Schulentwicklungsplanung für die Schuljahre …...Das VW-Werk in Wolfsburg mit seinen...

Landkreis Altmarkkreis Salzwedel

Schulentwicklungsplanung für die Schuljahre 2016/17 bis 2020/21

Berufsbildende Schulen

Stand: 27.10.2015

Schulentwicklungsplanung BbS 2016/17 -2020/21 Altmarkkreis Salzwedel

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Landkreis Altmarkkreis Salzwedel Schul- und Sozialamt Sachgebiet Schulverwaltung Karl-Marx-Str. 32 29410 Salzwedel

Telefon: 03901 – 840 452 Fax: 03901 – 840 651 E-Mail: [email protected]


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Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zielsetzung und Planungskriterien 2 - 4 2. Entwicklung der Schülerzahlen mit Prognose 5 - 14 3. Ausbildungsprofil - Berufsbereiche, Schulformen, Bildungsgänge 15 - 18

Einschätzung von Entwicklungstendenzen 4. Antragstellung von Bildungsgängen und Statusklassen 19 – 21 und Bildungsgängen 5. Beschreibung der regionalen Wirtschaftsstruktur 22 - 24 6. Bestandsaufnahme der Berufsbildenden Schulen 25 - 29 7. Internatsunterbringung 30 – 32 8. Erreichbarkeit der Berufsbildenden Schulen 33 - 35

Darstellung 9. Aufstellung von Schulen in freier Trägerschaft 36 10. Vereinbarungen 37 11. Angaben zu den Bildungsgängen (Formblätter) 38 - 64 Anlage 1: Antragstellung von Bildungsgängen Begründung der personellen und sächlichen Voraussetzungen 65 - 70 Anlage 2: Praktikumsplätze nach Bildungsgängen 71 - 85 Anlage 3: Beteiligungsverfahren ab 86


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1. Zielsetzung und Planungskriterien Gemäß der Verordnung zur Schulentwicklungsplanung 2014 (SEPl-VO 2014) vom 15. Mai 2013 hat der Landkreis als Träger der Schulentwicklungsplanung für die berufsbildenden Schulen den Schulentwicklungsplan für den Planungszeitraum 2016/17 bis 2020/21 aufzustellen. Es gilt gemäß § 22 SchulG LSA die Fünfjahresfrist. Der Schulentwicklungsplan für die berufsbildenden Schulen ist erstmalig zum 31. Dezember 2015 dem Landesschulamt vorzulegen. Die berufsbildenden Schulen haben folgende Aufgaben:

� Vermittlung von beruflichen Bildungsinhalten � Erweiterung der erworbenen allgemeinen Bildung � Verleihung von berufsbildenden und allgemeinbildenden Abschlüssen � Aufgaben der beruflichen Fort- und Weiterbildung

Folgende Anforderungen werden an den Schulentwicklungsplan gestellt:

� Darlegung der Größe der Schule � Bestandsaufnahme der berufsbildenden Schulen � Beschreibung der regionalen Wirtschaftsstruktur � Angaben zu den Bildungsgängen (Formblätter ) � Erreichbarkeit der Schulen im Kreis bezogen auf die Schüler/-innen des Kreises � Unterbringung auswärtiger Schüler/-innen

a) Rechtsgrundlagen:

- Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 2013 (GVBl. LSA Nr. 5/2013 S. 68), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 23. Januar 2013 (GVBl. LSA Nr. 2/2013 S. 38, 44)

- Verordnung zur Schulentwicklungsplanung 2014 (SEPl-VO 2014)

vom 15. Mai 2013 (GVBl. LSA Nr. 14 S. 244)

- Verordnung zur Klassenbildung und zur Aufnahme an berufsbildenden Schulen vom 27. März 2006 (GVBl. LSA Nr. 12/2006), zuletzt geändert durch Verordnung vom 05.04.2011 (GVBl. LSA Nr. 10/11 S. 558)

- Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) vom 10. Juli 2015

(GVBl. LSA Nr. 16/2015 S. 321) Die neue Verordnung über Berufsbildende Schulen (BbS-VO) tritt am 1. August 2015 in Kraft. Damit ist die BbS-VO vom 20. Juli 2004, zuletzt geändert durch Verordnung vom 24. Juli 2014 außer Kraft.

- Regionale und überregionale Fachklassen an den berufsbildenden Schulen

RdErl. des MK vom 16.05.2014 (SVBl. LSA Nr. 6/2014 S. 82)

- Verwaltungsverfahren zur Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an den berufsbildenden Schulen RdErl. des MK vom 15.11.2010 (SVBl. LSA Nr. 12/2010)


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b) Schulgröße Die Anzahl von Teilzeit- und Vollzeitschülern einer berufsbildenden Schule soll den rechnerischen Wert von 600 Vollzeitschülern nicht unterschreiten. (2,5 Schüler der Berufsschule entsprechen einem Vollzeitschüler.) Ein Unterschreiten des Richtwertes ist zulässig wenn:

- es sich um die einzige berufsbildende Schule des Landkreises oder der kreisfreien Stadt handelt

- und die Unterschreitung nicht dauerhaft zu erwarten ist. c) Genehmigung von Bildungsgängen Zur Genehmigung von Bildungsgängen an berufsbildenden Schulen muss ein längerfristiger Bedarf gegeben sein. Die Genehmigung eines Bildungsganges erlischt, wenn innerhalb von drei aufeinander- folgenden Schuljahren keine Klassenbildung erfolgt. d) Bildung von Fachklassen In anerkannten Ausbildungsberufen mit einer geringen Zahl Auszubildender können Regionalfachklassen, Landesfachklassen oder länderübergreifende Fachklassen gebildet werden. Die Festlegung erfolgt durch die Schulbehörde im Rahmen eines Runderlasses. e) Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife In Verbindung mit einer beruflichen Ausbildung kann zusätzlich die Fachhochschulreife erworben werden. Für den Erwerb des schulischen Teiles der Fachhochschulreife werden im sprachlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen-technischen und im gesellschaftlichen Bereich die notwendigen Stunden angeboten. f) Mischklassen Mischklassen sind Klassen eines Berufsbereiches, in denen Schüler/-innen unterschiedlicher anerkannter Ausbildungsberufe oder eines Ausbildungsberufes mit unterschiedlichen Fach- richtungen und Schwerpunkten gemeinsam unterrichtet werden können. Eine berufsüber- greifende Beschulung ist in bestimmten Fällen im ersten Ausbildungsjahr und in Einzelfällen auch in den folgenden Ausbildungsjahren vorgesehen. Ziel der Mischklassenbildung ist eine ausbildungs- und wohnortnahe Beschulung. Die Beschulung einer Mischklasse im eigenen Landkreis hat Vorrang gegenüber einer Beschulung in einer Fachklasse in einem anderen Landkreis.


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g) Änderungen im Rahmen der BbS-VO vom 10. Juli 2015 Die ab 01. August 2015 geltende neue BbS-VO hat Auswirkungen auf das Ausbildungs- profil der Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel. Konkret sind vier Bildungsgänge betroffen.

� Schüler/-innen, die ihre Ausbildung vor dem 01. August 2015 begonnen haben, setzen ihre Ausbildung bis zum Abschluss nach der BbS-VO vom 20. Juli 2004, zuletzt geändert durch BbS-VO vom 24. Juli 2014 fort.

� Die Berufsfachschulen Kosmetik und Medizinische Dokumentationsassistenz

werden auslaufend geführt. Die oberste Schulbehörde legt das Schuljahr fest, für das letztmalig Schüler/-innen aufgenommen werden dürfen.

� Zum Schuljahr 2015/16 können letztmalig Schüler/-innen in das

- Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)

- die einjährige Berufsfachschule (BFS), die den Hauptschulabschluss ermöglicht in den Fachrichtungen Hauswirtschaft und Gastronomie und

- die einjährige Berufsfachschule (BFS), die den Realschulabschluss voraussetzt in

der Fachrichtung Sozialpflege aufgenommen werden. Für das BGJ wird die zweijährige Berufsfachschule ohne beruflichen Abschluss eingeführt mit der Fachrichtung Technik und den Schwerpunkten Bautechnik, Elektrotechnik, Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik, Holztechnik, Kraftfahrzeugtechnik, Metalltechnik.


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2. Entwicklung der Schülerzahlen mit Prognose 2.1. Schulabgänger im Altmarkkreis Salzwedel

Schulabgänger - allgemeinbildende Schulen

652592

660712

617

0

100

200

300

400

500

600

700

800

2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15

Schuljahr

Ab

gän

ger

Nachdem der Tiefpunkt der Anzahl der Schulabgänger/-innen durchlaufen ist, werden die Schülerzahlen leicht ansteigen. Anhand der vorliegenden Einschulungszahlen wurde folgende Prognose der Schulabgänger/-innen erstellt:

Prognose Schulabgänger - allgemeinbildende Schulen

719706

764

691

795

745

694689

727746

690

2015/162016/17

2017/182018/19

2019/202020/21

2021/222022/23

2023/242024/25

2025/26

Sch

üle

r

Die Schulabgänger/-innen der allgemeinbildenden Schulen mit Schulabschlüssen, insbesondere mit höherwertigen, werden an den Berufsbildenden Schulen des Altmark- kreises Salzwedel nur in geringem Maße wirksam. Im Ausbildungsprofil der Berufsbildenden Schulen im Landkreis sind keine Angebote für Schulabgänger mit Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife vorhanden. Ebenfalls nicht im Angebot ist das Fachgymnasium, das für Abgänger/-innen mit dem erweiterten Realschulabschluss interessant ist.


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Die Möglichkeiten einer dualen Ausbildung sind aufgrund fehlender Bildungsgänge an den Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel beschränkt.

Schulabschlüsse 2014/2015

9=1,26 %Abgänger GB

50=7,02 %Abschluss LB

40=5,62 %Abgangszeugnise

79=11,,10 %HS-abschl.

13= 1,83 %qualifiz.HS-abschl.

175=24,58 %Realschulabschl.

143=20,08 % erweiterter

Realschulabschl.

19=2,67 %Fachhochschul-

reife

184=25,84 %Hochschulreife

2.2. Schülerprofil an den Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel Das Verhältnis von Teilzeit-Berufsschule (TZ-BS) und Vollzeit-Bildungsgängen (VZ-BG) an den Berufsbildenden Schulen im Altmarkkreis Salzwedel entspricht nicht der Landes- statistik und der Landesprognose. Lt. Landestatistik besuchen 70 % der Schüler/-innen in Sachsen-Anhalt die TZ-BS und 30 % die VZ-BG. Beispiel Schuljahr 2013/14 - Schülerzahlen: 1. Land Sachsen-Anhalt: 29.379 TZ-BS 72 % (Köpfe) 11.663 VZ-BG 28 % 2. Altmarkkreis Salzwedel: 713 TZ-BS 66 % (Köpfe) 359 VZ-BS 34 % Bei Umrechnung der TZ-BS in Vollzeit (2,5 Schüler/-innen der TZ-BS entsprechen einem Vollzeitschüler) ist das Verhältnis umgekehrt. An der Berufsschule in Salzwedel absolvieren ca. 55 % der Mädchen und Jungen eine Vollzeit-Ausbildung und nur noch ca. 45 % eine Teilzeit-Ausbildung.


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Ursachen dieser Entwicklung:

� Sinkende Schülerzahlen, fehlende Ausbildungsstellen bzw. geringe Nachfrage der Bewerber haben zu einem Wegfall ganzer Berufsbereiche bzw. Bildungsgänge und Ausbildungsberufe geführt. Nach dem Wegfall des Bereiches Elektotechnik ist inzwischen auch der ehemals stark besetzte Bereich Bautechnik gestrichen.

� Berufe im Bereich Metalltechnik und Ernährung/Hauswirtschaft werden aufgrund

der geringen Nachfrage als Mischklassen geführt und ermöglichen im ersten bzw. im ersten und zweiten Lehrjahr eine wohnortnahe Beschulung.

� Ein großer Teil der Schüler/-innen verlassen nach Erlangung eines Schulabschlusses

an den allgemeinbildenden Schulen zwecks Ausbildung oder Studium den Landkreis. Viele finden aufgrund der grenznahen Lage zu Niedersachsen dort einen Ausbildungsbetrieb. Das VW-Werk in Wolfsburg mit seinen Niederlassungen und Zulieferbetrieben ist ein wichtiger Ausbilder. Eine nicht unwesentliche Rolle bei der Wahl eines Ausbildungsbetriebes spielt die Berufstätigkeit der Eltern in den grenznahen Landkreisen zu Niedersachsen und in Wolfsburg. So pendeln täglich 3305 Arbeitnehmer nach Wolfsburg, 1649 nach Gifhorn, 1074 nach Lüchow-Dannenberg und 1000 nach Uelzen. Hier bestehen gute Verkehrsanbindungen bzw. die Eltern können ihre häufig noch minderjährigen Kinder mit zu den Ausbildungsstätten nehmen.

� Die vom Altmarkkreis Salzwedel angestrebte Profilierung mit Ausbildungs-

schwerpunkten im dualen Bereich ist nicht gelungen. Dies betrifft insbesondere den Gastronomiebereich mit den Berufen Koch/Köchin, Restaurantfachfrau/-mann und Hotelfachfrau/-mann. Hier konnte ein Einvernehmen mit dem Landkreis Stendal nicht hergestellt werden.

� Der am 07.07.2009 gegründete „Nordverbund“ mit den Landkreisen Börde, Stendal,

Jerichower Land und Altmarkkreis Salzwedel sollte u.a. ein stabiles Netz an


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Ausbildungsorten und die Bildung von stabilen Fachklassen gewährleisten. Dieses Ziel wurde nicht erreicht. Ausgenommen ist die Regionalfachklasse Landwirt/ Landwirtin für den Nordbereich. Im Schuljahr 2014/15 befanden sich an der BbS in Salzwedel in anderen Berufen (ohne Landwirt/-in) nur folgende Auszubildenden: a) vom Landkreis Börde: 2 Anlagenmechaniker/-in f. Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

3 Friseur/-in Die Ausbildungsbetriebe befinden sich im Bereich Oebisfelde. b) vom Jerichower Land: 1 Kauffrau/-mann für Tourismus

� Um dem negativen Trend der Entwicklung des Ausbildungsprofils entgegen zu wirken, hat der Altmarkkreis Salzwedel 2014 und 2015 Anträge auf Bildung von Regionalfachklassen gestellt. Die Anträge auf Bildung von Regionalfachklassen - Metallbauer/-in, Fachrichtung Konstruktionstechnik - Restaurantfachfrau/-mann - Koch/Köchin wurden abgelehnt. Genehmigt wurde 2014 die Erweiterung des Einzugsbereiches durch den Landkreis Jerichower Land für die Regionalfachklassen Anlagenmechaniker/-in für Sanitär,- Heizungs- und Klimatechnik und Friseur/-in. Mit der Auflösung des Nordverbundes ist dies hinfällig, zumal keine Schüler/-innen am Standort Salzwedel ankommen.

2.3. Auswärtige Beschulungen und Schulträgervereinbarungen Über die Abrechnung von Gastschulbeiträgen für auswärtige Beschulungen erhält der Altmarkkreis Salzwedel einen Überblick über den Verbleib seiner Schüler. Den sinkenden Einnahmen für Gastschüler/-innen an den Berufsbildenden Schulen in Salzwedel stehen gestiegene Ausgaben für Schüler/-innen des Landkreises an anderen Berufsbildenden Schulen gegenüber. Über Vereinbarungen bzw. Einzelfallentscheidungen wird die Beschulung geregelt. Insbesondere Beschulungen in Niedersachsen finden aufgrund der Belange des Ausbildungsbetriebes statt bzw. unter Berücksichtigung der Zumutbarkeit des Schulweges. Die Entwicklung der Gastschulbeiträge spiegelt auch den Verlust von Bildungsgängen an den Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises wider.


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Auswärtige Schüler/-innen an den Berufsbildenden Schulen Altmarkkreis Salzwedel mit Kosten

Landkreis

2014/15 2013/14 2012/2013 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09

TZ-BS VZ-BG TZ-BS

VZ-BG

TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS

VZ-BG

Anhalt-Bitterfeld 1 1 2 1 1 Börde 40 46 1 41 49 1 57 76 76 2 Harz 30 33 32 35 39 42 38 Stendal 92 4 110 3 107 6 106 3 114 1 158 4 157 4 Jerichower Land 23 21 18 19 27 35 35 Mansfeld-Südharz 2 3 3 2 Ludwiglust 1 1 1 Saalekreis 1 1 1 Salzlandkreis 19 14 14 15 15 15 18 Burgenlandkreis 2 1 1 1 Wittenberg 1 3 3 3 2 Helmstedt 1 1 Wolfsburg 1 1 1 1 1 Magdeburg 1 3 4 2 Oldenburg 1

Summe 211 4 234 4 220 6 231 4 261 1 334 5 330 7

Kosten in € 74.677 78.679 76.979 78.393 90.600 113.447 114.773

Die Ausbildung zum Landwirt/-in prägt die Teilzeit-Berufsschule in Salzwedel. Die wichtigsten Partner sind die Landkreise Börde, Harz, Stendal, Jerichower Land und Salzlandkreis. Der Anteil der Schüler/-innen aus dem Landkreis Stendal hat sich in den zurückliegenden Jahren um ca. 60 Schüler/-innen verringert. Im Bereich Vollzeitausbildung spielt der Landkreis Stendal als Partner keine Rolle.


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Auswärtige Schüler/-innen an den Berufsbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen mit Kosten

Landkreis

2014/15 2013/14 2012/2013 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09

TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG TZ-BS VZ-BG

Anhalt-Bitterfeld 9 5 8 7 9 11 9 Börde 60 28 56 25 58 23 68 22 68 19 47 10 48 10 Harz 12 14 15 10 1 12 17 1 20 1 Stendal 196 115 205 115 167 43 213 65 212 74 199 79 202 74 Jerichower Land 11 2 12 2 13 15 18 19 19 Saalekreis 4 1 3 6 6 7 8 Salzlandkreis 5 7 8 7 9 9 7 Uelzen 1 2 4 8 10 7 6 Wittenberg 15 11 18 19 18 15 19 Helmstedt 1 1 1 1 1 Wolfsburg 2 34 38 44 39 1 31 1 33 1 28 Magdeburg 82 16 71 14 59 8 67 6 92 15 99 20 124 22 Dessau-Roßlau 1 1 3 2 1 Halle 18 13 18 1 20 1 29 1 33 30 Braunschw.Hannover 1 3 4 4

Summe 416 196 397 195 371 119 441 135 488 143 469 145 498 136

Kosten in € 291.304 272.959 205.050 242.157 265.282 264.623 266.774

Von dem Schüleraufkommen aus dem Altmarkkreis Salzwedel profitiert vorrangig der Landkreis Stendal, sowohl im Teilzeitbereich wie auch im Vollzeitbereich. Insbesondere haben sich die Gastschüler/-innen in den Vollzeit-Bildungsgängen erhöht. Es handelt sich um das Fachgymnasium (Wirtschaft, Gesundheit und Soziales), Berufsfachschulen (Sozialassistenz, Sozialpädagogik, Physiotherapie, Wirtschaftsassistenz) und Fachoberschule. Eine weitere Konzentration von Schülern/-innen aus dem Altmarkkreis Salzwedel ist an den Berufsbildenden Schulen in Haldensleben und in Magdeburg zu verzeichnen.


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Beschulungen in Sachsen-Anhalt sind geregelt über den Rd.Erl. des MK vom 16.05.2014 Regionale und überregionale Fachklassen an berufsbildenden Schulen. Gemäß Rd.Erl. des MK vom 15.11.2010 kann eine Aufnahme in vollzeitschulische Bildungsgänge erfolgen, wenn die Schulträger Vereinbarungen untereinander treffen, auch über Einzelvereinbarungen. Die Landkreise Stendal und Altmarkkreis Salzwedel könnten eine Vereinbarung zur gegenseitigen Beschulung treffen. Dies ist im Rahmen der Schulentwicklungsplanung zu klären. Eine besondere Beziehung besteht zum Nachbarlandkreis Lüchow-Dannenberg. Mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg wurde am 05.07.1993 eine Vereinbarung zur gegenseitigen Beschulung geschlossen. Beide Landkreise verzichten auf gegenseitige Gastschulgelder. Die Schulwegstrecke von Salzwedel zu den Berufsbildenden Schulen in Lüchow beträgt 33 Minuten. Daher ist eine Beschulung in Lüchow attraktiv für den Salzwedeler Raum. Erstattet werden anteilige Fahrtkosten für die Sekundarstufe II. Die Berufsbildenden Schulen in Lüchow nehmen Schüler/-innen ohne Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel auf. Daher liegen keine Zahlen vor. Für die Berufsbildenden Schulen am Standort Salzwedel bilden Schüler/-innen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg einen gewichtigen Faktor in der Klassenbildung und damit für die Standortsicherung: Schüler aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg am Standort Salzwedel: Bildungsgang

Schuljahr 2011/12

Schuljahr 2012/13

Schuljahr 2013/14

Schuljahr 2014/15

BFS Mediz. Dokumentationsassist. 3 5 3 1 BFS Kinderpflege 1 4 5 3 BFS Sozialpflege 1 1 BFS Kosmetik 6 5 8 6 BFS Techn. Assistenz f. Informatik 9 15 6 4 BFS Wirtschaftsassistenz 5 3 2 2 BFS Gastronomie 1 BFS Kaufmänn. Assistenz 2 Anlagenmechaniker/-in SHK-technik 1 Kaufmann/-frau für Tourismus 2 2 2 1 Hotelfachfrau/-mann 1 3 Fachkraft im Gastgewerbe 7 5 4 6 Restaurantfachfrau/-mann 1 1 Koch/Köchin 5 4 4 6 Kraftfahrzeugmechaniker/-in 1 BGJ Bautechnik 1 Summe 42 43 36 37

Der Altmarkkreis Salzwedel ist an einer Aktualisierung der bestehenden Vereinbarung interessiert. 11


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2.4. Langfristprognose – Entwicklung Schulgröße Gemäß der Verordnung zur Schulentwicklungsplanung vom 15. Mai 2013 soll die Anzahl der Teilzeit- und Vollzeitschüler einer berufsbildenden Schule den rechnerischen Wert von 600 Vollzeitschülern nicht unterschreiten. Handelt es sich um die einzige berufsbildende Schule im Landkreis ist ein Unterschreiten des Richtwertes zulässig. Der Richtwert darf jedoch nicht dauerhaft unterschritten werden. Der Altmarkkreis Salzwedel hat eine eigene Prognose der Schulentwicklung erstellt. Das Berufsvorbereitungsjahr wird von Schülern/-innen besucht, die keinen Schulabschluss haben oder Abgänger der Förderschulen für Lernbehinderte sind. Der Hochrechnung wurde der Durchschnitt der Schuljahre 2010/11 bis 2014/15 zugrunde gelegt: 8 Prozent. Die Anmeldung für das Schuljahr 2015/16 im BVJ ist sehr hoch, da an den Förderschulen der letzte starke Schülerjahrgang ausgeschult wurde. Für die Entwicklung des Berufsgrundbildungsjahres (BGJ), das ab Schuljahr 2016/17 durch die zweijährige Berufsfachschule, Fachrichtung Technik ersetzt wird, wird pro Schuljahr eine Klasse geplant. Die Entwicklung des Berufsfachschulen ergibt sich aus dem prozentualen Verhältnis der Schüleranzahl im 1. Schuljahr BFS an der BbS in den Schuljahren 2013/14 und 2014/15 zu den Abgängern der Schuljahre 2012/13 und 2013/14. Mit der neuen BbS-VO vom 10. Juli 2015 erschweren folgende Faktoren eine Beurteilung der Entwicklung des zukünftigen Schüleraufkommens: 1. In das BGJ wird letztmalig zum Schuljahr 2015/16 eingeschult. Das BGJ soll lt. Antrag des Altmarkkreises Salzwedel ab Schuljahr 2016/17 durch die zweijährige Berufs- fachschule ohne beruflichen Abschluss, Fachrichtung Technik ersetzt werden. In welchem Umfang dieser Bildungsgang angenommen wird, muss sich erweisen. 2. Ab Schuljahr 2016/17 entfallen lt. BbS-VO die einjährige Berufsfachschule Gastronomie und die einjährige Berufsfachschule Sozialpflege. Beide Bildungsgänge werden zusammen von ca. 30 Schülern, vorrangig Mädchen, frequentiert. In der BFS Gastronomie konnte ein Hauptschulabschluss erworben werden. 3. Die Berufsfachschulen mit beruflichem Abschluss in den Fachrichtungen Kosmetik und Medizinische Dokumentationsassistenz laufen erfolgreich an den Berufsbildenden Schulen am Standort Salzwedel. Die Schülerzahlen sind stabil. Zum Schuljahr 2014/15 wurden im ersten Schuljahr in die BFS Kosmetik 23 Schüler/-innen und in die BFS Medizinische Dokumentationsassistenz 19 eingeschult, auch hier vorrangig weiblich. Lt. BbS-VO legt die oberste Schulbehörde das Schuljahr fest, für das letztmalig Schüler/ -innen aufgenommen werden. Werden die Bildungsgänge eingestellt, dann entsteht eine erhebliche Ausbildungslücke am Standort Salzwedel, was sich äußerst negativ auf Schulgröße auswirken wird.


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In beiden Bildungsgängen können Schüler/-innen neben dem beruflichen Abschluss auch Schulabschlüsse erwerben:

- BFS Kosmetik: Realschulabschluss und Erweiterter Realschulabschluss - BFS Medizinische Dokumentationsassistenz: Erweiterter Realschulabschluss

Die Berufsfachschulen Kosmetik und Medizinische Dokumentationsassistenz sind eine attraktive Alternative, Mädchen als Auszubildende im Altmarkkreis Salzwedel zu binden. Für die BFS Kosmetik liegen für das Schuljahr 2015/16 bereits 20 Anmeldungen vor. Dem Altmarkkreis Salzwedel wurden folgende Statusklassen genehmigt:

• Landesfachklasse Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit • Regionalfachklasse Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik • Regionalfachklasse Hotelfachmann/-frau • Regionalfachklasse Friseur/-in • Regionalfachklasse Landwirt/-in

Das ist relativ wenig. Der Landkreis Stendal bekam im Vergleich 14 Regionalfachklassen für den Regionalbereich Nord genehmigt. Für die Sicherung des BbS-Standortes Salzwedel spielt die Landesfachklasse Kaufmann/-frau für Tourismus und Freizeit keine Rolle. Die Schülerzahlen sind zu gering. Es erfolgte bereits eine Schülerüberweisung an das Land Thüringen. Eine Stärkung des Ausbildungsberufes Hotelfachmann/-frau durch die Erteilung des Status Regionalfachklasse hat nicht stattgefunden. Aus dem Einzugsbereich Landkreis Börde und Jerichower Land kommen keine Schüler/-innen; aus dem Landkreis Stendal nur noch ein Schüler/-in. Zukünftig spielt weiterhin die Regionalfachklasse Landwirt/-in eine gewichtige Rolle, wenn es um die Standortsicherung BbS Salzwedel geht. Im Durchschnitt werden hier 70 bis 80 Mädchen und Jungen eingeschult. Die Regionalfachklassen Anlagenmechaniker/-in und Friseur/Friseurin können unter Einbeziehung des Landkreises Stendal erfolgreich laufen. Schüler/-innen aus dem Landkreis Jerichower Land spielen keine Rolle. Auf dem Landkreis Börde besuchen einzelne Schüler/-innen zwecks Ausbildung zum Anlagenmechaniker/-in die BbS in Salzwedel. Die Prognose geht davon aus, dass die Mindestzahl 600 Vollzeitschüler leicht unterschritten wird. Maßnahmen zur Sicherung des Standortes:

1. Genehmigung neuer Bildungsgänge 2. Genehmigung von Statusklassen 3. Abgestimmte Beschulungen mit den Landkreisen Stendal und Lüchow-

Dannenberg 4. Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für die Berufsbildenden Schulen am

Standort Salzwedel


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SEPl BbS: Mittel- und Langfristprognose BbS

Schuljahr

Schulform Ʃ Schüler

Vollzeit-

BbS

Vollzeit

Anteil

in ∑

%

Schülerzahl

insgesamt

Vollzeit

Berufsschule*

BVJ

BGJ/

ab

2016/17 BFS Technik

BFS FS FOS FGYM

Schülerzahl VZS

Anteil

an∑

%

2005/06 1731 693 51 171 76 426 673 49 1366

2006/07 1640 656 50 143 84 440 667 50 1323

2007/08 1595 638 54 93 79 379 551 46 1189

2008/09 1507 603 54 87 77 351 515 46 1118

2009/10 1391 557 57 77 48 296 421 43 978

2010/11 1133 453 53 71 42 292 405 47 858

2011/12 963 385 49 81 38 277 396 51 781

2012/13 783 313 44 81 39 280 400 56 713

2013/14 713 285 44 59 30 270 359 56 644

2014/15 726 290 46 67 23 254 344 54 634

Prognose Stand: 30.09.15 2015/16 706

282 44 89 16 253 358

56 640

Mit

telf

rist

ige

Pro

gn

ose

2016/17 620 248 45 60 20 224 304 55 552

2017/18 645 258 45 58 40 218 316 55 574

2018/19 617 247 45 55 40 207 302 55 549

2019/20 623 249 45 56 40 208 304 55 553

2020/21 663 265 45 60 40 224 324 55 589

Lan

gfr

ist-

pro

gn

ose

2021/22 680 272 45 64 30 239 333 55 605

2022/23 598 239 45 55 30 207 292 55 531

2023/24 655 262 45 61 30 229 320 55 582

2024/25 610 244 45 56 30 212 298 55 542

2025/26 620 248 55 58 30 216 304 55 552

* Gemäß § 4 Abs. 10 SEPL-VO 2014 entsprechen 2,5 Schüler der Berufsschule einem Vollzeitschüler (VZS)


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3. Ausbildungsprofil – Berufsbereiche, Schulformen, Bildungsgänge

Bestand und Neubeantragung an Bildungsgängen/Teilzeit - Schulform Berufsschule

Berufsbereich BB

Berufsgruppe BG Beruf

AJ 1

AJ 2

AJ 3

AJ 4

Fachkl.- Status Einzugsbereich Bemerkungen

Anlagenmechaniker/-in x SAW ab 2. AJ - BbS III MD Metalltechnik

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, x x x x RFK SAW, SDL, optional Heizungs- und Klimatechnik BK, JL Industriemechaniker/-in x ab 2. AJ - BbS HDL Konstruktionsmechaniker/-in x SAW ab 2. AJ - BbS I SDL Metalltechnik I

Maschinen- und Anlagenführer/-in SAW

SP: Metall- und Kunststofftechnik x ab 2. AJ - BbS HDL

Metallbauer/-in

FR: Konstruktionstechnik x x x x SAW

Werkzeugmechaniker/-in x ab 2. AJ - BbS Quedlinburg

Zerspanungsmechaniker/-in x ab 2. AJ - BbS HDL

Karosserie- und Fahrzeugbau- SAW Fahrzeug- mechaniker/-in FR: Karosserieinstand- ab 2. AJ – BbS I-II Halle technik haltungstechnik x

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/ -in FR: Karosserie- und Fahrzeugbau- ab 2. AJ – BbS I-II Halle technik x SAW Fahrzeugtechnik Kraftfahrzeugmechatroniker/-in SAW SP: Nutzfahrzeugtechnik x x ab 3. AJ - BbS Schönebeck Kraftfahrzeugmechatroniker/-in SP: Personenkraftwagentechnik x x x x SAW


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Bestand an Bildungsgängen/Teilzeit - Schulform Berufsschule

Berufsbereich BB

Berufsgruppe BG Beruf

AJ 1

AJ 2

AJ 3

AJ 4

Fachkl.- Status Einzugsbereich Bemerkungen

Holztechnik Holztechnik Tischler/-in x x x SAW Agrarwirtschaft Land- und Landwirt/-in x x x RFK RB Nord Forstwirtschaft Wirtschaft und Kaufmann/-frau im Einzelhandel x x x SAW Verwaltung Handel Verkäufer/-in x x SAW Büro-, Industrie- Kaufmann/-frau für Tourismus und x x x LFK LSA und Reisedienst- Freizeit leistungen Kaufmann/-frau für Büromanagement x x x SAW Fachkraft im Gastgewerbe x x SAW Mischklasse Ernährung und Hauswirtschaft Hotelfachmann/-frau x x x RFK SAW, SDL, JL, optional BK Gastronomie Koch/Köchin x x x SAW Restaurantfachmann/-frau x x SAW ab 3. AJ - BbS II MD Gesundheit, Pflege und Körperpflege Friseur/-in x x x RFK SAW, SDL Körperpflege


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Bestand an Bildungsgängen - Vollzeit

Schulform Fachrichtung AJ 1

AJ 2

AJ 3

AJ 4 Einzugsbereich Bemerkungen

Bautechnik x SAW Ernährung und Hauswirtschaft x SAW

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik x SAW

Holztechnik x SAW Metalltechnik x SAW erloschen – seit 3 Jahren Textiltechnik und Gestaltung x SAW ohne Schüler Bautechnik x SAW letztmalige Aufnahme Berufsgrundbildungsjahr Schuljahr 2015/16

(BGJ) Metalltechnik x SAW

1-jährige BFS, die den letztmalige Aufnahme Hauptschulabschluss Gastronomie x SAW Schuljahr 2015/16

ermöglicht 1-jährigige BFS, die den letztmalige Aufnahme

Realschulabschluss Sozialpflege Schuljahr 2015/16 voraussetzt

1-jährige BFS, die zum beruflichen Abschluss Altenpflegehilfe x SAW

führt


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Bestand und Neubeantragung an Bildungsgängen - Vollzeit

Schulform Fachrichtung AJ 1

AJ 2

AJ 3

AJ 4 Einzugsbereich Bemerkungen

Sozialpflege x x SAW

2-jährige Berufsfachschule ohne beruflichen Technik SP: Bautechnik x x SAW ab Schuljahr 2016/17

Abschluss Technik SP: Kraftfahrzeugtechnik x x SAW ab Schuljahr 2016/17 Informationstechnische Assistenz x x SAW Kaufmännische Assistenz für Vereinbarung in

2- oder mehrjährige Informationsverarbeitung x x SAW, SDL Vorbereitung Berufsfachschule, die zu

einem beruflichen Abschluss Kinderpflege x x SAW

führt Kosmetik x x SAW Vereinbarung in Medizinische Dokumentationsassistenz x x SAW/SDL Vorbereitung Sozialassistenz x x SAW ab Schuljahr 2016/17

Berufsfachschule für nichtärztliche Altenpflege x x x SAW/SDL ab Schuljahr 2018/19

Heilberufe Vereinb. in Vorbereit. Sozialpädagogik - § 125 (3) Nr. 1 x x SAW ab Schuljahr 2018/19

Fachschule


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4. Antragstellung von Bildungsgängen und Statusklassen Im Rahmen der mittelfristigen Schulentwicklungsplanung für die Berufsbildenden Schulen des Altmarkkreises Salzwedel werden folgende Bildungsgänge beantragt: 1. Zweijährige Berufsfachschule ohne beruflichen Abschluss – ab Schuljahr 2016/17

Fachrichtung Technik

Schwerpunkte: Bautechnik und Kraftfahrzeugtechnik

Zur Zeit lernen Schüler/-innen an der BbS in Salzwedel in zwei Klassen des Berufsgrund- bildungsjahres in den Fachrichtungen Bautechnik und Metalltechnik. Mit der Aufhebung dieser Bildungsgänge ab Schuljahr 2016/17 wird weiterhin der Bedarf vorhanden sein, sowohl eine berufliche Grundbildung als auch einen höheren schulischen Abschluss zu erreichen. Einige Schüler/-innen haben trotz erreichtem Hauptschulabschluss noch nicht die Ausbildungsreife ausgeprägt und benötigen weiterhin Zeit und Hilfe für die Entwicklung. In diesem Bildungsgang können die Schüler/-innen ihre o. g. Ziele erreichen. Für sie ist es das oberste Ziel, eine passende Lehrstelle zu finden. Im Altmarkkreis Salzwedel ist eine große Ausbildungskapazität im Berufsbereich Kfz-Technik vorhanden. Es können nicht alle Ausbildungsplätze besetzt werden. Aus der Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben, insbesondere bei der Mitarbeit in Gesellen- prüfungsausschüssen der Kfz-Innung wurde gegenüber der Schule der Wunsch und die Bereitschaft bekundet, Praktikanten/-innen aufzunehmen mit dem Ziel, sie in eine Lehrausbildung zu überführen. Es ergibt sich jedoch der Widerspruch einerseits zwischen den hohen Ansprüchen der Betriebe an die zukünftigen Auszubildenden und andererseits deren Ausbildungsreife. Das gilt besonders für Schüler/-innen mit einem Hauptschulabschluss. Es ist eine Diskrepanz zwischen dem Bedarf, dem Wunsch der Schüler/-innen und deren Ausbildungsreife vorhanden. Damit ist dieser Bildungsgang besonders geeignet, Jugendliche in eine Ausbildung zu bringen. Aufgrund des vorhandenen Berufswunsches ist eine gute Motivation der Schüler/-innen zu erwarten. Des Weiteren werden Auszubildende aufgefangen, die ihre Probezeit in der betrieblichen Ausbildung nicht bestanden haben und nach einem „ersten großen Scheitern“ wieder motiviert werden müssen. Nachweis der personellen und sächlichen Ausstattung – siehe Anlage 1 2. Zweijährige- oder mehrjährige Berufsfachschule, die zu einem beruflichen Abschluss

führt – ab Schuljahr 2016/17

Fachrichtung Sozialassistenz Bis einschließlich Schuljahr 2015/16 wird am BbS-Standort in Salzwedel noch der Bildungsgang „Einjährige Berufsfachschule, die den Realschulabschluss voraussetzt, in der Fachrichtung Sozialpflege“ geführt. Dieser Bildungsgang wird auslaufend zum Schuljahr 2016/17 geführt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Schüler/-innen, die den Realschulabschluss erworben haben und in eine pflegerische oder soziale Berufsausbildung einsteigen wollen, mit einem entsprechenden Angebot zu versorgen. Auch gibt es Nachfragen von Schüler/-innen, die den Realschulabschluss in der zweijährigen Berufsfachschule in der Fachrichtung Sozialpflege erworben haben.


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Gegenwärtig erfolgen Beschulungen in diesem Bildungsgang in den Landkreisen Stendal, Börde und in Wolfsburg. Die Nachfrage ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Übersicht auswärtige Beschulung – Fachrichtung Sozialassistenz: Landkreis/Stadt Schuljahr

2011/12 Schuljahr 2012/13

Schuljahr 2013/14

Schuljahr 2014/15*

Stendal 6 2 26 28 Börde 4 4 8 16 Wolfsburg 3 6 6 7 SUMME 13 12 40 51 *Abrechnung vom LK Börde liegt noch nicht vor.

Summe Aufnahme 1. Schuljahr 2013/14: 22 Summe Aufnahme 1. Schuljahr 2014/15: 29 Die Aufstellung zeigt deutlich den enormen Anstieg der Nachfrage nach diesem Bildungsgang. Die Aufnahmekapazität im Landkreis Stendal kann der Nachfrage nicht mehr gerecht werden. Das Schüleraufkommen aus dem Landkreis Altmarkkreis Salzwedel zur Eröffnung dieses Bildungsganges am Standort Salzwedel ist also vorhanden. Den Schülern/-innen bleiben lange Schulwege und Kosten für eine Unterbringung erspart. Der Landkreis selbst kann seine bereits jetzt schon hohen Ausgaben für Gastschulbeiträge senken. Für das Schuljahr 2013/14 hat der Altmarkkreis Salzwedel für die Fachrichtung Sozialassistenz 31.835 € Gastgelder an die aufnehmenden Landkreise überwiesen. Die Schüler/-innen haben sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Falls sie nicht direkt in den Beruf einsteigen, können sie eine weitere Berufsausbildung in der Altenpflege oder die Fachschule Sozialpädagogik absolvieren. Die notwendigen Praktikumsplätze sind im Landkreis vorhanden – siehe Anlage 2. Nachweis der personellen und sächlichen Ausstattung – siehe Anlage 1 3. Fachschule in der Fachrichtung Sozialpädagogik – ab Schuljahr 2018/19 Im Altmarkkreis Salzwedel existiert ein großer Bedarf an Nachwuchskräften in den Kindertagesstätten. Zur Zeit gibt es Abweisungen von Bewerbern aus dem Altmarkkreis Salzwedel für diesen Bildungsgang in Stendal und Haldensleben. Mit den ersten Absolventen des Bildungsganges zweijährige Berufsfachschule, die zu einem beruflichen Abschluss führt, Fachrichtung Sozialassistenz wäre hier ein Übergang möglich. Das gilt ebenfalls für die Absolventen des Bildungsganges zweijährige Berufs- fachschule, die zu einem beruflichen Abschluss führt, Fachrichtung Kinderpflege.


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Übersicht auswärtige Beschulung – Fachschule Sozialpädagogik: Landkreis/Stadt Schuljahr

2011/12 Schuljahr 2012/13

Schuljahr 2013/14

Schuljahr 2014/15*

Stendal 5 6 13 10 Börde 15 18 17 23 Jerichower Land 2 1 Wolfsburg 4 3 4 3 SUMME 24 27 36 37 *Abrechnung vom LK Börde liegt noch nicht vor.

Praktikumsplätze in den Einrichtungen der sozialen Betreuung sind vorhanden. Nachweis der personellen und sächlichen Ausstattung – siehe Anlage 1 4. Berufsfachschule für nichtärztliche Heilberufe – ab Schuljahr 2018/19

Fachrichtung Altenpflege

Auf Grund des demografischen Wandels und der Entwicklung der Pflegeversicherung sind im Altmarkkreis Salzwedel immer mehr Arbeitsplätze in der Altenpflege entstanden. Die Berufsbildenden Schulen in Salzwedel haben sich bereits bei der Ausbildung der Altenpflegehelfer/-innen einen sehr guten Namen sowohl bei den Klienten als auch in den Pflegeeinrichtungen erarbeitet. Die Schülerzahl rekrutiert teilweise aus Direktbewerbungen, aus der Zahl der Absolventen der Altenpflegehelfer/-innen sowie aus der zweijährigen Berufsfachschule Sozialassistenz. Aktuell haben neun Schüler/-innen der 2-jährigen BFS Sozialpflege den Wunsch geäußert, eine Ausbildung im Bereich Altenpflege aufzunehmen. In der 1-jährigen BFS Sozialpflege gibt es ebenfalls vier Schüler/-innen, die den o. g. Beruf erlernen möchten. Besonders ergibt sich aus der Ausbildung in dem bereits vorhandenen Bildungsgang 1-jährige Altenspflegehilfe vielfach der Wunsch „durchzusteigen“. Dieser Weg kommt im Schuljahr 2015/16 für sieben Schüler/-innen in Frage. Ein zahlenmäßiger Nachweis von Schülern/-innen an öffentlichen Berufsbildenden Schulen ist schwierig. Lt. Schulträgervereinbarung „Nordverbund“ sollte ab Schuljahr 2009/10 die Beschulung an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Jerichower Land erfolgen. Schüler/-innen aus dem Altmarkkreis Salzwedel wurden dort nicht aufgenommen. An den Berufsbildenden Schulen IV in Magdeburg befinden sich im Schuljahr 2015/16 lediglich vier Schüler/-innen. Die Ausbildung zum Altenpfleger/-in erfolgt gegenwärtig vorrangig an Berufsbildenden Schulen in freier Trägerschaft, wie dem Bildungswerk R. Welling gGmbH. Nachweis der personellen und sächlichen Ausstattung – siehe Anlage 1 Die unter den Punkten 2 bis 4 beantragten Bildungsgänge kommen dem Entwicklungs- schwerpunkt der Schule in Richtung Soziales und Pflege entgegen. Hier ergibt sich die Möglichkeit einer Neuprofilierung zur Sicherung des Standortes in Salzwedel.


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5. Beschreibung der regionalen Wirtschaftsstruktur 1. Wirtschaftstruktur im Altmarkkreis Salzwedel Der Flächenlandkreis ist mit seinen 38 Einwohnern/km² dünn besiedelt aber keinesfalls strukturschwach. Verkehrstechnisch gestaltet sich die fehlende Anbindung an das deutsche Autobahnnetz als nachteilig. Die Region, wirtschaftlich betrachtet, spielt nicht in der Liga der sogenannten Metropolen, Leuchttürme oder Cluster. Sie ist eher - klein, aber fein und branchenbezogen breit aufgestellt. Dazu haben vor allem umfangreiche Investitionen klein- und mittelständischer Unternehmen in den vergangenen Jahren beigetragen. Die Automobil-zulieferindustrie, die Ernährungswirtschaft, die Holz- Gummi- und Kunststoffverarbeitung sowie Tourismus und Landwirtschaft bilden neben dem Handwerk die Grundlage für die regionale Wirtschaft. Fläche: 2.293 km² Einwohner: 86 480 Bevölkerungsdichte: 37,73 Einwohner/km²

SV-Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten im Altmarkkreis Salzwedel am 31.03.2013

(Datenquelle: Stala LSA)

Land-, Forst- u. Fischerei6%

Verarbeitendes Gewerbe29%

Bau8%Handel, Verkehr u.

Gastgewerbe19%

Öffentliche Verw.,Organisationen,

Körperschaften, Sozialversicherungen,

Verteidigung, Erziehung u. Unterricht, Gesundheits-

u.Sozialwesen23%

Freiberufliche, wissenschaftliche, technische

u. sonst.DL9%

Sonstige DL kleiner 3%6%

Einheitsgemeinden: 5 Hansestadt Salzwedel, Hansestadt Gardelegen, Stadt Arendsee Stadt Klötze, Stadt Kalbe (Milde) Verbandsgemeinde: 1 Beetzendorf-Diesdorf Exportquote 2014 21,0 % (Quelle: StrukturKompass) Pendlersaldo 2014 je 1.000 Einw. -98,9 (Quelle: StrukturKompass) Straßennetzdichte 2014 12,0 km (Quelle: StrukturKompass) Landwirt. Fläche an Bodenfläche 2013 61, 8 % (Quelle: StrukturKompass) Bruttoinlandsprodukt 2012 49.952 je Erwerbstätigen (Quelle: StrukturKom.)


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2. Größere Unternehmen im Altmarkkreis Salzwedel: Kraiburg Relastec GmbH, Fricopan GmbH, Glunz AG, Roquette Algenfabrik, NTN Antriebstechnik, Gornig GmbH, Jackon Insulation GmbH, Kerzenfabrik, Priro Zerspanungstechnik, Salzwedeler Baumkuchen GmbH, Paradiesfrucht GmbH, EEG Workover GmbH, GDF Suez, Meshpack GmbH, Eldisy GmbH, HNG Global (Glaswerk), AKT Kunststofftechnik (Boryszew Group), C. Bechem GmbH, Altmark-Klinikum, Landkreis Altmarkkreis Salzwedel mit seinen nachgeordneten Einrichtungen und Beteiligungsunternehmen, Sparkasse Altmark West, usw.

3. Bevölkerungsentwicklung

Der Altmarkkreis Salzwedel ist mit 37,73 Einwohner/km² dünn besiedelt. Zurzeit leben im Altmarkkreis Salzwedel 86.480 Menschen auf einer Fläche von 2.293 km². Seit 1990 geht die Bevölkerung im Altmarkkreis Salzwedel, wie in ganz Sachsen-Anhalt, kontinuierlich zurück. Es gibt jedoch erste Anzeichen der Stabilisierung. Auch wird sich der Anteil einzelner Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung in den nächsten Jahren verändern. Positiv ist dabei hervorzuheben, dass sich der Anteil der jungen Menschen an der Gesamtbevölkerung im Altmarkkreis Salzwedel nicht wesentlich (negativ) verändern wird /siehe Grafik)


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4. Arbeitslosenquoten 2015 - Altmarkkreis Salzwedel gesamt: Jan. Febr. März Apr. 9,3 9,2 9,0 8,4


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6. Bestandsaufnahme der Berufsbildenden Schulen

6.1. Anschrift: Berufsbildende Schulen des Altmarkkreises Salzwedel Käthe-Kollwitz-Str. 1 29410 Hansestadt Salzwedel Telefon-Nr.: 03901 85800 Telefax: 03901 858033 E-Mail: [email protected] Schulträger: Altmarkkreis Salzwedel 6.2. Schulraumbestand und sächliche Ausstattung: Das Berufsschulzentrum besteht aus 4 Gebäudekomplexen und einer Sporthalle. Die Gesamtfläche beträgt 87.500 m².


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Es handelt sich um einen Schulneubau, der in drei Etappen errichtet wurde:

� 1. Bauabschnitt:1992 – 1994 / Hauptsgebäude – Allgemeine Unterrichtsräume

Gesamtinvestition: 11,50 Mio. DM davon Fördermittel (Land Sachsen-Anhalt) 3,59 Mio. DM

� 2. Bauabschnitt: 1994 – 1995 / Werkstätten, Bauhalle

Gesamtinvestition: 8,10 Mio. DM (ohne Fördermittel)

� 3. Bauabschnitt – Teil I: 1996 – 1997 /Fachkabinette, Unterrichtsräume, Werkstätten Gesamtinvestition: 9,65 Mio. DM davon Fördermittel (EFRE): 6,75 Mio. DM � 3. Bauabschnitt – Teil II: 1997 – 1999 / Sporthalle, Sportplatz

Gesamtinvestition: 8,80 Mio. DM davon Fördermittel (EFRE): 6,16 Mio. DM

Gesamtinvestition: rund 38,00 Mio DM Der Bauzustand der Schule wird als gut eingeschätzt und kann mit Ausstattung den zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Durch Sanierung und Instandhaltungen in den letzten Jahren wurden viele Mängel beseitigt. Folgende Sanierungen wurden durchgeführt:

� Erneuerung und Sanierung des Sonnenschutzes � Malerarbeiten an den Holzkonstruktionen der Fassade � Maler- und Ausbesserungsarbeiten in den Unterrichtsräumen � Reparatur des Glasdaches am Eingangs-Verbinder � In der Sporthalle wurde ein Wasserschaden beseitigt und durch aufwendige

Abdichtungs- und Sicherungsarbeiten soll das Eindringen von Grund- und Regenwasser vermieden werden.

Kosten der Baumaßnahmen: Jahr 2012 59.552,75 € Jahr 2013 7.209,88 € Jahr 2014 168.365,29 €


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Notwendiger Investitionsbedarf: 1. Durch ein sehr langsames „Internet“ ist der moderne Schulablauf oft behindert. Es ist eine wesentliche Daten-Netzversorgung notwendig. 2. Freiflächen vor dem Gebäude (Schulhof): Die Großbäume auf dem Schulhof gehen teils durch Wassermangel, falsche Standortwahl und Baumsortenauswahl ein. Ein Großteil der Bäume muss ersetzt werden, verbunden mit der Erneuerung der Baumscheiben. Kosten: 54.500,00 € a) Schulraumbestand: 1. Allgemeine Unterrichtsraum: 18 2. Fachunterrichtsraum: 9

o Computerraum 6 o Chemielabor 1 o Einzelhandel m. Verkaufsraum 2

3. Fachkabinett: 12

o CNC Metalltechnik 1 o Landwirtschaft/Tierproduktion 1 o Floristik 1 o Landwirtschaft/Pflanzenproduktion 1 o Sozialpflege 1 o Kraftfahrzeugtechnik 2 o Anlagenmechanik f. Sanitär 1 o Landwirtschaft/Landtechnik 1 o Friseur 1 o Kosmetik 1 o Textiltechnik 1

4. Fachpraxis: 11

o Metallhalle 2 o Farbtechnik 1 o Bauhalle 2 o Holzwerkstatt 1 o Kosmetik 1 o Hauswirtschaft/Textilpflege 1 o Hotellehrküche m. Servierraum 1 o Hauswirtschaftsküche 1 o Backstube 1

Das Fachkabinett Elektrotechnik (Wegfall des Bildungsganges) wird für den Bereich Sozialpflege genutzt. Mit dem vorhandenen Raumbestand können die Rahmenrichtlinien aller geführten und beantragten Bildungsgänge abgedeckt werden.


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b) Raumbeispiele

Aula/Mensa

Fachkabinett Sozialpflege

Lehrküche

Holzwerkstatt

Metallhalle Hotellehrküche


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c) Sportanlagen Mit EU-Fördermitteln wurde eine Sporthalle sowie ein Sportplatz errichtet. Hallentyp: Dreifachsporthalle Nettofläche: 1.268 m²

Der Sportplatz mit Beregnungsanlage umfasst ein Fußballfeld, Leichtathletikeinrichtungen und eine Freilichtbühne.


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7. Internatsunterbringung Im Altmarkkreis Salzwedel steht für die Unterbringung von Schülern der Berufsbildenden Schulen ein Wohnheim zur Verfügung. Es wird in Trägerschaft des Schulträgers Altmarkkreis Salzwedel geführt.

Schülerwohnheim des Altmarkkreises Salzwedel Anschrift: Altmarkkreis Salzwedel Schülerwohnheim Amtsstr. 43 29410 Salzwedel Telefon/Fax: 03901 423017 E-Mail: [email protected] Träger: Altmarkkreis Salzwedel Schwerpunkt der Unterbringung: Auszubildende der Regionalfachklasse Landwirt/Landwirtin Plätze: 73 Betten (2 Einzelzimmer, 1 Dreibettzimmer, alle übrigen Zweibettzimmer) Kosten: 6,50 € pro Bett/Nacht 3,00 € pro Frühstück / 3,00 € pro Abendessen als Buffet incl. Getränke


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Unterbringung/Umfeld: - Das Internat ist zentrumsnah mit guter verkehrstechnischer Anbindung im Schulkomplex der Förderschulen des Altmarkkreises gelegen. - Zweifeldsporthalle auf dem Gelände - Parkplatznutzung über Nacht/ Unterstellmöglichkeiten für Motorräder und Fahrräder

- Erholungs- und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe Ausstattung/Verpflegung: Der Wohnheimplatz ist gebunden an die Teilnahme am Früh- und Abendessen, welches in einer zentralen Küche durch Fach- kräfte zubereitet wird. Zur individuellen Nutzung stehen 4 Teeküchen zur Verfügung. Im Wohnheim gibt es 6 Gemeinschaftsräume mit TV, DVD/ Videoausstattung, einen Billiard- und Tischtennisraum. Zweimal wöchentlich ist im Schulkomplex die Turnhallen- nutzung möglich. Ausstattung der Zimmer: 2 Betten 2 Schränke 3 Stühle 1 Schreibtisch 1 Tisch 2 Nachtschränke Öffnung: Geöffnet ist: - ganzjährig von Sonntag 17.00 Uhr bis Freitag 15.00 Uhr/ im Rahmen der Zusatzausbildung bis Sonnabend 7.30 Uhr - 3-wöchige Schließung in den Sommerferien/zwischen Weihnachten und Jahresbeginn/ zu Brückentagen Personal: 3 Erzieher 2 Küchenkräfte 1 Nachtwache Reinigungs- und Hausmeisterleistungen über einen Dienstleister

Aufsicht und Betreuung: Grundlage des Zusammenlebens ist die geschlossene Nutzung- vereinbarung, deren Bestandteil die Hausordnung ist; die lückenlose Übergabe der Dienste; Führung eines Dienst- und Nachtbuches. Die Jugendlichen erhalten eine Rundumbetreuung. Auslastung/Durchschnitt:

Schuljahr

Grundstufe in %

Fachstufe 1 in %

Fachstufe 2 in %

Durchschnitt in %

2014/15 64 67 38 56 2013/14 64 44 47 52 2012/13 55 53 30 46 2011/12 62 40 51 51


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Bauzustand: Das Gebäude des Wohnheimes wurde 1978 errichtet. Es besteht aus zwei Häusern mit vier Geschossen, die durch eine Aula miteinander verbunden sind. Ein Teil eines der Häuser wird durch die Förderschule für Lernbehinderte genutzt. Das Gebäude ist nicht barrierefrei. Energetische Sanierungsmaßnahmen erfolgten bisher nicht. Das Wohnheim wird über Fernwärme aus einem Blockheizkraftwerk beheizt. 2013 wurden Brandschutztüren in den Flurbereichen eingebaut. Kosten: 37.828,32 € Notwendiger Investitionsbedarf: a) Energetische Sanierung Kosten: 3.185.589,00 € b) Weitere notwendige Maßnahmen - Schließen der Türen zwischen den Schülerzimmern Kosten: 6.300,00 € - Beseitigung von Rissen 1.000,00 € - Sanierung Duschen, Duschabtrennungen 5.200,00 € Mit Bescheid des Landesamtes für Versorgung und Soziales vom 28.04.1998 liegt die Betriebserlaubnis für den Betrieb des Schülerwohnheimes des Altmarkkreises Salzwedel vor. Ausstattungsbeispiele:


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8. Erreichbarkeit der Berufsbildenden Schulen im Altmarkkreis Salzwedel Die Orientierungszeit für den Schulweg der Schüler und Schülerinnen der Berufsbildenden Schulen beträgt 90 Minuten. Die Kreisstadt Hansestadt Salzwedel bildet entsprechend seiner Infrastruktur auch ein schulisches Zentrum mit zwei Förderschulen, zwei Gemeinschaftsschulen, einem Gymnasium, einer Berufsbildenden Schule und zwei Ersatzschulen. Damit verlaufen die Beförderungslinien zentral nach Salzwedel. Die Linienführung des ÖPNV im Flächenlandkreis Altmarkkreis Salzwedel wird auf die Schülerbeförderung abgestimmt. Eine Aktualisierung erfolgt jährlich zum neuen Schuljahr. Ca. 85 % der beförderten Fahrgäste sind Schüler und Schülerinnen. Der Nahverkehrsplan 2009-2014 des Altmarkkreises Salzwedel hat das Ziel formuliert, „ein anspruchsvolles, ausgewogenes und dauerhaft finanzierbares ÖPNV-Angebot zu organisieren und durchzuführen. Das heißt, es ist ein Verkehrssystem zu entwickeln, welches ein ausgewogenes Leistungsangebot für die Verkehrstage Montag bis Freitag an Schultagen und schulfreien Tagen ... vorhält.“ Mit dem ÖPNV-Konzept gilt von Montag bis Sonntag von ca. 5.00 Uhr bis 22.00 Uhr ein zweistündlich vertaktetes Fahrplanangebot. Im Rahmen dieses ÖPNV-Angebots ist die Erreichbarkeit des Standortes Berufsbildende Schulen in Salzwedel für die Schüler und Schülerinnen des Altmarkkreises Salzwedel über die Bedienformen Bus/Bahn und Bus/Bus gewährleistet, auch unter Einhaltung der Orientierungszeit.

Aufgrund der dispersen Siedlungsstruktur im Landkreis müssen häufig zusätzliche Umwegfahrten geleistet werden. Dies bedeutet für den Schülerverkehr im ÖPNV längere Wege, die zurückgelegt werden müssen, um die Schülerinnen und Schüler zu den Schulen zu bringen.

In den Monaten März/April werden mit allen allgemeinbildenden und der Berufsbildenden Schule Abstimmungsgespräche bezüglich Fahrplangestaltung geführt. Auch die BbS erhält einen Fahrplanvorschlag und kann Veränderungswünsche geltend machen. Bezüglich der Schulanfangs- und Schulendzeiten ist in der Satzung über die Schülerbeförderung festgelegt, dass diese sich am Busfahrplan orientieren müssen.


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Ausgewählte Schulwegzeiten (Quelle: Schulfahrplan 2015/2016): Hinfahrt zur BbS: Ort/Haltestelle Abfahrt BbS Ankunft Fahrzeit in Minuten

(nächstgelegene Hast.) Arendsee Busbahnhof 6:35 Uhr 7:02 Uhr 27 Brunau Ort 6:13 Uhr 6:53 Uhr 40 Genzien Ort 6:10 Uhr 6:43 Uhr 33 Jahrstedt Ort 5:41 Uhr 6:57 Uhr 76 Mieste Ort 5:41 Uhr 7:11 Uhr 90 Letzlingen Ort 5:58 Uhr 7:11 Uhr 73 Seethen Ort 5:36 Uhr 7:11 Uhr 95 Klötze ZOB 6:10 Uhr 6:57 Uhr 47 Kalbe ZOB 6:32 Uhr 7:11 Uhr 39 Gardelegen Bahnhof 6:23 Uhr 7:11 Uhr 48 Rückfahrt von der BbS nach der 6. Unterrichtsstunde: BbS Abfahrt Ort/Haltestelle Ankunft Fahrzeit in Minuten (nächstgelegene Hast.) 13:35 Uhr Arendsee Busbahnhof 14:11 Uhr 36 13:38 Uhr Brunau Grundschule 14:19 Uhr 41 13:35 Uhr Genzien Ort 14:38 Uhr 63 12:46 Uhr Jahrstedt Ort 14:03 Uhr 77 12:46 Uhr Mieste Sek.Schule 13:55 Uhr 69 12:46 Uhr Letzlingen Ort 14:00 Uhr 74 12:46 Uhr Seethen Ort 13:56 Uhr 70 12:46 Uhr Klötze ZOB 1 13:32 Uhr 46 13:35 Uhr Kalbe ZOB 14:30 Uhr 55 12:46 Uhr Gardelegen Bahnhof 13:34 Uhr 48 Rückfahrt von der BbS nach der 8. Unterrichtsstunde: BbS Abfahrt Ort/Haltestelle Ankunft Fahrzeit in Minuten (nächstgelegene Hast.) 15:45 Uhr Arendsee Busbahnhof 16:21 Uhr 36 15:35 Uhr Brunau Grundschule 16:21 Uhr 46 15:45 Uhr Genzien Ort 16:32 Uhr 47 14:43 Uhr Jahrstedt Ort 16:09 Uhr 86 14:53 Uhr Mieste Sek.Schule 16:00 Uhr 67


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9. Aufstellung der Schulen in freier Trägerschaft Berufsbildende Schule in freier Trägerschaft ist im Altmarkkreis Salzwedel: Bildungswerk R. Welling gGmbH Sitz in Salzwedel: Gerstedter Weg 5 A 29410 Salzwedel Das Bildungswerk R. Welling gGmbH wurde 1997 an den Standorten Magdeburg und Burg gegründet. Seit 2000 ist auch am Standort Salzwedel der Erwerb beruflicher Abschlüsse möglich. Ausbildungsberufe am Standort Salzwedel: 1. Staatlich geprüfte/r Ergotherapeut/-in

� Ausbildungsdauer: 3 Jahre � Zugangsvoraussetzung: - Realschulabschluss oder Abitur

- vollendetes 16. Lebensjahr - Eignungstest

2. Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/-in

� Ausbildungsdauer: 2 Jahre � Zugangsvoraussetzung: - abgeschlossene Ausbildung als Altenpflegehelfer/-in,

oder Krankenpflegehelfer/-in oder Heilerziehungs- pflegehelfer/-in - Ausbildungsvertrag mit einer Altenpflegeeinrichtung - genehmigter Antrag auf Verkürzung der Ausbildung durch die Schulbehörde

3. Staatlich geprüfte/r Altenpflegehelfer/-in

� Ausbildungsdauer: 1 Jahr � Zugangsvoraussetzung: - Hauptschulabschluss

- vollendetes 16. Lebensjahr


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39

10. Vereinbarungen 1. Am 07.07.2009 wurde zwischen den Landkreisen Börde, Jerichower Land, Stendal und Altmarkkreis Salzwedel der Nordverbund gegründet. Sein Ziel, die Bildung von stabilen, regional ausgewogenen Fachklassen, hat er nicht erreicht. Für den berufsbildenden Standort Salzwedel kam es zu keiner Stärkung des Schüler- aufkommens. Schüler/-innen aus den Landkreisen Börde und Jerichower Land kamen nicht in Salzwedel an. Am 23.02.2015 sprachen sich die Vertragspartner einvernehmlich für seine Aufhebung mit Wirkung ab dem Schuljahr 2015/16 aus. 2. In Vorbereitung ist ein Vertragsabschluss mit dem Landkreis Stendal zur gegenseitigen Beschulung. Dazu fand ein Abstimmungsgespräch am 14.09.2015 in Salzwedel statt. 3. Am 05.07.1993 hatte der ehemalige Landkreis Salzwedel mit dem Landkreis Lüchow- Dannenberg eine Vereinbarung zur gegenseitigen Beschulung abgeschlossen. Diese Vereinbarung hat sich inzwischen inhaltlich überholt. Sowohl der Altmarkkreis Salzwedel als auch der Landkreis Lüchow-Dannenberg sind an einem neuen Vertrags- abschluss interessiert. Gemäß § 66 SchulG LSA bedürfen Vereinbarungen der Zustimmung der Schulbehörde. Da es keine länderübergreifende Vereinbarung zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und dem Land Niedersachsen gibt, besteht hier Klärungsbedarf. Eine entsprechende Anfrage wurde an das Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt gestellt.


____________________________________________________________________________________________________

40

11. Angaben zu den Bildungsgängen gem. § 4 Abs. 11 Nr. 1 bis 8 sowie § 4 Abs. 12 SEPl-VO 2014 (Formblätter Kultus)


____________________________________________________________________________________________________

41

Schulträger: Altmarkkreis Salzwedel Schulname: Berufsbildende Schulen Altmarkkreis Salzwedel

Lis

ten

-Nr.

Berufsbezeichnung Ausbildungsjahr Fachklassen-status

Planung des Bildungsgangs

Einzugsbereich Schulträger-verein-barung

Bemerkungen

1. 2. 3. 4.

LÜF

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K

For

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Neu

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Weg

fall

1) 2) 3) 4) Nr. der Anlage

1 Anlagenmechaniker/-in X X SAW

"Führung im 1. AJ in Mischklasse (MKL), ab 2. AJ RFK an BbS III MD gem. RdErl."

2 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-,

Heizungs- und Klimatechnik X X X X X X

SAW, SDL, optional BK, JL

"RFK gem. RdErl."

3 Augenoptiker/-in

4 Ausbaufacharbeiter/-in SP:

Estricharbeiten

5 Ausbaufacharbeiter/-in SP: Fliesen-,

Platten- u. Mosaikarbeiten


Stukkateurarbeiten


Trockenbauarbeiten

8 Ausbaufacharbeiter/-in SP: Wärme-,

Kälte- u. Schallschutzarbeiten


Zimmerarbeiten

10 Autofachwerker/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

11 Automatenfachmann/-frau


____________________________________________________________________________________________________

42

12 Automobilkaufmann/-frau

13 Bäcker/-in

14 Bäckerfachwerker/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

15 Bankkaufmann/-frau

16 Bankkaufmann/-frau (verkürzte

Ausbildung 2,5 Jahre)

17 Baufacharbeiter/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

18 Baufachwerker/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

19 Baugeräteführer/-in

20 Bauten- und Objektbeschichter/-in

21 Bauten- und Objektbeschichter/-in

(gestreckte Ausbildung)

22 Bauwerksabdichter/-in

23 Bauwerksmechaniker/-in für Abbruch

und Betontrenntechnik

24 Bauzeichner/-in SP: Architektur

25 Bauzeichner/-in SP: Ingenieurbau

26 Bauzeichner/-in SP: Tief-, Straßen- und

Landschaftsbau

27 Behälter- und Apparatebauer/-in

28 Beikoch/köchin (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

29 Bergbautechnologe/-in FR:

Tiefbautechnik

30 Bergbautechnologe/-in FR:

Tiefbohrtechnik

31 Berufskraftfahrer/-in


____________________________________________________________________________________________________

43

32 Beton- und Stahlbetonbauer/-in

33 Betonfertigteilbauer/-in

34 Werksteinhersteller/-in

35 Binnenschiffer/-in

36 Biologielaborant/-in

37 Bodenleger/-in

38 Böttcher/-in

39 Brunnenbauer/-in

40 Chemielaborant/-in

41 Chemielaborjungwerker/-in

42 Chemikant/-in

43 Dachdecker/-in FR: Dach-, Wand- und

Abdichtungstechnik

44 Dachdecker/-in FR: Reetdachtechnik

45 Drahtwarenmacher/-in

46 Eisenbahner/-in im Betriebsdienst FR:

Fahrweg

47 Eisenbahner/-in im Betriebsdienst FR:

Lokführer und Transport

48 Elektroanlagenmonteur/-in

49 Elektroniker/-in FR:

Automatisierungstechnik

50 Elektroniker/-in FR: Energie- und

Gebäudetechnik

51 Elektroniker/-in FR: Informations-und

Telekommunikationstechnik

52 Elektroniker/-in für

Automatisierungstechnik

53 Elektroniker/-in für Betriebstechnik


____________________________________________________________________________________________________

44

54 Elektroniker/-in für Gebäude-und

Infrastruktursysteme

55 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme

56 Elektroniker/-in für Informations- und

Systemtechnik

57 Elektroniker/-in für luftfahrttechnische

Systeme

58 Elektroniker/-in für Maschinen und

Antriebstechnik

59 Estrichleger/-in

60 Fachangestellte/-r für

Arbeitsmarktdienstleistungen

61 Fachangestellte/-r für Bäderbetrieb

62 Fachangestellte/-r für Medien und

Informationsdienste FR: Archiv


Informationsdienste FR: Bibliothek


Informationsdienste FR: Bildagenturen


Informationsdienste FR: Information und

Dokumentation


Informationsdienste FR: Medizinische

Dokumentation

67 Fachinformatiker/-in FR:

Anwendungsentwicklung

68 Fachinformatiker/-in FR:

Systemintegration

69 Fachkraft für Abwassertechnik


____________________________________________________________________________________________________

45

70 Fachkraft für Agrarservice

71 Fachkraft für Automatenservice

72 Fachkraft für Kreislauf-und

Abfallwirtschaft

73 Fachkraft für Kurier-, Express- und

Postdienstleistungen

74 Fachkraft für Lagerlogistik

75 Fachkraft für Lebensmitteltechnik

76 Fachkraft für Metalltechnik FR:

Konstruktionstechnik


Montagetechnik

78 Fachkraft für Metalltechnik FR: Umform-

und Drahttechnik


Zerspanungstechnik

80 Fachkraft für Möbel-, Küchen- und

Umzugsservice

81 Fachkraft für Rohr-, Kanal- und

Industrieservice

82 Fachkraft für Schutz und Sicherheit

83 Fachkraft für Veranstaltungstechnik

84 Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

85 Fachkraft im Gastgewerbe X X X SAW "Führung im 1. AJ und 2. AJ in der Regel in MKL gem. RdErl."

86 Fachkraft im Gastgewerbe (gestreckte

Ausbildung)

87 Fachlagerist/-in

88 Fachmann/-frau für Systemgastronomie


____________________________________________________________________________________________________

46

89 Fachpraktiker/-in für

Bürokommunikation (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

90 Fachpraktiker/-in für

Gebäudereinigerhandwerk

(Behinderten-Ausbildungsberuf)

91 Fachpraktiker/-in für Hauswirtschaft


92 Fachpraktiker/-in für Holzverarbeitung


93 Fachpraktiker/-in für Metallbau


94 Fachpraktiker/-in Küche

(Beikoch/Beiköchin), (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

95 Fachverkäufer/-in im

Lebensmittelhandwerk SP:

Bäckerei/Konditorei

96 Fachverkäufer/-in im

Lebensmittelhandwerk SP: Fleischerei

97 Fachwerker/-in für Recycling


98 Fahrradmonteur/-in

99 Fahrzeuginnenausstatter/-in

100 Fahrzeuglackierer/-in

101 Fassadenmonteur/-in

102 Feinwerkmechaniker/-in SP:

Feinmechanik


Maschinenbau


____________________________________________________________________________________________________

47


Werkzeugbau


Zerspanungstechnik

106 Fertigungsmechaniker/-in

107 Feuerungs- und Schornsteinbauer/-in

108 Film- u. Videoeditor/-in

109 Fleischer/-in

110 Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in

111 Florist/-in

112 Forstwirt/-in

113 Fotograf/-in

114 Fotomedienfachmann/-frau

115 Friseur/-in X X X X X SAW, SDL, optional JL

"RFK gem. RdErl."

116 Gärtner/-in FR: Baumschule

117 Gärtner/-in FR: Friedhofsgärtnerei

118 Gärtner/-in FR: Garten- und

Landschaftsbau

119 Gärtner/-in FR: Gemüsebau

120 Gärtner/-in FR: Obstbau

121 Gärtner/-in FR: Staudengärtnerei

122 Gärtner/-in FR: Zierpflanzenbau

123 Gebäudereiniger/-in

124 Gebäudereinigerwerker/-in


125 Geomatiker/-in

126 Gerüstbauer/-in

127 Gestalter/-in für visuelles Marketing


____________________________________________________________________________________________________

48

128 Gießereimechaniker/-in

129 Glaser/-in FR: Fensterbau

130 Glaser/-in FR: Verglasung und Glasbau

131 Gleisbauer/-in

132 Hauswirtschafter/-in

133 Hauswirtschafts-technische Helfer/-in


134 Helfer/-in im Gartenbau (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

135 Hochbaufacharbeiter/-in SP: Beton- u.

Stahlbetonarbeiten

136 Hochbaufacharbeiter/-in SP: Feuerungs-

u. Schornsteinbauarbeiten

137 Hochbaufacharbeiter/-in SP:

Maurerarbeiten

138 Hochbaufachwerker/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

139 Holz- und Bautenschützer/-in FR:

Bautenschutz

140 Holz- und Bautenschützer/-in FR:

Holzschutz

141 Holzbearbeiter/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

142 Holzmechaniker/-in FR: Bauelemente,

Holzpackmittel und Rahmen

143 Holzmechaniker/-in FR: Möbel und

Innenausbau

144 Holzmechaniker/-in FR: Montieren von

Innenausbauten und Bauelementen


____________________________________________________________________________________________________

49

145 Hotelfachmann/-frau X X X X X SAW, SDL, JL, optional BK

"RFK gem. RdErl."

146 Hotelkaufmann/-frau

147 Immobilienkaufmann/-frau

148 Industrieelektriker/-in FR:

Betriebstechnik

149 Industrieelektriker/-in FR: Geräte und

Systeme

150 Industrie-Isolierer/-in

151 Industriekaufmann/-frau

152 Industriemechaniker/-in X X SAW "Führung im 1. AJ in MKL, ab 2. AJ RFK an BbS HDL gem. RdErl."

153 Informatikkaufmann/-frau

154 Informations- und

Telekommunikationssystem-Kaufmann/-

frau

155 Informations- und

Telekommunikationsystem-

Elektroniker/-in

156 Informationselektroniker/-in SP:

Bürosystemtechnik

157 Informationselektroniker/-in SP: Geräte-

und Systemtechnik

158 Investmentfondskaufmann/-frau

159 Isolierfacharbeiter/-in

160 Justizfachangestellte/-r

161 Kanalbauer/-in


____________________________________________________________________________________________________

50

162 Karosserie- und

Fahrzeugbaumechaniker/-in FR:

Karosserie- und Fahrzeugbautechnik

X X SAW "Führung im 1. AJ in MKL, ab 2. AJ LFK an BbS I-II HAL gem. RdErl."

163 Karosserie- und

Fahrzeugbaumechaniker/-in FR:

Karosserieinstandhaltungstechnik

X X SAW "Führung im 1. AJ in MKL, ab 2. AJ LFK an BbS I-II HAL gem. RdErl."

164 Kauffrau/-mann für Verkehrsservice

165 Kauffrau/-mann im Einzelhandel X X X X SAW

166 Kauffrau/-mann für Büromanagement X X X X SAW Umbennung: Bürokaufmann/-frau

167 Kauffrau/-mann im Eisenbahn- und

Straßenverkehr

168 Kauffrau/-mann im Groß- und

Außenhandel

169 Kaufmann/-frau für audiovisuelle

Medien

170 Kaufmann/-frau für Dialogmarketing

171 Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und

Postdienstleistungen

172 Kaufmann/-frau für

Marketingkommunikation

173 Kaufmann/-frau für Spedition und

Logistikdienstleistung

174 Kaufmann/-frau für Tourismus und

Freizeit X X X X X ST

LFK Status gefährdet, Ausnahmegenehmi- gung, 2015/16 kein 1. AJ

175 Kaufmann/-frau für Versicherungen und

Finanzen FR: Finanzberatung

176 Kaufmann/-frau für Versicherungen und

Finanzen FR: Versicherung

177 Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen

178 Keramiker/-in


____________________________________________________________________________________________________

51

179 Kfz-Servicemechaniker/-in

180 Klempner/-in

181 Koch/Köchin X X X X SAW

182 Konditor/-in

183 Konstruktionsmechaniker/in X X SAW "Führung im 1. AJ in MKL, ab 2. AJ RFK an BbS I SDL gem. Rd.Erl."

184 Kosmetiker/-in

185 Kraftfahrzeugmechatroniker/-in SP:

Fahrzeugkommunikationstechnik


Karosserietechnik


Motorradtechnik


Nutzfahrzeugtechnik X X X SAW

"Führung im 1. und 2. AJ in MKL, ab 3. AJ RFK an BbS SBK gem. Rd.Erl." RB Nord


Personenkraftwagentechnik X X X X SAW


System- und Hochvolttechnik

191 Lacklaborant/-in

192 Landwirt/-in X X X X X X RB Nord Regionalfachklasse RB Nord

193 Maler und Lackierer/-in FR: Bauten- u.

Korrosionsschutz

194 Maler und Lackierer/-in FR: Gestaltung

und Instandhaltung

195 Maler und Lackierer/-in FR:

Kirchenmalerei u. Denkmalpflege

196 Maschinen- und Anlagenführer/-in SP:

Druckweiter- und Papierverarbeitung


____________________________________________________________________________________________________

52


Lebensmitteltechnik


Metall- und Kunststofftechnik X X SAW

ab 2. AJ gemeinsame Beschulung mit Zerspanungsm. An BbS HDL lt. Misch- klassenerlass


Textiltechnik


Textilveredlung

201 Maurer/-in

202 Mechaniker/-in für Reifen- und

Vulkanisationstechnik FR: Reifen- und

Fahrwerktechnik

203 Mechatroniker/-in

204 Mediengestalter/-in Bild und Ton

205 Mediengestalter/-in Digital und Print FR:

Beratung und Planung


Gestaltung und Technik


Konzeption und Visualisierung

208 Medienkaufmann/-frau Digital und Print

209 Medizinische/r Fachangestellte/r

210 Metallbauer/-in FR:

Konstruktionstechnik X X X X X SAW

211 Metallbauer/-in FR: Metallgestaltung

212 Metallbauer/-in FR: Nutzfahrzeugbau

213 Metallbearbeiter/-in (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

214 Metallschleifer/-in


____________________________________________________________________________________________________

53

215 Textil- und Modenäher/-in

216 Textil- und Modeschneider/-in

217 Musikfachhändler/-in

218 Notarfachangestellte/-r

219 Oberflächenbeschichter/-in

220 Personaldienstleistungskaufmann/-frau

221 Pferdewirt/-in FR: Klassische

Reitausbildung

222 Pferdewirt/-in FR: Pferdehaltung und

Service

223 Pferdewirt/-in FR: Pferderennen

224 Pferdewirt/-in FR: Pferdezucht

225 Pferdewirt/-in FR: Spezialreitweisen

226 Pharmakant/-in

227 Pharmazeutisch-kaufmännischer

Angestellte/-r

228 Physiklaborant/-in

229 Polster- und Dekorationsnäher/-in

230 Polsterer/-in

231 Produktionsfachkraft Chemie

232 Produktionstechnologe/-in

233 Raumausstatter/-in

234 Rechtsanwaltsfachangestellte/-r

235 Restaurantfachmann/-frau X X X SAW "Führung im 1. und 2. AJ in MKL, ab 3. AJ RFK an BbS II MD gem. RdErl."

236 Rohrleitungsbauer/-in

237 Schneidwerkzeugmechaniker/-in SP:

Schneidmaschinen- und

Messerschmiedetechnik


____________________________________________________________________________________________________

54

238 Schneidwerkzeugmechaniker/-in SP:

Schneidwerkzeug- und Schleiftechnik

239 Schornsteinfeger/-in

240 Servicefachkraft für Dialogmarketing

241 Servicefahrer/-in

242 Servicekraft für Schutz und Sicherheit

243 Sevicekaufmann/-frau im Luftverkehr

244 Sozialversicherungsfachangestellte/-r FR:

Allgemeine Krankenversicherung


Gesetzliche Rentenversicherung


Gesetzliche Unfallversicherung


Knappschaftliche Sozialversicherung


Landwirtschaftliche Sozialversicherung

249 Spezialtiefbauer/-in

250 Sport- und Fitnesskaufmann/-frau

251 Sportfachfrau/-mann

252 Stanz- und Umformmechaniker/-in

253 Steuerfachangestellte/-r

254 Straßenbauer/-in

255 Straßenwärter/-in

256 Stukkateur/-in

257 Systemelektroniker/-in

258 Tankwart/-in

259 Technische/r Modellbauer/-in FR:

Anschauung


____________________________________________________________________________________________________

55

260 Technische/r Modellbauer/-in FR:

Gießerei

261 Technische/r Modellbauer/-inr FR:

Karosserie und Produktion

262 Technische/r Produktdesigner/-in FR:

Maschinen- und Anlagenkonstruktion

263 Technische/r Produktdesigner/-in FR:

Produktgestaltung und -konstruktion

264 Technische/r Systemplaner/-in FR:

Elektrotechnische Systeme

265 Technische/r Systemplaner/-in FR: Stahl-

und Metallbautechnik

266 Technische/r Systemplaner/-in FR:

Versorgungs- und Ausrüstungstechnik

267 Textilreiniger/-in

268 Tiefbaufacharbeiter/-in SP:

Brunnenbauarbeiten


Gleisbauarbeiten


Kanalbauarbeiten


Rohrleitungsbauarbeiten


Spezialtiefbauarbeiten


Straßenbauarbeiten

274 Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r

275 Tierpfleger/-in FR: Forschung und Klinik


____________________________________________________________________________________________________

56

276 Tierpfleger/-in FR: Tierheim und

Tierpension

277 Tierpfleger/-in FR: Zoo

278 Tierwirt/-in FR: Geflügelhaltung

279 Tierwirt/-in FR: Imkerei

280 Tierwirt/-in FR: Rinderhaltung

281 Tierwirt/-in FR: Schäferei

282 Tierwirt/-in FR: Schweinehaltung

283 Tischler/-in X X X X SAW

284 Tourismuskauffrau/-mann (für Privat-

und Geschäftsreisen)

285 Trockenbaumonteur/-in

286 Veranstaltungskaufmann/-frau

287 Verfahrensmechaniker/-in für

Beschichtungstechnik


Kunststoff- und Kautschuktechnik FR:

Bauteile



Faserverbundtechnologie



Formteile



Halbzeuge/Compound- und Master…


____________________________________________________________________________________________________

57



Kunststofffenster



Mehrschichtkautschuk

294 Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten-

und Halbzeugindustrie FR: Eisen- und

Stahl-Metallurgie


und Halbzeugindustrie FR:

Nichteisenmetall-Umformung


und Halbzeugindustrie FR: Nichteisen-

Metallurgie


und Halbzeugindustrie FR: Stahl-

Umformung

298 Verkäufer/-in X X X SAW

299 Verkäufer/-in (gestreckte Ausbildung)

300 Vermessungstechniker/-in FR:

Bergvermessung

301 Vermessungstechniker/-in FR:

Vermessung

302 Verwaltungsfachangestellte/-r FR:

Bundesverwaltung


Handwerksorganisation und Industrie-

und Handelskammern


____________________________________________________________________________________________________

58


Kirchenverwaltung in den Gliedkirchen

der Evangelischen Kirche


Kommunalverwaltung


Landesverwaltung

307 Wärme-, Kälte- und

Schallschutzisolierer/-in

308 Wasserbauer/-in

309 Werker/-in im Gartenbau

(Gartenbaufachwerker/-in) FR: Garten-

und Landschaftsbau (Beh.-Ausbildung)

310

Werker/-in im Gartenbau

(Gartenbaufachwerker/-in) FR:

Zierpflanzenbau (Behinderten-

Ausbildungsberuf)

311 Werker/-in im Gartenbau

(Gartenbaufachwerker/-in),


312 Werkstoffprüfer/-in SP: Halbleitertechnik

313 Werkstoffprüfer/-in SP: Metalltechnik

314 Werkstoffprüfer/-in SP:

Wärmebehandlungstechnik

315 Werkzeugmaschinenspaner/-in


316 Werkzeugmechaniker/-in X X SAW "Führung im 1. AJ im MKL, ab 2. AJ LFK an BbS QLB gem. RdErl."

317 Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r

318 Zahntechniker/-in


____________________________________________________________________________________________________

59

319 Zerspanungsmechaniker/-in X X SAW "Führung im 1. AJ in MKL, ab 2. AJ LFK an Bbs HDL gem. Rd. Erl."

320 Zimmerer/-in


____________________________________________________________________________________________________

60

Altmarkkreis Salzwedel Schulname: Berufsbildende Schulen Altmarkkreis Salzwedel

Schul-form Fachrichtung/Schwerpunkt

Planung des Bildungsgangs

Einzugs-bereich

Schul-trägerver-einbarung

Nachweis der

Praktikums-plätze

Bemerkungen

VB

Gü

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For

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rna

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Neu

ein

führ

ung

Weg

fall

1) 2) Nr. der Anlage Nr. der Anlage

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Agrarwirtschaft

Bautechnik X SAW

Ernährung und Hauswirtschaft X SAW

Elektrotechnik

Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik

X SAW

Gesundheit, Pflege und Körperpflege

Holztechnik X SAW

Metalltechnik X SAW


____________________________________________________________________________________________________

61

Textiltechnik und Gestaltung (einschl. Leder und Mode)

seit 3 Jahren ohne Schüler, Genehmigung nach § 4 Abs. 11 SEPl-VO erloschen

Wirtschaft und Verwaltung

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Altenpflegehilfe X SAW

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Sozialpflege X SAW

Technik SP: Bautechnik und Kraftfahrzeug- technik

X

SAW

SP Bautechnik wird mit Kraftfahrzeugtechnik kombiniert, ab Schuljahr 2016/17

Technik SP: Elektrotechnik

Technik SP: Metalltechnik

Technik SP: Holztechnik

Technik SP: Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik


____________________________________________________________________________________________________

62

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le Assistenz für Ernährung und

Versorgung SP: Hauswirtschaft und Familienpflege

Assistenz für Tourismus SP: Touristik

Biologisch-technische Assistenz

Chemisch-technische Assistenz

Elektrotechnische Assistenz

Gestaltungstechnische Assistenz SP: Grafik/Design

Gestaltungstechnische Assistenz SP: Medien/Kommunikation

Gestaltungstechnische Assistenz SP: Mode/Design

Informationstechnische Assistenz X SAW

Zw

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le

Kaufmännische Assistenz SP: Bürowirtschaft

Kaufmännische Assistenz SP: Informations-verarbeitung

X SAW, SDL Vereinbarung ist in Vorbereitung

Kaufmännische Assistenz SP: Fremdsprachen und Korrespondenz

Kinderpflege X SAW

Kosmetik X SAW


____________________________________________________________________________________________________

63

Medientechnische Assistenz

Medizinische Dokumentationsassistenz

X SAW, SDL Vereinbarung ist in Vorbereitung

Sozialassistenz X SAW ab Schuljahr 2016/17

Berufsfachschule für nichtärztliche

Heilberufe

Altenpflege X SAW, SDL Vereinbarung in Vorberei-tung, ab Schuljahr 2018/19

Diätassistenz

Ergotherapie

Masseur und medizinischer Bademeister

Pharmazeutisch-technische Assistenz

Physiotherapie

Ein

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Ernährung und Hauswirtschaft

Gestaltung

Gesundheit und Soziales SP: Gesundheit

Gesundheit und Soziales SP: Sozialwesen


____________________________________________________________________________________________________

64

Technik SP: Bautechnik


Technik SP: Informationstechnik

Technik SP: Medientechnik


Wirtschaft und Verwaltung SP: Verwaltung und Rechtspflege

Wirtschaft und Verwaltung SP: Wirtschaft

Zw

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Ernährung und Hauswirtschaft

Gestaltung

Gesundheit und Soziales SP: Gesundheit

Gesundheit und Soziales SP: Sozialwesen

Technik SP: Bautechnik



Technik SP: Medientechnik


____________________________________________________________________________________________________

65


Wirtschaft und Verwaltung SP: Verwaltung und Rechtspflege

Wirtschaft und Verwaltung SP: Wirtschaft

F

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Gesundheit und Soziales


Technik SP: Ingenieurwissenschaften

Wirtschaft

Fa

ch

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hu

le

Agrarwirtschaft FR: Landwirtschaft

Agrartechnik SP: Landbau

Bautechnik SP: Hochbau

Bautechnik SP: Tiefbau

Biotechnik

Chemietechnik SP: Produktionstechnik


____________________________________________________________________________________________________

66

Elektrotechnik SP: Energietechnik und Prozessautomatisierung

Kraftfahrzeugtechnik

Maschinentechnik SP: Fertigung

Wirtschaft FR: Betriebswirtschaft SP: Finanzwirtschaft

Wirtschaft FR: Betriebswirtschaft SP: Personalwirtschaft

Wirtschaft FR: Betriebswirtschaft SP: Marketing

Fa

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hu

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Wirtschaft FR: Betriebswirtschaft SP: Wirtschaftsinformatik

Wirtschaft FR: Logistik

Sozialwesen FR: Sozialpädagogik - §125 (3) Nr. 1.

X SAW ab Schuljahr 2018/19

Sozialwesen FR: Sozialpädagogik - §125 (3) Nr. 2.

Sozialwesen FR: Heilerziehungspflege

Sozialwesen FR: Heilpädagogik

Schulentwicklungsplanung für die Schuljahre …...Das VW-Werk in Wolfsburg mit seinen...

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