Scrum bei T-Systems - Scrum Day...
Transcript of Scrum bei T-Systems - Scrum Day...
Scrum bei T-SystemsAgenda
� Ist Situation
� PM Book
� SE Book
� Motivation für Scrum
� Hindernisse für Scrum Einführung
� Einführung von Scrum
� Qbase, Telekom Social Network� Qbase, Telekom Social Network
� Abendakademie
� Schulungen
� Prozess Integration
� Tools Angebot
� Scrum Beispiel Projekte
� Ausblick
Scrum bei T-SystemsIst Situation
� Verantwortlich für Großkunden
� Projekten für die Telekom IT, Innovationsbereiche und Konzerngeschäftsfelder
� SE Book, PM Book als Standard, basierend auf Wasserfall
� Kunden weltweit, einer der größten Kunden ist die Deutsche Telekom selberTelekom selber
� Delivery ist sowohl in Deutschland auf verschiedene Standorte verteilt als auch weltweitweltweitweltweitweltweit in einer Reihe von POP (Points ofProduction)
� Ein Großteil der Kunden arbeitet auf Festpreisbasis mit Wasserfall Prinzip
Scrum bei T-SystemsIst Situation: PM Book
� PMI basierte Vorgehensweise
� Quelle: http://pmbook.t-systems.com/systems/page.php?PHPSESSID=774725971a77dfbfef6143b52bba0f94&system=PMBOOK&error=&warning=¬ice
Scrum bei T-SystemsIst Situation: SE Book
� Lange Entwicklungszyklen durch Wassermodell : Pflichten- und Lastenheft, Anforderungsmanagement
� Quelle: http://sebook.t-systems.com/666D617273636861.html
Scrum bei T-SystemsScrum Motivation
� Weltweites Standortkonzept:
� Zusammenarbeit in IT Projekten mit Kollegen in St. Petersburg, Ungarn oder Indien
� Produkte schneller an den Markt bringen und so die Entwicklungszyklen verringern
Scrum bei T-SystemsHerausforderungen für Scrum Einführung
� Verteilte Arbeitsweise
� Reisetätigkeit
� Kosten und Skillverfügbarkeit am Projektort als Problem
� limitierte Projekträume für zusammenhängende Teams
� Knappe Budget s für Tools und Hardware , wie z.B. Kamera –� Knappe Budget s für Tools und Hardware , wie z.B. Kamera –Ausstattung der Projektteams mit entsprechenden Möglichkeiten
� Offshore/Nearshore als zentrales Element – Einbeziehung internationaler Standorte in das Thema
Scrum bei T-SystemsScrum Einführung
� Schulung seit 2010 in fast allen Delivery Standorten durch die Service Agency, Scrum Master, Scrum Schulungen, Infoveranstaltungen für Management
� Abendakademie: Berlin
� Expertenrunden: Berlin , Essen
Scrum Coaching : laufende Projekte , bei Ausschreibungen� Scrum Coaching : laufende Projekte , bei Ausschreibungen
� Zentrale Ausstattung der Toolunterstützung � Jira mit Greenhopper, Kunagi, Agiles Polarion Plugin
� Austausch Information und Verfahrensweisen � Vorreiter Unternehmensweit Deutsche Telekom P&I
� Erfahrungsberichte im Telekom Wiki , Qbase und TSN (konzernweit)
Scrum bei T-SystemsScrum Austausch: Qbase: Scrum Comeptence Center Berlin
Initiatoren: Initiatoren: Initiatoren: Initiatoren: @lothar_schulz @lothar_schulz @lothar_schulz @lothar_schulz & Markus Willner& Markus Willner& Markus Willner& Markus Willner
Scrum bei T-SystemsAbendakademie in Berlin: Mitarbeiter schulen Mitarbeiter
� Quelle: http://t-systems.telekom.de/cms/tsi-d/de/marketing/infomedien/newsletter/templateId=renderInternalPage/contentId=1848226/id=1336.html
Scrum bei T-SystemsScrum Schulung bei T-Systems
� Es wurden Schulungen mit Hilfe der Service Agency zu Scrum angeboten für
� Management
� Entwickler
� Projektmanager
� Produktmanager
� Zertifizierungen zu
� Scrum Master
� Product Owner
Design & Implementation Phase (PMT Stage Gate) Design & Implementation Phase (PMT Stage Gate) Design & Implementation Phase (PMT Stage Gate) Design & Implementation Phase (PMT Stage Gate)
DemandDemandDemandDemandPlanningPlanningPlanningPlanning
KdKdKdKd----LH/FeasibilityLH/FeasibilityLH/FeasibilityLH/FeasibilityStudyStudyStudyStudy
DetailedDetailedDetailedDetailedDesignDesignDesignDesign
RealizationRealizationRealizationRealization LaunchLaunchLaunchLaunch1111
ProjektProjektProjektProjekt----////BudgetBudgetBudgetBudget----planungplanungplanungplanung
PQITPQITPQITPQIT----Lastenheft /Lastenheft /Lastenheft /Lastenheft /PflichtenheftPflichtenheftPflichtenheftPflichtenheft
Abnahme,Abnahme,Abnahme,Abnahme,RolloutRolloutRolloutRolloutRoadmapRoadmapRoadmapRoadmap
ProcessProcessProcessProcess----,,,,Quality,Quality,Quality,Quality,ITITITIT----DemandDemandDemandDemand
KundenKundenKundenKunden----LastenheftLastenheftLastenheftLastenheft
StrategicStrategicStrategicStrategic Initial ProductInitial ProductInitial ProductInitial Product Initial SprintInitial SprintInitial SprintInitial Sprint IterationIterationIterationIteration
Agiles Projektmanagement (Scrum) Agiles Projektmanagement (Scrum) Agiles Projektmanagement (Scrum) Agiles Projektmanagement (Scrum)
Scrum bei T-SystemsAnwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 1/3.
1,51,51,51,5 2222 3333 BenefitBenefitBenefitBenefitReviewReviewReviewReview
ProjektberichtProjektberichtProjektberichtProjektberichtNutzenNutzenNutzenNutzen----monitoringmonitoringmonitoringmonitoring
4444 5555
AbschlußreAbschlußreAbschlußreAbschlußre----port port port port NutzemaNutzemaNutzemaNutzema----terialisierungterialisierungterialisierungterialisierung
StrategicStrategicStrategicStrategicPlanning PhasePlanning PhasePlanning PhasePlanning Phase
Initial ProductInitial ProductInitial ProductInitial ProductBacklogBacklogBacklogBacklog
Initial SprintInitial SprintInitial SprintInitial SprintBacklogBacklogBacklogBacklog
IterationIterationIterationIterationImplementation*Implementation*Implementation*Implementation*
ProductProductProductProduct
… n… n… n… n
*) Inkl. Weiterentwicklung Product*) Inkl. Weiterentwicklung Product*) Inkl. Weiterentwicklung Product*) Inkl. Weiterentwicklung Product---- und Sprint Backlogund Sprint Backlogund Sprint Backlogund Sprint Backlog
24 h24 h24 h24 h
30 days30 days30 days30 days
Sprint BacklogSprint BacklogSprint BacklogSprint Backlog
SprintSprintSprintSprint
Product Product Product Product BacklogBacklogBacklogBacklog
Capability Capability Capability Capability CharacteristicsCharacteristicsCharacteristicsCharacteristics ProductProductProductProduct
AchtungAchtungAchtungAchtung: Zwischen den einzelnen „Sprints“ müssen keine CRs gestellt werden!: Zwischen den einzelnen „Sprints“ müssen keine CRs gestellt werden!: Zwischen den einzelnen „Sprints“ müssen keine CRs gestellt werden!: Zwischen den einzelnen „Sprints“ müssen keine CRs gestellt werden!
Strategic Strategic Strategic Strategic PlanningPlanningPlanningPlanning PhasePhasePhasePhase
� Der Anforderungsverantwortliche bestimmt zu Projektbeginn alle bekannten Leistungsmerkmale und Der Anforderungsverantwortliche bestimmt zu Projektbeginn alle bekannten Leistungsmerkmale und Der Anforderungsverantwortliche bestimmt zu Projektbeginn alle bekannten Leistungsmerkmale und Der Anforderungsverantwortliche bestimmt zu Projektbeginn alle bekannten Leistungsmerkmale und priorisiert diese. Die Leistungsmerkmale sind grob beschrieben, sowie vom Fachbereich priorisiert. priorisiert diese. Die Leistungsmerkmale sind grob beschrieben, sowie vom Fachbereich priorisiert. priorisiert diese. Die Leistungsmerkmale sind grob beschrieben, sowie vom Fachbereich priorisiert. priorisiert diese. Die Leistungsmerkmale sind grob beschrieben, sowie vom Fachbereich priorisiert. Projektstart und Projektende wird festgelegt und es erfolgt eine Grobkostenschätzung.Projektstart und Projektende wird festgelegt und es erfolgt eine Grobkostenschätzung.Projektstart und Projektende wird festgelegt und es erfolgt eine Grobkostenschätzung.Projektstart und Projektende wird festgelegt und es erfolgt eine Grobkostenschätzung.
ProductProductProductProduct BacklogBacklogBacklogBacklog
� Im Im Im Im ProductProductProductProduct BacklogBacklogBacklogBacklog sind die beschriebenen Leistungsmerkmale (priorisierte Anforderungen) des zu sind die beschriebenen Leistungsmerkmale (priorisierte Anforderungen) des zu sind die beschriebenen Leistungsmerkmale (priorisierte Anforderungen) des zu sind die beschriebenen Leistungsmerkmale (priorisierte Anforderungen) des zu entwickelnden Produktes enthalten. Es umfasst alle Funktionen, die der Kunde wünscht, zuzüglich entwickelnden Produktes enthalten. Es umfasst alle Funktionen, die der Kunde wünscht, zuzüglich entwickelnden Produktes enthalten. Es umfasst alle Funktionen, die der Kunde wünscht, zuzüglich entwickelnden Produktes enthalten. Es umfasst alle Funktionen, die der Kunde wünscht, zuzüglich technischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (n----fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt werden.werden.werden.werden.
Scrum bei T-Systems Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 2/3.
Agiles Projektmanagement (Scrum)Agiles Projektmanagement (Scrum)Agiles Projektmanagement (Scrum)Agiles Projektmanagement (Scrum)
technischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (ntechnischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (n----fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt fach) aufgezeigt werden.werden.werden.werden.
Sprint Sprint Sprint Sprint BacklogBacklogBacklogBacklog
� Aus den Produktleistungsmerkmalen bestimmt das Projektteam vor jeder Iteration (Sprint) die Aus den Produktleistungsmerkmalen bestimmt das Projektteam vor jeder Iteration (Sprint) die Aus den Produktleistungsmerkmalen bestimmt das Projektteam vor jeder Iteration (Sprint) die Aus den Produktleistungsmerkmalen bestimmt das Projektteam vor jeder Iteration (Sprint) die Anforderungen mit der höchsten Priorität aus, die in den nächsten 30 Kalendertagen umgesetzt werden Anforderungen mit der höchsten Priorität aus, die in den nächsten 30 Kalendertagen umgesetzt werden Anforderungen mit der höchsten Priorität aus, die in den nächsten 30 Kalendertagen umgesetzt werden Anforderungen mit der höchsten Priorität aus, die in den nächsten 30 Kalendertagen umgesetzt werden können.können.können.können.
ImplementationImplementationImplementationImplementation
� Umsetzung der im Sprint Umsetzung der im Sprint Umsetzung der im Sprint Umsetzung der im Sprint BacklogBacklogBacklogBacklog beschriebenen Anforderungen, wird von täglichen Status Meetings beschriebenen Anforderungen, wird von täglichen Status Meetings beschriebenen Anforderungen, wird von täglichen Status Meetings beschriebenen Anforderungen, wird von täglichen Status Meetings und somit Visualisierung des Arbeitsfortschrittes begleitet, dies gilt jeweils pro Iteration (nund somit Visualisierung des Arbeitsfortschrittes begleitet, dies gilt jeweils pro Iteration (nund somit Visualisierung des Arbeitsfortschrittes begleitet, dies gilt jeweils pro Iteration (nund somit Visualisierung des Arbeitsfortschrittes begleitet, dies gilt jeweils pro Iteration (n----fach).fach).fach).fach).
ProductProductProductProduct
� Abnahme des Endproduktes (Gesamtabnahme aller TeilAbnahme des Endproduktes (Gesamtabnahme aller TeilAbnahme des Endproduktes (Gesamtabnahme aller TeilAbnahme des Endproduktes (Gesamtabnahme aller Teil----Implementierungen) und kaufmännischer Implementierungen) und kaufmännischer Implementierungen) und kaufmännischer Implementierungen) und kaufmännischer Projektabschluss.Projektabschluss.Projektabschluss.Projektabschluss.
Scrum Scrum Scrum Scrum beibeibeibei TTTT----Systems Systems Systems Systems Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 3/3.Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 3/3.Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 3/3.Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 3/3.
Sonderkriterien zur PMT GateSonderkriterien zur PMT GateSonderkriterien zur PMT GateSonderkriterien zur PMT Gate---- Entscheidung, die bei der Anwendung von AgilemEntscheidung, die bei der Anwendung von AgilemEntscheidung, die bei der Anwendung von AgilemEntscheidung, die bei der Anwendung von AgilemProjektmanagement (Scrum) erfüllt sein müssen.Projektmanagement (Scrum) erfüllt sein müssen.Projektmanagement (Scrum) erfüllt sein müssen.Projektmanagement (Scrum) erfüllt sein müssen.
Gate 1Gate 1Gate 1Gate 1 Gate 1.5Gate 1.5Gate 1.5Gate 1.5 Gate 2Gate 2Gate 2Gate 2 Gate 3Gate 3Gate 3Gate 3 Gate 4Gate 4Gate 4Gate 4 Gate 5Gate 5Gate 5Gate 5
� Keine SonderKeine SonderKeine SonderKeine Sonder----regelungregelungregelungregelung ****
� Grobe Grobe Grobe Grobe priorisierte priorisierte priorisierte priorisierte Feature List Feature List Feature List Feature List (Capability (Capability (Capability (Capability CharacteristicsCharacteristicsCharacteristicsCharacteristics
� Nach Nach Nach Nach detallierterdetallierterdetallierterdetallierterAnalyse (Analyse (Analyse (Analyse (ProductProductProductProductBacklogBacklogBacklogBacklog) ) ) ) Freigegebene / Freigegebene / Freigegebene / Freigegebene / Priorisierte Feature Priorisierte Feature Priorisierte Feature Priorisierte Feature
� Entgültige Entgültige Entgültige Entgültige Abnahme nach Abnahme nach Abnahme nach Abnahme nach Realisierung und Realisierung und Realisierung und Realisierung und in Wirkbetrieb in Wirkbetrieb in Wirkbetrieb in Wirkbetrieb geführten Sprints geführten Sprints geführten Sprints geführten Sprints
� Keine SonderKeine SonderKeine SonderKeine Sonder----regelung *regelung *regelung *regelung *
� Keine SonderKeine SonderKeine SonderKeine Sonder----regelungregelungregelungregelung ****
CharacteristicsCharacteristicsCharacteristicsCharacteristics))))
Priorisierte Feature Priorisierte Feature Priorisierte Feature Priorisierte Feature ListListListListdurch den durch den durch den durch den FachbereichFachbereichFachbereichFachbereich
� AST Aufwands AST Aufwands AST Aufwands AST Aufwands ––––Schätz.TemplateSchätz.TemplateSchätz.TemplateSchätz.Template (mit (mit (mit (mit einem Härtegrad von einem Härtegrad von einem Härtegrad von einem Härtegrad von 85%)85%)85%)85%)
geführten Sprints geführten Sprints geführten Sprints geführten Sprints (Phase (Phase (Phase (Phase Realization)Realization)Realization)Realization)
Aufgrund der TeilAufgrund der TeilAufgrund der TeilAufgrund der Teil----Implementierungen der jeweiligen Sprints mit Wirkbetriebsanteil, müssen die Implementierungen der jeweiligen Sprints mit Wirkbetriebsanteil, müssen die Implementierungen der jeweiligen Sprints mit Wirkbetriebsanteil, müssen die Implementierungen der jeweiligen Sprints mit Wirkbetriebsanteil, müssen die entsprechenden Budgetanteile, die (klassisches PM) in der Launch Phase vorgesehen sind, in der entsprechenden Budgetanteile, die (klassisches PM) in der Launch Phase vorgesehen sind, in der entsprechenden Budgetanteile, die (klassisches PM) in der Launch Phase vorgesehen sind, in der entsprechenden Budgetanteile, die (klassisches PM) in der Launch Phase vorgesehen sind, in der Realization Phase geplant und vorgehalten werden.Realization Phase geplant und vorgehalten werden.Realization Phase geplant und vorgehalten werden.Realization Phase geplant und vorgehalten werden.
*) =Hier gelten die üblichen Entscheidungskriterien für den PMT*) =Hier gelten die üblichen Entscheidungskriterien für den PMT*) =Hier gelten die üblichen Entscheidungskriterien für den PMT*) =Hier gelten die üblichen Entscheidungskriterien für den PMT----AntragAntragAntragAntrag
Scrum bei T-SystemsTools bei T-Systems
� Standardtool Set ist das SE Tool Set per Klick buchbar:
� Scrum Organisation
� Jira mit Greenhooper
� Open Source Kunagi
�
Scrum bei T-SystemsJira mit Greenhooper im Einsatz im Projekt David & Doris
� „Im Projekt David & Doris nutzen wir GreenHopper seit der Einführung Mitte 2011 mit wachsender Begeisterung“, berichtet Dennis Kieselhorst, Softwarearchitekt und Certified ScrumMaster (CSM). „Durch den Einsatz von GreenHopper können wir auch bei dynamischer Anforderungslage den Überblick wahren. Für jedes der über 20 Projektmitglieder zeigt das Taskboard täglich auf einen Blick, woran der einzelne derzeit arbeitet und was als nächstes ansteht.“
� Das Plug-in „GreenHopper“ erweitert JIRA und fokussiert sich insbesondere auf die Unterstützung agiler Projekttypen wie SCRUM oder Kanban. Das klassische Ticketmanagement in JIRA wird dazu mit den üblichen Instrumenten für die agile Projektsteuerung erweitert.
� Mit „GreenHopper“ können verschiedene Tätigkeiten auf einem elektronischen Taskboard � Mit „GreenHopper“ können verschiedene Tätigkeiten auf einem elektronischen Taskboard transparent dargestellt werden. Die Projektmitglieder erhalten so einen Überblick darüber, was noch zu tun ist und was bereits getan wurde. Dadurch können die nächsten Aufgaben je nach Projektstruktur auch eigenverantwortlich identifiziert werden. Per Drag&Drop kann der ProductOwner , Kunde oder Projektleiter die Tätigkeiten auf einfache Art und Weise priorisieren. Zudem stehen verschiedene Reporting-Funktionen und individuell gestaltbare Überblicksansichten zur Verfügung, so dass sich der verbleibende Aufwand und wichtige Kennzahlen des Projekts jederzeit ablesen lassen.
� Quelle: https://t-systems.telekom.de/cms/tsi-d/de/news/si/templateId=renderInternalPage/contentId=1942406/id=1336.html
�
Scrum bei T-SystemsTools bei T-Systems
� Standardtool Set ist das SE Tool Set
� Scrum Kommunikation:
� Instant Messenger System mit Kamera
� Webex mit Kamera
�
Scrum bei T-SystemsBeispiel für Scrum im Konzern
� Ideen Wettbewerb in der TSI SI November 2011
� Teilnehmer hat ersten Platz mit Idee gewonnen, Scrum in Projekten Flächen deckend einzusetzen und zu etablieren
� Quelle: https://t-systems.telekom.de/cms/tsi-d/de/news/si/templateId=renderInternalPage/contentId=1881576/id=1336.html
Scrum bei T-SystemsBeispiel für Scrum im Konzern
� TSI Ungarn im Projekt Portus Juni 2011:� Kritische Auseinandersetzung mit vorhandenen Prozessen
und Tools
� Daraus ist Anpassung und Veränderung der Prozesse entstanden
� Quelle: https://t-systems.telekom.de/cms/tsi-d/de/news/si/templateId=renderInternalPage/contentId=1881576/id=1336.html
Scrum bei T-SystemsBeispiel Projekt Salsa: Motivation
MotivationMotivationMotivationMotivation Ergänzende FunktionalitätenErgänzende FunktionalitätenErgänzende FunktionalitätenErgänzende Funktionalitäten
� SAP bietet mit CRM 7.0 eine alternative kompetitive Lösung zu Oracle / Siebel
� Vorteile von SAP CRM 7.0 liegen bei:- Ergänzenden Funktionalitäten - Kostenersparnissen in der Weiterentwicklung- Höherem Integrationsgrad in die SAP-
� Online- und Offline-Unterstützung von Mobile Devices (z.B. für den CRM-TS Web-Channel zur Opportunity-Bewertung im Rahmen Dealreviews)
� Möglichkeit der freien hierarchischen Strukturierung (Sichten) zum Geschäftspartner, / Customer durch - Höherem Integrationsgrad in die SAP-
Umgebung
� Darüber hinaus unterstützt der Einsatz von SAP CRM 7.0 die Positionierung der SAP-Kompetenz der T-Systems
� Gemeinsam mit CC wird die Pilotierung von SAP CRM 7.0 für den Bereich Public & Health (ca. 500 User) durchgeführt
Geschäftspartner, / Customer durch Poweruser
� Frei definierbare Attribute für Reportingzwecke
� Frei konfigurierbares Layout durch den User
� Vielfältige Darstellungsformen für Reports (Dashboards, Excel, Powerpoint,…); Report-Templates sind bidirektional mit den Daten gekoppelt
Scrum bei T-SystemsBeispiel Projekt Salsa: Scope
CRMCRMCRMCRMCRMCRMCRMCRM--------TS 4.2TS 4.2TS 4.2TS 4.2TS 4.2TS 4.2TS 4.2TS 4.2
@@@@@@@@
SiebelSiebelSiebelSiebelSiebelSiebelSiebelSiebel
CRMCRMCRMCRMCRMCRMCRMCRM--------TS 1.0TS 1.0TS 1.0TS 1.0TS 1.0TS 1.0TS 1.0TS 1.0
@@@@@@@@
SAPSAPSAPSAPSAPSAPSAPSAP
Pilot SalSAPilot SalSAPilot SalSAPilot SalSA
� Projekt zur Überführung des T-Systems Sales Systems CRM-TS von der Oracle-Siebel Plattform auf die SAP-Plattform für die User von Corporate Customers Public & Health.
� Scope
� Abbildung aller Sales-Funktionalitäten und Prozesse der zum 01.01.2010 aktuellen CRM-TS Versionaktuellen CRM-TS Version
� Migration von CRM-TS Stammdaten und Vorgangsdaten von Public & Health
� Relevante Daten für das Reporting werden dem CRM-TS / DWH-Sales @ Siebel bereitgestellt.
� Abbildung des Beschwerdemanage-ments ist eine Option.
Scrum bei T-SystemsBeispiel Projekt Salsa: Scrum
Mo Di Mi Do Fr
Sprint 2
Sprint 2Sprint 2Sprint 2Sprint 2
Das T-Systems-Projekt bestehtaus einer Reihe kurzerArbeitszyklen, die Releases
genannt werden. Jeder Zykluswandelt Anforderungen ausdem Product Backlog in einauslieferbaresProduktinkrement um, also inlauffähige, getestete unddokumentierte Software. DieDauer eines Releases beträgtca. 30 Tage. Jedes Release
endet zum vereinbarten Termin(timeboxing). Bevor ein Scrum-Projekt starten kann, muss dasProdukt Backlog initial gefüllt
Release 1.000
Sp1 Sp2 Sp3 Sp4
Release 0.600 Release 0.800Release 0.400Release 0.200
Realisierung
Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4
Produkt Produkt Produkt Produkt BacklogBacklogBacklogBacklog
Release Release Release Release BacklogBacklogBacklogBacklog
Auslieferbares Auslieferbares Auslieferbares Auslieferbares ProduktinkrementProduktinkrementProduktinkrementProduktinkrement
Sprint 2Sprint 2Sprint 2Sprint 2
Release 0.800Release 0.800Release 0.800Release 0.800
Produkt Backlog initial gefülltsein. Dieses legt fest, welcheAnforderungen und Arbeits-ergebnisse erbracht werdenmüssen, um das Projektziel zuerreichen. Alle Anforderungensind priorisiert.
Scrum bei T-SystemsBeispiel Projekt Salsa: Award Gewinner
� Quelle: http://t-systems.telekom.de/cms/tsi-d/de/news/templateId=renderInternalPage/contentId=1844440/id=1336.html
Scrum bei T-SystemsBeispiel Projekt Salsa: Übersicht
WorkshopsWorkshopsWorkshopsWorkshops
Release 0.600Release 0.600Release 0.600Release 0.600 Release 0.800Release 0.800Release 0.800Release 0.800Release 0.400Release 0.400Release 0.400Release 0.400Release 0.200Release 0.200Release 0.200Release 0.200
CutCutCutCut----Over Over Over Over
&&&&
Final Final Final Final
PreparationPreparationPreparationPreparation
Cu
tove
r
JanuarJanuarJanuarJanuarNov.Nov.Nov.Nov. DezemberDezemberDezemberDezember FebruarFebruarFebruarFebruar MärzMärzMärzMärz AprilAprilAprilApril MaiMaiMaiMai JuniJuniJuniJuni
25252525 2626262647474747 48484848 49494949 50505050 51515151 52525252 1111 2222 3333 4444 5555 6666 7777 8888 9999 10101010 11111111 12121212 13131313 14141414 15151515 16161616 17171717 18181818 19191919 20202020 21212121 22222222 23232323 24242424
JuliJuliJuliJuli
Release 1.000Release 1.000Release 1.000Release 1.000
BB
P&
Rea
lisie
run
gRealisierungRealisierungRealisierungRealisierung
Sp1Sp1Sp1Sp1 Sp2Sp2Sp2Sp2 Sp3Sp3Sp3Sp3 Sp4Sp4Sp4Sp4 Sp1Sp1Sp1Sp1 Sp2Sp2Sp2Sp2 Sp3Sp3Sp3Sp3 Sp4Sp4Sp4Sp4 Sp1Sp1Sp1Sp1 Sp2Sp2Sp2Sp2 Sp3Sp3Sp3Sp3 Sp4Sp4Sp4Sp4 Sp1Sp1Sp1Sp1 Sp2Sp2Sp2Sp2 Sp3Sp3Sp3Sp3 Sp4Sp4Sp4Sp4 Sp1Sp1Sp1Sp1 Sp2Sp2Sp2Sp2 Sp3Sp3Sp3Sp3 Sp4Sp4Sp4Sp4
BABABABAProzesstestsProzesstestsProzesstestsProzesstests
AbnahmetestsAbnahmetestsAbnahmetestsAbnahmetests
TransitionTransitionTransitionTransition
Tes
ten
Tra
nsi
tio
n
M4 M7 M8
SchulungenSchulungenSchulungenSchulungen
Tra
inin
g
KickKickKickKick----OffOffOffOff
M0: 24.11.2009M0: 24.11.2009M0: 24.11.2009M0: 24.11.2009
Release 0.400Release 0.400Release 0.400Release 0.400
M2: 21.01.2009M2: 21.01.2009M2: 21.01.2009M2: 21.01.2009
Release 0.600Release 0.600Release 0.600Release 0.600
M3: 26.02.2009M3: 26.02.2009M3: 26.02.2009M3: 26.02.2009
Go LiveGo LiveGo LiveGo Live
M9: 24.06.2009M9: 24.06.2009M9: 24.06.2009M9: 24.06.2009
Release 0.200Release 0.200Release 0.200Release 0.200
M1: 18.12.2009M1: 18.12.2009M1: 18.12.2009M1: 18.12.2009
AntestAntestAntestAntest SchnittstellenSchnittstellenSchnittstellenSchnittstellen
SystemtestsSystemtestsSystemtestsSystemtests
HP Quality CenterHP Quality CenterHP Quality CenterHP Quality Center
Testvorbereitung
Release 0.800Release 0.800Release 0.800Release 0.800
M5: 26.03.2009M5: 26.03.2009M5: 26.03.2009M5: 26.03.2009
Release 1.000Release 1.000Release 1.000Release 1.000
M6: 23.04.2009M6: 23.04.2009M6: 23.04.2009M6: 23.04.2009
Testspezifikation
SchulungsvorbereitungSchulungsvorbereitungSchulungsvorbereitungSchulungsvorbereitung
Scrum bei T-SystemsAusblick für T-Systems
� Anzahl der Projekte mit agiler Herangehensweise nehmen deutlich zu
� Großprojekte werden schrittweise agile durchgeführt
� Kunden fordern in großen Ausschreibungen agile Verfahren &Referenzen
� Kunden wollen Scrum, aber zum Festpreis
� Bisher wurden Scrum Projekte auf Festpreis Basis realisiert
� GroßesGroßesGroßesGroßes Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und ContractingContractingContractingContracting Bereich!Bereich!Bereich!Bereich!� GroßesGroßesGroßesGroßes Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und Potential zur Veränderung im Legal und ContractingContractingContractingContracting Bereich!Bereich!Bereich!Bereich!((((„„„„moneymoneymoneymoney forforforfor nothingnothingnothingnothing““““))))
� Mission: Alte Telekom Welt und Neue Telekom Welt verbinden!
� Prüfung ob Scrum in allen und in welchen Bereichen sinnvoll ist !Prüfung ob Scrum in allen und in welchen Bereichen sinnvoll ist !Prüfung ob Scrum in allen und in welchen Bereichen sinnvoll ist !Prüfung ob Scrum in allen und in welchen Bereichen sinnvoll ist !
� Erfahrungen gemacht, dass Kunde kein Scrum möchte, aber die Teams nach Scrum arbeiten wollen / und arbeiten
� AufklärungsAufklärungsAufklärungsAufklärungs---- und Weiterbildungsund Weiterbildungsund Weiterbildungsund Weiterbildungs----Arbeit nötig!Arbeit nötig!Arbeit nötig!Arbeit nötig!
Scrum bei T-SystemsAusblick für T-Systems
� Von klein anfangen!
� Mit kleinen und mittelgroßen Projekten mit Scrum anfangen und nach oben weiter entwickeln
� Projektalltag verändert Prozesswelt der Telekom
� Scrum mit Bildung der Mitarbeiter und Tools implementieren und danach die Prozesse fürs gesamte Konzern System und danach die Prozesse fürs gesamte Konzern System ändern!
� Bis Ende 2012 wird agile Vorgehensweise in SE Book und Prozessvorgehensweise integriert