Schülerzeitung HAKsi 17

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Voll Energie in die Zukunft: Photovoltaik-Paneele (Bild: Fotomontage aus dem Jahr 2011) werden ab April 2013 Strom produzieren. Schülerinnenzeitung der HAK/HAS Feldkirchen Tag der Sonne am 3. Mai ange haben die Verhandlungen und Ge- nehmigungen gedauert, viel Bürokratie war zu überwinden, aber seit Jänner 2013 ist klar: Die HAK/HAS Feldkirchen produziert ab Mitte April Strom. Auf dem Dach der HAK be- finden sich 100 Quadratmeter Photovoltaik- Paneele. Ein Vollausbau der Anlage würde ge- nügend Energie liefern, um das gesamte Schul- zentrum zum Selbstversorger zu machen. Seit mehreren Jahren bemüht sich der Direktor der HAK, Mag. Walter Olsacher, darum, das Flachdach der Schule sinnvoll zu nutzen. Lange Zeit diente es nur dazu, den Regen vom Unter- richt fernzuhalten, ab Mitte April stehen dort 63 Paneele, die Sonnenlicht in Strom umwan- deln und ins Stromnetz einspeisen. Eine Auf- stockung der Anlage um weitere 200 Module ist nicht nur geplant, sondern sogar schon aus- verhandelt. Dass der Vollausbau kommt, ist also fix, wann er kommt, leider nicht. Wenn man bedenkt, dass die derzeitige Anlage wäh- rend eines Jahres schon so viel Energie produ- zieren wird, dass man 150.000 Stunden lang eine 100-Watt-Glühbirne brennen lassen kann, dann ist das schon gewaltig. Anders gesagt: Die Anlage produziert so viel Energie, wie 4 Einfa- milienhäuser verbrauchen. Energiesparen ist aber gar nicht günstig: die Anlage kostet 38.635 Euro. Originalton Direktor Olsacher: „Wir könnten 3000 Euro sparen, wenn wir ein chinesisches Produkt kaufen wür- den. Allerdings weiß ich, dass Schüler unserer Schule bei der Firma KIOTO in St. Veit arbeiten. Wir wollen ein heimisches Produkt, das Ar- beitsplätze in der Region sichert.“ Natürlich sind auch Spezialisten aus Feldkirchen in das Projekt involviert. Die Installation, Inbetrieb- nahme und Wartung der Anlage hat die Firma Spitzer übernommen. 30% der Kosten werden durch „FeEnergiereich“ und KLIEN gefördert. Am „TAG DER SONNE“, dem Fr 3. Mai, wird die Anlage von 9 bis 16 Uhr präsentiert. Siehe Infos auf Seite 4. L Inhalt: Seite 3: Praktikumstag Seite 4: LPop Stadtgalerie Seite 5: Presse-Besuch Seite 9: Glühwürmchen Seite 10: Männerlügen Seite 12: Narrenturm Seite 13: Tiere als Müll HAKsi 17, 10. April. 2013

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Schülerzeitung der HAK Feldkirchen. Ausgabe 17 vom 10. April 2013.

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16 Voll Energie in die Zukunft: Photovoltaik-Paneele (Bild: Fotomontage aus dem Jahr 2011) werden ab April 2013 Strom produzieren.

Schülerinnenzeitung der HAK/HAS Feldkirchen

Tag der Sonne am 3. Mai

ange haben die Verhandlungen und Ge-nehmigungen gedauert, viel Bürokratie war zu überwinden, aber seit Jänner 2013

ist klar: Die HAK/HAS Feldkirchen produziert ab Mitte April Strom. Auf dem Dach der HAK be-finden sich 100 Quadratmeter Photovoltaik-Paneele. Ein Vollausbau der Anlage würde ge-nügend Energie liefern, um das gesamte Schul-zentrum zum Selbstversorger zu machen.

Seit mehreren Jahren bemüht sich der Direktor der HAK, Mag. Walter Olsacher, darum, das Flachdach der Schule sinnvoll zu nutzen. Lange Zeit diente es nur dazu, den Regen vom Unter-richt fernzuhalten, ab Mitte April stehen dort 63 Paneele, die Sonnenlicht in Strom umwan-deln und ins Stromnetz einspeisen. Eine Auf-stockung der Anlage um weitere 200 Module ist nicht nur geplant, sondern sogar schon aus-verhandelt. Dass der Vollausbau kommt, ist also fix, wann er kommt, leider nicht. Wenn man bedenkt, dass die derzeitige Anlage wäh-rend eines Jahres schon so viel Energie produ-

zieren wird, dass man 150.000 Stunden lang eine 100-Watt-Glühbirne brennen lassen kann, dann ist das schon gewaltig. Anders gesagt: Die Anlage produziert so viel Energie, wie 4 Einfa-milienhäuser verbrauchen.

Energiesparen ist aber gar nicht günstig: die Anlage kostet 38.635 Euro. Originalton Direktor Olsacher: „Wir könnten 3000 Euro sparen, wenn wir ein chinesisches Produkt kaufen wür-den. Allerdings weiß ich, dass Schüler unserer Schule bei der Firma KIOTO in St. Veit arbeiten. Wir wollen ein heimisches Produkt, das Ar-beitsplätze in der Region sichert.“ Natürlich sind auch Spezialisten aus Feldkirchen in das Projekt involviert. Die Installation, Inbetrieb-nahme und Wartung der Anlage hat die Firma Spitzer übernommen. 30% der Kosten werden durch „FeEnergiereich“ und KLIEN gefördert.

Am „TAG DER SONNE“, dem Fr 3. Mai, wird die Anlage von 9 bis 16 Uhr präsentiert. Siehe Infos auf Seite 4.

L

Inhalt:

Seite 3: Praktikumstag

Seite 4: LPop Stadtgalerie

Seite 5: Presse-Besuch

Seite 9: Glühwürmchen

Seite 10: Männerlügen

Seite 12: Narrenturm

Seite 13: Tiere als Müll

HAKsi 17, 10. April. 2013

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Bei Innovationen sind die HAKsi-Redakteure voll dabei. Sonja, Celine, Melvin, Paul, Vanessa, Natalie, Lisa, Marcel, Daniel, Anne mussten sich ansehen, wie die Arbeiten fortschreiten.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Es sieht noch nicht ganz danach aus, doch jetzt ist Frühling. Jedem sind in einer bestimmten Weise die Frühlingsgefühle bzw. die Frühjahrs-müdigkeit bekannt. Besonders die Frühjahrs-müdigkeit belastet mich im Moment sehr, was die Schule, die Arbeit als Chefredakteur etc. betrifft.

Doch jetzt zum Inhalt unserer neuen Ausgabe der Schülerzeitung. In unserem neuen Blatt präsentieren wir euch natürlich altbewährte Themen, die unsere Redakteure selbst ausge-wählt haben. Außerdem haben wir auch als

Redaktionsteam einiges unternommen, um gute Bericht schreiben zu können, wie z.B. ei-nen Besuch in Wien.

Hiermit schon ein kleiner Einblick in unsere Zeitung. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen der Berichte und hoffe, dass die Zeitung euren Geschmack trifft.

Liebe Grüße aus der Chefredaktion wünscht euch Daniel Ronacher

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Sinan, Sarah und Daniel praktizierten in der Sparkasse Feldkirchen.

Praktikumstag 2AHH

m 26.02.2013 war es wieder einmal so weit. Wie jedes Jahr fand ein Praktikumstag statt, bei dem sich

die Schüler der 2. Klasse einige Stunden über den wirtschaftlichen Berufszweig in-formieren und Erfahrungen sammeln konn-ten.

Bei der Firma ihrer Wahl durften sie einen Blick ins Berufsleben werfen. Von Versiche-rungen über Banken bis hin zur Apotheke war alles vertreten.

Einige haben auch tatkräftig mitgeholfen. So waren sie zum Beispiel aktiv beim Auf-

füllen diverser Regale mit den jeweiligen Handelswaren, beim Ankleiden von Schau-fensterpuppen, beim Abmischen von Re-zepturen in der Apotheke, unternahmen Botengänge für die jeweiligen Unterneh-men oder verrichteten diverse Arbeiten am PC …

Alles in allem war es ein gelungener Tag, bei dem sowohl die Schülerinnen und Schü-ler als auch die Arbeitgeber profitierten.

Manuel Krampl, Ramona Kalt, Lisa Ofner

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Nadine packte bei Libro an… …Xena in der Apotheke … …und Christina beim C&A.

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Kunst kommt von Können? Bei der Ausstellung des Pop-Art-Künstlers Antonio de Felipe findet man Ideenreichtum und technisches Können.

Das Plattencover der Band Nirvana wird durch Tiere aus dem Disney-Film „Findet Nemo“ und durch die Banknote kritisch verfremdet.

Streifzug durch die Stadtgalerie Klagenfurt

m Jänner besuchten Celine, Daniel, Anna, Nadine, Herr Prof. Hölbling und ich die Aus-stellung des Pop-Art-Künstlers Antonio de

Felipe. Dieser berühmte Maler ist einer der einflussreichsten spanischen Künstler der Ge-genwart. Seine Werke sind gekennzeichnet durch intensive Farben und Überraschungen. Er verwendet verschiedene Themen und bearbei-tet sie in seinen Gemälden neu, wie zum Bei-spiel Werbemotive, Schallplattencover, Film-themen … Auf dem einen Bild lacht dem Be-trachter die „la vache“Kuh entgegen, auf einer anderen großflächigen Leinwand der kleine Fisch Nemo, der auf dem Nirvana Nevermind Cover eingebaut ist. David Bowie, U2, E.T. u.a. sind ebenso verewigt wie Filmlegenden (Mari-lyn Monroe, James Dean, Sidney Poitier).

Die Arbeit des Künstlers ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Bild be-sonders genau gemalt ist. Man bemerkt, wie

viel Mühe in seinen Werken steckt. Jeder Pin-selstrich ist exakt an der richtigen Stelle und verleiht dem Bild zusätzlich das bestimmte Etwas. Wenn man die Gemälde betrachtet, sehen sie nicht aus wie gemalt, sondern eher wie aufgedruckte Muster, die zuvor am Compu-ter bearbeitet wurden.

Mir persönlich hat die Ausstellung sehr gut gefallen. Der Künstler Antonio de Felipe ver-dient Respekt für die Bilder, die er malt, denn solch ein Talent besitzt nicht jeder.

Lisa Fercher

Tag der Sonne (Fortsetzung von Seite 1)

Anlagengröße: 15,12kWp. Module: 63 x 240Wp KIOTO (St. Veit/Glan) 240Wp. Fläche: 105,6m², Wechselrichter: 2 x Kostal Piko 8.3. Montage: am Flachdach mit HILTI-System ca. 20° nach Süden stehend. Befestigt mittels Beschwerung! Monitoring: Anlagendaten werden am Wech-selrichter sowie im Internet (Homepage der HAK, Schulmonitore etc.) zu sehen sein. Schüler können Daten der Anlage sehen und lernen! Anschluss: Überschusseinspeisung, d. h. Strom

wird selber verbraucht und der Überschuss an die Kelag abgegeben. Förderung: 30% der Anla-genkosten durch FeEnergiereich Feldkirchen und den Klima- und Energiefonds. Baubeschei-de: 15kWp für heuer und weitere 50kWp in der Zukunft (mit Kelag und Gemeinde ist bereits

alles abgeklärt). Garantien: Modul = 12 Jahre Produktgarantie sowie 25 Jahre Leistungsga-rantie. Amortisation: ca. 8 Jahre. (Informatio-nen Ing. Preschern, Fa. Spitzer)

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uf unserem Trip nach Wien war eine Führung durch die Räumlichkei-

ten der Tageszeitung „Die Presse“ geplant. Motto: Re-dakteure besuchen Redakteu-re, um von Profis zu lernen. Der Kontakt bestand bereits. HAKsi-Redakteure gestalteten vor 3 Jahren eine Seite der „Presse“.

260.000 Leser, das sind ca. 3,6 % der österreichischen Bevöl-kerung, lesen jeden Tag die Presse. Die größte Reichweite hat die Zeitung bei Absolven-ten berufsbildender höherer Schulen und Lesern über ei-nem Haushaltseinkommen von 3.000 € monatlich. Man darf auch nicht vergessen, dass die Presse fast nur Abonnenten hat (etwa 70 % der Leser). Sie liegt auf Rang 6 der überregionalen Kauf-Tageszeitungen. Es gibt keinen Vergleich, aber nur zur Info sei es gesagt: Die Kronen Zeitung belegt den ersten Platz mit mehr als 1 Mio. Abonnenten.

In den letzten Jahren verlor „Die Presse“, ge-nauer gesagt die Print-Ausgabe der „Presse“, Leser. „Schuld“ daran ist das Online-Angebot aller Zeitungen, welches gratis zum Lesen im Internet zur Verfügung steht. Dies führt nicht nur zu einem Leserschwund, sondern auch zu schlechteren Umsätzen. Ein Modell, um durch das Online-Angebot Geld zu lukrieren, muss erst erarbeitet werden. Im Internet sind die

Berichte übrigens nicht dieselben wie in den gedruckten Ausgaben. Es gibt keine Zeilenbe-schränkungen für Berichte.

Viele Menschen lesen lieber die gedruckte Ausgabe, da diese übersichtlicher gestaltet ist. Nicht jeder will auf einem Bildschirm lesen.

Wie in jedem Unternehmen sind alle Aufgaben von Relevanz, denn die professionelle Arbeit entscheidet über die Zufriedenheit der Leser. Um eine gute Zeitung zu machen, setzen sich am Ende jeden Tages alle Redakteure zusam-men, kritisieren die aktuelle Ausgabe und pla-nen die des nächsten Tages.

Sonja Eberhard

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Anna, Sonja, Celine, Daniel, Vanessa, Marija im Foyer der Presse vor einem Doppelspiegel

Frau Mag. Julia Schmid, 3.v.l., die Assistentin des Chefredakteurs, zeigte, was Qualitäts-journalismus ist und führte durch die Räumlichkeiten der „Presse“

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Kultstück „Leica Compur“ http://corsopolaris.net

US-Militärs unterstützen den Einsatz von Kindersoldaten

n Somalia sind Teenager eine ganz beson-ders wichtige Zielgruppe. Und zwar an der Front: Schon seit fast 20 Jahren tobt am

Horn von Afrika ein Bürgerkrieg. Rebellen, Clanchefs und Islamisten kämpfen um Einfluss; die Macht der Übergangsregierung reicht aber kaum aus, um die Mauern des Präsidentenpa-lastes zu schützen. Dass Kinder in solchen Krie-gen missbraucht werden, ist jedem klar. Ca. 80% der Rebellen sind minderjährig, manche sind noch nicht einmal zehn Jahre alt. Die Übergangsregierung schlägt mit den gleichen menschlichen Waffen zurück und schickt Kin-dersoldaten ins Gefecht. Sie wurden durch die-ses Handeln ziemlich kritisiert. Die Strategen

des US-Militärs scheint das aber nicht so zu stören. Sie sehen in der Übergangsregierung immer noch einen wichtigen Verbündeten im „Krieg gegen den Terror“ und unterstützen sie deshalb im Kampf gegen Islamisten: logistisch, materiell, aber auch finanziell, zum Beispiel mit Geld für den Sold der Soldaten. Es wird in Kauf genommen, dass bei diesen Kriegen Minderjäh-rige mitmachen. Konsequenzen hat das ohne-hin keine. Die UN-Kinderrechtskonvention ver-bietet zwar den Einsatz von Kindersoldaten, weltweit haben diese Konvention aber genau zwei Länder nicht ratifiziert. Man kann raten, welche Staaten das sind: Somalia und die Ver-einigten Staaten von Amerika.

Melvin Wagner

Die erste handliche Kamera

in Deutscher namens Oskar Barnack von “Leitz“ stellte 1914 die erste Kleinbildka-mera für seine Wanderausflüge her. Die

Serienproduktion startete 1925. Die Kamera bekam den Namen „Leica Compur“ und 1927 kam auch der Nachfolger dieser Kamera auf den Markt. Sie wurde auf den Namen „Leica Compur 2“ getauft. Das Ge-häuse war ähnlich gebaut wie das erste Modell und das Objektiv blieb auch das glei-che, nur den Verschluss hat die Firma von einem Schlitz-verschluss auf einen Zentral-verschluss geändert. Das war

eine sehr vorteilhafte Idee, denn der Fotoapparat bot jetzt bei Schlechtwetter eine viel bessere Bild-qualität als ihr Vorgänger. Natürlich war die Kamera damals ein Muss für jeden Hobby- und Profi-Fotografen.

2010 brachte Leitz die letzte Kamera auf den Markt. Sie hieß „Leica M9“ und war eine der fortschrittlichsten Kameras zu ihrer Zeit. Ein 18-Megapixel-Sensor wurde extra für die M9 ent-wickelt. Fachleute sagen, dass es schwer ist einen besseren Sensor zu entwickeln. Das For-mat blieb klassisch: 24mmx36mm.

In jedem Bild befinden sich eigentlich 2 oder mehrere Bilder, die deckungsgleich übereinander gelegt wer-den, um das Bild sehr scharf zu machen. Die Bil-der der Kamera werden ins

jpg- oder DNG-RAW-Format umgewandelt

und auf einer SD-HD Speicherkarte gespeichert

Leica will, dass die alten Kameras und Objektive weiterhin zu verwenden sind, deshalb sind die neuen Kameras mit den alten Objektiven kom-patibel

Paul Schlatte

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Wie sexy sind Männer mit Porsche?

aut neuesten Studien wirken Männer, die einen Porsche fahren, anziehender auf Frauen als diejenigen, die einen

Mittelklassewagen – wie zum Beispiel einen Honda – fahren. Allerdings brachte dieselbe Studie auch das Ergebnis zutage, dass sich alle Besitzer von Mittelklassewagen freuen können, da Frauen finden, dass diese Män-ner eher geeignet für eine Beziehung oder sogar eine Ehe sind. In Porschefahrern se-hen die meisten Frauen nicht mehr als ei-nen Mann für einen One-Night-Stand, da

Sportwagenfahrer eher den Eindruck auf das weibliche Geschlecht vermitteln, ober-flächlich zu sein. Man könnte meine, das störe viele Männer. Weit gefehlt! Sie ge-nießen es, diese Art von „gewissem Etwas“ den Frauen entgegenzustrahlen, da sie sich mit einem Sportwagen ganz einfach cool und sexy fühlen. Nicht umsonst ist ein Por-sche auf Rang eins der Autos, die Männer unbedingt haben wollen.

Lisa Fercher

Wie süchtig ist die Welt?

rogen spielen heutzutage schon die gleiche Rolle wie Alkohol oder Ziga-retten. Mehr als die Hälfte der

Weltbevölkerung konsumiert illegale Sub-stanzen. Cannabis und Haschisch stehen ganz weit oben auf der Rangliste. Ca. 203 Millionen Menschen nehmen dieses Kraut zu sich. Besonders viel gekifft wird in In-dustriestaaten wie zum Beispiel Australien

und Neuseeland. Der Prozentsatz der Dro-gentoten ist in diesen Ländern höher als die der Alkoholtoten. Auch Ecstasy liegt hoch im Kurs. Sie wird auch als Partydroge be-zeichnet. Kokain wiederum ist hauptsäch-lich in Nordamerika und Europa am stärks-ten vertreten. Klassische Junkies leben in Asien. Der einfache Drogenzugang ist das hauptsächliche Problem, dass man süchtig wird. Cannabis ist zum Beispiel deshalb so weit verbreitet, weil es leicht zum Anbauen und preiswert ist. Die meisten Jugendlichen nehmen Drogen, wenn sie Probleme haben oder weil sie durch Freunde dazu gedrängt werden.

Text: Lisa Fercher

Grafik: Alexander Kraßnig

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Wie Glühwürmchen leuchten

rst im Juni und Juli findet der Spazier-gänger geheimnisvolle Lichtlein in der Dämmerung oder Nacht. Die meisten

wissen nicht, dass diese glühenden Wesen äußerst nützliche Gartenhelfer sind. Kaum jemand weiß, dass sie sogar 3 Jahre alt werden können.

Ampyridae oder Leuchtkäfer sind aufgrund ihres Leuchtens sehr schön anzusehen. Be-sonders wenn sie wie ein kleiner Funke im Dunkeln aufleuchten.

Sie bedienen sich einer speziellen Form von Licht. Man kann Leuchtkäfer am Tag übri-gens deshalb nicht sehen, weil ihr Leuchten sehr schwach ist. Das lichtaus-sendende Organ wird „La-terne“ genannt. Den biolo-gischen Nutzen des ge-heimnisvollen Leuchtens von Glühwürmchen hat man noch nicht vollständig geklärt. Man geht aber davon aus, dass sie das Licht dazu benutzen um von anderen „Glühlis“ ge-sehen zu werden. Interes-sant ist hierbei, dass sie 95% der Energie in Licht umwandeln können. Das schafft keine künstliche Energiequelle, auch die beste LED-Lampe nicht. Dieses geheimnis-volle Leuchten dient also entweder der Kommunikation oder dazu, Beute anzulo-cken. Negativer Nebeneffekt ist, dass sie durch ihr Leuchten leichter von ihren Fein-den entdeckt werden.

Leuchtkäfer haben nämlich räuberische Verwandte, wie zum Beispiel die Gattung

„Photuris“. Diese Gattung kann das Leuch-ten der Käfer imitieren. So senden die Photuris-Weibchen nahezu identische Glühwürmchen-Signale aus. Sie locken da-mit männliche Glühwürmchen an und fres-sen sie.

Auch bei den Leuchtkäfern leuchten nicht alle Käfer gleich. Es gibt eine ganze Palette von verschiedenen Leuchtmustern. Käfer kontrollieren ihr Leuchten durch Regulieren der Luftzufuhr. Die Luft gelangt zur Laterne und der Sauerstoff reagiert mit der Sub-stanz „Luciferin“. So entsteht das Leuchten

des Käfers. Luciferin wird in speziellen Zellen der Leuchtkäfer gebildet. Für diese Zellen werden eine Energiequelle und ein Enzym benötigt.

Wenn man Glühwürm-chen im Garten hat, kann man froh sein. Die Larven sind zwar recht klein, sie können aber Schnecken, die 15mal so groß sind wie sie selbst, zur Strecke bringen. Sie beißen Nacktschnecken oder Häuserschnecken bis zu einer Größe von 5 cm und fressen sie in-nerhalb eines Tages auf.

Um die Schnecken durch ihren Biss zu tö-ten, haben sie ein Gift. Andererseits ist das Schneckenkorn, das manche Gärtner ver-streuen, um die Schnecken zu „erlegen“, auch für die kleinen Schneckenfeinde ein wirkungsvolles Gift.

Text: Patricia Rat, Grafik: Alexander Kraßnig

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Intelligente Menschen

Kim Ung-Yong. Der mit Abstand schlaueste Mensch der Welt ist Kim Ung-Yong aus Korea. Das Guinness-Buch verzeichnet ihn als den Re-kordhalter für den höchsten Intelli-genzquotienten der Welt, denn bei mehreren Tests hatte er einen IQ von 210. Zum Vergleich: Der Durch-

schnitt der Menschen hat einen IQ von 100. Mit drei Jahren beherrschte er schon 4 Sprachen fließend und mit 4 Jahren nahm er an den ers-ten Vorlesungen einer Universität teil. Den Doktortitel in Physik erwarb er mit 15 Jahren. Anschließend übersiedelte er in die USA und nahm einen Job bei der NASA an. Nach einiger Zeit wechselte er das Studienfeld und wurde Zivilingenieur. Heute ist Ung-Yong 50 und hat einen Job an der Chungbuk Universität von Seoul in Korea. Im Alter will Kim Ung-Yong ein normales Leben führen.

Stephen Hawkins. Dr. Hawkins ist theoretischer Physiker und beforscht den Weltraum. Sein

Spezialgebiet sind Schwarze Löcher. Hawkins war Lehr-stuhlinhaber für Mathematik an der Universität Cambridge. Man sagt, dass er auf dem Gebiet der Quantenphysik einfach der BOSS sei. Er sitzt zwar im Rollstuhl und kommu-niziert mittels Sprachcompu-ter, da er 1963 schwer er-krankte. Er demonstrierte die Macht, die im Weltraum herrscht. Für seine Forschung bekam er vom US-Präsidenten Barack Obama die „Medal of Freedom“. Eine seiner Lieblingsbeschäftigun-gen ist es Weltraumwetten abzuschließen. So behauptet er zum Beispiel, die grundlegends-ten Probleme der Astrophysik und das Phäno-men der „Schwarzen Löcher“ geklärt zu haben.

Paul Schlatte

Stromspar-Tipps

ie kann ich Strom sparen? Diese Frage stellen sich viele Stromkun-den. Wenn man sparen will, sollte

man selbst schon ein wenig "Energie" aufwen-den. Was bedeutet das? Sie können bereits durch kleine Umstellungen Ihres Verhaltens und Ihrer Gewohnheiten Strom sparen. Dazu sind aber nicht alle Menschen bereit. Wenn man nicht auf seine Gewohnheiten verzichten möchte, gibt es weitere Möglichkeiten Strom zu sparen. Diese erfordern dann aber, dass man etwas Geld investieren muss. Meist rechnen sich diese Ausgaben aber nach sehr kurzer Zeit. Vielen wird beim Thema "Stromsparen" zu-nächst ein Begriff einfallen:

Energiesparlampen. Diese wurden in der ver-gangenen Zeit häufig in den Medien erwähnt. Durch Energiesparlampen kann man mit gerin-gem Aufwand Strom sparen. Es gibt aber Gerä-te im Haushalt, die wesentlich mehr Strom

verbrauchen. So gehören ältere Kühl- und Ge-friergeräte zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Alte Waschmaschinen verbrau-chen ebenfalls viel Strom. Auch ältere Geschirr-spüler gehören zu den großen Stromverbrau-chern. Es gibt also viele Geräte, die wesentlich mehr Strom verbrauchen als Glühlampen. Bei diesen Geräten gibt es auch das größte Ein-sparpotential. Das Einsparpotential steigt meist mit dem Alter der Geräte, das heißt, je älter die Geräte sind, desto weniger Strom verbraucht ein neues, energiesparendes Gerät. Da Haus-haltsgeräte meist viele Jahre im Betrieb sind, zahlt es sich in den meisten Fällen aus ein ener-giesparendes Gerät anzuschaffen.

Es kann sogar jemand, der nichts Neues kauft, Geld sparen. Wie? Er kann den Strom- oder Gasanbieter wechseln. Auf www.e-control.at findet man einen Tarifkalkulator, der Alternati-ven ausrechnet.

Paul Schlatte

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Ärzte sehen oft fürchterliche Verletzungen und müssen sofort ohne zu zögern helfend eingreifen. Gefühle wie Ab-scheu oder Ekel sind hinderlich. Respekt vor dem Wesen Mensch müssen ihre Interventionen leiten, selbst wenn dieses Wesen Missbildungen aufweist. Die „Schaustücke“ des Museums dienen hauptsächlich dazu, junge Mediziner auszubilden.

Bild rechts und links unten: Foto-„Objekte“ des Museums, zur Verfügung gestellt von www.wolfgangfreitag.com

Sonja Eberhart, Celine Daniel, Marija Matic, Vanessa Sabitzer, Anna Rasse,

Daniel Ronacher und Herr Wressnegger vor dem Narrenturm

Interesse und Ekel im Narrenturm

m 6. Februar machten wir uns nach der An-kunft in Wien auf den Weg zum pathologisch-anatomischen Museum, wo uns ein Vortrag

und Rundgang, den ein junger Student leitete, erwarte-te. Er erzählte uns von der Geschichte des Narren-turms, führte uns durch verschiedene Räume und zeig-te uns Sammlungen von außergewöhnlichen Überres-ten einer Zeit, als geistig und körperliche Beeinträchtig-te in den Turm eingesperrt wurden. Obwohl uns bald übel wurde, fanden wir es trotzdem sehr spannend. Der Anblick von Organen im Glas, Schädeln, Fehlbildun-gen und eines Mädchenskeletts, das mit echter Haut überzogen war, ist nicht nach jedermanns Geschmack, dient aber hauptsächlich der Ausbildung von Ärzten

und Pflegepersonal in Krankenhäusern. Ein Gefühl zwischen Ekel und Interesse überkam uns, aber wir lernten viel dazu und danken für die tolle Einleitung der Exkursion.

Celine Daniel, Daniel Ronacher

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Warum können alte Fliegerbomben immer noch explodieren?

m Dienstag, dem 13. November 2012, wurde gegen 14:50 eine Fliegerbombe mit einem stolzen Gewicht von ca. 250

Kilo am Holzlagerplatz zwischen der St. Veiter Straße und dem Bahnhof in Feldkirchen gefun-den. Der Fundort wurde im Umkreis von ca. 300 Meter großräumig gesperrt und der Zug-verkehr wurde eingestellt. Doch warum gibt es noch solche Kriegsrelikte?

Blindgänger sind keine Seltenheit. Zehn bis fünfzehn Prozent aller Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg versagten. Zigtausende wurden zwar schon gefunden, doch es lauern noch Unmengen im Untergrund. Gründe für ihr Ver-sagen sind, dass sie entweder im „falschen“ Winkel auf den Boden aufgekommen sind oder der Schlagbolzen nicht gegen die Zünd-ladung geknallt ist. Ein weiterer Grund ist, dass viele Bomben aus zu geringer Höhe abgeworfen wurden. Obwohl diese Bomben

seit Jahren im Boden lagern, können kleine Erschütterungen dazu führen, dass sie hochge-hen. Einige Bomben haben einen Langzeitzün-der, welche erst Stunden oder Tage nach dem Aufprall detonieren sollten. Bei diesen Model-len wird der Schlagbolzen durch eine Zelluloid-scheibe zurückgehalten, die sich erst nach dem Aufprall durch Beträufeln mit Aceton langsam auflöst. Das Aceton lagert in einer Glasampulle, die beim Aufprall zerbricht. Bei einem „fal-schen“ Aufkommen, können Tropfen die Zellu-loidscheibe verfehlen und so können Jahre oder Jahrzehnte vergehen, bis der Dampf des Ace-tons die Scheibe aufgeweicht hat.

Christian Raunikar

Meerestiere als Müll?

uf hoher See werden rund 40 % der gefangenen Meerestiere als Müll wieder im Meer entsorgt. In der Sprache der professionellen Fischerei nennt man diese Lebewesen Beifang. Das klingt nicht so unmenschlich. Unter Bei-

fang fallen Tiere wie Delphine, Meeresschildkröten, Jungfische, Krebse, Seesterne – die Liste der „un-erwünschten“ Arten ist lang. Die Fischindustrie empfindet Tiere, die nicht ins Geschäftsbild passen, als wertlos. Deswegen werden diese einfach wieder ins Meer gekippt. Hinzu kommen auch noch unzählige „Unfälle“. Gemeint ist, dass Fische und Seevögel durch Haken und Leinen aufgeschnitten oder stranguliert werden. Die Faktoren dafür sind schlechte Fischereigesetze bzw. rücksichtslose Fangmethoden. Die Fangquoten sollten eigentlich zum Schutz der Fischbestände helfen, haben aber für eine katastrophale Marktlogik gesorgt: Wer nur eine begrenzte Menge fangen darf, schmeißt einfach alles zurück, was sich nicht oder nicht profitabel genug verkaufen lässt. Branchenintern spricht man von “highgrading“ – der Fang wird „aufgewertet“. Unpassender kann das wohl nicht mehr formuliert werden.

Christian Raunikar

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Satirischer Kommentar von Richard Schuberth zur

Papstwahl

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Die Feldkirchner Schülergruppe vor der Jugendherberge Leitner am Nassfeld.

Miriam Assinger bei der Millenniumabfahrt.

Pistenspaß und Après–Ski

ki heil hieß es, als sich die 2. AHH Klasse am 04.02.2013 mit den drei Professoren Alois Huber, Ingrid Kircher und Petra

Köstlinger auf den Weg nach Tröpolach - Nassfeld machte. Nach der Ankunft im Jugend-sporthotel Leitner bezogen die Schüler schnell ihre Zimmer, um den Tag für sportliche Aktivi-täten zu nützen. Die Schifahrer und Snowboar-der machten sich auf den Weg zur Gondel, während die „alternative Gruppe“ ihr Glück im Langlaufen versuchte.

In den darauffolgenden Tagen vergnügten sich die Schüler beim Fahren auf der Piste und auch abseits im Tiefschnee. Auch der Einkehrschwung musste natürlich perfekti-oniert werden. Als sie die ersten Tage des Wintersports hinter sich hatten, musste ein Tag zur Entspannung eingelegt werden. Dieser wurde in einem Hallenbad, das nicht weit vom Hotel entfernt war, verbracht. Dort konnten sich die ausgepowerten Sportler entscheiden, ob sie das Wasser genießen oder einfach relaxen und den Blick auf die verschneite Winterlandschaft richten wollten. Was die Wetterverhältnisse anging, hielt Mutter Natur einige Überraschungen bereit - von Sonnenschein bis starkem Nebel, Sturm und Schneefall war alles dabei.

Abends machten die Jugendlichen meist in einer der drei hausinternen Discotheken Party. Die Woche verging wie im Flug. Der letzte Abend wurde auf unterschiedlichste Weise verbracht. Während die einen im Quartier bleiben wollten, machten sich ein paar mit Frau Prof. Köstlinger auf den Weg zu einem ausgiebigen „Mondscheinspaziergang“. Am Freitag nach dem Mittagessen trat die Klasse die Heimreise an und in Feldkirchen trennte man sich schweren Herzens!

Der harte Kern der 2AHH

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Lisa, Ramona, Sarah, Miriam, Manuel und Melvin vor der Bergstation.

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In Ägypten wurde alles mumifiziert: Menschen, Krokodile, Fische, Schlangen, Eidechsen, Katzen, Hunde

Besuch im Kunsthistorischen Museum Wien

m dritten Tag unserer Reise trafen wir uns früh morgens um 9 Uhr vor dem Kunsthisto-

rischen Museum. Nachdem wir durchs prachtvolle Tor schritten, breitete sich vor uns ein gigantischer Raum mit wunderschönen Wänden und Säulen. Nach den 88 Stufen kamen wir endlich an unserem ersten Ziel an, die Son-derausstellung von Ägypten. Zum Glück hatten wir Nikky Math, die Ägyptologin und Cousine vom Herrn Professor Hölbling, die auf alle Fragen eine Antwort wusste. Zuerst sahen wir eine Nachbildung vom Tal der Könige und kleine Artefakte, wie Dienstfigu-ren. Im rechten Nebenraum konnte man Videos von den Ausgrabungen sehen. Leider nur in schwarz weiß, aber trotz-dem sehr interessant. Die Sonderausstellung hatte noch einen geheimnisvollen Raum. Der Eingang war komplett schwarz, aber als wir drinnen waren, zeigten sich gut erhaltene Schätze: Urnen und Schmuckstücke der Ägypter (siehe Bild Mitte). Tiefer im Raum war ein Mu-miensarg ausgestellt. Der Raum war faszinie-

rend, denn alles war schwarz, nur die Schätze waren be-leuchtet. Das gab dem Raum etwas Magisches. Als wir das alles gesehen hat-ten, gingen wir wieder 88 Stufen hinunter, durchquer-ten wieder faszinierende Räumlichkeiten und befanden uns gleich in der nächsten Ausstellung. In diesen Räumen erblickten wir eine große Menge an Schätzen, Malerei-en und Skulpturen. Beim Be-trachten dieser Schau konnte man sich einen exzellenten Blick in das Leben der alten Griechen verschaffen. Obwohl

wirklich alles sehr interessant war, hatten wir nach drei Stunden genug gesehen. Wir trafen uns vor dem Museum und spazierten gemein-sam weiter.

© Marija Matic, Vanessa Sabitzer

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Man kennt die

antiken Sta-tuen nur ohne

Farbe. Die Ausstellung zeigte, wie

farbenpräch-tig die Kunst der Griechen ursprünglich

war

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Am 26.4.-28.4. und am 21.-23.6.2013 gibt es Tango-Workshops im Amthof mit Tanzlehrern und Live-Musik

Wichtige Termine

03.5.2013 Zeugnis 5A, 5B HAK 06.5.2013 schriftliche Matura, Deutsch

07.5.2013 schriftliche Matura, Englisch

08.5.2013 schriftliche Matura, Mathematik

09.5.2013 Christi Himmelfahrt

10.5.2013 schulautonom frei

13.5.2013 schriftliche Matura, BDA

14.5.2013 schriftliche Matura, Italienisch

15.5.2013 pädagogische Konferenz

17.5.2013 Zeugnis 3A HAS

18.-21.5.2013 Pfingstferien

22.5.2013 Abschlussprüfung ÜFA, 3amh

23.5.2013 Abschlussprüfung Deutsch, 3amh

30.5.2013 Fronleichnam

31.5.2013 schulautonom frei

19.4. 2013 15:00 Wortwerk & Textstatt, Amthof, Vereinsraum

17.-19.5. 2013 20:00 Alte Musik - Pfingstfestival 2013, Amthof

21.-23.6. 2013 19:00 Workshop - Tango Argentino, Amthof

Impressum: Die Schülerzeitung „HAK – HAS si“ erscheint nicht periodisch und dient der Meinungs-äußerung der Schüler/Schülerinnen der Handelsschule und Handelsakademie Feldkirchen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autor/innen wieder. Druck: HAK Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Mag. Richard Hölbling. Zuschriften an [email protected]

Besonderes für Liebhaber alter Musik: italienische und englische Liebeslieder zu Pfingsten im Amthof

9.6.2013 19:00, Running Date, Amthof, Vereinsraum