Schülerzeitung KRASS Nr. 2/2011

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KRASS Schülerzeitung der Schule An Boerns Soll

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KRASS

Schülerzeitung der Schule An Boerns Soll

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Inhaltsverzeichnis

1. Männerwirtschaft ............................................................ 3 2. Dumm gelaufen .............................................................. 5 3. Dürfen Männer weinen? ................................................. 8 4. Facebook ........................................................................ 8 5. Lieblingssendungen ........................................................ 9 6. Wie wir in Syrien Hochzeit feiern ................................ 11 7. Interview mit Anita Kruschel ....................................... 13 8. Anitas Geburtstagsfeier ................................................ 14 9. Johnny English - der Ausflug ins Kino ......................... 16 10. Meine Oma Jutta ........................................................ 17 11. Die Yamaha R1 .......................................................... 19 12. Eine Motorshow in Essen ........................................... 20 13. Der neue Porsche - Blick in die Zukunft - Interview .. 22 14. Streitschlichter ............................................................ 25 15. Ein Stadterkundungsgang im Oktober 2011 ............... 27 16. Trecker ....................................................................... 37 17. ADVENTSBASAR .................................................... 38 18. Was ist das (1)? .......................................................... 42 19. Was ist das (2)? .......................................................... 42

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1. Männerwirtschaft

Die Herbstferien habe ich bei meinem Opa in Stelle verbracht. Mein Opa heißt Dieter. Er hat einen Laden mit dem Namen Burimex. Dort kann man Wurst, Schokolade, Salami und Zeitungen kaufen. Man kann auch einen Cappuccino oder Kaffee trinken. Ich helfe meinem Opa beim Auspacken der Waren. Abends essen wir gemeinsam Abendbrot. Nur einmal nicht: Ich hatte Thunfischpizza gekauft. Mein Opa hasst Fisch. Er sagte, er stinkt. Ich habe dann die Pizza in der Küche gegessen und mein Opa seine Western-Pfanne im Wohnzimmer. Ich war zwei Wochen bei meinem Opa und wir haben uns gut vertragen. In den Ferien fahre ich um 7.00 Uhr mit meinem Opa zum Großmarkt in Hamburg. Dort kaufen wir Kisten mit Blumen, z.B. Rosen und Äpfel oder Melonen. Am Eingang rechts ist die Kasse. Dort bezahlen wir. Dann laden wir alles ins Auto, einen alten grauen Mercedes mit Anhänger. Wir machen das

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Autoradio an, hören Musik und die Nachrichten. Artur

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2. Dumm gelaufen Es war einmal eine verschlossene Tür…

Da kam ein Riese und öffnete die Tür. Hinter der Tür sah der Riese ein Feuer.

Dieses Feuer wurde von dem König angezündet und erwärmte den gesamten Palast.

Alle Feinde, die den Palast gestürmt hatten, schwitzten wie in der Hölle.

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Der König hatte einen schönen Ring an, der geschmolzen ist.

Da liefen die Feinde in die Berge um sich dort abzukühlen. Dort in den Bergen hatte der König dummerweise seinen Schatz

vergraben.

Zufälligerweise war aber gerade der Prinz, der Sohn des Königs, in den Bergen, um nach dem Schatz zu schauen. Er stieg in die geheime Höhle und hörte die Feinde

kommen.

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Der König sah aus dem Turm den Kampf und kam seinem Sohn zu Hilfe.

Die Prinzessin hatte große Angst um ihren Prinzen. Aus lauter Furcht ging sie ins nächste Bauernhaus.

Dort hat sie vor lauter Aufregung so viel gegessen und getrunken, dass ihr Bauch immer dicker und dicker wurde.

Und wenn sie nicht geplatzt ist, dann isst sie heute noch. Phantasiegeschichte der Schüler der Klasse 9a

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3. Dürfen Männer weinen?

Ich, Samantha finde, dass Männer weinen dürfen! Als meine Schwester Jasmin mit einer schlimmen Krankheit im Krankenhaus lag, hat mein Vater geweint. Das ist für mich vollkommen o.k.! Auch bei Liebeskummer dürfen Männer weinen. Warum auch nicht? Wenn jemand stirbt, ist man sehr traurig oder auch, wenn man sich von seiner Freundin, Lebensgefährtin oder Ehefrau trennt. Da darf jeder weinen, ob Mann oder Frau. Manchmal weint man auch vor Wut oder wenn man sehr glücklich ist. Ich finde das super, wenn mein Freund weinen kann. Samantha Kreissl

4. Facebook

Wir, Mohamed und Artur sind bei Facebook. Facebook ist eine Webseite im Internet. Die Plattform wurde 2004 von Mark Zuckerberg in den USA gegründet. Facebook gefällt 56.065.575 Menschen. Mit einem Passwort

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loggen wir uns ein. Es erscheint dann eine Seite mit all unseren Freunden. Die haben wir uns ausgesucht und denen schreiben wir Nachrichten oder machen einen video chat. Das ist fast so wie telefonieren. Man kann auch Freunde zu einer Gruppe einladen oder Fotos runterladen. Wir haben auch ein Foto von uns hoch geladen. Auf Facebook gibt es auch Spiele. Ich, Mohamed, spiele zum Beispiel Fußballspiele. Ich würde aber nicht meine Adresse und Telefonnummer bei Facebook reinstellen. Das kann gefährlich werden. Manche Menschen sind böse und nutzen die Gutmütigkeit von jungen Mädchen aus. Sie versuchen rauszukriegen, wo die Mädchen wohnen und entführen sie dann manchmal. Also seid vorsichtig! Manche klauen auch Daten. Mohamed und Artur

5. Lieblingssendungen

Ich gucke gerne Fernsehen, wenn ich aus der Schule komme. Meine

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Lieblingsfilme sind: Die Sendung mit der Maus, Pünktchen und Anton, Pippi Langstrumpf und den Film mit Justin Bieber. Justin Bieber finde ich richtig cool. Besonders gerne mag ich seine blonden Haare. Er singt auch gut. Ich mag seine Lieder sehr gerne. Mein Traum wäre es, ihn einmal zu treffen. Ich schaue auch gerne Musicals, zum Beispiel Mamma Mia. Ich singe die Texte mit, tanze und male so nebenbei. Das ist genauso schön wie mit meiner Mama shoppen gehen. Jana

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6. Wie wir in Syrien Hochzeit feiern

Na, Leute, ich bin wieder euer Reporter. Ich hoffe, dass ihr die Schülerzeitung gelesen habt. So, heute ist ein anderes Thema an der Reihe. Das Thema heißt "Hochzeit in Syrien". Ich möchte euch gern etwas darüber berichten und erzählen wie ein kurdische Hochzeit ist. Früher hat die Feier einer kurdischen Hochzeit drei oder sogar vier Tage gedauert. Wenn ein Mann sehr reich ist, feiert er seine Hochzeit sogar eine ganze Woche. Das ist natürlich nicht leicht, weil eine Hochzeit viel Geld kostet und der Ehemann alles bezahlen muss. Meistens findet die Hochzeit nämlich im Haus oder in der Wohnung des Ehemannes statt. Inzwischen wird die Hochzeit aber meistens in einem großen Saal mit vielen Gästen gefeiert. Es findet aber nicht nur die Hochzeit statt. Während der Feier tut man viele besondere Dinge, z.B. gibt es oft ein Theaterstück, das vier Männer aufführen und an dem keine

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Frauen teilnehmen dürfen. Es heißt "keschmer". Dann gibt es auch bei vielen Hochzeiten einen Brauch, der "schabasch" heißt. Schabasch bedeutet, dass die Gäste der Braut und dem Bräutigam Geld schenken. Leider aber bekommt eigentlich nur der Mann das Geld und die Braut kann gar nichts dazu sagen. Meistens entscheiden der Vater oder der Bruder der Frau, wen sie heiraten soll. In manchen Familien ist das bis heute so. Natürlich haben sich unsere Hochzeiten verändert. Heute dauert die Feier nur ein paar Stunden, und keschmer gibt es heute nicht mehr. Aber immer noch tut das Brautpaar einige Dinge, die zur Folklore gehören. Ein Beispiel dafür ist Henna, eine rote Pflanze. Man zeichnet der Braut einen Tag vor der Hochzeit mit dieser Pflanzenfarbe Muster auf Arme und Hände. Getanzt wird bis 12.00 Uhr nachts. So ist das bei uns Kurden. Mohamed

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7. Interview mit Anita Kruschel

Du verlässt uns im Dezember! Bist du traurig? Ja Wirst du uns vermissen. Sehr Wirst du lange ausschlafen? ja Wirst du uns besuchen kommen? wenn ich darf

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Wird es dir langweilig werden? nein Wirst du viel mit deinem Mann spazieren gehen? ja Wirst du dir einen Hund kaufen? nein Wir werden dich sehr vermissen. Samantha, Artur

8. Anitas Geburtstagsfeier

Am 28.09. haben wir Anita Kruschels Geburtstag gefeiert. Alle Schüler der Schule haben sich in der Pausenhalle versammelt. Wir haben Lieder gesungen und dann hat jeder Schüler eine Blume geschenkt. Es war ein riesengroßer Strauß. Zum Abschluss haben Daniel und Alexander "Halt dich an mir fest" und "wonderful world" gespielt. Alexander hat gesungen und Daniel hat E-

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Gitarre gespielt. Zum Ende hat Herr Ihlius noch die Urkunden vom Sportfest überreicht.

Artur Walczuk

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9. Johnny English - der Ausflug ins Kino

Mit dem Zug sind wir von der Schule nach Harburg gefahren. Zuerst waren wir im Phoenix Center, dann im Media Markt. Dann sind wir ins Kino gegangen und haben uns eine große Tüte Popcorn gekauft. Der Film hieß „Johnny English“. Mr.

Bean alias Rowan Atkinson ist Johnny English und die Hauptperson in dem Film. Er ist ein britischer Spion. Johnny English hat keine Furcht und keine Angst. Er hat auch keine Ahnung. Es ist ein super Katastrophenfilm und eine super Spionagekomödie. In dem Film wurde viel geschossen, geklaut und verfolgt. Wir haben viel gelacht. Und so einen Schluss hatte Mister Bean: Er war glücklich. Nach dem Film waren wir im Phoenix Center bei Mc Donalds. Wir haben Chicken Burger

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und Cheese Burger gegessen und ein Milchshake getrunken. Benjamin

10. Meine Oma Jutta

Meine Oma ist sehr nett. Sie ist schon mal die Treppe runter gefallen und musste ins Krankenhaus. Da habe ich mir große Sorgen gemacht, weil ich meine Oma so lieb habe. Wir machen tolle Sachen und sie kann auch gut kochen. Wir gehen meistens zum Hafen und machen eine Schifffahrt. Wir gehen auch schön essen. Meistens koche ich bei meiner

Oma. Ich spiele auch Mensch ärgere dich nicht. Wenn Oma den Opa raus schmeißt, sagt sie „du

Stinkstiefel“. Ich gewinne meistens. Wir gehen auch einkaufen. Ihr Auto ist ein alter BMW m5. Ich gucke immer Fernsehen bei

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mir im Zimmer. Ich kaufe auch mit Oma Tuning Zeitschriften. Mein Opa hat sich das Knie gebrochen und musste auch ins Krankenhaus kommen. Aber wir haben ihn besucht. Das war für meinen Opa eine große Freude. Meine Großeltern gehen auch mit mir ins Kino. Wir gucken etwas mit Autos, die schön getunt sind. Ich mag das, wenn es schön knallt. Meine Oma ist cool, weil sie auch mit mir Fußball guckt. Manchmal sind auch Paul und Anna dabei. Paul und Anna sind meine besten Freunde. Sie geben mir immer Schokolade. Meisten gibt es ein Duell gegen Paul und Anna bei „Mensch ärgere dich nicht“. Rebecca, meine Schwester, will immer zum Ponyhof, aber ich mag kein Reiten. Ich finde das nicht gut. Ich mag keine Pferde und keine Ponys. Bei Oma habe ich meine Ruhe.

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11. Die Yamaha R1

Ich mag Motorräder. Am liebsten mag ich Yamaha R1. Die Yamaha kann sehr schnell fahren. Man kann sie auch tunen. Ich habe schon mal auf einem Motorrad gesessen. Ich durfte sie auch starten. Die hört sich an wie eine echte Rennmaschine. Ich habe ein bisschen Angst bekommen, weil der Sound so laut war. ich hätte sie am liebsten in die Garage gefahren. Ich könnte sie noch schwarz lackieren, damit sie cool aussieht. Die Yamaha ist gut ausgerüstet. Die Sitze sollten mit Leder bezogen werden. Der Motor soll schön laut sein, damit sie jeder hört. Man kann sie auch im Fernsehen sehen bei Sport 1. Bist du schon einmal bei einem Rennen

mitgefahren, dann halt dich fest!

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Daniel

12. Eine Motorshow in Essen

In Essen haben wir uns ein Hotel gemietet. Und da gab es kein Abendbrot und kein Mittag. Sofort sind wir zum Griechen gegangen. Aber der hatte auch nur drei Gerichte auf der karte. ich habe ein Schnitzel gegessen, schön mit Bratkartoffeln. Am nächsten Morgen sind wir zur Show gegangen. Da waren viele Autos, zum Beispiel eine Corvette, einen Audi, einen VW Käfer, einen Porsche, einen BMW oder Mercedes. Auch eine Dodge Viper konnte man sich da kaufen. Auch Oldtimer waren da. ich habe viele Filme und Fotos gemacht. ich fand das einfach nur noch krass, aber es hat gegossen wie aus Eimern. Wir waren von oben bis unten nass. Ich habe Schokolade gegessen. Die hat schön bitter geschmeckt. Nach der Show sind wir mit dem BMW dreier Cabrio nach Hause gefahren. Am liebsten möchte ich noch einmal dahin! Daniel

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13. Der neue Porsche - Blick in die Zukunft - Interview

Die Porsche Sportwagen Marke soll kräftig wachsen. Man will viel mehr Porsche Autos herstellen, dafür werden sie viel billiger. Dann können sich viel mehr Leute einen Porsche kaufen. Der Porsche 550 ähnelt den Schwester-Modellen von VW, Audi und Seat.

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Das neue Modell soll klar als Porsche erkennbar sein und einzigartig sein. Das Fahren soll Spaß machen und man kann auch mal im Grenzbereich fahren, um das Fahrvermögen zu testen.

Frage: Warum muss Porsche sich nun verändern und mehr Autos herstellen? Ferrari ist doch auch mit geringen Stückzahlen erfolgreich.

Antwort: Herr Müller von Porsche erklärt: Der Porsche 911 bleibt das wichtigste Auto. Wir müssen uns nicht verändern, das ist der falsche Ausdruck, wir wollen wachsen und noch mehr Porsche verkaufen!

Frage: Wann kommt der Elektro - Porsche? Werden wir demnächst einen Elektro-Porsche kaufen können? Wir erproben ihn gerade. Drei Fahrzeuge Boxter E fahren schon in Stuttgart. Das Problem sind die hohen Kosten. Deshalb werden die Porsche sehr, sehr teuer werden. Aber sie werden kommen! Benjamin und Mohamed

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14. Streitschlichter

Ich, Samantha, mache in der Schule eine Ausbildung zum Streitschlichter. Wir sind vier Schüler: Carina, Max, Heinz und ich. In der Gruppe reden wir über Mobbing. Das ist, wenn man andere Schüler immer wieder ärgert, bis der Schüler ganz traurig wird und nicht mehr in die Schule gehen will. Wir passen auf, dass das nicht passiert. In der Pause tragen die Streitschlichter eine schwarze Weste mit den Leuchtbuchstaben „Streitschlichter“. Streitschlichter greifen dann ein, wenn es irgendwo auf dem Schulhof Ärger gibt.

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Samantha

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15. Ein Stadterkundungsgang im Oktober 2011

Im Oktober haben wir Stadterkundungen gemacht, uns die neuen Baustellen angeschaut und Fotos gemacht: diese Baustelle ist AM RADELAND. Dort entsteht ein großes Wohnhaus mit vielen Wohnungen. Schnell geht es dort mit dem Ausheben für den Kellerbereich / Tiefgaragen voran.

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Wir waren auch im INFO-BÜRO unter der Stadtbücherei und haben dort Prospekte über besondere Ausflugziele in der Umgebung von Buchholz bekommen: Heidepark, Minigolfplatz, Schmetterlingspark, Serengetipark, Barfußpark, usw.

Eingangsbereich

Info-Büro

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Informationsprospekte

Danach ging es weiter ins Lim’s zum Frühstück: Es wird dort das leckere „Baustellen-Frühstücksbuffet“ angeboten.

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Alle waren mehrmals am Buffet und haben es sich schmecken lassen. Marcel schafft „locker“ seine 4 Croissants … und Felice hat noch Appetit auf einen Nachtisch.

Manuel und Fabian genießen das Frühstück sehr.

Gut gestärkt ging es weiter durch die Stadt: die nächste Baustelle ist in der Innenstadt – eine riesige Baulücke zwischen dem City Center und Famila.

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Dort soll ein großes „EINKAUFSZENTRUM“ entstehen. Begeistert waren wir von den großen Kränen.

An diesem Donnerstag haben verschiedene Grundschulklassen die großen Wände, die die Baustellen ein wenig verdecken, anmalen dürfen.

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Die Schüler waren eifrig dabei, ihre Muster und Formen auszumalen. Auf dem Rückweg haben wir im Rathaus noch die Dame im Bürgerbüro gesprochen und z.B. erfahren, wo man seinen Pass beantragen kann und auch von den Öffnungszeiten ein Foto gemacht.

Fabian am Rathauseingang

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In der zweiten Etage steht ein INNENSTADT-MODELL von Buchholz, auf dem viele wichtige Gebäude zu erkennen sind.

Manuel zeigt uns den Bahnhofsbereich und das neue Parkhaus.

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Beim roten Punkt in der Mitte des Fotos kann man das Modell des neuen Einkaufszentrums schon sehen.

Wir sind schon ganz neugierig, in welchen Geschäfte wir dann im neuen Einkaufszentrum einkaufen können !!

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Thilo und Felice sind auch ganz beeindruckt.

Unser Rückweg: Na, an welcher Kreuzung sind wir jetzt ? Na klar, das wisst ihr sicher … an der Kreuzung Hamburgerstraße – Bendestorferstraße; wir stehen neben dem Bastelgeschäft.

Das war ein kleiner Einblick in einen unserer Stadterkundungsgänge. Wir verfolgen die Baustellen weiter und werden sicher noch einmal ins Lim`s zum Frühstücken gehen. Oktoberbericht der Klasse 9a

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16. Trecker

Hallo, ich bin Marcel. Ich mag gerne Trecker. Mein Kumpel Benni und ich sind Trecker-Fans. John Deere ist mein Lieblingstrecker. John Deere war ein Traktorenhersteller in Amerika. Er malte seine Traktoren hellgrün an, weil sein Haus die gleiche Farbe hatte. Es gibt auch Claas- Trecker. Oldtimer Trecker finde ich toll! Der Trecker ist nützlich. Man kann schwere Sachen ziehen, Schnee schieben und walzen. Bei meinem Freund Benni kann nur einer im Trecker sitzen. Wer mitfahren will, muss in den Anhänger. Kennt ihr das Museum Kiekeberg? Dort gibt es einmal im Jahr eine Oldtimer-Ausstellung. Ganz viele alte Trecker gibt es dort zu sehen. Geht doch mal hin! Marcel

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17. ADVENTSBASAR am 26.November 2011

in der Schule An Boerns Soll

Eingangsbereich der Schule

Wir, die Schüler der Klasse 9a haben an unserem Stand „Faltengel“, „verzierte Streichholzschachteln“,„Specksteinleuchten“ und „Venezianische

Masken“ verkauft.

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Nach den Herbstferien haben wir alles gebastelt und in der Projektwoche fertig gestellt.

Manuel, Nicole und Shirley beim Schmücken des Tannenbaums

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Der Tannenbaum leuchtete am Basarnachmittag im Café.

Das Café haben wir in der Projektwoche vor dem Basar schon eingerichtet. Am Samstagnachmittag war das Café sehr gut besucht.

Die vielen Kuchen waren lecker.

Die Eltern, die im Café verkauften, hatten viel zu tun.

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Die Kuchenauswahl war groß – für jeden Geschmack war etwas dabei.

Zum Abschluss spielte die Schülerband in der Schulhalle. Die Gäste haben applaudiert und waren begeistert.

Der Adventsbasar hat allen Gästen sehr gut gefallen.

Bericht der Klasse 9a

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18. Was ist das (1)?

19. Was ist das (2)?

Auflösung des Bilderrätsels aus der Krass Nr.1: - Kaninchenohr - Tucker (Hefter)