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Mittelpunktschule Gadernheim Grund-, Haupt- und Realschule des Kreises Bergstraße Heidenbergstr. 18 64686 Lautertal-Gadernheim Telefon: 0 62 54 – 94 22 50 Fax: 0 62 54 – 94 22 51 Email : mittelpunktschule-gadernheim@kreis- bergstrasse.de Internet: www.mps-gadernheim.de 1

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Mittelpunktschule Gadernheim

Grund-, Haupt- und Realschuledes Kreises Bergstraße

Heidenbergstr. 1864686 Lautertal-Gadernheim

Telefon: 0 62 54 – 94 22 50Fax: 0 62 54 – 94 22 51Email : [email protected]: www.mps-gadernheim.de

SchulprogrammIn der Fassung vom Dezember 2015

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SCHULPROGRAMM MPS Gadernheim

INHALT

Seite 3 Vorwort

Seite 4 MPS – LEITSÄTZE

I.

Seite 5 LERNUMGEBUNG

Seite 5 SOZIALES LERNEN

Seite 6 LERNEN

Seite 7 PRÄVENTION

Seite 8 SV – ARBEIT

II.

Seite 9 ZUSAMMENARBEIT DER LEHRER

Seite 9 VERTRETUNGSKONZEPT

Seite 10 ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN SCHULEN / INSTITUTIONEN

III.

Seite 11 FÖRDERUNG

IV.

Seite 12 ARBEIT MIT ELTERN

V.

Seite 13 INHALTLICHE + PÄDAGOGISCHE ARBEIT AN DER HAUPT- UNDREALSCHULE

Seite 14 DIE MITTELPUNKTSCHULE UND IHR BEZUGSFELD

Seite 15 JÄHRLICH WIEDERKEHRENDE VERANSTALUNGEN

Seite 18 EVALUATION

Seite 19 KONTAKTADRESSEN

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Vorwort

In Fortschreibung und Aktualisierung des Schulprogramms von 2003 legt die Mittelpunktschule die dritte Fassung vor.

Das hier vorliegende Schulprogramm bietet in seiner Ausgestaltung Orientierung für die Arbeit aller Beteiligten der Schulgemeinde. Es gibt Auskunft zu konkreten Planungen einzelner Themen und deren Ziele sowie zu vereinbarten Arbeitsvorhaben.Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung der verbundenen Haupt- und Realschule entsprechend der Genehmigung des Hessischen Kultusministeriums aus dem Jahre 2008 und der Ausbau des seit 2010 bestehenden Ganztagsangebots. Das Schulprogramm weist aber auch nach, dass sich sowohl die Lehrkräfte als auch engagierte Eltern den bildungspolitischen Herausforderungen stellen, um in der Bildungslandschaft ein klar profiliertes Bild der Schule in all seinen Facetten zu formen.Die unterrichtliche Arbeit steht im Vordergrund, sie soll zur persönlichen und schulischen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler vorrangig beitragen. Dabei geht es unter anderem um

- die Vermittlung von fachlichen, überfachlichen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen,

- differenzierte Zugänge zum Erwerb von Kenntnissen und Kompetenzen,

- die Förderung selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens.

Mit der Fortschreibung des Schulprogramms kommt daher die Schule nicht ausschließlich einer Pflicht nach, sondern sie zeigt auf, welche Themen und Maßnahmen in den kommenden zwei, drei Jahren im Zentrum der Qualitätsentwicklung der Mittelpunktschule stehen.

Allen Beteiligten, die bei der Erarbeitung des vorliegenden Schulprogramms mitgewirkt haben, sei herzlich für die engagierte Arbeit gedankt.

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I.LERNUMGEBUNG

Die Gestaltung des Lernortes und das sich daraus ergebende Wohlbefinden ist ein wichtiger Einflussfaktor auf den Erfolg des Lernens.Aus diesem übergeordneten Ziel heraus haben Ordnung und Sauberkeit im Klassenraum eine besondere Bedeutung, ebenso wie der sorgfältige Umgang mit Arbeitsmaterial.

Lehrer und Schüler legen Wert auf eine harmonische, zum Arbeiten anregende Klassenraumgestaltung. Regale, praktisches Mobiliar und Arbeitsmaterial sollen in jedem Klassenraum vorhanden sein. Räume für individuelles Lernen werden sukzessive eingerichtet.

Im Rahmen des Ganztags sind Inseln für Bewegung (Sportplatz, Schulhof, Spielplatz, SV-Raum), Arbeiten (Klassensaal im Freien, Räume für die Hausaufgabenbetreuung und die Mediothek) und Ruhe (Mediothek, Ruheraum der Grundschule) eingerichtet worden.

Dem Schutz der Umwelt tragen wir durch ein umweltfreundliches Angebot am Kiosk, durch weitgehende Müllvermeidung und durch Mülltrennung Rechnung.

Durch bewussten Umgang mit der Heizung halten wir den Energieverbrauch möglichst niedrig.

SOZIALES LERNEN

Unser Ziel ist es, dass Schüler lernen, sich besser einzuschätzen und sich selbst regeln können. Dazu ist es notwendig, dass erwünschtes Verhalten klar und eindeutig formuliert wird und mit uneingeschränktem Lob bedacht wird. Die Regeln müssen für die Schüler überschaubar, erkennbar und einsichtig sein. Regeln müssen erklärt und eingeübt werden. Grenzen, die zwangsläufig mit Hilfe von Regeln aufgezeigt werden, geben jedem Einzelnen Sicherheit.

Grenzen sind wichtig für die Erziehung und zum Erfahren von Freiräumen; sie müssen den Kindern eindeutig vermittelt werden. Dabei müssen die Kinder erfahren, welche Konsequenz sich bei Grenzüberschreitungen ergeben. Bei deutlichem Regelverstoß sind auch negative Konsequenzen notwendig. Zur Wiedergutmachung gibt es Hilfestellungen.

Es ist wichtig, dass Konsequenzen zeitlich nah auf das Fehlverhalten folgen. Pädagogische- und Ordnungsmaßnahmen werden rechtzeitig, stufenweise und konsequent durchgeführt. Seit dem Schuljahr 2006/07 wird das Trainingsraumprogramm ’Arizona’ während des Unterrichts durchgeführt. Nur wenn Schule und Elternhaus vertrauensvoll zusammen arbeiten, kann letztlich für das Kind etwas Positives bewirkt werden. Die Schule legt deshalb Wert auf Transparenz gegenüber dem Elternhaus.

Ein wichtiges soziales Lernziel ist für uns, dass die Kinder Respekt vor dem Körper, der seelischen Unversehrtheit und dem Eigentum des Anderen haben.

Insbesondere dem Klassenlehrer obliegt das Einüben von sozialen Umgangsformen und respektvollem Verhalten. Zusammen mit der Klasse werden Regeln für das Miteinander aufgestellt. Wir reden in freundlichem Ton miteinander und lassen uns gegenseitig ausreden. Das schafft ein positiveres Klima für Schüler und Lehrer. Untereinander sollten die Schüler gewaltfrei miteinander umgehen und bei Konflikten Lösungswege finden. Sozialtraining kann diesen Prozess unterstützen.

Die Lehrer achten auf Disziplin und sind konsequent, ohne die Würde der Schüler zu verletzen.

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LERNENInhalte, Anforderungen, Ziele, Qualifikationen

Die MPS verfügt über vielfältige räumliche und technische Möglichkeiten die genutzt werden sollen. (Computer, Laptops, Küche, Werkräume, Druckpresse, Musikinstrumente, Garten, Innenhof, Mediothek, Sportplatz, Sporthalle, Spielplatz, Inliner, Sportgeräte im Freien)

Wir bemühen uns um die gute Ausstattung mit Medien, Arbeitsgeräten und Arbeitsmaterialien, die einen interessanten, abwechslungsreichen, praxisorientierten und lebensnahen Unterricht unterstützen.

Beim Übergang unserer Grundschule auf unsere Haupt- oder Realschule werden methodische Vorgehensweisen und Erfahrungen ausgetauscht: - die Anwendung verschiedener Sozialformen im Unterricht - die Förderung von eigenständigem Arbeiten und eigenverantwortlichem Lernen - wie kann man das Lernen lernen? - das Ausstellen von Arbeitsergebnissen - Arbeiten im Kollegenteam - methodische Vorgehensweisen werden abgesprochen, um einen kontinuierlichen Übergang in die Sekundarstufe 1 zu gewährleisten

Zur besseren inneren Differenzierung wird ansprechendes Material zur Verfügung gestellt.

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Prävention

Stärkung der Persönlichkeit, der Eigen- und Mitverantwortung

Gewalt

- Einer zunehmenden Gewaltbereitschaft versuchen wir bereits in der Grundschule in geeigneter Weise zu begegnen.

- An Elternabenden sind Gewalt – auch verbale Gewalt – und Ausgrenzung ein Thema. Der Elternbeirat lädt außerdem alle Eltern und Schüler zu Vorträgen der gewaltfreien Mediennutzung ein.

Gesundheitserziehung

- Im Winter findet regelmäßig die Fun-Sport-Night ab Klasse 3 statt.- Einmal im Jahr bereiten die älteren Schüler für die Grundschüler einen

Grundschulnachmittag vor und führen ihn durch.- In der Grundschule finden Projekte zur gesunden Ernährung statt.- Die 8./9. Klassen besuchen im Rahmen des Biologieunterrichts die Beratungsstelle von

PRO FAMILIA- Die Präventionsarbeit in den Klassen soll durch den Klassenlehrer verstärkt werden (z.B.

Erlebnispädagogische Tage).- Es besteht die Möglichkeit, die Beratung in Schulen (BIS) 14-tägig in Anspruch zu nehmen.- Unsere Köchin bereitet täglich ein warmes, frisches Mittagessen zu.- Der Kiosk bietet ein gesundes Pausenfrühstück an.- Die Schüler der 1. Klassen nehmen einmal im Jahr am Programm „Hände richtig waschen“

teil, das von den Schülern der 10. Klasse durchgeführt wird.- Infotafeln auf den Toiletten zeigen den Schülern, wie man Hände waschen muss.- In der Küche gibt eine Infowand Auskunft über die Merkmale gesunder Ernährung.- Im siebten Schuljahr nehmen die Schüler an einem Programm der „Suchtprävention“ teil.- Durch die „bewegte Pause“ soll Schülern der Spaß an der Bewegung vermittelt werden.

Ästhetik

- Die Schulgemeinde sorgt für eine angenehme, gepflegte Atmosphäre im gesamten Schulgebäude und in den Außenbereichen, um die Schüler zur Achtsamkeit zu erziehen.

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SV –ARBEIT

Die Leitung der Schülervertretung (SV) durch ein „Team“ hat sich bewährt.

Die Schülersprecher vertreten die Anliegen der Schülerinnen und Schüler in den schulischen Gremien.

Aufgaben der SV:

- Erfüllung des Auftrags auf Mitbestimmung von Schülern in allen Bereichen (Bildungsinhalte, Lernmethoden usw.)

- Information in SV-Sitzungen und Aushang a) über Schulveranstaltungen b) über neue Regelungen, Ziele und Ergebnisse der SV-Arbeit

- Anwesenheit bei der Lösung von Konfliktfällen in der Schulgemeinde.

- Vorbereitung und Durchführung eigener SV-Veranstaltungen und Unterstützung (organisatorisch und finanziell) der von einzelnen Klassen geplanten Vorhaben (z.B.Fun-Sport-Night, Grundschulfest)

- Unterstützung von Elternsprechtagen und Informationsabenden durch Bewirtung. (z.B. Veranstaltungen der Prävention, Tag der offenen Tür u.a.)

- Mitverantwortung für den Schulalltag und bei der Entwicklung der Schule.

- Stellen von Anträgen an die Konferenzen (Schul-, Gesamtkonferenz)

Vorhaben der Schülervertretung:

- Regelmäßige SV Stunden

- Einführen jüngerer Schüler/innen in die SV Arbeit

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II.ZUSAMMENARBEIT DER LEHRER

Spätestens am letzten Freitag der Sommerferien findet für alle Jahrgangsstufen eine gemeinsame Absprache statt, bei der die Leitlinien für das Jahr erarbeitet und festgelegt werden.

Die zukünftigen Lehrer der 5. und 6. Klassen machen sich verstärkt mit differenzierenden Methoden und Arbeitsweisen vertraut, um das Konzept der verbundenen Haupt- und Realschule umsetzen zu können. Die Klassenlehrer erhalten nach Möglichkeit eine Koordinationsstunde. In diesem Zusammenhang werden Fortbildungen zu Unterrichtsmethoden angestrebt.

Nach Fortbildungen werden die Inhalte und Erfahrungen des Seminars den Kollegen,weitergegeben. Dies geschieht in der Fachkonferenz, ggfs. in der Gesamtkonferenz.

Parallel unterrichtende Lehrer der einzelnen Klassenstufen sollten ihre Unterrichtsinhalte untereinander absprechen.

Die Lehrer einer Klasse stehen untereinander in informellem Kontakt.

VERTRETUNGSKONZEPT

A: Bei Freistellung(Fortbildung, Klassenfahrt…) oder Krankheit wird der Unterricht durch einen Kollegen oder eine externe Vertretungskraft („verlässliche Schule“) vertreten. Der fehlende Kollege gibt Arbeitsaufträge an den vertretenden Lehrer bzw. an seine Schüler weiter und spricht sich mit ihm ab.

B: Falls bei Krankheit keine Absprache möglich ist oder eine Doppelbetreuung von Klassen notwendig wird, liegt Übungsmaterial, das von den Schülern selbständig zu bearbeiten ist, in den Klassen bereit.Die Ergebniskontrolle wird gewährleistet.

C: Bei längeren Fehlzeiten wird auf einen Stoffplan mit Materialhinweisen zurückgegriffen.Unterrichtsinhalte werden vom Klassenleiter/ stellv. Klassenleiter mit dem zu vertretenden Lehrer abgesprochen.

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ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN SCHULEN UND PÄDAGOGISCHEN INSTITUTIONEN

Seebergschule BensheimZweimal im Schuljahr treffen sich Schüler einer 6. Klasse der MPS mit Schülern aus der Seebergschule.

Grundschulen Elmshausen / Reichenbach / LindenfelsJe nach Bedarf findet ein Informations- und Erfahrungsaustausch in unterschiedlichen Bereichen statt.

KitasIm Rahmen des Bildungs- und Erziehungsplans (BEP) arbeitet die MPS im Tandem mit den Kitas von Gadernheim, Lautern und Winterkasten zusammen und gestalten in vielfältiger Weise den Übergang von der Kita in die Grundschule.

Weiterführende Schulen nach Klasse 4Weitergabe des Informationsmaterials über das Bildungsangebot der weiterführenden Schulen der Region. Zu einem Informationsabend über unser Konzept an der MPS laden wir alle umliegenden Schulen ein und stellen unser Bildungsanbot auch dort vor.

Die vierten Klassen der umliegenden Grundschulen werden zu einem Schnuppertag im Bereich der Naturwissenschaften an der MPS eingeladen.

Weiterführende Schulen in Bensheim nach Klasse 9/10 (Gewerbliche Schulen, Karl Kübel Schule, Geschwister Scholl Schule)Schüler und Eltern werden über weitere Bildungsgänge durch die Lehrkräfte informiert.

Die Schüler nutzen die angebotenen „Schnuppertage“ und Informationsveranstaltungen an denen für sie in Frage kommenden weiterführenden Schulen.

Schüler, die den qualifizierenden Realschulabschluss, oder den qualifizierenden Hauptschulabschluss bei uns gemacht haben, können an der Geschwister-Scholl-Schule nach G9 das Abitur anstreben, bzw. das 10. Hauptschuljahr besuchen und damit den Realschulabschluss anstreben. Vertreter der Geschwister-Scholl-Schule informieren in den Abschlussklassen der Haupt- und Realschule der MPS über die Anforderungen in den jeweils angestrebten Bildungsgängen.

Jugendzentrum Der Jugendpfleger der Gemeinde Lautertal unterstützt in vielfältiger Weise, bei Bedarf, Veranstaltungen der Schule.Schüler unserer Schule arbeiten aktiv im Jugendrat mit.Der Jugendpfleger unterstützt die Organisation der Ferienbetreuung an der MPS.

JugendamtBei Bedarf werden Gespräche / Beratungen mit Eltern und Sozialarbeitern geführt.Gemeinsam werden Abmachungen mit allen Beteiligten getroffen. Die Einrichtung von „Runden Tischen“ ist selbstverständlich.Gegebenenfalls sorgt das Jugendamt für Schulbegleiter.

Schulpsychologischer Dienst BIS (Beratung in Schulen) ist 14-tägig fest an der MPS installiert.

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In Konfliktfällen mit schwierigen Schülern besteht ein ständiger Beratungsaustausch mit dem Schulpsychologischen Dienst des staatlichen Schulamtes.

BeratungslehrerVon der Kirchbergschule werden Beratungslehrer abgestellt, die bei Lernhilfe und Verhaltensauffälligkeiten beraten, diagnostizieren und Anträge stellen.

Suchthilfezentrum Kreis Bergstraße„Fachstelle für Suchtprävention“

III.FÖRDERUNG

Durch die Zusammenarbeit zwischen Erziehern in den Kitas und Lehrern nach dem Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) kann bei den Kindern eventueller Förderbedarf frühzeitig festgestellt werden. In Beratungsgesprächen werden den Eltern Hilfestellungen zur Überwindung dieser Schwächen angeboten.

Ein Vorlaufkurs (Sprachförderung) für alle umliegenden Kindergärten findet an der MPS statt.

In der Grundschule wird wöchentlich ab Klasse 3 eine differenzierende Förderstunde für alle Schüler angeboten.

An der MPS gibt es mehrere Deutschkurse (DAZ = Deutsch als Zweitsprache). Die Integration dieser Schüler in die Schulgemeinde ist uns besonders wichtig.

In Klasse 5 ist eine LRS-Stunde im Stundenplan verankert (nach der Fresch-Methode). Schüler, die Anspruch auf Notenschutz (LRS) haben, legen regelmäßig dem Fachlehrer ihre zusätzlichen Übungsergebnisse vor.

Leseförderung findet mit Hilfe von Lesikus statt. In der Grundschule werden Antolin und die Flohkiste zur Schreib- und Leseförderung eingesetzt. In Klasse 5 und 6 findet für leseschwache Schüler verpflichtend Nachmittagsförderung statt.Kinder mit Rechenschwäche werden in der Grundschule gezielt unterstützt. Das Online-Programm Mathepirat wird eingesetzt.

In der Grundschulbetreuung gibt es Hausaufgabenhilfe. Ab der fünften Klasse besteht die Möglichkeit die Hausaufgaben nachmittags in der Schule zu erledigen. Diese Angebote können täglich von den Schülern in Anspruch genommen werden.

Für die ersten beiden Klassen findet ein Sportförderunterricht (SPF) in den fünften und sechsten Stunden statt.

Durch die Talentaufbaugruppe (TAG) haben gute Sportler in der Grundschule die Möglichkeit gefördert zu werden.

Weitere Förderangebote finden im Rahmen des Ganztagsangebotes statt.

In Klasse 5 und 6 sind Stunden für individuelles Lernen in Deutsch, Mathematik und Englisch fest im Stundenplan installiert.

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IV.ARBEIT MIT ELTERN

Elterngremien und Lehrer sorgen bei Bedarf für Veranstaltungen zu Erziehungsfragen.

Die Schüler und Lehrer wünschen sich das Interesse der Eltern an den Arbeitsergebnissen der Kinder und deren Wertschätzung (Bilder, Gebasteltes, Aufsätze etc.).

Die Bedeutung der Hausaufgaben muss von den Eltern geschätzt werden. Sie sorgen für die Rahmenbedingungen bei der Erledigung der Hausaufgaben. In der Sek. I gibt es Hausaufgaben- betreuung, diese sollte von den Eltern konsequent unterstützt werden. Letztendlich liegt die Verantwortung für die Hausaufgaben bei den Eltern.

Wir sehen den Erziehungsauftrag als unsere gemeinsame Aufgabe an. Die Leitlinien für die Grundlagen der gemeinsamen Erziehung sind in der Schüler-Lehrer-Eltern-Vereinbarung festgehalten.

Themenabende werden mit den Elternbeiräten gemeinsam benannt.

Kontinuierlich werden die Eltern aktiv in unterschiedlichen Gremien in die Schulentwicklung mit einbezogen.

V.

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INHALTLICHE UND PÄDAGOGISCHE ARBEITAN DER HAUPT- UND REALSCHULE

Zielsetzung ist neben der Vermittlung von Lerninhalten die Stärkung des Selbstwertgefühls, das Einüben von Arbeitshaltung, Eigenverantwortung, Selbstkontrolle und langfristig das Erlangen der Ausbildungsreife.

Unser Konzept in den Klassen 5 und 6

In den Klassen 5 und 6 wird schulformübergreifend unterrichtet. Voraussetzung hierfür sind differenzierende Lernformen und Leistungsbeurteilungen. Auf der Grundlage von Lernstandserhebungen in Deutsch, Mathematik und Englisch bekommt jeder Schüler auf seinen Lernstand zugeschnittenes Lernmaterial, das er in den individuellen Lernstunden bearbeitet. Schüler mit Lese- Rechtschreibschwäche werden zusätzlich unterstützt.Es wird angestrebt, dass die Schüler die kompetenzorientierten Lernprozesse zunehmend selbst gestalten, z. B. durch regelmäßige Arbeit mit Lernwerkstätten, die Selbsteinschätzung wird kontinuierlich angeleitet. Für die Leistungsbeurteilung dient das Erreichen der geforderten Kompetenzen als Grundlage, wobei in ausführlichen, halbjährlichen Gesprächen mit Eltern und Schülern und durch Kompetenzraster der Lernstand kontinuierlich transparent gemacht wird. Die Leistungen der Schüler werden verbal und mit Punkten bewertet.

Ab Klasse 7 wird abschlussbezogen in Haupt- und Realschulklassen unterrichtet.

Dabei sollten folgende Voraussetzungen/Anforderungen beachtet werden:

- Die Lehrer sollen möglichst viele Jahre in der Klasse unterrichten (besonders in der H).

- Der Klassenlehrer sollte Hauptbezugsperson der Klasse sein und in der Hauptschule mindestens 1/3 der Stundentafel abdecken.

- In einer Klassenkonferenz werden in den ersten vier Wochen nach Schuljahresbeginn verbindliche "Leitlinien" festgelegt. Sie umfassen den Konsens über das geforderte Sozial- und Arbeitsverhalten der Schüler.

- Praxistage (in der Hauptschule) und das Praktikum (s.S.16) sind feste Bestandteile der pädagogischen Arbeit.

- In der Realschule findet in Klasse 10 ein Sozialpraktikum statt.- 2. Fremdsprache ab Klasse 7 ist Französisch- Wahlpflichtangebote ab Klasse 7 (z.B. Nawi, Werken, Hauswirtschaft)- Methodencurriculum wird umgesetzt.

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Die Mittelpunktschule und ihr Bezugsfeld

Vielfalt von Aktivitäten nach innen - Öffnung der Schule nach außen

Arbeitsamt Berufsberater

Sportverein Freiw. Sport-AG´s

Talentaufbaugruppen

Schulkalender Ausstellungen Wettbewerbe

Naturschutzverbände, Forstamt

Regionale Lehrerfortbildung HELP Systeme

Jugend- verkehrs- schule Polizei

Vereine der Region, Kommunalverwaltungen, Sparkasse / Volksbank

Eltern Erzieher/innen Schulfeste

und gemeinsame

Feiern

Deutsch Mathematik Englisch Französisch Religion Sachunterricht Sozialkunde Geschichte Erdkunde

Biologie Physik Chemie Kunst Musik Sport Arbeitslehre

MPS

Schulpartnerschaft mit Frankreich

Schüleraustausch APEG Lautertal

Musikvereine Schulchor

Blasorchester

Betriebspraktika Praxistage regionale

Arbeitsstätten

Jugendamt Sozialamt Schulpsychologischer Dienst Erziehungsberatung

Kindergärten

DRK und Hilfsorganisationen Erste-Hilfe-Kurse

Internet Schulhome

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Nachbar- schulen

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WIEDERKEHRENDE VERANSTALTUNGEN UND ANGEBOTE

Gemeinsame Veranstaltungen innerhalb der Schulgemeinde sind uns sehr wichtig. Deshalb sorgen wir dafür, dass Verlässlichkeit in Bezug auf gemeinsame Veranstaltungen gewährleistet ist.Durch die regelmäßige Durchführung kann Vorfreude entstehen. Damit verbunden ist unsere pädagogische Intension zur Verlässlichkeit zu erziehen.Dies wollen wir auch erreichen durch regelmäßig wiederkehrende Schwerpunkte (Fahrten, Wettbewerbe, Unternehmungen etc.) in den einzelnen Unterrichtsfächern.

Schulfeste/ Projektwoche Jährlich finden ein Schulfest oder eine Projektwoche statt.

Einmal jährlich: Eine „Fun-Sport-Night Ein Grundschulfest (z.B. organisiert von den Schülern der Sekundarstufe I)

Grundschule- Lernorte außerhalb des Klassenzimmers können sein: Technisches Museum in

Mannheim, naturkundliche und heimatkundliche Museen, Zoo, Handwerksbetriebe, Sternwarte, Stadtbibliothek in Bensheim usw. Sie werden unterrichtsbezogen genutzt.

- Eine „Betreute Grundschule“ ist eingerichtet. Die Betreuung findet täglich bis 16Uhr statt.

- Das Programm “Klasse 2000“ ist fester Bestandteil der Gesundheitserzeihung für Klasse 1-4

- Die zukünftigen Erstklässler werden am Schnuppertag von den Schülern der 4. Klassen in der Forscherwerkstatt angeleitet.

Fahrradprüfung Im Anschluss an den Verkehrsunterricht mit der Polizei wird im 4. Schuljahr eine Fahrradprüfung auf dem ADAC- Platz in Bensheim abgelegt.

Deutsch- In Klasse 5 oder 6 ist Theaterarbeit im Klassenverband Bestandteil der

wöchentlichen Projektnachmittage.- In der 6. Klasse findet der Vorlesewettbewerb statt.- Im November wird in der Mediothek durch eine örtliche Buchhandlung ein

Büchertisch eingerichtet.- Für die Grundschüler findet jährlich jeweils ein Theaterbesuch statt.

Mathematik- Der Mathematikwettbewerb findet in den 8. Klassen (H und R) statt.- Der Besuch von mathematischen Forschungsangeboten wird angestrebt.

Sprachen- In den Klassen 8-10 findet jeweils im Wechsel ein Tagesausflug nach Straßburg oder

Metz statt. Die Schüler erhalten Erkundungsaufträge.- Regelmäßig fährt eine Gruppe deutscher Schüler nach Jarnac an die Partnerschule,

daraufhin erfolgt der Gegenbesuch. Ebenso erfolgt ein Austausch in englischer Sprache mit Dogliani.

- Muttersprachliche Veranstaltungen finden regelmäßig statt.- In Klasse 6 gibt es eine Französisch-AG

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Musik und KunstFür den Musikunterricht stehen vielfältige Instrumente zur Verfügung. Künstlerische Angebote sind Teil des GTA.

- Die künstlerischen Arbeitsergebnisse werden gezeigt, unter anderem im jährlich erscheinenden Schulkalender.

- Ab der 5. Klasse ist die Teilnahme am Blasorchester möglich.- An einem musischen Abend werden die Ergebnisse aus dem Unterricht präsentiert.- Künstlerische Ergebnisse werden ausgestellt.

Arbeitslehre/Computerunterricht- Alle Schüler erhalten ein Grundwissen über die Benutzung der Computer und deren

Handhabung.- Der ECDL-Führerschein kann ab Klasse 7 begonnen werden.- Für Schüler/innen der Klassen 8 der Hauptschule sind "Praxistage" in Lautertaler

Betrieben eingerichtet. - In der 8H und der 9R gibt es jeweils zwei 14-tägige Berufspraktika (Frühjahr und

Herbst)- Das BIZ in Darmstadt wird von allen Schülern besucht.- In der MPS findet regelmäßig eine Sprechstunde der Berufsberatung statt.- Paten unterstützen die Schüler in Klasse 9H bei der Berufswahlentscheidung.

Sport- In der 3. Klasse gibt es ein halbjährlich wechselndes Angebot: Schwimmunterricht

und Inliner–Safer-Skating-Kurs.- In Klasse 6 findet ein ganzjähriger Schwimmkurs statt.- In den Klassen 2-10 finden die Bundesjugendspiele statt. Abweichungen in Klassen

9/10 regelt die Fachkonferenz. - Regelmäßige Teilnahme der Grundschule am Kreisschulsportfest .- Für talentierte Schüler/innen der Grundschule besteht eine Talentaufbaugruppe

(TAG) in Sport.- Im Rahmen des GTA werden Sport AG’s angeboten.- Die SuS können sich in der ersten großen Pause im Rahmen der „Bewegten Pause“

Sportgeräte auszuleihen und nutzen, nach Möglichkeit ebenso in der Mittagspause.

GeschichteBei der Behandlung des Themas „Nationalsozialismus“ erhalten die Schüler die Gelegenheit, eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus zu besuchen.Schüler der MPS gestalten die Gedenkfeier am 9. November in Reichenbach mit.

Politik und Wirtschaft- In der 9. Klasse wird eine Gerichtsverhandlung im Amtsgericht Bensheim besucht.- In Klasse 10 findet im ersten Halbjahr ein Sozialpraktikum statt.- Die Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen ist ein wichtiger Bestandteil des

Unterrichts.

Naturwissenschaften- Die 3. Klassen legen einen Schulgarten an und pflegen ihn.- Die Forscherwerkstatt wird im Projektunterricht bis Klasse 6 genutzt.- Ein Juniorlabor wird ab Klasse 6 besucht.- Die 7. Klassen nehmen an einem Programm zur Suchtprävention teil.- Die 8. Klassen besuchen die Beratungsstelle von Pro Familia in Bensheim.- Der Wald wird als Lernort mit einbezogen.

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Religion/Ethik- Es wird in konfessionell gemischten Gruppen unterrichtet. Schüler des Faches Ethik

bringen ihre Arbeitsergebnisse mit ein.

Museumspädagogik- Die Angebote der Museen und regionale Besonderheiten (Felsenmeer) werden in

den Unterricht einbezogen.

KlassenfahrtenGrundschule: Im 3. oder 4. Schuljahr kann eine mehrtägige Klassenfahrt durchgeführt werden.Haupt und Realschule: Zwischen dem 5. und 7. Schuljahr kann im Einvernehmen mit Schülern und Eltern zweimal eine mehrtägige Klassenfahrt unternommen werden.Abschlussklassen: Nach eingehender Beratung mit allen Beteiligten werden Abschlussfahrten in 9H und 10R durchgeführt.

VeranstaltungenEs wird ein Veranstaltungsplan erstellt, der in Form einer Wandzeitung: “Was ist los in der MPS“ im Lehrerzimmer aushängt.Bei der Homepage ist regelmäßige Zuarbeit für die Aktualität wichtig.

Mediothek- In der Mediothek stehen Lexika und PC mit Internet zur Verfügung. Ein

verantwortungsbewusster Umgang mit dem Internet wird vorausgesetzt. Es gibt täglich Öffnungszeiten, Buchspenden sind willkommen.

- Jedes Jahr im November findet ein Büchertisch statt. Interessierte Eltern haben die Möglichkeit an einem Nachmittag in gemütlichem Rahmen, der von den Eltern organisiert wird, die Kinder- und Jugendbücher anzusehen.

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EVALUATION

Das Schulprogramm der MPS zeigt Erziehungs-/ Gestaltungs- und Arbeitsziele auf, die in den kommenden Jahren weiterhin gemeinsam umgesetzt werden sollen.Um sich nicht in einer Starrheit der Handlungs- und Verhaltensweisen zu verfangen, muss in regelmäßigen Abständen eine Evaluation (Neubewertung) durchgeführt werden, d.h. Erfolge und Misserfolge bei der Zielsetzung sowie der Ziele (Schwerpunkte) selber müssen analysiert, hinterfragt und angepasst werden. Dazu ist es notwendig,

- in jeder Phase der Umsetzung des Schulprogramms angepasste Bewertungskriterien zu entwickeln.

- aus der Evaluation hervorgehende Erkenntnisse in das Schulprogramm und dessen Umsetzung einzuarbeiten (d.h. Verhaltens- und Handlungskonzepte müssen eventuell verändert, angepasst werden).

- dass am Ende jedes Schuljahres eine interne Evaluation durchgeführt werden sollte.

Die Steuergruppe schlägt folgende Punkte

1. zur Bekanntmachung vor:

Das aktuelle Schulprogramm steht auf der Homepage allen zur Verfügung. In der Mediothek befinden sich mehrere Exemplare. Elternbeiräte erhalten das Schulprogramm per Mail. Dem Gesamtelternbeirat wird das Schulprogramm vorgestellt. Mitglieder der Steuergruppe erarbeiten die Vorstellung der entsprechenden Schulstufen für

den ersten Elternabend.

2. zur Evaluation vor:

Die Steuergruppe formuliert Fragestellungen vor dem Hintergrunda) der Elternarbeitb) der Schülervertretungc) des Kollegiums

3. Die Überarbeitung des Schulprogramms erfolgt alle 2 Jahre, das heißt die Bausteine zu verschiedenen Schwerpunkten werden festgeschrieben.

KONTAKTADRESSEN18

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- Betreute GrundschuleAnke Boba: 06254/9403274

- Jugendpfleger Peter Schuster im RathausNibelungenstraße 28064686 Lautertal06254/30744 und 0160/[email protected]

- Jugendrat [email protected]

- Suchtberatungsstelle BensheimPrisma: Zellerstraße 364625 Bensheim06251/64565

- BIS (Beratung in Schulen), Frau EulBeratungsstelle für Eltern, Kinder und JugendlicheWambolder Hof 8 64625 Bensheim06251/84600

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