Selbst gemacht! Die Beeren sind los! 4 Die Kulturerdbeere entstand aus Kreuzungen kleiner,...

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Selbst gemacht! Die Beeren sind los! Sü dzucker . Zucker zu m Z a ub er n.

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Selbst gemacht!

Die Beeren sind los!

Südzucker. Zucker zum Zaubern.

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1plus1 2plus1 3plus1

Die Gelier Zucker-Klassiker

Warum können die verschiedenen Einmachprodukte nicht miteinander gemischt werden?

Da die verschiedenen Gelierzuckersorten unter-schiedliche Voraussetzungen erfüllen müssen, z. B. sollen verschiedene Mengen an Fruchtfleisch bzw. -saft „verfestigt“ werden, unterscheidet sich ihre Zusammensetzung beispielsweise hinsicht-lich der enthaltenen speziellen Pektine. Daher die Gelierzuckersorten nicht miteinander oder mit anderen Einmachprodukten mischen bzw. auch nicht mit „sonstigem“ Zucker „auffüllen“.

Warum schäumt das Kochgut manchmal?

Einige Früchte neigen zum Schäumen – das variiert von Frucht zu Frucht, von Jahr zu Jahr und von Anbaugebiet zu Anbaugebiet. Meist fällt anfangs beim Kochen gebildeter Schaum mit zunehmender Kochzeit wieder zusammen. Bei starkem Schäumen können Sie diesen – jedoch erst zum Ende der Kochzeit – abschöpfen. Oder Sie geben eine Messerspitze eines gehärteten Pflanzenfetts zum Kochgut.

Gelier Zuckerim 500-g-Päckchen

Zutaten: Zucker, Geliermittel Pektine, Säuerungsmittel Citronensäure, Konservierungsstoff Sorbinsäure

zur Zubereitung von Aufstrichen im Verhältnis Obst zu Gelierzucker von 3:1

Gelier Zuckerim 500-g-Päckchen

Zutaten: Zucker, Geliermittel Pektine, Säuerungsmittel Citronensäure, Konservierungsstoff Sorbinsäure

zur Zubereitung von Aufstrichen im Verhältnis Obst zu Gelierzucker von 2:1

Gelier Zucker im 1000-g-Päckchen

Zutaten: Zucker, Säuerungs- mittel Citronensäure, Geliermittel Pektine

Gelier Zucker 1plus1 enthält keine zusätzlichen Konservierungsmit-tel, da bei dem 1:1-Verhältnis von

Obst zu Zucker die natürliche kon servie rende Wirkung des Zuckers voll gegeben ist.

Lust auf regelmäßige Rezepte, Tipps und Inspirationen von Südzucker? Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie regelmäßig süße Neuigkeiten von Susi Südzucker! www.mein-suedzucker.de

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Beeren sind so lecker, aber wussten Sie eigentlich, …

… dass Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren keine Beeren sind, und

dafür Bananen, Zitronen und Paprika botanisch zu den Beeren gehören?!

… dass man Kulturblaubeeren daran erkennt, dass sie im Gegensatz zu ihren

kleineren Verwandten, den Waldheidelbeeren, die Zähne nicht blau färben?!

… dass man Brombeeren über einen längeren Zeitraum ernten kann, da sie

immer wieder neue Blüten bilden und dadurch an einem Strauch sowohl reife

als auch unreife Früchte sind?!

… dass „Beeren“ wie „Bären“ uns lieb und teuer sind?! Der teuerste „Bär“ ist

aber angeblich ein Teddy-Bär von Steiff namens Paraíba Turmalin, der 2003

für 250.000 Euro einen neuen Besitzer fand.

Aber das alles ist eigentlich egal. Denn eines haben Erdbeeren, Brombeeren,

Heidelbeeren und Himbeeren gemeinsam: Sie lassen sich zu wundervollen

Konfitüren und Brotaufstrichen verarbeiten. Sei es direkt aus dem eigenen

Garten, vom Markt oder aus dem Supermarkt. Mit dieser Broschüre möchte

ich Ihnen ein paar Anregungen geben.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießenwünscht Ihnen

Ihre Susi

Die Beeren sind los!

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Die Kulturerdbeere entstand aus Kreuzungen kleiner, amerikanischer Wildarten mit größeren gelben Erdbeeren aus Chile.

Botanisch gesehen ist die Erdbeerpflanze eine Staude, d. h. unterirdisch ausdauernd, oberirdisch jedes Jahr sich neu bestockend mit Blüten und Aus-läufern. Die Frucht ist eine Scheinfrucht: Die Erdbeere ist die fleischig verdickte Blütenachse oder der Blütenboden. Auf diesem sitzen die eigentlichen Früchte als winzige Nüsschen.

Erdbeeren gibt es in verschiedenen Größen, Farben und Formen, von konisch über oval und kugelig bis herzförmig.

Erdbeeren sind sehr empfindlich und sollten daher vorsichtig gewa-schen bzw. nur unter einem leichten Wasserstrahl abgespült werden. Die Erdbeeren dann gut abtropfen lassen. Erst anschließend die Kelchblätter bzw. den Strunk entfernen. So können sich die Erdbeeren nicht mit Wasser vollsaugen, was ihren Geschmack verwässern würde und das Gelieren beim Konfitüre kochen beeinträchtigen könnte.

Erdbeeren

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ErdbeereMit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1400 ml

- 1000 g unvorbereitet gewogene Erdbeeren (für 970 g püriertes Erdbeerfruchtfleisch)

- Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1100 ml

- 1000 g unvorbereitet gewogene Erdbeeren (für 970 g püriertes Erdbeerfruchtfleisch)

- Saft von ½ Zitrone (20 ml = 1 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

2plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1700 ml

- 1500 g unvorbereitet gewogene Erdbeeren (für 1455 g püriertes Erdbeerfruchtfleisch)

- Saft von 1 Zitrone (40 ml = 2 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

3plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

2plus1

3plus1

Tipp: Für einen Aufstrich mit Stückchen, eine Hälfte der Erdbeeren in ca. ½ cm kleine Stücke schneiden, die andere Hälfte pürieren. Das Erdbeerpüree und die Stückchen mit dem Zitronensaft und dem Gelier- zucker gut vermischen und vor dem Kochen zuge-deckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

1. 2. 3.

Zubereitung

1. Die Erdbeeren waschen und gut abtropfen lassen, erst danach die Kelchblätter bzw. den Strunk entfernen. Anschließend die Erdbeeren pürieren.

2. Das Erdbeerpüree mit der jeweiligen Zitro-nensaftmenge und dem Inhalt eines Päckchens der entsprechenden Gelierzuckersorte in einem großen Kochtopf gut vermischen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis das gesamte Kochgut kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Übrigens ...Verarbeiten Sie immer den kompletten Inhalt eines Päckchens, am besten jedoch maximal ein Päckchen mit der entsprechenden Fruchtmenge auf einmal, da die angegebene Kochzeit genau auf diese Menge ausgelegt ist.

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Außerdem: z. B. Tee-Ei/Gewürzkugel

Erdbeere mit grünem Pfeffer

Zubereitung

1. Die Erdbeeren waschen und gut abtropfen lassen, erst danach die Kelchblätter bzw. den Strunk entfernen. Eine Hälfte der Erdbeeren in ca. ½ cm kleine Stücke schneiden, die andere Hälfte zusammen mit Zitronensaft pürieren.

2. Das Erdbeerpüree, die Erdbeerstückchen und die in ein Tee-Ei gefüllten Pfefferkörner zusam-men mit dem Zitronensaft und dem Gelier Zucker 1plus1 in einem großen Kochtopf gut vermischen und zugedeckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen und das Tee-Ei mit den Pfefferkörnern entfernen. Heiß ausge-spülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1400 ml

- 950 g unvorbereitet gewogene Erdbeeren (für 920 g Erdbeerfruchtfleisch)

- Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1-2 TL Grüne Pfefferkörner - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (=1 Päckchen)

1plus1

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Übrigens ... Wenn Sie in Lake eingelegten grünen Pfeffer verwenden, diese vorher abgießen.

Die Pfefferkörner in einem Mullsäckchen oder Tee-Ei mitkochen und vor dem Abfüllen wie-der entfernen, da diese sonst während der Lagerung immer weiter Schärfe an den Auf- strich abgeben.

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Die ursprüngliche aus den Wäldern Eurasiens und Nordamerikas stammende Brombeere ist heutzutage als Wild- und Kulturpflanze weitverbreitet.

Brombeeren gehören ebenso wie Himbeeren und Erdbeeren zur Familie der Rosengewächse. Sie wachsen an 1,5–2 m hohen Sträuchern, die etwa von Juli an Früchte tragen. Die Ursprungsformen und ältere Sorten haben viele Dornen, die neueren Sorten sind meist dornlos.

Die etwa 2 cm großen Beeren sind Sammelfrüchte, d. h. sie bestehen aus zahlreichen kleinen, zusammenhängenden Steinfrüchten auf einem zapfenför-migen Fruchtboden. Die Früchte sind dunkelrot, schwarzviolett bis schwarz glänzend, saftig und von süß-säuerlichem aromatischem Geschmack.

Der Reifegrad von Brombeeren lässt sich schwer „sehen“, denn auch schwarze – anscheinend reife - Beeren können noch recht sauer sein – deshalb unbedingt vor dem Verarbeiten einige Beeren probieren. Brombeeren sind sehr empfindlich und halten sich nicht gut, daher am besten frisch gepflückt oder am Tag des Einkaufs verzehren bzw.verarbeiten.

Brombeeren

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Außerdem:Passiergerät/Küchenmaschine mit Fruchtpressen-vorsatz oder Pürierstab und feinmaschiges Sieb

Übrigens ...Wenn die Kerne nicht stören, sind bei der Verwendung von Gelier Zucker 1plus1 1000 g Brombeeren, bei Gelier Zucker 2plus1 ebenfalls 1000 g Brombeeren und bei Gelier Zucker 3plus1 1460 g Brombeeren ausreichend.

Zubereitung

1. Die Brombeeren waschen, gut abtropfen lassen, erst danach entkelchen (wenn nötig). Anschließend die Brombeeren entweder durch ein Passiergerät/den Fruchtpressenvorsatz einer Küchenmaschine drehen oder pürieren und durch ein feinmaschiges Sieb streichen.

2. Das Brombeerpüree mit dem (sofern vor- gesehen) Zitronensaft und dem Inhalt eines Päckchens der entsprechenden Gelierzuckersorte in einem großen Kochtopf gut vermischen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

„Samtige“ BrombeereMit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1450 ml

- 1300 g Brombeeren (für 1000 g kernloses Brombeerpüree)

- 1000 g Südzucker Gelier Zucker 1plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1150 ml

- 1300 g Brombeeren (für 1000 g kernloses Brombeerpüree)

- 500 g Südzucker Gelier Zucker 2plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1600 ml

- 1900 g Brombeeren (für 1460 g kernloses Brombeerpüree)

- Saft von 1 Zitrone (40 ml = 2 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

3plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

2plus1

3plus1

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Übrigens ...Verwenden Sie zum Rühren am besten einen Tellerbesen, einen Drahtkochlöffel oder einen Kochlöffel mit Loch und achten Sie dabei auf einen möglichst langen Griff.

Zubereitung

1. Die Brombeeren waschen, gut abtropfen lassen und entkelchen. Die Pfirsiche kreuzweise einritzen und je nach Reifegrad 30-60 Sekunden in kochendes Wasser tauchen, bis die Haut sich leicht löst. Dann die Pfirsiche mit kaltem Wasser „abschrecken“, schälen, halbieren und entsteinen.

2. Die Hälfte des Pfirsichfruchtfleisches zusam-men mit den Brombeeren pürieren, die andere Hälfte in ca. ½ cm kleine Stücke schneiden.

3. Die gewürfelten und pürierten Früchte zu-sammen mit dem Zitronensaft und dem Gelier Zucker 1plus1 in einem großen Kochtopf gut vermischen und mindestens 3 Stunden zugedeckt ziehen lassen.

4. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

5. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Brombeere & Pfirsichmit Stückchen

1plus1Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1480 ml

- 500 g Brombeeren - 500 g unvorbereitet

gewogene Pfirsiche (für 440 g Pfirsichfruchtfleisch)

- Saft von 2 Limetten (60 ml = 3 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

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Übrigens ... Wenn die Fruchtmasse zu kochen beginnt, 2-3 Esslöffel Mandelblättchen unterrühren und mitkochen, dadurch bekommt die Konfitüre oder der Fruchtaufstrich etwas Biss und schmeckt außerdem besonders gut zu Wildgerichten (z. B. als Füllung für gedünstete Birnenhälften). Verwenden Sie am besten kleine aromatische Birnensorten, die noch nicht zu weich sind.

Zubereitung

1. Die Brombeeren waschen, gut abtropfen lassen und entkelchen. Die Birnen waschen, trocken reiben und schälen. Anschließend vierteln und das Kerngehäuse entfernen.

2. Die Birnenviertel zusammen mit den Brom-beeren und dem Zitronensaft pürieren. Das Fruchtpüree, mit den Gewürzen und dem Gelier Zucker 2plus1 in einem großen Kochtopf gut vermischen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Brombeere & Birne2plus1Mit Gelier Zucker

Zutaten ergeben ca. 1120 ml

- 550 g Brombeeren - 540 g unvorbereitet gewogene, reife

Birnen (für 430 g Birnenfruchtfleisch), z. B. Gute Luise, Williams Christ, Santa Maria

- 1 Msp. gemahlener Zimt - 1 Msp. gemahlene Nelken - 1 Msp. gemahlener Ingwer - Saft von ½ Zitrone (20 ml = 1 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

2plus1 (= 1 Päckchen)

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Die Himbeere gehört zur Familie der Rosengewächse und wächst wild im mitt-leren und nördlichen Europa, in Asien und im Nordosten Amerikas in lichten Wäldern und Hecken, von der Ebene bis ins Gebirge. Im erwerbsmäßigen Anbau gibt es unzählige früh- oder spätreifende Sorten - Himbeeren zählen zu unseren beliebtesten Gartensträuchern.

Himbeeren sind die Früchte von bis zu 2 m hoch werdenden Halbsträuchern. Diese entwickeln im ersten Jahr kräftige Triebe, die im nächsten Jahr blühen und Früchte tragen und dann absterben, während sich zwischenzeitlich neue Triebe bilden. Es gibt aber auch Sorten, die bereits im Herbst des ersten Jahres Früchte tragen.

Himbeeren sind Sammelsteinfrüchte, bei denen eine größere Zahl kleiner, mehr oder weniger behaarter Steinfrüchte, auf einem zapfenförmigen markigen Fruchtboden sitzen. Die 1-2 cm großen Beeren sind rund bis länglich. Die Fruchtfarbe ist zumeist rot, es gibt außerdem einige wenige Sorten mit rosa oder gelber Färbung.

Himbeeren sind äußerst druckempfindlich und schimmeln leicht, selbst gesammelte Beeren sollten daher sofort verarbeitet werden.Bei gekauften Beeren prüfen, ob viel Saft aus den Beeren ausgetre-ten und der Boden der Schale oder Schachtel dadurch feucht ist, die Beeren sind dann wahrscheinlich nicht mehr einwandfrei. Aus dem-selben Grund sollten Himbeeren soweit möglich nicht gewaschen werden, da sie dabei Saft verlieren und Wasser aufnehmen. In der Konfitüren-Küche lassen sich Himbeeren gut mit anderen Beeren kombinieren, ebenso mit Aprikosen, Nektarinen oder Pfirsichen.

Himbeeren

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Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1460 ml

- 1200 g Himbeeren (für 920 g kernloses Himbeerpüree)

- Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1160 ml

- 1300 g Himbeeren (für 1000 g Himbeerpüree)

- 500 g Südzucker Gelier Zucker 2plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1640 ml

- 1950 g Himbeeren (für 1480 g Himbeerpüree)

- Saft von ½ Zitrone (20 ml = 1 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

3plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

2plus1

3plus1

„Samtige“ HimbeereAußerdem:Passiergerät/Küchenmaschine mit Fruchtpressen-vorsatz oder Pürierstab und feinmaschiges Sieb

Übrigens ...Wenn die Himbeerkerne nicht stören, wird jeweils nur die angegebene Menge an Himbeerpüree benötigt.

Zubereitung

1. Die Himbeeren verlesen und nur wenn unbe-dingt nötig waschen, da sie dabei Saft verlieren und Wasser aufnehmen. Dann die Beeren durch ein feinmaschiges Sieb streichen oder durch ein Passiergerät drehen.

2. Die benötigte Menge an Fruchtpüree abwiegen und evtl. mit der jeweils angegebenen Menge an Zitronensaft und dem Inhalt eines Päckchens der entsprechenden Gelierzuckersorte in einem großen Kochtopf gut vermischen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

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Zubereitung

1. Die Gelben Pflaumen waschen, gut abtropfen lassen, halbieren und entsteinen. Die Hälfte des Pflaumenfruchtfleisches mit dem Zitronensaft pürieren, die andere Hälfte in ca. ½ cm kleine Stücke schneiden.

2. Die Himbeeren nur wenn unbedingt nötig waschen (da sie dabei Saft verlieren und Wasser aufnehmen), dann durch ein Sieb streichen oder durch ein Passiergerät drehen, um die Himbeer-kerne zu entfernen.

3. Das Himbeer- und das Pflaumenpüree zu-sammen mit den Pflaumenstückchen und dem Gelier Zucker 2plus1 in einem großen Kochtopf gut vermischen und zugedeckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

4. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

5. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Gelbe Pflaume & Himbeeremit Stückchen

2plus1Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1100 ml

- 850 g unvorbereitet gewogene Gelbe Pflaumen (für 780 g Pflaumenfruchtfleisch)

- Saft von ½ Zitrone (20 ml = 1 EL) - 250 g Himbeeren (für 200 g

kernloses Himbeerpüree) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

2plus1 (= 1 Päckchen)

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Zubereitung

1. Die Nektarinen häuten, halbieren und entsteinen. Die Himbeeren verlesen und nur wenn unbedingt nötig waschen, da sie dabei Saft verlieren und Wasser aufnehmen.

2. Die eine Hälfte des Nektarinenfruchtfleisches mit den Himbeeren pürieren, die andere Hälfte in ca. ½ cm kleine Würfel schneiden.

3. Das Fruchtpüree mit den Nektarinen-Stück-chen und dem Gelier Zucker 1plus1 in einem großen Kochtopf gut vermischen und zugedeckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

4. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

5. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

mit Stückchen

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1540 ml

- 670 g unvorbereitet gewogene Nektarinen (für 520 g Nektarinenfruchtfleisch)

- 400 g Himbeeren - Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

Nektarine & Himbeere1plus1

Tipp:Um Nektarinen zu „häuten“, werden sie kreuzweise eingeritzt, je nach Reifegrad 30-60 Sekunden in kochendes Wasser getaucht und anschließend in kaltem Wasser „abgeschreckt“.

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Heidelbeeren, regional auch Blaubeeren genannt, gibt es in zwei unterschiedli-chen Sorten: Neben Waldheidelbeeren können wir auch Kulturheidelbeeren genießen.

Waldheidelbeeren, zu den ältesten bekannten Wildfrüchten zählend, wachsen in lichten Mischwäldern und in Hochmooren. Der Geschmack von Waldheidel-beeren ist sehr aromatisch, die Farbe durch und durch schwarzblau. Kulturheidelbeeren sind größer als die Wildform, ihr Geschmack ist milder, das Fruchtfleisch hell gefärbt.

Heidelbeeren sind sehr empfindlich und sollten deshalb zügig verar-beitet werden. Heidelbeeren in einer großen Schüssel mit reichlich kaltem Wasser waschen, dabei Blattreste und nicht einwandfreie Beeren entfernen. Das Wasser abgießen und die Beeren am besten in einem Sieb ab-tropfen lassen.Wald- und Kulturheidelbeeren lassen sich gleich gut zu Konfitüren und Fruchtaufstrichen verarbeiten. Da der Säuregehalt von reifen Heidelbeeren jedoch nicht sehr hoch ist, bei der Zubereitung von Aufstrichen immer etwas Zitronensaft zufügen, unabhängig davon, welcher der Südzucker Gelier Zucker-Klassiker verwendet wird und/oder die Heidelbeeren mit eher säuerlichen Früchten kombinieren.

Heidelbeeren

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Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1500 ml

- 920 g Heidelbeeren - Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1160 ml

- 980 g Heidelbeeren - Saft von ½ Zitrone (20 ml = 1 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

2plus1 (= 1 Päckchen)

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1700 ml

- 1460 g Heidelbeeren - Saft von 1 Zitrone (40 ml = 2 EL) - 500 g Südzucker Gelier Zucker

3plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

2plus1

3plus1

HeidelbeereZubereitung

1. Die Heidelbeeren in einer großen Schüssel mit reichlich kaltem Wasser waschen, dabei Blattreste und nicht einwandfreie Beeren entfernen. Das Wasser abgießen und die Beeren am besten in einem Sieb gut abtropfen lassen.

2. Die Heidelbeeren pürieren und mit dem Zitronensaft und dem Inhalt eines Päckchens der entsprechenden Gelierzuckersorte in einem großen Kochtopf gut vermischen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Übrigens ...Wer möchte, kann einige Blätter Zitronenthymian in einem Mullsäckchen mitkochen.

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Zubereitung

1. Die Heidelbeeren waschen und abtropfen lassen. Die Äpfel waschen, trocken reiben, schälen, vierteln und die Kerngehäuse entfernen. Apfel-viertel grob raspeln und in einem großen Kochtopf sofort mit dem Zitronensaft vermischen.

2. Die Heidelbeeren zu den Apfelraspeln geben und beides mit dem Gelier Zucker 1plus1 gut vermischen, dabei die Heidelbeeren mit einer Gabel leicht zerdrücken. Zugedeckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

3. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

4. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Apfel & Heidelbeere

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1400 ml

- 770 g unvorbereitet gewogene, säuerliche Äpfel (für 620 g Apfelraspeln), z. B. Braeburn, Granny Smith

- 300 g Heidelbeeren - Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

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Zubereitung

1. Die Sauerkirschen waschen, gut abtropfen lassen, entstielen und entsteinen. Die Heidelbeeren in einer großen Schüssel mit reichlich kaltem Wasser waschen, dabei Blattreste und nicht einwandfreie Beeren entfernen, abgießen und (am besten in einem Sieb) abtropfen lassen.

2. Eine Hälfte der Sauerkirschen in ca. 1/2 cm große Würfel schneiden, die andere Hälfte mit den Heidelbeeren und dem Zitronensaft pürieren.

3. Die gewürfelten und pürierten Früchte mit dem Gelier Zucker 1plus1 in einem großen Koch-topf gut vermischen und zugedeckt mindestens 3 Stunden ziehen lassen.

4. Das Kochgut bei starker Hitze unter Rühren zum Kochen bringen, bis die gesamte Masse kräftig sprudelt. Jetzt beginnt die „eigentliche“ Kochzeit: 4 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei ständig weiterrühren.

5. Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Sauerkirsche & Heidelbeere

Mit Gelier ZuckerZutaten ergeben ca. 1400 ml

- 800 g unvorbereitet gewogene Sauerkirschen (für 670 g Sauerkirschfruchtfleisch)

- 250 g Heidelbeeren - Saft von 2 Zitronen (80 ml = 4 EL) - 1000 g Südzucker Gelier Zucker

1plus1 (= 1 Päckchen)

1plus1

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Informationen zu den Gelier Zucker-Klassikern und den weiteren Produkten von Südzucker sowie eine Vielfalt an Rezepten finden Sie unter:

www.mein-suedzucker.de EB20

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1 Paket = 1 Kochvorgang Wird eine größere Menge eingekocht, ist es möglich, dass zu wenig Wasser verdampft oder das Pektin durch eine Verlängerung der Kochzeit (Achtung: auch die Ankochphase verlängert sich) abgebaut wird.

Bei Verwendung einer Teilmenge kann es zum einen zum Anbrennen des Kochguts kommen (da immer auf der höchsten Stufe gekocht wird), zum anderen wird zu viel Wasser bzw. Fruchtsaft verdampft. Wird, um dies zu ver- hindern, die Kochzeit reduziert, sind möglicherweise die für die Gelierung benötigten Pektine noch nicht gelöst.

Gelierprobe Dafür kurz vor Ablauf der Kochzeit den Teller- besen aus dem Kochtopf nehmen und die heiße Masse abtropfen lassen. Bleiben die letzten Tropfen gelierend am Kochlöffel hängen, kann abgefüllt werden. Andernfalls verlängern Sie die Kochzeit um 1–2 Minuten.

Den Topf vom Herd nehmen. Heiß ausgespülte Gläser zügig mit der heißen Masse randvoll füllen und sofort mit Schraubdeckel verschließen.

Rund ums Befüllen Wichtig für die Haltbarkeit ist es, das Kochgut randvoll einzufüllen, das heißt, die Gläser werden „bis zum letzten Tropfen vor dem Überlaufen“ befüllt.

Die Gläser nach dem Befüllen möglichst einige Stunden nicht bewegen/nicht schütteln, da dies die Gelierung beeinträchtigen kann. Bei einigen Früchten und insbesondere bei der Geleeberei-tung kann es einige Tage dauern, bis das gesamte Kochgut durchgeliert ist. Zumeist ist der Gelier-vorgang jedoch nach 24 Stunden abgeschlossen.

Die Gläser kühl und dunkel aufbewahren, ange-brochene Gläser am besten im Kühlschrank.

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