Seiten aus Genetik für Dummies

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5/16/2018 SeitenausGenetikfrDummies-slidepdf.com http://slidepdf.com/reader/full/seiten-aus-genetik-fuer-dummies 1/17 Genetik für Dummies - Schummelseite Die wlde 13: Wchtie enetische Berffe DNS: Desoxyribonukleinsäure; das Moekü, das de Erbnformation trägt. Chromosom Ein nearer oder ringörmiger Strang aus DNS der Gene entät Locus Ein bestter Ort au enem Croosom Dpod Organismen, die wei Kopien jedes Cromosoms bestzen Gen Die Grundenet der Vererbung en bestimmter Abscntt DNS eines Cromosoms ee: Alternative Versionen eines Gens Genotyp: Die genetsce Ausstattung eines Individuums die Aekombnaton an einem o- cus Phänotyp Die pysscen Eigenscaften eines ndvduums Heterogote Ein Individuum mit zwei verschiedenen Aleen an einem ocus Homozygote: En ndividuum t zwe identiscen Aeen an eine ocus Dominant: Ein änoty oder Ale das die Gegenwart eines anderen rezessven Aels bei eterozygoten vöig berdeckt Rezessiv Ein änotp, der nur von omozygoten ndivduen ausgeägt wird utosomaes Chomosom Ein normaes Cromosom das kein Geschlecscroosom st Chromosom in de Metphase

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Genetik für Dummies - Schummelseite

Die wlde 13: Wchtie enetische Berffe

DNS: Desoxyribonukleinsäure; das Moekü, das de Erbnformation trägt.

Chromosom Ein nearer oder ringörmiger Strang aus DNS der Gene entät

Locus Ein bestter Ort au enem Croosom

Dpod Organismen, die wei Kopien jedes Cromosoms bestzen

Gen Die Grundenet der Vererbung en bestimmter Abscntt DNS eines Cromosoms

ee: Alternative Versionen eines Gens

Genotyp: Die genetsce Ausstattung eines Individuums die Aekombnaton an einem o-cus

Phänotyp Die pysscen Eigenscaften eines ndvduums

Heterogote Ein Individuum mit zwei verschiedenen Aleen an einem ocus

Homozygote: En ndividuum t zwe identiscen Aeen an eine ocus

Dominant: Ein änoty oder Ale das die Gegenwart eines anderen rezessven Aels bei

eterozygoten vöig berdeckt

Rezessiv Ein änotp, der nur von omozygoten ndivduen ausgeägt wird

utosomaes Chomosom Ein normaes Cromosom das kein Geschlecscroosom st

Chromosom in deMetphase

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nhaltserzeichnis

Üer de AuornÜer den ÜerezerWdmungankagungen

Enührun

Üer dee BuchKonvenonen n deem BuchWa Se nch leen müenTörche Annahmen üer den LeerWe dee Buch augeau

Tel Geneche GrundlagenTel e NS da geneche MaeralTel Genek und hre Geunde

Tel Genek n hrer mgeungTel er TopTenTel

Symole de n deem Buc verwende werdenWe e weergeh

Teil/Genetisches Grundwissen

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Was Genetk st und warum man sch damt auskennen muss 929Wa Genek?

Klache Genek e Weergae von Merkmalen vonGeneraon zu GeneraonMolekulargenek e Cheme der GenePopulaongenek e Genek n ener GruppeQuanave Genek e ererung erechnen

Au dem Leen ene Genekern Bl ck n Geneklaornge Beruauchen n der Genek

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Genetik für Dummiesaitel  Mit der Ze{{e än9t es an Grundfa9en der Zebiofo9ie

Willkommen in der ZelleZel en ohne Kernellen mi Kern

Erkunden wir die Chromosomener Auau von Chromosomen

Mose Wir müssen uns rennen mein Shaz!Shri 1 Wer sih eil en wil l muss wahsenShri 2 Chromosomen air geeilShri : Trennungsshmerz

eiose Zellen ürs ForplanzenMeiose Tei l Meiose Teil I IMami wo komme i h eigenlih her?

aitel rbsenzählen mit Mendef Wir entdecken die Vererbunesetze

ower Power m Garen mi Gregor MendelEin kurzer Sprahkurs in ererungererung leih gemah

ominanz ermienSegregaion der AlleleJedes Ma wird neu gemish

nekanne Allele ermielnWenden wi r e inahe Wahrsheinl ihkei srehnung anösungen von ei nahen geneishen Fragen

Enshlüsseln Sie e ine monohyride Kreuzungie d ihyride Kreuzung ewäligen

aitel 4Gesetzesänderun9 Mendefs Gesetze und komlzierte Merkmale

oh nih so dominanie kümmerlihe pariel le ominanzairplay mi Codominanz

nkonsequen die unvolsändige Peneranziele Allele mahen's komplizier Mehr als zwei Alleleeale Allel e

und viel e Gene mahens noh viel kompiziererWenn Gene zusaenareien

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nhaltferzeichni

Gene vestecken sichGekoppelte GeneEin Gen viee Phänotpen

Noch eh AusnahenGenoische Pägungntiipation

welteekte

aptele ache mt dem Geschlecht

Wann ist ein Mann en Mann?Xaugelöst Geschlechtsestlegung ei MenschenWie achens andee? Geschlechtsestlegung eiandeen Oganisen

Stöungen ei de Geschlechtsldung des MenschenZusätliche Xusätliche YEin X und kein Y

Geschlechtsgekoppelte VeeungXgekoppelte Gene

Teil II

Y -gekoppelte MekaleGeschlechslitiete MekaleGeschlechtseeinlusste Mekale

DNS: Das enetishe Materialaptel6 e N Grundla9e des Lebens

Nehen wi die NS auseinandeie cheschen Bestandtei le de NSAuau de oppelhe lix ie Stuktu de NS

Veschiedene usaenstellungen de NSZellken-NSMitochondien-NS

ChlooplastenNSEntdeckungen und ntigen e Eoschung de NS

ie Entdeckung de NSie Chaga-Regelnntigen u die el ix Fanklin Wilkins Watson und Cick

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-Geneti fü Dummiesapite7Die DNS au dem pierer Die Repikatin

mme ü Neues augeschossen as Muse ü meh NSWie die NS sich sels kopie

a ich vosellen as Replikaionseam!

Spalen de Heli xSückwekLeien und olgenie Sücke weden zusammengesezeauen is gu Konolle is esse

Replikaon ei ukaonenKuz angeunden elomeendaeigung epacken und Auslieen

He de Ringe Replikaion ingömige NSTheaRollende RingSchlee

apiteDie RNS Wie DNS, aer dch anders

Sie wissen schon einiges üe die RNSin ewas andee Zuckea ich vosellen UacilKnoen und Schleien

Tanskipion Üesez NS in RNSegmachen zu anskipionniiaionlongaioneminaion

Nach de TanskipionHu und Schwanz dazu . und Schni!

apite  nacken wir den 9enetischen Cde

as Gue an de egeneaionn allen Kominaioneningeahm Wi lesen den CodeNich ganz so univesal

as Tanslaionseam sell sich voAu zu anslaion

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JnhalterzechnC

nitiationElongationrination

Protin sind wrtvoll Polpptidr Rst actsGn wir d Protin in For

apitel10Jedes Gen zu seiner Zeit: Genexpressin

r Gn wrdn kontrol irtranskriptionskontroll

ng gndn: i Aswirkngn gpacktr NSGn kontroll irn Gnoron acn ic an

Nacssrng: Was nac dr ranskription gscn kannScnippscnapp: Splißn dr RNSR itt! RNS-Stil ll gngRNS Zrallsdat

Gn »Lost in ranslation«

Teil III

O dr ranslatonZitpnkt dr ranslationModikation dr Protinor

Genetik und Ihre Gesundheit

apitel11 Sequenzierun9 Ihrer DNS

Scan wir in in paar Gnor Wg r ann Gnsqn

as gnoas lgant Fadnwrgnoas ünrgnoas angnoprojkt

Sqnirng Lsn wir di NS

i Mitspilr i dr NS-Sqnirngi SqnirngFindn wir di Sqn in dn Fragntn

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Genetik für Dummies - apite(12  Genetische Beratun

ernen Se genetsche Berater kennenAuau und Analse enes Faml enstammaums

Autosomaldomnant vererte Merkmale

Autosomalreessv vererte MerkmaleXgekoppelte reessve MerkmaleXgekoppelte domnante Merkmalegekoppelte Merkmale

Dem Gen e n Schrtt voraus GentestsGenerel es TestenPrnataldagnostkNeugeorenenScreenng

apite(13  

Mutatinen und ErkrankheitenDe Arten der MutatonDe rsachen von Mutatonen

Spontane Mutatonennduerte Mutatonen

De Fogen von MutatonenDe Möglchketen der DNSReparaturEnge huge Erkrankheten

Mukovsdose (stsche Frose)Schelellenanme

Ta-Sachs

apite(1 4Die Genetik und res

Was st Kres egentlch?Gutartge TumoreBösartge TumoreMetastasen Der Kres ldet Aleger

Kres als DNS-KrankhetDer el lkus und Kres

Das Gehemns der ChromosomenanomaenDe wchtgsten KresartenErlche KreserkrankungenVermedare Kreserkrankungen

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halt"erzeichi

apitef15Crmsmenanmafien

ChromosomenuntersuchungChromosomen ählen

Aneuploidie Zusätliche oder fehlende Chromosomen

Euploidie Anahl der ChromosomenChromosomenanomalien beim Menschen

Wenn Chromosomen fehlenWenn u viele Chromosomen vorhanden sindSonstige Chromosomenanomalien

apitef16 Therapie hne Cuch Die Gentherapie

Hei lung genetsch bedingter KrankheitenEin Gen ur richtigen Zeit am rchtigen Ort

Viren, de ihre DNS direkt einfgenViren, die sich uerst einmal urckhalten

Gesunde Gene werden ins Spiel gebrachtWas ist eine DNSBiblothek?Die Kartieung des Gens

Langsamer Fortschritt an der Gentherapiefront

Teil IVGenetik und Ihre Umwelt

apitef17Verneneit und Zukunt

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Die Geschichte der Menscheit und die Entwickfun9 der Erde 281 

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Genetische Variation ist berallAllefrequenenGenotypfrequenen

Das HardyWeinbergGese in der PopulationsgenetikDie Beiehung von Allelen und GenotypenGegen das Gesetz

Kartierung des GenpoolsEine große glckliche FamilieDas geheime soiale Leben der Tere

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-Genetik für Dummies-apite8  Frensische Genetik Mit der DNS Geheimnisse üten 2  7

Ihe Identtät steckt n de JunkDNS 2

Spuensuche am Tatot Wo st de DNS? 00

Sammlung von boogschen Bewesmtteln 00

Auf ns abo 02Vebeche dngfest machen (ode de nschuld bewesen 07

Den Vebeche entlaen 07

Fehlutele aufdecken 0

Ja w snd vewandt Famenfagen 0

Vateschaftstest 0

Vewandtschatstests 2

apite  Genetischer Umbau Das Einüen neuer Gene in Panzen und Tiere   7

Genetsch modete Ogansmen snd bea 7Genetsche Veändeung auf dem Bauenhof

Anwendung von Stahlen ode Chemkaen

ngewollte genetsche Modeungen 20

Ate Gene an neuen Oten 20

An genetsch modeten Planen heumwekeln 22

We macht man ene tansgene Plane 22

Möglche kommee lle Anwendungen 24

Abwägung de Stetpunkte 25

Folgenabschätung 2

Spel mt tansgenen Teen 0

Spaß mt tansgenen nsekten

An tansgenen Bakteen heumfummen

apite20nen Du und dein zweites Ich   5

Angff de Klone 5

Aus de Bust geschntten 6

Vo Doly Klonen mt E mbyonaelen 6

Was an Dolly wkch engatg st

Klone selbst gemacht! Zwll nge machen

Klone aus Köpeell en

De Pobleme bem Klonen 42

Schnelees Aten 4

Gößee Nachkommen 44

Entwcklungsstöungen 345 

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naltsfereicnis

mweleffekeDas Für und Wider des Klonens

Argumene fr das KlonenArgumene gegen das Klonen

pte21 Eth & Genetk De te und de dune Sete der Mht

Exrem der geneishe RassismusDer Shri zum Designerbaby

Der Myhos DesignerBabysDie heuige Realiä Pränaale Diagnosik

Die Sahe mi der Einwi lligungResrikonen fr GenessNur noh sihere GenherapieDer Zugang zu Informaionen

Wem gehören die Gene?

Teil VDer Top-Ten-Teil

pte/22  Zehn entshedende Erensse n der Genetk

Die Publikaion Darwins »rsprung der Aren«Die Wiederendekung Mendels Arbei

Das ransformierende PrnzipDe Endekung der sprngenden GeneDe Gebur der SequenzierungDie Erndung der PCRDie Eniklung der rekombinanen DNSehnologieDe Erndung des DNSFingerabdruksDie Endekungen in der EnwiklungsgeneikDie Arbei von Franis Collins und das Humangenomprojek

pte23  

De zehn heßesten Themen n der GenetkPharmaogeneikSammzellforshungGeneik des AlernsProeomikBioinformaikNanoehnologie

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-Geneti ü DummiesGenchpsDe Evoluton der AntbotkaressenzGenetk der InfektonskrankhetenBoterrorsmus

Kptef Mehr fs) zehn nützhe Weseten üer Genetk

De vruele Ze lleehrmateraen BoogeGenetklexkonVom Klostergarten bs zum GenlaborVrtuelles DNS-Labor50 ahre Doppelhelxobs n der GenetkGendatenbank fr ProsGene, de wr mt anderen Organsmen telen

Genetk von HausterenDe neuesten Entdeckungen

Anhn9Gfossr

Sthworterzehns

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c=Genetk fü Dummes-finden dot au einen Veweis au die ameikanise Oignalseie die weiteeund exaktee Dastelungen bietet.

Die chemischen Bestandteile der DNS

Die DS ist ei n bemekenswet widesandsfäiges Moekü. Se übedauet tausende von aen gefoen n s ode n Knoen vesteinet. Unte den itigen Bedingungen übestedie DS unbesadet an die 100.000 Jae. Aufgund diese Habakeit konnen ose deDS eines 14.000 ae aten Mammuts isoleen nd eausfnden dass de Mammuts amnästen m den no ete l ebenden asatisen lefanen verwand snd. (Wissensaftekonnten die DS von meeen ausgestobenen Aten gewi nnen und analyseen siee dazuden Kasten DS atausende konsevet«). Di e Usae fü ie enome Hatbakeit egtin ie emisen Stuktu.

Cemis geseen st de Aubau de DS et einfa. Sie beste aus deiKomponenen: siksoffeien Basen Desoxyibose-Zken und Pospaten.

Die dei Komponenen de i n den fogenden Absnen ekläe bilden dieFom eines Nukleoid (siee D e Konsuktion de Doppeelix die Stukude DS« weite inten in diesem Kapitel) . Tausende diese ukeotde fügen sizu Paaen zusammen um ein ein zelnes DS-Molekü zu bilden.

De enzelnen Bsen

edes DS-Moekü entält ausende Kopen dese vie stikstoffeien Basen

V Adenin (A)

V Ganin (G)

V ymin (T)

V Cyosin (C)

Wie S ie i n Abbidung 6 seen besteen de Basen aus Kolensoff- C ) Wassestoff- H) Stikstoff- ( ) un d Sauestoffatomen (0).Purie

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Abbildung 6.1: Die vier Basen in der DNS

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-6 ,.Die DNS: Gundla9e des Lebens

ie ie Bae gib e zwe »ecmackicuge«

v Purine: ie zwei Puibae i de S id Adei ud ua al S ie Cemike id,we Si e, da da Wo rin ü e ie ebidug au zwei Rge e (iee Adeiud uai Abbildug 6 1 ) S id Sie (wie ic) kei Cemike kee Sie bemm ee ebeiee Pui oe

v Pyrimidine e zwei Pyimidie i de S id Tymi ud Cyoi e Begi Pyri-midin e ü ei e Suku au ei em eize e eckaige Rig (i ee Cyoi udTymi i Abbildu 61) .

a di e ie Bae R ige id id i e e lac. Al ace Moleküle lae ieic i de S äli c wie Müze apel. ee Sape biee zwei oeile aueima mac da Moekül e kompak ud e wideadig

Ic abe d ie aug gemac da Sudee u d adee eue Pobeme abe ic die S äumlc ozuel le I Abbi duge wid de S e o alace eie dageell um d ie cemce Suku bee zeige zu köe Abe

Wkicke die S ic ac ode a eie deidmeoale Sukuie S blde eie Sag, i alo i ea. Scaue Sie ic eie Teeocu a(we Sie o e pialige abel oc beize ud c e cu loe Teleo,wie ic) e Teleocu bide mi e Spiale eie dedimeioale Fom,i abe im Weeice ea

e e eciedee Bae d de eigelice Iomao de S. Sie köe icelb abe ic aeiade bide. ami ic abe ei Sag bi lde ka bauc die Soc zwei weiee ompoee Zucke ud Popae bide de Bae (ud bilde o die»Holme« de leieage SSuku)

Ein Löfel Zucker und ein weni Phosphat dazuUm e komplee ukleoid (auede ukleoide ebide ic um de S zu bde)ezuelle müe ic die Bae a eoxyiboe ud ei Popamolekül bide ieeoxyiboe i ei RiboeZ ucke de e ie e ie Saueoaome eoe a. Abbil dug 62 zeig de Suku de eoxyboe. We im öpe Adenosin Triphosphat (ATP)

zu egiegewiug abgebau wi d äl ei R boeZucke mi eem Popamolekül ae RiboeZucke ele e Saueoaom um zu eoxyboe zu wede, ud beä eiPopamolekü l, dami ic d ie Bae daa bide ka

-r·�l .l'1 2 � OH OH

Reaktions-selle

Rbose

�·1. 13 '12'Reaktios

l

OH H

esoxybose

der Desoxyibosefelt he eiSauersoaom

Abbildung 62 Di chmisch Stuktu d Ribo und Doxyibo

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-enetk für Dummes.DNS: über Jahrtausende konser"iert

We ei Lebewee irb beg e zu verroe ud de S zerfäl (beiS heß da da ie i immer leiere Süce brich. We aber ei Lebe

wee urz ach e iem od auroce oder eifrier wi rd der Zerfal l verlagam oderogar geopp ufgrud dee oe cho S vo Meche oder iere gewoe

werde die vor 100000 Jahre lebe iee wiederedece S erzäh de Wechafer viel über da Lebe ud de Bediguge zu dieer Zei ber de Halbaretha auch bei der S hre reze ie ieg be ca. eier Mil io Jahre.

Merwürdigerweie i o die bee Que le für prähiorche S. a Sie habe riciggeee o. We ei Lebewee aboe verier e auch ei paar armzelle . ehalböe Wiechafer m folem o (der echche udruc dafür i Koproh

irgedwie lg da weeich auberer) da Lebewee elb ud dee ahrug eruche Zum Beipiel oe Wiechaer ahad vo oprolih beei drucedeiche da Lebe vo Rieefauliere ehme. iee e lefaegroße Tere ebevor ca 000 Jahre i ordameria. Probe au evada zege da de Faul ere d ieebe

Höhle cho ei über 20.000 ahre uze! l ch da da Weima ädere äderteich auch de ahrug der große Pazefreer ud o oe die Wechafler deeräderuge der Pazewel m foie o de r Reefaulere ablee

u der S i oprolih öe Wechaler auch de Erährugweie uererorfahre ablee. So oe Wiechafer beim me da ich die Urameriaer Texa vor 2.000 Jahre vorweged vo Muffochafe abeai lope ud verchedeePaze au der Umgebug erähre.

Noch ei Bepiel da ich mi vereierem o (o ei a!) zu u ha. 199 etdece Waderer i de errechche lpe eie im egefroree mechliche

örper. er örper war 5000 Jahre im e igefrore ud der zurücwaderde l echerhae u de örper fregegebe urch de ima Sie wie cho we ich meie Özi aürich oe ve über da Lebe vor 5000 Jahre heraugefude werde. der S de ma au eiem Mageihal eer le idug ud vom eiame äger ebgeomme hae oe ma abei e da ei leze Mahl au Rowld ud Seibocbeade ha. Se ie ahrug war mi reichlich Polle durchez o oe ma auch ochde Wald ideifziere durch de er zulez gegage war!

e Riboe ebefall i bbidug 6.2 zu ehe) i der orgäger de eoxyriboe ud d echemiche Bai der RS (iehe apiel 8 er ezige Uerched zwiche Rboe ud

eoxyriboe da fehede Saueroffaom a der 2 Sel ee eizele oheoffaome der chemiche Sruure d durchummerir um geau agebe zu öe wo eie Reao afide oder weiere Äeee oder Rige ercheie öe. Bei de RboeZucer id de ummermi eiem Srich (' ) verehe um erwechuge m de ummer i der Baeauzuh eße.

o -

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-Genetik fü Dummies-o eiem riesige, egmaschge Netzwerk o adere Orgaisme abhägig Zum

Beispiel wadel all e Paze Kohledioxid i Sauersto um. Bä ume ziehe Wasser au s

dem Bode ud gebe es i die Atmosphäre zurck, o wo es da wieder al s ege au

die Erde al e ka eige Arte o Bäume köe das besser als adere) . Ud Isekte

ud M ikroorgaisme wie Bakterie oder Pi ze wirke mit Plaze so zusamme dass

sie Nahrug r adere Orgaisme us Mesche ik lusie bilde.

We Sie ma l ei Bespel r alle bekate Alele eies meschliche Ges sehe

wolle, gehe Sie au die Webseite w w w n c b i . n l m . n i h g ov / en t e z/ qu ery .

fcg i ? d b =O M I M Medelsche Vererbug bei m Mesche au Eglsch) ud gebe

Sie i de Suche »hemoglobi« also Hämoglobi) ei. Der erste Eitrag, BetaHämoglobi der mit der Nummer + 14 1900) zegt eie lage Lste mt Alel

arate Stad Februar 2006 535) , das heißt a le beschriebee Forme also

Al ele des Hämoglobiges

Ei ige A lele sid sehr häuig adere wiederum sehr selte Um diese Muster o Häuigket

ud Setehe zu erasse ud zu beschreibe, bereche Geet ker die Ale lrequeze Siewolle dabe wisse, wie ot ei bestmmtes Ale i der Populatio orkommt. Diese Ior

matioe köe sehr wichtig r die meschlche Gesudheit werde. Zum Beispiel habe

Geetker herausgeude , dass eige eute e i All el habe, das se immu gegeber eierHIV-Iektio, dem AIDS-Virus, macht Mehr Detais dazu im graue Kaste »Seuche ud

Populatosgeeti<<.

Seuchen und Popufatonsenetik

Vor 900 ahre erreichte ei euer Eiwaderer das europäsche Festlad

Deser eisede war eie hoch iektiöse Krakheit die schwarze Pest udsie egte mt tödlicher Eiziez durch die Beökerug Schätzuge besage dass u-

gehr ei Dritte l der Westeuropäer a des er Krakheit starbe. Geschichte dass gaze

Dörer o der Krakhei t ausgeöscht wurde, werde och heute erzählt. D e Schwaze

Pest wurde wahrscheili ch durch ei e F iloirus erursacht er ist dem Ebolairus sehr

ählich, der eie adere tödl iche Krakheit auslöst die i rika lauert ud icht durch

das Baterium das Wisseschatler ber 00 ahre lag erdächtgte. Uabhägig o

ihrer Ursache hat die Schwarze Pest ei aderes Vermächts hiterlasse: e ie Immuiät

gegeber dem AIDS-Virus.

Uter der europäische Beölkerug beide sich Mesche, die ei ugewöhliches

Allel des CC-5-Ges trage. CC5 ist ei e wichti ge Kompoete der Kämper i der Immuabwehr, de Makrophage. Makrophage resse eidrigede Bakterie ud Vire

eiach au ud schtze Sie dadurch or eier I ektio Normaleeise werde CC-5

produzierede Makrophage om ADS-Virus gekidappt ud gege die mmuabwehr

zur Stärkug der Iektio beutzt Bei eute mit der mutierte Versio des CC-5

Ges ka diese abgehärtete Versio der Makrophage das Virus e iach abschttel ud

auresse. Deswege sid homozgote Mesche i mm u gegeber AIDS eterozgote

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.----------• 1 7 . Vernenhei und Zukunf

abe ur ei e begrezte Scutz gege die Kraeit, ud Leute e d iee mutierte

Alle l beitze überaupt ee Scutz.

Eie Gruppe v Wiecatler uteructe file mec lce Kce u m fetzute

le wer die cützede Mutati wl mme öte Däemar fade ie cl ieß

l ic i präitricer DNS au 4.5 Jare alte Kce da mutierte CCR-5-Ge Sc

zu dieer Zet gab e diee H VReez. Al der cwarze Td i Eurpa umgig tarbe vr

allem d e Mece e de Scutz durc da CCR-5-Ge, wdurc da mutierte Alel be

de überlebede Mece äufger wurde Aber we äufig it diee Allel eute? Dabei gibt

e eie regiale Abägiget geauer geagt e Nrd-Süd-Gele i Eurpa. Scwede

wrd diee Alel am äufigte gefude (13 Przet der Mece trage ei der zwe

Kpe de Allel) E wird bei . 1 Przet der Mece au de teurpäice Lä

der der au Grßbritaie, rlad ud Autrale gefude ud der gerigte Ate der

Mece mt dem mutierte CCR-5-Allel idet ic i ta le mi t 5 Przet.

De Allelfrequez a die Häufigeit eie Ale i eier Ppuati it ziemic eifac

zu berece Tei e Sie efac die Aza der Kpie e e Alle l i eer Gruppe durc dieGeamtza al er Ale e de gefragte Ge i der Gruppe

We Se de Anzal v mzygte dvdue mt zwei idetice Kpieeie Ge) ud eterzygte dividue mit zwei uterciedlce Kpie

eie Ge) divdue ee öe Se die Allefrequeze ziemlic leict

berece. Neme wir der Eifaceit aber ei Ge, bei dem e ur zwei Ale-

le gibt D e Frequez de ee Allel wrd mit dem lee Buctabe agege

be ud die Frequez de adere Ale mit dem Kleibuctabe Wictig t:

Die Summe v ud it mmer gec 1 der 1 00 Przet), al p + q ud

damt lgicerweie auc = 1 E Bepie Wir wll e die Alefrequez de

Ale für rude Erbe R) i eier Ppulati v Erbepfaze we ie aucMedel verwedet at, errece mer zu Medel ud ee Epermete i

Kapitel 3) Sie we bereit da v ren 130 Pflaze 40 de Getyp RR betze 4 de Getyp Rr ud 2 de Gep rr Um die Ae lfrequez de Al e R

m it bezeicet) zu errece neme Sie d ie Aza der RR-Paze ma zwei

de jede RR Pfaze at zwei RAle le) ud addiere die Aza der Rr Pflaze

w da Allel ur eima vrmmt) izu 2 x 40 + 4 144 Dee Za teie

Sie durc da Dppe te der Pazeza i der Ppulati de jede Plaze at

zwei Alele), al igeamt 20 Alele da ergibt ic: 144 I 20 0,55. Dee

Ergebi bedeutet da 55 Przet der Crmme i der Ppuati daAl le l R trage. Um de Frequez de Atei l) de Ale r zu berece, müe Sie

ur c die 055 v 1 ubtraiere 1 55 = 045 Da eßt 45 Przet derCmme trage da Al el r

De gaze Berecug wrd matematic da er mpliziert we e viee

Alee gbt aber da, wa Se ic mere müe bei der Aelfrequez, blebt

im mer Gei ce: Ale Alelfrequeze id mmer der Atei der Crmme die

da Alle trage. Ud ale Aelfrequeze eie Ge eier Ppulati müe

zuammeaddiert immer 1 ergebe der auc 100 Przet wa Sie ieber wlle).

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-Genetik für Dummies-Crossing-Over: Ausausch gleicher Anteile von zwischen homologen Chmosomenwährend der Meiose.

Cyosin: Eine Pyrimidinbase in und

DNS: Desoxyribonukleinsäure das Moekül, das die Erbinformaion trägt Wird auch als DNAbezeichne

dNTP: Desoxyribonukeotid der Grundbausein der während der Replaion Besehtaus einem DesoxyriboseZucker drei Phosphatmoleküen und einer der vier ticksoffhatigenBasen

ddNTP: Didesoxyribonukleoid ähnich wie TP, aber mit einem Sauerstoffatom an der 3'-

Sele weniger Wird bei der DNSSequenzierung verwende

Deaminierng: Wenn eine Base eine Amnogruppe (NH3) verliert

Degeneriet: Eigenschaft des geneischen Codes wo einige Aminosäuren durch mehr als enCodon codiert werden

Deleion: Mutaion d ie zum Verlust eines oder mehrerer Nukleotide in einer Sequenzführt

Depurinaion: Wenn ein Nukleoid eine Purinbase veriert

Dihybride Keuzung: Kreuzung, bei der zwei Merkmale oder Loci berücksichigt werden.

Diploid: Der Besitz von zwei Kopien jedes Chromosoms oder zwe Chromosomensäen

Dominan: Ein Phänop oder Allel das das andere Alel kompett unterdrückt Der Phäno-yp des homogoen Organismus tri auch bei Heeogoen auf, de das dominante Alelragen

Episasie:Ein

Genversteckt die Auswirkungen eines oder mehrerer anderer Gene

Eukaonen: Lebewesen dessen Ze len eine kompexe Struktur und einen Zelkern besitzen

Euploid: Ein Organismus der ein exaktes Vielfaches der haploiden Chromosomenzahl be-sitzt

Exon: Der codierende eil eines Gens

Expression: Die Wirkung eines Gens und dessen Auswirkung im Phänop Besteht aus denSchriten der Transkripion von zu RNS und ransation zum Protein En Gen wirdexprimiert

Expressiviät: Die Variaton in der Särke eines Merkmals

FGeneraion: Die erse Generation aus einer bestimmten Kreuzung

F2Generaion: Die Nachkommen der F-Generaion.

Gamete: Reprodukionszee; Spermiu m oder Eizele

Gen: Grundlegende Einheit der Vererbung Ein bestimmter Abschni der auf ineChromosom.

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