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Seminar angewandte Wirtschaftsgeographie: Innovative Regionalentwicklung in Seminar angewandte Wirtschaftsgeographie: Innovative Regionalentwicklung in Europa zwischen Kohäsion und Wettbewerbsfähigkeit. Leitung: Prof. Dr. Knut Europa zwischen Kohäsion und Wettbewerbsfähigkeit. Leitung: Prof. Dr. Knut Koschatzsky Koschatzsky Zielsetzungen und Erfolge der Zielsetzungen und Erfolge der europäischen Strukturpolitik europäischen Strukturpolitik bis 2006 (4. Kohäsionsbericht) bis 2006 (4. Kohäsionsbericht) Referenten Referenten : : Jonas Labowski Jonas Labowski 5. Semester 5. Semester Nebenfächer: Nebenfächer: Stadtplanung, VWL Stadtplanung, VWL Malte Lech Malte Lech 5. Semester 5. Semester Nebenfächer: Stadtplanung, Nebenfächer: Stadtplanung, Soziologie Soziologie

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Zielsetzungen und Erfolge der Zielsetzungen und Erfolge der europäischen Strukturpolitik bis 2006 europäischen Strukturpolitik bis 2006

(4. Kohäsionsbericht)(4. Kohäsionsbericht)

Referenten:Referenten:

Jonas Labowski Jonas Labowski

5. Semester5. Semester

Nebenfächer: Stadtplanung, VWLNebenfächer: Stadtplanung, VWL

Malte Lech Malte Lech

5. Semester5. Semester

Nebenfächer: Stadtplanung, SoziologieNebenfächer: Stadtplanung, Soziologie

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GliederungGliederung

1. Einleitung

2. Historischer Hintergrund

3. Das 6. Rahmenprogramm1. Zielsetzungen und Maßnahmen

2. Ergebnisse

4. Ausblick

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1 Einleitung1 Einleitung

Strukturpolitik ist elementarer Bestandteil der Europäischen Union

Hintergrund sind ökonomische, soziale und regionale Kohäsion in Europa

Wirtschaftliche Disparitäten (z. B. bei der Verteilung der Sektoren) entstehen durch unterschiedliche regionale Produktionsbedingungen

Indikatoren sind z. B. Wirtschaftsstruktur / Strukturwandel, Ausbildung, Infrastrukturausstattung, Forschung und Entwicklung / Innovation

Wie versucht die EU-Regionalpolitik die wirtschaftliche Entwicklung mit dem Ziel eines möglichst großen gesamtgesellschaftlichen Nutzens zu beeinflussen?

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2 Historischer Hintergrund2 Historischer Hintergrund

Unterschiedliche Stufen der Horizontalen und vertikalen Integration von 1952 bis heute, z. B.: Vertrag von Rom (1957): Zollabbau zwischen den

Mitgliedsstaaten, einheitliche AußenzölleVertrag von Maastricht (1993): Gemeinsame

Wirtschafts- und Außenpolitik, Währungsunion EWG-Vertrag (1958):

Präambel: „Abstand zwischen den einzelnen Gebieten und den Rückstand weniger begünstigter Gebiete zu verringern“

Art. 2: „Eine harmonische Entwicklung des Wirtschaftslebens in der Gemeinschaft“

Ziel der EU-Regionalpolitik war und ist die Verringerung der regionalen Disparitäten

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2 Begründung der Kohäsionspolitik2 Begründung der Kohäsionspolitik

Ökonomisch: gemeinsamer Binnenmarkt fördert die Wachstumszentren Teilhabe der weniger entwickelten Regionen an den

Integrationsgewinnen Politisch:

Wirtschaftsstarke Länder unterstützen den Abbau der Disparitäten

Erhalt der Gemeinschaft (Integrationsförderung) Heute sind die zentralen Herausforderungen die Bewältigung des

Strukturwandels und die Strukturanpassung in weniger entwickelten Regionen

Aufstellung von Rahmenprogrammen Das System der NUTS-Regionen: Unterteilung in 6 Hierarchie-

stufen basierend auf administrativen Abgrenzungen

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3 Das 6. Rahmenprogramm3 Das 6. Rahmenprogramm

Die Kommission muss alle drei Jahre einen Bericht über die Fortschritte bei der Verwirklichung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts vorlegen

Der 4. Kohäsionsbericht beschreibt die aktuelle Situation, analysiert die Kohäsionspolitik in der Förderperiode von 2000 bis 2006 und gibt einen Ausblick

Der Bericht zielt darauf ab den Beitrag der Kohäsionspolitik zum Abbau regionaler Disparitäten zu verdeutlichen

Pro: Studien belegen den Zusammenhang zwischen Kohäsionspolitik und Wachstum

Contra: Konvergente Entwicklungen werden auf Integrations-prozesse wie z. B. Wirtschafts- und Währungsunion zurückgeführt

Es besteht ein Zielkonflikt zwischen Kohäsionspolitik (Förderung der ärmsten Regionen) und der Lissabon-Strategie (EU als stärkster Wirtschaftsraum)

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3.1 Funktionsprinzipien regionaler Strukturpolitik3.1 Funktionsprinzipien regionaler Strukturpolitik

Konzentration: Festlegung von Förderzielen und -regionen

Programmplanung: langfristig ausgerichtete Programme

Partnerschaft: Arbeitsteilung zwischen nationalen, regionalen und lokalen Behörden

Zusätzlichkeit: Ko-Finanzierung der Maßnahmen durch die EU

Subsidiarität: dezentrale Verwaltung der Strukturpolitik

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3.1 Ziele und Maßnahmen3.1 Ziele und Maßnahmen

Wie sollten die angestrebten Ziele der Förderperiode umgesetzt werden?

Ziel 1: Entwicklung und strukturelle Anpassung der Regionen mit Entwicklungsrückstand

Ziel 2: Wirtschaftliche und soziale Umstellung von Gebieten mit Strukturproblemen

Ziel 3: Anpassung / Modernisierung der Bildungs- , Ausbildungs- und Beschäftigungspolitiken und -systeme

Gemeinschaftsinitiativen: Interreg III, Leader+, Equal, Urban

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3.1 Ziel 13.1 Ziel 1

Ziel 1: Entwicklung und strukturelle Anpassung der Regionen mit Entwicklungsrückstand

Fonds: EFRE, ESF, FIAF, EAGFL-Ausrichtung Fördergebiete:

NUTS-II-Ebene (z. B. in Deutschland die Regierungsbezirke): Pro-Kopf-Einkommen kleiner als 75 % des EU-Durchschnitts

Regionen des vorherigen Ziel 6Regionen in äußerer Randlage (z. B. Azoren)

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3.1 Ziel 23.1 Ziel 2

Ziel 2: Wirtschaftliche und soziale Umstellung von Gebieten mit Strukturproblemen

Fonds: EFRE, ESF Fördergebiete:

Industriegebiete: Arbeitslosenquote über dem Durchschnitt, Anteil der Beschäftigten im sekundären Sektor über dem Durchschnitt, rückläufige Beschäftigungszahlen in der Industrie

Ländliche Gebiete: niedrige Bevölkerungsdichte oder hoher Anteil der Beschäftigten im primären Sektor, zusätzlich hohe Arbeitslosenquote oder rückläufige Bevölkerungsentwicklung

Städtische Gebiete: hohe Langzeitarbeitslosigkeit, hohes Armutsniveau, Umweltschäden, hohe Kriminalitätsrate, niedriges Bildungsniveau

Fischereigebiete: hoher Anteil an Beschäftigten in der Fischerei, Rückgang der Fischereibeschäftigten

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3.1 Europa-Karte für Ziel 1 und Ziel 23.1 Europa-Karte für Ziel 1 und Ziel 2

Abb,: Europa-Karte für Ziel 1 und Ziel 2

Quelle: http://ec.europa.eu/regional_policy/sources/

graph/cartes_de.htm

Ziel 1-Gebiete v. a. in den süd-lichen EU-Staaten und den neuen EU-Mitgliedsstaaten, außerdem Ost-deutschland und periphere Regionen Ziel 2-Gebiete v. a. in den ehe-maligen Staaten der EU-15

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3.1 Ziel 33.1 Ziel 3

Ziel 3: Anpassung / Modernisierung der Bildungs- , Ausbildungs- und Beschäftigungspolitiken und –systeme

Förderung einer aktiven Arbeitsmarktpolitik zur Senkung der Arbeitslosigkeit

Förderung des Zugangs zum Arbeitsmarkt (vgl. soziale Ausgrenzung)

Anpassung an wirtschaftliche und soziale Veränderungen

Chancengleichheit von Männern und Frauen

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3.1 Gemeinschaftsinitiativen3.1 Gemeinschaftsinitiativen

Interreg III: Kooperation zur Förderung einer ausgewogenen Entwicklung und Raumplanung

Leader +: Entwicklung des ländlichen Raums durch integrierte Entwicklungs- und Kooperationsprogramme auf lokaler Ebene

Equal: Diskriminierung und Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt entgegenwirken

Urban: ökonomische und soziale Revitali-sierung von Städten bzw. Stadtteilen in Krisensituationen

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3.1 Finanzielle Ausstattung3.1 Finanzielle Ausstattung

213 Mrd. € (2000-2006)Strukturfonds (195 Mrd. €): Programme zur

sozioökonomischen Entwicklung in den ehemals 15 Mitgliedsstaaten, in Niedersachsen z. B. 1,62 Mrd. €

Mittel in Mrd. € In % des Strukturfonds

Ziel 1 136 70

Ziel 2 23 12

Ziel 3 24 12

Fischerei 1 1

Interreg 5 3

Equal 3 2

Leader 2 1

Urban 1 1

Tab,: Finanzielle Ausstattung

Quelle: EU Kommission 2007

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3.1 Finanzielle Ausstattung3.1 Finanzielle Ausstattung

Kohäsionsfonds (18 Mrd. €): Ausgaben für Vorhaben in Mitgliedsstaaten, deren Pro-Kopf-BSP unter 90 % des Durchschnitts liegt (ESP, GR, PT, IRL)Vorhaben: Umwelt, Transeuropäische Netze (TEN)

Spanien: 61-63,5 %Griechenland: 16-18 %Portugal: 16-18 %Irland: 2-6 %

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3.1 Finanzielle Ausstattung3.1 Finanzielle Ausstattung

Hohe finanzielle Aufwendungen für Strukturpolitik (über 30% des EU-Haushaltes):Ergebnisse und Erfolge müssen öffentlich

gemacht werdenLegitimation der Aufwendungen

Messung von Disparitäten in verschiedenen Studien:Wichtiger Schlüssel zur Messung: BIP pro Kopf

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3.1 Welche Quellen geben Auskunft?3.1 Welche Quellen geben Auskunft?

Publikation und Berichte der Europäischen Union: Europäische Kommission 2007„Vierter Bericht

über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt“

Externe Untersuchungen:z.B. AUMAYR (2007): „European Region Types

in EU-25“

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3.1 Wirtschaftstheoretische Betrachtungsbasis3.1 Wirtschaftstheoretische Betrachtungsbasis

Neoklassische- und Polarisationstheoretische Wirtschaftstheorien

Modelle und Überlegungen der New Economic Geography Entwicklung und / oder Zerfall von zentral- peripheren,

wirtschaftlichen RaumstrukturenKonvergierende oder divergierende Entwicklung

Endogene WachstumstheorienHumankapital und FuE Investitionen aus endogenen Potenzialen

beeinflussen wirtschaftliche EntwicklungenDivergierendes regionales Wachstum

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Die Ergebnisse variieren stark vom jeweiligen Betrachtungslevel (NUTS 0 – 3)

AUMAYR (2007)AUMAYR (2007) Das erwartete Zentral-periphere LeistungsgefälleZentral-periphere Leistungsgefälle bleibt

bestehen. Disparitäten bleiben erhalten. Ausnahme: Periphere Touristenregionen (geringere

negative Abweichung des BIP p.K.) Mittel- und Osteuropa: Konvergierende Entwicklung zu

beobachten Konvergenz auf ein relatives Niveau des entsprechenden Regionstyps. Ein Angleichen an das Westniveau vergleichbarer Regionen wird nicht erreicht.

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

KernregionenKernregionen der Europäischen Union behalten ihre wirtschaftliche Vormachtsstellungwirtschaftliche Vormachtsstellung bei.

„Small but overall convergenceSmall but overall convergence“ (AUMAYR :2007: 18)

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Europäische Kommission 2007Europäische Kommission 2007„Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und

sozialen Zusammenhalt“

Konvergenz auf Ebene der Nationalstaaten:1995 – 2005: Länder die einen großen Anteil der

Mittel aus Kohäsionsprogrammen bezogen haben, verzeichneten wachsende Wirtschaftsleistung

Griechenland: von 74% 88% des EU Durchschnitts

Spanien: von 91% - 102% des EU Durchschnitts

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Konvergenz auf Ebene der Nationalstaaten:Mittel- und Osteuropäische Staaten: Insbesondere die drei

baltischen Staaten: starke Zuwächse beim BIP (niedriges Ausgangsniveau)

Konvergenz auf regionaler Ebene: Insgesamt: konvergente EntwicklungenBSP: Regionen mit BIP unter 75% des EU Durchschnitts

von 1995 – 2004: 78 70

In absoluten Zahlen: Durch territoriale Ausweitung des EU-Gebiets bleiben sehr große Disparitäten erhalten.

Wachstum in den neuen Beitrittsländern auf die dynamischen Kernräume konzentriert.

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Quelle: EU 2007: Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt. Seite 28

Zunahme des realen BIP-pro-Kopf in den neuen Beitrittsländern

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Quelle:

EU 2007: Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt. Seite 28

Das Niveau des Pro-Kopf-BIP (KKS) bleibt unter dem EU-Durchschnitt.

Quelle: http://www.bbr.bund.de

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Beschäftigungszuwächse und Produktionssteigerung in den neuen Beitrittsländern (niedriges Ausgangsniveau)

Schaffung von Arbeitsplätzen in Ziel 1 und Ziel 2 RegionenPositive Bilanz (in betrachteten Nationen mehr als neue

400.000 Arbeitsplätze)Maßnahmen zugunsten benachteiligter Gruppen weniger

erfolgreich (Menschen mit Behinderung, benachteiligte Jugendliche)

Armutsbekämpfung bleibt wichtige Aufgabe: Arm = < 60% des nationalen Medianeinkommens

Litauen, Polen, Irland, Griechenland, Spanien und Portugal rund 20 % der Bev.

Niederlanden, der Tschechischen Republik und Schweden hingegen nur 10 %.

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Arbeitsplatzzuwächse in den betrachteten Ziel 2 Regionen:

Quelle: EU 2007: Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt. Seite 124

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Konzentration des Wirtschaftswachstum in den Hauptstadtregionen

Ausnahme: Deutschland, Irland

Wanderungsprozesse von Arbeitskräften in die städtischen Agglomerationen erkennbar.

Mögliche Negativauswirkungen: Verlust von Humankapital in den Quellregionen

Negative Agglomerationseffekte in den Zielgebieten (Wohnkosten etc.)

Ländlich-periphere Gebiete durch mangelnde Arbeitsplatzalternativen bedroht

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Zusammenfassung:Zusammenfassung:

Konvergente Entwicklung auf nationalstaatlicher Ebene. Annäherung:

BIP pro Kopf Pro-Kopf Einkommens

Erfolge in der Schaffung neuer Arbeitsplätze und Erhöhung wirtschaftlicher Produktivität

Regionale Disparitäten in den Mitgliedsländern weiten sich aus

Zielkonflikte: Konvergenzziel (ländliche-periphere Gebiete vs. Dynamische Kernräume)

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3.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 20063.2 Ergebnisse der Strukturförderung 2000 - 2006

Fraglich bleibt ob:

Ergebnisse auf die auf Konvergenz orientierte Strukturförderung der EU zurück zu führen sind oder...

Konvergenzprozesse durch Verbesserung der Handelsfreiheit und der Kapitalfreiheit verursacht worden sind Wirksamkeit der Kohäsionspolitik fraglich.

Uneinheitlichkeit der Bewertung der WirksamkeitUneinheitlichkeit der Bewertung der Wirksamkeit

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4 Ausblick 4 Ausblick

Das 7. RahmenprogrammSteigerung der Fördermittel auf insgesamt 308

Mrd. EuroNeue Ziele:

Ziel 1: Konvergenz und Wettbewerb (ca. 78 % der EU-Regionalpolitikmittel)

Ziel 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (ca. 18 % der EU-Regionalpolitikmittel)

Ziel 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit

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QuellenangabenQuellenangaben

Literatur Aumayr, C.A. 2007: European Region Types in EU-25, The European

Journal of Comparative Economics 4, 109-147. EU Kommission 2007: Wachsende Regionen, wachsendes Europa. Vierter

Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt. Brüssel: European Communities (DG Regi-onalpolitik).

Centrum für europäische Politik 2007: Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt. Kernpunkte.

SCHÄTZL, L. 1994: Wirtschaftsgeographie 3 Politik (3. Auflage). München, Paderborn, Wien, Zürich. Schöningh.

Weidenfeld, Werner; Wessels, Wolfgang (Hrsg.) 2006: Europa von A bis Z. Taschenbuch der europäischen Integration. Bonn: Europa Union Verlag.

Internetquellen http://ec.europa.eu/regional_policy/sources/graph/cartes_de.hm

Erstellt: Keine Angabe, Abruf: 07.12.2008

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