Schualblattl

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des GS Karthaus

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Ein neues Schuljahr beginnt Eröffnungs-Gottesdienst

am 12. September 2011

  

Wir freuen uns auf:  

  

Julia

Flavio Julian und Giuseppe

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SPORTPROJEKT DER BEGINN - ein Parcours am Sportplatz in Karthaus

15. SEPTEMBER 2011

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Im „Verbotenen Garten“ von Trauttmansdorff lernen wir am 26. September 2011

ZAUBERPFLANZEN kennen. Diese verwendeten im Mittelalter Zauberer und Hexen.

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Im „Verbotenen Garten“ von Trauttmansdorff

ZAUBERPFLANZEN Am Montag den 26.09.2011 sind wir, die Karthauser Grundschüler, mit dem Bus zum Bahnhof nach Naturns gefahren. Nun ging die Reise weiter bis nach Meran. Vom Bahnhof sind wir zum Stadtbus gegangen. Der war vollgestopft. Er brachte uns nach Trauttmansdorff. Frau Eva führte uns durch einen Teil des Gartens und erzählte uns über Hexen und Zauberer. Diese machten aus bestimmten Pflanzen Medizinen und Zaubergetränke. Wir haben verschiedene Zauber-Pflanzen gesehen und kennen gelernt. Einige davon sind sehr giftig, so wie Bella Donna, der Stechapfel, die Alraune, der Bärlapp und der Wurmfarn. Diese wachsen im Verbotenen

rzmittel. Die Alraune ist so giftig, dass .

uen. chon bald mussten wir mit dem Bus nach Hause fahren.

In der Schule recherchierten wir über die unbekannten Pflanzen:

Garten, den wir besuchten. Bella Donna nahmen die schönen Frauen, um ihre Pupillen zu vergrößern. Das war damals schön. Aus der Wurzel der Alraune brauten die Hexen ein starkes Schmeman sterben kann. Gegen den Bandwurm nahm man den WurmfarnWir haben es nicht mehr geschafft, alle Pflanzen anzuschaS

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SPORTPROJEKT 2. Sporterlebnis: Schwimmen im Erlebnisbad Naturns

29. SEPTEMBER 2011

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Räumungsübung mit der Freiw.Feuerwehr Karthaus. 01. Oktober 2011

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SPORTPROJEKT 3. Sporterlebnis: Fahrrad fahren beim Herbstausflug 04. OKTOBER 2011

von SPONDINIG bis nach GÖFLAN

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SPORTPROJEKT 3. Sporterlebnis: Fahrrad fahren beim Herbstausflug

von SPONDINIG bis nach GÖFLAN 04. OKTOBER 2011

Am 4. Oktober 2011 unternahmen wir unseren Herbstausflug. Wir fuhren von Karthaus nach Naturns und mit der Vinschger-Bahn weiter bis nach Spondinig. Unsere Räder transportierte inzwischen Papa Dieter in Florians Lieferwagen direkt zum Bahnhof nach Spondinig. Das Wetter war sehr schön und die Sonne strahlte. Die Radfahrt, auf der wir uns alle sehr gefreut hatten, konnte losgehen. Wir radelten auf dem Vinschger Radweg durch Wiesen und Felder talabwärts: vorbei an Tschengls, an Eyrs und an Laas. Nach Laas kamen wir in ein waldiges Tal und erreichten einen kleinen Teich. Dort hielten sich viele Menschen auf – auch mehrere Schulklassen picknickten dort. Wir radelten weiter bis zum Kinderspielplatz hinter Göflan. Dort packten wir unser Essen und die Getränke aus und ließen es uns gut gehen. Wir vergnügten uns an den Geräten des Kinderspielplatzes und lernten die Schüler einer anderen Klasse kennen. Anschließend verlud Dieter unsere Räder und wir wanderten zum Bahnhof nach Schlanders. Der Zug war auf der Rückfahrt so voll, dass wir nicht alle einsteigen konnten. Wir trennten uns und einige mussten auf den nächsten Zug warten. Das war einer der schönsten Herbstausflüge, die wir bisher hatten.

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Einführung und Projekt-beginn am Freitag, 7. Oktober 2011

Im ersten Teil arbeiten wir am Fahrrad: Wir finden heraus, was zu einem verkehrstüchtigen Fahrrad gehört und checken unsere eigenen Räder. Wichtige, fehlende Ausrüstungsteile werden mit roten Leuchtkreuzen beanstandet. Dazu erarbeiten die SchülerInnen in offener Unterrichts-organisation passende Stationen.

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Fahrpraxis und sicheres Fahrverhalten Samstag, 8. Oktober 2011

Im zweiten Projektteil verlassen wir das Schulhaus und arbeiten auf der Straße. Die SchülerInnen sollen richtiges Fahrverhalten einüben und die Verkehrszeichen beachten. Dabei sind uns die Carabinieri behilflich. Maresciallo Davis Pasero, der Maresciallo von Martell und Car.Stefano Venturucci (Vater von Flavio) helfen den Schülerinnen und Schülern in zwei „Radfahrstunden“, sicheres Verkehrsverhalten einzuüben. Dies geschieht an den Gefahrenstellen innerhalb des Dorfes, auf der Zufahrtsstraße nach Karthaus, sowie auf der Kreuzung in Pifrail, bis hin zur Tankstelle.

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Sicheres Verhalten auf der Straße

Weiters begeben wir uns am Mittwoch, 12. Oktober 2011nach Naturns, um mit dem Dorfpolizisten Georg die Verkehrssicherheit in Naturns kennen zu lernen.Dabei erklärt er uns vortrefflich die Regelnbeim Überqueren der Straße, mit und ohne Ampel und Zebrastreifen.

In der Klasse arbeiten wir dann die ganze Woche an unserer Werkstatt weiter – und . . . . . . Julian hat ein neues Fahrrad bekommen – wir freuen uns mit ihm!

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KASTANIENPARTIE MIT DEM

KINDERGARTEN 19. OKTOBER 2011

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KINDERTHEATER IN NATURNS AM 27. OKTOBER 2011:

DER ZAUBERER VON OZ

Das Märchen erzählt die Geschichte von Dorothy, die von einem Wirbelsturm in das wunderbare Land Oz getragen wird. Ihr Weg zurück führt nur über den mächtigen Zauberer von Oz. Mit Hilfe roter Zauberschuhe macht sie sich auf den Weg, begleitet von ihren neuen Freunden: einem Strohmann,

der gerne Verstand hätte, einem Blechmann, dem das Herz fehlt, und einem Löwen, der sich für feige hält. Es war ein wunderbares Musical über Freundschaft und eine Entdeckungsreise, bei der am Ende jeder das bekommt, was er sich sehnlichst wünscht. Am Ende stellt jeder fest, dass er die gewünschte Eigenschaft sowieso schon besitzt, diese aber nicht wahrgenommen hatte.

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Klassenübergreifende Lerneinheit:

Sagen aus dem Schnalstal ( in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Schnals)

• Verschiedene Sagen aus dem Schnalstal kennen lernen • Vorlesen und lesen • Theatralisches Darstellen in verschiedenen Rollen • Untermalen mit Musik und Geräuschen • Passende Kulissen herstellen  

Gemeinsamer Sagen-Abend am: Samstag, 29. Oktober 2011

im Vereinshaus von Unser Frau

Die Schülerinnen und Schüler lesen, malen und gestalten zu einigen ausgewählten Schnalser Sagen:

Die Stegerin Die wundersame Rettung Die drei Fräuleins vom Gletscher

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Klassenübergreifende Lerneinheit:

Sagen aus dem Schnalstal ( in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Schnals)

Hansi Platzgummer erzählt verschiedene Sagen aus dem Schnalstal.

Umrahmt wird die Veranstaltung von EgidiusGrüner.

Sagen-Abend Samstag, 29. Oktober 2011 im Vereinshaus von Unser

Frau Einige Schüler/innen der Grundschule Karthaus gestalten ihren Beitrag in Form eines Rollenspiels. Aufgeführt wird: „Der Sakristeiteufel von Karthaus“ Freunde treffen sich und wollen der hübschen Tumlhof-Magd einen Lausbubenstreich spielen. Hierfür verwenden sie eine Heiligenstatue aus der Sakristei der Klosterkirche und verkleiden sie zu einem Teufel. Damit wandern sie abends zum Tumlhof, stellen die furchterregende Figur vor das Zimmerfenster der Magd und erschrecken sie. Nachdem sie der Tumlhof-Magd das Fürchten gelehrt haben, wollen sie die Statue zurück bringen. Doch auf dem Rückweg wird diese plötzlich so schwer, dass die Buben sie im Klosterwald stehen lassen mussten. In englischer und italienischer Sprache hört man aus dem Hintergrund die Selbstvorwürfe und Gewissensbisse, die die Buben nun plagen.

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Klassen – und fächerübergreifende Projektarbeit zum 20jährigen Jahrtag des Ötzi-Fundes:

Leben in der Urzeit Workshop im Archeoparc 4. November 2011

Wir fuhren bereits morgens nach Unserfrau, wo uns Frau Johanna Niederkofler vom Archeoparc herzlich empfing. Wir wurden durch den Archeoparc geführt und lernten viel Neues zum Thema: Leben in der Urzeit. Wir durften auch den dreidimensionalen Film zum Leben von Ötzi sehen.

Anschließend sagte uns Evelyn, dass das Getreide der Urzeitmenschen ein anderes war, als das unsere. Wir probierten, wie die Urzeitmenschen ihr Korn mahlten. Dies geschah zwischen zwei Steinen. Mit dem Mehl und weiteren Zutaten bereiteten wir einen Teig zu und formten Fladen. Nun wurde unser Brot im urzeitlichen Kuppelofen gebacken.

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Klassen – und fächerübergreifende Projektarbeit zum 20jährigen Jahrtag des Ötzi-Fundes:

ÖTZI – SHOW – GALLERY

Durch Herrn D’Angelo wurden wir eingeladen, am Schnalstaler Gletscher die „Ötzi-Show-Gallery“ zu

besichtigen. Dies passte inhaltlich wunderbar zu unserem Projekt. So fuhren die Schülerinnen und Schüler am 23. 11.

2011 mit der Gletscherbahn gratis auf das Hochjoch.

Herr D’Angelo erklärte bei herrlichem Wetter, in welcher Richtung die Ötzi- Fundstelle liegt. Anschließend besichtigten die Schülerinnen

und Schüler das Innere der Show-Gallery. Anhand der Schautafeln, Bildmaterialien und

Ausstellungsgegenständen erhielten die Kinder einen umfassenden Einblick in das Leben vor 5300 Jahren.

Begeistert waren sie von Ötzi, der in Lebensgröße mit all seinen Waffen und Utensilien dargestellt ist.

Anschließend wurden die Schüler zu Würstel und Pommes

eingeladen. Besser konnte es uns nicht gehen.

Wir danken für die interessante und lehrreiche Initiative.

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Klassen – und fächerübergreifende Projektarbeit zum 20jährigen Jahrtag des Ötzi-Fundes:

Das Ötzi-Projekt in der Schule mit Valentin Müller

Durch Herrn Valentin Müller wurden die Schülerinnen und Schüler sehr eindrucksvoll in die Zeit um Ötzi eingeführt. Dabei erfuhren sie über alle Sinne, also auch handwerklich und praktisch, wie die Urzeitmenschen gelebt haben. Wir bedienten uns dabei keiner technischen Hilfsmittel der heutigen Zeit. Vielmehr versuchten wir nachzuahmen, wie man mit einfachsten Mitteln zu den gestellten Zielen gelangen konnte. Bereits Tage vor dem Projektbeginn brachte Valentin verschiedene steinzeitliche Materialien, Waffen und Gegenstände in die Schule und gestaltete damit einen Ausstellungstisch. Die Wissensneugier der Schülerinnen und Schüler war bereits gewonnen. Nach dem Abchecken des vorhandenen Wissens berichtete Valentin am ersten Tag über: Die Steinzeit im Wandel - vom Jäger zum Bauern. Dazu passend sahen wir einen Film.

Der zweite Tag war dem Feuer gewidmet. Die Kinder sollten durch einen kurzen, theoretischen Input über in die Wichtigkeit des Feuers nachdenken. Anschließend zeigte Valentin den Kindern Feuersteine und Zunderschwämme.

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Autorin und Illustratorin

Isabel Pin

Am 14. November 2011 fuhren wir in die Stadtbibliothek nach Meran, um Isabel Pin zu treffen. Dabei folgten wir einer Initiative des Südtiroler Kulturinstituts. Sie las aus Büchern und zeigte ihre Illustrationen. Danach forderte sie die Kinder auf, mit eigener Fantasie Bilder für Illustrationen zu malen. Die Schülerinnen und Schüler malten ihre Kunstwerke.

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Klassen – und fächerübergreifende Projektarbeit zum 20jährigen Jahrtag des Ötzi-Fundes:

Das Ötzi-Projekt in der Schule mit Valentin Müller

Der vierte Tag war dem sesshaften Leben gewidmet. Die Schüler erfuhren, welche neuen Arbeiten und Handwerke ausgeführt wurden. Die Kinder webten und legten danach mit einfachsten, urzeitlichen Werkzeugen einen kleinen Garten an. Dort säten sie urzeitliches Getreide (Emmer).

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Klassen – und fächerübergreifende Projektarbeit zum 20jährigen Jahrtag des Ötzi-Fundes:

Das Ötzi-Projekt in der Schule mit Valentin Müller

Der fünfte Tag war der Jagd gewidmet. Die Schüler fuhren zum Moar-Hof nach Katharinaberg. Am Parcours erfuhren die Schülerinnen und Schüler über verschiedene Jagdmethoden und sie versuchten das Bogenschießen.

In der zweiten Woche beschäftigten wir uns noch mit verschiedenen Arbeitsblättern aus einer Werkstatt. SchülerInnen aus den oberen Klassen recherchierten über die Höhlenmalereien und über urzeitliche Funde. Es folgten mehrere Präsentationen im Klassenverband.

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11. November 2011

St. Martin . . . in dieser Nacht war es sehr kalt, es hatte sogar schon geschneit, aber Martin hatte seinen roten Mantel an, der ihn wärmte.

Plötzlich blieb das Pferd stehen und Martin sah im Schein seiner Laterne einen alten Mann, der im Schnee am Straßenrand saß. Es war ein Bettler und er hatte Lumpen an und keine Schuhe an den Fûßen.

Martin sah ihn und ûberlegte nicht lange. Er nahm sein Schwert und schnitt den Mantel in zwei Teile. Eine Hälfte gab er dem Bettler . . .

Wir treffen uns wie üblich um 17:30 Uhr am Kindergarten. Gemeinsam mit den Kindergartenkindern wandern wir mit unseren Laternen zum Dorfplatz und dann in die Kirche. Dort denken wir an den großen Heiligen, der seinen Mantel geteilt hatte um zu helfen. Nach der Martins-Andacht begeben wir uns auf den Dorfplatz, wo wir uns bei einem köstlichen Buffet stärken.

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14. 11. 2011

Stadtbibliothek Meran

Begegnung mit der Autorin und Illustratorin

Isabel Pin

Am 14. November fuhren wir auf Einladung des Kulturinstituts in die Stadtbibliothek nach Meran. Dort trafen wir uns mit Frau Pin. Sie las aus Büchern vor und begeisterte die Kinder, indem sie sie ganz in das Geschehen mit einbezog. Sie zeigte zu jeder Seite Ihre Illustrationen und forderte die Kinder anschließend auf, so zu malen wie sie es macht.

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16. November 2011

Schulkino

Konferenz der Tiere (nach Erich Kästner)

Am 16. November zeigte uns der Filmdienst der Aut. Provinz Bozen den Film „Konferenz der Tiere“ Zum Inhalt: . . . Die Tiere haben aus Erfahrung gelernt, dass von den Menschen kein Frieden zu erwarten ist. “Die Zweibeiner” sind einfach zu verbohrt, um sich den Vorschlägen der Tiere zur Wahrung des Friedens zu öffnen. Als schließlich die x-te Friedenskonferenz scheitert, beschließen die Tiere, dass es höchste Zeit ist, etwas zu unternehmen. Sie berufen eine eigene, “tierische Friedenskonferenz” ein. Es werden neue Friedens-Vorschläge ausgearbeitet. Doch darauf erklärten die Staatsmänner der verschiedenen Staaten, dass sie die Friedensvorschläge der Tiere wiederum ablehnen würden. “Die Tiere wollen uns Menschen zur Einigkeit zwingen. Das wird ihnen nicht gelingen! Darin sind sich alle Staatsmänner einig! Und der Wille der Staatsmänner, darüber sollte keinerlei Zweifel herrschen, ist der Wille der Menschheit ! . . .“ Die Menschen sind also nicht zur Vernunft zu bringen. Ein Thema zur Friedenspädagogik

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17. November 2011

Musicalbesuch in Schlanders

Kinder haben Rechte, oder?

Auszug aus: Stol Südtirol online vom 10. November 2011:

Kultur Im Rahmen eines Pilotprojekts in Zusammenarbeit mit dem deutschen Schulamt holt Jugendanwalt Simon Tschager ein erfolgreiches Musical über die Rechte der Kinder nach Südtirol. Die Aufführungen finden am 16. und 17. November in Schlanders statt. In Österreich wird „Kinder haben Rechte, oder?“ unter der Schirmherrschaft der regionalen Jugendanwälte aufgeführt. „Es ist wichtig, dass diese Botschaft den Kindern übermittelt wird, und ebenso wichtig ist dabei die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen“, sagte Schulamtsleiter Peter Höllrigl. „Das Musikschauspiel des österreichischen Ensembles ‚Traumfänger‘ ist unterhaltsam und mitreißend zugleich und veranschaulicht einige der wichtigsten Kinderrechte, die in der UNO-Kinderrechtskonvention festgelegt sind . . . in Österreich waren die Schüler, die es gesehen haben, jedenfalls begeistert.“

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24. November 2011

Musicalbesuch in Schlanders

Anton – das Mäusemusical

Ein Wohnzimmer ist ein Ort voller Geheimnisse. Zum Beispiel das alte Sofa. Es gehört Familie Hoffmann, denkt Familie Hoffmann. In Wirklichkeit gehört es den Mäusebrüdern Anton, Willi und Franz, die es sich mit ihrer Freundin, der Spinne, gemütlich darunter eingerichtet haben. Hier lebt es sich vortrefflich. Und jetzt steht auch noch der Höhepunkt des Mäusejahres bevor: die Weihnachtszeit. Doch die Vorfreude der Mäuse auf den weihnachtlichen Festschmaus wird empfindlich getrübt, als sie den Wunschzettel des Kindes der Familie finden: Liebes Christkind! Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine Katze. Und als plötzlich auch noch ihre Tante Lizzy mit gepackten Koffern vor der Tür steht, ist es vorbei mit dem ruhigen Mäuseleben, denn die Rettung des Weihnachtsfestes entwickelt sich zu einem turbulenten Abenteuer.

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Advent in der Schule

Das Warten auf die Ankunft des Herrn

Vor Gott sind alle Menschen gleich – das sollte die Botschaft sein, welche uns im Advent begleitet. Reich oder arm – die Kinder malen und zeigen verschiedene Beispiele dafür auf – jedoch spielt das letztendlich nicht wirklich eine Rolle.

Nur wer im Herzen reich ist,

wird sein Ziel erreichen.

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5. Dezember 2011 St. Nikolaus

Vorbild der Nächstenliebe

In der Kirche, am Dorfplatz und am 6. Dezember in der Schule

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24. Dezember Heiligabend 

Kinder‐Christmette in Karthaus