SeGF 2014 | 40 Jahre eGovernment - Status und Perspektiven

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40 Jahre eGovernment Status quo und Perspektiven

Thomas Reitze

Infosociety Days 4. März 2014


Infosociety Days 40 Jahre eGovernment - Status quo und Perspektiven

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Agenda

1. Ein Blick zurück

2. Was bisher erreicht wurde

3. Aktuelle Trends

4. Was heisst das für eGovernment Schweiz?



3

Agenda



3. Aktuelle Trends




Ein Blick zurück

4

Wann wurde der erste Computer gebaut?

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Baujahr: 1941

Konrad Zuse Z3



Ein Blick zurück

6

Aus welchem Jahr stammt dieses Mobile Phone?

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Ein Blick zurück

7

Seit wann gibt es YouTube?

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8

http://web.archive.org/web/20050429024525/http:/www.youtube.com/



Ein Blick zurück

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Seit wann gibt es www.admin.ch?

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http://web.archive.org/web/19970502012325/http:/www.admin.ch/

http://web.archive.org/web/19970502012325/http:/www.admin.ch/



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http://web.archive.org/web/19970502012342/http:/www.admin.ch/ch/nuovo.html

http://web.archive.org/web/19970502012342/http:/www.admin.ch/ch/nuovo.html



Gründung Gruppe Digitale

Nachhaltigkeit 2009

2005 Gründung ePower

2005 ch.ch

Ein Blick zurück: Technologie – eGovernment – Gesellschaft

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Technologie

«Geburt» PC 1977

1979 Mobile Phone

E-Mail 1984

1991 Linux

SMS 1993

1994 Internet

Wikipedia 2001

2003 Facebook

Twitter 2006

2007 Smartphones

Tablets

Cloud Computing 2009

WhatsApp 2009

2012 Mehr Internet Gebrauch

über Smartphone als über PC

Mehr Tablets als PC 2013

eGoverment

Gründung VRSG 1965

Gründung SIK 1975 admin.ch

1997

2002 Pilot Guichet Virtual

Gründung eCH 2002

erste online Abstimmung der

Welt (Anières)

2003 eGov-Stratergie

2007

2008 Geschäfts-stelle eGov.

2013 Bundesratsberichtt

Open Government Data

Gesellschaft

Silent Generation 1920 – 1940

Baby Boomer 1940 – 1964

Generation X 1965 – 1979

Generation Y 1980 – 1995+

% Arbeitsmarkt 2010 5% 32% 42% 21%

% Arbeitsmarkt 2020 11% 38% 51%



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Agenda



3. Aktuelle Trends




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Stellenwert von eGovernment in der Schweiz



Die Grundlagen sind gelegt

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Gesamtschweizerischer Ansatz: eGovernment Strategie und Organisation

eCH als breit akzeptiertes Standardisierungsorgan

Wachsende Zufriedenheit: Unternehmen 86% Bevölkerung 89%

Kontinuierlicher Fortschritt im internationalen Ranking

PPP-Ansätze definiert

Open Government Data; Bericht Bundesrat und internationaler Preis

Gewisse Basisdienste (z.B. SEDEX)



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Unterschiedlicher Stand bei Kantonen und Gemeinden



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Vorsprünge und Rückstände im internationalen Vergleich



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Die E-Government Reise…

Web Präsenz

Information Search E-Mail

Intelligente

Infrastruktur und Portale

Government-

Anwendungen: Online Transaktionen

Organisations-

Integration und Transformation

Kundenzentriert Mehrwert-Dienste für die Kunden der Verwaltungen

Multi-channel Zugang und Datenaustausch

Nützen des Netzwerks/Über-springen der Organisations-Grenzen

Vergrösserter Mehrwert

Flexibilität: Verwaltungsüber-greifende

Zusammenarbeit, Partnerschaft und Integration

Collaborative Government

Integrated Government

Interactive Government

Online Government

Fähigkeit, auf unerwartete Situationen und Bedürfnisse zu reagieren

Adaptiv:

Spontane Anpassung der Dienstleistungen an spezifische Bedürfnisse/ Kundengruppen

Extended Government

Schritte hin zu einem integrierten E-Government über die föderalen Ebenen

Technologie

Gesellschaft



Was bisher (noch) nicht erreicht wurde

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Wert von eGovernment und ICT generell auf politischer Ebene im Zusammenhang mit Wirtschaftswachstum und Verwaltungsinnovation

Bessere Vernetzung mit „echten“ Legislaturzielen (Personal – Finanzen - IKT)

Überwindung föderaler Grenzen (Prozessorientiertes Denken aus Kundensicht)

Mehrfachnutzung von Investitionen

Umsetzung neuer Kooperationsmodelle (PPP)

IAM und weitere zentrale Services (z.B. Register)



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Agenda



3. Aktuelle Trends




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Technologie Trends

Cloud Social

Internet der Dinge

Mobile



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Lernende Systeme



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Individualisierung von Services



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Vielfältige Interaktion



Neue Erwartungshaltungen aus der Gesellschaft

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Stetig steigende Ansprüche an Umfang & Verfügbarkeit von Informationen und Dienstleistungen; 7x24 Haltung

Laufend wechselnde Kommunikationskanäle

Vermischung der Lebenswelten

Bereitschaft, einen Beitrag zur virtuellen Gemeinschaft zu leisten

Neue Arbeitskonzepte



Herausforderungen von Politik & Verwaltung

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Schnellere Innovationszyklen

Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Mehr Effizienz

Datenschutz

Heterogenes Kundenbild: Digitaler Graben in der

Gesellschaft

Social Media



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eGovernment Hype Cycle



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Agenda



3. Aktuelle Trends




Bevölkerung und Unternehmen im Zentrum

Services sind besser an Ansprechgruppen angepasst (Benutzerfreundlichkeit, Medium, Inhalte) Services sind nach Prozessen ausgerichtet

Neue Stufe der Zusammenarbeit

Integration verschiedener Verwaltungstätigkeiten Überwindung organisatorischer Grenzen Zusammenarbeit mit Dritten

“Omni Channel Architektur”

eGovernment verlässt die Amtsstuben Nutzung von Social Media (extern und intern) Cloud first Ansatz

Neue Aufgaben- und Rollenteilungen

Neue Arbeitsmodelle Auslagerung gewisser Aufgaben (Self Service) Public Private Partnerships Verwaltung als „Facilitator“

Schwerpunkt Beschreibung

Was heisst das für eGovernment Schweiz?

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Thomas Reitze [email protected]

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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