Hallo Ich möchte mich kurz vorstellen Meine offiziellen Vornamen: David Johannes Martinus Servaas.
SEHEN, WAS IST - st-martinus-bramsche.de · Privatpersonen gesagt, die dieses Projekt ideell und...
Transcript of SEHEN, WAS IST - st-martinus-bramsche.de · Privatpersonen gesagt, die dieses Projekt ideell und...
2 3
I m p r e s s u mVerantwortlich für den Inhalt: Steuerungsgruppe (Klaus-Heinrich Rahe, Dr. Stefanie Wöhrle, Konrad Notzon)
Bilder/Quellen: Konrad Notzon,Hans Hentschel, Sinus Institut, www.pixabay.com, Wikipedia
Auflage: 500 Stück
Stand: Juni 2018
Gestaltung: Sibylle Jendrowiak, www.die-projektpiloten.de
K o n t a k tSankt Martinus Bramsche
Lindenstraße 28
49565 Bramsche
Tel.: 0 54 61 / 93 75 64
Friedensgemeinde Achmer
Am Wall 4
49565 Bramsche
Tel.: 0 54 61 / 36 35
3
SEHEN, WAS IST …Sozialr aumanalyse in der Stadt Br amsche
Ein ökumenisches Projekt
2015 - 2017
S t e u e r u n g s g r u p p e
K l a u s - H e i n r i c h R a h e ( L e i t u n g )
D r. S t e f a n i e W ö h r l e
K o n r a d N o t z o n
F a c h l i c h e M i t a r b e i t
A s t r i d R a u f ( C a r i t a s O s n a b r ü c k )
J a n R e b e n s t o r f ( S o z i a l w i s s . I n s t i t u t d . E K D )
J o h a n n a B ö h n e ( G e m e i n d e r e f e r e n t i n )
S v e n H o l z h a u e r ( J u r i s t i s c h e B e r a t u n g )
4 5
UNSER DANK...
. . . g i l t a l l e n M i t w i r k e n d e n , d i e u n s b e i d e r E n t s t e h u n g
u n d F e r t i g s t e l l u n g d i e s e r A n a l y s e g e h o l f e n h a b e n .
B e s o n d e r e n D a n k m ö c h t e n w i r f o l g e n d e n U n t e r s t ü t z e r n
u n d P a r t n e r n a u s s p r e c h e n :
ST. JOHANNIS ENGTER
EVANGELISCH-LUTHERISCHEFRIEDENSKIRCHENGEMEINDE ACHMER
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
5
INHALT
6 Vorwort
Superintendent Hans Hentschel und
Pfarrer Tobias Kotte, Bramsche
7 Das Projekt
Entstehung, Entwicklung, Dokumentation
10 1. Die Stadt Bramsche: Ein Kurzporträt
12 2. Milieu-Charakteristik der Stadt Bramsche
13 2.1 Kurzbeschreibung: Sinus-Milieus
16 2.2 Sinus-Milieus in Deutschland 2016
17 2.3 Häufige und dominante Milieus
18 2.4 Milieus in Bramsche: Übersicht
19 2.5 Dominante Milieus in Bramsche: Grafik
20 3. Die Ortsteile: Demografische Daten
und Milieu-Charakteristik
21 3.1 Lesehilfe: Erläuterungen zu den Daten
22 3.2 Achmer
24 3.3 Balkum
26 3.4 Bramsche Mitte
(Altstadt/Bramscher Berg, Gartenstadt)
28 3.4.1 Bramsche Gartenstadt
30 3.5 Engter
32 3.6 Epe / Malgarten
34 3.7 Evinghausen
36 3.8 Hesepe
38 3.9 Kalkriese
40 3.10 Lappenstuhl
42 3.11 Pente
44 3.12 Schleptrup
46 3.13 Sögeln
48 3.14 Ueffeln
50 3.15 Vergleiche der Ortsteile in
Diagrammen und Tabellen
61 4. Bramscher Bürger: Befragungen
62 4.1 Soziale Situation in Bramsche:
Expertenbefragung
69 4.2 Lesehilfe: Online Umfrage
71 4.3 Leben in Bramsche: Online Umfrage
89 4.4 Online Umfrage:
Vergleich evangelisch – katholisch
101 5. Kirchengemeinden:
Zahlen, Daten, Erfahrungen
102 5.1 Zugehörigkeit der Ortsteile zu den
Kirchengemeinden
103 5.2 Lesehilfe: Erläuterungen zur Statistik
der Kirchengemeinden
104 5.3 Friedenskirche, Achmer (evangelisch)
106 5.4 Christuskirchengemeinde, Hesepe/Sögeln/
Rieste (evangelisch)
108 5.5 Sankt Martin, Altstadt/Bramscher Berg
(evangelisch)
110 5.6 Sankt Johannis, Gartenstadt (evangelisch)
112 5.7 Marienkirchengemeinde, Ueffeln/Merzen/
Neuenkirchen (evangelisch)
114 5.8 Sankt Johannis, Engter (evangelisch)
116 5.9 Sankt Martinus, Stadt Bramsche mit
allen Ortsteilen (katholisch)
118 5.10 Kirchengemeinden im Vergleich
124 5.11 Erfahrungen: Konfessionsverbindende
Paare im Gespräch
126 6. Wie geht es weiter?
Anregungen, Beispiele, Hinweise
127 6.1 Sozialraumanalyse:
ein ökumenischer Prozess
129 6.2 Sinus Milieus: Was können Sie uns sagen?
134 6.3 Gartenstadt – Bramsche Altstadt/Berg:
Eine Vergleich
139 6.4 Zum Weiterlesen: Literaturhinweise
Seite Seite
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
6 7
VORWORT
Vorw
ort
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Durch die zunehmend ausdifferenzierten Milieus und Le-
benssituationen erfahren die Menschen den Glauben an
ganz verschiedenen Orten. Dies erfordert andere Zugangs-
weisen für die Glaubenskommunikation. Katechetische An-
gebote sollen weiter ausgebaut, gefördert und verwirklicht
werden. Dazu ist das Instrument der Sozialraumanalyse
besonders geeignet.“
Angeregt durch dieses Votum aus der Versammlung der di-
özesanen Räte des Bistums Osnabrück im September 2012
zum Abschluss des Katechetischen Prozesses „Vom Wort
des Lebens sprechen wir“ (1. Johannesbrief 1,1) haben sich
die Verantwortlichen der römisch-katholischen St. Marti-
nus-Gemeinde Bramsche und der evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden Bramsches vor 5 Jahren gemeinsam auf
den Weg gemacht, eine solche Sozialraumanalyse in Bram-
sche durchzuführen, deren Ergebnisse nun in dieser Doku-
mentation vorgelegt werden können.
Leitend war dabei die für alle Gemeinden gleiche Erfah-
rung, dass traditionelle Wege und Formen der Glaubens-
vermittlung immer weniger Menschen erreichen, und die
Erkenntnis, dass das Sprechen von unserem christlichen
Glauben nur dann Gehör finden kann, wenn Sprache und
Methodik den Menschen entsprechen, die wir ansprechen
wollen – eine Einsicht, die schon für Martin Luther und sei-
ne Bibelübersetzung elementar war, wenn er „den Leuten
auf’s Maul geschaut“ hat, um die Texte der Schrift so in die
deutsche Sprache zu bringen, dass sie nicht nur gelesen,
sondern auch verstanden werden konnten.
In einer immer mehr ausdifferenzierten Gesellschaft mit
ihren unterschiedlichen Milieus ist es heute mindestens
ebenso wichtig, die Sprache und das Lebensumfeld der
Menschen gut zu kennen, wenn wir zu ihnen „vom Wort
des Lebens sprechen“ wollen. Unseren Bramscher Kirchen-
gemeinden geben die nun vorliegenden Ergebnisse der
Sozialraumanalyse für unser „Sprechen“ vom Glauben
wichtige, ja notwendige Hinweise und Hilfen, zumal die
Sozialraumanalyse sehr detailliert die Lebenssituation der
Menschen in den unterschiedlich geprägten Ortsteilen un-
serer Stadt Bramsche wahrnimmt und beschreibt. Die nun
vorliegende Sozialraumanalyse wird in den kommenden
Jahren für unsere christlichen Gemeinden in Bramsche ein
unverzichtbares Instrument sein, wenn wir als einzelne Kir-
chengemeinden und in ökumenischer Zusammenarbeit
gemeinsam über ihre Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
nachdenken und sie für unsere pastorale Arbeit fruchtbar
werden lassen wollen.
Ein besonders herzlicher Dank sei den Mitgliedern der öku-
menisch besetzten Arbeitsgruppe gesagt, die durch die ver-
gangenen Jahre in oft mühevoller und aufwendiger Arbeit,
sorgfältig und kompetent das „Projekt Sozialraumanalyse“
durchgeführt und zum guten Ziel gebracht hat. Ein ebenso
herzlicher Dank sei allen Organisationen, Institutionen und
Privatpersonen gesagt, die dieses Projekt ideell und materi-
ell unterstützt und so erst möglich gemacht haben.
Mögen die Ergebnisse der Sozialraumanalyse allen interes-
sierten Leserinnen und Lesern und insbesondere den Ver-
antwortlichen in den Kirchengemeinden gute Anregungen
geben für alle künftigen Initiativen und Projekte. Und möge
das gute ökumenische Miteinander in Bramsche, für das die
Sozialraumanalyse ein weiterer Beleg und von dem sie eine
weitere wertvolle „Frucht“ ist, sich auch künftig noch weiter
vertiefen. Denn unsere gemeinsame christliche Botschaft
wird künftig nur dann wahrgenommen, verstanden und
angenommen werden, wenn wir sie gemeinsam miteinan-
der und nicht mehr gegeneinander weitersagen.
Pfarrer Tobias KotteSuperintendent Hans Hentschel
7
DAS PROJEKT
E n t s t e h u n g , E n t w i c k l u n g , P e r s p e k t i v e n
Nach einer längeren Vorgeschichte wird im Herbst
2013 ein Kooperationsvertrag der drei katholischen
Gemeinden Bramsches, St. Johannes Ev., St. Martinus
und Hl. Geist, zum Zusammenschluss zu der einen Ka-
tholischen Kirchengemeinde St. Martinus Bramsche
abgeschlossen.
Aus diesem Anlass wird eine Bestandsaufnahme des
bisherigen Gemeindelebens und der Gemeinde-
arbeit aller drei Teilgemeinden beschlossen. Dazu
heißt es: „Wir wünschen uns eine Gemeinde, die nicht
um sich selber kreist, sondern bei den Menschen mit
ihren Sorgen und Problemen, ihren Freuden und Er-
folgen ist. – Eine Gemeinde, die „nach draußen“ geht,
sich mit ihrer Umwelt aktiv auseinandersetzt, so dass
die Leute merken, dass die Gemeinde ihnen etwas zu
sagen hat.“ Deshalb „soll als weitere Grundlage der
Arbeit eine Sozialraumanalyse erstellt werden, die
Aufschluss über die Lebenssituation in Bramsche und
Ansätze für unser zukünftiges Handeln geben soll.“
Im Frühjahr 2014 sagen das Bistum Osnabrück und die
Caritas Osnabrück dem Vorhaben ihre – auch finanzi-
elle – Unterstützung zu. Gleich nach der Errichtung
der neuen Katholischen Gemeinde St Martinus Pfing-
sten 2014 werden Gespräche mit dem Superinten-
denten des evangelischen Kirchenkreises Bramsche
und den sechs evangelisch-lutherischen Kirchenge-
meinden der Stadt zum Vorhaben der Sozialrauma-
nalyse aufgenommen, denn allen Beteiligten ist klar,
dass dieses Projekt sich nicht auf die Minderheit der
Katholiken in Bramsche beschränken kann, sondern
ökumenisch ausgerichtet sein muss. Alle evangelisch-
lutherischen Gemeinden entschließen sich im No-
vember 2014 für die Teilnahme an dem Projekt: St.
1 Zur Kirchengemeinde Hesepe gehört auch die nicht zum Stadtgebiet Bramsche zählende Ortschaft Rieste zur Kirchengemeinde Ueffeln auch die Ortschaft Merzen (vgl. Tabelle S. XXX)2 Kasualien: lat. casus, „Falle/Fälle“, Empfang von Sakramenten oder kirchlichem Segen an wichtigen Stationen des Lebens: Taufe, Konfirmation/Kommunion/Firmung, Trauung und Beerdigung, aber auch biografisch orientierte Segenshandlungen wie Einschulung, Geburtstage, Konfirmations- oder Ehejubiläen.
Martin in der Innenstadt mit dem Bramscher Berg, St.
Johannis in der Gartenstadt mit Epe-Malgarten, die
Friedenskirchengemeinde im Stadtteil Achmer, die
Christuskirchengemeinde Hesepe1 mit Sögeln, die
Marien Kirchengemeinde Ueffeln mit Balkum und
die Gemeinde St. Johannis Engter mit Schleptrup
und Lappenstuhl.
Anfang 2015 werden detailliertere Planungen aufge-
nommen und Gespräche mit dem Kirchenkreis, dem
Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD, Hannover,
der Stadt Bramsche und dem Landkreis Osnabrück
geführt; Pfingsten 2015 kann dann zwischen den 7
Gemeinden, dem Bistum Osnabrück, der Caritas und
dem Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD ein
Kooperationsvertrag geschlossen werden. Für die
weitere Arbeit wird eine ökumenisch besetzte Steu-
erungsgruppe aus Vertretern der Kirchengemeinden
gebildet, die gemeinsam das Projekt federführend
durchführen, ergänzt durch die fachliche Mitarbeit
einer Sozialpädagogin der Caritas, eines Rechtsan-
walts als Vertreter des Superintendenten, eines So-
ziologen des sozialwissenschaftlichen Instituts der
EKD und einer Gemeindeassistentin für die Kasuali-
enstatistik2 der Bramscher Kirchengemeinden. Vo
rwor
t
8 9
In einem gemeinsamen Workshop der beteiligten
Gemeinden schälen sich bald drei Interessensschwer-
punkte heraus:
(1) Sozialraumanalyse „im engeren Sinne“: Dabei
geht es um soziale Indikatoren, die demographische
Entwicklung, Akteure in der Diakonie und der Caritas,
Menschen in prekären Lebenssituationen.
(2) Einstellungen, Haltungen und Bedürfnisse
der Menschen: Mit welchen Haltungen und Einstel-
lungen haben wir es in den verschiedenen Stadtteilen
und Gemeinden in Bramsche zu tun? D.h. was sind die
Hoffnungen und Ängste, die Freuden und Leiden der
Menschen; wie „ticken“ die Menschen in Bramsche –
gerade die, die im „Milieu“ unserer Gottesdienstbe-
sucher nicht vorkommen? Was müssen wir wahrneh-
men und lernen, damit wir mit ihnen zusammen die
Zeichen der Zeit sehen und richtig deuten?
(3) Kirche/Gemeinde: Wie zufrieden bzw. unzufrie-
den sind die Bramscher mit den Kirchen, mit ihrer
konkreten Gemeinde? Wie sehen sie die kirchlichen
Angebote (Gottesdienste, Kasualien)? Wie sehen die
„kirchentreuen Kasualienchristen“ Kirche?
Einer größeren Öffentlichkeit kann das Projekt beim
ökumenischen „Fest am See“ im Juli 2015 vorgestellt
werden.
Während des Projektes zeigt sich bald, dass der ur-
sprüngliche Zeitplan von anderthalb Jahren nicht
eingehalten werden kann.
Die unerwartet schwierige Besorgung der notwendi-
gen Daten, die Koordination mit der Caritas und dem
sozialwissenschaftlichen Institut der EKD, die Kon-
sensfindung in der Steuerungsgruppe und das Ein-
arbeiten in die ungewohnte Materie erfordern mehr
Zeit als ursprünglich angenommen.
Im Folgenden dokumentieren wir die Ergebnisse
unserer Sozialraumanalyse. Dabei verzichten wir be-
wusst auf differenzierte Deutungen des Datenmate-
rials. Es wird Aufgabe der nächsten Zeit in den ein-
zelnen Gemeinden sein, die Daten zu sichten und zu
vernetzen und daraus Konsequenzen für ihr zukünf-
tiges pastorales Handeln zu ziehen, und zwar, so ist
zu hoffen, nicht jede Gemeinde nur einzeln für sich,
sondern vor allem gemeinsam und ökumenisch als
Christen in der Stadt Bramsche.
Vorw
ort
Workshop im Forum Martinum; Foto: K. Notzon
9
Fotos: K. Notzon
Die Gliederung unserer Dokumentation folgt im
Wesentlichen der zeitlichen Abfolge unserer Ar-
beit:
• Nach einem kurzen „Steckbrief“ der Stadt Bram-
sche folgen allgemeine demographische Daten
und Milieu-Charakteristiken der Stadt und der
einzelnen Ortsteile;
• daran schließen sich die Ergebnisse einer Exper-
tenbefragung zur sozialen Lage in Bramsche sowie
die Ergebnisse einer offenen Online-Befragung
Bramscher Bürger an;
• es folgt schließlich eine Kirchenstatistik über die
Zahl der beanspruchten Kasualien und die
Zahlen der Gottesdienstbesucher in den einzelnen
Gemeinden in den letzten 10 Jahren sowie die
Auswertung eines Gespräches mit konfessionsver-
bindenden Paaren.
• Am Schluss der Dokumentation präsentieren wir
Anregungen, Hinweise und Beispiele zur Weiterar-
beit mit der Datensammlung der Sozialraum-
analyse:
(1)
zukunftsweisende Perspektiven, die sich bereits aus
dem Prozess der Sozialraumanalyse ergeben haben
• für die weitere ökumenischen Zusammenarbeit,
• für die Veränderung der Sichtweisen und der
Wahrnehmung sozialer Situationen,
• für die Vernetzungen zwischen Gemeinden,
Institutionen und Anbietern im sozialen Bereich
(2)
einen Vergleich zwischen den beiden Stadtteilen
Gartenstadt und Altstadt/Bramscher Berg anhand
der Ergebnisse der Online-Befragung
(3)
weiterführende Literatur, die sich mit Aspekten und
Nutzungsmöglichkeiten von Sozialraumanalysen im
kirchlichen Bereich und mit Bezügen zur Gemeinde-
pastoral befassen.
Vorw
ort
Passantenbefragung am Hasesee
10 11
1. DIE STADT BRAMSCHE: EIN KURZPORTRÄT
Bramsche4 ist eine kleine Mittelstadt im Westen Nie-
dersachsens in unmittelbarer Nähe von Osnabrück.
Hier leben ca. 31.000 Menschen. Die Tendenz der Be-
völkerungsentwicklung ist leicht fallend. So rechnet
die Prognose für das Jahr 2020 mit ca. 30000 Einwoh-
nern. Das entspricht einem negativen Wachstum von
ca. 1%. Diese Tendenz entspricht der prognostizierten
Bevölkerungsentwicklung in ganz Niedersachsen.
Im Durchschnitt sind Bramscherinnen und Bramscher
43 Jahre alt und entsprechen damit ebenso dem nie-
dersächsischen Mittel. Ebenso verhält es sich mit der
ausgeglichenen Verteilung von Männern und Frauen
in Bramsche. Insgesamt kann man sagen, dass Bram-
sche hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung eine
durchschnittliche niedersächsische Stadt ist.
In Bramsche sind ca. 10.000 Menschen sozialversi-
cherungspflichtig beschäftigt. Die Arbeitslosenquote
liegt bei 3,2% und ist damit niedriger als die Quote
für Gesamtniedersachsen. Auffällig ist, dass die Quo-
te der Anzahl der Hochqualifizierten am Arbeits- und
am Wohnort mit 6,8 und 8% im Vergleich zu 11,3 und
11,6% niedersachsenweit eher unterdurchschnittlich
ist.
Mit 2000 Gewerbetrieben ist Bramsche der größte
Wirtschaftsstandort im Osnabrücker Nordland. Ne-
ben international tätigen Firmen wie Duni, Nexans,
der Rasch-Gruppe usw. finden sich in Bramsche viele
kleinere und mittelständische Unternehmen in den
Bereichen Einzelhandel, Dienstleistungen und Hand-
werk. Zahlreiche Gewerbegebiete, die über das gan-
ze Stadtgebiet verteilt sind, sowie die Ausweisung
neuer Gewerbegebiete sollen dafür sorgen, dass die
Wirtschaft in Bramsche auch in den nächsten Jahren
wächst.
Im Vergleich mit dem Land Niedersachsen leben mit
33,8% zu 28,1% in Niedersachsen überdurchschnitt-
lich viele Menschen in Haushalten mit Kindern. Eben-
so überdurchschnittlich ist der Anteil der Menschen,
die in Ein- bzw. Zweifamilienhäusern leben (76,9%
zu 61%). 50% der Menschen in Bramsche haben ein
niedriges, 32 ein mittleres und 18% ein hohes Ein-
kommen. Dies entspricht in allen Bereichen dem
niedersächsischen Durchschnitt. Im Bereich Kinder-
und Jugendarmut ist Bramsche mit ca. 6% deutlich
unterdurchschnittlich, im Bereich der Altersarmut mit
knapp 3% durchschnittlich.
Bramsche verfügt über 15 Schulen, darunter eine IGS,
eine Realschule, ein Gymnasium, eine Waldorfschule
und zwei Förderschulen. Es gibt 870 Kindertagesplät-
ze und 200 Krippenplätze, Tendenz steigend. Darüber
hinaus gibt es ein vielfältiges Bildungsangebot freier
Träger (Volkshochschule, die Brücke, Universum e.V.,
Kreismusikschule, usw.).
Die medizinische Versorgung ist in Bramsche durch
ein Krankenhaus und zahlreiche Fachärzte gewährlei-
stet. Auf dem Gebiet der Altenpflege stehen mit 63
Pflegeplätzen je 1000 Einwohnern durchschnittlich
viele Plätze zur Verfügung. Mit 159 pflegebedürftigen
Menschen pro 1000 Einwohnern ist die Zahl leicht un-
terdurchschnittlich (vgl. 171 Menschen pro 1000 Ein-
wohnern im Land Niedersachsen). Auffällig ist, dass in
Bramsche überdurchschnittlich viele ambulant und
teilstationär pflegebedürftige Menschen leben.
4 Quellen: Website der Stadt Bramsche: www.bramsche.de/staticsite/staticsite.php?menuid=62&topmenu=4 Bertelsmann Stiftung: www.wegweiser-kommune.de/statistik/bramsche+demographischer-wandel+2013-2015+tabelle
Kur
zpor
trai
t: B
ram
sche
11
Oben: Kirche St. Martin im Ortskern von Bramsche. Oben rechts: Toreinfahrt zum Herrenhaus von Gut Sögeln. Unten rechts: Tuchmacher Museum Bramsche. (Bilder: Wikipedia)
Auf dem Gebiet der Freizeitgestaltung gibt es neben
einem Schwimmbad, einer städtischen Bücherei und
einem von einem Verein getragenen Kino auf dem
Stadtgebiet Bramsche vor allem zahlreiche Aktivi-
täten von Vereinen und Verbänden in den einzelnen
Stadtteilen. Die unmittelbare Nähe zu Osnabrück so-
wie die verkehrstechnisch günstige Lage (Autobahn-
anschluss A1 und drei Bahnhaltepunkte) bieten wei-
tere attraktive Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es sich bei Bramsche,
was die wirtschaftliche und soziale Lage betrifft, um
eine durchschnittliche niedersächsische Mittelstadt
handelt. Aus der Beobachtung kann man sagen, dass
es zwar sozial schwächere Wohngebiete gibt, aber
keine direkten sozialen Brennpunkte. Aufgrund der
ländlichen Lage und der guten Anbindung an Osna-
brück ist Bramsche ein attraktiver Lebensraum vor
allem für Familien. Doch Bramsche ist auch für ältere
Menschen interessant, da die Stadt auf kleinem Raum
alle Bedürfnisse des täglichen Lebens abdeckt.
Kur
zpor
trai
t: B
ram
sche
12 13
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
2. - 2.5MILIEU-CHAR AK TERISTIK
DER STADT BR AMSCHE
12
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
13
2. MILIEU-CHARAKTERISTIK DER STADT BRAMSCHE
2 . 1 K u r z b e s c h r e i b u n g : S i n u s - M i l i e u s t u d i e n
Um ein genaueres Bild der Lebenswirklichkeiten und
Grundeinstellungen der Menschen in den unter-
schiedlichen Stadtteilen Bramsches zu bekommen,
entschlossen wir uns, auf die Sinus-Milieu-Studien
zurückzugreifen .
Das Sinus-Institut beobachtet seit Jahrzehnten sozial-
wissenschaftlich den Wertewandel und die Verände-
rung der Lebenswelten in Deutschland. Seine Ergeb-
nisse werden sowohl für Marketingzwecke als auch
von Medien, politischen und kirchlichen Institutionen
und Verbänden für ihre Arbeit herangezogen. Dabei
benennt das Institut 10 unterschiedliche Milieus, die
S O Z I A L G E H O B E N E M I L I E U S
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
nach der sozialen Lage und der unterschiedlichen
Grundeinstellung im Umgang mit den gesellschaft-
lichen Veränderungen und Herausforderungen be-
schrieben werden. Die Milieutheorie geht davon aus,
dass nicht die soziale Schicht alleine, sondern Werte,
Alltagseinstellungen, ästhetische Präferenzen und Le-
bensstile eine bestimmte Gruppe von Menschen, ein
Milieu, bestimmen und ihr Verhalten erklären kön-
nen. Aufgrund der differenzierten Datenerhebung
und -auswertung kann das Sinus-Institut mit einiger
Sicherheit voraussagen, welche Milieus in einer Stadt,
einem Ortsteil oder sogar in einer einzelnen Straße zu
erwarten sind.
Folgende Milieus werden als zurzeit relevant umschrieben5:
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
Konservativ-etabliertes Milieu
Dieses Milieu stellt das klassische Establishment dar.
Es ist geprägt von einer ausgeprägten Verantwor-
tungs- und Erfolgsethik, kombiniert mit sich daraus
ergebenden Exklusivitäts- und Führungsansprüchen.
Religion ist Teil der Familientradition und wichtig
als Fundament traditioneller Werte. Es ist ein Milieu
des mittleren Alters (Schwerpunkt 40 – 60 Jahre) mit
mittleren und höheren Bildungsabschlüssen. Man ist
häufig verheiratet, die Kinder leben mit im Haushalt.
Viele sind leitende und qualifizierte Angestellte oder
gehobene Beamte mit gutem Einkommen. Die Le-
bensphilosophie dieses Milieus lautet: bewusst und
verantwortlich leben.
Liberal-intellektuelles Milieu
Dieses Milieu verkörpert die aufgeklärte Bildungselite.
Ihr geht es primär um die Lebensqualität – persönlich
und gesellschaftlich. Man führt ein kultiviertes Leben
mit hedonistischer Grundhaltung, mit Freude an den
schönen Dingen des Lebens: Luxus und Genuss ge-
genüber ist man aufgeschlossen. Es ist ein Milieu der
mittleren Altersgruppe (40 – 50) mit dem höchsten
Anteil akademischer Abschlüsse. Häufig verheiratet;
die Kinder leben im Haus. Überdurchschnittlich viele
sind Selbständige oder leitende Angestellte mit ho-
hem Haushaltseinkommen. Die Lebensphilosophie
ist: „auf dem Weg zu sein“, das Leben tatkräftig ange-
hen und Aufgaben annehmen.
5 Vgl. MDG-Milieuhandbuch 2013. Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus. Heidelberg, München 2013
14 15
Milieu der Performer
Dieses Milieu verkörpert die aufgeschlossene, erfolgs-
orientierte Leistungselite, die sich in jeder Beziehung
viele Wahlmöglichkeiten offen hält. Eine Avantgarde
im Lebensstil und Konsum. Die Mitglieder haben ein
hohes Ich-Vertrauen, eine Macher-Mentalität: smart,
dynamisch, visionär. Etablierter Religion gegenüber
herrscht ein Grundvorbehalt. Die Gottesidee wird
eher abgelehnt. Die Kirche wird als Zeitgeistkorrektiv
und manchmal als Inspirationsmöglichkeit angese-
hen. Der Altersschwerpunkt liegt zwischen 30 und 50
Jahren; viele sind ledig. Die Bildungsabschlüsse und
das Gehalt sind gehoben. Lebensphilosophie: „Jeder
ist seines Glückes Schmied.“
M I L I E U S D E R M I T T E
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
S O Z I A L G E H O B E N E M I L I E U S
Expeditives Milieu
Dieses Milieu versteht sich als postmoderne Avant-
garde: Sie sind kreativ-intellektuell, stehen auch
manchmal der Subkultur nahe, sind weltanschaulich
unvoreingenommen. Sie leben in urbanen Nischen
in entspannter Opposition zum bürgerlichen Lebens-
stil. Sie lehnen die institutionalisierte und ritualisierte
Form der Religion ab und legen sich nicht auf eine
Weltanschauung fest. Zwei Drittel des Milieus sind
unter 30 Jahren. Es gibt viele Ledige und Singles. Viele
haben Abitur, sind aber ohne Ausbildung und stam-
men aus gutsituierten Elternhäusern.
Bürgerliche Mitte
Dieses Milieu verkörpert die leistungs- und anpas-
sungsbereite bürgerliche Hauptströmung. Die gesell-
schaftliche Ordnung, soziale Normen und Konventi-
onen werden geachtet. Man sehnt sich im Privaten
nach Schönheit und Harmonie. Der Wunsch nach so-
zialer Etablierung kann auch zu Abgrenzungen nach
unten führen. Der persönliche Glaube gibt Rückhalt
und Orientierung. Häufig ist die Religion aber wenig
alltagstauglich. Die Mitglieder gehören der mittleren
und älteren Altersgruppe an. Häufig sind es ältere
Paare, deren Kinder aus dem Haus gezogen sind.
Mittlere Bildungsabschlüsse und mittlere Einkom-
mensklassen herrschen vor. Die typische Lebensein-
stellung ist, die Dinge zu akzeptieren, wie sie sind, sei-
ne Grenzen zu kennen und die Bodenhaftung nicht
zu verlieren.
Adaptiv-pragmatisches Milieu
Dieses Milieu stellt die moderne junge Mitte der Ge-
sellschaft dar. Sie sind zielstrebig und kompromiss-
bereit, genussorientiert und konventionell – haben
aber auch ein starkes Bedürfnis nach Verankerung
und Zugehörigkeit. Religion und Glaube werden un-
ter Nützlichkeitsaspekten betrachtet. Die Kirche ist
nicht alltagsrelevant und hat allenfalls eine Dienst-
leisterfunktion. Der Altersschwerpunkt liegt unter 40
Jahren; mittlere bis gehobene Bildungsabschlüsse.
Die mittleren und qualifizierten Angestellten sowie
Facharbeiter gehören auch zu den mittleren bis geho-
benen Einkommensklassen. Häufig leben sie in einem
Spagat zwischen Leistungs- und Familienorientie-
rung, zwischen Erlebnis- und Sicherheitsbedürfnis.
15
M I L I E U S D E R U N T E R E N M I T T E / D E R U N T E R S C H I C H T
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
M I L I E U S D E R M I T T E
Sozialökologisches Milieu
Hier handelt es sich um ein konsumbewusstes, kon-
sumkritisches Milieu mit genauen Vorstellungen vom
„richtigen“ Leben. Sie bemühen sich um einen kon-
sequent ökologischen Lebensstil im privaten Alltag in
Bezug auf Ernährung, Wohnen, Energie und Mobilität.
Sie sind Globalisierungs-Skeptiker und die Banner-
träger der Political Correctness. Den normativen An-
Traditionelles Milieu
Dieses Milieu verkörpert die Sicherheit und Ordnung
liebende Kriegs- bzw. Nachkriegsgeneration. Sie
verharren in der alten kleinbürgerlichen Welt bzw.
in der traditionellen Arbeiterkultur. Ihr Leben ist ge-
prägt von Sparsamkeit; dabei stehen sie unter einem
starken Anpassungsdruck in Bezug auf ihre Umwelt
und ihre Bezugsgruppen. Religion ist oft eine Le-
bensgrundlage für sie und somit die Kirche als eine
moralische Instanz eine Heimat. Es ist das älteste Mi-
lieu (65 Jahre Durchschnittsalter), viele Rentner und
Verwitwete mit meist niedriger Formalbildung und
kleinerem und mittlerem Einkommen. Ordnung und
Sauberkeit haben einen hohen Wert. Teilweise wird
die Vergangenheit verklärt: Früher war vieles besser.
Prekäres Milieu
Dieses Milieu stellt die um Orientierung und Teilhabe
bemühte Unterschicht dar. Aus der sozialen Benach-
teiligung und den geringen Aufstiegsmöglichkeiten
erwachsen häufig starke Zukunftsängste und Ressen-
timents. Man bemüht sich, den Anschluss an die Kon-
sumstandards der breiten Mitte zu halten. Zu Religion
und Glaube hat man wenig Bezug. Häufig zweifelt
man am Sinn des Lebens und lebt in einer gewissen
Orientierungslosigkeit. Die Mitglieder stammen aus
der mittleren und älteren Altersgruppe. Es gibt viele
Geschiedene und Verwitwete; ostdeutsche Bundes-
länder sind überrepräsentiert; viel Arbeitslose, viele
mit niedrigem Haushaltseinkommen.
spruch der Religion lehnen sie ab. Sie haben häufig
ein Faible für fernöstliche spirituelle Angebote. Das
Durschnittsalter ist 48 Jahre bei einem hohen Anteil
Geschiedener. Der Frauenanteil ist überrepräsentiert.
Angestellte und höhere Beamte verfügen über mitt-
lere bis gehobene Einkommen. Das Lebensmotto:
„Mehr Sein als Schein!“ oder „small is beautiful“.
Hedonistisches Milieu
Hier sammelt sich die spaß- und erlebnisorientierte
moderne Unter-/bzw. untere Mittelschicht. Man lebt
im Hier und Jetzt. Gesellschaftliche Konventionen
und Verhaltenserwartungen der Leistungsgesell-
schaft werden abgelehnt. Während man sich im Beruf
anpasst, bricht man in der Freizeit aus den Zwängen
des Alltags aus. Man hat einen ausgeprägten Lebens-
hunger und Lust auf Inspiration, Stimulation und
Events. Religion und Kirche nimmt man als „Spaß-
bremse“ wahr. Das Durchschnittsalter beträgt 39 Jah-
re. Einfache und mittlere Angestellte sowie Arbeiter,
Facharbeiter, Schüler, Studenten und Azubis gehören
dazu. Das Einkommen ist durchschnittlich.
16 17
2.2 SINUS-MILIEUS IN DEUTSCHLAND 2016
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
16
ERKLÄRUNG ZUR GRAFIK
In der Grafik werden die Sinus Milieus in Deutschland
(Stand 2016) in einer Übersicht angeordnet. Die Y-
Achse stellt die Soziale Lage dar (untere Mittelschicht/
Unterschicht, mittlere Mittelschicht, Oberschicht/
obere Mittelschicht - die X-Achse die grundlegende
Wertorientierung und Alltagseinstellung (Tradition,
Modernisierung/Individualisierung, Neuorientie-
rung). Aus diesen Variablen ergeben sich die 10 Sinus-
Milieus, von denen hier die Rede ist.
17
2.3 HÄUFIGE UND DOMINANTE MILIEUS
Der Ansatz der SINUS-Milieus® beschreibt Gebiete
und Populationen hinsichtlich der Lebensgewohn-
heiten und Einstellungen sowie der sozialen und fi-
nanziellen Lage seiner Bewohner. Dabei werden die
Bewohner Milieus zugeordnet, die sich hinsichtlich
ihrer sozialen Lage (Unterschicht/untere Mittelschicht
– mittlere Mittelschicht usw.) sowie ihrer Grundorien-
tierung (Tradition – Modernisierung/Individualisie-
rung usw.) unterscheiden.
Von zentraler Bedeutung für das gesellschaftliche Le-
ben in einem bestimmten Gebiet (einer Stadt, eines
Stadtteils, einer Straße) ist dabei die Identifizierung
des Dominanten Milieus. Das Dominante microm Geo
Milieu® ist das Milieu, welches das betreffende Gebiet
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
am besten repräsentiert. Dabei handelt es sich nicht
zwingend um das Milieu mit der maximalen Milieu-
wahrscheinlichkeit, d. h. dasjenige, das am häufigsten
vorkommt. Es werden vielmehr anhand des Sied-
lungstyps (z.B. Großstadt) und anhand von bundes-
weit ermittelten Durchschnittswerten für jedes Milieu
bestimmte rechnerische Milieuwahrscheinlichkeiten
angegeben, d. h. erwartete Häufigkeiten z.B. in einer
bestimmten Straße. Das dominante Milieu® ist dasje-
nige, das von diesen Erwartungswerten am stärks ten
nach oben abweicht, d. h. am stärksten überreprä-
sentiert ist. Die Erfahrungen mit dem Milieu-Modell
zeigen, dass das in diesem Sinne dominante Milieu
einen höheren Erklärungswert hat als das häufigste
Milieu, d. h. dass es für die Prognose von Meinungen,
Einstellungen und Verhaltensweisen in einem Stadt-
teil oder einer Straße besser geeignet ist.
Ein Beispiel für die Berechnung des dominanten Milieus könnte so aussehen:
Konservativ-Etablierte (KET); Liberal-Intellektuelle (LIB); Performer (PER); Expeditive (EPE); Bürgerliche Mitte
(BUM); Adaptiv-Pragmatische (PRA); Sozialökologisches Milieu (SOK); Traditionalisten (TRA); Prekäre (PRE); He-
donistisches Milieu (HED)
In diesem Fall ist das hedonistische Milieu das häu-
figste und gleichzeitig das dominante. Das ist mög-
lich, aber, wie bereits erwähnt, nicht zwingend der
Fall, denn das dominante Milieu ergibt sich nicht da-
raus, dass es am häufigsten auftritt, sondern daraus,
dass es am deutlichsten (in diesem Fall um 21,6%)
nach oben von der erwarteten Milieuwahrscheinlich-
keit (= 100 %) abweicht. Das prekäre Milieu (grau) ist
in diesem Beispiel am deutlichsten unterrepräsen-
tiert.
18 19
2.4 MILIEUS IN BRAMSCHE: ÜBERSICHT
Die differenzierte Verteilung der dominanten Milieus
innerhalb der einzelnen Ortsteile wird bei Untersu-
chungen dieser Art anhand der Anzahl der Straßen
beschrieben, in denen die jeweiligen Milieus domi-
nieren. Die Anzahl der Haushalte, nach denen die
Rangfolge anders sein kann, ist allerdings in den ent-
sprechenden Tabellen mit angegeben. Ebenfalls sind
die in absoluten Zahlen häufigsten Milieus trotz der
eher untergeordneten Bedeutung dieses Indikators
(s. o.) in einer weiteren Tabelle für jeden Ortsteil mit
angegeben
Die Auswertung der Sinusdaten für Bramsche zeigt,
dass die „Bürgerliche Mitte“, die „Traditionellen“ und
die „Hedonisten“ prägend für die Bramscher Orts-
teile sind. In Achmer, Balkum, Epe/Malgarten, Pente,
Schleptrup und Sögeln stellt die „Bürgerliche Mitte“
sowohl das häufigste als auch das dominante Milieu
dar. In Bramsche Mitte/Bramscher Berg, Bramsche
Gartenstadt, Kalkriese und Sögeln bilden die „Tra-
ditionellen“ das häufigste wie auch das dominante
Milieu. Das „Sozial ökologische“ Milieu ist in Achmer,
Engter, Epe/Malgarten, Evinghausen, Kalkriese und
Schleptrup dominant; das „Adaptiv-Pragmatische“
in Achmer, Balkum, Engter, Hesepe und Pente; in
Evinghausen ist es das häufigste. Das „Konservativ-
Etablierte“ dominiert in Kalkriese, Lappenstuhl,
Schleptrup und Ueffeln; das „Prekäre“ lediglich in der
Gartenstadt und in Kalkriese; die „Performer“ nur in
Pente. Das Milieu der „Expeditiven“ ist in ganz Bram-
sche weder häufig noch dominant.
In den folgenden Daten zu den einzelnen Stadtteilen
werden sowohl häufige als auch dominante Milieus
berücksichtigt.
Bürgerl.Mitte
Sozialökologische
Adaptiv-Pragmatische
Hedonisten
Traditionelle
Konservativ-etablierte
Prekäre
Liberal-intellektuelle
Performer
Achmer XX X X X
Balkum XX X X X
Bramsche X XX XX
Gartenstadt
XX XX X
Engter X X X X
Epe/Malg. XX X X
Evinghausen
X X X X
Hesepe X X X X X
Kalkriese X X X XX X
Lappenstuhl X X X
Pente XX X X X
Schleptrup XX X X X
Sögeln XX XX
Ueffeln X X X X
VerteilungderdominantenMilieus(X).HäufigsteMilieus:XAlleMilieus–außerdemexpeditivenMilieu–sindvorhanden.
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
19
19
2.5 DOMINANTE MILIEUS IN BRAMSCHE: GRAFIK
Mili
eu-C
hara
kter
isti
k
19
Sozialökologische
Sozialökologische
Performer
Hedonisten
Hedonisten
Konservativ-Etablierte
Konservativ-Etablierte
Adaptiv-Pragmatische
Adaptiv-Pragma-tische
BürgerlicheMitte
Bürger-licheMitte
Traditionelle
Traditionelle
Merzen
Alfhausen
Rieste
Neuenkirchen-Vörden
Belm
Westerkappeln
Neuenkirchen
BramscheStadt
Wallenhorst
A1
B68
20 21
3. - 3.15DIE ORTSTEILE:
DEMOGR AFISCHE DATEN UND MILIEU-CHAR AK TERISTIK
Die
Ort
stei
le
20
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
21
3.1 LESEHILFE: ERLÄUTERUNGEN ZU DEN DATEN
DAT E N Q U E L L E N , DAT E N V E R A R B E I T U N G
Das Datenmaterial wurde von der Stadt Bramsche,
von microm Consumer Marketing6, und von den Kir-
chengemeinden in Bramsche zur Verfügung gestellt
und mit Unterstützung durch das Sozialwissenschaft-
liche Institut der EKD in Hannover, durch die Caritas
des Bistums Osnabrück und durch die Mitglieder der
Steuerungsgruppe der Kirchengemeinden in Bram-
sche erhoben, zusammengestellt und aufbereitet.
O R T S - B Z W. S TA DT T E I L E
Für den Ortsteil Bramsche Altstadt/Bramscher Berg
wurde die Einzelbetrachtung um einen weiteren Ab-
schnitt für Bramsche Gartenstadt (S. 28 ff.) ergänzt.
Dies erfolgte vor allem wegen der gemutmaßten Mi-
lieudifferenzen zwischen der Gartenstadt und dem
Rest des Ortsteils und aufgrund der zwischen beiden
Bereichen verlaufenden Grenze der evangelischen
Gemeinden St. Johannis und St. Martin. Es liegen hier
folglich bei 13 Stadtteilen 14 Einzelbetrachtungen
vor. In der abschließenden Vergleichsbetrachtung der
Ortsteile ist Bramsche Gartenstadt jedoch nicht als
eigenständiger Ortsteil enthalten. Dort wie auch in al-
len Rangfolgenangaben in den Einzelbetrachtungen
sind folglich 13 Ortsteile zugrunde gelegt. Dies war
aufgrund der Datenlage nicht anders möglich
KO N F E S S I O N E N
Die Bezeichnung ‚evangelisch‘ umfasst alle evange-
lischen Kirchen bzw. Gemeinschaften (evangelisch
reformiert, evangelisch lutherisch, evangelisch frei-
kirchlich) soweit und wie sie von den Einwohnern
benannt wurden. Unter der Bezeichnung ‚konfessi-
onslos‘ sind aufgrund fehlender weiterer Differen-
zierung der Datenbasis die muslimischen Einwohner
der Stadt bzw. der Stadtteile sowie vereinzelt andere
religiöse Bekenntnisse wie z.B. Orthodoxe inbegriffen.
J U G E N D - U N D A LT E N Q U OT I E N T
Der Jugendquotient bezeichnet das Verhältnis der
unter 18-jährigen zu den Personen im erwerbsfä-
higen Alter in einer bestimmten Population, also
einem Ort oder Ortsteil. Der Altenquotient bezeichnet
das Verhältnis der über 65-jährigen zu den Personen
im erwerbsfähigen Alter. Die Summe aus Alten- und
Jugendquotient – manchmal „Abhängigenquotient“
genannt –, lässt Schlüsse über den Anteil der Per-
sonen zu, die Unterstützung durch erwerbsfähige
Personen oder durch staatliche Transferleistungen v.
a. bei Lebensunterhalt und Ausbildung bzw. aufgrund
von Pflegebedürftigkeit benötigen, und über die Zahl
der Personen, die gleichzeitig in der Lage sind, diese
Unterstützung zu leisten bzw. zu finanzieren. Je hö-
her die beiden Quotienten und damit ihre Summe,
desto gravierender dürften entsprechende soziale
Probleme innerhalb der Population sein. Die Tabelle
auf S.51 ist entsprechend nach der Höhe des Abhän-
gigenquotienten geordnet. Für den Ortsteil Hesepe
ist der Aussagewert dieser Quotienten allerdings ge-
ring, da sie aufgrund der besonderen Altersstruktur
der Flüchtlingsunterkunft zum Zeitpunkt der Daten-
erhebung zustande kommen, deren Bewohner auch
in den Altersgruppen zwischen 18-65 in der Regel auf
Hilfe angewiesen sind und finanzielle Unterstützung
bekommen.
A LT E R S S T R U K T U R
Die Einzelbetrachtungen der Ortsteile enthalten je
zwei Tabellen und eine Abbildung zur Altersstruktur.
Die Tabellen geben die Zahlenverhältnisse der Al-
tersgruppen in absoluten Zahlen und Prozent an, die
Abbildung visualisiert der besseren Anschaulichkeit
halber die Prozentzahlen als Säulendiagramm.
6 Der Stadt Bramsche gilt der Dank für die Bereitschaft, die finanziellen Mittel für die die SINUS-Milieudaten für das Stadtgebiet bereitzustellen und diese Daten der Steuerungsgruppe der Sozialraumanalyse zur Verfügung zu stellen.
Die
Ort
stei
le
20
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
22 23
Die
Ort
stei
le
3.2 ACHMER
Einwohner: In Achmer gibt es 3.317 Einwohner,
die sich auf 1.424 Haushalte verteilen. Damit ge-
hört Achmer zu den größeren Stadtteilen in Bram-
sche (Rang 3). 80 Straßen sind im Einzugsgebiet von
Achmer verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich
auf 2,33 Personen durchschnittlich, im Stadtteilver-
gleich ist das der neunte Platz.
Der Gesamtsaldo ist positiv und liegt bei +0,8 %. Von
Januar 2014 bis März 2015 wurden 37 Geburten, 32
Sterbefälle, 306 Zuzüge und 278 Wegzüge verzeich-
net.
Altersstruktur: Achmer ist mit einem Durchschnitts-
alter von 42,01 Jahren (Rang 8) ein eher jüngerer
Stadtteil. Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit
17,3 % am stärksten repräsentiert, gefolgt von den
50-60-Jährigen (17,2 %) und den 10-20-Jährigen (12,5
%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 10
%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei
10,7 %.
Konfessionen: In Achmer sind 50,5% (1.673 Per-
sonen) der Bevölkerung evangelisch, 22,3% (740
Personen) katholisch und 27,1% (899) konfessionslos
oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Achmer ist auffällig, dass zum
Traditionellen Milieu mit Abstand die meisten Haus-
halte zählen, gefolgt vom Milieu der Bürgerlichen
Mitte, das zugleich auch zu den dominanten Milieus
in Achmer gehört; am deutlichsten dominant ist das
Adaptiv-Pragmatische Milieu, daneben ist noch das
Sozialökologische Milieu überdurchschnittlich reprä-
sentiert bei einer insgesamt sonst traditionellen und
bürgerlichen Prägung des Ortsteils. Das prekäre und
hedonistische Milieu spielen eine eher untergeord-
nete Rolle.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Sozialökologische 15 201 Traditionelle 36 684BürgerlicheMitte 14 228 BürgerlicheMitte 25 260Adaptiv-Pragmatische 13 279 Konservativ-Etablierte 7 165Konservativ-Etablierte 11 213 Adaptiv-Pragmatische 3 144Traditionelle 8 194 Hedonisten 8 133Performer 8 149 Performer 2 38Hedonisten 4 43 81 1424Prekäre 3 63Liberal-Intellektuelle 3 32Expeditive 2 22
81 1424
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Sozialökologische 15 201 Traditionelle 36 684BürgerlicheMitte 14 228 BürgerlicheMitte 25 260Adaptiv-Pragmatische 13 279 Konservativ-Etablierte 7 165Konservativ-Etablierte 11 213 Adaptiv-Pragmatische 3 144Traditionelle 8 194 Hedonisten 8 133Performer 8 149 Performer 2 38Hedonisten 4 43 81 1424Prekäre 3 63Liberal-Intellektuelle 3 32Expeditive 2 22
81 1424
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n A c h m e r :
22
23
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 80 Anfangsbestand 3282 Evangelisch 1673 50,5%AnzahlHaushalte 1424 Geburten 37 Römisch-katholisch 740 22,3%AnzahlEinwohner 3317 Sterbefälle 32 Orthodox 3 0,1%
Zuzüge 306 OhneAngaben 899 27,1%Haushaltsgröße 2,33 Wegzüge 278 3315
Endbestand 3317SaldoGeburten/Sterbefälle 5SaldoWanderungen 28Saldogesamt 33
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67
ProzentwertealsDiagramm:
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67
ProzentwertealsDiagramm:
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTAchmer Altersintervall BramscheGes. OTAchmervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,01DurchschnittsalterDeutsche 41,94DurchschnittsalterAusländer 44,67
ProzentwertealsDiagramm:
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n A c h m e r :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Achmer
Bramsche Gesamt
22 23
24 25
Die
Ort
stei
le
3.3 BALKUM
Einwohner: In Balkum leben 269 Einwohner, die
sich auf 119 Haushalte verteilen. 25 Straßen sind im
Einzugsgebiet von Balkum verzeichnet. Die Haus-
haltsgröße beläuft sich auf 2,26 Personen durch-
schnittlich. Im Stadtteilvergleich ist Balkum einer der
kleinsten Ortsteile mit einer sehr geringen Haushalts-
größe (beides Rang 12).
Der Gesamtsaldo ist mit +3,1% deutlich positiv. Von
Januar 2014 bis März 2015 wurden zwei Geburten,
drei Sterbefälle, 21 Zuzüge und zwölf Wegzüge ver-
zeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 44,8
Jahren an dritter Stelle im Vergleich der Stadtteile.
Damit ist Balkum ein Stadtteil mit eher älterer Be-
völkerung. Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist
mit 17,2% am stärksten repräsentiert, gefolgt von
den 50-60-Jährigen (14,2%) und den 60-70-Jährigen
(14,2%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei
8,2%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt
bei 14,5%.
Konfessionen: In Balkum sind 57,1% (153 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 16,4% (44) katholisch
und 26,5% (71) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Balkum sind die Milieus der Bür-
gerlichen Mitte und der Traditionellen am häufigsten
vertreten, wobei die Bürgerliche Mitte zugleich zu den
dominanten Milieus gehört, also überdurchschnitt-
lich vertreten ist; dominant sind auch das Adaptiv-
Pragmatische Milieu und das Milieu der Hedonisten.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 7 43 Hedonisten 7 48BürgerlicheMitte 7 17 Traditionelle 10 38Adaptiv-Pragmatische 4 26 BürgerlicheMitte 7 31Sozialökologische 4 23 Adaptiv-Pragmatische 1 2Traditionelle 2 6 25 119Expeditive 1 4
25 119
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 7 43 Hedonisten 7 48BürgerlicheMitte 7 17 Traditionelle 10 38Adaptiv-Pragmatische 4 26 BürgerlicheMitte 7 31Sozialökologische 4 23 Adaptiv-Pragmatische 1 2Traditionelle 2 6 25 119Expeditive 1 4
25 119
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B a l k u m :
24 25
25
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 25 Anfangsbestand 261 Evangelisch 153 57,1%AnzahlHaushalte 119 Geburten 2 Römisch-katholisch 44 16,4%AnzahlEinwohner 269 Sterbefälle 3 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 21 OhneAngaben 71 26,5%Haushaltsgröße 2,26 Wegzüge 12 268
Endbestand 269SaldoGeburten/Sterbefälle -1SaldoWanderungen 9Saldogesamt 8
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%
37397 268ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%
37397 268ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTBalkum Altersintervall BramscheGes. OTBalkumvor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 0 1915-1924 0,6% 0,0%1925-1934 1461 14 1925-1934 3,9% 5,2%1935-1944 3039 25 1935-1944 8,1% 9,3%1945-1954 3698 38 1945-1954 9,9% 14,2%1955-1964 5540 38 1955-1964 14,8% 14,2%1965-1974 5439 46 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 22 1975-1984 12,0% 8,2%1985-1994 5187 32 1985-1994 13,9% 11,9%1995-2004 4500 31 1995-2004 12,0% 11,6%2005-2014 3813 22 2005-2014 10,2% 8,2%
37397 268ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,80DurchschnittsalterDeutsche 44,96DurchschnittsalterAusländer 40,22
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n B a l k u m :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Balkum
Bramsche Gesamt
25
26 27
Die
Ort
stei
le
3.4 BRAMSCHE MITTEA l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g
Einwohner: In Bramsche Mitte gibt es 13.254 Einwoh-
ner, die sich auf 6.768 Haushalte verteilen. Damit ist
Bramsche Mitte der größte Stadtteil in Bramsche. 214
Straßen sind im Einzugsgebiet von Bramsche Mitte
verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich auf nur
1,96 Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich ist
das der kleinste Wert. Im Teilbereich Bramsche Mitte
ohne Gartenstadt (1808 Haushalte mit 3265 Einwoh-
nern) ist die Haushaltsgröße mit 1,80 Personen sogar
noch geringer. Es lässt sich entsprechend schließen,
dass es in Bramsche vergleichsweise viele Single-
haushalte gibt. Der Gesamtsaldo ist leicht positiv bei
+0,4%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 125
Geburten, 219 Sterbefälle, 1.088 Zuzüge und 924
Wegzüge verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 45,83
Jahren im Stadtteilvergleich hoch (Rang 2). Die Al-
tersgruppe der 50-60-Jährigen ist mit 15,6 % in Bram-
sche-Mitte am stärksten repräsentiert, gefolgt von
den 40-50-Jährigen (13,7%) und den 60-70-Jährigen
(12,2%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei
8,8 %. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt
bei 15,8%.
Konfessionen: In Bramsche Mitte sind 46,3 % (6.127
Personen) der Bevölkerung evangelisch, 22% (2.914)
katholisch und 31,5% (4.167) konfessionslos oder
ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: Insgesamt sind das Traditionelle,
das Hedonistische Milieu und das Milieu der Bürger-
lichen Mitte überdurchschnittlich repräsentiert. Auch
das Expeditive Milieu spielt eine überdurchschnitt-
liche Rolle. Das Prekäre Milieu spielt im Stadtbereich
Mitte eine größere Rolle als in den einzelnen Stadttei-
len. Insgesamt sind die drei Milieus aus dem unteren
Bereich der Sinus-Graphik vorherrschend.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 37 1437 Traditionelle 118 3907Hedonisten 33 1085 Hedonisten 54 1902BürgerlicheMitte 26 590 BürgerlicheMitte 36 821Konservativ-Etablierte 20 479 Konservativ-Etablierte 3 93Liberal-Intellektuelle 19 485 Performer 1 25Prekäre 18 636 Adaptiv-Pragmatische 2 20Performer 18 605 214 6768Expeditive 15 648Adaptiv-Pragmatische 15 539Sozialökologische 13 264
214 6768
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 37 1437 Traditionelle 118 3907Hedonisten 33 1085 Hedonisten 54 1902BürgerlicheMitte 26 590 BürgerlicheMitte 36 821Konservativ-Etablierte 20 479 Konservativ-Etablierte 3 93Liberal-Intellektuelle 19 485 Performer 1 25Prekäre 18 636 Adaptiv-Pragmatische 2 20Performer 18 605 214 6768Expeditive 15 648Adaptiv-Pragmatische 15 539Sozialökologische 13 264
214 6768
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e – A l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g :
26 27
27
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 214 Anfangsbestand 13196 Evangelisch 6127 46,3%AnzahlHaushalte 6768 Geburten 125 Römisch-katholisch 2914 22,0%AnzahlEinwohner 13254 Sterbefälle 219 Orthodox 24 0,2%
Zuzüge 1088 OhneAngaben 4167 31,5%Haushaltsgröße 1,96 Wegzüge 942 13232
Endbestand 3317SaldoGeburten/Sterbefälle -94SaldoWanderungen 146Saldogesamt 52
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%
37397 15145ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%
37397 15145ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTMitte Altersintervall BramscheGes. OTMittevor1914 5 3 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 142 1915-1924 0,6% 0,9%1925-1934 1461 744 1925-1934 3,9% 4,9%1935-1944 3039 1508 1935-1944 8,1% 10,0%1945-1954 3698 1846 1945-1954 9,9% 12,2%1955-1964 5540 2369 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 2068 1965-1974 14,5% 13,7%1975-1984 4486 1744 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 1862 1985-1994 13,9% 12,3%1995-2004 4500 1533 1995-2004 12,0% 10,1%2005-2014 3813 1326 2005-2014 10,2% 8,8%
37397 15145ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 45,83DurchschnittsalterDeutsche 46,25 DurchschnittsalterAusländer 37,46
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n B r a m s c h e M i t t e – A l t s t a d t u n d B r a m s c h e r B e r g :
Prozent wer te Altersstruktur a ls B r a m s c h e M i t t e :
Ortsteil Bramsche Mitte
Bramsche Gesamt
27
28 29
Die
Ort
stei
le
3.4.1 BRAMSCHE MITTEG a r t e n s t a d t
Das mitunter als sozialer Brennpunkt charakterisier-
te Gebiet Bramsche Gartenstadt ist Teil des zentralen
Stadtteils Bramsche Mitte. Aufgrund der Unterschei-
dung der Straßen nach Zugehörigkeit zu den Kirchen-
gemeinden St. Martin und St. Johannis ließen sich für
einige demographische Merkmale Daten für Bram-
sche Gartenstadt ableiten.
Einwohner: Bramsche-Gartenstadt umfasst 161 Stra-
ßen mit insgesamt 4960 Haushalten und 9989 Ein-
wohnern. Dies entspricht 73,3% aller Haushalte von
Bramsche-Mitte. Die Haushaltsgröße beträgt somit
2,01 Personen und ist somit kaum größer als im Be-
reich Bramsche Mitte ohne Gartenstadt.
SINUS-Milieus®: In Bramsche-Gartenstadt wie auch
in Bramsche Mitte ohne Gartenstadt sind das Traditio-
nelle und das Hedonistische Milieu dominant und zu-
gleich auch die häufigsten Milieuzugehörigkeiten. In
der Gartenstadt ist allerdings – in Übereinstimmung
mit der gemutmaßten sozialen Lage – das Prekäre Mi-
lieu ebenfalls als dominant einzustufen, also häufiger
vertreten, als in der Stadt Bramsche zu erwarten wäre.
28 29
29
Die
Ort
stei
le
BRAGartenstadt
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 29 961 Traditionelle 94 3037Hedonisten 24 810 Hedonisten 38 1250BürgerlicheMitte 19 461 BürgerlicheMitte 25 624Konservativ-Etablierte 18 440 Performer 1 25Prekäre 15 516 Konservativ-Etablierte 1 13Liberal-Intellektuelle 13 340 Adaptiv-Pragmatische 1 11Performer 13 331 160 4960Adaptiv-Pragmatische 12 472Sozialökologische 9 164Expeditive 8 465
160 4960
BRAMitteohneGartenstadt
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 9 275 Traditionelle 24 870Traditionelle 8 476 Hedonisten 16 652Expeditive 7 183 BürgerlicheMitte 11 197BürgerlicheMitte 7 129 Konservativ-Etablierte 2 80Liberal-Intellektuelle 6 145 Adaptiv-Pragmatische 1 9Performer 5 274 Performer 0 0Sozialökologische 4 100 54 1808Prekäre 3 120Adaptiv-Pragmatische 3 67Konservativ-Etablierte 2 39
54 1808
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e m i t G a r t e n s t a d t :
BRAGartenstadt
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 29 961 Traditionelle 94 3037Hedonisten 24 810 Hedonisten 38 1250BürgerlicheMitte 19 461 BürgerlicheMitte 25 624Konservativ-Etablierte 18 440 Performer 1 25Prekäre 15 516 Konservativ-Etablierte 1 13Liberal-Intellektuelle 13 340 Adaptiv-Pragmatische 1 11Performer 13 331 160 4960Adaptiv-Pragmatische 12 472Sozialökologische 9 164Expeditive 8 465
160 4960
BRAMitteohneGartenstadt
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 9 275 Traditionelle 24 870Traditionelle 8 476 Hedonisten 16 652Expeditive 7 183 BürgerlicheMitte 11 197BürgerlicheMitte 7 129 Konservativ-Etablierte 2 80Liberal-Intellektuelle 6 145 Adaptiv-Pragmatische 1 9Performer 5 274 Performer 0 0Sozialökologische 4 100 54 1808Prekäre 3 120Adaptiv-Pragmatische 3 67Konservativ-Etablierte 2 39
54 1808
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n B r a m s c h e M i t t e o h n e G a r t e n s t a d t :
G e o g r a p h i e
AnzahlStraßen 161AnzahlHaushalte 4960AnzahlEinwohner ?
Haushaltsgröße ?
GeographischeDaten
29
30 31
Die
Ort
stei
le
3.5 ENGTER
Einwohner: In Engter gibt es 2.680 Einwohner, die
sich auf 1.103 Haushalte verteilen. Damit ist Engter
der viertgrößte Stadtteil in Bramsche. 61 Straßen sind
im Einzugsgebiet von Engter verzeichnet. Die durch-
schnittliche Haushaltsgröße liegt im mittleren Bereich
und beläuft sich auf 2,43 Personen (im Stadtvergleich
Rang 7).
Der Gesamtsaldo der Einwohnerentwicklung ist leicht
positiv und liegt bei +1,6%. Von Januar 2014 bis März
2015 wurden 45 Geburten, 19 Sterbefälle, 267 Zuzüge
und 251 Wegzüge verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 40,51
Jahren im Stadtteilvergleich auf Rang 12. Damit ist
Engter ein vergleichsweise junger Ortsteil. Die Alters-
gruppe der 40-50-Jährigen ist mit 17,2% in Engter am
stärksten repräsentiert, gefolgt von den 30-40-Jäh-
rigen (13,9 %) und den 50-60-Jährigen (13,6%). Der
Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 12,3 %. Der
Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei 11,7%.
Konfessionen: In Engter sind 53,7% (1.434 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 18,3% (488) katholisch
und 27,9% (746) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Engter sind das Adaptiv-Prag-
matische Milieu und das Sozialökologische Milieu
überrepräsentiert. Die Bürgerliche Mitte und das Tra-
ditionelle Milieu sind allerdings zahlenmäßig am häu-
figsten vertreten.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Adaptiv-Pragmatische 12 247 BürgerlicheMitte 27 450Sozialökologische 11 106 Traditionelle 22 444Traditionelle 7 127 Hedonisten 11 197Hedonisten 7 84 Adaptiv-Pragmatische 1 12BürgerlicheMitte 7 63 61 1103Liberal-Intellektuelle 5 137Performer 5 116Konservativ-Etablierte 4 84Prekäre 3 139
61 1103
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Adaptiv-Pragmatische 12 247 BürgerlicheMitte 27 450Sozialökologische 11 106 Traditionelle 22 444Traditionelle 7 127 Hedonisten 11 197Hedonisten 7 84 Adaptiv-Pragmatische 1 12BürgerlicheMitte 7 63 61 1103Liberal-Intellektuelle 5 137Performer 5 116Konservativ-Etablierte 4 84Prekäre 3 139
61 1103
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E n g t e r :
30 31
31
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 61 Anfangsbestand 2638 Evangelisch 1434 53,7%AnzahlHaushalte 1103 Geburten 45 Römisch-katholisch 488 18,3%AnzahlEinwohner 2680 Sterbefälle 19 Orthodox 3 0,1%
Zuzüge 267 OhneAngaben 746 27,9%Haushaltsgröße 2,43 Wegzüge 251 2671
Endbestand 2680SaldoGeburten/Sterbefälle 26SaldoWanderungen 16Saldogesamt 42
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%
37397 2664ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%
37397 2664ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEngter Altersintervall BramscheGes. OTEngtervor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 11 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 100 1925-1934 3,9% 3,8%1935-1944 3039 201 1935-1944 8,1% 7,5%1945-1954 3698 240 1945-1954 9,9% 9,0%1955-1964 5540 361 1955-1964 14,8% 13,6%1965-1974 5439 458 1965-1974 14,5% 17,2%1975-1984 4486 369 1975-1984 12,0% 13,9%1985-1994 5187 251 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 346 1995-2004 12,0% 13,0%2005-2014 3813 327 2005-2014 10,2% 12,3%
37397 2664ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,51DurchschnittsalterDeutsche 40,51DurchschnittsalterAusländer 40,28
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n E n g t e r :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Engter
Bramsche Gesamt
31
32 33
Die
Ort
stei
le
3.6 EPE / MALGARTEN
Einwohner: In Epe/Malgarten gibt es 1.634 Einwoh-
ner, die sich auf 652 Haushalte verteilen. Damit ist
Epe/Malgarten der fünftgrößte Stadtteil in Bramsche.
38 Straßen sind im Einzugsgebiet von Epe/Malgarten
verzeichnet. Die durchschnittliche Haushaltsgröße
beläuft sich auf 2,51 Personen. Im Stadtvergleich ist
das ebenfalls ein mittlerer Wert (Rang 6).
Der Gesamtsaldo ist mit -0,1 % fast gleichbleibend.
Von Januar 2014 bis März 2015 wurden elf Geburten,
17 Sterbefälle, 101 Zuzüge und 96 Wegzüge verzeich-
net.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 43,42
Jahren an sechster Stelle im Stadtteilvergleich. Die Al-
tersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit 18,6% in Epe/
Malgarten am stärksten repräsentiert, gefolgt von
den 50-60-Jährigen (16%) und den 10-20-Jährigen
(13,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei
9,3%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt
bei 13,9%.
Konfessionen: In Epe/Malgarten sind 48,1% (786
Personen) der Bevölkerung evangelisch, 29,5% (482)
katholisch und 22,4% (365) konfessionslos oder ohne
Angaben.
SINUS-Milieus®: In Epe/Malgarten ist das Milieu der
Bürgerlichen Mitte am häufigsten vertreten, Die Bür-
gerliche Mitte ist zugleich das dominante Milieu, es
ist stärker vertreten als in Bramsche erwartbar wäre.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 10 148 Traditionelle 23 387Sozialökologische 7 148 BürgerlicheMitte 8 180Hedonisten 6 162 Hedonisten 7 85Traditionelle 5 77 38 652Liberal-Intellektuelle 4 35Konservativ-Etablierte 3 33Expeditive 2 37Prekäre 1 12
38 652
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 10 148 Traditionelle 23 387Sozialökologische 7 148 BürgerlicheMitte 8 180Hedonisten 6 162 Hedonisten 7 85Traditionelle 5 77 38 652Liberal-Intellektuelle 4 35Konservativ-Etablierte 3 33Expeditive 2 37Prekäre 1 12
38 652
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E p e / M a l g a r t e n :
32 33
33
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 38 Anfangsbestand 1635 Evangelisch 786 48,1%AnzahlHaushalte 652 Geburten 11 Römisch-katholisch 482 29,5%AnzahlEinwohner 1634 Sterbefälle 17 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 101 OhneAngaben 365 22,4%Haushaltsgröße 2,51 Wegzüge 96 1633
Endbestand 1634SaldoGeburten/Sterbefälle -6SaldoWanderungen 5Saldogesamt -1
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%
37397 1761ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%
37397 1761ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEpe Altersintervall BramscheGes. OTEpe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 7 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 80 1925-1934 3,9% 4,5%1935-1944 3039 158 1935-1944 8,1% 9,0%1945-1954 3698 171 1945-1954 9,9% 9,7%1955-1964 5540 281 1955-1964 14,8% 16,0%1965-1974 5439 328 1965-1974 14,5% 18,6%1975-1984 4486 160 1975-1984 12,0% 9,1%1985-1994 5187 174 1985-1994 13,9% 9,9%1995-2004 4500 239 1995-2004 12,0% 13,6%2005-2014 3813 163 2005-2014 10,2% 9,3%
37397 1761ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,42DurchschnittsalterDeutsche 43,40DurchschnittsalterAusländer 44,11
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n E p e / M a l g a r t e n :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Epe / Malgarten
Bramsche Gesamt
33
34 35
Die
Ort
stei
le
3.7 EVINGHAUSEN
Einwohner: In Evinghausen gibt es 256 Einwohner,
die sich auf 95 Haushalte verteilen. Damit ist Eving-
hausen der kleinste Stadtteil in Bramsche. Neun
Straßen sind im Einzugsgebiet von Evinghausen ver-
zeichnet. Der durchschnittliche Haushalt umfasst 2,69
Personen und ist damit im Stadtvergleich vergleichs-
weise groß (Rang 4). Zusammen mit der eher großen
Haushaltsgröße ist dies ein Indiz für eine hohe Anzahl
von Familien mit Kindern. Neben der ländlichen Prä-
gung kommt den Schulen, insbesondere der Wal-
dorfschule eine besondere Bedeutung zu. Insgesamt
deuten diese demographischen Daten auf eine tra-
ditionelle Haushaltsstruktur mit wenig oder keinen
Singlehaushalten hin.
Der Gesamtsaldo ist mit -3,1 % deutlich negativ. Von
Januar 2014 bis März 2015 wurden drei Geburten,
zwei Sterbefälle, neun Zuzüge und 18 Wegzüge ver-
zeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 40,8
Jahren im Stadtteilvergleich sehr niedrig (Rang 10).
Evinghausen als kleinster Stadtteil weist eine re-
lativ junge Bevölkerung auf. Die Altersgruppe der
50-60-Jährigen ist mit 18,4% in Evinghausen am stär-
ksten repräsentiert, gefolgt von den 40-50-Jährigen
(16%) und den 10-20-Jährigen (12,5%). Der Anteil der
Kinder bis zehn Jahre liegt bei 11,7%. Der Anteil der
über 70-jährigen Personen liegt bei 9,8%.
Konfessionen: In Evinghausen sind 50,2% (128 Per-
sonen) der Bevölkerung evangelisch, 15,7% (40) ka-
tholisch und 34,1% (87) konfessionslos oder ohne
Angaben.
SINUS-Milieus®: In Evinghausen sind das Sozial-öko-
logische sowie das Liberal-intellektuelle Milieu domi-
nant und insofern prägend. Häufigste Milieus in den
Haushalten Evinghausens sind das Adaptiv-Pragma-
tische Milieu und die Hedonisten.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Sozialökologische 2 37 Adaptiv-Pragmatische 3 43Liberal-Intellektuelle 2 27 Hedonisten 3 29Hedonisten 2 20 BürgerlicheMitte 3 23Adaptiv-Pragmatische 1 6 9 95BürgerlicheMitte 1 4Performer 1 1
9 95
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Sozialökologische 2 37 Adaptiv-Pragmatische 3 43Liberal-Intellektuelle 2 27 Hedonisten 3 29Hedonisten 2 20 BürgerlicheMitte 3 23Adaptiv-Pragmatische 1 6 9 95BürgerlicheMitte 1 4Performer 1 1
9 95
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n E v i n g h a u s e n :
34 35
35
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 9 Anfangsbestand 264 Evangelisch 128 50,2%AnzahlHaushalte 95 Geburten 3 Römisch-katholisch 40 15,7%AnzahlEinwohner 256 Sterbefälle 2 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 9 OhneAngaben 87 34,1%Haushaltsgröße 2,69 Wegzüge 18 255
Endbestand 256SaldoGeburten/Sterbefälle 1SaldoWanderungen -9Saldogesamt -8
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%
37397 256ProzentwertealsDiagramm
DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%
37397 256ProzentwertealsDiagramm
DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen Altersintervall BramscheGes. OTEvinghausen vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 1 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 8 1925-1934 3,9% 3,1%1935-1944 3039 16 1935-1944 8,1% 6,3%1945-1954 3698 25 1945-1954 9,9% 9,8%1955-1964 5540 47 1955-1964 14,8% 18,4%1965-1974 5439 41 1965-1974 14,5% 16,0%1975-1984 4486 30 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 26 1985-1994 13,9% 10,2%1995-2004 4500 32 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 30 2005-2014 10,2% 11,7%
37397 256ProzentwertealsDiagramm
DurchschnittsalterGesamt 40,80DurchschnittsalterDeutsche 40,57DurchschnittsalterAusländer 55,50
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor19141915-19241925-19341935-19441945-19541955-19641965-19741975-19841985-19941995-20042005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n E v i n g h a u s e n :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Evinghausen
Bramsche Gesamt
35
36 37
Die
Ort
stei
le
3.8 HESEPE
Einwohner: In Hesepe gibt es 4.473 Einwohner, die
sich auf 1.144 Haushalte verteilen. Damit ist Hesepe
abgesehen von Bramsche-Mitte der größte Stadtteil
in Bramsche. 60 Straßen sind im Einzugsgebiet von
Hesepe verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich
auf 3,91 Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich
ist das Rang 1. Allerdings sind die Daten für Hesepe
nur mit großer Vorsicht deutbar, denn die Landesauf-
nahmestelle Bramsche (LAB) verfälscht natürlich die
Daten.
Der Gesamtsaldo ist leicht positiv und liegt bei 1,6%.
Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 39 Geburten,
28 Sterbefälle, 9.591 Zuzüge und 8.127 Wegzüge (s.
LAB) verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 40,51
Jahren im Stadtteilvergleich sehr niedrig (Rang 12).
Die Altersgruppe der 40-50-jährigen ist mit 17,2%
in Hesepe am stärksten repräsentiert, gefolgt von
den 30-40-jährigen (13,9%) und den 50-60-jährigen
(13,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei
12,3%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen liegt
bei 11,7%.
Konfessionen: In Hesepe sind 53,7 % der Bevölke-
rung evangelisch, 18,3 % katholisch und 27,9 % kon-
fessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: Die demographischen Daten, vor
allem Haushaltsgröße, Altersstruktur sowie Einwoh-
nerzahl und –fluktuation sind wesentlich durch die
Flüchtlingsunterkunft in Hesepe beeinflusst. Das gilt
folgerichtig auch für Angaben zu den dominanten
Milieus. Dominante Milieus sind die Bürgerliche Mit-
te, das Adaptiv-Pragmatische Milieu und das Milieu
der Konservativ- Etablierten. Am häufigsten kommen
Hedonisten und Traditionelle vor.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 16 238 Traditionelle 36 790Adaptiv-Pragmatische 14 306 Hedonisten 15 224Konservativ-Etablierte 7 222 BürgerlicheMitte 9 130Sozialökologische 7 162 60 1144Traditionelle 4 84Hedonisten 4 25Expeditive 3 12Performer 2 53Prekäre 2 28Liberal-Intellektuelle 1 14
60 1144
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 16 238 Traditionelle 36 790Adaptiv-Pragmatische 14 306 Hedonisten 15 224Konservativ-Etablierte 7 222 BürgerlicheMitte 9 130Sozialökologische 7 162 60 1144Traditionelle 4 84Hedonisten 4 25Expeditive 3 12Performer 2 53Prekäre 2 28Liberal-Intellektuelle 1 14
60 1144
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n H e s e p e :
36 37
37
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 60 Anfangsbestand 2998 Evangelisch 1284 29,2%AnzahlHaushalte 1144 Geburten 39 Römisch-katholisch 590 13,4%AnzahlEinwohner 4473 Sterbefälle 28 Orthodox 7 0,2%
Zuzüge 9591 OhneAngaben 2511 57,2%Haushaltsgröße 3,91 Wegzüge 8127 4392
Endbestand 4473SaldoGeburten/Sterbefälle 11SaldoWanderungen 1464Saldogesamt 1475
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%
37397 6516ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%
37397 6516ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTHesepe Altersintervall BramscheGes. OTHesepe vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 14 1915-1924 0,6% 0,2%1925-1934 1461 114 1925-1934 3,9% 1,7%1935-1944 3039 247 1935-1944 8,1% 3,8%1945-1954 3698 320 1945-1954 9,9% 4,9%1955-1964 5540 606 1955-1964 14,8% 9,3%1965-1974 5439 728 1965-1974 14,5% 11,2%1975-1984 4486 937 1975-1984 12,0% 14,4%1985-1994 5187 1728 1985-1994 13,9% 26,5%1995-2004 4500 953 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 869 2005-2014 10,2% 13,3%
37397 6516ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 35,77DurchschnittsalterDeutsche 44,01DurchschnittsalterAusländer 25,82
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n H e s e p e :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Hesepe
Bramsche Gesamt
37
38 39
Die
Ort
stei
le
3.9 KALKRIESE
Einwohner: In Kalkriese gibt es 867 Einwohner, die
sich auf 296 Haushalte verteilen. Damit ist Kalkriese
der zehntgrößte Stadtteil in Bramsche. 28 Straßen
sind im Einzugsgebiet von Kalkriese verzeichnet. Die
Haushaltsgröße beläuft sich auf 2,93 Personen durch-
schnittlich, im Stadtvergleich ist das der zweite Platz.
Der Gesamtsaldo ist leicht positiv und liegt bei 0,7
%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden sechs Ge-
burten, 13 Sterbefälle, 70 Zuzüge und 57 Wegzüge
verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 43,53
Jahren im Stadtteilvergleich im mittleren Bereich
(Rang 5). Die Altersgruppe der 50-60-Jährigen ist mit
16,9% in Kalkriese am stärksten repräsentiert. Die
Gruppen der 20-30-Jährigen, der 30-40-Jährigen und
der 40-50-Jährigen sind mit 13,1% gleich häufig re-
präsentiert. Der Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt
bei 8,9%. Der Anteil der über 70-jährigen Personen
liegt bei 13,5%.
Konfessionen: In Kalkriese sind 71% (616 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 11,1% (96) katholisch
und 18% (156) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: Dominante Milieus in Kalkriese sind
das Sozialökologische und das Prekäre Milieu sowie
Hedonisten und Traditionelle. Am häufigsten sind die
Bürgerlichen Mitte und der Traditionellen
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 8 120 BürgerlicheMitte 14 138Sozialökologische 5 46 Traditionelle 8 117Prekäre 2 43 Hedonisten 5 31BürgerlicheMitte 4 34 Adaptiv-Pragmatische 1 10Adaptiv-Pragmatische 4 32 28 296Traditionelle 4 19Konservativ-Etablierte 1 2
28 296
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Hedonisten 8 120 BürgerlicheMitte 14 138Sozialökologische 5 46 Traditionelle 8 117Prekäre 2 43 Hedonisten 5 31BürgerlicheMitte 4 34 Adaptiv-Pragmatische 1 10Adaptiv-Pragmatische 4 32 28 296Traditionelle 4 19Konservativ-Etablierte 1 2
28 296
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n K a l k r i e s e :
38 39
39
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 28 Anfangsbestand 861 Evangelisch 616 71,0%AnzahlHaushalte 296 Geburten 6 Römisch-katholisch 96 11,1%AnzahlEinwohner 867 Sterbefälle 13 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 70 OhneAngaben 156 18,0%Haushaltsgröße 2,93 Wegzüge 57 868
Endbestand 867SaldoGeburten/Sterbefälle -7SaldoWanderungen 13Saldogesamt 6
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%
37397 918ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%
37397 918ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTKalkriese Altersintervall BramscheGes. OTKalkriesevor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 3 1915-1924 0,6% 0,3%1925-1934 1461 39 1925-1934 3,9% 4,2%1935-1944 3039 82 1935-1944 8,1% 8,9%1945-1954 3698 93 1945-1954 9,9% 10,1%1955-1964 5540 155 1955-1964 14,8% 16,9%1965-1974 5439 120 1965-1974 14,5% 13,1%1975-1984 4486 120 1975-1984 12,0% 13,1%1985-1994 5187 120 1985-1994 13,9% 13,1%1995-2004 4500 103 1995-2004 12,0% 11,2%2005-2014 3813 82 2005-2014 10,2% 8,9%
37397 918ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 43,53DurchschnittsalterDeutsche 43,57DurchschnittsalterAusländer 42,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n K a l k r i e s e :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Kalkriese
Bramsche Gesamt
39
40 41
Die
Ort
stei
le
3.10 LAPPENSTUHL
Einwohner: In Lappenstuhl gibt es 1.032 Einwohner,
die sich auf 379 Haushalte verteilen. Damit liegt Lap-
penstuhl an achter Stelle der Stadtteilgröße in Bram-
sche. 24 Straßen sind im Einzugsgebiet von Lappen-
stuhl verzeichnet. Der durchschnittliche Haushalt ist
mit 2,72 Personen eher groß (im Stadtteilvergleich
Rang 3).
Das Gesamtsaldo ist deutlich negativ und liegt bei
-2,0%.Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 19 Ge-
burten, 15 Sterbefälle, 68 Zuzüge und 92 Wegzüge
verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit
40,63 Jahren im Vergleich der Stadtteile niedrig (Rang
11). Ähnlich wie in Evinghausen ist dies neben der
Haushaltsgröße ein Indiz für eine relativ hohe An-
zahl von Familien mit Kindern. Die Altersgruppe der
40-50-Jährigen ist mit 15,8 % am stärksten repräsen-
tiert, gefolgt von den 50-60-Jährigen (15,6%) und den
10-20-Jährigen (14,6%). Der Anteil der Kinder bis zehn
Jahre liegt bei 11,8%. Der Anteil der über 70-jährigen
Personen liegt bei 10,4%.
Konfessionen: In Lappenstuhl sind 54,5% (562 Per-
sonen) der Bevölkerung evangelisch, 17,8% (184 Per-
sonen) katholisch und 27,5% (284) konfessionslos
oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®:In Lappenstuhl dominiert das Kon-
servativ-Etablierte Milieu. Traditionelle und Bürger-
liche Mitte sind zahlenmäßig am häufigsten in Lap-
penstuhl vertreten.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 7 67 Traditionelle 17 229Konservativ-Etablierte 6 140 BürgerlicheMitte 6 142Liberal-Intellektuelle 5 34 Hedonisten 1 8Prekäre 3 78 24 379BürgerlicheMitte 2 55Sozialökologische 1 5
24 379
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Traditionelle 7 67 Traditionelle 17 229Konservativ-Etablierte 6 140 BürgerlicheMitte 6 142Liberal-Intellektuelle 5 34 Hedonisten 1 8Prekäre 3 78 24 379BürgerlicheMitte 2 55Sozialökologische 1 5
24 379
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n L a p p e n s t u h l :
40 41
41
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 24 Anfangsbestand 1052 Evangelisch 562 54,5%AnzahlHaushalte 379 Geburten 19 Römisch-katholisch 184 17,8%AnzahlEinwohner 1032 Sterbefälle 15 Orthodox 2 0,2%
Zuzüge 68 OhneAngaben 284 27,5%Haushaltsgröße 2,72 Wegzüge 92 1032
Endbestand 1032SaldoGeburten/Sterbefälle 4SaldoWanderungen -24Saldogesamt -20
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%
37397 1125ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%
37397 1125ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl Altersintervall BramscheGes. OTLappenstuhl vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 6 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 37 1925-1934 3,9% 3,3%1935-1944 3039 74 1935-1944 8,1% 6,6%1945-1954 3698 119 1945-1954 9,9% 10,6%1955-1964 5540 176 1955-1964 14,8% 15,6%1965-1974 5439 178 1965-1974 14,5% 15,8%1975-1984 4486 132 1975-1984 12,0% 11,7%1985-1994 5187 106 1985-1994 13,9% 9,4%1995-2004 4500 164 1995-2004 12,0% 14,6%2005-2014 3813 133 2005-2014 10,2% 11,8%
37397 1125ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 40,63DurchschnittsalterDeutsche 40,46DurchschnittsalterAusländer 45,05
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n L a p p e n s t u h l :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Lappenstuhl
Bramsche Gesamt
41
42 43
Die
Ort
stei
le
3.11 PENTE
Einwohner: In Pente gibt es 904 Einwohner, die sich
auf 393 Haushalte verteilen. Damit ist Pente der fünft-
kleinste Stadtteil in Bramsche. 35 Straßen sind im Ein-
zugsgebiet von Pente verzeichnet. Der durchschnitt-
liche Haushalt ist mit 2,30 Personen eher klein (im
Stadtteilvergleich Rang 10).
Der Gesamtsaldo ist negativ und liegt bei -1,9 %. Von
Januar 2014 bis März 2015 wurden sieben Geburten,
acht Sterbefälle, 71 Zuzüge und 87 Wegzüge ver-
zeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter ist mit 46,69
Jahren im Vergleich der Stadtteile am höchsten, die
Bevölkerung damit tendenziell eher älter. Die Alters-
gruppe der 50-60-Jährigen ist mit 17,9% am stärksten
repräsentiert, gefolgt von den 40-50-Jährigen (15,1%)
und den 60-70-Jährigen (11,6%). Der Anteil der Kin-
der bis zehn Jahre liegt bei 8,6%. Der Anteil der über
70-jährigen Personen liegt bei 18,2%.
Konfessionen: In Pente sind 49,7% (449 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 22,6% (204) katholisch
und 22,7% (180) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Pente sind das Milieu der Per-
former, das Milieu der Bürgerlichen Mitte sowie das
Adaptiv-Pragmatische Milieu dominant, also überre-
präsensiert. Mit Abstand am häufigsten finden sich in
Pente die Traditionellen, gefolgt von der Bürgerlichen
Mitte.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 6 60 Traditionelle 21 271Performer 6 30 BürgerlicheMitte 8 67Konservativ-Etablierte 4 51 Hedonisten 3 23Sozialökologische 4 42 Performer 1 20Traditionelle 4 30 Adaptiv-Pragmatische 2 12Hedonisten 4 18 35 393Adaptiv-Pragmatische 3 122Prekäre 3 23Liberal-Intellektuelle 1 17
35 393
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 6 60 Traditionelle 21 271Performer 6 30 BürgerlicheMitte 8 67Konservativ-Etablierte 4 51 Hedonisten 3 23Sozialökologische 4 42 Performer 1 20Traditionelle 4 30 Adaptiv-Pragmatische 2 12Hedonisten 4 18 35 393Adaptiv-Pragmatische 3 122Prekäre 3 23Liberal-Intellektuelle 1 17
35 393
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n P e n t e :
42 43
43
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 35 Anfangsbestand 921 Evangelisch 449 49,7%AnzahlHaushalte 393 Geburten 7 Römisch-katholisch 204 22,6%AnzahlEinwohner 904 Sterbefälle 8 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 71 OhneAngaben 251 27,8%Haushaltsgröße 2,30 Wegzüge 87 904
Endbestand 904SaldoGeburten/Sterbefälle -1SaldoWanderungen -16Saldogesamt -17
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%
37397 903ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%
37397 903ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTPente Altersintervall BramscheGes. OTPente vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 5 1915-1924 0,6% 0,6%1925-1934 1461 56 1925-1934 3,9% 6,2%1935-1944 3039 103 1935-1944 8,1% 11,4%1945-1954 3698 105 1945-1954 9,9% 11,6%1955-1964 5540 162 1955-1964 14,8% 17,9%1965-1974 5439 136 1965-1974 14,5% 15,1%1975-1984 4486 94 1975-1984 12,0% 10,4%1985-1994 5187 74 1985-1994 13,9% 8,2%1995-2004 4500 90 1995-2004 12,0% 10,0%2005-2014 3813 78 2005-2014 10,2% 8,6%
37397 903ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 46,69DurchschnittsalterDeutsche 46,75DurchschnittsalterAusländer 44,71
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n P e n t e :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Pente
Bramsche Gesamt
43
44 45
Die
Ort
stei
le
3.12 SCHLEPTRUP
Einwohner: In Schleptrup gibt es 1.616 Einwoh-
ner, die sich auf 707 Haushalte verteilen. Damit ist
Schleptrup der sechstgrößte Stadtteil in Bramsche.
36 Straßen sind im Einzugsgebiet von Schleptrup
verzeichnet. Die Haushaltsgröße beläuft sich auf 2,29
Personen durchschnittlich, im Stadtvergleich ist das
der elfte Platz.
Der Gesamtsaldo ist mit +0,1% fast gleichbleibend.
Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 24 Geburten,
18 Sterbefälle, 147 Zuzüge und 152 Wegzüge ver-
zeichnet.
Altersstruktur: Schleptrup liegt mit einem Durch-
schnittsalter von 44,45 Jahren im Stadtteilvergleich
im oberen bis mittleren Bereich (Rang 4). Die Alters-
gruppe der 40-50-Jährigen ist mit 17,3% am stärksten
repräsentiert, gefolgt von den 50-60-Jährigen (17,2%)
und den 10-20-Jährigen (12,5%). Der Anteil der Kin-
der bis zehn Jahre liegt bei 10%. Der Anteil der über
70-jährigen Personen liegt bei 10,7%.
Konfessionen: In Schleptrup sind 55,3% (894 Per-
sonen) der Bevölkerung evangelisch, 17,2% (278)
katholisch und 27,3% (441) konfessionslos oder ohne
Angaben.
SINUS-Milieus®: In Schleptrup sind die Bürgerliche
Mitte und die Traditionellen am häufigsten vertreten.
Dominant sind in diesem Stadtteil die Bürgerliche
Mitte und die Konservativ-Etablierten sowie das Sozi-
alökologische Milieu.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 9 83 Traditionelle 16 389Konservativ-Etablierte 6 169 BürgerlicheMitte 13 150Sozialökologische 5 97 Hedonisten 3 94Adaptiv-Pragmatische 4 102 Adaptiv-Pragmatische 1 35Performer 4 71 Performer 1 29Liberal-Intellektuelle 3 48 Konservativ-Etablierte 2 10Traditionelle 2 27 36 707Expeditive 1 80Prekäre 1 19Hedonisten 1 11
36 707
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 9 83 Traditionelle 16 389Konservativ-Etablierte 6 169 BürgerlicheMitte 13 150Sozialökologische 5 97 Hedonisten 3 94Adaptiv-Pragmatische 4 102 Adaptiv-Pragmatische 1 35Performer 4 71 Performer 1 29Liberal-Intellektuelle 3 48 Konservativ-Etablierte 2 10Traditionelle 2 27 36 707Expeditive 1 80Prekäre 1 19Hedonisten 1 11
36 707
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n S c h l e p t r u p :
44 45
45
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 36 Anfangsbestand 1614 Evangelisch 894 55,3%AnzahlHaushalte 707 Geburten 24 Römisch-katholisch 278 17,2%AnzahlEinwohner 1616 Sterbefälle 18 Orthodox 3 0,2%
Zuzüge 147 OhneAngaben 441 27,3%Haushaltsgröße 2,29 Wegzüge 152 1616
Endbestand 1616SaldoGeburten/Sterbefälle 6SaldoWanderungen -5Saldogesamt 1
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup Altersintervall BramscheGes. OTSchleptrup vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 16 1915-1924 0,6% 0,4%1925-1934 1461 91 1925-1934 3,9% 2,5%1935-1944 3039 282 1935-1944 8,1% 7,8%1945-1954 3698 367 1945-1954 9,9% 10,2%1955-1964 5540 621 1955-1964 14,8% 17,2%1965-1974 5439 625 1965-1974 14,5% 17,3%1975-1984 4486 415 1975-1984 12,0% 11,5%1985-1994 5187 378 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 452 1995-2004 12,0% 12,5%2005-2014 3813 361 2005-2014 10,2% 10,0%
37397 3608ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 44,45DurchschnittsalterDeutsche 44,49DurchschnittsalterAusländer 42,95
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n S c h l e p t r u p :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Schleptrup
Bramsche Gesamt
45
46 47
Die
Ort
stei
le
3.13 SÖGELN
Einwohner: In Sögeln gibt es 794 Einwohner, die
sich auf 298 Haushalte verteilen. Damit ist Sögeln der
drittkleinste Stadtteil in Bramsche. 33 Straßen sind im
Einzugsgebiet von Sögeln verzeichnet. Die Haushalts-
größe beläuft sich auf 2,66 Personen durchschnittlich,
im Stadtteilvergleich ist das der fünfte Platz.
Der Gesamtsaldo ist zunehmend und liegt bei 1,4 %.
Von Januar 2014 bis März 2015 wurden neun Ge-
burten, fünf Sterbefälle, 57 Zuzüge und 50 Wegzüge
verzeichnet.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 42,95
Jahren im Vergleich der Stadtteile im mittleren Be-
reich (Rang 7). Die Altersgruppe der 40-50-jährigen
ist mit 19,8% am stärksten repräsentiert, gefolgt von
den 50-60-jährigen (18,2%) und den 10-20-jährigen
(15,4%). Der Anteil Jugendlicher und junger Erwach-
sener ist damit überdurchschnittlich hoch. Der Anteil
der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 8,1%. Der Anteil der
über 70-jährigen Personen liegt bei 14,3%.
Konfessionen: In Sögeln sind 50,9% (404 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 26,4% (210) katholisch
und 22,7% (180) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Sögeln sind die Bürgerliche Mitte
und die Konventionellen überdurchschnittlich reprä-
sentiert. Die Traditionellen mit weitem Abstand, dann
die Bürgerliche Mitte sind zugleich die Milieus, die in
Sögeln am häufigsten vorkommen.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 8 62 Traditionelle 22 213Traditionelle 5 29 BürgerlicheMitte 8 68Performer 4 40 Hedonisten 3 17Hedonisten 4 16 33 298Konservativ-Etablierte 3 60Adaptiv-Pragmatische 3 42Sozialökologische 2 20Expeditive 2 7Liberal-Intellektuelle 1 19Prekäre 1 3
33 298
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
BürgerlicheMitte 8 62 Traditionelle 22 213Traditionelle 5 29 BürgerlicheMitte 8 68Performer 4 40 Hedonisten 3 17Hedonisten 4 16 33 298Konservativ-Etablierte 3 60Adaptiv-Pragmatische 3 42Sozialökologische 2 20Expeditive 2 7Liberal-Intellektuelle 1 19Prekäre 1 3
33 298
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n S ö g e l n :
46 47
47
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 33 Anfangsbestand 783 Evangelisch 404 50,9%AnzahlHaushalte 298 Geburten 9 Römisch-katholisch 210 26,4%AnzahlEinwohner 794 Sterbefälle 5 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 57 OhneAngaben 180 22,7%Haushaltsgröße 2,66 Wegzüge 50 794
Endbestand 794SaldoGeburten/Sterbefälle 4SaldoWanderungen 7Saldogesamt 11
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%
37397 793ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%
37397 793ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTSögeln Altersintervall BramscheGes. OTSögeln vor1914 5 0 vor1914 0,0% 0,0%1915-1924 229 4 1915-1924 0,6% 0,5%1925-1934 1461 44 1925-1934 3,9% 5,5%1935-1944 3039 66 1935-1944 8,1% 8,3%1945-1954 3698 50 1945-1954 9,9% 6,3%1955-1964 5540 144 1955-1964 14,8% 18,2%1965-1974 5439 157 1965-1974 14,5% 19,8%1975-1984 4486 59 1975-1984 12,0% 7,4%1985-1994 5187 83 1985-1994 13,9% 10,5%1995-2004 4500 122 1995-2004 12,0% 15,4%2005-2014 3813 64 2005-2014 10,2% 8,1%
37397 793ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 42,95DurchschnittsalterDeutsche 42,79DurchschnittsalterAusländer 50,35
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n S ö g e l n :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Sögeln
Bramsche Gesamt
47
48 49
Die
Ort
stei
le
3.14 UEFFELN
Einwohner: Ueffeln hat 1.261 Einwohner, die sich auf
529 Haushalte verteilen. Damit ist Ueffeln an siebter
Stelle der Stadtteilgröße in Bramsche. 36 Straßen sind
im Einzugsgebiet von Ueffeln verzeichnet. Die Haus-
haltsgröße beläuft sich auf durchschnittlich 2,38 Per-
sonen. Im Stadtteilvergleich ist das der achte Platz.
Der Gesamtsaldo ist leicht negativ und liegt bei -0,7%.
Von Januar 2014 bis März 2015 wurden 17 Geburten,
14 Sterbefälle, 72 Zuzüge und 82 Wegzüge verzeich-
net.
Altersstruktur: Das Durchschnittsalter liegt mit 41,78
Jahren an neunter Stelle im Vergleich der Stadtteile.
Die Altersgruppe der 40-50-Jährigen ist mit 16,5% am
stärksten repräsentiert, gefolgt von den 50-60-Jäh-
rigen (16,4%) und den 10-20-Jährigen (15,2%). Der
Anteil der Kinder bis zehn Jahre liegt bei 10,5%. Der
Anteil der über 70-jährigen Personen liegt bei 11,9%.
Konfessionen: In Ueffeln sind 52,5% (662 Personen)
der Bevölkerung evangelisch, 17,3% (218 katholisch
und 30,2% (380) konfessionslos oder ohne Angaben.
SINUS-Milieus®: In Ueffeln sind das Konservativ-Eta-
blierte Milieu und das Milieu der Bürgerlichen Mitte
überrepräsentiert. Am häufigsten kommen das Milieu
der Hedonisten und – mit weitem Abstand führend –
das Milieu der Traditionellen vor.
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Konservativ-Etablierte 10 124 Traditionelle 21 317BürgerlicheMitte 12 124 Hedonisten 6 120Hedonisten 6 120 Konservativ-Etablierte 4 61Liberal-Intellektuelle 1 69 BürgerlicheMitte 5 31Traditionelle 3 40 36 529Prekäre 2 37Sozialökologische 2 15
36 529
DominantesMilieuinAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten HäufigstesMilieu
inAnzahlStraßen
inAnzahlHaushalten
Konservativ-Etablierte 10 124 Traditionelle 21 317BürgerlicheMitte 12 124 Hedonisten 6 120Hedonisten 6 120 Konservativ-Etablierte 4 61Liberal-Intellektuelle 1 69 BürgerlicheMitte 5 31Traditionelle 3 40 36 529Prekäre 2 37Sozialökologische 2 15
36 529
D o m i n a n t e u n d h ä u f i g e M i l i e u s i n U e f f e l n :
48 49
49
Die
Ort
stei
le
AnzahlStraßen 36 Anfangsbestand 1268 Evangelisch 662 52,5%AnzahlHaushalte 529 Geburten 17 Römisch-katholisch 218 17,3%AnzahlEinwohner 1261 Sterbefälle 14 Orthodox 0 0,0%
Zuzüge 72 OhneAngaben 380 30,2%Haushaltsgröße 2,38 Wegzüge 82 1260
Endbestand 1261SaldoGeburten/Sterbefälle 3SaldoWanderungen -10Saldogesamt -7
GeographischeDaten Bevölkerungssalden Konfessionen
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%
37397 1382ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%
37397 1382ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
Absolut: Prozent:Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln Altersintervall BramscheGes. OTUeffeln vor1914 5 1 vor1914 0,0% 0,1%1915-1924 229 10 1915-1924 0,6% 0,7%1925-1934 1461 47 1925-1934 3,9% 3,4%1935-1944 3039 107 1935-1944 8,1% 7,7%1945-1954 3698 131 1945-1954 9,9% 9,5%1955-1964 5540 227 1955-1964 14,8% 16,4%1965-1974 5439 228 1965-1974 14,5% 16,5%1975-1984 4486 145 1975-1984 12,0% 10,5%1985-1994 5187 131 1985-1994 13,9% 9,5%1995-2004 4500 210 1995-2004 12,0% 15,2%2005-2014 3813 145 2005-2014 10,2% 10,5%
37397 1382ProzentwertealsDiagramm:
DurchschnittsalterGesamt 41,78DurchschnittsalterDeutsche 41,85DurchschnittsalterAusländer 40,04
0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0%
vor1914
1915-1924
1925-1934
1935-1944
1945-1954
1955-1964
1965-1974
1975-1984
1985-1994
1995-2004
2005-2014
G e o g r a p h i e , B e v ö l k e r u n g s e n t w i c k l u n g , K o n f e s s i o n e n :
A l t e r s s t r u k t u r i n U e f f e l n :
Prozent wer te Altersstruktur a ls Diagramm:
Ortsteil Ueffeln
Bramsche Gesamt
49
50 51
Die
Ort
stei
le
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN
V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h K o n f e s s i o n e n
V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h D u r c h s c h n i t t s a l t e r
51
Die
Ort
stei
le
J u g e n d - u n d A l t e n q u o t i e n t e n d e r O r t s t e i l e
V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h E i n w o h n e r z a h l u n d A n z a h l d e r H a u s h a l t e
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN
52 53
Die
Ort
stei
le
V e r g l e i c h d e r O r t s t e i l e n a c h H a u s h a l t s g r ö ß e ( P e r s o n e n )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN
53
Die
Ort
stei
le
K o n s e r v a t i v - E t a b l i e r t e ( K E T )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
35
DominanteMilieus:Straßenzuordnungen
Konservativ-Etablierte(KET):
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieu-Erwartungswerts)
Mi-lieu
Kleebreede Achmer 19 156 KETHoltbreede Achmer 14 149,54 KETDürerstraße Achmer 57 146,6 KETLuisenstraße Achmer 17 143,76 KETAufdemVogelbaum Achmer 32 117,51 KETSauerbruchstraße Bramsche 20 163,24 KETGartenstraße Bramsche 13 148,85 KETHermann-Bohne-Straße Bramsche 60 141,99 KETBrucknerstraße Bramsche 19 141,7 KETPraetoriusstraße Bramsche 11 141,6 KETDistelkamp Bramsche 13 136,41 KETLimburgerStraße Bramsche 12 132,5 KETLerchenweg Bramsche 33 124,56 KETLuisenstraße Bramsche 12 123,88 KETInderReute Engter 19 127,31 KETAufdemStapelkamp Epe 25 137,49 KETBlankenburgerStraße Epe 66 129,17 KETAmRenzenbrink Hesepe 15 126,62 KETElisabeth-Peper-Straße Lappenstuhl 36 145,72 KETKastanienstraße Schleptrup 37 131,42 KETHaferkamp Sögeln 49 134,85 KETImHeidkamp Ueffeln 11 150,81 KETMartinistraße Ueffeln 19 147,38 KETUlrichsKamp Ueffeln 35 147,18 KETAmSportplatz Ueffeln 12 146,89 KETAmWiemelsberg Ueffeln 17 133,77 KETZumSteinbruch Ueffeln 11 131,52 KET
Liberal-Intellektuelle(LIB)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
AmEhrenmal Bramsche 14 175,44 LIBBrahmsstraße Bramsche 63 146,46 LIBKampstraße Engter 32 134,09 LIBAmWald Lappenstuhl 18 144,94 LIBAufderBorn Schleptrup 13 135,05 LIB
54 55
Die
Ort
stei
le
L i b e r a l - I n t e l l e k t u e l l e ( L I B )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
35
DominanteMilieus:Straßenzuordnungen
Konservativ-Etablierte(KET):
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieu-Erwartungswerts)
Mi-lieu
Kleebreede Achmer 19 156 KETHoltbreede Achmer 14 149,54 KETDürerstraße Achmer 57 146,6 KETLuisenstraße Achmer 17 143,76 KETAufdemVogelbaum Achmer 32 117,51 KETSauerbruchstraße Bramsche 20 163,24 KETGartenstraße Bramsche 13 148,85 KETHermann-Bohne-Straße Bramsche 60 141,99 KETBrucknerstraße Bramsche 19 141,7 KETPraetoriusstraße Bramsche 11 141,6 KETDistelkamp Bramsche 13 136,41 KETLimburgerStraße Bramsche 12 132,5 KETLerchenweg Bramsche 33 124,56 KETLuisenstraße Bramsche 12 123,88 KETInderReute Engter 19 127,31 KETAufdemStapelkamp Epe 25 137,49 KETBlankenburgerStraße Epe 66 129,17 KETAmRenzenbrink Hesepe 15 126,62 KETElisabeth-Peper-Straße Lappenstuhl 36 145,72 KETKastanienstraße Schleptrup 37 131,42 KETHaferkamp Sögeln 49 134,85 KETImHeidkamp Ueffeln 11 150,81 KETMartinistraße Ueffeln 19 147,38 KETUlrichsKamp Ueffeln 35 147,18 KETAmSportplatz Ueffeln 12 146,89 KETAmWiemelsberg Ueffeln 17 133,77 KETZumSteinbruch Ueffeln 11 131,52 KET
Liberal-Intellektuelle(LIB)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
AmEhrenmal Bramsche 14 175,44 LIBBrahmsstraße Bramsche 63 146,46 LIBKampstraße Engter 32 134,09 LIBAmWald Lappenstuhl 18 144,94 LIBAufderBorn Schleptrup 13 135,05 LIB
E x p e d e t i v e ( E P E )
P r e k ä r e ( P R E )
40
Traditionalisten(TRA);
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Schulstraße Achmer 34 171,56 TRAWackumerWeg Achmer 11 154,24 TRARichteweg Achmer 28 154,1 TRAMarie-Juchacz-Straße Bramsche 63 219,92 TRABreslauerStraße Bramsche 42 183,4 TRAFriedrich-Ebert-Straße Bramsche 22 176,9 TRABerlinerStraße Bramsche 65 176,47 TRAAnderBahn Bramsche 14 172,86 TRAWebergasse Bramsche 17 166,08 TRABachstraße Bramsche 17 164,78 TRAMittelstraße Bramsche 17 163,98 TRARosenstraße Bramsche 25 161,89 TRALortzingstraße Bramsche 32 160,01 TRAVockestraße Bramsche 65 157,34 TRAEschstraße Bramsche 14 156,41 TRAOderstraße Bramsche 50 155,9 TRAHeidestraße Bramsche 43 154,38 TRAJägerstraße Bramsche 76 154,1 TRASchubertstraße Bramsche 88 153,23 TRAWörthstraße Bramsche 26 152,8 TRAAnderHase Epe 16 185,42 TRAKlosterstraße Epe 29 166,44 TRAWeberstraße Hesepe 11 193,5 TRAAlexanderstraße Hesepe 17 164,42 TRAGleiwitzerStraße Hesepe 37 160,38 TRAParkstraße Lappenstuhl 12 154,89 TRAHeidering Lappenstuhl 25 154,53 TRAFeldweg Schleptrup 12 162,04 TRARübenstraße Sögeln 18 170,77 TRAFriesenpatt Ueffeln 12 160,81 TRA
Prekäre(PRE)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Karlstraße Bramsche 11 127,82 PREVennerStraße Engter 17 119,48 PREStiegte Ueffeln 15 113,39 PRE
36
Performer(PER)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)
Mi-lieu
Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE
36
Performer(PER)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)
Mi-lieu
Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE
55
Die
Ort
stei
le
P e r f o r m e r ( P E R )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
36
Performer(PER)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieu-erwartungswerts)
Mi-lieu
Käthe-Kollwitz-Straße Achmer 30 185,21 PERLuise-Seidler-Straße Achmer 41 173,15 PERGabriele-Münter-Weg Achmer 16 159,2 PERGrünegräserWeg Achmer 37 147,55 PERFrida-Kahlo-Straße Achmer 16 139,42 PERMünsterstraße Bramsche 68 172,48 PERImElhorn Bramsche 25 170,85 PERSemmelweisstraße Bramsche 12 169,36 PERAufdemThören Bramsche 15 168,82 PERAmStorchennest Bramsche 18 168,01 PERBrückenort Bramsche 62 167,73 PERHasestraße Bramsche 51 167,33 PERAlterPostweg Bramsche 22 155 PERGroßeStraße Bramsche 138 154,73 PERGrünegräserWeg Bramsche 31 154,05 PERBahnhofstraße Bramsche 33 150,8 PERKuhstraße Bramsche 11 150,12 PERAmTrentel Bramsche 12 146,33 PERPenterWeg Bramsche 17 142,8 PERMeyersTannen Bramsche 13 136,84 PERSpitzburg Engter 27 145,38 PERBürgermeister-Steinkamp-Straße Engter 59 139,69 PERVördenerDamm Epe 21 136,84 PERBonekampsheide Evinghausen 18 157,3 PERZurStiege Hesepe 18 142,67 PERKleineEgge Pente 20 191,17 PERStillerWinkel Pente 20 158,93 PERZurMühle Schleptrup 29 186,7 PERHintermBerge Schleptrup 19 140,91 PERAmWeiderand Sögeln 11 137,11 PERExpeditive(EPE)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Raananastraße Bramsche 25 199,77 EPEGeorgstraße Bramsche 19 157,5 EPELindenstraßeXXXXX Hesepe 14 126,67 EPE
56 57
Die
Ort
stei
le
B ü r g e r l i c h e M i t t e ( B U M )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
37
BürgerlicheMitte(BUM)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Geschwister-Scholl-Straße Bramsche 31 155,6 BUMSchumannstraße Bramsche 34 154,74 BUMBeethovenstraße Bramsche 29 151,27 BUMNeckarstraße Bramsche 20 151,13 BUMKochstraße Bramsche 27 149,18 BUMSmetanastraße Bramsche 38 142,11 BUMVerdistraße Bramsche 50 126,6 BUMNahestraße Bramsche 52 124,01 BUMAnderKiebitzburg Engter 14 138,94 BUMWallenhorsterStraße Engter 18 116 BUMAmBahndamm Hesepe 29 126,46 BUMDinglingsweg Hesepe 17 123,43 BUMKrummeHeide Kalkriese 12 151,2 BUMVennerStraße Kalkriese 15 127,9 BUMMoorweg Pente 15 123,72 BUMArminiusstraße Schleptrup 28 154,09 BUMWallenhorsterStraße Schleptrup 11 133,24 BUM
57
Die
Ort
stei
le
S o z i a l ö k o l o g i s c h e s M i l i e u ( S O K )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
38
SozialökologischesMilieu(SOK);
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
AmKanal Achmer 13 187,83 SOKBaarenkamp Achmer 15 155,55 SOKNeuenkirchenerStraße Achmer 46 136,55 SOKTannenweg Achmer 16 131,84 SOKWaldweg Bramsche 46 129,41 SOKImBreuel Bramsche 20 125,41 SOKHermann-Löns-Weg Bramsche 38 123,27 SOKNeueStraße Bramsche 34 118,41 SOKAmMeyerhof Engter 12 158,97 SOKWinkelstraße Engter 12 140,55 SOKVördenerStraße Engter 16 137,12 SOKWallenhorsterStraße Engter 14 127,27 SOKWiesenstraße Epe 29 168,54 SOKAmNonnenbach Epe 23 162,69 SOKBührenerEsch Epe 17 144,55 SOKOberortstraße Epe 17 141,41 SOKMalgartenerStraße Epe 48 132,98 SOKAlfhausenerStraße Hesepe 26 115,27 SOKBarenauerWeg Kalkriese 31 139,41 SOKVon-Bar-Straße Lappenstuhl 46 121,98 SOKWiechmannsEcke Pente 13 160,55 SOKBramscherAllee Schleptrup 18 145,26 SOKBuchenweg Schleptrup 34 127,55 SOKRiesterDamm Sögeln 12 134,55 SOK
58 59
Die
Ort
stei
le
A d a p t i v - P r a g m a t i s c h e ( P R A )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
39
Adaptiv-Pragmatische(PRA);
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Böcklinstraße Achmer 54 165,82 PRASpitzweggasse Achmer 77 164,96 PRATömmern Achmer 18 144,93 PRAAnne-Frank-Straße Achmer 21 141,2 PRAHemke Achmer 56 135,55 PRABalkumerStraße Balkum 12 139,28 PRAAmMarkt Bramsche 37 197,15 PRAVivaldistraße Bramsche 21 149,4 PRAMoltkestraße Bramsche 50 145,25 PRAMaschstraße Bramsche 98 141,41 PRAGrammelmoorweg Bramsche 55 136,83 PRAUhlandstraße Bramsche 26 134,49 PRAAmQuebbebach Bramsche 25 133,74 PRAUnnerdorpweg Engter 12 160,59 PRAGartenweg Engter 33 152,81 PRAPastorsKamp Engter 54 150,79 PRAKapshügel Engter 11 146,63 PRARitterspornweg Engter 25 139,07 PRAZurTütenburg Engter 19 137,58 PRABramscherAllee Engter 12 136,72 PRAVennerStraße Engter 44 135,98 PRAIckerLandstraße Evinghausen 16 180,73 PRAImHasselbrock Evinghausen 21 162,94 PRAAmOeversberg Hesepe 16 161,02 PRABramscherStraße Hesepe 19 137,79 PRAZudenDieven Kalkriese 15 151,43 PRAAufderLuhr Kalkriese 15 139,6 PRAAnderTwistmark Lappenstuhl 30 137,36 PRASchleptruperStrang Schleptrup 35 170,5 PRARiesterStraße Sögeln 29 135,23 PRA
59
Die
Ort
stei
le
T r a d i t i o n a l i s t e n ( T R A )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
40
Traditionalisten(TRA);
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Schulstraße Achmer 34 171,56 TRAWackumerWeg Achmer 11 154,24 TRARichteweg Achmer 28 154,1 TRAMarie-Juchacz-Straße Bramsche 63 219,92 TRABreslauerStraße Bramsche 42 183,4 TRAFriedrich-Ebert-Straße Bramsche 22 176,9 TRABerlinerStraße Bramsche 65 176,47 TRAAnderBahn Bramsche 14 172,86 TRAWebergasse Bramsche 17 166,08 TRABachstraße Bramsche 17 164,78 TRAMittelstraße Bramsche 17 163,98 TRARosenstraße Bramsche 25 161,89 TRALortzingstraße Bramsche 32 160,01 TRAVockestraße Bramsche 65 157,34 TRAEschstraße Bramsche 14 156,41 TRAOderstraße Bramsche 50 155,9 TRAHeidestraße Bramsche 43 154,38 TRAJägerstraße Bramsche 76 154,1 TRASchubertstraße Bramsche 88 153,23 TRAWörthstraße Bramsche 26 152,8 TRAAnderHase Epe 16 185,42 TRAKlosterstraße Epe 29 166,44 TRAWeberstraße Hesepe 11 193,5 TRAAlexanderstraße Hesepe 17 164,42 TRAGleiwitzerStraße Hesepe 37 160,38 TRAParkstraße Lappenstuhl 12 154,89 TRAHeidering Lappenstuhl 25 154,53 TRAFeldweg Schleptrup 12 162,04 TRARübenstraße Sögeln 18 170,77 TRAFriesenpatt Ueffeln 12 160,81 TRA
Prekäre(PRE)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Karlstraße Bramsche 11 127,82 PREVennerStraße Engter 17 119,48 PREStiegte Ueffeln 15 113,39 PRE
60 61
Die
Ort
stei
le
H e d o n i s t i s c h e s M i l i e u ( H E D )
3.15 VERGLEICH DER ORTSTEILE IN DIAGRAMMEN UND TABELLEN DOMINANTE MILIEUS: STRASSENZUORDNUNGEN
41
HedonistischesMilieu(HED)
Straße Ortsteil ZahlHH
Repräsentanz(%desMilieuer-wartungswerts)
Mi-lieu
Osterstraße Achmer 17 136,03 HEDLangeStraße Achmer 17 134,16 HEDAmCampingplatz Balkum 24 180,53 HEDGriegstraße Bramsche 42 160,18 HEDFriesenweg Bramsche 14 152,91 HEDDobbenweg Bramsche 26 145,5 HEDStettinerStraße Bramsche 34 143,23 HEDRavelstraße Bramsche 67 136,16 HEDSchillerstraße Bramsche 38 132,89 HEDVoßkuhlenweg Bramsche 27 131,22 HEDNiedersachsenstraße Bramsche 68 130,56 HEDMalgartenerStraße Bramsche 36 125,55 HEDLindenstraße Bramsche 90 121,55 HEDWilhelmstraße Bramsche 15 120,02 HEDMalgartenerStraße Epe 33 122,28 HEDHorstsee Epe 19 120,42 HEDZumReiderbach Hesepe 11 143,03 HEDStapelbergerHeuweg Hesepe 14 134,29 HEDImRehhagen Hesepe 19 125,95 HEDHangstraße Pente 12 130,76 HEDVullbrock'sEsch Schleptrup 11 140,96 HEDImZuschlag Ueffeln 31 142,57 HEDDorfstraße Ueffeln 64 129,96 HED
62 63
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
ALLEINERZIEHENDE:
Es gibt einen hohen Anteil Alleinerziehender (1000
Kindergartenplätze in Bramsche, davon sind ca. ¼
aus öffentlichen Mitteln der Jugendhilfe finanziert.
In St. Martin sind bspw. von 46 Familien 13 alleiner-
ziehend). Insgesamt niedriger Lohnsektor, finanziell
schwache Situation.
Viele Alleinerziehende, z.B. junge Mütter in der Innen-
stadt. Betreuung für junge Mütter wird angeboten.
Alleinerziehende stehen unter höherem Druck, viele
sind berufstätig. Wollen auch berufstätig sein. Das Le-
ben von Alleinerziehenden ist erheblich schwieriger
geworden.
Z u s a m m e n f a s s u n g d e r E r g e b n i s s e d e r E x p e r t e n b e f r a g u n g z u m T h e m a „ M e n s c h e n i n p r e k ä r e n L e b e n s s i t u a t i o n e n “ ( 1 8 . 0 5 . 2 0 1 6 ) :
P r o b l e m e , S o r g e n , N ö t e d e r M e n s c h e n i n B r a m s c h e
Die Betreuung der Kinder von Alleinerziehenden
spielt in den Kindertagesstätten eine große Rolle.
Kinder müssen früh kommen, z.T. schon morgens um
6.00 Uhr bei Tagesmüttern abgegeben werden, Kin-
dergärten sind dann noch nicht auf; längere Betreu-
ungszeiten sind erforderlich; insgesamt hoher Betreu-
ungsbedarf.
Verpflegung und Ernährung sind wichtige Themen.
Alleinerziehende können Angebote der Tafel oft nicht
nutzen, weil die Zeitstrukturen nicht passen.
SENIOREN:
Altersarmut ist in Bramsche steigend (kontroverse
Aussage zu: „In Bramsche ist die Altersarmut kein
großes Thema“) und ein großes Problem, viele alte
Menschen beziehen Grundsicherung. Viele müssen
Hilfe zur Pflege in Anspruch nehmen. Pflegeversiche-
rung reicht als Grundstock oft nicht aus.
Familiäre Versorgung der alten Menschen ist nicht
mehr gewährleistet.
300 Personen in Bramsche bekommen ergänzende
Grundsicherung zur Rente.
Verschämte Armut ist ein Thema.
63
Bür
gerb
efra
gung
FAMILIEN:
Familien sind öffentlicher geworden, stehen mehr im
Fokus, müssen mehr leisten.
Familienstrukturen sind anders als früher. Familien
sind oft zerrissen, wohnen nicht mehr zusammen. Oft
müssen (oder wollen) beide Elternteile arbeiten.
Hohe Fluktuation von sozial schwachen Familien.
Viele Eltern sind oft überfordert damit, in ihren eige-
nen schwierigen Lebens- und Arbeitssituationen für
die Kinder zu sorgen (siehe CTC; communities that
care; Aktionsplan der Samtgemeinde Bersenbrück
und der Stadt Bramsche, April 2015), frühe Hilfen und
Präventionsarbeit sind gefordert.
Viele kommen mit dem Einkommen nicht aus oder
können mit Geld nicht umgehen (Konsumverhalten
für den Status).
Defekte Waschmaschinen, defekte Kühlschränke oder
auch Schulbedarf können zum echten Problem wer-
den (Hilfe der Diakonie eingefordert).
JUGENDLICHE:
Jugendliche haben ‚keinen Platz‘. Treffen im Innen-
stadtbereich z.B. auf der Straße wird nicht gerne ge-
sehen.
Jugendtreffs: Fürs Hin- und Wegbringen müsste ge-
sorgt werden.
‚Kein Platz‘ auf dem Arbeitsmarkt. Viele Jugendliche
können sich für eine Ausbildung trotz guter Beratung
u.ä. nicht entscheiden, Antrieb fehlt. Nicht beliebte
Ausbildungsplätze sind schwer zu besetzen. Schule
wird als vertrauter Ort gesehen.
Tendenz zur ‚Verwöhnung‘ ist teilweise zu beobach-
ten.
Nachmittagsangebote für Kinder und Jugendliche
sind nicht niedrigschwellig genug. Es fehlen ‚vernünf-
tige‘, niedrigschwellige und günstige Freizeitange-
bote für Jugendliche.
Es fehlt an Strukturen, „manpower“, die für solche Kin-
der und Jugendliche die entsprechenden „Übergän-
ge“ und „Brücken“ schaffen können
Ohne besondere Betreuung im herkömmlichen
Sportverein überfordert. Vereinsmitgliedschaft schei-
tert oft schon an Outfit, Vereinsbeitrag, Zeitmanage-
ment der Eltern.
ARBEITSLOSE:
Wenn Eltern arbeitslos werden, spürt das die ganze
Familie. Es gibt Arbeit zur Zeit, aber wenig Arbeit im
niedrigschwelligen Sektor
64 65
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
Fockestraße, Breslauer Straße ( hier gibt es günstige
Wohnungen ), Hemker Straße, Gartenstadt, Hesepe.
Schwieriger Begriff, in Bramsche gibt es keine wirk-
lichen „sozialen Brennpunkte“ im herkömmlichen
Sinn, aber erhöhte Ballung von Menschen mit sozia-
len Schwierigkeiten z.B. im Bereich der Gartenstadt.
Wo und in welchen Verhältnissen wohnen die Menschen am Rande?
Gibt es soziale Brennpunkte?
Welche Versorgungsangebote werden gut genutzt?
Ambulante Pflege ist ein ganz großes Thema und
wird sehr gut genutzt. „Wir haben hier sehr gute am-
bulante Pflegedienste.“
Viele gute Angebote für Familien (Haus Elbestraße,
verlässliche Grundschule, Ausbau von Kindertages-
stätten etc. ). Betreuungsservice von Kitas etc. in Feri-
enzeiten wird sehr stark angenommen.
Tafel wird von 150 Menschen bzw. Familien wöchent-
lich gut genutzt. Ehrenamtliche bekommen viel An-
erkennung. Stadt Bramsche unterstützt die Tafel und
von Armut betroffene Menschen sehr.
Diakoniekasse der Kirchengemeinde ist eine große
Hilfe ( finanzielle Unterstützungsmöglichkeit )
Baseballcamp der Baptisten findet großen Anklang.
Alle Kinder werden mitgenommen und in den Blick
genommen.
Gute Angebote für Senioren. Viele gute Versorgung-
sangebote im Stadtkern. Stadtteilinitiativen, diverse
Beratungs- und Unterstützungsangebote.
Vernetzung der sozialen Akteure ist vorbildlich. Breite
Aufstellung.
Jugendzentrum ist eine gute, langjährige Institution,
wird sehr gut genutzt.
Haus des Lernens wird von bedürftigen Kindern gut
genutzt.
Sehr gute kulturelle Angebote.
Ehrenamtskoordinatorin der Stadt (Frau Stuckenberg )
als Stelle: alle ehrenamtlichen Angebote sollen hier
gebündelt und im Blick behalten werden ( Ehren-
amtsbörse )
Fördervereine an Grundschulen unterstützen
‚Balu und Du‘ läuft gut als Kooperation zwischen
Grundschule und Gymnasium, Unterstützung durch
Kirchen?
‚soziale Lotsen‘, ‚Familienhelfer gegen Armut‘ – gute
Projekte der Diakonie.
65
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
Wo sehen Sie Lücken im Versorgungsnetz?
Es fehlen Tagespflegeangebote und Kurzzeitpflege-
plätze.
Bezahlbarer Wohnraum ist ein riesengroßes Problem.
Es ist nicht möglich, im Rahmen des sozial finan-
zierten Budgets in Bramsche Wohnungen zu finden.
Behindertengerechte Wohnungen gibt es schon gar
nicht.
Betreuungsmöglichkeiten für berufstätige Alleiner-
ziehende sind punktuell nicht ausreichend (wenn je-
mand z.B. im Schichtdienst arbeitet)
Betreuungszeiten bei kranken Kindern und in Ferien-
zeiten werden stark nachgefragt. Angebot reicht oft
nicht aus.
Kinder- und Jugendverbandsarbeit hat in den letzten
Jahren deutlich nachgelassen. Wenig Angebote ( Zelt-
lager, Jugendfreizeiten ). Niedrigschwellige Angebote
für Kinder- und Jugendliche fehlen.
Für Eltern-Cafés oder niedrigschwellige, familienori-
entierte Angebote fehlen qualifiziertes Personal oder
auch Ehrenamtliche.
Vernetzte Struktur fehlt, Begleitung von Ehrenamt-
lichen
Strukturen, die für Kinder und Jugendliche beim
Übergang in Vereine und Freizeitangebote einen
Transfer schaffen.
Ausbau der Angebote in den Familienzentren.
Welche Personen werden Ihrer Meinung nach
nicht ausreichend in den Blick genommen?
Arme, ältere Menschen (viele schämen sich, Hilfsan-
gebote zu nutzen),
Eltern von benachteiligten Kindern und Jugend-
lichen,
Eltern mit Migrationshintergrund.
Wovon sind die Menschen „am Rande“ enttäuscht,
was vermissen sie?
Zugehörigkeit zu Gruppen, Jugendverbandsangebote.
Was finden sie gut, was ist hilfreich in Bramsche
für Menschen, die sich in schwierigen Lebenssitu-
ationen befinden?
Gute Vernetzung der sozialen Akteure, breites Hilfe-
angebot, Zentrierung im Stadtkern.
66 67
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
Konfessionsübergreifende Angebote für Jugendliche.
Mehr Verantwortung der Sportvereine, mehr Rand-
sportarten, nicht nur Fokussierung auf Fußball.
Frühe Förderung von und Hilfe für benachteiligte Fa-
milien (z.B. schon in Geburtsvorbereitungskursen),
die Eltern „nicht in Ruhe lassen“, hingucken und Hilfe
anbieten.
Niedrigschwellige Angebote ( Eltern-Cafés etc. ), gün-
stige Angebote für Jugendliche.
Bezahlbarer, günstiger Wohnraum.
Welche Wünsche haben Sie ( als Experten ) -an die Stadt – an die Kirchen – an die Hilfsorganisationen?
Sozialer Wohnungsbau.
Weiterführung des ehrenamtlichen Engagements aus
der Flüchtlingskrise. Die Menschen und die Bereit-
schaft dazu gibt es ja noch.
Vernetzung im Sozialraum, bestehende, gute Vernet-
zung fortführen.
Bewusstsein schaffen für z.B. hilflose, überforderte Ju-
gendliche.
Schulen: Ganztagesangebote an weiterführenden
Schulen.
Kinder wünschen sich Freizeitangebote. Die Ange-
bote müssen früher ansetzen. Jugendliche aus dem
prekären Milieu oder Fördermaßnahmen fahren nicht
mal eben so mit in eine Ferienfreizeit. Jugendliche aus
schwierigen sozialen Milieus gehören oft nicht dazu.
Welche Wünsche haben die Menschen „am Rande“ in Bramsche – an die Stadt – an die Kirchen – an die
Hilfsorganisationen?
Adäquate Angebote fehlen. Keine geschlossenen
Gruppen, damit erreicht man die Menschen nicht.
Kinder wünschen sich Freizeitangebote ohne Eltern.
- Schnelle, unbürokratische Hilfe.
- Schnelle und gute Erreichbarkeit.
Diakonie spielt im Bereich der Beratung eine große
Rolle. Hilfesystem funktioniert gut.
Freie Träger aus dem kirchlichen Bereich spielen eine
große Rolle.
Welche Bedeutung haben für Sie die christlichen Kirchen im sozial-caritativen Bereich?
Kirchengemeinde an sich spielt kaum eine Rolle.
Ehrenamtliches Engagement wird schon gebraucht
und ist sehr wichtig, die sind ja oft in den Kirchenge-
meinden vorhanden.
67
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
Wo können die Kirchengemeinden Sie gezielt unterstützen?
Jugendverbandsarbeit, Kinderverbandsarbeit.
Angebote und Freizeiten für Jugendliche, Zeltlager
etc.
Bewusstsein für die Nöte der Menschen schaffen.
Bereitstellung von Ehrenamtlichen.
Konkrete finanzielle Unterstützung; Kollekte für sozi-
ale Projekte.
Niedrigschwellige Angebote ausbauen: Cafés, Sprech-
stunden in jeder Kirchengemeinde, nettes Beisam-
mensein, Kuchen essen, spielen, nichts mit Anspruch!
Sozialraumorientierung/ Vernetzung des ehrenamt-
lichen Engagements.
Wohnraum anbieten für soziale Projekte.
Gemeinsame Projekte mit den Menschen, „heilige
Kühe schlachten“.
Kreative Ideen fördern.
68 69
Bür
gerb
efra
gung
4.1 SOZIALE SITUATION IN BRAMSCHE: EXPERTENBEFRAGUNGEN
Experteninterview am 18. Mai 2016 im Forum Martinum:
ANWESENDE
• Wolfgang Furche, Fachbereichsleiter Bildung,
Soziales, Sport der Stadt Bramsche, Schwerpunkt:
Bildung (Schulen, Kitas), seit 1978.
• Manuela Hintz, Mitarbeit im Fachbereich
Bildung, Soziales, Sport der Stadt Bramsche,
Schwerpunkt Soziales (SGB XII: Grundsicherung,
Hilfe zur Pflege, Asylbewerberleistungsrecht),
seit 28 Jahren.
• Ute Schwarz, ehrenamtliche Leitung der Tafel
Bramsche also Außenstelle der Tafel Osnabrück,
Leitung seit 2005.
• Gisela Reese, Mitarbeiterin der Tafel Bramsche,
vorher fast 30 Jahre Tätigkeit bei der Diakonie
Bramsche (Beantragung Mutter-Kind-Kuren).
• Nora Steinbrügge, stellvertretende Leiterin der
Diakonie Bramsche, Sozialpädagogin, allgemeine
soziale Beratung, seit 6 Jahren.
• Sabine Stein, Leiterin Familienzentrum Hesepe.
• Monika Kramer, Leiterin Familienzentrum
St. Martinus.
• Michael Kaufmann, sozialtherapeutischer Leiter
der Brücke, seit 1982.
• Eva Pollee, Leiterin der Kita „Haus Elbestraße“ der
Heilpädagogischen Hilfe, seit 4 Jahren.
• Matthias Heithecker, Stellvertretender
Schulleiter und Lehrer an der Wilhelm-Busch-
Schule.
• Jörg Röls, Mitarbeiter der Kreisverwaltung, Leiter
des Sozialraumbüros in Bramsche.
• Oliver Martens, Arbeitsvermittler bei der
Maßarbeit, seit 3 Jahren.
• Martin Möller, Sozialarbeiter, Übergangsmana-
gement (Schule/Beruf ), seit 10 Jahren.
• Ulrich Steier, 1. Vorsitzender AWO-Ortsverein
(reiner Mitgliederverein, keinen Einfluss auf Kitas
o.ä.), Rentner, vorher beschäftigt beim Sozialamt
Osnabrück.
• Stephanie Uhlenkamp, Stadtjugendpflege,
seit 2001.
• Jan Rathjen, Geschäftsführer Präventionsrat,
Mitarbeit Stadtmarketing, er arbeitet seit 1983
in Bramsche.
• Petra Szczepanek, Schulleitung Meyerhofschule
(Einzugsgebiet: Bramscher Berg, Bramsche-
Stadt), seit 7 Jahren.
• Christel Thiesing, Leiterin der Kita St. Martin,
seit 28 Jahren.
• Ingrid Wessel, Sozialpädagogin, Leiterin
AWO-Kita Lappenstuhl, seit 20 Jahren.
• Martina Wübker, Sozialarbeiterin, Leiterin
AWO-Kita Gartenstadt, seit 1997.
• Hermann Heger, Leiter Martinusschule,
seit 1985.
• Ulf Heinecke, ev. Theologe, Lehrer Religion/
Musik/Englisch, Beratungslehrer,
Greselius-Gymnasium und IGS, seit 7 Jahren.
• Frau Kunz, psychologische Beratungsstelle
Bersenbrück, seit 1979.
69
4.2 LESEHILFE: ONLINE-UMFRAGE
An der Online-Umfrage haben sich 275 Personen be-
teiligt. Die Umfrage erhebt nicht den Anspruch, reprä-
sentativ zu sein, dazu reichen die Voraussetzungen,
die eine repräsentative Umfrage erfüllen müsste, bei
weitem nicht aus.
Die Online Umfrage will stattdessen eine Moment-
aufnahme, ein Blitzlicht sein, das Schlaglichter da-
rauf wirft, wie Bramscher Bürger die soziale Situation
in Bramsche sehen und wie sie kirchliches Leben in
Bramsche einschätzen.
Die Fragen zur sozialen Situation in Bramsche und zu
den Meinungen Bramscher Bürger dazu basieren im
Wesentlichen auf den Ergebnissen der Expertenbe-
fragung und sollen die Positionen der Experten sozu-
sagen kommentieren und „unterfüttern“.
Die Umfrage wurde als Online Umfrage durchgeführt,
um Kräfte und Zeit zu sparen. Dabei gab es unter-
schiedliche Links als Zugang zur Online-Umfrage: die
Kirchen bekamen einen Link zur Weitergabe an ihre
Mitglieder, ein anderer Link wurde über Facebook in
einer Großgruppe Bramscher Bürger verbreitet.
Es hat sich gezeigt, dass der Link über Facebook eine
ähnlich große Beteiligung an dieser Umfrage ergab
wie die Verbreitung des Links über die Kirchenge-
meinden.
Und: Mehr katholische Teilnehmer haben sich an
dieser Umfrage beteiligt als evangelische; das mag
vor allem daran liegen, dass vielleicht mehr für die
Teilnahme geworben wurde, dass auch direkt junge
Leute angesprochen worden, die sich auf die Firmung
vorbereiteten, dass auch ca. 30 schriftlich ausgefüllte
Fragebogen, die in den Kirche bereitlagen, in die Er-
gebnisse der Umfrage eingeflossen sind.
Im Folgenden wird zunächst ein Gesamtergebnis prä-
sentiert, also ein Auszählen der Antworten zu den 41
Fragen des Online-Fragebogens. Zusätzlich folgt die
Präsentation eines Vergleichs zwischen Antworten
evangelischer und katholischer Teilnehmer in dieser
Umfrage.
Noch ein Hinweis zur Lesbarkeit der Umfrageergeb-
nisse: Ein Teil der Fragen der Umfrage forderte dazu
auf, sich zu vorgegebenen Statements jeweils auf ei-
ner Skala von 1-10 zu positionieren. Kreuzt man eine
niedrige Zahl an, drückt das aus: Nein, ich stimme der
Aussage nicht zu; ein Kreuz in der Mitte der Skala be-
deutet: Ich stimme teilweise zu, teilweise nicht; und
ein Kreuz bei einer hohen Zahl bedeutet folgerichtig:
Ich stimme der Aussage zu. In der Auswertung sehen
Sie als Ergebnis jeweils einen farblichen Balken, je
weiter er nach rechts führt, desto größer ist die Zu-
stimmung.
Bür
gerb
efra
gung
70 71
Leider sind einige Fehler in der Umfrage zu beklagen,
die Umfrage wurde von Laien entworfen und durch-
geführt, die nicht jedes Detail bedenken und jede
Klippe umschiffen konnten; so taucht zum Beispiel in
den Angaben zu Frage 6 (Ich wohne in Bramsche, und
zwar im Stadtteil …) zweimal der Stadtteil Hesepe
auf, ein leider übersehener Fehler.
4.2 LESEHILFE: ONLINE-UMFRAGE
Wir hoffen dennoch, dass die Ergebnisse dieser Um-
frage eine interessante und wichtige Ergänzung sein
können für die Befunde der Milieuanalysen, für die
Ergebnisse der Expertenbefragung und auch für die
später noch folgende Statistik kirchlicher Daten.
Bür
gerb
efra
gung
71
Illustration: Hans Hentschel
71
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
39,78% 107
60,22% 162
Q1 Sind Sie männlich oder weiblich?
Beantwortet: 269 Übersprungen: 6
GESAMT 269
Männlich
Weiblich
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Männlich
Weiblich
9,59% 26
5,17% 14
Q2 Wie alt sind Sie?
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
Unter 18
18-20
21-29
30-39
40-49
50-59
60-69
über 69
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Unter 18
18-20
1 / 25
Leben in Bramsche 2017
39,78% 107
60,22% 162
Q1 Sind Sie männlich oder weiblich?
Beantwortet: 269 Übersprungen: 6
GESAMT 269
Männlich
Weiblich
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Männlich
Weiblich
9,59% 26
5,17% 14
Q2 Wie alt sind Sie?
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
Unter 18
18-20
21-29
30-39
40-49
50-59
60-69
über 69
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Unter 18
18-20
1 / 25
Leben in Bramsche 2017
71
72 73
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
12,18% 33
17,71% 48
20,30% 55
16,97% 46
9,96% 27
8,12% 22
GESAMT 271
21-29
30-39
40-49
50-59
60-69
über 69
7,72% 21
29,41% 80
25,37% 69
30,15% 82
7,35% 20
Q3 Welchen Schulabschluss haben Sie?
Beantwortet: 272 Übersprungen: 3
GESAMT 272
Hauptschulabsch
luss
Realschulabschl
uss
Fachhochschulre
ife / Abitur
Hochschul- /
Universitäts...
Schüler/in,
noch kein...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
Fachhochschulreife / Abitur
Hochschul- / Universitätsabschluss
Schüler/in, noch kein Abschluss
Q4 Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigenBeschäftigungssituation?
Beantwortet: 266 Übersprungen: 9
2 / 25
Leben in Bramsche 2017
37,59% 100
27,82% 74
12,41% 33
2,26% 6
2,26% 6
18,80% 50
Befragte gesamt: 266
ich arbeite in
Vollzeit
ich arbeite in
Teilzeit
ich bin ...
in der...
...
arbeitssuche...
...
arbeitsunfähig
... Rentner /
Pensionär
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
ich arbeite in Vollzeit
ich arbeite in Teilzeit
ich bin ... in der Ausbildung, Schüler/in
... arbeitssuchend / arbeitslos
... arbeitsunfähig
... Rentner / Pensionär
Q5 Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu IhremFamilienstand?
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
3 / 25
Leben in Bramsche 2017
Bür
gerb
efra
gung
12,18% 33
17,71% 48
20,30% 55
16,97% 46
9,96% 27
8,12% 22
GESAMT 271
21-29
30-39
40-49
50-59
60-69
über 69
7,72% 21
29,41% 80
25,37% 69
30,15% 82
7,35% 20
Q3 Welchen Schulabschluss haben Sie?
Beantwortet: 272 Übersprungen: 3
GESAMT 272
Hauptschulabsch
luss
Realschulabschl
uss
Fachhochschulre
ife / Abitur
Hochschul- /
Universitäts...
Schüler/in,
noch kein...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
Fachhochschulreife / Abitur
Hochschul- / Universitätsabschluss
Schüler/in, noch kein Abschluss
Q4 Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigenBeschäftigungssituation?
Beantwortet: 266 Übersprungen: 9
2 / 25
Leben in Bramsche 2017
72 73
73
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
53,14% 144
1,11% 3
5,54% 15
1,48% 4
9,23% 25
22,88% 62
6,64% 18
GESAMT 271
verheiratet
verwitwet
geschieden
getrennt lebend
ledig, mit
Partner lebend
ledig, allein
lebend
bei den Eltern
lebend
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
verheiratet
verwitwet
geschieden
getrennt lebend
ledig, mit Partner lebend
ledig, allein lebend
bei den Eltern lebend
Q6 ich wohne in Bramsche, und zwar im Stadtteil
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
4 / 25
Leben in Bramsche 2017
37,59% 100
27,82% 74
12,41% 33
2,26% 6
2,26% 6
18,80% 50
Befragte gesamt: 266
ich arbeite in
Vollzeit
ich arbeite in
Teilzeit
ich bin ...
in der...
...
arbeitssuche...
...
arbeitsunfähig
... Rentner /
Pensionär
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
ich arbeite in Vollzeit
ich arbeite in Teilzeit
ich bin ... in der Ausbildung, Schüler/in
... arbeitssuchend / arbeitslos
... arbeitsunfähig
... Rentner / Pensionär
Q5 Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu IhremFamilienstand?
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
3 / 25
Leben in Bramsche 2017
53,14% 144
1,11% 3
5,54% 15
1,48% 4
9,23% 25
22,88% 62
6,64% 18
GESAMT 271
verheiratet
verwitwet
geschieden
getrennt lebend
ledig, mit
Partner lebend
ledig, allein
lebend
bei den Eltern
lebend
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
verheiratet
verwitwet
geschieden
getrennt lebend
ledig, mit Partner lebend
ledig, allein lebend
bei den Eltern lebend
Q6 ich wohne in Bramsche, und zwar im Stadtteil
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
4 / 25
Leben in Bramsche 2017
35,16% 96
19,78% 54
0,00% 0
8,79% 24
6,96% 19
0,73% 2
8,06% 22
1,10% 3
3,30% 9
... Zentrum /
Bramscher Berg
...Gartenstadt
... Balkum
... Engter
... Achmer
... Schleptrup
... Hesepe
... Hesepe
... Ueffeln
... Evinghausen
... Epe /
Malgarten
... Pente
... Kalkriese
... Lappenstuhl
... Sögeln
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
... Zentrum / Bramscher Berg
...Gartenstadt
... Balkum
... Engter
... Achmer
... Schleptrup
... Hesepe
... Hesepe
... Ueffeln
5 / 25
Leben in Bramsche 2017
73
74 75
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
0,00% 0
9,89% 27
2,56% 7
0,73% 2
2,20% 6
0,73% 2
GESAMT 273
... Evinghausen
... Epe / Malgarten
... Pente
... Kalkriese
... Lappenstuhl
... Sögeln
10,95% 30
65,69% 180
36,86% 101
50,73% 139
1,09% 3
0,00% 0
0,73% 2
Q7 Ich bin
Beantwortet: 274 Übersprungen: 1
Befragte gesamt: 274
kein Mitglied
einer Kirche...
Mitglied einer
Kirche oder...
...
evangelisch-...
... katholisch
...
evangelisch-...
... islamisch
... andere
religiöse...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
kein Mitglied einer Kirche oder religiösen Gemeinschaft
Mitglied einer Kirche oder religlösen Gemeinschaft. und zwar
... evangelisch-lutherisch
... katholisch
... evangelisch-freikirchlich
... islamisch
... andere religiöse Gemeinschaft
Q8 Die Bramscher sind offen für anders Lebende und ohne Vorurteilegegenüber Fremden
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
6 / 25
Leben in Bramsche 2017
60 16.285 271
Befragte gesamt: 271
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
78 21.214 273
Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas
Beantwortet: 252 Übersprungen: 23
7 / 25
Leben in Bramsche 2017
Bür
gerb
efra
gung
0,00% 0
9,89% 27
2,56% 7
0,73% 2
2,20% 6
0,73% 2
GESAMT 273
... Evinghausen
... Epe / Malgarten
... Pente
... Kalkriese
... Lappenstuhl
... Sögeln
10,95% 30
65,69% 180
36,86% 101
50,73% 139
1,09% 3
0,00% 0
0,73% 2
Q7 Ich bin
Beantwortet: 274 Übersprungen: 1
Befragte gesamt: 274
kein Mitglied
einer Kirche...
Mitglied einer
Kirche oder...
...
evangelisch-...
... katholisch
...
evangelisch-...
... islamisch
... andere
religiöse...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
kein Mitglied einer Kirche oder religiösen Gemeinschaft
Mitglied einer Kirche oder religlösen Gemeinschaft. und zwar
... evangelisch-lutherisch
... katholisch
... evangelisch-freikirchlich
... islamisch
... andere religiöse Gemeinschaft
Q8 Die Bramscher sind offen für anders Lebende und ohne Vorurteilegegenüber Fremden
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
6 / 25
Leben in Bramsche 2017
74 75
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
75
Bür
gerb
efra
gung
60 16.285 271
Befragte gesamt: 271
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
78 21.214 273
Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas
Beantwortet: 252 Übersprungen: 23
7 / 25
Leben in Bramsche 2017
51 12.959 252
Befragte gesamt: 252
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
74 19.469 264
Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
8 / 25
Leben in Bramsche 2017
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE60 16.285 271
Befragte gesamt: 271
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
78 21.214 273
Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas
Beantwortet: 252 Übersprungen: 23
7 / 25
Leben in Bramsche 2017
60 16.285 271
Befragte gesamt: 271
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
78 21.214 273
Q9 In Bramsche lässt es sich im Großen und Ganzen sehr gut leben
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q10 Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze inKinderkrippen und Kitas
Beantwortet: 252 Übersprungen: 23
7 / 25
Leben in Bramsche 2017
51 12.959 252
Befragte gesamt: 252
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
74 19.469 264
Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
8 / 25
Leben in Bramsche 2017
51 12.959 252
Befragte gesamt: 252
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
74 19.469 264
Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
8 / 25
Leben in Bramsche 2017
75
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
76 77
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
38 10.117 264
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
59 15.193 257
Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche
Beantwortet: 213 Übersprungen: 62
9 / 25
Leben in Bramsche 2017
51 12.959 252
Befragte gesamt: 252
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
74 19.469 264
Q11 Die Sportvereine in Bramsche bieten eine Menge für Kinder undJugendliche
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q12 Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus
Beantwortet: 264 Übersprungen: 11
8 / 25
Leben in Bramsche 2017
38 10.117 264
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
59 15.193 257
Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche
Beantwortet: 213 Übersprungen: 62
9 / 25
Leben in Bramsche 2017
47 10.009 213
Befragte gesamt: 213
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
37 8.184 224
Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte
Beantwortet: 224 Übersprungen: 51
Befragte gesamt: 224
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an
Beantwortet: 232 Übersprungen: 43
10 / 25
Leben in Bramsche 2017
38 10.117 264
Befragte gesamt: 264
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
59 15.193 257
Q13 Das Angebot der kirchlichen Gemeinden oder religiösenGemeinschaften für Jugendliche ist gut
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q14 Für Alleinerziehende gibt es genug Hilfen und Angebote inBramsche
Beantwortet: 213 Übersprungen: 62
9 / 25
Leben in Bramsche 2017
76 77
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
77
Bür
gerb
efra
gung
61 14.147 232
Befragte gesamt: 232
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
54 13.691 254
Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
11 / 25
Leben in Bramsche 2017
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE47 10.009 213
Befragte gesamt: 213
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
37 8.184 224
Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte
Beantwortet: 224 Übersprungen: 51
Befragte gesamt: 224
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an
Beantwortet: 232 Übersprungen: 43
10 / 25
Leben in Bramsche 2017
47 10.009 213
Befragte gesamt: 213
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
37 8.184 224
Q15 Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles undMinihaushalte
Beantwortet: 224 Übersprungen: 51
Befragte gesamt: 224
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q16 Für Familien bieten die Familienzentren in Bramsche reichlichHilfen an
Beantwortet: 232 Übersprungen: 43
10 / 25
Leben in Bramsche 2017
61 14.147 232
Befragte gesamt: 232
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
54 13.691 254
Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
11 / 25
Leben in Bramsche 2017
61 14.147 232
Befragte gesamt: 232
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
54 13.691 254
Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
11 / 25
Leben in Bramsche 2017
77
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
78 79
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
44 10.681 243
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
55 13.304 244
Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren
Beantwortet: 244 Übersprungen: 31
Befragte gesamt: 244
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
12 / 25
Leben in Bramsche 2017
61 14.147 232
Befragte gesamt: 232
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
54 13.691 254
Q17 Die Stadt Bramsche kümmert sich gut um eine altersgerechteStadt
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q18 Altersarmut ist in meinem Bekanntenkreis ein Thema
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
11 / 25
Leben in Bramsche 2017
44 10.681 243
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
55 13.304 244
Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren
Beantwortet: 244 Übersprungen: 31
Befragte gesamt: 244
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
12 / 25
Leben in Bramsche 2017
57 15.058 263
Befragte gesamt: 263
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
56 14.201 254
Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
13 / 25
Leben in Bramsche 2017
44 10.681 243
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
55 13.304 244
Q19 Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze fürSeniorinnen und Senioren
Beantwortet: 244 Übersprungen: 31
Befragte gesamt: 244
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q20 Es gibt in Bramsche ein sehr vielseitiges kulturelles Angebot
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
12 / 25
Leben in Bramsche 2017
78 79
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
79
Bür
gerb
efra
gung
52 12.509 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
40 9.791 247
Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
14 / 25
Leben in Bramsche 2017
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE57 15.058 263
Befragte gesamt: 263
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
56 14.201 254
Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
13 / 25
Leben in Bramsche 2017
57 15.058 263
Befragte gesamt: 263
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
56 14.201 254
Q21 Menschen in Notlagen finden in Bramsche die Hilfen, die siebrauchen
Beantwortet: 254 Übersprungen: 21
Befragte gesamt: 254
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q22 Menschen mit Behinderungen haben in der Stadt BramscheProbleme
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
13 / 25
Leben in Bramsche 2017
52 12.509 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
40 9.791 247
Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
14 / 25
Leben in Bramsche 2017
52 12.509 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
40 9.791 247
Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
14 / 25
Leben in Bramsche 2017
79
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
80 81
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
54 13.966 257
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
25,27% 69
52,01% 142
30,77% 84
47,62% 130
Q25 In meiner Nachbarschaft
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
kennt man sich
nur so vom...
kennt man
einige näher...
gibt es
regelmäßig e...
hilft man sich
selbstverstä...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander
kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen
gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen
hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen
Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...
Beantwortet: 269 Übersprungen: 6
15 / 25
Leben in Bramsche 2017
52 12.509 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
40 9.791 247
Q23 Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen amRand der Gesellschaft
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q24 Flüchtlinge und Migranten können mit einer breiten Unterstützungin der Bevölkerung rechnen
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
14 / 25
Leben in Bramsche 2017
54 13.966 257
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
25,27% 69
52,01% 142
30,77% 84
47,62% 130
Q25 In meiner Nachbarschaft
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
kennt man sich
nur so vom...
kennt man
einige näher...
gibt es
regelmäßig e...
hilft man sich
selbstverstä...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander
kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen
gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen
hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen
Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...
Beantwortet: 269 Übersprungen: 6
15 / 25
Leben in Bramsche 2017
80 81
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
81
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
54 13.966 257
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
25,27% 69
52,01% 142
30,77% 84
47,62% 130
Q25 In meiner Nachbarschaft
Beantwortet: 273 Übersprungen: 2
Befragte gesamt: 273
kennt man sich
nur so vom...
kennt man
einige näher...
gibt es
regelmäßig e...
hilft man sich
selbstverstä...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
kennt man sich nur so vom Sehen, kümmert sich aber nicht umeinander
kennt man einige näher, feiert auch mal mit ihnen
gibt es regelmäßig ein Straßenfest oder Geburtstagseinaldungen
hilft man sich selbstverständlich bei Alltagsproblemen oder traurigen Anlässen
Q26 Ich bin aktiv und engagiere mich ...
Beantwortet: 269 Übersprungen: 6
15 / 25
Leben in Bramsche 2017
9,67% 26
46,47% 125
50,19% 135
45,72% 123
7,43% 20
Befragte gesamt: 269
nur für das,
was gut für...
nur in Beruf,
Familie und...
in Vereinen
oder Verbänden
in Kirchen
oder religiö...
in der Politik
der Stadt
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
nur für das, was gut für mich persönlich ist
nur in Beruf, Familie und Freundeskreis
in Vereinen oder Verbänden
in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften
in der Politik der Stadt
Q27 Ich vermisse ...
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
billigere
Wohnungen fü...
einen
Treffpunkt f...
einen Saal für
größere Feiern
16 / 25
Leben in Bramsche 2017
9,67% 26
46,47% 125
50,19% 135
45,72% 123
7,43% 20
Befragte gesamt: 269
nur für das,
was gut für...
nur in Beruf,
Familie und...
in Vereinen
oder Verbänden
in Kirchen
oder religiö...
in der Politik
der Stadt
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
nur für das, was gut für mich persönlich ist
nur in Beruf, Familie und Freundeskreis
in Vereinen oder Verbänden
in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften
in der Politik der Stadt
Q27 Ich vermisse ...
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
billigere
Wohnungen fü...
einen
Treffpunkt f...
einen Saal für
größere Feiern
16 / 25
Leben in Bramsche 2017
5,24%13
57,66%143
37,10%92
248
15,47%41
52,08%138
32,45%86
265
in meinem Stadtteil in Bramsche insgesamt vermisse ich nicht
eine bessere
ärztliche...
Tagespflegeplät
ze für älter...
auch vor der
morgendliche...
gute
Kinderspielp...
stärkere
Förderung...
Alltagshilfen
für Menschen...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IN MEINEMSTADTTEIL
IN BRAMSCHEINSGESAMT
VERMISSEICH NICHT
GESAMT
billigere Wohnungen für sozial Schwache
einen Treffpunkt für Jugendliche
17 / 25
Leben in Bramsche 2017
81
82 83
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
5,24%13
57,66%143
37,10%92
248
15,47%41
52,08%138
32,45%86
265
in meinem Stadtteil in Bramsche insgesamt vermisse ich nicht
eine bessere
ärztliche...
Tagespflegeplät
ze für älter...
auch vor der
morgendliche...
gute
Kinderspielp...
stärkere
Förderung...
Alltagshilfen
für Menschen...
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
IN MEINEMSTADTTEIL
IN BRAMSCHEINSGESAMT
VERMISSEICH NICHT
GESAMT
billigere Wohnungen für sozial Schwache
einen Treffpunkt für Jugendliche
17 / 25
Leben in Bramsche 2017
9,67% 26
46,47% 125
50,19% 135
45,72% 123
7,43% 20
Befragte gesamt: 269
nur für das,
was gut für...
nur in Beruf,
Familie und...
in Vereinen
oder Verbänden
in Kirchen
oder religiö...
in der Politik
der Stadt
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
ANTWORTOPTIONEN BEANTWORTUNGEN
nur für das, was gut für mich persönlich ist
nur in Beruf, Familie und Freundeskreis
in Vereinen oder Verbänden
in Kirchen oder religiösen Gemeinschaften
in der Politik der Stadt
Q27 Ich vermisse ...
Beantwortet: 271 Übersprungen: 4
billigere
Wohnungen fü...
einen
Treffpunkt f...
einen Saal für
größere Feiern
16 / 25
Leben in Bramsche 2017
82 83
83
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
9,20%24
44,83%117
45,98%120
261
7,92%21
29,43%78
62,64%166
265
7,72%19
37,40%92
54,88%135
246
6,58%16
24,69%60
68,72%167
243
13,71%34
37,90%94
48,39%120
248
7,34%19
53,67%139
39,00%101
259
6,75%17
48,81%123
44,44%112
252
einen Saal für größere Feiern
eine bessere ärztliche Versorgung
Tagespflegeplätze für ältere Menschen
auch vor der morgendlichen KitaöffnungBetreuungsmöglichkeiten für Kinder Berufstätiger
gute Kinderspielplätze
stärkere Förderung ehrenamtlichen Engagements
Alltagshilfen für Menschen, die trotz Alter oder Behinderung inihrer eigenen Wohnung bleiben
30 8.049 265
Q28 Kirchen sind Überbleibsel aus vergangener Zeit, sie haben mitdem Leben heute nichts zu tun
Beantwortet: 265 Übersprungen: 10
Befragte gesamt: 265
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q29 Kirchen haben nur eine Bedeutung für den engen Zirkel derfrommen Mitglieder
Beantwortet: 260 Übersprungen: 15
18 / 25
Leben in Bramsche 2017
36 9.473 260
Befragte gesamt: 260
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
58 14.850 257
Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert
Beantwortet: 261 Übersprungen: 14
19 / 25
Leben in Bramsche 2017
9,20%24
44,83%117
45,98%120
261
7,92%21
29,43%78
62,64%166
265
7,72%19
37,40%92
54,88%135
246
6,58%16
24,69%60
68,72%167
243
13,71%34
37,90%94
48,39%120
248
7,34%19
53,67%139
39,00%101
259
6,75%17
48,81%123
44,44%112
252
einen Saal für größere Feiern
eine bessere ärztliche Versorgung
Tagespflegeplätze für ältere Menschen
auch vor der morgendlichen KitaöffnungBetreuungsmöglichkeiten für Kinder Berufstätiger
gute Kinderspielplätze
stärkere Förderung ehrenamtlichen Engagements
Alltagshilfen für Menschen, die trotz Alter oder Behinderung inihrer eigenen Wohnung bleiben
30 8.049 265
Q28 Kirchen sind Überbleibsel aus vergangener Zeit, sie haben mitdem Leben heute nichts zu tun
Beantwortet: 265 Übersprungen: 10
Befragte gesamt: 265
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q29 Kirchen haben nur eine Bedeutung für den engen Zirkel derfrommen Mitglieder
Beantwortet: 260 Übersprungen: 15
18 / 25
Leben in Bramsche 2017
36 9.473 260
Befragte gesamt: 260
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
58 14.850 257
Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert
Beantwortet: 261 Übersprungen: 14
19 / 25
Leben in Bramsche 2017
83
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
84 85
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
36 9.473 260
Befragte gesamt: 260
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
58 14.850 257
Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert
Beantwortet: 261 Übersprungen: 14
19 / 25
Leben in Bramsche 2017
71 18.575 261
Befragte gesamt: 261
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
31 7.391 237
Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv
Beantwortet: 237 Übersprungen: 38
Befragte gesamt: 237
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
20 / 25
Leben in Bramsche 2017
36 9.473 260
Befragte gesamt: 260
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
58 14.850 257
Q30 Sie sind wichtig bei der Suche nach einem Sinn und derbewussten Lebensgestaltung
Beantwortet: 257 Übersprungen: 18
Befragte gesamt: 257
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q31 Die Kirchen in Bramsche sind sozial engagiert
Beantwortet: 261 Übersprungen: 14
19 / 25
Leben in Bramsche 2017
71 18.575 261
Befragte gesamt: 261
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
31 7.391 237
Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv
Beantwortet: 237 Übersprungen: 38
Befragte gesamt: 237
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
20 / 25
Leben in Bramsche 2017
71 18.575 261
Befragte gesamt: 261
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
31 7.391 237
Q32 Die Kirchen sind allenfalls ganz im Stillen in Einzelfällen sozialaktiv
Beantwortet: 237 Übersprungen: 38
Befragte gesamt: 237
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q33 Die Kirchen kümmern sich um soziale Probleme und nehmen auchöffentlich Stellung
Beantwortet: 247 Übersprungen: 28
20 / 25
Leben in Bramsche 2017
57 14.085 247
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
48 11.656 243
Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
21 / 25
Leben in Bramsche 2017
84 85
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
85
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
57 14.085 247
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
48 11.656 243
Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
21 / 25
Leben in Bramsche 2017
55 13.095 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten
in den Mittelpunkt stellen
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
31,94%84
37,26%98
30,80%81
263 1,99
das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig
das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG
DAS IST MIRWICHTIG
DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und
ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten
Beantwortet: 262 Übersprungen: 13
22 / 25
Leben in Bramsche 2017
57 14.085 247
Befragte gesamt: 247
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
48 11.656 243
Q34 Es gibt in Bramsche ökumenische Zusammenarbeit nur beibesonderen Events
Beantwortet: 243 Übersprungen: 32
Befragte gesamt: 243
0 10 20 30 40 50
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q35 Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische Zusammenarbeit
Beantwortet: 239 Übersprungen: 36
21 / 25
Leben in Bramsche 2017
85
Stimme gar nicht zu
teils ja, teils nein
Stimme gar nicht zu
Stimme voll zu
86 87
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
55 13.095 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten
in den Mittelpunkt stellen
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
31,94%84
37,26%98
30,80%81
263 1,99
das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig
das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG
DAS IST MIRWICHTIG
DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und
ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten
Beantwortet: 262 Übersprungen: 13
22 / 25
Leben in Bramsche 2017
55 13.095 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten
in den Mittelpunkt stellen
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
31,94%84
37,26%98
30,80%81
263 1,99
das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig
das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG
DAS IST MIRWICHTIG
DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und
ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten
Beantwortet: 262 Übersprungen: 13
22 / 25
Leben in Bramsche 2017
55 13.095 239
Befragte gesamt: 239
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
ANTWORTOPTIONEN DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL GESAMTANZAHL BEANTWORTUNGEN
Q36 Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten derUnterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten
in den Mittelpunkt stellen
Beantwortet: 263 Übersprungen: 12
31,94%84
37,26%98
30,80%81
263 1,99
das ist mir nicht so wichtig das ist mir wichtig
das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIR NICHT SOWICHTIG
DAS IST MIRWICHTIG
DAS IST MIR GANZ BESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q37 Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand derGesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und
ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten
Beantwortet: 262 Übersprungen: 13
22 / 25
Leben in Bramsche 2017
13,74%36
54,20%142
32,06%84
262 2,18
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen
Beantwortet: 250 Übersprungen: 25
38,80%97
36,00%90
25,20%63
250 1,86
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen
Beantwortet: 259 Übersprungen: 16
23 / 25
Leben in Bramsche 2017
86 87
87
Bür
gerb
efra
gung
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
13,74%36
54,20%142
32,06%84
262 2,18
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen
Beantwortet: 250 Übersprungen: 25
38,80%97
36,00%90
25,20%63
250 1,86
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen
Beantwortet: 259 Übersprungen: 16
23 / 25
Leben in Bramsche 2017
24,32%63
21,24%55
31,66%82
10,81%28
11,97%31
259 1,66
das ist mir nicht so wichtig (keine Bezeichnung) das ist mir wichtig
(keine Bezeichnung) das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIRNICHT SOWICHTIG
(KEINEBEZEICHNUNG)
DAS ISTMIRWICHTIG
(KEINEBEZEICHNUNG)
DAS IST MIR GANZBESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q40 Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen anWendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat
und Familiengründung, Tod
Beantwortet: 256 Übersprungen: 19
33,98%87
44,53%114
21,48%55
256 1,88
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
24 / 25
Leben in Bramsche 2017
13,74%36
54,20%142
32,06%84
262 2,18
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q38 Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze undAufgeregtheit unbeirrt weitergehen
Beantwortet: 250 Übersprungen: 25
38,80%97
36,00%90
25,20%63
250 1,86
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
Q39 Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nachdem Sinn ihres Lebens suchen
Beantwortet: 259 Übersprungen: 16
23 / 25
Leben in Bramsche 2017
87
88 89
4.3 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE
Bür
gerb
efra
gung
24,32%63
21,24%55
31,66%82
10,81%28
11,97%31
259 1,66
das ist mir nicht so wichtig (keine Bezeichnung) das ist mir wichtig
(keine Bezeichnung) das ist mir ganz besonders wichtig
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
DAS IST MIRNICHT SOWICHTIG
(KEINEBEZEICHNUNG)
DAS ISTMIRWICHTIG
(KEINEBEZEICHNUNG)
DAS IST MIR GANZBESONDERSWICHTIG
GESAMT GEWICHTETERMITTELWERT
S
Q40 Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen anWendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat
und Familiengründung, Tod
Beantwortet: 256 Übersprungen: 19
33,98%87
44,53%114
21,48%55
256 1,88
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
24 / 25
Leben in Bramsche 2017
Q41 Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen,was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hat
Beantwortet: 259 Übersprungen: 16
15,44%40
36,29%94
48,26%125
259 2,33
1 2 3
S
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
1 2 3 GESAMT GEWICHTETER MITTELWERT
S
25 / 25
Leben in Bramsche 2017
88 89
89
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q1: Sind Sie männlich oder weiblich?Beantwortet: 262 Übersprungen: 5
Powered by
Q2: Wie alt sind Sie?Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
89
90 91
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q3: Welchen Schulabschluss haben Sie?Beantwortet: 265 Übersprungen: 2
Powered by
Q4: Welche Beschreibung passt am besten zu Ihrer jetzigen Beschäftigungssituation?Beantwortet: 259 Übersprungen: 8
90 91
91
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q5: Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu Ihrem Familienstand?Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
Powered by
Q6: ich wohne in Bramsche, und zwar im StadtteilBeantwortet: 266 Übersprungen: 1
91
92 93
Bür
gerb
efra
gung
Powered by
Q7: Ich binBeantwortet: 267 Übersprungen: 0
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q25: In meiner NachbarschaftBeantwortet: 266 Übersprungen: 1
92 93
93
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q26: Ich bin aktiv und engagiere mich ...Beantwortet: 262 Übersprungen: 5
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
93
94 95
Bür
gerb
efra
gung
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
94 95
95
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
95
96 97
Bür
gerb
efra
gung
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
96 97
97
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
Powered by
Q27: Ich vermisse ...Beantwortet: 264 Übersprungen: 3
97
98 99
Bür
gerb
efra
gung
Powered by
Q36: Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellenBeantwortet: 257 Übersprungen: 10
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q37: Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeitenBeantwortet: 256 Übersprungen: 11
98 99
Q.36. Die Kirchen sollen endlich die theologishen Spitzfindig-keiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen
Q.37. Die Kirchen sollen sich mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit den anderen Institu-tionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeiten
99
Bür
gerb
efra
gung
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q38: Die Kirchen sollen ihren eigenen Weg ohne Hetze und Aufgeregtheit unbeirrt weitergehenBeantwortet: 243 Übersprungen: 24
Powered by
Q39: Die Kirchen sollen sich auf die Menschen konzentrieren, die nach dem Sinn ihres Lebens suchenBeantwortet: 253 Übersprungen: 14
99
100 101
Bür
gerb
efra
gung
Powered by
Q40: Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat und Familiengründung, TodBeantwortet: 249 Übersprungen: 18
4.4 LEBEN IN BRAMSCHE: ONLINE-UMFRAGE VERGLEICH EVANGELISCH – KATHOLISCH
Powered by
Q41: Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hatBeantwortet: 253 Übersprungen: 14
100 101
Q.40. Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an den Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat, Familiengründung, Tod
Q.41. Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hat
101
5. - 5.11KIRCHENGEMEINDEN:
Z AHLEN, DATEN, ERFAHRUNGEN
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
101
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
102 103
5.1 ZUGEHÖRIGKEIT DER ORTSTEILE ZU DEN KIRCHENGEMEINDEN
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
8
032 5.Kirchengemeineden:Zahlen,Daten,Erfahrungen033 5.1ZugehörigkeitderOrtsteilezudenKirchengemeinden
Ortsteil Kirchengemeinde-Zugehörigkeit
evangelisch katholisch
Achmer
FriedenskircheAchmer
Balkum St.Marien,Ueffeln AlleOrtsteilederStadtBramsche
Ueffeln
St.Marien,Ueffeln
gehörenzur
BramscheAltstadtundBramscherBerg
St.Martin katholischenKirchengemeinde
Pente
St.Martin St.Martinus
BramscheGartenstadt
St.Johannis,Gartenstadt mitdendrei
Kirchenstandorten
Epe-Malgarten
St.Johannis,Gartenstadt -St.JohannesEvangelist,Malgarten
Evinghausen
St.Johannis,Engter -HeiligGeist,Gartenstadt
Engter
St.Johannis,Engter -St.Martinus,Altstadt
Kalkriese
St.Johannis,Engter
Lappenstuhl
St.Johannis,Engter
Schleptrup
St.Johannis,Engter
Hesepe Christuskirchengemeinde,Hesepe
Sögeln Christuskirchengemeinde,Hesepe
034 5.2Lesehilfe:ErläuterungenzurStatistikderKirchengemeinden
103
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
5.2 LESEHILFE: ERLÄUTERUNGEN ZUR STATISTIK DER KIRCHENGEMEINDEN
Bei allen Grafiken muss berücksichtigt werden, dass zur
besseren Anschaulichkeit die Skalierung bei jeder Dar-
stellung unterschiedlich ist. Es kann deshalb dazu kom-
men, dass auf den ersten Blick der Verlauf der Graphen
stärker zur Geltung kommt, als er in absoluten Zahlen
tatsächlich ist.
Die Zahl der Kirchenbesucher bei den evangelischen Kir-
chengemeinden ist ein Durchschnittswert der Zählsonn-
tage zu Invokavit und Karfreitag.
Bei den Zahlen zur Firmung in St. Martinus muss berück-
sichtigt werden, dass in einem Teil der Gemeinde nur alle
zwei Jahre gefirmt worden ist und im Jahr 2011 keine Fir-
mung stattgefunden hat.
Der Saldo errechnet sich aus den Taufen und den Be-
erdigungen eines Jahres. Es entsteht somit ein Wert,
an dem deutlich wird, ob eine Gemeinde wächst oder
schrumpft. Die aufgeführten Zahlen zu Austritten sind
in absoluten Zahlen selbstverständlich positiv; werden
in den Grafiken aber als negative Zahlen zur besseren
Veranschaulichung aufgeführt.
Bei allen Grafiken stellt die x-Achse (waagerecht) den
zeitlichen Verlauf von zehn Jahren (2005-2014) und die
y-Achse (senkrecht) die absoluten Zahlen beispielsweise
der Taufen dar.
Bei den Grafiken zu Hesepe muss berücksichtigt werden,
dass in den Statistiken alle drei Gemeindeteile (Hesepe/
Sögeln/Rieste) zusammengefasst sind. Zum Stadtgebiet
von Bramsche gehören allerdings nur Hesepe und Sö-
geln.
Der gleiche Fall ist die Kirchengemeinde Ueffeln. Die Ge-
meinde bildet sich eigentlich aus Ueffeln, Merzen und
Neuenkirchen.
Die Zahlen zu den Kirchenbesuchern müssen mit äu-
ßerster Vorsicht betrachtet werden, da die Unterschiede
zwischen einzelnen Jahren zum Teil enorm sind, was
die Vermutung zulässt, dass besondere Gottesdienste
(Familiengottesdienste) an den Zählsonntagen gefeiert
worden sind.
Die Zahlen zu den Kirchenbesuchern und Mitgliedern
von Engter und Ueffeln fehlen in den Tabellen und Gra-
fiken, da die Daten nicht zur Verfügung standen.
104 105
5.3 FRIEDENSKIRCHE, ACHMER (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Die Friedenskirche ist die einzige Kirchengemeinde, in
der die Zahl der Taufen seit 2011 ansteigt von 5 (2011)
auf 22 (2014). Besonders ist dabei, dass dieser Wert
selbst über dem von 2005 liegt.
Die Anzahl der Mitglieder ist innerhalb von 10 Jahren um
insgesamt 145 Personen gesunken.
Insbesondere der Verlauf des Saldos ist sehr interessant.
Innerhalb von vier Jahren ist die Entwicklung von einem
positiven (2005) zu einem negativen Wert von -20 ge-
sunken. Spannend ist dabei, dass sich der Wert innerhalb
eines Jahres wieder vollständig „erholt“ hat. Bis auf einen
kleinen Abfall in den Jahren 2011/2012 ist der Wert stei-
gend und wieder im positiven Bereich.
Auch wenn bei den Kirchenbesucherzahlen ein Abwärts-
trend zu beobachten ist (-38 Personen in zehn Jahren)
kann davon gesprochen werden, dass die Rückgänge im
Vergleich eher gering sind.
0
5
10
15
20
25
30
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Achmer: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmationen Trauungen
0
5
10
15
20
25
30
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Achmer: Austritte, Beerdigungen, Taufen
Austritte Beerdigungen Taufen
104 105
105
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
1.450
1.475
1.500
1.525
1.550
1.575
1.600
1.625
1.650
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Achmer: Mitglieder
Mitglieder
-20
-18
-16
-14
-12
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Achmer: Saldo, Austritte
Achmer: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
100
110
120
130
140
150
160
170
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Achmer: Kirchenbesucher
Kirchenbesucher
105
106 107
5.4 CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE, HESEPE/SÖGELN/RIESTE (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Es fällt auf, dass die Anzahl der Taufen und Konfirmati-
onen über die Jahre hinweg zwar zwischenzeitlich ge-
stiegen ist, aber sich dennoch bei einem ähnlichen Wert
wie 2005 eingependelt hat. Interessant ist auch, dass die
Kurven der Taufen und Konfirmationen mit einer zwei-
jährigen Versetzung ähnlich verlaufen. Die Zahl der Trau-
ungen ist über die Jahre hinweg konstant.
Die Kirchengemeinde hat in den letzten 10 Jahren 351
Personen als Mitglieder verloren. Auffallend ist, dass von
2005 auf 2006 147 Personen aus der Gemeinde ausschei-
den und im Jahr 2007 111 Personen hinzukommen.
Der Saldo ist besonders spannend, da hier enorme
Unterschiede in den letzten Jahren festzustellen sind.
2008 ist der Saldo positiv, da im Vergleich zum Vorjahr
10 Taufen mehr gefeiert werden konnten und 10 Beer-
digungen weniger stattgefunden haben. Innerhalb von
zwei Jahren rutscht der Saldo auf einen Wert von -23, da
bei 41 Beerdigungen nur 18 Taufen gefeiert worden sind.
Bei den Kirchenbesuchern ist auffallend, dass innerhalb
eines Jahres 222 Personen weniger am Gottesdienst teil-
genommen haben. Da auch in den folgenden Jahren die
Zahl fast um 100 Personen schwankt, kann davon ausge-
gangen werden, dass teilweise besondere Gottesdienste
an den Zählsonntagen gefeiert worden sind. Insgesamt
kommen 113 Personen weniger zum Gottesdienst als
noch vor zehn Jahren.
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Hesepe: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
Hesepe: Austritte, Beerdigungen, Taufen
Austritte Beerdigungen Taufen
106 107
107
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
2550
2600
2650
2700
2750
2800
2850
2900
2950
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Hesepe: Mitglieder
Mitglieder
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
10
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Hespe: Saldo und Austritte
Hesepe: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Hesepe: Kirchenbesucher
Kirchenbesucher
107
108 109
5.5 ST. MARTIN, ALTSTADT/BRAMSCHER BERG (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Bei den Taufen fällt eine starke Reduzierung in den Jah-
ren 2010/2011 auf, in denen sich die Anzahl der Täuflinge
auf die Hälfte (von 32 auf 16 Taufen) minimiert hat. Inner-
halb von zwei Jahren konnte sich die Zahl wieder stabi-
lisieren, wobei eine sinkende Tendenz deutlich wird. Die
Zahl der Konfirmationen pendelt zwischen Mitte 30 bis
Mitte 40, wobei im Jahr 2010 60 Konfirmationen gefeiert
werden konnten. Im Jahr 2006 und 2007 fällt eine beson-
ders hohe Zahl an Trauungen (20 bzw. 19) auf, die sich
danach aber wieder im einstelligen Bereich einpendelt.
Zu der Kirchengemeinde St. Martin gehören 2014 260
Mitglieder weniger als im Jahr 2005.
In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Austritte grund-
sätzlich zweistellig gewesen und liegt zwischen 11
(2007) und 33 (2014) Austritten pro Jahr. Der Saldo der
Beerdigungen und Taufen ist im negativen Bereich und
hat sich von 2009 (-7) bis 2011 auf -32 verschlechtert.
Die Zahl der Kirchenbesucher schwankt bis auf eine Aus-
nahme ungefähr zwischen 160 und 200.
0
10
20
30
40
50
60
70
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
St. Martin: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martin: Austritte, Beerdigungen, Taufen
Austritte Beerdigungen Taufen
108 109
109
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
3250
3275
3300
3325
3350
3375
3400
3425
3450
3475
3500
3525
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martin: Mitglieder
Mitglieder
-36
-34
-32
-30
-28
-26
-24
-22
-20
-18
-16
-14
-12
-10
-8
-6
-4
-2
01 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martin: Saldo und Austritte
St. Martin: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
125
135
145
155
165
175
185
195
205
215
225
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martin: Kirchenbesucher
Kirchenbesucher
109
110 111
5.6 ST. JOHANNIS, GARTENSTADT (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Die Zahl der Trauungen ist relativ konstant geblieben,
die Zahl der Taufen ist um ca. 10 Täuflinge im Jahr we-
niger geworden und die Zahl der Konfirmationen ist um
mehr als die Hälfte geschrumpft (2005: 66; 2014: 27).
Die Anzahl der Mitglieder der St. Johannis-Gemeinde ist
kontinuierlich um insgesamt 677 Personen gesunken.
Die Zahl der Gottesdienstteilnehmer hat neben einigen
positiven Ausschlägen auch einen negativen Trend. Im
Vergleich zum Jahr 2005 nehmen im Jahr 2014 durch-
schnittlich 33 Menschen weniger am Gottesdienst teil.
Der Saldo schwankt zwischen -9 und -47 und ist somit in
den letzten 10 Jahren grundsätzlich negativ. In den Jah-
ren 2005 und 2011 ist er besonders stark im negativen
Bereich. Die Zahl der Austritte pendelt zwischen 12 bis
39 pro Jahr.
0
10
20
30
40
50
60
70
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Gartenstadt: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
110 111
111
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
4.200
4.300
4.400
4.500
4.600
4.700
4.800
4.900
5.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Gartenstadt: Mitglieder
Mitglieder
50
60
70
80
90
100
110
120
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Gartenstadt: Kirchenbesucher
Kirchenbesucher
-50
-45
-40
-35
-30
-25
-20
-15
-10
-5
01 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Gartenstadt: Saldo, Austritte
Gartenstadt: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
111
112 113
5.7 MARIENKIRCHENGEMEINDE, UEFFELN/MERZEN/ NEUENKIRCHEN (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Insbesondere die Zahl der Taufen ist in der Kirchenge-
meinde zurückgegangen (2005: 19; 2014: 3). Die Zahl der
Konfirmationen schwankt jährlich stark von 14 (2005)
auf 4 (2010) auf 23 (2011) zu nun 14 (2014).
Der Saldo ist in der Marienkirchengemeinde bis 2010 po-
sitiv und seit 2011 leicht im negativen Bereich (2011: -6).
Die Kirchenaustritte halten sich in der Kirchengemeinde
sehr in Grenzen und sind nur einstellig (2005: 2; 2009: 8;
2012: 1; 2014: 9).
112 113
113
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ueffeln: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
14
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ueffeln: Saldo, Austritte
Ueffeln: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
113
114 115
5.8 SANKT JOHANNIS, ENGTER (EVANGELISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Die Zahl der Taufen schwankt zwischen 23 bis 47 im Jahr,
wobei das Jahr mit den wenigsten Taufen das Jahr 2010
und das Jahr mit den meisten Taufen das Jahr 2013 ist.
Im Jahr 2005 sind 73 Konfirmationen gefeiert worden.
Seit 2006 ist die Zahl um ca. 25 Konfirmationen im Jahr
gesunken und pendelt sich bis auf eine Ausnahme bei
knapp 50 Konfirmationen im Jahr ein.
Der Saldo der St. Johannis-Gemeinde schwankt von Jahr
zu Jahr teilweise erheblich in einer Spannung von +13
(2008) bis -17 (2005), wobei der Wert seit 2009 immer ne-
gativ ist. Die Zahl der Austritte ist bis 2011 kontinuierlich
von 8 (2005) auf 30 (2011) gestiegen. Im Jahr 2012 sind
nur noch 11 Austritte verzeichnet worden, wobei die
Zahl der Austritte im Jahr 2014 wieder bei 21 lag.
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Engter: Taufen, Konfirmationen,Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
0
10
20
30
40
50
60
70
1 2 3 4 5 6
Zeitraum (2009-2014)
Engter: Austritte, Beerdigungen, Taufen
Austritte Beerdigungen Taufen
114 115
115
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
1 2 3 4 5 6
Zeitraum (2009-2014)
Engter: Taufen, Konfirmationen, Trauungen
Taufen Konfirmation Trauungen
-35
-30
-25
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Engter: Saldo, Austritte
Engter: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
-30
-28
-26
-24
-22
-20
-18
-16
-14
-12
-10
-8
-6
-4
-2
0
2
1 2 3 4 5 6
Engter: Saldo und Austritte
Engter: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
115
116 117
5.9 SANKT MARTINUS, STADT BRAMSCHE MIT ALLEN ORTSTEILEN (KATHOLISCH)
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Auffallend ist, dass die Kurven der Taufen und Erst-
kommunionen einen fast parallelen Verlauf haben. Im
Jahr 2010 bricht die Zahl der Taufen von 76 (2009) auf
weniger als die Hälfte (34) ein. Auch die Kommunionen
gehen in der Zeit zurück. Beide Kurven erholen sich in
den nachfolgenden Jahren leicht, wobei beide eine eher
sinkende Tendenz haben. Die Anzahl der Firmungen
hat sich im Laufe der Jahre (2006: 88; 2014: 48) fast hal-
biert. Zu bedenken ist, dass in einem Teil der ehemaligen
Pfarreiengemeinschaft nur alle zwei Jahre die Firmung
gespendet worden ist, was durch die „Einbrüche“ in der
Graphik in jedem zweiten Jahr deutlich wird.
Die Zahl der Gemeindemitglieder ist relativ konstant.
Zur Kirchengemeinde sind im Vergleich zu 2005 43 Mit-
glieder hinzugekommen.
Der Saldo der St. Martinus-Gemeinde pendelt zwischen
+37 und -10. Auffallend ist hierbei auch wieder das Jahr
2010, in dem nur noch die Hälfte der Taufen aus dem
Jahr 2009 gefeiert wurden und somit auch der Saldo
erstmals leicht negativ ist. In der Graphik fällt beson-
ders ein stark vermehrter Anstieg der Austritte ins Auge
(2010: 20; 2014: 61).
Die Zahl der Kirchenbesucher ist im Laufe von zehn Jah-
ren um 202 Personen auf gute 400 gefallen.
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martinus: Taufen, Firmungen, Erstkommunion, Trauungen
Taufen Firmungen Erstkommunion Trauungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martinus: Austritte, Beerdigungen, Taufen
Austritte Beerdigungen Taufen
116 117
117
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
6090
6100
6110
6120
6130
6140
6150
6160
6170
6180
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Zeitraum (2005-2014)
St. Martinus: Mitglieder
Mitglieder
-65
-55
-45
-35
-25
-15
-5
5
15
25
35
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martinus: Saldo und Austritte
St. Martinus: Saldo Taufen/Beerdigungen Austritte
400
420
440
460
480
500
520
540
560
580
600
620
640
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
St. Martinus: Kirchenbesucher
Kirchenbesucher
117
118 119
5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Konfirmationen/Firmungen (2005-2014)
Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Mitglieder (2005-2014)
Mitglieder Achmer Hesepe St. Martin St. Martinus Gartenstadt
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Taufen (2005-2014)
Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt
118 119
119
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Austritte (2005-2014)
Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Beerdigungen (2005-2014)
Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Trauungen (2005-2014)
Achmer Engter Hesepe St. Martin St. Martinus Ueffeln Gartenstadt
119
120 121
5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
1.200
1.700
2.200
2.700
3.200
3.700
4.200
4.700
5.200
5.700
6.200
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Mitgliedszahlen
Achmer Mitglieder Hesepe Mitglieder St. Martin Mitglieder St. Martinus Mitglieder
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Kirchenbesucher (2005-2014)
Achmer Hesepe St. Martin St. Martinus Gartenstadt
50
75
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Ev. Kirchenbesucher
Achmer Hesepe St. Martin Gartenstadt
120 121
121
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
1.400
1.600
1.800
2.000
2.200
2.400
2.600
2.800
3.000
3.200
3.400
3.600
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
ev. Mitglieder
Achmer Mitglieder Hesepe Mitglieder St. Martin Mitglieder
100
150
200
250
300
350
400
450
500
550
600
650
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Kirchenbesucher
Achmer Kirchenbesucher Hesepe Kirchenbesucher St. Martin Kirchenbesucher St. Martinus Kirchenbesucher
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
ev. Kirchenbesucher
Achmer Kirchenbesucher Hesepe Kirchenbesucher St. Martin Kirchenbesucher
121
122 123
5.10 KIRCHENGEMEINDEN IM VERGLEICH
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Trauungen
Achmer Trauungen Engter Trauungen Hesepe Trauungen St. Martin Trauungen St. Martinus Trauungen
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Taufen (2005-2014)
Achmer Taufen Engter Taufen Hesepe Taufen St. Martin Taufen St. Martinus Taufen
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Konfirmationen/Firmungen
Achmer Konfirmationen Engter Konfirmationen Hesepe Konfirmationen St. Martin Konfirmationen St. Martinus Firmungen
122 123
123
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Austritte
Achmer Austritte Engter Austritte Hesepe Austritte St. Martin Austritte St. Martinus Austritte
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Beerdigungen
Achmer Beerdigungen Engter Beerdigungen Hesepe Beerdigungen St. Martin Beerdigungen St. Martinus Beerdigungen
123
124 125
5.11 ERFAHRUNGEN: KONFESSIONSVERBINDENDE PAARE IM GESPRÄCH
Z u s a m m e n f a s s u n g d e s G e s p r ä c h s v o m 1 5 . 6 . 2 0 1 6 i m F o r u m M a r t i n u m
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik Wir sind ökumenisch getraut worden und wurden ver-
pflichtet, die Kinder katholisch taufen zu lassen.
Bei der Erziehung der Kinder gab bei uns die Konfession
der Mutter den Ausschlag. Den Ehevorbereitungskurs
fanden wir gut.
Weil meine Frau im katholischen Kirchendienst tätig ist,
gab es ein Gespräch mit dem Bischof. Die Kinder sollten
katholisch getauft werden.
Beide waren wir in der jeweiligen Gemeinde aktiv. Uns
verbindet der christliche Glaube. Je nach aktuellem Kon-
takt zur konkreten Gemeinde haben wir unsere Kinder
einmal evangelisch, dann katholisch taufen lassen. Mei-
ne Frau fühlt sich jedoch in der katholischen Kirche bei
der Eucharistie ausgeladen.
Ich bin sehr katholisch aufgewachsen als Jugendleiter,
im Domchor, als Lektor usw. Wir haben dann katholisch
geheiratet und die Kinder evangelisch taufen lassen.
Heute gehen wir hauptsächlich in eine evangelische Kir-
che.
Ich bin auch sehr katholisch aufgewachsen. Die Kinder
wurden katholisch erzogen. Mein Mann bekam bei der
Kommunion aber nur ein Kreuzzeichen – nicht sehr ein-
ladend. Ich bin in der evangelischen Kirche zwar zum
Abendmahl eingeladen – nehme das aber nicht in An-
spruch.
Weil wir evangelisch heiraten wollten, wollte meine Mut-
ter erst nicht zur Hochzeit kommen. Die Kinder sollten
unbedingt katholisch getauft werden, egal wie es dann
konkret gelebt wird.
G E S T E R N : E R FA H R U N G E N I N D E R FA M I L I E , M I T D E N K I R C H E N …
H E U T E :
R E L I G I Ö S E P R AX I S ; E I N S T E L LU N G Z U D E N K I R C H E N ; A N G E B OT E D E R G E M E I N D E N
Besuche manchmal an Festtagen den Gottesdienst.
Nicht die Konfession sondern der Glaube an den einen
Gott ist mir wichtig.
Mir geht es auch darum, den christlichen Glauben prak-
tisch zu leben.
Wir sind nun in der evangelischen Kirche zuhause – auch
wegen der örtlichen Nähe.
Ich engagiere mich im Kirchenkreis.
Ich bin sehr engagiert in der katholischen Gemeinde
– bei ökumenischen Gottesdiensten und im Urlaub be-
suche ich auch die evangelische Kirche. Eigentlich füh-
len wir uns in beiden Gemeinden zuhause. Den Kindern
vermitteln wir, dass es letztlich auf den christlichen Glau-
ben ankommt.
124 125
125
Kir
chen
gem
eind
en: S
tati
stik
Unsere Tochter ist gerne Messdienerin; wir besuchen
aber auch den evangelischen Gottesdienst. Uns verbin-
det der gemeinsame christliche Glaube.
Wenn unser zweites Kind Kommunion feiert, bin ich
nicht mit zum Abendmahl eingeladen, während umge-
kehrt mein Mann bei der evangelischen Kirche eingela-
den ist.
Mir macht das nicht so viel aus, dann trete ich bei der
Kommunion einen Schritt zurück.
Wichtig ist der Glaube – nicht die Konfession!
M O R G E N : H O F F N U N G E N U N D E R WA R T U N G E N
Gut wäre es, wenn Gemeinden zum Abendmahl einla-
den und dabei nicht auf eine Entscheidung von oben
warten. Man braucht eine örtliche Lösung dafür.
Beide Kirchen werden es in der kommenden Zeit schwer
haben. Nur gemeinsam können wir die Menschen hal-
ten, junge Menschen ansprechen und vielleicht neue
gewinnen.
Die ökumenische Sternsingeraktion ist z.B. ein gutes
ökumenisches Signal.
Christliche Werte kommen in den Medien viel zu kurz.
Nur durch ein ökumenisches Auftreten können wir in
unserer Gesellschaft wirksam werden.
125
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
126 127
6.-6.4WIE GEHT E S WEITER?
A n r e g u n g e n , B e i s p i e l e , H i n w e i s e
Wie
geh
t es
wei
ter?
126
127
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.1 SOZIALRAUMANALYSE: EIN ÖKUMENISCHER PROZESS
In den Gemeinden beider Konfessionen wird es in Zu-
kunft Veränderungen geben. Da ist es sinnvoll, zunächst
einmal die jeweilige Lage realistisch anzusehen, sich ge-
meinsam der Situation zu vergewissern, um dann daraus
Konsequenzen für zukünftiges Handeln zu ziehen.
Das Datenmaterial liefert dazu wichtige Informationen
sowohl über die soziale als auch die pastorale Situation
in Bramsche:
Nach Ortsteilen differenziert wird die Bevölkerungsent-
wicklung dargestellt.
H I N G U C K E N , WA H R N E H M E N
Wie nun umgehen mit den vorliegenden Ergebnissen und Daten? Für diese Dokumentation haben wir bewusst auf
eine differenzierte Deutung des Materials verzichtet, weil wir das für eine Aufgabe der Gemeinde halten – nicht jede
für sich, sondern in ökumenischer Zusammenarbeit. Dazu einige Hinweise und Perspektiven:
Die unterschiedlichen Sinus-Milieus werden auf die Orts-
teile und Straßen bezogen. Daraus lassen sich Schlüsse
und Annahmen über Vorlieben und Verhaltensweisen
der jeweiligen Bewohner ableiten (s. 6.2).
Die Expertenbefragung zeichnet ein differenziertes Bild
der sozialen Situation und der Erwartungen an die Kir-
chen. In Verbindung mit der Online-Umfrage werden Er-
fahrungen und Erwartungen der Bürger in Bezug auf die
Lebenswelt und die Rolle der Christen (und im Vergleich
differenziert nach Ortsteilen) in Bramsche deutlicher
(s. 6.3).
Der Blick auf die Ergebnisse kann zu zahlreichen Fragestellungen führen. Hier nur einige Bespiele:
F R AG E N S T E L L E N , E R G E B N I S S E V E R K N Ü P F E N U N D Z U S A M M E N H Ä N G E S U C H E N
Werden unsere eigenen Wahrnehmungen bestätigt
oder in Frage gestellt? Wo gibt es Überraschungen oder
neue Erkenntnisse?
Wie wirkt sich die Bevölkerungsentwicklung auf den
Gottesdienstbesuch und den Sakramentenempfang
aus?
Nehmen unsere Gemeinden die soziale Situation in
Bramsche wahr?
Stellen wir uns mit unseren Angeboten auf die unter-
schiedlichen Situationen vor Ort ein?
Welche Sinus-Milieus sind in den Gemeinden prägend?
Welche kaum? Wie wollen wir uns darauf einstellen?
Wie stehen unsere Gemeinden zu den unterschiedlichen
Alterskohorten? Welche sind präsent, welche weniger?
Gibt es in unseren Gemeinden Platz und Angebote für
Jugendliche? Für kinderlose Paare? Für junge Erwachse-
ne?
Sind unsere „Angebote“ passend? Was fehlt? Was ist
überflüssig? usw.
126
128 129
Wie
geh
t es
wei
ter?
Schon allein die Entstehung des Projektes Sozialrau-
manalyse in Bramsche, seine Durchführung, sowie die
ersten Erkenntnisse und Einsichten haben das Bewusst-
sein, gemeinsam als Christen in Bramsche unterwegs zu
sein, weiter gestärkt und gefördert. Als Christen beider
Konfessionen haben wir es mit dem gleichen Umfeld,
ähnlichen Erwartungen und ähnlichen Entwicklungen
in unseren Gemeinden zu tun.
Das Miteinander der Konfessionen und unser Handeln,
unsere Sichtbarkeit im Sozialraum werden von den Bür-
gerinnen und Bürgern sensibel wahrgenommen. Des-
halb erscheint es uns in einem zweiten Schritt wichtig
zu sein, nun auch gemeinsam die vorliegenden Ergeb-
nisse anzuschauen, zu deuten und nach möglichen ge-
A L S C H R I S T E N I N B R A M S C H E S I C H G E M E I N S A M O R I E N T I E R E N U N D H A N D E L N
meinsamen Konsequenzen daraus zu suchen. Ein dafür
geeigneter organisatorischer Rahmen, in dem die Über-
legungen der Kirchenvorstände und des Pfarrgemeinde-
rates gebündelt werden können, muss noch geschaffen
werden.
Denn: „Die nun vorliegende Sozialraumanalyse wird in
den kommenden Jahren für unsere christlichen Gemein-
den in Bramsche ein unverzichtbares Instrument sein,
wenn wir als einzelne Kirchengemeinde und in ökume-
nischer Zusammenarbeit gemeinsam über ihre Erkennt-
nisse und Schlussfolgerungen nachdenken und sie für
unsere pastorale Arbeit fruchtbar werden lassen wollen.“
(Hans Hentschel u. Tobias Kotte, s. Vorwort)
6.1 SOZIALRAUMANALYSE: EIN ÖKUMENISCHER PROZESS
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
129
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?
Welche Informationen können die Milieudaten über Einstellungen und Verhaltensweisen der Menschen geben,
die für Gemeinden und soziale Initiativen wichtig sind? Im Milieuhandbuch 2013, Religiöse und kirchliche Orien-
tierungen in den Sinus Milieus, Heidelberg/München 2013 werden z.B. Erwartungen an die Kirche, Teilnahme am
kirchlichen Leben und ehrenamtliches Engagement bei den unterschiedlichen Milieus beschrieben. Hier eine Zu-
sammenfassung jeweils für das Traditionelle bzw. Hedonistische Milieu, die in Bramsche besonders wichtig sind:
E R WA R T U N G E N A N D I E K I R C H E
Das Traditionelle Milieu rechnet damit, dass die ka-
tholische Kirche weiter schrumpfen und in der Gesell-
schaft an Bedeutung verlieren wird. Mit großer Sorge
beobachtet es die wachsende Bedeutung des Islam in
Deutschland und Europa. Man wünscht sich eine im
Lebensumfeld präsente Kirche mit kurzen Wegen und
Kontakt zum Pfarrer. Bei den treuesten Anhängern der
Kirche in diesem Milieu herrscht viel Resignation wegen
des Verlusts liebgewordener Traditionen, und es besteht
wenig Hoffnung, dass diese Entwicklung noch aufgehal-
ten werden kann.
Im Hedonistischen Milieu geht man mehrheitlich da-
von aus, dass immer mehr (gerade auch junge) Men-
schen in der Kirchenmitgliedschaft keinen Sinn mehr
sehen und die Kirche verlassen.
Die Kirche könnte für junge Menschen auch hierzulande
wieder interessant werden, wenn bestimmte Vorschrif-
ten, die nicht mehr in die heutige Zeit passen, gelockert
würden (Zölibat, Rolle der Frauen, Empfängnisverhü-
tung, Homosexualität usw.) Man wünscht sich von der
Kirche mehr Lockerheit, Spaß, Freude und Begeisterung,
warnt aber auch davor, sich den Strömungen der Zeit zu
sehr anzupassen. Die Kirche sollte sich in ihren Grund-
werten treu bleiben.
T E I L N A H M E A M K I R C H L I C H E N L E B E N
Im Traditionellen Milieu ist eine regelmäßige Teilnah-
me am kirchlichen Leben für die meisten selbstverständ-
lich und wichtig (Gottesdienst am Sonntag, Zusammen-
treffen mit Gleichgesinnten, soziales Engagement). Man
hilft überall mit, so gut es geht und so lange die Kräfte
reichen. Kirchliche soziale Einrichtungen werden für
unverzichtbar gehalten. Zum einen bewältigen sie ein
karitatives Pensum, das von keiner anderen Institution
in diesem Umfang geleistet werden kann. Zum anderen
werden im Zuge der karitativen Arbeit Werte und Um-
gangsformen vermittelt, die für den Fortbestand der
Gesellschaft als wesentlich erachtet werden. Man ist
überzeugt, dass man auf vielfältige Weise Einfluss auf die
Gestaltung des kirchlichen Lebens nehmen kann, z.B.
indem man sich in die Gremien wählen lässt oder sich
anderweitig zur Verfügung stellt. Schnell wird man dann
aber auch so vereinnahmt, dass die Grenzen der Belast-
barkeit erreicht oder überschritten werden.
130 131
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?
Hedonisten sind zwar keine „Pflicht-Kirchgänger“, viele
lieben aber die feierliche Atmosphäre von Gottesdiens-
ten. Bei manchen wirkt die kirchliche Sozialisation nach:
Sie nehmen am Gemeindeleben teil. Bei anderen ist das
„im Moment nicht dran“. Den Beteiligten ist vor allem
Gemeinschaft, Austausch mit Gleichgesinnten, Spiel
und Spaß wichtig. Wenn sie darum gebeten werden,
sind sie jederzeit bereit, bei den Vorbereitungen oder
der Durchführung von Aktionen mitzuhelfen. In beson-
deren Lebenslagen nutzt man die angebotenen Hilfen,
z.B. Tafelläden oder Beratungsstellen. Am liebsten möch-
te man es nicht in Anspruch nehmen, weil man jede
Form von Abhängigkeit scheut. Manche sind allerdings
ganz froh, dass sie nicht in Verantwortung genommen
werden. Auf diese Weise kann man nichts falsch machen.
T E I L N A H M E A M K I R C H L I C H E N L E B E N
E H R E N A M T L I C H E S E N G AG E M E N T
Menschen im Traditionellen Milieu sind offen für eh-
renamtliches Engagement im klassischen Sinne. Viele
übernehmen freiwillig Ämter in der Kirchengemeinde,
im Schützenverein, bei Kleintierzüchtern. Altruismus
und Nächstenliebe sind wichtige Beweggründe.
Sie möchten im Rentenalter das Leben mit sinnhaften
Aufgaben füllen. Ehrenamt wird sehr ernst genommen
und ist sinnstiftend („da wird man noch gebraucht!“)
Solange, wie das altersbedingt möglich ist, bleibt man
dabei. Zuwendung, Aufmerksamkeit und Anerkennung
innerhalb der Gemeinschaft ist den Traditionellen wich-
tig. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang ist
Voraussetzung für das Engagement in einer Organisati-
on. Man schätzt stetige und berechenbare Strukturen,
reagiert sensibel, wenn bekannte und gelernte Abläufe
verändert werden. Man fühlt sich wertgeschätzt, wenn
man von Respektspersonen (z.B. Priestern) angespro-
chen wird.
Im Hedonistischen Milieu ist die Bereitschaft zu frei-
willigem Engagement nur schwach ausgeprägt. Man
fürchtet auch, dass man der gestellten Aufgabe nicht ge-
wachsen sein wird. Bestenfalls kann man sich vorstellen,
„gelegentlich mal zu helfen“. Vor einer langfristigen Ver-
pflichtung schreckt man zurück. Spaß und Gemeinschaft
wären wichtige Beweggründe. Wenn „etwas los ist“, kann
dies durchaus auch einem guten Zweck dienen (z.B. Be-
nefizkonzerte). Keinesfalls möchte man durch freiwillige
Tätigkeiten „schlecht draufkommen“. Psychisch bela-
stende Arbeit hält man zwar für wichtig und hat größten
Respekt vor Menschen, „die sich das antun“; für einen
selbst kommt es jedoch nicht in Frage. Die Kirchendi-
stanz weiter Teile des Milieus schlägt sich auch in der
geringen Bereitschaft nieder, sich speziell im Rahmen
kirchlicher Institutionen zu engagieren.
131
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.2 SINUS-MILIEUS – WAS KÖNNEN SIE UNS SAGEN?
Der Pastoraltheologe Matthias Sellmann versucht die
besondere Lebenslogik der einzelnen sozialen Milieus
als Lesehilfe und spezifische Akzentuierung des Glau-
bens zu sehen7.
Für viele Hedonisten gilt die Kirche als Hauptrepräsen-
tant bürgerlicher Angepasstheit und damit als Zielschei-
be ihrer Kritik. Sellmann spricht bei den Hedonisten
vom lebenslogischen Motiv der „anklagenden Unabhän-
gigkeit“. Es geht ihnen u.a. um eine Überwindung der
Lust-feindlichkeit, um Selbstbestimmung, die wichtiger
als Karriere ist, um intelligenten zivilen Ungehorsam.
Dieses Lebensmotiv kann Theologie und Kirchenpraxis
an ihr eigenes prophetisches, subversives Potenzial er-
innern. Wer Gott mehr gehorcht als den Menschen (Apg
5,29), der hat keine Berührungsängste mit Leuten, die
die Lust am Leben zu ihrer kollektiven Identität gemacht
haben(vgl. Sellmann, 209 ff).
D I E L E B E N S LO G I K S O Z I A L E R M I L I E U S A L S L E S E H I L F E D E S G L AU B E N S
Das lebenslogische Motiv der Traditionellen „man muss
ja zufrieden sein“ weist der Religion die Rolle zu, den
Möglichkeitsrahmen des Lebens abzustecken. Die Welt
ist die geordnete, planvolle Schöpfung, deren Zeit im
Gericht einmündet. Es gibt keine individualisierte Got-
tesvorstellung; das Christentum gilt als die wahre Reli-
gion. Die Kirchenbindung ist dann stark, wenn sie lokal,
vor Ort, konkretisiert werden kann. Jahwe ist der treue
Gott – gestern, heute und morgen! So klingt positiv die
stabile, verlässliche religiöse Grundbotschaft dieses Mili-
eus. Dabei muss jedoch deutlich bleiben, dass die Treue
Gottes sich nicht nur auf die Erfahrungen der Vergan-
genheit, sondern auch auf neue Wege in die Zukunft be-
zieht (vgl. Sellmann, 245ff).
7 Matthias Sellmann, Zuhören, austauschen, vorschlagen. Entdeckungen pastoraltheologischer Milieuforschung, Würzburg 2012)
Foto
: ww
w.p
ixab
ay.c
om
132 133
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
Gartenstadt Zentrum/ Bramscher BergEinwohner: 4960 Haushalte mit 9989 Personen= 73,3% der Haushalte= 2,01 Personen pro Haushalt
Milieu: häufigste Milieus: Traditionelle (3037 Haushalte)Hedonisten (1250 Haushalte)
Dominante Milieus:Traditionelle (961 Haushalte)Hedonisten (810 Haushalte)
Prekäre (516 Haushalte)Expeditive (465 Haushalte)
Einwohner: 1808 Haushalte mit
3265 Personen
= 26,7% der Innenstadt/Berg-Haushalte
= 1,8 pro Personen Haushalt
Milieu:häufigste Milieus: Traditionelle (870 Haushalte)Hedonisten (652 Haushalte)
Dominante Milieus:Traditionelle (476 Haushalte)Hedonisten (275 Haushalte)
Prekäre (120 Haushalte)Expeditive (183 Haushalte)
3
2 Viele denken über die Gartenstadt z.B. etwa Folgendes:
Ø Ein Stadtteil, ganz anders als die Altstadt mit dem Bramscher Berg …
Ø Hier wohnen eher Zugezogene, weniger „gut bürgerliche Traditionalisten
Ø In der Gartenstadt wohnen eher ärmere Leute, die sich weniger leisten können
Ø Gartenstädter wollen mit Innenstädtern nicht so viel zu tun haben, feiern auch ihre eigenen Feste
Ø Sie sind zahlenmäßig unterlegen, aber durchaus selbstbewusst
Ø Halten Innenstädter eher für eingebildet mit ihren zentralen Kirchen St. Martin und mit St. Martinus, mit Fußgängerzone und reichem Bramscher Berg
… Haben Sie auch manches davon schon mal gedacht?und was sagen die Fakten?
133
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg´ Ausgefüllte Fragebogen: 51
Auffällig z.B.: ´ weiblich: 35 (68,6%)
männlich: 16 (31,4%)´ evangelisch: 23
katholisch: 27kein Kirchenmitglied: 4
´ Abitur/Fachhochschulreife: 24,1%Hochschulabschluss: 25,9%
´ Ausgefüllte Fragebogen: 95Auffällig z.B.:
´ weiblich: 49 (51,6%)männlich: 46 (48,4%)
´ evangelisch: 21katholisch: 64kein Kirchenmitglied: 10
´ Abitur/Fachhochschulreife: 21,9%Hochschulabschluss: 44,8%
5
Tendenz:Gartenstadt: es wohnen/antworten prozentual gesehen mehr Frauen, weniger Männer; weniger Menschen mit Hochschulabschluss
Das sagen die Fakten:§ In der Gartenstadt wohnen ca. dreimal so viele Einwohner wie im Zentrum mit Berg§ Im Zentrum gibt es prozentual mehr Haushalte, die Haushalte sind auch etwas kleiner; es ist
also mit mehr Single-Haushalten im Zentrum zu rechnen.
´ Die häufigsten Milieus sind in beiden Stadtteilen „Traditionelle“ und „Hedonisten.“
´ Unterschiede gibt es bei den „dominanten Milieus“:- Gartenstadt ist in 19% der Haushalte das traditionelle Milieu dominant, im Zentrum 26%
- In der Gartenstadt ist in 16% der Haushalte das hedonistische Milieu dominant, im Zentrum 15%
- In der Gartenstadt ist in 5% der Haushalte das prekäre Milieu dominant, im Zentrum 7%
- In der Gartenstadt gehören 9% der Haushalten zu den Expeditiven, im Zentrum 10%
Gartenstadt Zentrum/ Bramscher Berg4
134 135
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
7Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: Gartenstadt und Zentrum/Bramscher Berg
Schlaglichter:
In Bramsche lässt sich im Großen und Ganzen sehr gut leben:Zustimmungswert: 77 von 100 80 von 100
Es gibt nach meiner Kenntnis in Bramsche genügend Plätze in Kinderkrippen und Kitas:Zustimmungswert: 49 von 100 52 von 100
Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus:Zustimmungswert: 27 von 100 42 von 100
Die politischen Parteien engagieren sich klar für Menschen am Rand der Gesellschaft:Zustimmungswert: 39 von 100 42 von 100
Tendenz:insgesamt sehen Gartenstädter die soziale Situation etwas negativer als Innenstadt/Berg, besonders z.B. im Bereich der Freizeitangebote für Jugendliche
Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: % der Antworten aus Gartenstadt und aus Zentrum/Bramscher Berg
Tendenz:Gartenstadt: hier wohnen/antworten die Jüngeren, die eher in Teilzeit Beschäftigten, die noch Berufstätigen
Alter: ´ Unter 20: 17,3%´ Über 60: 19,2 %
Beschäftigung:´ Vollzeit: 24,5%´ Teilzeit: 37,7%´ Rentner/Pensionär: 18,9%
Alter:´ Unter 20: 13,6%´ Über 60: 30,2%
Beschäftigung:´ Vollzeit: 36,6%´ Teilzeit: 18,3%´ Rentner/Pensionär: 31,2%
6
135
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
9
Zwischenstopp: ExpertenbefragungSoziale Situation in Bramsche
Eltern:• Viele Alleinerziehende, bezahlbarer Wohnraum riesiges Problem, besonders belastet: Eltern
von benachteiligten Kindern , Eltern mit Migrationshintergrund …
Kinder, Jugendliche:• Jugendliche haben keinen / kaum einen Platz, sich zu treffen, nötig: vernünftige, günstige,
auch konfessionsübergreifende Angebote für Kinder und Jugendliche …
Seniorinnen/Senioren:• (Verschämte) Altersarmut großes Thema, viele beziehen Grundsicherung, 300 bekommen
ergänzende Grundsicherung zur Rente …
Erwartungen (z.B.):• Bewusstsein schaffen für Not; freie Träger aus kirchlichem Bereich spielen große Rolle …• Niederschwellige Angebote massiv ausbauen, Cafés, Sprechstunden in jeder
Kirchengemeinde, kreative Ideen fördern, auch Jugendverbandsarbeit• Vernetzung im Sozialraum, Vernetzung des ehrenamtlichen Engagements nötig
8
Schlaglichter
Es gibt reichlich bezahlbare Wohnungen für Singles und Minihaushalte Zustimmungswert: 29 von 100 39 von 100
Es gibt genug Altenheimplätze und Tagespflegeplätze für Seniorinnen und Senioren:Zustimmungswert: 49 von 100 57 von 100
Das Freizeitangebot für Jugendliche reicht in Bramsche völlig aus:Zustimmungswert: 27 von 100 42 von 100
Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg
Tendenz: Auch hier - bewerten die Gartenstädter in fast allen Statements die Situation etwas negativer bzw. nicht so positiv wie die Altstädter/Berg-Bewohner
136 137
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
11
Religionszugehörigkeit
´ Evangelisch: 42,6%
´ Katholisch: 50%
Religionszugehörigkeit
´ Evangelisch: 21,9%
´ Katholisch: 66,7%
Gartenstadt Zentrum/Bramscher BergFragebogen: % der Antworten aus Gartenstadt und aus Zentrum/Bramscher Berg
Es gibt in Bramsche vielfältige ökumenische ZusammenarbeitZustimmungswert 52 61
Was mir in/bei den Kirchen wichtig ist:Die Kirchen sollen endlich die theologischen Spitzfindigkeiten der Unterscheidung der Konfessionen aufgeben und die Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellenWichtig: Zustimmungswert 24 von 100 37 von 100Besonders wichtig: 13 von 100 31 von 100
Die Kirchen sollen sich viel mehr um die Menschen am Rand der Gesellschaft kümmern und dabei mit anderen Institutionen und ehrenamtlichen Initiativen zusammenarbeitenWichtig: Zustimmungswert 21 von 100 55 von 100Besonders wichtig: 19 von 100 30 von 100
10
Experten: „Erhöhte Ballung von Menschen
mit sozialen Schwierigkeiten“: Gartenstadt, … Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg(z.B. Fockestraße, Breslauer Straße .. wg. billigen Wohnraums)
Was vermisse ich in Bramsche?Billigere Wohnungen für sozial Schwache 57,5% 68,1%
Einen Treffpunkt für Jugendliche 67,3% 48,4%
Eine bessere ärztliche Versorgung 34,0% 23,7%
Einen Saal für größere Feiern 46,2% 60,0%
Tagespflegeplätze für ältere Menschen 35,6% 37,4%
Gute Kinderspielplätze 46,0% 37,5%
Alltagshilfen für Alte, die in ihrer Wohnung 60,0% 47,3%bleiben wollen
Sehr frühe Kitaöffnung für Berufstätige 28,3% 26,4%
137
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.3 GARTENSTADT – BRAMSCHE ALTSTADT / BRAMSCHER BERG: EIN VERGLEICH
12Gartenstadt Zentrum/Bramscher Berg
Was mir in/bei den Kirchen wichtig ist:Die Kirchen sollen sich als Service verstehen für Menschen an Wendepunkten ihres Lebens wie Geburt, erwachsen werden, Heirat und Familiengründung, TodWichtig: Zustimmungswert: 18 38Besonders wichtig: 12 20
Die Kirchen sollen den Glauben an Gott vermitteln und zeigen, was der Glaube mit dem eigenen Leben zu tun hatWichtig: Zustimmungswert: 21 32Besonders wichtig: 21 48
Tendenz: die positiven Bewertungen und die Erwartungen an die Kirchen in der Gartenstadt sind niedriger als im Zentrum/Bramscher Berg.Besonders hoch ist die Zustimmung dazu, dass sich die Kirchen mehr um Menschen am Rand kümmern soll und zeigen soll, was Glaube mit eigenem Leben zu tun hat.
ein anspruchsvolles Programm, ein hochaktueller Auftrag für die Kirchen von heute!
Die Ergebnisse des Vergleichs der Stadtteile aufgrund
der Online-Umfrage müssten ergänzt werden durch die
Ergebnisse der Milieustudien, durch die Aussagen der
Experten, die Kirchenstatistik und durch die eigenen Er-
fahrungen, um ein Gesamtbild zu bekommen und Hand-
lungsmöglichkeiten abzuleiten, bzw. zu entwickeln.
138 139
Wie
geh
t es
wei
ter?
Hartmann, Peter: Lebensstilforschung. Darstellung, Kritik
und Weiterentwicklung, Opladen 1999
Wippermann, Carsten, Milieus in Bewegung: Werte, Sinn,
Religion und Ästhetik in Deutschland, Würzburg 2011
Hempelmann, Heinzpeter: Gott im Milieu. Wie die Sinus-
Studien Menschen helfen können, Menschen zu errei-
chen, Gießen 2012
Ebertz, Michael N. / Hunstig, Hans-Georg (Hg.): Hinaus
ins Weite. Gehversuche einer milieusensiblen Kirche,
Würzburg 2008
Ebertz, Michael N. / Wunder, Bernhard (Hg.): Milieupraxis.
Vom Sehen zum Handeln in der pastoralen Arbeit, Würz-
burg 2009
Ebertz, Michael N.: Was sind soziale Milieus?, in: Leben-
dige Seelsorge, H.4/2006, 258-264
Schulz, Claudia / Hauschildt, Eberhard / Kohler, Eike: Mi-
lieus praktisch. Analyse- und Planungshilfen für Kirche
und Gemeinde, Göttingen 2008
Sellmann, Matthias / Wolanski, Caroline (Hg.), Milieusen-
sible Pastoral. Pxiserfahrungen aus kirchlichen Organisa-
tionen, Würzburg 2013
Sellmann, Matthias: Milieuverengung als Gottesveren-
gung, in: Lebendige Seelsorge, H.4/2006, 284-289
M I L I E U F O R S C H U N G , K I R C H E, R E L I G I O N
6.4 ZUM WEITERLESEN: LITERATURHINWEISE
Sellmann, Matthias: Theologisches Gestaltsehen. Die
Sinusstudie über Kirche und Religion als eine Wahrneh-
mungsschule für Theologie und Pastoral, in: Pastoralb-
latt 2/2007, 41-49
Sellmann, Matthias: Gemeinde und soziale Milieus (=
Themenheft Gemeinde 5/2007), Aachen 2007
Sellmann, Matthias: Zuhören, Austauschen, Vorschlagen.
Entdeckungen pastoraltheologischer Milieuforschung,
Würzburg 2012
Medien-Dienstleistung GmbH (Hrsg.) in Kooperation mit
Katholische Sozialethische Arbeitsstelle Hamm 2006: Mi-
lieuhandbuch „Religiöse und kirchliche Orientierungen
in den Sinus-Milieus® 2005“ München (Autoren: Carsten
Wippermann / Isabel Magalhaes)
BDKJ u. Misereor, Hrsg.: Wie ticken Jugendliche? Sinus-
Milieustudie U27
Katholische Arbeitsstelle für missionarische Pastoral: Mi-
lieus fordern heraus. Pastoraltheologische Deutungen
zum MDG-Milieuhandbuch „Religiöse und kirchliche Ori-
entierungen in den Sinus-Milieus 2013“
Link auf die Seite der Katholischen Arbeitsstelle für Mis-
sionarische Pastoral, Erfurt: http://www.kamp-erfurt.de/
de/gesellschaft/milieusensible-pastoral.html
139
Wie
geh
t es
wei
ter?
6.4 ZUM WEITERLESEN: LITERATURHINWEISE
Link: http://www.kirche-findet-stadt.de/
Mit dem ökumenischen Kooperationsprojekt „Kirche findet
Stadt“ untersuchen und entwickeln seit dem Frühjahr 2015
die katholische und die evangelische Kirche zusammen mit
ihren jeweiligen Wohlfahrtsverbänden, Deutscher Caritas-
verband und Diakonie Deutschland, die Rolle von Kirche in
ihren unterschiedlichen Facetten als Akteur der integrierten
Stadtentwicklung, sei es in der Großstadt oder im kleinstäd-
tischen und ländlichen Kontext.
Ellen Eidt / Claudia Schulz: Kirche im Dorf. Die Sozialrau-
manalyse als Entwicklungsinstrument für Kirchenge-
meinden in strukturschwachen Räumen. in: Deutsches
Pfarrerblatt – H. 4/2014
S O Z I A L R AU M A N A LY S E
Johannes Först, Joachim Kügler (Hrsg.): Die unbekann-
te Mehrheit. Mit Taufe, Trauung und Bestattung durchs
Leben? Eine empirische Untersuchung zur „Kasualienf-
römmigkeit“ von KatholikInnen – Bericht und interdiszi-
plinäre Auswertung. Berlin 2010
Münster Research Institute: Zufriedenheitsstudie 2015,
Katholiken des Bistums Münster
Gemeindebefragung. Angstfrei hinausgehen, um zu die-
nen. in: Unsere Seelsorge Sept. 2013 (=Themenheft der
Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvika-
riat Münster)
Steinebach, Dorothea: Getauft und engagiert. Vom inno-
vativen Umgang mit den alten und neuen Formen des
kirchlichen Ehrenamtes, Würzburg 2011
W E I T E R E S T U D I E N , V E R WA N DT E T H E M E N :
140 141
Noch leer:
Falls keine Inhalte mehr hier platziert
werden sollen, sollen diese Fotos
bleiben?
142 143
K o n t a k tSankt Martinus Bramsche
Lindenstraße 28
49565 Bramsche
Tel.: 0 54 61 / 93 75 64
Friedensgemeinde Achmer
Am Wall 4
49565 Bramsche
Tel.: 0 54 61 / 36 35