Schülerberatung an APS
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22-Jan-2016Category
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Schlerberatung an APSEinfhrung in die Arbeit als Schlerberater/inAusbildungslehrgang
(c) Schulpsychologie Tirol
Aufgaben laut Grundsatzerlass fr Schlerberater(innen) an HSfr Schlerberater(innen) an PTSfr Schlerberater(innen) an SO
Gemeinsamkeiten - Unterschiede
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Gesetzliche Grundlagen (SCHUG)sterr. Schulwesen als Einheit und Gliederung in Alters- u. ReifestufenErwerb hherer Bildung und bertritt in and. Schulart zu ermglichenInformation u. Beratung von E und SEinzelberatungen u. gemeinsame Beratungen Veranstaltungen in Koordination mit dem Schul- bzw. Klassenforum
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Ziele und Organisation der SBeffiziente BeratungBeratung als Teil der BildungsaufgabeBeratung als Pflicht der SchuleInformation u. individuelle BeratungFreiwilligkeitZiel: der Begabung und den Interessen entsprechende AusbildungswahlEingangsstufe und bergnge in weitere Ausbildungsformen besonders wichtig
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Schulbesuch der Sekundarstufe I12- bis 13- Jhrige nach Bildung der ElternN
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Elternngste vor weiter-fhrenden SchulenSchulbildung der Eltern als mit-bestimmender Faktor beeinflusstderen Kompetenzangst und deren Zukunftsangst
Einfacher ausgebildete Eltern weisen strkere ngste auf als hher ausgebildetere Eltern
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Aufgaben der SBInformationallgem. OrientierungshilfeEntscheidungsvorbereitungIndividuelleBeratungBeratung als EntscheidungshilfeBeratung und Vermittlung von Hilfe1. Klasse:Information ber die Ttigkeit des SB3./4. Klasse:berblick ber dassterr. SchulsystemKoordination mit anderen Beratern(BO, Arbeitsamt, ...)Information:Informationsmaterial,informative Fhrungen,Tag der offenen Tr
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Information alsOrientierungshilfe und Entscheidungsvorbereitung
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OrientierungshilfeEntscheidungsvorbereitungWobei hilft der/die SB ? (Ttigkeitsbereiche)berblick ber Ausbildungsmglichkeiten Eingangsvoraussetzungen fr SchulenAbschlussqualifikationenLehrstellenmarkt, duales Ausbildungssystemanschlieende BildungsmglichkeitenSchlerbeihilfenInformation - Beratung
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OrientierungshilfeEntscheidungsvorbereitungTag der offenen Tr an SchulenFhrungen, Schnuppertage BetriebserkundungenBesuch von Einrichtungen AMS, WK, BFI, etc.Realbegegnung
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Individuelle Beratungals Entscheidungshilfe fr S/E/L bezglich bertritt an PTS od. weiterfhrende SchuleHilfe beim BerufsfindungsprozessBeratung u. Vermittlung von Hilfe bei Lern- u. Verhaltensschwierigkeiten und bei persnlichen Problemen (im Einvernehmen mit den beteiligten Lehrpersonen)Vermittlung von Hilfe bei Krper- und Sinnesbehinderungen
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Arbeitsformen in der SB / BOeine gute WahltreffenInformationpersnliche Aus-einandersetzung(einzeln od. in der Gruppe)Realbegegnungz.B.: Besichtigungen vonAusbildungseinrichtungen
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OrganisationSchulkonferenz: Ttigkeit, Schwerpunkte und Ablaufgeeignete Rahmenbedingungen: Klassenvortrge, BeratungsraumSprechstundenaushangKooperation mit der Klassenkonferenz
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Qualifikation u. Auswahl d. SBVertrauensverhltnis zu S/E/LEngagement fr BildungsberatungBereitschaft zur Weiterbildunginitiativ und eigenverantwortlichErwerb notwendiger BeratungshaltungenFreiwilligkeit, Erfahrung, VerbleibAuswahl durch den SchulleiterGrundausbildung als Voraussetzung fr Bestellung und BezahlungAusbildung u. Jahrestagung: verpflichtende Teilnahme
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Schulaufsicht u. fachliche BetreuungSchulleitung: Durchfhrung der AufgabenSchulpsychologie: fachliche Beratung, Betreuung u. UntersttzungWeiterbildung: Koordination durch die Pd. Hochschule und Schulpsychologie
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Grundstze der BeratungsttigkeitVerschwiegenheit vor allem bei persnlichen ProblemenHilfe durch SB kann auch mehrmals seinZusammenarbeit innerhalb der SchuleSchulpsychologie als erste Ansprechmglichkeit, wenn fachpsychologische Hilfe erforderlich ist
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Zusammenfassung
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Interne Website fr SB/BB/BODarstellung aktueller Informationen im Bereich Bildungsberatung Entwicklung effektiver Informations- und Beratungsunterlagen Vernetzung von Schlerberater/innen an HS, AHS, PTS, Sonderschulen und BMHS Erfahrungsaustausch ber ein eigenes Web-Forum
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Schlerberatung und Schulpsychologie Tirol 2008, http://www.sb-tirol.tsn.at
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Von 100 Kindern, deren Eltern eine Universitt oder FH abgeschlossen haben, gehen 77 in das Gymnasium (3 von 4)23 besuchen die HS oder SO
Von 100 Kindern, deren Eltern die Pflichtschule abgeschlossen habenbesuchen 12 (jedes 8. Kind) das Gymnasium88 besuchen die HS