Schrittmacher für die Karriere

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Foto: istockphoto Ein Medienprodukt der karp | communication company BILDUNG aktuell Das eMagazin für Management, Personalwesen und Weiterbildung #05 08.05.2012 ARBEITEN UND LEBEN SCHRITTMACHER FÜR DIE KARRIERE Immer mehr Top-Manager laufen. Aus gutem Grund: Laufen stärkt Körper, Geist und Seele – und macht den Weg frei für mehr Erfolg. Ab Seite 10

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Immer mehr Top-Manager laufen. Aus gutem Grund: Laufen stärkt Körper, Geist und Seele - und macht den Weg frei für mehr Erfolg. PLUS: Selbstreflexion, Onboarding-Strategien für neue Mitarbeiter, 10 Gebot der Kommunikation und Bücher zu gewinnen

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Ein Medienprodukt der karp | communication company

BILDUNGaktuell Das eMagazin für Management, Personalwesen und Weiterbildung

#0508.05.2012

ARBEITEN UND LEBEN SCHRITTMACHER FÜR DIE KARRIERE Immer mehr Top-Manager laufen. Aus gutem Grund: Laufen stärkt Körper, Geist und Seele – und macht den Weg frei für mehr Erfolg. Ab Seite 10

Herausgeber: Alexander Karp karp | communication companyLayout & Grafik: Anton Froschauer Redaktion & Anzeigenverwaltung:Siegfriedgasse 52/19, 1210 WienE-Mail: [email protected]: www.bildungaktuell.at

Medieninhaber & Herausgeber:karp | communication companywww.karp.atSiegfriedgasse 52/19, 1210 WienGrundlegende Richtung: Journali-stisch unabhängige Berichterstattung und Hintergrundberichte zu den

Themen Aus- und Weiterbildung, Karriere, Lernen, Bildungspolitik.Hinweis: Bei allen personenbezo-genen Bezeichnungen gilt die ge-wählte Form für beide Geschlechter. Alle im Inhalt angeführten Preis- und Terminangaben sind vorbehalt-

lich Druckfehler und Änderungen. Bezahlte Texte sind als „Werbung“ gekennzeichnet.COPYRIGHT: Alle Rechte vorbe-halten. Übernahme und Nutzung der Daten bedarf der schriftlichen Zustimmung des Herausgebers.

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» Themen. Autoren. Inhalte.

„Wenn Sie in Verkaufsgesprächen und Vorträgen genauer hinhören oder ein Telefongespräch eines Ihrer Kollegen mitverfolgen, merken Sie rasch, dass manchmal sehr unprofessionell kommuniziert wird“, kritisiert Hans Eigenmann. Die 10 Gebote des Kommunikations-Profis sollen helfen, es ab sofort besser zu machen. Ab Seite 7

„Laufen verlangt viele Charaktereigenschaften, die es auch im Job braucht“, weiß Matthias Herzog. Der Lauf-Experte ist sicher, dass

jeder vom Laufen auch im Job profitiert. Laufen als Karriere-Booster? „Neun von zehn Topmanagern sind sportlich aktiv, über ein Drittel davon läuft regelmäßig“, sagt er. Also fangen wir endlich an. Damit

Sie in Bewegung kommen, gibt es hilfreiche Tipps ab Seite 10

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„Neue Kollegen kommen selten überraschend“, sagt Anna Pietrus, HR-Managerin beim E-Learning-Anbieter SkillSoft. Umso überraschender, dass Unternehmen oft nicht genügend auf ihre neuen Mitarbeiter vorbereitet sind. Pietrus kennt nicht nur die klassischen Fehler, die Unternehmen machen, sondern weiß auch, wie man diese vermeiden kann. Ab Seite 3

„Die Selbstreflexion mit Tierbildern ist ein faszinierender Spiegel, um ureigene Persönlichkeitsanteile und Eigenschaften

wahrzunehmen“, schreibt Christine Kranz. Ihr Buch „Tierisches Potenzial“ eröffnet Zugänge zu brachliegenden Potenzialen. Wie

Sie das Tier anhand von Kunstwerken in sich entdecken und was Sie dabei über sich lernen können, lesen Sie ab Seite 5

Seite 3

Viele Unternehmen sind auf die ersten Tage ihrer neuen Mitarbeiter nicht vorbereitet. Eine vertane Chance, die nicht nur für Frust, sondern auch Fluktuation sorgen kann. Ein Interview mit HR-Profi Anna Pietrus.

ACHTUNG, NEUE ARBEITSKRAFT

Dreiviertel aller Unternehmen sind schlecht auf neue Mitarbeiter vorbereitet. 77 Prozent aller Jobstarter gehen an ihrem ersten Arbeitstag früher nach Hause, weil etwa der Zugriff auf wichtige Systeme fehlt oder der Manager kei-ne Zeit für ein Einführungsgespräch hat. Anna Pietrus, HR-Managerin beim E-Learning Anbie-ter SkillSoft, kennt die klassischen Fehler, die Unternehmen machen.

Frau Pietrus, was ist Onboarding und warum ist der erste Arbeitstag für neue Mitarbeiter so wichtig?Anna Pietrus: Erfolgreiches Onboarding ist we-der zeit- noch kostenintensiv. Auf die Planung kommt es an. Onboarding beginnt schon vor dem Vertragsbeginn. Ich verschicke beispiels-weise eine Unternehmensbroschüre mit dem Arbeitsvertrag. Auf Anfrage bekommt der neue Mitarbeiter einen Testaccount, mit dem er sich

bereits von zu Hause aus mit unserem System und unseren Lösungen vertraut machen kann. Natürlich haben wir Trainings entwickelt, die den Neuling optimal auf unser Unternehmen vorbereiten. Mein Ziel ist es, die Neuen so an den Start zu bringen, dass sie selbst motiviert sind, hervorragende Arbeit zu leisten.

Welche Fehler machen die Unternehmen?Schlimm ist es, wenn der Vorgesetzte den Ein-stiegstermin vergisst oder es keinen Schreib-tisch für den neuen Mitarbeiter gibt. Nicht al-les liegt im Verantwortungsbereich der Per-sonalabteilung, aber die Personalabteilung kann über eine effiziente Koordination, zum Beispiel von IT-Abteilung und Hausverwal-tung den Onboarding-Prozess im Unterneh-men proaktiv gestalten – damit nicht am Ende Passwort, Büroschlüssel und Telefon-anschluss fehlen. Der schlimmste Fehler ist, »

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nicht richtig geplant zu haben, schließlich kommen neue Kollegen selten überraschend.

Was sind die Folgen schlechten Onboardings?Der Bewerber hat sich ja bewusst für Ihr Unter-nehmen entschieden. In dieser Entscheidung sollten wir ihn mit einer guten Einarbeitung be-stärken. Bekommt der Mitarbeiter nicht das Gefühl vermittelt, dass man sich auf ihn freut, kommt kein gutes Gefühl auf. In meiner Zeit als Personalerin hat zwar noch niemand deswegen gekündigt, aber viele Unternehmen haben den Wert von effektiver Einführung schmerzlich er-fahren müssen – nachdem sie mit schlecht in-formierten und wenig motivierten Mitarbei-tern konfrontiert wurden. Eine gute Einführung zeigt sich durch engagierte Mitarbeiter. Das strahlt auch auf die Kundenzufriedenheit ab.

Was raten Sie Ihren HR-Kollegen?Schaffen Sie Standards! Entwickeln Sie eine Vorgehensweise, zum Beispiel eine vorformu-lierte E-Mail, um neue Kollegen anzukündigen oder um Informationen für die Neuen zu lie-fern. Arbeiten Sie mit einer Checkliste oder ei-nem Online-Training, das die wichtigsten Infor-mationen über Ihr Unternehmen liefert. Zeigen Sie außerdem Präsenz, wenn Fragen auftau-chen, bieten Sie Hilfe an und lösen Konflikte. Und: nehmen Sie sich Zeit, Mentor und Vorge-setzte rechtzeitig zu informieren und gegebe-nenfalls auch zu erinnern.

Wie war denn Ihr erster Arbeitstag bei Skillsoft?Da meine Stelle neu geschaffen wurde, hatte ich im Juni 2011 kaum fachliche Einarbeitung.

Ich war einige Zeit bei SkillSoft England, um mir deren Vorgehensweise anzuschauen – eine schöne Zeit. Mein Computer stand bereit, ich hatte auch schon einen Mailaccount. Den aktu-ellen Einarbeitungsprozess habe ich hier einge-führt. Dank meiner Erfahrungen im Recruiting und Onboarding bei Nokia konnte ich das The-ma hier schnell etablieren.

Wozu eine Roadshow zum Thema Onboarding, und was wird da gemacht?Als Serviceleistung laden wir an fünf Tagen in Hamburg, München, Düsseldorf, Wien und Zürich Interessenten und potenzielle Kun-den ein. In einer zweistündigen Veranstal-tung gebe ich gemeinsam mit meinen Kolle-gen Tipps für die Einarbeitung neuer Mitarbei-ter wie auch für ihre erste Zeit im Unterneh-men. Die Personalabteilung spielt dabei eine Schlüsselrolle und kann mit guter Organisati-on wie auch Kreativität die Fachbereiche ge-zielt unterstützen. Selbstverständlich haben wir im Rahmen unserer Veranstaltungen die Möglichkeit, Fragen zu diskutieren, wie auch Best Practices auszutauschen. Dazu gehört dann auch das gemeinsame Mittagessen. In-haltlich werde ich nicht so sehr ins psycholo-gische Detail gehen, vielmehr will ich Persona-lern Tipps geben, wie sie das Onboarding effi-zient gestalten können. ■

Die Stationen der SkillSoft-Roadshow zum The-ma Onboarding-Strategien: Düsseldorf (10.5.), Zürich (31.5.) und Wien (5.6.).

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Die Selbstreflexion mit Tierbildern ist ein faszinierender Spiegel, um ureigene Persönlichkeitsanteile und Eigenschaften wahrzunehmen. Und um Lösungswege in schwierigen Situationen zu erkennen. Von Christine Kranz

DAS TIER IN MIR

Sie stehen symbolisch für die unterschiedlichen Eigenschaften und Begabungen des Menschen — Tiere, mit ihren vielfältigen Fähigkei-ten und individuellen Lebensweisen. Für den Reflexionsprozess mit Tierbildern wird ein Thema mit einer Frage bestimmt. Zum Beispiel hat eine Führungskraft akute Ressourcenprobleme. Sie kommt an ihre Grenzen und muss das Selbstmanagement und die Führung op-timieren. Im Bezug zu der konkreten Problemstellung werden Tiere ausgewählt. Ein Tier steht für die Ist-Situation, das heißt, für die ak-tuelle Problematik. Ein weiteres Tier steht für die Zukunfts-Situation, für die Entwicklungsansätze und Lösungen. Im Gemälde „Orpheus und die Tiere“ von Paulus Potter sind über 40 Tiere abgebildet. Jedoch nimmt niemand alle 40 Tiere wahr. Jeder Mensch geht mit denjenigen Tieren in Resonanz, die ihn in irgendei-

ner Art und Weise persönlich berühren. Schon die Auswahl der Tiere ist ein persönlicher Prozess, denn der Kunde lässt

sich mit verfeinerter Wahrnehmung und auf spieleri-sche Art und Weise auf das Kunstwerk und die

unterschiedlichen Tiere ein. Er macht eine individuelle Priorisierung, die, ohne es

vordergründig zu realisieren, Wesent-liches in sich birgt. »

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Im anschließenden Selbstreflexionsprozess geht es um das Eintauchen in die eigenen As-soziationen zu den Tieren. Was bedeutet die-ses Tier für mich? Was kann es besonders gut? Welche Schwächen hat es? Zum Beispiel wenn der Adler für die Zukunfts-Situation gewählt wird: Er ist der König der Lüfte, der seine Krei-se mühelos am Himmel zieht. Tatsächlich er-reicht der Adler eine Flughöhe von bis zu 6.000 Metern. Wichtig im Reflexionsprozess sind nicht nur die Fakten über das Verhalten der Tie-re. So kommt es vor, dass jemand einem Tier Eigenschaften zuschreibt, die dieses gar nicht hat. Alle eigenen Assoziationen und Fantasien sind für den Reflexionsprozess wertvoll, denn sie spiegeln dem Kunden Persönlichkeitsantei-le und Potenziale wider, die er aktivieren und in

derum individuelle Entwicklungsschritte auf-zeigen. Was verändert sich, wenn ich mich im-mer wieder in die Adlerperspektive begebe? Wie stellt sich die aktuelle Situation aus dieser Sicht dar? Das Bild des Adlers, der im Himmel seine Kreise zieht, bleibt lange präsent, erin-nert laufend an die Persönlichkeitspotenzia-le und wird so zum inneren Selbstentwickler. Die Bilder dienen in entscheidenden Situatio-nen als Ressource, die gewohnten Handlungs-muster zu hinterfragen und Platz für erfolgrei-chere Handlungsweisen zu schaffen. Die Tierreflexion ist einfach und dennoch höchst effizient und wirkungsvoll. Der Refle-xionsprozess mit den vertiefenden Fragen und der Verknüpfung mit den täglichen Heraus- forderungen sichert Selbstentwicklung und

optimale Arbeitsgestaltung. So wird Reflexi-onskompetenz mit ihrem direkten Mehrwert unternehmerisch nutzbar. ■

Christine Kranz ist Gründerin und Geschäfts-führerin der Symbolon AG sowie internatio-nale Management-Beraterin. Sie entwickelte die Symbolon-Methode®, die Reflexionskom-petenz in der Wirtschaft über Bilder, Symbole und Archetypen bewirkt. Ihre beiden Bücher „Durch Selbstreflexion zum Erfolg“ und „Tie-risches Potenzial“ eröffnen Zugänge zu brach-liegenden Potenzialen. Im Rahmen der Sym-bolon-Academy gibt sie Fachkräften ihr Wis-sen weiter.

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Folge in den täglichen Herausforderungen un-terstützend nützen kann. Die bewusste Verknüpfung der Assoziationen zu eigenen Persönlichkeitsanteilen ist der zen- trale Erkenntnistransfer. Der Kunde wird unter-stützt, die Qualitäten und Fähigkeiten der ge-wählten Tiere und seine Assoziationen auf sich selbst zu übersetzten. Eine Stärke des Adlers wäre zum Beispiel, das große Ganze aus der Distanz zu betrachten, in bestimmten Situati-onen den nötigen Abstand zur Welt herstellen zu können und mühelos den Überblick zu be-halten. Wichtig ist, im Reflexionsprozess auch den Fokus auf mögliche Schwächen zu richten. Beim Adler wäre das zum Beispiel die Gefahr, den Realitätsbezug zu verlieren und sich in der Menge der Informationen zu verzetteln. Jede Stärke beinhaltet eine Schwäche und umge-kehrt. Beides sind Schlüssel um eigene blinde Flecken und den persönlichen Entwicklungs-bedarf zu identifizieren. Im Reflexionsprozess werden Stärken klarer und Schwächen inte- griert und somit transformiert. Zusammen er-möglichen sie eine tiefgehende und nachhal- tige Potenzialentwicklung.Im weiteren Reflexionsgespräch werden dem Kunden praxisfokussierte Fragen gestellt: Wie geht es Ihnen in Ihrem Arbeitsumfeld mit die-sen Tieraspekten? Wie wirkt sich das auf Ih-ren Führungsstil aus? Was heißt das für Ihre Ressourceneinteilung und Zielerreichung? Die Spiegelung mit dem Tierbild ermöglicht auf natürliche Weise eine klare, unverstell-te Sicht auf die eigene Persönlichkeit und offenbart Wesentliches. Die Tiere lassen bildliche Lösungswege entstehen, die wie-

Senden Sie eine E-Mail an [email protected] und gewinnen Sie ein Exemplar des Buches „Tierisches Potenzial. Selbstreflexion mit Tierbildern“.

Das Gewinnspiel findet unter Aus- schluss des Rechts- weges statt. Barablöse ist nicht möglich. Einsende- schluss ist der 4. Juni 2012

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Egal, ob bei einem Vortrag, beim E-Mail-Schreiben oder in einer Diskussion. Wer überzeugen und gut ankommen will, sollte einiges beachten. Hans Eigenmann erklärt, wie‘s richtig geht.

10 GEBOTE DER KOMMUNIKATION

Reden können wir alle. Die meisten Menschen glauben, dass sie kommunikativ durchaus be-gabt sind. Wenn Sie aber in Verkaufsgesprä-chen und Vorträgen genauer hinhören oder ein Telefongespräch eines Ihrer Kollegen mitver- folgen, merken Sie rasch, dass leider allzu oft nicht zielgerichtet, manchmal sehr unprofes-sionell oder leider auch gelegentlich wirklich stümperhaft kommuniziert wird. Lesen Sie, wie Sie in Zukunft besser überzeugen.

1. GebotDu sollst empfänger gerecht kommunizierenEs ist ein Unterschied, ob Sie einen Sachver-halt einem Busfahrer oder einem Apotheker er-klären müssen. Und es macht nochmals etwas aus, ob Sie einen faktenorientierten und fun-diert denkenden Menschen oder eine Plauder-tasche vor sich haben, die Sie kaum ausreden lässt. Wenn Sie lernen, Ihr Gegenüber bezüg-lich seines Kommunikationsstils einzuschätzen, können Sie weit erfolgreicher kommunizie-

ren. Versuchen Sie herauszufinden, ob Ihre Ge-sprächs- oder Mailpartnerin mehr auf Argu-mente oder Fakten abfährt, oder ob emotionale Inhalte besser ankommen. Fragen Sie sich, ob Sie einen „Stillen“ oder eine „Besserwisse-rin“ vor sich haben. Entsprechend können Sie faktenbasiert, gefühlsmäßig, kurz und knackig oder mit schlagenden Argumenten vorgehen.

2. Gebot Du sollst nicht langweilenOb Sie reden, mailen oder eine Präsentation ma-chen müssen: Kommunizieren Sie immer span-nend! Errichten Sie einen Spannungsbogen, in-dem Sie zum Beispiel ein Thema anschneiden, dann aber noch nicht alles dazu sagen. Damit halten Sie die Empfänger der Botschaft bei der Stange. Vermeiden Sie hölzerne Aus-drucksweisen, verwenden Sie sprachli-che Bilder. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob Sie sagen „Unser Un-ternehmen hat finanziell mit erhebli-chen Problemen zu kämpfen“ oder »

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ob Sie eine Metapher gebrauchen: „Uns steht finanziell das Wasser bis zum Hals“. Vermeiden Sie Juristendeutsch und Behördenfloskeln.

3. Gebot Du sollst niemanden zutextenHalten Sie sich immer an die KKK-Regel: Kurz, klar und knackig! Garnieren Sie Ihre Kernbot-schaften nicht mit Unwichtigem, holen Sie nicht zu weit aus. Eine Einleitung in zwei Sätzen ge-nügt bei den meisten Botschaften vollauf. Be-sonders wenn Sie unangenehme Botschaften kommunizieren müssen, besteht oft die Versu-chung, den nicht angenehmen Kern in zu viele unnötige Worte einzupacken.

4. Gebot Du sollst NUTZEN kommunizierenEs soll Ihren Mailempfängern und Gesprächs-partnerinnen etwas bringen, mit Ihnen zu kom-munizieren. Der Mensch orientiert sein Verhal-ten nun mal am Nutzen, den er erhalten kann. Sagen, schreiben Sie, was es bringt, Ihnen zu-zuhören. Damit wecken Sie jene Aufmerksam-keit, die Sie wollen. Überlegen Sie sich vor je-der Kommunikation, welchen Nutzen Sie Ih-ren Gesprächspartnern damit bringen können – und erwähnen Sie ihn!

5. Gebot Du sollst ehrlich kommunizierenEs wird immer dann schwierig in der Kommu-nikation, wenn wir negative Botschaften über-mitteln müssen. Wir neigen dann zum Beschö-nigen, oft sogar zum Lügen. Klartext-Kommu-nikation heißt aber, Wahrheiten nicht mit süßer

Sauce zu übertünchen. Die Empfänger Ihrer Botschaft erwarten, dass sie ehrlich, klar und verständlich informiert werden. Am besten ist es, wenn Sie mehr sagen, als Ihre Botschafts-Empfänger erwarten. Damit nehmen Sie all-fälliger Kritik schon mal Wind aus dem Segel. Bleiben Sie aber dennoch knapp (drittes Ge-bot), verletzen Sie niemanden und äußern Sie nur, was nötig ist – das aber klipp und klar.

6. Gebot Du sollst Menschlichkeit zeigenFühlen Sie sich in Ihre Kommunikationspartner ein! Überlegen Sie sich vor jeder E-Mail, vor je-dem Telefonanruf und jedem Gespräch, was Sie an der Stelle Ihres Botschafts-Empfängers er-warten würden. Wenn Sie einen Text mit einer Bemerkung zum Befinden der Empfänger be-ginnen, haben Sie zumeist Ihre Gesprächspart-ner auf einer Ebene angesprochen, die Ihnen al-les weitere leichter macht. Nehmen Sie Ihre Mit-menschen ernst, mit denen Sie kommunizieren, zeigen Sie Nähe. Humor ist übrigens das aller-beste Mittel, um die Menschlichkeit, von der ich rede, zu dokumentieren. Wenn Sie es schaffen, dass ein Mailempfänger schmunzelt, eine Zuhö-rerin lächelt, dann haben Sie ein leichtes Spiel, Ihre Kommunikationsziele zu erreichen.

7. Gebot Du sollst nicht drauflos plappernWenn Sie KLARTEXT reden oder schreiben möchten, müssen Sie sich vorher Klarheit ver-schaffen. Machen Sie sich immer und bei jeder Kommunikation klar, wo Sie selber stehen, was Sie denken und was Sie vermitteln möchten. »

Selbst wer ein Megaphon in die Hand nimmt, sollte wissen: Egal, mit wem Sie sprechen, es geht immer um Menschlichkeit und Verständlichkeit

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Nur dann wird Ihre Kommunikation so über-zeugend, dass Sie auch erreichen, was Sie wol-len. Stellen Sie sich also vor jeder Äußerung, ob schriftlich oder mündlich, die Frage, was Sie sel-ber zur Sache denken und was Sie bewirken möchten. Machen Sie sich ebenfalls klar, ob Sie die Si-tuation Ihres Gegenübers verstehen und nach-vollziehen können. Bereiten Sie jede Kommuni-kation sorgfältig vor. Das kostet nicht viel Zeit, bringt Ihnen aber Sicherheit und Erfolg.

8. Gebot Du sollst kein Juristendeutsch verwenden!Das trockene Amtsdeutsch zeichnet sich durch die übermäßige Verwendung von Substantiven auf -heit, -ung, -ismus oder -schaft aus. Verwen-den Sie mehr Verben. Vermeiden Sie zudem Ge-nitivketten: Ein Satzanfang wie „Der Wortlaut des Beschlusses des Landtags von Baden-Würt-temberg“ ist unsäglich hölzern und trocken. Wieso nicht schreiben: „Der Landtag von Ba-den-Württemberg hat wörtlich festgelegt …“? Da tut jemand etwas, da wird gehandelt. Ver-meiden Sie auch Passivsätze: Nicht „Es wird hier anerkannt“, sondern „Wir erkennen an“.

9. Gebot Du sollst auf den Ton zwischen den Zeilen achtenDie Wirkung eines Satzes hängt nicht nur von seinem Inhalt ab. Wenn die Krankenschwester der betagten Patientin nach deren Läuten sagt „Aber nicht schon wieder, Frau Schneider!“, dann schwingt hier ein Vorwurf mit oder es wird gar Ge-

hässigkeit transportiert. Denken Sie immer daran, dass es neben der inhaltlichen Aussage (die hier keineswegs gehässig ist) auch eine Appell-Ebene („lassen Sie das ewige Läuten!“) und eine Bezie-hungs-Ebene gibt, welche die Gesamtwirkung der Kommunikation beeinflussen. Und noch etwas: Auch die Körpersprache beeinflusst Ihre Wirkung. Mit einem Lächeln können Sie auch schwierigere Botschaften abdämpfen oder mildern.

10. Gebot Du sollst Feedback gebenHaben Sie nicht auch schon jemandem eine E-Mail gesandt, etwa mit einer Anfrage oder ei-ner Bitte? Und dann einfach keine Reaktion be-kommen? Vielleicht ist die Erledigung Ihres An-liegens zwar dann gekommen, aber erst nach Tagen. Das ist wirklich schlechter Stil, nicht nur im Geschäftsleben. So gut wie Sie im mündli-chen Gespräch nicken, Ja sagen oder sonstwie signalisieren, dass die Botschaft des Absenders angekommen ist, müssen Sie das auch im Mail-verkehr tun. Einfach nicht zu reagieren, ist definitiv verbo-ten. Wenn Sie einen Auftrag nicht umgehend erledigen können, melden Sie das zurück und geben Sie eine verbindliche Frist an, innerhalb derer Sie antworten werden. ■

Hans Eigenmann ist Inhaber der BRAinPUT GmbH, Training und Coaching. Sein Buch „Klar-text – Wie uns Kommunikation gelingt“ ist 2011 im BusinessVillage-Verlag erschienen.

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Seite 10BILDUNGaktuell 05/2012

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Ein paar Laufschuhe und los geht‘s. Wetten, dass Laufen Ihr Leben verändern kann? Privat und beruflich? Wie Erfolg und Training zusammenhängen und wie es jeder schaffen kann, Schritt für Schritt ein Laufheld zu werden, verrät Matthias Herzog

LAUFEND ERFOLGREICH

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Wir Menschen sind geborene Läufer. Waren unsere Vorfahren früher noch 10-20 km zu Fuß am Tag unterwegs, legen viele heute nur noch zwischen 400 und 700 Meter am Tag zu Fuß zurück. Kaum jemand hat bei Geburt bereits mit Arthrose, Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen oder Burnout zu kämp-fen. Diese Zivilisationskrankheiten kannte frü-her auch keiner. Die „trainieren“ wir uns heu-te an. Wie? Ganz einfach: vom Bett geht´s zum Kühlschrank, ab ins Auto oder in die Bahn, wei-ter ins Büro, mit dem Auto oder der Bahn zu-rück zum Kühlschrank und dann auf die Couch und danach ins Bettchen. Das ist der „Couch-potatoe-Lifestyle“ in Perfektion!Ursache für Zivilisationskrankheiten sind pri-mär Fehler in der Ernährung, Bewegung, Ent-spannung und Eigen-Motivation. Dazu fehlt die Bereitschaft, lebenslang zu lernen. Fangen

Sie an zu laufen, lösen sich die Probleme wie von selbst und die positive Wirkung auf die ge-rade genannten Bereiche ist enorm! Sie mer-ken sofort, dass sich etwas verbessert – im und am Körper wie auch im Kopf!

Aus den Führungsetagen vieler Unternehmen ist mehr und mehr zu hören, dass deren Ma-nager laufen ... Ja, das stimmt. Während Tennis in den 80er-Jahren und Golf in den 90ern und zur Jahrtau-sendwende das Highlight unter Vorständen war, hat sich heute das Laufen etabliert. Lau-fen und Karriere hängen eng zusammen. Neun von zehn Topmanagern sind sportlich aktiv, über ein Drittel davon läuft regelmäßig.

Und viele laufen sogar Marathon. Warum?Laufen verlangt viele Charaktereigenschaf-ten, die es auch im Job braucht. Besonders der Marathon hat es in sich: Ein Marathon steht für Ausdauer, Disziplin, und Durchhaltevermö-gen. Genau die Eigenschaften brauchen wir für unseren Erfolg im Job wie auch im Privat-leben. 2009 wurde im Rahmen des Frankfurt Marathons eine Studie mit über 4.000 Läufern durchgeführt, die zu folgendem Ergebnis kam: Diese belegt einen direkten Zusammenhang zwischen beruflicher Karriere und persönli-chen Bestzeiten im Marathon. Mehr als 35 % der Teilnehmer waren auf der Führungsebe-ne beschäftigt, fast 50 % verfügten über einen Universitätsabschluss. Und das Spannendste: Läufer mit einem Jahreseinkommen von mehr als 500.000 Euro haben die schnellsten per-sönlichen Bestzeiten vorzuweisen. »

Wälder) oder zur Unterforderung (bevorzugt bei Frauen hält beim Laufen selbst die wasser-lösliche Schminke). Über- wie Unterforderung sind Zeitverschwendung. Das führt entweder zu Verletzungen oder Leistungsstillstand. Um die positiven Effekte des Laufens erleben zu kön-nen, braucht es ein herzfrequenz- und tempo- orientiertes Training. Die richtige Mischung ver-einigt herzfrequenzorientierte Dauerläufe und Tempoeinheiten. Bereits zwei Laufeinheiten pro Woche à 33 Minuten bringen dabei spür-bare Verbesserungen. Wenn ich diese Lauf-tipps alleine gäbe, wären sie nicht so wirkungs-voll. Wenn sie jedoch von anderen „Laufhel-den“ und von lernwilligen Anfängern bestätigt werden, kommen sie mit großer Kraft an.

Ist das Laufen wirklich so außergewöhnlich, dass es all unsere Probleme löst?

Laufen verlangt viele Charaktereigenschaften, die es auch im Job braucht. Besonders der Marathon hat es in sich: Ein Marathon steht für Ausdauer, Disziplin, und Durchhaltevermögen. Genau die Eigenschaften brauchen wir für unseren Erfolg im Job wie auch im Privatleben. Matthias Herzog

Herr Herzog, laufen kann doch jeder von Kin-desbeinen an. Warum brauche ich dafür einen Experten wie Sie? Matthias Herzog: Das stimmt! Laufen kann je-der, fast überall und zu fast jeder Zeit. Laufen ist tatsächlich der einfachste und effizientes-te Sport. Dennoch zeigen meine Erfahrungen, dass viele seit Jahren laufen, Hunderte oder gar Tausende von Kilometern sammeln – förmlich Kilometer fressen. Und am Ende erreichen sie dennoch ihre Ziele nicht. Wer „Laufheld“ wer-den und nicht einfach nur rumlaufen möchte, kann in einer Community von „Laufhelden“ sehr viel für die Erreichung seiner – physischen wie psychischen Ziele lernen. Schon nach wenigen Wochen haben einige Läufer ihre bis-herigen Grenzen spielend überschritten und bisherige Nichtläufer die Freude am Laufen entdeckt.

Und wie dürfen wir uns das vorstellen?Viele Läufer unterschätzen z. B. die Bedeutung der Pulsuhr. Sie trainieren nach Gefühl. Dieses Gefühl gilt es jedoch erst einmal über Mona-te zu trainieren. Viele Spitzensportler laufen ei- nige Trainingseinheiten ohne Herzfrequenz-messer. Die können ihre aktuelle Herzfrequenz jedoch sehr genau vorhersagen, wenn Sie die fragen. Die haben jahrelang mit Herzfrequenz-messer trainiert und nutzen den auch heute noch für spezielle Einheiten. Und vor allem wis-sen die Spitzenathleten, welches die optimale Herzfrequenz für ihr entsprechendes Laufziel ist. Der Hobbyläufer neigt dagegen entweder zur Überforderung (besonders die Männer lau-fen gerne am Anschlag und hecheln durch die

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Wie schaffen wir es, uns fürs Laufen zu moti-vieren? Haben Sie ein paar Tipps für uns?Es braucht einen gewissen Druck, um am Ball zu bleiben – positiven Druck. Diesen erzeugen wir, wenn wir uns ein konkretes und uns wich-tiges Ziel setzen, etwa die Teilnahme an einem Laufwettkampf. Es braucht kein Marathon zu sein. Melden Sie sich für einen Lauf an, ob 5 oder 10km, Halbmarathon oder Marathon, ist gleichgültig. Es geht um die Sache und den Druck, das Training durchzuziehen. Erzählen Sie möglichst vielen Personen aus Ihrem Um-feld von Ihrem Ziel – posten Sie es auf Twit-ter oder Facebook. Warum? Sie können da-von ausgehen, dass Sie darauf angesprochen werden, wie es mit dem Training läuft und wie der Lauf ausgegangen ist. Glauben Sie mir: Sie werden trainieren! Und suchen Sie sich Ver-bündete – z.B. (Geschäfts-)Partner, Freunde, Kunden – mit denen Sie sich zum Laufen tref-fen. Feste gemeinsame Termine die Woche sorgen dafür, dass Sie Ihr Lauftraining einhal-ten und Ausreden, die Laufeinheit ausfallen zu lassen, zur Mangelerscheinung werden.

Sie haben die Facebookseite „Wir sind Laufhel-den“ ins Leben gerufen. Was steckt dahinter?Zielsetzung der „Laufhelden“ ist es, einerseits Interessierte auf dem Weg zum Läufer – zum Laufhelden – zu unterstützen und darüber hi-naus begeisterten Läufern Tipps und Tricks an die Hand zu geben, wie sie ihre Laufziele leich-ter erreichen. Auf unserer Seite gibt es Trai-ningspläne für Laufanfänger, deren Ziel es ist, 30 Minuten am Stück laufen zu können, bis hin zu Trainingsplänen für ambitionierte Läu-fer über die 10km-, Halbmarathon- und Mara-thondistanz mit verschiedenen Endzeiten. Für alle ist etwas dabei. Tägliche Posts zu den The-men Lernen, Ernährung, Bewegung, Entspan-nung und Motivation unterstützen die Laufhel-den dabei, noch mehr Spaß am Laufen zu ent-wickeln. Im Rahmen einer Aktion starten wir im Juni, zwölf Teilnehmer auf einen der gro-ßen Herbstmarathons vorzubereiten (Berlin, Frankfurt, München, Köln). Je Marathonveran-staltung werden drei Personen auf ihrem Weg begleitet. Bewerben kann sich jeder direkt auf unserer Facebook-Seite. ■

Matthias Herzog coacht Spitzensportler, Füh-rungskräfte und begeisterte Läufer verschie-denster Leistungsklassen persönlich und im Rahmen seiner neuen Facebookseite „Wir sind Laufhelden“. Darüber hinaus bietet er Vorträ-ge und Seminare zu den Themen „nachhalti-ge Motivation“ und „Leistungssteigerung“ an.

ÒÒKlick! www.matthiasherzog.com

ÒÒKlick! www.facebook.com/ wirsindlaufhelden

Fangen Sie an zu laufen, lösen sich die Probleme wie von selbst und die positive Wirkung ist enorm. Sie merken sofort, dass sich etwas verbessert – im und am Körper wie auch im Kopf! Matthias Herzog

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