SÜDINDIEN - YOGA- UND SEMINARREISE - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der...

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Detailprogramm - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der Yogaschule Nordbayern SÜDINDIEN - YOGA- UND SEMINARREISE Termin: 26.01. – 10.02.2018 D E T A I L P R O G R A M M

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Detailprogramm - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der Yogaschule Nordbayern

SÜDINDIEN - YOGA- UND SEMINARREISE

Termin: 26.01. – 10.02.2018

D E T A I L P R O G R A M M

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REISEDETAILS .................................................................3

Reiseverlauf ............................................................................... 3 Vorgesehener Reiseverlauf .......................................................... 3 Enthaltene Leistungen ................................................................. 7 nicht eingeschlossene Leistungen ................................................. 7 Wahlleistungen .......................................................................... 7 Termine und Preise ..................................................................... 7 Teilnehmerzahl .......................................................................... 7 Reisedauer ................................................................................ 7 Reiseleitung ............................................................................... 7

PRAKTISCHE HINWEISE ...................................................8

Atmosfair / Anreise / Transfers ..................................................... 8 Einreisebestimmungen / Sicherheit ............................................... 8 Gesundheit und Impfungen ......................................................... 9 Mitnahmeempfehlungen ............................................................. 9 Währung / Post / Telekommunikation ........................................ 10 Zollbestimmungen.................................................................... 11 Wissenswertes .......................................................................... 11 Versicherung ........................................................................... 11 Nebenkosten / Trinkgelder ........................................................ 11 Umwelt ................................................................................... 12 Sonstiges ................................................................................ 12

LAND UND LEUTE ........................................................ 13

Zeitverschiebung und Klima ...................................................... 13 Sprache und Verständigung ...................................................... 13 Religion und Kultur ................................................................... 13 Essen und Trinken .................................................................... 14 Einkaufen und Souvenirs ........................................................... 14 Besondere Verhaltensweisen ...................................................... 14

ANHANG ..................................................................... 15 Reiseliteratur ............................................................................ 15 Kontaktdaten und Anmeldung ................................................... 16

II NN

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AA

LL TT SS VV EE RR ZZ EE II CC

HH

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II SS

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REISEDETAILS

REISEVERLAUF

Atemberaubende Naturkulissen

Kulturelle Highlights und Weltkulturerbe

Yoga-Üben in seinem Ursprungsland

Seminare zur Indischen Mythologie

Entspannung am Strand von Goa

Die Südindienreisen der Yogaschule Nordbayern

haben schon Tradition, denn bereits zum vierten

Mal laden Neue Wege und Veronika Karl gemein-

sam zu einem besonderen Indienerlebnis ein.

Diesmal geht die Reise nach Karnataka und Goa,

wie immer mit einem sorgfältig ausgewählten Tour-

verlauf, der Sie Südindien intensiv und facettenreich

erleben lässt: Morgendliches Yoga-Üben, atembe-

raubende kulturelle Highlights, uralte Legenden,

traditionelle Yoga-Weisheiten, grandiose Naturer-

lebnisse und Mußestunden am Arabischen Meer

verflechten sich zu einer unglaublich abwechslungs-

reichen, prachtvollen, malerischen und inspirieren-

den Fahrt. Deren faszinierendes Spektrum Sie Tag

für Tag mit neuen Impulsen überrascht!

Ihre Reiseleiterin Ela Thole ist in Südindien zuhause

und wird Ihnen das Land aus dem eigenen Leben

heraus nahebringen. Während Sie gemeinsam ex-

quisites Weltkulturerbe genießen, durch zerklüftete

Felslandschaften wandern, den Geheimnissen der

Hindu-Gottheiten auf die Spur kommen oder im

traditionellen Rundboot auf der Strӧmung eines

märchenhaften Flusses treiben. Das besondere

Highlight sind mehrere unterhaltsame Seminare zur

Indischen Mythologie, die Sie im gepflegten Ambi-

ente eines strandnahen Resorts in Goa erleben –

wobei wir natürlich auch daran gedacht haben,

dass Ihnen genügend Zeit zum Baden im Meer,

zum Faulenzen am Strand oder für individuelle

Ayurveda-Massagen bleibt. Wo immer es die Ӧrt-

lichkeiten erlauben, wird der Tag mit Yoga begrüßt.

VORGESEHENER REISEVERLAUF

(Änderungen vorbehalten)

Tag 1: Abflug in Deutschland

Tag 2: Ankunft in Bengaluru (Bangalore)

Nach Ihrer Ankunft in Bangalore werden Sie am

Flughafen abgeholt und fahren direkt zu einem

komfortablen Stadthotel, wo Sie erst einmal in Ruhe

in Ihrem Gastland ankommen können. Am Nach-

mittag erwartet Sie nach einer Begrüßungsrunde ein

Ausflug in die Stadt.

Tag 3: Transfer nach Hassan – Unterwegs Besichti-

gung von Shravanabelagola

In Shravanabelagola befindet sich eines der ältesten

und bedeutendsten Zentren der Jain-Religion, deren

spirituelle Tradition die Aspekte der Gewaltlosigkeit,

Verinnerlichung und Askese betont. Auf der Kuppe

des Indragiri-Hügels steht die bekannte 17 m hohe

monolithische Statue von Lord Gomateshwara

(auch Bahubali genannt), die eine vollkommene

Versenkung im Ewigen repräsentiert. Pflanzenran-

ken winden sich um die Beine des Heiligen und sein

Gesichtsausdruck reflektiert einen tiefen inneren

Frieden. Das Heiligtum wurde im 10. Jahrhundert

errichtet. Alle 12 Jahre findet in Shravanabelagola

eine aufwendige Zeremonie statt, bei der die Statue

mit Milch, Joghurt, Büffelfett, Safran und Goldmün-

zen überschüttet wird. Die Besichtigung umfasst

auch eine Einführung in die Bedeutung des Jainis-

mus.

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Tag 4: Ausflug nach Halebid und Belur –Filigrane

Hoysala-Heiligtümer

Unter dem Namen Dosaramudra war Halebid vom

12. - 14. Jahrhundert die Hauptstadt der Hoysala-

Dynastie, die hier faszinierende Heiligtümer inmitten

einer malerischen Landschaft errichten ließ. Der

Hoysaleshwara-Tempel ist ein Doppelheiligtum für

Shiva. Die beiden Einheiten stehen jeweils auf ei-

nem kreuzförmigen Grundriss und sind durch eine

Halle miteinander verbunden. Im Innern des Heilig-

tums tragen gedrechselte Steinsäulen die Dächer.

Wandelemente aus durchbrochenem Steinwerk

filtern das einfallende Licht, was eine angenehme

Atmosphäre bewirkt. Die Gestaltung der Außen-

wände ist geprägt von grandiosen mythologischen

Motiven, die das gesamte Hindu-Pantheon vor Au-

gen führen. Übereinander liegende Reliefbänder

zeigen Elefanten, Löwen, Pflanzenornamente und

Episoden aus den indischen Epen.

Auch Belur war vom 11. - 13. Jahrhundert ein

wichtiges Zentrum der Hoysala-Dynastie. Der auf

einem gezackten Sockel errichtete Chennakeshwa-

ra-Tempel, der auch heute noch religiösen Zwe-

cken dient, ist dem Gott Vishnu in der Form des

Keshvara geweiht („der mit den schönen Locken“).

Er steht, umgeben von kleineren Schreinen und

Wandelgängen mit steinernen Säulen, inmitten ei-

nes von einer Mauer umgrenzten, weiten Hofbe-

reichs. 103 Jahre wurde an diesem Tempel gebaut.

Die bewundernswerten Bildhauerarbeiten sind von

exquisiter filigraner Ausführung und verdienen eine

gebührliche Beachtung. Der geometrisch gestaltete

kreuzförmige Grundriss, die beschwingten Göt-

terskulpturen, die breite Umwandlungszone, der

hohe Sockel und die umlaufenden Friesbänder mit

mythologischen Motiven zählen zu den typischen

Elementen der Hoysala-Architektur.

Tag 5: Transfer nach Hospet – Einführung in die

Bedeutung von Vijayanagara

An diesem Tag fahren Sie durch die charakteristi-

schen, weiten Landschaften von Karnataka nach

Hospet. Von hier aus werden Sie in den nächsten

Tagen die Ruinen des legendären Vijayanagara-

Reiches erkunden, die ein exquisites Weltkulturerbe

darstellen. Nach der Ankunft erwartet Sie eine Ein-

führung in die geschichtliche Bedeutung von Vi-

jayanagara.

Tag 6 - 8: Ruinenfelder von Vijayanagara (Hampi)

– Malerisches Weltkulturerbe am Tungabhadra-

Fluss

Ein dreitägiger Aufenthalt zwischen den beeindru-

ckenden Ruinen von Vijayanagara (heute Hampi)

gewährt Ihnen einen unvergesslichen Einblick in die

einstige Größe einer versunkenen Metropole. Die

prachtvolle Hauptstadt der gleichnamigen Dynastie

wurde 1565 von den Armeen der moslemischen

Sultane eingenommen und über einen Zeitraum

von sechs Monaten völlig zerstört. Die Ruinen der

„Stadt des Sieges“, die zum Weltkulturerbe gehö-

ren, unterteilen sich in mehrere Gruppen.

Der erste Komplex liegt etwa 3 km von Hampi ent-

fernt in der Nähe des kleinen Dorfes Kamalapuram

und umfasst die imposanten Überreste des königli-

chen Palastbereichs. Zu den Sehenswürdigkeiten

gehören ehemalige Paläste und Audienzhallen,

Pavillons, Elefantenställe, Wachhäuser, Haremsge-

bäude, Befestigungsanlagen, Untergrundkammern,

Teiche, Tempel und das gut erhaltene Lotos Mahal.

Etwas abseits des Hauptkomplexes befindet sich das

Bad der Königin.

Die zweite Gruppe liegt um den Hampi-Basar her-

um und besteht aus einer Reihe von Heiligtümern,

von denen sich die meisten entlang des Tungab-

hadra Flusses erstrecken. Sie besuchen den Vitthala

Tempel, den Narasimha Tempel, die Königswaage,

den Kotalinga Komplex, den Rama Tempel und den

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Tiruvengalanatha Tempel. Sehenswert sind auch die

alten Bade-Ghats am Fluss und der Achutya Basar.

Auf dem malerischen Tungabhadra-Fluss unter-

nehmen Sie eine ‚Coracle-Tour‘ (Flussfahrt mit tra-

ditionellen, geflochtenen Rundbooten).

Im Zentrum von Hampi steht der große Virupaksha

Tempel, ein Pilgerzentrum mit 52 m hohen Gopu-

rams (Tempeltürmen), das dem Gott Shiva geweiht

ist. Südlich vom Hampi-Bazar können um den He-

makuta-Hügel herum der sehenswerte Krishna

Tempel, die alte Prozessionsstraße, zwei gut erhal-

tene Ganesha-Statuen und die große Narasimha-

Lakshmi-Statue besichtigt werden.

Die gesamte Gegend um Hampi ist eng mit dem

Hindu-Epos Ramayana verbunden. Auf seinen Spu-

ren unternehmen Sie auf der anderen Seite des

Tungabhadra-Flusses eine Wanderung zu einem

Hanuman-Tempel, der als Geburtsort des Affengot-

tes gilt. Der Aufstieg auf den Tempelberg erfolgt

über viele Treppenstufen. Die Aussicht über die

zerklüftete Felslandschaft, in der sich der Hindu-

Mythologie zufolge das legendäre Affenkönigreich

Kishkindha befindet, ist atemberaubend. Den spek-

takulären Sonnenuntergang erleben Sie in der Nä-

he von Hampi an einem der vielen höher gelege-

nen Aussichtspunkte. Neben den Besichtigungen

werden Sie in diesen Tagen auch Zeit für individuel-

le Erkundungen finden.

Tag 9: Transfer nach Badami – Mythologische

Höhlentempel der Chalukya-Epoche

Die zwischen roten Sandsteinfelsen an einem künst-

lichen See gelegene kleine Stadt Badami war vom

6. – 8. Jahrhundert die Hauptstadt der westlichen

Chalukya-Dynastie. An der Südseite befinden sich

unterhalb einer historischen Festungsanlage mehre-

re Höhlentempel, die durch Treppenaufgänge mit-

einander verbunden sind und bis zu 15 m tief in

den Fels hineinführen. Den Eingangsbereich der

ersten, dem Gott Shiva geweihten Höhle schmückt

eine exquisite Abbildung eines sechzehnarmigen

tanzenden Nataraja.

Die zweite, etwas höher gelegene Höhle diente als

Kultstätte für den Weltenerhalter Vishnu. Die mytho-

logischen Motive zeigen ihn in verschiedenen In-

karnationen. Über weitere Treppen, die am Auf-

gang zum Fort vorbeiführen, wird die dritte und

größte Höhle erreicht. Sie gilt als die kunstvollste,

da sie überreich mit grandiosen Motiven aus der

Vishnu-Mythologie geschmückt ist. Östlich von die-

ser befindet sich eine sehenswerte Jain-Kultstätte,

die der Tradition des Jainismus entsprechend eine

Atmosphäre von Verinnerlichung und schlichter

Askese betont.

Tag 10: Ausflug nach Aihole und Pattadakal – Ar-

chaische Heiligtümer und Weltkulturerbe

Aihole ist zusammen mit Pattadakal und Badami

bekannt für eine Ansammlung von gut erhaltenen

Tempeln der frühen Chalukya-Dynastie (6. – 9. Jh.).

Die archaisch anmutenden Heiligtümer befinden

sich im Zentrum des Dorfes, auf den umliegenden

Feldern und dem flachen Plateau eines steilen Fels-

hügels im Südosten des Ortes. Einige Tempel waren

für eine lange Zeit vollkommen in die Dorfstruktur

integriert und wurden erst vor wenigen Jahren wie-

derentdeckt.

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Die unterschiedlich gestalteten Jain-Kulthöhlen und

Hindu-Tempel zeugen von einer beeindruckenden

architektonischen Experimentierfreudigkeit. Der

große Durga Tempel, der ins 7. – 8. Jahrhundert

datiert wird, ist ein besonders schönes Meisterwerk

und besticht durch seine ungewöhnliche Formge-

bung.

Das kleine Dorf Pattadakal am Ufer des Malaprab-

ha-Flusses war vom 7. – 9. Jahrhundert der heilige

Ort, an dem die Herrscher der Chalukya-Dynastie

gekrönt wurden. Hier feierten sie ihre großen Siege

mit dem Erbauen von Heiligtümern, die heute zum

UNESCO Weltkulturerbe zählen. Die Tempelanla-

gen wurden sowohl im nord- als auch im südindi-

schen Baustil errichtet und zählen zu den bedeu-

tendsten frühen Steintempeln in Indien. Die meisten

Monumente befinden sich innerhalb einer gepfleg-

ten Anlage. Das bekannteste Heiligtum ist der Viru-

paksha Tempel, dessen Skulpturen Szenen aus den

indischen Epen Ramayana und Mahabharata dar-

stellen.

Tag 11: Transfer nach Goa – Das etwas andere

Indien

Ein mehrstündiger Transfer führt Sie durch abwechs-

lungsreiche Landschaften nach Goa. Was bei der

Ankunft sofort ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass

dieser kleine indische Bundesstaat trotz seiner tropi-

schen Exotik viel “europäischer” wirkt als alle ande-

ren Regionen Indiens.

Der Grund hierfür ist die kulturelle Prägung durch

eine 450 Jahre umfassende portugiesische Herr-

schaft, die erst 1961 zu Ende ging und überall ihre

Spuren hinterlassen hat. Noble Villen, weiß ge-

tünchte Kirchen, gepflegte Gärten und attraktive

Einkaufszeilen gehören ebenso zum Erscheinungs-

bild wie traditionelle Reisfelder, hinduistische Tem-

pel und Fischerboote unter Kokospalmen. Das Er-

gebnis ist eine tolerante Kultur, in der sich östliche

und westliche Einflüsse auf eine gelassene Weise

miteinander vermischen. Goa verströmt ein para-

diesisches Flair, das zum Verweilen und Entspannen

einlädt, und sich auch in der Atmosphäre der ge-

pflegten, strandnahen Hotelanlage widerspiegelt.

Tag 12: Old Goa und Panajim - Ausflug in die

portugiesische Vergangenheit

Zu den Sehenswürdigkeiten, die Sie auf einem Ta-

gesausflug erkunden, zählt das Weltkulturerbe von

Old Goa mit der Basilika Bom Jesus, in der seit fast

400 Jahren die Reliquien des heiligen Franz Xavier

verwahrt werden. Andere Wallfahrtsorte sind die

Kathedrale der heiligen Katharina und die St. Fran-

ziskus Kirche.

In Panajim, der an der Mündung des Mandovi-

Flusses gelegenen Hauptstadt von Goa, wird das

Lebensgefühl von einem beschaulichen europäisch-

südländischem Einfluss geprägt. Besonders deutlich

ist er in den kleinen Kopfsteinpflaster-Straßen des

portugiesischen Viertels der romantischen Altstadt.

Zwischen alten Häusern mit Holzbalkonen und üp-

pigem Blumenschmuck gibt es kleine Restaurants,

die Spezialitäten der goanischen Küche anbieten.

Auch in der Stadtmitte finden sich zahlreiche Ge-

bäude im portugiesischen Kolonialstil, wie die 1541

geweihte Kirche der Unbefleckten Empfängnis. Sie

liegt auf einer Hügelkuppe, von der man einen

schönen Ausblick auf die Umgebung genießen

kann. Zum Shopping empfiehlt sich ein Bummel auf

der modernen 18th-June-Road.

Tag 13 – 15: Seminare zur Indischen Mythologie

und traumhafte Badefreuden

An den Vormittagen wird Ela Thole Ihnen in unter-

haltsamen Seminaren die Weisheiten der Indischen

Mythologie und der hinduistischen Götterwelt na-

hebringen.

Die Nachmittage stehen zur freien Verfügung, denn

in Goa verspricht eine lange, feinsandige und von

Palmen gesäumte Küstenlinie, die gelegentlich von

Felsen, kleineren Buchten und Flüssen unterbrochen

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wird, traumhafte Badefreuden. Sie können sich im

Hotel auch mit Massagen verwöhnen lassen (die Sie

individuell über das Resort buchen). Gegen Mitter-

nacht des letzten Tages Transfer zum Flughafen in

Panajim

Tag 16: Abflug nach Deutschland vom Flughafen

Mumbai

In den frühen Morgenstunden erfolgt von Goa aus

der Rückflug nach Deutschland. Ankunft am selben

Tag.

ENTHALTENE LEISTUNGEN

Linienflug in der Economy Class ab Frankfurt nach

Bangalore und zurück von Cochin • erforderliche

Transfers in Indien im klimatisierten Fahrzeug • 14

Übernachtungen im Doppelzimmer in landestypi-

schen Hotels der Mittelklasse • Frühstück • Reise-

leitung durch Ela Thole • Eintrittsgelder • Pro-

gramm laut Reiseverlauf – Änderungen vorbehalten

NICHT EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN

Mittag- und Abendessen sowie Getränke • Visum-

gebühren Indien (ca. EUR 50) • Touristentaxen •

Versicherung • Trinkgelder

WAHLLEISTUNGEN

• Rail & Fly-Ticket: € 50

• EZ-Aufpreis: € 695

TERMINE UND PREISE

Reise-Nr. von bis Preis in €

8INS9102 26.01. - 10.02.18 € 3.350

Ab 10 Teilnehmern: € 3.130

Ab 12 Teilnehmern: € 2.990

Frühbucherrabatt bei Buchung bis 30.04.2017

TEILNEHMERZAHL

Mindestens 8, höchstens 20

REISEDAUER

16 Tage

REISELEITUNG

Ela Thole

Ela Thole lebt seit 1983 in Auroville. Sie ist seit

1992 als Referentin für Yogaphilosophie und integ-

rale Spiritualität tätig und betreut Reisen mit spiritu-

eller Ausrichtung. Neben dem Integralen Yoga von

Sri Aurobindo gilt ihr besonderes Interesse den uni-

versalen Aspekten der indischen Mythologie und

der traditionellen Yogalehre.

Veronika Karl

Yogalehrerin BDY/EYU, ist seit 1973 dem Yoga

eng verbunden, unterrichtet Yoga in Kursen seit

1991 und ist Schul- und Ausbildungsleiterin der

Yogaschule Nordbayern. Sie lehrt Yoga in der An-

lehnung an die Tradition von T. Krishnamacharya

und TKV Desikachar.

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PRAKTISCHE HINWEISE

ATMOSFAIR / ANREISE / TRANSFERS

Anreise

Sie fliegen mit einer renommierten Fluggesellschaft

in der Economy Class von Deutschland nach Ban-

galore und zurück ab Goa. Gerne bieten wir Ihnen

gegen Aufpreis auch den Business Class Tarif oder

Abflüge ab Wien, Zürich oder anderen Flughäfen

Ihrer Wahl an. Neue Wege Reisen haftet nicht für

Flugplanänderungen, Verspätungen, etc. und dar-

aus resultierende Programmänderungen. Es gelten

die internationalen Bestimmungen der Fluggesell-

schaften.

Atmosfair

Schließen Sie mit uns einen Bund für klimaneutrales

Fliegen: Neue Wege zahlt für jede atmosfair-

Buchung die Hälfte des Beitrags. So funktioniert

atmosfair: Unter www.atmosfair.de ermitteln Sie mit

wenigen Klicks die CO²-Emissionen Ihres Fluges.

Dieselbe Menge an Kohlendioxid wird in einem

atmosfair-finanzierten Projekt an anderer Stelle ein-

gespart, zum Beispiel, indem ein indisches Dorf

seinen Dieselgenerator durch eine moderne Solar-

anlage ersetzt. Wenn Sie atmosfair fliegen, unter-

stützen Sie diese Projekte mit einer Spende, die sich

nach der CO²-Emission Ihres Fluges richtet. Geben

Sie ganz einfach bei Ihrer Buchung an, dass Sie

klimaneutral fliegen möchten. atmosfair ist vom

TÜV zertifiziert und wird laufend kontrolliert. So sind

Sie sicher, dass Sie interessante Reisen mit verant-

wortungsbewusstem Handeln verbinden - wirklich

atmosfair!

Für den Flug nach Bangalore und zurück fallen ca.

3.620 kg CO²-Emissionen an, dies entspricht ei-

nem atmosfair-Betrag von 83 Euro. Bei jeder atmo-

sfair-Buchung von Ihnen geben wir die Hälfte des

Beitrags dazu!

EINREISEBESTIMMUNGEN / SICHERHEIT

Einreisebestimmungen

Am 27.11.2014 hat die indische Regierung das

„Tourist Visa On Arrival (TVoA) enabled with

electronic Travel Authorization (ETA)“ eingeführt,

um deutschen und anderen ausländischen Touristen

bestimmter Länder (aber nicht für Österreich und

Schweiz) die Einreise nach Indien zu erleichtern.

Dafür müssen Urlauber vorab einen sogenannten

ETA-Antrag (Electronic Travel Authorization) online

unter: www.indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html

ausfüllen. Alle aktuell gültigen Voraussetzungen und

Bestimmungen finden Sie dort vermerkt (gültig nur

für einmalige Einreise). Die Kosten für das Visum

betragen 60 US-Dollar.

Daneben ist auch weiterhin die postalische Bean-

tragung des Visums vor der Reise möglich, die von

den Vertretungen Indiens (Botschaften und Konsula-

ten) bzw. von einem dem Konsulat vorgeschalteten

Visumservice übernommen wird. Die Kosten hierfür

betragen ca. 65 €, die oben genannten Visumser-

vices erheben zusätzliche Bearbeitungsgebühren.

Auch hier benötigen Sie einen nach Ausreise noch

6 Monate gültigen Reisepass. Das Visum kann nicht

an der Grenze oder am Flughafen beantragt wer-

den. Touristenvisa werden mit einer Gültigkeitsdau-

er von 6 Monaten ab dem Tag des Ausstellungsda-

tums

ausgestellt. Die postalische Beantragungsdauer des

Visums beträgt erfahrungsgemäß 2 – 3 Wochen.

Wir empfehlen Ihnen die postalische Beantragung

etwa vier Wochen vor Reisebeginn vorzunehmen.

Die Visumbeantragung nehmen Sie selbst vor. Alle

erforderlichen Informationen werden Ihnen mit der

Buchungsbestätigung von uns zugesandt.

Weitere Infos auf:

www.indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html

www.igcsvisa.de und www.in.de.coxandkings.com

(für deutsche Staatsbürger)

www.indianembassy.de (Deutschland)

www.in.vfsglobal.ch (Schweiz)

www.blsindiavisa-austria.com (Österreich)

Sicherheitshinweise

Indien ist im Allgemeinen ein sicheres Reiseland. Da

die Gefahr von Taschendiebstahl in Touristenzen-

tren recht hoch ist, empfiehlt es sich Geld, Flugti-

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cket und Pass am besten immer am Körper zu tra-

gen bzw. im Hotelsafe zu deponieren. Eine Kopie

der Passinnenseite und des Visums sowie Passfotos

und ggf. Schecknummern bitte separat aufbewah-

ren. Gepäckstücke nicht unbewacht lassen oder in

Hotels Wertgegenstände offen im Zimmer herum-

liegen lassen. Aktuelle Informationen zur Sicher-

heitslage gibt die Homepage des Auswärtigen Am-

tes:

www.auswaertiges-

amt.de/DE/Laenderinformationen/00-

SiHi/BhutanSicherheit.html

GESUNDHEIT UND IMPFUNGEN

Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes

empfiehlt generell immer den Schutz gegen Teta-

nus, Diphtherie, Polio, Influenza, Pertussis und He-

patitis A. Bei Langzeitaufenthalten über vier Wochen

oder besonderen Risiken auch Hepatitis B, Japani-

sche Enzephalitis, Tollwut, Typhus und evtl. Chole-

ra.

Aktuelle Informationen finden Sie unter:

www.auswaertiges-

amt.de/sid_D69D4E45074CBAFECAC756C9DCA

A32C1/DE/Laenderinformationen/00-

Si-

Hi/IndienSicherheit.html?nn=346896#doc346804

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Vor Ihrer Reise empfiehlt es sich, den Rat eines Tro-

penarztes einzuholen. Gute Informationen zu Ge-

sundheit und Impfungen erhalten Sie beim Zentrum

für Reisemedizin unter www.crm.de oder beim Tro-

peninstitut Hamburg unter www.gesundes-reisen.de.

Dort finden Sie auch Angaben zur Malariaprophyla-

xe.

Am besten nur Mineralwasser aus gekauften,

original verschlossenen Flaschen (überall in Indien

käuflich), oder aufbereitetes Wasser trinken. An-

sonsten sind auch andere in Flaschen abgefüllte

Getränke (z. B. Softdrinks wie Cola etc.)

unproblematisch, solange die Flaschen vor dem

Trinken original verschlossen waren. Absolut tabu

sind Eiswürfel in Getränken. Vorsichtshalber kein

Speiseeis oder ungeschältes Obst essen. Generell

gilt: "Schälen Sie es, kochen Sie es, oder vergessen

Sie es!" Kein Land der Welt bietet eine größere Viel-

falt an vegetarischen Köstlichkeiten.

Sollten Sie dennoch Fisch oder Fleisch genießen

wollen, achten Sie darauf, dass es immer gut

durchgebraten ist. So können Sie Durchfall und

viele Tropen- und Infektionskrankheiten vermeiden.

Wichtige Medikamente

Nehmen Sie bitte Ihre gewohnten Medikamente in

ausreichender Menge mit (auch die Anti-Malaria-

Mittel falls Sie sich hierfür entscheiden). Sie sollten

sich in Absprache mit Ihrem Hausarzt eine kleine

Reiseapotheke zusammenstellen. Wichtig sind

Medikamente gegen Grippe, sowie gegen

Magen- und Darmverstimmungen. Schützen Sie

sich vor zu langer und intensiver Sonneneinstrah-

lung mit einem leichten Sonnenhut, einer guten

Sonnenbrille und Cremes für die Lippen und Haut.

Denken Sie auch an einen ausreichenden Schutz

vor Insektenstichen. Wer regelmäßig Medikamente

einnehmen muss, unter psychischen oder physi-

schen

Krankheiten leidet, sollte vor Abreise seinen Haus-

arzt konsultieren.

MITNAHMEEMPFEHLUNGEN

In Südindien benötigen Sie in der Regel leichte,

wenig empfindliche Baumwollkleidung, einen

Sonnenhut und bequeme Schuhe. Für die Dämme-

rung empfiehlt sich immer helle langärmelige

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Kleidung dabei haben (Schutz vor Moskitos). Für

die Monsunzeit sollten Sie einen Regenschirm vor-

sehen. Etwas Waschseife oder -pulver zum Wa-

schen der Kleidung während der Reise ist immer

empfehlenswert. In den meisten Hotels können Sa-

chen jedoch auch zum Waschen gegeben werden.

Bitte achten Sie auf angemessene Kleidung. In Indi-

en kleidet man sich einfach, jedoch ist nachlässige

oder

unangemessene Kleidung nicht gerne gesehen.

Frauen sollten sich in der Kleidung an die Sitten

und Gebräuche der Inderinnen anpassen, also

lange Beinkleidung bzw. Röcke, bedeckte Schultern

und undurchsichtige Oberteile tragen.

Für Tempelbesuche benötigen Sie Schultern und

Bein bedeckende Kleidung. Bitte denken Sie an

leichte Schuhe oder Sandalen, die man auch leicht

ausziehen kann, da man an religiösen Stätten und

Privathäusern die Schuhe ausziehen muss.

Bitte nehmen Sie einen nicht mehr neuen, aber

dennoch gebrauchsfähigen Koffer, Reisetasche,

Seesack oder Rucksack mit, da bei den Flügen und

den landesüblichen Transporten Gebrauchsspuren

am Gepäck unvermeidbar sind. Weiterhin empfiehlt

sich die Mitnahme eines Tagesrucksacks.

Diverses

Alle Toilettenartikel mitnehmen, Medikamente (sie-

he Liste), Insektenschutzmittel, Sonnenschutz,

Lippenstifte, Mittel gegen Erkältungen und

Halsentzündungen (die in Indien sehr leicht

auftreten!), Taschenmesser (bitte nicht ins Handge-

päck), gute Taschenlampe (Stromausfall), gute

Sonnenbrille, Notizmaterial, Kugelschreiber,

Taschentücher, Schirm oder Regenschutz während

der Regenzeit. Bitte beachten Sie dabei die Hand-

gepäckbestimmungen der Airlines.

WÄHRUNG / POST / TELEKOMMUNIKATION

Währung

Die Währung ist die Indische Rupie. Sie ist geglie-

dert in 100 Paise. Da der Wert der Rupie in den

vergangenen Monaten starken Schwankungen

ausgesetzt war, empfiehlt sich die Ermittlung des

tagesaktuellen Kurses unter www.oanda.com. Den

ersten Geldumtausch (Euro in bar) nehmen Sie am

besten direkt bei Ankunft am Flughafen vor. An-

sonsten können Sie in Indien nahezu überall prob-

lemlos Bargeld wechseln. Nur in sehr abgelegenen

Gebieten könnte es schwierig sein. Es empfiehlt sich

weiterhin die Mitnahme einer gängigen Kreditkarte

(Visa, MasterCard). Diese können Sie vielerorts als

Zahlungsmittel einsetzen oder auch am Bankauto-

maten Landeswährung ziehen. Mittlerweile kann

man in größeren Orten selbst mit einer EC-

/Maestro-Karte Landeswährung erhalten oder zah-

len. Die Höhe der Gebühren können Sie bei Ihrer

Bank

erfragen.

Post

Postämter sind montags bis freitags von 10:00 -

17:00 Uhr und samstags 10:00 - 13:00 Uhr

geöffnet. Hauptpostämter in den großen Städten

auch rund um die Uhr. Briefe und Postkarten dau-

ern in der Regel 5-8 Tage. Päckchen per Sea-Mail

zwischen 2 und 6 Monaten. Die Post arbeitet in der

Regel zuverlässig. Pakete per Luftpost dauern 5-8

Tage, sind aber sehr teuer. In den meisten Hotels

können Sie Ihre Post an der Rezeption abgeben und

erhalten hier auch Briefmarken.

Telekommunikation

Die Landesvorwahl von Indien ist 0091. Telefonie-

ren kann man in vielen Postämtern in Telegraph

Offices, oder von den privaten Telefonagenturen. In

den meisten Gebieten können Sie mittlerweile auch

mit Ihrem deutschen Handy telefonieren. Genaue

Informationen erhalten Sie von Ihrem Anbieter. Bei

häufigem Telefonieren empfiehlt sich hier der Kauf

einer indischen SIM-Karte, die Sie mit Ihrem Handy

verwenden können. Gespräche sind dann wesent-

lich günstiger. Vorwahl von Indien nach Deutsch-

land: 0049, nach Österreich 0043, in die Schweiz

0041.

Internet

Inzwischen gibt es in jeder größeren Stadt

Internetcafés.

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Detailprogramm - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der Yogaschule Nordbayern

ZOLLBESTIMMUNGEN

Zollvorschriften

Devisen ab einem Betrag von 5.000 USD (bar oder

Reiseschecks) sind bei der Einreise zu deklarieren.

Die Einfuhr von Gold sowie Waffen ist streng

verboten. Ebenso verboten ist die Ein- und Ausfuhr

von Rupien. Bei einem Verstoß gegen Zoll- oder

Einreisevorschriften droht Verhaftung bei der Ausrei-

se. Die Ausfuhr von Schmuck und Edelsteinen darf

einen festgesetzten Wert nicht übersteigen. Antiqui-

täten dürfen ohne Genehmigung nicht ausgeführt

werden. Hochwertige Gegenstände, darunter Vide-

okameras, dürfen nur dann zollfrei eingeführt wer-

den, wenn der Tourist gegenüber den indischen

Zollbeamten eine schriftliche Verpflichtungserklä-

rung abgibt, dass er die Gegenstände wieder aus-

führen oder die Abgaben dafür entrichten wird.

Dabei erfolgt eine

Eintragung im Pass. Die Ausfuhr von geschützten

Tierhäuten und Pflanzen ist verboten. Verstöße

werden mit hohen Geld- und Haftstrafen geahndet.

Die vom Zoll ausgefertigte "Tourist Baggage

Re-Export Form" ist bis zur Wiederausreise gut auf-

zubewahren. Weitergehende Zollinformationen zur

Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft

Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechts-

verbindliche Auskunft gegeben werden.

WISSENSWERTES

Strom

Die Stromversorgung in Indien ist mit 220-240 Volt

und 50 Hz in etwa identisch mit der deutschen. Die

indischen Steckdosen haben drei dicke Stifte, Hotels

und gemietete Zimmer haben allerdings oft

universale Steckdosen in die auch europäische oder

amerikanische Stecker passen. Dennoch ist die

Mitnahme eines internationalen Adapters

empfehlenswert.

Foto

Denken Sie bei Ihrer Fotoausrüstung an ausrei-

chend Speicherkarten, Blitzlicht und Batterien / Ak-

kus.

Bitte gehen Sie zurückhaltend mit der Kamera um,

vor allem, wenn Sie Menschen fotografieren wollen.

Sie sollten zuerst den Betreffenden um Erlaubnis

fragen, die jedoch im Allgemeinen gewährt wird.

Ein Ablehnen sollte jedoch unbedingt akzeptiert

werden! Falls Sie jemandem versprechen sollten,

das Bild zu schicken, dann tun Sie es bitte auch. In

Indien

werden einige historische Stätten als Andachtsstät-

ten genutzt. Hier sollte man mit dem Fotografieren

besonders vorsichtig sein, denn es ist verboten,

Personen vor Statuen und Gemälden zu fotografie-

ren. Am besten man fragt den Tempelwächter

vorher, ob Fotografieren erlaubt ist. Eine

Tempelspende von einigen Rupien wird i. d. R. er-

wartet.

Eintritts-/Fotopermits

In vielen Klöstern / Tempeln und z.T. auch Natio-

nalparks ist das Fotografieren nur mit einem Ein-

tritts- und Fotografierpermit erlaubt. Die Preise an

den

verschiedenen Orten sind unterschiedlich. Fragen

Sie Ihren Reiseleiter vor Ort.

VERSICHERUNG

Wir empfehlen den Abschluss einer Reise-

Rücktrittskosten-Versicherung. Diese können Sie

gleich bei Buchung Ihrer Reise direkt bei uns ab-

schließen. Ein umfangreiches Versicherungspaket

mit Reisekrankenversicherung, Medizinischer Not-

fallhilfe und

Reisegepäckversicherung ist ebenfalls

empfehlenswert und direkt bei uns buchbar. Beach-

ten Sie, dass ein Abschluss bis spätestens 14 Tage

nach Buchung erfolgen muss, bei kurzfristiger

Buchung erfolgt der Abschluss sofort.

NEBENKOSTEN / TRINKGELDER

Trinkgelder

Wenn Sie mit dem Service zufrieden waren, dann ist

ein angemessenes Trinkgeld angebracht. In Indien

sind ca. 30 - 40 Rupien für kleine Dienstleistungen

angebracht (Housekeeping, Kofferträger). In Touris-

tenrestaurants oder Hotels wird oft eine so genann-

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Detailprogramm - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der Yogaschule Nordbayern

te "service charge" von 10% auf die Rechnung

aufgeschlagen. Dann müssen Sie kein Trinkgeld

mehr zahlen. Ansonsten ist ein Trinkgeld von ca.

5-10% angemessen. Lokale indische Reiseleiter und

Fahrer, die zum Gelingen der Reise beitragen,

erwarten eine großzügige Geste (je nach Zufrie-

denheit zwischen 100 und 200 Rupien / Tag, ent-

spricht ca. 2-4 Euro / Tag). Ihre Reiseleitung wird

Sie vor Ort entsprechend informieren. Ihre Reiselei-

terin freut sich ebenfalls über ein Trinkgeld als An-

erkennung

ihrer Leistung. Grundsätzlich sollten Sie immer eini-

ge Rupien in kleinen Scheinen mit sich führen, um

kleine Dienstleistungen, die Sie in Anspruch neh-

men,

entsprechend honorieren zu können.

Verpflegung

Für Mittag- und Abendessen (falls nicht in den Rei-

seleistungen inklusive) rechnen Sie bitte jeweils EUR

2 - 5 pro Tag. Getränke (Mineralwasser, Chai Tee)

sind in Indien sehr günstig.

UMWELT

Als nachhaltiger Reiseveranstalter legen wir großen

Wert auf Umweltschutz und eine angemessene

Nutzung der örtlichen Ressourcen. Auch der Einzel-

ne trägt hier Verantwortung und kann dazu beitra-

gen seine Reise nachhaltig zu gestalten!

Wasser und Elektrizität sind in vielen Ländern ein

knappes Gut. Durch einen sparsamen Umgang mit

diesen Ressourcen unterstützen Sie eine nachhaltige

Entwicklung. Da die Müllentsorgung in den

Gastländern oftmals nicht den deutschen

Verhältnissen entspricht, sollten Sie darauf achten,

so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Hierbei

können schon ein paar kleine Schritte sehr hilfreich

sein! Die Nutzung von Plastikflaschen kann durch

die Mitnahme wiederverwendbarer Trinkflaschen

vermieden werden. Diese können mit aufbereitetem

Wasser aufgefüllt werden. Wenn Sie Batterien und

andere heikle Abfälle nicht vor Ort entsorgen,

sondern diese wieder mit nach Deutschland neh-

men, vermeiden Sie eine unnötige Belastung des

Gastlandes. Beim Einkauf können Sie durch die

Mitnahme eines Stoffbeutels den Gebrauch von

Plastiktüten umgehen. So können Sie helfen, das

Plastikaufkommen zu reduzieren.

Der Besuch kultureller Einrichtungen und das

Zusammentreffen mit der einheimischen

Bevölkerung werden besonders dann zu einem

unvergesslichen Erlebnis, wenn Sie die Ratschläge

des Reiseleiters und der von uns versendeten „Sym-

pathie Magazine“ befolgen.

SONSTIGES

Mit NEUE WEGE reisen Sie nachhaltig!

Corporate Social Responsibility (CSR) beschreibt die

unternehmerische Verantwortung für eine nachhal-

tige Entwicklung. Diese bezieht sich auf das

wirtschaftliche Handeln eines Unternehmens, auf

umweltbezogene Aspekte bis hin zu sozialen

Beziehungen und Strukturen. Das CSR-Siegel, das

von einem unabhängigen Zertifizierungsrat

TourCert (Experten aus Tourismus, Wissenschaft,

Umwelt, Entwicklung & Politik) vergeben wird, gibt

Auskunft über die Wesentlichkeit und Überprüfbar-

keit der nachhaltigen Entwicklung bei Touristikun-

ternehmen.

Nachhaltigkeit ist schon seit Firmengründung

elementarer Bestandteil der NEUE WEGE Firmen-

philosophie. Wir haben die CSR-Initiative ergriffen

und geben Ihnen, als verantwortungsvollem Ur-

laubsgast, Orientierungshilfe und schaffen mehr

Transparenz zum Thema Nachhaltigkeit. Für den

Erhalt des CSR-Siegels in 2009 hat NEUE WEGE

einen Nachhaltigkeitsbericht zur Dokumentation

aller CSR-Aktivitäten verfasst. Mit den Re-

Zertifizierungen im März 2011 und 2014 unterstrei-

chen wir den kontinuierlichen Verbesserungsprozess

in Bezug auf unsere Nachhaltigkeitsziele. Sehen Sie

selbst und lesen Sie mehr im NEUE WEGE Nach-

haltigkeitsbericht unter:

www.neuewege.com/neuewege-nachhaltigkeit.php

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Detailprogramm - Indien - Südindien Intensiv – Yoga- und Seminarreise der Yogaschule Nordbayern

LAND UND LEUTE

ZEITVERSCHIEBUNG UND KLIMA

Die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und

Indien beträgt im Sommer +3,5 und im Winter

+4,5 Stunden.

Die beste Reisezeit für Südindien liegt zwischen Ok-

tober und März. In diesen Monaten herrschen in

Südindien in der Regel sommerliche Temperaturen,

die ab April weiter ansteigen bis dann im Juli /

August der Monsun einsetzt. Der Regen zieht vor-

wiegend von Südwesten her auf, allerdings wird die

südöstliche Küste von einem kurzen Nordost-

Monsun gestreift, der Regen von Mitte Oktober bis

Ende November mit sich bringt. Während des Mon-

suns regnet es durchaus nicht ständig und auch

nicht den ganzen Tag über. Es regnet zwar fast täg-

lich, aber meist nur für eine kurze Zeit. Kurz danach

steht aber wieder strahlend die Sonne am Himmel

und alles ist frisch und angenehm. Weitere Klimain-

formationen finden Sie unter:

www.iten-online.ch/klima/asien/indien/indien.htm

SPRACHE UND VERSTÄNDIGUNG

Die beiden überregionalen Amtssprachen Sind Hin-

di und Englisch. Vor allem mit gebildeten Indern

kann man sich problemlos auf Englisch verständi-

gen. Der Bildungsstandard ist allerdings besonders

in weniger erschlossenen Gebieten teils noch sehr

niedrig, dadurch kann die Kommunikation dort

Probleme

bereiten. In Geschäften, Restaurants, Rikschas und

Taxis gibt es in der Regel aber keine Probleme da

die Englischkenntnisse meist zumindest für den

grundlegenden sachbezogenen Austausch reichen.

Pluspunkte sammeln Sie, wenn Sie sich einige Wen

dungen der jeweiligen indischen regionalen Lan-

dessprache (z.B. Tamil im Tamil Nadu, Malayalam

in Kerala) aneignen.

RELIGION UND KULTUR

Die Inder sind zu 80% Hindus, 13% Muslime, 3%

Christen, 2% Sikhs und 1% Buddhisten. Der Hindu-

ismus bestimmt das tägliche Leben in Indien.

Regelmäßige Wallfahrten zu den heiligen Plätzen

der zahlreichen Gottheiten sind für die meisten In-

der selbstverständlich. Tamil Nadu mit seinen be-

rühmten Tempelstätten ist eine Hochburg der hin-

duistischen Kultur. Obwohl der Buddhismus in Indi-

en seinen

Ursprung hat, ist er fast nur noch in den Bergregio-

nen des Himalayas vertreten. In Südindien gibt es

jedoch vereinzelte bedeutende buddhistische Klös-

ter. Der Bundesstaat Kerala ist berühmt für seine

Religionsvielfalt. Neben den Hindus (ca. 55%) le-

ben hier viele Muslime (ca. 25%) und Christen (ca.

20%). Mit über sechs Millionen Christen beherbergt

Kerala die größte christliche Population aller indi-

schen

Bundesstaaten. Indien gehört zu den größten Kul-

turnationen der Welt mit einer reichen und Jahrtau-

sende alten Kunst- und Philosophiegeschichte.

Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen zur

Lektüre das Sympathiemagazin „Indien verstehen“,

das Ihnen einen guten Querschnitt zu Geschichte,

Religion und Alltagskultur bietet. Dieses bekommen

Sie mit den Buchungsunterlagen.

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ESSEN UND TRINKEN

Im Laufe der Jahrhunderte profitierte die indische

Küche von den vielfältigen Einflüssen der Völkerbe-

wegungen. Dieser Austausch führte zu einer er-

staunlich bunten Speisekarte, wobei die indischen

Gewürze die Basis der schmackhaften Speisen

bilden. Berühmt ist Indien für seine Currys. Es sind

unzählige, meist frisch gemahlene Gewürze, die in

den verschiedensten Kombinationen miteinander

gemischt und dann den indischen Speisen ihren

unvergleichlichen Geschmack und ihre Variations-

breite verleihen. Je nach Region des indischen Sub-

kontinents ist die Küche unterschiedlich ausgeprägt.

In Südindien gibt es eine große Auswahl vegetari-

scher Gerichte, Fleischgerichte werden eher selten

serviert. Überall in Indien kann man Dhal (scharfe

Linsensuppe) und Dhai (Jogurt als Beilage) bestel-

len. Europäische Gerichte guter Qualität sind auch

vielerorts zu finden. Tee ist das beliebteste Getränk,

und viele Teesorten aus Indien sind weltweit be-

kannt. Den typischen Tee, „Chai“ genannt, be-

kommt man

überall im Land für sehr wenige Rupien. Nimbu

Pani (Limonensaft mit Soda), Lassi (Joghurtgetränk)

und Kokosmilch direkt aus der Nuss sind angeneh-

me Durstlöscher. Je nach Region und Stil der Res-

taurants können alkoholische Getränke zum Essen

bestellt werden.

EINKAUFEN UND SOUVENIRS

Die Stoffherstellung ist eine der wichtigsten Indust-

rien in Indien. Indische Seiden, Baumwollstoffe und

Wollfasern zählen zu den besten der Welt. Kleidung

ist sehr preiswert und wird in vielen Geschäften auf

Wunsch innerhalb kurzer Zeit nach Maß angefertigt

oder geändert. Indien ist ebenfalls berühmt für

Metallarbeiten. Schmuck ist traditionsreich, schwer

und überaus vielfältig. Indische Silberware ist welt-

berühmt. Man kann Schmucksteine direkt am Kau-

fort verarbeiten lassen. Weitere Besonderheiten:

Kunstgewerbe, Holzartikel, Chutneys, Gewürze,

Teesorten, Parfüm, Seifen und handgefertigtes Pa-

pier. Es wird sowohl auf Bazaren als auch in festen

Geschäften verkauft. Auf Märkten ist es generell

üblich zu handeln. Für die, die auf Feilschen lieber

verzichten, gibt es Geschäfte mit festen Preisen ("Fi-

xed Prices"), vor allem in den Government Shops.

Öffnungszeiten der Geschäfte: Mo-Sa 09.30 -

20.00 Uhr in den großen Geschäften.

BESONDERE VERHALTENSWEISEN

In Indien grüßt man sich bei formellen Anlässen mit

gefalteten Händen, über die der Kopf gebeugt wird,

und sagt Namaste. Beim Betreten heiliger Stätten

wird man gebeten, die Schuhe auszuziehen. In

Tempeln gilt es außerdem als Beleidigung sich mit

dem Rücken zur Gottheit zu stellen oder zu setzen.

Bitte zeigen sie nicht mit dem Finger auf Personen

oder auch Götterbilder in jeglicher Form. Dies gilt

als unhöflich. Zeigen Sie stattdessen mit der gan-

zen, offenen Hand. Die Füße gelten in Indien als

unrein.

Bitte setzen Sie sich so, dass Ihre Fußsohlen nicht

auf eine Person deuten. Schuhe gelten ebenfalls als

unrein und werden beim Besuch von Tempeln oder

Privathäusern vor dem Eintreten ausgezogen. In den

meisten Gegenden isst man mit der Hand, dabei

wird ausschließlich die rechte Hand benutzt. Besteck

ist jedoch überall erhältlich. Zahlreiche

Hindus sind Vegetarier und viele, besonders Frau-

en, trinken keinen Alkohol. In allen öffentlich zu-

gänglichen Gebäuden ist Rauchen verboten. Kleine

Geschenke als Anerkennung der gebotenen

Gastlichkeit sind angebracht. Öffentliche Berührun-

gen oder gar Zärtlichkeiten zwischen Mann und

Frau gelten als unsittsam.

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ANHANG

REISELITERATUR

Wir empfehlen dringend sich für die Reise einzule-

sen und sich auf Besichtigungen mit Reiseliteratur

vorzubereiten. Über Indien gibt es sehr viele Bücher

und Publikationen. Eine kleine Auswahl interessan-

ter Bücher ist hier aufgelistet. Die Bücher sind in

jeder Buchhandlung zu bestellen.

Verschiedene Reiseführer

Sarina Singh, Lindsay Brown, Paul Harding:

Reiseführer Südindien und Kerala.

Lonely Planet (2014).

ISBN-10: 3829723172

Schreitmüller, Karen:

Indien - der Süden.

Dumont Reiseverlag (2014).

ISBN-10: 3770177568

Krack, Rainer:

KulturSchock Indien.

Reise Know-How Verlag (2013).

ISBN-10: 3831716021

David Abram, Nick Edwards, Mike Ford:

Stefan Loose Reiseführer Indien, Der Süden.

Dumont Reiseverlag (2012).

ISBN- 10: 3770167082

Thomas Barkemeier, Martin Barkemeier:

Indien - der Süden: Reiseführer für individuelles

Entdecken.

Reise Know How Verlag (2011).

ISBN-10: 3831720444

Abram, David:

The rough guide to Kerala.

Rough Guides (2010).

ISBN-10: 1843538539

Weitere Literatur

Herbert, Wolfgang:

Mein Indien: Reisenotizen, Meditationen, philoso-

phische Exkursionen.

Europäischer Hochschulverlag (2014).

ISBN-10: 3867419086

Dürr, Brigitte:

Indien für Anfänger: Reiseerlebnisse aus Südindien.

Books on Demand (2008).

ISBN-10: 3833491051

Glaubacker, Andrea:

Indien 151: Portrait des faszinierenden Subkonti-

nents in 151 Momentaufnahmen.

Conbook Medien (2012).

ISBN-10: 3943176029

Wirth, Maria:

Von Gurus, Bollywood und heiligen Kühen. Eine

Liebeserklärung an Indien.

Herbig (2006).

ISBN-10: 3776624809

Neumann, Gabriel A.:

Masala Highway: Abenteuer Alltag in Indien.

Dryas (2010).

ISBN-10: 3940855189

Roy, Arundathi:

Der Gott der kleinen Dinge.

Btb Verlag. (1999).

ISBN-10: 3940855189

Studienkreis für Tourismus und Entwicklung (Hrsg.):

Indien Verstehen – Sympathie Magazin (Broschüre)

Hinduismus Verstehen – Sympathie Magazin (Bro-

schüre)

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KONTAKTDATEN UND ANMELDUNG

Angelika Sturtz

Asien

[email protected]

02226-1588-202

Wolfgang Keller

Teamleiter Asien

[email protected]

02226-1588-201

NEUE WEGE Seminare & Reisen

Am Getreidespeicher 11, 53359 Rheinbach

Tel: +49 (0)2226-1588-00, Fax: +49 (0)2226-1588-070

[email protected], www.neuewege.com

NEUE WEGE ist seit 2009 mit dem CSR (Corporate Social Responsibility) Nachhaltigkeitssiegel zer-

tifiziert!