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06 | 2015 Seiten 4/5 Weihnachtsglanz in Brettens Straßen KraichgauEnergie senkt die Gaspreise! GmbH

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Weihnachtsglanz in Brettens StraßenKraichgauEnergie senkt die Gaspreise!

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Im Fokus

tIpp

mItmachen und gewInnen

Lassen Sie sich zum Schwitzen bringen! Dieser Saunaführer stellt reich bebildert 53 Saunen in den Regionen Stuttgart, Schwäbische Alb und Bodensee vor. Mit den enthaltenen Gut-scheinen im Gesamtwert von 700 Euro können Sie Sauna- anlagen, Spaßbäder, aber auch Wellness-Hotels entdecken.

Wir verlosen ein Exemplar des Buches „Der Saunaführer: Region Stuttgart, Schwäbische Alb & Bo-densee“. Senden Sie eine Post-karte mit Ihrer Anschrift und dem Stichwort „Sauna“ bis zum 5. Januar 2016 an: trurnit Stuttgart GmbH, Curie-straße 5, 70563 Stuttgart. Oder eine E-Mail mit denselben Anga-ben an: [email protected]

Thomas Wiege und Peter Hufer: „Der Saunaführer: Region Stutt-gart, Schwäbische Alb & Boden-see“, 2014, Gutverlag Druck und Medien, 308 S., 24,90 Euro, ISBN: 978-3866960671

Unter welchem Baum sich die Fami-lie an Heilig abend versammelt, ist mehr als nur Geschmack sache. Die Nordmanntanne hält lange, hat aber ihren Preis und duftet nicht. Die Fichte ist günstig, nadelt allerdings schnell. Die Nadeln der Blaufichte piksen, schimmern jedoch in schöner Optik. Eine Douglasie verträgt we-gen ihrer dünnen Zweige nur leichten Schmuck, duftet dafür aber intensiv. Im ungewöhnlichen Wuchs der Kiefer finden Individualisten vielleicht ihr Glück.

Umweltbilanz: Natur schlägt PlastikAus Sicht des Klimaschutzes ist es so-gar besser, jedes Jahr einen frischen Baum zu holen als den Plastik baum für alle Ewigkeit. Ein echter Baum bindet während seiner Lebenszeit Kohlen-dioxid – ein Hektar Tannen kompen-siert bis zu 145 Tonnen CO2. Wer zudem auf die Siegel „FSC“, „Bioland“ oder „Demeter“ achtet, kauft einen Baum aus ökologi scher Kultur. Die künst-

liche Variante besteht da gegen meist aus umweltschädlichem PVC.

Tannenduft statt NadelregenHeimische Weihnachtsbäume halten länger, Importbäume haben oft ei-nen weiten Weg hinter sich, bis sie im örtlichen Verkauf landen. Fest am Zweig sitzende Nadeln und eine hel-le Schnittstelle sind ein Zeichen für Frische. Den Prachtkerl bis kurz vor dem Fest an einem kühlen Platz la-gern. Der warme Heizungskeller tut keinem Weihnachtsbaum gut und lässt ihn schneller altern. Tipp: nicht nur den Christbaumständer regelmäßig mit Wasser füllen, sondern auch die Zweige besprühen. So bleibt das grüne Schmuckstück auch über die Feier tage eine Zierde.

Alle Jahre wieder beginnt die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum. Welche Sorte ist die beste, welche nadelt am wenigsten? Hier alle Fakten zum Baum.

ein prachtkerl zum Fest

Bescherung unterm Biobaum:Wo es umweltfreundlich gepflanzte Weihnachts- bäume zu kaufen gibt? www.energie-tipp.de/christbaum

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Alle ab 2021 gebauten Häuser sollen so viel Energie produzieren wie sie verbrauchen. Erreicht werden soll das mit der Energieeinsparverordnung (EnEV). Die verschärft sich 2016 auto-matisch, denn bereits in der EnEV von 2014 wurden strengere Anforderungen für den Neubaubereich festgeschrie-ben, die nun in Kraft treten. Sie gelten für Bauanträge ab kommendem Jahr, also für neu geplante Häuser. Bei Alt-bauten bleibt alles wie gehabt. Grenzwerte sinkenBei Neubauten ändern sich die Richt-linien für den Wärmebedarf. Konkret müssen die Grenzwerte für den Trans-

missionswärmeverlust – also die Wärme, die über die Gebäudehülle, Fenster und Türen verloren geht – um 20 Prozent sinken. Der Primärenergiebedarf muss um 25 Prozent reduziert werden. Primär- energiebedarf bedeutet die gesamte Energie, die zur Beheizung von Gebäuden gebraucht wird – von der Energiegewin-nung bis zur laufenden Heizung. In der verschärften EnEV ist zudem festgelegt, dass die Decken zu einem unbeheizten Dachgeschoß gedämmt sein müssen. Die Bundesregierung erwartet, dass Häusle-bauern durch die Anhebung der Neubau-standards für Wohngebäude zusätzliche Kosten in Höhe von etwa 264 Millionen Euro entstehen.

EnEV: Was sich 2016 ändErt

0,18 cEnt mEhr für Ökostrom

Immer im Herbst wird die Höhe der EEG-Umlage für das Folgejahr festgelegt. Ab 1. Januar 2016 liegt sie bei 6,35 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Aktuell sind es 6,17 Cent, also 0,18 Cent weniger. Verschiedene Faktoren treiben die Um-lage, die jeder Stromverbraucher für die Energie wende bezahlen muss, auf diesen Rekordwert. Durch das sonnige

Wetter und neue Anlagen wurde in Deutschland dieses Jahr so viel Öko-strom wie nie zuvor produziert. Dadurch sank der Preis an der Strombörse im Ver-gleich zum Vorjahr um 14 Prozent.

7,70 Euro für drei PersonenFür einen durchschnittlichen Drei-Per-sonen-Haushalt mit einem Jahresver-

brauch von 3.500 kWh Strom bedeutet die Anhebung rein rechnerisch jähr-liche Mehrkosten von 7,70 Euro.

Umlage seit drei Jahren stabilDie Ökostromumlage macht derzeit knapp ein Fünftel des Strompreises aus. Nach Berechnung des Bundesver-bands der Energie- und Wasserwirt-schaft bezahlen die Stromkunden 2015 insgesamt 23,6 Milliarden Euro EEG-Umlage und damit etwas mehr als die Netzbetreiber im Vorjahr bei ihrer Pro-gnose (s. Schaubild) geschätzt hatten. Vor allem wegen des Zubaus an Fotovol-taikanlagen kletterte die EEG-Umlage zwischen den Jahren 2009 und 2013 um fast das Fünffache. Im Zuge der Reform des EEG liegt die Umlage nun seit drei Jahren stabil bei etwas über 6 Cent. Trotz des weiteren Ausbaus der grünen Energien rechnet der Bundes-verband Erneuer barer Ener gien auch 2017 nicht mit einer großen Steige-rung der Umlage.

Anforderungen häufig bereits erfülltIm Hinblick auf niedrige Kosten für Heizung und Strom setzen Bauherren schon jetzt auf energetisch und kom-forttechnisch hochwertige Gebäude. Bereits im Jahr 2013 wiesen mehr als 60 Prozent aller Gebäude einen bes-seren Wärmeschutz auf als solche, die nach dem Mindeststandard errichtet wurden. Hier sind oftmals die soge-nannten KfW-Effizienzhäuser Stan-dard: Bereits heute erfüllt das KfW-70-Effizienzhaus die Anforderungen der EnEV 2016.

Quelle: ÜNB (Prognose von 2014)

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effiziente weihnachtsbeleuchtung

Alle Jahre wieder: Die Stadtwerke Bretten lassen die Innenstadt erstrahlen.

weihnachtsglanz in brettens straßen

Was wäre die Advents- und Weihnachts-zeit ohne eine feierliche Beleuchtung? Bretten ist festlich geschmückt. Nicht nur an den Häusern und in den Schau-fenstern der Geschäfte funkelt es. Lich-tergirlanden lassen auch die Straßen in Bretten erstrahlen.

Mit der Weihnachtsbeleuchtung ist zweifelsohne ein hoher logistischer Auf-wand verbunden. Das weiß kaum einer besser als Wolfgang Speck und Manfred Gabriel. Seit Mitte November koordinie-ren sie für die Stadtwerke Bretten die Versorgung der Weihnachtsbäume und

der Innenstadt mit den Lichterketten. Zwei Wochen lang waren sie unterwegs, um die Lichterketten mithilfe eines Hub steigers aufzuhängen.

Es werde LichtPünktlich zum 1. Advent hieß es dann in der Innenstadt für 26 Lichterketten mit ihren Sternen und Glocken „Licht an!“. 1.250 umweltfreundliche und energie-sparende 1-Watt-LED-Lämpchen sorgen dabei für weihnachtliches Ambiente. Außerdem wurden elf Weihnachtsbäume in Bretten und den Stadtteilen mit Lich-tern geschmückt. Rund 160 Lichterketten mit insgesamt 2.400 Lämpchen galt es in die Weihnachtsbäume zu hängen.

Ehrensache für die StadtwerkeFür Geschäftsführer Stefan Kleck ist das Engagement zur Weihnachtszeit eine Selbstverständlichkeit. „Für uns ist es wichtig, dass die Brettener Bürgerinnen und Bürger und die Besucher auch in diesem Jahr wieder eine behagliche und besinnliche Advents- und Weihnachts-zeit in der Stadt verbringen können. Bis zum 6. Januar 2016 wird die festliche Beleuchtung erstrahlen.“

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2016.

Mit dem Hubsteiger brachten die Stadtwerke-Mitarbeiter die Lichterketten an (links), damit die Brettener die Weihnachtsstimmung genießen können.

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Vor-/Nachname

Straße/Hausnummer

PLZ/Ort

Evtl. bereits vorhandene Kundennummer

Privat Gas Single

7,90 Cent/kWh Arbeitspreis4,95 €/Monat Grundpreis

Jahresverbrauch bis 3.000 kWh

Privat Gas Duo

5,90 Cent/kWh Arbeitspreis9,95 €/Monat Grundpreis

Jahresverbrauch von3.000 kWh – 18.000 kWh

Privat Gas Family

5,70 Cent/kWh Arbeitspreis12,95 €/Monat Grundpreis

Jahresverbrauch ab 18.000 kWh

Unsere Produkte

KraichgauEnergie senkt die Gaspreise!Mit einer guten Nachricht für die Gaskunden startet KraichgauEnergie in das neue Jahr 2016: „Ab 1. Januar 2016 senken wirfür Haushalts- und Gewerbekunden den Gaspreis“, sagte Stefan Kleck, Geschäftsführer der Stadtwerke Bretten. KraichgauEnergiegeht sogar noch einen Schritt weiter und gibt ihren Kunden neben den gesenkten Preisen eine Preisgarantie bis zum 31.12.2016.

oder per Post anfordern oder per Telefon

Stadtwerke Bretten GmbHAbteilung Marketing + VertriebPforzheimer Straße 80-8475015 Bretten

Haushalt

Gewerbe

07252 913-133

oder per [email protected]

Faxantwort 07252 913 - 170Ich hätte gerne ein Angebot für:

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energie zu Hause

Kaum zu glauben: Nur die Finnen besit-zen mehr private Saunen als die Deut-schen. Rund eine Million Schwitzhütten und -kabinen gibt es hierzu lande. Da-mit die Heißluf tbäder selbst in kleine Stadt wohnungen passen, entwickeln die Hersteller immer kompaktere Mo-delle bis hin zur ausfahrbaren Sau-na. Internet und Baumärkte bieten Schwitzbäder in allen Größen zum Selbstbauen an. Die Elektrik muss aber ein Fachmann verlegen oder abneh-men. Ein Wasser anschluss am Aufstell-ort der Sauna ist auf jeden Fall emp-fehlenswert. Immer beliebter werden Infrarot- und Farblicht kabinen. Sie

brauchen weniger Platz, die Einstiegs-preise liegen bei rund 3.000 Euro. Marken saunen kosten ab 4.000 Euro. Beim Kauf empfiehlt Axel Dieden hofen, Geschäftsführer der Güte gemeinschaft Saunabau, Infrarot- und Dampfbad, auf das RAL-Güte zeichen zu achten: „Damit verpflichten sich die Hersteller zu hoher Qualität ihrer Produkte.“ Gro-ßer Vorteil der Infrarotkabine: Sie be-nötigt keinen Starkstromanschluss wie mancher Saunaofen mit hoher Leis-tung. Viele Öfen lassen sich an eine gewöhnliche Steckdose anschließen, die mit einem FI-Schutzschalter gesi-chert sein muss. Sie erreichen ebenso

hohe Betriebstemperaturen wie stär-kere Öfen, brauchen jedoch länger zum Aufheizen.

Energiekosten im Blick behaltenEin Blick auf den Energieverbrauch lohnt sich: Der klassische Heimsauna-ofen verbraucht pro Stunde drei bis vier Kilo wattstunden (kWh) Strom. Bei einem durchschnittlichen Strom-preis von 29,78 Cent pro kWh kos tet eine Stunde also 89 Cent bis 1,19 Euro, mit üblichen drei Saunagängen insge-samt zwischen 2,67 und 3,57 Euro. Die Infrarot kabine kommt mit 83 Cent Be-triebskosten pro Stunde günstiger weg.

Immer mehr Menschen gönnen sich Wellness auch zu Hause, zum Entspannen, um die Wintertrübnis zu vertreiben und Erkältungen vorzubeugen. Ein Stückchen

ungenutzter Platz in Bad, Keller oder Garten genügt für die eigene Ruheoase.

entspannen & wohlfühlen

Für jeden RaumOb vom Markenhersteller oder per Eigenbau: Saunen können auf jede Raumhöhe und -grö-ße angepasst werden. Vor Kauf unbedingt den Strom anschluss des Saunaofens prüfen! Check listen zu Qualitätsmerkmalen und wei-tere Informa tionen finden sich im Internet: www.sauna-ral.de

Für jede GeldbörseDen Körper nach der Sauna unter einer Mas-sagedusche abzukühlen, bringt den Kreislauf in Schwung. Regenduschen schaffen Tropengefühl, brauchen aber einen höheren Wasserdruck. Einfachste Lösung: Die alte Brause gegen einen regelbaren Spardusch-kopf zu tauschen spart Geld.

Für jede TemperaturDie Wärme in Infrarotkabinen sorgt für Entspannung und lindert Muskelbeschwerden. Wer die Hitze der Sauna nicht mag oder verträgt, für den ist Infrarot-licht eine gute Alter native. Tipps, was es beim Kauf zu beachten gibt, lesen Sie hier: www.infrarotkabine-ral.de

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energiesparen in der sauna

Markenhersteller bieten Saunakabinen mit effizientem Energiesparmanagement an. Mit einer solchen Ökosauna lässt sich nach Angaben der Hersteller pro Saunagang bis zu 40 Prozent Energie einspa-ren. Wer sich für eine Sauna mit RAL-Gütesiegel entschei-det, kann sicher sein, dass sie alle wichtigen Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften erfüllt. Weitere Informationen unter www.sauna-ral.de

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Die Temperatur in einer Sauna beträgt je nach Art zwischen 60 und 100 Grad. Ganz heiße Saunafans schwitzen bei bis zu 130 Grad.

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RatgebeR

Streaming boomt – immer mehr Menschen mieten sich Musik und hören sie über das Internet, statt sie zu kaufen. Die wichtigsten Musikdienste im Überblick.

Hier gibt’s was auf die Ohren

PlatzHiRscH

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sPätstaRteR

guteR Mix„Spotify“ bietet von Stock­holm aus seinen Streaming­dienst seit 2006 an und hat heute 60 Millionen Nutzer. Musik liebhaber können auf etwa 30 Millionen Songs so­wie Hörbücher zugreifen. Wen Werbung nicht stört, der kann die Songs umsonst genießen. Für das werbefreie Premiumangebot fallen mo­natlich 9,99 Euro an: Dafür gibt’s diverse Extras und die Lieblings musik in besserer Qualität.>> www.spotify.com

Der französische Anbieter „Deezer“ stellt seinen Nutzern für 9,99 Euro im Monat rund 35 Millio­nen Songs zur Verfügung – mehr als jeder ande­re Anbieter. Eigene MP3­Dateien können in die Cloud hochgeladen und mit Playlisten verbunden werden. Cool: die umfassende Anbindung ans Home­Entertainment­System. Eine kostenlose Variante gibt es auch, allerdings mit Werbung. >> www.deezer.com

Apple drängt spät in den um­kämpften Markt, könnte aber schnell an der Konkurrenz vorbei ziehen. Der Grund: Mil­lionen iPhone­Besitzer be­nötigen für die Nutzung des Dienstes nur wenige Klicks. Ansonsten bietet „Apple Mu­sic“, was der User längst von Spotify und Co. gewohnt ist. Das monatliche Nutzungs­entgelt beträgt 9,99 Euro. Für 5 Euro mehr gibt es den Fami­lientarif für bis zu sechs Hörer. >> www.apple.com

„Napster“ war früher das Synonym für illegale Musik­downloads im Internet. Heute bietet der Dienst legal etwa 30 Millionen Songs und Hör­bücher an. Die Lieblingslieder können gestreamt und per MP3­Download auch gekauft werden. Aber Achtung: Nicht jeder Musicplayer spielt Napster­Songs, unbedingt vorher prü­fen. 30 Tage Gratistest, da­nach 9,95 Euro pro Monat.>> www.napster.com

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Elektro-Installation Elektro-Geräte Geschenkartikel Reparatur-Service

Friedrichstraße 36 75015 BrettenTelefon 0 72 52/95 78 05 Telefax 0 72 52/95 78 06Melanchthonstraße 25

75015 BrettenTelefon 0 72 52/9 73 96 67

Telefax 0 72 52/9 73 96 68www.moessner-bretten.deE-Mail [email protected]

Kundenservice der Meisterbetriebe

iMpressuMKraichgauEnergie – Kundenmagazin der Stadtwerke Bretten GmbH, Pforzheimer Straße 80-84, 75015 Bretten, Telefon: 0 72 52/9 13-133, verantwortlich: Claudia Freund. Fotos: Stadtwerke Bretten, Thomas Rebel. Verlag: trurnit Stuttgart GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart, Redaktion: Marion Janz, Telefon: 07 11/25 35 90-0, Fax: 07 11/25 35 90-28, E-Mail: [email protected], www.trurnit.de. Druck: hofmann infocom, Nürnberg.

Led-Lautsprecher im schnell-check

1 Der Sound: Natürlich können die LED-Lautsprecher nicht mit

High-End-Boxen mithalten. Die Lampen sorgen in Räumen ohne Musik anlage wie Bad oder Hobbykeller aber allemal für guten Sound.

2Das Licht: Die LED leuchten in der Lichtfarbe Warmweiß mit maximal

600 Lumen. Per App lassen sie sich stufenlos dimmen.

3Die Optik: Die roten Leucht- laut sprecher passen in

Lampen mit E27-Fassung und sehen auch ohne Lampen-schirm gut aus.

4 Der Energieverbrauch: Zwei Leucht-lautsprecher benötigen rund

30 Wattstunden Strom für Licht und Audiowiedergabe. Bei zwei Stunden Nutzung pro Tag ergeben sich im Jahr 22 Kilowattstunden.

einfach sparen

113 Eurosparen Sie pro Jahr, wenn Sie sämtliche Glühlampen in Ihrem Haushalt durch LED ersetzen.*

* LED-Lampen sparen bis zu 80 Prozent Strom. Berechnet für einen Vier-

Personen-Haushalt, Durchschnittspreis Strom

2014: 29,78 Cent/kWh.

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Wissen

Die wenigsten Autofahrer wissen, was ihr Auto im Unterhalt wirklich kostet. Bei einer ADAC-Umfrage schätzten sämtliche Teilnehmer nur die Hälfte der tatsächlichen Summe.

6.912 Euro für einen Golf – pro Jahr! Ein eigener Pkw schluckt mehr Geld als nur für den Treibstoff: Steuer und Versicherung, dazu kommen Kosten für Werkstatt und Pflege sowie der Wertverlust. Ein Mittelklasse wagen wie der güns tigste VW Golf kommt alles in allem auf 576 Euro pro Monat, insge-samt 6.912 Euro im Jahr. Viel Geld für etwas, das durchschnittlich 23 Stunden am Tag unbenutzt herum steht. Für die-se Summe kommt der Besitzer mit sei-nem Golf rund 15.000 Kilo meter weit.Bei derart hohen Kosten lohnt es sich, über Alternativen nachzudenken. Viele Wege lassen sich schneller mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmit-

teln zurücklegen. Das tut der Umwelt gut und ist preislich unschlagbar.

Ich fahr Taxi Zugegeben, in manchen Situationen ist ein Auto praktisch. Doch muss es nicht unbedingt ein eigener Wagen sein. Taxis bieten sich für kurze Stre-cken an, wenn schlechtes Wetter das Fahrrad fahren vermiest. Gelegentliche Fahrten sind günstiger als mit dem eigenen Auto, entspann ter ist Taxi-fahren allemal. Wer öfter Kunde eines Taxi unternehmens ist, kann Pauschal-tarife aushandeln. Für den Transport sperriger Gegenstände gibt es in vielen Städten Las tentaxis.

Teilen oder mietenCarsharing ist längst kein Nischen-produkt für ökobewegte Großstädter mehr. Auch in kleineren Städten gibt es immer mehr Carsharing-Projekte. Vor

allem für kurze Strecken sind geteilte Autos eine interessante Variante. App, Internet oder Telefon finden den nächs-ten freien Wagen, die Kunden karte öff-net die Tür und los geht die Fahrt. Prak-tisch: Viele Anbieter statten ihre Autos mit Park lizenzen für Innen städte aus. Urlaub ohne eigenes Auto ist eben-falls kein Problem. Bei längeren Stre-cken und Zeiträumen fährt es sich mit dem Leih wagen einer Auto vermietung günstiger als mit dem Car sharing- Auto. Wer langfristig plant, bekommt sein Wunsch modell meist zu einem fairen Preis. Mit Blick auf Zeit, Kosten und Um-weltbilanz bleibt der eigene Wagen auch hinter Bahn und Fern bussen weit zurück. Das zeigt ein Test des Ver-kehrsclubs Deutschland (VCD) unter Berücksichtigung der Pkw-Vollkosten. Auf allen Strecken fuhren Bus und Bahn preiswerter und umweltfreundlicher!

Moderne Mobilität funktioniert in vielen Fällen auch ohne eigenes Gefährt. Wer auf ein eigenes Auto verzichtet, spart einige Tausend Euro im Jahr.

ich bin so frei!

3.550 Kilometer **

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Die alternativen: So weit fahren Sie mit 6.912 Euro *

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26.000 Kilometer **

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24.600 Kilometer **

Mit Fahrrad und öffent-lichen Verkehrsmitteln kommt man in der Groß-stadt oft schneller voran als mit dem Auto.

Carsharing fördert Elektromobilität:Wie der Trend zur „Shared Mobility“ der Elektromobilität den lang erwarteten Schub beschert. Code scannen oder im Internet lesen: www.energie-tipp.de/carsharing

*Annahme: 6.912 Euro betragen laut ADAC-Liste die Voll-kosten für einen VW Golf VII 1,2 TSI BMT Trendline pro Jahr (Neu wagen, zwei Jahre Haltedauer, 15.000 Kilo meter Fahr leistung).

** Mittelwert aus den Preisen verschie-dener Anbieter (Taxi: 355 Fahrten à 10 km, Leihwagen: 41 Fahrten à 600 km, Carsharing: Mittelwert)

Quellen: ADAC, eigene Berechnungen

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ERdgas

Einfach sichER

Gasanteil im Raum rei-chen, um den Warnge-ruch von Erdgas wahrzu-nehmen. Wer sich nicht auf die eigene Nase verlassen will, findet im Baumarkt oder Fachhan-del einen Gasmelder.

Mit Erdgas kochen nicht nur Profis umwelt schonender und besser: Die Wärme lässt sich sofort regulieren, nichts brennt mehr an.

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Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte seine Gasin-stallation regelmäßig über prüfen. Denn: Ab der Haupt-absperreinrichtung des Erdgas-Hausanschlusses sind Eigentümer und Mieter selbst für Leitungen, Erdgasge-räte und Verbrennungsluftöffnungen verantwortlich. Eine jährliche Sichtkontrolle sorgt dafür, dass die Anla-ge intakt bleibt und wirtschaftlich arbeitet. Solch eine Hausschau kann jeder selbst vornehmen – das geht schnell, technische Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Wie halte ich die Gasanlage intakt?Begutachten Sie Erdgasgeräte und -leitungen einmal pro Jahr von außen. Eine Broschüre des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), die Sie bei Ihrem Heizungsinstallateur erhalten, erleichtert die Sichtkontrolle. Darin sind zehn Kontroll aufgaben auf-geführt wie etwa, ob die Absperreinrichtungen frei zu-gänglich oder die Gasleitungen in Schuss sind. Einfach

die Liste durchgehen. Können Sie nicht alle zehn Fra-gen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie die Schwachstelle umgehend von einem Fachmann beseitigen lassen. Alle zwölf Jahre müssen Eigentümer und Mieter ihre Erdgas-leitung von einem eingetragenen Fachbetrieb auf Ge-brauchsfähigkeit und Dichtheit überprüfen lassen.

Woran erkenne ich Gasgeruch?Erdgas ist von Natur aus geruchlos, deshalb wird ihm ein unverwechselbarer Duftstoff beigemischt. Selbst kleins-te Erdgasmengen in der Luft nimmt die Nase sofort wahr. Als Duftstoff dient seit Jahren Tetra hydrothiophen, das wegen seines Schwefel gehalts den Geruch fauliger Eier verströmt. Schwefelfreies Erdgas wird seit dem Jahr 2001 mit dem Duft Gasodor S-Free gekennzeichnet. Die-ser Warngeruch riecht nach Lösungsmitteln oder Kleb-stoff. Er ist so ungewohnt und unangenehm, dass ihn die meisten Menschen mit Gefahr verbinden.

Erdgas ist einer der sichersten Energieträger, Unfälle sind äußerst selten. Trotzdem sollten Erdgasgeräte und -leitungen einmal im Jahr durchge-checkt werden. Schlägt Ihre Nase Alarm, bewahren Sie Ruhe: Mit diesen

Tipps sind Sie auf der sicheren Seite!

Erdgas im haushalt:aber sicher!

Was tun bEi ERdgasgERuch?

Es riecht nach Erdgas? Kein Grund zur Panik. Bleiben Sie ruhig und beachten Sie folgende Regeln:• Türen und Fenster öffnen: So entsteht Durchzug,

das Gas kann leichter abziehen.• Kein offenes Feuer machen, weder Feuerzeuge

noch Streichhölzer anzünden, nicht rauchen. Kei-ne Telefone, Handys oder Stecker benutzen, kei-ne elektrischen Schalter bedienen, dabei können Funken entstehen.

• Gashahn zudrehen: Er befindet sich üblicher weise in der Wohnung, im Treppenhaus oder Keller.

• Mitbewohner warnen. Wichtig: Nur klopfen, nicht klingeln – dabei könnten Funken entstehen. Schnell das Haus verlassen.

• Schon bei leichtem Gasgeruch den kosten losen Be-reitschaftsdienst Ihres Erdgasnetzbetreibers an-rufen. Bei starkem Gasgeruch die Feuerwehr unter Notruf 112 verständigen.

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Kultur und Gut

Kurzweilige 3,5 Kilometer„Bahnfrei!“ schallt es im Winter immer wieder durch die verschneiten Tannen beim Feldberg. Eine der längsten Win-terrodelbahnen im Südwesten windet sich hier über 3,5 Kilometer von der Todtnauer Hütte bis zum Parkplatz „Rothenbacher Rank“. Die Abfahrt über die 490 Höhenmeter mit nichts als Kufen unter dem Hintern genießen tapfere Schneewanderer besonders: Immerhin dauert der Aufstieg rund 45 Minuten. Wer weniger Wanderlust ver-spürt, nimmt einfach den Bus von der Haltestelle „Fahl“ zum Haus der Natur. >> www.hochschwarzwald.de/Rodeln

Wie vor 100 JahrenLautes Rattern, heller Rauch, ein hohes „Tut-Tut“: Durch den weißen Schnee der schwäbischen Alb schlän-gelt sich ein wuchtiges dunkles Ross: eine Dampflock samt Passagierwag-gons. Mit Start in Münsingen oder Engstingen lädt die Schwäbische Alb-Bahn zwischen November und Mai zu einer Reise in eine andere Zeit ein. Die winterliche Besonderheit: Auf den Ni-kolausfahrten bekommen Kinder nicht nur wegen der alten Dampflok leuch-tende Augen – der Nikolaus und seine Gaben reisen schließlich auch mit.>> www.bahnhof-muensingen.de

163 Höhenmeter EiszapfenWasser gefriert im Winter zu Schnee und Eis. So weit, so gut. Aber was passiert mit den Wassermassen an Deutschlands höchsten Wasserfällen im Schwarzwald? Wenn es kalt genug wird, verwandeln sich die Triberger Wasserfälle in ein wahres Eisparadies. Eingepackt in warme Kleidung bietet sich hier bei einer kleinen Winterwan-derung ein beeindruckendes Schneepa-norama: Die gefrorenen Wasserwände erstrecken sich über 163 Höhenmeter mit unzähligen, funkelnden Eiszapfen. Abends sind die Wasserfälle bis 22 Uhr beleuchtet und bieten einen besonders faszinierenden Anblick.>> www.triberg.de

1.200 m2 für SchlittschuhstarsWer es lieber etwas eleganter mag, auf den wartet in Karlsruhe eine der größ-ten Freiluft-Kunsteisbahnen in ganz Deutschland. Die festlich beleuchteten Gebäudefassaden rund um den Fried-richsplatz, schimmernde Eiskristalle in den Bäumen und eine fast 1.200 Quadratmeter große Eisfläche locken Anfänger und Könner gleichermaßen an. Hier fühlt sich jeder wie ein Star auf Eis.>> www.karlsruhe-tourismus.de

Vom Schwarzwald über die Schwäbische Alb bis ins Allgäu bietet Baden-Württemberg aufregenden Schneespaß, bei dem es Ihnen garantiert warm wird.

das ist der Gipfel:Winter im Südwesten

Rasanter Schneespaß im Hoch-schwarzwald: Hier geht es auf bestens präparierten Rodel-bahnen bergab.

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Zum Jahresende steigt die Hausparty-Dichte. Mit diesen raffinierten, exotischen kleinen Snacks begeistern Sie Ihre Gäste.

Süßsaure Partysnacks

Einkaufszettel mitnehmen Bildcode mit Smartphone

scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Mobil telefon laden.

Für 4 Personen brauchen Sie: 500 g Hähnchenbrustfilet, 1 Biozitrone, 1/2 rote Chili-schote, 1/2 Vanilleschote, Pfeffer, 1 EL flüssiger Honig, Salz, 75 ml Rapsöl, 125 g ge-schälter Sesam, Basilikum-blättchen

Und so wird’s gemacht:Hähnchenbrust waschen, tro-cken tupfen und in 2 bis 3 cm große Würfel schneiden. Zi-trone waschen, trocken tup-fen, Schale fein abreiben, Saft auspressen. Chili waschen, entkernen und sehr fein ha-cken. Vanilleschote schlitzen

und das Mark herauskratzen. Zitronenschale und -saft mit Pfeffer, Chili, Honig, Salz, Va-nillemark und 2 EL Öl verquir-len, unter die Fleischwürfel mi-schen. Zu gedeckt 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Sesam in tiefen Teller geben. Restliches Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleischwürfel in Sesam wälzen, abklopfen und je 3 bis 4 Würfel auf kur-ze Spieße stecken. Im heißen Öl circa 5 Minuten rundherum goldbraun braten. Mit dem restlichen Sesam und den Basilikum blättchen bestreuen. Dazu passt Gemüsereis.

HäHncHen-SPieSSe mit SeSam

Für 4 Personen brauchen Sie:1 Knoblauchzehe, 1 Limette, 400 g Schweinefilet, 4 EL Mais keimöl, 1/4 TL Chilipulver, Salz, 1 TL Ca-jun-Gewürz, 8 große Salatblätter, 150 g Champignons, 1 Schalotte, 8 Weizentortillas

Und so wird’s gemacht:Knoblauch häuten, durch die Pres-se drücken. Limette auspressen. Fleisch waschen, trocken tupfen, in schmale Streifen schneiden. Fleisch in einer Schüssel mit 2 EL Öl, Limettensaft, Knoblauch, Chili, etwas Salz und Cajun-Ge-würz vermischen. Abgedeckt 30

Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Salatblätter waschen, trocken schleudern. Pilze putzen, schneiden. Schalotte schälen, hacken, in 1 EL Öl andünsten, Pilze zugeben, 3 Minuten mitbra-ten, aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Fleisch aus der Marinade nehmen und 2 Mi-nuten anbraten. Schalotten-Pilz-Mischung untermengen, weitere 3 Minuten garen. Tortillas in ei-ner Pfanne ohne Fett erwärmen, mit je einem Salatblatt belegen, Cajun-Fleisch darauf verteilen, einrollen und servieren.

cajun-WraPS mit Salat

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