Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb ... · Seelsorgeeinheit „Effata....

2
gute Kinderfreizeit, für die wir die Teilnehmerzahl auf 30 Kinder begrenzen. Eine gute Betreuung muss oberstes Prinzip sein. Sollte sich noch je- mand Erwachsener mit Kinderfreizeiterfahrungen finden, bitte sich an Stefan Einsiedler wenden. Ein/e Erwachsene/r ü 18 Jahren täte noch gut. Mit der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs erfolgt auch die Ausschreibung der Freizeit von 10. - 15. August 2020 im Haus Rainerau in Hittisau leicht über der Bolgenach gelegen. Der Zeitpunkt der An- meldung entscheidet über die Teilnahme. Natürlich führen wir eine Warteliste. Anmeldezeiten sind: Mittwoch, 18. 3. von 8 – 12 Uhr und Donnerstag, 19. 3. von 16 – 18 Uhr. Wir erheben den Teilnehmerbei- trag von 150 € mit der Anmeldung. Herzliche Einla- dung zur Kinderfreizeit im Vorderen Bregenzerwald. Begegnung am Nachmittag Mengen 18.02.20 Abweichend vom sonstigen Rhythmus (2. Dienstag im Monat) feiern wir näher an der Fasnacht unsere Hausfasnet in der Begegnung am Nachmittag am Dienstag, 18.02. um 14.00 Uhr im Gemeindesaal. Programmbeiträge: Musik mit Herrn Ludwig Löw, vorbereitete Beiträge des Teams und aus den eige- nen Reihen. Wir freuen uns auf die Kinder der Kin- dertagesstätte St. Maria; auf fasnetsmäßige Verköstigung mit Saitenwürsten und Bauernstan- gen. Herzliche Einladung Kerzen gestalten Der Frauenkreis 28+ trifft sich am Dienstag, 18. Februar um 19.30 Uhr im Katholischen Gemeinde- haus in Mengen. Gemeinsam gestalten wir eine Osterkerze. Bitte bringt mit: Motivvorlagen oder Bastelhefte, Kerze, Bleistift, Brettchen, Lineal, spit- zes Messer. Für Wachsplatten ist gesorgt. Gemein- dereferentin Claudia Roeder Melker*in gesucht Die Bauersfamilie Maria und Martin Neher in Gran- heim ist auf der Suche nach einem Melker. Die seit- herige Melkerin kann die Aufgabe leider nicht mehr wahrnehmen. Es könnte ja sein, jemand entdeckt in sich oder um sich herum eine alte Fähigkeit oder findet einen Menschen, der willens und fähig ist, sich in diese Aufgabe, die auch noch ausweitbar ist, einweisen zu lassen. Interessierte melden sich bitte bei Familie Neher (T. 8962). Vorausschau Gemeindemittagessen am 2. Fastensonntag 8. März 2020 Gemüseeintopf mit Brot sowie Pommes den kann und im Schaukasten aushängt: „In Ihren Berichten ist nicht nur lesbar, was geschieht, son- dern auch warum. … In Ihren Berichten kann man spüren, wie Sie sich darum bemühen, heute als christliche Gemeinde zu leben, sich zu öffnen für die Gesellschaft, sich zu verwurzeln in der bibli- schen Botschaft. Über die Buntheit jeder Ihrer Ge- meinden können wir nur staunen. Seien Sie stolz auf sich und Ihren Weg. … Sie stellen sich in Ihrer Pastoral der Wirklichkeit, indem Sie nachfragen und analysieren. Sie möchten die pastorale, geist- liche und gesellschaftliche Situation Ihrer Gemein- den verstehen und mit machbaren Schritten darauf reagieren. … Entscheidend ist aber ja nicht, dass in der Pastoral viel gemacht wird, sondern das, wozu der Geist einen führt. Aus Ihren Berichten lässt sich heraushören, dass Ihnen die Offenheit auf Gottes Geist viel bedeutet. … Sie haben eine gute Form gefunden, als Seelsorgeeinheit zu ko- operieren. … Wir freuen uns sehr, dass für Sie in den letzten Jahren wertvolle Entwicklungsschritte möglich waren. … Allen, die Sie als Mitglieder der Kirchengemeinde, der Prozessteams, als Hauptbe- rufliche oder als aktiv Mitgestaltende und Mitbe- tende die letzten Jahre in Ihren Gemeinden Kirche am Ort und Kirche an vielen Orten gestaltet haben, sagen wir: Vergelt’s Gott und Danke. Wir wünschen Ihnen den Mut, den Blick bewusst in die Zukunft zu richten und in Ihrer Form mit den Menschen un- terwegs zu sein.“ Glaubenskurs III; Leiden – warum und wozu? Dienstag, 18. Februar um 19.00 Uhr Das Leiden - die wohl größte Anfrage an den Got- tesglauben. Das Leiden erschüttert auch den Glau- ben an den biblisch-geschichtlichen Gott des Exodus. Die Theodizeefrage ist existentiell bedrän- gend. Warum nur, Gott? Die Frage muss ohne Ant- wort bleiben; jede noch so gut gemeinte Antwort verharmlost das Leiden. Das Buch Ijob führt vor, wie sämtliche Antworten zerschellen. Und es emp- fiehlt Klagen und Fluchen – selbst Gott gegenüber (vgl. Ij 3). Auch hier drängt sich eine veränderte Blickrichtung auf: am Leiden reifen, Leid mindern, solidarisch mitleiden – wie Jesus am Kreuz. Das Dunkle aber bleibt. Jugendleiterrunde in Mengen Da wir bei der letzten Zusammenkunft nur zu fünft waren, holen wir das Treffen nach: Einrichtung eines „richtigen“ Jugendraums, Konzeption der KJG mit praktischem Angebot, Organisation des Erste- Hilfe-Kurses, Gestaltung der Fastenzeit und eigene Beiträge dazu. Dienstag, 18. 2. um 18 Uhr. Kinderfreizeit 2020 in Hittisau Zwischenzeitlich hat sich wieder ein gemischtes Team aus vier Erwachsenen und sechs Jugendli- chen gefunden. Das ist die Voraussetzung für eine Verantwortlich für den Inhalt Katholisches Pfarramt Liebfrauen Mengen · Katholisches Pfarramt Sankt Cornelius und Cyprian Ennetach Pfarrer Stefan Einsiedler · Pfarrstraße 8 · 88512 Mengen · Telefon 07572/8278 Mail: [email protected] · [email protected] http://liebfrauen-mengen.drs.de Bankverbindungen: KSK Mengen Kath. Pfarramt Mengen IBAN: DE77 6535 1050 0000 6070 56 Kirchenpflege Mengen IBAN: DE96 6535 1050 0000 6050 65 Ursula Zyschka und Lene Rief Sozialstiftung IBAN: DE24 6535 1050 0000 023197 Kath. Pfarramt Ennetach IBAN: DE32 6535 1050 0000 6007 85 Kirchenpflege Ennetach IBAN: DE56 6535 1050 0000 6020 99 Layout und Druck: Druckerei Schmorl, Göggingen Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb. 2020 Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und St. Cornelius und Cyprian, Ennetach 14. Jahrgang Marianne Haile, 67 Jahre, Hausfrau Martina Haile, 30 Jahre, Erzieherin Dietmar Hinderhofer, 33 Jahre, Maschinenbau-Ingenieur Dagmar Hummler, 38 Jahre, Altenpflegerin Rebecca Rott, 39 Jahre, Heilerziehungspflegerin Sabrina Schatz, 33 Jahre, Rechtsanwältin Klara Schlieske, 58 Jahre, Einzelhandelskauffrau Andrea Seidler, 40 Jahre, Kauffrau Michaela Tritschler, 49 Jahre, Erzieherin Kandidat*innen für die Kirchengemeinderatswahl in Ennetach, Sankt Cornelius und Cyprian Alexandra Braun, 30 Jahre, Reinigungskraft, Hausfrau Ulrich Böll, 54 Jahre, Elektromeister Birgit Gäbele, 56 Jahre, Steuerfachwirtin Marijana Keßler, 47 Jahre, Fleischereifachverkäuferin Ines Novak, 33 Jahre, Computertechnikerin Thomas Rapp, 51 Jahre, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen Martina Riekert, 41 Jahre, Einzelhandelskauffrau Maria Rädle, 68 Jahre, Kaufmännische Angestellte Cornelia Sauter, 54 Jahre, Bankangestellte Vanessa Schuhmacher*, 24 Jahre, Buchhändlerin Anna Schwarz, 26 Jahre, Physiotherapeutin Elisabeth Schwarz-Zoll, 59 Jahre, Krankenschwester *Kandidierende aus einer anderen Kirchengemeinde Danke unseren Gemeindemitgliedern, die sich be- reitgefunden haben, zu kandidieren. Das ist eine mutige Entscheidung, die als solche Respekt und Dankbarkeit abverlangt. Wunderbar, dass sie sich haben gewinnen lassen. Nun sind die Namen pu- blik. Schön wäre, würden wir unsere Kandidatin- nen und Kandidaten selber ansprechen, Danke sagen und Tipps geben, damit wir gemeinsam in eine gute und tragende Zukunft gehen. Momentan bereiten wir die Wahlunterlagen vor, die jede/r Wahlberechtigte zugestellt erhält. Am Dienstag, 3. März bitten wir um Freiwillige zur Mithilfe beim Ab- packen. Eine Besonderheit: Den Wahlunterlagen liegt in Mengen eine Briefmarke mit dem Logo „Wie sieht’s aus?“ bei. Die Diözese dachte sie als Hilfe beim Verschicken. Wir legen die Briefmarke bei mit der Hoffnung, dadurch im Zuge der allgemeinen Briefwahl eine höhere Wahlbeteiligung zu errei- chen. Ansonsten ist die Briefmarke Briefmarke. Danke für das Austragen der Wahlunterlagen. Auch hier werden wir wieder alle verfügbaren Register ziehen: Mitnehmen von Straßen nach den Gottes- diensten, Abholen im Pfarrbüro etc. Danke für die aktive Unterstützung, Ihr Pfarrer Stefan Einsiedler Doch hier nun die, denen wir die Wahl überhaupt erst verdanken, die Kandidat*innen aus den bei- den katholischen Kirchengemeinden Ennetach und Mengen: Kandidat*innen für Kirchengemeinderatswahl in Mengen, Zu Unserer Lieben Frau Otto Bacher jun., 44 Jahre, Zweiradmechaniker Ferdinand Berner*, 38 Jahre, Betriebswirt Michael Femmer*, 73 Jahre, Rentner Wolfgang Fuchs, 49 Jahre, Landwirtschaftsmeister Karl-Josef Greinacher, 60 Jahre, Architekt Endgültiger Wahlvorschlag für die Kirchengemeinderatswahl 2020 Wer hilft beim Gemeindemittagessen am 8. März mit? Kinderbetreuung; Es gibt gute italienische Minestrone mit Focaccia-Brot. Einfach. Der Zeit entsprechend. Die Arbeiten sind überschaubar: Samstag, 10.00 Uhr, Richten des Saals, Decken der Tische Sonntag, Ausgeben der Suppe, der Getränke und Spülen Gegen 13.30 Uhr schließen wir den Gemeindetag dieses Mal mit dem einzigen Inhalt KGR-Wahl ab. Wer mithelfen möchte, bitte um Eintragen in die Liste oder Anruf im Pfarrbüro. Danke.

Transcript of Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb ... · Seelsorgeeinheit „Effata....

Page 1: Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb ... · Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb. 2020 Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und

gute Kinderfreizeit, für die wir die Teilnehmerzahlauf 30 Kinder begrenzen. Eine gute Betreuungmuss oberstes Prinzip sein. Sollte sich noch je-mand Erwachsener mit Kinderfreizeiterfahrungenfinden, bitte sich an Stefan Einsiedler wenden.Ein/e Erwachsene/r ü 18 Jahren täte noch gut. Mitder nächsten Ausgabe des Gemeindebriefs erfolgtauch die Ausschreibung der Freizeit von 10. - 15.August 2020 im Haus Rainerau in Hittisau leichtüber der Bolgenach gelegen. Der Zeitpunkt der An-meldung entscheidet über die Teilnahme. Natürlichführen wir eine Warteliste. Anmeldezeiten sind:Mittwoch, 18. 3. von 8 – 12 Uhr und Donnerstag, 19.3. von 16 – 18 Uhr. Wir erheben den Teilnehmerbei-trag von 150 € mit der Anmeldung. Herzliche Einla-dung zur Kinderfreizeit im Vorderen Bregenzerwald. Begegnung am Nachmittag Mengen 18.02.20Abweichend vom sonstigen Rhythmus (2. Dienstagim Monat) feiern wir näher an der Fasnacht unsereHausfasnet in der Begegnung am Nachmittag amDienstag, 18.02. um 14.00 Uhr im Gemeindesaal.Programmbeiträge: Musik mit Herrn Ludwig Löw,vorbereitete Beiträge des Teams und aus den eige-nen Reihen. Wir freuen uns auf die Kinder der Kin-dertagesstätte St. Maria; auf fasnetsmäßigeVerköstigung mit Saitenwürsten und Bauernstan-gen. Herzliche EinladungKerzen gestaltenDer Frauenkreis 28+ trifft sich am Dienstag, 18.Februar um 19.30 Uhr im Katholischen Gemeinde-haus in Mengen. Gemeinsam gestalten wir eineOsterkerze. Bitte bringt mit: Motivvorlagen oderBastelhefte, Kerze, Bleistift, Brettchen, Lineal, spit-zes Messer. Für Wachsplatten ist gesorgt. Gemein-dereferentin Claudia RoederMelker*in gesuchtDie Bauersfamilie Maria und Martin Neher in Gran-heim ist auf der Suche nach einem Melker. Die seit-herige Melkerin kann die Aufgabe leider nicht mehrwahrnehmen. Es könnte ja sein, jemand entdecktin sich oder um sich herum eine alte Fähigkeit oderfindet einen Menschen, der willens und fähig ist,sich in diese Aufgabe, die auch noch ausweitbarist, einweisen zu lassen. Interessierte melden sichbitte bei Familie Neher (T. 8962).VorausschauGemeindemittagessen am 2. Fastensonntag8. März 2020Gemüseeintopf mit Brot sowie Pommes

den kann und im Schaukasten aushängt: „In IhrenBerichten ist nicht nur lesbar, was geschieht, son-dern auch warum. … In Ihren Berichten kann manspüren, wie Sie sich darum bemühen, heute alschristliche Gemeinde zu leben, sich zu öffnen fürdie Gesellschaft, sich zu verwurzeln in der bibli-schen Botschaft. Über die Buntheit jeder Ihrer Ge-meinden können wir nur staunen. Seien Sie stolzauf sich und Ihren Weg. … Sie stellen sich in IhrerPastoral der Wirklichkeit, indem Sie nachfragenund analysieren. Sie möchten die pastorale, geist-liche und gesellschaftliche Situation Ihrer Gemein-den verstehen und mit machbaren Schritten daraufreagieren. … Entscheidend ist aber ja nicht, dassin der Pastoral viel gemacht wird, sondern das,wozu der Geist einen führt. Aus Ihren Berichtenlässt sich heraushören, dass Ihnen die Offenheitauf Gottes Geist viel bedeutet. … Sie haben einegute Form gefunden, als Seelsorgeeinheit zu ko-operieren. … Wir freuen uns sehr, dass für Sie inden letzten Jahren wertvolle Entwicklungsschrittemöglich waren. … Allen, die Sie als Mitglieder derKirchengemeinde, der Prozessteams, als Hauptbe-rufliche oder als aktiv Mitgestaltende und Mitbe-tende die letzten Jahre in Ihren Gemeinden Kircheam Ort und Kirche an vielen Orten gestaltet haben,sagen wir: Vergelt’s Gott und Danke. Wir wünschenIhnen den Mut, den Blick bewusst in die Zukunftzu richten und in Ihrer Form mit den Menschen un-terwegs zu sein.“Glaubenskurs III; Leiden – warum und wozu?Dienstag, 18. Februar um 19.00 UhrDas Leiden - die wohl größte Anfrage an den Got-tesglauben. Das Leiden erschüttert auch den Glau-ben an den biblisch-geschichtlichen Gott desExodus. Die Theodizeefrage ist existentiell bedrän-gend. Warum nur, Gott? Die Frage muss ohne Ant-wort bleiben; jede noch so gut gemeinte Antwort verharmlost das Leiden. Das Buch Ijob führt vor,wie sämtliche Antworten zerschellen. Und es emp-fiehlt Klagen und Fluchen – selbst Gott gegenüber(vgl. Ij 3). Auch hier drängt sich eine veränderteBlickrichtung auf: am Leiden reifen, Leid mindern,solidarisch mitleiden – wie Jesus am Kreuz. DasDunkle aber bleibt. Jugendleiterrunde in MengenDa wir bei der letzten Zusammenkunft nur zu fünftwaren, holen wir das Treffen nach: Einrichtungeines „richtigen“ Jugendraums, Konzeption der KJGmit praktischem Angebot, Organisation des Erste-Hilfe-Kurses, Gestaltung der Fastenzeit und eigeneBeiträge dazu. Dienstag, 18. 2. um 18 Uhr. Kinderfreizeit 2020 in HittisauZwischenzeitlich hat sich wieder ein gemischtesTeam aus vier Erwachsenen und sechs Jugendli-chen gefunden. Das ist die Voraussetzung für eine

Verantwortlich für den InhaltKatholisches Pfarramt Liebfrauen Mengen · Katholisches Pfarramt Sankt Cornelius und Cyprian EnnetachPfarrer Stefan Einsiedler · Pfarrstraße 8 · 88512 Mengen · Telefon 07572/8278Mail: [email protected] · [email protected]://liebfrauen-mengen.drs.deBankverbindungen: KSK MengenKath. Pfarramt Mengen IBAN: DE77 6535 1050 0000 6070 56Kirchenpflege Mengen IBAN: DE96 6535 1050 0000 6050 65Ursula Zyschka und Lene Rief Sozialstiftung IBAN: DE24 6535 1050 0000 023197Kath. Pfarramt Ennetach IBAN: DE32 6535 1050 0000 6007 85Kirchenpflege Ennetach IBAN: DE56 6535 1050 0000 6020 99Layout und Druck: Druckerei Schmorl, Göggingen

Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb. 2020Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und St. Cornelius und Cyprian, Ennetach 14. Jahrgang

Marianne Haile, 67 Jahre, HausfrauMartina Haile, 30 Jahre, ErzieherinDietmar Hinderhofer, 33 Jahre,Maschinenbau-IngenieurDagmar Hummler, 38 Jahre, AltenpflegerinRebecca Rott, 39 Jahre, HeilerziehungspflegerinSabrina Schatz, 33 Jahre, RechtsanwältinKlara Schlieske, 58 Jahre, EinzelhandelskauffrauAndrea Seidler, 40 Jahre, KauffrauMichaela Tritschler, 49 Jahre, ErzieherinKandidat*innen für die Kirchengemeinderatswahlin Ennetach, Sankt Cornelius und CyprianAlexandra Braun, 30 Jahre, Reinigungskraft,HausfrauUlrich Böll, 54 Jahre, ElektromeisterBirgit Gäbele, 56 Jahre, SteuerfachwirtinMarijana Keßler, 47 Jahre,FleischereifachverkäuferinInes Novak, 33 Jahre, ComputertechnikerinThomas Rapp, 51 Jahre,Dipl.-Ing. BauingenieurwesenMartina Riekert, 41 Jahre, EinzelhandelskauffrauMaria Rädle, 68 Jahre, Kaufmännische AngestellteCornelia Sauter, 54 Jahre, BankangestellteVanessa Schuhmacher*, 24 Jahre, BuchhändlerinAnna Schwarz, 26 Jahre, PhysiotherapeutinElisabeth Schwarz-Zoll, 59 Jahre,Krankenschwester*Kandidierende aus einer anderen

Kirchengemeinde

Danke unseren Gemeindemitgliedern, die sich be-reitgefunden haben, zu kandidieren. Das ist einemutige Entscheidung, die als solche Respekt undDankbarkeit abverlangt. Wunderbar, dass sie sichhaben gewinnen lassen. Nun sind die Namen pu-blik. Schön wäre, würden wir unsere Kandidatin-nen und Kandidaten selber ansprechen, Dankesagen und Tipps geben, damit wir gemeinsam ineine gute und tragende Zukunft gehen. Momentanbereiten wir die Wahlunterlagen vor, die jede/rWahlberechtigte zugestellt erhält. Am Dienstag, 3.März bitten wir um Freiwillige zur Mithilfe beim Ab-packen. Eine Besonderheit: Den Wahlunterlagenliegt in Mengen eine Briefmarke mit dem Logo „Wiesieht’s aus?“ bei. Die Diözese dachte sie als Hilfebeim Verschicken. Wir legen die Briefmarke bei mitder Hoffnung, dadurch im Zuge der allgemeinenBriefwahl eine höhere Wahlbeteiligung zu errei-chen. Ansonsten ist die Briefmarke Briefmarke.Danke für das Austragen der Wahlunterlagen. Auchhier werden wir wieder alle verfügbaren Registerziehen: Mitnehmen von Straßen nach den Gottes-diensten, Abholen im Pfarrbüro etc. Danke für dieaktive Unterstützung, Ihr Pfarrer Stefan EinsiedlerDoch hier nun die, denen wir die Wahl überhaupterst verdanken, die Kandidat*innen aus den bei-den katholischen Kirchengemeinden Ennetach undMengen: Kandidat*innen für Kirchengemeinderatswahl inMengen, Zu Unserer Lieben FrauOtto Bacher jun., 44 Jahre, ZweiradmechanikerFerdinand Berner*, 38 Jahre, BetriebswirtMichael Femmer*, 73 Jahre, RentnerWolfgang Fuchs, 49 Jahre, LandwirtschaftsmeisterKarl-Josef Greinacher, 60 Jahre, Architekt

Endgültiger Wahlvorschlag für die Kirchengemeinderatswahl 2020

Wer hilft beim Gemeindemittagessen am 8. März mit?Kinderbetreuung; Es gibt gute italienische Minestrone mit Focaccia-Brot. Einfach. Der Zeit entsprechend.Die Arbeiten sind überschaubar: Samstag, 10.00 Uhr, Richten des Saals, Decken der TischeSonntag, Ausgeben der Suppe, der Getränke und SpülenGegen 13.30 Uhr schließen wir den Gemeindetag dieses Mal mit dem einzigen Inhalt KGR-Wahl ab.Wer mithelfen möchte, bitte um Eintragen in die Liste oder Anruf im Pfarrbüro. Danke.

Page 2: Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb ... · Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 15. - 21. Feb. 2020 Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und

Gottesdienste in Liebfrauen

Samstag, 15. Februar17.45 Rosenkranz18.30 Eucharistiefeier

Gedenken Verstorbene des Jahrgangs 1943, Magdalena Hermann und Else Haile, Erich Singer, Gerhard Mattes, KarlSorg, Barbara HaudekMinistranten Jan Teufel, Heiko Wedele, Jonas und Til Wetzel, Mads und Romy Wild

6. Sonntag im Jahreskreis, 16. FebruarSir 15,15-20; 1 Kor 2,6-10; Mt 5,17-3710.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika

Krankensalbung10.30 Eucharistiefeier

Kindergottesdienst „Jesus im Tempel“Gedenken Erwin Wild, Anton FuchsMinistranten Jannis Zielke, Julius und Silas Andre, Paul Baur, Jule Boden,Annika Bühler, Jacopo Di Luccia, DennisDutschekKollekte für Gemeindearbeit

Montag, 17. Februar9.00 Meditatives TanzenDienstag, 18. Februar9.00 Eucharistiefeier

Ewige Anbetung14.00 Begegnung am Nachmittag, Fasnacht17.30 Ministranten-Gruppenstunde18.00 Jugendleiterrunde19.00-21.00 Glaubenskurs III

Leiden – warum und wozu?19.30 Frauenkreis 28+

Kerzen gestaltenMittwoch, 19. Februar10.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika16.30 Ministranten-GruppenstundeRosenkranz werktags um 17.00 UhrWir haben die Taufe von Ilenia Garbas gefeiert.Herzlichen Glückwunsch! Gott segne Ilenia in ihrerFamilie und unserer Gemeinde.Während der Winterferien ist das Pfarrbüro nur von8 bis 12.30 Uhr geöffnet.Gottesdienste in der SeelsorgeeinheitSamstag, 15. Februar18.30 Eucharistiefeier, HeudorfSonntag, 16. Februar9.00 Eucharistiefeier, Blochingen10.30 Eucharistiefeier, Scheer

Gottesdienste in St. Cornelius und Cyprian

6. Sonntag im Jahreskreis, 16. FebruarSir 15,15-20; 1 Kor 2,6-10; Mt 5,17-379.00 Eucharistiefeier

Kindergottesdienst „Jesus im Tempel“Gedenken Anton Rädle, Marlene Sigg und Erna Neuburger, Rudolf Zoll, Made-leine Krall, Fridolin Schwarz und Fami-lien Schwarz, Bühler und Hagmann, Kreszentia und Johann Koch, Reinhold Müller mit AngehörigenMinistrantengruppe Simon und DanielKollekte für die Gemeindearbeit

Dienstag, 18. Februar18.30 Rosenkranz19.00-21.00 Glaubenskurs III

Leiden – warum und wozu?20.00 Kirchenchor Mittwoch, 19. Februar9.00 Eucharistiefeier Freitag, 21. Februar

Krankenkommunion19.45 Gebetskreis Effata im Pfarrheim

AUS DEM GEMEINDELEBEN

Wie sieht’s aus?Wahl der Kirchengemeinderäte 22. März 2020Am 22. März 2020 wählt die Diözese Rottenburg-Stuttgart in ihren 1123 Gemeinden Kirchengemein-deräte bzw. Pastoralräte. 1 600 000 Katholiken/in-nen sind wahlberechtigt. Seit wann gibt es Räte in den Gemeinden?Die Kirchengemeindeordnung (KGO), in der alle Re-gelungen zum Kirchengemeinderat formuliert sind,hat 2018 ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Da allefünf Jahre gewählt wird, ist es die elfte Wahl für1123 Kirchengemeinden.Sind Kirchengemeinderäte mit einem Gemeinderatvergleichbar?Das sind sie. Die Kirchengemeindeordnung, ist andie baden-württembergische Gemeindeordnungangelehnt. Entsprechend hat der Kirchengemein-derat drei Aufgaben: er ist Pastoralrat, er ist Katho-likenrat und er ist Kirchensteuerrat. Als Pastoralratprägt er das Leben der Kirchengemeinde, als Ka-tholikenrat vertritt er alle Mitglieder und als Kir-chensteuerrat entscheidet er über den Haushalt. Wie nimmt der Kirchengemeinderat diese Aufga-ben wahr, gibt es Beispiele?In der neuen Kirchengemeindeordnung vom 1.März 2019 ist der Kirchengemeinderat gestärktworden: er ist das Leitungsgremium der Kirchen-gemeinde. Alle wichtigen Belange einer Gemeindemüssen dort beraten und beschlossen werden.Zum Beispiel kann der Pfarrer nicht ohne den Ratdie Gottesdienstzeiten festlegen, das muss im Kir-chengemeinderat beraten und entschieden wer-den. Auch ein Firmkonzept kann nicht einfachgeändert werden, weil die Pastoralreferentin wech-

glieder einer Gemeinde für Katholiken andererMuttersprache ab 16 Jahren dürfen zusätzlich zumörtlichen Kirchengemeinderat den Pastoralrat ihrerGemeinde wählen. Wenn jemand kandidieren will, wie geht er vor?Die Kirchengemeinden bilden bis zum 23. Septem-ber 2019 einen Wahlausschuss. Dieser nimmt dieWahlangelegenheiten in die Hand. Er wird unter-stützt von einem Mitglied aus dem Pastoralteam,er/sie ist Ansprechpartner/in für die Wahl. Werkandidieren will, kann mit einem dieser PersonenKontakt aufnehmen, ein Ratsmitglied ansprechenoder sich im Pfarrbüro melden. Die betreffendenPersonen stehen auf der Homepage jeder Ge-meinde. Bis spätestens 2. Februar 2020 muss mansich beim Wahlausschuss gemeldet haben, wennman kandidieren will. Ab welchem Alter kann man Kirchengemeinderatwerden und welche Voraussetzungen müssen dieKandidaten mitbringen?Um Kirchengemeinderat oder Pastoralrat zu wer-den, muss man volljähriges Mitglied der Kirchen-gemeinde bzw. Gemeinde sein. Bis zu 2/5 derGremiumsmitglieder dürfen sogar in einer anderenKirchengemeinde wohnen. Bei den Gemeinden fürKatholiken anderer Muttersprache können die ge-wählt werden, die die entsprechende Staatsbür-gerschaft haben. Wie bei der Kommunalwahl auch,sind Verwandtschaftsverhältnisse kein Hinde-rungsgrund – das ist im Vergleich zu 2015 neu. Diewichtigsten Voraussetzungen sind Interesse amchristlichen Glauben und an den Menschen vorOrt, die ihn teilen, dann Lust, die Gemeinde mitzu-gestalten und Bereitschaft, fünf Jahre lang für einAmt Verantwortung zu übernehmen.Und wie viele gehen zur Wahl?2015 waren es fast 25 %, also ein Viertel aller Ka-tholiken nimmt diese demokratische Chance wahr.Mit dieser Wahlbeteiligung ist die Diözese Rotten-burg-Stuttgart führend in Deutschland. Hoffentlichgehen auch 2020 wieder viele zur Wahl, wenn sieerfahren, dass die Räte etwas zu sagen und zu ent-scheiden haben.Quelle: Wie sieht´s aus? Alles für die Kirchengemeinderatswahl22.03.2020, Materialien zur Vorbereitung

Höchstes Lob der Diözeseanläßlich der PastoralvisitationAus der Hauptabteilung V, Prozesskoordinationhaben wir einen zweiseitigen Brief als Rückmel-dung auf unsere Bemühungen innerhalb der Seel-sorgeeinheit „Effata. Ablach - Donau“ hinsichtlichder Pastoralvisitation im Zuge des Prozesses Kircheim Wandel. Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten2015-2020 erhalten. Ähnlich war die schriftlicheund mündliche Besprechung mit Dekan Peter Mül-ler verlaufen. Nur eine kurze Notiz aus dem länge-ren Schreiben, das im Pfarrbüro eingesehen wer-

selt. Alle wesentlichen Dinge sind im Rat zu klären.Das hauptamtliche Personal bereitet durch Vorla-gen die Entscheidungen vor und berät den Ratfachlich - so wie im kommunalen Gemeinderat.Wie geschieht die Vertretung?Zum einen haben die Gewählten Vorsitzenden re-präsentative Funktionen. Sie vertreten die Ge-meinde bei Veranstaltungen zum Beispiel in derKommune. Zum anderen sind alle gewählten Rätin-nen und Räte Ansprechpersonen für die Gemeinde-mitglieder und alle Menschen am Ort einerGemeinde. Wer ein Anliegen hat, wer sich mit einerIdee einbringen möchte, wer etwas anregen odersich beschweren will, kann sich an eine/n Kirchen-gemeinderat/rätin wenden und diese kann das An-liegen in den Rat einbringen oder auf andere Weiseeiner Bearbeitung zuführen. Engagiert sich die Kir-chengemeinde im Klimaschutz, fragt zum Beispieljemand. Die Kirchengemeinderätin kann daraufhinselber Auskunft geben oder an eine kundige Personvermitteln, sie kann das Thema in die Sitzung ein-bringen und vorschlagen, dass im neuen Rat jemandgesucht wird, der sich dieses Themas annimmt. Die Kirche steht ja gerade nicht gut da, wird dieWahl überhaupt funktionieren?Von 2015 bis 2020 sind fast 10 000 Personen in Kir-chengemeinderäten engagiert. Aus einer Umfragein unserer Nachbardiözese Freiburg wissen wir,dass das Engagement vor Ort immer noch als sinn-voll empfunden wird. Viele Probleme, die die Kir-che gerade bewegen, können vor Ort nicht gelöstwerden. Aber doch gibt es vor Ort viel Gestaltungs-spielraum und man kann etwas bewirken. So kön-nen wiederverheiratete Geschiedene und Men-schen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen Kir-chengemeinderäte und Pastoralräte werden.Schon jetzt sitzen in den Räten vor Ort 52 % Frauenund 43 % der Gewählten Vorsitzenden sind Frau-en. Ehrenamtliche Frauen und Männer könnenGottesdienste leiten und Zeugnisse ihres Glaubensgeben, sie können Glaubensgespräche leiten undProjekte initiieren. Die Räte bestimmen auch überden Haushalt. Sie entscheiden über Bauprojekteund durch die Finanzhoheit über das, was Prioritäterhält. Natürlich wird die kirchliche Großwetterlagedie Wahl beeinflussen, umso wichtiger ist zusehen, dass der Kirchengemeinderat eine leitendeFunktion hat und nicht nur berät, sondern auchentscheidet; umso wichtiger ist, dass man vor Orterleben kann: diese Kirche ist nicht von gestern,sondern entwickelt sich weiter; diese Kirche istnicht hierarchisch, sondern beteiligt Frauen undMänner; diese Kirche ist nicht eng, sondern bietetviele Gestaltungsmöglichkeiten.Wer darf eigentlich wählen?Alle Mitglieder der Kirchengemeinde ab 16 Jahrendürfen den Kirchengemeinderat wählen. Alle Mit-