schulfest großbergAmtliche Nachrichten Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint...

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August · 164 / 2011 MITTEILUNGSBLATT Schulfest der Grundschule Großberg, Artikel auf Seite 11 v. li. Florian Spies, Rektor Heiner Bruckmüller, Sandra Riedhammer, Tobias Knittl, Alexandra Sitzmann, Konrektorin Ulrike Sommer, Konrad Spies Schulfest der Angrüner-Schule Bad Abbach, Fotos Eder: Schulband, Artikel auf Seite 12 Schulfest Großberg – Bad Abbach

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August · 164 / 2011MitteilungsblAtt

Schulfest der Grundschule Großberg, Artikel auf Seite 11

v. li. Florian Spies, Rektor Heiner Bruckmüller, Sandra Riedhammer, Tobias Knittl, Alexandra Sitzmann, Konrektorin Ulrike Sommer, Konrad Spies

Schulfest der Angrüner-Schule Bad Abbach, Fotos Eder: Schulband, Artikel auf Seite 12

schulfest großberg –

bad Abbach

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Amtliche Nachrichten�

Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang September 2011.

Annahmeschluss ist der ��. August 2011.

Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 09 41/9 20 82-0Telefax 09 41/9 20 82-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Impressum

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

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Mo-Fr: 8.30 – 18.00Uhr Sa: 9.00 – 12.00 Uhr

„Benedetto-rose“ in pentlingDer Cartellverband der katholischen, farbentra-genden, nichtschlagen-den, deutschen Studenten-verbindungen hat auf seiner Bundesversammlung im Juni 2011 den Verein „Benedetto-Rose-Stiftung“ mit Sitz in Regensburg, Hofer Straße 10, gegründet. Die ersten Rosen-stöcke hat der Vorsitzende des Vereins, Dr. Karlheinz Götz, dem 1. Bürgermeis-ter der Gemeinde Pentling,

Herrn Albert Rummel, überreicht. Dieser ließ die fünf Rosenstöcke an geeigneter Stelle pflanzen. So wurde eine Rose direkt vor dem Rathaus und 4 Rosenstöcke vor dem Haus des Heiligen Vaters in der Bergstraße gepflanzt.

Der Verein „Benedetto-Rose-Stiftung“ wird als Förderverein geführt und hat den Zweck, von Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolgern festgelegten caritativen Projekten oder bei der priesterlichen Ausbil-dung unterstützend zur Seite zu stehen.Dem Heiligen Vater soll zu seinem 85. Geburtstag im kommenden Jahr der erste Spendenscheck überreicht werden, ferner eine weitere Anzahl von Rosenstöcken für die Vatikanischen Gärten, wo im letzten Jahr be-reits einige der edlen Gewächse auf der Terrasse eingepflanzt wurden.

Bestellungen der „Benedetto-Rose“ nimmt die Gemeinde Pentling (Tel. 0941 920820) oder auch das Büro des Vorsitzenden (Tel. 0941 6404144) gerne entgegen.

Der Vereinsvorsitzende der „Benedetto-Rose-Stifung“, Dr. Karlheinz Götz (li.) übergibt fünf Rosenstöcke dem 1. Bürger-meister der Gemeinde Pentling, Albert Rummel (re.). Landkreislauf regensburg �011

Am 17. September 2011 startet der Regensburger Landkreislauf 2011 um 09.00 Uhr an der Schule Großberg. Der Lauf führt über Pentling Richtung Kohlenschacht über die Eisenbahnbrücke nach Ettertzhau-sen, Pielenhofen, Kallmünz, Dinau, Oberpfraundorf, Beratzhausen Laaber, Deuerling, Schönhofen, Sinzing. Ende ist gegen 19.00 Uhr in Sinzing.Aus diesem Grunde muss am Samstag, 17. September 2011 die Öff-nung des Wertstoffhofes um ca. 15 Minuten verschoben werden. Vor-aussichtliche Öffnung deshalb erst um 9.15 Uhr. Wir bitten um Beach-tung.

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�Amtliche Nachrichten �

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entsorgungskalender der Gemeinde pentling �011Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2011

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

19.05. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus19.05. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl19.05. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule19.05. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz27.05. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof23.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus23.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

Hör- und sprachtest für Kinder„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“

Termine für 2011/2012:Donnerstag den 22.09.2011, 27,10.2011, 08.12.2011, 26.01.2012, 22.03.2012, 24.05.2012 und 05.07.2012.Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstr. 1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Vogel, einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin durchgeführt.Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informati-onen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos!Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883. Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns im vor-aus.

umbau des Hotels „Vierjahres-zeiten“ in ein studentenwohnheimDer Umbau des Hotels „Vierjahreszeiten“ in ein Studentenwohnheim ist bereits genehmigt. Mit den Bauarbeiten soll in Kürze begonnen werden. Die Projektdurchführung und Vermarktung liegt jetzt bei der Fa. J & B Projekt GmbH aus Gräfelfing. In der letzten Sitzung hatte sich der Gemeinderat mit einem Tekturantrag zu befassen. Im wesentlichen sollen im Erdgeschoss eine Gaststätte mit 760 m², ein Fitnessstudio mit 421 m² und viele Gemeinschaftsräume für die Studenten errichtet werden. Da in diesem Gebäude bereits früher eine Gaststätte betrieben wurde und diese Räumlichkeiten vorhanden sind, stimmte der Gemein-derat diesem Tekturantrag zu.

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Patrick SkrownyRegensburger Straße 493080 Pentling /GraßlfingTel. 09405 /6526Fax 09405 /954583Mobil 0171/[email protected]

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In der Heinrichstraße wird zwischen der Einmündung „Am Hazziberg“ und der Abzweigung der „Pentlinger Straße“ die Wasserleitung erneuert. Gleichzeitig wird zur Verbesserung der Versorgungssicherheit der Rohrlei-tungsquerschnitt vergrößert. Diese Maßnahme war bereits seit langem ge-plant. Vor Ausschreibung der Baumaßnahme wurde eine Videobefahrung des Kanals in diesem Bereich durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass in zahlreichen Bereichen Schäden an den Hausanschlüssen vorhanden sind. Die Hauptleitung selbst ist in Ordnung. Für die Behebung der Schäden ist ein Aufwand von rund 90.000 € erforderlich. Auch diese Sanierungsarbe-iten wurden mit ausgeschrieben und werden zeitgleich mit den Wasserlei-tungsarbeiten durchgeführt. Im Anschluss an diese Bauarbeiten wird im gesamten Bereich zwischen der Einmündung „Am Hazziberg“ bis zur Re-gensburger Straße im Norden eine komplett neue Feinschicht aufgebracht. Gleichzeitig wurden auch zwei kleinere Asphaltierungsarbeiten mit aus-geschrieben. In der Jahnstraße in Großberg und der Zufahrtsstraße zum Sägewerk in Poign fehlen noch die Feinschichten. Auch diese Arbeiten werden noch in diesem Jahr durchgeführt.Die gesamten Bauarbeiten wurden öffentlich im Staatsanzeiger ausge-schrieben. 7 Firmen haben sich um die Verdingungsunterlagen beworben. Bei der Angebotseröffnung haben lediglich zwei Firmen ein Leistungs-verzeichnis abgegeben. Auch dieses Ergebnis zeigt die starke Auslastung der Baufirmen. Den Auftrag hat die Fa. STRATEBAU aus Regensburg er-

Neubau Kindergarten pentlingIn der Ausgabe Mai unseres Mitteilungsblattes haben wir noch berich-tet, dass der neue Kindergarten über eine Wärmepumpe kombiniert mit einer Gasheizung beheizt werden soll. In der Zwischenzeit wurden vom Architekturbüro Wespa mehrere Berechnungen vorgenommen. Als Er-gebnis ist festzuhalten, dass die Wärmedämmung am Gebäude nochmals erhöht werden soll, so dass auf den Einbau und Betrieb einer Wärme-pumpe verzichtet werden kann. Die Leistung der benötigten Gasheizung kann dadurch um 1/3 gesenkt werden. Die Kosten für die zusätzliche Fas-sadendämmung sind auf alle Fälle geringer als die Investitionskosten für eine Wärmepumpe. Eine Lüftung ist im neuen Kindergarten nur für den Mehrzweck-/Sportraum vorgesehen. Nach dem derzeitigen Planungsstand könnte mit dem Abbruch des alten Kindergartens im Oktober begonnen werden. Mitte November könnte mit den Baumeisterarbeiten begonnen werden. Ein früherer Termin ist wegen der noch ausstehenden Planungen und Ausschreibungen nicht möglich. Ein Baubeginn im November wird weder vom Architekten noch von der Gemeindeverwaltung angestrebt. Wegen eventueller schlechter Witterung oder eines Wintereinbruchs kann ein tatsächlicher Baubeginn unmöglich sein. Mehrere Unterbrechungen würden zwangsläufig zu hö-heren Kosten führen. Die derzeitige gute konjunkturelle Lage führt au-ßerdem dazu, dass viele Firmen ausgelastet sind und keine Kapazitäten

frei haben. Ein Baubeginn im Spätherbst lässt hohe Angebotspreise er-warten, da in diesem Zeitraum andere Bauvorhaben vor Wintereinbruch fertiggestellt werden sollen und die Firmen zusätzlich überlastet sind. Bei anderen Gemeinden wurden bereits Ausschreibungen aufgehoben, da nur ein oder zwei Angebote eingegangen sind und die Angebotspreise unakzeptabel hoch waren. Auch bei kleineren Aufträgen ist es der Ge-meindeverwaltung derzeit oft nur unter Schwierigkeiten möglich, eine Firma zu finden, die in der Lage ist, die angefragte Leistung in einem absehbaren Zeitraum zu erbringen.Mit dem Architekten wurde deshalb vereinbart, dass die Abbrucharbei-ten als erstes ausgeschrieben werden. Im Herbst und Winter werden aber nur Arbeiten am alten Rathaus durchgeführt. Diese Arbeiten können dann ohne Zeitdruck durchgeführt werden. Der Abbruch des alten Kin-dergartens soll erst im Frühjahr erfolgen. Im Herbst werden alle Gewerke für den Neubau ausgeschrieben. Mit dieser Vorgehensweise stehen die gesamten Baukosten vor Baubeginn fest und ggf. kann durch Abstriche regulierend eingegriffen werden, falls sich zu hohe Kosten ergeben. Der neue Kindergarten soll bis Ende 2012 fertiggestellt werden. Der Umzug des Kindergartens in das Mehrzweckgebäude steht deshalb frühestens im März an. Auch die Vereine können im Winter noch zu den bisherigen Stunden das Mehrzweckgebäude nutzen. Die Gemeindever-waltung hofft bei einem Baubeginn im Frühjahr günstigere Preise als bei einem Baubeginn im Herbst erzielen zu können.

Auftragsvergabe Wasserleitungs-, Kanal- und straßenbauarbeiten in Großberg, Heinrichstraße und Jahnstraße und poign

halten. Die Kosten liegen bei rund 388.000 € und damit noch im Rahmen der Kostenschätzung. Zusätzlich muss Rohrleitungsmaterial im Werte von rund 36.000 € eingekauft werden. Den Lieferauftrag hierzu hat die Firma Richter + Frenzel aus Obertraubling erhalten. Die Rohrleitungsverlegung selbst erfolgt durch den gemeindlichen Bauhof.

Keine Buskarte in den Sommerferien...

wer in den Sommerferien nicht zu Hause sitzen möchte nur weil es im August keine kostenlose Schulbuskarte gibt,

sollte jetzt schnell sein.

Warum?Der Ferienpass der Stadt Regensburg ermöglicht allen Schüler,

Azubi u. ä. in der Zeit vom 30.07.–12.09.2011 unter anderem für 25,-- € in den Zonen 1-9 zu fahren.

Der Ferienpass kann noch mehr!

Bitte Mitteilungsblatt vom Juli noch einmal genau lesen oder Info bei Frau Wenzel, Tel. 0941-92082-16 Zimmer E.07.

Der Ferienpass kann jedoch nur bis zum 05.08.2011 gekauft werden.

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Annahme von Bauschutt am WertstoffhofDie zulässige Gesamtanliefermenge an Bauschutt am Wertstoffhof be-trägt maximal 0,5 m³ bzw. 500 l. Rigips und andere Gipsabfälle dürfen darin nur in kleinem Umfang (d. h. mit einem maximalen Volumen von rund 50 bis 60 l (z.B. 3 gefüllte 20-l-Eimer innerhalb der Gesamt-anliefermenge), angenommen werden. Die Annahme von Bauschutt in haushaltsüblicher Menge ist als reine Serviceleistung des Landkreises zu verstehen. Dem Bürger soll damit eine bequeme, schnelle und ge-bührenfreie Entsorgungsmöglichkeit geboten werden. Größere, nicht mehr haushaltsübliche Mengen von Bauschutt dürfen auf dem Wert-stoffhof allerdings nicht angenommen werden! Größere Mengen sind auf Deponien, bei Bauschuttaufbereitungsfirmen oder gewerblichen Entsorgungsfirmen anzuliefern. Entsprechende Merkblätter und Ad-ressen liegen am Wertstoffhof auf oder sind im Rathaus erhältlich.

erzieherin gesuchtDie Gemeinde Pentling sucht zum 01. September 2011 für den

Kindergarten Großberg eine

Erzieherin(Vollzeit mit 39,0 Wochenstunden).

Es handelt sich um eine unbefristete Anstellung. Bewerbungen sind an die Gemeinde Pentling, Am Rathaus 5, 93080 Pentling zu

richten. Für Fragen stehen bei der Gemeindeverwaltung (Herr Griesbeck, Tel.: 09 41 / 9 20 82-13) oder im Kindergarten Großberg

(Frau Dietl, Tel.: 0 94 05 / 62 11) zur Verfügung.

Zusammen 180 Jahre alt.Frau Maria Nachreiner wurde 95 Jahre alt. Geboren ist sie in Regens-burg und aufgewachsen in der Engelburgergasse. Mit ihrem Mann zog sie später ins Kasernenviertel.Viele Jahre führte sie im Stadtosten den bekannten Friseursalon Nachreiner am Minoritenweg. Im hohen Alter wohnt sie nun im Seniorenheim Haus Benedikt. Sie freut sich immer über die regelmäßigen Besuche von Tochter Edith und Enkelsohn Tho-mas.Frau Gabriele Glende wurde 85 Jahre alt. Geboren ist sie in Znaim, nördlich von Wien und aufgewachsen ist sie in der heutigen Slowakei in Pressburg, da ihr Vater im deutschen Staatsdienst bei der Polizei war. Nach dem Krieg musste die Familie flüchten und kam nach Regensburg. Frau Glende arbeitete als Krankenschwester im Krankenhaus St. Josef, wo sie auch ihren Mann kennenlernte, den damaligen Verwaltungsdi-rektor. Sie bekam zwei Töchter. Als ihr Mann mit 60 Jahren starb, arbei-tete sie wieder zeitweise als Krankenschwester. Frau Glende freut sich, dass die beiden Töchter Claudia und Birgit mit ihren Familien und den drei Enkelkindern in Großberg wohnen. Sie selbst hat die letzten Jahre auch in Groß-berg gewohnt.Im Gespräch mit 2. Bürgermeisterin Karin Renkawitz erzählten die beiden Damen, dass sie sich nach einer Ein-gewöhnungsphase gut eingelebt haben. „Es ist zwar anders, aber wir fühlen uns hier wohl. Das ist jetzt unser Zu-hause. Im Alter muss man sich fügen.“

Nachruf

Am 08. Juli 2011 verstarb Frau Anna Ertl aus Großberg. Sie war langeJahre Austrägerin des Mitteilungsblattes in Großberg und war auch beiWind und Wetter stets eine zuverlässige Mitarbeiterin der Gemeinde.

Wir werden der Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Albert Rummel1. Bürgermeister

Frau

Anna Ertlgeb. 30.08.1930

Amtliche Nachrichten – Jubiläum

Goldene HochzeitUrsula und Gerd Böhme feierten die Goldene Hochzeit. Im Namen der Ge-meinde gratulierte 2. Bürgermeisterin Ka-rin Renkawitz und wünschte alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

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� Veranstaltungskalender

August

01. August

Einladung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Ortsverband Regensburg. 13.45 Uhr Treffpunkt an der Schiffsanlegestelle der Fa. Klinger. Anmeldung bis Sonntag bei Marianne Weinzierl. Tel. 09405/2800 zwecks Karetenbestellung.Bitte Fahrgemeinschaften bilden oder evtl. mit dem Stadtbus fahren.

KDFB Hohengebraching

01.–3. August Jugend-Tennis-Camp beim TC Blau-Weiß Großberg in Graßlfing. Anmeldung und weitere Informationen unter www.tc-grossberg.de TC Blau-Weiß Großberg

03. August Offener Frauen Treff / traditioneller BiergartenbesuchAbmarsch/Abfahrt 17.00 Uhr Kirche Pentling Arbeitskreis Frauen

04.–06. August Hans Dorfner Fußballschule beim TSV Großberg TSV Großberg

07. August ADAC Städteslalom AMC Deuerling

07. August Fährenfest in Großprüfening SPD OV Großberg-Pentling

07. August „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Kirche Großberg, Wanderung nach Unterirading,- Einkehr im Gasthaus „Walba“. Arbeitskreis Senioren

07. August Gautreffen im Höhenhof Donaugau

14. August Kräuterbüschelbinden am Kirchplatz in Hohengebraching ab 17 Uhr. Bitte Blumen, Kräuter und Werkzeug mitbringen. KDFB Hohengebraching

19. August Quiltabend 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

20. August Schlauchbootfahrt, Vohburg-Kelheim FF Graßlfing

21. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen FF Matting

26. August 19.00 Uhr Quiltabend im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

september03. September ab 18.00 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Freiwillige Feuerwehr Großberg

04. September „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Schützenheim Graßlfing, Wanderung nach Niedergebraching – Einkehr im Gasthaus Perzl. Arbeitskreis Senioren

07.–09. September Berlinfahrt CSU Hohengebraching-Pentling

08. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

11. September Bergwanderung, 1-Tages-Bergwanderung, Organisation: Heiko Metz Skiclub Großberg

16. September Quiltabend 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

16. September14 Uhr bei der Kirche in Hainsacker. Geführte Wanderung auf dem Franziskusweg durch den Bezirksverband. 13.30 Uhr: Fahrt in Fahrgemeinschaften ab Kirchplatz in Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 0 94 05 / 42 85

KDFB Hohengebraching

17. September Landkreislauf Regensburg, Start in Großberg Skiclub Großberg

18. September Tag der offenen Tür (Reitertag) mit „Jump and run“ Wettbewerb, Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching

23. September Auf geht´s zum Nürnberger Altstadtfest, Anmeldung bis zum 21.09.2011 Gisela Frimberger Tel. 09 41/ 9 05 02 Arbeitskreis Frauen

25. September Großberger Waldlauf, Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg

25. September 13–18 Uhr Tag der offenen Tür, Dorfstadl Matting im histor. Anwesen Knittl Freundeskreis Matting

25. September 8.45 Uhr Michaeli-Wallfahrt auf den Keilberg – 9.30 Uhr Gottesdienst; 8.45 Uhr TP Kalkwerk Büchl KAB Ziegetsdorf-Pentling

26. September 19.30 Uhr Versammlung in der KHG, Zi. 3.02, „Diarückblick auf das Vereinsjahr“ KAB Ziegetsdorf / Pentling

28. September 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Großberger Pfarrheim; Motto: Oktoberfest Pfarrgemeinderat Großberg

29. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

30. September13 Uhr Fahrt mit dem Bus nach Miltach. Besichtigung des Schlosses, der Schloss-töpferei u. des Schlossladens; anschl. Einkehr bei Kaffee u. Kuchen. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 0 94 05 / 42 85

KDFB Hohengebraching

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7 �Veranstaltungskalender

Oktober01. Oktober Weinfest Scharmassing Weidtal Scharmassing

01. Oktober ab 18 Uhr 1001 Tracht Reunion (zum vierten Male) Walba

02. Oktober „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Kirche Hohengebraching, Wande-rung zum Höhenhof und Einkehr im Gasthaus Höhenhof. Arbeitskreis Senioren

02. Oktober ab 9:30 Uhr Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg

02. Oktober Voltigierturnier im Reitstall Ellinger PSV Niedergebraching und RSV Regensburg

03. Oktober Breitensporttag Spielgruppen, Thema „ Im Reich der wilden Tiere“, Reitstall Ellinger RSV Regensburg

05. Oktober um 18.30 Uhr, AK-Treffen im Gasthaus Heckmüller, Großberg Arbeitskreis Senioren

05. Oktober Offener Frauen Treff um 19.30 Uhr im Mehrzweckgebäude Pentling Arbeitskreis Frauen

08./09. Oktober 14.00 –17.00 Uhr Bücherbasar im Bürgersaal Pentling Arbeitskreis Frauen

15. Oktober 13 Uhr Pentlinger Kirtalauf mit Kreiswaldlaufmeisterschaften LC Pentling

17. Oktober „Herbstfest“ um 19.30 Uhr im Bierstüberl der KHG mit dem Kath. Frauenbund KAB Ziegetsdorf / Pentling

20. Oktober ab 14.30 Uhr, Kirchweihtanz im „Haus Benedikt “ Cafeteria Arbeitskreis Senioren

20. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

22./23.Oktober Sa. 13–16 Uhr und So 10–16 Uhr 22. Kaninchen-Lokalschau in der Walba Kaninchenzuchtverein

22. Oktober 20 Uhr Züchterabend mit Siegerehrung Kaninchenzuchtverein

22. Oktober 19.30 Uhr Konzert – Milorad Romic im Bürgersaal Pentling Arbeitskreis Frauen

(Josef Eder). Anneliese, geb. Heindl und Josef Hofmeister feierten am Dienstag 19. Juli ihre goldene Hochzeit. Wie vor fünfzig Jahren gaben sie sich das Eheversprechen in der Hohenge-brachinger Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt vor Pfarrer Andreas Giehrl. Während des Gottesdiens-tes erklang die Waldlermesse ge-sungen und gespielt von Familie Kohlmeier. Giehrl ging in seiner Predigt auf das Joch ein. Dazu hatte er ein Pferdekummet an den Altar gelehnt. „Die fünfzig ge-meinsamen Jahre waren für beide kein Joch, auch wenn es wie im richtigen Leben manchmal Mei-nungsverschiedenheiten gab und gibt“, so der Pfarrherr.Damals im Juli 1961 war es eine richtige Bauernhochzeit die An-neliese und Sepp feierten. Schon Morgens spielte die Blasmusik, es waren die Labertalermusi-kanten unter Kapellmeister Röhrl im Graßlfinger Heindlhof, der Heimat der Braut auf. Die Schul-kinder blieben stehen und ver-gaßen, dass der Unterricht um Acht begann und so hagelte es für einige Sechser oder Tatzen vom Lehrer Eugen Weigert für das Zu-spätkommen.

Goldene Hochzeit von Anneliese und Josef HofmeisterDie Trauung vollzog in Ho-hengebraching Pfarrer Rupert Scheuerer. Gefeiert wurde beim Perzl in Niedergebraching. Wie damals sitzt dem Sepp, im Januar feierte er seinen Achtzigsten, der Schalk im Nacken. Seine Ange-traute war und ist immer sein Ru-hepol. Feuerwehr (Kommandant) oder Marianische Männerkongre-gation (Obmann), der Sepp war oder ist über Jahrzehnte an der Spitze. Viele weitere kommunale oder kirchliche Ehrenämter hatte er inne. Anneliese war im Jahre 2000 beim 125jährigen Grün-dungsfest der FF Niedergebra-ching Ehrenfahnenmutter. 1953 Festjungfrau bei der Fahnenwei-he der FF Graßlfing und 1960 bei Bergeshöh Großberg. Beide Eheleute bewirtschafteten ihre Landwirtschaft, später im Neben-erwerb, in Niedergebraching.

Gefeiert wurde diesesmal im Landgasthof Weigert in Seedorf. Zwei Kinder Roswitha und Josef gingen aus der Ehe hervor. Die beiden Enkelinnen halten die Ju-bilare jung. Gerne schwingen bei-de noch das Tanzbein. Eigentlich

wollte der Sepp mit Kutsche und Blasmusik vor der Kirche vorfah-ren. Seine Anneliese legte jedoch ihr Veto ein. So kam er mit der Benzinkutsche. Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel gratulierte dem Jubelpaar.

Foto eder: Annelise und Josef Hofmeister mit pfarrer Andreas Giehrl

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8 Kirche

(Josef Eder). 45 Kindern der Pfarreiengemeinschaft Hohenge-braching-Matting spendete der 68jährige Generalabt Thomas Handgrätinger vom Orden der

(Josef Eder). In gut 75 Minuten durch fünf Jahrhunderte mit Musik reisen – das war am Sonn-abend in der Hohengebrachinger Pfarrkirche St. Mariae Himmel-fahrt möglich. Zwölf Sängerinnen und Sänger des Chor ÖkuVoce unter der Leitung von Anna Mar-got Scharf machten dieses Unter-fangen wahr. Sechszehn Lieder für Chor, Orgel, Alt- und Querflöte darunter auch englische Chormu-sik boten die Künstler. Alle Zuhörer im dem voll besetz-ten Gotteshaus, das vor 101 Jah-ren der Regensburger Architekt Heinrich Hauberrisser neu konzi-pierte, waren gespannt auf die In-terpretation der Lieder. Sie wur-den nicht enttäuscht, denn keiner kennt wie Chorleiterin Scharf die Stärken ihrer Vokal- und Instru-mentalisten.

Feuer der Liebe wird entzündet

Prämonstratenser in der Hohen-gebrachinger Pfarrkirche St. Ma-riae Himmelfahrt das Sakrament der Firmung.„Wir alle sind abhängig von

Energie. Die Firmung ist für uns Christen eine Energiezufuhr von oben. Wir brauchen den Geist wie Strom, Wasser oder Brennstoffe. Er entzündet in uns das Feuer der Liebe. Die Geistübertragung ist ein Glücksgefühl und Energie-schub zugleich. Der Heilige Geist, den ihr heut empfangt, ist ein Strom, der in uns und anderen fließen muss. Ihr sollt nie ohne Strom sein und euch als Christen bekennen“, legte Handgrätinger den Kindern, Paten und Eltern bei seiner Predigt ans Herz. Durch Handauflegung und Sal-bung mit Chrisam, einem heili-gen Öl, wird der Bund mit Gott neu besiegelt und der Heran-wachsende als Christ voll in die Gemeinschaft aufgenommen. Mit jedem Firmling tauschte er einige persönliche Worte aus. Den Got-

tesdienst, den Handgrätinger zu-sammen mit Hohengebrachinger Pfarrer Andreas Giehrl, Diakon Michael Weißmann und Pasto-ralreferent Johannes Dullinger feierte, gestaltete musikalisch die Chorgemeinschaft Hohengebra-ching-Großberg unter der Lei-tung von Anette Kohlmeier. Generalabt Handgrätinger kam aus Rom. Dort ist er der oberste Chef aller Prämonstratenser in al-len Ländern der Welt. Er trat 1963 im Kloster Windberg dem Orden bei. Nachdem er verschiedene Ämter im Orden übernommen hatte, wurde er 2003 als Gene-ralabt gewählt. Der Generalabt ist der wichtigste Baumeister der Einheit unter den einzelnen Häu-sern und der Garant des Friedens im Orden nach innen und außen.

Foto eder: Generalabt Handgrätinger, Verena schiller

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mit ÖkuVoce in �� minuten musikalisch durch fünf Jahrhunderte gereistZu Beginn sangen sie „Magnificat aus Service in Flat“ für Orgel und Chor von Henry Smart von der Empore. Kirchenmusikdirektor Christian Kroll zauberte aus der Orgel beim Concerto del Signore von Thomas Albinoni mit einer Leichtigkeit klare, reine Töne aus der Tiefe des Instrumentes. Er zog dabei alle Register seines großen Könnens. Harmonisch war das Zusammenspiel bei den Stücken für Alt- und Querflöte, die Kers-tin Netter u. Rebekka Ostermeier spielten. Vor der Zugabe erklang „Singet dem Herren, alle Chöre“ von Johann Walter Scharf. „Ob a capella oder mit Orgelbe-gleitung. Es war ein musikalischer Hochgenuss. Die Künstler sind eine Bereicherung für das kultu-relle Leben. Hier haben sich die Besten aus verschiedenen Chören

zu einem Klangkörper zusammen gefunden“, sagte Paul Geigen-feind, Leiter des Pentlinger Kir-chenchores. „Die Leichtigkeit, mit der sie die schwierigen Passagen des Jazz-Partes sangen um dann im nächsten Lied wieder einen Mendelsohn-Bartholdy folgen zu lassen, braucht viel Übung“, hebt Christa Geiger hervor. Mit Engel-stimmen vergleicht Rosa Wallner die Darbietung. Der Erlös des Konzertes, bei dem anstelle des Eintrittes um Spenden gebeten wurde, wird dem Hos-pizverein Regensburg gespendet. Pfarrer Andreas Giehrl war stolz, dass der Chor ÖkuVoce sich die

Hohengebrachinger Pfarrkirche ausgesucht hat. Lasst euch von der Größe der Komponisten be-geistern und geht mit ihnen auf die Zeitreise.

Petra F. Seitzer vom Hospizver-ein offenbarte: „Wo Leid ist, ist heiliger Boden und so steht das zu bauende Haus auf ganz gutem Boden, denn das Leid der Men-schen im Hospiz ist groß. Derzeit haben wir rund 420000 Euro. Für den Baubeginn brauchen wir eine Million. Die Oberpfalz braucht dringend eine derartige Einrich-tung, die alle anderen sechs Re-gierungsbezirke bereits haben“.

Foto eder: Der Chor

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(Josef Eder). Im zweiten Halb-jahr bietet der katholische Frau-enbund (KDFB) Zweigverein Hohengebraching seinen Mit-gliedern wieder ein abwechs-lungsreiches Programm. „Zu allen geplanten Veranstaltungen sind auch Nichtmitglieder herz-lich eingeladen“, sagt Gertraud Melzl als Sprecherin, des Vor-standteams.

Kirche – Kindergraten

KDFB Hohengebraching sehr aktivMontag 1. August: Einladung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Ortsverband Re-gensburg; TP 13. 45 Uhr Schiffs-anlegestelle Klinger. Sonntag 14. August 17 Uhr: Kräuterbüschel-binden am Kirchplatz in Hohen-gebraching. Bitte Blumen, Kräu-ter und Werkzeug mitbringenFreitag 16. September 14 Uhr: Geführte Wanderung auf dem

Franziskusweg. TP Kirche in Hainsacker: Abfahrt13.30 Uhr: Fahrt in Fahrgemeinschaften ab Kirche Hohengebraching. Freitag 30. September 13 Uhr: Fahrt mit dem Bus nach Miltach. Besichti-gung des Schlosses, der Schloss-töpferei u. des Schlossladens.Montag 24. Oktober 19 Uhr: Ko-chen mit Elisabeth Gerl in der Schulküche in Großberg. The-ma: „Von der Hand in den Mund (Fingerfood)“. Montag 7. No-

vember: Basteln mit Maria Punk im Feuerwehrhaus Graßlfing. Thema: Winterdeko fürs Haus; Uhrzeit: 9 –12 Uhr oder 19 –22 Uhr. Sonntag 27. November 19 Uhr: Weihnachtsfeier zusam-men mit den Landfrauen in der Walba. Donnerstag 8. Dezem-ber 6.30 Uhr: Rorate in Oberis-ling, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. An-meldung bei Gertraud Melzl, Tel. 0 94 05 / 42 85.

(Josef Eder). Erstmals präsentierte sich die Kinderkrippe Pentling mit einem „Tag der offenen Tür“ der Allgemeinheit. Ein wahres Zwer-genland mit Minibettchen, Zwer-genstühlen und -tischen, Miniatur-waschbecken und Toiletten tat sich den vielen Besuchern auf. Damit der Kuschelfaktor nicht zu kurz kommt, werden immer nur zwölf Kinder in einer Gruppe von einer Erzieherin und einer Kin-derpflegerin liebevoll betreut. Alle Räume wurden neu und nach päd-agogischen Maßstäben gestaltet. Die Krippe verfügt aber drei Grup-penräume mit zwei Nebenräumen, zwei Schlafräume, kindgerechte Sanitäranlagen, eine Küche mit Kaffeebar für wartende Eltern, eine funktionsfähige Kinderküche sowie einen großen Bewegungsbereich mit Spielecke und Bällebad. Zum

Tag der offenen Tür in der Kinderkrippe „Hand ind Hand“Austoben an frischer Luft sind zwei Spielplätze im Gartenbereich vor-handen. Gut angenommen wird die neue Kinderkrippe. Zweiundzwanzig Kinder von einem bis zu drei Jah-ren werden derzeit betreut. Die Zahl steigt bis Oktober auf 36 damit hat die Krippe ihre Kapazi-tätsgrenze erreicht. Es gibt bereits eine Warteliste so Leiterin Margot Blank. Wenn alle Plätze besetzt sind, betreuen vier Erzieherinnen und drei Kinderpflegerinnen die Kleinen. Die Verwaltungsarbeiten erledigt Marion Besenhardt.Eröffnet wurde die Einrichtung mit dem Namen „Hand in Hand“ im Februar. Sie ist im sogenannten Hanggeschoss II des Altenpflege-heimes Haus Benedikt beheimatet. Beide werden vom Internationalen Bund (IB) betrieben und befinden

sich in getrennten Gebäudeteilen. Im Tagesablauf gibt es jedoch zahl-reiche Berührungspunkte für eine Bereicherung im Miteinander der Generationen.Diese Einrichtung des IB in Pent-ling in dieser Form ist einmalig in Deutschland. Hier sind mehrere Generationen mit den Jüngsten und den Ältesten unter einem Dach. In Pentling werden neben der Kin-derkrippe (IB) noch zwei Kinder-gärten (184 Kinder) unter der Trä-gerschaft der Kommune betrieben. Die Krippe kostete die Kommune ca. 170.000 Euro bei einer Gesamt-investition von einer halben Milli-

on Euro, bei 72,6 Prozent (396.700 Euro) an Zuschüssen.Öffnungszeiten:Montag – Donnerstag 7–17 UhrFreitag 7–15 Uhr.Keine Schließzeiten während der Ferienzeit. Gebühren: 4–5 Stunden täglich oder bis 25 in der Woche monat-lich: 210 Euro. Jeweils 5 Stunden wöchentlich zu-sätzlich +50 EuroEssensgeld: täglich 8,50 Euro; 5 Tage pro Woche 42,50 Euro. email: [email protected]; www.internationaler-bund.de

Foto eder: Die Kinderkrippe Kinder mit zwei erzieherinnen

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(Josef Eder). Eindrücke, die sicher noch lange nachwirken werden,

Kinderkrippe besucht Tiermedizinerin Dr. sabine Götzihren Betreuerinnen der Kinder-krippe Pentling in ihrer Kleintier-praxis. Sie nutzte die Gelegenheit den bis zu Dreijährigen den rich-tigen Umgang mit ihren Haustie-ren zu vermitteln.Ein Hallo war es, als die Kinder die Pensionshunde erblickten. Drei Dackel und zwei etwas grö-ßere Hunde warten schon freudig am Zaun. Dr. Götz zeigte wie die Tiere richtig angefasst und ge-streichelt werden. Immer von vor-ne kommen, damit euch das Tier sieht. Es darf nicht erschrecken, Das Gleiche gilt natürlich auch für Katzen, Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen. Aber,

passt auf und streichelt nicht jedes X-beliebige Tier. Manche mögen es nicht, dass es angefasst wird. Im weitläufigen Garten der Tier-pension, die sie mit betreibt liefen die Kinder und die fünf Hunde um die Wette. Jetzt ging es in eines der beiden Katzenzimmer. Dort warteten die Miezen und wieder folgten viele Streicheleinheiten. Im Behandlungszimmer erklärte sie allen, was sie macht, welche Krankheiten die Lebewesen ha-ben. Eigentlich sind Tiere auch nur Menschen und werden genau so untersucht, meinte eine Betreu-erin. Nur, sie können dem Medi-ziner nicht mitteilen, was ihnen fehlt. So muss ein Tiermediziner ein sehr guter Diagnostiker sein.

Kinderfreuden in den Ferien(Erwin Skorianz) . Der Förderverein Aktive Schule Großberg ermög-lichte für Pentlinger Kinder wie schon im Vorjahr eine Ferienbetreu-ung während der Pfingstferien. Spaß, Sport und Abenteuer stand auf dem Programm. (siehe Bericht Gemeindeblatt Juli)Weiter geht es bereits wieder in wenigen Wochen in den Sommerferi-en. Vom 08. Bis 12. August ist wieder Action angesagt:Unter dem Motto: Wir bauen uns ein Hüttendorf, geht es am Schulge-lände heiß her. Neben den handwerklichen und kreativen Höchstleis-tungen ist ein Besuch im Funkhaus Regensburg, sowie ein interessanter Tag im Maisfeld-Labyrinth bei der Papstwiese angesagt.Dank der nun bereits im 4. Jahr groß ausgedehnten Ferienbetreuungs-zeiten, haben die Eltern so die Möglichkeit ihren Jahresurlaub exakt einzuteilen, denn wer hat schon sechs Wochen Urlaub am Stück.

Karl Kandlbinder schreinerte mühlestein für das Freiluftspiel(Christine Engel). Endlich können die Kinder der Großberger Grund-schule ihr Draußen-Mühlespiel nutzen. Bisher fehlten noch die pas-senden Spielsteine. Karl Kandlbinder, passionierter Handwerker und Schreiner aus Pentling, erbarmte sich organisiert von Hausmeister Herbert Wutz und im Auftrag der Gemeinde Pentling der Schüler und stellte aus Holz Spielsteine her. Die Schüler der Klasse 4a malten die Steine dann noch schwarz und weiß an. Aber Karl Kandlbinder hatte noch eine tolle Idee. Um Mühle zu spielen, müssen sich die Schüler nicht einmal bücken. Mit Hilfe einer Verlängerung können die Ste-ine gesetzt und verschoben werden. Damit alles stets gut aufgeräumt werden kann, schreinerte Kandlbinder noch eine genau passende Rollkiste. Die Schüler bedankten sich im Namen der Schule mit einem kleinen Mühlespiel.

Kindergarten – schule

verschaffte Tiermedizinerin Dr. Sabine Götz den Kleinen und

Foto eder: Die Kinder mit Frau Dr. Götz

Kinder im Zauber-Kletterwald

A

ktive Schule

Großberge.V.

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(Josef Eder). Die Miniphänomenta war die Attraktion beim diesjäh-rigen Schulfest der Schule Groß-berg. An 52 interaktiven Experi-mentierstationen erlebten nicht nur die Schüler, sondern alle Besucher, es waren mehr als vierhundert, die Freude am eigenen Entdecken und Forschen von technischen und naturwissenschaftlichen Phäno-menen. Der Favorit der Kinder, die drei Punkte je Experiment vergeben durften, war der lange Weg. Hier rollt eine Kugel entlang von Holz-stücken, gefolgt vom Schwarzlicht im dunklen Kasten. Es ist sehr nah am sichtbaren Bereich des Lichts und ist somit für den Menschen bläulich schimmernd zu erkennen. Die Stationen standen der Schule vierzehn Tage zur Verfügung. Sie waren in der Turnhalle aufgebaut. Kindliche Neugier und Forscher-geist waren gefragt. Herausfinden was warum wie funktioniert. Ein nicht verstehen setzte einen Nach-frageprozess in Gang und somit wird Verständnis angebahnt oder entwickelt. Wann rutscht ein Klotz? Auf welcher Bahn wird eine Kugel Sieger? Wenn die Bahn stimmt, rollt auch ein Würfel. In ultraviolettem Licht sieht manches anders aus. Was passiert, wenn ich auf diesen Knopf drücke, das Pendel schwinge oder auf die Abflussrohre klopfe? Warum fühlt sich das Holz warm, der Stein aber kalt an? Und wieso rollt diese Kugel schneller als die anderen? Zu sehen waren u.a. eine Solarmühle, der Feuerdraht und ein einfacher Cimematograph. Vorgeführt wur-de als Erstes ein Würfelroller. Nicht

�b gewann schulmeisterschaft(Chrstine Engel). Am Mittwoch, 13.Juli, fand die Großberger Schulmeis-terschaft im Fußball statt. Gesponsert durch den DFB als Schul- und Ver-einskampagne in Zusammenhang mit der Frauenfußball-WM trafen sich die 3. und 4. Klassen auf dem TSV-Gelände, wo sie unter den Fittichen der beiden Schiedsrichter Marcus Mittermeier und Hans-Dieter Kuchen-buch das Turnier bestritten. Es wurde hart, aber fair gekämpft. Vierter Sieger wurde die Klasse 3a, gefolgt von der Klasse 3b. Den zweiten Platz belegte die Klasse 4a und Sieger ohne Punktverlust wurde die Klasse 4b. Als Preise gab es Medaillien, Anstecknadeln, Aufkleber und Stundenplä-ne vom DFB zur Verfügung gestellt. Alle dritten Klassen waren sich einig: „Nächstes Jahr gewinnen wir! Dann sind wir die vierten Klassen!“

miniphänomenta: freies Forschen ab der ersten Klassenur bei den Kindern fand die starke Luft, die Ballons schweben ließ, ihre Mitmacher. Ohne Vorurteile gingen die Kinder an die Experimente her-an. Betreut hat das Projekt Lehrerin Christine Engel. Es sollen ca. zehn Stationen nachgebaut werden, so Halter.„Wir haben lange auf den heutigen Tag hingefiebert- und gearbeitet. Wir wollen heute die ganze Band-breite des schulischen Lebens auf-zeigen. Lernen mit Freude und dazu bietet die Miniphänomenta nahezu unerschöpfliche Gelegenheiten für die Kinder selbstständig zu for-schen. Nicht zuletzt auch durch das GribS-Projekt, das meine Vor-gängerin Cäcilia Mischko, an die Schule geholt hat, wird das natur-wissenschaftliche Lernen gefördert. Das heutige Projekt ist die logische Folgerung. Freies Forschen lernen unsere Kinder bereits ab der ersten Klasse“, sagte Rektorin Michaela Halter bei ihrer Begrüßung. Anne Rosbach, sie zeichnet beim Bildungswerk der bayerischen Wirt-schaft für das Projekt verantwortlich erklärte, dass die Schüler: Technik, Naturwissenschaften durch staunen, schauen, experimentieren, begrei-fen. Dies ist selbst gesteuertes, inter-aktives Lernen. Pro Jahr kommt das Projekt an zwölf Schulen. Hermann Brandl, Geschäftsstellenleiter der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber (Niederbayern/Ober-pfalz), betonte die Wichtigkeit, dass die Kinder schon in jungen Jahren die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge begreifen. Wir haben über 30.000 Auszubilden-

de in unseren Betrieben. Es fehlen junge Fachkräfte. Und: Es dürfen auch Mädchen mitmachen. Wir beschweren uns nicht über dieses Problem, sondern wir versuchen unseren Teil dazu beizutragen, dass es besser wird. Pentlings erster Bür-germeister Albert Rummel wollte kleine Phänomene sehen und er sah sie bei den Vorführungen. Gekommen war alle ehemaligen Rektoren der Schule Michael Ried-hammer, Hartmut Zeckai und Cäci-lia Mischko. Umweltbewusst zeigte sich Schulrätin Sieglinde Glaab. Sie kam mit dem Fahrrad aus Do-

naustauf. Am Sportplatz standen viele Spielstationen bereit. Den Ab-schluss bildete ein Benefizlauf für das zu bauende Hospiz in Pentling. Für jede gelaufene Runde waren 50 Cent fällig. Rektorin Halter ihre Stellvertreterin Irene Wiesinger, Elternbeiratsvorsitzender Christian Hartl sowie Erwin Skorianz Vor-sitzender des Fördervereins Ak-tive Schule Großberg und Herbert Wutz, der Hüter von Haus, Hof und Garten liefen Hand in Hand mit.

Foto schule

schule

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(Josef Eder). Alexandra Sitzmann (5a); Tobias Knittl (8a) und Sand-ra Riedhammer (9a) zeichnete die Angrünerschule mit dem Preis ihres Namengebers aus. Die Aus-zeichnung, sie ist dotiert mit je 150 Euro erhalten Schüler, die wäh-rend des Schuljahres Zivilcoura-ge, Leistungs- und Hilfsbereit-schaft sowie durch freundliches Auftreten in Erscheinung getreten sind. Eigentlich hätte kein Ent-lassschüler die Ehrung erhalten

schule – Arbeitskreis

Angrünerpreis für Leistungs- und Hilfsbereitschaft

sollen, doch Sandra Riedhammer ließ es sich trotz des Qualistresses während des ganzen Schuljahres nicht nehmen, jungen Schülern in der Nachmittagsbetreuung zu helfen. „Ich wünsche mir, dass sich im kommenden Schuljahr noch viel mehr bemühen die An-erkennung zu bekommen“, sagte Rektor Heiner Bruckmüller. Kon-rad und Florian Spieß von der Angrünerstiftung übergaben die Urkunden.

(Karin Weigt) Offener Frauentreff – am Mittwoch, 03.08.2011, tra-ditioneller Biergartenbesuch! Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Pentlinger Kirche. Je nach Wetterlage ergeben sich Weg und Ziel.

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Vorbereitung dieser Spendenaktion beim Offenen Frauentreff, am Mittwoch, 05.10.2011 Frauen, die den „Bücherbasar“ unterstützen wollen, treffen sich um 19.30 Uhr zur Besprechung im Mehrzweckge-bäude Pentling.Sammeln Sie Bücher, die Sie spenden wollen bitte zuhause und liefern Sie diese frühestens 2 Wochen vorher an!

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„Francesco und der Papst“Ein kleiner Junge zeigt uns die Welt des Papstes – geht das? Ja, das geht. Und wie! Entstanden ist ein Film von seltener Authentizität, mit nie gesehenen Aufnahmen; poetisch, sinnlich, nachdenklich. Der Glaube einmal nicht als Problem, sondern als Geschenk. FRANCESCO UND DER PAPST ist eine sehr menschliche, anrührende Geschichte, weil sie uns das Große im Kleinen und Bescheidenen zeigt. Weltkirche wird nach-vollziehbar – und obendrein zu einem musikalischen Ereignis. Prädikat: besonders wertvollIn einem opulenten behinderten und hoch ambitionierten Dokumen-tarfilm versucht Ciro Cappellarie, aus der Perspektive eines elfjähri-gen Chorknaben, den Blick auf den „privaten“ Benedikt XVI. Zu er-haschen.

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(Josef Eder). Mit Erfolg bestand eine Löschgruppe der freiwilligen Feuerwehr Graßlfing ihre erste Leistungsprüfung Löschangriff Va-riante I. Zum ersten Male war der neue Kreisbrandinspektor Ludwig Haslbeck zur Prüfung am Bolzplatz erschienen. Zusammen mit den Kreisbrandmeistern Simon Scheck und Hans Hopfensperger über-wachte er, dass die vorgeschrie-benen Aufgaben und das Zeitlimit eingehalten wurden. „Ihr habt eine fehlerfreie Leistung abgeliefert. Bleibt euerer Wehr treu,

(Josef Eder). Mit Erfolg meister-ten zwei Löschgruppen der frei-willigen Feuerwehr Pentling die Leistungsprüfung Löschangriff Variante III. Das heißt, zum nor-malen Löschaufbau gehen die Trupps zusätzlich mit schwerem Atemschutz vor. Die Befehlsab-wicklung erfolgt über Funk. Das erschwert die Übung, doch ist so die Einsatzrealität gegeben. Angenommen wurde ein Wohn-hausbrand. Für den Aufbau hatte die Gruppe 300 Sekunden Zeit. Bei schwüler Witterung, kurz bevor eine Unwetterfront das Ge-

Feuerwehr

In �00 sekunden für Wasser aus drei rohren unter Atemschutz

meindegebiet erreichte, stellten sie sich vor ihrem Gerätehaus den Prüfern den Kreisbrandmeistern Josef Fenn, Simon Scheck und Hans Hopfensperger. Schutzan-zug, Überjacke, Sturmhaube un-ter dem Helm, Feuerwehrgurt, Stiefel und das schwere Atem-schutzgerät legten sie an, um dann im Laufschritt den Aufbau mit Verkehrsabsicherung zu be-wältigen. Vorher hatten die Teilnehmer ihre Fertigkeiten in Sachen Feu-erwehrknoten und, je nach ab-gelegter Stufe, bei verschiedenen Zusatzaufgaben (z. B. Fahrzeug-

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Foto eder: Die prüfung

erste Leistungsprüfung mit Bravourdann ist der Brandschutz und Hil-feleistung gewährleistet,“ lobte er die Gruppe. Gruppenführerin Hei-di Höfler gab klare Befehle, die die Gruppe sauber ausführte. Es wurde ein Brand angenommen. Der Stra-ßenverkehr wurde abgesichert und mit drei Strahlrohren zum Lösch-angriff übergegangen. Zuvor muss-ten die Teilnehmer verschiedene Knoten und Stiche zeigen. Den Ab-schluss bildete das Kuppeln einer Saugleitung in 100 Sekunden. Von der hervorragenden Ausbildung konnte sich auch Gemeinderat

und Graßlfings Altkommandant Josef Eder überzeugen. Ausgebildet haben die Mannschaft die beiden jungen Kommandanten Wolfgang und Franz Fröhlich.

Bronze. Heidi Höfler, Johannes Fröhlich, Oliver Kühne, Florian Radüchel, Lukas Kopernik, Patrick Müller, Stefan Müller, Maria Fröh-lich, Melanie Steindl.

kunde oder Erste Hilfe) unter Be-weis zu stellen. Abschließend galt es in 100 Sekunden die Saugleitung zu kuppeln, und mit Leinen zu sichern. Maschinist Julien Schelchshorn führ-te unter Aufsicht die Trockensaug-probe durch. Die Leitung muss zwei

Minuten den Unterdruck, halten. Letzterer darf nur um eine Zei-gerbreite abfallen. Bürgermeister Albert Rummel lobte den Ehrgeiz: „Heute stellen sich erfahrene und junge Leu-te der Prüfung. Die Kommune beschafft die benötigte Ausrüs-tung, denn sie sieht, alles wird ge-braucht. 24 Stunden an 365 Tagen seid ihr bereit euch in den Dienst für die Allgemeinheit zu stellen. Im kommenden Jahr wird für die FF Matting ein Tragkraftspritzen-fahrzeug beschafft“.Pentlings erster Kommandant

Hans Hopfensperger hob hervor, dass die sechszehnjährige Katha-rina Schäffer, als derzeit einzige aktive Feuerwehrfrau sich mit Michael Spitzhirn, Michael Ma-jewski und Sebastian Schreiner ihrer ersten Leistungsprüfung (Bronze) stellt. Für Josef Menzl eingesetzt als Atemschutzgeräte-träger und Gruppenführer Bernd Steinhofer war es mit Gold in Rot die Letzte. Die zweite Grup-pe führte Heicko Ackel, er ist bei der Berufsfeuerwehr Heidelberg, zuvor in Regensburg. Vorsitzen-der Thomas Beras beobachtete mit weiteren Fachkundigen die Prüfung. Reinhold Sennebogen sen. meinte:“ Früher waren viele Zuschauer dabei, als wir uns den Prüfungen stellten. Meine Erste war vor rund vierzig Jahren. Heu-te ist es für die Bevölkerung eine Selbstverständlichkeit, dass die Wehr immer einsatzbereit ist“.Gold in Grün: Heiko Ackel;Gold in Blau: Florian Richter, Stefan Zenger;Gold: Julien Schelchshorn, Rein-hold Sennebogen jun.

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(W. Schmitt) Am letzten Juni-wochenende war es wieder soweit. Rund 1500 Jugendliche standen sich im Regenstaufer Sportstadion an unzähligen Volleyballnetzen beim 19. Netto-Regental-Cup ge-genüber. In zehn Wettkampfklassen pritschten und baggerten Jungen und Mädchen zwischen neun und 19 Jahren. Die deutschen Teams ka-men unter anderem bis aus Berlin, Stuttgart, Eisenhüttenstadt, Gera und Cottbus. Österreichische Ver-treten waren VC Simmering Wien,

(Marc Schmidt) Nach einem Jahr warten war es endlich soweit, die G-Jugend des TSV Großberg wurde eingeladen am Valznerweiher (Trai-ningsgelände des Clubs) gegen die U 7 des 1. FC Nürnberg zu kicken. Damit niemand zu Hause bleiben musste, wurde gleich ein ganzer Bus gechartert und alle machten sich auf den Weg nach Nürnberg (Vielen Dank an die Sponsoren, Hr. Stierstorfer, Hr. Lell, Hr. Wal-ter Hoch). Mächtig aufgeregt und nervös waren natürlich alle, denn gegen so einen Gegner spielt man

Großberger Volleyballkids beim Netto-regental-Cup �011Inzing-Volley sowie die Wörther See-Löwen. Der SSV Brixen reiste aus Italien an und aus Tschechien kamen ZS Pilzen, TJ Sokol Mni-chivo Hradiste, VK Tuchlovice und Sokol Pardubice, um nur eini-ge zu nennen. 101 Mädchen- und 47 Jungen-Mannschaften waren gemeldet. Damit ist der Netto-Re-gental-Cup in Regenstauf nach wie vor das größte Jugend-Volleyball-Freiluftturnier in Europa. Entspre-chend eingespannt war der Orga-nisator Volleyballabteilungsleiter

des TB Regenstauf Oliver Niemann mit seinem großen Helferteam in Vorbereitung und Durchführung dieses dreitägigen Volleyball-Events.Mit dabei waren auch fünf Volley-ballkids des TSV Großberg: Wolf-gang Kraus und Felix Schmitt bei den Jungen sowie Anna Gottwald, Trixi Schmitt und Lorena Blaschke bei den Mädchen. Felix und Wolfi schafften mit ihrer Mannschaft den 1. Platz von neun Teams in Wett-

kampfklasse 2. Die drei Mädchen starteten mit ihren Mannschafts-kolleginnen in Wettkampf 3. Sie konnten in der Vorrunde allerdings kein Spiel gewinnen, schlugen sich aber dann in der Endrunde beacht-lich. In der kommenden Saison werden sie erstmals in der Sechser-formation antreten und so war die-se neue Aufstellung, die sie beim Netto-Regental-Cup nun in der Praxis ausprobierten, noch sehr ungewohnt und neu.

Foto von links Großberger Übungsleiter Werner schmitt, Lorena Blaschke, Trixi schmitt, Anna Gottwald, Felix schmitt und Wolfgang Kraus

Großer Tag für die jüngsten des TsV Großberg !!!!!

natürlich nicht alle Tage!!! Die 10 Club-Kinder wurden aus 500 Kin-dern gesichtet, und gegen diese BESTEN kickten wir nun.Nach anfänglicher Nervosität kam der TSV immer besser ins Spiel und konnte das 3. Drittel ausgegli-chen gestalten, es wurden nämlich 3x20 min. gespielt.Im 3. Drittel konnte wir unsere 2 Tore erzielen. 2x Sven Raschof nach toller Vorarbeit von Simon Sedlac-zek, aber auch Vincent Schmidt und Nicki Zademack hatten die Möglichkeit ein Tor zu erzielen.

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Samstag 02.07.2011 HEIMTURNIER IN GROßBERG !!!TSV Großberg – SV Ihrlersein – G1 – 3:1Torschützen: 3x Simon SedlaczekSpielbericht: nach 0:1 Rückstand konnten wir das Spiel noch drehen gegen eine sehr starke Mannschaft vom SV Ihrlerstein.

TSV Großberg – TSV Neutraubling – G1 – 2:2Torschützen: 1x Nicki Zademack, 1x Sven RaschofSpielbericht: Wiederum konnten wir den zweimaligen Rückstand ega-lisieren und kamen in der letzten Sekunde zum etwas glücklichen 2:2.

TSV Großberg – SV Fortuna – G1 – 2:1Torschützen: 1x Simon Sedlaczek, 1x Sven RaschofSpielbericht: Wir waren das klar bessere Team und kamen völlig ver-dient zum Sieg!!!Samstag 02.07.2011 HEIMTURNIER IN GROßBERG !!!

Unser Torwart Kevin Horn bekam mächtig zu tun und hielt alles was zu HALTEN war, um ehrlich zu sein war es der WAHNSINN was dieser 5 jährige alles parierte. Des-weiteren klärte 2x unser Florian Heberlein auf der Linie und auch unser einziges Mädel Nicole Wein-zierl wehrte sich nicht nur mit den Waffen einer Frau. Maxi Lindner und Nico Keck sorgten dafür, dass wir Entlastungsangriffe starten konnten und unser Philip Rech war der Mann für die Standards.Die Kinder die nicht zum Einsatz kamen fuhren als Fans mit und un-terstützen Ihr Team super toll, Luis

Nadler, Amelie Za-demack, Lukas Horn, Khalil, Haidar & Mo-hamad.Leider kann auch die U7 des 1. FC Nürnberg nicht verlieren und so verstärkte sich das Trainerteam der U7 mit 3 Kickern aus der U9, dass hat uns allen nicht gefallen und ver-zerrte natürlich das Er-gebnis. Trotzdem war es ein toller Tag für die U7 des TSV mit tollen Erinnerungen !!! Beenden möchte ich den Artikel mit einem ORIGI-

NAL Zitat unseres Jüngsten Fans Benni Rech (3 Jahre) der wollte unbedingt ins Mikro des Busfahres sprechen und beendet den Ausflug

Vereine

mit den Worten „Wir sind mächtig stolz auf euch“ und das stimmt!!!! Kinder sagen halt immer die Wahrheit!!!!!

Foto Schimdt

TsV Großberg TSV Großberg – SV Ihrlersein – G2 – 1:0Torschützen: 1x Vincent SchmidtSpielbericht: Konnten unsere vielen Möglichkeiten nicht nutzen und kamen kurz vor Ende der Partie zum verdienten Siegtreffer!!!

TSV Großberg – SC Fortuna – G2 – 0:0Torschützen: keinSpielbericht: Ausgeglichenes Spiel mit einem gerechten Unentschie-den!!!

TSV Großberg – SV Fortuna – G2 – 7:0Torschützen: 4x Vincent Schmidt, 1x Kevin Horn, 1x Haidar, 1x Philip Rech. Spielbericht: Schützenfest gegen das sehr sympathische Team vom SV Fortuna.

Foto: Großberg TSV G-Jugend 2011

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(Josef Eder). Sepp Kammermeier, Erich Riepl und Alois Paulus ge-wannen mit 51 Punkten die elften Mattinger Dorfmeisterschaften des Krieger- und Reservisten-verein Matting im Kegeln. Den zweiten Platz sicherte sich mit 50 Punkten die Mannschaft Mar-tin Reidl, Alois Eisvogel jun. und Monika Appoltshauser. Erstmals gab es zwei Dritte.

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(Josef Eder). Die eigene A-Jugend des TSV Großberg wurde komplett in den Seniorenbereich übernom-men sie bildet in der kommenden Saison 2011/12 den Unterbau der ersten und zweiten Mannschaft. „Wir haben jetzt mit 36 Aktiven einen guten Stamm. Bei den Jun-gen sind einige Perspektivspieler für die erste Mannschaft dabei“, erklärte Trainer Helmut Zeiml.Als Ziel hat Zeiml, er ist seit 2001

Vereine

A-Jugend des TsV Großberg komplett in den seniorenbereich gewechselt

Trainer in Großberg, im vierten Jahr in der Kreisliga den Aufstieg zur Bezirksliga vor Augen. Für ihn sind jedoch Donaustauf, Wiesent, Sulzbach/Donau und der VfR Re-gensburg die Favoriten. Überra-schungen sind jederzeit möglich. Leider steigt diesesmal nur der Meister auf. Nachdem der TSV von der Grup-pe II wieder in Gruppe I gewech-selt ist, wird es schwerer, denn die

Spielstärke der Gegner ist nicht mehr so bekannt. Die Gruppe I ist als spielstärker, gegenüber der Gruppe II die kampfbetonter auf-tritt, einzuschätzen. Durch die Neuzugänge und Rückkehrer in der letzten Winterpause, ist der TSV ebenfalls stärker geworden, so Zeiml. Für die zweite Mannschaft gibt das Trainerduo Zeiml und Flo-rian Baumer die Maßgabe: „Vorne mitspielen“ aus. Torwarttrainer ist weiterhin Manfred Mayer.„Im letzten Jahr hätten wir es in der Hand gehabt, aber bei den entscheidenden Spielen nicht den besten Tag erwischt. Nach einem fünften, vierten und dem dritten Tabellenplatz in der vergangenen Saison wäre der TSV eigentlich an der Reihe den Aufstieg zu rea-lisieren“, hofft erster Vorsitzender Hermann Scheidler. „Im Jugend-bereich kann der TSV bis zur B-Jugend aus dem Vollem schöpfen. Leider können wir für 2011/12

keine A melden. Im Folgejahr wird aus der aktuellen spielstar-ken B eine A. Diese Jugendlichen sind in der D-Jugend zweimal bis zur Kreisliga aufgestiegen. Der B fehlte ebenfalls wie der C-Ju-gend das notwendige Quäntchen Glück für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde bzw. ein Punkt zur Meisterschaft“, meint Jugendleiter Manfred Mayer. Zugänge: Michael Beck; Maximilian Müller, Dani-el Venus; Timo Schneider; Philip Rieger; Oliver Gratzer; Florian Neumüller; Moritz Meindl; Stefan Landwehr (alle eigene Jugend); Nizar Klica (Fortuna Regensburg); Thomas Odvody (SC Matting); Youssef Khattate (SC Sinzing); Lu-cas Stolberg (Fortuna 08 Weiswei-ler), Stephan Weitzer (reaktiviert).Abgänge: Blazeij Majewski (FC Schwarzenfeld); Haluk Bayar (un-bekannt); Thomas Baumann (FC Oberhinkofen); Matthias Schröppl (Karriereende).

Foto eder: Neuzugänge mit Trainer Helmut Zeiml (rechts)

und mit dem Wetter hatten wir wieder GlückMit je 49 standen Alfred Wein-zierl, Gerhard Fechter, Gerhard Knittl sowie Richard Brunner, Martina Appoltshauser und Ro-bert Appoltshauser auf dem Sto-ckerl. Mit Richard Brunner stand nur mehr ein Vorjahressieger an-stelle auf dem Obersten auf dem dritten Trepperl. Die beste Da-menmannschaft in der Beszung Jutta Knittl, Elisabet Lammel-

Fechter, Marianne Reidl holte mit 47 Punkten Platz sechs vor den Vorjahreszweiten Medard Kam-mermeier, Manfred Knittl und Peter Vest. Sie errangen mit 46 Punkten Rang sieben. Am Start waren dreizehn Mannschaften (Vorjahre 16). Bei der Jugend hatten die letztjäh-rigen Bronzemedaillengewinner Fabian Fuchs und Tobias Vest mit Michael Glatzel einen Neuen im Team und gewannen mit 40 Punkten den Titel des Jugendke-gelmeisters punktgleich mit den Vorjahressiegern Simone Heigl und Katharina Brunner, die mit Max Weinzierl einen der Bronze-

gewinner des Jahres 2010 in ih-ren Reihen hatten. Dritte wurden Teresa Knittl, Selina Reidl und Christina Reidl mit 39. „Es waren insgesamt sehr enge Ergebnisse. Manche Mannschaften wie die Damenteams kegelten mit Charme und Eleganz, gepaart mit einem guten Auge und der sicheren, kraftvollen Hand für den Schub der Kegelkugel. Die transportable Holzkegelbahn war auf dem alten Sportplatz nahe der Fähre aufge-baut. Es war eine Gaudi für jung und alt“, so Vorsitzender Micha-el Brunner. „Und mit dem Wet-ter hatten wir wieder Glück. Die Regenschauer verschonten uns“; meinte Helmut Reidl, der wie alle Jahre am Grill stand.

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(Josef Eder). Beim sechsten Junior-Cup 2011 des TSV Großberg siegte die eigene F 1-Jugend durch das bes-sere Torverhältnis vor der RT. Beim Kampf um Platz drei musste es eben-falls zugunsten des FC Mintraching gegen den SV Harting entscheiden. Bei der F2-Jugend gewann die erste Mannschaft der Gastgeber mit elf Punkten vor dem FSV Prüfening und Großberg II. Das bessere Tor-verhältnis entschied für den TSV II vor der punktgleichen Mannschaft München-Waldtrudering I. Die G2-Jugend des TSV hatte bei ihrem Turnier die Nase vorne. Den zweiten Stockerlplatz holte sich der SC Re-gensburg vor dem SV Ihrlerstein. Im Wettbewerb der G1 holten die Ki-cker des TSV Neutraubling den Sieg vor dem TSV und dem SV Fortuna Regensburg. Rund 200 Mädchen und Buben spielten am Samstag auf dem TSV Gelände ihre Turniere. Mit Feuereifer kämpften die Nach-wuchskicker um jeden Ball. Bei den G-Junioren, den jüngsten Balltre-tern, war es eine Freude zuzusehen, wie sie dem runden Leder hinterher jagten. Sie kämpften mit vollem Kör-pereinsatz und gaben keinen Ball verloren. Sowohl in der G- als auch

stockschützen Großberg(Josef Eder) Die Moarschaft der Stockschützenabteilung des TSV Großberg siegte beim Pokalturnier in Lappersdorf in der Besetzung Max Brantl, Gottfried Röhrl, Reinhold Fischer und Hans Hetznecker mit 22:6 Punkten. Beim Pokalturnier in Keilberg erreichte die Moarschaft Markus Brantl, Walter Beck, Lothar Fuchs und Michael Weitzer mit 14:6 Punkten den dritten Platz.

Nur unhaltbare ließen beim Großberg Junior-Cup die Netze zittern

des neuen Pentlinger Restaurants im Gewerbegebiet damit sie zukünftig noch besser spielen können. Sehr zufrieden war TSV-Vorsitzende Hermann Scheidler: Es hat hervor-ragenden Sport gegeben. Alle Spiele

der F-Jugend waren Talente sichtbar. Sie schirmten das Spielgerät mit dem Körper ab. Sie tricksten und über-wanden mit Doppelpassspiel die gegnerische Abwehr. So mancher Ki-cker in den höheren Klassen könnte sich von ihnen etwas absehen. Alle Torhüter hielten, soweit es ging ihr Gehäuse sauber. Nur Unhaltbare ließen die Netze zittern. Die gute Arbeit der Trainer zeigte sich bei allen Mannschaften. Sehr engagiert waren die Eltern am Spielfeldrand. So manche(r) war nach dem Tur-nier vermutlich heiser. Die Jugend-leiter Manfred Mayer und Günther Schwarz organisierten das Turnier mit Michael Hoffmann. Viele helfen-de Hände waren notwendig, um das Turnier mit achtzehn teilnehmenden Mannschaften zu stemmen. Schwarz sagte: „Mit Waldtrudering hatten wir zwei Mannschaften zu Gast, ge-gen die wir ansonsten nicht spielen. Leider ist eine Mannschaft bei der F1-Jugend nicht angetreten. Es ist enttäuschend, dass sie sich nicht ein-mal abgemeldet hat“. Für alle Spieler- und Betreuerinnen gab es ein Extra-geschenk, den es ist Frauen-WM in Deutschland. Gedopt wurden alle Teilnehmer mit einem Gutschein

fanden in freundschaftlicher Atmo-sphäre statt. Ein großer Dank geht an alle Helfer, Eltern, Schiedsrichter und die vielen Sponsoren, ohne die das Turnier in dieser Form nicht hät-te durchgeführt werden können.

Foto eder: Die beiden G-Jugend mannschaften mit ihren Betreuern links marco Horn und rechts marc schmidt

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Auf großer Fahrt vom 27. Juni bis 1. Juli 2011

Wie in den letzten Jahren hat auch in diesem Jahr Hans Wechselberger wieder eine Bus-Reise für fünf Tage organisiert. Es ging nach Mühl-hausen in Nordthüringen. Bereits im Dezember wurden die Zimmer beim 3* Hotel Mirage gebucht. Insgesamt waren es 42 Reiseteilnehmer, davon 12 Gäste. Für die fünf Tage wurde ein sehr umfangreiches, aber keineswegs anstrengendes Programm geboten. Die Tage vergingen wie im Fluge, da sehr viel Sehenswertes angefahren wurde, aber nur kurze Strecken zu bewältigen waren. Damit auch schon der Anreisetag ein Er-lebnistag war, wurde in Weimar bei schönstem Wetter und einem Spa-

ziergang durch den Park Goethe`s Gar-tenhaus mit dem angrenzenden Garten und das Haus seiner An-gebeteten „von Stein“ besichtigt und schließlich noch das Goe-thehaus in der Altstadt. Am

zweiten Tag gab es in zwei Gruppen verteilt von 9 bis 11 Uhr eine sehr interessante Stadtführung durch den historischen Altstadtkern. Nach einer kurzen Einkehr fuhr man zum nahen Naturpark Hainich, der seit Juni 2011 den Titel „Weltnaturerbe“ führen darf. Hier konnte man auf der 40 Meter hohen Aussichtsplattform, die man über einen 530 Meter langen Waldwipfelweg erreichte, über die kilometerweiten reinen Bu-chenwälder bis zum 80 Kilometer entfernten Brocken schauen. Auch der dritte Tag verwöhnte die Reiseteilnehmer mit Sonnenschein pur. In

Obst- und Gartenbauverein Großberg und umgebung Gegründet 19�0

„Garten – Kultur – Freizeit“

Erfurt, der Garten-stadt – in der die „EGA“ angesiedelt ist, wurde ausgie-big die Blumen- und Pflanzenwelt bewundert. Zuvor aber wurde der be-rühmte Dom und die längste über-baute Brücke Euro-pas besichtigt. Der EGA-Park besteht seit hundert Jahren und hier war auch 2005 die internationale Gartenausstellung. Am Spätnachmittag waren dann noch Bad Langensalza, das „Opfermoor“ und der Mittel-punkt Deutschlands mit auf dem Programm. Im Hotel angekommen, hat es dann bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig geregnet. Aber in der Frühe unseres vierten Tages, haben sich die Wolken verzogen und ab ging es ins Werratal. Zwar konnte wegen der Rutschgefahr die „Teufelskanzel“ nicht besucht werden, dafür aber die hervorragenden Fachwerkstädte Treffurt und Bad Soden – Allendorf mit historischen Altstädten, wie aus dem Bilderbuch. Die anschließende Bootsfahrt mit der „Werranixe“, bei der der Kapitän mit einer Trompetenserenade überraschte, beendete diesen Nachmittag. Am Abend jedoch, bevor am

nächsten Tag die Abreise angetre-ten wurde, ging es nochmals hoch her. Ein exzellenter Al-leinunterhalter, der nach dem Essen für zwei Stunden auftrat, brachte mit sei-nen Parodien,

Gesangs- und Stimmungseinlagen die Lachmuskeln zum Dauereinsatz. Schließlich der fünfte Tag. Auch am letzten Tag wurde auf der Heimrei-se noch viel angesehen. In der Lutherstadt Eisenach wurde die trotzige Wartburg besichtigt und in Coburg wurde noch ein Stadtbummel un-ternommen. Zuvor aber hat uns unser Fahrer Carsten noch eine Gu-laschsuppe zubereitet. Gegen 17.30 Uhr erreichten wir dann den Rech-berger Hof, Nähe Ausfahrt Beratzhausen, wo wir schon erwartet wur-den. Gegen 20.00 Uhr kamen wir wie geplant in Großberg an.Das Gruppenbild entstand auf den Stufen des Erfurter Domes.OGV Großberg und Umgebung 1. Vorsitzender: Hans Wechselberger93080 Großberg, Mühlweg 32, Telefon 09405 1540

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Öffnungszeiten: Mo — Fr 9.00 — 12.00 13.00 — 17.00 Sa 9.00 — 11.00 Mittwoch Nachmittag geschlossen

Vereine

(Kreil) Ein Sportfest des Skiclubs bildete das Ende des Sommer-trainings, das auf der Schul-sportanlage ausgetragen wurde. 29 „Skikids“ zeigten dabei, dass sie nicht nur im Winter auf den „Brettl“ gut drauf sind.In den Leichtathletikdiszipli-nen Sprintlauf, Weitsprung und Schlagballweitwurf legten sie da-bei mächtig ins Zeug und konnten durchweg gute Leis-

(Kreil) Auf der Europacupstrecke in Arrach im Bayerischen Wald, eine der wohl schwierigsten Strecken des Inlinesports in Bay-ern, wurden heuer die interna-tionalen bayerischen Meister-schaften ausgetragen.Auf dem mit durchschnittlich 13 % steilen und sehr selektiven Par-cours wurde den rund 100 Star-tern alles abverlangt. Der 17-jäh-rige Nationalteamfahrer Philipp Steiger vom Skiclub Großberg konnte sich dabei gegen seine

(Josef Eder). „Karate, die waffen-lose Selbstverteidigung fordert den ganzen Menschen. Es för-dert das Durchhaltevermögen, die Aggressionskontrolle steigert die Konzentration sowie Selbst-vertrauen“, so Trainer Christian Hartl (2. Dan). Viele der heu-tigen Prüfungsteilnehmer sind von Anbeginn dabei. Ausge-schieden sind wenige. Meistens wegen Umzug der Eltern. Es war eine Megaprüfung. Sie dauerte zwei Stunden. Sage und schreibe 27 Teilnehmer stellten sich den Anforderungen. Der Karatesport hat in der Ge-meinde Pentling eine Erfolgs-geschichte, auch wenn sie hier

philipp steiger ist Bayerischer Jugendmeister Inline AlpinKontrahenten durchsetzen und gewann den Titel Bayerischer Ju-gendmeister Inline Alpin. Seine Gesamtlaufzeit betrug 50,90 Sekunden vor seinem Dauerver-folger Moritz Nörl (SC Adlkofen) 51,99.Dem aber noch nicht genug. Philipp Steiger ging als Natio-nalteamfahrer auch beim Welt-cupauftaktrennen im italienisch-en Genua an den Start. In der Herrenklasse erkämpfte er sich unter den knapp 60 Startern einen

Foto Kreil: philipp steiger bester Jugend Inline Alpin slalomfahrer Bayerns

hervorragenden 12. Rang. Mit et-was Glück sind bei den nächsten Weltcuprennen Top ten-Ergeb-nisse auf jeden Fall möglich.Diese ranghöchste Inline-Alpin-Sport-Serie weltweit will Philipp Steiger heuer mitfahren: Degmarn und Tuttlingen (Deutschland), Neukirchen (Österreich), Turmov und Nemcicky (Tschechien) und Moskau (Russland).Zudem stehen noch einige Meis-terschaftsrennen in seinem Ter-minkalender.

Dreikampfabzeichen für „skiclubkinder“tungen erzielen. Das Abzeichen in Gold erkämpften sich Niklas Bumes (855 Punkte), Leo Betz (835), Veronika Pfeiffer (735) und Korbinian Luxi (702). Zehn Kinder bekamen das Silberabzei-chen und vier die Anstecknadel in Bronze überreicht. Übungsleite-rin Waldtraud Ammon übergab die Urkunden und verabschiede-te die kleinen Athleten mit einer Tüte Eis in die Sommerpause.

Foto Kreil: Die kleinen „skikids“ strengten sich beim Laufwettbewerb des sportfestes mächtig an und kämpften um die punkte beim Dreikampf

Zum schwarzen Gürtel (1. Dan) ist es nicht mehr weitnicht so populär ist. Vor sechs Jahren begann Hartl im Mehr-zweckgebäude an der Hölkerin-gerstraße den ersten Volkshoch-schulkurs für Karate. Nach einem Jahr dann die erste Gürtelprüfung. In diesem Jahr traten acht Kara-tekas der ersten Stunde zu ihrer zweiten blauen Gürtelprüfung (4. Kyu) an. Sechs weitere machten die erste Blaue, einer Grün, fünf Orange, zwei Gelb und fünf An-fänger die Erste für den Weißen. (2010 25; 2009: 27).Bei den Karateprüfungen wer-den die technische Beherrschung von Kampfkombinationen, der imaginäre Kampf gegen mehre-re Gegner, die sogenannte Kata

und letzt-endlich die Anwendung am Partner als effektive S e l b s t v e r -t e i d i g u n g bewertet. Je dunkler der Gürtel, desto höher sind die Graduie-rungen und

dementsprechend die Anforde-rungen, die an die Prüflinge ge-stellt werden. Alle haben, so Prü-fer Hans Schmidmeister (3. Dan) vom Karatezentrum Regensburg die gestellten Anforderungen mit Bravour gemeistert. Er betonte, dass am Anfang immer eine Ver-teidigung steht. In diesem Zu-sammenhang wies Hans Schmid-meister die Teilnehmer darauf hin, dass es sich lohnt, und dass es wichtig ist, im Karate dranzu-bleiben.

Foto eder: Die Gürtelprüfung

Doch bevor sich alle der Gürtel-prüfung stellten, probten sie bei einem vorgeschalteten Lehrgang die letzten Feinheiten. Die Inhalte dienten der Prüfungsvorberei-tung. Trainer Christian Hartl hat vor kurzem auch die Prüferlizenz erworben und freute sich sehr über den Erfolg, denn er sieht, dass seine Arbeit Früchte trägt. Die Gürtel in neuen Farben wur-den selbstverständlich sofort nach der Prüfung angelegt. Jetzt wird für die nächste Prüfung trainiert, denn die Kinder sind mit großer Begeisterung dabei.

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Die Jungen Freien Wähler (JFW) wollen dafür alle Städte und Ge-meinden ins Boot holen. Doch ohne Gesetzesänderung bleibt die Initiative Stückwerk.Überall in Deutschland hat die Zahl der Spielhallen in den ver-gangenen zehn Jahren deutlich zu-genommen.Das Thema beschäftigt die Politik seit geraumer Zeit. So hatte die SPD im Juni 2010 im Bayerischen Landtag vergeblich die Einführung einer kommunalen Geldspielge-rätesteuer beantragt. In Berlin hat der Senat im Mai dieses Jah-res mit großer Mehrheit das erste Spielhallengesetz in Deutschland verabschiedet. Das Ziel solcher Maßnahmen: Die Spielsucht be-kämpfen. Bundes- und Landespo-litik sehen das Problem vor allem in großen Städten gegeben. Das genügt den Jungen Freien Wählern in Stadt und Landkreis Regensburg (JFW) nicht. Nicht nur Großstädte hätten mit den Folgen der Spiel-

Freie Wähler wollen der spielhallenflut Grenzen setzenhallenflut zu kämpfen, sondern auch viele Gemeinden im Land-kreis Regensburg sähen sich zu-nehmend mit Bauvoranfragen von Spielhallenbetreibern konfrontiert, betonte Sebastian Hopfensperger, Vorsitzender der JFW.Spielhallen in Wohngebieten sind den Nachwuchspolitikern ein Dorn im Auge. Die Gruppie-rung, die sich im Februar dieses Jahres gegründet hat, wendet sich in einer Pressemitteilung gegen die Ansiedlung solcher Betriebe an bestimmten Stellen. „Wir sind der Auffassung, dass Spielhallen inmitten von Wohnbebauungen nichts verloren haben! Spielhal-len müssen auch in der Nähe von Schulen und Kinder- und Jugend-einrichtungen verhindert werden.“ Besonders Jugendliche und jun-ge Erwachsene seien anfällig für die Verlockungen der Wett- und Glücksspielindustrie und müssten deshalb geschützt werden. Die JFW wollen deshalb an alle Gemeinden

im Landkreis Regensburg heran-treten, um die Kommunen und Städte für einen spielhallenfreien Landkreis zu gewinnen. Mit dem guten Willen allein ist es aber nicht getan. Denn wo Baurecht besteht, müssen auch die Kommunen Bau-recht gewähren.So lehnte Pentling die Ansiedlung von Spielhallen im Gewerbegebiet ab. Wegen des herrschenden Bau-rechts musste das Landratsamt aber die Bauvoranfrage genehmi-gen. Genauso erging es der Stadt Neutraubling mit einer Ansiedlung in der Pommernstraße. Nun ver-sucht die Stadt nach Angaben von Hopfensperger, das Thema über die Änderung des Bebauungsplans in den Griff zu bekommen. Im Markt Regenstauf ging die Frage nach der Ansiedlung einer Spiel-halle in einem Gewerbegebiet so-gar vor Gericht. Dort erteilte man der Spielhalle wegen der örtlichen Gegebenheiten eine Absage. Der potenzielle Bauherr prüft nun,

ob eine Revision zulässig ist. Das Übel müsse deshalb an der Wur-zel gepackt werden, betonten die JFW. Dafür wäre eine Änderung im Baugesetzbuch nötig. Dazu die klare Forderung der Gruppierung: „Spielhallen und Casinos müssen in Mischgebieten in Städten und Gemeinden grundsätzlich ausge-schlossen sein.“ Unterstützung für diese Forderung würden die JFW auch bei der Landtagsfraktion fin-den, berichtet Hopfensperger. Sie habe die Bayerische Staatsregie-rung dazu aufgefordert, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass zum Beispiel vonseiten des Baurechts besonders ausgewiesene Konzentrationsflächen für solche Betriebe festgeschrieben werden. Auch an die anderen Parteien ap-pellieren die JFW, das Problem ge-meinsam anzupacken.

(Michael Weber) 21 Kinder und Ju-gendliche nahmen am Freitag, den 01. Juli 2011, am Tennis-Tag des TC Blau-Weiß Großberg teil. Am letzten Freitag veranstaltete der TC Blau-Weiß Großberg in Graßl-fing seinen jährlichen Kinder- und Jugend Tennis-Tag. Es bot sich die Möglichkeit für zahlreiche Anfän-ger den Tennis-Sport etwas näher kennen zu lernen und Grundla-gen-Fähigkeiten aufzubauen. Dabei standen nicht nur Trainer, sondern auch Jugendliche des TC Blau-Weiß Großberg den jüngeren Anfängern mit Rat und Tat zur Seite. Aufge-wärmt durch das Absolvieren der

Kinder und Jugend Tennis-Tag – ein voller erfolg in GroßbergTennis-Olympiade und einem Ho-ckey-Spiel, sammelten die Kinder und Jugendlichen durch individu-elles Grundlagen-Training erste Er-fahrungen im Tennis. Diese neuen Kenntnisse wurden anschließend in einem Tennis-Rundlauf-Turnier er-folgreich angewandt. Parallel dazu fand für alle fortgeschrittenen Spie-ler ein hart umkämpftes Jugend-turnier statt. Die verdienten Pausen zwischen ihren Tenniseinsätzen, nutzen die meisten Kinder, um sich ein Luft-ballon-Tier basteln zu lassen und als Andenken mit nach Hause zu nehmen. Der Kinder- und Jugend-

Vereine

Tennis-Tag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Alle Kinder hatten großen Spaß und durften sich zum Abschied noch ein kleines Geschenk

aussuchen. Auf der neu gestalteten Homepage (www.tc-grossberg.de) sind alle Informationen über den TC Blau-Weiß Großberg zu finden.

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Bayerische meisterin der BVs sportschützen(Josef Eder) Sabrina Hildner (Eichenlaub Großberg) wurde mit 371 Ringen mit dem Luftgewehr (LG) in der Damenklasse R2 erste bay-erische Meisterin der BVS Sportschützen (Bayerischer Behinderten Sportverband).

(Josef Eder). Der Sportclub (SC) Matting hat mit dem zwan-zigjährigen Max Danzer einen jungen Mann als Spielertrainer verpflichtet. Der gebürtige Ober-bayer ist derzeit für ein Jahr als Soldat in Regensburg stationiert. Gespielt hat er in der Jugend bei 1860 München, 1860 Rosenheim, Sportbund Rosenheim und zu-letzt bei seinem Heimatverein SV Schloßberg. In Matting wird er auf der 10er Position im offensi-ven Mittelfeld auflaufen.

Vereine – Verschiedenes

Wiederaufstieg mit jungem Trainer wäre der Hit im Jubiläumsjahr

Sein Saisonziel, ein gesicherter Platz im Mittelfeld der Tabelle, ist klar wie seine Ansprache. Wenn sich die Mannschaft gefunden hat, wäre eine bessere Platzierung der Bonus. Favoriten sind für ihn in der Gruppe die SpVgg Zie-getsdorf, Phönix, VfB und Bosna Rgensburg. „Wir machen erstmals in unserem Jubiläumsjahr, der SC feiert vom 22.–24. Juli sein 40jähriges Gründungsfest, einen entscheidenden Schritt. Der Ent-schluss nach bisher älteren erfah-

renen Trainern einem Jungen zu verpflichten, ist für uns ebenfalls Neuland. Mit ihm und einer neu formierten Mannschaft, wollen wir den Erhalt der Liga (A-Klasse) sichern. Nach zweijähriger Kreis-klassenzugehörigkeit sind wir in der letzten Saison abgestiegen. In der neuen Spielzeit gibt es eini-ge Lokalderbys mit den zweiten Mannschaften des TSV Großberg, TV Oberndorf und TSV Bad Ab-bach. Mit Benny Schwarz kehrt ein Leistungsträger nach einjäh-riger Abwesenheit wieder zurück. Leider kann wegen Personalman-gels keine zweite Mannschaft auf-laufen. Die Spielerdecke ist ausge-dünnt. Über unsere tatsächliche Spielstärke können wir erst nach den Vorbereitungsspielen beim eigenen Pokalturnier 23./24. Juli eine Aussage machen. Ich hoffe, dass die Spieler besser mitziehen als im Vorjahr“, so erster Vorsitzen-der Franz Schiller. Im Stillen hofft er jedoch, dass die Mannschaft zu Saisonende ein Geschenk pa-rat hält, das er nicht aussprechen

will. „Ich hoffe auf eine positive Reaktion der Aktiven. Der Saison-start ist wichtig. Wir wollen nicht sofort wieder unten stehen. Die Neuen müssen schnell integriert werden. Im Aufgebot haben wir trotz der berufsbedingten Auszeit von Volker Rauscher, drei Tor-männer. Torwarttrainer ist Martin Eichelhard. Beim ersten Training standen fünfzehn Spieler auf dem Platz. Wenn es so weiter geht bin ich als Abteilungsleiter zufrieden“, betont Albert Brunner.Abgänge: Thomas Eisvogel (TV Oberndorf); Phillip Wehdanner (SpVgg Kapfelberg); Thomas Od-vody (TSV Großberg); Christian Heider (Auszeit) Torwart Volker Rauscher (z.Z Soldat in Afgha-nistan).Zugänge: Markus Österreich (TSV 1924 Erfa); Robert Males-zcivic (Anfänger); Peter Ciobanu (BSC Regensburg); Horst Ott-ring (SpVgg Stadtamhof); Ben-ny Schwarz (SV Allkofen) sowie mehrere Perspektivspieler der ei-genen A-Jugend.

Foto eder: max Danzer beim Training

(Hueber-Lutz) Ein heiteres Som-merfest feierten die Bewohner des Hauses Benedikt. Es war das erste gemeinsame Sommerfest der Seni-oren und ihrer kleinen Nachbarn aus der Kinderkrippe. So trafen sich denn Alt und Jung am Rathaus-platz. Und durchaus positiv waren auch die Stimmen zum Konzept des Hauses, das die Jüngsten und die Ältesten unter einem Dach ver-eint. „Das ist sehr gut für uns Alte“, sagt Helene Jarausch. Sie macht ge-rade mit Praktikantin Vera Aumer und Maxima (8) ein Geruchsme-mory, während die 17 Monate alte Celine daneben mit Luftballons spielt. „Etwas Schöneres kann man den alten Menschen nicht tun“, meint auch eine Besucherin und zeigt eine Fotofolge von ihrem Verwandten Sigi Netter. Er sitzt auf einer Bank beim Spielplatz der Kinder und freut sich an den Klei-nen. Zuerst zögernd, dann immer mutiger nähert sich einer der Stöp-sel, bis der alte Herr schließlich ein Sandeimerchen von ihm bekommt. Sigi Netter strahlt. Dieses Zusam-mensein auf der Opa-Enkel-Ebene wird durchaus auch von den El-tern der Krippenkinder geschätzt. Die Großeltern von Vivien (14

sommerfest Haus BenediktMonate) sind weiter weg, erzählt ihre Mutter Alexandra Krenke. Deshalb findet sie es gut, dass ihre kleine Tochter in der Krippe viel Kontakt mit älteren Menschen hat. Während die Kinder langsam für ihren Auftritt mit einem kleinen Lied eintrudeln, spielt das Akkor-deonorchester von Lydia Yaggo und ihren Steirischen auf. Eine alte Dame sitzt im Rollstuhl, hält ihr Stofftier auf dem Schoß und lässt es im Takt der Musik hüpfen. Dann gibt’s viel Applaus, denn nun sind die „Models“ dran. Allesamt präsentieren sie die neuesten Ta-schenkreationen. Richard Ranker,

der Leiter des Hauses, preist die einzelnen Modelle an, während die Senioren und ihre Betreuerinnen die selbst genähten Stücke den ap-plaudierenden Besuchern präsen-tieren. Modell Flower Power und die Brezeltasche ernten viel Lob. Ebenso Flora und Flora XXL. „Die

ist so groß, da würde ein Krippen-kind reinpassen“, scherzt Ranker. Auch die Herren beteiligen sich an der Modenschau. Paul Nowotny (95) hat gleich zwei der knallbun-ten Stücke dabei und führt sie stolz vor. Ein runder Tag für die Besu-cher aller Generationen.

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(Josef Eder). Das vierte Grillfest am Wertstoff erbrachte einen Erlös von 435 Euro. Der Betrag wurde von Initiatoren zu glei-chen Teilen an die beiden Kin-dergärten Großberg und Pentling weitergereicht. Freudestrahlend nahmen die beiden Leiterinnen Maria Dietl (Großberg) und Jana Heinrich (Pentling) die Summe entgegen. Trotz des durchwach-senen Wetters blieben viele Be-sucher des Wertstoffes, nachdem sie abgeladen hatten, sitzen. Sie ließen sich am Samstagvormittag gerne Würstl und eine halbe Bier schmecken. Im letzten Jahr fiel das Fest dem Umbau der Anla-

(Josef Eder). Viele Besucher kamen am Wochenende bei durchwach-senen Wetter zur farbenfrohen Ausstellung „Kunst an der Donau“ nach Matting. Selbst das nicht ge-rade sommerliche Wetter und der Nieselregen hielten sie vom Kom-men ab. Die Aussteller waren, so Organisatorin Sabine Leipold, im großen und ganzen mit den Um-sätzen zufrieden. Kunstmalerin

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Grillfest für Kindergärten ge zum Opfer. Zusätzlich gab es eine Tombola mit vielen Preisen, die Beate Hopf mit ihrer Tochter Marina zusammenstellte und die Lose verkauften. Michael Hopf, Stefan Marchner, Markus Heigl, Belinda Wagner sowie die Betreu-er des Wertstoffhofes Albert Beck, Elfriede Weitzer und Franz Aig-ner halfen beim Auf- und Abbau oder standen am Grill. Die Sem-meln spendierte Gemeinderat Dieter Gottswinter (Bündnis90/Die Grünen). Im ersten Jahr der Aktion war der Kindergarten Pentling der Begünstigte in den beiden Folgejahren der Verein zweites Leben.

Foto eder: Die Grillmeister

Kunst an der Donau trotzte dem regen und viele Besucher kamenLeipold hatte vor drei Jahren die Idee, ein jährliches immer wieder kehrendes Künstlerevent im und um den historischen Mattinger Dorfstadl des Knittlanwesens, ih-rem Wohn- und Wirkungsort, ein-zurichten. Mit der Umsetzung be-gann eine Erfolgsgeschichte. Das beschauliche Dorf an der Donau wird immer mehr als Künstler-dorf bekannt. Im kommenden Jahr

plant sie die Vierte. Interessenten können sich jetzt schon anmelden.In diesem Jahr stellten vierzehn Künstler/innen (Vorjahr: zehn) auf dem weitläufigen Gelände in der schönen Kulisse aus. Auf der Tenne im Stadl präsentierte Lei-pold erstmals Bilder in Aquarell und Acryl mit LED – Hinter-grundbeleuchtung. Ihre weiteren Werke waren im Wohnstallhaus, in dem sie ansonsten, ganzjährig Kurse in Aquarell- und Acrylma-lerei für Kinder und Erwachsenen abhält, ausgestellt. Im weitläufigen Garten des Anwesens standen die Verkaufspavillions. Im zweiten direkt angrenzenden Freigelände, im Jahre 2009 bezogenes neues Atelier, präsentierte Keramike-rin Ute Schott ihre hochwertigen Skulpturen oder Brunnen für den Innen- sowie Außenbereich. „Das Wetter dämpfte die Kauflaune der Besucher etwas“, meinte Schott.Kurz nach Ausstellungsbeginn, stoppten die ersten Radwande-rer um sich Glasperlenketten anzulegen. Bleiverglaste Spiegel und Lichtbilder von Annemarie

Bengler spiegelten die wenigen Sonnenstrahlen wider. Ingeborg Simöl baute ihre Glasskulpturen im Gelände und am Austragshaus auf. Karl-Richard Winkler hatte kreative Goldschmiedearbeiten im Angebot. Die Regensburgerin Modistin Lilo Kincaid zeigte ihre selbst gefertigten Hüte, Mützen und Accessoires. Das bayerische Fernsehen kam und berichtete in seiner Sendung zwischen Spessart und Karwendel über die Ausstel-lung. Pentlings zweite Bürgermeis-terin Karin Renkawitz sagte bei der Eröffnung: „Auf diesem Gelände im Herzen des Ortes Matting ist Geschichte greif- und nachvoll-ziehbar. Ihre Arbeiten, die sie hier präsentieren, sind Ausdruck von Begabung und Kreativität“. Zum Ambiente passend spielten Musi-kanten traditionelle Volksmusik mit Ukulele, Gitarre, Digieridoo. Am Samstag erklangen auf dem Schifferklavier Seemannslieder. Ein Künstler ließ seine Einhand-flöten erklingen.

www.perspektive-kunst.de

Foto eder: Die Ausstellung

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(Josef Eder) MdL Sylvia Stierstorfer gab den Startschuss zur ihrer Ak-tion: Was ich meine Abgeordnete schon immer fragen wollte im Kin-derland „Trampoline“ in Pentling. Klartext reden – Kinder stellen Fragen bei der ersten Kinderpresse-konferenz die am Donnerstag, den 28. Juli um 15 Uhr im Walderlebnis-

(Josef Eder). Der Bauantrag für das Johannes-Hospiz im Pentling wurde vom Regionalvorstand der Johanniter Martin Steinkirchner und der ersten Vorsitzenden des Hospizvereins Petra Seitzer im Sitzungssaal des Rathauses beim ersten Bürgermeister Albert Rum-mel eingereicht. Der Baubeginn soll baldmöglichst sein. Die Fer-tigstellung 2013. „Wir wollen der Bevölkerung durch diesen forma-len Akt zeigen, dass die Sache zwi-schenzeitlich sehr weit gediegen ist.

Bauantrag für Hospiz eingereicht

Verschiedenes

Bis jetzt sind rund 420.000 Euro an Spenden auf unserem Baukonto eingegangen. Wir brauchen jedoch eine Million, um beginnen zu kön-nen. Im Haus werden zehn Patien-tenzimmer, Gemeinschaftsräume, Gästezimmer sowie zwei Küchen entstehen. Die erste für den Allge-meinbedarf. In der zweiten können die Angehörigen ihrem Patienten, wenn gewünscht, sein Lieblingsge-richt kochen. Wir lassen uns nur die Mittagskost liefern. Frühstück und Abendessen machen wir selbst.“,

sagte Steinkirchner. „Arbeiten wer-den im Haus dreizehn Pflegekräfte in Vollzeit und die ehrenamtlichen Helfer des Hospizvereines. Ein Hos-piz kann nicht ökonomisch geführt werden. Es muss sich nach dem Be-darf seiner Bewohner anpassen. Die Aspekte der Menschlichkeit stehen im Vordergrund. Die Menschen gehen doch nur zum Sterben in ein Hospiz, wenn es zu Hause nicht geht“, hebt Seitzer hervor. Die Ver-weildauer gibt Seitzer im Schnitt mit 21 Tagen an. Für die Oberpfalz, dem derzeit noch einzigen bayerischen Regierungsbezirk ergibt die Berech-

nung achtzehn Betten (1:60000 Ein-wohner). Zehn in Pentling die rest-lichen acht sind für den nördlichen Raum vorgesehen. Nachdem die nächsten Häuser in Bayreuth, Pfaf-fenhofen und Vilshofen (derzeit im Bau) stehen, wird unser Einzugge-biet der ganze ostbayerische Raum sein. Bürgermeister Albert Rummel versprach eine schnelle Behandlung des Bauantrages. Spenden: Wer beim Bau des Hospiz helfen möchte: Sparkasse Wenzen-bach, Verwendungszweck „Jo-hannes-Hospiz“, Konto 101 452 035, BLZ 750 500 00.

zentrum Regensburg in Riegling bei Sinzing stattfindet. Mach mit und werde Kinderreporter fordert sie die viele Kinder auf, die an diesem Tag durch das Trampoline toben. Stierstorfer und Pentlings zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz gehen mit ihnen zum grünen Kro-kodil. Alle setzen sich in das geöff-

nete Maul des aufblasbaren Tieres. Oh Schreck das Maul bewegt sich. Es will sich schließen aber die Schwarzen lassen sich nicht fressen. Und: Sie entkommen la-chend. Die Aktion hat Stierstorfer ins Leben gerufen, um Kinder für die Politik zu interessieren. Politik wird fast immer von Erwachsenen gemacht. Doch gerade die Kinder sind zuverlässige Lieferanten für viele Fragen und Ideen rund um ihr alltägliches Leben und ihre Heimat. Bis einschließlich Dienstag, 19. Juli 2011 können Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren ihre Fragen per Mail, per Post oder per Fax an die Abgeordnete schicken. „Ein Kind ist kein Gefäß, das ge-füllt, sondern ein Feuer, das ent-zündet werden will“, zitiert Stiers-torfer Francois Rabelais. „Deshalb müssen wir die Kinder begeistern

mdL sylvia stierstorfer im Kinderland „Trampoline“

Foto eder: Karin renkawitz und mdL sylvia stierstorfer mit den Kindern

und ermuntern Fragen zu stellen, sich einzubringen und ihnen un-bedingt zuhören“, betont die Po-litikerin und freut sich auf viele Fragen der Landkreiskinder, egal zu welchen Themen – ob zur „gro-ßen“ Politik oder zu ihrer Arbeit als Abgeordnete des Bayerischen Landtags. Gerne beantwortet sie auch Fragen zu konkreten Proble-men oder Wünschen, die den klei-nen Mitbürgern unter den Nägeln brennen. „Keine Frage bleibt unbe-antwortet“, verspricht Stierstorfer. Eingeladen werden alle Kinder, die außergewöhnlichste und interes-santeste Fragen stellen. Alle erhal-ten dann ein kleines Präsent zur Erinnerung.email: [email protected]üro: MdL Sylvia Stier-storfer; Luitpoldstraße 14/1; 93047 Regensburg, Tel. 0941/2986414, Fax: 0941/2986428

Mittels Schlossstechen versuchte in der Nacht von Samstag, 25.06.2011 auf Sonntag, 26.06.2011, ein unbekannter Täter das Zylinderschloss einer Wohnungseingangstür eines Einfamilienhauses in Hohengebra-ching zu öffnen, was ihm aber nicht gelang.

PI Neutraubling vom 1.7.2011Pentling: Kind angesprochenBereits am vergangenen Sonntag wurde in Graßlfing ein Kind in ver-dächtiger Weise angesprochen. Der Vorfall wurde der Polizeiinspektion Neutraubling erst am Mittwoch und auch erst über Dritte bekannt. Nach den Angaben des betroffenen Mädchens ereignete sich das verdächtige Ansprechen am Sonntagvormittag, gegen 09.30 Uhr, am Igelbergweg. Aus einer größeren Limousine heraus wurde das 7-jährige Mädchen von einem ca. 35 Jahre alten Mann angesprochen, der das Kind mit den Worten „komm rein“ zum Einsteigen bewegen wollte. Als das Mädchen dem unbekannten mit einem entschiedenen „Nein“ begegnete, soll der Mann versucht haben nach dem Mädchen zu greifen, berührte es dabei aber nicht. Dann lief das Mädchen weg. Nach den Angaben des Kindes saß der Unbekannte in einer größeren lilafarbenen Limousine und fuhr nach dem Vorfall in Richtung Irading weg. Der Mann war ca. 35 Jahre alt und hatte kurze, braune Haare. Er trug eine blaue Dreiviertelho-

pressebericht der pI Neutraubling vom �8.0�.�011se und ein blaues Oberteil. Weitere Zeugenhinweise werden an die PI Neutraubling (09401/9302-0) erbeten

PI Neutraubling vom 8.7.2011Auf den Briefkasten und das Firmenschild einer Kfz-Werkstätte im Ge-meindebereich Pentling hatte es in der Nacht von Mittwoch, 06.07.2011 auf Donnerstag, 07.07.2011, ein bislang unbekannter Täter abgesehen. Er hebelte beide Gegenstände von der Hausmauer bzw. vom hölzernen Garagentor ab. Der Wert der Beute liegt bei ca. 270.- €.

PI Neutraubling vom 18.07.2011Während die Bewohner im Garten arbeiteten, gelangten am Samstag, 16.07.2011, gegen 16.15 Uhr, zwei Täter in deren Wohnung in Pentling und entwendeten vier Uhren im Gesamtwert von ca. 1500 Euro.Aufgrund von vorhandenen Videoaufzeichnungen und Nachbarschafts-befragungen könnte es sich bei den Tatverdächtigen um rumänische oder bulgarische Haustürbettler handeln. Sie waren in Tatortnähe mit einem älteren Pkw, Marke Citroen unterwegs und hatten an mehreren Haustüren um Wasser bzw. ein Hotel nachgefragt. Weitere Hinweise zu den Tatverdächtigen nimmt die PI Neutraubling, tel.: 09401/9302-0, entgegen.

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(Josef Eder). 5000 Euro spendete die PRIVAT BANK AG und die Raiffeisenlandesbank Oberös-terreich (RLB OÖ) Zweignieder-lassung Regensburg für das zu bauende Hospiz in Pentling. Die Summe, aufgestockt durch die beiden Geldhäuser, ist das Er-gebnis des Charity-Golfturnieres. Gespielt wurde auf 18 Löchern auf dem Platz des Golf- und Country-club Minoritenhof in Sinzing.Gunter Kotsch, Niederlassungs-leiter der PRIVAT BANK AG schlug um 11 Uhr auf Loch 18 den ersten Ball. Im sogenannten

�000 euro für Hospiz

Kanonenstart schwangen 55 Teil-nehmer für mehrere Stunden die Schläger für den guten Zweck.„Leider hatten wir ein nicht so tolles Wetter. Aber der guten Stimmung hat es keinen Abbruch getan“, so eröffnete Kotsch die Abendveranstaltung und über-reichte im Anschluss den Spen-denscheck im Beisein des stellver-tretenden Vorstandsvorsitzenden Magister Dr. Hubert Gärtner und der Niederlassungsleiterin der RLB OÖ Ingrid Mozil an die Vorsitzende des Hospizvereines Regensburg Petra F. Seitzer und

Martin Steinkirchner vom Regio-nalverband der Johanniter.„Sterben, unheilbare Krankheiten und Leid sind nach wie vor große Tabuthemen unserer Zeit. Nur wenige Menschen verbringen ih-ren letzten Lebensabschnitt noch im Kreise ihrer Angehörigen oder Freunde. Sehr viele versterben oft einsam und der Öffentlichkeit entzogen. In einem Hospiz wie es der Hospizverein Regensburg mit den Johannitern in Pentling plant, sollen Menschen mit unheilbaren Erkrankungen den Raum für ein würdevolles Leben mit ihrer Krankheit und ein würdevolles Abschiednehmen von ihrem Le-ben erhalten. Als wir von diesem gesellschaftspolitisch so wichtigen Projekt erfuhren, haben wir uns spontan entschlossen, dieses Vor-haben mit dem heutigen Golftur-nier zu unterstützen. Denn dieser Dienst an Menschen in unserer Gesellschaft verdient unsere An-erkennung und Hilfe“, betonte Kotsch.

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„Derzeit haben wird knapp 300.000 Euro auf dem Spenden-konto. Wir wollen in den nächs-ten Wochen noch mehr Geld sammeln und den Bauantrag bei der Gemeinde Pentling stellen. Wir sind derzeit drei hauptamt-liche und über 60 ehrenamtliche Mitarbeiter. Viele junge Pati-enten, die nicht mehr im Kran-kenhaus bleiben können, sind auf unsere Hilfe angewiesen. Wir brauchen den Platz zunehmend für junge Menschen. Wir sind also doppelt schwanger mit dem Hospiz und dem Kinderhospiz“, schilderte Vorsitzende Petra F. Seitzer den Verein. Martin Stein-kirchner sprach die Baukosten von ca. drei Millionen Euro an. Für den jährlichen Betrieb sind weitere 150.000 notwendig. Die Oberpfalz ist der bisher einzige Regierungsbezirk ohne eine der-artige Einrichtung. 2007 kam die Idee für den Bau. www.privatbank.at, www.rlbooe.at

Foto eder: von li. Gunter Kotsch, Ingrid mozil, petra F. seitzer,martin steinkirchner, magister Dr. Hubert Gärtner

(Josef Eder). Am Donnerstag den 1. September findet der real,- junior-cup Deutschlands größter Straßenfußballevent wieder auf dem Park-platz bei real,- in Pentling statt. Marktleiter Holger Horeis hofft auf viele teilnehmende Mannschaften. Du willst den ultimativen Kick? Dann melde dich kostenlos mit deinen Freunden beim real,- junior cup an! Mitmachen kannst du, wenn du zwischen 1998 und 2001 geboren bist, egal ob Mädchen oder Junge. Stelle ein Team aus mindestens drei Spielern zusammen und zeigt uns, was ihr drauf habt. Eines von über 150 Turnieren findet bestimmt auch in deiner Nähe auf dem Parkplatz vor einem real,- Markt statt. Gespielt wird auf einem 8 x 15 m großen Spezial-Court. Die beiden Siegerteams qualifizieren sich für eines von fünf Regionalfinals.Wolltest du nicht auch schon mal vor über 80.000 Zuschauern im größten Stadion Deutschlands spielen? Die 15 besten Mannschaften des real,- junior cup qualifizieren sich in den Regionalfinals für ein aufregendes Finalwochenende beim BVB in Dortmund. Hier treten die beiden Finalisten im SIGNAL IDUNA PARK in der Halbzeitpau-se eines Bundesligaspiels vor über 80.000 Zuschauern gegeneinander an. Der Gewinner wird anschließend zum real,- junior cup Champion 2011 gekürt!Neben jeder Menge Action auf dem Fußball-Court und vielen tollen Preisen hast du die Chance auf:– eine Talentsichtung bei der Jugendabteilung des BVB mit anschlie-

ßendem Trainingslager für die 15 besten Spieler/-innen– einen garantierten Platz in einem Jugendteam des BVB als bester

Spieler/beste Spielerin des Jahres– einen Tag hinter den Kulissen bei einem Bundesligaheimspiel des

BVB für die Gewinner des real,- junior cupAnpfiff ist jeweils um 10 Uhr. Anmeldeschluss ist eine halbe Stunde vor Turnierbeginn oder am besten schon bald bei real,- in Pentling an der Information.

real,- junior-cup Deutschlands größter straßenfußballevent macht in pentling station

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Regensburg, 12.07.2011. Julia Graml gehört zu den 100 besten Auszubildenden der bayerischen Genossenschaften 2010. Die 19-jährige schloss ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Raiff-eisenbank Regensburg-Wenzen-bach eG mit Auszeichnung ab. Bei einer Feierstunde des Ge-nossenschaftsverbands Bayern im Münchner Künstlerhaus mit über 130 Gästen wurden die Leistungen der Auszubildenden geehrt. Als Beste ihres Jahrgangs seien sie Garant dafür, dass sich der Erfolg der Genossenschafts-organisation fortschreibt, so der Verband.Julia Graml ist eine von 3.161 jungen Menschen, die im vergan-genen Jahr bei genossenschaft-lichen Unternehmen ausgebil-det wurden. Den größten Anteil davon stellten mit 2.329 Azubis die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Ge-nossenschaften in Bayern gehö-ren damit zu den bedeutendsten Ausbildern im Freistaat. „In einer Zeit der demogra-fischen Umstrukturierung und

des drohenden Fachkräfteman-gels wird der Rohstoff ,Wissen` immer wertvoller“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der Raiff-eisenbank Regensburg-Wenzen-bach, Günther Schorp. Der Ent-wicklung und Förderung von Qualifikationen komme gerade auch in der komplexen Welt der Finanzen große Bedeutung zu. „Die Raiffeisenbank Regens-burg-Wenzenbach legt seit je-her Wert auf eine hochwertige Ausbildung, die den Ansprü-chen einer kundenorientierten regionalen Bank, die sich auch auf internationalem Parkett zu behaupten weiß, gerecht wird“, so Schorp. Am 1. September 2011 starten bei der Raiffeisen-bank Regensburg-Wenzenbach wieder vier neue Auszubildende ihre berufliche Laufbahn.Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG beschäftigt 118 Mitarbeiter. Sie betreuen rund 26.500 Mitglieder und Kunden. Jährlich zahlt die Genossenschaft über 2,2 Mio. Euro Steuern. Es ist damit ein bedeutender Steu-erzahler im Stadt- und Land-

kreis Regensburg. Durch ihre geschäftspolitische Ausrichtung spielt die Raiffeisenbank Regens-burg-Wenzenbach eG eine zen-trale Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität in der Region. Ihr genos-senschaftlicher För-derauftrag und mit-gliederorientiertes Geschäf tspr inz ip stellt die Bürger im Stadt- und Landkreis Regensburg in den Mittelpunkt ihrer wirtschaftlichen Tä-tigkeit. Das zeigt sich im sozialen Engage-ment der Raiffeisen-bank Regensburg-Wenzenbach eG: Über 90.000 Euro an Spenden und Sponsoring hat das Unternehmen letztes Jahr für karitative, gemeinnützige und sportliche Zwecke bereitgestellt.Kontakt:Raiffeisenbank Re-

unter den besten Azubis in Bayern: Julia Graml von der raiffeisenbank regensburg-Wenzenbach eG

gensburg-Wenzenbach eG · Neu-pfarrplatz 15, 93047 RegensburgAnsprechpartner: Günther Gri-goriew, Tel. 09 41 / 5 02 01 [email protected]

Foto Raiffeisenbank: Dr. Albrecht, Beauftragter des Vorstands des Genossenschaftsverband Bayern, Günther Grigoriew, Aus-bildungsleiter der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach, die geehrte Absolventin Julia Graml, Joachim Simon, Abteilungslei-ter der Akademie Bayerischer Genossenschaften, und Randolf Menna,Vorsitzender des Fachausschusses Bildungswesen.

Verschiedenes

(Josef Eder). 693, 95 spendeten Kunden im Pentlinger real, - SB Warenhaus für das zu bauende Hospiz unweit des Marktes. Während der Frauenfußball-weltmeisterschaft hatte das Haus kleine Spardosen in Form von Fußbällen im Kassen- und In-formationsbereich aufgestellt. Das Rückgeld oder so man-chen Schein warfen die Kunden während der zweiwöchigen Ak-tion ein.„Wir sind sehr erfreut über die Spendierfreudigkeit unserer Kunden. Unser Haus hat den Be-trag auf 1000 Euro aufgestockt. Eigentlich wollten wir mit dem Erlös unseres Sommerfestes am vergangenen Wochenende ein-en noch höheren Betrag über-weisen. Doch das schlechte Wet-ter machte uns leider einen Strich durch die Rechnung. Die Mühen der Organisation hatte unsere Kundin Diplomartistin Andrea Hardy übernommen“, sagte Ge-schäftsleiter Holger Horeis, als er

1000 euro für Hospiz – Kunden spenden real, - pentling erhöht den Betrag

Petra F. Seitzer, der Vorsitzenden des Hospizvereines den großen Scheck überreichte.Petra F. Seitzer erklärte, dass die gesamte Summe für den Bau des Hospizes verwendet wird. Wir brauchen eine Million Spen-dengelder, um die Baukosten in Höhe von drei Millionen schul-tern zu können. Bisher haben wir seit Beginn der Spende-naktion im März dieses Jahres

400.000 Euro auf dem Konto. Das Hospiz schließt die letzte Versorgungslücke in der Oberp-falz. Alle anderen Bezirke haben bereits ein Hospiz, nur wir in der Oberpfalz noch nicht. Das Haus in Pentling – Hölkering soll zehn Betten haben. Das Hospiz diene dazu, unheilbar kranke Men-schen auf ihrem letzten Weg zu begleiten und palliativ hochwer-tige Betreuung in häuslicher At-

mosphäre zu ermöglichen. „Wir hoffen, dass bald der Bauan-trag bei der Gemeinde Pentling gestellt werden kann. Wenn die Spenden weiterhin so zahlreich fließen, bin ich guter Dinge. Mein Weihnachtswunsch wäre, bis dahin sind es ja noch sechs Monate, dass die Baugenehmi-gung unter dem Tannenbaum auf dem Gabentisch liegt“, en-thüllte Seitzer ihren innersten Wunsch. Gemeinderat Josef Eder (CSU) sagte: „Durch Ak-tionen in der Gemeinde Pentling sind bis heute rund 25.000 Euro auf das Hospizkonto überwi-esen worden. Der Landkreis hat weitere 40 Kommunen und das Haus entsteht in der Peripherie der Stadt Regensburg und ganz zu schweigen von allen anderen Oberpfälzer Kommunen. Wenn alle so spendenfreudig wären wie die Pentlinger Bürger, dann wäre der Wunsch von Petra Seitzer keine Utopie, sondern Wirklich-keit“.

Foto eder: v. li.: Andrea Hardy, petra F. seitzer, Ingrid Weinbuch,real,- Geschäftsleiter Holger Horeis; Ingrid Hutter, Dieter Deigl (Johanniter)

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Kunden der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach kön-nen jetzt in ihre Filiale kom-men, um auf das verbesserte System umzusteigen

Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach stellt ihr Sicher-heits-System im Online-Ban-king um. Michael Spitzer, IT-Sicherheits-experte bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach, klärt im Interview die wichtigsten Fragen zum neuen Verfahren:

Warum ist die Umstellung nö-tig? War denn das bisherige Ver-fahren nicht sicher?Keine Sorge, das iTAN-System als derzeit geläufigstes Verfahren im Online-Banking ist grund-sätzlich nach wie vor zuverlässig. Die Schwachstelle ist allerdings regelmäßig der Kunden-PC, der unter anderem durch Trojaner

Neues Online-Banking ist einfach, zuverlässig und kostengünstig!

Michael Spitzer iT-Sicherheitsexperte der

Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG

infiziert werden kann. Aus die-sem Grund hat die TAN-Lis-te auf Papier ausgedient und wird nach und nach bis Ende 2011 abgeschafft. Im Gegenzug führen wir andere Verfahren ein, die durch Angriffe auf den Kunden-PC alleine nicht mehr missbraucht werden können.

Welche Möglichkeiten gibt es denn in Zukunft, sich einfach und zuverlässig gegen unbefugte Kontozugriffe abzusichern?Die iTAN-Liste wird durch das mobileTAN-Verfahren und das neue Sm@rtTAN plus-Verfah-ren abgelöst. Die mobileTAN ist besonders sicher und ein-fach in der Handhabung. Da-bei bekommt der Kunde die Transaktions-Nummer per SMS auf sein Handy. Er braucht also nur ein Mobiltelefon und muss keine weiteren Geräte anschaffen. Das Sm@rtTAN plus-Verfahren eignet sich für den stationären Betrieb zuhau-se oder im Büro. Dazu braucht man einen Sm@rtTAN-Gene-rator und eine VR-BankCard. Kunden, die bereits einen kom-patiblen Leser einer anderen Bank besitzen, können diesen auch für den Onlinezugang der Raiffeisenbank verwenden.

Bei vielen Banken ist die Um-stellung mit erheblichen Kos-

tensteigerungen für die Kunden verbunden. Ist das bei der Raiff-eisenbank Regensburg-Wenzen-bach auch so?Wir wollen unseren Kunden die neuen Onlinebanking-Ver-fahren möglichst kostenneutral anbieten. Wer sich für das mo-bileTAN-Verfahren entscheidet, erhält die SMS komplett kosten-frei. Im Sm@rtTAN-Verfahren müssen wir den Einkaufspreis des Lesegerätes mit 10 Euro weitergeben.

Was muss ich jetzt tun, um mein Konto umstellen zu lassen? Kann ich jetzt ab sofort nicht mehr mit dem alten TAN-Sys-tem Bankgeschäfte tätigen?Das iTAN-Verfahren funktio-niert noch bis Ende November 2011. Wir bitten unsere Kunden aber trotzdem, zeitnah auf eines der beiden neuen Verfahren umzustellen, damit sie nicht am Jahresende in Engpässe geraten. Das geht ganz einfach, indem Sie in Ihre Raiffeisenbank-Fili-ale kommen. Ihr Bank-Berater wird dann alle notwendigen Schritte mit Ihnen besprechen.

Was kann ich zusätzlich selber tun, um fremde Kontozugriffe zu verhindern?– Speichern Sie vertrauliche Da-

ten wie Ihre Persönliche Iden-tifikations-Nummer (PIN),

Tr ans a kt i ons - Nu m m e r n (TAN) oder andere Passwör-ter nicht auf Ihrem Computer ab.

– Ändern Sie regelmäßig Ihre PIN.

– Geben Sie nie per E-Mail per-sönliche Daten wie Bankkon-ten, PIN und TAN, Kredit-karten-Daten oder Passwörter preis.

– Lassen Sie den Online-Zu-gang sofort sperren, falls Sie Ihr TAN-Medium verlieren.

– Vergewissern Sie sich, ob die auf der Internet-Seite gefor-derten Eingaben in Zusam-menhang mit der von Ihnen gewünschten Aktion sinnvoll sind.

– Aktivieren Sie Ihre Spam-Filter. Alle großen Provider haben typische Phishing-Ab-sender in ihre Filter aufge-nommen.

Ich kann mich also darauf ver-lassen, dass meine Raiffeisen-bank in Sachen Online-Sicher-heit immer am Ball bleibt?Das garantieren wir! Das Inter-net ist dynamisch und wir bewe-gen uns ständig mit. Das macht Bankgeschäfte in Zukunft noch sicherer und bequemer und un-sere Kunden haben so den Kopf frei, für das, was ihnen wichtig ist im Leben.

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Einführung neuer Online-Banking Verfahren

Ihre Sicherheit beim Online-Banking ist uns wichtig. Um Sicherheits-Risiken zu minimieren, werden laufend die vorhandenen Sicherheitsverfahren verbessert bzw. neue Sicherheitsverfahren entwickelt. Aus diesem Grund wird das bisher genutzte iTAN-Verfahren abgelöst. Als Alternative stehen Ihnen beim Online-Banking zukünftig das Sm@rt-TAN plus und mobile-TAN Verfahren zur Verfügung.

Gerne informieren wir Sie ausführlich über die zwei neuen Verfahren. Sprechen Sie uns einfach an.

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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