Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22....

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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Drive your way TM DI SANTO BOVENKAMP Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal Telefon 02 02 - 59 70 37 [email protected] Vertragshändler www.disabo.de GUTER GRUND GESUCHT .. Wir suchen ständig Grundstücke in guter Lage. Kniprodestraße 23 • 42369 Wuppertal % 02 02 / 8 70 65 89 • & 0176-344 349 70 [email protected] Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 Mit 16.000 Exemplaren die auflagenstärkste Wochenzeitung für Wuppertal-Cronenberg und die obere Südstadt. Wir bringen Farbe in die Stadt ! ! ! (bzw. ins Dorf) Wuppertal Cronenberg Tel.: 0202 2472844 www.steinmeier-malerfachbetrieb.de Steinmeier Malerfachbetrieb Was wäre das Leben ohne Farben??? Tel. 47 70 30 ! 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Dass es jedoch nicht immer so hoch hinaus gehen muss, zeigt ein Blick auf die Sieger der Wettbewerbe zuvor: Da reichten auch schon Exemplare mit knapp 3,50 Meter Länge zum Sieg also keine Hemmungen, liebe Gärtner im CW-Land, melden Sie sich an und machen Sie mit! Schließlich wartet neben Ruhm und Ehre auf den Sonnenblumen-König 2015 natürlich auch wieder der CW- Sonnenblumenkönig-Pokal. Und obendrauf spendiert Björn Rücker, Inhaber des „Haus Zillertal“, auch in die- sem Jahr Gutscheine für einen leckeren Brunch in dem beliebten Tradi- tionslokal für die drei Erstplatzierten – die Teilnahme lohnt sich also! Wem aktuell in seinem Garten ein stattliches Sonnenblumen-Exemplar blüht, sollte sich schnellstens bei der CW unter der Rufnummer 478 11 00 oder per Mail an [email protected] melden. Anmelde- schluss ist der 1. September um 12 Uhr. Anmelden: Sonnenblumenkönig 2015 gesucht „Brackel“ : SPD contra Massiv-Bebauung Wie die CW berichtete, sollen im Kuchhauser Bereich „Im Brackel“ bis zu 39 Wohneinheiten in Einfa- milienhäusern und 51 Wohneinhei- ten in Mehrfamilienhäusern ent- stehen. Als das Konzept der Be- zirksvertretung (BV) Cronenberg im Juni vorgestellt wurde, stießen die Pläne für das Areal, das in den vergangenen Jahrzehnten zu ei- nem „Stadt-Biotop“ wurde, auf wenig Kritik: Nur Grüne, Linke und der AfD-Vertreter stimmten gegen das Rahmenkonzept, die großen Fraktionen von CDU und SPD sowie der FDP-Vertreter hatten nichts ge- gen die Baupläne. Zwischenzeitlich gründete sich die „Bürgerinitiative Kuchhausen“ und startete eine Unterschriften-Aktion gegen die Bebauung des Biotops. Das zeigt nun offenbar erste politi- sche Wirkung: In der Sitzung der Bezirksvertretung Cronenberg unterstrich SPD-Sprecher Hans-Pe- ter Abé, dass sich die Dörper Sozi- aldemokraten bereits in besagter Juni-Sitzung gegen die massiven Baupläne ausgesprochen hätten. Das unterstrich die SPD zusätzlich mit einer Presseerklärung: Auf ih- rer jüngsten Mitgliederversamm- lung hat sich die SPD gegen eine Bebauung mit mehrgeschossigen Häuser ausgesprochen. Diese würden aufgrund der Hang- lage eine extreme Beeinträchti- gung der unterhalb gelegenen Häuser bedeuten, heißt es in der SPD-Erklärung: „Eine Bebauung mit weniger, aber hochwertigeren Ein- und Zweifamilienhäusern kön- nen wir uns vorstellen“, erläutert Fraktionschef Abé. Nach SPD- Mei- nung sollte das Brackel-Areal auch nicht an einen einzigen Bauträger verkauft werden, sondern in ein- zelnen Bauflächen: „Das würde si- cherlich zu einer aufgelockerten Bauweise führen“, so Abé weiter . Die Dörper Genossen äußerten sich irritiert, dass Häuser bereits über ein Immobilienportal im Internet angeboten würden. Übri- gens: Am 28. August lädt die Bür- gerinitiative Kuchhausen um 19 Uhr zu einem Infoabend in das „Knipex-Forum“ in der Oberkam- per Straße (Eingang Zum Krusen) ein. Liebe Leser A llmählich füllt sich unser Schaufenster mit Schultü- ten und auch diesmal sind wir „alten Tüten-Wettbe- werbs-Hasen“ überrascht: Toll, was sich die Muttis (und Papis?) alljährlich einfallen lassen. Beein- druckt zeigte sich auch ein Ehe- paar: Sie „verguckten“ sich in ei- ne kleine „Geschwister-Tüte“ und klopften bei uns an. Aber sie wollten nicht abstimmen, son- dern gleich kaufen – als Präsent, wenn’s Anfang September zur Einschulung nach Bayern geht. Auch wenn heute vieles nur noch eine Frage des Preises ist, wir sind keine Schultüten-Dealer, eure Kreationen sind bei uns si- cher! Entsprechend vertraute uns auch Niklas (5) seine Dra- chen-Tüte ganz entspannt an, die Mami Britta nach seinem Wunsch gebastelt hatte. Bis zum 28. August nehmen wir nun noch weitere Anmeldungen ent- gegen, ab 31. August können Sie dann für Ihre drei Schultüten-Fa- voriten abstimmen. Aber jetzt ist erst einmal Wochenende – ein schönes wünschen wir, Ihre Cronenberger Woche Einladung für „Heldinnen“ Seite 2 Werkzeugkiste: WSW-Chef im CW- Interview Seite 5 Seilbahn: „Führerlos“ über die L418 Seite 10 Teststrecke: Zoo-Safaripark & FineArts Seite 10 Gewinnen: Angebot bis zum 30.09.2015

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Page 1: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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Alle Jahre wieder küren wir zum Ende des Sommers nicht nur die schönste Schultüte im Land (mehr dazu linksin unserem „Liebe Leser“), sondern auch den Sonnenblumen-König. Und so auch diesmal wieder: Gemeinsammit dem Café-Restaurant „Haus Zillertal“ sucht die CW die größte Sonnenblume im Lande. Mit 3,82 Meter hat-te Altmeister Peter Holt im letzten Jahr die Nase vorn. Dass es jedoch nicht immer so hoch hinaus gehen muss,zeigt ein Blick auf die Sieger der Wettbewerbe zuvor: Da reichten auch schon Exemplare mit knapp 3,50 MeterLänge zum Sieg – also keine Hemmungen, liebe Gärtner im CW-Land, melden Sie sich an und machen Sie mit!Schließlich wartet neben Ruhm und Ehre auf den Sonnenblumen-König 2015 natürlich auch wieder der CW-Sonnenblumenkönig-Pokal. Und obendrauf spendiert Björn Rücker, Inhaber des „Haus Zillertal“, auch in die-sem Jahr Gutscheine für einen leckeren Brunch in dem beliebten Tradi-tionslokal für die drei Erstplatzierten – die Teilnahme lohnt sich also!Wem aktuell in seinem Garten ein stattliches Sonnenblumen-Exemplarblüht, sollte sich schnellstens bei der CW unter der Rufnummer 478 11 00oder per Mail an [email protected] melden. Anmelde-schluss ist der 1. September um 12 Uhr.

Anmelden: Sonnenblumenkönig 2015 gesucht

„Brackel“: SPD contra Massiv-BebauungWie die CW berichtete, sollen imKuchhauser Bereich „Im Brackel“bis zu 39 Wohneinheiten in Einfa-milienhäusern und 51 Wohneinhei-ten in Mehrfamilienhäusern ent-stehen. Als das Konzept der Be-zirksvertretung (BV) Cronenbergim Juni vorgestellt wurde, stießendie Pläne für das Areal, das in denvergangenen Jahrzehnten zu ei-nem „Stadt-Biotop“ wurde, aufwenig Kritik: Nur Grüne, Linke undder AfD-Vertreter stimmten gegendas Rahmenkonzept, die großenFraktionen von CDU und SPD sowieder FDP-Vertreter hatten nichts ge-gen die Baupläne.Zwischenzeitlich gründete sich die

„Bürgerinitiative Kuchhausen“ undstartete eine Unterschriften-Aktion

gegen die Bebauung des Biotops.Das zeigt nun offenbar erste politi-sche Wirkung: In der Sitzung derBezirksvertretung Cronenbergunterstrich SPD-Sprecher Hans-Pe-ter Abé, dass sich die Dörper Sozi-aldemokraten bereits in besagterJuni-Sitzung gegen die massivenBaupläne ausgesprochen hätten.Das unterstrich die SPD zusätzlichmit einer Presseerklärung: Auf ih-rer jüngsten Mitgliederversamm-lung hat sich die SPD gegen eineBebauung mit mehrgeschossigenHäuser ausgesprochen.Diese würden aufgrund der Hang-

lage eine extreme Beeinträchti-gung der unterhalb gelegenenHäuser bedeuten, heißt es in derSPD-Erklärung: „Eine Bebauung

mit weniger, aber hochwertigerenEin- und Zweifamilienhäusern kön-nen wir uns vorstellen“, erläutertFraktionschef Abé. Nach SPD- Mei-nung sollte das Brackel-Areal auchnicht an einen einzigen Bauträgerverkauft werden, sondern in ein-zelnen Bauflächen: „Das würde si-cherlich zu einer aufgelockertenBauweise führen“, so Abé weiter.

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Liebe Leser

Allmählich füllt sich unserSchaufenster mit Schultü-ten und auch diesmal

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Cronenberger Woche

Einladung für„Heldinnen“ Seite 2

Werkzeugkiste:

WSW-Chef im CW-Interview Seite 5

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Teststrecke:

Zoo-Safaripark &FineArts Seite 10

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Angebot bis zum 30.09.2015

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 21./22. August 2015

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2. Jahresgedenken

Nichts ist mehr so, wie es war.

Volker Langensiepen

† 24. 8. 2013

Du fehlst uns

Edelgard, Alexander und NatalieGünter und Doris Langensiepen

Wort zum SonntagLiebe Leserinnen, liebe Leser,

zu Anfang ein Bibelzitat: „…und als erihn sah, jammerte er ihn; …“. So lautetdieser Vers-Teil in der Übersetzung Mar-tin Luthers. Er stammt, wie einige vonIhnen schon wissen werden, aus einerder bekanntesten Geschichten des Lu-kas-Evangeliums, der Beispielerzählungvom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25 – 37).

Mit wenigen Worten beschreibt Lukashier die Grundlagen der Nächstenliebe.Die erste ist das Sehen, das Hinsehen.Du musst die Augen aufmachen, dichbereit machen, den anderen wahrzu-nehmen, sonst kann der Prozess von Lie-be und Hilfe gar nicht erst beginnen.Immer wieder hören wir von Verstorbe-nen, die erst nach Wochen gefundenwerden – hat keiner nach ihnen gese-hen? Kindesmisshandlungen geschehenoft über einen langen Zeitraum hinweg– haben alle ringsum die Augen zuge-macht? Und wenn auch die zunehmen-de Zahl der Flüchtlinge für manchedeutschen Städten nicht einfach zu be-wältigen ist – haben denn so viele, diedie Aufnahme dieser Heimatlosen kriti-sieren, nicht wahrgenommen, dass diemeisten von ihnen massive Gründe hat-

ten, aus der Heimat zu fliehen, dass esoft ums nackte Überleben ging bei demverzweifelten Aufbruch in eine ver-meintlich bessere Welt?

Ein gutes Beispiel fürs Hinsehen gabendie Mädchen Chiara Marie, Elsa und LeaMarie, als sie bei der letzten Werkzeug-kiste den Herzanfall eines Mannes be-obachteten und Hilfe holten. Sehen,hinsehen und die Verbindungvon Auge und Hirn nicht aus-schalten, das ist für den Evan-gelisten Lukas die erstenGrundlage der Nächstenliebe.

Die zweite Grundlage derNächstenliebe ist das Mitge-fühl („er jammerte ihn“). Alsder Samariter den Überfalle-nen halbtot liegen sieht, be-rührt ihn seine Situation,weckt sein Mitleid. Nicht nurein Mitleid, das einen selbstlähmt („Ach, der Arme! Aberwas kann ich schon tun?“),sondern ein Mitleid, das somitfühlt, dass man weiß, wasder andere braucht, worinwirkliche Hilfe besteht.

Ein gutes Beispiel sind die vielen Initia-tiven, die an Orten entstehen, dieFlüchtlinge aufnehmen. Da wird nach

Unterkünften gesucht, Hilfe bei Behör-dengängen geleistet, Sprachunterrichtangeboten und vieles mehr. Menschenversetzen sich in die Lage anderer hin-ein, machen sich kundig und können sowirkliche Hilfe leisten. Einem Fremdenin Not nahezukommen, verändert denBlick auf die Not und Hilfsbedürftigkeitanderer und macht aus reinem Mit-Ge-

fühl kreative Tatkraft.Am nächsten Sonntag ist die

Geschichte vom barmherzi-gen Samariter der in denevangelischen Gemeindenvorgeschlagene Predigttext.Vielleicht haben Sie Lust,nochmal mit anderen darübernachzudenken, was dennNächstenliebe heißen kann.Uns, unserer Umgebung, jader ganzen Welt kann es nurgut tun, dieser Erzählung desLukas einige Gedanken zuwidmen.

„Auf und macht die Herzenweit“, heißt das Lied 454 imevangelischen Gesangbuch.

Darum geht’s.

Michael Walter

Michael Walter istPfarrer i.R. der ev.Johanneskirchenge-meinde.

Wuppertal. Ein 57-jähriger Besu-cher dürfte die 23. CronenbergerWerkzeugkiste niemals vergessen:Am Kisten-Abend erlitt er an derReformierten Kirche einen Herz-stillstand. Dem beherzten Eingrei-fen der drei Schülerinnen ChiaraMarie und Elsa (damals beide 11Jahre alt) sowie Lea Marie (12)war es zu verdanken, dass der leb-los auf einer Bank liegende Mannreanimiert werden konnte.Chiara Marie, Elsa und Lea Marie

alarmierten über den Notruf „112“die Feuerwehr sowie die Rettungs-kräfte an der Kisten-Meile. So warrasch Hilfe zur Stelle – das jungeTrio avancierte damit zu den Hel-dinnen der diesjährigen Kiste.Nachdem die drei Schülerinnendafür bereits eine Einladung aufdie Polizeidienststelle Cronenbergerhielten, hatte ihre Rettungsaktionnun ein weiteres „Nachspiel“: Chi-ara Marie, Elsa und Lea Mariedurften die Hauptfeuerwache be-sichtigen.

Hier wurden die jungen Kisten-Heldinnen von einem hochkaräti-gen Kommitee begrüßt: Oberbür-germeister Peter Jung sowie Be-rufsfeuerwehrchef Ulrich Zanderließen es sich nicht nehmen, denjungen Dörperinnen persönlich fürihr couragiertes Handeln zu dan-ken. Nachdem sie sich noch einmaldie Geschehnisse vom 20. Juni hat-ten schildern lassen, attestierteFeuerwehrchef Zander: „GeradeErwachsene stehen oft dabei undtrauen sich nicht, was zu tun – tolldas ihr die ,112‘ gerufen habt.“Auch OB Peter Jung zeigte sichbegeistert, dass die drei jungenSchülerinnen wie „Große“ gehan-delt hatten: „Ihr seid ganz unver-krampft mit der Situation umge-gangen“, lobte der OB bei Limo

und Keksen: „Ihr seidVorbilder.“

Im Anschluss ging esdann in die Feuerwehr-Leitstelle. Pro Jahr, so be-richtete Ulrich Zander,gehen hier rund 200.000Notrufe aus Wuppertalund Solingen ein – etwa80.000 davon führen zuEinsätzen, wie auch derKisten-Notruf vom 20.Juni. Richard Pölcher, derstellvertretende Leiter derLeitstelle, erklärte denMädchen was passiert, wenn unter„112“ angerufen wird – sogar ein„echter“ Notruf wurde nachge-spielt. Um den Besuch komplett zumachen, zeigte Andreas Sche-mann, der Abteilungsleiter Ret-tungsdienst, den Schülerinnenauch noch einen Rettungswagen.

Natürlich wurden Chiara Marie,Elsa und Lea Marie nicht nur zuihrer Helden-Tat „gelöchert“, siedurften auch Fragen stellen: „Was

machen Sie denn, wenn die Leit-stelle brennt“, lautete eine davon,die Feuerwehrchef Ulrich Zanderzum Schmunzeln brachte: Zanderversicherte, das die Hauptfeuerwa-che natürlich mit Rauchmeldernausgestattet sei und „außerdem ha-ben wir die Feuerwehr direkt imHaus“, lachte Zander. Übrigens:Laut Zander ist der Mannzwischenzeitlich aus dem Kran-kenhaus entlassen.

„Ihr seid Vorbilder“ OB und Feuerwehr-chef loben die „Kisten-Heldinnen“

Per Feuerwehr-Fahrzeug holten DirkJacobs (re.), der Leiter der FreiwilligenFeuerwehr Cronenberg (FFC), und Ott-mar Ay, Leiter der PolizeidienststelleCronenberg, die Fuhlrott-Gymnasia-stinnen nach dem Unterricht vomSchulzentrum ab und „kutschierten“sie zur August-Bebel-Straße.

Klaviermusikund Waffeln

Ev. Gemeinde Cronenberg. Kla-viermusik und Waffeln in den un-terschiedlichsten leckeren Varia-tionen gibt es am nächsten Don-nerstagnachmittag, 27. August,wieder zur Kaffeezeit im ZentrumEmmaus. Genießer sollten dannalso unbedingt vorbeischauen, zu-mal die Klaviermusik im Septem-ber leider ausfallen muss.

Spieleabend inder Hl. Ewalde

Hl. Ewalde. Spielefreudige Da-men und Herren können am nächs-ten Montag, 24. August, wieder imPfarrzentrum der katholischen Kir-chengemeinde Hl. Ewalde vorbei-schauen. Dann nämlich veranstal-tet die Katholische Frauengemein-schaft Deutschlands (kfd) ab 19.30Uhr einen geselligen Spieleabendan der Hauptstraße 96.

Versammlungin St. Hedwig

St. Hedwig. An diesem Sonntagfindet in der katholischen Gemein-de St. Hedwig nach der HeiligenMesse gegen 12 Uhr eine Pfarrver-sammlung statt. In dieser wirdPfarrer Winfried Breidenbachdann die gegenwärtige Situationder Gemeinde erläutern.

Durch dieNacht spielen

Johanneskirche. Nach der erfolg-reichen Premiere steht am 28. Au-gust die 2. Nacht der Spiele in derJohanneskirche auf dem Pro-gramm. Ab 18 Uhr kann man dannim Gemeindezentrum an der Al-tenberger Straße 25 auch seine ei-genen Karten- und Brettspiele mit-bringen oder sich anderen Spielernanschließen.

Wer mitmachen möchte, sollteauf jeden Fall etwas für das Büfettdabei haben. Jugendliche unter 16bzw. 18 Jahre müssen eine schrift-liche Einverständniserklärung ih-rer Eltern vorweisen, wenn sienach 22 oder 24 Uhr weiterspielenwollen. Infos gibt es bei WolfgangLarbig unter Telefon 75 83 625.

Gebete für den Frieden

Reformierte Kirche. Zu einemweiteren Friedensgebet lädt dieEvangelische Gemeinde Cronen-berg am 30. August ein. Dieses be-ginnt um 19 Uhr in der Reformier-ten Kirche an der Solinger Straße.

Dörper VdK lädt zum Treff

Cronenfeld. Unter dem Motto„VdK – Wir in Cronenberg“ lädtam Montag, 24. August, der Sozi-alverband VdK wieder zu einemgeselligen und informativen Nach-mittag in die Gaststätte Kaiser-treff. An der Hahnerberger Straße260 gibt es dann ab 15.30 Uhrnicht nur Ratschläge in sozialenFragen, sondern auch jede MengeUnterhaltung. Auch Nicht-Mitglie-der sind willkommen.

Gottesdienstim Grünen

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Zumalljährlichen Waldgottesdienst lädtdie Evangelische Gemeinde Kül-lenhahn am Sonntag ein: Beginnist um 11 Uhr auf der „Hasenwie-se“ am Ende des Spessartwegs.Der Posaunenchor sorgt für denmusikalischen Rahmen.

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21./22. August 2015 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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Ut ‘m Schöttschen (33)Et woar jo noch vüör Vieronfoffzeg, alsu vüörderr Kanalisatiuon. En döser Tiet hadden deVüögelscher noch dur de existierenden Gräu-ten erren gedeckden Desch. Wat demm Deeleut derr Se’i sprong, log jo speder en dennRennsti’enen.

Su och dat Nüdelschen, wat vam Packiesnoch gepackt gehaulen wuod (desween hettdat jo och Packies!). Do kuonen die Möschen

picken wie se wuolen. I’esch em Früahjoahr mackden dat Nüdelschensinnen Fre’ischwemmer on dät et en denn i’eschten warmen Sonnen-strohlen demm Bonn ronger. Natürlech schörwelten et sech en dennrouhen Wackersti’enen molls denn Röcken wongk on verdrehden deUogen. Äwwer wann et dann an denn Hüsern vörrbie, on dat Bron-nenhüsken sooch, flitschden et erleichtert en denn Herkser Beek, dähie sinnen Aanfang nömmt. Nu ewes biem Nöühs Kalen sinner Truf-felnfrabrik vörrbie, dur de Wi’esen ongerhalf derr Bouersch Kippe ondann aff en’t Ruotböschken. Sech hie noch ‘n paa Büllen an dennfeilsegen Affhängen am Kopp engehamstert on nu, de Naas tuohau-lend me ‘m Köpper en de stenkende Wopper! Ne Gaudi woar datnit, äwwer et woar fre’i on op denn Rhienaan! Owen op demm Berg orientierden sech deLüüt an Nobersch Gräute. Aah, saiten semolls, hütt göt et Kappes bie Dengesker-kens! Ut demm Abfluss däumpden et Kap-peswater. Odder merr woßt, datt de Evange-len o’m katolleschen Fronleichnamsfierdagtapezierden! Dann woar die Gräute witt vanderr Wangkfarf. Völl es jo aff Vieronfoffzegen derr Anonymiteet ongergegangen! DieNüdelscher schwommen ween derr nöüerenKanalisatiuon nu ongererdesch on orietie-rengksloss em Düstern. Die Nobern woarenirritiert, weil se nit mi’eh woßten, off et Kap-pes gow odder nöü Tapeten biem Nober anderr Wangk hongen. Hatt alles twei Sidden!Bös su Gott well!

Karl-Heinz Dickinger

Vertäll merr i’enen ...

Dass die Kanalisati-on erst 1954 in dieHütte kam, hatteauch seine Vorteile,meint Karl-Heinz Di-ckinger.

Mit der CW auf Kuba

Noch bevor die USA ihre diplomatischen Beziehungen zum Insel-staat Kuba kürzlich wieder aufnahmen, schauten Birgit und Karl-Josef Zerlett auf der Karibik-Insel vorbei: Im März urlaubte dasDörper Ehepaar zwei Wochen auf Kuba, wobei sie nicht nur Son-ne, Salsa & Strand genossen, sondern auch eine neuntägigeRundreise absolvierten. Selbstverständlich machten Birgit undKarl-Josef Zerlett dabei auch einen Abstecher in die HauptstadtHavanna, wo sie an jeder Straße über eine Kulisse fürs CW-Fotostolperten – Straßenkreuzer „kreuzen“ schließlich nicht nur vordem „Hotel National“, sondern sind typisch für Kuba – noch je-denfalls. Und noch etwas empfanden die Cronenberger als ty-pisch – und zwar die Zufriedenheit, mit der die Kubaner durchsLeben gehen. Apropos: Zufrieden sind wir auch – weil Birgit undKarl-Josef Zerlett uns mit in die Karibik nahmen. Möchten Sie esden Zerletts gleichtun, dann stecken Sie doch auch einmal eineCW in den Koffer, wenn Sie verreisen – wir freuen uns schon auf

Ihren Schnappschuss!

Gute Neuigkeiten für die Bewohner am Klei-nenhammerweg. Die Linde, die seit Jahrzehn-ten auf Höhe der engen Kurve gewachsen ist,darf laut Auskunft der Stadt nicht gefällt wer-den. Im Zuge der Bebauung des Grundstücksgegenüber der Huppert-Gaststätte kamen Be-fürchtungen auf, der prächtig gewachseneBaum würde nun auch der Grundstücksrodungzum Opfer fallen. Doch Martina Eckermann,Pressesprecherin der Stadt Wuppertal, konnteberuhigen: „Der Baum steht als ,zu erhaltenderBaum’ im Bebauungsplan. Damit hat die Lindeein massives Existenzrecht.“ Rein rechtlich ist erdamit der Bebauung gleich gestellt und so gehtes nun um friedliche Koexistenz, denn auch dieentsprechenden Abstandsgrenzen müssen beider Planung der anstehenden Bebauung einge-halten werden. „Der Schutzzweck ist ein hohesGut und darf nicht verletzt werden. Nur wenner gefährdend wäre, dann wäre eine Fällungmöglich“, so Stadt-Sprecherin Eckermann wei-ter. Aber davon dürfte angesichts des guten Zu-stands des Baumes keine Rede sein.

Kleinenhammerweg Alte Linde ist geschützt

Sperrmüll inder Südstadt

Cronenberg/Südstadt. Kommen-de Woche wird im nördlichen CW-Land der Sperrmüll abgeholt. DieEntsorger der AWG fahren dabeiam 25. August die Straßen Alt-Wolfshahn, Am Wolfshahn, Carl-Schurz-Straße, Cläre-Blaeser-Stra-ße, Im Funkloch, Jung-Stilling-Weg, Korzert, Korzerter Straße,Neuenhof, Taunusweg sowie dieWolfgang-Abendroth-Straße an.

Trödel für dieErdbebenhilfeCronenberg.Am morgigen Sams-tag veranstaltet die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Cronen-berg einen Trödelmarkt zugunstender Erdbebenhilfe in Nepal. Von15 bis 18 Uhr können Bücher,CDs, Kleidungsstücke und vielesmehr am Eich 12 erstanden wer-den. Der Erlös aus der Standmieteund dem Kuchenverkauf geht andie Erdbebenhilfe.

Pkw-Klau in derHändelerstraße

Am Morgen war ereinfach weg: In derNacht auf Dienstagwurde ein in der Hän-

delerstraße abgestellter Audi A5gestohlen. Der schwarze Pkw wardort ab circa 19 Uhr geparkt, be-merkt wurde der Diebstahl um7.45 Uhr am nächsten Morgen.

Obwohl das zweitürige Fahrzeugschon acht Jahre alt ist, beläuftsich der Wert auf immerhin nochetwa 20.000 Euro. AuffälligeMerkmale sind die ausgefallenenFelgen sowie ein Borussia-Mön-chengladbach-Aufkleber. Hin-weise zu dem Kfz-Klau sind an diePolizei unter Telefon 247 13 90(Cronenberg) oder 284-0 (Präsi-dium) erbeten.

Page 4: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

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Die CW wünscht eine schöne Woche!

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Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

Münchener Straße 60 • 45145 Essen

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: 3 47 81 112

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Page 5: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

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Seilbahn zum Süd „Die Wupper-taler sind mehrheitlich dafür“CW: Welches Fazit ziehen die Stadt-werke nach den Infoabenden undTouren zur Seilbahn nach Koblenz?

Jaeger: Das Echo ist eher positiv.Klar, diejenigen, die direkt darunterwohnen und direkt betroffen wä-ren, haben immer noch ihre Sorgen,Nöte und Ängste. Aber von denen,die nur aus Interesse mitgefahrensind und sich vor Ort mal schlau ma-chen wollten, gab es sehr, sehr vielpositives Feedback.

CW: Hat sich durch die Veranstal-tungen etwas an der Stimmungsla-ge zur Seilbahn in der Stadt verän-dert?

Jaeger: Nein, nicht grundsätzlich.Die Stimmungslage ist immer nochso, dass dieses Projekt positiv gese-hen wird und die meisten Menschenes gut, sehr gut finden. Die größtenSkeptiker sind die, die direkt darun-ter wohnen und direkt betroffenwären – daran hat sich grundlegendnichts verändert.

CW: Ist die Mehrheit in Wuppertalfür die Idee ,Seilbahn’?

Jaeger: Ja, ich glaube schon. Es gibtin der Stadt mehr Menschen, diedieser Idee etwas abgewinnen kön-nen. Aber es gibt ja einige Fragen,die noch nicht abschließend geklärtsind, weil wir noch in der Anfangs-phase sind. In jeder weiteren Phasewird es einfach konkreter, dannmuss man sehen, was sich verändertan der Akzeptanz für das Projekt.

CW: Aber die Anwohner zum Bei-spiel der Claire-Bläser-Straße wer-den Sie kaum begeistern können?

Jaeger: Die, die direkt betroffensind, wird man nie begeistern kön-nen, egal für welches Projekt. Weilkeiner gerne einen Eingriff in seinPrivatleben hat. Das ist das Heimdieser Menschen – sie leben dort,sie haben lange gespart darauf,dort sollen die Kinder groß werdenund jetzt kommen wir und bedro-hen dieses Lebenswerk. Das kriegenwir nicht weg, so viele Informa-tionsveranstaltungen können wirgar nicht machen. Wir können nur –wenn wir einmal in einem Planfest-stellungsverfahren sind – versuchen,diese Nachteile zu bewerten und zuüberlegen, was gibt es für Möglich-keiten, um diese Nachteile so ge-ring wie möglich zu halten. Da gibtes technich vielleicht noch ein paarMöglichkeiten und ein paar andereIdeen, das muss man dann ganz inRuhe überlegen.

CW: Ist für die nächste Zeit ein Run-der Tisch mit Betroffenen geplant?

Jaeger: Nein. Das hat im Momentkeinen Sinn, es gibt ja keinen neuenSachstand. Wenn der neue Dezer-

nent für Bürgerbeteiligung im Amtist, muss die Stadt ein Verfahrenfestlegen, wie wir die Bürger weiterbeteiligen. Auf Basis dieses Prozes-ses müssen wir dann feststellen: Istdie Mehrheit tatsächlich dafür?

CW: Ist ein Bürgerentscheid zur Klä-rung dieser Frage ein Thema?

Jaeger: Ich habe mit dem neuen De-zerneten noch nicht gesprochen.

CW: Denken Sie an Derartiges?

Jaeger: Wir denken an ganz viel.Wir werden das diskutieren, wie wirda weiterkommen. Wir als WSW ha-ben nur einen Vorschlag gemacht,

die Stadt muss jetzt überlegen, wieman die Bürgerbeteiligung organi-siert.

CW: Wird es Linien-Streichungen imZuge des Seilbahn-Projekts geben?

Jaeger: Da scheint es viele Missver-ständnisse zu geben. Wir haben nievon Linien-Streichungen gespro-chen, wir werden keine Linie strei-chen. Wir wür-den das Linien-Netz unterhalbder Seilbahn an-passen, weil dieSeilbahn zuNachfrage-Ver-änderungen führen wird, es wür-den schlichtweg nicht mehr so vieleMenschen mit den Bussen den Bergrunter fahren wollen. Das heißt, wirwürden einzelne Linien oben endenlassen, wir würden die komplettenVerstärkerfahrten zur Uni rausneh-men und auch im Schüler-Verkehrwürde es ein paar Veränderungengeben. Was das untere Netz an-geht, würden wir von einem 20-Mi-nuten-Takt auf einen 30-Minuten-Takt gehen, nur diese Einsparunghaben wir in dem Wirtschaftlich-

keitskonzept zugrunde gelegt. Wasvollkommen klar ist: Wir würdenein ausreichendes Netz dort hochfahren lassen müssen – da wohnenja Leute, die nicht zu Fuß zur Seil-bahn laufen werden. Die Frage istnur, wie häufig und wie wird die Li-nienführung aussehen. Es kann jasinnvoll sein, Linien zukünftig ganzanders zu schneiden. Aber das wer-den wir ganz in Ruhe analysierenund als Konzept erarbeiten, da istüberhaupt nichts festgelegt – dieserProzess geht jetzt los.

CW: Ist eine weitere Seilbahn-Sta-tion in der Südstadt denkbar?

Jaeger: Nein, das würde die Kosten

enorm steigern, weil der Fahrwegganz einfach zu kurz ist. Aber dieSüdstadt wird profitieren, weil wireinen barrierefreien Zugang überdie Gleise am Hauptbahnhof bauenwollen – der Aufzug wäre damit er-ledigt, wir würden damit eine ver-nünftige Verbindung in die Süd-stadt bekommen.

CW: Wie wird sich das Gesicht amBusbahnhof Kül-lenhahn verän-dern? Wie vieleParkplätze wer-den dort entste-hen?

Jaeger: Auf das Gelände passt diekomplette Technik für die Seilbahn,das Depot, eine Fahrrad-Stationund mehrere hundert Parkplätze.Wir müssen gucken, was noch mög-lich ist. Und da wäre auch das The-ma Fernbusse sicher ein Punkt.

CW: Gibt es Überlegungen zu einerVerlegung der Trasse?

Jaeger: Nein. Es gibt grundsätzlichnur diese eine Trasse, es gibt keineandere. Wir reden über einen rela-tiv schmalen Korridor, in dem wir

die Trasse verschieben könnten.Aber die Trasse ist auf der anderenSeite nicht in Stein gemeißelt, nurdann trifft man andere Leute, dieebenfalls auf die Barrikaden gehenwürden. Ich kann mir nur vorstel-len, dass wir ein paar Meter ver-schwenken.

CW: Gibt es Prüfungen dazu?

Jaeger: Nein, wir werden auch kei-ne weiteren Prüfungen machen, be-vor ein ordentliches Planfeststel-lungsverfahren eingeleitet ist. Alleswas wir jetzt an Geld ausgeben,kann vergeudetes Geld sein, wennder Rat der Stadt uns nicht geneh-migt, dass wir weitermachen kön-nen.

CW: Könnte es Enteignungen ge-ben?

Jaeger: Das halte ich für eine voll-kommene Fehlspekulation. Wirmüssen ja niemanden enteignen,denn wir haben die Grundstücke,die wir brauchen für die Masten.Was wir machen müssen, ist mit al-len Betroffenen zu gucken, wie istder Nachteil und wie kann ich die-sen schmälern.

CW: Haben Sie Entschädigungenkalkuliert?

Jaeger: Nein.

CW: Wie geht es jetzt weiter?

Jaeger: So richtig intensiv kann eserst weitergehen, wenn wir einenBeschluss des Rates haben, dassman ein Planfeststellungsverfahrenstartet.

CW: Für wann ist dieser angepeilt?

Jaeger: Irgendwann in 2016.

CW: Im Frühjahr aber schon?

Jaeger: Wahrscheinlich. Ganz be-wusst hat die Politik gesagt, dass siekeinen Termin setzen möchte, weilman erst einmal definieren möchte,wie die Bürgerbeteiligung läuft.Man möchte da keinen Zeitdruckentstehen lassen. Das halte ich auchfür richtig so, denn das ist ja eingroßes Infrastrukturprojekt. Aber eskann immer noch herauskommen,dass das Projekt scheitert – auch amletzten Tag noch. Ich bin aber opti-mistisch gestimmt. Es ist schön zusehen, wie viel Zuspruch wirbundesweit bekommen, das istschon auch gutes Marketing fürWuppertal. Es wird in vielen Städ-ten darüber nachgedacht, wie manVerkehrsprobleme lösen kann, undU-Bahn- und Straßenbahnbau ha-ben hohe Kosten. Die Stimmung indieser Stadt ist weitestgehend posi-tiv.

CW: Herr Jaeger, wir danken Ihnenfür dieses Gespräch.

Als er erstmals von der Seilbahn-Idee hörte, dachte Ulrich Jaegerauch an einen Scherz. Inzwischen ist der Geschäftsführer derWSW mobil GmbH von der Vision überzeugt und wirbt für sie –auch gegenüber Kollegen aus der gesamten Republik, die beiihm wegen der Seilbahn-Schlagzeilen aus Wuppertal anrufen.

Nach der Info-Kampagne: Wie ist nun dieStimmung zur Seilbahn-Idee und wie

geht’s weiter? WSW-Mobil-Chef Ulrich Jaeger gibt im CW-Interview Antworten.

„Keiner hat gerne einen Eingriff in seinPrivatleben. Wir müs-sen überlegen, wiewir die Nachteile sogering wie möglichhalten können…“

„Wir müssen nie-manden enteignen –wir haben alleGrundstücke, diewir brauchen…“

„Es gibt nur diese eine Trasse, aber sie ist nicht in Stein gemeißelt…“

Page 6: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

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Wir wünschen viel Spaß beim

21. Hastener Stadtteilfest!

» Samstag, 22. August 201514.00 Uhr „Das Tanzstudio“16.00 Uhr VHS-Gruppe „Mish Mish“19.00 Uhr „iXTRA live“

» Sonntag, 23. August 201513.00 Uhr „Framework“

» An beiden Tagen:Ein buntes Treiben auf der Festmeile,großes Karussell, Clown, Kinderschmin-ken mit Team Speckstein aus Wupper-tal, großes Angebot an kulinarischenKöstlichkeiten sowie ein Straßentrödelin der Hammesberger & Rudloffstraße.

Zum 21. Mal findet an diesem Wochenende das Stadtteilfest in Remscheid-Hasten statt. Am Samstag undSonntag wird es auf der Festmeile bunt hergehen. Herzstück des geselligen Treibens wird natürlich wie-der ein großer Straßentrödel sein, der auf der Hammesberger und der Rudloffstraße das eine oder ande-re Schnäppchen bereit hält. Ein Karussell, ein Clown sowie ein Kinderschmink-Stand des Teams Specksteinaus Wuppertal sorgen unter anderem auch für jede Menge Spaß für die jüngeren Besucher. Kulinarischlässt das Stadtteilfest in Hasten natürlich ebenso nichts vermissen. Darüber hinaus haben sich die Organi-satoren aber auch ein buntes Bühnenprogramm einfallen lassen: Am Samstagmittag um 14 Uhr wird „DasTanzstudio“ die Bühne entern, bevor ab 16 Uhr die VHS-Gruppe „Mish Mish“ mit orientalischem Tanz einbisschen fremdländisches Flair in Remscheids schönen Stadtteil bringt. Abends rocken „iXTRA live“ dannvon 19 bis 22 Uhr los und sorgen mit Rock-, Pop-, Disco- und Soul-Musik für beste Stimmung unter denHastenern. Am Sonntagmittag geht es schon um 13 Uhr auf der Bühne weiter, dann unterhalten „Frame-work“ die Besucher musikalisch. Die Stände beim 21. Hastener Stadtteilfest haben am Samstag in der Zeitvon 11 bis 22 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter www.ighasten.de.

Stadtteilfest an diesem Wochenende

Das Programm

Hasten feiert am 22. & 23. August

Hastener Straße 67Remscheid-HastenTel.: 021 91/8 05 55

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag:08:00 Uhr - 12:30 Uhr und14:30 Uhr - 18:30 UhrSamstag :08:00 Uhr - 15:00 Uhr

Viel Spaß beim Stadtteilfest!

Sträuße, Gestecke und vieles mehr...

Page 7: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

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Rather Straße Stadt sollWeg-Übernahme prüfenBerghausen. Im Prinzip eine städ-tische Bankrott-Erklärung gabDirk Mücher zum Wege-Streit inder Rather Straße ab: Wie die CWbereits mehrfach berichtete, warim Zuge des Baus von Einfamili-enhäusern in der Straße ein jahr-zehntealter Weg ins benachbarteKaltenbachtal gesperrt worden –die Stadt hatte es versäumt, denWeg bei den Festsetzungen des be-treffenden Bebauungsplanes voneiner Vermarktung auszunehmen.

Daraufhin gründeten Anwohnereine Bürgerinitiative und sammel-ten Unterschriften für eine Wieder-öffnung des Weges. Das verwei-gerte der Eigentümer – mit Recht,weshalb die Bürgerinitiative dieStadt aufforderte, das Kind, wel-ches sie hatte in den Brunnen fal-len lassen, wieder herauszuholen:Die Stadt soll den Alt-Anwohnernneue Wege ins Kaltenbachtal auf-zeigen.

In die August-Sitzung der Be-zirksvertretung Cronenbergschickte die Stadt nun einen ech-ten Kenner: Dirk Mücher vomstädtischen Ressort Umweltschutzkennt die städtischen Wanderwegeaus dem „Eff-Eff“ und führt nichtumsonst alljährlich die „Wander-gespräche“ des Oberbürgermeis-ters an. Zum Thema „Rather Stra-ße“ konnte aber auch Dirk Mücherkeinen Weg freimachen: „Ich habeauch nichts gefunden“, erklärteMücher: „Ich kann nur sagen:Nehmen Sie das Angebot über dieFliegerwiese an.“

Damit gemeint ist eine Wiese un-terhalb des gesperrten Weges: DerEigentümer will sich zwar vertrag-lich nicht verpflichten. Aber, so

berichtete Dirk Mücher weiter, erwolle dulden, dass Spaziergängerüber seine Wiese ins Kaltenbachtalgehen. Allerdings: Sobald die Be-lastung durch zum Beispiel Hun-dekot zu groß wird, könnte dieseDuldung zurückgezogen werden,so Dirk Mücher.

Einer Alternative erteilte derStadt-Mitarbeiter eine Absage: EinWeg am östlichen Ende der RatherStraße sei nicht nutzbar. Zwar seidieser Weg als Weg-Parzelle ge-widmet. Diese gehöre aber nie-mandem, sei mittlerweile durchwomöglich belasteten Aushub ver-schüttet und grenze direkt an einNeubaugrundstück. Man könne

die Übertragung an die Stadt bean-tragen, aber die Kosten für die Re-aktivierung lägen im fünfstelligenBereich. Zudem habe der Häusle-bauer an dem Weg bereits in einemSchreiben seinen Widerstand ge-gen eine Reaktivierung des Wegesin Aussicht gestellt.

„Ihr habt garnix gemacht“,schallte es daraufhin aus der Zuhö-rerschaft dem Stadt-Mitarbeiterentgegen und auch die BV wolltesich damit nicht zufrieden geben:Einstimmig beauftragte sie dieVerwaltung, die Kosten für eineReaktivierung des verschüttetenWeges zu beziffern. „Man kann si-cher auf ehrenamtliches Engage-ment in Form von Muskelkraft derAnwohner zählen“, zeigte sichSPD-Bezirksvertreter Oliver Wag-ner überzeugt, dass man den Wegmit ehrenamtlichem Engagementauch kostengünstiger wieder fitmachen könne.

Bezirksvertretungnimmt die Stadt

in dem Wege-Streitin die Pflicht.

Gelpe-Verein „Ene Besuch im Zoo“

Der Gelpe-Verein setzt sich nicht nur für den Schutz des Natur-schutzgebietes ein, er bietet auch interessante Touren und Be-sichtigungen an. Am vergangenen Samstag trafen sich rund 30Interessierte zu einer Führung, welche der Gelpe-Verein durchden Grünen Zoo Wuppertal arrangiert hatte. Viele der Teilneh-mer waren schon lange nicht mehr in Wuppertals attraktivemTierpark und genossen so den herrlichen Sommertag mit vielenEindrücken. „Nä wat is dat schön“, dachte da mancher in Anleh-nung an den Karnevalsschlager. Zum Mittagessen ging es dannins Restaurant „Okavango“ mit Ausblick auf die Elefanten. „Vondenen kennen wir dann bestimmt auch alle Namen“, freute sichVereins-Kassiererin Doris Neddermann vorab. (mue).

Neueröffnungbei Knappstein

Remscheid. Zur Eröffnung desneuen Boxspringbetten-Studiosbei Möbel Knappstein gibt es dortderzeit 25 Prozent Rabatt auf ver-schiedene Marken. Ebenso istbeim Remscheider Möbel-Häupt-ling an der Neuenkamper Straße71 eine Sonderfinanzierung mit 0Prozent bei einer Laufzeit von biszu 36 Monaten möglich. WeitereInfos unter moebel-knappstein.de.

Der Herbst im Haus der Tänze

Cronenberg. Auch im Herbst hältdas „Haus der Tänze“ wieder jedeMenge neue Kurse bereit. Ob fürPaare, Jugendliche, Kinder oderHip-Hop-Fans, Zumba oder Line-dance – für jeden (Tanz-)Ge-schmack ist an der Hauptstraße 79etwas dabei. Zudem finden frei-tags ab 20 Uhr immer Tanzpartysstatt: In den geraden Kalenderwo-chen für Erwachsene, in den unge-raden für Jugendliche. Dienstagsin den ungeraden Kalenderwochenkommen zudem Senioren auf ihreKosten. Weitere Infos gibt es unterwww.haus-der-tänze.de.

Für TierfreundeKüllenhahn. Kaninchen verschie-dener Rassen und Farbenschlägesowie Neuzüchtungen und selteneRassen sind bei der allgemeinenJungtierschau zu sehen, welcheder KZV R 126 Wuppertal-Süd imVereinsheim der Kleingartenanla-ge „In den Stöcken“ am Dürrwegveranstaltet. Die Schau hat am 29.August ab 14 Uhr sowie am 30.August von 11 bis 14 Uhr geöff-net. Der Eintritt ist frei.

Fürs GedächtnisCronenberg. Einen Kurs fürganzheitliches Gedächtnistrainingbietet PHW Senioren Aktiv ab 25.August an. Dieser findet alle zweiWochen jeweils von 10 bis 11.30Uhr im Zentrum Emmaus, Haupt-straße 39, statt. Infos und Anmel-dungen unter Telefon 242 25 72.

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An diesem Sonntag ab 15 Uhrfindet in der Reformierten Kir-

che an der Solinger Straße unterMitwirkung von Johannes Schima-nowski vom Kreissynodialvorstandder Ordinationsgottesdienst fürPfarrerin Sara Schäfer statt. Im An-schluss gibt es einen Empfang.

Bis zum 31. August wurde imMöbelhaus Welteke an der Je-

singhauser Straße 1 in Langerfelddie sommerliche Stressless-Aktionmit vielen Rabatten verlängert.

Der Kindersachen-Flohmarkt, dereigentlich am 12.09. in der Ge-

meinde Hl. Ewalde stattfinden soll-te, wird auf den 28.11. verschoben.

Eine Venen-Messaktion bietetnächste Woche vom 24. bis 28.

August die Hahnerberg-Apothekean. Die Messung kostet 5 Euro, In-fos und Anmeldungen unter Tele-fon 40 10 50 oder persönlich an derCronenberger Straße 332.

Für das Kinderhospiz Burgholzmöchten Nicole Schwaferts und

Birte Sollich sowie die ReitschuleJill Flocke ein Pferd anschaffen,welches die Kinder regelmäßig be-suchen und für Spaß sorgen soll.Weitere Infos gibt es unter der Te-lefonnummer 01 70-893 52 39.

Gemeinsam mit Kunden feiertdie Weinhandlung Lapinski am

morgigen Samstag ab 11 Uhr inder Filiale an der Düsseldorfer Stra-ße 215 ihr 25-jähriges Bestehen. Eswerden Weinpräsentation, Live-Musik und vieles mehr geboten.

In den Landtag nach Düsseldorfgeht es am 8. September für den

CHBV. Wer ab 7.45 Uhr bei der Bus-Tour zum Abgeordneten RainerSpiecker dabei sein möchte, kannsich unter Telefon 47 08 85 melden.

Jeden Donnerstag ab 10.30 Uhrgibt es Radtouren vom Küllen-

hahn aus mit ausgeliehenen E-Bi-kes beim SSV Germania 1900. In-fos unter Telefon 40 26 34 oder un-ter www.ssv-germania1900.de.

Mit der Neuwahl des Vorstan-des befasst sich am Mittwoch,

26. August, die Versammlung desFreundes- und Förderkreises desstädtischen Altenheimes an derHerichhauser Straße. Die Sitzungbeginnt um 19 Uhr im Speisesaal.

Noch auf der Suche nach Erstaus-stattungen für Babys, Kleidung

bis zum ersten Lebensjahr sowieKinderwagen, Bettchen und mehrsind die esperanza-Beratungsstel-len des Caritasverbandes Wupper-tal / Solingen für ihren Babyladen.Weitere Infos gibt es unter derRufnummer 389 03-40 32.

Seinen Branchenbuch-Eintrag ei-nen Monat kostenlos erhält, wer

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Termine aus dem CW-Land gibtes regelmäßig aktualisiert unter

www.cronenberger-woche.de.

Unternehmen der GCU könnennoch bis zum 4. September

„ausgezeichnete“ Auszubildendemelden, die für ihre Verdiensteauch neben Zeugnisnoten und Ar-beit beim GCU-Festabend am 2.Oktober geehrt werden sollen.Meldungen an [email protected] oderaber unter Telefon 247 49 48.

Vormerken: Die WuppertalerSchausteller laden in diesem

Jahr vom 12. bis 15. Septemberwieder in der mittleren Kemmann-straße zur Cronenberger Kirmes.

Wer am morgigen Samstag ab15 Uhr zum Waldgottesdienst

der Evangelischen Gemeinde Cro-nenberg und der Hl. Ewalde wan-dern möchte, kann dies ab dem Eh-renmal. Der Gottesdienst am Kot-ten beginnt um 17 Uhr.

Zur Jahreshauptversammlung amDienstag, 25. August, lädt der

Cronenberger SC ein. Ab 19.30 Uhrwird im „Kaisertreff“ an der Hah-nerberger Straße unter anderemder Vorstand neu gewählt.

Schauen Sie doch mal rein: Ammorgigen Samstag öffnet das

neue Restaurant „Lecker im Biß“an der Ecke Rathausplatz seinePforten.

WAS

WANN

WO„em Dorpe“

Sommerfeste Von Mitmach-Zirkus bis „Hüttenfest“Cronenberg/Südstadt. Passenddazu kehrt der Sommer zurück: Je-de Menge Sommerfeste laden amSamstag und Sonntag im CW-Land wieder zum Mitfeiern ein.Ob für Jung oder Alt – die Aus-wahl fällt schwer, denn es wirdüberall eine Menge geboten.

Der Startschuss fällt dabei amSamstagmittag um 14 Uhr in derCarl-Schurz-Straße. Bei der dor-tigen Hausaufgabenbetreuung vonSt. Hedwig schaut der Mitmach-Zirkus „Flying Fire“ vorbei. Bis17 Uhr laden zudem Geschicklich-keitsspiele, eine Kegelbahn, einGlücksrad und vieles mehr zumMitmachen ein. Zum Abschlussgibt es ab 16.30 Uhr Pizza.Ebenfalls ab 14 Uhr wird am Eich

im Altenzentrum Cronenberggefeiert: Neben den Bewohnernsowie ihren Angehörigen undFreunden sind dabei natürlich alleInteressierten herzlich eingeladen.Für Unterhaltung sowie Essen undTrinken für jeden Geschmack wirdjedenfalls bestens gesorgt sein.

Mit selbstgemachtem Kuchen so-wie Kaffee und einer großen Tom-bola wartet am Samstagnachmittagab 14.30 Uhr das Sommerfest desKleingartenvereins Cronenbergan der Solinger Straße auf. Darü-

ber hinaus gibt es einen Stand mitselbstgemachten Marmeladen, Es-sig und Ölen sowie Likören. Brat-wurst und Pommes stillen den Fei-er-Hunger, für Live-Musik sorgenDaniele Puccia und Band.Viel Musik und das an gleich bei-

den Tagen des Wochenendes er-klingt in Sudberg: Beim 25. Som-merfest des MGV Sängerhaingeht es am Samstag ab 16 Uhr los,für 19 Uhr haben die „Gospelsis-ters“ aus Haßlinghausen ihr Kom-men angesagt. Am Sonntag geht esab 11 Uhr auf der Festwiese hinterdem „Odenwaldhaus“ weiter: Ab12 Uhr werden die Gastgeber vomSängerhain gemeinsam mit CäciliaBarmen für Unterhaltung sorgen.Die jungen Besucher kommenebenso auf ihre Kosten wie kulina-risch auch einiges in Sudberg ge-boten wird.

Zur Weinprobe lädt hingegen amSamstag ab 17 Uhr das Traditions-lokal „Gelper Hof“. Zu Gast istdann wieder das Weingut Mülleraus Ockenheim in Rheinhessen,verköstigt werden können zumTeil DLG-prämierte Weine. Zur„Neutralisation“ werden Häpp-chen gereicht, die Teilnahme kos-tet pro Person 15,90 Euro. Um ei-ne Voranmeldung unter der Ruf-

nummer 40 13 46 wird gebeten.Urlaubsstimmung wie auf Mal-

lorca gibt es am Samstagabend zu-dem im „Schluffenkino“: Bei dergroßen „Summerfeeling“-Party istab 20 Uhr Uli Marx zu Gast, dermit seinem Party-Hit „Flaschen-geist“ den Cronenbergern einhei-zen wird. Cocktails und Sangriadürfen natürlich ebenso nicht feh-len. Zwischen 20 und 21 Uhr istübrigens Happy-Hour an der Berg-hauser Straße 60, Karten gibt esfür alle ab 18 Jahren zum Preisvon 5 Euro an der Abendkasse.

Den Sommerfest-Marathon be-schließen wird an diesem Wochen-ende das „Hüttenfest“, zu dem dieNaturFreunde Cronenberg amSonntag ab 11 Uhr einladen. Musi-kalisch werden der CronenbergerMännerchor und das Bayer-Ak-kordeon-Orchester dabei sein, fürUnterhaltungsmusik sorgt ab 15Uhr zudem „Florian.“ Ein weitererHöhepunkt ist die große Tombola,zudem gibt es Reibekuchen, Kar-toffelsalat, Leckeres vom Grill,hausgemachten Kuchen und vielesmehr. Übrigens: Zum „Hüttenfest“wird zwischen der Bushaltestellean der Berghauser Straße und demFestplatz am Greuel ein Pendel-verkehr eingerichtet.

Ein neues Zeitalter des Autofah-rens soll mit dem Hyundai ix35Fuel Cell beginnen, da ist sichder südkoreanische Autobauersicher. Denn mit diesem Modellist seit kurzem der zukunfts-trächtige und abgasfreie An-trieb auf Basis von Wasserstofffür jeden Autofahrer erhältlich.Seit mehr als 15 Jahren hat Hy-undai diese Antriebsform in ei-nem eigens eingerichteten For-schungszentrum bis hin zur Seri-enreife entwickelt. So sorgt anBord des innovativen Hyundaiix35 Fuel Cell ein 136 PS starkerElektromotor für seinen leisenund emissionsfreien Antrieb biszu einer Geschwindigkeit von 160 km/h. Die benötigte Energie kommt dabei nicht aus der Steckdo-se – vielmehr erzeugt der ix35 Fuel Cell seinen Strom selbst: Eine Brennstoffzelle wandelt in Spezi-altanks bevorrateten Wasserstoff in Strom um, der entweder direkt an den Motor fließt oder in Li-thium-Ionen-Polymer-Batterien zwischengespeichert wird. Das Fassungsvermögen von 5,64 Kilo-gramm H2 reicht dabei für fast 600 Kilometer Fahrstrecke, ehe mit einem Zeitaufwand von nur dreiMinuten nachgetankt werden muss. Fünf Insassen finden an Bord ebenso bequem Platz wie 591 Li-ter Gepäckvolumen. Der Preis für den ebenso revolutionären wie alltagstauglichen ix35 Fuel Cellbeträgt 65.450 Euro. Weitere Informationen zum Wasserstoff-Auto von Hyundai gibt es im Auto-haus Ludorf an der Masurenstraße 24 an der Steinbecker Meile oder online unter www.ludorf.de.

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Stammtischam Küllenhahn

Nach dem Hoffest tref-fen sich die Mitgliederdes Bürgervereins Kül-lenhahn sowie alle in-

teressierten Anwohner am Diens-tag, 1. September, zu einem weite-ren Stammtisch, um alles Wichtigebezüglich des Ortsteils und des be-liebten Nachbarschaftsfestes zubereden. Der Treff findet wie üb-lich ab 19.30 Uhr im Café-Restau-rant Schwarz an der KüllenhahnerStraße 199 statt.

Versteigerungfür Tierheim

Wuppertal. Die drei Cronenber-gerinnen Irene Andersen, BrigitteGiebel und Ellen Neugebauer wer-den am 29. August mit siebenKünstlerkollegen der Gruppe „Far-be im Tal“ mehrere ihrer Werkeversteigern. Der Reinerlös derAuktion in der Galerie an der Lui-senstraße 69 geht an das TierheimVohwinkel.Die Versteigerung der etwa 20 bis

30 Gemälde in Öl, Acryl und Koh-le beginnt um 16 Uhr.

Heidestraße Erst Gehweg,dann Beiträge

Cronenberg. Noch in 2015 soll inder Heidestraße zwischen denHausnummern 31 bis 57 ein „or-dentlicher“ Gehweg erstellt wer-den. Rund 110.000 Euro will dieStadt dafür ausgeben.

Nach Fertigstellung werden Er-schließungsbeiträge fällig: Wie dieStadt der Bezirksvertretung Cro-nenberg ankündigte, sollen rund195.000 Euro umgelegt werden.

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Sonntag, 23.08.2015, 13.00 UhrFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenCSC II – FC Union RomaHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Sonntag, 23.08.2015, 15.30 UhrFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenGermania – PoloniaSportplatz Freudenberg, Am Freudenberg 5

Sonntag, 23.08.2015, 15.30 Uhr Fußball, Landesliga Gruppe 1, HerrenCSC – 1. FC WülfrathHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Dienstag, 25.08.2015, 19.30 UhrFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenCSC II – GermaniaHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Mittwoch, 26.08.2015, 19.00 UhrFußball, Bezirksliga Gruppe 2, HerrenFSV Vohwinkel – SSVSportpl. Lüntenbeck, Bahnstraße 202c, W’tal

Mittwoch, 26.08.2015, 19.30 Uhr Fußball, Landesliga Gruppe 1, HerrenCSC – SC VelbertHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Mittwoch, 26.08.2015, 19.30 UhrFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenPolonia – SV Heckinghausen IISportplatz Friedrichsberg, Friedrichsallee 2

Mittwoch, 26.08.2015, 19.30 UhrFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenSSV II – SC Viktoria RottHeinz-Schwaffertz-Arena, Riedelstraße 34

Die Ergebnisse der jeweiligen Par-tien gibt es immer zeitnah onlineunter www.cronenberger-sport.de!

CronenbergerSport.de Der Cronenberger Zangen-Her-

steller Knipex ist für seine inno-vativen Ideen über die Grenzender Region hinaus bekannt. Amletzten Wochenende gab sichKnipex sportlich: Mit dem „KNI-PEXkickit!“-Turnier beschrittdas Traditions-Unternehmenjetzt neue Pfade. ZahlreicheSchüler der neunten bis elftenKlassen vieler Schulen aus derRegion waren gekommen, umsich am Kicker zu messen, der inder Knipex-Ausbildungswerk-statt gebaut worden war. Schonim Vorfeld hatte es mehr alshundert Anmeldungen gege-ben. „Neben dem Kicker-Tur-nier konnten sich die Schüler außerdem über die verschiedenen Ausbildungsberufe in unserem Un-ternehmen informieren“, beschreibt Celine Keiling von der Knipex-Personalabteilung die Intentiondes Kicker-Turniers. Um einen Einblick ins Berufsleben zu bekommen, standen auch die Türen derneuen Ausbildungswerkstatt für Schüler, Eltern und Lehrer offen. Übrigens: Gewonnen hat denvon den Auszubildenden selbst hergestellten Pokal das Team „Bayer Keks“, eine Mannschaft, diesich aus Teilnehmern der Fried-rich-Bayer-Realschule und demLüttringhauser Leibniz-Gymna-sium zusammensetzt. Die Siegerkönnen den Cup im kommen-den Jahr verteidigen, denn nachder gelungenen Premiere stehtfest, dass es eine Neuauflagedes Turniers geben wird. (AS).

„KNIPEXkick it!“ Eine gelungene Premiere

Fußball CSC und Sudberg starten mit Remis

Cronenberg/Südstadt. Sieg,Niederlage, Remis, alles war fürdie Dörper Fußball-Klubs beimStart in die Spielzeit 2015/16 da-bei. Während die höchstklassigenVertreter, Landesligist Cronenber-ger SC (CSC) und BezirksligistSSV 07 Sudberg, unentschiedenspielten, holte der SSV Germania1900 in der Kreisliga B einen Aus-wärtssieg. Einen klassischen Fehl-start legte Liga-Nachbar FC Polo-nia hin, der eine satte Heimpleitekassierte.

Landesliga: Last-Minute-Ausgleich für den CSC

Einen Knaller hielt gleich der ersteLandesliga-Spieltag für den CSCbereit: Im Südhöhen-Derby ginges für das Team von CSC-TrainerMarkus Dönninghaus zum TSVRonsdorf. Am Ende kehrten dieGrün-Weißen von der Parkstraßemit einem Last-Minute-Punkt imGepäck an die Hauptstraße zurück:Erst in der Nachspielzeit kam derCSC durch Marcin Krzystof Mül-ler zum glücklichen, aber letztlichverdienten 2:2-Ausgleich. Zuvorwar der TSV in der 25. Minute inFührung gegangen. Nach demPausengang war es dann SercanEr, der in der 57. Minute das 1:1für die Cronenberger markierte.

In der 72. Minute legten dieRonsdorfer dann erneut vor. Bis

zur 90. Minute hatte das 2:1 Be-stand, als die Zebras den Dreier indem Prestigeduell schon in der Ta-sche zu haben glaubten, machte ih-nen der CSC-Ausgleich in der 92.Minute noch einen Strich durchdie Rechnung. Am Sonntag emp-fängt das Dönninghaus-Team um15.30 Uhr den FC Wülfrath an derHauptstraße. Die Kalkstädter star-teten ebenso wie der CSC mit ei-nem Unentschieden in die neueSaison. Am Mittwoch kommtdann der SC Velbert ins Dorf.

Bezirksliga: Sudberg holt inUnterzahl noch einen Punkt

Ebenso mit einem 2:2 begann dieneue Saison für den SSV Sudberg:Die Schwarz-Blauen teilten sichdaheim die Punkte mit FK Jugos-lavija. Der 0:1-Rückstand zur Pau-se war nicht der einzige Genick-schlag, den die Schwarz-Blauenim ersten Abschnitt zu verkraftenhatten. Sudbergs Torhüter KaiBock musste Mitte der erstenHälfte nach einem Zusammenprallvom Platz – Verdacht auf Kreuz-bandriss. Kurz vor dem Pausen-pfiff handelte sich Dustin Sappeltnach einem Foul die rote Karte ein– den folgenden Freistoß verwerte-ten die Gäste zur Führung (44.).Im zweiten Abschnitt erlebten die

Zuschauer an der Riedelstraße tur-bulente fünf Minuten: Zunächst

glich das Team von SSV-TrainerMichele Velardi nach 53 Minutendurch Francesco Dagostino aus.Nur zwei Minuten später kam Ju-goslavija zur erneuten Führung,von der sich der SSV aber nichtbeeindrucken ließ: Drei Minutennach dem Rückstand war es Mer-sad Alijevic, der nach einer Eckeden 2:2-Endstand erzielte. AmSonntag (15.30 Uhr) laufen dieSchwarz-Blauen bei der Spvg.Schonnebeck II auf, am Mittwochgeht’s für den SSV dann zum FSVnach Vohwinkel..

Kreisliga B: Germania mit Aus-wärtssieg, Polonia mit HeimpleiteIn der Kreisliga B schließlich er-

wischte der SSV Germania einenguten Saisonstart: Die Blau-Wei-ßen fuhren durch Tore von MariusVogt (5.) und Lars von der Horst(62.) einen 2:1-Sieg (1:1) beim FC1919 Wuppertal ein. Eine deftige0:6-Packung handelte sich derweilder FC Polonia auf dem heimi-schen Friedrichsberg gegen dieZweitvertretung des CSC ein. DiePartie des SSV Germania II in derGruppe 2 der Kreisliga B bei Aza-di Wuppertal fiel aus.

Ein Überblick über alle Partiender Dörper Klubs in der kommen-den Englischen Woche ist oben aufdieser Sportseite zu finden undauch im Internet unter der Adressecronenberger-sport.de abrufbar.

Für die Klubs aus dem CW-Land war beim Saisonstart alles dabei

Im Südhöhen-Derby bei den Ronsdorfer Zebras lief der CSC zurneuen Landesliga-Saison auf. Foto: Odette Karbach.

Lauf fürBeleuchtung

Solingen. Zugunsten der Beleuch-tung der Korkenziehertrasse findetwieder der „Miss Zöpfchen“-Laufin Solingen statt. Am 6. Septemberkann man über verschiedene Dis-tanzen bis zu 10 Kilometer sowieals Bambini, Schüler oder Firmaim Südpark an den Start gehen.Die Teilnahme am 9. „Miss Zöpf-chen“-Lauf beträgt 13 Euro, davongehen 9 Euro in das Projekt „Lichtfür die Trasse“. Infos und Anmel-dungen unter solingersport.de.

MoveAttackFreie Plätze

Cronenberg. Noch ein paar freiePlätze kann das BewegungscenterMoveAttack in seinem PowerPila-tes-Kurs am Dienstagabend von19.30 bis 20.30 Uhr, dem FitDank-Baby-Kurs am Mittwoch von 9.15bis 10.30 Uhr sowie beim Rücken-fit für Männer mittwochs von20.15 bis 21 Uhr verzeichnen. Wermal unverbindlich reinschnuppernmöchte, kann dies gerne an derHauptstraße 88 tun. Infos gibt esbei Deborah Dörken-Edenhoferunter der Rufnummer 264 95 94.

Wasserball 35. Turnier im

NeuenhofDer SchwimmvereinNeuenhof (SVN) ver-anstaltet vom 28. biszum 30. August sein

bereits 35. Internationales Wasser-ballturnier. Zu dem sportlichenEvent im Vereins-Freibad Neuen-hof werden Mannschaften ausDeutschland, Belgien und Hollandmit mehr als 180 Sportlern nachCronenberg kommen. Die Spielewerden samstags im Zeitraumzwischen 9 und 18 Uhr sowiesonntags von 10 bis etwa 15 Uhrausgetragen.

Der Badebetrieb ist parallel dazueingeschränkt weiter möglich.Auch Zuschauer sind jederzeitherzlich willkommen. Für dasleibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Unter insgesamt zwölf teilnehmenden Mannschaften aus demnäheren Umkreis und darüber hinaus landete der E2-Nachwuchsdes gastgebenden Cronenberger SC beim ersten „KiJu-Hospiz-Charity-Cup“ auf dem Horst-Neuhoff-Sportplatz auf dem viertenPlatz. Den Vortritt mussten die Grün-Weißen nur den ein Jahr äl-teren Spielern des FC Iserlohn sowie der Spvg Porz aus Köln unddem SC Velbert lassen, der SSV Germania 1900 wurde am EndeAchter. Ein besonderer Renner war zudem die Tombola, bei deres für den guten Zweck viele Preise von Bundesliga-Vereinen gab,drei unterschriebene Trikots von Fortuna Düsseldorf und MarcoReus wurden zudem für das Kinderhospiz Burgholz versteigert,das den kompletten Erlös des Benefizturniers erhält. „Wir rech-nen damit, dass insgesamt 2.500 bis 3.000 Euro zusammenge-kommen sind“, erklärt Manuel Rößler von den Organisatoren.Die genaue Summe, die an das Kinderhospiz geht, soll erst in dennächsten Tagen feststehen. „Wir sind sehr zufrieden“, freut sichManuel Rößler. Das Wetter habe mitgespielt und eine Wiederho-lung sei „nicht ausgeschlossen“. Foto: Odette Karbach

CSC Turnier fürs Hospiz

Schwimmen für BabysSüdstadt. Ab dem heutigen Freitag finden in der Schwimmoper bis ein-schließlich 11. Dezember immer vormittags Schwimmkurse für Babysstatt. Diese sind zeitlich nach dem jeweiligen Alter gestaffelt und begin-nen frühestens um 8.45 Uhr. Infos gibt es vormittags auch telefonischbei Frauke Frank vom Bäderamt unter der Rufnummer 563-26 74.

Page 10: Seite 2 Seite 5 Seite 10 CRONENBERGER Woche · 2015-08-20 · RONENBERGER C Ausgabe Nr. 34 21./22. August 2015Woche Fon: 0202/ 4781100 † Fax: 0202/ 4781112 † E-Mail: info@cronenberger-woche.de

Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 21./22. August 2015

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kann. Damit liege NRW mit einerTeststrecke für automatisiertesFahren ganz vorn, nur in Bayerngebe es ähnliche Überlegungen fürein Teilstück der A9. „Hier geht esum Stadt- und Überlandfahrten“,relativiert Rolf Volmerig, Fahrten,die rund 80 Prozent der üblichenFahrzeugnutzung ausmachen. Ent-lang der L418 und L419 habe mansomit beste Voraussetzungen, umden Betrieb des autonomen Fah-rens unter Realbedingungen zu er-proben.

Noch klingt es wie Zukunftsmu-sik, dass in der täglichen Rush

Hour zwischen Cronenberg undRonsdorf „Roboterautos“ unter-wegs sein werden. Doch die Frei-gabe des Stückes als Teststreckeim öffentlichen Verkehrsraum istan Bedingungen geknüpft. So wer-den bei den Fahrten stets zwei Fah-rer an Bord sein, um im Notfall insGeschehen eingreifen zu können.„Dabei wird es sich um handelsüb-liche Fahrzeuge handeln, die mitzusätzlichen Sensoren und Radar-systemen ausgestattet sind“, versi-chert Rolf Volmerig und sprichtvon einem „echten Knaller fürWuppertal“. Andreas Schmidt

VeranstaltungstippsBesondere Events mit Gewinnchance!

„FineArts“ in DorstenInsgesamt 160 außergewöhnliche Aussteller aus den Bereichen der bil-denden Künste, der Malerei und des traditionellen Handwerks sowiedes modernen Textil- und Schmuckdesigns werden am Wochenendedes 29. und 30. August ihre faszinierenden Unikate beim Kunstmarkt„FineArts“ auf Schloss Lembeck in Dorsten präsentieren.

Organisiert wird „FineArts“ wiedervon der Kohlfurtherin Anke Peters.Aus über 500 Bewerbungen hat sie160 Künstler, Kunsthandwerkerund Designer ausgesucht, die amletzten August-Wochenende in ei-nem der schönsten barocken Was-serschlösser Nordrhein-Westfalensihre ausschließlich selbst gefertig-ten Arbeiten anbieten: zauberhaf-te Textil- und Designkreationen,Kunstobjekte, Skulpturen und vie-les mehr. Mit ausgefallener Gastro-nomie, bezauberndem Programmund regelmäßigen Schlossführun-gen kann der Kunstmarkt „FineArts“ auf Schloss Lembeck ebensopunkten. Leckere Elsässer Flammkuchen, fantastische Biofladen, aro-matische Kaffee- und Kuchenspezialitäten, französische Merguez,frisch gebackenes Brot aus einer historischen Bäckerei wie auch bergi-scher Käse und herrliche Lembecker Leckereien locken zur Stärkungzwischendurch. Begleitet wird „FineArts“ von einem exklusiven Rah-menprogramm mit einem sprechenden Elefanten, tanzenden Gänsenund vielen anderen Überraschungen.

Geöffnet hat der Kunstmarkt „FineArts“ auf Schloss Lembeck in Dor-sten am 29. und 30. August jeweils von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kos-tet für Erwachsene 8 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen 2Euro. Karten gibt es im Vorverkauf für 7 Euro unter Telefon 870 64 18oder im Internet unter der Adresse www.omms.net/tickets. Parkplätzesind in der Nähe ausreichend vorhanden. Unter unseren Lesern verge-ben wir 2x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bisMontag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oderdie am Montag, 24. August, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Tele-fon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: FineArts

Safaripark in Schloß HolteAm Wochenende oder an einem freien Tag mal eben auf Safari – unddas mit der ganzen Familie. Kein Problem, denn „Afrika“ liegt näherals gedacht: Im Zoo-Safaripark in Schloß Holte-Stukenbrock zwischenBielefeld und Paderborn kann man Tiere aus nächster Nähe sehen.

Auf einer echten Safari wilde Tiereganz nah erleben, mit dem eige-nen Auto oder dem Safaribus aufTour in die faszinierende Welt derweißen und braunen Löwen, in dieSteppe vorbei an großen Elefan-ten, Giraffen, Zebras, Kamelenoder Antilopen, durch den Raub-tierwald zu den weißen Tigern so-wie Auge in Auge mit dem mächti-gen Löwenmann „Timba“ – dasund viel mehr kann man im Zoo-Safaripark erleben. Wer darüberhinaus noch mehr Abenteuer

möchte, der kann im Hochseilgarten in fünf Metern Höhe klettern.Fast schon idyllisch ist eine Fahrt im Affenzug, wo die Besucher mal„hinter Gittern“ sitzen und die Tiere auf dem Waggon toben. Zudemlocken zwei Achterbahnen, 40 Meter freier Fall im „Giraffe-Tower“,die „Fliegenden Elefanten“ oder ein Ritt auf den Krokodilen. Fahr-spaß, Riesenrutschen, Hüpfburgen und Co. lassen auch für die jüngstenBesucher keine Wünsche offen. Und wer noch nicht genug hat, derkann zur „Showtime“ in die Westernstadt „Dodge City“ oder in denparkeigenen Zirkus: Im „Africa-Theater“ wird es mit Magie, Illusionenund Show zauberhaft im wahrsten Sinne des Wortes.

Alle weiteren Informationen zum Zoo-Safaripark in Schloß Holte-Stu-kenbrock gibt es unter www.safaripark.de. Unter unseren Lesern ver-geben wir 5x2 Freikarten für die Saison 2015, die noch bis nach denNRW-Herbstferien geht. Diese werden unter allen verlost, die sich bisMontag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oderdie am Montag, 24. August, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Tele-fon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Zoo-Safaripark

Ganz einfach per Mail teilnehmen:

[email protected]

Südstadt. Die Idee von einer Test-strecke für selbstfahrende Autosauf den Südhöhen hat Tempo auf-genommen: Erst im März äußerteder Wuppertaler Automobilzuliefe-rer Delphi den Wunsch nach einerTeststrecke im öffentlichen Ver-kehrsraum auf den Südhöhen. Ei-nen Monat später schon schickteder Konzern in den USA einenselbstfahrenden Audi Q5 auf eine„Coast-to-Coast“-Tour. Ohne nen-nenswerte Zwischenfälle schafftees das Fahrzeug von San Francisconach New York.

Für die Teststrecke vor der eige-nen Südhöhen-Haustür gab es gro-ßen Zuspruch aus Reihen der Poli-tik. „Stadt, Land und IHK habendas Thema schnell vorangetrie-ben“, sagt Dr. Rolf Volmerig von

der Wuppertaler Wirtschaftsförde-rung, der sich von der Teststreckegroße Vorteile für den Technolo-gie-Standort Wuppertal verspricht. Nach einem Besuch von NRW-Verkehrsminister Michael Gro-schek haben sich zwischenzeitlichalle wesentlichen Voraussetzungengeklärt, „sodass nun die konkretenPlanungen für die Aufnahme desBetriebes auf der Probestrecke un-ter realen Verkehrsbedingungenstarten können“, erläutert ThomasAurich von Delphi. Am Mittwoch stattete nun NRW-

Wirtschaftsminister Garrelt Duindem Automobilzulieferer einenBesuch ab. Er geht davon aus, dassdie Teststrecke zwischen Freuden-berg und Parkstraße bereits zumJahreswechsel genutzt werden

„Auto-Fahren“ Teststrecke auf denSüdhöhen schon zum JahreswechselGrünes Licht für Delphi-Probestrecke vonder Theishahner Straße bis nach Ronsdorf.

Unter anderem begleitet vom SPD-Landtagsabgeordneten JosefNeumann (4.v.r.) und OB Peter Jung (2.v.r.) informierte sich NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (re.) am Freudenberg.

Tierisches „Happy End“ am Kamp

„Glückliche Kühe“ gibt’s auch in Cronenberg. Und zwar gesternNachmittag am Kamp: Nach einer knapp anderthalbstündigenRettungsaktion trabte da eine Kuh wieder auf die Weide. Glück-lich darf man vermuten, denn gegen 13.30 Uhr hatte sich das„Rindvieh“ „vertreten“ und war in eine Jauchegrube geplumpst.Mit Hilfe von Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und der Frei-willigen Feuerwehr Cronenberg gelang es den Landwirtenschließlich in einem wahren Kraftakt, die Kuh wieder „vom Eis“zu holen – „das ist doch mal ein Erfolgserlebnisse“, freute sichder betroffene Landwirt. Damit war der „anrüchige“ Einsatz fürdie Dörper Tierretter aber noch nicht zu Ende: Nicht nur die Kuh,sondern auch einige Helfer benötigten im Anschluss eine reini-gende Dusche aus dem Feuerwehrschlauch…

Stau-Frust Halteverbote längerCronenberg. In Stoßzeiten ist der Frust auf Hahnerberger und Haupt-straße gehörig: Vor und hinter der Kreuzung Cronenfeld stauen sich dieAutos phasenweise in Fahrtrichtung Elberfeld bis zur Oberkamper Stra-ße zurück beziehungsweise stehen in Richtung Cronenberg schon ab derBushaltestelle Görresweg.

Nun werden die Halteverbote auf beiden Straßen ausgeweitet: Die Be-zirksvertretung (BV) Cronenberg stimmte am Mittwochabend dem Ver-waltungsvorschlag zu, nach dem in Zukunft bis 19 Uhr nicht mehr aufder Hauptstraße sowie auf der Hahnerberger in Fahrrichtung Elberfeldgeparkt werden darf. Bislang galt das Halteverbot hier teilweise nur bis18 Uhr.

Zukünftig gelten damit zu folgenden Zeiten für die Halteverbote vonund nach Cronenberg: Montags bis freitags von 6.30 bis 9 Uhr sowievon 15.30 bis 19 Uhr. Einen Antrag von WfW und AfD lehnte die BVderweil ab. Darin hatten die beiden Bezirksvertreter gefordert, dass dieHalteverbote morgens bis 10 Uhr verlängert werden und freitags wegendes früheren Berufsverkehrs bereits ab 13 Uhr gelten sollten.

Seilbahn Bürgervereine warten abCronenberg/Südstadt. Die Seilbahn-Idee machts möglich: In der ver-gangenen Woche kam es zu einem Treffen der vier Cronenberger Bür-gervereine und des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt. Das Ziel:Cronenberger Heimat- und Bürgerverein, Sudbürger sowie die Bürger-vereine Küllenhahn, Hahnerberg-Cronenfeld und der Elberfelder Süd-stadt wollen eine gemeinsame Linie zur Seilbahn finden.„Einhellige Meinung war, dass es für eine Positionierung pro/contra

noch viel zu früh sei, da handfeste Fakten zu diversen Themenbereichennoch nicht erarbeitet wurden“, fasst Küllenhahns Bürgervereinschef Mi-chael Ludwig das Fazit des Treffens zusammen. Grundsätzlich, so for-dern die Bürgervereine, seien die Meinungen der Bürger in den von ei-nem möglichen Seilbahn-Bau betroffenenen Stadtteilen Elberfeld undCronenberg in die Planungen einzubeziehen. In Sachen Seilbahn wollendie Bürgervereine daher am Ball bleiben und sich regelmäßig treffen.