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Selbstbericht an den Senat der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg zur Evaluation der Graduiertenschule (2010-2012) bzw. des Pro- motionsstudiengangs (Winter 2012 – Juli 2013) Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie Promotionsstudiengang der Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 27. Juli 2013 Johann Behrens Gewählter Sprecher

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Selbstbericht an den Senat der Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg

zur Evaluation der Graduiertenschule (2010-2012) bzw. des Pro-

motionsstudiengangs (Winter 2012 – Juli 2013)

Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie

Promotionsstudiengang der Gesundheits- und Pflegewissenschaften

an der Medizinischen Fakultät

der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

27. Juli 2013

Johann Behrens

Gewählter Sprecher

2

Inhaltsverzeichnis

1. Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie – zur theoretischen und methodischen Begründung

der Gesundheits- und Pflegewissenschaften .................................................................................... 4

Ausgangslage und Verbundförderung von DFG, BMBF, Bosch und anderen Forschungsförderern ...... 4 Einbettung in das Promotionskolleg Medizin ......................................................................................... 5 Fazit & Ausblick nach den ersten 12 Dissertationsschriften .................................................................. 5

2. Gremien und Statistiken .................................................................................................................. 6

Gremium ................................................................................................................................................ 6 Promovierendenstatistik ........................................................................................................................ 6 Absolventenstatistik ............................................................................................................................... 6 Betreuer/innen ....................................................................................................................................... 7

3. Befragung der Studierenden und Absolventinnen/Absolventen ...................................................... 7

Fragenkomplex Lehre ............................................................................................................................. 8 Fragenkomplex Betreuung ................................................................................................................... 10 Fragenkomplex Verteidigung ............................................................................................................... 14 Fazit der anonymen Studierendenbefragung....................................................................................... 15

4. Anhang........................................................................................................................................... 16

Lesefassung aktuelle Studienordnung .................................................................................................. 16 Tabellen zur Studierendenbefragung ................................................................................................... 29 Übersicht über die eingeschriebenen Studierenden ............................................................................ 40 Ausgewählte Publikationen von Promovierenden und Promovierten des Promotionsstudiengangs

2010 - 2013 ........................................................................................................................................... 43 Tagungen und Tagungsbeteiligungen des Promotionskollegs ............................................................. 52

3

Diagramme

Diagramm 1: Problembezogenheit der Lehre 8

Diagramm 2: Abstimmung der Lehre 8

Diagramm 3: Didaktische Umsetzung 8

Diagramm 4: zeitliche Zuverlässigkeit der Lehre 8

Diagramm 5: Struktur der Lehre 9

Diagramm 6: zeitliche Unterstützung durch Kolloquien 9

Diagramm 7: Kollegialität der Kolloquien 9

Diagramm 8: Inspiration durch Kolloquien 9

Diagramm 9: Unterstützungspotenzial durch das Studium 10

Diagramm 10: Veranstaltungsbesuch 10

Diagramm 11: Gleichberechtigung 11

Diagramm 12: Info über formale Bedingungen 11

Diagramm 13: Unterstützung zur Themenklärung 11

Diagramm 15: telefonische Erreichbarkeit 12

Diagramm 16: Inhalte telefonischer Beratung 12

Diagramm 17: Erreichbarkeit via Mail 12

Diagramm 18: Beratung via Mail 12

Diagramm 19: Zeitliche Beantwortung via Mail 12

Diagramm 20: Betreuung: fachwissenschaftliche Hinweise 13

Diagramm 21: Betreuung: methodische Hinweise 13

Diagramm 22: Betreuung: strukturelle Hinweise 13

Diagramm 23: Betreuung: Kontaktaufnahme mit weiteren Fachwissenschaftler/innen 13

Diagramm 24: Betreuung: Kontaktaufnahme mit weiteren Methodiker/innen 13

Diagramm 25: Betreuung: Anregungen zur Gestaltung der Präsentation zur Verteidigung 14

Diagramm 26: Betreuung: Besprechung des Verteidigungsablaufs 14

Diagramm 27: Betreuung: Unterstützung bei Erstellung der Thesen 14

Diagramm 28: Resümee 15

4

1. –

-

Ausgangslage und Verbundförderung von DFG, BMBF, Bosch und

anderen Forschungsförderern Das im Jahre 1999 gegründete Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft (IGPW) der Medizinischen Fakultät Halle-Wittenberg hat universitätstypische Aufgaben der wis-senschaftssystematischen und handlungstheoretischen Grundlegung jener Gesundheits-Professionen zu erfüllen, die nach einem ersten (1933 beendeten) Versuch 1913 nun für immer gleichberechtigt in die Medizinische Fakultät einbezogen wurden. Mit der tat-kräftigen Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt, einer Leucorea-Stiftungsprofessur und der großen Hilfe des Universitätsklinikums und seines Pflegedienstes wurde die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die erste öffentli-che deutschsprachige Universität, die 1996/97 die klinische Pflege und ab 1999 die kli-nisch-therapeutischen und präventiv tätigen Gesundheitsberufe zu Forschung und Lehre an die Fakultät holte. Das internationale Netzwerk der Zentren für Evidence-based Nursing, koordiniert an der McMaster-University Toronto-Hamilton, erkannte das neue Institut noch 1999 als „German Center for Evidence-based Nursing ‚sapere aude’“ an – es war damals das erste derartige Zentrum auf dem europäischen Festland. Heute arbei-ten in ihm Praktiker/innen, Trainer/innen und Forscher/innen aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich und Norditalien. Entscheidend für das Institut und den Promotionsstudiengang wurde die Verbundförde-rung der Therapie- und Pflegewissenschaften in der DFG-Grundlagenforschung (DFG-SFB 580) und der BMBF-Verbundforschung (Pflegeforschungsverbund „Evidencebasierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situatio-nen“ sowie Rehaforschungsverbund). Die DFG und andere Forschungsförderer bewerte-ten das Konzept als überzeugend, die Aufgaben von Pflege und Therapie nicht mehr auf die Behandlung von Organen zu reduzieren, sondern auf die Unterstützung von Perso-nen bei ihrer selbstbestimmten Teilhabe an den ihnen wichtigen Lebensbereichen zu erweitern. Auch finanziell waren und sind für eine Reihe von Doktoranden des Promotionsstudien-gangs die Verbund-Förderungen der DFG, des BMBF, der Bosch-Stiftung, der Studienstif-tung und anderer entscheidend. Nach dem Aufbau neuer Diplomstudiengänge und de-ren Überführung in die konsekutive Studiengangsstruktur stand auf Anregung der DFG die strukturierte Begleitung von Promovierenden an (sog. „Bologna Dritte Stufe“). Der Senat der Universität Halle-Wittenberg beschloss am 14. 7. 2010 nach ausführlicher Dis-kussion auf Antrag der Medizinischen Fakultät, den von der DFG angeregten Initiativan-trag des IGPW (Prof. Dr. Johann Behrens, DFG-SFB 580) umzusetzen und die „Graduier-tenschule ‚Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie‘“ mit Studien- und Prüfungs-ordnung zu gründen.

5

Basis der „Graduiertenschule“ sind die Projekte zur Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie des Bereichs Sozialer Sektor des DFG-SFB 580 und des Pflegeforschungsver-bunds „Evidence-basierte Pflege chronisch Kranker und Pflegebedürftiger in kommuni-kativ schwierigen Situationen“. Die Lehre wurde zum Wintersemester 2010 aufgenom-men und bis heute in regelmäßigen Lehrveranstaltungen in Blockorganisation verstetigt.

Einbettung in das Promotionskolleg Medizin Ab 11. Juli 2012 wurde die bestehende Graduiertenschule als Klasse IV Teil des Promoti-onskollegs Medizin (1. Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung) und umbenannt in Promotionsstudiengang „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“. Wie bereits in der Graduiertenschule, bleibt auch im Promotionsstudiengang die Zu-sammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Klinik, Vorklinik, Biometrie und Epidemiologie unverändert gut.

Fazit & Ausblick nach den ersten 12 Dissertationsschriften Von den inzwischen 46 Promovierenden, die sich mit dem Focus „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ einschrieben, haben in den ersten drei Jahren acht Promovie-rende mit der Disputation abgeschlossen und in einer ungewöhnlich großen Zahl natio-nal und internationaler peer reviewed Zeitschriften und Bücher publiziert (siehe Liste ab S. 59). Weitere vier Promovierende haben ihre Dissertationsschrift eingereicht und se-hen in diesem Jahr ihrer Disputation entgegen, so dass nach den ersten drei Jahren des Kollegs 12 Promovierende ihre Dissertationsschrift abschlossen. Der Band „Von der für-sorglichen Bevormundung über die organisierte Unverantwortlichkeit zur professionsge-stützten selbstbestimmten Partizipation?“ (Verlag Budrich, 2012) fasst Ergebnisse nicht nur der SFB-Arbeiten zusammen. Jedes Jahr veranstaltete das Kolleg mindestens eine von externen key not speakers sehr gut besuchte einschlägige Konferenz. Insgesamt gelang es, Beiträge zum Profil der Medizinischen Fakultät zu leisten, die der Wissen-schaftsrat in seinem Gutachten vom 12. Juli 2013 als durchaus besonders entwicklungs-fähig und entwicklungsbedürftig wertete. Auch die befragten Promovierenden bewerte-ten die Betreuung und die gemeinsame Arbeit im Kolleg beeindruckend gut und emp-fehlen es weiter (siehe Kapitel 3). In der Selbsteinschätzung sind die theoretischen und methodischen Herausforderungen des Themas „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ längst nicht abschließend bewältigt, so eindrucksvoll die erreichten Arbeiten auch sind. Hier ist noch viel zu tun. In den ersten drei Jahren des Kollegs verbreitete sich bekanntlich in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz der Ruf nach einer Akademisierung der Gesundheitsberufe enorm. Es wird darauf ankommen, dass sich daraus nicht – wie ansatzweise hier und da zu beobachten – eine Akademisierung ohne Wissenschaft, eine Akademisierung als Emi-nenz- statt Evidencebasierung entwickelt. Ohne Entwicklung der Pflege- und Therapie-wissenschaften wird der Erwerb von Titeln, der ja auch bisher schon in vielen anderen so genannten „Bezugsfächern“ gelang, nicht viel nützen. Auch hierzu hat das Kolleg seinen Beitrag zu leisten. Daher ist es erfreulich, dass die befragten Promovierenden gemessen an allem, was sie am Kolleg gut und wichtig fanden, eins als ziemlich unwichtig für ihr Leben ansahen: das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Promotionsstudien-gang (siehe Abschnitt 3).

6

2.

Gremium

Das Gremium des Promotionsstudiengangs setzt sich zusammen aus: - Prof. Dr. Johann Behrens (Sprecher des Promotionsstudiengangs), - PD Dr. Gero Langer (Stellvertreter des Sprechers des Promotionsstudiengangs),

der Betreuerversammlung mit: - Prof. Dr. Gabriele Meyer - Prof. Dr. Margarete Landenberger - Prof. Dr. Haerting - Prof. Dr. Stang - Prof. Dr. Mau

Die geschäftsführende Mitarbeit wird bis Ende des Sommersemesters von Dr. Christiane Luderer geleistet und ab Wintersemester 2013/14 an Dr. Steffen Fleischer übergeben.

Promovierendenstatistik

Bis Juli 2013 haben sich 46 Promovierende im Promotionsstudiengang eingeschrieben: - 29 Pflegewissenschaftlerinnen

- 12 Physiotherapiewissenschaftlerinnen

- 2 Hebammenwissenschaftlerinnen

- 2 Logopädie-Wissenschaftlerinnen

- 1 MTRA - Weitere Angaben: siehe Tabelle im Anhang

Absolventenstatistik

Bisher wurden im Promotionsstudiengang acht Arbeiten in folgenden Themenbereichen erfolgreich abgeschlossen, drei weitere Dissertationsschriften sind fertiggestellt einge-gangen:

- Berufliche Rehabilitation für Menschen mit Behinderung: Wer bekommt sie, wer nicht? Strukturen und Prozesse des Zugangs zur Teilhabe am Arbeitsleben für er-werbsfähige hilfebedürftige Menschen. (M. Schubert),

- Untersuchungen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der Handlungsaufgabe von Medizinisch Technischer Laborassistenten in der biomedizinischen Analytik (M. Kachler),

- Betriebsfamiliale Systeme am Beispiel der Hausmutter-Funktion 1945-1995. Eine hermeneutisch-interpretative Studie über das retrospektive Erleben ehemaliger Hausmütter in Häusern für "Kranke und Pflegebedürftige" in einer diakonischen An-stalt - Methodisch angelehnt an den Ansatz der Grounded Theory (D. Händler-Schuster),

- Einfluss strukturierter Kommunikation auf die Situation intensivmedizinischer Pati-enten: eine randomisierte multizentrische Studie (S. Fleischer),

7

- Quality Function Deployment (QFD) für Krankenhäuser - Entwicklung einer adaptier-ten QFD-Methode zur patienten- und kundenorientierten Angebotsentwicklung im Krankenhaus (C. Welz-Spiegel),

- Kognitive Leistungen und Adhärenzverhalten bei Patienten mit schizophrenen Psy-chosen - Ergebnisse einer multizentrischen prospektiven randomisierten-kontrollierten Verlaufsstudie (A. Spiekermann),

- Die Spiegeltherapie zur Steigerung der motorischen Funktionen nach Schlaganfall (H. Thieme).

- Die Beschreibung der Bewegungsqualität von Gesunden und Nackenpatienten im Rahmen der partizipationsbezogenen physiotherapeutischen Diagnostik (U. Wolf)

- Die Gesundheitsversorgung von Patienten mit Schlaganfall in der Phase der poststa-tionären Rehabilitation in Deutschland (S. Saal) eingereicht

- Welche Prädiktoren lassen bei der Aufnahme in die stationäre gerontopsychiatrische Krankenbehandlung Veränderungen der Selbstpflegefähigkeit erwarten? (R. Noelle) eingereicht

- Identifikationen von versorgungsrelevanten Indikatoren in der stationären Akutpsy-chiatrie anhand der Nutzung von Routinedaten verschiedener Kliniken (M. Löhr) ein-gereicht

- Validierung des manualtherapeutischen Federungstests bei Rückenschmerzen (H. Brils) eingereicht

Betreuer/innen

Die derzeit im Promotionsstudiengang GPW Promovierenden werden von folgenden Betreuer/innen des IGPW betreut:

- Prof. Dr. Johann Behrens (8 Absolventen/innen, 39 laufende Betreuungen )

- Prof. Dr. Margarete Landenberger (3 laufende Betreuungen)

- PD Dr. Gero Langer (2 laufende Betreuungen)

3.

Im Erhebungszeitraum vom 6.12.2012-20.12.2012 wurde eine Online-Befragung mit geschlossenen (Skalen, Mehrfachantwortensets) und offenen Antwortmöglichkeiten durchgeführt, dabei haben 29 Personen das Onlineportal besucht und 27 an der Befra-gung teilgenommen, so dass für die folgenden Darstellungen 27 auswertbare Fragebö-gen herangezogen werden konnten. Dass nicht alle damals eingeschriebenen Promovie-renden das online-Portalbesuchten, kann an der Weihnachtszeit und der kurzen Ant-wortzeit (zwei Wochen) gelegen haben.

Die Befragung war anonym und die Datenauswertung ließ keine Rückschlüsse auf die Ausfüllenden zu, da sie rein deskriptiv erfolgte. Die folgenden Diagramme beruhen überwiegend auf Skalen mit Punktvergabe (min. Punkte =1/negative Bewertung; max.

8

0 0 3 7 11

gar nichtproblembezogen

2 3 4 sehrproblembezogen

Die Lehrveranstaltungen empfand ich zum Thema des Promotionsstudiengangs...

Punkte = 5/positive Bewertung), in den Fälle, wo dies nicht zutrifft, werden Legenden zur besseren Lesbarkeit der Diagramme aufgeführt.

Es nahmen 17 weibliche (65%) und 9 männliche (9%) Studierende an der Befragung teil, die aus allen Teilen Deutschlands sowie der Schweiz kommen.

Fragenkomplex Lehre

Die Bezugnahme der Lehrveranstaltungen zum Thema des Promotionsstudiengangs wurde von den Studierenden deutlich wahrgenommen: Diagramm 1: Problembezogenheit der Lehre

Dabei wurden die Lehrveranstaltungen als gut aufeinander abgestimmt erlebt:

Diagramm 2: Abstimmung der Lehre

Die Lehre wurde von den Studierenden als überwiegend didaktisch gelungen und struk-turiert beurteilt, lediglich die zeitliche Zuverlässigkeit wird als gut bis befriedigend be-wertet, was kurzfristigen Verschiebungen geschuldet war. In Zukunft soll versucht wer-den, die Termine der Summer- und der Winterschools ein Jahr im Voraus festzulegen:

Diagramm 3: Didaktische Umsetzung

Diagramm 4: zeitliche Zuverlässigkeit der Lehre

0 0 4 12

4

gar nicht aufeinander abgestimmt2 3 4 gut aufeinander abgestimmt

Die verschiedenen Lehrveranstaltungen waren...

0 1 4

9 7

didaktisch gar nicht gelungen 2 3 4 didaktisch sehr gelungen

Die Lehre empfand ich...

1 2 5

8 6

zeitlich gar nicht zuverlässig 2 3 4 zeitlich sehr zuverlässig

Die Lehre empfand ich...

9

0 1

5

9

6

gar nicht strukturiert 2 3 4 sehr strukturiert

Die Lehre empfand ich...

Diagramm 5: Struktur der Lehre

Darüber hinaus wurden die Studierenden auch befragt, inwieweit sie die Kolloquien – also den Austausch miteinander über den Arbeitsstand und methodische Fragen wäh-rend der Promotion als hilfreich empfanden. Dies wurde von der Mehrheit der Studie-renden als zeitlich förderlich, kurzweilig und inspirierend sowie kollegial empfunden.

Diagramm 6: zeitliche Unterstützung durch Kolloquien

Diagramm 7: Kollegialität der Kolloquien

Diagramm 8: Inspiration durch Kolloquien

Die Studierenden wurden auch hinsichtlich des allgemein unterstützenden Werts des Studiums in verschiedenen Perspektiven befragt, wobei sie sich äußerst zufrieden äu-ßerten. Da relational weniger bereits Promovierte als Promovierende teilgenommen haben, erklären sich die teilweise gehäuften Nennungen von „Trifft nicht zu“. Dir Aus-tausch auf Augenhöhe und im interdisziplinären Kontext wird von den Befragten, kurz gefolgt von der Möglichkeit, sich methodisch weiterzuentwickeln, besonders geschätzt:

0 0 6 9

5

zeitraubend 2 3 4 zeitlich förderlichfür meine Diss

Die Kolloquien empfand ich...

1 0 2

10 7

langweilig 2 3 4 kurzweilig undinspirierend

Die Kolloquien empfand ich...

1 0 2 3

14

unkollegial 2 3 4 kollegial

Die Kolloquien empfand ich...

10

Diagramm 9: Unterstützungspotenzial durch das Studium

Dabei kam auch die Frage auf, ob die Studierenden das Studium auch aufgrund des Zer-tifikats für den persönlichen Lebenslauf wichtig erachten, dies war für 7 Personen (26%) nicht zutreffend, kam für 5 Personen (18%) in Frage und wurde von der Mehrheit (15 Personen/56%) verneint.

Weiterhin war interessant, inwieweit die Lehrveranstaltungen wahrgenommen werden. Da viele Studierenden weite Anfahrtswege haben, können im Falle der Verhinderung Ersatzleistungen erbracht werden. Demzufolge heterogen fällt das Antwortverhalten auf die Frage aus, wie oft die Kolloquien besucht wurden:

Diagramm 10: Veranstaltungsbesuch

Fragenkomplex Betreuung

Im Rahmen der Fragen zur Betreuung war der Gleichstellungsaspekt von Interesse, hier gaben die teilnehmenden Studierenden an, sich sowohl in Bezug auf die körperliche Leistungsfähigkeit als auch in Bezug auf die Nationalität nicht benachteiligt zu fühlen.

15

20

19

14

18

4

0

0

1

1

1

0

12

6

6

11

7

21

...mich zeitlich zu strukturieren.

...mich mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe…

…für einen interdisziplinären Austausch.

...eigene Projektplanungen und -ergebnisse zu…

… mich methodisch weiterzuentwickeln.

… mich gut auf die Verteidigung einzustimmen.

Das Studium half mir

ja nein trifft nicht zu

5; 19%

4; 15%

7; 26%

6; 22%

3; 11%

2; 7%

Ich habe die Kolloqiuen...

gar nicht wahrgenommen.

nur selten wahrnehmen können.

ungefähr einmal pro Jahrwahrgenommen.

jedes Semester, aber nicht zujeder Veranstaltung besucht.

zu jeder angebotenenVeranstaltung besucht.

nicht beantwortet

11

Zwei der Befragten fühlten sich aufgrund ihres Geschlechts übervorteilt oder benachtei-ligt.

Diagramm 11: Gleichberechtigung

Die Studierenden fühlten sich über die formalen Bedingungen der Promotion von Ihren Betreuern ausreichend informiert und in der Mehrheit darin unterstützt, das Promoti-onsthema und das Promotionsvorhaben zu klären:

Diagramm 12: Info über formale Bedingungen

Diagramm 13: Unterstützung zur Themenklärung

Bis auf eine Person fühlten sich alle Befragten, die diese Frage beantworteten, sehr gut in den

eigenen Interessen unterstützt, als sie mit der Betreuung die Themenwahl besprachen.

Diagramm 14: Unterstützung der eigenen Interessen

Ein weiteres Beurteilungskriterium war die Erreichbarkeit der Betreuer – hier wurde die telefonische Erreichbarkeit und deren inhaltliche Güte von den Studierenden mit gut beurteilt:

24

24

24

2

0

0

1

3

3

0 5 10 15 20 25 30

...in Bezug auf Ihr Geschlecht?

...in Bezug auf Ihre Nationalität?

...in Bezug auf Ihre physische oder/und psychischeLeistungsfähigkeit?

Fühlten Sie sich von Ihren Betreuern und den Lehrenden gleichberechtigt behandelt…

trifft nicht zu nein ja

0 0 4 6 16

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in informierte mich über die formalen Bedingungen der Promotion

0 0 2 10 13

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in half mir, mein Promotionsthema und Promotionsvorhaben zu klären

0 0 1 0 24

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in unterstützte meine eigenen Interessen bei der Themenwahl

12

Diagramm 15: telefonische Erreichbarkeit

Diagramm 16: Inhalte telefonischer Beratung

Daneben ist die Erreichbarkeit und Beratung sowie der Zeitkorridor einer Antwort vom Betreuer/von der Betreuerin ein wesentliches Beurteilungskriterium, das in allen drei Punkten von den Befragten mit überwiegend sehr gut bewertet wurde:

Diagramm 17: Erreichbarkeit via Mail

Diagramm 18: Beratung via Mail

Diagramm 19: Zeitliche Beantwortung via Mail

Hauptgütemaßstab für die Betreuungsqualität sind die methodischen und fachlichen Hinweise der Betreuer. Dies wurde von den befragten Promovierenden mit gut bis sehr gut bewertet:

0 2 3 9 7

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in war für mich für Rückfragen telefonisch zu erreichen

0 2 1

8 9

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in beantwortete telefonische Anfragen inhaltlich

0 0 2 6 19

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in war für mich für Rückfragen via Mail zu erreichen

0 0 2 7

18

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in beantwortete Mailanfragen inhaltlich

0 0 2 7

17

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in beantwortete Mailanfragen zeitlich

13

Diagramm 20: Betreuung: fachwissenschaftliche Hinweise

Diagramm 21: Betreuung: methodische Hinweise

Auch die strukturellen Hinweise für die Promotion (Ablauf, Gliederung), die sie von den Betreuern erhielten, beurteilten die Befragten als gut bis sehr gut.

Diagramm 22: Betreuung: strukturelle Hinweise

Da eine Betreuungsperson als Wissenschaftler/in in ein Netzwerk von Kollegen des ei-genen Fachs und anderer, für Promovierende z.T. relevante Disziplinen eingebunden ist, war von Interesse, wie die Promovierenden davon profitieren und vom Betreuer Hin-weise zur Kontaktaufnahme mit weiteren Fachwissenschaftler/innen bzw. Methodi-ker/innen erhalten haben. Auch hier zeigt sich eine gute bis sehr gute Beurteilung:

Diagramm 23: Betreuung: Kontaktaufnahme mit weiteren Fachwissenschaftler/innen

Diagramm 24: Betreuung: Kontaktaufnahme mit weiteren Methodiker/innen

0 0 1 10 15

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in gab mir fachwissenschaftliche Hinweise für mein Vorhaben

0 0 3 8 14

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in gab mir methodische Hinweise für mein Vorhaben

0 0 1 13 10

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in gab mir strukturelle Hinweise für mein Vorhaben (Ablauf, Gliederung)

0 0 4 7 11

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in gab mir Hinweise zur Kontaktaufnahme mit weiteren …

0 0 3 8 11

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut

Mein/e Betreuer/in gab mir Hinweise zur Kontaktaufnahme mit weiteren MethodikerInnen

14

Fragenkomplex Verteidigung

Für einen Teil der Befragten war die Evaluation der Verteidigung der Dissertation bereits ein relevanter Teil der Beurteilung des Promotionsstudiums. Hier interessierten z.B. die Anregungen vom Betreuer/der Betreuerin zur Gestaltung der Präsentation zur Verteidi-gung, die überwiegend als gut beurteilt wurden:

Diagramm 25: Betreuung: Anregungen zur Gestaltung der Präsentation zur Verteidigung

Weiterhin war von Interesse, inwieweit die Möglichkeit bestand, mit dem Betreuer/der Betreuerin den Ablauf der Verteidigung zu besprechen und die zu verteidigenden The-sen als Strukturgeber für die Verteidigung zu besprechen. Auch hier zeigt sich die hohe Zufriedenheit der Promovierten mit einer sehr guten Beurteilung.

Diagramm 26: Betreuung: Besprechung des Verteidigungsablaufs

Diagramm 27: Betreuung: Unterstützung bei Erstellung der Thesen

0 0 0 2 4 4 17

sehr schlecht 2 3 4 sehr gut nichtbeantwortet

trifft nicht zu

Mein/e Betreuer/in gab Anregungen zur Gestaltung der Präsentation zur Verteidigung

0 0 0 1 4 4 18

sehrschlecht

2 3 4 sehr gut nichtbeantwortet

trifft nichtzu

Mein/e Betreuer/in besprach mit mir den Ablauf der Verteidigung

0 0 0 0 5 4 18

sehrschlecht

2 3 4 sehr gut nichtbeantwortet

trifft nichtzu

Mein/e Betreuer/in unterstützte mich bei der Erstellung der zu verteidigenden Thesen

15

Fazit der anonymen Studierendenbefragung

Die Studierenden, die an der Befragung teilnahmen, ist das Resümee nach einem Studi-um bzw. Studienabschnitt als Aussage der summativen Zufriedenheit oft daran ge-knüpft, ob sie das Studium einer oder einem bekannten/befreundeten Person weiter-empfehlen würden. Da dies von der Mehrheit der befragten Promovierenden mit „Auf jeden Fall“ beantwortet wurde und dieses Antwortverhalten deckungsgleich zu den oben ausgeführten Fragekomplexen ist , kann das Studienangebot des Promotionsstudi-engangs „Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ aus studentischer Perspektive als positiv bewertet.

Diagramm 28: Resümee

Das Fazit soll stellvertretend für weitere Nennungen mit zwei Rückmeldungen aus den offenen Nennungen, die am Ende des Fragebogens möglich waren, abschließen:

Ich erlebe den Austausch mit den Kommilitonen als sehr hilfreich! Auch die festen Termine jedes Semester helfen mir, mich zu strukturieren und zu motivieren.

Der Promotionsstudiengang "Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie" ist vorbildlich und von außergewöhnlich guter Qualität. Er fördert die Ent-wicklung der Pflegewissenschaften in Deutschland sehr und ist ein Aushän-geschild für die MLU. Herzlichen Dank für dieses Angebot.

0 0 2

8

14

gar nichtweiterempfehlen

2 3 4 auf jeden Fallweiterempfehlen

Ich würde das Studium...

16

4. Lesefassung aktuelle Studienordnung

Studien- und Prüfungsordnung des Promotionsstudiengangs

Gesundheits- und Pflegewissenschaften

Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie

der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

in der internationalen Graduiertenakademie der Universität Halle-Wittenberg

vom 14.07.2010

in der geänderten Fassung vom 11.7.2012

NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG

Gemäß §§ 13 Abs. 1; 18 Abs. 1; 99 Abs. 3; 67 Abs. 3 Nr. 7, 8 des Hochschulgesetzes des Landes

Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom 05.05.2004 (GVBl. LSA S. 256), in Verbindung mit § 19 Abs. 4 der

Grundordnung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 13.07.2005 (MBl. LSA S.

694) jeweils in der aktuellen Fassung, § 2 Abs. 4 der Satzung der Internationalen Graduierten-

akademie (InGrA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 20.12.2010 (ABl. 2011,

Nr. 1, S. 10) sowie 2 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulmedizingesetzes des Landes Sachsen-Anhalt

(HMG LSA) vom 12. August 2005 (GVBl. LSA S. 508) hat die Martin-Luther-Universität auf der

Grundlage der Rahmenordnung für Promotionsstudiengänge an der Internationalen Graduier-

tenakademie (InGrA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 08.12.2010 (ABl.

2011, Nr. 1, S. 6) folgende Studien- und Prüfungsordnung für den Promotionsstudiengang „Ge-

sundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ beschlos-

sen:

Präambel

Der Promotionsstudiengang „Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von

Pflege und Therapie“ (nachfolgend „Promotionsstudiengang GPW“) ist ein interdisziplinärer

Studiengang im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Er ist als sog. „Klasse 4“

gemäß § 3 der Ordnung des Promotionskollegs Medizin (ABl. 2012, Nr. 8, S. 4) Bestandteil des

Promotionskollegs Medizin. Am Promotionsstudiengang sind das Institut für Gesundheits- und

Pflegewissenschaft sowie je nach Fachgebiet weitere Wissenschaftler/innen im Sinne des § 5

Abs. 6 der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg beteiligt.

17

Der Promotionsstudiengang (180 ECTS) unterstützt Forschungsarbeiten, die auf der Grundlage

gesundheits- und pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse, Theorien und Methoden sowohl Exter-

ne Evidence als auch Kompetenzen zum Aufbau Interner Evidence für den Themenbereich „Par-

tizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ entwickeln.

§ 1 Geltungsbereich

Die Bestimmungen dieser Studien- und Prüfungsordnung gelten für alle eingeschriebenen Dok-

torandinnen und Doktoranden des Promotionsstudiengangs GPW.

§ 2 Studienziel

(1) Der Promotionsstudiengang begleitet die Anfertigung einer Dissertation durch ein struktu-

riertes Qualifikationsangebot der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg.

(2) Die Doktorandinnen und Doktoranden sollen ihre Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit

so entwickeln, dass sie nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Promotion sich entweder für

eine Habilitation bzw. eine Hochschullehrerlaufbahn qualifizieren oder den Übergang in ein an-

deres Berufsfeld finden, wofür der Promotionsstudiengang auch praxisrelevante Schlüsselquali-

fikationen in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften vermittelt.

§ 3 Studienbeginn, Regelstudienzeit und Umfang des Promotionsstudiengangs und Kompe-

tenzgewinn

(1) Das Studium zum Promotionsstudiengang kann zum Winter- und zum Sommersemester

aufgenommen werden.

(2) Das Studium im Promotionsstudiengang GPW ist modularisiert. Der Umfang beträgt 180

Leistungspunkte einschließlich der erfolgreich abgeschlossenen Dissertation.

(3) Die empfohlene und von den betreuenden Professorinnen und Professoren unterstützte

Regelstudienzeit des Promotionsstudiums beträgt drei Jahre. Durch entsprechende Vor-

und Mehrarbeiten im Projektverlauf ist eine Verkürzung und durch eine Teilzeitgestal-

tung des Promotionsstudiums eine Verlängerung auf maximal 6 Jahre der empfohlenen

Studiendauer möglich. Die Schutzbestimmungen für Mutterschutz und Elternzeit gemäß

§ 7 Rahmenordnung für Promotionsstudiengänge an der Internationalen Graduierten-

akademie (InGrA) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ABl. 2011, Nr. 1, S. 6)

gelten entsprechend.

(4) Unterstützend zur Anfertigung der Dissertationsschrift mit einem Umfang von 120 Leis-

tungspunkten sind im Promotionsstudium, das insgesamt 180 LP umfasst, 60 Leistungs-

punkte in folgenden Modulen zu erwerben:

a. Methodenwerkstatt – 15 LP über vier Semester

b. Theorienkolloquium – 10 LP über vier Semester

c. Doktorandenkolloquium – 20 LP über vier bis sechs Semester

d. Interdisziplinäres Vertiefungsmodul: Schlüsselthemen der GPW – 5 LP über vier

Semester

e. Schlüsselkompetenzen – 10 LP über vier Semester

Die Module dienen dem Erwerb, der Festigung und dem Ausbau der nachfolgenden Kom-

petenzen:

18

Wissenserweiterung

Die Studierenden sind befähigt, den aktuellen Erkenntnisstand der Disziplin in das bearbei-

tete Spezialgebiet der Gesundheits- und Pflegewissenschaften zu integrieren.

Kommunikative Kompetenzen

Hierunter zählen die

Kommunikation und Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Fragestellungen;

Diskussionsfähigkeit und kritische Analyse der eigenen Forschungsergebnisse;

Fähigkeit, eigene Thesen und/oder Erkenntnisse vor Fachpublikum zu verteidigen;

Befähigung zur inhaltlichen Auswertung von Forschungsergebnissen im Team;

fachliche Argumentationsfähigkeit, um eine wissenschaftlich adäquate Diskussion

zuzulassen.

Organisationskompetenz

In diesem Kompetenzbereich geht es darum,

zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit Forschungspartnern aus Theorie und

Praxis zu befähigen;

projekt- und berichtsbezogenes Zeitmanagement zu beherrschen;

Koordinations- und Führungskompetenzen zu üben

Vermittlungsfunktionen im Forschungsmanagement einzunehmen (Mediation,

Vernetzung) sowie

Grundlagen des Veranstaltungsmanagements (Kongressorganisation) kennenzu-

lernen

Sprachkompetenzen

Die Studierenden werden befähigt, komplexe wissenschaftliche Sachverhalte und eigene

Erkenntnisse vor internationalem Fachpublikum adressatengerecht und sprachlich ange-

messen zu präsentieren. Zudem soll die interkulturelle Kompetenz im Sinne des fachlichen

Austauschs und der Präsentation von Forschungsarbeiten sowie des Aufbaus und der Ver-

netzung in internationalen Arbeitsgruppen gestärkt werden.

(4) Die Veranstaltungen im Modul „Schlüsselthemen der Gesundheits- und Pflegewissenschaf-

ten“ dienen der Vertiefung und der interdisziplinären Verbreiterung der Kenntnisse in

zentralen theoretischen und methodologischen Problembereichen der Gesundheits- und

Pflegewissenschaften. Das Modul wird mit einem Prüfungsgespräch abgeschlossen.

(5) Das Modul „Schlüsselkompetenzen“ dient der praktischen Weiterqualifizierung der Studie-

renden. Es kann unter anderem in folgenden Bereichen und mit folgenden Leistungen ab-

solviert werden, auf deren Basis bei entsprechendem Leistungsnachweis Leistungspunkte

vergeben werden:

a) Mitwirkung an der Konzeption und Umsetzung einer Lehrveranstaltung im Rahmen

des Bachelor- oder Masterprogramms des Instituts für Gesundheits- und Pflege-

wissenschaft;

19

b) Beitrag zur inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitung sowie Durchführung

einer wissenschaftlichen Tagung;

c) Textredaktion eines Tagungsbands oder einer vergleichbaren Publikation;

d) ein öffentlicher Vortrag zu einem Schwerpunktthema des Promotionsstudiengangs

GPW;

e) zwei wissenschaftliche Publikationen, in denen ein Schwerpunktthema des Promo-

tionsstudiengangs GPW behandelt wird;

f) Teilnahme an der Hochschuldidaktischen Weiterbildung der Martin-Luther-

Universität Halle-Wittenberg im Umfang von mindestens 45 Stunden;

g) nachgewiesenes Erlernen oder Vertiefen einer Fremdsprache im Umfang von min-

destens 45 Stunden.

§ 4 Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen

(1) Der Antrag auf Zulassung ist in der Regel drei Monate vor Semesterbeginn beim Spre-

cher/bei der Sprecherin des Promotionsstudiengangs vollständig einzureichen.

(2) Dem formlosen Antrag sind beizufügen:

a) der Nachweis über den erfolgreichen Abschluss eines Diplom-, Magister- oder Master-

studiengangs bzw. des Staatsexamens oder eines gleichwertigen ausländischen Studi-

enabschlusses. Im Übrigen gilt § 5 Absatz 3 und 4 der Promotionsordnung der Medizi-

nischen Fakultät. Die vorauszusetzenden Studienabschlüsse sollten in der Summe 300

LP nicht unterschreiten; konsekutive Masterstudiengänge müssen mindestens 120 LP

umfassen.

b) die Beschreibung eines innovativen Dissertationsprojektes. Diese Beschreibung soll

eine Darstellung des internationalen Forschungsstandes zum Projektziel, einen Arbeit-

und Zeitplan enthalten und einen Umfang von 10 Seiten nicht überschreiten. Arbeits-

und Zeitplan sollen erkennen lassen, dass das Vorhaben innerhalb von drei Jahren ab-

geschlossen werden kann. Eine Zusammenfassung von 15 Zeilen in deutscher und eng-

lischer Sprache ist beizufügen; die thematische Relevanz im Fachgebiet der Gesund-

heits- und Pflegewissenschaften ist erforderlich.

c) ein Lebenslauf;

d) ein Empfehlungsschreiben einer ausgewiesenen FachwissenschaftlerIn.

Die Regelungen zu den Zulassungsvoraussetzungen des § 6 Abs. 1, 2 und 4 RStPrO InGrA Martin-

Luther-Universität Halle-Wittenberg gelten entsprechend.

4a Betreuungsausschuss und Sprecherin bzw. Sprecher des Promotionsstudiengangs

(1) Die Betreuerinnen und Betreuer der Klasse 4 im Sinne von § 6 Abs. 5 Promotionsordnung der

Medizinischen Fakultät bilden den Betreuungsausschuss des Promotionsstudiengangs. Im

Hinblick auf § 5 gehört diesem Ausschuss außerdem ein Mitglied der Steuergruppe des

Promotionskollegs Medizin an, sofern nicht eine bzw. einer der übrigen Betreuerinnen

und Betreuer bereits Mitglied der Steuergruppe des Promotionskollegs ist.

(2) Die Mitglieder dieses Betreuungsausschusses wählen aus dem Kreis der beteiligten hauptbe-

ruflichen Professorinnen und Professoren für die Dauer von jeweils vier Jahren parallel zur

Wahl der Dekanin bzw. des Dekans die Sprecherin bzw. den Sprecher des Promotionsstu-

diengangs, die bzw. der zugleich Vorsitzende bzw. Vorsitzender des Betreuungsausschus-

20

ses ist. Die Sprecherin bzw. der Sprecher bleibt bis zur Neuwahl im Amt. Die Sprecherin

bzw. der Sprecher des Promotionsstudiengangs führt die laufenden Geschäfte des Promo-

tionsstudienganges. Sie bzw. er beruft mindestens einmal jährlich den Betreuungsaus-

schuss ein.

(3) Der Betreuungsausschuss entscheidet insbesondere über:

das Vorliegen der Zulassungsvoraussetzungen zum Promotionsstudiengang,

die Auswahl der Doktorandinnen und Doktoranden,

die Befreiung von der Teilnahme an Modulen des Studiengangs,

die erfolgreiche Teilnahme am Promotionsstudiengang.

§ 5 Annahme als Doktorand/in

Spätestens mit der Unterzeichnung der Betreuungsvereinbarung (Anlage 1) und der Bestätigung

durch den Promotionsausschuss erfolgt die Annahme als Doktorand/in. Die angenommenen

Doktorandinnen und Doktoranden des Promotionsstudiengangs sind gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 2 der

Ordnung des Promotionskollegs Medizin zugleich Mitglieder des Promotionskollegs Medizin. Die

Wahl eines Mitglieds für die Doktorandenvertretung des Promotionskollegs erfolgt gemäß § 11

der Ordnung des Promotionskollegs Medizin.

§ 6 Betreuervereinbarung, Betreuererklärung und Modulübersicht

Eine vom Betreuer/der Betreuerin und dem Sprecher/der Sprecherin des Promotionsstudien-

gangs regelmäßig auf der Grundlage der Betreuungsvereinbarung (Anlage 1) ausgestellte Be-

treuererklärung (Anlage 2) dient den Studierenden als Bestätigung des Betreuungsverhältnisses.

Die Betreuungsvereinbarung regelt die Modalitäten der Betreuung zur Sicherstellung einer gu-

ten inhaltlichen und organisatorischen Arbeit der Studierenden.

Die Modulübersicht (Anlage 3) regelt die in den Modulen zu bearbeitenden Themen, nähere

Angaben zu den Modulen werden den Studierenden in den allgemeinen und konkreten Modul-

beschreibungen zur Verfügung gestellt.

§ 7 Zertifikat

(1) Doktorandinnen und Doktoranden, die die Promotion mit mindestens dem Prädikat „cum

laude“ im vorgesehenen Zeitraum abgeschlossen haben und alle Leistungen des modulari-

sierten Promotionsstudienganges erbracht haben, wird von der Sprecherin bzw. dem

Sprecher des Promotionsstudiengangs und der Sprecherin bzw. dem Sprecher des Promo-

tionskollegs Medizin ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an einem strukturierten

Promotionsprogramm an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg (Anlage 4) verliehen.

(2) Doktorandinnen und Doktoranden, die nur für eine kürzere Periode Mitglieder des Promo-

tionsstudiengangs waren und diejenigen Doktorandinnen und Doktoranden, die lediglich

einen Teil der o.g. Leistungen erbracht haben oder die Promotion nicht mindestens mit

dem Prädikat „cum laude“ abgeschlossen haben, können auf Antrag einen schriftlichen

Nachweis (Anlage 5) über die erbrachten Leistungen erhalten.

21

§ 8 Anerkennung von Leistungen

(1) Gleichwertige Studien- und Prüfungsleistungen, die in vergleichbaren Studiengängen an

anderen Hochschulen erbracht wurden, können auf Antrag angerechnet werden. Über die

Anerkennung dieser Leistungen entscheidet der Betreuungsausschuss des Promotionsstu-

dienganges.

(2) Auslandsaufenthalte im Rahmen der Promotion können zur Befreiung von der Teilnahme

an den Modulen des Studiengangs führen, wenn der Auslandsaufenthalt den Fortschritt

des Promotionsvorhabens begünstigt. Über die Befreiung entscheidet auf schriftlichen An-

trag der Betreuungsausschuss des Promotionsstudienganges. Im Anschluss an den Aus-

landsaufenthalt sollen die Studierenden eine schriftliche Zusammenfassung der For-

schungserfahrungen im Ausland bei ihrem Betreuer/ihrer Betreuerin einreichen oder die-

se im Vortrag im Doktoranden- und Disputationskolloquium referieren.

§ 9 Inkrafttreten

Diese Ordnung wurde vom erweiterten Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät an der Martin-

Luther-Universität Halle-Wittenberg am 15.06.2010 beschlossen.

Der Akademische Senat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat dazu Stellung ge-

nommen am __.__.____

Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntgabe im Amtsblatt der Martin-Luther-Universität

Halle-Wittenberg in Kraft.

Halle (Saale), (...)

Prof. Dr. Wulf Diepenbrock

Rektor

22

Anlage 1 Betreuungsvereinbarung

Für das Promotionsvorhaben im Rahmen des Promotionsstudienganges

„Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“

wird zwischen

.....................................................

(Name, Vorname der Doktorandin / des Doktoranden)

frühere Namen, insbesondere Geburtsname:

Geschlecht: Geburtsdatum:

Geburtsort:

Wohnsitz und Korrespondenzanschrift:

Telefon:

Email-Adresse:

Besuchte Hochschulen und abgelegte Prüfungen:

Frühere Promotionsversuche (wann, welche Fakultät):

und

.....................................................

(Name, Vorname der Betreuerin / des Betreuers der Promotion)

folgende Betreuungsvereinbarung getroffen:

23

1.) Während der Qualifikationsphase soll eine Dissertation angefertigt werden mit dem Titel

bzw. Arbeitstitel:

...............................................................................................................

...............................................................................................................

...............................................................................................................

Die Arbeit entsteht für das Fachgebiet: …………………………………………………………….

in der Klinik/dem Zentrum/dem Institut: …………………………………………………………….

Kenntnisnahme des/der Direktors/in der o.g. Klinik-, des Zentrums bzw. des Institutes der Martin-

Luther-Universität Halle-Wittenberg:

…………………………………………………………….

ggf. Zustimmung zur wissenschaftlichen Verwertung patientenbezogener Daten:

wird eingeholt / nicht erforderlich

2) Die wissenschaftliche Weiterbildung findet in Form der Teilnahme am Promotionsstudiengang

„Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ des

Promotionskollegs Medizin der Medizinischen Fakultät an der Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg statt.

3) Die Doktorandin/der Doktorand und die Betreuerin/der Betreuer verpflichten sich, ihre Zu-

sammenarbeit während der Qualifikationsphase von den folgenden Prinzipien leiten zu lassen:

Grundlage der Betreuung ist ein gemeinsam ausgearbeiteter Arbeits- und Zeitplan.

Die Doktorandin/der Doktorand verpflichtet sich, in den dafür vorgesehenen Modulen

regelmäßig und präzise über den Stand der Arbeit zu berichten.

Die Betreuerin/der Betreuer verpflichtet sich, sich regelmäßig und ausführlich über den

Stand der Arbeit berichten zu lassen.

Für die Betreuung dieser Arbeit wird ein Berichtsrhythmus von in der Regel drei Mona-

ten vereinbart. Die Doktorandin/der Doktorand verfasst hierzu Zwischenberichte im

Umfang von jeweils einer Seite.

Die Umsetzung der Betreuungsvereinbarung wird in der Regel in Abständen von einem

Jahr durch beide Seiten mit Unterschrift dokumentiert. Die gemeinsame Überprüfung

kann zu einer Anpassung des Arbeits- und Zeitplans führen.

Auf der Grundlage dieser Betreuungsvereinbarung erhält die Doktorandin/der Dokto-

rand mit Abschluss dieser Vereinbarung eine entsprechende Betreuererklärung über die

Sprecherin bzw. den Sprecher des Promotionsstudiengangs ausgehändigt.

24

4) Die wissenschaftliche Weiterbildung umfasst außerdem im Einzelnen die Module des inter-

disziplinären Promotionsstudiengangs „Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation

als Ziel von Pflege und Therapie“ gemäß der Studien- und Prüfungsordnung des Promotions-

studiengangs vom ……

Halle, den….

(Name, Vorname Betreuerin/Betreuer) (Name, Vorname Doktorandin/

Doktorand)

Annahme als Doktorandin/Doktorand durch den Promotionsausschuss bestätigt.

Datum:

Vorsitzender des Promotionsausschusses:

25

Anlage 2 Betreuererklärung

(gem. § 7 Abs. 3 der Rahmenstudien- und Prüfungsordnung für Promotionsstudiengänge der

Graduiertenschulen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Es wird bestätigt, dass (Name, Vorname) für den Promotionsstudiengang „Gesundheits- und

Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von Pflege und Therapie“ an der Medizinischen Fa-

kultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zugelassen ist und die Dissertation (Ar-

beitstitel/ Titel) bearbeitet.

Halle, den….

(Name, Vorname Betreuerin/Betreuer) (Name, Vorname Sprecherin/Sprecher des

Promotionsstudiengangs)

26

Anlage 3: Modulübersicht

Modultitel Kontaktstudium Leistungspunkte empfohlene Stu-

diensemester

Methodenwerkstatt 1 SWS x 4 Semes-

ter

15LP 1. bis 4.

Theorienkolloquium 1 SWS x 4 Semes-

ter

10 LP 1. bis 4.

Interdisziplinäres Vertie-

fungsmodul: Schlüs-

selthemen der Gesund-

heits- und Pflegewissen-

schaften

0,5 SWS x 4 Se-

mester

5 LP 1. bis 4.

Schlüsselkompetenzen Variabel, siehe §3

(5) dieser Ord-

nung

10 LP 1. bis 4.

Doktoranden- und Dispu-

tationskolloquium

2 SWS x 4 Semes-

ter

20 LP

1. bis 6.

Arbeitsfortschritt an der Dissertation,

Vorbereitung der Disputation

120 LP 1. bis 6.

Summe der Leistungspunkte: 180 LP

27

Anlage 4 Zertifikat

Doppelsiegel der Uni und Layout der Medizinischen Fakultät

Z E R T I F I K A T

Das Promotionskolleg Medizin der Medizinischen Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-

Wittenberg bescheinigt hiermit

Frau / Herrn …

geb. am …

die erfolgreiche Teilnahme an folgendem, strukturiertem Promotionsprogramm:

Promotionsstudiengang „Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizipation als Ziel von Pfle-

ge und Therapie“

Die wissenschaftliche Qualifizierung erfolgte in den Jahren …(von) …(bis) und wurde mit der

Dissertation … (Thema) abgeschlossen. Die Promotionsleistung wurde von der … (Fakultät) mit

dem Gesamtprädikat ….… bewertet.

Halle (Saale), den …

Sprecherin bzw. Sprecher des Promotionskollegs Medizin

Sprecherin bzw. Sprecher des Promotionsstudiengangs

28

Anlage 5 Teilnahmebescheinigung

Doppelsiegel der Uni und Layout der Medizinischen Fakultät

T E I L N A H M E B E S C H E I N I G U N G

für die Teilnahme am Promotionsstudiengang „Gesundheits- und Pflegewissenschaften: Partizi-

pation als Ziel von Pflege und Therapie“ des Promotionskollegs Medizin der Medizinischen Fa-

kultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Frau/Herr:

geboren am:

geboren in:

Matrikel-Nr.:

hat im Rahmen des strukturierten Qualifizierungsangebotes des Promotionsstudiengangs fol-

gende Qualifikationsangebote genutzt:

Halle (Saale), den …

Sprecherin bzw. Sprecher des Promotionskollegs Medizin

Sprecherin bzw. Sprecher des Promotionsstudiengangs

29

Tabellen zur Studierendenbefragung

Geschlecht (zum kombinieren)

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

weiblich 17 63,0 65,4 65,4

männlich 9 33,3 34,6 100,0

Gesamt 26 96,3 100,0

Fehlend nicht beantwortet 1 3,7

Gesamt 27 100,0

InhaltSpektrum: gar nicht hilfreich/sehr hilfreich

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 1 3,7 4,5 4,5

3 4 14,8 18,2 22,7

4 9 33,3 40,9 63,6

sehr hilfreich 8 29,6 36,4 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

InhaltSpektrum: gar nicht relevant/sehr relevant

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 1 3,7 4,5 4,5

3 5 18,5 22,7 27,3

4 9 33,3 40,9 68,2

sehr relevant 7 25,9 31,8 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

InhaltSpektrum: gar nicht interessant/sehr interessant

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 1 3,7 4,5 4,5

3 3 11,1 13,6 18,2

4 11 40,7 50,0 68,2

sehr interessant 7 25,9 31,8 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

30

LV Allgemein: gar nicht problembezogen zum Thema des Promotionsstudiengangs/sehr prob-

lembezogen zum Thema des Promoti...

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 3 11,1 14,3 14,3

4 7 25,9 33,3 47,6

sehr problembezogen zum

Thema des Promotions-

studiengangs

11 40,7 52,4 100,0

Gesamt 21 77,8 100,0

Fehlend trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 27 100,0

LV Allgemein: ohne Zusammenhang mit anderen Veranstaltungen/aufeinander abgestimmt

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 4 14,8 20,0 20,0

4 12 44,4 60,0 80,0

aufeinander abgestimmt 4 14,8 20,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend trifft nicht zu 7 25,9

Gesamt 27 100,0

LV Allgemein: didaktisch nicht gelungen/didaktisch sehr gelungen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 1 3,7 4,8 4,8

3 4 14,8 19,0 23,8

4 9 33,3 42,9 66,7

didaktisch sehr gelungen 7 25,9 33,3 100,0

Gesamt 21 77,8 100,0

Fehlend trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 27 100,0

LV Allgemein: gar nicht strukturiert/sehr strukturiert

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 1 3,7 4,8 4,8

3 5 18,5 23,8 28,6

4 9 33,3 42,9 71,4

sehr strukturiert 6 22,2 28,6 100,0

Gesamt 21 77,8 100,0

Fehlend trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 27 100,0

31

LV Allgemein: zeitlich gar nicht zuverlässig/zeitlich sehr zuverlässig

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

zeitlich gar nicht zuverläs-

sig

1 3,7 4,5 4,5

2 2 7,4 9,1 13,6

3 5 18,5 22,7 36,4

4 8 29,6 36,4 72,7

zeitlich sehr zuverlässig 6 22,2 27,3 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

Kolloquien: für meine Diss zeitraubend/zeitlich förderlich für meine Diss

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 6 22,2 30,0 30,0

4 9 33,3 45,0 75,0

zeitlich förderlich für mei-

ne Diss

5 18,5 25,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Kolloquien: langweilig/kurzweilig und inspirierend

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

langweilig 1 3,7 5,0 5,0

3 2 7,4 10,0 15,0

4 10 37,0 50,0 65,0

kurzweilig und inspirierend 7 25,9 35,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Kolloquien: unkollegial/kollegial

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

unkollegial 1 3,7 5,0 5,0

3 2 7,4 10,0 15,0

4 3 11,1 15,0 30,0

kollegial 14 51,9 70,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 7 25,9

Gesamt 27 100,0

32

Resumee: gar nicht weiterempfehlen/auf jeden Fall weiterempfehlen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 2 7,4 8,3 8,3

4 8 29,6 33,3 41,7

auf jeden Fall weiteremp-

fehlen

14 51,9 58,3 100,0

Gesamt 24 88,9 100,0

Fehlend trifft nicht zu 3 11,1

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium half mir, mich zeitlich zu strukturieren.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig ja 15 55,6 100,0 100,0

Fehlend trifft nicht zu 12 44,4

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium ermöglichte mir, mich mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe auszutau-

schen.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig ja 20 74,1 100,0 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium ermöglichte mir einen interdisziplinären Austausch.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

nein 1 3,7 5,0 5,0

ja 19 70,4 95,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium half mir, eigene Projektplanungen und -ergebnisse zu präsentieren.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

nein 1 3,7 6,7 6,7

ja 14 51,9 93,3 100,0

Gesamt 15 55,6 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 11 40,7

Gesamt 12 44,4

Gesamt 27 100,0

33

Resumee II: Das Studium half mir, mich methodisch weiterzuentwickeln.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

nein 1 3,7 5,3 5,3

ja 18 66,7 94,7 100,0

Gesamt 19 70,4 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 1 3,7

trifft nicht zu 7 25,9

Gesamt 8 29,6

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium half mir, mich gut auf die Verteidigung einzustimmen.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig ja 4 14,8 100,0 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 2 7,4

trifft nicht zu 21 77,8

Gesamt 23 85,2

Gesamt 27 100,0

Resumee II: Das Studium ist mir auch aufgrund des Zertifikat für meinen persönlichen Lebens-

lauf wichtig.

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

nein 5 18,5 25,0 25,0

ja 15 55,6 75,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend trifft nicht zu 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Resumee III

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

gar nicht wahrgenommen. 5 18,5 20,0 20,0

nur selten wahrnehmen

können.

4 14,8 16,0 36,0

ungefähr einmal pro Jahr

wahrgenommen.

7 25,9 28,0 64,0

jedes Semester, aber nicht

zu jeder Veranstaltung

besucht.

6 22,2 24,0 88,0

zu jeder angebotenen Ver-

anstaltung besucht.

3 11,1 12,0 100,0

Gesamt 25 92,6 100,0

Fehlend nicht beantwortet 2 7,4

Gesamt 27 100,0

34

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich in Bezug auf Ihr Geschlecht von Ihren Betreuern und den

Lehrenden gleichberech...

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

nein 2 7,4 7,7 7,7

ja 24 88,9 92,3 100,0

Gesamt 26 96,3 100,0

Fehlend trifft nicht zu 1 3,7

Gesamt 27 100,0

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich in Bezug auf Ihre Nationalität von Ihren Betreuern und

den Lehrenden gleichber...

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig ja 24 88,9 100,0 100,0

Fehlend trifft nicht zu 3 11,1

Gesamt 27 100,0

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich ggf. in Bezug auf Ihre physische oder/und psychische

Leistungsfähigkeit von Ih...

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig ja 24 88,9 100,0 100,0

Fehlend trifft nicht zu 3 11,1

Gesamt 27 100,0

Betreuung Info: ...informierte mich über die formalen Bedingungen der Promotion

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 4 14,8 15,4 15,4

4 6 22,2 23,1 38,5

sehr gut 16 59,3 61,5 100,0

Gesamt 26 96,3 100,0

Fehlend trifft nicht zu 1 3,7

Gesamt 27 100,0

Betreuung Info: ...half mir, mein Promotionsthema und Promotionsvorhaben zu klären

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 2 7,4 8,0 8,0

4 10 37,0 40,0 48,0

sehr gut 13 48,1 52,0 100,0

Gesamt 25 92,6 100,0

Fehlend trifft nicht zu 2 7,4

Gesamt 27 100,0

Betreuung Info: ...unterstützte meine eigenen Interessen bei der Themenwahl

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 1 3,7 4,0 4,0

sehr gut 24 88,9 96,0 100,0

Gesamt 25 92,6 100,0

Fehlend trifft nicht zu 2 7,4

35

Betreuung Info: ...unterstützte meine eigenen Interessen bei der Themenwahl

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 1 3,7 4,0 4,0

sehr gut 24 88,9 96,0 100,0

Gesamt 25 92,6 100,0

Fehlend trifft nicht zu 2 7,4

Gesamt 27 100,0

Betreuung Erreichbar: ...war für mich für Rückfragen telefonisch zu erreichen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 2 7,4 9,5 9,5

3 3 11,1 14,3 23,8

4 9 33,3 42,9 66,7

sehr gut 7 25,9 33,3 100,0

Gesamt 21 77,8 100,0

Fehlend trifft nicht zu 6 22,2

Gesamt 27 100,0

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete telefonische Anfragen inhaltlich

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

2 2 7,4 10,0 10,0

3 1 3,7 5,0 15,0

4 8 29,6 40,0 55,0

sehr gut 9 33,3 45,0 100,0

Gesamt 20 74,1 100,0

Fehlend trifft nicht zu 7 25,9

Gesamt 27 100,0

Betreuung Erreichbar: ...war für mich für Rückfragen via Mail zu erreichen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 2 7,4 7,4 7,4

4 6 22,2 22,2 29,6

sehr gut 19 70,4 70,4 100,0

Gesamt 27 100,0 100,0

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete Mailanfragen inhaltlich

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 2 7,4 7,4 7,4

4 7 25,9 25,9 33,3

sehr gut 18 66,7 66,7 100,0

Gesamt 27 100,0 100,0

36

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete Mailanfragen zeitlich

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 2 7,4 7,7 7,7

4 7 25,9 26,9 34,6

sehr gut 17 63,0 65,4 100,0

Gesamt 26 96,3 100,0

Fehlend trifft nicht zu 1 3,7

Gesamt 27 100,0

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir fachwissenschaftliche Hinweise für mein Vorhaben

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 1 3,7 3,8 3,8

4 10 37,0 38,5 42,3

sehr gut 15 55,6 57,7 100,0

Gesamt 26 96,3 100,0

Fehlend trifft nicht zu 1 3,7

Gesamt 27 100,0

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir methodische Hinweise für mein Vorhaben

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 3 11,1 12,0 12,0

4 8 29,6 32,0 44,0

sehr gut 14 51,9 56,0 100,0

Gesamt 25 92,6 100,0

Fehlend trifft nicht zu 2 7,4

Gesamt 27 100,0

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir strukturelle Hinweise für mein Vorhaben (Ablauf, Gliede-

rung)

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 1 3,7 4,2 4,2

4 13 48,1 54,2 58,3

sehr gut 10 37,0 41,7 100,0

Gesamt 24 88,9 100,0

Fehlend trifft nicht zu 3 11,1

Gesamt 27 100,0

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir Hinweise zur Kontaktaufnahme mit weiteren Fachwissen-

schaftlerInnen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 4 14,8 18,2 18,2

4 7 25,9 31,8 50,0

sehr gut 11 40,7 50,0 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

37

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir Hinweise zur Kontaktaufnahme mit weiteren MethodikerIn-

nen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 3 11,1 13,6 13,6

4 8 29,6 36,4 50,0

sehr gut 11 40,7 50,0 100,0

Gesamt 22 81,5 100,0

Fehlend trifft nicht zu 5 18,5

Gesamt 27 100,0

Betreuung Verteidigu: ...gab Anregungen zur Gestaltung der Präsentation zur Verteidigung

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

4 2 7,4 33,3 33,3

sehr gut 4 14,8 66,7 100,0

Gesamt 6 22,2 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 4 14,8

trifft nicht zu 17 63,0

Gesamt 21 77,8

Gesamt 27 100,0

Betreuung Verteidigu: ...besprach mit mir den Ablauf der Verteidigung

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

4 1 3,7 20,0 20,0

sehr gut 4 14,8 80,0 100,0

Gesamt 5 18,5 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 4 14,8

trifft nicht zu 18 66,7

Gesamt 22 81,5

Gesamt 27 100,0

Betreuung Verteidigu: ...unterstützte mich bei der Erstellung der zu verteidigenden Thesen

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig sehr gut 5 18,5 100,0 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 4 14,8

trifft nicht zu 18 66,7

Gesamt 22 81,5

Gesamt 27 100,0

Betreuung Verteidigu: ...verhielt sich mir gegenüber im Rahmen der Verteidigung loyal und ge-

recht

Häufigkeit Prozent Gültige Prozente Kumulierte Prozente

Gültig

3 1 3,7 20,0 20,0

sehr gut 4 14,8 80,0 100,0

Gesamt 5 18,5 100,0

Fehlend

nicht beantwortet 4 14,8

trifft nicht zu 18 66,7

Gesamt 22 81,5

Gesamt 27 100,0

38

Statistiken

N

Mittelwert Median Gültig Fehlend

InhaltSpektrum: gar nicht hilfreich/sehr hilfreich 22 5 4,09 4,00

InhaltSpektrum: gar nicht relevant/sehr relevant 22 5 4,00 4,00

InhaltSpektrum: gar nicht interessant/sehr interessant 22 5 4,09 4,00

LV Allgemein: gar nicht problembezogen zum Thema des

Promotionsstudiengangs/sehr problembezogen zum

Thema des Promoti...

21 6 4,38 5,00

LV Allgemein: ohne Zusammenhang mit anderen Veran-

staltungen/aufeinander abgestimmt

20 7 4,00 4,00

LV Allgemein: didaktisch nicht gelungen/didaktisch sehr

gelungen

21 6 4,05 4,00

LV Allgemein: gar nicht strukturiert/sehr strukturiert 21 6 3,95 4,00

LV Allgemein: zeitlich gar nicht zuverlässig/zeitlich sehr

zuverlässig

22 5 3,73 4,00

Kolloquien: für meine Diss zeitraubend/zeitlich förderlich

für meine Diss

20 7 3,95 4,00

Kolloquien: langweilig/kurzweilig und inspirierend 20 7 4,10 4,00

Kolloquien: unkollegial/kollegial 20 7 4,45 5,00

Resumee: gar nicht weiterempfehlen/auf jeden Fall wei-

terempfehlen

24 3 4,50 5,00

Resumee II: Das Studium half mir, mich zeitlich zu struk-

turieren.

15 12 2,00 2,00

Resumee II: Das Studium ermöglichte mir, mich mit

Gleichgesinnten auf Augenhöhe auszutauschen.

20 7 2,00 2,00

Resumee II: Das Studium ermöglichte mir einen interdis-

ziplinären Austausch.

20 7 1,95 2,00

Resumee II: Das Studium half mir, eigene Projektplanun-

gen und -ergebnisse zu präsentieren.

15 12 1,93 2,00

Resumee II: Das Studium half mir, mich methodisch wei-

terzuentwickeln.

19 8 1,95 2,00

Resumee II: Das Studium half mir, mich gut auf die Ver-

teidigung einzustimmen.

4 23 2,00 2,00

Resumee II: Das Studium ist mir auch aufgrund des Zerti-

fikat für meinen persönlichen Lebenslauf wichtig.

20 7 1,75 2,00

Resumee III 25 2 3,92 4,00

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich in Bezug auf Ihr

Geschlecht von Ihren Betreuern und den Lehrenden

gleichberech...

26 1 1,92 2,00

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich in Bezug auf Ihre

Nationalität von Ihren Betreuern und den Lehrenden

gleichber...

24 3 2,00 2,00

Gender und Nationali: Fühlten Sie sich ggf. in Bezug auf

Ihre physische oder/und psychische Leistungsfähigkeit

von Ih...

24 3 2,00 2,00

Betreuung Info: ...informierte mich über die formalen

Bedingungen der Promotion

26 1 4,46 5,00

39

Betreuung Info: ...half mir, mein Promotionsthema und

Promotionsvorhaben zu klären

25 2 4,44 5,00

Betreuung Info: ...unterstützte meine eigenen Interessen

bei der Themenwahl

25 2 4,92 5,00

Betreuung Erreichbar: ...war für mich für Rückfragen tele-

fonisch zu erreichen

21 6 4,00 4,00

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete telefonische An-

fragen inhaltlich

20 7 4,20 4,00

Betreuung Erreichbar: ...war für mich für Rückfragen via

Mail zu erreichen

27 0 4,63 5,00

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete Mailanfragen in-

haltlich

27 0 4,59 5,00

Betreuung Erreichbar: ...beantwortete Mailanfragen zeit-

lich

26 1 4,58 5,00

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir fachwissenschaftliche

Hinweise für mein Vorhaben

26 1 4,54 5,00

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir methodische Hinweise

für mein Vorhaben

25 2 4,44 5,00

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir strukturelle Hinweise

für mein Vorhaben (Ablauf, Gliederung)

24 3 4,38 4,00

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir Hinweise zur Kontakt-

aufnahme mit weiteren FachwissenschaftlerInnen

22 5 4,32 4,50

Betreuung FW-Methodi: ...gab mir Hinweise zur Kontakt-

aufnahme mit weiteren MethodikerInnen

22 5 4,36 4,50

Betreuung Verteidigu: ...gab Anregungen zur Gestaltung

der Präsentation zur Verteidigung

6 21 4,67 5,00

Betreuung Verteidigu: ...besprach mit mir den Ablauf der

Verteidigung

5 22 4,80 5,00

Betreuung Verteidigu: ...unterstützte mich bei der Erstel-

lung der zu verteidigenden Thesen

5 22 5,00 5,00

Betreuung Verteidigu: ...verhielt sich mir gegenüber im

Rahmen der Verteidigung loyal und gerecht

5 22 4,60 5,00

40

Übersicht über die eingeschriebenen Studierenden

Lfd.

Nr.

Name Nationa-

lität

Thema Betreuer

1 Baier, Jürgen D Zielorientierung im Prozess des shared decision making

als Grundlage des Therapieerfolges von Patienten mit

muskulosketalen Störungen in der ambulanten

Durchführung von physiotherapeutischen Maßnahmen

Landen-

berger

2 Bartholomäus,

Christiane

D Das Dokumentationsverhalten von Pflegekräften in deu-

tschen Kliniken in Abhängigkeit vom Dokumentation-

smedium

Behrens

3 Baumgart, Sabine D Wirkung der Massagetherapie bei Depression und

Angststörungen sowie bei Depressivität und Ängstlichkeit

als Komorbidität in Ergänzung zur sprechenden Psycho-

therapie.

Behrens

4 Berg, Almuth D Einfluss von präoperativer Information auf das Erleben

des Intensivstationsaufenthaltes

Behrens

5 Brils, Henricus

Johannes Maria

Nieder-

lande

Prävalenz von lumbalen Rückenschmerzen und

Positivität zweier Ventralisierungstests der Wirbelsäule

bei Physiotherapeuten

Behrens

6 Chou, Ai-Chen Taiwan Die Wirkung der Musik auf Schlafstörungen Langer

7 Eberhardt, Doris D Integration akademisch ausgebildeter Pflegepersonen in

die direkte Praxis aus Sicht der Pflegepersonen mit tradi-

tioneller Berufsausbildung.

Langer

8 Engelke-

Herrmannsfeldt,

Anga

D Die Bedeutung der körperlichen und leiblichen Selbst-

wahrnehmung für die physiotherapeutische Praxis und

Ausbildung

Behrens

9 Feist, Beate D Frauen und Männer mit Demenz im Krankenhaus – eine

Verlaufsstudie

Behrens

10 Fink-Heitz, Margit D Prospektive, kontrollierte Evaluationsstudie zum Certa-

Pflegekursen „Bewegung fördern“ nach § 45 SGB XI

Behrens

11 Grafe, Marion D Die Gestaltung physiotherapeutischer Arbeitsprozesse.

Eine explorative Untersuchung des physiotherapeuti-

schen Arbeitshandelns

Behrens

12 Jährig, geb. Groß-

mann, Katja

D Mycophenolatmofetil für Patienten nach einer Leber-

transplantation – Eine systematische Übersichtsarbeit

(Cochrane-Review)

Behrens

13 Hartmann, Tina D Selbst wahrgenommene Kompetenzen und Defizite bei

der Patientenaufklärung zu Röntgen- und CT-

Untersuchungen durch MTRA - Voraussetzungen der

Kompetenzerweiterung

Behrens

14 Hegedüs, Anna Schweiz Die Wirksamkeit einer pflegerischen Kurzintervention

auf die Bewältigung des Übergangs psychisch kranker

Menschen von der stationären Psychiatrie nach Hause.

Behrens

15 Heinrich, Steffen D Analyse engerer Vernetzungsmöglichkeiten von Physio-

therapie und Pflege bei der Unterstützung von Senioren

Behrens

16 Hoben, Matthias D Translation und Implementierung wissenschaftlichen

Wissens in die Praxis der Pflege von Menschen mit De-

mens: Übersetzung, Adaption und psychometrische

Testung des ACT

Behrens

41

17 Karner, Susanne D Einsatz Emotionaler Robotic in der Neglect Therapie Behrens

18 Kasprik, Lysann D Menschen mit Demenz im Krankenhaus – eine Verlaufs-

studie

Behrens

19 Kiselev, Jörn D Validierung des Aggregated Locomotor Function Scores

(ALF) als Mobilitätsassessment und Prädiktor von Stürzen

bei älteren Menschen

Behrens

20 Korte, Holger D Entwicklung eines Prüfungsinstrumentes zur Messung

der Kompetenzbereiche zum praktischen Teil des

Staatsexamens der Gesundheitsberufe am Beispiel der

GaK und Physiotherapie

Behrens

21 Kottwitz, Anita D Soziale Ungleichheiten der mütterlichen und kindlichen

Gesundheit

Behrens

22 Kozel, Bernd CH Wirksamkeit der pflegerisch-sozialpädagogischen

Kurzintervention „Übergangsbegleitung“

Behrens

23 Kriesten, Ursula D Alter – Ressource der Region Behrens

24 Kuon, Katy D Präventives Risikomanagement in der Neonatologie –

Entwicklung und Einsatz eines Bewertungsinstrumentes

hinsichtlich der Risiken für Patienten der neonatologi-

schen Intensivstationen (Frankfurt und Halle)

Behrens

25 Laupenmühlen-

Schemm, Marion

D Entwicklung eines Prüfungsinstrumentes zur Messung

aller Kompetenzbereiche zum praktischen Teil des

Staatsexamens der Gesundheitsberufe am Beispiel Ge-

sundheits- und Krankenpflege und Physiotherapie

Behrens

26 Lautenschläger,

Sindy

D Pflegerisch-therapeutische Leistungen in der neurologi-

schen Frührehabilitation

Behrens

28 Lorenz, Silke D Krankheitsbewältigung, Partizipation und körperliche

Funktionalität drei Jahre nach Schlaganfall

Behrens

29 Löwenhardt, Chris-

tine

D Evaluation eines grundständigen Pflegestudiengangs am

Beispiel Fulda

Behrens

30 Medina Maldona-

do, Venus

Vene-

zuela

Entwicklung eines evidence-basierten Public Health-

Programms zur Bekämpfung der gesundheitsbezogenen

Gewalt unter Einbezug von Pflegekräften und Laien-

Unterstützerinnen

Landen-

berger

31 Mendoza, Sylvia D Die Beschreibung der Bewegungsqualität von Gesunden

und Rückenschmerzpatienten im Rahmen der partizipa-

tionsbezogenen physiotherapeutischen Diagnostik

Behrens

32 Mühlhausen, Mo-

nika

D Berufliche Identitätsentwicklung in der pflegerischen

Profession

Behrens

33 Nas, Vasfi Türkei Die Relevanz muttersprachlicher Artikulationsdiagnostik

bei türkischsprachigen Vorschulkindern und Konse-

quenzen der Vernachlässigung einer aussagekräftigen

Diagnose

Behrens

35 Ramaj, Alida Albanien Randomisierte kontrollierte multizentrische Studie zu

dem Effekt von Schulungen bei diabetischen Patienten

Behrens

36 Ratzinger, Alexan-

der

D Validierung der deutschsprachigen Version der Berg

Balance Scale (BBS) als Mobilitätsassessment und Prädik-

tor von Stürzen bei älteren Menschen

Behrens

37 Rrecaj, Ilir Kosovo Entlastung der Universitätskliniken durch die Verbesse-

rung der Primärversorgung von Schlaganfallpatienten

durch Allgemeinärzte und Krankenschwestern

Behrens

42

38 Rucker, Alfred

Maria Lorenz

D Zielorientierung im Prozess des shared decision making

als Grundlage des Therapieerfolges von Patienten mit

muskulosketalen Störungen in der stationären Durchfüh-

rung von physiotherapeutischen Maßnahmen

Landen-

berger

40 Sadowski, Kathari-

na

D Wirksame Interventionen eines kommunikativen Zu-

gangs zu Menschen mit Demenz

Behrens

41 Stupka, Eveline Schweiz Hilfsmittel für die Kommunikation zwischen Hebammen

und Frauen mit nichtdeutscher Muttersprache unter der

Geburt

Behrens

42 Smeaton, Susann

D Eine qualitative Fallstudie zur Arbeitsplatzgestaltung von

Menschen nach Schlaganfall

Behrens

43 Sopjani, Idriz Kosovo Eine longitudinal trial-Studie zur Umsetzung der Weltge-

sundheitsorganisation Händehygiene-Kampagne “Clean

Care ist Safer Care und Save Lives”

Behrens

44 Spitzer, Lena D Verbesserte Gesprächsfähigkeit bei Patienten mit einer

Amnestischen Aphasie durch eine Therapie der

Umstellungsfähigkeit

Behrens

45 Wagner, Michael D Zustandsveränderung von Senioren in Pflegeeinrichtun-

gen

Behrens

46 Worbs, Michael D Selbst- und Fremdkonzeptforschung Behrens

47 Wülk, Alexander D Berufliche Identitätsentwicklung in der professionellen

Gesundheits- und Krankenpflege

Behrens

Einzugsgebiet der Promovierenden in Deutschland

43

Ausgewählte Publikationen von Promovierenden und Promovier-

ten des Promotionsstudiengangs 2010 - 2013

Brils, H.J.M. et al. (2011) CRPS. Komplexes regionales Schmerzsyndrom. PT, Zeitschrift für Physi-

otherapeuten. 63, 2, 32-34

Brils, H.J.M. et al. (2011) CRPS. Behandlung des komplexen regionalen Schmerzsyndroms. PT,

Zeitschrift für Physiotherapeuten. 63, 3, 40-44

Brils, H.J.M. et al. (2011) Logen- und Kompartmentsyndrome. Pathogenese und Stadieneintei-

lung. PT, Zeitschrift für Physiotherapeuten. 63, 4, 31-34

Brils, H.J.M. et al. (2011) Logen- und Kompartmentsyndrome. Behandlungsvorschläge aus der

biokybernetisdchen manuellen Therapie. PT, Zeitschrift für Physiotherapeuten. 63, 4, 57-59

Brils, H.J.M. et al. (2011) Arthrofasziale Triggerpunkte. In der biokybernetische manuelle Thera-

pie (BMT). PT, Zeitschrift für Physiotherapeuten. 63, 7, 34-37

Brils, H.J.M. et al. (2012) Faszienkontraktilität. Das spannende Leben der Faszien. PT, Zeitschrift

für Physiotherapeuten. 64, 4, 56-59

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Extremitäten 1 Schulter, Ellenbogen,

INOMT Verlag Walchensee. Seite 1-152

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Extremitäten 2 Hand, Hüfte, INOMT

Verlag Walchensee. Seite 1-121

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Extremitäten 3 Knie, Fuß, INOMT Ver-

lag Walchensee. Seite 1-143

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Wirbelsäule 1 ISG, LWS, INOMT Verlag

Walchensee. Seite 1-136

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Wirbelsäule 2 BWS, TLÜ, Rippen, IN-

OMT Verlag Walchensee. Seite 1-88

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Manuelle Therapie Wirbelsäule 3 HWS, Kopfgelenke, Kie-

fer CMD, INOMT Verlag Walchensee. Seite 1-110

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT T1 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-532

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT T2 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-217

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT T3 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-298

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT T4 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-213

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT T5 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-282

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT S1 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-82

44

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT S2 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-67

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: manuelle Reflextherapie MRT S3 INOMT Verlag Walchen-

see. Seite 1-78

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Faszien Dysfunktions-Methode FDM1, INOMT Verlag Wal-

chensee. Seite 1-116

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Faszien Dysfunktions-Methode FDM2, INOMT Verlag Wal-

chensee. Seite 1-259

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Neurophysiologie NEP1 INOMT Verlag Walchensee. Seite

1-209

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Neurophysiologie NEP2 INOMT Verlag Walchensee. Seite

1-88

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Schmerzwissenschaften I INOMT Verlag Walchensee. Seite

1-284

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Schmerzwissenschaften II INOMT Verlag Walchensee.

Seite 1-65

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Wundheilung INOMT Verlag Walchensee. Seite 1-161

Brils, H.J.M. et al. (2013) Monografie: Bindegewebsphysiologie INOMT Verlag Walchensee. Seite

1-102

Brils, H.J. M. et al. (2013) Monografie: Orthodynamik 1 INOMT Verlag Walchensee. In Arbeit

Brils, H.J. M. et al. (2013) Monografie: Orthodynamik 2 INOMT Verlag Walchensee. In Arbeit

Rucker, A.M.L. & Baier, J. (2012). Motivationsfaktoren für Physiotherapie aus der Sicht des Pati-

enten; Hermeneutisch-interpretative Pilotstudie. physioscience 2012; 8: 163-165. doi:

10.1055/s-0032-1313095. Thieme Verlag KG, Stuttgart

Beier J. Motives, expectations, and needs influence decisions to choose physiotherapy in muscu-

loskeletal disorder: a qualitative study. Journal of Physiotherapy (Review-Verfahren)

Beier J. Wirkung der Zielorientierung auf die Therapiemotivation von physiotherapeutisch ver-

sorgten Patienten mit Störungen am Bewegungsapparat. ein systematisches Review (in der

Fachzeitschrift für Physiotherapie "physioscience" eingereicht)

Baumgart S. (2012) Die Heilmittelverordnung - als Ausgangspunkt der Kommunikation zwischen

Arztpraxis und physio-/massagetherapeutischen Praxen im ambulanten Versorgungsbereich.

Eine deutschlandweite Fragebogenerhebung. Physikalische Therapie in Theorie und Praxis 2012;

33(8)

Baumgart S. (2011) Psychoregulative Massagen – Der Zugang zur Seele, zu den Emotionen und

Gefühlen durch das Fühlen. Praxis Physiotherapie 4: 218-221

Baumgart S, Müller-Oerlinghausen B, Schendera C. F. G. (2011) Wirksamkeit der Massagethera-

pie bei Depression und Angsterkrankungen sowie bei

Depressivität und Angst als Komorbidität - Eine systematische Übersicht kontrollierter Studien.

Phys Rehab Kur Med 21(4): 167-182

45

Baumgart S. (2010) Psychoregulative Massage und Atemtherapie. Zeitschrift für Physiotherapeu-

ten 62:53–57

Tausch S, Rocholl A, Berg A, Becker R, Horbach A, Neubert TR, Fleischer S (2011) Kommunikation

mit Intensiv¬patienten - (k)ein Problem!? Intensiv, 19 (2): 86-92

Engelke-Herrmannsfeldt, A. Der Leib und die Sinne (k)ein Thema für die Physiotherapie. IN:

Manfred Blohm, Alicja Głębocka, Christine Heil (Hg.) - Body-Images - Sozio-kulturelle Aspekte

des Körpers. Schriftenreihe Medien - Kunst - Pädagogik - Band 4[978-3-939858-15-7]

Engelke-Herrmannsfeldt, A. (2011) Vorschlag zur Erweiterung des Begriffs zu internen Evidenz

anhand der Methode der Grounded Theory. In: Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und

Pflegewissenschaften, 10 (4)

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52

Tagungen und Tagungsbeteiligungen des Promotionskollegs

28. und 29.01.2010 FNA-Jahrestagung „Gerechtigkeitskonzepte und Verteilungswirkungen in der

Alterssicherung“ in Berlin: „Ungleiche Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen der Ren-

tenversicherung“

11.02.2010 Pflegepädagogik – Pflegepraxis, 18. Werkstatt für die Pflege in Münster, Fortbil-

dungstagung, Lehr- und Lernmittelausstellung: „Die Ethik und die Pädagogik professioneller

Pflegepraxis (Evidence Based Nursing)“

25. – 27.02.2010 Forum Medizin, Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salzburg.

1) Was bedeutet Evidencebasierung für die Kooperation und Verantwortung der Gesundheitsbe-

rufe in Deutschland und in Österreich?

2) Wissenschaftstheorie und EbM

3) Nahtstellen in der Primärversorgung

03.-05.03.2010: Systemische Forschung in Therapie, Pädagogik und Organisationsberatung in

Heidelberg: „Evidence based Health Care als fallrekonstruktives, systemisches Handeln“

24.03.2010 Festakt zur Amtsübergabe von Herrn Pflegedirektor Brenzel an Frau Pflegedirektorin

Luntz in Tübingen: „Entwicklung der Pflegewissenschaft“

05.-07.05.2010 Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin „Präventive Reha vor

Pflege, Pflege als Reha: Teilhabe als Ziel von Pflege und Therapie“

06.06.2010 Fachkongress für Rehabilitationsforschung und Versorgungsmanagement in Berlin:

Das „Autonomie-Konzept“

16.-18.06.2010 Europäisches Forum für Evidenzbasierte Prävention, Wien: Die kritische Selbstre-

flexion der Pflegeprofession: Evidence based Nursing and Caring

25.-25.06.2010 Kooperationstagung „Zukunft der Hochschulbildung“ in Bochum

06.07.2010 Konferenz „Rehapotentiale älterer Menschen“ in Berlin: Das „Autonomie-Konzept“

27.-28.07.2010 NAR Heidelberg, Pflegewissenschaft/Palliativpflege

02.-04.09.2010 Jahrestagung der Akademie für Ethik in der Medizin e.V. 2010 in Zusammenar-

beit mit dem Institut für Biomedizinische Ethik der Universität Zürich: Medizinethik in einer glo-

balisierten Welt Zürich

15.-17.09.2010 DGGG-Kongress in Berlin 1) Altern zu Hause - Unterstützung durch präventive

Hausbesuche bei über 80-jährigen. 2) Effekte des Resident Assessment Instruments (RAI-NH) auf

die Qualität der stationären Langzeitpflege in Deutschland

30.09.-01.10.2010 9. Europäischer Gesundheitskongress München: „Wo liegen die finanziellen

Hindernisse? Wie groß ist der Bedarf an geriatrischer Rehabilitation? Einsatzmöglichkeiten von

Telekommunikation und IT (ICT) für ein selbstbestimmtes Leben im Alter“

04.-05.10.2010 NAR Heidelberg, Curriculumsentwicklung

11.-14.10.2010 DGS-Kongress in München

53

1) Transnationalisierung und Normbildung im Bereich der medizinischen und gesundheitlichen

Versorgung

2) Soziale Ungleichheit in Gesundheit und Pflege: 30 Jahre Lebenslaufansätze

3) Gesundheit und Lebensqualität im Lebenslauf – Familiäre und betriebliche Statuspassagen,

Stabilität und Wandel

16.10.2010 Universitätsklinikum Erlangen: Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe

12.-13.11.2010 Rehabilitationswissenschaftliches Symposium „Mobile Rehabilitation im Sozial-

raum“ in Berlin: Sozialraumorientierung mit dem Baustein Mobile Rehabilitation als Leitidee in

der künftigen Sozialpolitik für Menschen mit Behinderung, Pflegebedarf oder chronischer

Krankheit?

10./11.03.2011: Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft Teilhabe in Berlin, unter der

Schirmherrschaft von Hubert Hüppe, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behin-

derter Menschen: Workshop „Passgenaue Eingliederung durch kompetentes Teilhabemanage-

ment“

24.05.2011: Aktionswoche „Älterwerden in Frankfurt“ – Fachtagung “Rehabilitation vor Pflege –

ein ungelöstes Problem unserer alternden Gesellschaft“ in Frankfurt a. M.: „Psychosomatische

Rehabilitation“

26./27.05.2011: Zukunft der Hochschulbildung der Gesundheitsberufe in Magdeburg-Stendal:

Wie können wir die kooperative Weiterbildung in der Hochschul-Didaktik der Gesundheitsberufe

fördern?

24./25.06.2011: 14. Jahreskongress der DGfW e. V. in Hannover. Expertenrunde zum Thema „Ist

die industriegeförderte Forschung noch wissenschaftlich?“

27. - 29. Juni 2011 Internationale Graduiertenakademie Halle Graduiertenkolleg „Partizipation

als Ziel von Pflege und Therapie“ 10 Jahre partizipationsorientierte ICF in Deutschland, 10 Jahre

Sozialgesetzbuch IX in Halle/Saale als Satellit des Jahreskongresses der Deutschen Vereinigung

für Rehabilitation in Berlin

August 2011: Referent auf dem 5. Nachsorgekongress der Arbeitsgemeinschaft „Teilhabe – Re-

habilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung“ in Berlin

07./08.09.2011: Arbeitstagung Rehabilitation und Sozialarbeit der Deutschen Rentenversiche-

rung Bund: „Zwischen Rente und Erwerbstätigkeit: Der Aufbau interner Evidence in der rehabili-

tativen Sozialarbeit“

03.11.2011: 15. Symposium des Teltower Kreises Lebensqualität in der Pflege – Herausforderung

und gesellschaftliche Verantwortung – „Bestandsaufnahme und Blick in die Zukunft der Pflege“

04.11.2011: BAG MoRe-und IGPW-Symposium Berlin: „Die Rehabilitation Pflegebedürftiger und

die Pflege in der Rehabilitation – Umsetzungen des SGB IX und des capability-approaches von A.

Sen und M. Nussbaum“

08.11.2011: Symposium „Qualitätssicherung in der Pflege: Sollen – Können – Ermöglichen“ in

Fürstenfeldbruck des MDK Bayern und des Institutes für Qualitätssicherung in der Pflege (IQP).

Themen: Selbstbestimmung und Teilhabe als Qualitätsziel der Pflege. Empathie und Anerken-

nung von Selbstbestimmung. Grundlage evidenceorientierter Qualitätssicherung in der Pflege-

praxis

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14.11.2011: Hearing „Qualitative Pflegeforschung“ UMIT-Studienzentrale Wien: „Die Bedeutung

der qualitativen Forschung für die Weiterentwicklung der Disziplin Pflegewissenschaft“

24.-25.11.2011 Gemeinsame Tagung der Sektionen Medizin- und Gesundheitssoziologie und

Soziologie der Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „Normierung und Normalisie-

rung der Kindheit“ Halle/Saale: Für wen ist Kindersterblichkeit normal? At risk in the welfare

state

23.02.2012 30. Deutscher Krebskongress 2012 Berlin: Deutsche Agenda Pflegeforschung – Kon-

text zur onkologischen Pflege

15.-17.03.2012, 13. Jahrestagung des DNEbM e. V. in Hamburg: Vorstellung und Diskussion be-

stehender Internetplattformen für pflegerische, therapeutische und ärztliche Gesundheitsberufe

zur Unterstützung einer evidenzbasierten Versorgung

1.-2. Juni 2012 Soziologiekongress Winterthur, Schweiz: Gesundheitsberufe im Wandel

22.-25.08.2012 C-I-N Conference Berlin: Hallesche Beiträge

13. Sept. 2012 DVfR-Workshop in Essen: ICF-Orientierung für die Rehabilitationspraxis

28.09.2012 1. Interdisziplinärer Fachtagung Qualitative Forschung in der Kinder- und Jugendpsy-

chiatrie in Bern: Stand und Perspektiven: Fallkonstruktive Forschung als Kern des Aufbaus inter-

ner Evidence, die die professionstypische Nutzung externer Evidence erst möglich macht.

1.– 5. OKTOBER 2012 36. KONGRESS DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR SOZIOLOGIE

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM | TU DORTMUND VIELFALT UND ZUSAMMENHALT: Lebenserwar-

tung‹, ›Lebensqualität‹, ›Selbstbestimmung‹ und ›Partizipation am Leben der Gesellschaft‹ –

Outcomes und Soziale Indikatoren als Schlüsselkategorien gesellschaftlicher Selbstbeobachtung

4. und 5. Oktober 2012 Dreiländerkongress in Wien: Gleicht die Pflege soziale Ungleichheit aus

oder verstärkt sie sie? Personal Recovery und EbN.

29.-30.11.2012 Die Zukunft der Gesundheitsberufe. Was können die Hochschulen dazu beitra-

gen? „Das Konzept der „doppelten Evidenz“ für berufliches Handeln der Gesundheitsberufe und

Konsequenzen für die hochschulische Qualifizierung der Gesundheitsberufe.

07. März 2013 Berlin: 18. Kongress Armut und Gesundheit der Arbeitsgemeinschaft für Gesund-

heitsförderung Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., des Zentrums Technik und Gesellschaft

und der TU Berlin. „Der Beitrag der Gesundheitsselbsthilfe zu einer evidenzbasierten Gesund-

heitsversorgung – Kommentar“

08. Juni 2013 Halle: 100 Jahre Pflege- und Gesundheitsstudiengänge an Universitäten in der

Mitte Deutschlands