Seminar fur biblische Theologie · Seminar fur biblische Theologie ständig Geräte ersetzt oder...

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Dies ist ein Titel herrlich beschrieben. Wir dürfen aber nicht das voll- endete Reich Gottes mit der gegenwärtigen, alltäg- lichen, chaotischen Realität unserer Kirche verglei- chen, denn das führt zu übertriebenen Erwartungen im Jetzt. Noch weiden Wölfe und Schafe nicht auf derselben Wiese. Noch können wir nicht ungefähr- det mit Giftschlangen spielen. Noch wachsen Wei- zen und Unkraut auf dem gleichen Feld. Frieden ist nur schemenhaft erkennbar, Gerechtigkeit nur diffus, Heilung geschieht noch lückenhaft, holprig kommt unser Gottesdienst daher und stümper- haft sind Anbetung und Gehorsam der Gläubigen. Und dennoch zeichnen sich in allem Mangelhaf- ten schon jetzt die perfekten Konturen von Gottes Reich in der Gemeinde Jesu ab. Schattenhaft zwar und undeutlich nur, aber immerhin genug, um damit Gottes Wesen zu reflektieren. Perfekt wird es erst dann sein, wenn der Friedefürst zurückgekommen ist. Geduld und Vergebung in der Zwischenzeit Geduldig erwarten Christen die Vollendung von Gottes Reich. Geduld ist deshalb auch in Bezug auf unser unvollkommenes Wesen angezeigt. Solange wir Menschen auf dieser alten Erde sind, werden wir nie genug freundlich zueinander sein, sind wir nicht immer auf Verstehen und Helfen programmiert, zei- gen wir uns nicht immer liebevoll und grosszügig, sondern auch aggressiv und egoistisch. Wer von anderen Perfektion erwartet, verlangt nichts weni- ger, als dass sie aufhören, Menschen zu sein. Doch wir bleiben Menschen und damit auch Sünder und entsprechend abhängig von der Vergebung Gottes und unserer Mitmenschen. Auch am sbt! Mit herzlichen Grüssen Felix Aeschlimann, Direktor Liebe Freunde «Nie wieder will ich Mitglied einer Kirche sein noch einen dieser Heuchelklubs besuchen!», klagte mir völlig aufgewühlt eine von Christen enttäuschte Person. «Statt Liebe, Barmherzigkeit und Verge- bung habe ich in meiner Gemeinde mehrheitlich Egoismus, Rechthaberei, Herrschsucht und ge- genseitiges Verurteilen erlebt. Jeder ist sich selbst der Nächste und meint doch, der perfekte Christ zu sein.» Schon jetzt Die Erfahrung dieser gemeindefrustrierten Person scheint der Beurteilung des Apostels Paulus zu wi- dersprechen, der den Christen in Ephesus schreibt: «So soll jetzt den Mächten und Gewalten in den Himmeln am Beispiel der Kirche die vielgestaltige Weisheit Gottes kundgetan werden» (Eph 3,10). Wo ist also Gottes Herrlichkeit sichtbar? Wo erle- ben wir ein Stück Himmel auf Erden? Nicht in einem grossartigen Kirchengebäude mit Marmorsäulen, goldverziertem Altar und prächtigen Fenstern aus Mosaikglas, sondern in gewöhnlichen Menschen, die Jesus ihr Leben anvertraut haben. Für die Welt, die uns Christen beobachtet, demonstrieren wir Gottes Weisheit. Wir bilden die sichtbare Gestalt dessen, was Gott ist und wie er handelt. Noch nicht Woher kommt nun aber der Frust vieler Christen, wenn sie an ihre Gemeinde denken? Wahrschein- lich hat es damit zu tun, dass diese aus sehr kon- kreten und sichtbaren Menschen besteht, über die sich auch hässliche Geschichten erzählen lassen. Da liegt vieles im Argen, ist schwach, ver- kümmert, erbärmlich, schmutzig, menschlich und nicht selten böse und gottlos. So kriegen wir es schlicht nicht auf eine Reihe, wenn wir von der Kirche als dem Reich Gottes reden, denn dieses wird als friedlich, gerecht, rein, attraktiv, perfekt und 03 | 2016 www.sbt-beatenberg.ch info Und dennoch zeichnen sich in allem Mangelhaften schon jetzt die perfekten Konturen von Gottes Reich in der Ge- meinde Jesu ab.

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herrlich beschrieben. Wir dürfen aber nicht das voll-endete Reich Gottes mit der gegenwärtigen, alltäg-lichen, chaotischen Realität unserer Kirche verglei-chen, denn das führt zu übertriebenen Erwartungen im Jetzt. Noch weiden Wölfe und Schafe nicht auf derselben Wiese. Noch können wir nicht ungefähr-det mit Giftschlangen spielen. Noch wachsen Wei-zen und Unkraut auf dem gleichen Feld. Frieden ist nur schemenhaft erkennbar, Gerechtigkeit nur diffus, Heilung geschieht noch lückenhaft, holprig kommt unser Gottesdienst daher und stümper-haft sind Anbetung und Gehorsam der Gläubigen. Und dennoch zeichnen sich in allem Mangelhaf-ten schon jetzt die perfekten Konturen von Gottes Reich in der Gemeinde Jesu ab. Schattenhaft zwar und undeutlich nur, aber immerhin genug, um damit Gottes Wesen zu reflektieren. Perfekt wird es erst dann sein, wenn der Friedefürst zurückgekommen ist.

Geduld und Vergebung in der ZwischenzeitGeduldig erwarten Christen die Vollendung von Gottes Reich. Geduld ist deshalb auch in Bezug auf unser unvollkommenes Wesen angezeigt. Solange wir Menschen auf dieser alten Erde sind, werden wir nie genug freundlich zueinander sein, sind wir nicht immer auf Verstehen und Helfen programmiert, zei-gen wir uns nicht immer liebevoll und grosszügig, sondern auch aggressiv und egoistisch. Wer von anderen Perfektion erwartet, verlangt nichts weni-ger, als dass sie aufhören, Menschen zu sein. Doch wir bleiben Menschen und damit auch Sünder und entsprechend abhängig von der Vergebung Gottes und unserer Mitmenschen. Auch am sbt!

Mit herzlichen Grüssen

Felix Aeschlimann, Direktor

Liebe Freunde«Nie wieder will ich Mitglied einer Kirche sein noch einen dieser Heuchelklubs besuchen!», klagte mir völlig aufgewühlt eine von Christen enttäuschte Person. «Statt Liebe, Barmherzigkeit und Verge-bung habe ich in meiner Gemeinde mehrheitlich Egoismus, Rechthaberei, Herrschsucht und ge-genseitiges Verurteilen erlebt. Jeder ist sich selbst der Nächste und meint doch, der perfekte Christ zu sein.»

Schon jetztDie Erfahrung dieser gemeindefrustrierten Person scheint der Beurteilung des Apostels Paulus zu wi-dersprechen, der den Christen in Ephesus schreibt: «So soll jetzt den Mächten und Gewalten in den Himmeln am Beispiel der Kirche die vielgestaltige Weisheit Gottes kundgetan werden» (Eph 3,10). Wo ist also Gottes Herrlichkeit sichtbar? Wo erle-ben wir ein Stück Himmel auf Erden? Nicht in einem grossartigen Kirchengebäude mit Marmorsäulen, goldverziertem Altar und prächtigen Fenstern aus Mosaikglas, sondern in gewöhnlichen Menschen, die Jesus ihr Leben anvertraut haben. Für die Welt, die uns Christen beobachtet, demonstrieren wir Gottes Weisheit. Wir bilden die sichtbare Gestalt dessen, was Gott ist und wie er handelt.

Noch nichtWoher kommt nun aber der Frust vieler Christen, wenn sie an ihre Gemeinde denken? Wahrschein-lich hat es damit zu tun, dass diese aus sehr kon-kreten und sichtbaren Menschen besteht, über die

sich auch hässliche Geschichten erzählen lassen. Da liegt vieles im Argen, ist schwach, ver-kümmert, erbärmlich, schmutzig, menschlich

und nicht selten böse und gottlos. So kriegen wir es schlicht nicht auf eine Reihe, wenn wir von der Kirche als dem Reich Gottes reden, denn dieses wird als friedlich, gerecht, rein, attraktiv, perfekt und

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Und dennoch zeichnen sich in allem Mangelhaften schon jetzt die perfekten Konturen von Gottes Reich in der Ge-meinde Jesu ab.

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Glaube in der Spannung mit der Kraft des Heiligen Geistes.

• Beachte ich dagegen lediglich das „Schon-jetzt“, werde ich überheblich und meine, ich sei fehlerlos. In Wirklichkeit übersehe ich, was allen andern auf Schritt und Tritt ins Auge sticht: Er gibt sich zwar Mühe, aber es gelingt ihm nicht, so perfekt zu sein, wie er möchte. Die Sünde ist noch immer da. Wenn ich also meine, sündlos zu sein, hätte Jesus nur für die andern sterben müssen, nicht für mich.

Was ist folglich die Lösung? Ich bin ein Gerechter und zugleich ein Sünder. Meine Identität ist aber nicht mehr ausschliesslich das Sündigen. Gott liebt mich. Er hat mich angenommen und erzieht mich, so dass ich ihm ähnlicher und mit seiner Hilfe ge-duldiger werde. Es ist ein Prozess. Die Heiligung hat bei der Wiedergeburt begonnen und wird erst bei der Wiederkunft von Jesus abgeschlossen sein. Kreuz und Auferstehung gehören zusammen.

Boris Giesbrecht, Leiter des Studiengangs Prakti-sches Christsein

Warten auf HeilungAndreas Maul, Dozent für Neues Testament am sbt, kennt das Thema im Bezug auf Heilung aus per-sönlicher Erfahrung. Nach einer Nierentransplanta-tion und einer Krebserkrankung hat sich sein Ge-sundheitszustand zwar dank einer Chemotherapie

Zwei unserer Dozenten beschreiben, wie sie den Alltag als Menschen erleben, die durch Jesus Chris-tus „eine neue Schöpfung“ (2Kor 5,17) geworden sind. In der Praxis ist das längst nicht immer sicht-bar. Jeder hat einen Lebensbereich, bei dem er den Unterschied zwischen dem „Schon-jetzt“ und dem „Noch-nicht“ besonders intensiv wahrnimmt.

Heilig - unheiligVor Gott bin ich schon jetzt rein. Der Tod von Jesus macht es möglich. Deshalb ist für Paulus auch bei den Korinthern mit ihrem z.T. üblen Vorleben klar: Ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden durch den Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes (1Kor 6,11). Wie die Korinther bin ich schon jetzt geheiligt. Das gilt, auch wenn ich in der Praxis mit einigen unschönen Verhaltensweisen immer wieder zu kämpfen habe.

Was soll ich nun über meine Fehler denken?• Ich kann das „Noch-nicht“ betonen. Wenn dieser Aspekt meine Haltung bestimmt, gebe ich auf und lass meinem Zorn den freien Lauf. So bin ich halt. Meine Mitmenschen müssen das eben ertragen ler-nen. Dabei übersehe ich, dass Jesus die Macht der Sünde gebrochen hat (Röm 6,14). Ganz nach dem Motto „Ich armes Sünderlein“ komme ich zwar im-mer wieder unter das Kreuz, bitte um Vergebung, nehme diese auch in Anspruch, rechne aber nicht

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Herzlich willkommen zum Studienbeginn

Wir freuen uns über die motivierte Schar neuer Studierender und IJFD-ler.

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ständig Geräte ersetzt oder neu angeschafft wer-den. Es ist oft nicht die Einzelanschaffung, die uns belastet, es ist die Summe. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Neu steht in der Küche ein Hold-o-mat (CHF 3‘600), mit dem Speisen präzis gegart oder gewärmt werden können. Das Fleisch kommt nun zart, bei niedriger Temperatur gegart, auf den Tisch. Besuchen Sie uns und testen es!

Wegen neuen Gesetzen brauchen wir eine neue Buchhaltungssoftware für CHF 10‘000. Wer hilft uns, damit wir das bezahlen können? Auch bei vie-len weiteren Kleinprojekten freuen wir uns über jede Unterstützung.

Herzliche Grüsse aus BeatenbergChristoph Kunz, Leiter Zentrale Dienste

Brandschutz und PlanetenrührwerkUnser Grossprojekt «Brandschutz Weisses Haus» konnten wir nicht nur arbeitsmässig termingerecht abschliessen, sondern dank Ihrer grosszügigen Hil-fe auch finanziell. In der Küche müssen wir das Planetenrührwerk (Teigknetmaschine) ersetzen. Dafür ist eine gross-zügige Einzelspende eingetroffen.Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen allen für Ihre Hilfe. Es ist total ermutigend zu erfahren, dass ganz viele Freunde hinter dem Seminar stehen. Mit Ihrer Unterstützung wird es zu einer gemeinsamen Arbeit für unseren himmlischen Vater, dem alle Ehre gehört.

Klein- und MittelprojekteIm Alltag eines mittleren Unternehmens müssen

Spendenprojekte

Brandschutz im Weissen Haus fertig eingebaut.Unser Küchenchef, Da-niel Nolte, ist dankbar für geeignete Geräte.

Glauben an ihn führen. Für Jesus hatte nicht die äussere, sondern die innere Heilung des Menschen Priorität.

Trotzdem ist das Gebet um Heilung berechtigt und nötig. Wir sollen uns nicht einfach mit unserem Schicksal abfinden. Es gibt nicht wenige Christen, die Gott tatsächlich von einer schweren Krankheit geheilt hat oder deren Leiden gelindert wurde. Doch Heilung lässt sich nicht erzwingen, berechnen oder vorhersagen. Es gibt genauso viele Christen, die trotz aller Gebete nicht gesund geworden sind. Nur der Gesunde kann diesen vorwerfen, sie hätten nicht genug geglaubt oder nicht alle Sünden be-reinigt. Denn uns allen fehlt oft der Glaube, wir alle sündigen.

Wenn wir als Christen meinen, jetzt schon ein Recht auf vollkommene Befreiung von körperlichen Gebre-chen zu haben, erleben wir eine tiefe Enttäuschung.

Andreas Maul, Dozent für Neues Testament

stabilisiert, mit den Folgen hat er aber bis heute zu kämpfen.

Als Christen leben wir auf einer Welt, die unter den Folgen der Sünde leidet. Deshalb bleibt stets eine letzte Sehnsucht übrig, die erst in der neuen Welt Gottes erfüllt wird. Dazu gehört auch der Wunsch nach Heilung von körperlichen und seelischen Krankheiten, die wir zu tragen haben.

Christen sind nicht unbedingt gesünder als Nicht-Christen. Sie leben nicht unbedingt länger und sie sterben auch nicht schmerzfreier.

In den Evangelien lesen wir, dass Jesus Menschen geheilt hat. Ob als Folge einer erneuten Erkrankung oder nicht: Am Ende sind sie doch gestorben. Jesus ist nicht gekommen, um alle Kranken gesund zu machen, sondern Gottes Reich aufzurichten und für die Sünden der Menschen zu sterben. Seine Heilungen sollten vor allem ihn als den ver-heissenen Messias bestätigen und Menschen zum

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Ein gewinnendes Miteinander der Generationen — am sbt ganz praktisch!Einzigartig in der Schweiz: Christen im 3. Lebensabschnitt und junge Stu-dierende verbringen eine gemeinsame Woche!

Christen im Ruhestand sind rüstig und aktiv, heute mehr denn je. Sie möch-ten ihre Gaben in der Gemeinde oder Mission einsetzen. Erleben Sie eine Woche mit den Studierenden des sbt und geben Sie von Ihrer Lebenserfah-rung weiter. Werden Sie zu Segensträgern im Reich Gottes!

18. – 24. September 2016Wir bieten attraktive Pauschalpreise an!

Gottes Wort und Naturwissenschaft: Tagung für InteressierteNaturwissenschaftler der Studiengemeinschaft Wort + Wissen zeigen auf, dass Naturwissenschaft und Gottes Wort kein Widerspruch sind. Die The-men der Referate von 2016: • Feinabstimmung im Kosmos: Hinweis auf einen Schöpfer• Evolution als Schöpfungsmethode? Nichts Neues unter der Sonne!• Genesis und Geologie. Populäre Harmonisierungsversuche• Megafluten in der jüngeren Erdgeschichte und ihre Bedeutung• Ein Multimillionär und seine Bibel. Ein spannender ForschungsberichtÜberdies finden verschiedene Wahlseminare statt.

Auch Ihre Familie ist willkommen! Paralleles Kinderprogramm für • Kinder 6-10 Jahre (Programm mit biblischen Geschichten, Spielen,

Basteln, Musik…)• Teens 11-14 Jahre (packende Themen, Workshops, Filme, kleine Wan-

derung…)

30. September – 2. Oktober 2016

Ihr Herbst — Unser Angebot

ImpressumSeminar für biblische TheologieEgg 368CH-3803 BeatenbergTel. +41 (0)33 841 80 00Fax +41 (0)33 841 15 [email protected]

SGM – dreijährige EEAA akkreditierte theologi-sche Ausbildung (B.Th.), SPC – 1 oder 1/2 Jahr Jüngerschafts training, E-Learning für Bibelkunde, Onlinekurs für Kids, Gästehaus, Freizeiten, Seminare

Post-Konten:

KontobezeichnungSeminar für biblische TheologieCH-3803 Beatenberg SchweizPostfinanceCH-3030 BernKto. 30-11271-4IBAN: CH97 0900 0000 3001 1271 4BIC/SWIFT: POFICHBEXXX DeutschlandPostbank StuttgartDE-70304 Stuttgart

Kto. 20935701, BLZ 600 100 70IBAN: DE24 6001 0070 0020 9357 01BIC/SWIFT: PBNKDEFF

Bankverbindung Deutschland:Beatenberger Ehemalige und Freunde e.V.DE-91452 WilhermsdorfRaiffeisenbank Bad Windsheim eG

IBAN: DE71 7606 9372 0002 7017 74BIC/SWIFT: GENODEF1WDSVermerk: für sbt

Region Mitgliedschaft

Für jedermannPraxisbezogene Weiterbildungen — auch diesen Herbst bieten wir eine breite Palette von aktuel-len und relevanten Themen an. Geniessen Sie gleichzeitig die einmalige Bergwelt und die Ruhe von Beatenberg.

Daten ReferentenMo 26.09.16 – Fr 30.09.16

Pädagogik und Entwick-

lungspsychologie

Stephan Oppliger: Gym-

nasiallehrer für Religion

und Ethik

Mi 05.10.16

Prävention sexueller Aus-

beutung

Heiri Meier: Teeniesekre-

tär beim BESJ

Fr 07.10.16

Buddhismus

Martin Kamphuis: Ehe-

maliger Buddhist

Mo 14.11.16 – Fr 18.11.16

Kontextualisierung /

Elenktik

Prof. Dr. Klaus W. Müller:

Dozent an der FTH

Giessen

Mo 14.11.16 – Fr 18.11.16

Thessalonicherbriefe

André Felker: Pastor der

FEG Olten

Mo 21.11.16 – Fr 25.11.16

Einführung Evangelistik

Beat Abry: Evangelist der

FEG Schweiz

Mi 30.11.16 – Fr 02.12.16

Schöpfung/Evolution

Richard Wiskin: Bildungs-

referent

www.sbt-beatenberg.ch/Weiterbildung

www.gaestehaus.chAnkommen - Ausruhen - Auftanken