Schriftliche Kleine Anfrage und Antwort des Senats Betr ... · BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND...

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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/694 21. Wahlperiode 12.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 05.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Wie hat sich die Anzahl der Minijobs in Hamburg entwickelt? Am 1. Januar 2015 wurde der Mindestlohn deutschlandweit eingeführt. Ob die im Vorfeld diskutierten Folgen, wie etwa der Abbau von Arbeitsplätzen, eintreten, kann im Moment noch nicht bewertet werden. Zum einen gilt der Mindestlohn erst fünf Monate, zum anderen verschleiert die gute wirtschaftli- che Lage möglicherweise einen Arbeitsplatzabbau. Fest steht aber 1 , dass zum 31. März 2015 im Bereich der gewerblichen Minijobs nur noch 6.614.145 geringfügig entlohnte Beschäftigte deutsch- landweit ausgewiesen wurden. Gegenüber dem Vorquartal waren das 236.958 beziehungsweise 3,5 Prozent weniger Personen. Der Rückgang war insbesondere in den Bereichen Handel, KfZ-Instandhaltung und Reparatur (-5 Prozent) sowie dem verarbeitenden Gewerbe (-4,4 Prozent) augenfällig. In Hamburg gab es Ende März 149.073 Minijobber im gewerblichen und 5.403 im privaten Bereich. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft- Bahn-See (Minijob-Zentrale) wie folgt: 1. Wie viele Minijobber gab es in Hamburg pro Monat seit Anfang 2011 jeweils im gewerblichen und privaten Bereich? Bitte bei den gewerbli- chen Minijobs auch nach Wirtschaftsbereichen unterteilen. Eine Auswertung erfolgt sowohl bei der Bundesagentur für Arbeit als auch bei der Minijob-Zentrale nur quartalsweise. Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird vierteljährlich (stichtagsbezogen) mit sechs Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten durch die Bundesagentur für Arbeit ermittelt. Eine Statistik zum Stichtag 31. Dezember 2014 wird somit erst zum 30. Juni 2015 erstellt. Aktuellere Entwicklungen bildet der Quar- talsbericht der Minijob-Zentrale ab. Zur Aufstellung der geringfügig Beschäftigten in Hamburg siehe Anlagen (Anlage 1 bildet die Statistik der Bundesagentur für Arbeit ab, die Anlagen 2 und 3 enthalten jeweils Auszüge aus den Quartalsberichten IV/2014 und I/2015 der Minijob-Zentrale). 2. Besteht aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behör- de gegebenenfalls ein Zusammenhang zwischen dem Rückgang bei den Minijobs und der Einführung des Mindestlohns? 1 Q1-Bericht 2015 der Minijob-Zentrale „Aktuelle Entwicklungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung“.

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BÜRGERSCHAFT

DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/69421. Wahlperiode 12.06.15

Schriftliche Kleine Anfrage

der Abgeordneten Franziska Grunwaldt (CDU) vom 05.06.15

und Antwort des Senats

Betr.: Wie hat sich die Anzahl der Minijobs in Hamburg entwickelt?

Am 1. Januar 2015 wurde der Mindestlohn deutschlandweit eingeführt. Ob die im Vorfeld diskutierten Folgen, wie etwa der Abbau von Arbeitsplätzen, eintreten, kann im Moment noch nicht bewertet werden. Zum einen gilt der Mindestlohn erst fünf Monate, zum anderen verschleiert die gute wirtschaftli-che Lage möglicherweise einen Arbeitsplatzabbau.

Fest steht aber1, dass zum 31. März 2015 im Bereich der gewerblichen Minijobs nur noch 6.614.145 geringfügig entlohnte Beschäftigte deutsch-landweit ausgewiesen wurden. Gegenüber dem Vorquartal waren das 236.958 beziehungsweise 3,5 Prozent weniger Personen. Der Rückgang war insbesondere in den Bereichen Handel, KfZ-Instandhaltung und Reparatur (-5 Prozent) sowie dem verarbeitenden Gewerbe (-4,4 Prozent) augenfällig. In Hamburg gab es Ende März 149.073 Minijobber im gewerblichen und 5.403 im privaten Bereich.

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (Minijob-Zentrale) wie folgt:

1. Wie viele Minijobber gab es in Hamburg pro Monat seit Anfang 2011 jeweils im gewerblichen und privaten Bereich? Bitte bei den gewerbli-chen Minijobs auch nach Wirtschaftsbereichen unterteilen.

Eine Auswertung erfolgt sowohl bei der Bundesagentur für Arbeit als auch bei der Minijob-Zentrale nur quartalsweise. Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird vierteljährlich (stichtagsbezogen) mit sechs Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten durch die Bundesagentur für Arbeit ermittelt. Eine Statistik zum Stichtag 31. Dezember 2014 wird somit erst zum 30. Juni 2015 erstellt. Aktuellere Entwicklungen bildet der Quar-talsbericht der Minijob-Zentrale ab.

Zur Aufstellung der geringfügig Beschäftigten in Hamburg siehe Anlagen (Anlage 1 bildet die Statistik der Bundesagentur für Arbeit ab, die Anlagen 2 und 3 enthalten jeweils Auszüge aus den Quartalsberichten IV/2014 und I/2015 der Minijob-Zentrale).

2. Besteht aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behör-de gegebenenfalls ein Zusammenhang zwischen dem Rückgang bei den Minijobs und der Einführung des Mindestlohns?

1 Q1-Bericht 2015 der Minijob-Zentrale „Aktuelle Entwicklungen im Bereich der geringfügigen

Beschäftigung“.

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Drucksache 21/694 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

2

Wenn ja, bitte erläutern?

Der bundesweite Mindestlohn wurde zum 1. Januar 2015 eingeführt, zugleich war die Zahl der geringfügig Beschäftigten in Hamburg und im Bundesgebiet leicht rückläufig.

Der leichte Rückgang der geringfügig Beschäftigten kann in Zusammenhang mit der Einführung des Mindestlohns stehen. Zugleich ist ein Anstieg der sozialversiche-rungspflichtigen Beschäftigung für die vergangenen Monate zu verzeichnen (siehe Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeits-und Ausbildungsmarkt in Deutschland – Monatsbericht April 2015, Seite 9, http://www.arbeitsagentur.de/web/wcm/idc/groups/ public/documents/webdatei/mdaw/mjy2/~edisp/l6019022dstbai745972.pdf).

Daraus kann aus Sicht der zuständigen Behörde geschlossen werden, dass nach der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns geringfügige Beschäftigungsverhältnisse in sozialversicherungspflichtige umgewandelt wurden. Dieser Effekt sollte mit der Einfüh-rung des gesetzlichen Mindestlohnes erzielt werden.

Rückgänge im Bereich der geringfügig Beschäftigten sind jedoch immer auch saisonal bedingt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Rückgang von März 2014 auf März 2015 marginal.

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Drucksache 21/694 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/694

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