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Schulprogramm

Don-Bosco-Schule

Schule mit Förderschwerpunkt Lernen

Sonderpädagogisches Beratungs– und Förderzentrum

Beschlossen von der Schulkonferenz am 01.10.2015

Stand: Schuljahr 2015/2016

Mainflinger Str. 17 63500 Seligenstadt Telefon: 06182-3009

[email protected]

Inhaltsverzeichnis

Teil I Schulprogramm der Don-Bosco-Schule

1. Don-Bosco-Schule

1.1 Profil 1

1.2 Übersicht der Angebote 2

1.3 Personal 2

1.4 Schulorganisation 3

2. Angebotsschule

2.1 Zielgruppe 4

2.2 Auftrag 4

2.3 Abschlüsse 6

2.4 Allgemeine Informationen 6

2.5 Eltern 8

2.6 Kooperationspartner 8

2.7 Schulleben 9

2.8 Besondere Angebote 9

2.9 Fortbildung 11

2.10 Evaluation 11

Don-Bosco-Schule

AngebotsschuleVorbeugende Maßnahmen

Inklusive Beschulung

3

Schulprogramm der Don-Bosco-Schule 2015/2016

3. Vorbeugende Maßnahmen

3.1 Zielgruppe 13

3.2 Auftrag 13

3.3 Inhalte/Arbeitsschwerpunkte 14


3.5 Kooperationsvereinbarung 15

3.6 Fortbildung 15

3.7 Evaluation 15

4. Inklusive Beschulung

4.1 Zielgruppe 16

4.2 Auftrag 16

4.3 Inhalte/Arbeitsschwerpunkte 17


4.5 Kooperationsvereinbarung 17

4.6 Fortbildung 18

4.7 Evaluation 18

Teil II Informationen zur Schule und Bausteine der

Schulentwicklung

Schuljahr 2014/2015 19

1. Angaben zur DBS 20

2. Schulgremien der DBS 20

3. Bausteine der Schulentwicklung 22

4


Die Don-Bosco-Schule (nachfolgend: DBS) ist eine Schule mit Förderschwerpunkt Lernen und

sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum.

1.1 Profil

„Unsere Kompetenz für Ihr Kind!“

„Unsere Kompetenz…:

- Offenheit

- Teamfähigkeit

- Geduld

- Engagement

- Freude

- Sonderpädagogisches Fachwissen

- Diagnostische Ausbildung

- Vernetzung pädagogischer, medizinischer und therapeutischer Angebote

- Professionelle Beratung

…für Ihr Kind!“:

- individuelle Förderung unter Einbindung aller am Prozess Beteiligten

- Verknüpfung schulischer und außerschulischer Förderung

- Wahrnehmung und Förderung von Potenzialen und Stärken

- Förderpläne mit Zielvereinbarungen

- vertiefte und intensive Berufsvorbereitung als Arbeitsschwerpunkt der

Angebotsschule

- vertrauensvolle pädagogische Begleitung

1. Don-Bosco-Schule

Angebotsschule Vorbeugende Maßnahmen Inklusive Beschulung

5


1.2 Übersicht der Angebote

Angebotsschule

Unsere Schule besuchen Kinder, die besondere Unterstützung beim Lernen benötigen, die

Entwicklungsverzögerungen haben und denen es schwer fällt, sich zu konzentrieren.

Voraussetzung für den Besuch der Don-Bosco-Schule ist die Feststellung des Anspruchs auf

sonderpädagogische Förderung im Bereich Lernen. Die Förderung der individuellen

Lernentwicklung, die Förderung des sozialen Lernens sowie die berufliche Vorbereitung

stehen im Mittelpunkt unserer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen.

Der Schulstandort liegt in Seligenstadt. Das Einzugsgebiet umfasst die Städte und

Gemeinden Seligenstadt, Rodgau, Hainburg, Mainhausen, Obertshausen und Mühlheim.

Vorbeugende Maßnahmen

Seit dem Schuljahr 2004/2005 beinhaltet die Don-Bosco-Schule auch das Angebot eines

sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentrums.

Ein Aufgabenschwerpunkt liegt im Bereich der Vorbeugenden Maßnahmen. Diese bieten wir

in den Bereichen Lernen, Sprache als auch in der sozial-emotionalen Entwicklung an 30

Grund- und Sek-I-Schulen in den oben genannten Städten und Gemeinden an.


Der weitere Aufgabenschwerpunkt des sonderpädagogischen Beratungs- und

Förderzentrums liegt im Bereich der Inklusiven Beschulung. An 30 Grund- und Sek-I-Schulen

in den oben genannten Städten und Gemeinden begleiten wir Kinder, Lehrkräfte und Eltern

bei der Förderung der schulischen Entwicklung im Rahmen der Inklusiven Beschulung für die

Förderschwerpunkte Lernen und Sprache.

1.3 Personal

Für die Don-Bosco-Schule arbeiten etwa 45 Förderschullehrkräfte, die in den

Förderschwerpunkten Lernen, Geistige Entwicklung, Sozial-emotionale Entwicklung oder

Sprachheilförderung ausgebildet sind. Sie sind im Bereich der Angebotsschule, der

Vorbeugenden Maßnahmen und/oder der Inklusiven Beschulung tätig.

6


Auch Haupt- und Realschullehrkräfte, Sozialpädagogen und Erzieher sind für die Don-Bosco-

Schule im Bereich des Fachunterrichts oder im Bereich Schulsozialarbeit im Einsatz.

Unsere Schule versteht sich als Ausbildungsschule, Lehrer im Vorbereitungsdienst (LiV)

werden gerne begleitet. Ebenso sind häufig studentische Praktikanten oder Schüler-

praktikanten an unserer Schule anzutreffen.

Das pädagogische Personal wird ergänzt durch Kreisangestellte im Sekretariat, und der

technische Betrieb der Schule erfolgt im Rahmen von PPP durch die Firma HOCHTIEF.

1.4 Schulorganisation

Schulleitung

Aufgaben:

- Personal

- Schulentwicklung

- Verwaltung

- Finanzen

- Vorbeugende Maßnahmen

- Schüleraufnahme

Grund- und Mittelstufenleitung

Aufgaben:

- Ansprechpartner Schülerangelegenheiten

- Stufenkonferenz

- Angebote und Organisation der Stufe

-Ansprechpartner Förderplan/Zeugnis

Berufsorientierungsstufenleitung

Aufgaben:

- Ansprechpartner Schülerangelegenheiten

- Stufenkonferenz

- Ansprechpartner Förderplan/Zeugnis

- Berufsorientierung und OloV

- Ansprechpartner Übergang Schule und Beruf

Stellvertretende Schulleitung

Aufgaben:

- Inklusive Beschulung

- Weiterbildung

- Material BFZ

2. Stellvertretende Schulleitung

Aufgaben:

- Stunden- und Vertretungsplan

- Schüler Angebotsschule

- LiV und Praktikanten

- verlässliche Schule

7


2.1 Zielgruppe

Unsere Schule besuchen Kinder, die besondere Unterstützung beim Lernen brauchen, die

Entwicklungsverzögerungen haben und denen es schwerfällt, sich zu konzentrieren.

Voraussetzung für den Besuch der DBS ist die Feststellung des Anspruchs auf

sonderpädagogische Förderung im Bereich Lernen.

2.2 Auftrag

Die individuelle Förderung der Lernentwicklung sowie die Förderung des sozialen Lernens

stehen im Mittelpunkt unserer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Die

Arbeitsgrundlage hierfür ist der individuelle Förderplan mit Zielvereinbarungen für alle

Schülerinnen und Schüler.

Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule werden in der Grundstufe (Jahrgangsstufe 1-4),

der Mittelstufe (Jahrgangsstufe 5-6) und der Berufsorientierungsstufe (Jahrgangsstufe 7-10)

unterrichtet.

Jede Stufe hat hierbei folgende verbindliche Inhalte und Schwerpunkte:

Don-Bosco-Schule

2. Angebotsschule Vorbeugende Maßnahmen Inklusive Beschulung

8


GS MS BOS

Individuelles Lernen Klassenlehrerprinzip

Individuelle Lernziele

Förderplanarbeit

Methodentraining

Tiergestützte Pädagogik

Ergotherapie (durch externe Praxis, auf Rezept)

Mobiles Spielezimmer

Förderkurse Deutsch & Mathematik

Psychomotorik (durch SPZ, auf Rezept)

WPU-Kurse

Rechtschreibbüro

Mathematikraum

Jugendverkehrsschule

Soziales Lernen Schülervertretung (SV)

Sozialtraining

Schülerbüro

Einzelarbeit – Sozialverhalten

Klassensprecher-Workshop

Spieleverleih

Klassenrat

Patenschaft

Bus- und Bahnbegleiter

Berufsorientierung Arbeitslehre-Kurse

Girls‘ Day/Boys‘ Day

Berufswahlpass

Potenzialanalyse

TalenteWerkstatt

HAMET-Förderung

Berufspraxiswoche

Betriebsbesichtigung

Blockpraktikum (3 Wochen/Halbjahr)

Praxistage

Simulation betrieblicher

Strukturen (Kiosk)

Beratung durch Agentur für Arbeit

Infoabend Übergänge

Gesundheitsbelehrung durch Gesundheitsamt

9


2.3 Abschlüsse

Eine vertiefte und intensive Berufsvorbereitung ist ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt unserer

Schule, die mit dem „Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung Hessen“ ausgezeichnet ist.

Im Rahmen der Berufsorientierungsstufe (Jahrgangsstufe 7-10) stehen unseren Schülerinnen

und Schülern unterschiedliche Modelle zur Erlangung eines Abschlusses zur Verfügung.

Neben den regulären Lerngruppen bietet die DBS zwei weitere Klassenformen an.

Eine ist die Berufsorientierungsklasse, die andere die Differenzierungsklasse. Beide setzen in

der Berufsvorbereitung und in der beruflichen Praxiserfahrung ihre Schwerpunkte.

Je nach Entwicklung bietet unsere Schule den Berufsorientierten Abschluss, eine Rückschu-

lung in die Regelschule, den Hauptschulabschluss nach der 10. Klasse oder die Vermittlung in

berufsvorbereitende Maßnahmen in Berufsschulen an.

2.4 Allgemeine Informationen

Unterrichtszeiten

I 08.45 – 10.05 Unterricht mit Frühstückspause

10.05 – 10.20 Hofpause

II 10.20 – 11.40 Unterricht

11.40 – 11.55 Hofpause

III 11.55 – 13.15 Unterricht

13:15 – 13:30 Hofpause

IV 13:30 – 14:50 Unterricht

10


Gebäude

Unsere Schule verfügt über ein großzügiges und sehr gut ausgestattetes Klassen- und

Fachräumeangebot. Alle Klassen- und Fachräume verfügen über PCs mit Internet-Zugang

und über fünf Differenzierungsräume.

Verschiedenste Fachräume werden als zusätzliche Lernorte genutzt:

Differenzierungsräume, Werkraum mit moderner Ausstattung, Schulküche/Speiseraum,

Lesecafé mit Schulbücherei, Naturwissenschaftsraum, Sporthalle, Kunstraum, Büro der

Schulsozialarbeit, Fachraum für Therapie und Bewegung, Kreativwerkstatt, Raum für Textiles

Gestalten, Musikraum, Raum zur HAMET-Förderung, PC-Raum, Filmraum, Kiosk, Kids & Dogs,

Aula, Rechtschreibbüro und Mathematikraum.

Auch unser Außengelände bietet vielfältige attraktive Lernorte an. Häufig werden das Grüne

Klassenzimmer, das Atrium und das Gartengelände genutzt. Unser Schulhof und die große

Spielwiese laden zum Bewegen ein.

Schülerbeförderung

Die Kinder der Grundstufe werden mit Schulbussen zur Schule gebracht und wieder nach

Hause gefahren. Die Schüler und Schülerinnen der Mittel- und Berufsorientierungsstufe

nutzen den ÖPNV (ab der 5. Klasse erhalten alle eine kostenlose „CleverCard“ für S-Bahnen

und Busse des RMV).

Schulregeln

Die Schulregeln besitzen für alle Verbindlichkeit. Sie sind in der Schulordnung der DBS

festgehalten und werden von Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern bzw. von ihren

Erziehungsberechtigten als auch von den Lehrkräften zur Kenntnis genommen.

11


2.5 Eltern

Die Kooperation und der regelmäßige Austausch mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten

ist uns ein wichtiges Anliegen, um gemeinsam die bestmögliche Entwicklung des Kindes zu

gewährleisten. Neben individuell vereinbarten Elterngesprächen findet der Austausch in

unterschiedlichen Rahmen statt: Gemeinsame Elternabende zum Schuljahresbeginn,

Klassenelternabende, Förderplantag, Informationen für Schülerinnen und Schüler der

Berufsorientierungsstufe und deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten („Schule – was

dann?“), Schnuppertag, Schulelternbeiratssitzung, Schulkonferenz.

2.6 Kooperationspartner

Angebots-

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12


2.7 Schulleben

An unserer Schule finden viele Projekte, Feste und Veranstaltungen statt. Hier einige davon:

Projekte

• Klassenübergreifender Projekttag wie z.B. zum Thema Bushaltestelle, 1x jährlich

• Kreativwettbewerb, 1x jährlich

• Projekttage nach Jahreszeiten

• Klassensprecherworkshop, 1x jährlich

• Gesundheitsvorsorge

Feste

• Sommerfest, 1x jährlich

• Faschingsfeier, 1x jährlich

• Offene Bühne vor den Ferien

Veranstaltungen

• Fußballturnier, 1x jährlich

• Spaßolympiade, 1x jährlich

• Hospitationstag und Schnuppertag, jeweils 1x jährlich

• Galadinner, ausgerichtet durch Schülerinnen und Schüler der BO-Stufe, 1x jährlich

2.8 Besondere Angebote

Schulhund

Seit dem Schuljahr 2013/2014 gibt es tierische Unterstützung im Schulalltag. Unser speziell

ausgebildeter Schulhund JOY wirkt als Motivator im Unterricht und in Pausenangeboten und

hilft den Kindern, konzentriert und ruhig zu arbeiten.

13


Lesecafé

Das Lesecafé wird als Ruhe- und Leseraum von den Schülerinnen und Schülern während der

ersten Hofpause genutzt. Einmal im Jahr findet ein besonderer Event im Lesecafé statt.

Außerdem kann das Lesecafé von den Lehrern zu Unterrichtszwecken genutzt werden.

Rechtschreibbüro und Mathematikraum

Im Rechtsschreibbüro sowie im Mathematikraum können Lerngruppen aller Jahrgangsstufen

ihre Kenntnisse in der Rechtschreibung und in der Mathematik erweitern.

Handwerklicher motorischer Eignungstest (HAMET)

HAMET ist ein Verfahren, um praktische und soziale Ressourcen für Berufe mit vorwiegend

manueller Tätigkeit zu erkennen und zu fördern. Das Testverfahren ist anforderungsnah,

handlungsbezogen und wissenschaftlich gesichert. Unsere Schüler werden in der achten

Klasse mittels HAMET getestet und im Rahmen des Arbeitslehreunterrichts erhalten einige

Schüler gezielte Förderung entsprechend der Testergebnisse.

Schülervertretung (SV)

In der SV sind alle Klassensprecher und deren Vertreter. Die SV trifft sich alle 4-6 Wochen in

der Aula der DBS, um gemeinsam mit den Vertrauenslehrern und der Schulsozialarbeit die

Anliegen der Schülerinnen und Schüler zu besprechen.

Spieleverleih

Täglich können sich alle Schülerinnen und Schüler in einer der Hofpausen diverse Spielgeräte

im Spieleverleih ausleihen. Die Ausleihe wird von Schülerinnen und Schüler aus der BOS

unterstützt und von der Schulsozialarbeiterin angeleitet.

Schulkiosk

Der Schulkiosk wird von Schülern betrieben und ist täglich in der ersten Hofpause für alle

Schülerinnen und Schüler geöffnet.

Schulsozialarbeit

Seit Oktober 2011 gibt es an der DBS Schulsozialarbeit. Die Trägerschaft läuft über den

Caritasverband Offenbach/Main e.V. Die Schulsozialarbeit ist ein verbindendes Element

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zwischen Schule und Jugendhilfe. Das Kollegium der DBS und die Schulsozialarbeit verstehen

sich als enge Kooperationspartner, um die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler

gemeinsam durch die Ergänzung verschiedener Professionen zu unterstützen und zu

fördern.

Berufsorientierung

Wichtiger Arbeitsschwerpunkt unserer Schule ist die vertiefte und intensive

Berufsvorbereitung. Die verbindlichen Maßnahmen der Berufsorientierung sind im

Berufsorientierungskonzept der Schule verankert. Die DBS ist mit dem OloV „Gütesiegel

Berufs- und Studienorientierung Hessen“ ausgezeichnet.

2.9 Fortbildung

Schwerpunkte in der Fortbildung liegen vor allem in nachfolgenden Bereichen:

- Weiterentwicklung der Rechtschreib-/Lesefähigkeit der Schüler: Entwicklung eines

klassenübergreifenden Rechtschreibkonzepts nach Sommer-Stumpenhorst

- Erweiterung des Kompetenzbereichs im Bereich Förderdiagnostik, besonders im

Bereich Hochbegabung/Underachiever/ADHS

- Arbeiten im (multiprofessionellen) Team

- Bewegte Schule: Lernen und Bewegung

- Beratungskompetenz

- Selbstmanagement: Zeitmanagement/Arbeitsstrukturen optimieren/Stimmbildung

- Tiergestützte Pädagogik

- Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik (ETEP)

2.10 Evaluation

Eine permanente kritische (Selbst-)Überprüfung und (Selbst-)Bewertung in den

verschiedenen schulischen Bereichen ist von essenzieller Bedeutung für unser Ziel der

Sicherung und weiteren Steigerung der Qualität unserer täglichen Arbeit.

Die kontinuierliche Lernentwicklung aller Schüler wird durch die Erstellung und

Fortschreibung individueller Förderpläne garantiert. Hierbei sind immer die Eltern und die

Schülerinnen oder Schüler selbst aktiv beteiligt. An je einem festen Termin pro Schulhalbjahr

15


findet ein Förderplantag mit Schülern und Eltern statt, an dem gemeinsam das weitere

Lernen inhaltlich und methodisch besprochen wird.

Alle Kolleginnen und Kollegen einschließlich der Schul- und Stufenleitungsmitglieder arbeiten

in Arbeitsgemeinschaften kontinuierlich an den aktuellen Schwerpunktthemen der

Schulentwicklung an der DBS. Die AGs stehen dabei in ständigem Austausch mit den

betreffenden Schulgremien.

Zeitnahe verbale Rückmeldungen in Konferenzen und wöchentliche Treffen des Kollegiums

sorgen dafür, dass alle Kolleginnen und Kollegen über die aktuellen Entwicklungen und

Gegebenheiten an der Angebotsschule informiert sind.

Im Rahmen einer kollegialen Fallberatung erhalten alle Lehrkräfte die Gelegenheit zu

spezifischen Situationen oder Problematiken, die ihnen in ihrer täglichen Arbeit begegnen,

Beratung durch die Kolleginnen und Kollegen zu erhalten.

Mitarbeitergespräche mit der Schulleitung erlauben es den Kolleginnen und Kollegen, eine

persönliche und professionelle Rückmeldung durch die Schulleitung zu erhalten.

16


3.1 Zielgruppe

Ausgehend von den individuellen Voraussetzungen werden Kinder, ihre Eltern und

Lehrkräfte beraten, wenn Schwierigkeiten im Bereich des Lernens, der Sprache oder der

sozialen und emotionalen Entwicklung vorliegen.

Die Vorbeugenden Maßnahmen finden an insgesamt 30 Grund- und Sekundarstufe-I-Schulen

in Seligenstadt, Mainhausen, Hainburg, Rodgau, Mühlheim und Obertshausen statt.

3.2 Auftrag

Ziel der Vorbeugenden Maßnahmen ist es, durch die Beratung, die Koordination von

externen Hilfen sowie durch die zeitweilige ambulante Förderung die allgemeine Schule als

Lernort zu erhalten.

Darüber hinaus werden mit Hilfe von Informationsveranstaltungen Lehrkräfte der

allgemeinen Schulen in der Umsetzung förderpädagogischer Themen unterstützt. Ziel der

Vorbeugenden Maßnahmen ist es auch, Information über die Arbeit an einer Schule mit dem

Förderschwerpunkt Lernen an Kinder, Eltern und Lehrkräfte weiterzuleiten.

Don-Bosco-Schule

Angebotsschule3. Vorbeugende

MaßnahmenInklusive Beschulung

17


3.3 Inhalte/Arbeitsschwerpunkte

Das Angebot der Förderschullehrkräfte kann folgende Punkte umfassen:

- Kollegiale Beratung

- Gespräche mit dem Kind und Elterngespräche

- Schullaufbahnberatung: Kindertagesstätte und Vorklasse

- Beratung und Begleitung beim Nachteilsausgleich

- Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit außerschulischen Einrichtungen

- Unterstützung bei der Elternarbeit und bei der Koordination der Zusammenarbeit mit

außerschulischen Hilfen

- Kooperation mit regionalen und überregionalen BFZ

- Beobachtung des Kindes im Klassenverband

- Lernstandserhebung (standardisierte und informelle Testverfahren)

- Austausch mit der Lehrkraft zur Entwicklung von Fördervorschlägen

- Empfehlungen zu Fördermaßnahmen und Fördermaterialien

- Förderung in Kleingruppen oder Einzelsituationen

- Anregungen zur Anschaffung besonderer Unterrichtsmaterialien oder Hilfsmittel

- Unterstützung der Lehrkraft bei Erstellung und Fortschreibung des Förderplans

- Durchführung von Förderausschüssen

- Gestaltung von Informationsveranstaltungen u.a. zum Thema Nachteilsausgleich,

Förderplanarbeit oder Psychomotorik für allgemeine Schulen

- Gestaltung eines Hospitationstages für Lehrkräfte

- Gestaltung eines Schnuppertages für Kinder und Eltern

In regelmäßigen Teamtreffen bietet die Don-Bosco-Schule einen fachlichen Austausch an.

Verschiedene Themenschwerpunkte, wie rechtliche Grundlagen, Testverfahren,

Durchführung von Förderausschüssen u.ä. werden dabei berücksichtigt.


Kooperationspartner

übergeordnetes BFZ

Schwerpunkt BFZ Soziale DiensteMedizinische und

therapeutische Einrichtungen

Lerntherapeuten Eltern

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3.5 Kooperationsvereinbarung

Die Kooperationsvereinbarung für den Bereich der Vorbeugenden Maßnahmen wird

zwischen Schulleitung der allgemeinen Schule und BFZ-Leitung getroffen. Darin werden

Arbeitsschwerpunkte, Arbeitsvoraussetzungen, Voraussetzungen der Zusammenarbeit

beschrieben und Grundlagen der Dokumentation festgehalten.

3.6 Fortbildung

Schwerpunkte der Fortbildung liegen in nachfolgenden Bereichen:

- Beratungsgespräch erfolgreich führen

- Erweiterung des Kompetenzbereichs im Bereich Förderdiagnostik

- Kenntnisse der rechtlichen Grundlagen

- Verfassen von förderdiagnostischen Stellungnahmen

- Durchführung von Förderausschüssen

- Hochbegabung

3.7 Evaluation

Die Förderschullehrkraft führt Gesprächsprotokolle, verfasst einen Beratungsbericht/ bzw.

Beratungs- und Förderprotokoll, verwaltet die Unterlagen zur Bestimmung der

Lernausgangslage und schreibt einen Abschlussbericht. Diese Maßnahmen dienen der

fachlichen Qualitätssicherung. Darüber hinaus wird ein Arbeitsnachweis durch die Lehrkraft

geführt. Einmal im Schuljahr findet eine schriftliche interne (VM-Team) und externe

(Regelschulen) Evaluation der Tätigkeit statt, die u.a. die Bereiche Kooperation, Beratung

und fachliche Qualifikation beinhaltet. Die Ergebnisse werden den Förderschullehrkräften

aus dem Bereich Vorbeugende Maßnahmen einmal jährlich vorgestellt. Darüber hinaus wird

die Quantität der Vorbeugenden Maßnahmen über die Erfassung in der LUSD dargestellt und

einmal jährlich veröffentlicht.

19


4.1 Zielgruppe

Kinder mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung im Bereich Lernen oder im Bereich

Sprache werden durch unsere förderpädagogischen Lehrkräfte an der Regelschule mit

begleitet.

Die Inklusive Beschulung findet an Grundschulen und Sekundarstufe-I-Schulen in

Seligenstadt, Mainhausen, Hainburg, Rodgau, Mühlheim und Obertshausen statt.

4.2 Auftrag

Ziel der Inklusiven Beschulung ist die individuelle Förderung der Lernentwicklung und die

Ermöglichung sozialer Teilhabe.

Schülerinnen und Schüler mit einem Anspruch auf sonderpädagogische Förderung erhalten

hierbei Unterstützung durch eine Förderschullehrkraft, die gemeinsam mit der Regelschul-

lehrkraft den Unterricht gestaltet und somit die gesamte Klassen unterstützt.

Der konkrete Einsatz der Kollegen ist je nach Schule unterschiedlich geregelt und wird für

jedes Team individuell besprochen.

Don-Bosco-Schule

Angebotsschule Vorbeugende Maßnahmen4. Inklusive Beschulung

20


4.3 Inhalte/Arbeitsschwerpunkte

Das Angebot und der Einsatz der Förderschullehrkräfte können folgende Punkte umfassen:

- Team-Teaching

- Anbieten von Fördergruppen

- Unterrichtshospitationen

- Übernahme von (Fach-)Unterricht

- Kollegiale Fallbesprechung

- Förderplangestaltung

- Materialangebote

In regelmäßigen Teamtreffen bietet die DBS einen fachlichen Austausch an.

Verschiedene Themenschwerpunkte wie konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der inklusiven

Beschulung, Förderplangestaltung, Material u.ä. werden dabei berücksichtigt.


4.5 Kooperationsvereinbarung

Die Kooperationsvereinbarung wird zwischen der Regelschule und der Don-Bosco-Schule

geschlossen. Dabei wird für jedes inklusiv beschulte Kind eine eigene Vereinbarung

unterschrieben, bei welcher die zuständigen Lehrkräfte und Rahmenbedingungen sowie die

Aspekte zur Gestaltung des kooperativen Unterrichts benannt werden.

Kooperationspartner

BFZ-Schulen Eltern Soziale DiensteMedizinische und

therapeutische Einrichtungen

LerntherapeutenTeilhabe-

assistenten

21


4.6 Fortbildung

Schwerpunkte in der Fortbildung liegen vor allem in nachfolgenden Bereichen:

- Inklusive Unterrichtsarrangements

- Arbeiten im (multiprofessionellen) Team

- Erweiterung der Beratungskompetenz

- Umgang mit „schwierigen“ Schülern

- Unterstützung der sozial-emotionalen Entwicklung (ETEP)

- Erweiterung des Kompetenzbereichs im Bereich Förderdiagnostik

- Diagnostik und Förderung in den Lernbereichen Deutsch und Mathematik

- Bewegtes Lernen

4.7 Evaluation

Die Förderschullehrkraft und die Regelschullehrkraft entwickeln gemeinsam unter

Einbeziehung der Eltern einen Förderplan. Dieser wird halbjährlich fortgeschrieben. Darin

werden die aktuelle Lernausgangslage, die nächsten Entwicklungs- und Lernschritte der

Schülerinnen und Schüler und Fördermaßnahmen festgehalten.

Am Ende eines Schuljahres verfasst die Förderschullehrkraft zusätzlich einen Förderbericht,

in welchem Fortschritte, persönliche Kompetenzen und Förderziele des inklusiv beschulten

Kindes benannt werden.

22


Teil II Informationen zur Schule und Bausteine der Schulentwicklung

Schuljahr 2014/2015

• Schülerinnen und Schüler

• Lerngruppen

• Personal

Angaben zur DBS

• Schulelternbeirat

• Schulsprecher

• Mitglieder der Schulkonferenz

• Schulleitung

• Personalrat

Schulgremien

• Bewerbung um Rezertifizierung des OloV-Gütesiegels

• Aufbau einer Mathewerkstatt

• Aktualisierung des Praxisklasse-Konzeptes

• Thematisierung von Aufsichtssituationen

• Weiterentwicklung des BFZ: Bereich Prävention und Inklusive Beschulung

• Intranet

• Aktualisierung des Schulprogramms

Bausteine der Schulentwicklung

23


1. Angaben zur DBS

2. Schulgremien der DBS

Schülerinnen und Schüler: 125

• 10

• darunter 2 Lerngruppen in der Grundstufe (G1, G2)

• darunter 2 Lerngruppen in der Mittelstufe (5. und 6.)

• darunter 6 Lerngruppen in der Berufsorientierungsstufe (7.-10., Praxisklasse, Berufsvorbereitungsklasse)

Lerngruppen: 10

• 46 Lehrkräfte

• darunter 6 Lehrkräfte mit TVH-Verträgen

• darunter 2 LiV

• darunter 10 Beauftragungen an Grundschulen im Rahmen des Schulversuchs Begabungsgerechte Schule

• 1 Schulsozialarbeiterin

• 2 Sekretärinnen

• 1 Hausmeister

Personal: 50

• Schulleiterin: Helen Vandieken

• Stellvertreterin: Manuela Klein

Schulleitung

• Harald Günther

• Sarah Weidert

• Alexander Reiß

Personalrat

24


• Vorsitzende: Nicole Rabsch-Voigt

• Stellvertreterin: Diana Schmack

Schulelternbeirat

• Theresa Ruggiero

• Marc Weber

Schulsprecher

Mitglieder der Schulkonferenz ab 2014/2015

• Frau Rabsch-Voigt

• Frau Schmack

• Frau Haase

• Herr Gast

• Herr Weber

ElternvertreterInnen

• Frau Schwald

• Herr Schwald

• Herr Lex

• Frau Reisener

• Herr Ott

NachrückerInnen

• Bettina Keusch

• Christiane Bock

• Margit Winter-Wellhöfer

• Harald Günther

• Nathalie Trieb

LehrervertreterInnen

• Björn Klose

• Manuela Klein

NachrückerInnen

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3. Bausteine der Schulentwicklung

• Bewerbung um die Rezertifizierung des OloV Gütesiegels „Berufs- und

Studienorientierung“

Die Don-Bosco-Schule ist mit dem Gütesiegel Berufs- und Studienorientierung ausgezeichnet

worden und im Schuljahr 2014/2015 bewerben wir uns um die Rezertifizierung um zu

prüfen, wo wir stehen und in welchen Bereichen weitere Entwicklungspotenziale liegen.

Vorhaben:

� Kollegium und schulische Gremien in den Prozess einbeziehen

� Weiterentwicklung prüfen

� Stand der Dokumentation prüfen

� Bewerbung für das Zertifizierungsverfahren bis zum 31.10.14 einreichen

• Aufbau einer Mathewerkstatt

Ziel der Arbeitsgruppe ist die Einrichtung einer Mathewerkstatt. Diese soll Materialien zu

verschiedenen mathematischen Arbeitsschwerpunkten der Grund- bis

Berufsorientierungsstufe für die Kollegen der Don-Bosco-Schule bereit halten. Die

Mathewerkstatt wird ein fest eingerichteter Raum sein, der von Lerngruppen im Unterricht

genutzt werden kann.

Vorhaben:

� Materialsichtung (DBS und weitere aktuelle Materialien)

� Sammlung von Materialien und Bereitstellung

� Einrichtung des Raumes

� Bekanntgabe im Kollegium

• Aktualisierung des Praxisklassen-Konzeptes

Mit dem Schuljahr 2014/2015 endet die Finanzierung der SchuB-Maßnahme durch den

Europäischen Sozialfond. Aktuell ist noch ungewiss, welche schulischen Folgeprojekte

unterstützt werden können. Seit dem Schuljahr 2004/2005 gibt es an der Don-Bosco-Schule

eine Praxisklasse (SchuB). In dieser Zeit haben wir sehr positive Ergebnisse in der

Entwicklung der Schüler ermöglichen können. Daher ist für die Don-Bosco-Schule auch

26


zukünftig ein wesentlicher schulischer Baustein das Angebot einer Praxisklasse. Die

Konzeption der Praxisklasse an der Don-Bosco-Schule wurde entsprechend adaptiert, den

schulischen Gremien vorgestellt und im Jahr 2014 an der Schulkonferenz verabschiedet. Ab

dem Schuljahr 2015/2016 wird die Praxisklasse an der Don-Bosco-Schule nach

entsprechender Konzeption fortgeführt.

• Thematisierung von Aufsichtssituationen

Aufgrund eines schweren Unfalls eines Schülers der Don-Bosco-Schule sowie der

aktualisierten Aufsichtsverordnung durch das HKM trat das Thema Aufsichtssituationen in

den Mittelpunkt der Schulentwicklung. Hierzu tagte das Kollegium im November 2013 und

sammelte offene Fragestellungen. Daraufhin wurde seitens der Steuergruppe eine

Pädagogische Konferenz im Februar 2014 mit oben genannten Themenschwerpunkten

durchgeführt.

Ergebnisse der Konferenz sind u.a. die Aktualisierung der Schulordnung, eine Beschreibung

der Tätigkeit in den verschiedenen Aufsichtsbereichen, sowie Ergebnisse für den Umgang

mit schwierigen Aufsichtssituationen im Bereich der Inklusiven Beschulung.

• Weiterentwicklung des Beratungs- und Förderzentrum

Durch das neue Hessische Schulgesetz wird eine inhaltliche Weiterentwicklung der

Beratungs- und Förderzentren notwendig.

Prävention (VM)

Umgesetzte Vorhaben:

• Intensivierung der Nutzung Wiki-BFZ

• Kooperation mit Dfe durch Teilnahme an Konferenzen des BFZ der DBS unterstützen

• Aktualisierung der BFZ-Formulare (beschreibbare PDF-Version)

• Aktualisierung des BFZ-Flyers

• Erstellung eines Dokuments „Übersicht der Inhalte und Abläufe VM“ für die im

Bereich VM arbeitenden Kollegen der DBS sowie Kollegen der Regelschulen

• Erstellung eines BFZ-Ordners für die Repräsentation und Information der BFZ-Schulen

• Pädagogische Konferenz zum Thema Nachteilsausgleich

• Ausbau der Beratungskompetenz (Weiterbildung im Rahmen des Pädagogischen

Tages I im Schuljahr 2013/2014)

• Vernetzung mit anderen BFZ´s verstärken (insb. Dfe und JKS) – einmal jährliches

Treffen (BFZ-Tag des Schulamtes Offenbach)

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• Neustrukturierung der Organisationsform (Trennung VM und IB und personeller

Einsatz)

Vorhaben:

• Ausbau der Homepage/ Intranet (z.B. Formulare, Hinweise)

• Evaluation der Organisationstrukturen

• Beratungsposter für Eltern erstellen

• Einrichtung eines VM Raums für VM Kollegen

• Bereitstellung von PC´s als Arbeitsgrundlage der VM-Tätigkeit


Umgesetzte Vorhaben:

• Aktualisierung von Kooperationsvereinbarungen

• Konferenzangebote für Förderschul- und Regelschullehrkräfte

• Fortbildungsangebote an der DBS für Förderschul- und Regelschullehrkräfte

• Aktualisierung der Homepage im Bereich IB

• Intensivierung der fachliche Betreuung über kollegiale Beratung (IB Leitung) und

Kollegiale Fallberatung als Angebot verankert in der Schuljahresplanung

• Integration des IB-Raumes in die Lehrmittelausleihe an zentraler schulischer Stelle

• Gestaltung und Durchführung eines IB-Tages für Kollegen der allgemeinen Schulen

und der DBS an der DBS zu Beginn des Schuljahres

• Erstellung eines IB-Ordners für die Repräsentation und Information der IB-Schulen

Vorhaben:

• Ausbau der fachlichen Kompetenz über Angebote auf IB-Teamsitzungen (u.a.

Fachvortrag zum Thema „Inklusive Unterrichtssituationen“ oder „Markt der

Möglichkeiten“ für die Arbeitsbereiche Deutsch-Diagnostik und -Förderung, bzw.

Mathe-Diagnose und -Förderung)

• Teamsitzungen mit den Themenschwerpunkten: rechtliche Grundlagen, Förderpläne,

Zeugniserstellung, Arbeit im Team und Rolle der Förderschullehrkraft

• Intranet

Im Rahmen der Aktualisierung der Homepage im Jahr 2013 wurde auch ein interner Bereich

für Kollegen angelegt. Ziel ist es, in diesem Bereich für die Kollegen der Don-Bosco-Schule

relevante Informationen und Formulare bereit zu stellen. Im Schuljahr 2013/2014 wurde

seitens der AG Intranet das Kollegium befragt, welche Daten für ihre Arbeit relevant sind. Im

aktuellen Schuljahr gilt es nun, diese zur Verfügung zu stellen und Vereinbarungen bezüglich

der Wartung fest zu legen.

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• Aktualisierung des Schulprogramms

Das Schulprogramm der Don-Bosco-Schule wurde im Jahr 2011 vollständig aktualisiert und

darauf folgend wurde einmal jährlich Teil II „Informationen zur Schule und Bausteine der

Schulentwicklung“ aktualisiert und ergänzt.

Vorhaben ab dem Schuljahr 2014/2015 ist unter Beteiligung der Steuergruppe sowie der

schulischen Gremien die komplette Überarbeitung des Schulprogramms. Ziel ist die

Verabschiedung des Schulprogramms auf der Schulkonferenz im Herbst 2015.

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