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bernerbär

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Was macht der Berner Moderator Wil-ly Beutler (seine Spezialität sind edleTanzbälle), wenn in Bern gerade kei-ne Sausen anstehen? Er weitet seinRevier Richtung Innerschweiz aus,genauer nach Küssnacht am Rigi undin die Hohle Gasse. Dort stellte derunerschütterliche Tellensohn im Golf-klub den ehemaligen BMW-Rennfah-rer und Immer-noch-Prinzen Leopold«Poldy» von Bayern. Golf und Adel?Riecht nach Charity… Und genau:Zugunsten der Aktion «Tisch-leindeck dich» kamen auf dem Green über30000 Franken zusammen, nebenWilly und Seiner Durchlaucht «Poldy»mit dabei in Küssnacht auch derGründer von «Tischlein deck dich»(und einer der obersten Tisch-lein-Decker der Nation), Beat Curti, sowieBMW-Verkaufschef Kurt Egloff.Fazit:Gut geküsst ist halb geputtet.

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Jahrelang war sie die Berner Radio-Stimme und für kurze Zeit auch dieRedaktionsleiterin des Bernerbär.Jetzt hat Pamela Guggenheim eine derschönsten Rollen gefasst: Sie wurdeGrossmutter! Mit 45, nicht schlecht...Pamelas Tochter Sabrina ist die glück-liche Mutter der kleinen Sinai. Unbe-kannt ist, wie und ob Thomas Gug-genheim (Pamelas Papa, ehemaligerDirektor Bundesamt für Wohnungs-bau) sein Dasein als Urgrossvaterverkraftet. Der Flüsterer gratuliertund wünscht viel Freude.

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Apropos Kinderfreuden: Letzten Ok-tober hatte Johann Jacob Vischer (Ar-chitekt, Mitglied des Basler Daigsund der Chemie-Aktionärs-FamilyCiba-Geigy, heute Novartis sowieHeimweh-Ittiger) eine illustre Gäste-schar zur Hochzeit nach Thailandeingeflogen. Jetzt wurden der ewigjunggebliebene «Hanyo» (Hans-Joggifür die älteren Bekannten in Bern)und seine Ehefrau Manita stolze El-

tern von Samuel Benjamin, welcherdamit der jüngste Spross eines be-kannten Familienclans ist, zu demu.v.a. auch die Cousinen ElisabethWipf (Löwen-Fraubrunnen-Wirtin –der Ausgeh-Tipp!) und Katrin Ogi mitGatte Adolf gehören.

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Zum Leidwesen seiner Berner Freun-de hat der fröhliche Johann Jacob Vischer seinen Lebensmittelpunktlängst nach Basel verlegt. Es gibt al-so keine Heimkehr in das von ihm vorgut 20 Jahren entworfene Elternhausin Ittigen, einer der extravagantestenLiegenschaften im ganzen EspaceMittelland (mit geschätzten 600 m2

Wohnfläche). Des Flüsterers kleinerTipp für Bernfreunde mit grossemPortemonnaie: Die Traumvilla ist zuhaben, für 8,9 Millionen Franken!

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Wie andere auch, nahm der Flüstererdie Freihandels-Zonen-Verhandlun-gen zwischen der Schweiz und USAmit Erstaunen zur Kenntnis, undspann den Faden gleich weiter: Holtdie unkonventionelle Aussenministe-rin Micheline «Parce que je le veux!»Calmy-Rey einer der brillantestenUSA-Polit-Kenner zurück an Bord?Wow, wäre das eine Entscheidung!Und eine Schlagzeile: «Calmy-Reyholt Thomas Borer!»

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Und zum Schluss entbietet der Flüs-terer seinen Gruss noch dorthin, woes ihm ohnehin am liebsten ist: InsSolothurnische, wo der Flieder amschönsten treibt und die Blütenstän-de am tollsten stehen. Nach Gerla-fingen und zu Nadine Späti, die anden Miss Bern-Wahlen leider nurVierte geworden ist. Dafür hat siejetzt einen Werbevertrag mit demCare Shop in der Tasche und hof-fentlich das Gewisper des Flüsterersim Ohr.

Wenn der weisse Flieder wieder blüht

F L Ü S T E R T Ü T E

Johann Jacob Vischer grüsst als stolzerFamilienvater zusammen mit EhefrauManita und Söhnchen Samuel Benjamin Am «Tag der Milch» (28. Mai) steht

der Dialog zwischen Produzenten undKonsumenten im Vordergrund. DieMilchproduzenten präsentieren stolz«ihr» Produkt, die Milch. Und sie set-zen sich für den Absatz von Milch ein.Am «Tag der Milch» bekommt dieMilchwirtschaft ein Gesicht.

•Mit viel Engagement beteiligen sichdie Jungzüchter auch in diesem Jahram «Tag der Milch». Ihre Motivation,an diesem Anlass mitzumachen: denAbsatz von Schweizer Milch undMilchprodukten fördern, den Dialogmit den Konsumenten suchen. Gera-de in der aktuellen Umbruchphaseder Landwirtschaft ist es für dieMilchproduzenten wichtig zu zeigen,wie sie arbeiten und was sie produ-zieren. Dass Schweizer Milch einhochwertiges Qualitätsprodukt ist,hinter dem viel Arbeit und persönli-cher Einsatz stehen, ist längst nichtallen Konsumenten bewusst.

•Milch ist aus unserer täglichenMenüplanung kaum mehr wegzu-denken. Ob am Morgen im Kaffeeoder als gesunde Stärkung zwi-schendurch – der weisse Saftschmeckt jederzeit. Milch ist abernicht gleich Milch. Um den verschie-denen Bedürfnissen der Konsumen-tinnen und Konsumenten gerecht zuwerden, verarbeitet man das Natur-produkt auf unterschiedliche Weise,um es beispielsweise als homogeni-sierte, pasteurisierte oder UHT-Milch auf den Markt zu bringen.

•Jungzüchter treten am nationa-len Milch-Werbetag als durchund durch glaubwürdige Botschaf-ter auf. In allen grösseren Ortschaf-ten der Schweiz betreibenjunge Bäuerinnen und Bau-ern Milchbars, schenkengratis Milch(shakes) aus undsuchen das Gespräch mit denKonsumenten. So manches Missver-ständnis oder Vorurteil kann bei ei-nem Glas Milch bereinigt werden.Dazu gibts Informationen überMilch und Milchproduktionaus allererster Hand – nämlichdirekt vom Produzenten. In-teressierte finden weitere In-fos und Bar-Standorte unterwww.swissmilk.ch.

•Der «Tag der Milch» gilt als Chancefür die Milchwirtschaft, sich offen,

vorwärts gerichtet und konsumen-tennah zu präsentieren. Wer qualita-tiv hochwertige Nahrungsmittel pro-duziert, darf auch darüber reden. Ge-nau das tun die Milchproduzentenam «Tag der Milch». Organisiert wirdder Anlass vom Samstag von denSchweizer Milchproduzenten (SMP),zusammen mit den Fleckvieh- undBraunvieh- Jungzüchtervereinigun-gen. Ebenso beteiligen sich etlichelandwirtschaftliche Organisationenund Betriebe an der gross angelegtenVeranstaltung.

•Die Durchführung eines internationalkoordinierten «Tages der Milch» er-wies sich im Laufe der 90er-Jahre alszunehmend schwierig. Heute ver-zichten viele Länder ganz auf Akti-vitäten. Auch in der Schweiz habensich die Rahmenbedingungen geän-dert: neben agrarpolitischen Auseinandersetzungen tretenErnährungsthemen wie Hygiene vonNahrungsmitteln, das Auslobenscheinbar gesunder Nahrungsmittelund leider auch Nahrungsmittelskan-dale immer wieder in den Vorder-grund. Angesichts der immer kom-plexeren Ernährungsaspekte möchtedie Bevölkerung vermehrt wissen«was esse ich?» und «woher kommenunsere Nahrungsmittel und wie wer-den sie produziert?» – Fragen, auf dieLandwirte und Milchproduzentenkompetent Antwort geben können.

Reaktionen an: Redaktion Bernerbär,A Point, Postfach, 3001 Bern

Am Samstag ist«Tag der Milch»

Der «Tag der Milch» hat einelange Tradition, welche in die50er-Jahre zurück geht. SeinZweck: Eines unsererwichtigsten Grundnahrungs-mittel ins Zentrum derAufmerksamkeit zu rücken

Unterwegs mit Peter TschanzUnterwegs mit Peter Tschanz

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Herkunft: Manforted’Alba, PiemontRebsorten: Nebbiolo und BarberaOptimale Trinkreife:2005–2012Trinktemperatur:16–18 C°Passt besonders zu:Braten vom Grill, Pasta,Risotto oder KäsePreis: Fr. 35.50

Vor über 20 Jahren rüttelte Valen-tino Miglorini die traditionsreicheWeingegend um Barolo ganzgehörig durcheinander. Womitdenn, werden Sie sich jetzt fragen!Er wagte einen Wein auf den Marktzu bringen, der aus zwei verschie-denen Rebsorten gekeltert und erstnoch im Barrique ausgebaut wur-de. Heute ist der Bricco Manzonischon fast ein Monument, wie übri-gens die ganze Kellerei. Nach dersanften Gärung in Kontakt mit denTraubenschalen, folgt die Reifungwährend 12 Monaten in neuen Bar-riquen. Vor dem Verkauf lagert derWein nochmals 1 Jahr in der Fla-sche zur Verfeinerung. Notiz: DerDuft erinnert an Veilchen, Rosenund Mandelblüten. Am Gaumenzeigt sich der Wein jugendlich undwürzig. Feine Balance von Fruchtund Röstaromen am Abgang. EinKlasse Piemonteser!

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Jahren erfolgreich für den Absatz gesunderSchweizer Milchprodukte