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PubliCollege Burgdorf Beat Kipfer Scribus Gimp Inkscape Taugen diese Open-Source- Programme als Alternative zu Adobe InDesign, Photoshop und Illustrator?

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Scribus Gimp Inkscape

Taugen diese Open-Source- Programme als Alternative zu Adobe InDesign, Photoshop und Illustrator?

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Warum Scribus, Gimp und Inkscape?Von allen verfügbaren OpenSource-Programmen sind diese drei die Komplettesten

• Keine «Eintagesfliegen»: Alle drei haben eine jahrelange Entwicklung hinter sich

• Funktionen, die zu einem grossen Teil auch professionellen Ansprüchen genügen

• Grosse Entwicklergemeinde, deshalb versprechen diese Programme gutes Potential für die Zukunft

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Adobe Creative Cloud: Abo-Kosten

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OpenSource: Abo-Kosten eingespart!Keine Abo-Kosten, die Programme können gratis heruntergeladen und lokal installiert werden.

Ersparnis Softwarekosten mit OpenSource: CHF 841.80 pro Jahr

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Was ist Scribus?

Scribus ist eine kostenfreie Layout-Software • Anlehnung an die Funktionalität von QuarkXPress • Aktuelle stabile Version ist 1.4.5; zum Testen kann

bereits die Version 1.5.0 als Vorschau auf die nächste stabile Version 1.6.0 verwendet werden.

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Wichtigste Features von Scribus (1)• Software zum Erstellen von Layouts aller Art, vom Flyer

über Broschüren, Faltprospekte bis zu Büchern • Rahmenorientiertes Arbeiten: Ein- oder mehrspaltige

Textrahmen, Grafikrahmen, Formen, Linien, Bézierkurven • Musterseiten, Ebenen, aut. Seitenzahlen • RGB- oder CMYK-Farben, Pantone-Palette mit Skript

weitgehend importierbar • Textimport: .doc, .odt, , sxw, .csv, .txt und weitere • Bild- und Grafikimport:

.psd, .tif, .eps, .bmp, .png, .jpg, .gif, .ai, .cvg, .odg, .sxd,

.ps, .svg, .wmf und weitere

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Wichtigste Features von Scribus (2)• Objekte ausrichten und verteilen, mehrfach duplizieren • Absatz- und Zeichenstile für die Textformatierung,

Silbentrennung in mehreren Sprachen • Textrahmen-Verkettung, Objekte können im Text mitlaufen • Story Editor für Text • Hilfslinienraster • Rahmen mit Text umfliessen lassen • Verknüpfung zu Inkscape und Gimp zum Bearbeiten der

Originale von importierten Grafiken und Bildern • Farbmanagement mit gängigen Farbprofilen • PDF/X-Export, Datei verpacken (für Ausgabe sammeln)

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Wichtigste Mängel von Scribus (1)• Tabellentool unbrauchbar

Workaround: Tabellen in OpenOffice erstellen und als PDF importieren

• Benutzeroberfläche unübersichtlich: Eigenschaften-Bedienfeld muss «entrümpelt» werden (ist versprochen)

• Weniger komfortabel: Keine eigenen Arbeitsbereiche, Tastaturkürzel nicht anpassbar

• Mikrotypografie weniger ausgefeilt: So fehlt zum Beispiel ein optischer Zeichenausgleich

• Fussnoten und Marginalien fehlen, diese sollen in Version 1.5 dazu kommen

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Wichtigste Mängel von Scribus (2)• Fehlende Buchfunktion • Keine Datenzusammenführung für variable Texte • Funktionen für digitale Publikationen wie DPS oder

E-Books fehlen, folglich auch keine Animationen • Keine Bibliotheksfunktion (schon gar nicht Cloud-basiert) • Keine Einbindung in Redaktionssysteme möglich • GREP nicht implementiert • Weder Liquid- noch alternative Layouts • Keine speicherbaren Export- und Druckeinstellungen

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Anwendungsbereich von ScribusDer Einsatz von Scribus als Layoutprogramm eignet sich in folgenden Bereichen:

• Semiprofessionelles Umfeld: Ein Layoutprogramm sollte sporadisch zur Verfügung stehen, um Print-Publikationen in guter Qualität zu erstellen

• Bei Publishing-Projekten, welche innerhalb einer Organisation autonom erstellt werden und daher keine Vorleistungen einer Agentur und auch keine Nachbearbeitung durch aussenstehende Stellen erfordern

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Was ist Gimp?

Gimp ist eine OpenSource-Bildbearbeitungs-Software • Anlehnung an die Funktionalität von Photoshop • Aktuell steht die Software für Windows, Mac und Linux

in der Version 2.8.14 zur Verfügung

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Wichtigste Features von Gimp (1)• In Gimp stehen alle relevanten Funktionen zur

Farbkorrektur zur Verfügung: Kurven, Farbton/Sättigung, Helligkeit/Kontrast und einige mehr

• Auswahlwerkzeuge wie Rechteck, Ellipse, Lasso, Zauberstab, Farbbereich auswählen, Pfadwerkzeug oder magnetische Schere

• Füll- und Verlaufswerkzeug • Retuschewerkzeuge wie Stift, Pinsel, Kopierstempel,

Heilen, Weichzeichnen/Schärfen, Wischfinger, Radierer • Malwerkzeuge wie Pinsel und Stift • Textwerkzeug

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Wichtigste Features von Gimp (2)• Ebenen, Ebenengruppen, Ebenenmasken • Kanäle, Kanalmixer • Vielseitige Transformationswerkzeuge wie Ausrichten,

zuschneiden, Drehen, Skalieren, Neigen, Perspektive, Spiegeln und die spezielle Käfig-Transformation

• Farbmodi RGB, Graustufen und Indiziert • Integriertes Color Management • Umfangreiche und gut skalierbare Repro- und

Kreativfilter: Weichzeichnen, Schärfen, Rauschfilter, Licht und Schatten, Abwedler und Nachbelichter u.v.m.

• Journalpalette analog Protokoll für Rückgängig-Schritte

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Wichtigste Mängel von Gimp (1)• Sehr gewöhnungsbedürftige Arbeitsoberfläche, daher

hoher Lern- und Einarbeitungsaufwand, für Gelegenheitsanwender eher nicht geeignet

• Keine Einstellungsebenen • RAW-Dateien nur mit zuladbarem Plugin bearbeitbar • RGB-Modus nur mit 8 Bit, kein CMYK- und Duplex-Modus • Werkzeuge sind weniger «intelligent» (z.B. fehlen die

inhaltsbasierten Funktionen, in welche Adobe viel investiert)

• Geringere Performance als Photoshop, unabhängig vom System

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Anwendungsbereich von GimpDer Einsatz von Gimp als Bildbearbeitungsprogramm eignet sich für folgende Anwendergruppen:

• QuereinsteigerInnen, welche sich Photoshop resp. die Adobe CC nicht leisten wollen/können

• Professionelle Fotografen, Amateurfotografen • Inhouse Publishing, Schulen, Universitäten • Web Publisher

Bedingung ist, dass sich die AnwenderInnen intensiv mit der Software und der Bildbearbeitungs-Thematik auseinander-setzen. Nicht geeignet für spontane Einsätze!

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Was ist Inkscape?

Inkscape ist ein OpenSource-Vektorgrafik-Programm • Anlehnung an die Funktionalität von Illustrator, jedoch

auf den SVG-Standard aufgebaut • Aktuell steht die Software für Windows, Mac und Linux

in der Version 0.91 zur Verfügung.

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Wichtigste Features von Inkscape (1)Inkscape ist am nächsten dran am Adobe-Pendant: Wer mit Illustrator vertraut ist, wird recht schnell mit Inkscape arbeiten können.

• Objekte erstellen durch Zeichnen mit Bézierwerkzeug (Zeichenstift), Bleistift und Kalligrafiewerkzeug

• Formen erstellen: Rechtecke, Ellipsen, Sterne, Polygone • Textwerkzeug mit vielseitigen Optionen • Einbetten von Pixelgrafiken • Ausrichten und Verteilen von Objekten • Objekte verschieben und transformieren

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Wichtigste Features von Inkscape (2)• Gruppieren, Pathfinder-Funktionen zum Kombinieren

von Objekten • Ebenen mit hierarchischer Baumstruktur • Farben definieren in RGB, HSL, CMYK, Farbrad • Farbverläufe, Füllmuster • Fortgeschrittene Pfadbearbeitung, Vektorisieren von

Pixelbildern • Vielseitige Textfunktionen mit typografischen Feinheiten • XML-Editor zur direkten Bearbeitung des XML-Codes • Exportformate: PNG, OpenDocument Drawing, DXF, sk1,

PDF, EPS, emf, wmf und weitere

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Wichtigste Mängel von Inkscape (1)• Nur eine Zeichenfläche • Kein Verlaufsgitter-Werkzeug, Verläufe nur in Flächen • Die Vielfalt von Funktionen kann für den Anfänger zu

Irritationen führen und erschwert bzw. verlängert die Einarbeitung

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Anwendungsbereich von Inkscape• QuereinsteigerInnen, welche sich Illustrator resp. die

Adobe CC nicht leisten wollen/können • Inhouse Publishing, Schulen, Universitäten • Web Publisher

Bedingung ist, dass sich die AnwenderInnen intensiv mit der Software und der Vektorgrafik-Thematik auseinandersetzen. Nicht geeignet für spontane Einsätze!

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Übersichtskurs OpenSource PublishingZielpublikum

Sind Sie QuereinsteigerIn ins Publishing oder brauchen Sie Software zum Layouten, zur Bildbearbeitung und Grafikerstellung nur sporadisch? sind Ihnen die Adobe-Programme deshalb zu teuer? Dann bietet sich Ihnen die Chance, Ihre Publikationen mit den genannten kostenlosen Programmen zu erstellen.

Obschon diese Software gratis verfügbar ist, kann damit recht professionell gearbeitet werden. Dies ist am Anfang nicht ganz einfach, deshalb soll Ihnen dieser Kurs die Hürden vor dem Start beseitigen.

ZielEinführung in die Arbeitsweise von• Scribus für Layout und Seitengestaltung

(anstelle von InDesign)• Gimp zur Bildbearbeitung (anstelle von

Photoshop)• Inkscape zur Erstellung von Vektorgrafiken

(anstelle von Illustrator) Sie werden nach diesem Kurs einen Eindruck haben, wie mit diesen Programmen gearbeitet wird. Auf diesem Fundament können Sie sich weiter in die Anwendung dieser Software vertiefen oder den geplanten Fortsetzungskurs im PubliCollege besuchen.

OpenSource Publishing

PubliCollege GmbH Ueli Baumgartner und Beat KipferKronenhalde 9 d, 3400 Burgdorf, Telefon 034 422 30 38www.publicollege.ch [email protected]

Dauer / KurszeitenDonnerstag, 14./22./28. Januar 2016 13.30 bis 17.30 Uhr | 3 Nachmittage

OrtPubliCollege GmbH, Kronenhalde 9d, 3400 Burgdorf

KostenCHF 390.–

Ihre Vorteile im PubliCollege• Kleingruppe• Individuelle Betreuung• Erfahrene Kursleiter mit Ausbilder-

Fachausweis

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Vielen Dankfür die Aufmerksamkeit