SchuleOK!

Der erste SchultagSicher in die Schule

Not mit Noten? Erfolgreich bewerben01-2011

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Spitzer, Radierer und Kugelschreiber „Sharky & Friends“Das macht Spaß: Beim Zusammendrücken des Kopfes stechen die Augen

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Liebe Leserinnen und Leser,

der Alltag mit Schulkindern stellt uns vor immer neue Herausforderungen und kann das Zusammenleben innerhalb der Familie ganz schön beeinflussen. Vor allem jüngere Schulkinder sind oft auf Unterstützung durch ihre Eltern angewiesen, da sie noch mitten im Prozess des Lernen lernens stecken. Darüber hinaus wird der Tagesablauf eines Kindes beim Eintritt in die Grundschule, aber auch beim Übertritt in die weiterführende Schule gründlich durcheinandergewirbelt. Doch die Schulzeit ist nicht nur stressig, sondern auch spannend: das Erlangen neuer Kenntnisse, Lernerfolge, die zunehmende Selbständigkeit sind für Kinder und Jugendliche tolle Erlebnisse – und wer von uns Erwachsenen kann nicht auch lustige Geschichten aus seine Schulzeit zum Besten geben? Vieles, was wir damals erfahren und gelernt haben, prägt uns noch heute. So manche Weiche für unsere heutiges Leben wurde in der Schulzeit gestellt.

Eltern von Schulanfängern und Schülern haben häufig eine Menge Fragen zum Thema Schule. Unsere kleine Zeitschrift Schule OK! gibt Ratschläge rund um die gelungen, erfolgreiche Schulzeit. Informieren Sie sich beispielsweise über einen guten Schulstart, den sicheren Schulweg, den geeigneten Ranzen, den passenden Schreibtisch oder die erfolgreiche Bewerbung, wenn sich die Schulzeit ihrem Ende geneigt hat.

Im zweiten Teil der Zeitschrift finden Sie Produktinformationen namhafter Hersteller, die den Schultag erleich-tern können, beim Organisieren und Ordnen helfen, oder für Spaß und Entspannung sorgen.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen

Ann-Katrin JaegerRedaktion

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Editorial ........................................................................................................................................................ 3

RatgeberFertig? Los! … ............................................................................................................................................... 6

Sicher da – alles klar! ................................................................................................................................... 8

Schulranzen: Treue Begleiter mit „schwerer Aufgabe“ ...................................................................................10

Lecker und gesund: Tipps für die Schultüte und das Pausenbrot ..................................................................12

So stärken Sie Ihrem Kind den Rücken ........................................................................................................14

Not mit Noten? ...........................................................................................................................................16

School’s out forever – und dann? ................................................................................................................20

Bunter SchreibtischWedo: Praktisches für den Alltag .................................................................................................................22

Wedo: Spitzen in Farbe ...............................................................................................................................23

Wedo: Highlight auf dem Schreibtisch .........................................................................................................24

Tombow: sauber und leicht radiert ...............................................................................................................25

Schultüte und SchulranzenNestler: Schultüten mit Pfiff ........................................................................................................................26

McNeill: Funktional und cool .......................................................................................................................28

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SchülerkalenderOxford: Ein Muss für jeden Schüler ..............................................................................................................29

Schöner schreibenPelikan: Entspanntes Schreibvergnügen .......................................................................................................30

Stabilo: Nie wieder ohne Kappe ..................................................................................................................31

Pentel: Für jeden was ..................................................................................................................................32

Malen und basteln Staedtler: Ungebremster Malspaß ...............................................................................................................34

Faber-Castell: Spielend schreiben und malen ..............................................................................................35

Marabu: Einfach zum eigenen Design ..........................................................................................................36

Erfolgreich lernen Häfft: Mehr Plan in Mathe & Co! .................................................................................................................38

Cornelsen: Lernhilfen „Besser in …“ ............................................................................................................39

Ordnen und bewerbenVeloflex: Multitalent Velobag ........................................................................................................................40

Durable: Der gute erste Eindruck .................................................................................................................41

Impressum ..................................................................................................................................................42

6 Ratgeber

7Ratgeber

… Fertig? Los!Der erste Schultag – mit Spannung erwartet. Stellen Sie sich auf eine Reihe Veränderungen ein!

Aufgeregt und neugierig, aber auch etwas nervös sind sie, die ABC-Schützen. Der Schulanfang mar-

kiert einen wichtigen Einschnitt im Leben eines Kindes. Aber auch für die Eltern ist es neu, ein großes Schul-kind zu haben. Das Kind wird selbständiger und geht ein Stück weit eigene Wege. Hier kommen einige Tipps für einen gelungenen Schulstart:

Vermitteln Sie Ihrem Kind ein positives Bild von der Schule. Sprechen Sie nicht dauernd vom „Ernst des Lebens“ oder vom „Ende der Kindheit“. Auch die Horror-Geschichten aus der eigenen Schulzeit soll-ten nicht immer wieder zum Besten gegeben werden. Schüren Sie keine Schulängste, sondern vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Lernen eine Chance ist.

Schauen Sie sich die Schule mal gemeinsam an und bringen Sie möglichst viel über sie in Erfahrung. Auch wenn Sie persönlich nicht alles toll finden, kritisieren Sie die Schule nicht vor Ihrem Kind. Wenn das Kind dann in der 1. Klasse ist, reden Sie zuhause nicht negativ über die Lehrerin. Das verunsichert Kinder.

Erzählen Sie nichts, was nicht stimmen kann: Lesen und Schreiben lernt man nicht an einem Tag. Haus-

aufgaben machen nicht immer Spaß. Ansonsten ist das Kind enttäuscht oder fühlt sich nicht verstanden.

Seien Sie für Ihr Kind am Anfang besonders da. Kinder haben ein großes Mitteilungsbedürfnis. Neh-men Sie Anteil, rede Sie über das Erlernte und das Erlebte, aber mischen Sie sich nicht zu sehr ein. Ihr Kind ist schon groß und kann mögliche Konflikte vielleicht schon selber lösen.

Nutzen Sie Elternsprechtage oder Elternabende. Lernen Sie die Lehrer Ihres Kindes kennen und tau-schen Sie sich aus. Vertrauen Sie auf die Kompe-tenz der Pädagogen. Die haben ihr „Fach“ gelernt.

Glauben Sie an Ihr Kind und seinen Fähigkeiten, Neues zu lernen und sich in eine Gruppe einzufü-gen. Und zeigen Sie ihm das!

Leider ist Mobbing auch schon unter Kindern verbreitet. Da geht es nicht um harmlose Sticheleien, sondern um Verhalten, das andere Kinder stark belastet. Achten Sie darauf, wenn

sich Ihr Kind zurückzieht manche Dinge plötzlich nicht erzählen will schlecht schläft, schlimme Träume hat

schlechtere Zensuren bekommt seine Gegenstände kaputt sind und es nicht sagen

will, warum

Sprechen Sie erst mit Ihrem Kind und dann mit der Lehrerin unter vier Augen. Unternehmen Sie aber nichts, was Ihr Kind nicht möchte. Stärken Sie sein Selbstbewusstsein mit Aktivitäten in außerschulischen Bereichen.

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Sicher da – alles klar!Mit dem Start ins Schulleben wird Ihr Kind in der Regel

auch selbständiger Verkehrsteilnehmer. Dieser Schritt ist nicht zu unterschätzen. Die Devise lautet: Vorkehrungen und üben!

9Ratgeber

Kein Kind ist wie das andere. Sie als Eltern können das Verhalten Ihres Kindes am besten einschätzen.

Reden Sie mit ihm im Vorfeld und erklären Sie ihm alle wichtigen Regeln. Seien Sie ein Vorbild. Wer über rote Ampeln geht, weil er dann schneller am Ziel ist, kann nicht erwarten, dass Kinder stehen bleiben.

Gehen Sie mit Ihrem Kind immer wieder den Weg zur Schule gemeinsam und zeigen Sie ihm alle wichtigen Dinge: Ampeln, Zebrastreifen, mögliche Gefahrenquel-len. Lassen Sie sich von Ihrem Kind erklären, worauf man achten muss. Das macht ihm bestimmt Spaß und festig sein Wissen und Verständnis.

Zu zweit ist besser als alleine. Schauen Sie, welches Nachbarskind den gleichen Schulweg hat. Können die Kinder in Gruppen gehen? Aber auch da sind klare Absprachen wichtig. Kinder, die gemeinsam losgehen, sollten auch gemeinsam ankommen. Sie sollten auf-einander achten. Solche Gemeinschaften lassen sich nicht erzwingen. Wenn die Kinder nicht zusammen gehen möchten, akzeptieren Sie das. Streit auf dem Schulweg ist eine Gefahrenquelle.

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind genug Zeit hat. Lieber 15 Minuten früher aufstehen und dann in Ruhe zur Schule laufen, als sich abzuhetzen. Morgens Stress und Zeitdruck tut keinem gut. Kinder sollten im Stra-ßenverkehr nicht rennen, da sie sonst von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht gut gesehen werden kön-nen. Erklären Sie das Ihrem Kind.

Am besten sind helle Kleidung oder Kleidung mit re-flektierenden Streifen. Achten Sie beim Kauf der Ja-cken darauf, dass Ihr Kind gut zu sehen ist. Denken Sie auch an Regenkleidung. Auch diese sollte an manchen Stellen reflektieren. Das gleiche gilt für Schulranzen. Sie sollten mit ausreichend Reflektorflächen ausge-stattet sein.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind schon etwas gegessen oder zumindest Milch oder Kakao getrunken hat. Das erhöht die Konzentrationsfähigkeit.

Und dazu kommt: Ihr Kind ist jetzt ein Schulkind! Ver-trauen Sie in seine Fähigkeiten!

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Schulranzen: Treuer Begleiter mit „schwerer“ Aufgabe Bücher, Hefte, Schreibzeug – auf ihrem täglichen Weg von zu Hause zur Schule und zurück lasten diese Utensilien oft schwer auf dem Rücken der Kinder. Hier kommen Tipps rund um den Ranzen.

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Um Fehlbelastungen zu vermeiden, kommt es hier besonders auf einen guten Schulranzen an, der die

Haltungsentwicklung des Kindes nicht negativ beein-trächtigt. Oftmals werden jedoch ungeeignete Ranzen benutzt:

Falsche Passform, zu schwere und instabile Materia-lien, aber auch das falsche Tragen mit zu lang einge-stellten Trageriemen schaden dem Kinderrücken. Ruck-säcke sind zwar oft leichter als Ranzen, aber dadurch auch instabil und einfach unergonomisch und stellen somit keine Alternative dar. Doch worauf kommt es beim Kauf des Schulranzens an?

Auf folgende Eigenschaften sollten Eltern achten:

Gewicht: Das Leergewicht des Ranzens sollte 1.300 Gramm (bei einem Innenraum-volumen von mindestens 15 Litern) nicht überschreiten. Mit Inhalt sollte er dauerhaft nicht über 15 Prozent des Körpergewichtes wiegen. Tipp: Was im Unterricht aktuell nicht gebraucht wird, kann zu Hause bleiben, damit der Ranzen nicht schwerer als nötig ist.

Tragegurte: Um das Gewicht des Ran-zens gleichmäßig auf den Rücken zu ver-teilen, müssen die Tragegurte mindestens vier Zentimeter breit und gut gepolstert sein. Wichtig ist auch, dass sie auf die Körpergrö-ße einstellbar sind und durch ihre Form ein Verrutschen des Ranzens verhindern.

Rückenteil: Die Rückseite des Ranzens soll-te eine ergonomische Kontur haben und die Wirbelsäule entlasten. Rutschfestes Material und seitliche Erhöhungen sorgen für einen optimalen Sitz, eine atmungs-

aktive und druckstabile Polsterung verbessert den Tragekomfort.

Innenraum: Bei der Fächeraufteilung sollte man darauf achten, dass zur Unterbringung schwerer Gegenstände Fächer dicht am Rücken vorhanden sind.

Test: Nicht jeder Ranzen ist für jeden Kinderrücken gleich gut geeignet.

Daher sollten vor dem Kauf unbedingt verschiedene Modelle Probe getragen und individuell angepasst werden, um den optimalen Schulbegleiter zu fi nden.

Tipps zur rückengerechten Gestaltung des Schulalltags

sowie eine Verlosung AGR-geprüfter Produkte gibt es im

Internet unter www.agr-ev.de/schulanfang

Foto: www.fotolia.de

12 Ratgeber

Mit einer bunt gefüllten Schultüte und einem voll-wertigen Schulfrühstück starten ABC-Schützen

mit Spaß und Elan in den Schulalltag. Beim Füllen der Schultüte sind der Phantasie der Eltern keine Gren-zen gesetzt. Neben ausgewählten Süßigkeiten, die das Kind besonders gerne mag, können vielfältige Uten-silien wie ausgefallene Schreibwaren, eine peppige Brotdose und Trinkfl asche für die Pausenverpfl egung, ein kleiner Regenschirm, ein Wecker oder bunte Licht-refl ektoren für den Schulranzen den Schulstart „versü-ßen“. Als Alternative oder Ergänzung zu Süßem kann auch druckfestes Obst wie Äpfel hineingelegt werden.

Ferner bereiten kleine Spielsachen oder Malbü-cher den Schulanfängern eine Freude, ebenso wie ein Springseil oder ein Gummiband, das zu „be-wegten“ Pausen animieren kann.

Ausgewogenheit für Leistung

Für die Leistungen im bevorstehenden Schulall-tag ist eine ausgewogene Ernährung mit vollwer-tigem Schulfrühstück ein entscheidender Faktor. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) rät Eltern, nach Möglichkeit morgens mit

Lecker und gesund: Tipps für die Schultüte und das PausenbrotEin Morgen in der Schule ist lang. Wichtig für Konzentration und Lernerfolg ist ein gutes, ausgewogenes Schulfrühstück. Auch die Schultüte sollte nicht nur Süßigkeiten enthalten.

den Kindern zu frühstücken und ihnen eine vollwertige Zwischenmahlzeit mitzugeben, anstatt ihnen einfach Geld in die Hand zu drücken. Eine ideale Pausenver-pfl egung besteht zum Beispiel aus einem Vollkornbrot, dünn bestrichen mit Butter, Margarine oder Frischkäse und belegt mit magerem Schinken, fettarmer Wurst, Käse oder vegetarischem Brotaufstrich. Außerdem ge-hören frisches Obst und Gemüserohkost, am besten als „Fingerfood“ mundgerecht geschnitten, dazu. Zur Abwechslung kann statt des Brotes auch ein Milchpro-dukt wie Joghurt, Quark oder ein Milchdrink mitgege-ben werden. Als Durstlöscher sollte den Kindern stets Wasser, ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee oder eine Fruchtsaftschorle zur Verfügung stehen.

Vorsicht vor „leeren Kalorien“

Leistungstiefs und Konzentrationsschwächen während des Unterrichts lassen sich vermeiden, wenn Kinder zwischendurch frühstücken und viel trinken. Doch nicht jeder Pausensnack ist vorteilhaft. Süße Riegel, Croissants, Plunderteilchen und Co. sind ebenso wie gesüßte Getränke nicht empfehlenswert. Sie liefern zu viele „leere Kalorien“, das heißt, sie enthalten viel Energie in Form von Fett und Zucker, aber wenig Vi-tamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Zuckerreiche Produkte lassen den Blutzuckerspiegel zwar sehr

Croissants, Plunderteilchen und Co. sind ebenso wie gesüßte Getränke nicht empfehlenswert. Sie liefern zu viele „leere Kalorien“, das heißt, sie enthalten viel Energie in Form von Fett und Zucker, aber wenig Vi-tamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Zuckerreiche Produkte lassen den Blutzuckerspiegel zwar sehr

Fotos: www.fotolia.de

schnell ansteigen, jedoch fällt dieser daraufhin auch rasch wieder ab und landet unter dem Normalniveau, so dass es zu einem Leistungstief kommt. Mit Vollkorn-produkten wird demgegenüber ein konstanterer Blut-zuckerwert erreicht. So wird das Gehirn gleichmäßiger und länger mit Glucose versorgt, aus der es die für seine Leistungen notwendige Energie gewinnen kann.

Außerdem liefern Vollkornprodukte wichtige Vitamine, Mineralstoffe, sättigende Ballaststoffe und sekundä-re Pfl anzenstoffe, die zur Gesunderhaltung beitragen. Auch in Obst und Gemüse sind die genannten Ge-sundheitsförderer enthalten, weshalb je nach Saison beispielsweise Erdbeeren, Apfelschnitze, Kirschen und Gurkenscheiben, Tomatenstücke, Karottenschnitze oder Radieschen Bestandteil der Pausenverpfl egung sein können. Milch, Käse und andere Milchprodukte liefern unter anderem für das Wachstum wichtiges Ei-weiß und Calcium. Milch und Milchmixgetränke sind nährstoffreiche Lebensmittel und eine geeignete Zwi-schenmahlzeit. Zum Durstlöschen sollten sie auf Grund ihres Energiegehalts nicht getrunken werden.

Mehr Ratschläge rund um die gesunde Ernährung liefert die Homepage der Deutschen Gesellschaft

für Ernährung e. V. (DGE): www.deg.de

14 Ratgeber

So Stärken Sie Ihrem Kind den Rücken!Damit Ihr Kind ohne Probleme sitzen kann, sorgen Sie für einen geeigneten Schreibtisch. Besonders für Schulkinder sind höhenverstellbare Möbel wichtig.

Der kindliche Bewegungsdrang wird im Schulalltag arg strapaziert – und zwar nicht nur durch die Auf-

forderung zum Stillsitzen im Unterricht. Oftmals zwin-gen ungeeignete Stühle mit starren Sitzflächen, die sich nicht in der Höhe verstellen lassen, in Verbindung mit Tischplatten, die sich nicht neigen lassen, das Kind in eine ungünstige Arbeitshaltung.

Ein ergonomischer Arbeitsplatz sollte ein aktiv-dyna-misches Sitzen ermöglichen und damit den kindlichen Bewegungsdrang sogar unterstützen. Hier die wichtigs-ten Anforderungen an einen rückenfreundlichen Kin-derarbeitsplatz für Schule und zu Hause:

Sitzmöbel

Der Stuhl sollte problemlos in der Höhe verstellbar sein und sich dem Wachstum des Kindes anpassen.

Ebenfalls wichtig: eine bewegliche Sitzfläche, die un-terschiedliche Sitzpositionen zulässt (z. B. rittlings) so-wie kontinuierliche Haltungswechsel wie Wippen und Schaukeln fördert. Gleichzeitig sollte sich der Stuhl den Bewegungen des Kindes fließend anpassen, also ein aktives Sitzen fördern.

Tipp für die richtige Einstellung: Der Stuhl ist opti-mal eingestellt, wenn die Knie im Stehen die Stuhl-vorderkante berührt und im Sitzen beide Füße mit der ganzen Sohle auf den Boden kommen.

Schreibtisch

Auch der Tisch sollte leicht höhenverstellbar sein. Für eine ergonomische Kopfhaltung muss die Tischplatte zudem über eine Neigung von mindestens 16 Grad verfügen.

15Ratgeber

Ebenfalls sinnvoll: die Möglichkeit eines Wechsels vom Sitzen zum Stehen.

Sollte der Tisch zu Hause auch als PC-Arbeitsplatz die-nen, ist für die Platzierung des Monitors eine Tischtiefe von mindestens 80 Zentimetern sowie eine separat höhenverstellbare Einheit sinnvoll.

Tipp für die richtige Einstellung: Die optimale Tischhöhe ist erreicht, wenn sich bei aufrechter Sitzhaltung und herabhängenden Armen die Ellen-bogenspitzen zwei bis drei Zentimeter unterhalb der Tischkante befinden.

Wichtig: Für eine rückenfreundliche Sitzhaltung ist es erforderlich, dass Tisch und Stuhl eine Einheit bilden und optimal aufeinander eingestellt werden können.

Beides muss individuell an das Kind anpassbar sein und mit seiner Größe mitwachsen.

Multifunktionstafel

Nicht immer und überall sind solche ergonomisch sinnvollen Arbeitsplätze vorhanden. Gerade in der Schule muss mit dem vorhandenen Mobiliar gearbei-tet werden, und auch zu Hause ist die Neuanschaffung geeigneter Möbel nicht immer möglich. Die klassische Buchstütze stellt hier eine nützliche und günstige Alter-native dar. In Form einer modernen Multifunktionstafel eignet sie sich als Unterlage für Schreib-, Schul- und Büroartikel bis hin zum Laptop.

Sie lässt sich problemlos transportieren und ist viel-seitig einsetzbar. Dank der schrägen Arbeitsplatte wird eine zu starke Vorneigung des Kopfes (Nick-Haltung) verhindert, die zu unerwünschten Rücken- und insbe-sondere Nackenschmerzen führen kann.

Lesen Sie mehr zur Rückengesundheit unter

www.agr-ev.de

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Ratgeber2Es ist bald Sommer und dann stehen die Verset-zungszeugnisse ins Haus und damit die alljährliche

Diskussion über Schulnoten. Sie sollen nachvollziehbar sein, gerecht und justiziabel, ansonsten werden sie von empörten Eltern angefochten. Es gibt sogar Rechtsan-wälte, die darauf spezialisiert sind, zumindest unter an-derem. Ich staune immer wieder darüber, wie schnell von allen Beteiligten vergessen wird, wie Schulnoten zu-

Not mit Noten?Ein Schulpsychologe stellt dar, wie Schulnoten zustande kommen, was sie wirklich aussagen und wirbt für mehr Gelassenheit im Umgang mit den Zensuren.

stande kommen und worum es sich bei ihnen tatsäch-lich handelt, wenn sie erst einmal unter einer Klassen-arbeit oder auf dem Zeugnis stehen. Man tut plötzlich so, als wären sie feste und eindeutige Werte. Das sind sie nun aber wirklich nicht! Was sind sie dann? Das möchte ich hier einmal zusammenfassend darstellen und damit zu einer Versachlichung der Diskussion und vielleicht auch zu etwas mehr Gelassenheit beitragen.

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Was sind Schulnoten?

Schulnoten – ob nun sechsstufig oder fünfzehnstufig wie in der Oberstufe – sind nichts anderes als Rang-informationen: Sie geben die Stellung eines Schülers hinsichtlich der von ihm erbrachten Leistungen in sei-ner Lerngruppe wieder, und zwar nach Einschätzung seines Lehrers und im Vergleich zu den Leistungen seiner Mitschüler. Grundlage der Benotung ist damit keinesfalls eine objektive Feststellung des Leistungs-standes!

Als Werte haben Schulnoten Rangskalenniveau. Das bedeutet, dass die Abstände zwischen den Noten-stufen nicht definiert sind. Es bleibt völlig offen, ob der Leistungsunterschied, der zum Beispiel durch die Noten 2 und 3 abgebildet wird, genau so groß, kleiner oder größer ist als der zwischen einer 4 und einer 5. Die Abstände zwischen den Noten bilden die wirkli-chen Leistungsunterschiede nicht ab.

Da arithmetische Operationen aber gleiche Abstände zwischen Werten voraussetzen, folgt daraus, dass mit Schulnoten grundsätzlich keine Rechenoperationen durchgeführt werden dürfen. Aus mathematischer Sicht ist die Berechnung von Notendurchschnitten da-her nicht zulässig und die Entscheidung auf der Basis von Notendurchschnitten - zum Beispiel bei der Zulas-sung zum Studium – fragwürdig.

Hinzu kommt: Die Zuordnung der Leistung zu einer Ranggruppe wird in der Regel nur in und für eine Klas-se oder Stufe vorgenommen und gilt ausschließlich für diese Klasse oder Stufe. Ein Vergleich von Schulnoten aus einer Klasse mit denen anderer Klassen, Schulen oder Schulformen bedeutet, von dem Rangplatz hier auf einen Rangplatz dort zu schließen. Das ist auch bei sehr viel Erfahrung spekulativ.

Noten kaschieren die Leistungsunterschiede zwischen Klassen, Stufen und Schulen, da sie sich ausschließ-lich an den konkreten Leistungen der jeweiligen Grup-pierung orientieren, diese Leistungen in eine Reihenfol-ge bringen und sie immer den gleichen 6 Notenstufen zuordnen.

Ein Vergleich, eine Einstufung der Leistungen findet nur innerhalb der jeweiligen Gruppe statt, nicht zwischen den Gruppen! Je nach Klasse, Schule oder Schulform kann die gleiche Leistung sehr unterschiedlichen Rang-gruppen zugeordnet werden und hinter derselben Note können sehr unterschiedliche Leistungen stehen.

Vor einigen Jahren habe ich einmal die objektiv über-prüfte Rechtschreibleistung von Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse Grundschule mit deren Noten in Rechtschreibung verglichen und dabei festgestellt, dass Kinder bei der gleichen Rechtschreibleistung die Noten 1 bis 5 hatten, einige sogar eine Legasthenie-bescheinigung.

Solange die Benotung in der bisherigen Form beibe-halten wird, bleiben Noten unvergleichbar und damit zwangsläufig auch „ungerecht“. Mehr Gerechtigkeit könnte nur durch z. B. zentrale Klausuren und Prü-fungen oder durch standardisierte Verfahren zur Leis-tungsfeststellung erreicht werden. (Die Zentrale Ab-schlussprüfung ist ein wichtiger Schritt dorthin!)

Was fließt alles in die Benotung mit ein?

Neben dem tatsächlichen Leistungsstand der Klasse und den Leistungen der einzelnen Schüler spielt im-mer auch das Soll eine Rolle, die Zielvorstellungen des beurteilenden Lehrers. Hier geht es nicht nur um die offiziellen Vorgaben des Lehrplans, sondern auch um die Erwartungen und Ansprüche des Lehrers, um das,

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4was ihm fachlich wichtig ist, was seiner Meinung nach jeder wissen und beherrschen müsste. Manchmal gibt es jedoch keine besonderen, an Inhalten festgemach-ten Zielvorstellungen, sondern nur das Selbstverständ-nis als allgemein anspruchsvoller oder bewusst wenig anspruchsvoller und wenig strenger Lehrer zu gelten.

Für viele Lehrer ist bei der Benotung das Verhältnis zwischen tatsächlich erbrachten Leistungen und ver-muteter oder wahrgenommener Leistungsfähigkeit von Bedeutung. Die Benotung wird positiver, wenn Schüler sich bemühen und ihre Leistungsfähigkeit weitgehend in konkrete Leistungen umsetzen, auch wenn sie dabei nur Durchschnittsleistungen erreichen.

Bemühen steht für Engagement und Interesse am Fach – Gleichgültigkeit, Faulheit und mangelnde Vorbe-reitung für Desinteresse. Desinteresse für ein Fach, das

der Lehrer gewählt hat, das er studiert hat, in das er Zeit und Energie investiert hat, das ver-

letzt und kränkt ihn, das fordert Sanktionen über die

Note geradezu heraus. Wahrgenommenes Interesse hingegen führt zu einer eher wohlwollenden Benotung. Denn die Benotung (als subjektive Einschätzung!) hängt selbstverständlich auch von den Gefühlen, der Einstellung und Wertschätzung des Lehrers der Klasse und dem einzelnen Schüler gegenüber ab.

Es fällt schwer, jemanden gut zu benoten, den man nicht leiden kann, der einen ständig verletzt und kränkt. Verständlich, wenn dann angepasste, positive, fl eißige und wenig strapaziöse Schüler bessere Noten bekommen. Sie bekommen sie in der Regel nicht ein-mal völlig unverdient, denn sie erhalten jede Menge positives Feedback und werden dadurch systematisch aufgebaut. Die ungeliebten, strapaziösen und unange-nehmen Schüler werden dagegen eher (systematisch) demoralisiert und sinken als Folge davon in ihren Leis-tungen mehr oder weniger rasch ab.

Mit der Benotung verfolgen Lehrer vielfach indirekte, manchmal ausgesprochen direkte pädagogische Ziele, die über eine einfache Leistungsrückmeldung hinaus-gehen: Schlechtere Noten als Bestrafung für Fehlver-halten, als Denkzettel oder nur zum Ansporn, bessere Noten als Belohnung.

der Lehrer gewählt hat, das er studiert hat, in das er Zeit und Energie investiert hat, das ver-

letzt und kränkt ihn, das fordert Sanktionen über die

Mit der Benotung verfolgen Lehrer vielfach indirekte, manchmal ausgesprochen direkte pädagogische Ziele, die über eine einfache Leistungsrückmeldung hinaus-gehen: Schlechtere Noten als Bestrafung für Fehlver-halten, als Denkzettel oder nur zum Ansporn, bessere Noten als Belohnung.

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3Bei der Diskussion über den Sinn von Kopfnoten wird häufig argumentiert, dass auf diese Weise die Fachno-ten vom „Versuch pädagogischer Einflussnahme“ frei gehalten werden könnten. Ich glaube allerdings nicht, dass das funktioniert. Die Benotung ist für Lehrer auch deshalb problematisch, weil sie sich bewusst sind, da-bei implizit die Qualität des eigenen Unterrichts mitzu-beurteilen: Sie müssen beurteilen, wofür sie letztlich verantwortlich, zumindest mitverantwortlich sind.

Wie geht man bei der Benotung vor, wenn man ein schlechtes Gewissen hat, weil man im letzten Jahr wenig Lust oder Zeit hatte, sich auf den Unterricht vorzubereiten und der Leistungsstand der Klasse völlig indiskutabel ist? Schiebt man die Schuld auf die Klasse und bildet das ab, indem man insgesamt

schlecht benotet oder versucht man es zu kaschie-ren, indem man viel zu gut benotet? Ich kenne auch den Fall, dass zu gut benotet wird, um so einem Kon-flikt mit den Eltern oder der Schulleitung zu entge-hen.

Ich möchte an dieser Stelle schließen, obwohl es si-cher noch einiges zu sagen gäbe. Halten wir fest: Es ist für Lehrer so gut wie aussichtslos, völlig gerecht und nachvollziehbar zu benoten. Es gäbe zwar Lösun-gen wie die, jede Klassenarbeit durch einen zweiten Fachlehrer noch einmal korrigieren zu lassen, das wäre aber viel zu aufwändig und zu teuer.

Albert Zimmermann, Schulpsychologe, Köln

www.schulpsychologie.de

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Ratgeber

School’s out forever – und dann?Stolz das Abschlusszeugnis in der Hand – endlich! Doch jetzt geht es mit der Jobsuche los. Gar nicht so einfach? Wir geben ein paar Tipps rund um Stellensuche, Bewerbung und das Vorstellungsgespräch.

Stellensuche

Der erste Schritt besteht darin, sich darüber klar zu werden, was man eigentlich werden möchte. Nutze bereits während deiner Schulzeit die Chance, Prakti-ka zu machen und mehr über deinen Traumberuf in der Praxis zu erfahren. Manche Jobs sind vielleicht ganz anders, als man denkt. Höre dich bei Freunden oder deren Eltern mal um, was die machen und wie sie dazu gekommen sind. Nutze Berufsinformationen deines Arbeitsamts.

Wenn du weißt, in welche Richtung es gehen soll, lies den Stellenteil deiner Zeitung. Besuche die Internet-seite der Arbeitsagentur und registriere dich dort. Die Seite bietet viele Suchmöglichkeiten und Gelegenheit, ein eigenes Profil zu erstellen.

Findest du eine offene Stelle, die dich interessiert, aber zu der du Fragen hast, zögere nicht, den genannten An-sprechpartner zu kontaktieren und nachzufragen.

Bewerbung

In aller Regel bewirbt man sich schriftlich. Eine Be-werbung besteht aus Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen. Achte darauf, dass deine Bewerbung voll-ständig ist. Lass dir auch für Praktika oder Nebenjobs Bestätigungen geben und füge diese bei.

In das Anschreiben gehören eine kurze Vorstellung deiner Person und der Grund, warum du dich auf die Stelle bewirbst. Achte darauf, dass deine Aussagen

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sinnvoll und stimmig sind. Erkläre, warum dich die aus-geschriebene Stelle interessiert – vielleicht aufgrund deiner Hobbys? Oder weil du schon ein Praktikum in dem Bereich gemacht hast und es dir gefallen hat? Achte aber darauf, dass das Schreiben nicht länger als eine DIN-A-4-Seite wird.

In den Lebenslauf gehören Name, Adresse, Geburts-datum- und Ort sowie deine Schullaufbahn. Vergiss nicht, auch deine Hobbys und Interessen zu erwähnen. Wenn du dich sozial engagiert und zum Beispiel eine Jugendgruppe leitest, schreibe das. Führe aber nur Dinge auf, die stimmen.

Achte darauf, dass deine Unterlagen sauber und or-dentlich aussehen und ohne Schreibfehler sind. Lass einen Freund, deine Eltern oder einen Lehrer Korrektur lesen. Arbeite möglichst sorgfältig bei der Erstellung der Unterlagen und verwende eine Bewerbungsmappe. Füge ein aktuelles Bewerbungsbild bei, das ein Foto-graf von dir gemacht hat.

Vorstellungsgespräch

Herzlichen Glückwunsch! Du hast eine wichtige Hürde genommen! Das Unternehmen, bei dem du gerne ar-beiten würdest, hat Interesse an dir! Bereite dich gut auf das Gespräch vor, in dem du Informationen über das Unternehmen sammelst. Dann weißt du besser, worauf es dort ankommt. Frage Freunde, wie bei ih-nen Vorstellungsgespräche gelaufen sind und überle-ge dir Fragen, die kommen könnten. Schreibe sie dir auf und übe das Gespräch einige Male – vielleicht mit einem echten Gegenüber. Laut reden hilft! Wenn du gut vorbereitet bist, kannst du entspannter auftreten. Denke auch daran, kritische Fragen zu deiner Person beantworten zu können. Habe aber keine Sorgen, denn das Gespräch dient dem Kennenlernen und ist kein Kreuzverhör. Erscheine in ordentlicher Kleidung, die der ausgeschriebenen Stelle angemessen ist. Lieber ein wenig zu „fein“ als zu legere. Sei pünktlich! Wenn du den Weg nicht kennst, fahre vielleicht an einem Abend schon mal hin und schau dich um. Plane bei deiner Anfahrt Staus ein. Komme so an, dass du noch zehn Minuten Zeit hast, dich innerlich vorzubereiten. Dann kannst du offen, freundlich und ohne Stress in das Gespräch starten.

Falls eine Absage kommt – nehme es nicht persönlich, das bleibt kaum einem erspart!

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Infos zur Bewerbung findest du unter www.durable.de

Die Seite des Arbeitsamts: www.arbeitsagentur.de

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Wedo: Praktisches für den AlltagDas Unternehmen Wedo hat vielseitige Schulartikel im Programm. Dazu gehören Dinge, die jeder im Alltag braucht, die aber zugleich einen besonderen Nutzen bieten.

Die Wedo-Lernkartei in fl ottem Design ist eine A8-Karteibox für systematisches Lernen, zum Bei-

spiel von Vokabeln oder mathematischen Formeln. 100 linierte Karten im Format A8 gibt es gleich in der „Starter“-Box. Insgesamt können bis zu 500 Karten in der Box untergebracht werden – genug Platz für den Lernstoff mehrerer Unterrichtsfächer. Verschlossen wird die Box mit einem praktischen Rolloverschluss. Außerdem enthält die Verpackung eine Anleitung, wie man die Lernkartei zum systematischen Lernen effek-tiv einsetzt.

Der originelle Leseständer „Benni“ hilft beim Lernen. Die ausziehbare Stütze hält auch Einzelblätter und

Lernkartei für A8Kärtchen: Eine Lernhilfe, die jeder Schüler braucht

Wedo: Praktisches für den Alltag

Lernkartei für A8Kärtchen: Eine Lernhilfe, die jeder Schüler braucht

große Formate gerade. Die Schräglage ist achtfach verstellbar. Der Rundbutler „Frosty“ ist praktisch und sieht einfach gut aus. Die knalligen Farben passen gut zu vielen anderen Produkten aus dem Hause Wedo, nicht nur zur Wedo-Lernkartei und den Kunststoff-Leseständern. www.wedo.de

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Neuer Buchhalter „Benni“: Passt perfekt zu den anderen Lernhilfen von Wedo

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Wedo: Spitzen in Farbe

Hersteller Wedo bietet interessante Spitzer in sei-nem Programm – darunter den „Bugster“, einen

griffi gen Spitzer in sechs verschiedenen Farben an. Dieser kleine Einfach-Spitzer für Standardstifte hat’s in sich: Die Grifffl ächen sind mit einer starken Gummi-profi lierung ausgestattet. Das sieht nicht nur gut aus, es fühlt sich auch gut an. Durch den transparenten Klappverschluss werden die Späne sicher verwahrt.

Der „Triller“ – das sind Radierer und Spitzdose in einem. Mit diesem ungewöhnlichen Produkt kann man sowohl spitzen als auch radieren. Die geschwun-gene Form mit softiger Grifffl äche liegt angenehm

in der Hand. Die abnehmbare Kappe schützt den Radiergummi.

„Twirl“, das ist eine große Spitzdose, die durch ihr gelungenes Design sofort auffällt. Das transparente Kunststoffgehäuse ist mit Gummiapplikationen verse-hen, die für eine angenehme Griffi gkeit sorgen. Der eingesetzte Kunststoffspitzer spitzt nicht nur normale, sondern auch elf Millimeter dicke Stifte. Ein Staubver-schluss verhindert, dass Holzspäne aus dem Spitzer ins Schlampermäppchen fallen.www.wedo.de

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einem. Mit diesem ungewöhnlichen Produkt kann man sowohl spitzen als auch radieren. Die geschwun-gene Form mit softiger Grifffl äche liegt angenehm

ins Schlampermäppchen fallen.www.wedo.de

EinfachSpitzer mit Gummiprofi lierung

Zwei in einem: Radierer und Spitzer „Triller“

„Twirl“: die Doppelspitzdose mit Staubverschluss

Bunter Schreibtisch

24 Bunter Schreibtisch

Flexibilität ist heute gefragt. Der „Köcher2go“ ist ein fl exibler Begleiter für Schüler und Studenten.

Der kräftige Neopren-Stoff fasst sich gut an, ist stabil und auch die Funktion stimmt: Er kann – halb geöff-net – mitsamt der Stifte, Scheren und Lineal auf dem Schreibtisch stehen. Mit einem Zipp wird es verschlos-sen und der Inhalt ist dank des Neopren-Materials in jedem Schulrucksack gut gepolstert unterwegs. Der Köcher lässt sich aber auch „zweckentfremden“: Lip-penstift und Kajalstift, Schere und Kamm könnten bei-spielsweise im Bad ebenso gut darin verstaut werden. Der Aufdruck ist entsprechend neutral gehalten. Den neuen Köcher gibt es mit rosa Aufdruck, in Schwarz-Grau sowie in Lila mit Mädchenmotiv. www.wedo.de

Wedo: Highlight auf dem Schreibtisch „Köcher2go“ für Stifte und Zubehör: Motive für Mädchen und Jungen

Einmalige Kombination von Mäppchen und Schreibtischköcher in einem Produkt, für unterwegs und Zuhause

Tombow: sauber und leicht radiert Mit dem „Mono one“ von Tombow lassen sich kleine Details wie einzelne Buchstaben oder Zahlen exakt radieren.

Viel zu schick, um sein Dasein in einer tristen (Schreibtisch)-Schublade zu

fristen: Der neue, handliche Radierstift „Mono one“ von Tombow ist ein echter Hingucker. Der kompakte Radierer liegt wie ein Stift in der Hand und erlaubt ein sauberes und leichtes Radieren. Seine feine Spitze ermöglicht das ex-akte Radieren von kleinen Details, wie zum Beispiel einzelnen Buchstaben oder Zahlen.

Durch den Drehmechanismus der Kunststofffassung wird die Radierer- Ein Radierer, der sich präzise wie ein Stift

führen lässt: „Mono one“ von Tombow

länge angepasst. So hat der Radierer immer genau die richtige Länge für ein bequemes Radieren. Ist der „Mono one“ nicht in Gebrauch, hält ihn die Schutzkap-pe sauber. So können ihm auch enge Taschen oder volle Mäppchen nichts anhaben.

Den „Mono one“-Radierstift von Tombow gibt es in den vier attraktiven Farbtönen Transluzent Blau, Transluzent Orange, Transluzent Grün und Transluzent Pink. Und er sieht nicht nur gut aus – er ist auch gut zur Umwelt, denn er ist nachfüllbar. www.tombow.de

25Bunter Schreibtisch

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Schultüten für jeden Geschmack

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© 2009 Home Focus Develop

© Disney/Pixar, Fiat TM

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© 2010 Mattel

© 2010 Marvel Entertainment

© Disney/Pixar

27Schultüte und Schulranzen

Nestler: Schultüten mit Pfi ffDa leuchten Kinderaugen. Eine tolle Schultüte ist ein Highlight des ersten Schultags. Vor allem, wenn sie mit tollen Extras ausgestattet ist.

Welch ein buntes Treiben in dem kleinen erzgebir-gischen Städtchen! Heulende Motoren, Grillenzir-

pen und Dinogebrüll, eine Eisenbahn kündigt sich laut pfeifend an.

Natürlich fahren nicht wirklich Autos und Eisenbah-nen durch das Firmengebäude der Nestler GmbH und Dinosaurier konnten auch noch nicht wiedererweckt werden. Tatsächlich produziert das Unternehmen ge-rade die brandneuen Schultüten – auch „Zuckertüten“ genannt. Diese werden immer wieder weiterentwickelt und mit innovativen Extras ausgestattet. Mit Hilfe von Soundmodulen werden Kinder in den Urwald versetzt, blinkende Lichter, Stoffblumen und bunter Glitter ma-chen die Schultüten von Nestler zu etwas ganz Beson-derem.

So wird die Schultüte etwas ganz Besonderes

Neben vielen trendigen Themen wie Einhörner, Dra-chen, Rennautos oder Katzen bietet die Firma Nestler eine große Auswahl an Themen, wie beispielsweise Spiderman von Marvel, Legos absolute Neuheit „Nin-

jago“, die freche Rapunzel von Disney und der be-liebte kleine Indianer „Yakari“. Disney’s Cars und

die kleinen Filly Pferdchen sind jedem wohl bekannt.

Neben Schultüten bietet die Nestler GmbH zu den Tüten passende Hausauf-gabenhefte, wunderschöne Verschluss-bänder und Rosetten sowie weitere Kleinigkeiten für den Schulanfang. www.nestler-gmbh.de

Schleifen für kleine Mädchen

Schultüte und Schulranzen

Der „ERGO Light 3000“ wiegt wenig und bietet viel Platz.

Viel Raum – wenig Gewicht

Der „ERGO Light 3000“ von McNeill ist ein echtes Raumwunder. Er ist das Ergebnis intensivster For-schung bei McNeill und vereint ein geringes Eigen-gewicht mit viel Volumen. Ein großer Innerraum mit breitem Einsteckfach überzeugt genauso wie die hohe

Stabilität und die geräumige Vortasche. Die komfortab-le und sehr wertige Innenausstattung ist bei McNeill eine Selbstverständlichkeit.

Trends wurden bei McNeill gesetzt durch fluoreszieren-des Material in Violett und Platinfarben, das aus der Automobileindustrie kommt. Das fluoreszierende Ma-terial erzeugt besondere modische Glanzeffekte und vermittelt zusätzlich ein tolles samtiges Gefühl beim Anfassen. Diese McNeill Ranzen sorgen für Aufsehen.

Mehr Sicherheit durch Doppelsteifen

Jeder kennt sie – die Ranzen mit den Doppelstreifen. Dieses Sicherheitskonzept, bestehend aus den beiden retroreflektierenden Besatzstreifen, ist seit jeher ein bekanntes Symbol für Schulranzen der Marke McNeill und sorgt darüber hinaus für Sicherheit. Der charakte-ristische, retroreflektierende Doppelstreifen, der rund um die Schultasche läuft, sorgt für mehr Sicherheit bei Dämmerung und Dunkelheit auf dem Schulweg. Die jeweilige Sichtfläche beim Gebrauch des Ranzens von vorne oder von der Seite ist mit mehr als zehn Prozent retroreflektierendem Besatz versehen.www.mcneill.de

McNeill: Funktional und coolDie bekannten Schulranzen zeichnen sich durch geringes Gewicht, eine intelligente Innengestaltung und ein durchdachtes Sicherheitskonzept aus.

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29Schülerkalender

Die Anforderungen an Schülerkalender sind hoch. Es kommt nicht nur auf gut strukturierte Tagesseiten

und zusätzliche, nützliche Informationen für die Schule an. Der Schülerkalender ist ständiger Wegbegleiter, Pla-nungs-, aber auch Tagebuch. Alle wichtige Informationen und Notizen müssen Platz fi nden, sowohl für die Schule als auch für den Privatbereich. Darüber hinaus kommt es besonders auf die Designs an, die trendig sein müs-sen und den Zeitgeist der jugendlichen Benutzer treffen sollten. Das aktuelle Oxford-Schulsortiment umfasst für das kommende Schuljahr sechs Schülerkalender als Ta-geskalender im Format 12 x 18 Zentimeter. Sechs neue Designlinien für die Zielgruppen Jungen und Mädchen sind zum Schulanfang verfügbar. Neu dabei: die Linie „Today“ in klassischen Farben für die ältere Zielgrup-pe und das Design „Respect“, das dem immer stärker werdenden ökologischen Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler Rechnung trägt. Weiterhin im Sortiment sind die erfolgreichen Linien „Metal“ für Jungen sowie „Natural“ und „Girlie“ für die weibliche Zielgruppe. Ab-

gerundet wird das vielfältige Sortiment durch die Linie „MyXfrd“, die eine besondere Cover-Oberfl äche mit an-genehmer Haptik bietet, dabei sehr fl exibel und robust ist und sogar individuell beschrieben werden kann.

Durchdachtes „Innenleben“

Die Innenseiten der Oxford Schülerkalender setzen neue Standards und heben sich durch individuelle Ge-staltungselemente deutlich von klassischen Kalendern ab. Das Kalendarium mit einer Seite pro Kalendertag bietet viel Platz für persönliche Notizen. Die Schüler fi nden wieder eine Vielzahl an Informationsseiten in jedem Schülerkalender. Neben wichtigen Schulinfor-mationen wie englische Vokabeln, Matheformeln oder geografi schen Daten fi ndet der Schüler auch nützli-che Informationen für den Privatbedarf. Dazu gehören unter anderem ein Partyplaner, wichtige Online-Tipps oder eine Geburtstagsliste. www.my-oxford.de

Der Klassiker für Jungs: „Metal“

Durchdacht und praktisch: Der Innenteil

Bei den Mädchen hoch im Kurs: „Natural“ und „Girlie“

Oxford: Ein Muss für jeden SchülerSchülerkalender sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Oxford bietet ein breites Sortiment, das mit einer Reihe Extras überzeugt.

Der Klassiker für Der Klassiker für

30 Schöner Schreiben

Pelikan: Entspanntes SchreibvergnügenDer bekannte Star von Pelikan, der „Pelikano“, wird seit neuestem in einer schicken einer Sonderedition angeboten: „Pelikano Black“

Diese neue Edition, die als Füllhalter und Tintenroller erscheint, besticht durch trendiges hochglänzen-

des Schwarz in Kombination mit matt schimmerndem Metall an den Kappen-Elementen. Das neue Design strahlt Eleganz und zeitlosen Chic aus und ist nicht nur für Schulkinder, sondern auch für Jugendliche, Studenten und Erwachsene interessant. Dabei ist der

Tintenroller mit seiner leicht gleitenden Rollerspitze besonders spannend für Jugendliche. Füllhalter und Tintenroller der Sonderedition „Pelikano Black“ sind mit der bewährten Soft-Griffzone ausgestattet, die je-derzeit für ein entspanntes Schreibvergnügen sorgt. www.pelikan.com

www.pelikano.de

Pelikan: Entspanntes SchreibvergnügenDer bekannte Star von Pelikan, der „Pelikano“, wird seit neuestem

Füllhalter und Tintenroller der Sonder edition „Pelikano Black“ sind mit der bewährten SoftGriffzone ausgestattet und sorgen so für entspanntes Schreiben.

31Schöner Schreiben

Stabilo: Nie wieder ohne KappeDer neue „Stabilo Cappi“ hat’s einfach drauf: Der Kappenring des Fasermalers schützt vor dem Verlust der Kappe und dient gleichzeitig als Transportfunktion.

Wo ist sie nur? Die Stiftkappe ist schon wieder weg, was tun mit diesem Filzstift? Denn ohne Kappe

kann man ihn nicht mehr mitnehmen, außerdem ver-trocknet er. Ein Thema, das Kinder und Eltern gleicher-maßen nervt.

Eine genial einfache Lösung beim Fasermaler „Stabilo Cappi“ macht dem ein Ende: Die Stiftkappen sind an einem cleveren Ring aufgefädelt – und sind so prak-tisch nicht mehr zu verlieren. Das heißt auch, dass der Stift nicht austrocknet. Dank des Rings sind die Stifte äußerst praktisch für unterwegs, – einfach an die Schultasche hängen. Fertig!

Seine ergonomische Griffzone ist für eine optimale, kindgerechte Handhaltung gemacht. Er gefällt Schul-kindern ab sechs Jahren und allen, die nie wieder Stiftkappen ver-missen wollen.

Die außergewöhnliche Tubenform der Filzstifte sieht witzig aus und verhindert, dass die Stifte wegrollen oder vom Tisch fallen. Das sind beste Aussichten für einen langen Besitz!

Erhältlich ist die Innovation in Sets mit 12, 18 und 24 brillanten Farben. Die Strichstärke beträgt ein Millime-ter. Vorteilhaft sind zudem die leicht auswaschbare Tin-te und die ventilierte Kappe. Übrigens ist der „Stabilo Cappi“ bis zu 24 Stunden offenlagerfähig.

Fazit: „Stabilo Cappi“ – Kappen an der Kette, genial einfach, einfach genial!www.stabilo.de

Der neue „Stabilo Cappi“Fasermaler mit ergonomischer Griffzone und ventilierter Kappe


kindgerechte Handhaltung gemacht. Er gefällt Schul-kindern ab sechs Jahren und allen, die nie wieder

Dank des Rings sind die neuen „Stabilo Cappi“Fasermaler äußerst praktisch für unterwegs.

32 Schöner Schreiben

Zu den Klassikern zählen unter anderem die „Tradio“ als Füllhalter, Federschreiber und auch Tintenroller,

die mit der besonderen „EnerGel-Tinte" ausgestattet sind, welche das Schreiben zum weichen Gleiten wer-den lässt. Die „Tradio“-Schreibgeräte gibt es in ver-schiedenen Designs, und so ist für jeden etwas dabei.

Zur Schulausstattung gehören auch Bleistifte, Minen und Radiergummis. Es stehen gleich drei verschiede-ne Druckbleistifte zur Auswahl: der „Jolt“ in sportlicher

Optik, der neue „EnerGize“ oder der ebenfalls neue „e-clip“ mit einem speziellen Clip, der auch dickere Papierstapel von bis zu 60 Blatt hält, ohne abzubrechen. Hierzu ist die neue Feinmine AIN Stein zu empfehlen, die aufgrund ihrer innovativen Struktur noch bruchstabiler als bisher bekannte Feinminen

ist, aber trotzdem weich und ohne Kratzen schreibt. Die Karkassenstruktur funktioniert ähnlich einer Bienenwabe und ist in sich sehr

stabil. Das federt mehr Druck ab und schützt vor Bruch.

Und natürlich sind auch Radierer mit da-bei, – wahlweise in Stiftform, der selbst-verständlich nachgefüllt werden kann oder als rechteckiger Radierer.

u den Klassikern zählen unter anderem die „Tradio“ als Füllhalter, Federschreiber und auch Tintenroller,







Zu den Klassikern zählen unter anderem die „Tradio“ als Füllhalter, Federschreiber und auch Tintenroller,







Pentel: Für jeden was Für jüngere und ältere Schüler bietet Pentel Schreib geräte, Bleistifte, Minen, Radier gummis und Kleberoller an.

Der neue Kugelschreiber „Vicuña“ präsentiert sich in frischem, trendigen Design mit

einer neuartigen, extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht leuchtenden Farben.


Neues für die Schule

Eine absolute Neuheit ist der Kugelschreiber „Vicuña“, der in frischem, trendigen Design mit einer neuartigen, extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht leuchtenden Farben erhältlich sein wird und somit ein Schreibgefühl wie bei Tintenrollern bietet. Außerdem ist die extrem kurze Trockenzeit gerade auch für Links-händer ein Vorteil.

Ebenfalls neu ist der Kleberoller „Dotliner“, welcher entgegen herkömmlicher Kleberoller die Klebeschicht in Punkten aufträgt. Der Vorteil von Klebepunkten ist, dass das Band immer exakt abreißt und so ein sau-beres und gleichmäßiges Kleben ermöglicht wird. Der Kleber ist permanent und leicht eingefärbt und somit der Auftrag gut sichtbar.

Weitere Produkte wie Textmarker, Tintenroller, Malkreiden sowie Fasermaler run-den das Schulan-gebot ab.www.pentel.de

extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht leuchtenden Farben erhältlich sein wird und somit ein Schreibgefühl wie bei Tintenrollern bietet. Außerdem ist die extrem kurze Trockenzeit gerade auch für Links-

Ebenfalls neu ist der Kleberoller „Dotliner“, welcher entgegen herkömmlicher Kleberoller die Klebeschicht in Punkten aufträgt. Der Vorteil von Klebepunkten ist,

extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht

Eine absolute Neuheit ist der Kugelschreiber „Vicuña“, der in frischem, trendigen Design mit einer neuartigen, extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht

Eine absolute Neuheit ist der Kugelschreiber „Vicuña“, der in frischem, trendigen Design mit einer neuartigen, extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht der in frischem, trendigen Design mit einer neuartigen, extrem weich fl ießenden, pigmentierten Tinte in acht

Der neue Kleberoller „Dotliner“ trägt die Klebeschicht in Punkten auf.

Schöner Schreiben

dass das Band immer exakt abreißt und so ein sau-beres und gleichmäßiges Kleben ermöglicht wird. Der Kleber ist permanent und leicht eingefärbt und somit der Auftrag gut sichtbar.

Weitere Produkte wie Textmarker, Tintenroller, Malkreiden sowie Fasermaler run-den das Schulan-

dass das Band immer exakt abreißt und so ein sau-

Der neue Kleberoller „Dotliner“ trägt die Klebe„Dotliner“ trägt die Klebeschicht in Punkten auf. schicht in Punkten auf.

Schöner Schreiben

dass das Band immer exakt abreißt und so ein sau-beres und gleichmäßiges Kleben ermöglicht wird. Der Kleber ist permanent und leicht eingefärbt und somit der Auftrag gut sichtbar.

Weitere Produkte wie Textmarker, Tintenroller, Malkreiden sowie Fasermaler run-den das Schulan-

dass das Band immer exakt abreißt und so ein sau-beres und gleichmäßiges Kleben ermöglicht wird. Der Kleber ist permanent und leicht eingefärbt und

Der neue Kleberoller „Dotliner“ trägt die Klebe„Dotliner“ trägt die Klebeschicht in Punkten auf. schicht in Punkten auf.

Die „Tradio“Schreibgeräte gibt es in verschiedenen Designs.

Die neue Feinmine AIN Stein ist aufgrund ihrer innovativen Struktur noch bruchstabiler als die bisher bekannten Feinminen.

Staedtler: Ungebremster MalspaßDie „ergosoft“-Farbstifte von Staedtler überzeugen durch bis zu 50 Prozent mehr Bruchsicherheit und bis zu 30 Prozent mehr Stabilität als herkömmliche holzgefasste Farbstifte.

Wenn Kinder malen, kann schnell Frust statt Lust aufkommen. Denn da sie ihre Kraft und Motorik

noch nicht gut steuern können, brechen die feinen Farbminen beim Malen oder durch Hinunterfallen schnell ab. Dann ist Anspitzen angesagt, was für Kinder und Erwachsene gleichermaßen demotivierend ist.

Der Hersteller Staedtler hat seine Stifte besonderen Belastungen ausgesetzt, um ihre Qualität zu zeigen. Als „härteste Tester der Welt“ haben Kids die handels-

üblichen Farbstifte genau unter die Lupe genommen und sie auf Herz und Nieren geprüft. So wurde in der Abteilung „Warentest“ gemalt, gespitzt, geworfen oder fallengelassen, bis jeder Stift getestet war. Dank des weltweit einzigartigen Anti-Break-Systems („A·B·S“) von Staedtler halten die „ergosoft“-Farbstifte den Extrem-Versuchen der kleinen Tester am Besten stand und überzeugen durch bis zu 50 Prozent mehr Bruch-sicherheit und bis zu 30 Prozent mehr Stabilität als herkömmliche holzgefasste Farbstifte.www.staedtler.de

Die „ergosoft“Farbstifte im Härtetest der kritischen Jury.

34 Malen und basteln

35Malen und basteln

Faber-Castell: Spielend schreiben und malenFaber-Castell gehört zum den bekanntesten Anbietern von Stiften und Malfarben. Auch für Schulanfänger gibt es passende Produkte.

Faber-Castell hat eine tolles Programm, das ABC-Schützen in jeder Phase des Schreiblernprozesses

unterstützt: Der ergonomische „Jumbo Grip“-Bleistift und der Drehbleistift mit extra dicker 1,4-Millimeter-Mine passen sich der Anatomie der Kinderhand auto-matisch an und unterstützen bei den ersten Schreib-übungen.

Spielerische Impulse für das Erlernen der Wasserver-malbarkeit versprechen die „Colour Grip“-Farbstifte in ergonomischer Dreiecksform mit der charakteristi-schen, patentierten Soft-Grip-Zone aus umweltfreund-lichen Wasserlack-Noppen.

Die hohe Pigmentierung der Minen sorgt für brillante Farbergebnisse. Faszinierende Farbwechsel zaubern die „Grip Colour Magic“-Stifte: Wird die Zeichnung mit

Wasser vermalt, entsteht wie von Zauberhand ein wei-terer Farbton. Welcher genau das ist, verrät die Farbe der Tauchkappe am Stiftende.

„Connector“-Farbkasten

Der neue „Connector“-Farbkasten bietet zwölf oder 24 leuchtende, ergiebige Farben, die sich kinderleicht mi-schen lassen und über eine hohe Deckkraft verfügen. Sie vermitteln die Farbenlehre im Handumdrehen. Die Farbnäpfchen können außerdem zusammengesteckt und spielerisch miteinander kombiniert werden. Mit innovativen Rund- und Flachpinseln und dem prakti-schen, faltbaren Wasserbecher stehen weitere nützli-che Helfer für das Abenteuer Malen zur Verfügung.www.faber-castell.de

Der „Connector“Farbkasten ist mit zwölf oder 24 Farben erhältlich, die sich kinderleicht mischen lassen.

Faber-Castell:

Der „Connector“Farbkasten ist mit zwölf oder 24 Farben erhältlich, die sich kinderleicht mischen lassen.

Spielerische Impulse für das Erlernen der Wasservermalbarkeit versprechen

die „Colour Grip“Farbstifte in ergonomischer Dreiecksform.

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Ideen, vor allem für Frauen

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Marabu: Einfach zum eigenen DesignDie neuen Klebeschablonen und Mini-Stempel von Marabu ergänzen das Farbprogramm und machen es leicht, schöne Ideen umzusetzen.

Die neuen Schablonen und Stempel lassen sich ide-al mit allen Marabu-Farben kombinieren und regen

die Kreativität so richtig an. Schnell lassen sich indi-viduelle Tasse oder ein Glas designen oder ganz ohne Aufwand Möbeln und Kleidern ein i-Tüpfelchen geben. Durch die Kombination von Stempeln oder Klebescha-blonen mit Deco oder Brilliant Paintern gelingen auch eine perfekte Gruß-Karten im Handumdrehen.

Für alle Anlässe

Die Auswahl an Schablonen- und Stempelmotiven sind in verschiedene Themen gegliedert: Baby, Kon-fi rmation, Wedding, Easter, Xmas, Animals, Wellness, Friends, Love, Romance, Martitim und Retro stehen beispielhaft für die große Bandbreite an Motiven, die abgedeckt werden. Damit steht zu jedem denkbaren Anlass eine große Auswahl zur Verfügung. Alle Motive stammen von der bekannten Designerin und Buchau-

torin Kristiana Heinemann und wurden exklusiv im Marabu-Atelier entworfen.

Durch die praktische Größe und Form ist die Handha-bung der Stempel ganz leicht und auch für Kinderhän-de geeignet. Die Schablonen sind selbstklebend und daher ohne Aufwand anzuwenden. Eine individuelle Dekoration und ein sauberes Ergebnis werden damit auch für ungeübte Anwender zum Kinderspiel. Die hohe Materialqualität der Stempel und Schablonen macht sich bezahlt durch Langlebigkeit und so können diese immer wieder verwendet werden – eine lukrative Investition auch in zukünftige kreative Projekte. „Der individuelle Anstrich unserer direkten Umgebung wird immer wichtiger. Besonders Frauen haben das Bedürf-nis, dem Haus, der Wohnung, unseren Möbeln, Kleidern und auch unserer Tischkultur eine persönliche Note zu verleihen. Dabei erfordert der Lebensstil moderner Frauen schnelle und einfache Möglichkeiten, die ge-wünschte Dekoration umzusetzen und in der nächsten Saison wieder neu zu erfi nden. Für diese Frauen haben wir unser aktuelles Programm entwickelt“, erklärt der Hersteller Marabu. www.marabu-kreativ.de

torin Kristiana Heinemann und wurden exklusiv im Marabu-Atelier entworfen.

Witzige Ideen für die Gestaltung von TShirts

Der Umgang mit der Schablone ist leicht.

Individuelle Karten schnell gemacht

38 Erfolgreich lernen

Häfft: Mehr Plan in Mathe & Co!Mathe lässt keinen Schüler kalt: Die einen lieben es, die anderen kriegen weiche Knie. Der Häfft-Verlag hat die passenden Schulhefte für Mathematik und Naturwissenschaften.

Im Kampf gegen das Angstfach Mathe startet der Häfft-Verlag durch. Zusammen mit Junglehrern und

Schülern hat das umtriebige Häfft-Team das „Mathe-Häfft“ entwickelt. Unter dem Motto „Mehr Plan in Ma-the!“ helfen die beiden beliebten Häfft-Figuren Brot & Schwein allen Schülern, im Alltag der Formeln und Zahlen zu bestehen. Auf 64 Seiten im Format A4 kön-nen Schüler strukturiert dem Unterricht folgen, erhal-ten wertvolle Lernimpulse und praktische Formeln. So steigt die Motivation auch bei den Schülern, die bisher eher auf Kriegsfuß mit Algebra und Geometrie stan-den. Und die Mathe-Cracks freuen sich, wenn sie statt

nur karierter Seiten viele Zusatzfunktionalitäten und gleich den ganzen roten Faden von den Anfängen der Mathematik bei den Ägyptern über wissenswerte Mathe-Facts bis zur Diskussion über die Zahl Pi vor-fi nden.

Aber auch die Könner profi tieren von der Extra-Portion Naturwissenschaft. Und natürlich leben das „Mathe-Häfft“ und seine Geschwister „Physik-Häfft“ und „Chemie-Häfft“ auch von der gewohnt inhaltlichen und optischen Qualität der Häfft-Produkte.www.haefft-verlag.de

Das MatheHäfft , das „PhysikHäfft“ und das „ChemieHäfft“Das MatheHäfft , das „Physik

39Erfolgreich lernen

Lernpsychologen bestätigen: Wissen ist keine vor-gefertigte Sache, die Grundschülern ausschließlich

vom Lehrer in der Schule vermittelt wird. Der Wissens-schatz von Kindern entsteht als Ergebnis einer aktiven und konstruktiven Eigenleistung, die von den Schülern selbst erbracht werden muss. Um diesen Schatz zu he-ben, greifen Eltern für das Training am Nachmittag ge-zielt auf Lernhilfen zurück. Bei den neuen Grundschul-bänden der Reihe „Besser in“ wurden dafür geeignete, herausfordernde Aufgaben zusammengestellt. Diese sind thematisch ergiebig und weisen immer einen Be-zug zur Lebenswelt der über drei Millionen Grundschü-ler auf. Die vierfarbigen Cornelsen-Bände im DIN-A4-Format sind ansprechend gestaltet. Auf je 96 Seiten decken sie die elementaren Bereiche des Deutsch- oder Matheunterrichts des dritten beziehungsweise

vierten Schuljahres ab und berücksichtigen wesentli-che Kompetenzerwartungen der Lehrpläne. Zudem ist jedem Buch ein 28-seitiges Lösungsheft beigeklebt. Dank der Extra-Seite mit heraustrennbaren Stickern können die Kinder zur Belohnung für ihre Arbeit bunte Sterne in das Heft kleben. Jedes Kapitel endet mit ei-nem kurzen Test, in dem die Inhalte des Bereichs noch einmal zusammengefasst sind. Eltern können daran ablesen, ob ihre Kinder alles verstanden haben oder an welcher Stelle noch Leistungsdefi zite bestehen. Die Autoren sind erfahrene Grundschullehrer und haben an der Erstellung vieler Lernhilfen, Übungsmaterialien und Fachbücher für die Grundschule mitgearbeitet.

www.cornelsen.de/besserin

Cornelsen: Lernhilfen „Besser in…“Mit den Bänden „Besser in Deutsch“ und „Besser in Mathe“ können Eltern ihre Grundschulkinder beim Lernen unterstützen.

40 Erfolgreich lernen

Der Velobag XXS ist ein Produkt, das ursprünglich für den Schulbedarf entwickelt wurde. Mit PP-Folie und textilverstärkten Kanten ist er ein Aufbewahrungsort für Geodreieck, Stifte etc. Er hat sich jedoch auch als Büro-artikel bewährt, sodass USB-Sticks oder auch Quittun-gen bzw. Belege in dem Velobag aufbewahrt werden kön-nen. Die intelligente Hülle bietet klare Vorteil: Man hat das Nötigste direkt zur Hand und kann durch die trans-parente Oberfl äche den Inhalt auf einem Blick sehen. Die Hülle kann in einem A4- oder A5-Ringbuch abge-heftet werden.

Nicht umsonst ist der Velobag XXS in Rot und Blau zum Produkt des Jahres 2011 der PBS Industrie in der Kategorie Schul- und Privatbedarf ausgezeichnet worden. Schüler und alle anderen werden überrascht sein, wenn sie das Produkt in der Praxis testen. Flexi-bel, praktisch und nützlich. www.velofl ex.de

Velofl ex: Multitalent VelobagMit dem Velobag lässt sich in Schulranzen und auf Schreibtischen leicht Ordnung halten. Velobag XXS bietet noch weitere Möglichkeiten.

Praktisch: Abheften mit dem Velobag XXS

Velobags helfen dabei, im Schulalltag Ordnung zu halten

Der Velobag ist eine fl exible, hochformatige Heftbox. Er eignet sich vor allem für Schulrucksäcke, die eine

geringe Eigensteifi gkeit aufweisen, da er die Rücken-stabilität positiv unterstützt. Velobag gibt es jetzt auch

mit einem herausnehmbaren, matt-transparentem Fächereinsatz. Der neue Artikel, der Velobag Kom-

pakt, hat sechs Fächer mit Taben.

41Rubrik

Die umweltfreundliche Bewerbungsmappe „eco PP“ ist aus 100 Prozent recyceltem PP mit seitlich schwenk-barer Klemme und Aufdruck „BEWERBUNG“. Die Klemme besteht aus 70 Prozent nachwachsenden Rohstoffen (Lignin).

„Effektiv“ ist der Qualitätshefter mit dem Aufdruck „Be-werbung“ auf dem Vorderdeckel, der die persönlichen Unterlagen beim Entscheider gezielt in den Blickpunkt rückt.

Die „Bewerbungs-System-Software“ ist das interak-tive Bewebungssystem auf CD-ROM. Sie unterstützt den Nutzer bei der Erstellung von Lebensläufen. Mit ihr lassen sich per Mausklick individuelle und berufs-bezogene Bewerbungsschreiben in Sekundenschnelle erzeugen. Es werden für 180 Berufe tätigkeitsspezifi -sche Textbausteine angeboten – von A wie Anlageme-chaniker bis Z wie Zahnarzthelferin. Insgesamt können pro Beruf mehr als eine Million unterschiedliche Be-werbungsschreiben erstellt werden. Diese Software wurde im Magazin „Computer Bild“ 8/2006 als Preis Leistungs-Sieger ausgezeichnet.www.durable.de

Rubrik

werbung“ auf dem Vorderdeckel, der die persönlichen Unterlagen beim Entscheider gezielt in den Blickpunkt rückt.

Die „Bewerbungs-System-Software“ ist das interak-tive Bewebungssystem auf CD-ROM. Sie unterstützt den Nutzer bei der Erstellung von Lebensläufen. Mit ihr lassen sich per Mausklick individuelle und berufs-bezogene Bewerbungsschreiben in Sekundenschnelle erzeugen. Es werden für 180 Berufe tätigkeitsspezifi -sche Textbausteine angeboten – von A wie Anlageme-chaniker bis Z wie Zahnarzthelferin. Insgesamt können

Für eine erfolgreiche Stellensuche hat Durable unter-schiedliche Bewerbungssysteme für verschiedene

Zielgruppen entwickelt. Ein Beispiel ist das Bewer-bungssystem „Profi “ für die überzeugende Präsentation aller Unterlagen. Enthalten sind Bewerbungsvordrucke, drei „Duraclip“-Klemmmappen und eine Infobro-schüre, die viele wichtige Hinweise für Stellen-

suchende bieten. Die „Duraclip“-Mappe ist auchim Querformat erhältlich.

Durable: Der gute erste EindruckDer Büroorganisationsmittel-Hersteller Durable bietet eine Vielzahl durchdachter Bewerbungsmappen an, die bei der Jobsuche helfen können.

Bewerbungsmappe „eco PP“

Bewerbungssystem „Effektiv“

Bewerbungssystem „Profi “

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ImpressumVerlagZarbock Media GmbH & Co. KG

AnschriftSontraer Straße 6, 60386 Frankfurt am MainTelefon 0 69/42 09 03-0Telefax 0 69/42 09 03-70E-Mail [email protected]

GeschäftsführungDipl.-Ing. Ralf ZarbockDipl.-Ing. Frank Zarbock

RedaktionPietro Giarrizzo (V.i.S.d.P.) / giaTelefon 0 69/42 09 03-79E-Mail [email protected]

Sabine Baumstark / sabTelefon 0 69/42 09 03-85E-Mail [email protected]

Ann-Katrin Jaeger / ajaTelefon 0 69/42 09 03-58E-Mail [email protected]

MediaberatungArmin SchaumTelefon 0 69/42 09 03-72Telefon (Home-Office) 0 69/95 40 87 75E-Mail [email protected]

Anzeigendisposition/AboserviceDanny SkrobicTelefon 0 69/42 09 03-72E-Mail [email protected]

LayoutCorinna Barth, Anke SchubertTelefon 0 69/42 09 03-43, -42

DruckDruck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KGSontraer Straße 6, 60386 Frankfurt am MainTelefon 0 69/42 09 03-0E-Mail [email protected]

Erscheinungsweise:Halbjährlich

AnzeigenpreislisteNr. 1 vom 1. März 2011

Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder Störung durch höhere Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung. Das Medium und alle in ihr enthalte-nen einzelnen Bei träge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheber-rechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil-mungen und die Einspeicherung und Verarbei-tung in elektro nischen Systemen. Die Wieder-gabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren bezeichnungen usw. in dieser Zeitschrift berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Warenschutz-gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

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