Schwechat nach der Wahl...B14 Sicherheit SOPS Kultur Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche...

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B14 Sicherheit SOPS Kultur Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 55. Jahrgang, Nummer 2/2015 (558), März/April 2015; Homepage: www.schwechat.gv.at Kledering-Umfahrung soll gebaut werden S.4 Die Ausstellungen für das Jahr 2015 S.16 Übersiedlung in die Wiener Straße S.8 Jahresbericht für 2014 vorgelegt S.5 Schwechat nach der Wahl Schwechat nach der Wahl

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B14SicherheitSOPSKultur

Zugestellt durch Österreichische Post Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U

Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 55. Jahrgang, Nummer 2/2015 (558), März/April 2015; Homepage: www.schwechat.gv.at

Kledering-Umfahrungsoll gebaut werden S.4

Die Ausstellungen fürdas Jahr 2015 S.16

Übersiedlung in dieWiener Straße S.8

Jahresbericht für 2014vorgelegt S.5

Schwechat nach der WahlSchwechat nach der Wahl

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2 Thema

Mit Ihrer Hilfeviel bewegen

Sehr geehrte Schwechaterinnenund Schwechater!

Ich freue mich ganz besonders,Sie an dieser Stelle erstmalsbegrüßen zu dürfen und würdemich gern vorab einmal kurz vor-stellen:

Nach einigen Jahren im Bundes-dienst, der Geburt von drei Kin-dern und einigen Jahren Angestell-ten-Tätigkeit im Buchhandel binich nun mit mittlerweile zwei klei-nen Buchhandlungen, liebevollunterstützt von meinen Kindernund Personal, selbstständig tätig.

Das Bürgermeisteramt überneh -me ich in einer besonderen Zeit,in der alle Zeichen auf Erneue-rung, Kommunikation und gebün-delten Einsatz für alle Schwecha-terinnen und Schwechater stehen.Es freut mich daher ganz beson-ders, dass meiner Fraktion undmir Brigitte Krenn und ihr Teamals kompetente Gesprächs-, Ver-handlungs- und Regierungspart-ner/innen zur Seite stehen. Mei-ner persönlichen Mentalität ent-sprechend werden wir mit allenpolitischen Begleiter/innen undselbstverständlich auch mit denKolleg/innen der Stadtverwal-tung im Sinne aller Schwechate-rinnen und Schwechater einenrespektvollen und freundlichenUmgang pflegen.

Ich möchte Ihnen Allen gern eineBürgermeisterin mit Herz, Hirnund Verstand sein… In diesemSinne freue ich mich auf das, wasvor mir liegt – gemeinsam könnenwir viel bewegen!

Ihre Karin Baier

Gefragt sindwir alle

Sehr geehrte Schwechaterinnenund Schwechater!

Erstmals zwei Frauen an derSpitze der Stadt und erstmalseine rot-grüne Zusammenarbeit!

Die letzten Tage waren sehrarbeitsintensiv, galt es doch,„die neue SPÖ“ kennenzulernenund die Eckpfeiler der Zusam-menarbeit abzustecken. DieChemie mit dem neuen Team inder SPÖ stimmt. Da gibt esOffenheit und Interesse, dieschwierigen Aufgaben, dieSchwechat gestellt sind, zulösen. Und es gibt auch dasgemeinsame Interesse, nichtsunter den Teppich zu kehren.

Hier laden wir auch die ande-ren Fraktionen ein, mitzuwirken.In zwei paritätisch besetztenArbeitskreisen sollen die The-menfelder Multiversum undHaushaltskonsolidierung bear-beitet werden.

Damit wir Schwechat zukunftsfitmachen, braucht es aber mehrals 37 Gemeinderät/innen. Esbraucht uns alle. Das WortGemeinde hat ja viel mitGemeinschaft zu tun. Und dabraucht es auch Ihre Beiträgeund Rückmeldungen zu unserer„Gemeinschaft“ Schwechat.

Ich möchte die Ohren offen hal-ten und werde mein Bestes tun,damit Sie in fünf Jahren sagen:Dieses Projekt ist gelungen.

Ihre Brigitte Krenn

Schwechatnach der WahlAm 25. Jänner war es soweit:Das Schwechater Stadtparla-ment wurde von Ihnen neuzusammengesetzt. Hier dieErgebnisse auf einen Blick (inKlammer die Veränderungenzu 2010):SPÖ: 2.503 / 34,88 %

(– 23,48 %)FPÖ: 1.763 / 24,57 %

(+ 12,08 %)GRÜNE: 1.481 / 20,64

(+ 8,51 %)ÖVP: 1.002 / 13,96 %

(– 3,06 %)NEOS: 427 / 5,95

(+ 5,95 %)Daraus ergibt sich folgenderMandatsstand:SPÖ: 13FPÖ: 9GRÜNE: 8ÖVP: 5NEOS: 2

Wahlberechtigt waren15.346 Schwechaterinnen undSchwechater, von denen 7.470ihre Stimme Abgaben (ungül-tig: 294). Das entsprach einerWahlbeteiligung von 48,7 Pro-zent – eine der niederstenRaten in Niederösterreich.

Der neueGemeinderat

Am 9. März kam der neueGemeinderat erstmals zueiner Sitzung zusammen. DieGemeinderäte wurden dabeiangelobt.

SPÖ: Gerhard Frauenberger,Franz Semtner, ChristianHabisohn, David Stockinger,Karin Baier, Inna Mlada, VeraEdelmayr, Monika Scharin-ger, Leopold Wittmann, Wolf-gang Klein, Stephan Pruck-ner, Nikolaus Benkovich,Martin Branics.FPÖ: Johann Ertl, HelmutJakl (Altersvorsitzender amBeginn der Sitzung), AndreaKaiser, Wolfgang Zistler,Andrea Maucha, GüntherNeuhold, David John, RobertEhn, Wolfgang Docar.GRÜNE: Brigitte Krenn, PeterPinka, Simon Jahn, PaulHaschka, Ljiljana Markovic,Jörg Liebenauer, StefanNohel, Magdalena Haschka.ÖVP: Alexander Edelhauser,Lukas Szikora, Johann Schai-der, Mario Freiberger,Gabriele Süßenbacher.NEOS: Michael Sicha, Chris-toph Mautner-Markhof.

Bürgermeisterin, Vizebürgermeisterinund StadträtInnen

Am Beginn der Sitzung standdie Wahl der Bürgergermeis-terin / des Bürgermeisters.Es gab zwei Wahlvorschläge:die SPÖ nominierte KarinBaier, die FPÖ Helmut Jaklfür das Bürgermeisteramt.

Mit klarer Mehrheit wurdeKarin Baier in das Amt

Der Schwechater Gemeinderat in seiner neuen Zusammensetzung

Bürgermeisterin Karin Baier undVizebürgermeisterin Mag. BrigitteKrenn: Am ersten Arbeitstag nachdem Internationalen Frauentagwurden sie an die Spitze Schwe-chats gewählt.In Zukunft führen zwei Frauen dieGeschäfte in der Gemeinde – einNovum in der Geschichte derStadt Schwechat.

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märz / april 2015 Thema 3

Verluste für die SPÖ

und ÖVP, Gewinne für

FPÖ und Grüne – Neos

schaffen zwei Mandate

MeineMeinung

GR David Stockinger,SPÖ Die Schwecha-ter Bevölkerung hatein eindeutiges Signalfür eine Veränderunggesetzt. SPÖ und

GRÜNE haben dies als Auftragwahrgenommen: Sowohl zurLösung der bestehenden Proble-me als auch zur Bewältigung derzukünftigen Herausforderungen inunserer Stadt. In ebenso intensivwie auch fair geführten Gesprä-chen und Verhandlungen ist esgelungen, eine tragfähige Basisfür eine Zusammenarbeit zumWohle der Stadt Schwechat undseiner Bevölkerung zu finden.

Die wichtigsten Eckpfeiler für dienächsten 5 Jahre: Eine neue Kul-tur der politischen Zusammenar-beit soll die Herausforderungen inden Mittelpunkt stellen und auchdie Einbindung aller politischenKräfte ermöglichen. Damit solleine Aufarbeitung und Lösungbestehender Problemfelder ge -währleistet sein. Ziel ist eineumsichtige und nachhaltige Kon-solidierung des Gemeindehaus-halts, um damit wieder Geld fürInvestitionen und neue nachhalti-ge und sozial-orientierte Projektefrei zu machen.

STR Andrea Kaiser,FPÖ Das Wahlergeb-nis hat deutlichgezeigt, dass dieSPÖ mit ihrer Miss-/Freunderlwirtschaftabgewählt wurde. Es bestanddie Chance einer gemeinsamenRegierung mit FPÖ, ÖVP, Grüneund Neos. Wir Freiheitlichenhaben uns dafür eingesetzt, diePolitik in Schwechat in eineanständige und unbelasteteZukunft zu führen. Leider habendie Begehrlichkeiten der Grünenverhindert, dass ein Neustart mitehrlicher Aufklärungsarbeit Ein-zug halten kann. Dies zeigt sichdarin, dass die Kompetenzein-schränkung des Multiversum-Kontrollausschusses von der neu-en Koalition bereits beschlossenwurde! Wir Freiheitlichen erwar-

ten uns von der kommendenAmtperiode eine vernünftigeGemeinderatsarbeit nach denPrinzipien der Wirtschaftlichkeit,Sparsamkeit, Zweckmäßigkeitund vor allem Rechtmäßigkeit.Die FPÖ wird ihren Wählerauf-trag mit vollem Einsatz in einergestärkten Oppositionspolitikund Kontrollarbeit umsetzen

VBgm. Mag. BrigitteKrenn, Grüne DieSchwechater Bevöl-kerung hat bei derGR-Wahl ein eindeu-tiges Signal gesetzt:

„So kann es nicht weitergehen.“Deutlicher hätte der neugewähl-te Gemeinderat die Botschaftnicht aufgreifen können:

Statt zwei Funktionären stehennun zwei Frauen an der Spitzeder Stadt. Mit ihnen zieht fri-scher Wind ins Rathaus: Politikwird nicht mehr hinter verschlos-senen Türen gemacht, sondernoffen, verantwortungsbewusstund parteiübergreifend. Dazu isteine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit notwendig.Nichts darf unter den Tischgekehrt werden.

Das wird alles nicht leicht wer-den, weil die neue politischeKultur in Schwechat erst gelerntwerden muss. Wir werden uns die nächsten fünf Jahrelang sprichwörtlich die „Haxenausreissen“, damit dieser neueStil für jede Schwechaterin, fürjeden Schwechater auf den ersten Blick ersichtlich und spür-bar ist.

STR Lukas Szikora,ÖVP Die Finanzensind in Ordnung!Solche Lügenmär-chen hat Ihnen die„alte“ SPÖ im Wahl-kampf vorgesetzt.

Die Finanzen sind keineswegs inOrdnung, das gibt die „neue“SPÖ allerdings auch zu.

Ob die „neue“ SPÖ mit dem„Grünen Plan“ kompatibel sein

kann, werden wir alle in denkommenden Monaten erleben.Den „neuen“ Roten und Grünenmuss klar sein, dass sie die Auf-klärung der Verbrechen ihrerVorgänger mit aller Vehemenzvorantreiben müssen, das sindsie Schwechat schuldig!

Wir von der VP werden wederVorschusslorbeeren streuen nochVorverurteilungen zulassen. Wirwerden unsere Oppositionsrolleweiterhin sehr ernst nehmen undder neuen Regierung ganzgenau auf die Finger schauen,aber auch unsere Mitarbeit undUnterstützung in sämtlichenBereichen anbieten und wün-schen den neuen Bürgermeiste-rinnen viel Erfolg und gutesGelingen!

GR Michael Sicha,NEOS Wir üben unsin Zweckoptimismus,dass die neue Stadt-regierung die drin-gend anstehenden

Probleme lösen wird. Wirbefürchten aber, dass einigeThemen nicht ernsthaft in Angriffgenommen werden:

•Multiversum: wir erwartenzwar einzelne Bauernopfer,aber wir bezweifeln, dass einwirklich zukunftsfittes Konzeptunter Einbindung aller BürgerIn-nen entstehen wird. •Sparsamkeit: Rot-Grün etabliert9 StadträtInnen, obwohl nur 8gesetzlich notwendig wären.•Neues Klima: Das nehmen wirauch nicht wahr: plötzlicheKehrtwendungen in Koalitions-verhandlungen, Information überPressemeldungen statt persönlich– wenn das der neue Stil ist,dann hat sich nicht viel geän-dert.

Nebenbei wird auch versucht,uns als kleinste Fraktion ausallen Ausschüssen, in denenwichtige Entscheidungen fallen,draußen zu halten. Das allesstimmt uns bedenklich. Aber wirlassen uns gerne positiv überra-schen!

Schwechat nach den Wahlen – was erwarten Sie von der kommenden Amtsperiode?

gewählt, die daraufhin vomAltersvorsitzenden die Lei-tung der Sitzung übernahm.Es folgte die Wahl der Stadt-rätInnen.SPÖ: Vera Edelmayr, StephanBruckner, Christian Habi-sohn.FPÖ: Andrea Kaiser, HelmutJakl.GRÜNE: Brigitte Krenn, Ljil-jana Markovic, Simon Jahn.ÖVP: Lukas Szikora.

Die Zuteilung der Ressortsan die Stadträte erfolgt zueinem späteren Zeitpunkt;sie wird durch die Bürger-meisterin verordnet.

Danach stand die Wahldes/r VizebürgermeisterInauf dem Programm. Hiersetzte sich in einer StichwahlBrigitte Krenn klar durch.Sowohl die Bürgermeisterinals auch die Vizebürgermeis-terin dankten in kurzenAnsprachen für die Wahl.

Weitere Wahlen in die ver-schiedenen Positionen wur-den nach den Bestimmun-gen der nö. Gemeindeord-nung durchgeführt. Es gingdabei unter anderem um denUmweltgemeinderat, dieVertreterInnen für die Son-derschul-Gemeinde undähnliches mehr.

Mit der Unterschrift desProtokolls nahm der ersteGemeinderatstag ein Ende n

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4 Aktuell märz / april 2015

Der Kampf der BewohnerIn-nen um die Einhaltung desFahrverbotes in der Gärtner-gasse hat ein positives Ende:Die B14 wird gebaut, damitwird in der Siedlung Ruhe ein-kehren.

Misere hat ein Ende

Schon seit Jahren kämpfen dieBewohnerInnen aus Klede-ring für die Einhaltung desFahrverbots, erst vor wenigenWochen wurde in der Gärtner-gasse erneut auf den Miss-stand aufmerksam gemacht.Ein Grund mehr für Ex-Bgm.Gerhard Frauenberger sicheinmal mehr für eine Umfah-rung – die Verlängerung derB14 auf Wiener Gebiet – starkzu machen.

Seit 20. Jänner steht fest:Die Misere wird 2017 ein Endehaben. Es soll der Lücken-schluss zwischen Kreisverkehr

Kledering und der Alicegassein Wien mittels zweispurigerStraße verbunden werden.

Ca. 16,6 Mio Euro fürdie Erweiterung

Nachdem das Land Nieder-österreich bereits sein Okayfür die Erweiterung gab, folgtedie zweite Zusage im WienerRathaus. Ex-Bgm. GerhardFrauenberger war gemeinsammit der damaligen Umwelt-stadträtin Mag.a Brigitte Krennsowie Anrainer-VertreterIn-nen aus Kledering bei Vize-bürgermeisterin Mag.a MariaVassilakou.

Frauenberger: „Die Vizebür-germeisterin hat uns nunbestätigt, dass dieses Projektin die Liste der Vorhaben 2016bzw. 2017 aufgenommenwird.“ Die geplante Erweite-rung wird ca. 16,6 MillionenEuro kosten. n

Gruppenfoto im Büro der Vizebürgermeisterin der Stadt Wienv.l.n.r.: VBgm. Mag. Brigitte Krenn, Anrainerin Brigitte Leeb,VBgm. Maria Vassilakou, Ex-Bgm. Gerhard Frauenberger sowieAnrainer Reinhard Jirkovsky.

Erfolgreiche

Gespräche mit

den Ländern

B14 wird gebaut Lückenschluss spätestens 2016

Heinz Webersdorfer wurdeam 28. März 1941 ge boren.Seine Kindheit und die Zeitbis zum Pflichtschulende –Volks und Hauptschule ver-brachte er in der Kellerberg-siedlung.

Nach dem Schulbesuch inseiner Heimatstadt, war ervon Lehrbeginn an als Dre-her 1955 bis zu seiner Pen-sionierung im Jahr 2001 im

Schwechater AGA-Werk be -schäftigt.

In seiner Lehrzeit, die ermit Erfolg abschloss, beganner sich für das Fußballspielzu interessieren und spieltein seiner aktiven Fußballer-zeit bei den SchwechaterVereinen Neukettenhof undEisenbahner SV.

Heinz war ein großer Fuß-ballfan. Sein Herz schlug fürzwei Vereine mit ihren Tradi-tionsfarben „blau-weiß“.Die SV Schwechat undSchalke 04!

Im Betrieb wurde er inden Betriebsrat gewählt – eswar die Vorstufe zur späte-ren Gemeindepolitik. Fürdie Gemeinschaft etwas zuerreichen, war immer wie-der sein Ziel.

Von 1980 an war er bis2005 Mitglied des Schwe-chater Gemeinderates,davon ab 1985 bis zu seinemAusscheiden Stadtrat. SeineBereiche waren der Sportund die Personalangelegen-heiten der Gemeindebe-

diensteten. Beide Bereichebetreute er stets zur Zufrie-denheit der jeweiligen Bür-germeister.

Dadurch wurde er auchFunktionär in der damalsüber die Grenzen Öster-reichs bekannten Sport-Ver-einigung Schwechat – alsSVS ein Begriff. Dass er sichim Besonderen mit demZweigverein „Fußball“beschäftigte, war verständ-lich. In den vielen Jahrenseines Wirkens wurde erVizepräsident und nach sei-nem Ausscheiden aus denFunktionen zum Ehrenprä-sident ernannt. Damit ginger in die Vereinsgeschichteein und sein Wirken wird inErinnerung bleiben.

Auch an seinem Wohnortwurde der langjährige Ge -meindepolitiker ersucht, ei -ne Funktion zu übernehmen.Und so wurde Heinz Webers-dorfer Obmann des Siedler-vereines Mühlgasse. DiesesAmt übte Heinz von 2005 biszu seinem Tod aus. n

STR a.D. Heinz Webersdorfer verstorben

Heinz Webersdorfer †

Am Samstag, 21. Februar2015 nutzten rund 100Personen das außerge-wöhnliche Angebot deraustriaguides Gitta Pavlo-vic und Marianne Hasen-hütl. Bei traumhaftemWetter er fuhren sie aller-hand Wissenswertes überihre Heimat. Ausgangs-punkt für den Stadtspa-ziergang war die Kapelleam Pfarrfriedhof, von woaus das historische Schwe-chat erkundet wurde. n

Stadtführung

Die Stadtführung

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märz / april 2015 Aktuell 5

Beirat legte

den

Jahresbericht vor

Der Sicherheitsbeirat legteseinen Jahresbericht 2014 vor:Die Aktivitäten reichen vonFahrradregistrierungen überdie Abhaltung von Zweirad-Sicherheitstagen bis hin zuInformationsveranstaltungenund der Erarbeitungen vonLösungsvorschlägen, die zurVerbesserung gefährlicherVerkehrssituationen führen.

Kriminalstatistik 2014

Chefinspektor Herbert Havapräsentierte die Kriminalsta-tistik für das Jahr 2014. Dem-nach gingen die Zahlen derEinbruchs-, Kraftfahrzeugs-und Taschendiebstähle imVergleich zu 2012 und 2013zurück. Die Zahl der Dieb-stähle von Fahrrädern hat sichim Vergleich zum Jahr 2013allerdings verdoppelt!

Experten raten, Fahrräderregistrieren zu lassen – in der

Bürgerservice-Stelle des Rat-hauses besteht kostenlos dieMöglichkeit dazu.

ErfolgreicheZusammenarbeit

Der damals zuständige STRLeopold Wittmann, Vorsitzen-der des Sicherheitsbeirates:„Die VertreterInnen der Poli-zei, der Bevölkerung, der Poli-tik und der Verwaltung arbei-ten in diesem Beirat engagiertfür die Sicherheit der Schwe-chaterinnen und Schwecha-ter. Dafür möchte ich michherzlich bedanken. Nichtzuletzt durch diese Zusam-menarbeit konnten einigeMaßnahmen, wie 30iger Zonein der Eisteichstraße, Schutz-weg in der Sendnergasse undEntschärfung der Einfahrtssi-tuation bei der BAWAG/PSKEcke Hauptplatz/Sendnergas-se, umgesetzt werden.“ n

Berichtzur Sicherheit

Am 31. Dezember fandtraditionell die CharityAktion für die Bertha vonSuttner SonderschuleSchwechat statt – jetztwurde das Geld überge-ben.

Geld übergebenInitiator dieses Spenden-Events ist seit JahrenVbgm. a.D. Walter Steiger.Mit dem Verkauf vonPunsch und Schmalzbro-ten konnten insgesamt

900 Euro gesammelt wer-den. Diese wurdenzusätzlich mit privatenSpenden von Herr Urani –500 Euro –, sowie HerrnRutzenholzer – 600 Euro –aufgebessert. Dieses Geldwurde in der PensionSprinzel, Kledering, an dieDirektorin der Sonder-schule Ingeborg Schrammübergeben.

Steiger: „Ich danke allenBeteiligten, die zum Erfolgbeigetragen haben.“ n

2.000 Euro für die Sonderschule

Ein Bild von der Spendenübergabe in der Pension Sprinzl.

Die Beiratsmitglieder bei der Präsentation des Jahresberichtes

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6 Aktuell märz / april 2015

Burnout ist in aller Munde –doch was steckt tatsächlichdahinter?

Genau vor einem Jahrwurde im Rahmen dieserVortragsreihe die „Verein-barkeit von Familie undBeruf – nur Frauensache?“ausführlich aufgrund derErkenntnisse diverser Stu-dien und der gesetzlichenMöglichkeiten aufgezeigtund diskutiert. Dr. ErichLehner, Psychoanalytikerund Studienleiter, meintedamals, „wenn der Wille zurGemeinschaftlichkeit unddie Rahmenbedingungenpassen, kann die Aufteilungder Arbeiten gelingen.“

Silvia Lechner-Stingl, Lei-terin der Abteilung Frauen-politik der AK NÖ, präsen-tierte ausführlich die

gesetzlichen Rahmenbe-dingungen.

Doch trotz allem kann esimmer wieder zu schwieri-gen Situationen kommen,die – sofern man nichtrechtzeitig die „Bremsezieht“, fatal enden können.Damit es gar nicht so weitkommt, nützen Sie bei die-sem Vortrag die Chanceund: • erfahren Sie aktuelles

Know-How aus der Bur-nout-Forschung,

• lernen Sie den Unter-schied zwischen „norma-lem“ Stress und dem Bur-nout-Syndrom kennen,

• erhalten Sie viele nützli-che Tipps und praktischeAnregungen, die der Ent-stehung von Burnout vor-beugen,

• Informieren Sie sich überWarnsignale und was Siefür Ihre Work-Life-Balanceselbst tun können

• bekommen Sie hier Impulsefür Ihr Selbstmanagement.

Kleine Veränderungen ha -ben große Wirkung!

Anschließend gibt es wieimmer die Diskussions-und Fragemöglichkeit.

Mag. Karin Balluch istGesundheits- und KlinischePsychologin, seit vielen Jah-ren in eigener Praxis inWien tätig, wo sie auch vonBurnout betroffene Men-schen betreut. Als Arbeits-psychologin unterstützt sieauch Betriebe in der Bur-nout-Prävention und hältdazu Work-Shops.

Infos/Kontakt: www.bal-luch.at

***Vortrag „Burnout-Präventi-on: Warnsignale erkennenund wirkungsvoll gegen-steuern - auch zur besserenVereinbarkeit von Familieund Beruf“ von Mag. KarinBalluch, Gesundheits- undArbeitspsychologin, Coach Mittwoch, 25. März 2015Rathaus – Trauungssaal, EGBeginn: 18.30 UhrEinlass ab 18.00 UhrFreier Eintritt

***Beratung und Info:Referat für GleichstellungGertraud ProstejovskyRathaus, Rathausplatz 91. Stock, Zi. 105Tel.: 01/70108-285, eMail:[email protected]

Vortrag: Burnout-Prävention

Mit der Inbetriebnahmedes Bus-Abfahrtsmonitorsam Bahnhof Schwechatverbessert der VOR das Ser-vice für seine Fahrgäste andiesem wichtigen Öffi-Knotenpunkt maßgeblich.Zur Sicherstellung der Zug-Bus-Anschlüsse bietet dasneue Fahrgastinformati-onssystem eine wichtigeOrientierungshilfe.

Fahrgäste erkennen nunauf einem Blick die aktuel-len Abfahrtzeiten sowie denOrt der Abfahrt ( den Bus-steig). Auch etwaige Ver-spätungen werden bei denmeisten Bussen angezeigt.

Die Funktionen der VOR-Abfahrtsmonitore im Über-blick:• Anzeige der nächsten 10

Bus-Abfahrten (teilw. inkl.Echtzeitinformation)

• Hinweis auf denAbfahrtssteig (erleichtertdie Orientierung für Orts-fremde und Gelegen-heitsfahrer)

• Aktuelle Fahrgastinfor-mation mit Hilfe einerLauftextzeile möglich

• Unterscheidung vonPlanfahrten mit „HH:MMUhr“ und Echtzeitfahrtenmit „in x min“

• Die Datenversorgungerfolgt über das Mobil-funknetz. n

Neuer Bus-Abfahrtsmonitoram Bahnhof montiert

Ex-Bgm. Gerhard Frauen -berger und der damaligeÖffi-STR Ernst Viehberger

Während Herr und FrauAdebar sich in Afrika lang-sam reisefertig machen,wurde ihr Nest renoviert.Jetzt sitzt es wieder amangestammten Platz inMannswörth und wartet aufdie Inbesitznahme durchdie Störche.

Im Lauf der Jahre wurdedas Nest ständig ausgebautund war schließlich schon

fast zu schwer für die in dieJahre gekommene Stütz-konstruktion. Deshalb wur-de es notwendig nach demAbzug der Störche die Kon-struktion und den Mastenzu erneuern. Im Dezemberholten Bedienstete derStadtgemeinde das Nestund dessen Verankerungvom Mast, um es zu reno-vieren. n

Die Störche können kommen –Renoviertes Nest neu aufgesetzt

Rechtzeitig setzten die Bediensteten der Stadtgemeinde dieBehausung der Störche wieder auf den alten Platz.

Ein Service des Referates für Gleichstellung

Nicht nur für Frauen

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märz / april 2015

Im Dezember 2014 konntenfolgende Personen fürbesondere Verdienste umdie Stadt Schwechat durchden ehemaligen Bürger-meister Gerhard Frauenber-ger geehrt werden:Plakette für Verdienste umdie Schwechater Wirt-schaft:Gerhard Amon, JohannDulik, Walter Jilek, BernhardNovak (alle Borealis); ErichHeiss, Miodrag Petrovic/beide Brau Union); NorbertBraun, Horst Pachlina,Franz Prikryl (alle OMV).Ehrenzeichen der Stadtge-meinde Schwechat in Bron-ze: Manfred Rutzenholer fürsein soziales Engagementfür Menschen mit besonde-ren Bedürfnissen und fürseine Verdienste um dieSchwechater Wirtschaft;Univ.Prof. Dr. Ulrike Tanzer,Univ.Prof. Dr. Walter Pape,Univ.Prof. Dr. Martin Sternund Dr. Rainer Theobald fürihre Engagements bei den„International Nestroy-Gesprächen“ in Schwechat.

Seitens der SVS wurdeAndrea Mayr zur „SVSSportlerin des Jahres 2014“gekürt. Sie ist die weltweitbeste Bergläuferin und

bekannt für ihr Antidoping-Engagement.

Antrageinbringen

Auch im Jahr 2014 sind beider Stadtverwaltung Anträ-ge zur Verleihung von sicht-baren Auszeichnungen ein-gelangt. Eine verdiente Per-son für eine Auszeichnungdurch die Stadt Schwechatvorzuschlagen kann vonjedermann/jederfrau vorge-nommen werden. NutzenSie dafür das Online Formu-lar auf der SchwechatHomepage oder schlagenSie in einem Mail bzw. Briefeine verdiente Person füreine Auszeichnung durchdie Stadt vor.

Empfehlung durch einKomitee

Bereits im Jahr 2005 wurdeein Komitee ins Leben geru-fen, dass jeden einzelnenAntrag prüft und anschlie-ßend eine Empfehlung andie Mitglieder des Gemein-derates abgibt. Der Gemein-derat der StadtgemeindeSchwechat ist für die Be -schlussfassung der Verlei-hungen von sichtbaren Aus-zeichnungen zuständig. n

Ehrungen der Stadt verliehen

Jeder / jede kann

einen Antrag

einbringen

Andrea Mayr wurde „SVS Sportlerin des Jahres 2014“

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8 Kinder / Jugend / Familie märz / april 2015

SOPS ist übersiedeltin das ehemalige Jugendhaus

Wertvolle Angebote

für Kinder, Jugendliche

und Erwachsene

Die Sozialpädagogische Be -treuungs- und BeratungsstelleSchwechat (SOPS) übersiedel-te in den Semesterferien 2015von der Dreherstraße in dieRäumlichkeiten des ehema -ligen Jugendhauses (WienerStraße 37). Der Verein ist einewichtige soziale Einrichtungin der Stadt Schwechat miteinem umfangreichen Bera-tungsangebot für Jugendlicheund ihren Familien.

ArbeitsmarktpolitischeBeratung

Der Vormittag besteht haupt-sächlich aus arbeitsmarktpoli-tischer Beratung für Jugendli-che und Erwachsene, wobei jenach Bedarf immer wiederandere Schwerpunkte bei denZielgruppen gesetzt werden.

Ein weiteres und sehr wich-tiges Angebot ist jenes derpsychologischen Beratung anden Schwechater Pflichtschu-len. Hier wird seit 2006 dieGewaltprävention sowie dieFörderung der Sozialkompe-tenzen forciert.

Die kostenlose Beratungwendet sich an SchülerInnen,Eltern und LehrerInnen derSchwechater Pflichtschulenund wird zur Gänze vomJugendreferat der Stadtge-meinde Schwechat finanziert.

Lern- undFreizeitbetreuung

Am Nachmittag finden dieLern- und Freizeitbetreuungfür alle schulpflichtigen Kin-

der des Bezirks Schwechatsowie die Jugend- und Fami-lienberatung statt.

Angebotsübersicht

Lern- und Freizeitbetreu-ung für Schüler/-Innen (6bis 15 Jahre):• Unterstützung bei Haus-

übungen und deren Kon-trolle

• Vorbereitung auf Schular-beiten, Tests und Referate

• Lernen für Nachprüfungen• Vermittlung von Lernstra-

tegien• Förderprogramme bei Teil-

leistungsschwächen• spezielle Konzentrations-

übungen• soziales Lernen• Koordinationstraining• sinnvolle Freizeitgestal-tung• sportliche Aktivitäten• kreative Workshops• erlebnispädagogische

Aktivitäten• Ausflüge• miterleben des Jahreskrei-

ses durch FesteArbeitsmarktpolitische Be -ratung in Zusammenarbeitmit dem AMS:• Berufsorientierung und

Berufsinformation• Beratung über berufliche

Weiterbildungsmöglich-keiten

• Unterstützung bei Lehr-stellen- und Arbeitssuche

• Erstellen von aussagekräf-tigen Bewerbungsunterla-gen

• Tipps für effizientes Be -werbungsverhalten

• Lernhilfe für nachträgli-chen Schulabschluss oderAMS-Kurs

• Deutschtraining für dieStellensuche

• gratis Benützung von Tele-fon, PC und Kopierer/Dru-cker für Bewerbungen

Psychologische Beratungfür Jugendliche:• vertrauliche Einzelgesprä-

che bei familiären undschulischen Konflikten

• Unterstützung in Krisensi-tuationen

• Hilfestellung bei psy-chischen und sozialen Pro-blemen

• Soforthilfe bei Gewalt inder Familie, Missbrauchund Suizidgefahr

Psychologische Beratung fürErwachsene und Familien:• Lebenskrisen und Kon-

fliktsituationen• Erziehungsprobleme• Partnerschaftsprobleme

und Trennungssituationen• psychische Probleme wie

Ängste, Panikattacken, De -pressionen etc.

• berufliche Probleme wieBurnout, Mobbing, Ar -beitslosigkeit etc.

• finanzielle Schwierigkei-ten

Psychologische Diagnostikfür Kinder und Jugendliche:• psychologische Intelli-

genztests für Kinder undJugendliche

• spezifische Leistungs- und

Persönlichkeitstests• Feststellen von Teilleis-

tungsschwächen• psychologischer BefundSchulberatung an denPflichtschulen in Schwechatfür SchülerInnen:• Probleme, sich an Regeln

in der Klasse zu halten• Autoritätsprobleme• Probleme im Umgang mit

Gleichaltrigen• Krisen zu Hause• Ängste• Konflikte mit FreundInnen

bzw. SchulkollegInnenAngebote für Eltern:• Probleme mit den Kindern

in der Schule oder zu Hause• schwierige Familiensitua-

tion• Erziehungsfragen• Klärung von plötzlichem

Leistungsabfall oder einerVerhaltensänderung

• Konflikte mit den Lehre-rInnen

Angebote für LehrerInnen:• Probleme mit einzelnen

Kindern• negative Gruppendynamik

in der Klasse• Konflikte mit Eltern

***Kontakt:Sozialpädagogische Betreu-ungs- und BeratungsstelleSchwechat (SOPS)Wiener Straße 372320 SchwechatTel.: (01) 706 31 13

E-Mail: [email protected]

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märz / april 2015 Wirtschaft / Arbeitswelt 9

Ein Bummelabendzum Thema Muttertag

Wirtschaftsplattform

lädt zum

gemütlichen Shoppen

Neues aus der WirtschaftLagerhaus Radshop Rad-sportfans aufgepasst: Absofort finden Sie im 1. Stockdes Lagerhauses Schwechatden neuen Lagerhaus Rad-shop. Angeboten werden Kin-der- und Rennräder sowieTrekking- und Mountainbikesvon Top-Marken. Riesig istauch die Auswahl an Fahrrad-zubehör, angefangen von Rei-fen und Schläuchen über Hel-me und Schlösser bis hin zuKetten und Spezialwerkzeug.Service und Reparaturen wer-den vom Zweiradfachmannangeboten.Raiffeisen-Lagerhaus GmbH,Klederinger Straße 4-6

***Bilanz der AK-Bezirksstelle2014 forderte die AK Schwe-chat für 263 ArbeitnehmerIn-nen ausstehende Löhne undGehälter ein. „Leider haben eseinige Arbeitgeber auf einegerichtliche Auseinanderset-zung ankommen lassen“,sagt Bezirksstellenleiter Nor-bert Kerschbaum. Für die

ArbeitnehmerInnen des Be -zirks konnten 671.248 Euro an Entgeltnachzahlungen er -reicht werden. Weiters wur-den 2.352.681 Euro für 593ArbeitnehmerInnen aus 35insolventen Betrieben gesi-chert.

***Speiselokal „Zur Taverne“Bereits im September wurdein der Innerberger Straße 2nach einer Neuübernahmedas Lokal „Zur Taverne“ eröff-net. Familie Wutscher freutsich darauf, Ihnen eine vielfäl-tige Speisenauswahl anbietenzu können.

***Kleiner Sonnenschein In derBrauhausstraße 2a eröffneteeine Geschäft für Baby- undKleinkinderbekleidung. Vonwaschbaren Windeln überNatur- und Frühchenbeklei-dung bis hin zur Ausstattungfür Taufe und andere Feste istdort alles zu finden. Tel.:0680/1433 599; Internet: www.kleiner.sonnenschein.at n

Am Bummelabend ist auch für die Kinder viel los.

Der heurige Bummelabendzum Thema Muttertag findetam 7. Mai statt. In der Zeitvon 17 bis 21 Uhr halten dieGeschäfte in den Schwecha-ter Einkaufsstraßen für dieBesucherInnen offen um aufihr reichhaltiges Angebothinzuweisen.

Zahlreiche Attraktionen

Es werden wieder viele Aktio-nen in den Geschäften sowieauf den Gehsteigen und imEinkaufszentrum stattfinden.

Die Feuerwehr stellt sicham Hauptplatz wieder zur

Schau und im Einkaufszen-trum gibt es eine Spaßfabrikzum Thema Muttertag – die-se ist von 16 bis 20 Uhr aufge-baut.

Weiters fährt wieder derbeliebte Bummelzug in derZeit von 18 bis 21 Uhr.

Viele, viele Luftballonewerden die Geschäfteschmücken und unsere klei-neren Besucher erfreuen.

Für die Erwachsenenhaben wir in vielen Geschäf-ten Aktionen, Gewinnspieleund lockeres Plaudern beieinem Glas Sekt. n

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10 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit märz / april 2015

Fettkampf gestartetWieviel kann Schwechat abnehmen?

Noch einen

Monat Zeit

bis zum Finale

Am Montag, 12. Januar 2015fiel der Startschuss für diegrößte Bauchspende-AktionÖsterreichs, geleitet von Ö3Ernährungscoach Harald

Leszkovich. Die Fettpolsterschmelzen und werden sichin einen fetten Scheck ver-wandeln, der dem RotenKreuz zugute kommt. Mit

dabei: Schwechaterinnenund Schwechater, die demBauch ade sagen wollen.

Abnehmen mit Genuss

Es geht um eine ausgewoge-ne Ernährung – und dazupasst auch gut ein WienerSchnitzel! Es werden keineLebensmittel verteufelt undman braucht kein schlechtesGewissen zu haben, wennman gerade eine Tafel Scho-kolade gegessen hat. Diesebesteht aus Fett und Kohle-hydraten. Was dem Körpernun fehlt ist Eiweiß: Also soll-te man jetzt z.B. ein Grill-hendl verputzen, um die feh-lenden Nährstoffe zu liefern.Ansonsten plagen einenHeißhunger oder Appetit aufmehr.

Motivationsfaktoren

Um die Motivation etwas zu

steigern, geht es beim Fett-kampf um mehr als nurgesund abnehmen. Es gehtdarum wer mehr ProzentKörperfett abnimmt – Män-ner oder Frauen? Außerdemgeht pro abgenommenemKilogramm Fett sowie aufge-bauter Muskelmasse einEuro, der von den Sponsorenmultipliziert wird, an dasRote Kreuz. Ebenfalls wartenspannende Goodies & Preisevon den Sponsoren für alleTeilnehmerInnen und diejeweiligen SiegerInnen imWert von mehreren TausendEuro.

Nach 90 Tagen stehtdas Gewicht fest

90 Tage lang werden die Teil-nehmerInnen vom Fett-kampf-Team bei insgesamtzehn weiteren Veranstaltun-gen begleitet. n

Das Fettkampf-Team erklärt die Vorgehensweise beim Kampfgegen die überflüssigen Kilos.

Im Rahmen der AWSUmweltwoche werdenFlurreinigungsaktionen durchgeführt. Diese fin-den vom 11. bis 19. Aprilstatt.

Zahlreiche SchülerIn-nen und Erwachsenebeteiligen sich an der Akti-on, bei der es darum geht,den Dreck einiger unver-nünftiger Umweltver-schmutzer zu beseitigen.n

Frühjahrsputzin Schwechat

Ab Montag, den 13. Aprilwird in allen Gemeindendes Abfallwirtschaftsver-bandes eine Abholung vonAutowracks angeboten.

Die Autowrackaktion istauch heuer kostenlos! Siebenötigen ein Entsor-gungspickerl, welches imRathaus aufliegt. Anmel-dungen bis 7. April 2015 –Typenschein nicht verges-sen! n

Rostkutschen-Aktion

Das Infoblatt Littering in Schwechat

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Innovative MüllbehälterVorreiterrolle in Niederösterreich

Braille-Schrift

hilft Blinden bei der

Müllbeseitigung

Am Montag, dem 12. Jänner2015 stellte der AbfallverbandSchwechat seine neuen Müll-behälter im Schwechater Rat-haus vor. Auf den ersten Blicksehen sie nicht viel andersaus, als die herkömmlichen.

Sehschwache bzw. sehbe-hinderte Mitbürgerinnen und-bürger werden den Unter-schied aber schnell erkennenkönnen. Die neuen Behältersind nämlich mit neuen Auf-schriften am Deckel versehen.

Brailleschrift als Hilfe

Für sehschwache Personen istdie Aufschrift „Restmüll“, „Alt-papier“,… in weißen (unddamit kontrastreichen) Buch-staben geschrieben. Diesesind zusätzlich erhöht undkönnen so leichter ertastetwerden. Die Aufschrift istauch in Brailleschrift aufge-druckt, das heißt, dass stark

sehbehinderte und blindePersonen von nun an dieBezeichnung der Mülltonneablesen können.

Mit dieser Innovation über-nimmt der AbfallverbandSchwechat die Vorreiterrollein ganz Niederösterreich.

AWS-Obmann GerhardFrauenberger: „Es ist unswichtig, immer nach Lösun-gen für Probleme zu suchen.Ganz besonders freut es uns,wenn wir diese auch findenund unbürokratisch umset-zen können. Mit den neuenMüllbehältern ist uns ein gro-ßer Schritt bei der Integrationvon Menschen mit besonde-ren Bedürfnissen gelungen.Ein Schritt, der selbstver-ständlich und längst notwen-dig war.“

GF Jürgen Maschl: „Wennman nicht sehen kann, wel-cher Müllbehälter für welchen

Abfall bestimmt ist, dann ist essehr schwierig seine Abfällerichtig zu entsorgen. Mit denneuen Aufdrucken auf den

Behältern sollte dies jetzt keinProblem mehr sein. Von nunan kaufen wir nur noch dieseBehälter an. n

AWS-Obmann Gerhard Frauenberger gemeinsam mitGeschäftsführer Jürgen Maschl und Mitarbeiterin der Stadtgemeinde Silvia Oblak, die sehbehindert ist.

Das Anruf-Sammeltaxirichtig genutzt

Abfahrten

nur von der

Haltestelle

Da es immer wieder zu der irrtümlichen Annahmekommt, das AST-Taxi kommtbei Bestellung bis zur Haus-türe, wird folgendes klarge-stellt: Das AST ist ein Taxi,welches ausschließlich voneiner der 81 Haltestellen wegbestellt werden kann. DieAbholung „von der Haustüre“ist nicht möglich. Für Fahr-ten von zu Hause weg ist dieBestellung eines „regulären“Taxis erforderlich.

Bei der Bestellung zurAbholung ist daher dienächstgelegene Haltestelledes AST-Taxis anzugeben. Esist unerlässlich, sich zur ver-einbarten Abfahrtszeit an derHaltestelle zu befinden – daauch andere Fahrgäste aufdas Taxi warten, kann dasTaxi nicht auf Sie warten!

Die Stadtgemeinde Schwe-chat stellt bereits seit über 20Jahren das Angebot des ASTals Ergänzung bzw. Teil desöffentlichen Verkehrs zur Ver-

fügung. Im Sinne dergemeinschaftlichen Nutzungund für eine reibungsloseAbwicklung des Services soll-te die Einhaltung der Rah-menbedingungen selbstver-ständlich sein.

Für weitere Informationenzum AST verweisen wir aufunsere Homepage oder aufden diesbezüglichen Folder,welcher beim Bürgerserviceim Rathaus geholt werdenkann. n

Eine AST-Station in Schwechat

Das „Gesundheitsförde-rungs- und Präventions-programm 2015“ derNÖGKK mit vielen Veran-staltungen ist da.

Das Programmheft gibtes in jedem NÖGKK Ser-vice-Center bzw. kann esdort telefonisch bestelltoder per E-Mail [email protected] kos-tenlos angefordert wer-den. n

„Gesundes“Programm

Der Programm-Folder

märz / april 2015 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit 11

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12 Schwechat im Bild märz / april 2015

Bereits zum fünften Mal prä-mierte die Volkshilfe NÖ dieSeniorInnenfreundlichen Ge -meinden – Schwechat ist dabei.Die Stadtgemeinde pflegt in die-sem Zusammenhang auch einegute Zusammenarbeit mit Hilfs-organisationen. n

Auszeichnung

Auch in diesem Jahr war dieSnow and Fun-Woche der Natur-freunde Schwechat wieder einvoller Erfolg. Dank der Unterstüt-zung der Gemeinde Schwechat,konnten insgesamt gut 70 Perso-nen wieder einen erholsamenUrlaub genießen. n

Snow and Fun

Am 15. Jänner fand im Multiver-sum der SeniorInnenball statt.Wenn jemand etwas davon ver-steht, das Tanzbein zu schwin-gen, dann sind das die Schwe-chater SeniorInnen. Sie warenvon den ersten Takten bis zurletzten Polka immer wieder aufder Tanzfläche zu sehen. n

Seniorenball

Vom 14. bis 16. November 2014fand im Zieselrotkeller einBenefiz-Event unter demNamen „Kunst am Kellerberg“statt. Am 16. Februar wurdenden beiden Organisationen, derCaritas Rannersdorf sowie demSOPS, jeweils 1017,78 Euro ausdiesem Event überwiesen. n

Spende

Bei den Kinderbällen inSchwechat und Manns-wörth ging es hoch her. Die

vielen kleinen Cowboys,Prinzessinnen, Hexen undZauberer feierten ausgelas-

Beste Stimmung bei den Kinderbälle

Die Stimmung auf den Kinderbällen in Mannswörth und Schwechat wa

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llen in Schwechat und Mannswörth

t war toll, die Säle waren gut gefüllt.

märz / april 2015

sen den Höhepunkt des Fa -schings. Natürlich ließen sichdie Eltern der Kinder von dieser

Stimmung an stecken. Hier eini-ge Eindrücke von den Bällen inMannswörth und Schwechat. n

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14 Kultur märz / april 2015

„A Bigger Band“ im Seniorenzentrum

Mit Swing

ins neue

Jahr starten

Am 16. Jänner 2015 spieltedie Jazzband der JosephEybler Musikschule Schwe-chat ein Konzert im Senio-renzentrum.

Mit Swing, Rock’n’roll undbekannten Melodien vonBill Haley, den BluesBrothers und vielen mehrbegeisterte „A Bigger Band“einen Nachmittag lang dasPublikum.

Bigger alsBig Band

Eine Bigband ist eine großeJazz-Band mit mehrfachbesetzten Blasinstrumen-ten. „A Bigger Band“ istsogar noch größer als dieüblichen Bigbands – deswe-gen der Name.

Die talentierten Musike-rInnen unter der Leitungvon Dr. Harald Regenfelderverbreiten immer eine guteStimmung – man merktihnen ihre Begeisterung amMusizieren und an derMusik richtig an, Publikumund Musiker waren gleichgut drauf.

Auf WunschKonzert

Frau Schubert, eine Bewoh-nerin des Seniorenzen-trums, erfuhr über ihreSchwester von „A BiggerBand“ und da diese Feuerund Flamme war, sprach siemit Vertretern der Band undlud sie ins Seniorenzentrumein. Nachdem die Einzelhei-ten mit der Verwaltunggeklärt worden waren, warder Termin fixiert, das Kon-zert konnte stattfinden.

BegeistertesPublikum

Viele positive Reaktionenerfuhr die Band nach ihremAuftritt im Seniorenzen-trum: „Das sind Erinnerun-gen an früher! Die Füßewürden am liebsten sofortaufspringen und mittan-zen!“, so eine Bewohnerindes Seniorenzentrums.

Es wurde sogar schonbegonnen Stimmen zu sam-meln um die Veranstaltungbald wieder stattfinden zulassen – Vorbereitungen lau-fen schon. n

„A Bigger Band“ mit dem Leiter Dr. Harald Regenfelder (ste-hend unterhielt das Publikum im Seniorenzentrum.

Neben den Sprachkursenwerden im Rahmen derVolkshochschule Schwe-chat Vorträge abgehalten.Diese finden in der Stadt-bücherei Schwechat, Wie-ner Straße 23a statt, derBeginn ist um 19 Uhr.

Bis zum Ende des Früh-jahrssemesters könnennoch folgende Vorträgebesucht werden;• 19. März 2015, 19 Uhr:

Mag. Johannes Leitner:„Gefahren aus dem All“ –Asteroidenimpakte, Son-neneruptionen und Ster-ne am Ende ihrer Lebens-

zeit sind nur einige derGefahren, die das Lebenauf der Erde auch noch zuLebzeiten der Sonnebedrohen.

• 23. April 2015, 19 Uhr: Dr.Christian Pinter: „GalileoGalilei“ – Galileo Galileiwar die vielleicht schil-lerndste Persönlichkeitder Astronomiegeschich-te. An Selbstbewusstseinmangelte es dem Italienernicht.

• 12. Mai 2015, 19 Uhr: Mag.Johannes Leitner: „Wannwird der erste Mensch sei-nen Fußabdruck auf dem

Mars hinterlassen.“ – Essoll nur mehr eine Frageder Zeit sein, bis der ersteMensch einen anderenPlaneten besuchen wird.Private Initiativen gewin-nen immer mehr an Be -deutung, und, so er -scheint es heute, die Zu -kunft der Raumfahrt liegtnicht mehr in staatlichenHänden

Um Anmeldung wird gebe-ten, da die Vorträge nur beieiner Mindestteilnehmer-zahl von sechs Personenstattfinden.

Eintritt: € 5,– n

Vorträge der VHS in der städtischen Bibliothek

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„Auf eine Neues“Eine Komödie von Antoine Rault

Premiere

im

Theater Forum

Am 12. März hatte das Stück „Auf eine Neues“ im TheaterForum Premiere. Regie: Rainer Stelzig.

Musikschulfestival der Joseph Eybler Musikschule Die Musikschule organisiertam 8. und 9. Mai ein Festival,an dem die Vielfalt des Hau-ses präsentiert wird. Von 10bis 21 Uhr werden sämtlicheInstrumental- und Gesangs-klassen zu je einer Stundemusikalisch vertreten sein.

Die Standorte sind zumeinem der Konzertsaal unddie Klassen in der Musik-schule, zum anderen derFestsaal des Rathauses. DerEintritt für dieses Event derbesonderen Art ist frei.

Das detaillierte Programmfinden Sie auf Homepagewww.schwechat.gv.at n Das Kollegium der Musikschule lädt für 8.und 9. Mai zu einem Festival der Vielfalt.

märz / april 2015 Kultur 15

Cathérine ist eine selbstbe-wusste Powerfrau Mitte Vier-zig. Beruflich erfolgreich, istder Umgang mit ihrer halb-flüggen Tochter Sarah für die alleinerziehende Mutterschon schwieriger. Als Cathé-rine Heilig Abend vor ihrerWohnungstür über den abge-rissenen Clochard Michelstolpert, schmeißt sie ihnerbarmungslos raus.

Sarah ist empört über ihreherzlose Mutter…

Da holt Cathérine denObdachlosen kurzerhandzurück und lädt ihn zumBleiben ein.

Füreinander

Ihre und Sarahs hektischeVersuche, Michel mit der

Anweisung „Auf ein Neues“in eine neue starke Persön-lichkeit zu verwandeln, zeigtAntoine Rault als eineamüsante Satire über denZusammenhang von seeli-scher Wohlstandsverarmungund dem Mechanismus vonsozialem Aufstieg – aber auchals eine Möglichkeit, zueinem Füreinander zu kom-men, zu einem Miteinander,hier in diesem Fall sogar zueinem dreifachen HappyEnd.Dauer: Dauer: ca. 2 Stunden,eine PauseTermine: 18. – 21. und 25. –27. März 2015, Beginn jeweils20 UhrKartenpreise:€ 19,00/€ 15,50 (ermäßigt)n

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16 Thema märz / april 2015

Kunstausstellungen 2015in Zusammenarbeit mit der Gemeinde

Vielfältiges

Spektrum an

bildnerischer Kunst

In Kooperation zwischenStädtischer Bücherei und Kul-turreferat der StadtgemeindeSchwechat wurde ein Ausstel-lungsprogramm für 2015 erar-beitet, das den Schwechate-rInnen und BesucherInnenunserer Stadt ein vielfältigesSpektrum an bildnerischerKunst bieten wird. Nebeneiner GemeinschaftsinitiativeSchwechater Künstler wird esheuer auch einen Schwer-punkt „Fotografie“ geben.

Finden Sie hier einen Über-blick über das Ausstellungs-programm:Donnerstag, 16. April 2015,19.00 Uhr, Städtische Büche-rei: Auftaktveranstaltung zumGemeinschaftsprojekt derKünstler Paul Sukopp, UlrikeZeppetzauer, Andi Pieber, KarlSchnell und Karl MartinSukoppDonnerstag, 7. Mai 2015,19.00 Uhr, Städtische Büche-rei: Ulrike Zeppetzauer:„Schwarz-Weiß- und Zwi-schentöne“

Aufgrund Terminverschie-bungen fiel die Ausstellung,die für 2014 geplant war, aus.Wir freuen uns, nun die Werkeder Schwechater Künstlerin,die unter anderem die Mal-gruppe im Kulturverein Wall-hof-Rannersdorf leitet, zeigen

zu dürfen. Neben großforma-tigen, technischen Bildern,waren es in der jüngsten Ver-gangenheit vor allem auchZeichnungen und Druckgra-phiken, an denen Ulrike Zep-petzauer arbeitete. Donnerstag, 11. Juni 2015,19.00 Uhr, Städtische Büche-rei: Fotogruppe Schwechat:„Eine Werkschau“

Den Auftakt zum Foto-Schwerpunkt macht die Foto-gruppe Schwechat mit einerWerkschau. Bereits seit 2009treffen sich fotointeressierteMenschen aus Schwechat undUmgebung, um Erfahrungenund Ideen auszutauschen. DieAusstellung zeigt die Ergeb-nisse der kreativen Entwick-lung der Gruppe, die aus demTalent im Umgang mit derKamera wie der Bildbearbei-tung hervorgeht. Donnerstag, 2. Juli 2015,19.00 Uhr, Rathaus Schwe-chat: Gerda Braun-Ostermay-er und Maria Hoffmann: „Fel-sen“

Die Faszination von Felsfor-mationen übte auf die beidenKünstlerinnen unabhängigvoneinander einen starkenAnreiz aus. Auf Reisen durchJordanien zur FelsenstadtPetra und auf einer Segelreiseam Mittelmeer entstanden

eindrucksvolle Bilder undFotografien, die in einergemeinsamen Ausstellungmündeten.Donnerstag, 10. September2015, 19.00 Uhr, StädtischeBücherei: Franz Zieger: „Trop-fenfotografie“

Der in Maria Lanzendorflebende Franz Zieger beschäf-tigt sich seit 40 Jahren mitFotografie. Vor 3 Jahren stießer auf die Thematik „Tropfen-fotografie“, die er seither mitgroßer Leidenschaft verfolgt.Zu dieser Kunstform, die auch„Liquid Art“ genannt wird,gehört neben künstlerischemTalent auch großes techni-sches Wissen.Donnerstag, 1. Oktober 2015,19.00 Uhr, Rathaus Schwe-chat: Jubiläumsausstellungdes Kulturvereins Wallhof-Rannersdorf

Seit 20 Jahren wird im Wall-hof-Turm in Rannersdorf, der zweifelsfrei als Wahrzei-chen der Katastralgemeindebezeichnet werden kann,Kreatives gestaltet. Die Mal-und die Kunsthandwerkgrup-pe des Kulturvereins Wallhof-Rannersdorf zeigen in derJubiläumsausstellung einenQuerschnitt ihrer Kunst.Donnerstag, 8. Oktober 2015,19.00 Uhr, Städtische Büche-

rei: Alexander Zechmeister:Fotografie (Arbeitstitel)

Alexander Zechmeister, derMann mit der Kamera, foto-grafiert seit jungen Jahren. AlsSkikunstspringer fotografierteer auf internationalen Reisen.Die Arbeit an Filmproduktio-nen ließen ihn unter andereman Filmen wie „James Bond –The living daylights“ oder„Der Zug“ von DamianoDamiani mitwirken. Auch andiversen ORF-Produktionenarbeitete Alexander Zech-meister. In Schwechat zeigt erAuszüge seiner Fotokunst. Donnerstag, 29. Oktober2015, 19.00 Uhr, RathausSchwechat: Maria TheresiaRittsteuer: Werkschau(Arbeitstitel)

Seit 1990 ist Maria TheresiaRittsteuer von der Leiden-schaft künstlerischen Wirkenserfüllt. Autodidakt entdecktesie zunächst das nötige hand-werkliche Wissen selbst. 2001erhielt sie für ihr großes Talentund ihr Werk den Kulturpreisdes Landes Burgenland. Seit2007 betreibt sie ein eigenesAtelier in Neusiedl am See,direkt am Seegelände.Donnerstag, 26. November2015, 19.00 Uhr, StädtischeBücherei: Marcus Panhofer:Werkschau (Arbeitstitel)

Marcus Panhofers Wirkenist von großer Vielfalt geprägt:so ist er nicht nur als Kunst-tischler, sondern auch alsLebens- und Sozialberaterund als Schauspieler aktiv. Seitfrühester Jugend zeichnet erund sagt selbst: „[…] DieKunst ist, sowie der Gedanke,frei und diese Freiheit ist dasWunderbare und Aufregendedaran.“Donnerstag, 10. Dezember2015, 19.00 Uhr, RathausSchwechat: FotogruppeSchwechat: „Rot“

Den Abschluss des Kunst-jahres bildet eine Gemein-schaftsausstellung der FotoAG Gladbeck, der deutschenPartnerstadt Schwechats, undder Fotogruppe Schwechatunter dem Titel „Die FarbeROT“.

V.l.n.r.: Karl Schnell, Gabriele Pölzlbauer, Karl Martin Sukopp, Paul Sukopp, Ulrike Zeppetzauer,Christina Basafa-Pal und Andreas Pieber.

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märz / april 2015 Freizeit 17

Naturapothekeim Felmayergarten

Feigen

(Fructus

caricae)

Synonyme: Feigenbaum,Echte FeigeVerwendung: Die reifen,getrockneten Fruchtständevon Ficus carica L. Vorkommen und Herkunft:Bei der echten Feige handeltes sich um eine seit Jahrhun-derten bekannte Nutzpflan-zengattung. Als ursprünglicheHeimat wird vielfach der Mit-telmeerraum bzw. Südwest-asien angegeben. Der Feigen-baum ist relativ anspruchslosbzgl. Bodenbeschaffenheit,gilt als salzverträglich undbevorzugt tiefgründige Unter-gründe. Trockene Böden wer-den toleriert, feuchte Bödenbzw. Staunässe können zumAbsterben führen. Klimatischbenötigt die Feige warmeSommer und milde Winterund ist besonders empfind-lich auf Früh- und Spätfröstesolange der Baum noch be -laubt ist.

Aussehen und Merkmale:Die Feige ist ein sommer-grüner, laubwerfenderStrauch bzw. kleiner, bishöchstens 10 Meter hoherBaum. Der Stamm ist häufigknorrig, gebogen bzw.gedreht und beginnt sichbereits sehr früh zu verzwei-gen. Daraus resultiert eineausladende, sehr breite Kro-ne mit breiten, starkenZweigen. Die Krone bleibtniedrig. Die Laubblättersind wechselständig ange-ordnet, gestielt und charak-teristisch ausgebildet. DasBlatt ist mehrfach gelapptund es erreicht in Länge undBreite 10 bis 20 Zentimeter.Auffällig ist die ausgeprägteBlattnervatur, der unregel-mäßig gezähnte Blattrandund die flaumige Behaarungan der Blattunterseite. DieBestäubung der Blütenerfolgt durch Gallwespen.

Eine Feige blüht 3 Mal proJahr (Februar, Mai &August). Die Frucht ist eineScheinfrucht und bestehtaus einem Verband einzel-ner kleiner Steinfrüchte undfleischig verdickten Frucht-stielen. Inhaltsstoffe: Reife Früchtebestehen neben Wasser (ca.80 %) aus ca. 10 % Kohlenhy-draten, etwas 5 % Ballast-stoffen sowie geringenAnteilen an Protein, Fettbzw. Mineralstoffen (vorallem Phosphor, Eisen, Cal-cium) bzw. nennenswertenMengen an Vitamin B1. Wirkungen: Die enthalte-nen Ballaststoffe haben mildabführende Wirkung. Anwendungsgebiete: BeiVerstopfung; Zubereitung: 2Esslöffel voll mit 1/8 Literkochendem Wasser 5 Minu-ten lang kochen und aus-kühlen lassen. Anschließend

mit einer Mahlzeit einneh-men. Nach Entnahme wie-der gut verschließen. n

***Eine Serie in Zusammenarbeitmit Dr. Christian Müller-Uri

Die Feige

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18 SeniorInnen märz / april 2015

Pensionistenverband, Orts-gruppe Schwechat DieSchwechater Pensionistenwurden in Mariazell mitstrahlendem Sonnenscheinbegrüßt – und das EndeNovember! Nach einer Stär-

kung beim Jägerwirt wurdeder jahrhundertalte Pilgerortbesichtigt. Es gab diverseFührungen, die Besichti-gung einer lebendigen Krip-pe, einer Schokoladenkrippeund vieles mehr. Klänge der

Weihnachtsmusik schweb-ten über den MariazellerHauptplatz und luden ein zuPunsch oder Glühwein, zuMaroni und Lebkuchen.

Am 17. und 18. Dezemberfanden die Weihnachtsfeiernfür die Mitglieder der Orts-gruppe Schwechat statt.Stimmungsvoll begleitetvom Chor des FröhlichenSingkreis und einer Lesungdurch Herrn Ferry Hampel.

Das Treffen in unseremVereinslokal zum Silvester-punsch und Glühmost warauch 2014 ein voller Erfolg.Auch unser Bürgermeisterund Vizebürgermeister so -wie die Stadträtin Fr. Proschko und Hr. Steigerbesuchten die Senioren undtranken mit ihnen auf eingutes Jahr 2015.

Vorschau:• Herbsttreffen Rimini (Emi-

glia Romana 19. – 26. Sep-tember 2015)PV, Ortsgruppe Ranners-dorf Im bis auf den letztenPlatz gefüllten Saal desGasthauses Wallhofwirtwurde am 12. Feb. 2015 dasalljährliche Faschingsfestder Ortsgruppe Ranners-dorf des Pensionistenver-bandes ab gehalten. Bei tol-ler Musik durch das Duo„FunFair” wurde fleißig dasTanzbein geschwungen. Eswar ein gelungener Nach-mittag im Kreise von gutenFreunden, wo man für Stun-den wieder alle Sorgen ver-gessen konnte.

Wilhelm DolezalPV, Ortsgruppe Manns-wörth

Vorschau:• 10. – 17. März 2015: Rund-reise Portugal• 27. März 2015: Jahres-

Die Aktivitätender Schwechater SeniorInnen

Ein Bild von der Weihnachtsfeier der Schwechater Pensionisten

SeniorInnenehrungen in SchwechatDer damalige Bgm. GerhardFrauenberger bzw. die ehe-malige STR Helene Proschkogratulierten folgenden Bürge-rInnen zum 90. Geburtstag:Johann Bohl (1), Ernst Böhm(2), Otto Pavlik (3), Josef

Aichinger (4), Hermine Pfeifer(5), Inge Trabitsch (6), PaulineMosinski (7), Karl Zitek (8),Ernestine Pösinger (9) undHerbert Marchart (10).

Zum 95. Geburtstag wurdeAndreas Auer (11) die Ehren-

gabe der StadtgemeindeSchwechat überreicht.

Ihre Goldene Hochzeit fei-erten Erna und Erwin Gräf(12) sowie Erika und JosefKahr (13). Zur DiamentenenHochzeit darf Friederike und

Emil Brückler (14) gratuliertwerden. Hermine und FranzPalkowitz (15 ) konnten nach65 Ehejahren die EiserneHochzeit begehen. Dazu gra-tulierte Ex-STR Proschkorecht herzlich. n

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Ausflugsfahrten,

Kultur, Beratung,

geselliges BeisammenseinIm Frühling 2015 findeteine Fahrt zum „Nonseum“nach Herrenbaumgarten(inkl. Führung) mitanschließendem Heurigen-besuch statt.Kosten: € 5,– pro Person

Anmeldung: TelefonischeReservierung unter 706 3505/903 oder persönlicheReservierung im Senioren-zentrum bei Fr. Barta abMontag, den 23. März 2015(Mo bis Do, 9.00 bis 16.00Uhr, Fr 9.00 bis 14.00)

Die Tickets können nachVorreservierung im Senio-renzentrum Schwechat,Altkettenhofer Str. 5 / Erd-geschoß, Büro von Fr. Bar-ta bezahlt und abgeholtwerden.

Termine der Fahrten (Ab -fahrt jeweils 12.30 Uhr beimRathaus):

• Montag, 13. April (Ran-nersdorf und Schwechat)

• Dienstag, 14. April (Kle-dering und Schwechat)

• Mittwoch, 15. April (Manns -wörth und Schwechat)

• Donnerstag, 16. April(Hutweide, Neufeldsied-lung, Mappes- u. Schwe-ningergasse und Schwe-chat)

• Montag, 20. April (Manns-wörth und Schwechat)

• Dienstag, 21. April (Hut-weide, Neufeldsiedlung,Mappes- u. Schwenin-gerg. und Schwechat)

• Mittwoch, 22. April (Ran-nersdorf und Schwechat)

• Donnerstag, 23. April(Rannersdorf und Schwe-chat)

***Bei großer Nachfrage (ab 20Anmeldungen) wird einzusätzlicher Bus zur Verfü-gung gestellt!

Ausflüge für SeniorInnen zum„Nonseum“/Herrenbaumgarten

Am 16. Februar 2015 fand imSeniorenzentrum die Über-gabe der Spenden, die beimPunschstand zugunsten derCliniClowns im November

2014 eingenommen wur-den, statt. Liane Steiner be -dankte sich im Namen derCliniClowns die € 1.340,–einnehmen konnten.

Punsch im Seniorenzentrum:Eine Spende für die CliniClowns

hauptversammlung OGMannswörth• 28. April – 5. Mai 2015:Frühjahrstreffen Rhodos• 21. Mai 2015: Frühjahrs-ausflug Käthe StielerSeniorenbund Anlässlichdes Neujahrsempfangs er -zählte uns die evangelischePfarrerin Alexandra Batten-berg eine eindrucksvolleGeschichte und gab uns denSegen für das neue Jahr.Erfreulicherweise warenviele Geburtstagskinderanwesend, denen sodannherzlich gratuliert wurde.

Termine:• Dienstag 31. März: Sprech-

tag Sozialberatung undArbeitnehmerveranlagungfür Mitglieder, Mödling Vor-anmeldung bei ElisabethLeitner 02742/9020-4060erbeten• Donnerstag, 9. April, 14.30Uhr: Gemütliches monatli-ches Treffen Tyroler Stub’nmit Geburtstagsfeier• Donnerstag 16. April, 7Uhr; Ganztagsausflug nachNeuberg/Mürz, ME UraniTeichanlage, Glasbläserei.

Rückfragen bei RudolfDonninger, 0664/42 45 428,Alfred Dolezal, 0664/1351331 oder bei Rudolf Gutt-mann, 0676/644 3 744. n

Das Foto mit den Jubilaren des Seniorenbundes (v.l.n.r.);Obmann Rudolf Donninger, Anneliese Schnaitl, Pfarrerin Alexan-dra Battenberg, Ingrid Meinhardt, Hermann Weber, AnnaAichinger, Franz Andrä, Ingrid Eiles, Ulrike Holzer, LTAbg LukasMandl, die den Jubilaren ihre Glückwünsche aussprachen.

Die Rannersdorfer Pensionisten beim Faschingsfest

Am Bild v.l.n.r.: Ines Vizral, Liane Steiner (CliniClowns), Wal-traud Neumann, Helene Varga-Meissl, Ulli Barta – das Spen-denergebnis kam durch den Einsatz der BewohnerInnen undMitarbeiterInnen des Seniorenzentrums zustande.

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20 Amtliche Mitteilungen märz / april 2015

NÖ Heizkostenzuschuss

Um Wartezeiten bei denSprechstunden zu vermeiden,ist eine tel. Voranmeldungunter 01/70108-290 unbe-dingt erforderlich! DieSprechstunden erfolgen amMontag von 10-12 Uhr, amDienstag von 16-17.30 Uhr.Montag, 23. März 2015Dienstag, 24. März 2015Montag, 30. März 2015Dienstag, 31. März 2015Montag, 6. April 2015Dienstag, 7. April 2015Montag, 13. April 2015Dienstag, 14. April 2015Montag, 20 April 2015Dienstag, 21. April 2015Montag, 27. April 2015Dienstag, 28.April 2015

Sprechstunden derBürgermeisterin

Gemeinderatswahl, amtliches Ergebnis

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Die Landesregierung hatbeschlossen, sozial bedürfti-gen Niederösterreicherin-nen und Niederösterrei-chern einen einmaligenHeizkostenzuschuss für dieHeizperiode 2014/2015 inder Höhe von € 150,- zugewähren.Der Heizkostenzuschusskann auf dem Gemeindeamtdes Hauptwohnsitzes bis30. März 2015 beantragtwerden.Wer kann den Heizkosten-zuschuss erhalten:

• Ausgleichszulagenbezieh-erInnen

• BezieherInnen einer Min-destpension nach § 293ASVG

• BezieherInnen einer Leis-tung aus der Arbeitslosen-versicherung, die alsarbeitssuchend gemeldetsind und deren Arbeitslo-sengeld/Notstandshilfeden jeweiligen Aus-gleichszulagenrichtsatznicht übersteigt

• BezieherInnen von Kinder-betreuungsgeld, der NÖ

Familienhilfe oder desNÖ Kinderbetreuungszu-schusses, deren Familien-einkommen den jeweili-gen Ausgleichszulagen-richtsatz nicht übersteigt.

• Sonstige Einkommensbe-zieherInnen, deren Famili-eneinkommen den Aus-gleichszulagenrichtsatznicht übersteigt

Telefonische Auskünfte überden Heizkostenzuschuss er -halten Sie beim Bürgerser-vice-Telefon des Landes NÖ:02742 / 9005-900

Ganz Schwechat – Nach-richten der StadtgemeindeSchwechat Eigentümer undVerleger (Medieninhaber):Stadtgemeinde Schwe chat,2320 Schwechat, Rathaus. Redaktion:Dejan Mladenov, SabrinaPristusek; Tel.: 01 701 08 –246, -310DW Fax.: 01 707 32 23,e-Mail: [email protected] Alleinige Anzeigenannahmeund Hersteller: Druck- & Medienhaus Bürger,2320 Rannersdorf, Reinharts-dorfg. 23, Tel.: 01/70749 85Gedruckt auf umweltfreundli-chem Papier, PEFC-zertifiziert,lebensmittel unbe denklich.Zur Post gegeben: 17. 3.2015 Nähere Informationen zurStadtgemeinde Schwechatfinden Sie auf der Homepageunter www.schwechat. gv.atVeröffentlichung nach § 25Mediengesetz:Die grundlegende Richtungvon ,,Ganz Schwechat-Nachrichten der Stadtge-meinde Schwechat“ ist die

Information der SchwechaterGemeindemitglieder undanderer interessierter physi-scher und juristischer Perso-nen über Ereignisse, Absich-ten, Planungen und Vorha-ben aus dem Verwaltungsbe-reich der Gemeinde und ausdem Gemeindegebiet. Dazu gehören im Besonde-ren Informationen gesell-schaftlicher, sozialer, wirt-schaftlicher, kultureller, sport-licher, personenbezogenerund allgemeiner Art; ebensodie Verlautbarung amtlicherMitteilungen und Hinweiseder Gemeindeverwaltung –wenn erforderlich auch an -derer Gemeinden – der nö.Landes- und Bundesverwal-tung. Die entgeltliche Werbung istmöglich, bedarf jedoch imEinzelfall der Zustimmung desHerausgebers. Die entgeltli-che politische Werbung istjeweils vor Wahlen möglich. Die enthaltenen Informatio-nen erscheinen in Druck- undBilddarstellung. Die Zusen-dung an die SchwechaterHaushalte erfolgt kostenlos.

Hier die Ergebnisse (in Klam-mer die Veränderungen zu2010):SPÖ: 2.503 / 34,88%

(-23,48%)FPÖ: 1.763 / 24,57%

(+12,08%)GRÜNE: 1.481 / 20,64

(+8,51%)

ÖVP: 1.002 / 13,96%(-3,06%)

NEOS: 427 / 5,95(+5,95%)

Daraus ergibt sich folgenderMandatsstand:SPÖ: 13FPÖ: 9GRÜNE: 8

ÖVP: 5NEOS: 2Wahlberechtigt waren15.346 Schwechaterinnenund Schwechater, von denen7.470 ihre Stimme Abgaben(ungültig: 294). Das ent-sprach einer Wahlbeteili-gung von 48,7 Prozent.

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märz / april 2015 Termine 21

Donnerstag, 19. März • Städt. Bücherei. 19 Uhr:Vortrag „Gefahren aus demAll“•Theater Forum, 20 Uhr:„Auf ein Neues“ Komödievon Antoine Rault• Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionFreitag, 20. März • Felmayergarten-Saal 2,17.30 Uhr: „Taki Rikusu“ –Lasst uns gemeinsam singen!Mantren und Weltlieder• Theater Forum, 20 Uhr:„Auf ein Neues“ Komödievon Antoine Rault• Multiversum, 20 Uhr: –Nockalm QuintettSamstag, 21. März • Wallhofturm Rannersdorf,14 bis 18 Uhr: Osterausstel-lung Kulturverein Wallhof• Theater Forum, 20 Uhr:„Auf ein Neues“ Komödievon Antoine RaultSonntag, 22. März • Wallhofturm Rannersdorf,14 bis 18 Uhr: Osterausstel-lung Kulturverein WallhofMittwoch, 25. März • Rathaus, Trauungssaal,18.30 Uhr: Burnoutpräventi-on: Warnsignale erkennenund wirkungsvoll gegensteu-ern zwecks Vereinbarkeit vonBeruf und Familie•Arbeiterkammer-Saal, 18.30Uhr: NÖGKK Vortrag „Ge -dächtnistraining für Jung undAlt – Geistig fit durch den All-tag“• Theater Forum, 20 Uhr:„Auf ein Neues“ Komödievon Antoine RaultDonnerstag, 26. März • Rathaus Festsaal, 16 Uhr:Gemeinderatssitzung, • Theater Forum, 20 Uhr:

„Auf ein Neues“ Komödievon Antoine Raultr• Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionFreitag, 27. März • Theater Forum – „Auf einNeues“ Komödie von Antoi-ne Rault, 20 Uhr

Donnerstag, 9. April • Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionSamstag, 11. April • Kellerflohmarkt Pfarre Ran-nersdorf, 8-12 UhrDienstag, 14. April • Theater Forum, 20 Uhr:Fredi Jirkal: Two and a Hou-semanMittwoch, 15. April • Theater Forum, 20 Uhr:Fredi Jirkal – Two and a Hou-semanDonnerstag, 16. April • Städt. Bücherei, 19 Uhr:Auftaktveranstaltung zumGemeinschaftsprojekt derKünstler Paul Sukopp, UlrikeZeppetzauer, Andi Pieber,Karl Schnell und Karl MartinSukopp• Theater Forum, 20 Uhr:Fredi Jirkal – Two and a Hou-seman• Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionFreitag, 17. April • Felmayergarten-Saal 2,17.30 Uhr: „Taki Rikusu“ –Lasst uns gemeinsam singen!Mantren und Weltliede•Theater Forum, 20 Uhr: FrediJirkal – Two and a HousemanSonntag, 19. April • Theater Forum 16 Uhr; Ger-not Kranner: Das kleine Vam-pir-ABC, Mini-Musical-ShowDienstag, 21. April • Multiversum 20 Uhr: Lydia

Prenner-Kasper – „Muttitas-king... Aus dem Leben einerGebärmutti“Mittwoch, 22. April • Seniorenzentrum, 15 Uhr:„Was gibt es Neues?“ HeinzConrads-Nachmittag• Theater Forum, 20 Uhr:Cargo Theater (D): Das fins -tere Tal• Multiversum, 16 Uhr: Kin-derliedermacher BernhardFibich – Mitmachkonzert fürKinderDonnerstag, 23. April • Städt. Bücherei, 19 Uhr:Vortrag „Galileo Galilei –ein Held der Wissenschaft“• Theater Forum, 20 Uhr:Cargo Theater (D): Das fins -tere Tal• Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionSamstag, 25. April Multiversum, 20.45: LightrunDonnerstag, 30. April • Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-Session

Samstag, 2. Mai • Kellerflohmarkt Pfarre Ran-nersdorf, 8-12 UhrDienstag, 5. Mai • Multiversum, Seminar-raum, 16.30 Uhr: „NÖGKK-Schnupperkurs Pilates undPiloxing“• Rathaus, Festsaal, 18 Uhr:Klassenabend AlexandraBusch (Klavier, Blockflöte)Donnerstag, 7. Mai • Städt. Bücherei, 19 Uhr:Ausstellung: Ulrike Zeppet-zauer „Schwarz-Weiß- undZwischentöne“• Felmayer „Himmel“, 20Uhr: Jazz-SessionFreitag, 8. Mai • Rathaus Festsaal, 16-19Uhr: Musikschul-Festival derJoseph Eybler MusikschuleSamstag, 9. Mai • Rathaus Festsaal, 9.30-19.30 Uhr: Musikschul-Festi-val der Joseph Eybler Musik-schule

Nordic Walking4. März bis 24. Juni 2015,Mittwoch um 10 Uhr mitHubert oder nach telefoni-scher Vereinbarung um 19Uhr mit Hildegard;Treffpunkt: am Kellerbergneben letztem Heurigen (beimSchranken)Mitzubringen: Nordic Wal-king Stöcke, SportbekleidungAuskunft: jeden 1. Donnerstagim Monat, von 19.30 –20.30 Uhr im Vereinslokal der Naturfreunde Schwechat,Sendnergasse 6 oder beiHubert Proschko Tel.: 01/70780 48 (am Abend oder Anruf-beantworter) Hildegard Gab-maier Tel.: 0664/4622401Einführung Klettersteig (nur fürNaturfreunde Mitglieder): Füralle die Klettersteiggehen ken-nenlernen möchten, es wird inerster Linie auf die Technik undSicherheit am Klettersteig ein-gegangen.Ausrüstung: Klettergurt, Klet-tersteigset, Helm, Handschu-he, Feste Schuhe oderKletter(steig)schuheOrt: Mödlinger KlettersteigZustieg: 5 min.Abstieg: 15 min.Teilnehmeranzahl: min. 2,max. 8 PersonenTermin: 25. April 2015, 9 UhrKosten: € 5,– (exkl. Anreise &Leihausrüstung)Voraussetzungen: Natur -freunde MitgliedschaftAnmeldeschluss: 17.4.2015Kontakt: Robert 0676/6841700, [email protected]

März 2015

April 2015

Mai 2015

Naturfreunde

Hallenbed

Das Hallenbad im Freizeit-zentrum kann während derOsterferien von SchwechaterSchülerInnen gratis besuchtwerden. Als Eintrittskarte giltder Schülerausweis.

KOBV

Der BehindertenverbandSchwechat & UmgebungKostenlose Sprech- u. Bera-tungstage 2015: AK- Bezirks-stelle Schwechat, Sendner-gasse 7/1.Stock,Jeden 1. Dienstag im Monat,von 9.00 – 10.30 Uhr (Juli u.August keine Sprstd.) Die nächsten Sprechstunden:Dienstag, 4. AprilDienstag, 5. MaiHomepage: www.kobv-wu.at E-Mail: [email protected], [email protected] und Beratung:Obmann: Alfred Csokai,Handy: 0676/434/41/87

AbfallsammelzentrenSommeröffnung

Mit Umstellung auf die Som-merzeit gelten in den Abfall-sammelzentren folgende Öff-nungszeiten:• Schwechat,Himberger Str. 72Mo – Fr 10-19 Uhr; jedenSamstag 8-13 UhrTelefon: 706 36 03• Kledering,Bahnhofplatz; Di 12-19 Uhr; jeden 2. Sa

im Monat 8-13 UhrTelefon: 0664/201 77 76• MannswörthGoldackerweg;Mi12-19 Uhr; jeden 3. Sa imMonat 8-13 UhrTelefon: 0664/201 77 76• RannersdorfAlois Kellner-Straße 65;Do 12-19 Uhr; jeden 4. Saim Monat 8-13 UhrTelefon: 0664/2017776

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Sport märz / april 2015

Rückrundegestartet

Es geht

um jeden

Punkt

Die Schwechater haben inihren Reihen einige Zugän-ge. Toni Berisha (SC Retz),Igor Glavas (Vorwärts Stey-er), Martin Pajackowski(eigener Nachwuchs) undHusein Ademovic (Matters-burg Amateure) wurden zurVerstärkung geholt.

Im ersten Spiel trafen dieSchwechater auf Neusiedl.Auswärts war nichts zuholen, die Partie ging 1:2Verloren.

Die Mannwörtherzeigen auf

Die Mannswörther rüstetenmit sieben Mann kräftig auf:Hautzinger Christian (SC

Neusiedl/See), LazarevicDusan (SK Rapid II), ÖzbayHalil (SK Rapid II), DelicSanel (SV Donau), Baturi-schwili Artschiko (Karriere-pause), Tadic Njegos (SVHorn) und Kurt Otto Gerst-mayr (Garage Vorgarten)verstärken nun den Kader.

Im ersten Spiel Ende Feb-ruar holte man gegen Wie-nerberg einen 2:0-Heimsieg.

In der nächsten Rundehatte man TechnopoolAdmira zu Gast. Der SCMannswörth ließ dabeinichts anbrennen die Partieendete 1:0 – ein dritterTabellenplatz ist die Beloh-nung. n

Kürsat Güclü im Duell mit dem Neusiedler Thomas Bartholomay

LIGHTRUNDer „1. Lightrun“ in Schwechat möchte als Run & Fun -

Event so richtig Freude aufs Laufen machen. Das Besonde-

re an diesem Run sind die Lichteffekte entlang der Strecke.

Darüber hinaus erleuchten die TeilnehmerInnen selbst die

Nacht! UV-Körperfarbe stellen wir zur Verfügung. Zusätzlich

können bei uns leuchtende Arm- und Halsbänder erworben

werden, mit deren Erlös wir einen karitativen Zweck in

Schwechat unterstützen.

***

Termin: 25. April 2015 20:45 Uhr

Ort; Multiversum Schwechat

Strecke: 5km (Team- & Einzelwertung)

Anmeldeschluss: 22. April 2014

Anmeldung; www.lightrun.at

Nenngeld; 24 Euro / ab 26. März: 27 Euro

Nachnennung: 30 Euro

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märz / april 2015 Sport 23

Drei österreichische Meisteraus den Reihen des PSV Schwechat

Im Bewerb

IPSC eine

Klasse für sich

Die Damen von SVS PostSchwechat haben sichzum vierten Mal in Folgeden österreichischenVolleyball-Cup gesichert.

Schwechat setzte sichim Finale gegen ATSCWildcats Klagenfurt sou-verän 3:0 (22, 21, 16)durch und blieb im Cupfür die Konkurrenz damitunantastbar. „Wir habenkeinen Satz abgegeben,der Pokal ist damit wie-der bei SVS und ich binstolz auf die Mann-schaft“, sagte KapitäninCornelia Rimser.

Es ist der insgesamt 24.ÖVV-Cuptitel für SVSPost.

Cup-Sieg imVolleyball

Die IPSC Schützen des „PSVSchwechat-Sportschützen“ zählen im dynamischen Pis-tolenschießen schon seit vie-len Jahren zu den bestenSchützen Österreichs. IPSCsteht für InternationalPractical Shooting Confede-ration. In dieser Disziplinkommt zur geforderten Prä-zision auch der Faktor Zeitzum Tragen. Der Schützemuss einen Parcour absol-vieren auf dem sich statischeaber auch bewegte Ziele mitvariierenden Distanzen zwi-schen 0,5 und bis zu 50mbefinden. Ziel ist es in kür-zest möglicher Zeit, die best-möglichen Treffer zu platzie-ren.

PSV Schwechatdominiert

Das Jahr 2014 stand wiederim Zeichen des PSV Schwe-chat. Alle genannten Schüt-zinnen und Schützen sindMitglieder der PSV Schwe-chat-Sportschützen.

Die IPSC Staatsmeister-schaft in der Division OPENund Österr. Meisterschaft inden Divisionen PRODUCTI-

ON und CLASSIC wurden imNovember in der Schießan-lage des SportschützenclubsWien – SCW ausgetragen,wobei in Summe 186 Einzel-nennungen erfolgten.

Jeweils Platz 1 und somitden Österr. Meistertitel 2014im IPSC erzielten in der Divi-sion PRODUCTION HER-REN Dipl.-Ing. Bosko Raso-vic und in der DivisionCLASSIC HERREN Maximili-an Huber.

Jeweils Platz 2 und somitden Österr. Vize-Meistertitel2014 im IPSC erzielten in der Division PRODUCTIONDAMEN Elisabeth Strasserund bei den SENIOREN 1Friedrich Ziebart.

In den Teamwertungen,wo jedes Bundesland einTeam stellt, gab es ebenfallsMedaillen für die PSVSchwechat-Sportschützen.Das PRODUCTION HERRENTEAM Niederösterreich mitDipl.-Ing. Bosko Rasovic undMaximilian Huber erzieltePlatz 3. Platz 1 und somitGold gab es für das PRO-DUCTION SENIOREN 1TEAM Niederösterreich mit

Friedrich Ziebart und Platz 2für das CLASSIC HERRENTEAM Niederösterreich mitMaximilian Huber.

Ein weiterer Titel

Die IPSC Staatsmeisterschaftin der Division STANDARDund Österr. Meisterschaft inder Division REVOLVER mit174 Nennungen fandenebenfalls im November inGraz-Puntigam unter derSchirmherrschaft des Punti-gamer Sportschützen Ver-eins PSSV statt.

Den ÖsterreichischenMeistertitel holte sich Elisa-beth Strasser in der Katego-rie STANDARD DAMEN.Jeweils Gold gab es auch fürdas STANDARD DAMENTEAM Niederösterreich mitden beiden PSV Schwechat-Sportschützen-Damen Elisa-beth Strasser und PetraRasovic und für das STAN-DARD SENIOREN 1 TEAMmit Friedrich Ziebart.

Mit diesem Ergebnisbestätigt der PSV Schwechatmit seinen IPSC Sportschüt-zen seine Position in Öster-reich als einer der erfolg-

reichsten Vereine.Interessenten am Schieß-

sport können den sportli-chen Leiter IPSC gerne [email protected] kon-taktieren. n

Dipl.-Ing. Bosko Rasovic

Obmänner legen Hand an die „Kantine neu“Während alle Nachwuchs-sowie unsere Kampfmann-schaften den Trainingsbe-trieb im neuen Jahr gestar-tet haben, sind die beidenObleute ebenfalls sehr flei-ßig unterwegs. Seit mehre-ren Wochen nun arbeitenObmann Michael Szikoraund Obmann-StellvertreterWolfgang Ottahal, gemein-sam mit ihren Gattinnenam Projekt „SVS Kantineneu“.

Die Kantine wurde kom-plett in den Vereinsfarbenblau-weiß gestrichen undauch technisch auf den Vor-dermann gebracht. Lam-pen und defekte Gerätewurden ausgetauscht. ZweiLED Fernseher wurden zurUnterhaltung bzw. auch für

Matchanalysen bzw. Vor-träge angeschafft.

Auch im Ausschankbe-reich wurden viele Dingeerneuert, auf die beide Her-

ren sehr stolz sind. EinigeTage werden die Arbeitennoch andauern bis man ineine optisch runderneuerteKantine einladen darf. n

Michael Szikora und Wolfgang Ottahal bei der Arbeit.

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