Schum -Stadt Jüdisches Worms
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26-Jan-2016Category
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Transcript of Schum -Stadt Jüdisches Worms
Bild: Nicole Schreiber-Mansmann
Synagoge
Mikwe
Raschi-Kapelle
Judenviertel/Judengasse
jdischer Friedhof Heiliger SandJdische Gedenksttten
Unsere ProjektgruppeLeitung: Nicole Schreiber-Mansmann
Touristenfhrerin: Karin Kissel
Gruppe: Jana Brier, Nergis Cakici, Inna Gaspert, Rebecca Geppert, Marco Grieser, Monika Halkenhuser-Schittenhelm, Andrea Klauck, Stephan Kppel, Eduard Kremer, Tanja Levasier, Anne Quiete, Anne van Riggelen, Jahanna Vollrath, Stefan Ziolkowski
Bild: Nicole Schreiber-Mansmann
Was ist eine Schum-Stadt?Schum hebr.
in jdischenQuellen die drei Rheinstdte Speyer, Worms und Mainz
im Mittelalter bedeutende, kooperierende jdische Gemeinden
Schum: Zusammensetzung aus den Anfangsbuchstaben der mittelalterlichen, hebrischen Stadtnamen
Synagoge
Bild: Nicole Schreiber-Mansmann
Bild: Rebecca Geppert
Synagoge
whrend der deutschen Kreuzzge im 11. und 12. Jh. beschdigt und im romanischen Stil neu aufgebaut
whrend der Pogrome im 14. und 17. Jh. beschdigt und im gotischen Stil wieder aufgebaut
Synagoge
Synagoge vor 1938 (Archiv Worms.de)
in der Reichspogromnacht 1938 in Brand gesteckt
Wiederaufbau mit historischem Baumaterial und Einweihung 1961
erneuter Brandanschlag 17.05.2010
FrauensynagogeGedenksttte fr Holocaustopfer
Gedenktafeln mit Namen und Kerze
GemeinderaumBild: Rebecca Geppert
Frauensynagoge
Bilder: Nicole Schreiber-Mansmann
Mikweseit dem 12. Jh. Mikwe als Kultbad
zur rituellen Reinigung
ungeheiztes, flieendes Wasser
auch heute noch Bad fr Orthodoxe Juden Bild: Rebecca Geppert
Raschi--KapelleRaschi-Kapelle, Jeschiwaim 17. Jh. an die Mnnersynagoge angebaut
Bilder: Nicole Schreiber-Mansmann
Judenviertel/Judengasse Pogrome 1349 und 1615
Wehrgang durch ein jdisches Wohnhaus
Bilder: Rebecca Geppert
Ein weiter Weg zum Heiligen Sand
jdischer Friedhof Heiliger Sand
rituelles Waschen vor der Begegnung mit dem Tod
Bild: Rebecca GeppertBild: Nicole Schreiber-Mansmann
jdischer Friedhof Heiliger SandBilder: Rebecca GeppertBesonderheiten:
Grabsteine aus dem 11. und 12. Jh.
sptere Angleichung an das Christentum
Rabbinental
jdischer Friedhof Heiliger SandGrber von zahlreichen namhaften jdischen Gelehrten
Ziel jdischer Besucher aus der ganzen Welt
bedeutende Grabsteine: z.B.: vonMeir von Rothenburg( 1293) und Alexander ben Salomon Wimpfen ( 1307)
jdischer Friedhof Heiliger SandSteine und Bittbriefe/ seegnende RabbinerhndeBild: Rebecca Geppert
QuellenangabenTextquellen:http://de.wikipedia.org/wiki/SCHUM-St%C3%A4dte
http://www.worms.de/deutsch/tourismus/sehenswuerdigkeiten/juedisches_worms.php
Bildquellen: Rebecca Geppert, Nicole Schreiber-Mansmann