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SEHEN, WAS IST … Ein ökumenisches Projekt 2015 - 2017 SOZIALRAUMANALYSE IN DER STADT BRAMSCHE

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SEHEN, WAS IST …

Ein ökumenisches Projekt

2015 - 2017

SOZIALR AUMANALYSE IN DER STADT BR AMSCHE

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I m p r e s s u mVerantwortlich für den Inhalt: Steuerungsgruppe (Klaus-Heinrich Rahe, Dr. Stefanie Wöhrle, Konrad Notzon)

Bilder/Quellen: Konrad Notzon,Hans Hentschel, Sinus Institut, www.pixabay.com, Wikipedia

Auflage: 500 Stück

Stand: Juni 2018

Gestaltung: Sibylle Jendrowiak, www.die-projektpiloten.de

K o n t a k tSankt Martinus Bramsche

Lindenstraße 28

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 93 75 64

Friedensgemeinde Achmer

Am Wall 4

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 36 35

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SEHEN, WAS IST …Sozialr aumanalyse in der Stadt Br amsche

Ein ökumenisches Projekt

2015 - 2017

S t e u e r u n g s g r u p p e

K l a u s - H e i n r i c h R a h e ( L e i t u n g )

D r. S t e f a n i e W ö h r l e

K o n r a d N o t z o n

F a c h l i c h e M i t a r b e i t

A s t r i d R a u f ( C a r i t a s O s n a b r ü c k )

J a n R e b e n s t o r f ( S o z i a l w i s s . I n s t i t u t d . E K D )

J o h a n n a B ö h n e ( G e m e i n d e r e f e r e n t i n )

S v e n H o l z h a u e r ( J u r i s t i s c h e B e r a t u n g )

4 5

UNSER DANK...

. . . g i l t a l l e n M i t w i r k e n d e n , d i e u n s b e i d e r E n t s t e h u n g

u n d F e r t i g s t e l l u n g d i e s e r A n a l y s e g e h o l f e n h a b e n .

B e s o n d e r e n D a n k m ö c h t e n w i r f o l g e n d e n U n t e r s t ü t z e r n

u n d P a r t n e r n a u s s p r e c h e n :

ST. JOHANNIS ENGTER

EVANGELISCH-LUTHERISCHEFRIEDENSKIRCHENGEMEINDE ACHMER

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE

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INHALT

6 Vorwort

Superintendent Hans Hentschel und

Pfarrer Tobias Kotte, Bramsche

7 Das Projekt

Entstehung, Entwicklung, Dokumentation

10 1. Die Stadt Bramsche: Ein Kurzporträt

12 2. Milieu-Charakteristik der Stadt Bramsche

13 2.1 Kurzbeschreibung: Sinus-Milieus

16 2.2 Sinus-Milieus in Deutschland 2016

17 2.3 Häufige und dominante Milieus

18 2.4 Milieus in Bramsche: Übersicht

19 2.5 Dominante Milieus in Bramsche: Grafik

20 3. Die Ortsteile: Demografische Daten

und Milieu-Charakteristik

21 3.1 Lesehilfe: Erläuterungen zu den Daten

22 3.2 Achmer

24 3.3 Balkum

26 3.4 Bramsche Mitte

(Altstadt/Bramscher Berg, Gartenstadt)

28 3.4.1 Bramsche Gartenstadt

30 3.5 Engter

32 3.6 Epe / Malgarten

34 3.7 Evinghausen

36 3.8 Hesepe

38 3.9 Kalkriese

40 3.10 Lappenstuhl

42 3.11 Pente

44 3.12 Schleptrup

46 3.13 Sögeln

48 3.14 Ueffeln

50 3.15 Vergleiche der Ortsteile in

Diagrammen und Tabellen

61 4. Bramscher Bürger: Befragungen

62 4.1 Soziale Situation in Bramsche:

Expertenbefragung

69 4.2 Lesehilfe: Online Umfrage

71 4.3 Leben in Bramsche: Online Umfrage

89 4.4 Online Umfrage:

Vergleich evangelisch – katholisch

101 5. Kirchengemeinden:

Zahlen, Daten, Erfahrungen

102 5.1 Zugehörigkeit der Ortsteile zu den

Kirchengemeinden

103 5.2 Lesehilfe: Erläuterungen zur Statistik

der Kirchengemeinden

104 5.3 Friedenskirche, Achmer (evangelisch)

106 5.4 Christuskirchengemeinde, Hesepe/Sögeln/

Rieste (evangelisch)

108 5.5 Sankt Martin, Altstadt/Bramscher Berg

(evangelisch)

110 5.6 Sankt Johannis, Gartenstadt (evangelisch)

112 5.7 Marienkirchengemeinde, Ueffeln/Merzen/

Neuenkirchen (evangelisch)

114 5.8 Sankt Johannis, Engter (evangelisch)

116 5.9 Sankt Martinus, Stadt Bramsche mit

allen Ortsteilen (katholisch)

118 5.10 Kirchengemeinden im Vergleich

124 5.11 Erfahrungen: Konfessionsverbindende

Paare im Gespräch

126 6. Wie geht es weiter?

Anregungen, Beispiele, Hinweise

127 6.1 Sozialraumanalyse:

ein ökumenischer Prozess

129 6.2 Sinus Milieus: Was können Sie uns sagen?

134 6.3 Gartenstadt – Bramsche Altstadt/Berg:

Eine Vergleich

139 6.4 Zum Weiterlesen: Literaturhinweise

Seite Seite

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VORWORT

Vorw

ort

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Durch die zunehmend ausdifferenzierten Milieus und Le-

benssituationen erfahren die Menschen den Glauben an

ganz verschiedenen Orten. Dies erfordert andere Zugangs-

weisen für die Glaubenskommunikation. Katechetische An-

gebote sollen weiter ausgebaut, gefördert und verwirklicht

werden. Dazu ist das Instrument der Sozialraumanalyse

besonders geeignet.“

Angeregt durch dieses Votum aus der Versammlung der di-

özesanen Räte des Bistums Osnabrück im September 2012

zum Abschluss des Katechetischen Prozesses „Vom Wort

des Lebens sprechen wir“ (1. Johannesbrief 1,1) haben sich

die Verantwortlichen der römisch-katholischen St. Marti-

nus-Gemeinde Bramsche und der evangelisch-lutherischen

Kirchengemeinden Bramsches vor 5 Jahren gemeinsam auf

den Weg gemacht, eine solche Sozialraumanalyse in Bram-

sche durchzuführen, deren Ergebnisse nun in dieser Doku-

mentation vorgelegt werden können.

Leitend war dabei die für alle Gemeinden gleiche Erfah-

rung, dass traditionelle Wege und Formen der Glaubens-

vermittlung immer weniger Menschen erreichen, und die

Erkenntnis, dass das Sprechen von unserem christlichen

Glauben nur dann Gehör finden kann, wenn Sprache und

Methodik den Menschen entsprechen, die wir ansprechen

wollen – eine Einsicht, die schon für Martin Luther und sei-

ne Bibelübersetzung elementar war, wenn er „den Leuten

auf’s Maul geschaut“ hat, um die Texte der Schrift so in die

deutsche Sprache zu bringen, dass sie nicht nur gelesen,

sondern auch verstanden werden konnten.

In einer immer mehr ausdifferenzierten Gesellschaft mit

ihren unterschiedlichen Milieus ist es heute mindestens

ebenso wichtig, die Sprache und das Lebensumfeld der

Menschen gut zu kennen, wenn wir zu ihnen „vom Wort

des Lebens sprechen“ wollen. Unseren Bramscher Kirchen-

gemeinden geben die nun vorliegenden Ergebnisse der

Sozialraumanalyse für unser „Sprechen“ vom Glauben

wichtige, ja notwendige Hinweise und Hilfen, zumal die

Sozialraumanalyse sehr detailliert die Lebenssituation der

Menschen in den unterschiedlich geprägten Ortsteilen un-

serer Stadt Bramsche wahrnimmt und beschreibt. Die nun

vorliegende Sozialraumanalyse wird in den kommenden

Jahren für unsere christlichen Gemeinden in Bramsche ein

unverzichtbares Instrument sein, wenn wir als einzelne Kir-

chengemeinden und in ökumenischer Zusammenarbeit

gemeinsam über ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

nachdenken und sie für unsere pastorale Arbeit fruchtbar

werden lassen wollen.

Ein besonders herzlicher Dank sei den Mitgliedern der öku-

menisch besetzten Arbeitsgruppe gesagt, die durch die ver-

gangenen Jahre in oft mühevoller und aufwendiger Arbeit,

sorgfältig und kompetent das „Projekt Sozialraumanalyse“

durchgeführt und zum guten Ziel gebracht hat. Ein ebenso

herzlicher Dank sei allen Organisationen, Institutionen und

Privatpersonen gesagt, die dieses Projekt ideell und materi-

ell unterstützt und so erst möglich gemacht haben.

Mögen die Ergebnisse der Sozialraumanalyse allen interes-

sierten Leserinnen und Lesern und insbesondere den Ver-

antwortlichen in den Kirchengemeinden gute Anregungen

geben für alle künftigen Initiativen und Projekte. Und möge

das gute ökumenische Miteinander in Bramsche, für das die

Sozialraumanalyse ein weiterer Beleg und von dem sie eine

weitere wertvolle „Frucht“ ist, sich auch künftig noch weiter

vertiefen. Denn unsere gemeinsame christliche Botschaft

wird künftig nur dann wahrgenommen, verstanden und

angenommen werden, wenn wir sie gemeinsam miteinan-

der und nicht mehr gegeneinander weitersagen.

Pfarrer Tobias KotteSuperintendent Hans Hentschel

7

DAS PROJEKT

E n t s t e h u n g , E n t w i c k l u n g , P e r s p e k t i v e n

Nach einer längeren Vorgeschichte wird im Herbst

2013 ein Kooperationsvertrag der drei katholischen

Gemeinden Bramsches, St. Johannes Ev., St. Martinus

und Hl. Geist, zum Zusammenschluss zu der einen Ka-

tholischen Kirchengemeinde St. Martinus Bramsche

abgeschlossen.

Aus diesem Anlass wird eine Bestandsaufnahme des

bisherigen Gemeindelebens und der Gemeinde-

arbeit aller drei Teilgemeinden beschlossen. Dazu

heißt es: „Wir wünschen uns eine Gemeinde, die nicht

um sich selber kreist, sondern bei den Menschen mit

ihren Sorgen und Problemen, ihren Freuden und Er-

folgen ist. – Eine Gemeinde, die „nach draußen“ geht,

sich mit ihrer Umwelt aktiv auseinandersetzt, so dass

die Leute merken, dass die Gemeinde ihnen etwas zu

sagen hat.“ Deshalb „soll als weitere Grundlage der

Arbeit eine Sozialraumanalyse erstellt werden, die

Aufschluss über die Lebenssituation in Bramsche und

Ansätze für unser zukünftiges Handeln geben soll.“

Im Frühjahr 2014 sagen das Bistum Osnabrück und die

Caritas Osnabrück dem Vorhaben ihre – auch finanzi-

elle – Unterstützung zu. Gleich nach der Errichtung

der neuen Katholischen Gemeinde St Martinus Pfing-

sten 2014 werden Gespräche mit dem Superinten-

denten des evangelischen Kirchenkreises Bramsche

und den sechs evangelisch-lutherischen Kirchenge-

meinden der Stadt zum Vorhaben der Sozialrauma-

nalyse aufgenommen, denn allen Beteiligten ist klar,

dass dieses Projekt sich nicht auf die Minderheit der

Katholiken in Bramsche beschränken kann, sondern

ökumenisch ausgerichtet sein muss. Alle evangelisch-

lutherischen Gemeinden entschließen sich im No-

vember 2014 für die Teilnahme an dem Projekt: St.

1 Zur Kirchengemeinde Hesepe gehört auch die nicht zum Stadtgebiet Bramsche zählende Ortschaft Rieste zur Kirchengemeinde Ueffeln auch die Ortschaft Merzen (vgl. Tabelle S. XXX)2 Kasualien: lat. casus, „Falle/Fälle“, Empfang von Sakramenten oder kirchlichem Segen an wichtigen Stationen des Lebens: Taufe, Konfirmation/Kommunion/Firmung, Trauung und Beerdigung, aber auch biografisch orientierte Segenshandlungen wie Einschulung, Geburtstage, Konfirmations- oder Ehejubiläen.

Martin in der Innenstadt mit dem Bramscher Berg, St.

Johannis in der Gartenstadt mit Epe-Malgarten, die

Friedenskirchengemeinde im Stadtteil Achmer, die

Christuskirchengemeinde Hesepe1 mit Sögeln, die

Marien Kirchengemeinde Ueffeln mit Balkum und

die Gemeinde St. Johannis Engter mit Schleptrup

und Lappenstuhl.

Anfang 2015 werden detailliertere Planungen aufge-

nommen und Gespräche mit dem Kirchenkreis, dem

Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD, Hannover,

der Stadt Bramsche und dem Landkreis Osnabrück

geführt; Pfingsten 2015 kann dann zwischen den 7

Gemeinden, dem Bistum Osnabrück, der Caritas und

dem Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD ein

Kooperationsvertrag geschlossen werden. Für die

weitere Arbeit wird eine ökumenisch besetzte Steu-

erungsgruppe aus Vertretern der Kirchengemeinden

gebildet, die gemeinsam das Projekt federführend

durchführen, ergänzt durch die fachliche Mitarbeit

einer Sozialpädagogin der Caritas, eines Rechtsan-

walts als Vertreter des Superintendenten, eines So-

ziologen des sozialwissenschaftlichen Instituts der

EKD und einer Gemeindeassistentin für die Kasuali-

enstatistik2 der Bramscher Kirchengemeinden. Vo

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In einem gemeinsamen Workshop der beteiligten

Gemeinden schälen sich bald drei Interessensschwer-

punkte heraus:

(1) Sozialraumanalyse „im engeren Sinne“: Dabei

geht es um soziale Indikatoren, die demographische

Entwicklung, Akteure in der Diakonie und der Caritas,

Menschen in prekären Lebenssituationen.

(2) Einstellungen, Haltungen und Bedürfnisse

der Menschen: Mit welchen Haltungen und Einstel-

lungen haben wir es in den verschiedenen Stadtteilen

und Gemeinden in Bramsche zu tun? D.h. was sind die

Hoffnungen und Ängste, die Freuden und Leiden der

Menschen; wie „ticken“ die Menschen in Bramsche –

gerade die, die im „Milieu“ unserer Gottesdienstbe-

sucher nicht vorkommen? Was müssen wir wahrneh-

men und lernen, damit wir mit ihnen zusammen die

Zeichen der Zeit sehen und richtig deuten?

(3) Kirche/Gemeinde: Wie zufrieden bzw. unzufrie-

den sind die Bramscher mit den Kirchen, mit ihrer

konkreten Gemeinde? Wie sehen sie die kirchlichen

Angebote (Gottesdienste, Kasualien)? Wie sehen die

„kirchentreuen Kasualienchristen“ Kirche?

Einer größeren Öffentlichkeit kann das Projekt beim

ökumenischen „Fest am See“ im Juli 2015 vorgestellt

werden.

Während des Projektes zeigt sich bald, dass der ur-

sprüngliche Zeitplan von anderthalb Jahren nicht

eingehalten werden kann.

Die unerwartet schwierige Besorgung der notwendi-

gen Daten, die Koordination mit der Caritas und dem

sozialwissenschaftlichen Institut der EKD, die Kon-

sensfindung in der Steuerungsgruppe und das Ein-

arbeiten in die ungewohnte Materie erfordern mehr

Zeit als ursprünglich angenommen.

Im Folgenden dokumentieren wir die Ergebnisse

unserer Sozialraumanalyse. Dabei verzichten wir be-

wusst auf differenzierte Deutungen des Datenmate-

rials. Es wird Aufgabe der nächsten Zeit in den ein-

zelnen Gemeinden sein, die Daten zu sichten und zu

vernetzen und daraus Konsequenzen für ihr zukünf-

tiges pastorales Handeln zu ziehen, und zwar, so ist

zu hoffen, nicht jede Gemeinde nur einzeln für sich,

sondern vor allem gemeinsam und ökumenisch als

Christen in der Stadt Bramsche.

Vorw

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Workshop im Forum Martinum; Foto: K. Notzon

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Fotos: K. Notzon

Die Gliederung unserer Dokumentation folgt im

Wesentlichen der zeitlichen Abfolge unserer Ar-

beit:

• Nach einem kurzen „Steckbrief“ der Stadt Bram-

sche folgen allgemeine demographische Daten

und Milieu-Charakteristiken der Stadt und der

einzelnen Ortsteile;

• daran schließen sich die Ergebnisse einer Exper-

tenbefragung zur sozialen Lage in Bramsche sowie

die Ergebnisse einer offenen Online-Befragung

Bramscher Bürger an;

• es folgt schließlich eine Kirchenstatistik über die

Zahl der beanspruchten Kasualien und die

Zahlen der Gottesdienstbesucher in den einzelnen

Gemeinden in den letzten 10 Jahren sowie die

Auswertung eines Gespräches mit konfessionsver-

bindenden Paaren.

• Am Schluss der Dokumentation präsentieren wir

Anregungen, Hinweise und Beispiele zur Weiterar-

beit mit der Datensammlung der Sozialraum-

analyse:

(1)

zukunftsweisende Perspektiven, die sich bereits aus

dem Prozess der Sozialraumanalyse ergeben haben

• für die weitere ökumenischen Zusammenarbeit,

• für die Veränderung der Sichtweisen und der

Wahrnehmung sozialer Situationen,

• für die Vernetzungen zwischen Gemeinden,

Institutionen und Anbietern im sozialen Bereich

(2)

einen Vergleich zwischen den beiden Stadtteilen

Gartenstadt und Altstadt/Bramscher Berg anhand

der Ergebnisse der Online-Befragung

(3)

weiterführende Literatur, die sich mit Aspekten und

Nutzungsmöglichkeiten von Sozialraumanalysen im

kirchlichen Bereich und mit Bezügen zur Gemeinde-

pastoral befassen.

Vorw

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Passantenbefragung am Hasesee

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1. DIE STADT BRAMSCHE: EIN KURZPORTRÄT

Bramsche4 ist eine kleine Mittelstadt im Westen Nie-

dersachsens in unmittelbarer Nähe von Osnabrück.

Hier leben ca. 31.000 Menschen. Die Tendenz der Be-

völkerungsentwicklung ist leicht fallend. So rechnet

die Prognose für das Jahr 2020 mit ca. 30000 Einwoh-

nern. Das entspricht einem negativen Wachstum von

ca. 1%. Diese Tendenz entspricht der prognostizierten

Bevölkerungsentwicklung in ganz Niedersachsen.

Im Durchschnitt sind Bramscherinnen und Bramscher

43 Jahre alt und entsprechen damit ebenso dem nie-

dersächsischen Mittel. Ebenso verhält es sich mit der

ausgeglichenen Verteilung von Männern und Frauen

in Bramsche. Insgesamt kann man sagen, dass Bram-

sche hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung eine

durchschnittliche niedersächsische Stadt ist.

In Bramsche sind ca. 10.000 Menschen sozialversi-

cherungspflichtig beschäftigt. Die Arbeitslosenquote

liegt bei 3,2% und ist damit niedriger als die Quote

für Gesamtniedersachsen. Auffällig ist, dass die Quo-

te der Anzahl der Hochqualifizierten am Arbeits- und

am Wohnort mit 6,8 und 8% im Vergleich zu 11,3 und

11,6% niedersachsenweit eher unterdurchschnittlich

ist.

Mit 2000 Gewerbetrieben ist Bramsche der größte

Wirtschaftsstandort im Osnabrücker Nordland. Ne-

ben international tätigen Firmen wie Duni, Nexans,

der Rasch-Gruppe usw. finden sich in Bramsche viele

kleinere und mittelständische Unternehmen in den

Bereichen Einzelhandel, Dienstleistungen und Hand-

werk. Zahlreiche Gewerbegebiete, die über das gan-

ze Stadtgebiet verteilt sind, sowie die Ausweisung

neuer Gewerbegebiete sollen dafür sorgen, dass die

Wirtschaft in Bramsche auch in den nächsten Jahren

wächst.

Im Vergleich mit dem Land Niedersachsen leben mit

33,8% zu 28,1% in Niedersachsen überdurchschnitt-

lich viele Menschen in Haushalten mit Kindern. Eben-

so überdurchschnittlich ist der Anteil der Menschen,

die in Ein- bzw. Zweifamilienhäusern leben (76,9%

zu 61%). 50% der Menschen in Bramsche haben ein

niedriges, 32 ein mittleres und 18% ein hohes Ein-

kommen. Dies entspricht in allen Bereichen dem

niedersächsischen Durchschnitt. Im Bereich Kinder-

und Jugendarmut ist Bramsche mit ca. 6% deutlich

unterdurchschnittlich, im Bereich der Altersarmut mit

knapp 3% durchschnittlich.

Bramsche verfügt über 15 Schulen, darunter eine IGS,

eine Realschule, ein Gymnasium, eine Waldorfschule

und zwei Förderschulen. Es gibt 870 Kindertagesplät-

ze und 200 Krippenplätze, Tendenz steigend. Darüber

hinaus gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot freier

Träger (Volkshochschule, die Brücke, Universum e.V.,

Kreismusikschule, usw.).

Die medizinische Versorgung ist in Bramsche durch

ein Krankenhaus und zahlreiche Fachärzte gewährlei-

stet. Auf dem Gebiet der Altenpflege stehen mit 63

Pflegeplätzen je 1000 Einwohnern durchschnittlich

viele Plätze zur Verfügung. Mit 159 pflegebedürftigen

Menschen pro 1000 Einwohnern ist die Zahl leicht un-

terdurchschnittlich (vgl. 171 Menschen pro 1000 Ein-

wohnern im Land Niedersachsen). Auffällig ist, dass in

Bramsche überdurchschnittlich viele ambulant und

teilstationär pflegebedürftige Menschen leben.

4 Quellen: Website der Stadt Bramsche: www.bramsche.de/staticsite/staticsite.php?menuid=62&topmenu=4 Bertelsmann Stiftung: www.wegweiser-kommune.de/statistik/bramsche+demographischer-wandel+2013-2015+tabelle

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Oben: Kirche St. Martin im Ortskern von Bramsche. Oben rechts: Toreinfahrt zum Herrenhaus von Gut Sögeln. Unten rechts: Tuchmacher Museum Bramsche. (Bilder: Wikipedia)

Auf dem Gebiet der Freizeitgestaltung gibt es neben

einem Schwimmbad, einer städtischen Bücherei und

einem von einem Verein getragenen Kino auf dem

Stadtgebiet Bramsche vor allem zahlreiche Aktivi-

täten von Vereinen und Verbänden in den einzelnen

Stadtteilen. Die unmittelbare Nähe zu Osnabrück so-

wie die verkehrstechnisch günstige Lage (Autobahn-

anschluss A1 und drei Bahnhaltepunkte) bieten wei-

tere attraktive Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es sich bei Bramsche,

was die wirtschaftliche und soziale Lage betrifft, um

eine durchschnittliche niedersächsische Mittelstadt

handelt. Aus der Beobachtung kann man sagen, dass

es zwar sozial schwächere Wohngebiete gibt, aber

keine direkten sozialen Brennpunkte. Aufgrund der

ländlichen Lage und der guten Anbindung an Osna-

brück ist Bramsche ein attraktiver Lebensraum vor

allem für Familien. Doch Bramsche ist auch für ältere

Menschen interessant, da die Stadt auf kleinem Raum

alle Bedürfnisse des täglichen Lebens abdeckt.

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2. - 2.5MILIEU-CHAR AK TERISTIK

DER STADT BR AMSCHE

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2. MILIEU-CHARAKTERISTIK DER STADT BRAMSCHE

2 . 1 K u r z b e s c h r e i b u n g : S i n u s - M i l i e u s t u d i e n

Um ein genaueres Bild der Lebenswirklichkeiten und

Grundeinstellungen der Menschen in den unter-

schiedlichen Stadtteilen Bramsches zu bekommen,

entschlossen wir uns, auf die Sinus-Milieu-Studien

zurückzugreifen .

Das Sinus-Institut beobachtet seit Jahrzehnten sozial-

wissenschaftlich den Wertewandel und die Verände-

rung der Lebenswelten in Deutschland. Seine Ergeb-

nisse werden sowohl für Marketingzwecke als auch

von Medien, politischen und kirchlichen Institutionen

und Verbänden für ihre Arbeit herangezogen. Dabei

benennt das Institut 10 unterschiedliche Milieus, die

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nach der sozialen Lage und der unterschiedlichen

Grundeinstellung im Umgang mit den gesellschaft-

lichen Veränderungen und Herausforderungen be-

schrieben werden. Die Milieutheorie geht davon aus,

dass nicht die soziale Schicht alleine, sondern Werte,

Alltagseinstellungen, ästhetische Präferenzen und Le-

bensstile eine bestimmte Gruppe von Menschen, ein

Milieu, bestimmen und ihr Verhalten erklären kön-

nen. Aufgrund der differenzierten Datenerhebung

und -auswertung kann das Sinus-Institut mit einiger

Sicherheit voraussagen, welche Milieus in einer Stadt,

einem Ortsteil oder sogar in einer einzelnen Straße zu

erwarten sind.

Folgende Milieus werden als zurzeit relevant umschrieben5:

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Konservativ-etabliertes Milieu

Dieses Milieu stellt das klassische Establishment dar.

Es ist geprägt von einer ausgeprägten Verantwor-

tungs- und Erfolgsethik, kombiniert mit sich daraus

ergebenden Exklusivitäts- und Führungsansprüchen.

Religion ist Teil der Familientradition und wichtig

als Fundament traditioneller Werte. Es ist ein Milieu

des mittleren Alters (Schwerpunkt 40 – 60 Jahre) mit

mittleren und höheren Bildungsabschlüssen. Man ist

häufig verheiratet, die Kinder leben mit im Haushalt.

Viele sind leitende und qualifizierte Angestellte oder

gehobene Beamte mit gutem Einkommen. Die Le-

bensphilosophie dieses Milieus lautet: bewusst und

verantwortlich leben.

Liberal-intellektuelles Milieu

Dieses Milieu verkörpert die aufgeklärte Bildungselite.

Ihr geht es primär um die Lebensqualität – persönlich

und gesellschaftlich. Man führt ein kultiviertes Leben

mit hedonistischer Grundhaltung, mit Freude an den

schönen Dingen des Lebens: Luxus und Genuss ge-

genüber ist man aufgeschlossen. Es ist ein Milieu der

mittleren Altersgruppe (40 – 50) mit dem höchsten

Anteil akademischer Abschlüsse. Häufig verheiratet;

die Kinder leben im Haus. Überdurchschnittlich viele

sind Selbständige oder leitende Angestellte mit ho-

hem Haushaltseinkommen. Die Lebensphilosophie

ist: „auf dem Weg zu sein“, das Leben tatkräftig ange-

hen und Aufgaben annehmen.

5 Vgl. MDG-Milieuhandbuch 2013. Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus. Heidelberg, München 2013

14 15

Milieu der Performer

Dieses Milieu verkörpert die aufgeschlossene, erfolgs-

orientierte Leistungselite, die sich in jeder Beziehung

viele Wahlmöglichkeiten offen hält. Eine Avantgarde

im Lebensstil und Konsum. Die Mitglieder haben ein

hohes Ich-Vertrauen, eine Macher-Mentalität: smart,

dynamisch, visionär. Etablierter Religion gegenüber

herrscht ein Grundvorbehalt. Die Gottesidee wird

eher abgelehnt. Die Kirche wird als Zeitgeistkorrektiv

und manchmal als Inspirationsmöglichkeit angese-

hen. Der Altersschwerpunkt liegt zwischen 30 und 50

Jahren; viele sind ledig. Die Bildungsabschlüsse und

das Gehalt sind gehoben. Lebensphilosophie: „Jeder

ist seines Glückes Schmied.“

M I L I E U S D E R M I T T E

Mili

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S O Z I A L G E H O B E N E M I L I E U S

Expeditives Milieu

Dieses Milieu versteht sich als postmoderne Avant-

garde: Sie sind kreativ-intellektuell, stehen auch

manchmal der Subkultur nahe, sind weltanschaulich

unvoreingenommen. Sie leben in urbanen Nischen

in entspannter Opposition zum bürgerlichen Lebens-

stil. Sie lehnen die institutionalisierte und ritualisierte

Form der Religion ab und legen sich nicht auf eine

Weltanschauung fest. Zwei Drittel des Milieus sind

unter 30 Jahren. Es gibt viele Ledige und Singles. Viele

haben Abitur, sind aber ohne Ausbildung und stam-

men aus gutsituierten Elternhäusern.

Bürgerliche Mitte

Dieses Milieu verkörpert die leistungs- und anpas-

sungsbereite bürgerliche Hauptströmung. Die gesell-

schaftliche Ordnung, soziale Normen und Konventi-

onen werden geachtet. Man sehnt sich im Privaten

nach Schönheit und Harmonie. Der Wunsch nach so-

zialer Etablierung kann auch zu Abgrenzungen nach

unten führen. Der persönliche Glaube gibt Rückhalt

und Orientierung. Häufig ist die Religion aber wenig

alltagstauglich. Die Mitglieder gehören der mittleren

und älteren Altersgruppe an. Häufig sind es ältere

Paare, deren Kinder aus dem Haus gezogen sind.

Mittlere Bildungsabschlüsse und mittlere Einkom-

mensklassen herrschen vor. Die typische Lebensein-

stellung ist, die Dinge zu akzeptieren, wie sie sind, sei-

ne Grenzen zu kennen und die Bodenhaftung nicht

zu verlieren.

Adaptiv-pragmatisches Milieu

Dieses Milieu stellt die moderne junge Mitte der Ge-

sellschaft dar. Sie sind zielstrebig und kompromiss-

bereit, genussorientiert und konventionell – haben

aber auch ein starkes Bedürfnis nach Verankerung

und Zugehörigkeit. Religion und Glaube werden un-

ter Nützlichkeitsaspekten betrachtet. Die Kirche ist

nicht alltagsrelevant und hat allenfalls eine Dienst-

leisterfunktion. Der Altersschwerpunkt liegt unter 40

Jahren; mittlere bis gehobene Bildungsabschlüsse.

Die mittleren und qualifizierten Angestellten sowie

Facharbeiter gehören auch zu den mittleren bis geho-

benen Einkommensklassen. Häufig leben sie in einem

Spagat zwischen Leistungs- und Familienorientie-

rung, zwischen Erlebnis- und Sicherheitsbedürfnis.

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M I L I E U S D E R U N T E R E N M I T T E / D E R U N T E R S C H I C H T

Mili

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M I L I E U S D E R M I T T E

Sozialökologisches Milieu

Hier handelt es sich um ein konsumbewusstes, kon-

sumkritisches Milieu mit genauen Vorstellungen vom

„richtigen“ Leben. Sie bemühen sich um einen kon-

sequent ökologischen Lebensstil im privaten Alltag in

Bezug auf Ernährung, Wohnen, Energie und Mobilität.

Sie sind Globalisierungs-Skeptiker und die Banner-

träger der Political Correctness. Den normativen An-

Traditionelles Milieu

Dieses Milieu verkörpert die Sicherheit und Ordnung

liebende Kriegs- bzw. Nachkriegsgeneration. Sie

verharren in der alten kleinbürgerlichen Welt bzw.

in der traditionellen Arbeiterkultur. Ihr Leben ist ge-

prägt von Sparsamkeit; dabei stehen sie unter einem

starken Anpassungsdruck in Bezug auf ihre Umwelt

und ihre Bezugsgruppen. Religion ist oft eine Le-

bensgrundlage für sie und somit die Kirche als eine

moralische Instanz eine Heimat. Es ist das älteste Mi-

lieu (65 Jahre Durchschnittsalter), viele Rentner und

Verwitwete mit meist niedriger Formalbildung und

kleinerem und mittlerem Einkommen. Ordnung und

Sauberkeit haben einen hohen Wert. Teilweise wird

die Vergangenheit verklärt: Früher war vieles besser.

Prekäres Milieu

Dieses Milieu stellt die um Orientierung und Teilhabe

bemühte Unterschicht dar. Aus der sozialen Benach-

teiligung und den geringen Aufstiegsmöglichkeiten

erwachsen häufig starke Zukunftsängste und Ressen-

timents. Man bemüht sich, den Anschluss an die Kon-

sumstandards der breiten Mitte zu halten. Zu Religion

und Glaube hat man wenig Bezug. Häufig zweifelt

man am Sinn des Lebens und lebt in einer gewissen

Orientierungslosigkeit. Die Mitglieder stammen aus

der mittleren und älteren Altersgruppe. Es gibt viele

Geschiedene und Verwitwete; ostdeutsche Bundes-

länder sind überrepräsentiert; viel Arbeitslose, viele

mit niedrigem Haushaltseinkommen.

spruch der Religion lehnen sie ab. Sie haben häufig

ein Faible für fernöstliche spirituelle Angebote. Das

Durschnittsalter ist 48 Jahre bei einem hohen Anteil

Geschiedener. Der Frauenanteil ist überrepräsentiert.

Angestellte und höhere Beamte verfügen über mitt-

lere bis gehobene Einkommen. Das Lebensmotto:

„Mehr Sein als Schein!“ oder „small is beautiful“.

Hedonistisches Milieu

Hier sammelt sich die spaß- und erlebnisorientierte

moderne Unter-/bzw. untere Mittelschicht. Man lebt

im Hier und Jetzt. Gesellschaftliche Konventionen

und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesell-

schaft werden abgelehnt. Während man sich im Beruf

anpasst, bricht man in der Freizeit aus den Zwängen

des Alltags aus. Man hat einen ausgeprägten Lebens-

hunger und Lust auf Inspiration, Stimulation und

Events. Religion und Kirche nimmt man als „Spaß-

bremse“ wahr. Das Durchschnittsalter beträgt 39 Jah-

re. Einfache und mittlere Angestellte sowie Arbeiter,

Facharbeiter, Schüler, Studenten und Azubis gehören

dazu. Das Einkommen ist durchschnittlich.

16 17

2.2 SINUS-MILIEUS IN DEUTSCHLAND 2016

Mili

eu-C

hara

kter

isti

k

16

ERKLÄRUNG ZUR GRAFIK

In der Grafik werden die Sinus Milieus in Deutschland

(Stand 2016) in einer Übersicht angeordnet. Die Y-

Achse stellt die Soziale Lage dar (untere Mittelschicht/

Unterschicht, mittlere Mittelschicht, Oberschicht/

obere Mittelschicht - die X-Achse die grundlegende

Wertorientierung und Alltagseinstellung (Tradition,

Modernisierung/Individualisierung, Neuorientie-

rung). Aus diesen Variablen ergeben sich die 10 Sinus-

Milieus, von denen hier die Rede ist.

17

2.3 HÄUFIGE UND DOMINANTE MILIEUS

Der Ansatz der SINUS-Milieus® beschreibt Gebiete

und Populationen hinsichtlich der Lebensgewohn-

heiten und Einstellungen sowie der sozialen und fi-

nanziellen Lage seiner Bewohner. Dabei werden die

Bewohner Milieus zugeordnet, die sich hinsichtlich

ihrer sozialen Lage (Unterschicht/untere Mittelschicht

– mittlere Mittelschicht usw.) sowie ihrer Grundorien-

tierung (Tradition – Modernisierung/Individualisie-

rung usw.) unterscheiden.

Von zentraler Bedeutung für das gesellschaftliche Le-

ben in einem bestimmten Gebiet (einer Stadt, eines

Stadtteils, einer Straße) ist dabei die Identifizierung

des Dominanten Milieus. Das Dominante microm Geo

Milieu® ist das Milieu, welches das betreffende Gebiet

Mili

eu-C

hara

kter

isti

k

am besten repräsentiert. Dabei handelt es sich nicht

zwingend um das Milieu mit der maximalen Milieu-

wahrscheinlichkeit, d. h. dasjenige, das am häufigsten

vorkommt. Es werden vielmehr anhand des Sied-

lungstyps (z.B. Großstadt) und anhand von bundes-

weit ermittelten Durchschnittswerten für jedes Milieu

bestimmte rechnerische Milieuwahrscheinlichkeiten

angegeben, d. h. erwartete Häufigkeiten z.B. in einer

bestimmten Straße. Das dominante Milieu® ist dasje-

nige, das von diesen Erwartungswerten am stärks ten

nach oben abweicht, d. h. am stärksten überreprä-

sentiert ist. Die Erfahrungen mit dem Milieu-Modell

zeigen, dass das in diesem Sinne dominante Milieu

einen höheren Erklärungswert hat als das häufigste

Milieu, d. h. dass es für die Prognose von Meinungen,

Einstellungen und Verhaltensweisen in einem Stadt-

teil oder einer Straße besser geeignet ist.

Ein Beispiel für die Berechnung des dominanten Milieus könnte so aussehen:

Konservativ-Etablierte (KET); Liberal-Intellektuelle (LIB); Performer (PER); Expeditive (EPE); Bürgerliche Mitte

(BUM); Adaptiv-Pragmatische (PRA); Sozialökologisches Milieu (SOK); Traditionalisten (TRA); Prekäre (PRE); He-

donistisches Milieu (HED)

In diesem Fall ist das hedonistische Milieu das häu-

figste und gleichzeitig das dominante. Das ist mög-

lich, aber, wie bereits erwähnt, nicht zwingend der

Fall, denn das dominante Milieu ergibt sich nicht da-

raus, dass es am häufigsten auftritt, sondern daraus,

dass es am deutlichsten (in diesem Fall um 21,6%)

nach oben von der erwarteten Milieuwahrscheinlich-

keit (= 100 %) abweicht. Das prekäre Milieu (grau) ist

in diesem Beispiel am deutlichsten unterrepräsen-

tiert.

18 19

2.4 MILIEUS IN BRAMSCHE: ÜBERSICHT

Die differenzierte Verteilung der dominanten Milieus

innerhalb der einzelnen Ortsteile wird bei Untersu-

chungen dieser Art anhand der Anzahl der Straßen

beschrieben, in denen die jeweiligen Milieus domi-

nieren. Die Anzahl der Haushalte, nach denen die

Rangfolge anders sein kann, ist allerdings in den ent-

sprechenden Tabellen mit angegeben. Ebenfalls sind

die in absoluten Zahlen häufigsten Milieus trotz der

eher untergeordneten Bedeutung dieses Indikators

(s. o.) in einer weiteren Tabelle für jeden Ortsteil mit

angegeben

Die Auswertung der Sinusdaten für Bramsche zeigt,

dass die „Bürgerliche Mitte“, die „Traditionellen“ und

die „Hedonisten“ prägend für die Bramscher Orts-

teile sind. In Achmer, Balkum, Epe/Malgarten, Pente,

Schleptrup und Sögeln stellt die „Bürgerliche Mitte“

sowohl das häufigste als auch das dominante Milieu

dar. In Bramsche Mitte/Bramscher Berg, Bramsche

Gartenstadt, Kalkriese und Sögeln bilden die „Tra-

ditionellen“ das häufigste wie auch das dominante

Milieu. Das „Sozial ökologische“ Milieu ist in Achmer,

Engter, Epe/Malgarten, Evinghausen, Kalkriese und

Schleptrup dominant; das „Adaptiv-Pragmatische“

in Achmer, Balkum, Engter, Hesepe und Pente; in

Evinghausen ist es das häufigste. Das „Konservativ-

Etablierte“ dominiert in Kalkriese, Lappenstuhl,

Schleptrup und Ueffeln; das „Prekäre“ lediglich in der

Gartenstadt und in Kalkriese; die „Performer“ nur in

Pente. Das Milieu der „Expeditiven“ ist in ganz Bram-

sche weder häufig noch dominant.

In den folgenden Daten zu den einzelnen Stadtteilen

werden sowohl häufige als auch dominante Milieus

berücksichtigt.

Bürgerl.Mitte

Sozialökologische

Adaptiv-Pragmatische

Hedonisten

Traditionelle

Konservativ-etablierte

Prekäre

Liberal-intellektuelle

Performer

Achmer XX X X X

Balkum XX X X X

Bramsche X XX XX

Gartenstadt

XX XX X

Engter X X X X

Epe/Malg. XX X X

Evinghausen

X X X X

Hesepe X X X X X

Kalkriese X X X XX X

Lappenstuhl X X X

Pente XX X X X

Schleptrup XX X X X

Sögeln XX XX

Ueffeln X X X X

VerteilungderdominantenMilieus(X).HäufigsteMilieus:XAlleMilieus–außerdemexpeditivenMilieu–sindvorhanden.

Mili

eu-C

hara

kter

isti

k

19

19

2.5 DOMINANTE MILIEUS IN BRAMSCHE: GRAFIK

Mili

eu-C

hara

kter

isti

k

19

Sozialökologische

Sozialökologische

Performer

Hedonisten

Hedonisten

Konservativ-Etablierte

Konservativ-Etablierte

Adaptiv-Pragmatische

Adaptiv-Pragma-tische

BürgerlicheMitte

Bürger-licheMitte

Traditionelle

Traditionelle

Merzen

Alfhausen

Rieste

Neuenkirchen-Vörden

Belm

Westerkappeln

Neuenkirchen

BramscheStadt

Wallenhorst

A1

B68

20 21

3. - 3.15DIE ORTSTEILE:

DEMOGR AFISCHE DATEN UND MILIEU-CHAR AK TERISTIK

Die

Ort

stei

le

20

Foto

: ww

w.p

ixab

ay.c

om

21

3.1 LESEHILFE: ERLÄUTERUNGEN ZU DEN DATEN

DAT E N Q U E L L E N , DAT E N V E R A R B E I T U N G

Das Datenmaterial wurde von der Stadt Bramsche,

von microm Consumer Marketing6, und von den Kir-

chengemeinden in Bramsche zur Verfügung gestellt

und mit Unterstützung durch das Sozialwissenschaft-

liche Institut der EKD in Hannover, durch die Caritas

des Bistums Osnabrück und durch die Mitglieder der

Steuerungsgruppe der Kirchengemeinden in Bram-

sche erhoben, zusammengestellt und aufbereitet.

O R T S - B Z W. S TA DT T E I L E

Für den Ortsteil Bramsche Altstadt/Bramscher Berg

wurde die Einzelbetrachtung um einen weiteren Ab-

schnitt für Bramsche Gartenstadt (S. 28 ff.) ergänzt.

Dies erfolgte vor allem wegen der gemutmaßten Mi-

lieudifferenzen zwischen der Gartenstadt und dem

Rest des Ortsteils und aufgrund der zwischen beiden

Bereichen verlaufenden Grenze der evangelischen

Gemeinden St. Johannis und St. Martin. Es liegen hier

folglich bei 13 Stadtteilen 14 Einzelbetrachtungen

vor. In der abschließenden Vergleichsbetrachtung der

Ortsteile ist Bramsche Gartenstadt jedoch nicht als

eigenständiger Ortsteil enthalten. Dort wie auch in al-

len Rangfolgenangaben in den Einzelbetrachtungen

sind folglich 13 Ortsteile zugrunde gelegt. Dies war

aufgrund der Datenlage nicht anders möglich

KO N F E S S I O N E N

Die Bezeichnung ‚evangelisch‘ umfasst alle evange-

lischen Kirchen bzw. Gemeinschaften (evangelisch

reformiert, evangelisch lutherisch, evangelisch frei-

kirchlich) soweit und wie sie von den Einwohnern

benannt wurden. Unter der Bezeichnung ‚konfessi-

onslos‘ sind aufgrund fehlender weiterer Differen-

zierung der Datenbasis die muslimischen Einwohner

der Stadt bzw. der Stadtteile sowie vereinzelt andere

religiöse Bekenntnisse wie z.B. Orthodoxe inbegriffen.

J U G E N D - U N D A LT E N Q U OT I E N T

Der Jugendquotient bezeichnet das Verhältnis der

unter 18-jährigen zu den Personen im erwerbsfä-

higen Alter in einer bestimmten Population, also

einem Ort oder Ortsteil. Der Altenquotient bezeichnet

das Verhältnis der über 65-jährigen zu den Personen

im erwerbsfähigen Alter. Die Summe aus Alten- und

Jugendquotient – manchmal „Abhängigenquotient“

genannt –, lässt Schlüsse über den Anteil der Per-

sonen zu, die Unterstützung durch erwerbsfähige

Personen oder durch staatliche Transferleistungen v.

a. bei Lebensunterhalt und Ausbildung bzw. aufgrund

von Pflegebedürftigkeit benötigen, und über die Zahl

der Personen, die gleichzeitig in der Lage sind, diese

Unterstützung zu leisten bzw. zu finanzieren. Je hö-

her die beiden Quotienten und damit ihre Summe,

desto gravierender dürften entsprechende soziale

Probleme innerhalb der Population sein. Die Tabelle

auf S.51 ist entsprechend nach der Höhe des Abhän-

gigenquotienten geordnet. Für den Ortsteil Hesepe

ist der Aussagewert dieser Quotienten allerdings ge-

ring, da sie aufgrund der besonderen Altersstruktur

der Flüchtlingsunterkunft zum Zeitpunkt der Daten-

erhebung zustande kommen, deren Bewohner auch

in den Altersgruppen zwischen 18-65 in der Regel auf

Hilfe angewiesen sind und finanzielle Unterstützung

bekommen.

A LT E R S S T R U K T U R

Die Einzelbetrachtungen der Ortsteile enthalten je

zwei Tabellen und eine Abbildung zur Altersstruktur.

Die Tabellen geben die Zahlenverhältnisse der Al-

tersgruppen in absoluten Zahlen und Prozent an, die

Abbildung visualisiert der besseren Anschaulichkeit

halber die Prozentzahlen als Säulendiagramm.

6 Der Stadt Bramsche gilt der Dank für die Bereitschaft, die finanziellen Mittel für die die SINUS-Milieudaten für das Stadtgebiet bereitzustellen und diese Daten der Steuerungsgruppe der Sozialraumanalyse zur Verfügung zu stellen.

Die

Ort

stei

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22 23

Die

Ort

stei

le

3.2 ACHMER

Einwohner: In Achmer gibt es 3.317 Einwohner,

die sich auf 1.424 Haushalte verteilen. Damit ge-

hört Achmer zu den größeren Stadtteilen in Bram-

sche (Rang 3). 80 Straßen sind im Einzugsgebiet von

Achmer verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich

auf 2,33 Personen durchschnittlich, im Stadtteilver-

gleich ist das der neunte Platz.

Der Gesamtsaldo ist positiv und liegt bei +0,8 %. Von

Januar 2014 bis März 2015 wurden 37 Geburten, 32

Sterbefälle, 306 Zuzüge und 278 Wegzüge verzeich-

net.

Altersstruktur: Achmer ist mit einem Durchschnitts-

alter von 42,01 Jahren (Rang 8) ein eher jüngerer

Stadtteil. Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit

17,3 % am stärksten repräsentiert, gefolgt von den

50-60-Jährigen (17,2 %) und den 10-20-Jährigen (12,5

%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 10

%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei

10,7 %.

Konfessionen: In Achmer sind 50,5% (1.673 Per-

sonen) der Bevölkerung evangelisch, 22,3% (740

Personen) katholisch und 27,1% (899) konfessionslos

oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Achmer ist auffällig, dass zum

Traditionellen Milieu mit Abstand die meisten Haus-

halte zählen, gefolgt vom Milieu der Bürgerlichen

Mitte, das zugleich auch zu den dominanten Milieus

in Achmer gehört; am deutlichsten dominant ist das

Adaptiv-Pragmatische Milieu, daneben ist noch das

Sozialökologische Milieu überdurchschnittlich reprä-

sentiert bei einer insgesamt sonst traditionellen und

bürgerlichen Prägung des Ortsteils. Das prekäre und

hedonistische Milieu spielen eine eher untergeord-

nete Rolle.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Sozialökologische 15 201 Traditionelle 36 684BürgerlicheMitte 14 228 BürgerlicheMitte 25 260Adaptiv-Pragmatische 13 279 Konservativ-Etablierte 7 165Konservativ-Etablierte 11 213 Adaptiv-Pragmatische 3 144Traditionelle 8 194 Hedonisten 8 133Performer 8 149 Performer 2 38Hedonisten 4 43 81 1424Prekäre 3 63Liberal-Intellektuelle 3 32Expeditive 2 22

81 1424

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Sozialökologische 15 201 Traditionelle 36 684BürgerlicheMitte 14 228 BürgerlicheMitte 25 260Adaptiv-Pragmatische 13 279 Konservativ-Etablierte 7 165Konservativ-Etablierte 11 213 Adaptiv-Pragmatische 3 144Traditionelle 8 194 Hedonisten 8 133Performer 8 149 Performer 2 38Hedonisten 4 43 81 1424Prekäre 3 63Liberal-Intellektuelle 3 32Expeditive 2 22

81 1424

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n A c h m e r :

22

23

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 80 Anfangsbestand 3282 Evangelisch 1673 50,5%AnzahlHaushalte 1424 Geburten 37 Römisch-katholisch 740 22,3%AnzahlEinwohner 3317 Sterbefälle 32 Orthodox 3 0,1%

Zuzüge 306 OhneAngaben 899 27,1%Haushaltsgröße 2,33 Wegzüge 278 3315

Endbestand 3317SaldoGeburten/Sterbefälle 5SaldoWanderungen 28Saldogesamt 33

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67

ProzentwertealsDiagramm:

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67

ProzentwertealsDiagramm:

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67

ProzentwertealsDiagramm:

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n A c h m e r :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Achmer

Bramsche Gesamt

22 23

24 25

Die

Ort

stei

le

3.3 BALKUM

Einwohner: In Balkum leben 269 Einwohner, die

sich auf 119 Haushalte verteilen. 25 Straßen sind im

Einzugsgebiet von Balkum verzeichnet. Die Haus-

haltsgröße beläuft sich auf 2,26 Personen durch-

schnittlich. Im Stadtteilvergleich ist Balkum einer der

kleinsten Ortsteile mit einer sehr geringen Haushalts-

größe (beides Rang 12).

Der Gesamtsaldo ist mit +3,1% deutlich positiv. Von

Januar 2014 bis März 2015 wurden zwei Geburten,

drei Sterbefälle, 21 Zuzüge und zwölf Wegzüge ver-

zeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 44,8

Jahren an dritter Stelle im Vergleich der Stadtteile.

Damit ist Balkum ein Stadtteil mit eher älterer Be-

völkerung. Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist

mit 17,2% am stärksten repräsentiert, gefolgt von

den 50-60-Jährigen (14,2%) und den 60-70-Jährigen

(14,2%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei

8,2%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt

bei 14,5%.

Konfessionen: In Balkum sind 57,1% (153 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 16,4% (44) katholisch

und 26,5% (71) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Balkum sind die Milieus der Bür-

gerlichen Mitte und der Traditionellen am häufigsten

vertreten, wobei die Bürgerliche Mitte zugleich zu den

dominanten Milieus gehört, also überdurchschnitt-

lich vertreten ist; dominant sind auch das Adaptiv-

Pragmatische Milieu und das Milieu der Hedonisten.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 7 43 Hedonisten 7 48BürgerlicheMitte 7 17 Traditionelle 10 38Adaptiv-Pragmatische 4 26 BürgerlicheMitte 7 31Sozialökologische 4 23 Adaptiv-Pragmatische 1 2Traditionelle 2 6 25 119Expeditive 1 4

25 119

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 7 43 Hedonisten 7 48BürgerlicheMitte 7 17 Traditionelle 10 38Adaptiv-Pragmatische 4 26 BürgerlicheMitte 7 31Sozialökologische 4 23 Adaptiv-Pragmatische 1 2Traditionelle 2 6 25 119Expeditive 1 4

25 119

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B a l k u m :

24 25

25

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 25 Anfangsbestand 261 Evangelisch 153 57,1%AnzahlHaushalte 119 Geburten 2 Römisch-katholisch 44 16,4%AnzahlEinwohner 269 Sterbefälle 3 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 21 OhneAngaben 71 26,5%Haushaltsgröße 2,26 Wegzüge 12 268

Endbestand 269SaldoGeburten/Sterbefälle -1SaldoWanderungen 9Saldogesamt 8

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%

37397 268ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%

37397 268ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%

37397 268ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n B a l k u m :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Balkum

Bramsche Gesamt

25

26 27

Die

Ort

stei

le

3.4 BRAMSCHE MITTEA l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g

Einwohner: In Bramsche Mitte gibt es 13.254 Einwoh-

ner, die sich auf 6.768 Haushalte verteilen. Damit ist

Bramsche Mitte der größte Stadtteil in Bramsche. 214

Straßen sind im Einzugsgebiet von Bramsche Mitte

verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich auf nur

1,96 Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich ist

das der kleinste Wert. Im Teilbereich Bramsche Mitte

ohne Gartenstadt (1808 Haushalte mit 3265 Einwoh-

nern) ist die Haushaltsgröße mit 1,80 Personen sogar

noch geringer. Es lässt sich entsprechend schließen,

dass es in Bramsche vergleichsweise viele Single-

haushalte gibt. Der Gesamtsaldo ist leicht positiv bei

+0,4%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 125

Geburten, 219 Sterbefälle, 1.088 Zuzüge und 924

Wegzüge verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 45,83

Jahren im Stadtteilvergleich hoch (Rang 2). Die Al-

tersgruppe der 50-60-Jährigen ist mit 15,6 % in Bram-

sche-Mitte am stärksten repräsentiert, gefolgt von

den 40-50-Jährigen (13,7%) und den 60-70-Jährigen

(12,2%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei

8,8 %. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt

bei 15,8%.

Konfessionen: In Bramsche Mitte sind 46,3 % (6.127

Personen) der Bevölkerung evangelisch, 22% (2.914)

katholisch und 31,5% (4.167) konfessionslos oder

ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: Insgesamt sind das Traditionelle,

das Hedonistische Milieu und das Milieu der Bürger-

lichen Mitte überdurchschnittlich repräsentiert. Auch

das Expeditive Milieu spielt eine überdurchschnitt-

liche Rolle. Das Prekäre Milieu spielt im Stadtbereich

Mitte eine größere Rolle als in den einzelnen Stadttei-

len. Insgesamt sind die drei Milieus aus dem unteren

Bereich der Sinus-Graphik vorherrschend.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 37 1437 Traditionelle 118 3907Hedonisten 33 1085 Hedonisten 54 1902BürgerlicheMitte 26 590 BürgerlicheMitte 36 821Konservativ-Etablierte 20 479 Konservativ-Etablierte 3 93Liberal-Intellektuelle 19 485 Performer 1 25Prekäre 18 636 Adaptiv-Pragmatische 2 20Performer 18 605 214 6768Expeditive 15 648Adaptiv-Pragmatische 15 539Sozialökologische 13 264

214 6768

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 37 1437 Traditionelle 118 3907Hedonisten 33 1085 Hedonisten 54 1902BürgerlicheMitte 26 590 BürgerlicheMitte 36 821Konservativ-Etablierte 20 479 Konservativ-Etablierte 3 93Liberal-Intellektuelle 19 485 Performer 1 25Prekäre 18 636 Adaptiv-Pragmatische 2 20Performer 18 605 214 6768Expeditive 15 648Adaptiv-Pragmatische 15 539Sozialökologische 13 264

214 6768

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e – A l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g :

26 27

27

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 214 Anfangsbestand 13196 Evangelisch 6127 46,3%AnzahlHaushalte 6768 Geburten 125 Römisch-katholisch 2914 22,0%AnzahlEinwohner 13254 Sterbefälle 219 Orthodox 24 0,2%

Zuzüge 1088 OhneAngaben 4167 31,5%Haushaltsgröße 1,96 Wegzüge 942 13232

Endbestand 3317SaldoGeburten/Sterbefälle -94SaldoWanderungen 146Saldogesamt 52

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%

37397 15145ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%

37397 15145ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%

37397 15145ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n B r a m s c h e M i t t e – A l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g :

Prozent wer te Altersstruktur a ls B r a m s c h e M i t t e :

Ortsteil Bramsche Mitte

Bramsche Gesamt

27

28 29

Die

Ort

stei

le

3.4.1 BRAMSCHE MITTEG a r t e n s t a d t

Das mitunter als sozialer Brennpunkt charakterisier-

te Gebiet Bramsche Gartenstadt ist Teil des zentralen

Stadtteils Bramsche Mitte. Aufgrund der Unterschei-

dung der Straßen nach Zugehörigkeit zu den Kirchen-

gemeinden St. Martin und St. Johannis ließen sich für

einige demographische Merkmale Daten für Bram-

sche Gartenstadt ableiten.

Einwohner: Bramsche-Gartenstadt umfasst 161 Stra-

ßen mit insgesamt 4960 Haushalten und 9989 Ein-

wohnern. Dies entspricht 73,3% aller Haushalte von

Bramsche-Mitte. Die Haushaltsgröße beträgt somit

2,01 Personen und ist somit kaum größer als im Be-

reich Bramsche Mitte ohne Gartenstadt.

SINUS-Milieus®: In Bramsche-Gartenstadt wie auch

in Bramsche Mitte ohne Gartenstadt sind das Traditio-

nelle und das Hedonistische Milieu dominant und zu-

gleich auch die häufigsten Milieuzugehörigkeiten. In

der Gartenstadt ist allerdings – in Übereinstimmung

mit der gemutmaßten sozialen Lage – das Prekäre Mi-

lieu ebenfalls als dominant einzustufen, also häufiger

vertreten, als in der Stadt Bramsche zu erwarten wäre.

28 29

29

Die

Ort

stei

le

BRAGartenstadt

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 29 961 Traditionelle 94 3037Hedonisten 24 810 Hedonisten 38 1250BürgerlicheMitte 19 461 BürgerlicheMitte 25 624Konservativ-Etablierte 18 440 Performer 1 25Prekäre 15 516 Konservativ-Etablierte 1 13Liberal-Intellektuelle 13 340 Adaptiv-Pragmatische 1 11Performer 13 331 160 4960Adaptiv-Pragmatische 12 472Sozialökologische 9 164Expeditive 8 465

160 4960

BRAMitteohneGartenstadt

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 9 275 Traditionelle 24 870Traditionelle 8 476 Hedonisten 16 652Expeditive 7 183 BürgerlicheMitte 11 197BürgerlicheMitte 7 129 Konservativ-Etablierte 2 80Liberal-Intellektuelle 6 145 Adaptiv-Pragmatische 1 9Performer 5 274 Performer 0 0Sozialökologische 4 100 54 1808Prekäre 3 120Adaptiv-Pragmatische 3 67Konservativ-Etablierte 2 39

54 1808

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e m i t G a r t e n s t a d t :

BRAGartenstadt

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 29 961 Traditionelle 94 3037Hedonisten 24 810 Hedonisten 38 1250BürgerlicheMitte 19 461 BürgerlicheMitte 25 624Konservativ-Etablierte 18 440 Performer 1 25Prekäre 15 516 Konservativ-Etablierte 1 13Liberal-Intellektuelle 13 340 Adaptiv-Pragmatische 1 11Performer 13 331 160 4960Adaptiv-Pragmatische 12 472Sozialökologische 9 164Expeditive 8 465

160 4960

BRAMitteohneGartenstadt

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 9 275 Traditionelle 24 870Traditionelle 8 476 Hedonisten 16 652Expeditive 7 183 BürgerlicheMitte 11 197BürgerlicheMitte 7 129 Konservativ-Etablierte 2 80Liberal-Intellektuelle 6 145 Adaptiv-Pragmatische 1 9Performer 5 274 Performer 0 0Sozialökologische 4 100 54 1808Prekäre 3 120Adaptiv-Pragmatische 3 67Konservativ-Etablierte 2 39

54 1808

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e o h n e G a r t e n s t a d t :

G e o g r a p h i e

AnzahlStraßen 161AnzahlHaushalte 4960AnzahlEinwohner ?

Haushaltsgröße ?

GeographischeDaten

29

30 31

Die

Ort

stei

le

3.5 ENGTER

Einwohner: In Engter gibt es 2.680 Einwohner, die

sich auf 1.103 Haushalte verteilen. Damit ist Engter

der viertgrößte Stadtteil in Bramsche. 61 Straßen sind

im Einzugsgebiet von Engter verzeichnet. Die durch-

schnittliche Haushaltsgröße liegt im mittleren Bereich

und beläuft sich auf 2,43 Personen (im Stadtvergleich

Rang 7).

Der Gesamtsaldo der Einwohnerentwicklung ist leicht

positiv und liegt bei +1,6%. Von Januar 2014 bis März

2015 wurden 45 Geburten, 19 Sterbefälle, 267 Zuzüge

und 251 Wegzüge verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 40,51

Jahren im Stadtteilvergleich auf Rang 12. Damit ist

Engter ein vergleichsweise junger Ortsteil. Die Alters-

gruppe der 40-50-Jährigen ist mit 17,2% in Engter am

stärksten repräsentiert, gefolgt von den 30-40-Jäh-

rigen (13,9 %) und den 50-60-Jährigen (13,6%). Der

Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 12,3 %. Der

Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei 11,7%.

Konfessionen: In Engter sind 53,7% (1.434 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 18,3% (488) katholisch

und 27,9% (746) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Engter sind das Adaptiv-Prag-

matische Milieu und das Sozialökologische Milieu

überrepräsentiert. Die Bürgerliche Mitte und das Tra-

ditionelle Milieu sind allerdings zahlenmäßig am häu-

figsten vertreten.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Adaptiv-Pragmatische 12 247 BürgerlicheMitte 27 450Sozialökologische 11 106 Traditionelle 22 444Traditionelle 7 127 Hedonisten 11 197Hedonisten 7 84 Adaptiv-Pragmatische 1 12BürgerlicheMitte 7 63 61 1103Liberal-Intellektuelle 5 137Performer 5 116Konservativ-Etablierte 4 84Prekäre 3 139

61 1103

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Adaptiv-Pragmatische 12 247 BürgerlicheMitte 27 450Sozialökologische 11 106 Traditionelle 22 444Traditionelle 7 127 Hedonisten 11 197Hedonisten 7 84 Adaptiv-Pragmatische 1 12BürgerlicheMitte 7 63 61 1103Liberal-Intellektuelle 5 137Performer 5 116Konservativ-Etablierte 4 84Prekäre 3 139

61 1103

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E n g t e r :

30 31

31

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 61 Anfangsbestand 2638 Evangelisch 1434 53,7%AnzahlHaushalte 1103 Geburten 45 Römisch-katholisch 488 18,3%AnzahlEinwohner 2680 Sterbefälle 19 Orthodox 3 0,1%

Zuzüge 267 OhneAngaben 746 27,9%Haushaltsgröße 2,43 Wegzüge 251 2671

Endbestand 2680SaldoGeburten/Sterbefälle 26SaldoWanderungen 16Saldogesamt 42

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%

37397 2664ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%

37397 2664ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%

37397 2664ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n E n g t e r :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Engter

Bramsche Gesamt

31

32 33

Die

Ort

stei

le

3.6 EPE / MALGARTEN

Einwohner: In Epe/Malgarten gibt es 1.634 Einwoh-

ner, die sich auf 652 Haushalte verteilen. Damit ist

Epe/Malgarten der fünftgrößte Stadtteil in Bramsche.

38 Straßen sind im Einzugsgebiet von Epe/Malgarten

verzeichnet. Die durchschnittliche Haushaltsgröße

beläuft sich auf 2,51 Personen. Im Stadtvergleich ist

das ebenfalls ein mittlerer Wert (Rang 6).

Der Gesamtsaldo ist mit -0,1 % fast gleichbleibend.

Von Januar 2014 bis März 2015 wurden elf Geburten,

17 Sterbefälle, 101 Zuzüge und 96 Wegzüge verzeich-

net.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 43,42

Jahren an sechster Stelle im Stadtteilvergleich. Die Al-

tersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit 18,6% in Epe/

Malgarten am stärksten repräsentiert, gefolgt von

den 50-60-Jährigen (16%) und den 10-20-Jährigen

(13,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei

9,3%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt

bei 13,9%.

Konfessionen: In Epe/Malgarten sind 48,1% (786

Personen) der Bevölkerung evangelisch, 29,5% (482)

katholisch und 22,4% (365) konfessionslos oder ohne

Angaben.

SINUS-Milieus®: In Epe/Malgarten ist das Milieu der

Bürgerlichen Mitte am häufigsten vertreten, Die Bür-

gerliche Mitte ist zugleich das dominante Milieu, es

ist stärker vertreten als in Bramsche erwartbar wäre.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 10 148 Traditionelle 23 387Sozialökologische 7 148 BürgerlicheMitte 8 180Hedonisten 6 162 Hedonisten 7 85Traditionelle 5 77 38 652Liberal-Intellektuelle 4 35Konservativ-Etablierte 3 33Expeditive 2 37Prekäre 1 12

38 652

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 10 148 Traditionelle 23 387Sozialökologische 7 148 BürgerlicheMitte 8 180Hedonisten 6 162 Hedonisten 7 85Traditionelle 5 77 38 652Liberal-Intellektuelle 4 35Konservativ-Etablierte 3 33Expeditive 2 37Prekäre 1 12

38 652

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E p e / M a l g a r t e n :

32 33

33

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 38 Anfangsbestand 1635 Evangelisch 786 48,1%AnzahlHaushalte 652 Geburten 11 Römisch-katholisch 482 29,5%AnzahlEinwohner 1634 Sterbefälle 17 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 101 OhneAngaben 365 22,4%Haushaltsgröße 2,51 Wegzüge 96 1633

Endbestand 1634SaldoGeburten/Sterbefälle -6SaldoWanderungen 5Saldogesamt -1

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%

37397 1761ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%

37397 1761ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%

37397 1761ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n E p e / M a l g a r t e n :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Epe / Malgarten

Bramsche Gesamt

33

34 35

Die

Ort

stei

le

3.7 EVINGHAUSEN

Einwohner: In Evinghausen gibt es 256 Einwohner,

die sich auf 95 Haushalte verteilen. Damit ist Eving-

hausen der kleinste Stadtteil in Bramsche. Neun

Straßen sind im Einzugsgebiet von Evinghausen ver-

zeichnet. Der durchschnittliche Haushalt umfasst 2,69

Personen und ist damit im Stadtvergleich vergleichs-

weise groß (Rang 4). Zusammen mit der eher großen

Haushaltsgröße ist dies ein Indiz für eine hohe Anzahl

von Familien mit Kindern. Neben der ländlichen Prä-

gung kommt den Schulen, insbesondere der Wal-

dorfschule eine besondere Bedeutung zu. Insgesamt

deuten diese demographischen Daten auf eine tra-

ditionelle Haushaltsstruktur mit wenig oder keinen

Singlehaushalten hin.

Der Gesamtsaldo ist mit -3,1 % deutlich negativ. Von

Januar 2014 bis März 2015 wurden drei Geburten,

zwei Sterbefälle, neun Zuzüge und 18 Wegzüge ver-

zeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 40,8

Jahren im Stadtteilvergleich sehr niedrig (Rang 10).

Evinghausen als kleinster Stadtteil weist eine re-

lativ junge Bevölkerung auf. Die Altersgruppe der

50-60-Jährigen ist mit 18,4% in Evinghausen am stär-

ksten repräsentiert, gefolgt von den 40-50-Jährigen

(16%) und den 10-20-Jährigen (12,5%). Der Anteil der

Kinder bis zehn Jahre liegt bei 11,7%. Der Anteil der

über 70-jährigen Personen liegt bei 9,8%.

Konfessionen: In Evinghausen sind 50,2% (128 Per-

sonen) der Bevölkerung evangelisch, 15,7% (40) ka-

tholisch und 34,1% (87) konfessionslos oder ohne

Angaben.

SINUS-Milieus®: In Evinghausen sind das Sozial-öko-

logische sowie das Liberal-intellektuelle Milieu domi-

nant und insofern prägend. Häufigste Milieus in den

Haushalten Evinghausens sind das Adaptiv-Pragma-

tische Milieu und die Hedonisten.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Sozialökologische 2 37 Adaptiv-Pragmatische 3 43Liberal-Intellektuelle 2 27 Hedonisten 3 29Hedonisten 2 20 BürgerlicheMitte 3 23Adaptiv-Pragmatische 1 6 9 95BürgerlicheMitte 1 4Performer 1 1

9 95

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Sozialökologische 2 37 Adaptiv-Pragmatische 3 43Liberal-Intellektuelle 2 27 Hedonisten 3 29Hedonisten 2 20 BürgerlicheMitte 3 23Adaptiv-Pragmatische 1 6 9 95BürgerlicheMitte 1 4Performer 1 1

9 95

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E v i n g h a u s e n :

34 35

35

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 9 Anfangsbestand 264 Evangelisch 128 50,2%AnzahlHaushalte 95 Geburten 3 Römisch-katholisch 40 15,7%AnzahlEinwohner 256 Sterbefälle 2 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 9 OhneAngaben 87 34,1%Haushaltsgröße 2,69 Wegzüge 18 255

Endbestand 256SaldoGeburten/Sterbefälle 1SaldoWanderungen -9Saldogesamt -8

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%

37397 256ProzentwertealsDiagramm

DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%

37397 256ProzentwertealsDiagramm

DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%

37397 256ProzentwertealsDiagramm

DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n E v i n g h a u s e n :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Evinghausen

Bramsche Gesamt

35

36 37

Die

Ort

stei

le

3.8 HESEPE

Einwohner: In Hesepe gibt es 4.473 Einwohner, die

sich auf 1.144 Haushalte verteilen. Damit ist Hesepe

abgesehen von Bramsche-Mitte der größte Stadtteil

in Bramsche. 60 Straßen sind im Einzugsgebiet von

Hesepe verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich

auf 3,91 Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich

ist das Rang 1. Allerdings sind die Daten für Hesepe

nur mit großer Vorsicht deutbar, denn die Landesauf-

nahmestelle Bramsche (LAB) verfälscht natürlich die

Daten.

Der Gesamtsaldo ist leicht positiv und liegt bei 1,6%.

Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 39 Geburten,

28 Sterbefälle, 9.591 Zuzüge und 8.127 Wegzüge (s.

LAB) verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 40,51

Jahren im Stadtteilvergleich sehr niedrig (Rang 12).

Die Altersgruppe der 40-50-jährigen ist mit 17,2%

in Hesepe am stärksten repräsentiert, gefolgt von

den 30-40-jährigen (13,9%) und den 50-60-jährigen

(13,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei

12,3%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt

bei 11,7%.

Konfessionen: In Hesepe sind 53,7 % der Bevölke-

rung evangelisch, 18,3 % katholisch und 27,9 % kon-

fessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: Die demographischen Daten, vor

allem Haushaltsgröße, Altersstruktur sowie Einwoh-

nerzahl und –fluktuation sind wesentlich durch die

Flüchtlingsunterkunft in Hesepe beeinflusst. Das gilt

folgerichtig auch für Angaben zu den dominanten

Milieus. Dominante Milieus sind die Bürgerliche Mit-

te, das Adaptiv-Pragmatische Milieu und das Milieu

der Konservativ- Etablierten. Am häufigsten kommen

Hedonisten und Traditionelle vor.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 16 238 Traditionelle 36 790Adaptiv-Pragmatische 14 306 Hedonisten 15 224Konservativ-Etablierte 7 222 BürgerlicheMitte 9 130Sozialökologische 7 162 60 1144Traditionelle 4 84Hedonisten 4 25Expeditive 3 12Performer 2 53Prekäre 2 28Liberal-Intellektuelle 1 14

60 1144

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 16 238 Traditionelle 36 790Adaptiv-Pragmatische 14 306 Hedonisten 15 224Konservativ-Etablierte 7 222 BürgerlicheMitte 9 130Sozialökologische 7 162 60 1144Traditionelle 4 84Hedonisten 4 25Expeditive 3 12Performer 2 53Prekäre 2 28Liberal-Intellektuelle 1 14

60 1144

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n H e s e p e :

36 37

37

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 60 Anfangsbestand 2998 Evangelisch 1284 29,2%AnzahlHaushalte 1144 Geburten 39 Römisch-katholisch 590 13,4%AnzahlEinwohner 4473 Sterbefälle 28 Orthodox 7 0,2%

Zuzüge 9591 OhneAngaben 2511 57,2%Haushaltsgröße 3,91 Wegzüge 8127 4392

Endbestand 4473SaldoGeburten/Sterbefälle 11SaldoWanderungen 1464Saldogesamt 1475

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%

37397 6516ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%

37397 6516ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%

37397 6516ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n H e s e p e :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Hesepe

Bramsche Gesamt

37

38 39

Die

Ort

stei

le

3.9 KALKRIESE

Einwohner: In Kalkriese gibt es 867 Einwohner, die

sich auf 296 Haushalte verteilen. Damit ist Kalkriese

der zehntgrößte Stadtteil in Bramsche. 28 Straßen

sind im Einzugsgebiet von Kalkriese verzeichnet. Die

Haushaltsgröße beläuft sich auf 2,93 Personen durch-

schnittlich, im Stadtvergleich ist das der zweite Platz.

Der Gesamtsaldo ist leicht positiv und liegt bei 0,7

%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden sechs Ge-

burten, 13 Sterbefälle, 70 Zuzüge und 57 Wegzüge

verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 43,53

Jahren im Stadtteilvergleich im mittleren Bereich

(Rang 5). Die Altersgruppe der 50-60-Jährigen ist mit

16,9% in Kalkriese am stärksten repräsentiert. Die

Gruppen der 20-30-Jährigen, der 30-40-Jährigen und

der 40-50-Jährigen sind mit 13,1% gleich häufig re-

präsentiert. Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt

bei 8,9%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen

liegt bei 13,5%.

Konfessionen: In Kalkriese sind 71% (616 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 11,1% (96) katholisch

und 18% (156) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: Dominante Milieus in Kalkriese sind

das Sozialökologische und das Prekäre Milieu sowie

Hedonisten und Traditionelle. Am häufigsten sind die

Bürgerlichen Mitte und der Traditionellen

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 8 120 BürgerlicheMitte 14 138Sozialökologische 5 46 Traditionelle 8 117Prekäre 2 43 Hedonisten 5 31BürgerlicheMitte 4 34 Adaptiv-Pragmatische 1 10Adaptiv-Pragmatische 4 32 28 296Traditionelle 4 19Konservativ-Etablierte 1 2

28 296

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Hedonisten 8 120 BürgerlicheMitte 14 138Sozialökologische 5 46 Traditionelle 8 117Prekäre 2 43 Hedonisten 5 31BürgerlicheMitte 4 34 Adaptiv-Pragmatische 1 10Adaptiv-Pragmatische 4 32 28 296Traditionelle 4 19Konservativ-Etablierte 1 2

28 296

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n K a l k r i e s e :

38 39

39

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 28 Anfangsbestand 861 Evangelisch 616 71,0%AnzahlHaushalte 296 Geburten 6 Römisch-katholisch 96 11,1%AnzahlEinwohner 867 Sterbefälle 13 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 70 OhneAngaben 156 18,0%Haushaltsgröße 2,93 Wegzüge 57 868

Endbestand 867SaldoGeburten/Sterbefälle -7SaldoWanderungen 13Saldogesamt 6

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%

37397 918ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%

37397 918ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%

37397 918ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n K a l k r i e s e :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Kalkriese

Bramsche Gesamt

39

40 41

Die

Ort

stei

le

3.10 LAPPENSTUHL

Einwohner: In Lappenstuhl gibt es 1.032 Einwohner,

die sich auf 379 Haushalte verteilen. Damit liegt Lap-

penstuhl an achter Stelle der Stadtteilgröße in Bram-

sche. 24 Straßen sind im Einzugsgebiet von Lappen-

stuhl verzeichnet. Der durchschnittliche Haushalt ist

mit 2,72 Personen eher groß (im Stadtteilvergleich

Rang 3).

Das Gesamtsaldo ist deutlich negativ und liegt bei

-2,0%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 19 Ge-

burten, 15 Sterbefälle, 68 Zuzüge und 92 Wegzüge

verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit

40,63 Jahren im Vergleich der Stadtteile niedrig (Rang

11). Ähnlich wie in Evinghausen ist dies neben der

Haushaltsgröße ein Indiz für eine relativ hohe An-

zahl von Familien mit Kindern. Die Altersgruppe der

40-50-Jährigen ist mit 15,8 % am stärksten repräsen-

tiert, gefolgt von den 50-60-Jährigen (15,6%) und den

10-20-Jährigen (14,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn

Jahre liegt bei 11,8%. Der Anteil der über 70-jährigen

Personen liegt bei 10,4%.

Konfessionen: In Lappenstuhl sind 54,5% (562 Per-

sonen) der Bevölkerung evangelisch, 17,8% (184 Per-

sonen) katholisch und 27,5% (284) konfessionslos

oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®:In Lappenstuhl dominiert das Kon-

servativ-Etablierte Milieu. Traditionelle und Bürger-

liche Mitte sind zahlenmäßig am häufigsten in Lap-

penstuhl vertreten.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 7 67 Traditionelle 17 229Konservativ-Etablierte 6 140 BürgerlicheMitte 6 142Liberal-Intellektuelle 5 34 Hedonisten 1 8Prekäre 3 78 24 379BürgerlicheMitte 2 55Sozialökologische 1 5

24 379

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Traditionelle 7 67 Traditionelle 17 229Konservativ-Etablierte 6 140 BürgerlicheMitte 6 142Liberal-Intellektuelle 5 34 Hedonisten 1 8Prekäre 3 78 24 379BürgerlicheMitte 2 55Sozialökologische 1 5

24 379

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n L a p p e n s t u h l :

40 41

41

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 24 Anfangsbestand 1052 Evangelisch 562 54,5%AnzahlHaushalte 379 Geburten 19 Römisch-katholisch 184 17,8%AnzahlEinwohner 1032 Sterbefälle 15 Orthodox 2 0,2%

Zuzüge 68 OhneAngaben 284 27,5%Haushaltsgröße 2,72 Wegzüge 92 1032

Endbestand 1032SaldoGeburten/Sterbefälle 4SaldoWanderungen -24Saldogesamt -20

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%

37397 1125ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%

37397 1125ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%

37397 1125ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n L a p p e n s t u h l :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Lappenstuhl

Bramsche Gesamt

41

42 43

Die

Ort

stei

le

3.11 PENTE

Einwohner: In Pente gibt es 904 Einwohner, die sich

auf 393 Haushalte verteilen. Damit ist Pente der fünft-

kleinste Stadtteil in Bramsche. 35 Straßen sind im Ein-

zugsgebiet von Pente verzeichnet. Der durchschnitt-

liche Haushalt ist mit 2,30 Personen eher klein (im

Stadtteilvergleich Rang 10).

Der Gesamtsaldo ist negativ und liegt bei -1,9 %. Von

Januar 2014 bis März 2015 wurden sieben Geburten,

acht Sterbefälle, 71 Zuzüge und 87 Wegzüge ver-

zeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 46,69

Jahren im Vergleich der Stadtteile am höchsten, die

Bevölkerung damit tendenziell eher älter. Die Alters-

gruppe der 50-60-Jährigen ist mit 17,9% am stärksten

repräsentiert, gefolgt von den 40-50-Jährigen (15,1%)

und den 60-70-Jährigen (11,6%). Der Anteil der Kin-

der bis zehn Jahre liegt bei 8,6%. Der Anteil der über

70-jährigen Personen liegt bei 18,2%.

Konfessionen: In Pente sind 49,7% (449 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 22,6% (204) katholisch

und 22,7% (180) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Pente sind das Milieu der Per-

former, das Milieu der Bürgerlichen Mitte sowie das

Adaptiv-Pragmatische Milieu dominant, also überre-

präsensiert. Mit Abstand am häufigsten finden sich in

Pente die Traditionellen, gefolgt von der Bürgerlichen

Mitte.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 6 60 Traditionelle 21 271Performer 6 30 BürgerlicheMitte 8 67Konservativ-Etablierte 4 51 Hedonisten 3 23Sozialökologische 4 42 Performer 1 20Traditionelle 4 30 Adaptiv-Pragmatische 2 12Hedonisten 4 18 35 393Adaptiv-Pragmatische 3 122Prekäre 3 23Liberal-Intellektuelle 1 17

35 393

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 6 60 Traditionelle 21 271Performer 6 30 BürgerlicheMitte 8 67Konservativ-Etablierte 4 51 Hedonisten 3 23Sozialökologische 4 42 Performer 1 20Traditionelle 4 30 Adaptiv-Pragmatische 2 12Hedonisten 4 18 35 393Adaptiv-Pragmatische 3 122Prekäre 3 23Liberal-Intellektuelle 1 17

35 393

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n P e n t e :

42 43

43

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 35 Anfangsbestand 921 Evangelisch 449 49,7%AnzahlHaushalte 393 Geburten 7 Römisch-katholisch 204 22,6%AnzahlEinwohner 904 Sterbefälle 8 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 71 OhneAngaben 251 27,8%Haushaltsgröße 2,30 Wegzüge 87 904

Endbestand 904SaldoGeburten/Sterbefälle -1SaldoWanderungen -16Saldogesamt -17

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%

37397 903ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%

37397 903ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%

37397 903ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n P e n t e :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Pente

Bramsche Gesamt

43

44 45

Die

Ort

stei

le

3.12 SCHLEPTRUP

Einwohner: In Schleptrup gibt es 1.616 Einwoh-

ner, die sich auf 707 Haushalte verteilen. Damit ist

Schleptrup der sechstgrößte Stadtteil in Bramsche.

36 Straßen sind im Einzugsgebiet von Schleptrup

verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich auf 2,29

Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich ist das

der elfte Platz.

Der Gesamtsaldo ist mit +0,1% fast gleichbleibend.

Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 24 Geburten,

18 Sterbefälle, 147 Zuzüge und 152 Wegzüge ver-

zeichnet.

Altersstruktur: Schleptrup liegt mit einem Durch-

schnittsalter von 44,45 Jahren im Stadtteilvergleich

im oberen bis mittleren Bereich (Rang 4). Die Alters-

gruppe der 40-50-Jährigen ist mit 17,3% am stärksten

repräsentiert, gefolgt von den 50-60-Jährigen (17,2%)

und den 10-20-Jährigen (12,5%). Der Anteil der Kin-

der bis zehn Jahre liegt bei 10%. Der Anteil der über

70-jährigen Personen liegt bei 10,7%.

Konfessionen: In Schleptrup sind 55,3% (894 Per-

sonen) der Bevölkerung evangelisch, 17,2% (278)

katholisch und 27,3% (441) konfessionslos oder ohne

Angaben.

SINUS-Milieus®: In Schleptrup sind die Bürgerliche

Mitte und die Traditionellen am häufigsten vertreten.

Dominant sind in diesem Stadtteil die Bürgerliche

Mitte und die Konservativ-Etablierten sowie das Sozi-

alökologische Milieu.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 9 83 Traditionelle 16 389Konservativ-Etablierte 6 169 BürgerlicheMitte 13 150Sozialökologische 5 97 Hedonisten 3 94Adaptiv-Pragmatische 4 102 Adaptiv-Pragmatische 1 35Performer 4 71 Performer 1 29Liberal-Intellektuelle 3 48 Konservativ-Etablierte 2 10Traditionelle 2 27 36 707Expeditive 1 80Prekäre 1 19Hedonisten 1 11

36 707

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 9 83 Traditionelle 16 389Konservativ-Etablierte 6 169 BürgerlicheMitte 13 150Sozialökologische 5 97 Hedonisten 3 94Adaptiv-Pragmatische 4 102 Adaptiv-Pragmatische 1 35Performer 4 71 Performer 1 29Liberal-Intellektuelle 3 48 Konservativ-Etablierte 2 10Traditionelle 2 27 36 707Expeditive 1 80Prekäre 1 19Hedonisten 1 11

36 707

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n S c h l e p t r u p :

44 45

45

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 36 Anfangsbestand 1614 Evangelisch 894 55,3%AnzahlHaushalte 707 Geburten 24 Römisch-katholisch 278 17,2%AnzahlEinwohner 1616 Sterbefälle 18 Orthodox 3 0,2%

Zuzüge 147 OhneAngaben 441 27,3%Haushaltsgröße 2,29 Wegzüge 152 1616

Endbestand 1616SaldoGeburten/Sterbefälle 6SaldoWanderungen -5Saldogesamt 1

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%

37397 3608ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n S c h l e p t r u p :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Schleptrup

Bramsche Gesamt

45

46 47

Die

Ort

stei

le

3.13 SÖGELN

Einwohner: In Sögeln gibt es 794 Einwohner, die

sich auf 298 Haushalte verteilen. Damit ist Sögeln der

drittkleinste Stadtteil in Bramsche. 33 Straßen sind im

Einzugsgebiet von Sögeln verzeichnet. Die Haushalts-

größe beläuft sich auf 2,66 Personen durchschnittlich,

im Stadtteilvergleich ist das der fünfte Platz.

Der Gesamtsaldo ist zunehmend und liegt bei 1,4 %.

Von Januar 2014 bis März 2015 wurden neun Ge-

burten, fünf Sterbefälle, 57 Zuzüge und 50 Wegzüge

verzeichnet.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 42,95

Jahren im Vergleich der Stadtteile im mittleren Be-

reich (Rang 7). Die Altersgruppe der 40-50-jährigen

ist mit 19,8% am stärksten repräsentiert, gefolgt von

den 50-60-jährigen (18,2%) und den 10-20-jährigen

(15,4%). Der Anteil Jugendlicher und junger Erwach-

sener ist damit überdurchschnittlich hoch. Der Anteil

der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 8,1%. Der Anteil der

über 70-jährigen Personen liegt bei 14,3%.

Konfessionen: In Sögeln sind 50,9% (404 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 26,4% (210) katholisch

und 22,7% (180) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Sögeln sind die Bürgerliche Mitte

und die Konventionellen überdurchschnittlich reprä-

sentiert. Die Traditionellen mit weitem Abstand, dann

die Bürgerliche Mitte sind zugleich die Milieus, die in

Sögeln am häufigsten vorkommen.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 8 62 Traditionelle 22 213Traditionelle 5 29 BürgerlicheMitte 8 68Performer 4 40 Hedonisten 3 17Hedonisten 4 16 33 298Konservativ-Etablierte 3 60Adaptiv-Pragmatische 3 42Sozialökologische 2 20Expeditive 2 7Liberal-Intellektuelle 1 19Prekäre 1 3

33 298

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

BürgerlicheMitte 8 62 Traditionelle 22 213Traditionelle 5 29 BürgerlicheMitte 8 68Performer 4 40 Hedonisten 3 17Hedonisten 4 16 33 298Konservativ-Etablierte 3 60Adaptiv-Pragmatische 3 42Sozialökologische 2 20Expeditive 2 7Liberal-Intellektuelle 1 19Prekäre 1 3

33 298

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n S ö g e l n :

46 47

47

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 33 Anfangsbestand 783 Evangelisch 404 50,9%AnzahlHaushalte 298 Geburten 9 Römisch-katholisch 210 26,4%AnzahlEinwohner 794 Sterbefälle 5 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 57 OhneAngaben 180 22,7%Haushaltsgröße 2,66 Wegzüge 50 794

Endbestand 794SaldoGeburten/Sterbefälle 4SaldoWanderungen 7Saldogesamt 11

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%

37397 793ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%

37397 793ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%

37397 793ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n S ö g e l n :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Sögeln

Bramsche Gesamt

47

48 49

Die

Ort

stei

le

3.14 UEFFELN

Einwohner: Ueffeln hat 1.261 Einwohner, die sich auf

529 Haushalte verteilen. Damit ist Ueffeln an siebter

Stelle der Stadtteilgröße in Bramsche. 36 Straßen sind

im Einzugsgebiet von Ueffeln verzeichnet. Die Haus-

haltsgröße beläuft sich auf durchschnittlich 2,38 Per-

sonen. Im Stadtteilvergleich ist das der achte Platz.

Der Gesamtsaldo ist leicht negativ und liegt bei -0,7%.

Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 17 Geburten,

14 Sterbefälle, 72 Zuzüge und 82 Wegzüge verzeich-

net.

Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 41,78

Jahren an neunter Stelle im Vergleich der Stadtteile.

Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit 16,5% am

stärksten repräsentiert, gefolgt von den 50-60-Jäh-

rigen (16,4%) und den 10-20-Jährigen (15,2%). Der

Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 10,5%. Der

Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei 11,9%.

Konfessionen: In Ueffeln sind 52,5% (662 Personen)

der Bevölkerung evangelisch, 17,3% (218 katholisch

und 30,2% (380) konfessionslos oder ohne Angaben.

SINUS-Milieus®: In Ueffeln sind das Konservativ-Eta-

blierte Milieu und das Milieu der Bürgerlichen Mitte

überrepräsentiert. Am häufigsten kommen das Milieu

der Hedonisten und – mit weitem Abstand führend –

das Milieu der Traditionellen vor.

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Konservativ-Etablierte 10 124 Traditionelle 21 317BürgerlicheMitte 12 124 Hedonisten 6 120Hedonisten 6 120 Konservativ-Etablierte 4 61Liberal-Intellektuelle 1 69 BürgerlicheMitte 5 31Traditionelle 3 40 36 529Prekäre 2 37Sozialökologische 2 15

36 529

DominantesMilieuinAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu

inAnzahlStraßen

inAnzahlHaushalten

Konservativ-Etablierte 10 124 Traditionelle 21 317BürgerlicheMitte 12 124 Hedonisten 6 120Hedonisten 6 120 Konservativ-Etablierte 4 61Liberal-Intellektuelle 1 69 BürgerlicheMitte 5 31Traditionelle 3 40 36 529Prekäre 2 37Sozialökologische 2 15

36 529

D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n U e f f e l n :

48 49

49

Die

Ort

stei

le

AnzahlStraßen 36 Anfangsbestand 1268 Evangelisch 662 52,5%AnzahlHaushalte 529 Geburten 17 Römisch-katholisch 218 17,3%AnzahlEinwohner 1261 Sterbefälle 14 Orthodox 0 0,0%

Zuzüge 72 OhneAngaben 380 30,2%Haushaltsgröße 2,38 Wegzüge 82 1260

Endbestand 1261SaldoGeburten/Sterbefälle 3SaldoWanderungen -10Saldogesamt -7

GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%

37397 1382ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%

37397 1382ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%

37397 1382ProzentwertealsDiagramm:

DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04

0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%

vor1914

1915-1924

1925-1934

1935-1944

1945-1954

1955-1964

1965-1974

1975-1984

1985-1994

1995-2004

2005-2014

G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :

A l t e r s s t r u k t u r i n U e f f e l n :

Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:

Ortsteil Ueffeln

Bramsche Gesamt

49

50 51

Die

Ort

stei

le

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN

V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h K o n f e s s i o n e n

V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h D u r c h s c h n i t t s a l t e r

51

Die

Ort

stei

le

J u g e n d - u n d A l t e n q u o t i e n t e n d e r O r t s t e i l e

V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h E i n w o h n e r z a h l u n d A n z a h l d e r H a u s h a l t e

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN

52 53

Die

Ort

stei

le

V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h H a u s h a l t s g r ö ß e ( P e r s o n e n )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN

53

Die

Ort

stei

le

K o n s e r v a t i v - E t a b l i e r t e ( K E T )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

35

DominanteMilieus:Straßenzuordnungen

Konservativ-Etablierte(KET):

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieu-Erwartungswerts)

Mi-lieu

Kleebreede Achmer 19 156 KETHoltbreede Achmer 14 149,54 KETDürerstraße Achmer 57 146,6 KETLuisenstraße Achmer 17 143,76 KETAufdemVogelbaum Achmer 32 117,51 KETSauerbruchstraße Bramsche 20 163,24 KETGartenstraße Bramsche 13 148,85 KETHermann-Bohne-Straße Bramsche 60 141,99 KETBrucknerstraße Bramsche 19 141,7 KETPraetoriusstraße Bramsche 11 141,6 KETDistelkamp Bramsche 13 136,41 KETLimburgerStraße Bramsche 12 132,5 KETLerchenweg Bramsche 33 124,56 KETLuisenstraße Bramsche 12 123,88 KETInderReute Engter 19 127,31 KETAufdemStapelkamp Epe 25 137,49 KETBlankenburgerStraße Epe 66 129,17 KETAmRenzenbrink Hesepe 15 126,62 KETElisabeth-Peper-Straße Lappenstuhl 36 145,72 KETKastanienstraße Schleptrup 37 131,42 KETHaferkamp Sögeln 49 134,85 KETImHeidkamp Ueffeln 11 150,81 KETMartinistraße Ueffeln 19 147,38 KETUlrichsKamp Ueffeln 35 147,18 KETAmSportplatz Ueffeln 12 146,89 KETAmWiemelsberg Ueffeln 17 133,77 KETZumSteinbruch Ueffeln 11 131,52 KET

Liberal-Intellektuelle(LIB)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

AmEhrenmal Bramsche 14 175,44 LIBBrahmsstraße Bramsche 63 146,46 LIBKampstraße Engter 32 134,09 LIBAmWald Lappenstuhl 18 144,94 LIBAufderBorn Schleptrup 13 135,05 LIB

54 55

Die

Ort

stei

le

L i b e r a l - I n t e l l e k t u e l l e ( L I B )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

35

DominanteMilieus:Straßenzuordnungen

Konservativ-Etablierte(KET):

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieu-Erwartungswerts)

Mi-lieu

Kleebreede Achmer 19 156 KETHoltbreede Achmer 14 149,54 KETDürerstraße Achmer 57 146,6 KETLuisenstraße Achmer 17 143,76 KETAufdemVogelbaum Achmer 32 117,51 KETSauerbruchstraße Bramsche 20 163,24 KETGartenstraße Bramsche 13 148,85 KETHermann-Bohne-Straße Bramsche 60 141,99 KETBrucknerstraße Bramsche 19 141,7 KETPraetoriusstraße Bramsche 11 141,6 KETDistelkamp Bramsche 13 136,41 KETLimburgerStraße Bramsche 12 132,5 KETLerchenweg Bramsche 33 124,56 KETLuisenstraße Bramsche 12 123,88 KETInderReute Engter 19 127,31 KETAufdemStapelkamp Epe 25 137,49 KETBlankenburgerStraße Epe 66 129,17 KETAmRenzenbrink Hesepe 15 126,62 KETElisabeth-Peper-Straße Lappenstuhl 36 145,72 KETKastanienstraße Schleptrup 37 131,42 KETHaferkamp Sögeln 49 134,85 KETImHeidkamp Ueffeln 11 150,81 KETMartinistraße Ueffeln 19 147,38 KETUlrichsKamp Ueffeln 35 147,18 KETAmSportplatz Ueffeln 12 146,89 KETAmWiemelsberg Ueffeln 17 133,77 KETZumSteinbruch Ueffeln 11 131,52 KET

Liberal-Intellektuelle(LIB)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

AmEhrenmal Bramsche 14 175,44 LIBBrahmsstraße Bramsche 63 146,46 LIBKampstraße Engter 32 134,09 LIBAmWald Lappenstuhl 18 144,94 LIBAufderBorn Schleptrup 13 135,05 LIB

E x p e d e t i v e ( E P E )

P r e k ä r e ( P R E )

40

Traditionalisten(TRA);

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Schulstraße Achmer 34 171,56 TRAWackumerWeg Achmer 11 154,24 TRARichteweg Achmer 28 154,1 TRAMarie-Juchacz-Straße Bramsche 63 219,92 TRABreslauerStraße Bramsche 42 183,4 TRAFriedrich-Ebert-Straße Bramsche 22 176,9 TRABerlinerStraße Bramsche 65 176,47 TRAAnderBahn Bramsche 14 172,86 TRAWebergasse Bramsche 17 166,08 TRABachstraße Bramsche 17 164,78 TRAMittelstraße Bramsche 17 163,98 TRARosenstraße Bramsche 25 161,89 TRALortzingstraße Bramsche 32 160,01 TRAVockestraße Bramsche 65 157,34 TRAEschstraße Bramsche 14 156,41 TRAOderstraße Bramsche 50 155,9 TRAHeidestraße Bramsche 43 154,38 TRAJägerstraße Bramsche 76 154,1 TRASchubertstraße Bramsche 88 153,23 TRAWörthstraße Bramsche 26 152,8 TRAAnderHase Epe 16 185,42 TRAKlosterstraße Epe 29 166,44 TRAWeberstraße Hesepe 11 193,5 TRAAlexanderstraße Hesepe 17 164,42 TRAGleiwitzerStraße Hesepe 37 160,38 TRAParkstraße Lappenstuhl 12 154,89 TRAHeidering Lappenstuhl 25 154,53 TRAFeldweg Schleptrup 12 162,04 TRARübenstraße Sögeln 18 170,77 TRAFriesenpatt Ueffeln 12 160,81 TRA

Prekäre(PRE)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Karlstraße Bramsche 11 127,82 PREVennerStraße Engter 17 119,48 PREStiegte Ueffeln 15 113,39 PRE

36

Performer(PER)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)

Mi-lieu

Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE

36

Performer(PER)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)

Mi-lieu

Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE

55

Die

Ort

stei

le

P e r f o r m e r ( P E R )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

36

Performer(PER)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)

Mi-lieu

Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE

56 57

Die

Ort

stei

le

B ü r g e r l i c h e M i t t e ( B U M )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

37

BürgerlicheMitte(BUM)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Geschwister-Scholl-Straße Bramsche 31 155,6 BUMSchumannstraße Bramsche 34 154,74 BUMBeethovenstraße Bramsche 29 151,27 BUMNeckarstraße Bramsche 20 151,13 BUMKochstraße Bramsche 27 149,18 BUMSmetanastraße Bramsche 38 142,11 BUMVerdistraße Bramsche 50 126,6 BUMNahestraße Bramsche 52 124,01 BUMAnderKiebitzburg Engter 14 138,94 BUMWallenhorsterStraße Engter 18 116 BUMAmBahndamm Hesepe 29 126,46 BUMDinglingsweg Hesepe 17 123,43 BUMKrummeHeide Kalkriese 12 151,2 BUMVennerStraße Kalkriese 15 127,9 BUMMoorweg Pente 15 123,72 BUMArminiusstraße Schleptrup 28 154,09 BUMWallenhorsterStraße Schleptrup 11 133,24 BUM

57

Die

Ort

stei

le

S o z i a l ö k o l o g i s c h e s M i l i e u ( S O K )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

38

SozialökologischesMilieu(SOK);

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

AmKanal Achmer 13 187,83 SOKBaarenkamp Achmer 15 155,55 SOKNeuenkirchenerStraße Achmer 46 136,55 SOKTannenweg Achmer 16 131,84 SOKWaldweg Bramsche 46 129,41 SOKImBreuel Bramsche 20 125,41 SOKHermann-Löns-Weg Bramsche 38 123,27 SOKNeueStraße Bramsche 34 118,41 SOKAmMeyerhof Engter 12 158,97 SOKWinkelstraße Engter 12 140,55 SOKVördenerStraße Engter 16 137,12 SOKWallenhorsterStraße Engter 14 127,27 SOKWiesenstraße Epe 29 168,54 SOKAmNonnenbach Epe 23 162,69 SOKBührenerEsch Epe 17 144,55 SOKOberortstraße Epe 17 141,41 SOKMalgartenerStraße Epe 48 132,98 SOKAlfhausenerStraße Hesepe 26 115,27 SOKBarenauerWeg Kalkriese 31 139,41 SOKVon-Bar-Straße Lappenstuhl 46 121,98 SOKWiechmannsEcke Pente 13 160,55 SOKBramscherAllee Schleptrup 18 145,26 SOKBuchenweg Schleptrup 34 127,55 SOKRiesterDamm Sögeln 12 134,55 SOK

58 59

Die

Ort

stei

le

A d a p t i v - P r a g m a t i s c h e ( P R A )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

39

Adaptiv-Pragmatische(PRA);

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Böcklinstraße Achmer 54 165,82 PRASpitzweggasse Achmer 77 164,96 PRATömmern Achmer 18 144,93 PRAAnne-Frank-Straße Achmer 21 141,2 PRAHemke Achmer 56 135,55 PRABalkumerStraße Balkum 12 139,28 PRAAmMarkt Bramsche 37 197,15 PRAVivaldistraße Bramsche 21 149,4 PRAMoltkestraße Bramsche 50 145,25 PRAMaschstraße Bramsche 98 141,41 PRAGrammelmoorweg Bramsche 55 136,83 PRAUhlandstraße Bramsche 26 134,49 PRAAmQuebbebach Bramsche 25 133,74 PRAUnnerdorpweg Engter 12 160,59 PRAGartenweg Engter 33 152,81 PRAPastorsKamp Engter 54 150,79 PRAKapshügel Engter 11 146,63 PRARitterspornweg Engter 25 139,07 PRAZurTütenburg Engter 19 137,58 PRABramscherAllee Engter 12 136,72 PRAVennerStraße Engter 44 135,98 PRAIckerLandstraße Evinghausen 16 180,73 PRAImHasselbrock Evinghausen 21 162,94 PRAAmOeversberg Hesepe 16 161,02 PRABramscherStraße Hesepe 19 137,79 PRAZudenDieven Kalkriese 15 151,43 PRAAufderLuhr Kalkriese 15 139,6 PRAAnderTwistmark Lappenstuhl 30 137,36 PRASchleptruperStrang Schleptrup 35 170,5 PRARiesterStraße Sögeln 29 135,23 PRA

59

Die

Ort

stei

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T r a d i t i o n a l i s t e n ( T R A )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

40

Traditionalisten(TRA);

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Schulstraße Achmer 34 171,56 TRAWackumerWeg Achmer 11 154,24 TRARichteweg Achmer 28 154,1 TRAMarie-Juchacz-Straße Bramsche 63 219,92 TRABreslauerStraße Bramsche 42 183,4 TRAFriedrich-Ebert-Straße Bramsche 22 176,9 TRABerlinerStraße Bramsche 65 176,47 TRAAnderBahn Bramsche 14 172,86 TRAWebergasse Bramsche 17 166,08 TRABachstraße Bramsche 17 164,78 TRAMittelstraße Bramsche 17 163,98 TRARosenstraße Bramsche 25 161,89 TRALortzingstraße Bramsche 32 160,01 TRAVockestraße Bramsche 65 157,34 TRAEschstraße Bramsche 14 156,41 TRAOderstraße Bramsche 50 155,9 TRAHeidestraße Bramsche 43 154,38 TRAJägerstraße Bramsche 76 154,1 TRASchubertstraße Bramsche 88 153,23 TRAWörthstraße Bramsche 26 152,8 TRAAnderHase Epe 16 185,42 TRAKlosterstraße Epe 29 166,44 TRAWeberstraße Hesepe 11 193,5 TRAAlexanderstraße Hesepe 17 164,42 TRAGleiwitzerStraße Hesepe 37 160,38 TRAParkstraße Lappenstuhl 12 154,89 TRAHeidering Lappenstuhl 25 154,53 TRAFeldweg Schleptrup 12 162,04 TRARübenstraße Sögeln 18 170,77 TRAFriesenpatt Ueffeln 12 160,81 TRA

Prekäre(PRE)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Karlstraße Bramsche 11 127,82 PREVennerStraße Engter 17 119,48 PREStiegte Ueffeln 15 113,39 PRE

60 61

Die

Ort

stei

le

H e d o n i s t i s c h e s M i l i e u ( H E D )

3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN

41

HedonistischesMilieu(HED)

Straße Ortsteil ZahlHH

Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)

Mi-lieu

Osterstraße Achmer 17 136,03 HEDLangeStraße Achmer 17 134,16 HEDAmCampingplatz Balkum 24 180,53 HEDGriegstraße Bramsche 42 160,18 HEDFriesenweg Bramsche 14 152,91 HEDDobbenweg Bramsche 26 145,5 HEDStettinerStraße Bramsche 34 143,23 HEDRavelstraße Bramsche 67 136,16 HEDSchillerstraße Bramsche 38 132,89 HEDVoßkuhlenweg Bramsche 27 131,22 HEDNiedersachsenstraße Bramsche 68 130,56 HEDMalgartenerStraße Bramsche 36 125,55 HEDLindenstraße Bramsche 90 121,55 HEDWilhelmstraße Bramsche 15 120,02 HEDMalgartenerStraße Epe 33 122,28 HEDHorstsee Epe 19 120,42 HEDZumReiderbach Hesepe 11 143,03 HEDStapelbergerHeuweg Hesepe 14 134,29 HEDImRehhagen Hesepe 19 125,95 HEDHangstraße Pente 12 130,76 HEDVullbrock'sEsch Schleptrup 11 140,96 HEDImZuschlag Ueffeln 31 142,57 HEDDorfstraße Ueffeln 64 129,96 HED

61

4. - 4.2BR AMSCHER BÜRGER:

BEFR AGUNGEN

Bür

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gung

61

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Bür

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

ALLEINERZIEHENDE:

Es gibt einen hohen Anteil Alleinerziehender (1000

Kindergartenplätze in Bramsche, davon sind ca. ¼

aus öffentlichen Mitteln der Jugendhilfe finanziert.

In St. Martin sind bspw. von 46 Familien 13 alleiner-

ziehend). Insgesamt niedriger Lohnsektor, finanziell

schwache Situation.

Viele Alleinerziehende, z.B. junge Mütter in der Innen-

stadt. Betreuung für junge Mütter wird angeboten.

Alleinerziehende stehen unter höherem Druck, viele

sind berufstätig. Wollen auch berufstätig sein. Das Le-

ben von Alleinerziehenden ist erheblich schwieriger

geworden.

Z u s a m m e n f a s s u n g d e r E r g e b n i s s e d e r E x p e r t e n b e f r a g u n g z u m T h e m a „ M e n s c h e n i n p r e k ä r e n L e b e n s s i t u a t i o n e n “ ( 1 8 . 0 5 . 2 0 1 6 ) :

P r o b l e m e , S o r g e n , N ö t e d e r M e n s c h e n i n B r a m s c h e

Die Betreuung der Kinder von Alleinerziehenden

spielt in den Kindertagesstätten eine große Rolle.

Kinder müssen früh kommen, z.T. schon morgens um

6.00 Uhr bei Tagesmüttern abgegeben werden, Kin-

dergärten sind dann noch nicht auf; längere Betreu-

ungszeiten sind erforderlich; insgesamt hoher Betreu-

ungsbedarf.

Verpflegung und Ernährung sind wichtige Themen.

Alleinerziehende können Angebote der Tafel oft nicht

nutzen, weil die Zeitstrukturen nicht passen.

SENIOREN:

Altersarmut ist in Bramsche steigend (kontroverse

Aussage zu: „In Bramsche ist die Altersarmut kein

großes Thema“) und ein großes Problem, viele alte

Menschen beziehen Grundsicherung. Viele müssen

Hilfe zur Pflege in Anspruch nehmen. Pflegeversiche-

rung reicht als Grundstock oft nicht aus.

Familiäre Versorgung der alten Menschen ist nicht

mehr gewährleistet.

300 Personen in Bramsche bekommen ergänzende

Grundsicherung zur Rente.

Verschämte Armut ist ein Thema.

63

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FAMILIEN:

Familien sind öffentlicher geworden, stehen mehr im

Fokus, müssen mehr leisten.

Familienstrukturen sind anders als früher. Familien

sind oft zerrissen, wohnen nicht mehr zusammen. Oft

müssen (oder wollen) beide Elternteile arbeiten.

Hohe Fluktuation von sozial schwachen Familien.

Viele Eltern sind oft überfordert damit, in ihren eige-

nen schwierigen Lebens- und Arbeitssituationen für

die Kinder zu sorgen (siehe CTC; communities that

care; Aktionsplan der Samtgemeinde Bersenbrück

und der Stadt Bramsche, April 2015), frühe Hilfen und

Präventionsarbeit sind gefordert.

Viele kommen mit dem Einkommen nicht aus oder

können mit Geld nicht umgehen (Konsumverhalten

für den Status).

Defekte Waschmaschinen, defekte Kühlschränke oder

auch Schulbedarf können zum echten Problem wer-

den (Hilfe der Diakonie eingefordert).

JUGENDLICHE:

Jugendliche haben ‚keinen Platz‘. Treffen im Innen-

stadtbereich z.B. auf der Straße wird nicht gerne ge-

sehen.

Jugendtreffs: Fürs Hin- und Wegbringen müsste ge-

sorgt werden.

‚Kein Platz‘ auf dem Arbeitsmarkt. Viele Jugendliche

können sich für eine Ausbildung trotz guter Beratung

u.ä. nicht entscheiden, Antrieb fehlt. Nicht beliebte

Ausbildungsplätze sind schwer zu besetzen. Schule

wird als vertrauter Ort gesehen.

Tendenz zur ‚Verwöhnung‘ ist teilweise zu beobach-

ten.

Nachmittagsangebote für Kinder und Jugendliche

sind nicht niedrigschwellig genug. Es fehlen ‚vernünf-

tige‘, niedrigschwellige und günstige Freizeitange-

bote für Jugendliche.

Es fehlt an Strukturen, „manpower“, die für solche Kin-

der und Jugendliche die entsprechenden „Übergän-

ge“ und „Brücken“ schaffen können

Ohne besondere Betreuung im herkömmlichen

Sportverein überfordert. Vereinsmitgliedschaft schei-

tert oft schon an Outfit, Vereinsbeitrag, Zeitmanage-

ment der Eltern.

ARBEITSLOSE:

Wenn Eltern arbeitslos werden, spürt das die ganze

Familie. Es gibt Arbeit zur Zeit, aber wenig Arbeit im

niedrigschwelligen Sektor

64 65

Bür

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

Fockestraße, Breslauer Straße ( hier gibt es günstige

Wohnungen ), Hemker Straße, Gartenstadt, Hesepe.

Schwieriger Begriff, in Bramsche gibt es keine wirk-

lichen „sozialen Brennpunkte“ im herkömmlichen

Sinn, aber erhöhte Ballung von Menschen mit sozia-

len Schwierigkeiten z.B. im Bereich der Gartenstadt.

Wo und in welchen Verhältnissen wohnen die Menschen am Rande?

Gibt es soziale Brennpunkte?

Welche Versorgungsangebote werden gut genutzt?

Ambulante Pflege ist ein ganz großes Thema und

wird sehr gut genutzt. „Wir haben hier sehr gute am-

bulante Pflegedienste.“

Viele gute Angebote für Familien (Haus Elbestraße,

verlässliche Grundschule, Ausbau von Kindertages-

stätten etc. ). Betreuungsservice von Kitas etc. in Feri-

enzeiten wird sehr stark angenommen.

Tafel wird von 150 Menschen bzw. Familien wöchent-

lich gut genutzt. Ehrenamtliche bekommen viel An-

erkennung. Stadt Bramsche unterstützt die Tafel und

von Armut betroffene Menschen sehr.

Diakoniekasse der Kirchengemeinde ist eine große

Hilfe ( finanzielle Unterstützungsmöglichkeit )

Baseballcamp der Baptisten findet großen Anklang.

Alle Kinder werden mitgenommen und in den Blick

genommen.

Gute Angebote für Senioren. Viele gute Versorgung-

sangebote im Stadtkern. Stadtteilinitiativen, diverse

Beratungs- und Unterstützungsangebote.

Vernetzung der sozialen Akteure ist vorbildlich. Breite

Aufstellung.

Jugendzentrum ist eine gute, langjährige Institution,

wird sehr gut genutzt.

Haus des Lernens wird von bedürftigen Kindern gut

genutzt.

Sehr gute kulturelle Angebote.

Ehrenamtskoordinatorin der Stadt (Frau Stuckenberg )

als Stelle: alle ehrenamtlichen Angebote sollen hier

gebündelt und im Blick behalten werden ( Ehren-

amtsbörse )

Fördervereine an Grundschulen unterstützen

‚Balu und Du‘ läuft gut als Kooperation zwischen

Grundschule und Gymnasium, Unterstützung durch

Kirchen?

‚soziale Lotsen‘, ‚Familienhelfer gegen Armut‘ – gute

Projekte der Diakonie.

65

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

Wo sehen Sie Lücken im Versorgungsnetz?

Es fehlen Tagespflegeangebote und Kurzzeitpflege-

plätze.

Bezahlbarer Wohnraum ist ein riesengroßes Problem.

Es ist nicht möglich, im Rahmen des sozial finan-

zierten Budgets in Bramsche Wohnungen zu finden.

Behindertengerechte Wohnungen gibt es schon gar

nicht.

Betreuungsmöglichkeiten für berufstätige Alleiner-

ziehende sind punktuell nicht ausreichend (wenn je-

mand z.B. im Schichtdienst arbeitet)

Betreuungszeiten bei kranken Kindern und in Ferien-

zeiten werden stark nachgefragt. Angebot reicht oft

nicht aus.

Kinder- und Jugendverbandsarbeit hat in den letzten

Jahren deutlich nachgelassen. Wenig Angebote ( Zelt-

lager, Jugendfreizeiten ). Niedrigschwellige Angebote

für Kinder- und Jugendliche fehlen.

Für Eltern-Cafés oder niedrigschwellige, familienori-

entierte Angebote fehlen qualifiziertes Personal oder

auch Ehrenamtliche.

Vernetzte Struktur fehlt, Begleitung von Ehrenamt-

lichen

Strukturen, die für Kinder und Jugendliche beim

Übergang in Vereine und Freizeitangebote einen

Transfer schaffen.

Ausbau der Angebote in den Familienzentren.

Welche Personen werden Ihrer Meinung nach

nicht ausreichend in den Blick genommen?

Arme, ältere Menschen (viele schämen sich, Hilfsan-

gebote zu nutzen),

Eltern von benachteiligten Kindern und Jugend-

lichen,

Eltern mit Migrationshintergrund.

Wovon sind die Menschen „am Rande“ enttäuscht,

was vermissen sie?

Zugehörigkeit zu Gruppen, Jugendverbandsangebote.

Was finden sie gut, was ist hilfreich in Bramsche

für Menschen, die sich in schwierigen Lebenssitu-

ationen befinden?

Gute Vernetzung der sozialen Akteure, breites Hilfe-

angebot, Zentrierung im Stadtkern.

66 67

Bür

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

Konfessionsübergreifende Angebote für Jugendliche.

Mehr Verantwortung der Sportvereine, mehr Rand-

sportarten, nicht nur Fokussierung auf Fußball.

Frühe Förderung von und Hilfe für benachteiligte Fa-

milien (z.B. schon in Geburtsvorbereitungskursen),

die Eltern „nicht in Ruhe lassen“, hingucken und Hilfe

anbieten.

Niedrigschwellige Angebote ( Eltern-Cafés etc. ), gün-

stige Angebote für Jugendliche.

Bezahlbarer, günstiger Wohnraum.

Welche Wünsche haben Sie ( als Experten ) -an die Stadt – an die Kirchen – an die Hilfsorganisationen?

Sozialer Wohnungsbau.

Weiterführung des ehrenamtlichen Engagements aus

der Flüchtlingskrise. Die Menschen und die Bereit-

schaft dazu gibt es ja noch.

Vernetzung im Sozialraum, bestehende, gute Vernet-

zung fortführen.

Bewusstsein schaffen für z.B. hilflose, überforderte Ju-

gendliche.

Schulen: Ganztagesangebote an weiterführenden

Schulen.

Kinder wünschen sich Freizeitangebote. Die Ange-

bote müssen früher ansetzen. Jugendliche aus dem

prekären Milieu oder Fördermaßnahmen fahren nicht

mal eben so mit in eine Ferienfreizeit. Jugendliche aus

schwierigen sozialen Milieus gehören oft nicht dazu.

Welche Wünsche haben die Menschen „am Rande“ in Bramsche – an die Stadt – an die Kirchen – an die

Hilfsorganisationen?

Adäquate Angebote fehlen. Keine geschlossenen

Gruppen, damit erreicht man die Menschen nicht.

Kinder wünschen sich Freizeitangebote ohne Eltern.

- Schnelle, unbürokratische Hilfe.

- Schnelle und gute Erreichbarkeit.

Diakonie spielt im Bereich der Beratung eine große

Rolle. Hilfesystem funktioniert gut.

Freie Träger aus dem kirchlichen Bereich spielen eine

große Rolle.

Welche Bedeutung haben für Sie die christlichen Kirchen im sozial-caritativen Bereich?

Kirchengemeinde an sich spielt kaum eine Rolle.

Ehrenamtliches Engagement wird schon gebraucht

und ist sehr wichtig, die sind ja oft in den Kirchenge-

meinden vorhanden.

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

Wo können die Kirchengemeinden Sie gezielt unterstützen?

Jugendverbandsarbeit, Kinderverbandsarbeit.

Angebote und Freizeiten für Jugendliche, Zeltlager

etc.

Bewusstsein für die Nöte der Menschen schaffen.

Bereitstellung von Ehrenamtlichen.

Konkrete finanzielle Unterstützung; Kollekte für sozi-

ale Projekte.

Niedrigschwellige Angebote ausbauen: Cafés, Sprech-

stunden in jeder Kirchengemeinde, nettes Beisam-

mensein, Kuchen essen, spielen, nichts mit Anspruch!

Sozialraumorientierung/ Vernetzung des ehrenamt-

lichen Engagements.

Wohnraum anbieten für soziale Projekte.

Gemeinsame Projekte mit den Menschen, „heilige

Kühe schlachten“.

Kreative Ideen fördern.

68 69

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4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN

Experteninterview am 18. Mai 2016 im Forum Martinum:

ANWESENDE

• Wolfgang Furche, Fachbereichsleiter Bildung,

Soziales, Sport der Stadt Bramsche, Schwerpunkt:

Bildung (Schulen, Kitas), seit 1978.

• Manuela Hintz, Mitarbeit im Fachbereich

Bildung, Soziales, Sport der Stadt Bramsche,

Schwerpunkt Soziales (SGB XII: Grundsicherung,

Hilfe zur Pflege, Asylbewerberleistungsrecht),

seit 28 Jahren.

• Ute Schwarz, ehrenamtliche Leitung der Tafel

Bramsche also Außenstelle der Tafel Osnabrück,

Leitung seit 2005.

• Gisela Reese, Mitarbeiterin der Tafel Bramsche,

vorher fast 30 Jahre Tätigkeit bei der Diakonie

Bramsche (Beantragung Mutter-Kind-Kuren).

• Nora Steinbrügge, stellvertretende Leiterin der

Diakonie Bramsche, Sozialpädagogin, allgemeine

soziale Beratung, seit 6 Jahren.

• Sabine Stein, Leiterin Familienzentrum Hesepe.

• Monika Kramer, Leiterin Familienzentrum

St. Martinus.

• Michael Kaufmann, sozialtherapeutischer Leiter

der Brücke, seit 1982.

• Eva Pollee, Leiterin der Kita „Haus Elbestraße“ der

Heilpädagogischen Hilfe, seit 4 Jahren.

• Matthias Heithecker, Stellvertretender

Schulleiter und Lehrer an der Wilhelm-Busch-

Schule.

• Jörg Röls, Mitarbeiter der Kreisverwaltung, Leiter

des Sozialraumbüros in Bramsche.

• Oliver Martens, Arbeitsvermittler bei der

Maßarbeit, seit 3 Jahren.

• Martin Möller, Sozialarbeiter, Übergangsmana-

gement (Schule/Beruf ), seit 10 Jahren.

• Ulrich Steier, 1. Vorsitzender AWO-Ortsverein

(reiner Mitgliederverein, keinen Einfluss auf Kitas

o.ä.), Rentner, vorher beschäftigt beim Sozialamt

Osnabrück.

• Stephanie Uhlenkamp, Stadtjugendpflege,

seit 2001.

• Jan Rathjen, Geschäftsführer Präventionsrat,

Mitarbeit Stadtmarketing, er arbeitet seit 1983

in Bramsche.

• Petra Szczepanek, Schulleitung Meyerhofschule

(Einzugsgebiet: Bramscher Berg, Bramsche-

Stadt), seit 7 Jahren.

• Christel Thiesing, Leiterin der Kita St. Martin,

seit 28 Jahren.

• Ingrid Wessel, Sozialpädagogin, Leiterin

AWO-Kita Lappenstuhl, seit 20 Jahren.

• Martina Wübker, Sozialarbeiterin, Leiterin

AWO-Kita Gartenstadt, seit 1997.

• Hermann Heger, Leiter Martinusschule,

seit 1985.

• Ulf Heinecke, ev. Theologe, Lehrer Religion/

Musik/Englisch, Beratungslehrer,

Greselius-Gymnasium und IGS, seit 7 Jahren.

• Frau Kunz, psychologische Beratungsstelle

Bersenbrück, seit 1979.

69

4.2 LESEHILFE: ONLINE-UMFRAGE

An der Online-Umfrage haben sich 275 Personen be-

teiligt. Die Umfrage erhebt nicht den Anspruch, reprä-

sentativ zu sein, dazu reichen die Voraussetzungen,

die eine repräsentative Umfrage erfüllen müsste, bei

weitem nicht aus.

Die Online Umfrage will stattdessen eine Moment-

aufnahme, ein Blitzlicht sein, das Schlaglichter da-

rauf wirft, wie Bramscher Bürger die soziale Situation

in Bramsche sehen und wie sie kirchliches Leben in

Bramsche einschätzen.

Die Fragen zur sozialen Situation in Bramsche und zu

den Meinungen Bramscher Bürger dazu basieren im

Wesentlichen auf den Ergebnissen der Expertenbe-

fragung und sollen die Positionen der Experten sozu-

sagen kommentieren und „unterfüttern“.

Die Umfrage wurde als Online Umfrage durchgeführt,

um Kräfte und Zeit zu sparen. Dabei gab es unter-

schiedliche Links als Zugang zur Online-Umfrage: die

Kirchen bekamen einen Link zur Weitergabe an ihre

Mitglieder, ein anderer Link wurde über Facebook in

einer Großgruppe Bramscher Bürger verbreitet.

Es hat sich gezeigt, dass der Link über Facebook eine

ähnlich große Beteiligung an dieser Umfrage ergab

wie die Verbreitung des Links über die Kirchenge-

meinden.

Und: Mehr katholische Teilnehmer haben sich an

dieser Umfrage beteiligt als evangelische; das mag

vor allem daran liegen, dass vielleicht mehr für die

Teilnahme geworben wurde, dass auch direkt junge

Leute angesprochen worden, die sich auf die Firmung

vorbereiteten, dass auch ca. 30 schriftlich ausgefüllte

Fragebogen, die in den Kirche bereitlagen, in die Er-

gebnisse der Umfrage eingeflossen sind.

Im Folgenden wird zunächst ein Gesamtergebnis prä-

sentiert, also ein Auszählen der Antworten zu den 41

Fragen des Online-Fragebogens. Zusätzlich folgt die

Präsentation eines Vergleichs zwischen Antworten

evangelischer und katholischer Teilnehmer in dieser

Umfrage.

Noch ein Hinweis zur Lesbarkeit der Umfrageergeb-

nisse: Ein Teil der Fragen der Umfrage forderte dazu

auf, sich zu vorgegebenen Statements jeweils auf ei-

ner Skala von 1-10 zu positionieren. Kreuzt man eine

niedrige Zahl an, drückt das aus: Nein, ich stimme der

Aussage nicht zu; ein Kreuz in der Mitte der Skala be-

deutet: Ich stimme teilweise zu, teilweise nicht; und

ein Kreuz bei einer hohen Zahl bedeutet folgerichtig:

Ich stimme der Aussage zu. In der Auswertung sehen

Sie als Ergebnis jeweils einen farblichen Balken, je

weiter er nach rechts führt, desto größer ist die Zu-

stimmung.

Bür

gerb

efra

gung

70 71

Leider sind einige Fehler in der Umfrage zu beklagen,

die Umfrage wurde von Laien entworfen und durch-

geführt, die nicht jedes Detail bedenken und jede

Klippe umschiffen konnten; so taucht zum Beispiel in

den Angaben zu Frage 6 (Ich wohne in Bramsche, und

zwar im Stadtteil …) zweimal der Stadtteil Hesepe

auf, ein leider übersehener Fehler.

4.2 LESEHILFE: ONLINE-UMFRAGE

Wir hoffen dennoch, dass die Ergebnisse dieser Um-

frage eine interessante und wichtige Ergänzung sein

können für die Befunde der Milieuanalysen, für die

Ergebnisse der Expertenbefragung und auch für die

später noch folgende Statistik kirchlicher Daten.

Bür

gerb

efra

gung

71

Illustration: Hans Hentschel

71

Bür

gerb

efra

gung

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

39,78% 107

60,22% 162

Q1 Sind Sie männlich oder weiblich?

Beantwortet: 269 Übersprungen: 6

GESAMT 269

Männlich

Weiblich

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Männlich

Weiblich

9,59% 26

5,17% 14

Q2 Wie alt sind Sie?

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

Unter 18

18-20

21-29

30-39

40-49

50-59

60-69

über 69

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Unter 18

18-20

1 / 25

Leben in Bramsche 2017

39,78% 107

60,22% 162

Q1 Sind Sie männlich oder weiblich?

Beantwortet: 269 Übersprungen: 6

GESAMT 269

Männlich

Weiblich

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Männlich

Weiblich

9,59% 26

5,17% 14

Q2 Wie alt sind Sie?

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

Unter 18

18-20

21-29

30-39

40-49

50-59

60-69

über 69

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Unter 18

18-20

1 / 25

Leben in Bramsche 2017

71

72 73

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

12,18% 33

17,71% 48

20,30% 55

16,97% 46

9,96% 27

8,12% 22

GESAMT 271

21-29

30-39

40-49

50-59

60-69

über 69

7,72% 21

29,41% 80

25,37% 69

30,15% 82

7,35% 20

Q3 Welchen Schulabschluss haben Sie?

Beantwortet: 272 Übersprungen: 3

GESAMT 272

Hauptschulabsch

luss

Realschulabschl

uss

Fachhochschulre

ife / Abitur

Hochschul- /

Universitäts...

Schüler/in,

noch kein...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Hauptschulabschluss

Realschulabschluss

Fachhochschulreife / Abitur

Hochschul- / Universitätsabschluss

Schüler/in, noch kein Abschluss

Q4 Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigenBeschäftigungssituation?

Beantwortet: 266 Übersprungen: 9

2 / 25

Leben in Bramsche 2017

37,59% 100

27,82% 74

12,41% 33

2,26% 6

2,26% 6

18,80% 50

Befragte gesamt: 266

ich arbeite in

Vollzeit

ich arbeite in

Teilzeit

ich bin ...

in der...

...

arbeitssuche...

...

arbeitsunfähig

... Rentner /

Pensionär

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

ich arbeite in Vollzeit

ich arbeite in Teilzeit

ich bin ... in der Ausbildung, Schüler/in

... arbeitssuchend / arbeitslos

... arbeitsunfähig

... Rentner / Pensionär

Q5 Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu IhremFamilienstand?

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

3 / 25

Leben in Bramsche 2017

Bür

gerb

efra

gung

12,18% 33

17,71% 48

20,30% 55

16,97% 46

9,96% 27

8,12% 22

GESAMT 271

21-29

30-39

40-49

50-59

60-69

über 69

7,72% 21

29,41% 80

25,37% 69

30,15% 82

7,35% 20

Q3 Welchen Schulabschluss haben Sie?

Beantwortet: 272 Übersprungen: 3

GESAMT 272

Hauptschulabsch

luss

Realschulabschl

uss

Fachhochschulre

ife / Abitur

Hochschul- /

Universitäts...

Schüler/in,

noch kein...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

Hauptschulabschluss

Realschulabschluss

Fachhochschulreife / Abitur

Hochschul- / Universitätsabschluss

Schüler/in, noch kein Abschluss

Q4 Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigenBeschäftigungssituation?

Beantwortet: 266 Übersprungen: 9

2 / 25

Leben in Bramsche 2017

72 73

73

Bür

gerb

efra

gung

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

53,14% 144

1,11% 3

5,54% 15

1,48% 4

9,23% 25

22,88% 62

6,64% 18

GESAMT 271

verheiratet

verwitwet

geschieden

getrennt lebend

ledig, mit

Partner lebend

ledig, allein

lebend

bei den Eltern

lebend

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

verheiratet

verwitwet

geschieden

getrennt lebend

ledig, mit Partner lebend

ledig, allein lebend

bei den Eltern lebend

Q6 ich wohne in Bramsche, und zwar im Stadtteil

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

4 / 25

Leben in Bramsche 2017

37,59% 100

27,82% 74

12,41% 33

2,26% 6

2,26% 6

18,80% 50

Befragte gesamt: 266

ich arbeite in

Vollzeit

ich arbeite in

Teilzeit

ich bin ...

in der...

...

arbeitssuche...

...

arbeitsunfähig

... Rentner /

Pensionär

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

ich arbeite in Vollzeit

ich arbeite in Teilzeit

ich bin ... in der Ausbildung, Schüler/in

... arbeitssuchend / arbeitslos

... arbeitsunfähig

... Rentner / Pensionär

Q5 Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu IhremFamilienstand?

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

3 / 25

Leben in Bramsche 2017

53,14% 144

1,11% 3

5,54% 15

1,48% 4

9,23% 25

22,88% 62

6,64% 18

GESAMT 271

verheiratet

verwitwet

geschieden

getrennt lebend

ledig, mit

Partner lebend

ledig, allein

lebend

bei den Eltern

lebend

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

verheiratet

verwitwet

geschieden

getrennt lebend

ledig, mit Partner lebend

ledig, allein lebend

bei den Eltern lebend

Q6 ich wohne in Bramsche, und zwar im Stadtteil

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

4 / 25

Leben in Bramsche 2017

35,16% 96

19,78% 54

0,00% 0

8,79% 24

6,96% 19

0,73% 2

8,06% 22

1,10% 3

3,30% 9

... Zentrum /

Bramscher Berg

...Gartenstadt

... Balkum

... Engter

... Achmer

... Schleptrup

... Hesepe

... Hesepe

... Ueffeln

... Evinghausen

... Epe /

Malgarten

... Pente

... Kalkriese

... Lappenstuhl

... Sögeln

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

... Zentrum / Bramscher Berg

...Gartenstadt

... Balkum

... Engter

... Achmer

... Schleptrup

... Hesepe

... Hesepe

... Ueffeln

5 / 25

Leben in Bramsche 2017

73

74 75

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

0,00% 0

9,89% 27

2,56% 7

0,73% 2

2,20% 6

0,73% 2

GESAMT 273

... Evinghausen

... Epe / Malgarten

... Pente

... Kalkriese

... Lappenstuhl

... Sögeln

10,95% 30

65,69% 180

36,86% 101

50,73% 139

1,09% 3

0,00% 0

0,73% 2

Q7 Ich bin

Beantwortet: 274 Übersprungen: 1

Befragte gesamt: 274

kein Mitglied

einer Kirche...

Mitglied einer

Kirche oder...

...

evangelisch-...

... katholisch

...

evangelisch-...

... islamisch

... andere

religiöse...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

kein Mitglied einer Kirche oder religiösen Gemeinschaft

Mitglied einer Kirche oder religlösen Gemeinschaft. und zwar

... evangelisch-lutherisch

... katholisch

... evangelisch-freikirchlich

... islamisch

... andere religiöse Gemeinschaft

Q8 Die Bramscher sind offen für anders Lebende und ohne Vorurteilegegenüber Fremden

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

6 / 25

Leben in Bramsche 2017

60 16.285 271

Befragte gesamt: 271

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

78 21.214 273

Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas

Beantwortet: 252 Übersprungen: 23

7 / 25

Leben in Bramsche 2017

Bür

gerb

efra

gung

0,00% 0

9,89% 27

2,56% 7

0,73% 2

2,20% 6

0,73% 2

GESAMT 273

... Evinghausen

... Epe / Malgarten

... Pente

... Kalkriese

... Lappenstuhl

... Sögeln

10,95% 30

65,69% 180

36,86% 101

50,73% 139

1,09% 3

0,00% 0

0,73% 2

Q7 Ich bin

Beantwortet: 274 Übersprungen: 1

Befragte gesamt: 274

kein Mitglied

einer Kirche...

Mitglied einer

Kirche oder...

...

evangelisch-...

... katholisch

...

evangelisch-...

... islamisch

... andere

religiöse...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

kein Mitglied einer Kirche oder religiösen Gemeinschaft

Mitglied einer Kirche oder religlösen Gemeinschaft. und zwar

... evangelisch-lutherisch

... katholisch

... evangelisch-freikirchlich

... islamisch

... andere religiöse Gemeinschaft

Q8 Die Bramscher sind offen für anders Lebende und ohne Vorurteilegegenüber Fremden

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

6 / 25

Leben in Bramsche 2017

74 75

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

75

Bür

gerb

efra

gung

60 16.285 271

Befragte gesamt: 271

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

78 21.214 273

Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas

Beantwortet: 252 Übersprungen: 23

7 / 25

Leben in Bramsche 2017

51 12.959 252

Befragte gesamt: 252

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

74 19.469 264

Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

8 / 25

Leben in Bramsche 2017

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE60 16.285 271

Befragte gesamt: 271

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

78 21.214 273

Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas

Beantwortet: 252 Übersprungen: 23

7 / 25

Leben in Bramsche 2017

60 16.285 271

Befragte gesamt: 271

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

78 21.214 273

Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas

Beantwortet: 252 Übersprungen: 23

7 / 25

Leben in Bramsche 2017

51 12.959 252

Befragte gesamt: 252

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

74 19.469 264

Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

8 / 25

Leben in Bramsche 2017

51 12.959 252

Befragte gesamt: 252

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

74 19.469 264

Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

8 / 25

Leben in Bramsche 2017

75

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

76 77

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

gerb

efra

gung

38 10.117 264

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

59 15.193 257

Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche

Beantwortet: 213 Übersprungen: 62

9 / 25

Leben in Bramsche 2017

51 12.959 252

Befragte gesamt: 252

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

74 19.469 264

Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus

Beantwortet: 264 Übersprungen: 11

8 / 25

Leben in Bramsche 2017

38 10.117 264

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

59 15.193 257

Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche

Beantwortet: 213 Übersprungen: 62

9 / 25

Leben in Bramsche 2017

47 10.009 213

Befragte gesamt: 213

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

37 8.184 224

Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte

Beantwortet: 224 Übersprungen: 51

Befragte gesamt: 224

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an

Beantwortet: 232 Übersprungen: 43

10 / 25

Leben in Bramsche 2017

38 10.117 264

Befragte gesamt: 264

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

59 15.193 257

Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche

Beantwortet: 213 Übersprungen: 62

9 / 25

Leben in Bramsche 2017

76 77

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

77

Bür

gerb

efra

gung

61 14.147 232

Befragte gesamt: 232

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

54 13.691 254

Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

11 / 25

Leben in Bramsche 2017

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE47 10.009 213

Befragte gesamt: 213

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

37 8.184 224

Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte

Beantwortet: 224 Übersprungen: 51

Befragte gesamt: 224

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an

Beantwortet: 232 Übersprungen: 43

10 / 25

Leben in Bramsche 2017

47 10.009 213

Befragte gesamt: 213

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

37 8.184 224

Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte

Beantwortet: 224 Übersprungen: 51

Befragte gesamt: 224

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an

Beantwortet: 232 Übersprungen: 43

10 / 25

Leben in Bramsche 2017

61 14.147 232

Befragte gesamt: 232

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

54 13.691 254

Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

11 / 25

Leben in Bramsche 2017

61 14.147 232

Befragte gesamt: 232

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

54 13.691 254

Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

11 / 25

Leben in Bramsche 2017

77

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

Stimme gar nicht zu

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78 79

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

gerb

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44 10.681 243

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

55 13.304 244

Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren

Beantwortet: 244 Übersprungen: 31

Befragte gesamt: 244

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

12 / 25

Leben in Bramsche 2017

61 14.147 232

Befragte gesamt: 232

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

54 13.691 254

Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

11 / 25

Leben in Bramsche 2017

44 10.681 243

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

55 13.304 244

Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren

Beantwortet: 244 Übersprungen: 31

Befragte gesamt: 244

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

12 / 25

Leben in Bramsche 2017

57 15.058 263

Befragte gesamt: 263

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

56 14.201 254

Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

13 / 25

Leben in Bramsche 2017

44 10.681 243

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

55 13.304 244

Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren

Beantwortet: 244 Übersprungen: 31

Befragte gesamt: 244

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

12 / 25

Leben in Bramsche 2017

78 79

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

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Bür

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52 12.509 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

40 9.791 247

Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

14 / 25

Leben in Bramsche 2017

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE57 15.058 263

Befragte gesamt: 263

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

56 14.201 254

Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

13 / 25

Leben in Bramsche 2017

57 15.058 263

Befragte gesamt: 263

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

56 14.201 254

Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen

Beantwortet: 254 Übersprungen: 21

Befragte gesamt: 254

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

13 / 25

Leben in Bramsche 2017

52 12.509 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

40 9.791 247

Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

14 / 25

Leben in Bramsche 2017

52 12.509 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

40 9.791 247

Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

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Leben in Bramsche 2017

79

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

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54 13.966 257

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

25,27% 69

52,01% 142

30,77% 84

47,62% 130

Q25 In meiner Nachbarschaft

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

kennt man sich

nur so vom...

kennt man

einige näher...

gibt es

regelmäßig e...

hilft man sich

selbstverstä...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander

kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen

gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen

hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen

Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...

Beantwortet: 269 Übersprungen: 6

15 / 25

Leben in Bramsche 2017

52 12.509 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

40 9.791 247

Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

14 / 25

Leben in Bramsche 2017

54 13.966 257

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

25,27% 69

52,01% 142

30,77% 84

47,62% 130

Q25 In meiner Nachbarschaft

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

kennt man sich

nur so vom...

kennt man

einige näher...

gibt es

regelmäßig e...

hilft man sich

selbstverstä...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander

kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen

gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen

hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen

Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...

Beantwortet: 269 Übersprungen: 6

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Leben in Bramsche 2017

80 81

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

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Bür

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

54 13.966 257

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

25,27% 69

52,01% 142

30,77% 84

47,62% 130

Q25 In meiner Nachbarschaft

Beantwortet: 273 Übersprungen: 2

Befragte gesamt: 273

kennt man sich

nur so vom...

kennt man

einige näher...

gibt es

regelmäßig e...

hilft man sich

selbstverstä...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander

kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen

gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen

hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen

Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...

Beantwortet: 269 Übersprungen: 6

15 / 25

Leben in Bramsche 2017

9,67% 26

46,47% 125

50,19% 135

45,72% 123

7,43% 20

Befragte gesamt: 269

nur für das,

was gut für...

nur in Beruf,

Familie und...

in Vereinen

oder Verbänden

in Kirchen

oder religiö...

in der Politik

der Stadt

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

nur für das, was gut für mich persönlich ist

nur in Beruf, Familie und Freundeskreis

in Vereinen oder Verbänden

in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften

in der Politik der Stadt

Q27 Ich vermisse ...

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

billigere

Wohnungen fü...

einen

Treffpunkt f...

einen Saal für

größere Feiern

16 / 25

Leben in Bramsche 2017

9,67% 26

46,47% 125

50,19% 135

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Befragte gesamt: 269

nur für das,

was gut für...

nur in Beruf,

Familie und...

in Vereinen

oder Verbänden

in Kirchen

oder religiö...

in der Politik

der Stadt

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ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

nur für das, was gut für mich persönlich ist

nur in Beruf, Familie und Freundeskreis

in Vereinen oder Verbänden

in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften

in der Politik der Stadt

Q27 Ich vermisse ...

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

billigere

Wohnungen fü...

einen

Treffpunkt f...

einen Saal für

größere Feiern

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Leben in Bramsche 2017

5,24%13

57,66%143

37,10%92

248

15,47%41

52,08%138

32,45%86

265

in meinem Stadtteil in Bramsche insgesamt vermisse ich nicht

eine bessere

ärztliche...

Tagespflegeplät

ze für älter...

auch vor der

morgendliche...

gute

Kinderspielp...

stärkere

Förderung...

Alltagshilfen

für Menschen...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

IN MEINEMSTADTTEIL

IN BRAMSCHEINSGESAMT

VERMISSEICH NICHT

GESAMT

billigere Wohnungen für sozial Schwache

einen Treffpunkt für Jugendliche

17 / 25

Leben in Bramsche 2017

81

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

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265

in meinem Stadtteil in Bramsche insgesamt vermisse ich nicht

eine bessere

ärztliche...

Tagespflegeplät

ze für älter...

auch vor der

morgendliche...

gute

Kinderspielp...

stärkere

Förderung...

Alltagshilfen

für Menschen...

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

IN MEINEMSTADTTEIL

IN BRAMSCHEINSGESAMT

VERMISSEICH NICHT

GESAMT

billigere Wohnungen für sozial Schwache

einen Treffpunkt für Jugendliche

17 / 25

Leben in Bramsche 2017

9,67% 26

46,47% 125

50,19% 135

45,72% 123

7,43% 20

Befragte gesamt: 269

nur für das,

was gut für...

nur in Beruf,

Familie und...

in Vereinen

oder Verbänden

in Kirchen

oder religiö...

in der Politik

der Stadt

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN

nur für das, was gut für mich persönlich ist

nur in Beruf, Familie und Freundeskreis

in Vereinen oder Verbänden

in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften

in der Politik der Stadt

Q27 Ich vermisse ...

Beantwortet: 271 Übersprungen: 4

billigere

Wohnungen fü...

einen

Treffpunkt f...

einen Saal für

größere Feiern

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Leben in Bramsche 2017

82 83

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Bür

gerb

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

9,20%24

44,83%117

45,98%120

261

7,92%21

29,43%78

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7,72%19

37,40%92

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6,58%16

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13,71%34

37,90%94

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7,34%19

53,67%139

39,00%101

259

6,75%17

48,81%123

44,44%112

252

einen Saal für größere Feiern

eine bessere ärztliche Versorgung

Tagespflegeplätze für ältere Menschen

auch vor der morgendlichen KitaöffnungBetreuungsmöglichkeiten für Kinder Berufstätiger

gute Kinderspielplätze

stärkere Förderung ehrenamtlichen Engagements

Alltagshilfen für Menschen, die trotz Alter oder Behinderung inihrer eigenen Wohnung bleiben

30 8.049 265

Q28 Kirchen sind Überbleibsel aus vergangener Zeit, sie haben mitdem Leben heute nichts zu tun

Beantwortet: 265 Übersprungen: 10

Befragte gesamt: 265

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q29 Kirchen haben nur eine Bedeutung für den engen Zirkel derfrommen Mitglieder

Beantwortet: 260 Übersprungen: 15

18 / 25

Leben in Bramsche 2017

36 9.473 260

Befragte gesamt: 260

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

58 14.850 257

Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert

Beantwortet: 261 Übersprungen: 14

19 / 25

Leben in Bramsche 2017

9,20%24

44,83%117

45,98%120

261

7,92%21

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265

7,72%19

37,40%92

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6,58%16

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13,71%34

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248

7,34%19

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259

6,75%17

48,81%123

44,44%112

252

einen Saal für größere Feiern

eine bessere ärztliche Versorgung

Tagespflegeplätze für ältere Menschen

auch vor der morgendlichen KitaöffnungBetreuungsmöglichkeiten für Kinder Berufstätiger

gute Kinderspielplätze

stärkere Förderung ehrenamtlichen Engagements

Alltagshilfen für Menschen, die trotz Alter oder Behinderung inihrer eigenen Wohnung bleiben

30 8.049 265

Q28 Kirchen sind Überbleibsel aus vergangener Zeit, sie haben mitdem Leben heute nichts zu tun

Beantwortet: 265 Übersprungen: 10

Befragte gesamt: 265

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q29 Kirchen haben nur eine Bedeutung für den engen Zirkel derfrommen Mitglieder

Beantwortet: 260 Übersprungen: 15

18 / 25

Leben in Bramsche 2017

36 9.473 260

Befragte gesamt: 260

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

58 14.850 257

Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert

Beantwortet: 261 Übersprungen: 14

19 / 25

Leben in Bramsche 2017

83

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

84 85

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

gerb

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gung

36 9.473 260

Befragte gesamt: 260

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

58 14.850 257

Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert

Beantwortet: 261 Übersprungen: 14

19 / 25

Leben in Bramsche 2017

71 18.575 261

Befragte gesamt: 261

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

31 7.391 237

Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv

Beantwortet: 237 Übersprungen: 38

Befragte gesamt: 237

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

20 / 25

Leben in Bramsche 2017

36 9.473 260

Befragte gesamt: 260

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

58 14.850 257

Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung

Beantwortet: 257 Übersprungen: 18

Befragte gesamt: 257

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert

Beantwortet: 261 Übersprungen: 14

19 / 25

Leben in Bramsche 2017

71 18.575 261

Befragte gesamt: 261

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

31 7.391 237

Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv

Beantwortet: 237 Übersprungen: 38

Befragte gesamt: 237

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

20 / 25

Leben in Bramsche 2017

71 18.575 261

Befragte gesamt: 261

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

31 7.391 237

Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv

Beantwortet: 237 Übersprungen: 38

Befragte gesamt: 237

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung

Beantwortet: 247 Übersprungen: 28

20 / 25

Leben in Bramsche 2017

57 14.085 247

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

48 11.656 243

Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

21 / 25

Leben in Bramsche 2017

84 85

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

Stimme voll zu

85

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

57 14.085 247

Befragte gesamt: 247

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ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

48 11.656 243

Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

21 / 25

Leben in Bramsche 2017

55 13.095 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten

in den Mittelpunkt stellen

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

31,94%84

37,26%98

30,80%81

263 1,99

das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig

das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG

DAS IST MIRWICHTIG

DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und

ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten

Beantwortet: 262 Übersprungen: 13

22 / 25

Leben in Bramsche 2017

57 14.085 247

Befragte gesamt: 247

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

48 11.656 243

Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events

Beantwortet: 243 Übersprungen: 32

Befragte gesamt: 243

0 10 20 30 40 50

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit

Beantwortet: 239 Übersprungen: 36

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Leben in Bramsche 2017

85

Stimme gar nicht zu

teils ja, teils nein

Stimme gar nicht zu

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86 87

4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

Bür

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55 13.095 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten

in den Mittelpunkt stellen

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

31,94%84

37,26%98

30,80%81

263 1,99

das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig

das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG

DAS IST MIRWICHTIG

DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und

ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten

Beantwortet: 262 Übersprungen: 13

22 / 25

Leben in Bramsche 2017

55 13.095 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten

in den Mittelpunkt stellen

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

31,94%84

37,26%98

30,80%81

263 1,99

das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig

das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG

DAS IST MIRWICHTIG

DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und

ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten

Beantwortet: 262 Übersprungen: 13

22 / 25

Leben in Bramsche 2017

55 13.095 239

Befragte gesamt: 239

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN

Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten

in den Mittelpunkt stellen

Beantwortet: 263 Übersprungen: 12

31,94%84

37,26%98

30,80%81

263 1,99

das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig

das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG

DAS IST MIRWICHTIG

DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und

ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten

Beantwortet: 262 Übersprungen: 13

22 / 25

Leben in Bramsche 2017

13,74%36

54,20%142

32,06%84

262 2,18

1 2 3

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen

Beantwortet: 250 Übersprungen: 25

38,80%97

36,00%90

25,20%63

250 1,86

1 2 3

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen

Beantwortet: 259 Übersprungen: 16

23 / 25

Leben in Bramsche 2017

86 87

87

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

13,74%36

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32,06%84

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1 2 3

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen

Beantwortet: 250 Übersprungen: 25

38,80%97

36,00%90

25,20%63

250 1,86

1 2 3

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen

Beantwortet: 259 Übersprungen: 16

23 / 25

Leben in Bramsche 2017

24,32%63

21,24%55

31,66%82

10,81%28

11,97%31

259 1,66

das ist mir nicht so wichtig (keine Bezeichnung) das ist mir wichtig

(keine Bezeichnung) das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIRNICHT SOWICHTIG

(KEINEBEZEICHNUNG)

DAS ISTMIRWICHTIG

(KEINEBEZEICHNUNG)

DAS IST MIR GANZBESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q40 Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen anWendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat

und Familiengründung, Tod

Beantwortet: 256 Übersprungen: 19

33,98%87

44,53%114

21,48%55

256 1,88

1 2 3

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

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Leben in Bramsche 2017

13,74%36

54,20%142

32,06%84

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S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen

Beantwortet: 250 Übersprungen: 25

38,80%97

36,00%90

25,20%63

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

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Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen

Beantwortet: 259 Übersprungen: 16

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Leben in Bramsche 2017

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4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE

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das ist mir nicht so wichtig (keine Bezeichnung) das ist mir wichtig

(keine Bezeichnung) das ist mir ganz besonders wichtig

S

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

DAS IST MIRNICHT SOWICHTIG

(KEINEBEZEICHNUNG)

DAS ISTMIRWICHTIG

(KEINEBEZEICHNUNG)

DAS IST MIR GANZBESONDERSWICHTIG

GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT

S

Q40 Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen anWendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat

und Familiengründung, Tod

Beantwortet: 256 Übersprungen: 19

33,98%87

44,53%114

21,48%55

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1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

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Leben in Bramsche 2017

Q41 Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen,was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hat

Beantwortet: 259 Übersprungen: 16

15,44%40

36,29%94

48,26%125

259 2,33

1 2 3

S

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1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT

S

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Leben in Bramsche 2017

88 89

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q1: Sind Sie männlich oder weiblich?Beantwortet: 262 Übersprungen: 5

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Q2: Wie alt sind Sie?Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

89

90 91

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q3: Welchen Schulabschluss haben Sie?Beantwortet: 265 Übersprungen: 2

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Q4: Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigen Beschäftigungssituation?Beantwortet: 259 Übersprungen: 8

90 91

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q5: Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu Ihrem Familienstand?Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

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Q6: ich wohne in Bramsche, und zwar im StadtteilBeantwortet: 266 Übersprungen: 1

91

92 93

Bür

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Q7: Ich binBeantwortet: 267 Übersprungen: 0

4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q25: In meiner NachbarschaftBeantwortet: 266 Übersprungen: 1

92 93

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q26: Ich bin aktiv und engagiere mich ...Beantwortet: 262 Übersprungen: 5

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

93

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

96 97

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

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Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3

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98 99

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Q36: Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellenBeantwortet: 257 Übersprungen: 10

4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q37: Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeitenBeantwortet: 256 Übersprungen: 11

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Q.36. Die Kirchen sollen endlich die theologishen Spitzfindig-keiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen

Q.37. Die Kirchen sollen sich mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit den anderen Institu-tionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten

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4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q38: Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze und Aufgeregtheit unbeirrt weitergehenBeantwortet: 243 Übersprungen: 24

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Q39: Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nach dem Sinn ihres Lebens suchenBeantwortet: 253 Übersprungen: 14

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Q40: Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat und Familiengründung, TodBeantwortet: 249 Übersprungen: 18

4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH

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Q41: Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hatBeantwortet: 253 Übersprungen: 14

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Q.40. Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an den Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat, Familiengründung, Tod

Q.41. Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hat

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5. - 5.11KIRCHENGEMEINDEN:

Z AHLEN, DATEN, ERFAHRUNGEN

Kir

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en: S

tati

stik

101

Foto

: ww

w.p

ixab

ay.c

om

102 103

5.1 ZUGEHÖRIGKEIT DER ORTSTEILE ZU DEN KIRCHENGEMEINDEN

Kir

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en: S

tati

stik

8

032 5.Kirchengemeineden:Zahlen,Daten,Erfahrungen033 5.1ZugehörigkeitderOrtsteilezudenKirchengemeinden

Ortsteil Kirchengemeinde-Zugehörigkeit

evangelisch katholisch

Achmer

FriedenskircheAchmer

Balkum St.Marien,Ueffeln AlleOrtsteilederStadtBramsche

Ueffeln

St.Marien,Ueffeln

gehörenzur

BramscheAltstadtundBramscherBerg

St.Martin katholischenKirchengemeinde

Pente

St.Martin St.Martinus

BramscheGartenstadt

St.Johannis,Gartenstadt mitdendrei

Kirchenstandorten

Epe-Malgarten

St.Johannis,Gartenstadt -St.JohannesEvangelist,Malgarten

Evinghausen

St.Johannis,Engter -HeiligGeist,Gartenstadt

Engter

St.Johannis,Engter -St.Martinus,Altstadt

Kalkriese

St.Johannis,Engter

Lappenstuhl

St.Johannis,Engter

Schleptrup

St.Johannis,Engter

Hesepe Christuskirchengemeinde,Hesepe

Sögeln Christuskirchengemeinde,Hesepe

034 5.2Lesehilfe:ErläuterungenzurStatistikderKirchengemeinden

103

Kir

chen

gem

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en: S

tati

stik

5.2 LESEHILFE: ERLÄUTERUNGEN ZUR STATISTIK DER KIRCHENGEMEINDEN

Bei allen Grafiken muss berücksichtigt werden, dass zur

besseren Anschaulichkeit die Skalierung bei jeder Dar-

stellung unterschiedlich ist. Es kann deshalb dazu kom-

men, dass auf den ersten Blick der Verlauf der Graphen

stärker zur Geltung kommt, als er in absoluten Zahlen

tatsächlich ist.

Die Zahl der Kirchenbesucher bei den evangelischen Kir-

chengemeinden ist ein Durchschnittswert der Zählsonn-

tage zu Invokavit und Karfreitag.

Bei den Zahlen zur Firmung in St. Martinus muss berück-

sichtigt werden, dass in einem Teil der Gemeinde nur alle

zwei Jahre gefirmt worden ist und im Jahr 2011 keine Fir-

mung stattgefunden hat.

Der Saldo errechnet sich aus den Taufen und den Be-

erdigungen eines Jahres. Es entsteht somit ein Wert,

an dem deutlich wird, ob eine Gemeinde wächst oder

schrumpft. Die aufgeführten Zahlen zu Austritten sind

in absoluten Zahlen selbstverständlich positiv; werden

in den Grafiken aber als negative Zahlen zur besseren

Veranschaulichung aufgeführt.

Bei allen Grafiken stellt die x-Achse (waagerecht) den

zeitlichen Verlauf von zehn Jahren (2005-2014) und die

y-Achse (senkrecht) die absoluten Zahlen beispielsweise

der Taufen dar.

Bei den Grafiken zu Hesepe muss berücksichtigt werden,

dass in den Statistiken alle drei Gemeindeteile (Hesepe/

Sögeln/Rieste) zusammengefasst sind. Zum Stadtgebiet

von Bramsche gehören allerdings nur Hesepe und Sö-

geln.

Der gleiche Fall ist die Kirchengemeinde Ueffeln. Die Ge-

meinde bildet sich eigentlich aus Ueffeln, Merzen und

Neuenkirchen.

Die Zahlen zu den Kirchenbesuchern müssen mit äu-

ßerster Vorsicht betrachtet werden, da die Unterschiede

zwischen einzelnen Jahren zum Teil enorm sind, was

die Vermutung zulässt, dass besondere Gottesdienste

(Familiengottesdienste) an den Zählsonntagen gefeiert

worden sind.

Die Zahlen zu den Kirchenbesuchern und Mitgliedern

von Engter und Ueffeln fehlen in den Tabellen und Gra-

fiken, da die Daten nicht zur Verfügung standen.

104 105

5.3 FRIEDENSKIRCHE, ACHMER (EVANGELISCH)

Kir

chen

gem

eind

en: S

tati

stik

Die Friedenskirche ist die einzige Kirchengemeinde, in

der die Zahl der Taufen seit 2011 ansteigt von 5 (2011)

auf 22 (2014). Besonders ist dabei, dass dieser Wert

selbst über dem von 2005 liegt.

Die Anzahl der Mitglieder ist innerhalb von 10 Jahren um

insgesamt 145 Personen gesunken.

Insbesondere der Verlauf des Saldos ist sehr interessant.

Innerhalb von vier Jahren ist die Entwicklung von einem

positiven (2005) zu einem negativen Wert von -20 ge-

sunken. Spannend ist dabei, dass sich der Wert innerhalb

eines Jahres wieder vollständig „erholt“ hat. Bis auf einen

kleinen Abfall in den Jahren 2011/2012 ist der Wert stei-

gend und wieder im positiven Bereich.

Auch wenn bei den Kirchenbesucherzahlen ein Abwärts-

trend zu beobachten ist (-38 Personen in zehn Jahren)

kann davon gesprochen werden, dass die Rückgänge im

Vergleich eher gering sind.

0

5

10

15

20

25

30

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Achmer: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmationen Trauungen

0

5

10

15

20

25

30

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Achmer: Austritte, Beerdigungen, Taufen

Austritte Beerdigungen Taufen

104 105

105

Kir

chen

gem

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en: S

tati

stik

1.450

1.475

1.500

1.525

1.550

1.575

1.600

1.625

1.650

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Achmer: Mitglieder

Mitglieder

-20

-18

-16

-14

-12

-10

-8

-6

-4

-2

0

2

4

6

8

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Achmer: Saldo, Austritte

Achmer: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

100

110

120

130

140

150

160

170

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Achmer: Kirchenbesucher

Kirchenbesucher

105

106 107

5.4 CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE, HESEPE/SÖGELN/RIESTE (EVANGELISCH)

Kir

chen

gem

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en: S

tati

stik

Es fällt auf, dass die Anzahl der Taufen und Konfirmati-

onen über die Jahre hinweg zwar zwischenzeitlich ge-

stiegen ist, aber sich dennoch bei einem ähnlichen Wert

wie 2005 eingependelt hat. Interessant ist auch, dass die

Kurven der Taufen und Konfirmationen mit einer zwei-

jährigen Versetzung ähnlich verlaufen. Die Zahl der Trau-

ungen ist über die Jahre hinweg konstant.

Die Kirchengemeinde hat in den letzten 10 Jahren 351

Personen als Mitglieder verloren. Auffallend ist, dass von

2005 auf 2006 147 Personen aus der Gemeinde ausschei-

den und im Jahr 2007 111 Personen hinzukommen.

Der Saldo ist besonders spannend, da hier enorme

Unterschiede in den letzten Jahren festzustellen sind.

2008 ist der Saldo positiv, da im Vergleich zum Vorjahr

10 Taufen mehr gefeiert werden konnten und 10 Beer-

digungen weniger stattgefunden haben. Innerhalb von

zwei Jahren rutscht der Saldo auf einen Wert von -23, da

bei 41 Beerdigungen nur 18 Taufen gefeiert worden sind.

Bei den Kirchenbesuchern ist auffallend, dass innerhalb

eines Jahres 222 Personen weniger am Gottesdienst teil-

genommen haben. Da auch in den folgenden Jahren die

Zahl fast um 100 Personen schwankt, kann davon ausge-

gangen werden, dass teilweise besondere Gottesdienste

an den Zählsonntagen gefeiert worden sind. Insgesamt

kommen 113 Personen weniger zum Gottesdienst als

noch vor zehn Jahren.

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Hesepe: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

Hesepe: Austritte, Beerdigungen, Taufen

Austritte Beerdigungen Taufen

106 107

107

Kir

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en: S

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2550

2600

2650

2700

2750

2800

2850

2900

2950

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Hesepe: Mitglieder

Mitglieder

-25

-20

-15

-10

-5

0

5

10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Hespe: Saldo und Austritte

Hesepe: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

100

125

150

175

200

225

250

275

300

325

350

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Hesepe: Kirchenbesucher

Kirchenbesucher

107

108 109

5.5 ST. MARTIN, ALTSTADT/BRAMSCHER BERG (EVANGELISCH)

Kir

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stik

Bei den Taufen fällt eine starke Reduzierung in den Jah-

ren 2010/2011 auf, in denen sich die Anzahl der Täuflinge

auf die Hälfte (von 32 auf 16 Taufen) minimiert hat. Inner-

halb von zwei Jahren konnte sich die Zahl wieder stabi-

lisieren, wobei eine sinkende Tendenz deutlich wird. Die

Zahl der Konfirmationen pendelt zwischen Mitte 30 bis

Mitte 40, wobei im Jahr 2010 60 Konfirmationen gefeiert

werden konnten. Im Jahr 2006 und 2007 fällt eine beson-

ders hohe Zahl an Trauungen (20 bzw. 19) auf, die sich

danach aber wieder im einstelligen Bereich einpendelt.

Zu der Kirchengemeinde St. Martin gehören 2014 260

Mitglieder weniger als im Jahr 2005.

In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Austritte grund-

sätzlich zweistellig gewesen und liegt zwischen 11

(2007) und 33 (2014) Austritten pro Jahr. Der Saldo der

Beerdigungen und Taufen ist im negativen Bereich und

hat sich von 2009 (-7) bis 2011 auf -32 verschlechtert.

Die Zahl der Kirchenbesucher schwankt bis auf eine Aus-

nahme ungefähr zwischen 160 und 200.

0

10

20

30

40

50

60

70

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

St. Martin: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martin: Austritte, Beerdigungen, Taufen

Austritte Beerdigungen Taufen

108 109

109

Kir

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gem

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en: S

tati

stik

3250

3275

3300

3325

3350

3375

3400

3425

3450

3475

3500

3525

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martin: Mitglieder

Mitglieder

-36

-34

-32

-30

-28

-26

-24

-22

-20

-18

-16

-14

-12

-10

-8

-6

-4

-2

01 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martin: Saldo und Austritte

St. Martin: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

125

135

145

155

165

175

185

195

205

215

225

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martin: Kirchenbesucher

Kirchenbesucher

109

110 111

5.6 ST. JOHANNIS, GARTENSTADT (EVANGELISCH)

Kir

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en: S

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stik

Die Zahl der Trauungen ist relativ konstant geblieben,

die Zahl der Taufen ist um ca. 10 Täuflinge im Jahr we-

niger geworden und die Zahl der Konfirmationen ist um

mehr als die Hälfte geschrumpft (2005: 66; 2014: 27).

Die Anzahl der Mitglieder der St. Johannis-Gemeinde ist

kontinuierlich um insgesamt 677 Personen gesunken.

Die Zahl der Gottesdienstteilnehmer hat neben einigen

positiven Ausschlägen auch einen negativen Trend. Im

Vergleich zum Jahr 2005 nehmen im Jahr 2014 durch-

schnittlich 33 Menschen weniger am Gottesdienst teil.

Der Saldo schwankt zwischen -9 und -47 und ist somit in

den letzten 10 Jahren grundsätzlich negativ. In den Jah-

ren 2005 und 2011 ist er besonders stark im negativen

Bereich. Die Zahl der Austritte pendelt zwischen 12 bis

39 pro Jahr.

0

10

20

30

40

50

60

70

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gartenstadt: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

110 111

111

Kir

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en: S

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stik

4.200

4.300

4.400

4.500

4.600

4.700

4.800

4.900

5.000

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gartenstadt: Mitglieder

Mitglieder

50

60

70

80

90

100

110

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gartenstadt: Kirchenbesucher

Kirchenbesucher

-50

-45

-40

-35

-30

-25

-20

-15

-10

-5

01 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Gartenstadt: Saldo, Austritte

Gartenstadt: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

111

112 113

5.7 MARIENKIRCHENGEMEINDE, UEFFELN/MERZEN/ NEUENKIRCHEN (EVANGELISCH)

Kir

chen

gem

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en: S

tati

stik

Insbesondere die Zahl der Taufen ist in der Kirchenge-

meinde zurückgegangen (2005: 19; 2014: 3). Die Zahl der

Konfirmationen schwankt jährlich stark von 14 (2005)

auf 4 (2010) auf 23 (2011) zu nun 14 (2014).

Der Saldo ist in der Marienkirchengemeinde bis 2010 po-

sitiv und seit 2011 leicht im negativen Bereich (2011: -6).

Die Kirchenaustritte halten sich in der Kirchengemeinde

sehr in Grenzen und sind nur einstellig (2005: 2; 2009: 8;

2012: 1; 2014: 9).

112 113

113

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0

2

4

6

8

10

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20

22

24

26

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Ueffeln: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

-10

-8

-6

-4

-2

0

2

4

6

8

10

12

14

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Ueffeln: Saldo, Austritte

Ueffeln: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

113

114 115

5.8 SANKT JOHANNIS, ENGTER (EVANGELISCH)

Kir

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gem

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en: S

tati

stik

Die Zahl der Taufen schwankt zwischen 23 bis 47 im Jahr,

wobei das Jahr mit den wenigsten Taufen das Jahr 2010

und das Jahr mit den meisten Taufen das Jahr 2013 ist.

Im Jahr 2005 sind 73 Konfirmationen gefeiert worden.

Seit 2006 ist die Zahl um ca. 25 Konfirmationen im Jahr

gesunken und pendelt sich bis auf eine Ausnahme bei

knapp 50 Konfirmationen im Jahr ein.

Der Saldo der St. Johannis-Gemeinde schwankt von Jahr

zu Jahr teilweise erheblich in einer Spannung von +13

(2008) bis -17 (2005), wobei der Wert seit 2009 immer ne-

gativ ist. Die Zahl der Austritte ist bis 2011 kontinuierlich

von 8 (2005) auf 30 (2011) gestiegen. Im Jahr 2012 sind

nur noch 11 Austritte verzeichnet worden, wobei die

Zahl der Austritte im Jahr 2014 wieder bei 21 lag.

0

10

20

30

40

50

60

70

80

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Engter: Taufen, Konfirmationen,Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

0

10

20

30

40

50

60

70

1 2 3 4 5 6

Zeitraum (2009-2014)

Engter: Austritte, Beerdigungen, Taufen

Austritte Beerdigungen Taufen

114 115

115

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5

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15

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60

1 2 3 4 5 6

Zeitraum (2009-2014)

Engter: Taufen, Konfirmationen, Trauungen

Taufen Konfirmation Trauungen

-35

-30

-25

-20

-15

-10

-5

0

5

10

15

20

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Engter: Saldo, Austritte

Engter: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

-30

-28

-26

-24

-22

-20

-18

-16

-14

-12

-10

-8

-6

-4

-2

0

2

1 2 3 4 5 6

Engter: Saldo und Austritte

Engter: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

115

116 117

5.9 SANKT MARTINUS, STADT BRAMSCHE MIT ALLEN ORTSTEILEN (KATHOLISCH)

Kir

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en: S

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stik

Auffallend ist, dass die Kurven der Taufen und Erst-

kommunionen einen fast parallelen Verlauf haben. Im

Jahr 2010 bricht die Zahl der Taufen von 76 (2009) auf

weniger als die Hälfte (34) ein. Auch die Kommunionen

gehen in der Zeit zurück. Beide Kurven erholen sich in

den nachfolgenden Jahren leicht, wobei beide eine eher

sinkende Tendenz haben. Die Anzahl der Firmungen

hat sich im Laufe der Jahre (2006: 88; 2014: 48) fast hal-

biert. Zu bedenken ist, dass in einem Teil der ehemaligen

Pfarreiengemeinschaft nur alle zwei Jahre die Firmung

gespendet worden ist, was durch die „Einbrüche“ in der

Graphik in jedem zweiten Jahr deutlich wird.

Die Zahl der Gemeindemitglieder ist relativ konstant.

Zur Kirchengemeinde sind im Vergleich zu 2005 43 Mit-

glieder hinzugekommen.

Der Saldo der St. Martinus-Gemeinde pendelt zwischen

+37 und -10. Auffallend ist hierbei auch wieder das Jahr

2010, in dem nur noch die Hälfte der Taufen aus dem

Jahr 2009 gefeiert wurden und somit auch der Saldo

erstmals leicht negativ ist. In der Graphik fällt beson-

ders ein stark vermehrter Anstieg der Austritte ins Auge

(2010: 20; 2014: 61).

Die Zahl der Kirchenbesucher ist im Laufe von zehn Jah-

ren um 202 Personen auf gute 400 gefallen.

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

75

80

85

90

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martinus: Taufen, Firmungen, Erstkommunion, Trauungen

Taufen Firmungen Erstkommunion Trauungen

15

20

25

30

35

40

45

50

55

60

65

70

75

80

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martinus: Austritte, Beerdigungen, Taufen

Austritte Beerdigungen Taufen

116 117

117

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6090

6100

6110

6120

6130

6140

6150

6160

6170

6180

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Zeitraum (2005-2014)

St. Martinus: Mitglieder

Mitglieder

-65

-55

-45

-35

-25

-15

-5

5

15

25

35

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martinus: Saldo und Austritte

St. Martinus: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte

400

420

440

460

480

500

520

540

560

580

600

620

640

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

St. Martinus: Kirchenbesucher

Kirchenbesucher

117

118 119

5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH

Kir

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0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Konfirmationen/Firmungen (2005-2014)

Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt

0

1000

2000

3000

4000

5000

6000

7000

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mitglieder (2005-2014)

Mitglieder Achmer Hesepe St. Martin St. Martinus Gartenstadt

0

10

20

30

40

50

60

70

80

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Taufen (2005-2014)

Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt

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65

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Austritte (2005-2014)

Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt

0

10

20

30

40

50

60

70

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90

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Beerdigungen (2005-2014)

Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt

0

2

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10

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Trauungen (2005-2014)

Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt

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5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH

Kir

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1.200

1.700

2.200

2.700

3.200

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4.200

4.700

5.200

5.700

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mitgliedszahlen

Achmer Mitglieder Hesepe Mitglieder St. Martin Mitglieder St. Martinus Mitglieder

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Kirchenbesucher (2005-2014)

Achmer Hesepe St. Martin St. Martinus Gartenstadt

50

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Ev. Kirchenbesucher

Achmer Hesepe St. Martin Gartenstadt

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1.400

1.600

1.800

2.000

2.200

2.400

2.600

2.800

3.000

3.200

3.400

3.600

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

ev. Mitglieder

Achmer Mitglieder Hesepe Mitglieder St. Martin Mitglieder

100

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500

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Kirchenbesucher

Achmer Kirchenbesucher Hesepe Kirchenbesucher St. Martin Kirchenbesucher St. Martinus Kirchenbesucher

100

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ev. Kirchenbesucher

Achmer Kirchenbesucher Hesepe Kirchenbesucher St. Martin Kirchenbesucher

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5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH

Kir

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Trauungen

Achmer Trauungen Engter Trauungen Hesepe Trauungen St. Martin Trauungen St. Martinus Trauungen

0

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Taufen (2005-2014)

Achmer Taufen Engter Taufen Hesepe Taufen St. Martin Taufen St. Martinus Taufen

0

5

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20

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Konfirmationen/Firmungen

Achmer Konfirmationen Engter Konfirmationen Hesepe Konfirmationen St. Martin Konfirmationen St. Martinus Firmungen

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Austritte

Achmer Austritte Engter Austritte Hesepe Austritte St. Martin Austritte St. Martinus Austritte

5

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Beerdigungen

Achmer Beerdigungen Engter Beerdigungen Hesepe Beerdigungen St. Martin Beerdigungen St. Martinus Beerdigungen

123

124 125

5.11 ERFAHRUNGEN: KONFESSIONSVERBINDENDE PAARE IM GESPRÄCH

Z u s a m m e n f a s s u n g d e s G e s p r ä c h s v o m 1 5 . 6 . 2 0 1 6 i m F o r u m M a r t i n u m

Kir

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tati

stik Wir sind ökumenisch getraut worden und wurden ver-

pflichtet, die Kinder katholisch taufen zu lassen.

Bei der Erziehung der Kinder gab bei uns die Konfession

der Mutter den Ausschlag. Den Ehevorbereitungskurs

fanden wir gut.

Weil meine Frau im katholischen Kirchendienst tätig ist,

gab es ein Gespräch mit dem Bischof. Die Kinder sollten

katholisch getauft werden.

Beide waren wir in der jeweiligen Gemeinde aktiv. Uns

verbindet der christliche Glaube. Je nach aktuellem Kon-

takt zur konkreten Gemeinde haben wir unsere Kinder

einmal evangelisch, dann katholisch taufen lassen. Mei-

ne Frau fühlt sich jedoch in der katholischen Kirche bei

der Eucharistie ausgeladen.

Ich bin sehr katholisch aufgewachsen als Jugendleiter,

im Domchor, als Lektor usw. Wir haben dann katholisch

geheiratet und die Kinder evangelisch taufen lassen.

Heute gehen wir hauptsächlich in eine evangelische Kir-

che.

Ich bin auch sehr katholisch aufgewachsen. Die Kinder

wurden katholisch erzogen. Mein Mann bekam bei der

Kommunion aber nur ein Kreuzzeichen – nicht sehr ein-

ladend. Ich bin in der evangelischen Kirche zwar zum

Abendmahl eingeladen – nehme das aber nicht in An-

spruch.

Weil wir evangelisch heiraten wollten, wollte meine Mut-

ter erst nicht zur Hochzeit kommen. Die Kinder sollten

unbedingt katholisch getauft werden, egal wie es dann

konkret gelebt wird.

G E S T E R N : E R FA H R U N G E N I N D E R FA M I L I E , M I T D E N K I R C H E N …

H E U T E :

R E L I G I Ö S E P R AX I S ; E I N S T E L LU N G Z U D E N K I R C H E N ; A N G E B OT E D E R G E M E I N D E N

Besuche manchmal an Festtagen den Gottesdienst.

Nicht die Konfession sondern der Glaube an den einen

Gott ist mir wichtig.

Mir geht es auch darum, den christlichen Glauben prak-

tisch zu leben.

Wir sind nun in der evangelischen Kirche zuhause – auch

wegen der örtlichen Nähe.

Ich engagiere mich im Kirchenkreis.

Ich bin sehr engagiert in der katholischen Gemeinde

– bei ökumenischen Gottesdiensten und im Urlaub be-

suche ich auch die evangelische Kirche. Eigentlich füh-

len wir uns in beiden Gemeinden zuhause. Den Kindern

vermitteln wir, dass es letztlich auf den christlichen Glau-

ben ankommt.

124 125

125

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Unsere Tochter ist gerne Messdienerin; wir besuchen

aber auch den evangelischen Gottesdienst. Uns verbin-

det der gemeinsame christliche Glaube.

Wenn unser zweites Kind Kommunion feiert, bin ich

nicht mit zum Abendmahl eingeladen, während umge-

kehrt mein Mann bei der evangelischen Kirche eingela-

den ist.

Mir macht das nicht so viel aus, dann trete ich bei der

Kommunion einen Schritt zurück.

Wichtig ist der Glaube – nicht die Konfession!

M O R G E N : H O F F N U N G E N U N D E R WA R T U N G E N

Gut wäre es, wenn Gemeinden zum Abendmahl einla-

den und dabei nicht auf eine Entscheidung von oben

warten. Man braucht eine örtliche Lösung dafür.

Beide Kirchen werden es in der kommenden Zeit schwer

haben. Nur gemeinsam können wir die Menschen hal-

ten, junge Menschen ansprechen und vielleicht neue

gewinnen.

Die ökumenische Sternsingeraktion ist z.B. ein gutes

ökumenisches Signal.

Christliche Werte kommen in den Medien viel zu kurz.

Nur durch ein ökumenisches Auftreten können wir in

unserer Gesellschaft wirksam werden.

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6.-6.4WIE GEHT E S WEITER?

A n r e g u n g e n , B e i s p i e l e , H i n w e i s e

Wie

geh

t es

wei

ter?

126

127

Wie

geh

t es

wei

ter?

6.1 SOZIALRAUMANALYSE: EIN ÖKUMENISCHER PROZESS

In den Gemeinden beider Konfessionen wird es in Zu-

kunft Veränderungen geben. Da ist es sinnvoll, zunächst

einmal die jeweilige Lage realistisch anzusehen, sich ge-

meinsam der Situation zu vergewissern, um dann daraus

Konsequenzen für zukünftiges Handeln zu ziehen.

Das Datenmaterial liefert dazu wichtige Informationen

sowohl über die soziale als auch die pastorale Situation

in Bramsche:

Nach Ortsteilen differenziert wird die Bevölkerungsent-

wicklung dargestellt.

H I N G U C K E N , WA H R N E H M E N

Wie nun umgehen mit den vorliegenden Ergebnissen und Daten? Für diese Dokumentation haben wir bewusst auf

eine differenzierte Deutung des Materials verzichtet, weil wir das für eine Aufgabe der Gemeinde halten – nicht jede

für sich, sondern in ökumenischer Zusammenarbeit. Dazu einige Hinweise und Perspektiven:

Die unterschiedlichen Sinus-Milieus werden auf die Orts-

teile und Straßen bezogen. Daraus lassen sich Schlüsse

und Annahmen über Vorlieben und Verhaltensweisen

der jeweiligen Bewohner ableiten (s. 6.2).

Die Expertenbefragung zeichnet ein differenziertes Bild

der sozialen Situation und der Erwartungen an die Kir-

chen. In Verbindung mit der Online-Umfrage werden Er-

fahrungen und Erwartungen der Bürger in Bezug auf die

Lebenswelt und die Rolle der Christen (und im Vergleich

differenziert nach Ortsteilen) in Bramsche deutlicher

(s. 6.3).

Der Blick auf die Ergebnisse kann zu zahlreichen Fragestellungen führen. Hier nur einige Bespiele:

F R AG E N S T E L L E N , E R G E B N I S S E V E R K N Ü P F E N U N D Z U S A M M E N H Ä N G E S U C H E N

Werden unsere eigenen Wahrnehmungen bestätigt

oder in Frage gestellt? Wo gibt es Überraschungen oder

neue Erkenntnisse?

Wie wirkt sich die Bevölkerungsentwicklung auf den

Gottesdienstbesuch und den Sakramentenempfang

aus?

Nehmen unsere Gemeinden die soziale Situation in

Bramsche wahr?

Stellen wir uns mit unseren Angeboten auf die unter-

schiedlichen Situationen vor Ort ein?

Welche Sinus-Milieus sind in den Gemeinden prägend?

Welche kaum? Wie wollen wir uns darauf einstellen?

Wie stehen unsere Gemeinden zu den unterschiedlichen

Alterskohorten? Welche sind präsent, welche weniger?

Gibt es in unseren Gemeinden Platz und Angebote für

Jugendliche? Für kinderlose Paare? Für junge Erwachse-

ne?

Sind unsere „Angebote“ passend? Was fehlt? Was ist

überflüssig? usw.

126

128 129

Wie

geh

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ter?

Schon allein die Entstehung des Projektes Sozialrau-

manalyse in Bramsche, seine Durchführung, sowie die

ersten Erkenntnisse und Einsichten haben das Bewusst-

sein, gemeinsam als Christen in Bramsche unterwegs zu

sein, weiter gestärkt und gefördert. Als Christen beider

Konfessionen haben wir es mit dem gleichen Umfeld,

ähnlichen Erwartungen und ähnlichen Entwicklungen

in unseren Gemeinden zu tun.

Das Miteinander der Konfessionen und unser Handeln,

unsere Sichtbarkeit im Sozialraum werden von den Bür-

gerinnen und Bürgern sensibel wahrgenommen. Des-

halb erscheint es uns in einem zweiten Schritt wichtig

zu sein, nun auch gemeinsam die vorliegenden Ergeb-

nisse anzuschauen, zu deuten und nach möglichen ge-

A L S C H R I S T E N I N B R A M S C H E S I C H G E M E I N S A M O R I E N T I E R E N U N D H A N D E L N

meinsamen Konsequenzen daraus zu suchen. Ein dafür

geeigneter organisatorischer Rahmen, in dem die Über-

legungen der Kirchenvorstände und des Pfarrgemeinde-

rates gebündelt werden können, muss noch geschaffen

werden.

Denn: „Die nun vorliegende Sozialraumanalyse wird in

den kommenden Jahren für unsere christlichen Gemein-

den in Bramsche ein unverzichtbares Instrument sein,

wenn wir als einzelne Kirchengemeinde und in ökume-

nischer Zusammenarbeit gemeinsam über ihre Erkennt-

nisse und Schlussfolgerungen nachdenken und sie für

unsere pastorale Arbeit fruchtbar werden lassen wollen.“

(Hans Hentschel u. Tobias Kotte, s. Vorwort)

6.1 SOZIALRAUMANALYSE: EIN ÖKUMENISCHER PROZESS

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Wie

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6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?

Welche Informationen können die Milieudaten über Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen geben,

die für Gemeinden und soziale Initiativen wichtig sind? Im Milieuhandbuch 2013, Religiöse und kirchliche Orien-

tierungen in den Sinus Milieus, Heidelberg/München 2013 werden z.B. Erwartungen an die Kirche, Teilnahme am

kirchlichen Leben und ehrenamtliches Engagement bei den unterschiedlichen Milieus beschrieben. Hier eine Zu-

sammenfassung jeweils für das Traditionelle bzw. Hedonistische Milieu, die in Bramsche besonders wichtig sind:

E R WA R T U N G E N A N D I E K I R C H E

Das Traditionelle Milieu rechnet damit, dass die ka-

tholische Kirche weiter schrumpfen und in der Gesell-

schaft an Bedeutung verlieren wird. Mit großer Sorge

beobachtet es die wachsende Bedeutung des Islam in

Deutschland und Europa. Man wünscht sich eine im

Lebensumfeld präsente Kirche mit kurzen Wegen und

Kontakt zum Pfarrer. Bei den treuesten Anhängern der

Kirche in diesem Milieu herrscht viel Resignation wegen

des Verlusts liebgewordener Traditionen, und es besteht

wenig Hoffnung, dass diese Entwicklung noch aufgehal-

ten werden kann.

Im Hedonistischen Milieu geht man mehrheitlich da-

von aus, dass immer mehr (gerade auch junge) Men-

schen in der Kirchenmitgliedschaft keinen Sinn mehr

sehen und die Kirche verlassen.

Die Kirche könnte für junge Menschen auch hierzulande

wieder interessant werden, wenn bestimmte Vorschrif-

ten, die nicht mehr in die heutige Zeit passen, gelockert

würden (Zölibat, Rolle der Frauen, Empfängnisverhü-

tung, Homosexualität usw.) Man wünscht sich von der

Kirche mehr Lockerheit, Spaß, Freude und Begeisterung,

warnt aber auch davor, sich den Strömungen der Zeit zu

sehr anzupassen. Die Kirche sollte sich in ihren Grund-

werten treu bleiben.

T E I L N A H M E A M K I R C H L I C H E N L E B E N

Im Traditionellen Milieu ist eine regelmäßige Teilnah-

me am kirchlichen Leben für die meisten selbstverständ-

lich und wichtig (Gottesdienst am Sonntag, Zusammen-

treffen mit Gleichgesinnten, soziales Engagement). Man

hilft überall mit, so gut es geht und so lange die Kräfte

reichen. Kirchliche soziale Einrichtungen werden für

unverzichtbar gehalten. Zum einen bewältigen sie ein

karitatives Pensum, das von keiner anderen Institution

in diesem Umfang geleistet werden kann. Zum anderen

werden im Zuge der karitativen Arbeit Werte und Um-

gangsformen vermittelt, die für den Fortbestand der

Gesellschaft als wesentlich erachtet werden. Man ist

überzeugt, dass man auf vielfältige Weise Einfluss auf die

Gestaltung des kirchlichen Lebens nehmen kann, z.B.

indem man sich in die Gremien wählen lässt oder sich

anderweitig zur Verfügung stellt. Schnell wird man dann

aber auch so vereinnahmt, dass die Grenzen der Belast-

barkeit erreicht oder überschritten werden.

130 131

Wie

geh

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wei

ter?

6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?

Hedonisten sind zwar keine „Pflicht-Kirchgänger“, viele

lieben aber die feierliche Atmosphäre von Gottesdiens-

ten. Bei manchen wirkt die kirchliche Sozialisation nach:

Sie nehmen am Gemeindeleben teil. Bei anderen ist das

„im Moment nicht dran“. Den Beteiligten ist vor allem

Gemeinschaft, Austausch mit Gleichgesinnten, Spiel

und Spaß wichtig. Wenn sie darum gebeten werden,

sind sie jederzeit bereit, bei den Vorbereitungen oder

der Durchführung von Aktionen mitzuhelfen. In beson-

deren Lebenslagen nutzt man die angebotenen Hilfen,

z.B. Tafelläden oder Beratungsstellen. Am liebsten möch-

te man es nicht in Anspruch nehmen, weil man jede

Form von Abhängigkeit scheut. Manche sind allerdings

ganz froh, dass sie nicht in Verantwortung genommen

werden. Auf diese Weise kann man nichts falsch machen.

T E I L N A H M E A M K I R C H L I C H E N L E B E N

E H R E N A M T L I C H E S E N G AG E M E N T

Menschen im Traditionellen Milieu sind offen für eh-

renamtliches Engagement im klassischen Sinne. Viele

übernehmen freiwillig Ämter in der Kirchengemeinde,

im Schützenverein, bei Kleintierzüchtern. Altruismus

und Nächstenliebe sind wichtige Beweggründe.

Sie möchten im Rentenalter das Leben mit sinnhaften

Aufgaben füllen. Ehrenamt wird sehr ernst genommen

und ist sinnstiftend („da wird man noch gebraucht!“)

Solange, wie das altersbedingt möglich ist, bleibt man

dabei. Zuwendung, Aufmerksamkeit und Anerkennung

innerhalb der Gemeinschaft ist den Traditionellen wich-

tig. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang ist

Voraussetzung für das Engagement in einer Organisati-

on. Man schätzt stetige und berechenbare Strukturen,

reagiert sensibel, wenn bekannte und gelernte Abläufe

verändert werden. Man fühlt sich wertgeschätzt, wenn

man von Respektspersonen (z.B. Priestern) angespro-

chen wird.

Im Hedonistischen Milieu ist die Bereitschaft zu frei-

willigem Engagement nur schwach ausgeprägt. Man

fürchtet auch, dass man der gestellten Aufgabe nicht ge-

wachsen sein wird. Bestenfalls kann man sich vorstellen,

„gelegentlich mal zu helfen“. Vor einer langfristigen Ver-

pflichtung schreckt man zurück. Spaß und Gemeinschaft

wären wichtige Beweggründe. Wenn „etwas los ist“, kann

dies durchaus auch einem guten Zweck dienen (z.B. Be-

nefizkonzerte). Keinesfalls möchte man durch freiwillige

Tätigkeiten „schlecht draufkommen“. Psychisch bela-

stende Arbeit hält man zwar für wichtig und hat größten

Respekt vor Menschen, „die sich das antun“; für einen

selbst kommt es jedoch nicht in Frage. Die Kirchendi-

stanz weiter Teile des Milieus schlägt sich auch in der

geringen Bereitschaft nieder, sich speziell im Rahmen

kirchlicher Institutionen zu engagieren.

131

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6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?

Der Pastoraltheologe Matthias Sellmann versucht die

besondere Lebenslogik der einzelnen sozialen Milieus

als Lesehilfe und spezifische Akzentuierung des Glau-

bens zu sehen7.

Für viele Hedonisten gilt die Kirche als Hauptrepräsen-

tant bürgerlicher Angepasstheit und damit als Zielschei-

be ihrer Kritik. Sellmann spricht bei den Hedonisten

vom lebenslogischen Motiv der „anklagenden Unabhän-

gigkeit“. Es geht ihnen u.a. um eine Überwindung der

Lust-feindlichkeit, um Selbstbestimmung, die wichtiger

als Karriere ist, um intelligenten zivilen Ungehorsam.

Dieses Lebensmotiv kann Theologie und Kirchenpraxis

an ihr eigenes prophetisches, subversives Potenzial er-

innern. Wer Gott mehr gehorcht als den Menschen (Apg

5,29), der hat keine Berührungsängste mit Leuten, die

die Lust am Leben zu ihrer kollektiven Identität gemacht

haben(vgl. Sellmann, 209 ff).

D I E L E B E N S LO G I K S O Z I A L E R M I L I E U S A L S L E S E H I L F E D E S G L AU B E N S

Das lebenslogische Motiv der Traditionellen „man muss

ja zufrieden sein“ weist der Religion die Rolle zu, den

Möglichkeitsrahmen des Lebens abzustecken. Die Welt

ist die geordnete, planvolle Schöpfung, deren Zeit im

Gericht einmündet. Es gibt keine individualisierte Got-

tesvorstellung; das Christentum gilt als die wahre Reli-

gion. Die Kirchenbindung ist dann stark, wenn sie lokal,

vor Ort, konkretisiert werden kann. Jahwe ist der treue

Gott – gestern, heute und morgen! So klingt positiv die

stabile, verlässliche religiöse Grundbotschaft dieses Mili-

eus. Dabei muss jedoch deutlich bleiben, dass die Treue

Gottes sich nicht nur auf die Erfahrungen der Vergan-

genheit, sondern auch auf neue Wege in die Zukunft be-

zieht (vgl. Sellmann, 245ff).

7 Matthias Sellmann, Zuhören, austauschen, vorschlagen. Entdeckungen pastoraltheologischer Milieuforschung, Würzburg 2012)

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6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

Gartenstadt Zentrum/ Bramscher BergEinwohner: 4960 Haushalte mit 9989 Personen= 73,3% der Haushalte= 2,01 Personen pro Haushalt

Milieu: häufigste Milieus: Traditionelle (3037 Haushalte)Hedonisten (1250 Haushalte)

Dominante Milieus:Traditionelle (961 Haushalte)Hedonisten (810 Haushalte)

Prekäre (516 Haushalte)Expeditive (465 Haushalte)

Einwohner: 1808 Haushalte mit

3265 Personen

= 26,7% der Innenstadt/Berg-Haushalte

= 1,8 pro Personen Haushalt

Milieu:häufigste Milieus: Traditionelle (870 Haushalte)Hedonisten (652 Haushalte)

Dominante Milieus:Traditionelle (476 Haushalte)Hedonisten (275 Haushalte)

Prekäre (120 Haushalte)Expeditive (183 Haushalte)

3

2 Viele denken über die Gartenstadt z.B. etwa Folgendes:

Ø Ein Stadtteil, ganz anders als die Altstadt mit dem Bramscher Berg …

Ø Hier wohnen eher Zugezogene, weniger „gut bürgerliche Traditionalisten

Ø In der Gartenstadt wohnen eher ärmere Leute, die sich weniger leisten können

Ø Gartenstädter wollen mit Innenstädtern nicht so viel zu tun haben, feiern auch ihre eigenen Feste

Ø Sie sind zahlenmäßig unterlegen, aber durchaus selbstbewusst

Ø Halten Innenstädter eher für eingebildet mit ihren zentralen Kirchen St. Martin und mit St. Martinus, mit Fußgängerzone und reichem Bramscher Berg

… Haben Sie auch manches davon schon mal gedacht?und was sagen die Fakten?

133

Wie

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ter?

6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg´ Ausgefüllte Fragebogen: 51

Auffällig z.B.: ´ weiblich: 35 (68,6%)

männlich: 16 (31,4%)´ evangelisch: 23

katholisch: 27kein Kirchenmitglied: 4

´ Abitur/Fachhochschulreife: 24,1%Hochschulabschluss: 25,9%

´ Ausgefüllte Fragebogen: 95Auffällig z.B.:

´ weiblich: 49 (51,6%)männlich: 46 (48,4%)

´ evangelisch: 21katholisch: 64kein Kirchenmitglied: 10

´ Abitur/Fachhochschulreife: 21,9%Hochschulabschluss: 44,8%

5

Tendenz:Gartenstadt: es wohnen/antworten prozentual gesehen mehr Frauen, weniger Männer; weniger Menschen mit Hochschulabschluss

Das sagen die Fakten:§ In der Gartenstadt wohnen ca. dreimal so viele Einwohner wie im Zentrum mit Berg§ Im Zentrum gibt es prozentual mehr Haushalte, die Haushalte sind auch etwas kleiner; es ist

also mit mehr Single-Haushalten im Zentrum zu rechnen.

´ Die häufigsten Milieus sind in beiden Stadtteilen „Traditionelle“ und „Hedonisten.“

´ Unterschiede gibt es bei den „dominanten Milieus“:- Gartenstadt ist in 19% der Haushalte das traditionelle Milieu dominant, im Zentrum 26%

- In der Gartenstadt ist in 16% der Haushalte das hedonistische Milieu dominant, im Zentrum 15%

- In der Gartenstadt ist in 5% der Haushalte das prekäre Milieu dominant, im Zentrum 7%

- In der Gartenstadt gehören 9% der Haushalten zu den Expeditiven, im Zentrum 10%

Gartenstadt Zentrum/ Bramscher Berg4

134 135

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6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

7Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: Gartenstadt und Zentrum/Bramscher Berg

Schlaglichter:

In Bramsche lässt sich im Großen und Ganzen sehr gut leben:Zustimmungswert: 77 von 100 80 von 100

Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze in Kinderkrippen und Kitas:Zustimmungswert: 49 von 100 52 von 100

Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus:Zustimmungswert: 27 von 100 42 von 100

Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen am Rand der Gesellschaft:Zustimmungswert: 39 von 100 42 von 100

Tendenz:insgesamt sehen Gartenstädter die soziale Situation etwas negativer als Innenstadt/Berg, besonders z.B. im Bereich der Freizeitangebote für Jugendliche

Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: % der Antworten aus Gartenstadt und aus Zentrum/Bramscher Berg

Tendenz:Gartenstadt: hier wohnen/antworten die Jüngeren, die eher in Teilzeit Beschäftigten, die noch Berufstätigen

Alter: ´ Unter 20: 17,3%´ Über 60: 19,2 %

Beschäftigung:´ Vollzeit: 24,5%´ Teilzeit: 37,7%´ Rentner/Pensionär: 18,9%

Alter:´ Unter 20: 13,6%´ Über 60: 30,2%

Beschäftigung:´ Vollzeit: 36,6%´ Teilzeit: 18,3%´ Rentner/Pensionär: 31,2%

6

135

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6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

9

Zwischenstopp: ExpertenbefragungSoziale Situation in Bramsche

Eltern:• Viele Alleinerziehende, bezahlbarer Wohnraum riesiges Problem, besonders belastet: Eltern

von benachteiligten Kindern , Eltern mit Migrationshintergrund …

Kinder, Jugendliche:• Jugendliche haben keinen / kaum einen Platz, sich zu treffen, nötig: vernünftige, günstige,

auch konfessionsübergreifende Angebote für Kinder und Jugendliche …

Seniorinnen/Senioren:• (Verschämte) Altersarmut großes Thema, viele beziehen Grundsicherung, 300 bekommen

ergänzende Grundsicherung zur Rente …

Erwartungen (z.B.):• Bewusstsein schaffen für Not; freie Träger aus kirchlichem Bereich spielen große Rolle …• Niederschwellige Angebote massiv ausbauen, Cafés, Sprechstunden in jeder

Kirchengemeinde, kreative Ideen fördern, auch Jugendverbandsarbeit• Vernetzung im Sozialraum, Vernetzung des ehrenamtlichen Engagements nötig

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Schlaglichter

Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles und Minihaushalte Zustimmungswert: 29 von 100 39 von 100

Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze für Seniorinnen und Senioren:Zustimmungswert: 49 von 100 57 von 100

Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus:Zustimmungswert: 27 von 100 42 von 100

Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg

Tendenz: Auch hier - bewerten die Gartenstädter in fast allen Statements die Situation etwas negativer bzw. nicht so positiv wie die Altstädter/Berg-Bewohner

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6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

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Religionszugehörigkeit

´ Evangelisch: 42,6%

´ Katholisch: 50%

Religionszugehörigkeit

´ Evangelisch: 21,9%

´ Katholisch: 66,7%

Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: % der Antworten aus Gartenstadt und aus Zentrum/Bramscher Berg

Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische ZusammenarbeitZustimmungswert 52 61

Was mir in/bei den Kirchen wichtig ist:Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellenWichtig: Zustimmungswert 24 von 100 37 von 100Besonders wichtig: 13 von 100 31 von 100

Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeitenWichtig: Zustimmungswert 21 von 100 55 von 100Besonders wichtig: 19 von 100 30 von 100

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Experten: „Erhöhte Ballung von Menschen

mit sozialen Schwierigkeiten“: Gartenstadt, … Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg(z.B. Fockestraße, Breslauer Straße .. wg. billigen Wohnraums)

Was vermisse ich in Bramsche?Billigere Wohnungen für sozial Schwache 57,5% 68,1%

Einen Treffpunkt für Jugendliche 67,3% 48,4%

Eine bessere ärztliche Versorgung 34,0% 23,7%

Einen Saal für größere Feiern 46,2% 60,0%

Tagespflegeplätze für ältere Menschen 35,6% 37,4%

Gute Kinderspielplätze 46,0% 37,5%

Alltagshilfen für Alte, die in ihrer Wohnung 60,0% 47,3%bleiben wollen

Sehr frühe Kitaöffnung für Berufstätige 28,3% 26,4%

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Wie

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6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH

12Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg

Was mir in/bei den Kirchen wichtig ist:Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat und Familiengründung, TodWichtig: Zustimmungswert: 18 38Besonders wichtig: 12 20

Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hatWichtig: Zustimmungswert: 21 32Besonders wichtig: 21 48

Tendenz: die positiven Bewertungen und die Erwartungen an die Kirchen in der Gartenstadt sind niedriger als im Zentrum/Bramscher Berg.Besonders hoch ist die Zustimmung dazu, dass sich die Kirchen mehr um Menschen am Rand kümmern soll und zeigen soll, was Glaube mit eigenem Leben zu tun hat.

ein anspruchsvolles Programm, ein hochaktueller Auftrag für die Kirchen von heute!

Die Ergebnisse des Vergleichs der Stadtteile aufgrund

der Online-Umfrage müssten ergänzt werden durch die

Ergebnisse der Milieustudien, durch die Aussagen der

Experten, die Kirchenstatistik und durch die eigenen Er-

fahrungen, um ein Gesamtbild zu bekommen und Hand-

lungsmöglichkeiten abzuleiten, bzw. zu entwickeln.

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Wie

geh

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wei

ter?

Hartmann, Peter: Lebensstilforschung. Darstellung, Kritik

und Weiterentwicklung, Opladen 1999

Wippermann, Carsten, Milieus in Bewegung: Werte, Sinn,

Religion und Ästhetik in Deutschland, Würzburg 2011

Hempelmann, Heinzpeter: Gott im Milieu. Wie die Sinus-

Studien Menschen helfen können, Menschen zu errei-

chen, Gießen 2012

Ebertz, Michael N. / Hunstig, Hans-Georg (Hg.): Hinaus

ins Weite. Gehversuche einer milieusensiblen Kirche,

Würzburg 2008

Ebertz, Michael N. / Wunder, Bernhard (Hg.): Milieupraxis.

Vom Sehen zum Handeln in der pastoralen Arbeit, Würz-

burg 2009

Ebertz, Michael N.: Was sind soziale Milieus?, in: Leben-

dige Seelsorge, H.4/2006, 258-264

Schulz, Claudia / Hauschildt, Eberhard / Kohler, Eike: Mi-

lieus praktisch. Analyse- und Planungshilfen für Kirche

und Gemeinde, Göttingen 2008

Sellmann, Matthias / Wolanski, Caroline (Hg.), Milieusen-

sible Pastoral. Pxiserfahrungen aus kirchlichen Organisa-

tionen, Würzburg 2013

Sellmann, Matthias: Milieuverengung als Gottesveren-

gung, in: Lebendige Seelsorge, H.4/2006, 284-289

M I L I E U F O R S C H U N G , K I R C H E, R E L I G I O N

6.4 ZUM WEITERLESEN: LITERATURHINWEISE

Sellmann, Matthias: Theologisches Gestaltsehen. Die

Sinusstudie über Kirche und Religion als eine Wahrneh-

mungsschule für Theologie und Pastoral, in: Pastoralb-

latt 2/2007, 41-49

Sellmann, Matthias: Gemeinde und soziale Milieus (=

Themenheft Gemeinde 5/2007), Aachen 2007

Sellmann, Matthias: Zuhören, Austauschen, Vorschlagen.

Entdeckungen pastoraltheologischer Milieuforschung,

Würzburg 2012

Medien-Dienstleistung GmbH (Hrsg.) in Kooperation mit

Katholische Sozialethische Arbeitsstelle Hamm 2006: Mi-

lieuhandbuch „Religiöse und kirchliche Orientierungen

in den Sinus-Milieus® 2005“ München (Autoren: Carsten

Wippermann / Isabel Magalhaes)

BDKJ u. Misereor, Hrsg.: Wie ticken Jugendliche? Sinus-

Milieustudie U27

Katholische Arbeitsstelle für missionarische Pastoral: Mi-

lieus fordern heraus. Pastoraltheologische Deutungen

zum MDG-Milieuhandbuch „Religiöse und kirchliche Ori-

entierungen in den Sinus-Milieus 2013“

Link auf die Seite der Katholischen Arbeitsstelle für Mis-

sionarische Pastoral, Erfurt: http://www.kamp-erfurt.de/

de/gesellschaft/milieusensible-pastoral.html

139

Wie

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ter?

6.4 ZUM WEITERLESEN: LITERATURHINWEISE

Link: http://www.kirche-findet-stadt.de/

Mit dem ökumenischen Kooperationsprojekt „Kirche findet

Stadt“ untersuchen und entwickeln seit dem Frühjahr 2015

die katholische und die evangelische Kirche zusammen mit

ihren jeweiligen Wohlfahrtsverbänden, Deutscher Caritas-

verband und Diakonie Deutschland, die Rolle von Kirche in

ihren unterschiedlichen Facetten als Akteur der integrierten

Stadtentwicklung, sei es in der Großstadt oder im kleinstäd-

tischen und ländlichen Kontext.

Ellen Eidt / Claudia Schulz: Kirche im Dorf. Die Sozialrau-

manalyse als Entwicklungsinstrument für Kirchenge-

meinden in strukturschwachen Räumen. in: Deutsches

Pfarrerblatt – H. 4/2014

S O Z I A L R AU M A N A LY S E

Johannes Först, Joachim Kügler (Hrsg.): Die unbekann-

te Mehrheit. Mit Taufe, Trauung und Bestattung durchs

Leben? Eine empirische Untersuchung zur „Kasualienf-

römmigkeit“ von KatholikInnen – Bericht und interdiszi-

plinäre Auswertung. Berlin 2010

Münster Research Institute: Zufriedenheitsstudie 2015,

Katholiken des Bistums Münster

Gemeindebefragung. Angstfrei hinausgehen, um zu die-

nen. in: Unsere Seelsorge Sept. 2013 (=Themenheft der

Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvika-

riat Münster)

Steinebach, Dorothea: Getauft und engagiert. Vom inno-

vativen Umgang mit den alten und neuen Formen des

kirchlichen Ehrenamtes, Würzburg 2011

W E I T E R E S T U D I E N , V E R WA N DT E T H E M E N :

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K o n t a k tSankt Martinus Bramsche

Lindenstraße 28

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 93 75 64

Friedensgemeinde Achmer

Am Wall 4

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 36 35

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K o n t a k tSankt Martinus Bramsche

Lindenstraße 28

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 93 75 64

Friedensgemeinde Achmer

Am Wall 4

49565 Bramsche

Tel.: 0 54 61 / 36 35