Se lbSt verselien Lanil. Icli will nun Einiges ermEh- nen, was in einer oder der antlern Beziehung die Realisirung dieser Aiisichten bezwcckte.

Die Griifse des Instruinentes, vielinehr die Entfernung des Oculars von deni Rlittelpunkte der Bewegung, niacht es

nolhwenrlig , dafs der Eeobachter hzufig seine SleIIung ver- Bnrlere, sey es uni bci forlgesetzter J3col~aclitting desselhen Sternes-der tiiglichen Bewegung x u folgzn: sey es urn auf aiidere Slerne einzustelleii : ich bcdiene inicli zii diesem Zwecke eincs mcchanischen Si tzc~ . Ein hiilzerncr Ilranz von 12 Furs i n i Durchinesser nuigiebt clas Stativ uiid wird durch Eollen getragen, die iin l'dsboden des Beobachlungssaales feslgeniacht siritl: auf diesen l l b t er sich niit grofser Leich- tigkeit heruinilrehen. Der Iiranz trsgt cine Gallerie, worauf inan herumgchen kann, uiii zu den verschiederien Theilen des Iiislrumentes zu gclaiigeii und i:isbesondere den Stunden- und Declinalionskreis alizule~eii : nebst der Gallerie ist noch auf denisellmi eiiie treppcniihnliche Vorrichtiing befcstiget, die nls Sitz beini Beolmchten dietit. Man kann sich, ohm den Sitz 211 verlassen , uin das Instrun~eiit bewegeri vermittelst einer Kurbcl, melche den l iranz herumdreht : die VerBn- derung in Beziehung auf Azimuth geschieht demiiach mit aller erwiinschten Bequemlichkeit. Um eine liijhere oder niedrigere SLellring zu erhdten muCs nian sich auf einer hij- hern oder niedrigern Stufe setzen; aber auch diese VerBn- clerung in Beziehung auf Hiihe liefse sicli leicht , mie anfing- lich beabsichtigt mar, durch eine Kurbeibevvegung zu Stande bring en.

Die urspriingliclie Scliliissclbewegung des Iiistrumentes liabe i rh gEnzlich entfernt , weil sic nebst niehreren MBngeln noch die CTrtl~equemliclilreit hat, daCs sie bei verschiedenen VVendungen des Instrumentes iinmer wieder einer verEnderten Einriclitung bedarf: icli hsbe sie diirch Schniire ersetzt, wel- che so gefiihrt sinll, dafq sic zuletzt Iiings dein Eohre his zum Oculare fortlaufen, und bei jeder Wendnng oder Lage des Eohres gleich brauchliar sixid. Verniittelet der Schniire ltann man die Schranbe oliiie Ende, welclie den Stunden- lrreis liewegt , heraushelmi oder eingreifon lassen , die Ver ~

bindung dersclben mit dern UThr\.verlie unterbreclien oder her- stellen, die Bev-egung vorwlrts oder riickwiirts bewerk- stelligen.

Znr Beleiichtung rler Piideii des Mikroinelcrs gebrauche ich aiistatt der Lainpen einen lileinen niit cloppelter Axen- bevvcgung versehenen Spiegel, melctier das Liclit eincr hinter mir ldindlichen Argandisclien Lampe auf die I'Zitlen reflectirt. ( Diese eigenthiimlich eingerichtete Lampe gewZhrt zugleich clas niithige Licht zuin AuRcichrien dcr Beobachtungen, wie aucli Zuni Ahleseii des fililiroineters uiid Positioiiskreises.) Durch Verriiclien des Spiegels ltann ich die Inlensitat der Fadenbeleuchtung nach Willltiihr modificiren: auch 1Bbt sich

N r.

auf diese Weise bewirlien, dafs der eine Faden sthrker, d e r andere schwiiclicr beleuclitct u-r-el.de, odcr dafs sicli die Be- leuchtung iiiir auf einen Thei l der I'iidcii, etwa auf die HElfte des S e l d e l d e s , erstrcclic ; tlas erslcrc ltanii lieiin Mesoen dcr Enifernuiigen sehr uiigIcicIier Doppelsterne , das letzlcre bei lllcssiingen liclitsclimeclicr O l ) , j ~ t c iibcrhaupt von Nutzeri seyii. Beriiclisiclitigct n ~ a n iilJcrJlcIs clic Brqnein- lichkeit des .Gcbi.aiiches iirid deii ~J ins t an t l , (tars den1 hlicro- meter lieine IViirnie cliircli dcri Spicgct iiiiIgc*tIicilt wird , so sclieint molil (lie ncuc l3clcuclit urig~art ciilsc.Iiictlcii den Vor- zug gegen die Laiupcn z u vcrclieiieii.

Beini Eeobacliten iiiJicr L)oppc:slcriic, otlcr sehr g1Sn- zender OlJjecle u. S. W. ist cs z\vecl ,~i i l i l~ig, IJcsotiders w e n n die Luft unruliig ist , die l:,icIitst$rl,c tlcs I.'criii~oIirs ZLI ver- miudcrn, entmctler clurcli s c i i~v i~c l i gcfiirbtc Gliiscr oder durch Verlileincrting clcr Ocfl'iitiiig clcs I"cr i iro l ir~_~. Has letztere Mittel scheint das vortlieill~aftcrc zti scyn , \veil dabei der mitilere und I J C P ~ C 'l'lieil tles Objcclives allciii wirlrsam bleibt. Anstatt abcr IJ lc r i t l i i i i~c i i or tlcin OlJjcclive zu befestigcn, lranri man solclie wit gleicliciu Erfulge iiii l iohre selbst an-

112. 3 82 bringen. Ich habe defsshalli im Ocularrohre nahe am Mi- liroineter eine Seiteniiffnung inaclieri Iassew, w o ich ein Blech iuit einer &he von runden Oeffnungeu vzrscliiedener GrGfse als Blendung hineinschiebe und so nach Willliiilir den Litht- Legel verinindere.

Die V~orrictitung, welche a n dem Ocularrande des Fern- rohres befestiget w i r d , uui DecIiiiation untl Stiuidenwinliel ariziigeben, liahc icli sclion i n den Astr. Nadir . Nr. 281 Burz bescliriebeii; Eie ist nocli niclit ganz voIIeiirlet. Rlir scheint, dafs dicse Vorrichtung Beriiclisicliliguiig verclient , w e i l sie niit gehiiriger Sorgfalt auegefiihrt , die an den Axen befiiid- lichen Slunderi- und Declinationsltreise enlliehrlich machen, und hieluit bedeutende VortLeile verbinden miirtle.

So vie1 yon iler Aufslellung des licfractors und der dazu gehiirigen Einrichtung : in eirier deinnhchst folgenden Mitthei- lung wercle ich iiber die optische &aft desselben, SO \vie i i lxr die A r t VOII Beoliachtiirigen, die icli clamit anzustellen begonnen habe, i l lhere Nacliricht gebcn , und zugleich einige Coi~~etenbeobachtungen urid cine vorlEuGge Eestimmung der Balm des 6tM Jiipiterstrabanten beifiigcn.

L a m o n t .

Sclireden clcs Herrn Lnhnzeyer an den Herausgeber. Haiinover lti36. M a y 16.

J c h beehre iuicli tiieniit lhncn (lie Dcol)aclitung dcr Sonnen- finsteriiifs zu scliichcri, v i e icli sic in 1-Iannover b e i u l i reuz- thurme gemaclit habe.

D e n Anfang lionnle ich leider n u r schBtzen urn 2IL47' 45". DasEnde habe ich jedoch seh r genau Leobaclilct iim Sh 24' 44"6. Auch halie ich den Ein- und Austritt dcr bedeulendern Plechen beobacLtet, die icdoch, da fast f0rtw;ihrend WoIIten vor der Sonne maren, urn einigc Secunden fatsch sein kGnnen. Die Angaben gel l c n fiir die fililte d e r IilecLen.

1. Eiiitr. 311 2'40"O Anstr. 4"19' O"0

3. 3 27 53, l 4 43 14,7 2. 3 23 38,4 4 40 32, l

4 . 3 30 4 4 5 4 44 46,7

5. Eintr. 3h32' 38"6 ductr. 4h43'41"5 6. 3 34 9,5 4 48 55,s 7. 3 4 7 58,8

D e r Austritt dcs 7tcn Pleckens lioiirite wegen Wollten, welctie clenselben bedeckten, nicht beobachtet werden.

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7Y. L n h i n e y e I ; Stud. astr. etgeom.

A n m e i - I i u n g . . Nach meiner Bezeichnung ist Fleclten 1. b

2 c 3 d 4 e

6 Iz 7 k S.

5 s

~

Beobachtung der Soniieiifinsteriiifs am 1ljtell May 1836 von deii Herren CZiiuer und Wov zu Bremen.

B e i d e iieoliacliteten in verschiedencri Z i i u i m r n , jcder an ei- I

nem Chronometer, die iiiit dcr durch zaiilreiciic correspon- ~ ClCuer. dirende Sonnenliijlien Lcriclitigten Pcndule vcrglichcn wurden. 2 38 32:: w o l f . D e r sehr regclmZfsige Gang der Pendule v a r durch ein 1 Austritt ( sehr scharf bis zur letzten kleines Passage - Instrument bestimmt. S p u r am Sonnenrande) .. . . . . . . . 5 16 56,9 Cliiuer. neu etmas stiirlieren Acbroniat. 5 16 5 5 , 8 W o l f .

Mittl. Zeit.

Eintritt (wenigstens s t , zu spEt). . . . , 21L38, 12rf

-- IIerr Ctiiver katte ei-

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