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Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, das Schuljahr 2013/2014 ist fast geschafft, die verdiente Erholung in den Sommerferien ist nicht mehr weit. Mit der Aushändigung des Jahreszeugnisses am 29. Juli 2014 haben unsere Schülerinnen und Schüler ein hoffentlich erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht. Wir danken den Eltern und Erziehungs- berechtigten für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit und bitten auch für das kommende Schuljahr um Ihre Mithilfe und Unterstützung. Im Besonderen gilt unser Dank den Damen und Herren des Elternbeirates und der Fördervereine für ihr großes Engagement zum Wohle unserer Schulgemein- schaft. In dieser Ausgabe informieren wir Sie/Euch über viele unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten, organisatorische Veränderungen im nächsten Schuljahr und den Ablauf der letzten Schul- wochen. Ferner wird um die Beachtung der Terminangaben gebeten. Bitte bestätigen Sie und auch Ihre Tochter/Ihr Sohn den Erhalt dieser Ferienlektüre (Schulnachrichten) auf der letzten Seite. Das Schuljahr 2013/ 2014 ist bald geschafft! Impressum Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting 2013/2014 Nr. 5 Birkenstraße 1 82131 Gauting Telefon: 089 8932620 Fax: 089 89326220 E-Mail: [email protected] Internet: www.rs-gauting.de Verantwortlich und Layout: RSD Manfred Jahreis

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Schulnachrichten der Staatlichen Realschule Gauting

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,

das Schuljahr 2013/2014 ist fast geschafft, die verdiente Erholung in den Sommerferien ist nicht mehr weit. Mit der Aushändigung des Jahreszeugnisses am 29. Juli 2014 haben unsere Schülerinnen und Schüler ein hoffentlich erfolgreiches Jahr hinter sich gebracht. Wir danken den Eltern und Erziehungs-berechtigten für die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit und bitten auch für das kommende Schuljahr um Ihre Mithilfe und Unterstützung. Im Besonderen gilt unser Dank den Damen und Herren des Elternbeirates und der Fördervereine für ihr großes Engagement zum Wohle unserer Schulgemein-schaft. In dieser Ausgabe informieren wir Sie/Euch über viele unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten, organisatorische Veränderungen im nächsten Schuljahr und den Ablauf der letzten Schul-wochen. Ferner wird um die Beachtung der Terminangaben gebeten. Bitte bestätigen Sie und auch Ihre Tochter/Ihr Sohn den Erhalt dieser Ferienlektüre (Schulnachrichten) auf der letzten Seite.

Das Schuljahr 2013/ 2014 ist bald geschafft!

Impressum Schulnachrichten der

Staatlichen Realschule Gauting

2013/2014 Nr. 5

Birkenstraße 1 82131 Gauting

Telefon: 089 8932620

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E-Mail: [email protected]

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Bereits zum elften Mal veranstaltete der Bayerische Rundfunk auf seinem Sender BR-Klassik am Sams-tag, dem 19. Oktober 2013, einen Radiotag für Kinder. Für diesen Radiotag lud der BR in Zusammenar-beit mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels zur Teilnahme an einem Schreibwettbewerb ein, unter dem Motto „Schreibe deine eigene Geschichte“. Da mir der kreative Umgang mit Literatur sowie freies Schreiben sehr am Herzen liegt, meldete ich meine Klasse 6d kurzerhand an.

Bereits letzten Juli begannen wir, Ideen zu sammeln und jeder sollte für sein literarisches Werk eine Grundidee entwickeln. Gespenster- und Gruselgeschichten, spannende Kriminalstorys, das Aufdecken der Machenschaften ge-meiner Tierschmuggler oder geheimnisvolle Begegnungen mit Außerirdischen – die Bandbreite der Ge-schichten war enorm groß. Jeder durfte sich als Autor fühlen und seine schriftstellerischen Qualitäten un-ter Beweis stellen. Ganz frei und ohne die „üblichen Vorschriften“. So entstanden ganz eigene, manchmal eigenwillige kleine Geschichten, die gut zu den jeweiligen Schülerpersönlichkeiten passten und mich so manches Mal zum Schmunzeln brachten. Der Jury des BR erging es scheinbar genauso, denn aus den Hunderten von eingesendeten Geschichten wurden gleich zwei der 6d ausgewählt. Diese wurden dann am 19. Oktober von Sprechern des Rundfunks vorgetragen und zur Spannungssteigerung teilweise sogar mit Geräuschen und Musik unterlegt. Die erste Geschichte, die „uraufgeführt“ wurde, schrieb Matthias Biene, die zweite stammt von Clara Kellerstrass. Nur sieben Geschichten wurden – über den ganzen Tag verteilt - vorgelesen. Und gleich zwei davon von Schülern der Realschule Gauting, was mich als Klassenleitung natürlich unglaublich stolz auf Matthias und Clara macht, aber auch auf alle anderen der Klasse, die mit ihren Phantasiege-schichten am Schreibwettbewerb teilnahmen. Mein nächstes Projekt: Ein Poetry Slam. Da ist wieder Phantasie, Kreativität, aber auch viel Mut gefragt. Die Vorüberlegungen laufen schon an.

Susanne Karl

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Auge in Auge mit OB Christian Ude Als Faschingsprinzessin hat man schon viel

Glück: Man kann nämlich den noch amtie-renden Oberbürgermeister Christian Ude treffen, ihm die Hand schütteln sowie einen Orden überreichen und ihn auf die Wangen küssen. „Unrealistisch“ dachte ich, doch tatsächlich hatte ich am 14.02.2014 die große Ehre, Herrn Ude persönlich, live und hautnah zu

erleben. Kurz eine Erklärung: Ich bin Jugendprinzessin Pia I. der Faschingsgesellschaft Würmesia und habe unter anderem die Aufgabe, repräsentativ an einigen Veranstaltungen und somit auch an dem Tref-fen der Münchener Prinzenpaare im Rathaus am Marienplatz München teilzunehmen. Mein Prinz Frederic I. und ich wurden also erst einmal mit einem Sektempfang (bzw. Orangensaft) be-grüßt und unterhielten uns mit Prinzenpaaren, von denen wir die meisten schon mal getroffen haben. Aber Herr Ude hat ja noch gefehlt. Also bildeten die Prinzenpaare eine lange Reihe um ihn zu begrüßen und ihm die Hand zu schütteln. Gesagt, getan. Es war sehr aufregend, ihn nun auch einmal real sehen zu kön-nen. Nachdem er eine Begrüßungsrede gehalten hatte, durfte ihm jedes Prinzenpaar einzeln seinen Jahres-orden überreichen, wovon die Presse jedes Mal mehrere Fotos machte. Das war ein riesiges Blitzgewitter. Nach diesem doch sehr langwierigen Prozess verabschiedete er sich jedoch schon und zog sich zurück. Ans Heimfahren hat hier aber noch niemand gedacht. Es wurden noch ein paar Reden wie z.B. von Her-zog Kasimir von den Damischen Rittern gehalten, außerdem gab es kleine Häppchen und Getränke wur-den verteilt. Eine Band hat im Hintergrund bayerische Musik gespielt und es wurde getanzt, gelacht und natürlich wurden auch noch weitere Orden getauscht. Alles in allem war es ein besonders aufregender und toller Tag. Wer sich für die Faschingsgesellschaft Würmesia, die ihre Hofburg bei der Heide Volm in Planegg hat, interessiert, kann sich gerne auf unserer Homepage (www.würmesia.de) informieren oder mich spontan ansprechen. Wie jedes Jahr suchen wir faschingsbegeisterte Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren, die Spaß am Tanzen haben und gerne auf Bühnen stehen. Gerne nehmen wir auch Jungs auf, vor allem, weil wir jedes Jahr ein neues Prinzenpaar suchen und sich Prinzen gerne verstecken.

Pia Krock, 10c

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Tontechnik-Workshop an der RSG: „Gain-Regler, Mastersection, Aux-Send, Delay“ – es wäre nicht verwunderlich, wenn ihnen diese Begrif-fe auf den ersten Blick nichts sagen würden. Anders geht es einigen Schülerinnen und Schülern der RSG seit Anfang März nach dem Besuch von Walter G. Hausschild, einem renommierten Dozenten für Ton-technik, der auf über 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Tonstudiotechnik, Livemusik und Edutainment zurückblickt. Ausgestattet mit einem umfangreichen Equipment (Mischpulte, Boxen, Effektgeräte, Kopf-hörer etc.) ließ er die interessierten Siebt-, Acht- und Neuntklässler an seinem Workshop „Hands-On“ teilnehmen, bei dem die Schülerinnen und Schüler nicht nur theoretisches Wissen zum Thema Tontechnik vermittelt bekamen, sondern den Lehrstoff auch und vor allem direkt durch praktische Umsetzung lern-ten. In einer – nicht zuletzt durch die sympathische Art des Dozenten bewirkten – entspannten Atmosphä-re wurden beachtliche Ergebnisse erreicht. Ziel war es, am Ende des Workshops aus einem rohen Musik-material einen gut klingenden Live-Mix zu erstellen – ganz wie auf den großen Bühnen dieser Welt. Ne-ben dem erlernten Knowhow für die Technik-AG der Schule konnten die Schülerinnen und Schüler somit interessante Einblicke in dieses wohl eher unbekannte Berufsfeld gewinnen.

Ph. Matousek

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Präsentationen professionell vorbereiten und halten

Unsere 9. Klassen standen in diesem Jahr vor einer besonderen Aufgabe: Sie mussten mit einer kleinen Gruppe von Mitschülern und Mitschülerinnen eine professionelle Präsentation vorbereiten und halten. Ihr Vortrag wurde in mehreren Fächern bewertet und - das war dieses Mal das Besondere - auch vor anderen Lehrern und Klassen gehalten. Bei einigen war deshalb die Aufregung groß, aber die Professionalität siegte dann doch bei vielen. Damit sie darauf auch wirklich optimal vorbereitet wurden, hatten wir uns Experten von „draußen“ ins Haus geholt. Am Freitag, den 28. März, besuchten uns 8 Auszubildende von der Sparda-Bank München eG. Mit dabei war ihr Ausbilder, Herr Zeder, von der Abteilung Unternehmensentwicklung. Die 9. Klassen sollten in diesem Workshop nicht nur Tipps und Tricks von den Azubis gezeigt bekom-men, sondern auch gleich ein Feedback bei Übungseinheiten erhalten. Denn nur, wer seine eigenen Stär-ken und Schwächen kennt, kann erfolgreich auftreten. Die Schüler und Schülerinnen teilten sich anfangs in Kleingruppen auf und erarbeiteten zunächst wichtige Kriterien wie Rhetorik, Aussprache, Stimme und richtige Betonung. Obwohl jeder weiß, dass man bei langweiligen Vorträgen selber einschläft, ist es dennoch gar nicht so einfach, die Anwesenden beim eige-nen Vortrag zu „fesseln". Ganz wichtig auch die Körperhaltung. Theoretisch ist natürlich jedem klar, dass man die Hände nicht in den Taschen haben soll - aber wohin mit ihnen bei all der Aufregung? Der Spruch "Die Übung macht den Meister!" gilt also auch hier. Gerüstet mit vielen wichtigen Erkenntnissen, wählten sie unterschiedliche Medien aus, z.B. Beamer, Laptop, i-pad, Flipchart, Whiteboard, Folien oder auch die gute alte Tafel. Insgesamt war es ein sehr interessanter Workshop und eine gute Vorbereitung auf die eigene Präsentation, die bei vielen kurze Zeit darauf folgte. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr das Team von Herrn Zeder in unserem Hause begrüßen zu dürfen.

Ulrike Bergmann

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Klasse 9c beim Bewerbungstraining in der Kreissparkasse

Frau Hehlen begrüßte die Klasse 9c im Foyer der Kreissparkasse München am Sendlinger Tor und führte die Schülerinnen und Schüler dann gleich in den schicken 5. Stock mit dem schönen Ausblick, wo auch der Vorstand seine Büros hat. Gleich neben der Geschäftsleitung fand am Vormittag das Training mit dem Thema „ Berufsorientierung, Auswahlverfahren und Bewerbungsgespräch" statt. Alle zeigten sich sehr neugierig und waren gespannt, was sie an diesem Vormittag Nützliches für ihre bal-dige Bewerbung erfahren würden. Nach einer kurzen Einführung erzählten die Schülerinnen und Schüler ganz offen von eigenen Stärken und Schwächen. Für einige von ihnen steht schon fest, welchen Beruf sie ausüben möchten und ein paar Mädchen sind sich sicher, eines Tages Polizistin zu sein. Manche berichteten von eigenen Bewerbungsgesprächen und konnten auch bestätigen, dass die im Unter-richt behandelten Fragen wirklich draußen in der Praxis gestellt werden, wie z.B. „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?" - „Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?" „Warum möchten Sie in unserem Unternehmen arbeiten?" - „Welche Hobbys haben Sie?" Interessant war, heraus zu finden, warum man einen Unterschied zwischen Neigung und Eignung machen muss. Die Neigung zu verspüren, etwas Bestimmtes tun zu wollen, reicht leider nicht, es muss auch die Eignung vorhanden sein. So amüsierten sich alle, als ihnen bewusst wurde, warum viele Kandidaten bei der DSDS-Show scheitern. Viele von ihnen verspüren zwar die Neigung zu singen, haben aber oft keine Eignung. Nach einer kleinen Stärkung mit Brezn, Wiener und Cola lief die Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung gleich ganz locker ab. Einige freuten sich, dass sie vom Nachbarn genau so eingeschätzt wurden, wie sie sich selber sehen. Manchmal waren sie auch positiv überrascht, als sie besser eingestuft wurden als sie sich selber wahrnehmen. Auch der Einstellungstest, simuliert unter enormem Zeitdruck, zeigte der Klasse 9c noch einmal deutlich die persönlichen Stärken und auch die Dinge, die von Einzelnen vielleicht noch ausgebaut werden sollten. Sehr souverän verabschiedeten sich die beiden Klassensprecher von Frau Hehlen und bedankten sich auf charmante Weise im Namen der Klasse. Im anschließenden Gespräch mit der Lehrkraft zeigten sich alle sehr begeistert und werden das Training weiter empfehlen.

Ulrike Bergmann

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Vortrag LBS Bayern

Wir sind sehr erfreut, dass unsere Realschule einen weiteren Kooperationspartner gewinnen konnte. Die LBS Bayern, welche sich von der Bayerischen Landesbank losgelöst hat, bildet ab diesem Schuljahr eigenständig Bankkaufleute aus. Als Ko-operationspartner ist die LBS in Person von Frau Ramgraber sehr daran interes-siert, unseren Schülern einen Ausbildungsplatz zu ermöglichen. In einem Kurz-vortrag stellte sie unseren Schülern der 9.Klasse (Wahlpflichtfächergruppe 2 – BwR) das Unternehmen LBS sowie die Ausbildung zum Bankkaufmann als auch das konkrete Bewerbungsverfahren vor. Hiermit sollen unsere Schüler einen ent-scheidenden Vorteil beim Auswahlverfahren erhalten. Der direkte Kontakt mit Frau Ramgraber ermöglichte auch, dass einige Schüler einen Praktikumsplatz be-kamen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Florian Kern

Bewerbungstraining Kreissparkasse

Am 02.04.14 besuchte die Klasse 9b die Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg am Sendlinger Tor, um einen weiteren Einblick in die Berufswelt zu erlangen. Frau Hehlen, welche für die Auszubildenden der Kreissparkasse ver-schiedene Seminar hält, führte unsere Schüler durch den Bereich Beruf und Be-werbung. Die Schüler wurden mit ihren Stärken und Schwächen konfrontiert und erstellten ihr eigenes Kompetenzprofil. Besonders im Fokus stand das Assess-ment-Center (Auswahlverfahren) der KSK, welches repräsentativ für andere kauf-männische Berufe steht. Neben einer Selbstpräsentation, arbeiten die Bewerber in einer Gruppe von max. 4 Leuten an einer Fallstudie mit anschließender Gruppen-diskussion, absolvieren einen schriftlichen Test (Mathe, Deutsch) und werden in einem Interview einzeln zu ihrer Person befragt. Frau Hehlen betonte während ihrem Vortrag immer wieder, dass ein Assessment-Center im Vorfeld zu Hause

geübt werden soll. Die Schüler der 9b führten den schriftlichen Test und ein Interview durch. Wir bedan-ken uns bei der Kreissparkasse für die Einblicke in das Bewerbungsverfahren und für die leckere Verpfle-gung!

Florian Kern

Wahlfach Robotik mit dem AREXX RP6v2

Im kommenden Schuljahr wird das neue Wahlfach für die 9. Jahrgangsstufe eingeführt. Ein Roboter ist ein programmgesteuertes Gerät, das Bewegungen ausführen kann. Mit Hilfe der Programmiersprache C soll der RP6 zunächst einfache Bewegungen ausführen. Mit Hilfe verschiedener Sensoren kann der RP6 auch Licht-quellen suchen und verfolgen sowie Hindernissen ausweichen. Später soll er auch Slalom um Wasser-flaschen fahren. Auch eine eigene Platine soll herge-stellt werden, um eine Linie am Boden verfolgen zu können.

Frau

Susanne Ramgraber

Frau

Erika Hehlen

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Jeder Mensch hat Talent! Aber kennen Sie Ihre Talente? Viele glauben, dass Talent für die Bereiche Sport, Musik oder die Schau-spielerei wichtig ist. Im normalen Alltag dagegen geht es darum, sich anzustrengen und an seinen Schwä-chen zu arbeiten. So haben wir es in der Schule gelernt, nicht wahr? Wir behaupten das Gegenteil: Das Wichtigste für jeden Menschen ist es, seine Stärken zu kennen und die-se auszubauen, dann geht einem alles einfach von der Hand. Wer seine Talente im Beruf einsetzen kann, ist hoch motiviert, kompetent und authentisch. Nutzt man seine Talente, läuft vieles einfach von alleine. Erfolg ist unter diesen Voraussetzungen fast nicht zu verhindern.

NT Tür (hinter dieser Tür wurde hart gearbeitet)

Am 10. und 11.3.2014 fanden, nach einem Infovor-trag Anfang des Jahres, die eigentlichen Seminare der Naturtalent Stiftung statt. Diese Seminare sollen den Schüler/innen bei der Wahl ihrer Lebenswege behilflich sein, verstehen sich dabei jedoch nicht als klassisches Berufsfindungsseminar: der Fokus soll auf den generellen Stärken der Teilnehmer/innen lie-gen sowie vorhandenes Potential herausarbeiten und schärfen.

Nach ausführlichen Vortests, in denen sich die Teilnehmer ihrer Stärken bereits teilweise bewusst

werden konnten, wurden im Seminar Selbst- und Fremdeinschätzung miteinander verglichen und auf die-ser Basis mögliche Berufswege erarbeitet. Dies kann bei der verwirrenden Vielfalt an Berufsoptionen und Lebenswegen heutzutage nur hilfreich sein!

NT Kurs (Kursteilnehmer mit Mentor Sebastian)

Das Allerbeste: die Teilnahme an diesem sehr aufwändigen Seminar wird durch den Europäischen Sozialfonds und den Gewinnsparverein der Sparda-Bank finanziert und ist für alle Teilnehmerinnen völ-lig kostenlos!

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9d auf der Pyramidenspitze

29.05.2014: Feiertag…Ein Tag an dem man normalerweise aus-schläft und nachmittags Zeit mit der Familie verbringt. Die Schüler der Klasse 9d hatten aber andere Pläne. Sie standen um 5 Uhr in der Früh auf, um gegen 6:30 Uhr am Münchner Hauptbahnhof zu sein. Von dort aus ging es dann mit dem Zug nach Kufstein, von wo die Schüler mit ihrer Klassenleitung Frau Frey die Wanderung starteten. Eine gute halbe Stunde musste man durch den Ort gehen, um dann am eigentlichen Anfang der Wanderung zu sein. Erstmal ging es dann 2 1/2 Stunden lang zur Vorderkaiserfeldenhütte hoch, wo eine einstündige Pause gemacht wurde. Danach machte sich die Klasse für weitere 2 Stunden und 30 Minuten auf die Pyramidenspitze, den Gipfel des Berges. Danach ging es bei starkem Regen wieder zurück Richtung Kufstein. Nach weiteren 3 Stunden waren alle unversehrt unten gekommen und jeder freute sich auf eine lange Dusche zu Hause. Dieser harte Trainingstag hat uns allen gezeigt, dass wir die 6tägige Alpenüberquerung im Juli 2014 alle durchhalten können. Wir freuen uns schon!

Ivan Knezovic, 9d

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The Flying Fish Theatre Am Montag, den 28.04.2014 war das Flying Fish Theatre zu Gast an unserer Schule. Rund 1 Stunde bo-

ten die Schauspieler eine tolle Show auf Englisch. In dem Stück ging es um die Hexe Minnie, die sich in ein Abenteuer stürzt. Dieses unterhaltsame Musical handelte von Identität, Selbstwertgefühl, Selbstdarstellung und ge-sellschaftlicher Erscheinung. Die Schüler wurden Teil einer Casting-Show. Minnie und ihre Freundin Myrtle entdeck-ten, was es heißt, in die Rolle eines Anderen zu schlüpfen - wen sehen wir und wen wollen wir sehen? Die Schüler wurden aktiv in das Bühnengeschehen einbezogen und durften selbst kurz in die Rolle des Schauspielers hinein-schlüpfen. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, die Schauspieler auf Englisch zu interviewen. Das Interesse, mit „echten Engländern“ zu sprechen war so groß, dass die Fragestunde

anstatt 15, 30 Minuten dauerte. Alles in allem war es eine gelungene, kurzweilige Vorstellung, bei der die 5.Klässler erfahren konnten, dass sie doch schon eine ganze Menge Englisch verstehen.

Felicitas Frey

Weitere Infos gibt es unter http://www.tfft.de

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Überzeugen statt Petzen“: DB Schülerbegleiter erhalten ihre Zertifikate

14 Schüler/innen der Realschule Gauting haben nach Abschluss ihrer Ausbildung zu DB Schülerbegleitern ein Zertifikat erhalten. Dieses Schriftstück können sie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz ihren Bewerbungsunterlagen beilegen. Zusätzlich zum Zertifikat überreich-ten Klaus Figur, Trainer DB Schülerbegleiter bei der S-Bahn Mün-chen, Hartmut Brach, Trainer von der Bundespolizei, und die Bürger-meisterin der Gemeinde Gauting, Frau Brigitte Servatius, den Schü-lern noch einen DB Schülerbegleiter-Ausweis. Im Schülerverkehr kommt es an Bahnsteigen oder in Zügen der S-Bahn immer wieder zu Vorfällen, bei denen Fahrzeuge beschädigt, der Zugverkehr behindert oder Fahrgäste gestört werden. Teilweise sind auch gefährliche Verhaltensweisen zu beobachten, wie das uner-laubte Überschreiten der Gleisanlagen oder Rempeleien auf den Bahnsteigen. Vier Trainer der S-Bahn München bilden darum ge-meinsam mit der Bundespolizei Schüler der achten Jahrgangsstufe ge-mäß dem Motto „Überzeugen statt Petzen“ aus. Die Aufgabe der DB Schülerbegleiter besteht nicht darin,

Fehlverhalten zu erfassen und darüber zu berichten. Vielmehr sollen sie mit ihren Mitschülern sprechen und sie davon überzeugen, ihr Verhalten zu ändern. In der knapp dreimonatigen Ausbildung wird besonderer Wert auf die Themen Deeskalation, Konfliktbe-wältigung, Körpersprache, neutrales Verhalten, Kommunikationstechniken, sicheres und freundliches Auftreten, Umgang mit Provokationen und der Beilegung von Streitigkeiten gelegt. Vor allem lernen die Schüler, Verantwortung zu übernehmen. DB Schülerbegleiter sind ehrenamtlich und freiwillig tätig. Sie unterliegen keinem Handlungszwang. Bei jeder Situation im Zug entscheiden sie selbst, ob ihr Eingreifen die Situation verbessern könnte oder nicht.

Quelle: Presseinformation der DB Mobility Logistics AG

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Ein Römer zum Anfassen Besuch aus Castra Regina

Am 9. April erlebten die 6. Klassen ein kleines Highlight im Geschichtsunterricht. Wie jedermann weiß, ist Regensburg eine Römerstadt und nun kam uns von dort – nach 2000 Jahren – ein Legionär besuchen. Er suchte wohl nach neuen Rekruten. Jedenfalls führte er erst einmal eine Musterung durch und stellte fest, dass der Gautinger Bewerber stark und gesund war, außerdem auch lesen und schrei-ben konnte, was Voraussetzung war, um in die begehrte römische Berufsarmee einzutreten. Für Übungen zur Grundausbildung stellten sich viele Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Sie merkten, wie schwer allein die Ausrüstung war, 20 bis 25 Kilo trug man am Körper. Dazu kam noch Gepäck von 35 Kilogramm. Die vielen Fragen der Schüler wurden gerne beantwortet, zum Beispiel ob so ein Legionär auch Unterhosen trug oder wie Linkshänder kämpften. Das wurde dann gleich ausprobiert. Sie übten auch verschiedene Formationen, unter anderem die berühmte Schildkröte. Das war gar nicht so einfach. Kettenhemd oder Panzer – was schützt besser? Diese Frage wurde ebenfalls genau untersucht.

Wer sind nun die Römer aus Regensburg? Es handelt sich um eine Gruppe von Geschichts- und Archäo-logiestudenten, die sich der experimentellen Archäologie widmen. Unter anderem haben sie die kräfte-zehrenden Fußmärsche der römischen Soldaten selber ausprobiert, indem sie in voller Ausrüstung von Wien nach Regensburg gelaufen sind, immerhin über 500 Kilometer. In liebevoller Kleinarbeit fertigen sie alle Teile einer solchen Ausrüstung selber, indem sie Materialien verwenden, die auch vor 2000 Jah-ren gebraucht wurden. Die Schilde sind, wie man auf den Fotos sehen kann, wunderbar bemalt. Der Storch darauf ist das Legionssymbol für Regensburg. Geschichte kann sehr unterhaltsam sein, stellten die Schüler fest.

Elisabeth Riederer

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Die RSG im „gläsernen Klassenzimmer“ auf der didacta 2014

Die erfolgreiche, zukunftsorientierte Arbeit in den iPad-Klassen an der Staatlichen Realschule Gauting ist mittlerweile bis weit über die bayerischen Landesgrenzen hinaus bekannt und hat uns eine Einladung zur Bildungsmesse didacta 2014 in Stuttgart (25.-29.03.2014) eingebracht. Dort konnten drei Schülerinnen und Schüler unserer iPad-Klasse 8d zusammen mit Frau Dopfer und mir als stillen Beobachter in einem „gläsernen Klassenzimmer“ drei Tage lang demonstrieren, wie innovativer Unterricht im Fach Erdkunde aussieht – und das alles live vor den Augen der Messebesucher. Nach der Anreise am Mittwochabend im ICE und der Ankunft im Hotel gab es ein erstes kurzes Briefing mit Frau Dopfer, um den Ablauf des ersten Messetages noch einmal abzusprechen. Anschließend gingen alle Beteiligten früh ins Bett, um für die fol-genden Tage fit zu sein. Tag 1 auf der Didacta begann nach der Ankunft auf dem riesigen Messegelände ebenfalls mit einem kurzen Briefing: Die Verant-

wortlichen des Messestandes zeigten der Gruppe um Frau Dopfer die verschiedenen Bereiche („gläsernes Klassenzimmer“, Infostand mit eigenem Monitor, Catering, etc.) und gaben eine kurze Einweisung in die

Technik. Um 09:00 Uhr wurden die Messe-tore geöffnet und bereits um 10:00 Uhr stand die erste Erdkundestunde der RSG auf dem Messeprogramm. Noch kurz Emily, Victoria und Xaver verkabeln und ein Mi-kro für Frau Dopfer und schon konnte es losgehen. Die Arbeitsschritte der Schüler auf den iPads waren dabei genauso auf ei-nem Großbildschirm zu sehen, wie die Ar-beitsschritte der Lehrkraft, so dass die Mes-sebesucher genau mitverfolgen konnten, wie der Unterricht in unserer iPad-Klasse abläuft: Individualisierend, schüleraktivier-end und kreativ - und das alles ohne Papier und Bleistift. Vor und nach den gezeigten Unterrichts-stunden standen die Schülerinnen und Schü-

ler sowie Frau Dopfer an einem eigenen Informationsstand den Messebesuchern Rede und Antwort, führten rege Diskussionen und brachten allen Interessierten mit Hilfe unserer eigens gedruckten iPad-Broschüre das medienpädagogische Konzept unserer iPad-Klassen näher. Das Interesse war riesengroß und es war erstaunlich zu beobachten, mit welcher Selbstverständlichkeit unsere Schüler den Messebesu-chern die Idee hinter unseren iPad-Klassen erklärten und souverän alle Fragen nach bestimmten Apps oder Unterrichtsszenarien beantworteten. Während der Pausen konnten sich unsere Experten mit ihren Mitstreitern aus anderen Schulen austauschen und gemeinsam das vielfältige Messeangebot erkunden. Am Ende des ersten Messetages stand noch ein gemeinsames Abendessen mit den Schülerinnen und Schülern der anderen Schulen und den Verantwortlichen von Apple auf dem Programm bevor sich der spannende aber auch anstrengende erste Tag seinem Ende zuneigte. Die beiden folgenden Tage verliefen ganz ähnlich - allerdings jeweils mit dem ein oder anderen Messe-highlight: - am Freitag Vormittag war Tim Bendzko zu Gast auf der Messe und gab eine Autogrammstunde - am Abend desselben Tages gab es eine kleine Standparty mit Musik und kleinen Häppchen

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- am Samstag war das Fernsehen zu Besuch auf unserem Messestand und filmte die Schülerinnen und Schüler bei ihren Gesprächen mit den Messebesuchern. Insgesamt hat sich der Ausflug für alle Beteiligten sicherlich gelohnt: Er brachte viele wertvolle Erfah-rungen, einen interessanten Erfahrungsaustausch für uns Lehrkräfte und die (nicht ganz neue) Erkenntnis, dass unsere Schülerinnen und Schüler in Sachen Sozialkompetenz und Know-How bezüglich des Unter-richts mit dem iPads ganz große Klasse sind. Herzlichen Dank an Emily, Victoria und Xaver aus der Klasse 8d für ihren unermüdlichen Einsatz und an Frau Dopfer, die nicht nur für die hervorragende inhaltliche Konzeption der Stunde verantwortlich war, sondern auch am Ende der langen Messetage immer noch für beste Stimmung gesorgt hat.

Tobias Schnitter, RSK

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„Mit der Schule sind wir sehr zufrieden“ Externe Evaluation bescheinigt Realschule Gauting herausragende Arbeit

„Die Realschule Gauting hat sich durch kontinuierliche Arbeit als tradi-tioneller Schulstandort und erfolgreiche Bildungsstätte etabliert. Dem pädago-gischen Engagement der Lehrkräfte und der Schulleitung ist es zu verdan-ken, dass sich die ihnen anvertrauten Schüler an der Schule sehr wohl fühlen. Darüber hinaus schafft das neue Gebäude sehr gute Rahmenbedingun-gen. Die Öffentlichkeit beschreibt den Ruf der Schule als sehr gut, die Absol-venten werden von den aufnehmenden Betrieben als Mitarbeiter geschätzt und bestehen ebenso erfolgreich an weiter-führenden Schulen. In den Interviews und aus dem Fragebogen ergibt sich im Gesamturteil „Zufriedenheit“ eine na-hezu einheitliche Aussage bei Schülern,

Eltern und Lehrern: „Mit der Schule sind wir sehr zufrieden!“ Dieses Resümee steht am Schluss des Berichtes des Evaluationsteams über die durchgeführte externe Evaluation an der Staatlichen Realschule Gauting Die externe Evaluation wurde eingeführt, um eine Qualitätssicherung und -entwicklung an bayerischen Schulen zu gewährleisten. Seit März 2014 wurde die Staatliche Realschule Gauting von einem Evaluati-

onsteam unter die Lupe genommen. In einem Evaluationsteam arbeiten drei schulische Evaluatoren und ein nicht-schulischer Evaluator zusammen. An-hand von Befragungen und Interviews aller an der Schule Beteiligten (Lehrer, Eltern, Schüler, Zweckverband, Schul-leitung, Sekretariat etc.) und anhand der Eindrücke während eines dreitägigen Schulbesuches (mit Unterrichtsbesu-chen) durch das Evaluationsteam, wur-den rund 7 000 Daten für den Bericht gesammelt. Mithilfe des Qualitätstableaus einer guten Schule wurden dabei vier Quali-tätsbereiche untersucht, die weiter in 20 Teilbereiche untergliedert sind. Die Qualitätsbereiche „Rahmenbedingun-

gen“ und „Ergebnisse schulischer Arbeit“ werden lediglich beschrieben. In den Qualitätsbereichen „Pro-zessqualitäten Schule“ und „Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung“ erfolgt mit vorgegebenen Kri-terien, die eine Eigenschaft beschreiben, die stärker oder weniger stark ausgeprägt sein kann, eine Bewer-tung („Große Stärke“, „Stärke“, „Schwäche“ oder „Große Schwäche“). Der Abschlussbericht 2014 liegt seit 30. Mai 2014 vor und brachte in 19 von 20 Teilbereichen gute bis sehr gute Ergebnisse (darunter auch 4 x „Stärke“ und 1 x „Große Stärke“). Nur im Bereich „Individuelle Unterstützung“ besteht ein Handlungsfeld (Schwäche). Mit diesem Ergebnis liegt die Realschule Gauting - laut Evaluatoren - an der Spitze der bisher evaluierten Realschulen im Bezirk Oberbayern-West.

Das Evaluationsteam:

Frau Walther, Herr Ziegler, Frau Socher, Herr Hoyer

Das Kollegium erwartet gespannt die Ergebnisse der Evaluation am Tag der Berichtseröffnung

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Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

Große Stärke Stärke Gut Schwäche

Stärke

Offenheit gegenüber dem schulischen Umfeld

Der Kontakt mit externen Partnern wird systematisch gepflegt Schulexterne Personen und Institutionen werden gezielt in schulische Aktivitäten eingebunden Die Schule engagiert sich in ihrem sozialen Umfeld

Gut

Abgestimmtheit der kollegialen Arbeit

Es gibt verbindliche Pläne, in denen pädagogische Anknüpfungspunkte jahrgangs- und fächerübergreifend festgelegt werden. Es gibt institutionalisierte Kommunikations-strukturen zur übergreifenden Abstimmung der pädagogischen Arbeit. Es gibt verbindli-che Absprachen für die pädagogische Arbeit.

Gut

Offenheit für Veränderungen

Ideen bzw. Anregungen werden systematisch gesammelt und bearbeitet Es gibt etablierte Verfahren zur Identifikation von individuellen Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung Neue Programme bzw. Methoden werden ausprobiert

Gut

Systematik der Qualitätsentwicklung

Die Qualitätsentwicklung ist auf relevante Ziele ausgerichtet Dem Qualitätsentwicklungsprozess liegt eine feste Planung zugrunde Die Qualitätsentwicklung wird systematisch koordiniert Es gibt vorab festgelegte Kriterien zur Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen

Gut

Systematisches Monitoring

Die Schule hat Verfahren etabliert, die sicherstellen, dass die Leistungsanforderungen den Leistungsstandards entsprechen. Die Schule hat Verfahren etabliert, um die Ergeb-nisse von Leistungsmessungen auf Fach-, Jahrgangs- oder Schulebene sicherzustellen und systematisch für die Weiterentwicklung des Unterrichts zu nutzen

Große Stärke

Achtung der Beteiligten

Die an Schule Beteiligten werden in ihrer Individualität geachtet Die Leistungen der an Schule Beteiligten werden anerkannt Die Schule achtet auf die persönlichen Umstände der Beteiligten

Stärke

Interessensförderung

Die Schule regt zu einer breiten Auseinandersetzung mit Werten an Die Schule regt zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur an Die Schule regt zu einer gesunden Lebensführung an

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Gut

Intensität der Mitwirkung

Die ästhetische Gestaltung der Schule ist mit den Beteiligten abgestimmt Die Organisation des Schulbetriebs ist mit den Beteiligten abgestimmt Die Gestaltung des Zusammenlebens wird regelmäßig mit allen Beteiligten abgestimmt

Gut

Förderung der Identifikation mit der Schule

In der Schule gibt es gemeinschaftsfördernde Ereignisse Die Schule hat ein einheitliches Erscheinungsbild Die Schule ermöglicht es den Mitgliedern der Schulfamilie, sich aktiv in die Gestaltung des Schullebens einzubringen

Gut

Förderung der Inklusion

Die Schule setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Teilhabe von Schülern mit Behinderungen bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht werden kann Die Schüler sind sensibilisiert und setzen sich mit der Frage auseinander, wie die Teilhabe von Schülern mit Behinderungen ermöglicht werden kann

Gut

Effizienz der Lernzeitnutzung

Der Unterricht verläuft ohne Leerlaufphasen Der Unterricht verläuft ohne Störungen Die Schüler sind nur mit Unterrichtsaktivitäten beschäftigt

Gut

Effizienz der Verhaltensregulierung

Das Verhalten wird durch Regeln gesteuert In bestimmten Situationen greifen Routinen Es gibt klassenspezifische Rituale

Gut

Strukturiertheit der Darstellung

Der Unterricht macht die Lernziele erkennbar Der Unterricht wird durch Strukturierungshilfen geordnet Der Unterricht stellt Verknüpfungen zwischen Lerninhalten her

Stärke

Klarheit der Darstellung

Die im Unterricht verwendeten Begriffe sind verständlich Die zentralen Lerninhalte sind nachvollziehbar veranschaulicht Das Dargestellte ist deutlich wahrnehmbar

Schwäche

Individuelle Unterstützung

Die Lehrkraft informiert sich über den Lernstand der einzelnen Schüler Die Zuwendung der Lehrkraft erfolgt lernstandsspezifisch Die Aufgabenstellung erfolgt lernstandsspezifisch

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Gut

Förderung selbstgesteuerten Lernens

Die Schüler erhalten Gelegenheiten, Strategien zur Organisation des Lernprozesses zu erwerben. Die Schüler erhalten Gelegenheiten, sich Strategien anzueignen, mit denen Wissen nachhaltig erworben werden kann. Die Schüler erhalten Gelegenheiten, Strate-gien der Informationsbeschaffung zu erwerben.

Gut

Förderung der Lernmotivation

Die Schüler haben Möglichkeiten der Selbstbestimmung Die Schüler haben Möglichkeiten, ihre eigenen Kompetenzen zu erleben Die Schüler haben Möglichkeiten, die subjektive Bedeutsamkeit von Lerninhalten zu erleben

Gut

Sicherung des Lernerfolgs

Der Unterricht enthält einen hohen Anteil an Übungsphasen Die Schüler erhalten klare Rückmeldung über ihre Fehler bzw. gelungenen Ansätze Die Schüler wenden das Gelernte in verschiedenen Situationen an

Gut

Förderung überfachlicher Kompetenzen

Der Unterricht enthält Lernarrangements, in denen Kompetenzen der Selbstwahrneh-mung erworben werden können. Der Unterricht enthält Lernarrangements, in denen soziale Kompetenzen erworben werden können. Der Unterricht enthält Lernarrange-ments, in denen methodische Kompetenzen erworben werden können.

Stärke

Lernförderlichkeit des Unterrichtsklimas

Die Lehrkraft geht wertschätzend mit den Schülern um Die Schüler gehen wertschätzend miteinander um Die Schüler gehen wertschätzend mit der Lehrkraft um

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ix Quadrat - ein Tag an der TU München

Mathe macht Spaß? So ein Blödsinn mag mancher denken! Aber wir, die Klasse 7a und die beiden Ma-thelehrer der Klasse, hatten Anfang Mai wirklich mächtigen Spaß mit der Mathematik! Und zwar wie! Nach über zweieinhalb Stunden Mathematik pur wollte kein Schüler freiwillig die Heimreise antreten! Die Fakultät Mathematik der Technischen Universität München hat ihren Sitz in Garching, im Norden Münchens. Das Fachgebiet ist für viele Men-schen abstrakt, schwer greifbar und nur bedingt anschaulich. Aus diesem Grund hat Professor Jürgen Richter-Gebert ein kleines Mitmach-Museum konzipiert, in der Mathematik begreifbar erlebt werden kann. In 3 Gruppen durchliefen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Stationen der Ausstellung: So durften sie die Eigenschaften der verschie-denen Abbildungen erarbeiten. Sie untersuchten die Muster von Dreiecks-Kaleidoskopen in Abhängigkeit der Winkelmaße und lernten die fünf pla-

tonischen Körper kennen und bauen. Sie erlebten ein Galton-Brett und staunten über eine rechnende Mur-melbahn, die den Binomialkoeffizienten „ausrechnet“. Mit Holzstäben wurden im Team ein Kuppeldach und eine stabile Brücke gebaut. Und nachdem die Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht be-reits eigene zweidimensionale Bilder im Stil von M.C.Escher entwickelt hatten, staunten sie über LEGO-Modelle "unmöglicher" Escher-Bilder. Was wir noch erlebt haben? Dass "Kunst am Bau" den Adrenalin-pegel steigen lassen kann. In unmittelbarer Nähe des Museums wurde eine Parabelrutsche in das Gebäude integriert. Der Spaßkoeffizient beim Erkunden der Rutsche stieg allerdings exponential! Für einige Schü-lerinnen und Schüler stand nach diesem Besuch fest, dass sie tiefer in die Materie eintauchen wollen: sei es zunächst z.B. als LEGO-Konstrukteur oder sogar als zukünftiger Student der TUM.

Martin Schwartz

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Besuch beim Abwasserverband Starnberger See Am 28.05.2014 traf sich die Klasse 5d mit ihren Erdkundelehrern, Herrn Wicha und Frau Roßmadl am S-Bahnhof Gauting und

machte sich auf den Weg zum Abwasserverband Starnberger See, um die dortige Kläranlage zu erkun-den. Nach einem kurzen Fußmarsch von der S-Bahn-station Starnberg-Nord bis zur Kläranlage, wurden wir dort sehr herzlich empfangen. Ein erster Überblick über den Abwasserverband Starnberger See, die dorti-gen Mitarbeiter sowie interessante Zahlen und Fakten zum Abwasser und dessen Klärung, weckte die Neu-gier der Schülerinnen und Schüler bereits vor dem ei-gentlichen Rundgang. Daraufhin folgte die Besichti-gung der einzelnen Klärstufen. Dies bot den Schülern Gelegenheit, ihr im Unterricht erworbenes Wissen zu zeigen und einzubringen. Schon die erste Station, der Rechen, machte den Schülern die große Verschmut-zung unseres Abwassers und dessen aufwändige Klä-

rung deutlich. Besonders beeindruckte sie jedoch das Belebungsbecken sowie das Bestrahlungsbecken. Letzteres ist eine Besonderheit der Starnberger Kläranlage. Am Ende der Exkursion schloss sich auch für die Schüler der Kreis als sie sahen, dass das geklärte Abwasser wieder zurück in die Flüsse und somit auch in den Wasserkreislauf geleitet wird.

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Moscheebesuch Am 26.05.2014 unternahmen die Klas-

sen 7a und 7c in Begleitung von Frau Ruhland, Frau Neumeier und Herrn Eckert einen Ausflug zur Moschee in Penzberg. Wir fuhren von der Station „Starnberg Seepromenade“ mit dem Re-gionalzug der Deutschen Bahn nach Penzberg. Dort besuchten wir die mo-derne Moschee, die mit vielen arabi-schen Zeichen verziert ist. Am Eingang mussten wir unsere Schuhe ausziehen, um den Teppichboden nicht schmutzig zu machen, da auf diesem regelmäßig gebetet wird. Wir setzten uns in einen großen Raum, den Gebetsraum, dessen blaue Glasfront Richtung Mekka zeig-

te. Die Frau, die uns vom Islam erzählte, erklärte uns vieles über das Verhalten in der Moschee. Es war beispielsweise interessant zu erfahren, dass weibliche Muslime nicht verpflichtet sind ein Kopftuch zu tragen, sondern dass dies, falls sie es tun, ihre eigene Entscheidung ist. Anschließend besichtigten wir die Bücherei der Moschee. Dort gab es viele Bücher in vielen verschiedenen Sprachen. Danach sind wir zu-sammen in das untere Stockwerk der Moschee gegangen, in dem Muslime Arabisch, die Sprache des Korans, lernen können. Die Moscheebegleiterin übersetzte ein paar Namen ins Arabische, um uns einen Einblick in die Sprache zu verschaffen. Am Ende bekamen alle eine kleine Süßigkeit für den Heimweg. Insgesamt fanden wir den Ausflug äußerst interessant. Wir haben erfahren, wie Muslime ihren Glauben leben.

Anthony Grienberger, Eduan Seljimi, Sebastian Scholz (7a)

Die Moschee in Penzberg beschreitet mit ihrer innovativen Architektur neue, ungewohnte Wege, die den europäischen Vorstellungen von Architektur des 21. Jahrhunderts entsprechen. Diese Idee konnte der Ar-chitekt Alen Jasarevic aus Augsburg verwirklichen. Der Bau ist deshalb über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt geworden. Bundesweit halten viele das Penzberger Beispiel für eine zukunftsträchtige Lösung, die dazu beiträgt, Konflikte zu vermeiden und das Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen zu verbes-sern. Quelle 1: http://www.isar-arabesken.de/places/globalisierung/penzberg.html Quelle 2: http://www.planet-wissen.de/kultur_medien/religion/islam_in_deutschland/islam_in_d_penzberg.jsp

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Ausflug zum Bayerischen Rundfunk

Am 07.04.2014 besuchte die Klasse 7a der RSG in Begleitung von Herrn Kern und Frau Neumeier das Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München in der Nähe des Hauptbahnhofs. Wir trafen uns um 8 Uhr im Klassenzimmer, um dann gemeinsam zur S-Bahn zu gehen. Dort angekommen, nahmen wir die S6 in Richtung „Zorne-ding“. Wir stiegen am Hauptbahnhof aus und gingen das restliche Stück zu Fuß. Als wir eintrafen, wurden wir auch schon von einer Dame erwartet. Sie führte uns zunächst durch das Gebäude und erklärte uns die wichtigsten Dinge. Auch der Interviewraum und das Ausweichstudio von „Bayern 3“ (das eigentliche Studio wird derzeit umgebaut) durften bei der Führung

nicht fehlen. Bei „Bayern 3“ wurden dann sogar drei Schüler der Klasse zum Thema „Handynutzung bei Jugendlichen“ befragt. Erfreulicherweise konnten wir auch die Moderatoren bei der Arbeit beobachten. Dann ging es wieder zur Empfangshalle, um uns mit Frau Bogisch zu treffen, die noch ein Interview mit der Klasse durchführte. Sie zeigte uns auch das ganze Equipment, das dafür benötigt wird. Als Krönung des Tages gab es noch ein leckeres Eis im Biergarten. Insgesamt war das ein sehr aufschlussreicher und interessanter Ausflug. Ich denke, es hat allen Beteilig-ten sehr gut gefallen.

Mathias Köck, 7a

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Klasse 8 b auf Gewässerexkursion Der Bund Naturschutz hat am Ammersee inmitten eines herrlichen Naturparks am Ost-Ufer des Sees eine wunderschön gelegene, gemüt-liche Villa. 1957 schenkte Berta Habersack Haus und Grundstück dem Bund Naturschutz zur Verwendung für Lehr- und Naturschutzzwecke. Lange hatte sich die Klasse 8b sich auf ihre drei Tage am Ammersee gefreut. Ende Juni war es soweit.

Kaum angekommen ging es auch schon zum Floßbau. Mit vier langen Brettern, vier kurzen Brettern, vier Reifen und acht Seilen sollte ein seetaugliches Floß entstehen. Die vier Gruppen standen zunächst etwas ratlos davor, dann wurden erste Ideen getestet. Vor allem die geringe Anzahl der Seile, ließ manche zu-nächst verzweifeln. Aber bald hatte eine Gruppe die Idee die Bretter so ineinander zu stecken, dass sie

ohne Seile zusammen halten. Diese Anregung wurde von den anderen Gruppen gern übernommen und bald darauf konnten die Flöße zu Wasser gelassen werden. Trotz kalter Temperaturen wurde um die Wet-te gepaddelt und kleine Wasserschlachten ausgefochten. Nachdem sich alle aufgewärmt und beim Essen gestärkt hatten, trugen einige Schüler Referate zum Thema Gewässer vor. Da die Sonne sich leider den ganzen Nachmittag nicht blicken ließ, verschoben wir unsere Wanderung auf den nächsten Tag. Zur großen Freude aller Fußballfans hatten wir für den Abend einen großen Fern-seher und konnten dem Spiel Deutschland gegen Algerien folgen. Am nächsten Tag wanderten wir nach einem ausführlichem Frühstück nach Andechs. Am Nachmittag un-tersuchten die Schüler in vier Stunden sowohl die abiotischen wie auch die biotischen Faktoren des Sees. Eine Gruppe nahm Proben aus verschiedenen Wassertiefen und maß die Temperatur, den pH-Wert und die Leitfähigkeit. Die Sprungschicht, die man normalerweise in etwa 15 m Tiefe feststellen kann, konnten wir aber aufgrund des vorangegangen Gewitters nicht nachweisen. Eine andere Gruppe nahm Plankton-proben und untersuchte diese unter dem Mikroskop. Dabei fanden wir Kieselalgen wie das Schwebestern-chen (Asterionella formosa) und Dinoflagellaten wie z.B. Ceratium. Die dritte Gruppe sammelte am Ufer kleine Tierchen und bestimmte sie unter dem Binokular. Stark vergrößert beobachteten wir Wasserskorpi-on, Flohkrebs, Muschel und Egel. Als Abschluss stellten alle Gruppen ihre Arbeit kurz vor. Den Abend ließen wir gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows ausklingen. Ich fand sehr schön, dass die Schüler nicht nur etwas zum Thema Gewässer gelernt haben, sondern auch den Klassenzusammenhalt beim gemeinsamen Floßbau und beim Lagerfeuer stärken konnten. Mir haben diese drei Tage sehr gefallen und ich bedanke mich bei Herr Kern für die Begleitung und bei der Klasse 8b für eine unkomplizierte, angenehme Klassenfahrt.

Katrin Beerbaum

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Auf den Hund gekommen...

Der Mensch hat schon vor zigtausend Jahren damit begonnen, Wildtiere zu domestizieren. Die Züchtung vom Wildtier zum Haustier hatte allerdings nicht nur zur Folge, dass sich die Haustiere im Aussehen und

Verhalten vom Wildtier unterscheiden, sondern auch, dass sie auf die Pflege und den Schutz durch den Menschen angewiesen sind. Das älteste Haus-tier des Menschen ist der Hund. Frau Richter hat ihre beiden Hunde zu Schulhunden ausgebildet und besuchte mit ihnen unsere fünften Klassen. Bei ei-ner kurzen Umfrage zeigte sich, dass viele Schüler einen Hund als Haustier haben oder hatten, aber auch, dass sich viele weitere einen Hund wünschen. Gemeinsam überlegten wir, was alles bedacht wer-den muss, bevor man sich einen Hund zulegt. Da-bei spielen nicht nur finanzielle Aspekte eine Rolle, sondern vor allem muss man Zeit für einen Hund haben. Ein Hund kostet je nach Rasse schon in der Anschaffung einiges, er braucht einen Schlafplatz, Fressnäpfe, Bürste, Leine, Halsband, Spielzeug usw. Aber auch die laufenden Kosten für Fressen, Tierarzt und Steuern sind nicht gering. Jeder Hund muss ein bis drei Stunden am Tag spazieren gehen und man braucht Zeit für Spielen und Kuscheln. Im Urlaub muss er entweder gut untergebracht werden oder man muss seine Ziele hundegerecht auswäh-len. Allerdings kann ich aus eigener lebenslanger Hundeerfahrung sagen, dass die Liebe und Zunei-

gung eines Hundes dies alles wert ist. Nachdem Frau Richter die zahlreichen Fragen zur Haltung eines Hundes und vor allem zu ihren zwei Schulhunden beantwortet hatte, erklärte sie den Schülern, wie sie sich bei einer Begegnung mit einem fremden Hund verhalten sollen. Man sollte nicht wegrennen, sondern sicher und fest stehenbleiben und den Hund weder anschauen, noch ansprechen. Abschließend durften alle Schüler die beiden Hunde streicheln.

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„Kinder spenden für Kinder“ Am Mittwoch, den 12.03.2014, war es endlich soweit. Schülerinnen und Schüler der Werken-Klassen, Herr Jahreis und Frau Reuße im Namen der Fachschaft Werken überreichten Frau Rösch und Frau Schnick vom Kleefalterhof in Uffing am Staffelsee das zum Weihnachtsbasar erwirtschaftete Geld. Die

„Kleefalterinnen“ nahmen zu-sammen mit ihren beiden Hunden die Spende in Höhe von 550 Euro entgegen. "Kinder spenden für Kinder.", dieser Leitspruch stand bei der Auswahl eines Projekts im Vordergrund. Nach langen Recherchen entschieden wir uns, die Spende in Höhe von 550 Euro dem Kleefalterhof (gemeinnützige GmbH) mit Sitz in Uffing am Staffelsee

zukommen zu lassen. Ziel und Aufgabe des Projekts ist es, Familien mit einem schwerkranken Kind oder Familien, die ein Kind durch einen frühen Tod verloren haben, fachlich zu betreuen. Des Weiteren kön-nen Kinder und Familien betreut werden, die durch den Verlust oder Tod eines Familienmitglieds trauma-tisiert sind. Die Zusammensetzung des Angebots des Kleefalterhofs aus therapeutisch-pädagogischer Be-gleitung, Trauerbegleitung und tiergestützter Begleitung (mit Pferden und Hunden) insbesondere für Kin-der ist in Deutschland bisher einmalig. Das Projekt kooperiert zudem mit dem Traumahilfezentrum Mün-chen. Es finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende die Ar-beit des Kleefalterhofs unterstützen können. Schauen Sie doch selbst einmal auf der Homepage von Frau Schnick und Frau Rösch vorbei. Weitere Infos unter www.kleefalterhof.de

Anne Reuße

Foto SvJ

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Tag der offenen Tür

Am Samstag, dem 3. Mai 2014 wurde die Schule zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Viele Interes-sierte lernten das Schulleben kennen und konnten dieRäumlichkeiten erkunden. Die einzelnen Fachschaftenpräsentierten sich, es gab Aktionen in der Aula und in der Sporthalle. Für den musikalischen Rahmen sorgtendie Musikklassen und der Schulchor und Frau Fischermit ihrem Team sorgte für das leibliche Wohl. Es gabUnterrichte zu sehen, darunter auch die iPad-Klasse und der bilinguale Sachfachunterricht in Erdkunde.Ein herzliches Dankeschön an alle Schülerinnen undSchüler sowie die Lehrkräfte für die liebevoll gestal-teten Darbietungen und perfekten Planungen.

Plakate: T. Schnitter

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Fotos: K. Klein und H. Peters

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ESIS – Bitte unbedingt anmelden!

ESIS ist die Abkürzung für Elektronisches Schüler-Informations-System und wird be-reits an vielen bayerischen Schulen verwen-det, um die Kommunikation zwischen Schu-le und Elternhaus zu erleichtern. Über ESIS erhalten Sie in Zukunft alle Elternbriefe (ausgenommen diese Schulnach-richten), Rundschreiben, Einladungen, etc. nicht mehr in Papierform, sondern in elektro-nischer Form an die von Ihnen gewünsch-te(n) E-Mail-Adresse(n). Sie können den Er-halt der Schreiben einfach bestätigen, indem Sie die automatisch angeforderte Lesebestä-

tigung akzeptieren. Rückmeldezettel werden damit in den meisten Fällen überflüssig. Auch die Anmel-dung zu den Elternsprechtagen wird ab dem kommenden Schuljahr nur online über ESIS erfolgen. Dieses ausgereifte E-Mail-Verfahren bringt folgende Vorteile für Sie und die Schulfamilie: Die Informationen erreichen Sie schneller und zuverlässiger. Die Schule kann Sie kurzfristiger erreichen. Die Information erreicht Sie auch dann, wenn Ihr Kind in der Zeit der Versendung nicht in der

Schule anwesend ist. Wir erreichen Sie über ESIS unabhängig von der Zuverlässigkeit Ihres Kindes. Die Rückmeldung über den Empfang der meisten Schreiben wird von Ihnen einfach per E-Mail

quittiert und von ESIS mit den Klassenlisten abgeglichen. Die meisten Rückmeldezettel werden überflüssig.

Unterrichtszeit wird für Unterricht genutzt, der Verwaltungsaufwand der Klassenleiter reduziert. Die Umwelt und der Schulhaushalt werden geschont, da weniger Papier verbraucht wird. Der Verwaltungsaufwand im Sekretariat wird ohne Mehrbelastung für Sie deutlich vermindert.

Ich bitte Sie deshalb sehr herzlich, sich, soweit noch nicht geschehen, über unsere Homepage bei ESIS anzumelden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Anmeldung für ESIS Auf der Schulhomepage unter „Aktuelles“ – „ESIS“ – „zum Anmeldeformular“ Bitte dieses Formular sorgfältig, wie in der Anleitung beschrieben, ausfüllen.

Krankmeldung unter ESIS auf der Schulhomepage unter Elternservice – Krankmeldung ESIS Wir möchten Sie bitten, Ihre Kinder nur in Ausnahmefällen telefonisch krank zu melden!

Lesebestätigung Bitte beachten Sie, dass Sie die elektronischen Schulinfos immer bestätigen müssen. Dies geschieht entweder automatisch, wenn Sie dies so an Ihrem PC eingestellt haben oder aber Sie müssen die Nachricht bestätigen, indem Sie bei Ihrem E-Mail-Programm auf „Antworten“ klicken.

Ansonsten wird die elektronische Nachricht immer wieder zugestellt!

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Werde Verbraucherprofi - Wahlfach „Ökonomische Verbraucherbildung“ Die ökonomische Lebenswirklichkeit stellt an unsere Schü-lerinnen und Schüler hohe Anforderung hinsichtlich Finanz-, Medien-, Konsum-, und Ernährungs-/Gesundheitskompetenz. Die bayerische Realschule will unsere Schülerinnen und Schüler mit diesen Anforderungen nicht alleine lassen. Die Fächer WiR, BwR, IT und HE decken bereits viele dieser Bereiche ab. Darüber hinaus möch-ten wir unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum mündigen Verbraucher in einem besonders dafür zugeschnittenen Wahlfach begleiten. Das Wahlfach „ökonomische Verbraucherbildung“ setzt ge-nau an diesen Anforderungen an und trägt zur Anbahnung dieser Kompetenzen bei, damit unsere Schüle-rinnen und Schüler im Dschungel von Versicherungen, Finanzierungsangeboten, Abo-Fallen, Vorsorge-angeboten, personalisierter Werbung, Mediennutzung und Fastfood mit qualifiziertem Hintergrundwissen verantwortungsvoll und vorausschauend ihr Leben bestreiten können. Im kommenden Schuljahr 2014/15 werden sowohl die Grundmodule des Wahlfachs „Ökonomische Verbraucherbildung“ (ÖVB) als auch die Aufbaumodule an der Staatlichen Realschule Gauting als Projektschule angeboten. Das Grundmodul wendet sich zunächst an die Schüler der 7ten und 8ten Klasse aller Wahlpflichtfächergruppen – das Aufbaumodul an alle 9ten und 10ten Klassen aller Wahl-pflichtfächergruppen! modularer Aufbau auf zwei Jahre angelegt (Grund- und Aufbaumodule) vorerst einstündig mit eigenständiger häuslicher Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler richtet sich an alle Wahlpflichtfächergruppen abschließende Prüfung am PC - jeweils nach Grund- und Aufbaumodulen mit der Möglichkeit bei

erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat zu erhalten. Die Prüfung ist an die bekannte digitale Führer-scheinprüfung angelehnt: Multiple-Choice-Fragen, Fragenkatalog im Vorfeld bekannt.

Hier die einzelnen Themenfelder des Wahlfaches: Hier das Zertifikat nach bestandener Prüfung

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„Zwischen Küchentisch und Weltgeschichte“ - Die neunten Klassen im Bosco-Theater zum Stück: Papier.Krieg Mit den neunten Klassen ging es am 24./25. März 2014 in das heimische Bo-

sco- Theater zu einer Vorstellung der besonderen Art. Auf die Schüler warte-te keine Oper, Musical oder herkömmliches Schauspiel. Vielmehr präsentiert-e sich den Schülerinnen und Schülern eine Kombination aus Erzählung von Erinnerungen, Zeitzeugeninterview, Satire, Trauerarbeit und Kuriositätenka-binett. Gespielt – und auch geschrieben – wurde das etwa einstündige Stück von Jörg Baesecke auf einer kleinen Bühne mit zahlreichen papiernen Uten-silien. Anhand dieser Materialien entspann der Darsteller einen fesselnden Monolog und erzählte aus seinen Kindheitserinnerungen im kriegszerstörten Deutschland und schlug dabei stets einen Bogen zur Gegenwart. Im An-schluss an die Vorstellung gab es für die Schülerinnen und Schüler die Mög-lichkeit, Fragen an den Protagonisten zu stellen, welche von diesem auf entw-affnend ehrliche Art und Weise beantwortet wurden. Zahlreiche Erinnerungsstücke und neue Erkenntnisse nahmen die Schüler anschließend wieder mit zurück in die Schule, wo das Gesehene nochmals be-sprochen wurde. Auf diesem Wege danken wir dem Bosco- Theater für diesen wunderbaren Farbtupfer im Schulalltag und hoffen auf weitere Besuchsmöglichkeiten.

Robert Immisch

Jörg Baesecke, Jahrgang 1954, wuchs in einer stark kriegszerstörten Stadt auf. Die Trümmer waren für die Kinder eine Seligkeit, ein unerschöpfliches Spielgelände, für Ältere aber oft mit traumatischen Erfahrungen verbunden. Zwischen diesen beiden Polen entfaltet sich Papier.Krieg. Funde im elterlichen Nachlass gaben den letzten Anstoß zu dem Programm. Jörg Baesecke ist – zusammen mit seiner Frau Hedwig Rost – als Miniaturtheaterspie-ler und Bühnenerzähler tätig. Ihre bekannteste Produktion ist die „Kleinste Bühne der Welt“

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Bilder von der Abschlussprüfung

113 Abschlussschüler in der Sporthalle

6:30 Uhr: Öffnung der Prüfungsaufgaben

Fotos von der praktischen Abschlussprüfung in Werken

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Schuljahr 2014/2015

Unterrichts- und Pausenzeiten Aus organisatorischen und pädagogischen Gründen wurde in Absprache mit dem Personalrat, dem Eltern-beirat, dem Zweckverband und der Schulleitung des Gymnasiums folgende Unterrichts- und Pausenzeiten festgelegt:

1. Stunde 08:00 - 08:45 Uhr

2. Stunde 08:45 - 09:30 Uhr

Pause 09:30 - 09:45 Uhr

3. Stunde 09:45 - 10:30 Uhr

4. Stunde 10:30 - 11:15 Uhr

Pause 11:15 - 11:30 Uhr

5. Stunde 11:30 - 12:15 Uhr

6. Stunde 12:15 - 13:00 Uhr

Mittagspause 13:00 - 13:45 Uhr

7. Stunde 13:45 - 14:30 Uhr

8. Stunde 14:30 - 15:15 Uhr

9. Stunde 15:15 - 16:00 Uhr

10. Stunde 16:00 - 16:45 Uhr

Offene Ganztagsschule Auch im kommenden Schuljahr bietet die Staatliche Realschule Gauting eine sogenannte offene Ganz-tagsbetreuung an (Anmeldung ist bereits erfolgt). Dies bedeutet folgendes:

Von Montag bis Donnerstag wird ein verlässliches Bildungs- und Be-treuungsangebot ab Unterrichtsende bis grundsätzlich 16:00 Uhr an-geboten werden. Der Unterricht findet überwiegend am Vormittag im Klassenverband statt. Danach können Angebote im Rahmen der offenen Ganztagsan-gebote wahrgenommen werden. Es werden eine Hausaufgabenbetreuung (keine Besprechung!) und Fördermaßnahmen angeboten. Außerdem gibt es ein aus sportlichen, musischen und künstlerischen Aktivitäten bestehendes Freizeit- und Neigungsangebot. Bereits bestehende Nachmittagsangebote, die auch von Schülern wahrgenommen werden können. welche nicht für die Ganztagsbe-treuung angemeldet wurden, werden in das Ganztagsangebot inte-griert. Eltern hatten die Möglichkeit, ihre Kinder flexibel für zwei oder mehr Nachmittage für die Ganztagsangebote anzumelden (Mindest-umfang 6 Wochenstunden). Der Besuch der offenen Ganztagsschule ist an staatlichen Schulen, mit Ausnahme der Mittagsverpflegung, grundsätzlich kostenfrei.

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Bilingualer Sachfachunterricht

Bilingualer Sachfachunterricht bedeutet, dass ein Sachfach – an un-serer Schule ist es Erdkunde – auf Englisch unterrichtet wird. Im Vordergrund steht dabei die Thematik des Sachfachs und nicht die Grammatik oder Rechtschreibung der Fremdsprache. Die Vorteile dieser Art des Unterrichts liegen auf der Hand: Die Schüler erhalten deutlich mehr Gelegenheit, Englisch zu spre-chen und sich mit englischsprachigen Inhalten zu beschäftigen. Da-durch erlangen sie mehr Selbstvertrauen im Umgang mit der frem-den Sprache und werden optimal auf die globalisierte Berufswelt vorbereitet. Weil die Inhalte des Sachfachs handlungsorientiert und schülerge-recht vermittelt werden sollen, steht für den bilingualen Sachfachun-terricht eine zusätzliche Stunde zur Verfügung (2+1 Wochenstun-den). Der erweiterte Zeitrahmen soll helfen, das - durch die fremd-sprachigen Inhalte bedingte - leicht verlangsamte Lerntempo auszu-gleichen. So wird gewährleistet, dass der in der Fremdsprache er-teilte Sachfachunterricht zu den gleichen Fähigkeiten führt, wie der in der Muttersprache erteilte Unterricht.

I-pad-Klassen

Die Staatliche Realschule Gauting richtet zum dritten Mal soge-nannte iPad-Klassen ein und holt damit die digitale Welt ins Klass-enzimmer. Mit dem iPad können die Schülerinnen und Schüler je-derzeit über ein WLAN-Netzwerk auf multimediale Inhalte aus dem Internet zugreifen, selbst kurze Videosequenzen drehen, oder z. B. Arbeitsblätter selbst gestalten. Die Schüler haben die Möglichkeit, sich individuell mit den Unterrichtsinhalten auseinanderzusetzen oder mit anderen Schülern zusammenzuarbeiten, um schneller zum Ziel zu kommen. Der schnelle und problemlose Wechsel zwischen Informationsbeschaffung, dem Austausch mit Mitschülern, dem Er-arbeiten von Arbeitsergebnissen und der Ergebnispräsentation ma-chen das iPad zum idealen Lernbegleiter. In der iPad-Klasse wird versucht, in möglichst allen Fächern, diese Vorteile regelmäßig zu nutzen - sowohl im Unterricht als auch zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts zu Hause. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass das iPad als sinnvolle Ergänzung nur dann zum Einsatz kommt, wenn ein tatsächlicher Mehrwert gegeben ist.

Forscherklasse

Die Staatliche Realschule Gauting richtet zum ersten Mal eine soge-nannte Forscherklasse in der Jahrgangsstufe 5 ein. Die Forscher-klasse bietet die Möglichkeit, sich mit naturwissenschaftlichen Pro-blemstellungen vertieft zu beschäftigen. Im Vordergrund steht dabei das selbständige Experimentieren und Dokumentieren, aber auch Exkursionen in Museen und Betriebe und Vorträge von Experten. Die Häufigkeit und das Angebot externer Projekte richten sich nach Verfügbarkeit verschiedener Institutionen und können sich auch am Interesse der Schülern orientieren.

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Probentage der Klasse 6c in Magnetsried

Am 28. April war es wieder soweit: die Musikklasse 6c startete zu ihren letzten gemeinsamen Probentagen nach Magnetsried im schönen Pfaffen-winkel. Gemeinsam mit Frau Kalb, Frau Fraitzl und Frau Landmann ver-brachte sie dort drei schöne, abwechslungsreiche und musikalisch ertrag-reiche Tage. Der Fokus dieser Fahrt lag natürlich auf dem gemeinsamen Musizieren. Die zahlreichen Register- und Tuttiproben ermöglichten es, sowohl die in-dividuellen Fähigkeiten zu fördern, als auch das gemeinsame Spiel im Or-chester weiterzuentwickeln. Darüber hinaus konnten wir uns intensiv auf unseren Auftritt beim „Tag der offenen Tür“ vorbereiten. Neben dem Musizieren hielten wir uns in den Pausen mit Fußball, Tischtennis und einem großen Völkerballturnier fit. Hohen Einsatz zeigte die Klasse weiterhin bei der „Zimmerolympiade“. Hier galt es u.a. einige Rätsel zu lösen und kleine „Darbietungen“ einzustudieren. Die Ergebnisse überzeugten durch viel Humor, Ideenreichtum und schauspielerisches

Können. Die Abende ließen wir mit einer Fackelnachtwanderung und einem Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows gemütlich ausklingen. Insgesamt waren es für uns alle probenintensive, schöne und fröhliche Tage, die wir alle als eine wertvolle Bereicherung in Erinnerung behalten werden.

Elisabeth Kalb

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„Der Gasteig brummt“ – und wir sind dabei! Am 27.3.2014 machte sich die Klasse 6c auf den Weg, die Veranstaltung „Der

Gasteig brummt“ zu besuchen. Die Münchner Philharmoniker, die Hochschule für Musik und Theater und viele weitere Partner hatten zu verschiedenen Workshops und Konzerten eingeladen. Das Motto konnte tatsächlich wörtlich genommen wer-den, denn überall im Gasteig „brummte und summte“ es, man hörte nahezu alle Instrumente von afrikanischen Instrumenten über Saxophon und Flöte bis hin zu Didgeridoo und Alphorn. Die Sechstklässler besuchten ein Konzert des ODEON-Jugendsinfonieorchesters, deren Mitglieder zwischen 10 und 25 Jahren alt waren. Gemäß dem Thema „Klänge aus aller Welt“ wurden die Schülerinnen und Schüler auf eine Reise in die Musik unterschiedlichster Länder entführt. Besonders beein-druckten die „Enigma-Variationen“ des britischen Komponisten Edward Elgar, der verschiedene Variationen schrieb, in denen er vierzehn Personen aus seiner Familie und seinem Umfeld eindrucksvoll charakterisierte.

Elisabeth Kalb

Der Gasteig Seit seiner Eröffnung im Jahre 1985 hat sich der Gasteig zu einem Zentrum des kulturellen Lebens in München entwickelt. Der rote Backsteinbau am 'gachen Steig' ist zentral gelegen und am rechten Hochufer der Isar kaum zu übersehen. Er steht allen offen, die sich mit geistigen und künstlerischen Ausdrucksformen beschäftigen wol-len

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Betriebspraktika der 9ten Klassen vom 12. – 16. Mai 2014

Maria Brettschneider 9d: „Ich habe ein Praktikum bei Webasto als Mechatronikerin gemacht. 

Besonders das Löten hat mit gefallen.“  

Felix Hirte 9d:  „Bei meinem Praktikum bei den Münchner Symphonikern haben mir 

die Orchesterproben besonders gut gefallen.“ 

Jonas Reinewald 9d: „Ich hab bei TQ‐Systems ein Praktikum als Anlagenmechatroniker gemacht. Besonders gut hat mir die Montage 

der MAN‐Schiffsdieselmotorensteuerung gefallen.“ 

Ludwig Merkl 9d:  

„Ich habe mein Praktikum im Tierpark Hellabrunn gemacht. Die Pflege und Fütterung 

der Erdmännchen hat mir besonders gut gefallen.“ 

 

Eva Bormann 9a:  „Ich habe mein Praktikum bei der LBS München gemacht. Am besten hat mir die IT‐Abteilung gefallen, da ich hier sehr viele neue Eindrücke 

gesammelt habe.“ 

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Schulleben in Bildern

Unsere Schulsanitäter gewannen zum zweiten Mal in Folge den Schulsanitätswettbewerb der Realschulen in

Oberbayern-West, betreut von Frau StRin (RS) Stefanie Grandl

Die Schülerinnen des Wahlfaches „Ökonomische Verbraucherbildung besuchten Herrn Merten Larisch

in der Verbraucherzentrale in München

Der Bundestagsabgeordnete Florian Hahn diskutierte mit den Abschlussschülern über Europa

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Schüleraustausch in Schottland Vier Mädchen und acht Jungen aus den Klassen 8a, 8c, 8d, 9a, 9b und 9d sowie das Englischseminar ver-brachten die Schulwoche nach den Pfingstferien an unserer schottischen Partnerschule Glen Urquhart

High School. Es handelte sich um einen Gegenbe-such, da die schottischen Schüler bereits im Sep-tember 2013 unsere Schule besucht hatten. (Wir berichteten bereits darüber.) Die Schulpartnerschaft besteht nun seit 20 Jahren und es war schön, beim gemeinsamen Barbecue viele Personen zu treffen, die in den letzten 20 Jah-ren bei Schüleraustausch und den Praktika invol-viert waren. Auch ehemalige Austauschschüler ka-

men mit Kind und Kegel. Herr Calum Woodhouse, ein ehemaliger Austauschschüler, der vor 11 Jahren mit von der Partie war, ist inzwischen Sportlehrer an der Glen Urquhart High School. Er erinnert sich noch gerne an die Zeit an der Realschule Gauting. Die Highlands haben sich auch was das Wetter anbelangt von ihrer besten Seite gezeigt. So waren wir bei strahlendem Himmel an der atemberaubenden Westküste und fuhren mit dem Motorboot auf dem weltbe-kannten Loch Ness zur Burgruine Urquhart Castle. Am Montag, dem ersten Tag an der Schule, wurden wir vom Schulleiter, Herr Paul Milton, in der assem-bly (Schulversammlung) begrüßt und vorgestellt. Selbstverständlich kam der Unterricht nicht zu kurz. So konnten wir im Rahmen des Faches home economics, d.h. Hauswirtschaft und Ernährung drop scones with cranachan, eine beliebte schottische Nachspeise, zubereiten und genießen. Die Sportlehrerin brachte uns einige Ceilidh Tänze (traditionelle schottische Tänze) bei, die auch die schottischen Schüler jährlich für ihre Weihnachtsfeier erlernen. Zusammen mit etwa 30 Grundschülern, die in der gleichen Woche wie wir (transition week) die High School kennen lernten, bevor sie diese im nächsten Schuljahr endgültig be-suchen werden, erkundeten wir in Kleingruppen das Schulhaus. Um den Fragebogen, den jede Gruppe er-halten hatte, beantworten zu können, mussten Plakate, Exponate sowie Bilder genau betrachtet bzw. gele-sen werden. Zudem führten wir viele Interviews mit Grund- und High School Schülern durch und nahmen an „wissenschaftlichen“ Unterrichtsstunden teil. Einige unserer Schüler konnten sich fast mühelos mit sehr guten Beiträgen am Geschichtsunterricht beteiligen. Obwohl die Schule erst um 15:30 Uhr endete, war im Anschluss noch genügend Zeit, um gemeinsame Aktivitäten, wie jagen, fischen, schwimmen, Kanu fahren mit den Partnern zu unternehmen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Frau Lesley Carloss für die tolle Organisation und ihren uner-müdlichen Einsatz sowie an den Schulleiter für die Unterstützung des Austausches. Nun freuen wir uns auf das Ergebnis einer Umfrage zur Jugendkultur, die Frau Sylvia Bauer im Rahmen ihrer Hausarbeit mit den teilnehmenden Schülern durchgeführt hat. Wird es Unterschiede geben? Wenn ja, welche?

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Kartenspielen verkürzt bei Paula, Vincent, Sascha und Lukas die ca. dreieinhalbstündige Zugfahrt von

Edinburgh nach Inverness.

Die Zeit im Zug wurde auch für die Interviews zum interkulturellen Lernen bzw. zur Jugendkultur

genutzt.

Jonas und Jakob waren von der Landschaft, wie hier bei Loch Maree, dem viertgrößten See Schottlands,

fasziniert.

Annika und Tamara waren vom weitläufigen weißen Strand in Gairloch begeistert, da er wie in den

schottischen Liebesfilmen aussieht.

Michele genoss vor allem die Konversation mit den Schotten. Er meinte, seine Sprachkenntnisse hätten

sich verbessert.

Paula fand es gut das schottische Schulleben kennenzulernen, weil es doch anders ist als bei uns.

Adriana Scipio

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Infografiken

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Bildungsabschluss: Keine Nachteile durch deutsches Schulsystem Eine Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit hat die hohe Durchlässigkeit des deutschen Schulwesens belegt. Auch ohne den direkten Weg an ein Gymnasium ergeben sich für Schüler langfristig keine Nachteile.

Leistungsstarke Mittel- und Realschüler haben gute Berufsaussichten Foto: © Christian Lesemann Schüler, die nach der Grundschule nicht gleich auf das Gymnasium gelangen, haben langfristig keine Nachteile bei Beschäftigung, Lohnniveau und Bildungsstand. Das belegt eine Studie des Bonner Instituts

zur Zukunft der Arbeit (IZA), die dem deutschen Schulwe-sen eine im internationalen Vergleich besonders hohe Durchlässigkeit attestiert. Wer als Schüler den Weg zu-nächst nicht an das Gymnasium findet, hat mit dem Ab-schluss der Realschule über zweite Wege alle Möglichkeiten bis hin zu einem Studium. Die Sorgen vieler Eltern, deren Kinder nicht unmittelbar nach der Grundschule an ein Gym-nasium gelangen, wären demnach unbegründet. Die Studie dreier Wirtschaftsprofessoren, „The Long-Term Effects of Early Track Choice“, widerspricht der verbreite-ten Kritik, das mehrgliedrige deutsche Schulsystem verteile die Schüler zu früh auf unterschiedliche Schulformen und schränke auf diese Weise die Bildungschancen von Spätent-wicklern ein. Analysiert wurden Zensus- und Sozialversi-cherungsdaten der Geburtsjahrgänge 1961 bis 1976. Langfristig fanden die Wissenschaftler bei guten Realschü-lern und Gymnasiasten keine Unterschiede bei den durch-schnittlich erreichten Bildungsabschlüssen, der Beschäfti-

gungsquote und dem erzielten Erwerbseinkommen. Als Grund für den Befund nennen sie die im internati-onalen Vergleich besonders hohe Durchlässigkeit des deutschen Schulsystems. „Damit ist abermals widerlegt, was sich aufgrund eigenwilliger Interpretationen etwa der OECD und der Bertelsmann-Stiftung seit Jahren in den Köpfen als angeblich mangelnde Durchlässigkeit des Schulwe-sens festgesetzt hat“, sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, dieser Zeitung. Das Gegenteil sei der Fall. Es gebe in Deutschland keinen Bildungsabschluss ohne einen Bildungsan-schluss und die vertikale Durchlässigkeit des deutschen Schulwesens sei sehr ausgeprägt. Das komme vor allem Kindern aus bildungsfernen Schichten zugute. „Widerlegt ist damit auch die Furcht vieler Eltern, die meinen, der Zug sei für ihr Kind abgefahren, wenn es im elften Lebensjahr nicht an ein Gymnasium habe gehen können oder wollen“, so Kraus. Zudem belege die Studie eindrucksvoll, dass eine Differen-zierung der Schüler nach vier Grundschuljahren keinerlei Bildungschancen verbaue. Dies meinen vor al-lem jene Länder und Stadtstaaten, die auf eine sechsjährige Grundschulzeit setzen. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungsabschluss-keine-nachteile-durch-deutsches-schulsystem-12830162.html

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Unsere letzten Schultage: Montag, 21. Juli 2014: Bundesjugendspiele

Mittwoch, 23. Juli 2014: Sommerkonzert

Donnerstag, 24. Juli 2014: Sporttag

Freitag, 25. Juli 2014: Schulgottesdienste

Montag, 28. Juli 2014: Wandertag

Dienstag, 29. Juli 2014: Zeugnisausgabe

Ferien: Erster Ferientag: Mittwoch, 30. Juli 2014

Letzter Ferientag: Montag, 15. September 2014

Erster Schultag: Dienstag, 16. September 2014, 08:00 Uhr

Nachprüfungen, Aufnahmeprüfungen:

Donnerstag, 11. September 2014 und Freitag, 12. September 2014

Die bevorstehenden Sommerferien sollen Ihnen und Ihren Kindern Ruhe und Erholung bringen. Mögen Sie/mögt Ihr daraus die nötige Kraft schöpfen, um die Aufgaben und Herausforderungen des kommenden Schuljahres 2014/2015 in bester Gesundheit zu bewältigen.

Herzlichst Ihre/Eure

Herzlichst Ihr/Euer

Herzlichst Ihr/Euer

Gabriele Klippel

2. Realschulkonrektorin

Manfred Jahreis Schulleiter

Tobias Schnitter

stellvertretender Schulleiter

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Diesen Abschnitt bitte bis Freitag, den 25. Juli 2014 an die Klassenleitung zurückgeben

Schülername: ________________________________ Klasse: ________

Empfangsbestätigung: Ich habe die Schulnachrichten Nr. 5 erhalten. ____________________ _____________________________ _____________________________ Ort, Datum Unterschrift eines Unterschrift Erziehungsberechtigten des Schülers/der Schülerin

Termine