Seminarangebot Herbst 2017 Elektrotechnik€¦ · Prüfung von Gewerbe- und Industrieanlagen nach...

Seminarangebot Herbst 2017 Elektrotechnik

Gewinn durch Wissen Für zufriedenere Kunden

Weiterbildung bringt‘s!

Sehr geehrte Kollegen!

Fort- und Weiterbildung sind nicht nur für e-Marken Mitglieder verbindliche Richtlinien, um den Status eines Experten auf seinem Fachgebiet zu erreichen und dauerhaft zu behalten. Denn das Ziel unseres Handelns ist letztendlich die Zufriedenheit unserer Kunden.

Und mit umfangreicher und kompetenter Beratung, Termintreue, professioneller Arbeit und zeitgemäßen Standards sind wir bestrebt, Kunden an uns zu binden. Somit ist jeder von uns gefordert, mit stetiger Aus- und Weiterbildung für sich und seine Mitarbeiter qualitative Kun-denbeziehungen und kompetente Arbeitsausführung sicherzustellen.

Die e-Akademie als Dachorganisation veranstaltet Seminare für alle Berufsgruppen und Kollegen von Innung, Handel und Industrie. Jeder Partner ist somit Teil der e-Akademie und bietet Fachseminare an. Gemeinsam mit dem Kuratorium für Elektrotechnik (www.kfe.at) als starken Partner bieten wir im Rahmen der E-Akademie ein umfangreiches Seminarangebot mit bewährtem Praxiswissen aus erster Hand!

Mit diesem Seminarplaner für den Herbst 2017 ermöglichen wir Ihnen, zielgerichtet Schulun-gen und Seminare auszuwählen und im Voraus zu planen. Alle weiteren Details zu den Ver-anstaltungen sind im Rahmen der e-Akademie online einsehbar. Die Anmeldung ist schriftlich oder online auf www.partners.e-marke.at im SEMINARKALENDER möglich.

Dies ist ein Auszug aus dem Seminarangebot der e-Marke. Das vollständige Programm aller Partner mit Details und online-Anmeldung finden Sie auf: www.partners.e-marke.at. -> Seminarkalender. Einfach den QR-Code mit einer App auf Ihrem Smartphone scannen!

Alle Details zu den Veranstaltungen des Kuratoriums für Elektrotechnik finden Sie auf der Homepage des KFE: www.kfe.at. Dort ist auch die Anmeldung für diese Seminare online möglich. Einfach den QR-Code mit einer App auf Ihrem Handy scannen!

Ing. Mag. Gottfried Rotter Geschäftsführer der e-Marke Austria

Christian Bräuer Geschäftsführender Präsident des KFE

Das Angebot der der beiden Hauptanbieter:

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TAGE DER ELEKTROTECHNIK

Moderation Gottfried Rotter

Impulsvorträge unserer e-Marke PREMIUM Partner:

SONEPAR Der moderne Großhandel = Ihr Vorteil!OBO BETTERMANNÜberspannungsschutzEATONDas Ende des 4 poligen Schutzschalters? Warum moderne Elektroinstallationen ein Umdenken erfordern!ETHERMAModernes heizen mit Elektroheizung und InfrarotKLAUKE Al-Leiter in Schaltgeräteklemme anschließen?!Evon HOME Smartes Energiemanagement mit evonHOMEMETZ connectSchnell, einfach & sparsam: Zukunftsorientierte Verkabelungslösungen mit Glasfaser MEGGERNiederohmmessung, Schleife, ISO, FI/RCD mit dem Anlagentester MFT 1835

Als Hauptredner konnten wir den ÖVE und KFE gewinnen:

ÖVE Die zukünftigen Errichtungsbestimmungen ÖVE E 8101 Aktueller Stand und Ausblick KFE„Bestandsschutz“oder doch ein Recht auf Sicherheit?

Fragen und Podiumsdiskussion

Im Anschluss an die Veranstaltung findet die jeweilige Fachgruppentagung der Landesinnung statt (ausg. Bgld)

28.09.2017 OÖ WIFI Linz03.10. 2017 SZBG WIFI Salzburg 05.10.2017 NÖ WIFI St. Pölten 19.10.2017 BGLD Villa Vita, Pamhagen

DIE ZUKUNFT IST ELEKTRISCH

Das Angebot der der beiden Hauptanbieter:

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MODUL 1 - Die E 8001 in der PraxisErrichtung und Prüfung

Gesetzliche GrundlagenPraxisgerechte Anwendung des Elektrotechnikgesetzes I Die Elektrotechnikverordnung 2002/A2 in der Praxis I Die Anforderungen der Nullungsverordnung 1998 I Die Elektroschutzverordnung 2012 I Relevante Verordnungen und Gesetze in der PraxisÖVE/ÖNORM E 8001Praxis- und normgerechte Anwendung von Schutzmaßnahmen I Anforderungen in der Praxis an elektrische Betriebsmittel I Kabel- u. Leitungsdimensionierung + Verlegung in modernen Installationen I Sonderanlagen in der Praxis (Anlagen im Freien, Badezimmer, Aufzüge,...)

11. + 12.09.2017 WIEN KFE Wien09. + 10.10.2017 WIEN KFE Wien13. + 14.11.2017 WIEN KFE Wien

MESSEN, PRÜFEN & BEFUND

DER GLÜHENDE NULLEITER Erdungsprobleme & Potentialverschleppung

Über die Verteilung des Stromes, Erdung und Potentialverschleppung Warum unsere Anlagen manchmal rauchen! I TN-C und TN-S, Neutralleiterströme, Oberwellen-probleme und wie die Methoden der Erdung hier mitspielen I Zuleitungen von ‚Außen‘ und was diese bewirken könnenÖVE E8001 – Die Grundlagen der Sicherheitsvorschriften Warum wir erden müssen! I Methoden des Schutzes vor gefährlichen Berührungsspannungen Was bei den einzelnen Methoden wichtig ist und wie diese anzuwenden sindZusammenhänge zwischen den Normen und wie man diese liest Strukturierte Verkabelung und Erdung – ein nicht zu trennendes Paar I Von der Planung über Realisierung und Abnahmetests bis zur Instandhaltung – alles ist durch Normen geregeltEN 50173 und EN50174 – Ein Überblick zu strukturierter VerkabelungWie sie zusammenhängen und was davon man in der Praxis der AV-Technik beachten mussWarum man die B2110 und das Vertragsrecht kennen mussDie Pflichten aus dem Vertragsrecht und den Baunormen, was man unbedingt beachten muss und warum man dazu einen ganztägigen Kurs braucht

SICHERHEIT

14.09.2017 SZBG WIFI Salzburg19.09.2017 WIEN EDS Wien 1220

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MODUL 2 - Prüfung elektrischer Anlagen

Gesetzliche GrundlagenÜbersicht der gesetzlichen Grundlagen für das Prüfen von elektrischen Anlagen I Grundlagen der Elektroschutzverordnung 2012 - Prüfen von gewerblichen Anlagen I Die Elektrotechnikver-ordnung 2002/A2 §7a - Prüfen von WohnungenMesstechnikGrundlagen der Messtechnik I Messverfahren moderner Installationstester I Vergleich von Messgeräten verschiedener Hersteller I Messtechnische Überprüfung von Schutzmaßnahmen in der Praxis I Interpretation von Messergebnissen aus der Praxis I Praktisches Besichtigen, Erproben und Messen von elektrischen AnlagenErstellen von Prüfprotokollen und BefundenAnforderung an die Dokumentation von elektrischen Anlagen I Erstellen von Prüfbefunden Das Bundeseinheitliche Prüfprotokoll in der Praxis

18. + 19.09.2017 WIEN KFE Wien16. + 17.10.2017 WIEN KFE Wien20. + 21.11.2017 WIEN KFE Wien


Vorbereitung Befähigungsprüfung Fachbereich Elektrotechnik

Ziel ist die Vorbereitung auf die Befähigung im Bereich Elektrotechnik sowie auf die Befähigungsprüfung Module 1 bis 3. Die Vorbereitungskurse für die Unternehmerprüfung (Modul 5) und für die Ausbilderprüfung (Modul 4) werden im WIFI abgehalten, Anmeldung im WIFI unter der Tel.: 476 77 - 555 DW. Bei erfolgreich abgelegter Unternehmerprüfung entfällt die Ausbilderprüfung.

GRUNDLAGEN & ANWENDUNGAb 20.09.2017 WIEN KFE Wien

Ab 20. September 2017 bis Ende Mai 2018: 2- bis 3mal wöchentlich, von 17.30 bis 21.30 Uhr, fallweise evtl. auch an1 bis 3 Samstagen von 08.00 bis 16.00 Uhr

Grundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Grundlagen I Materialkunde I Installationstechnik Blindstromkompensation I Betriebs- und Verbrauchsmitteln I Unfallverhütung I Bestimmungen und Gesetze (ETG, ETV, E 8001, EX 65, E 8007, EN 2 (E 8002), EN 50110 etc) I Messtechnik, praktische Anwendung I Erdungs- und Blitzschutzanlagen I Überspannungsschutz I elektrische. Energieverbrauchseinrichtungen (Elektroheizungen, Kühlung, Klima, elektr. Maschinen) I Grund-lagen der Beleuchtungstechnik I Lichttechnik I Bustechnik I Prozessleittechnik und SPS-Steue-rungen I Netzwerktechnik I Notstromaggregate und USV-Anlagen I Fachkalkulation I Projektkal-kulation I Alarmanlagen I Brandmeldeanlagen I Ruf-, Signal- und Kommunikationsanlagen.

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MODUL 3 - Arbeiten unter Niederspannung

Gesetzliche GrundlagenTeil 1: Begriffsdefinitionen I Teil 2: Rechtliche Grundlagen (ASchG, ETG, ETV) I Teil 3:Normative Grundlagen der ÖVE/ÖNORMEN50110Arbeiten unter Spannung – Theoretische AusbildungBegriffsbestimmungen im Zusammenhang für das Arbeiten unter Spannung I Elektrische Gefährdung, Unfallgeschehen und Erste Hilfe bei Elektrounfällen I Arbeitsverfahren bei Arbeiten unter Spannung I Anwendung der 5 Sicherheitsregeln in der Praxis I Arbeitsanweisungen I Arbeitsmittel und persönliche SchutzausrüstungArbeiten unter Spannung – Unterweisung und praktische ÜbungenEin- und Ausbau von NH-Trennern und Leistentrennern I Ein- und Ausbau von D02-Sicherungs-elementen I An- und Abklemmen von Leitungen und Kabeln I Tauschen defekter Überspan-nungsableiter I Tauschen defekter Fehlerstromschutzschalter & Leitungsschutzschalter I Das Erfüllen der 5 Sicherheitsregeln I Trockenreinigung unter Spannung I Erden und Kurzschließen an Lichtmasten I Arbeiten auf Freileitungsmasten.

25. + 26.09.2017 WIEN KFE Wien27. + 28.11.2017 WIEN KFE Wien


Prüfen & Messen & Dokumentieren von Anlagen mit elektrischen Maschinen

Prüfung von Gewerbe- und Industrieanlagen nach ÖVE/ÖNORM EN 60204-1 (Sicherheit von Maschinen) mit Erstellung eines Anlagenbuches I Einsatz des Prüfgerätes und Messergebnisse - richtig werten, lesen und interpretieren I Tipps zum richtigen Messen & thermischem Erfassen von Fehlerquellen I Erfassen des thermischen Zustandes elektrischer Betriebsmittel nach ÖVE ESV 2012 I Berechnen von Abschaltströmen, Netz- & Fehlerschleifenimpedanz I Auflistung von Mängeln an der zu prüfenden Anlage I Bewertung der Elektroinstallation der gesamten Elektro-anlage (richtige Leitungsauswahl, Leitungsquerschnitt, mechanischer Schutz und Absicherung) Richtiges Erstellen eines Anlagenbuches.


26.09.2017 TIR WK Innsbruck11.10.2017 OÖ Rosenberger Ansfelden08.11.2017 WIEN EDS Wien 122021.11.2017 NÖ Hotel Schwartz, Neusiedl a. Steinfeld05.12.2017 STMK Hotel Paradies, Graz

SO GEHT SICHERHEIT! Keine Chance dem Feuerteufel

Thermische und mechanische Leitungsschutzeinrichtung I Der Fehlerstromschutzschalter - Auswahl und Einsatz I Der Brandschutzschalter - Funktion & Installation I Innerer und äußerer Blitzschutz - Schutz der PV-Anlage I Blitzschutzklassifizierung nach EN 62305-3 I Blitzschut-zausführung I Wo und wie ist der Überspannungsableiter einzusetzen? I Brandmeldeanlagen nach der OIB Richtlinie 2 - vernetzte und unvernetzte Brandmelder, stand alone Anlagen

SICHERHEIT26.09.2017 WIEN EDS Wien 122027.09.2017 NÖ Hotel Schwartz, Neusiedl a. Steinfeld28.09.2017 STMK Hotel Paradies, Graz17.10.2017 OÖ Rosenberger Ansfelden18.10.2017 TIR WK Innsbruck

Normkonforme Fertigung von Gebäudeverteilern

Gesetzliche und normative Grundlagen Praxisgerechte Anwendung des Elektrotechnikgesetzes I Die Elektrotechnikverordnung 2002/A2 in der Praxis I Das Produktsicherheitsgesetz PSG 2004 I Die Niederspannungsgeräteverordnung Die Elektromagnetische Verträglichkeitsverordnung in der Praxis I Praxisgerechte Anwendung der ÖVE/ÖNORM EN 61439 I Praxisgerechte Anwendung der ÖVE/ÖNORM E 8001-2-30 (Schaltanlagen und Verteiler) I Verwendung von laienbedienbaren Gehäusen nach ÖVE/ÖNORM EN 60670-24 I Fabriksfertige Zählerschränke nach ÖVE IM 12 I TAEV 2012: Bundeseinheitliche Fassung I Technische Anschlussbedingungen im Versorgungsgebiet: Wiener Netze, EVN sowie Energie BurgenlandErrichtung und Planung von Verteilern Hausanschluss,- und Hauptsicherungskästen I Vorzählersicherungskästen I Zählerkästen, Gang- und Stockwerksverteiler I Wohnungsverteiler: fabriksfertig oder nicht? I Bauartnachweis für Verteiler, Risikoanalyse, thermische Belastung und Erwärmung I Kurzschlussfestigkeit I CE-Kenn-zeichnung und Konformitätserklärung Neue Anforderungen versus altbewährter Praxis Zusammenhänge in den heutigen Anforderungen mit altbewährter Praxis I Praktische Lösungs-ansätze für bislang noch nicht erfüllte Forderungen I Ergänzung des Wissens aufgrund neuer Anforderungen an elektrischen Anlagen in modernen Elektroinstallationen und Änderungen gesetzlicher Regelungen sowie Vorschriften

28.09.2017 WIEN KFE Wien

ERRICHTUNG & PRÜFUNG

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ÖVE RICHTLINIE R9 CCTV Überwachungsanlagen

Anwendung der Richtlinie für Spezialalarmanlagentechniker: Normen und rechtliche Grundlagen I Kriterien einer Anlage I Projektierung I Video ManagementKleine Netzwerkkunde I Installation I Risikoszenarien I Wartung und Instandhaltung I Erarbeiten von Checklisten


SICHERHEIT

ÖVE RICHTLINIE R10 Zutrittskontrollanlagen

Anwendung der Richtlinie für Spezialalarmanlagentechniker: Normen und rechtliche Grundlagen I Kriterien einer Anlage I Risikoklassen I Projektierung I Funktionsabläufe I Schnittstellen zu EMA I Kleine Netzwerkkunde I Installation I Wartung und Instandhaltung I Erarbeiten von Checklisten


SICHERHEIT

ÖVE RICHTLINIE R2 Einbruchmeldeanlagen

Rechtlicher Hintergrund und Anwendung der Richtlinie R2 I Risikoanalyse I Projektierung I Mindestanforderungen entsprechend einzelnen Risikoklassen an Gerätespezifikationen und Ausführung von Einbruchmeldeanlagen I Erarbeiten von Checklisten für die einzelnen Risiko-klassen I Leitfaden zur richtigen und einfachen Anwendung der Richtlinie.


SICHERHEIT

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DAS ENERGIEAUTONOME HAUS

Ökologische Energieproduktion PV-Anlage richtig wählen & dimensionieren

Intelligente SteuerungBUS-Systeme, KNX, Digitalstrom, Funk, Beschattungssysteme, Wetterstationen

Effiziente NutzungInfrarot-Heizung, Wärmepumpensysteme, Warmwasseraufbereitung, kontrollierte Wohnraumlüftung

Ökonomische SpeicherungSonnennutzung vs. Energienutzung, Vergleich der Systeme & der e-Speicher

UNABHÄNGIGKEIT05.10.2017 TIROL WK Innsbruck10.10.2017 WIEN EDS Wien 122012.10.2017 STMK Hotel Paradies, Graz07.11.2017 NÖ Hotel Schwartz, Neusiedl a. Steinfeld08.11.2017 OÖ Rosenberger Ansfelden

Blitzschutzsysteme projektieren, errichten & prüfen

Rechtsgrundlagen I Wer schreibt Blitzschutzsysteme vor? I Abstimmung mit dem AuftraggeberÖsterreichische Bestimmungen I Ermittlung der Blitzschutzklasse I Projektierungs- und Prüf-grundlagen I Erdungsanlagen - Bestandteile, Ausführung und Dokumentation I Äußeres Blitzschutzsystem – Sicherheitsabstände (Trennabstände) I Fang- und Ableitungseinrichtungen, Dachaufbauten (Klimageräte, PV- Anlagen, …) I Natürliche Bestandteile, Materialien I Inneres Blitzschutzsystem – Blitzschutz-Potenzialausgleich I Überspannungsschutz I Schirmung und Potenzialausgleich in Gebäuden I Zonenplan I Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Verlet-zungen von Personen infolge von Berührungs- und Schrittspannungen I Dokumentation und Prüfnachweis I Wiederkehrende Prüfungen


SICHERHEIT

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Vorbereitung Lehrabschlussprüfung Hauptmodul H1 - Elektro- und Gebäudetechnik

GRUNDLAGEN & ANWENDUNG

20.10.; 27.10.; 03.11. und 10.11.2017 WIEN Landesinnung

Für Lehrlinge aus der Elektroinstallationstechnik mit abgeschlossener 4. Klasse Berufsschule als Vorbereitung auf die MÜNDLICHE Lehrabschlussprüfung im Fachbereich Elektrotechnik

Netzsysteme I Schutzmaßnahmen I Kabel- und Leitungsdimensionierung I Kurz- und Über-lastschutz I Praktische Anwendungen (Wohnungen, Hauptleitungen, Zähler ...) I Praktische Messtechnik I Sonderanlagen (z.B. Baderäume, Hohlwände .) I Brandmeldeanlagen

Prüfung elektrischer Geräte nach ÖVE E 8701

Rechtliche Grundlagen, ETG, ETV, ESV, ÖVE/ÖNORM E 8701-1, ÖVE/ÖNORM I E 8701-2-2 I Einbindung von ÖVE-Bestimmungen in das österreichische Rechtssystem I Grundlagen für Mes-sung und Prüfung elektrischer Geräte I Verantwortungen und Fachpersonal I Wiederkehrende Prüfungen, Prüffristen und Prüfungen nach Reparaturen I Schutzarten und Schutzklassen IUmfang der Überprüfung und Messmethoden, Prüfablauf I Sichtprüfung, Messung Schutzlei-terwiderstand, Isolationswiderstand Schutzleiterstrom, Berührungsstrom I Ersatzableitstrom I Prüfung Spannungsfestigkeit I Funktions- und sicherheitstechnische Prüfung I Dokumentation I Messgeräte I Weiterführende Informationen, Referenzen I Praktische Übungen mit Prüfling und Messgerät



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Richtig anbieten, kalkulieren & abrechnen

07.11.2017 STMK Hotel Paradies, Graz15.11.2017 TIR WK Innsbruck22.11.2017 OÖ Rosenberger Ansfelden 30.11.2017 WIEN EDS, 1220 Wien05.12.2017 NÖ Hotel Schwartz, Neusiedl a. Steinfeld

KALKULATION & ABRECHNUNG

Standardisierte LeistungsbeschreibungenWie sind diese aufgebaut? I Wann sind sie zu verwenden? I Was beim Auspreisen & Kalkulieren zu beachten ist? I Angaben des AG - Ausschreiber- & Bieterlücken!

BauaufträgeRichtig Anbieten & Abrechnen! I Mit Regien gewinnen, aber wie? I Gesetze & Normen - Was müssen wir beachten und was können wir mit dem Kunden vereinbaren? I Welche Fehler richtig Geld kosten!

PV-Anlagen projektieren, errichten und prüfen

Rechtsgrundlagen und normative Grundlagen I Physikalische Grundlagen und Funktionsweise von PV Anlagen I Projektierungsgrundlagen I Abstimmung mit Netzbetreiber und AuftraggeberAnlagen- und Betriebsarten (Netzparallelbetrieb und Inselbetrieb) I Netzanschluss I Netzkurz-schlussleistung I Erdung und Potenzausgleich I Wechselrichtersysteme I Schutztechnik (AC und DC) I PV-Generator (Statik, Module, Kenngrößen, Arbeitspunkt, Verschattung) I Verschaltung der Module, Freischaltung der Module) I Leitungsanlagen I Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (bei Inselbetrieb) I Brandschutz, Brandursachen, Anforderungen zum Schutz von Einsatzkräften I Blitzschutz von PV-Anlagen I Überspannungsschutz I AnlagendokumentationPrüfung der Anlage und Prüfungsnachweise I Übergabe der Anlage an den Betreiber IProjektierungsbeispiel


UNABHÄNGIGKEIT

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Der richtige Prüfbefund

WANN muss WAS WO geprüft werden? Die Basis der Überprüfung gemäß Elektrotechnik-ETG 1992 I Überprüfen der Schutzmaßnah-men nach E8001, Bestandschutz richtig anwenden I ETVo 2002/A2 – Bei jedem Mieterwechsel verpflichtende Anlagenprüfung I Die ESV gilt für alle Unternehmer – MitarbeiterInnenschutz IVerpflichtende Überprüfungsintervalle

Richtiges Messen – Gefahrenquelle NullungMessung des Ist-Zustandes als Grundlage zur Feststellung, ob die Anlage den Bestimmungen entspricht I Die wichtigsten Fehlerquellen bei der Nullung

Richtiges Ausfüllen des PrüfbefundesErstellen eines Prüfbefundes im Rahmen einer Anlagenüberprüfung I Korrektes Eintragen der Anlagen- bzw. Messdaten I Festhalten der Mängel

Rechtssichere Dokumentation – ÜbergabepflichtenEin Prüfbefund alleine ist keine rechtssichere Dokumentation I Mängeldokumentation gemäß aktueller Vorschriften I Melde- und Hinweispflicht! I Als Nicht-CAD-Profi einfach und schnell zu einer professionellen Dokumentation kommen

14.11.2017 WIEN EDS Wien 122016.11.2017 STMK Hotel Novapark, Graz23.11.2017 TIROL WK Innsbruck28.11.2017 NÖ Hotel Schwartz, Neusiedl a. Steinfeld29.11.2017 OÖ Rosenberger Ansfelden


Wir bieten den Elektrotechnikern, den Errichtern von Alarmanlagen, den Kommunikationselektronikern und Beleuchtungs- und Beschallungstechni-kern umfassende rechtliche und technische Informationen , ein ausgereiftes Befundsystem, Schulungen und vieles mehr an:

Das KFE veranstaltet Seminare und Vorträge zur Aus- und Weiterbildung von Unternehmern und deren Mitarbeiter, insbesondere in den Bereichen des Vorschriftswesens, der Anlagenprüfung sowie der Errichtung von Alarmanlagen.

Das KFE überprüft auf Auftrag Elektroinstallationen wie z. B. allgemeine Hausanlagen auf Qualität und Sicherheit durch gerichtlich beeidete Sachverständige. Ausschreibungen werden auf Wunsch kontrolliert und Stellungnahmen zur Kennzeichnung von Unterangeboten erarbeitet. Auch eine begleiten-de Kontrolle der Errichtung von Anlagen ist möglich.

Eine weitere besondere Aufgabe des KFE ist die Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Bei Veranstal-tungen, in Tageszeitungen, im ORF sowie in anderen Massenmedien wird den Konsumenten nahegelegt, ihre Installationen durch befugte Elektrotechniker überprüfen und in Ordnung bringen zu lassen. Ziel ist es, werbewirksam darauf hinzuweisen, wie sehr der Elektrotechniker zur Sicherheit in elektrotechnischen Anlagen beiträgt.

Das KFE erschließt neue Arbeitsbereiche und neue Märkte für das Elektrotechnikergewerbe, es informiert über neue Materialien, Arbeitstechniken und Vorschriften; ein Beispiel dafür ist das vor einigen Jahren eingeführte EVVA-Schließsystem ET 08.

Auch ermöglicht das KFE durch regelmäßig durchgeführte Sonderaktionen die günstige Anschaffung von Messgeräten und sonstigen einschlägigen Geräten oder Organisationsmittel bzw. gibt Einkaufshinweise.

Als Mitglied des KFE können Sie auf den Werbemitteln Ihres Unternehmens das KFE-Zeichen führen, und als Mitglied des KFE erhalten Sie auf ausgesuchte Leistungen Ermäßigungen – auf Verlagsartikel -10 % und auf Seminare bis zu -20 %!

Profitieren sie als KFE-Mitglied von diesen Vorteilen und treten Sie bei!

Kuratorium für Elektrotechnik

Für den Elektrotechniker von Heute und Morgen

Das bietet der KFE!

Was habe Ich von der e-Marke?

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Marketingoffensiven „Energieautonomes Wohnen“ und „E-Mobility“ Das energieautonome Musterhaus, Info-Bus & E-Mobility E-Marke „on tour“ mit Fachvorträgen und Infoständen vor Ort Individuelle Inserate, Plakate, Flyer-Gestaltung Fahrzeug Beschriftungen im Profi-Design Produktion sämtlicher Werbemittel zu günstigen Großhandelspreisen

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EXPERTENGARANTIE ELEKTROMOBILITÄT

Die Qualitätsmarke der Bundesinnung

„Ziel unseres Handelns als E-Marken Betrieb ist die

Zufriedenheit unserer Kunden. Mit umfangreicher

und kompetenter Beratung, Termintreue, professio-

neller Arbeit und zeitgemäßen Standards streben

wir lebenslange Kundenbeziehungen an.

Der einzelne Mitgliedsbetrieb erfüllt mit stetiger Aus-

und Weiterbildung für sich und seine Mitarbeiter die

Kriterien zur Führung des Qualitätszeichens und der

Expertenauszeichnung ELEKTROMOBILITÄT“.

Polg, A-1220 WienT: + 43 (0) 1 890 10 26 F: + 43 (0) 1 713 72 [email protected] www.elektrotechnikblog.at

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Verfassen einer 1. und 2. Inkasso-Mahnung

telefonische Intervention beim Schuldner Verfassen einer Anwaltsmahnung Umfassende Datenrecherche (Bonität, Zentralmeldeabfrage,

Firmenbuchabfrage, Gewerberegisterabfrage)

Erfolgscheck für Gerichtsklage durch KNP + Mitteilung an Sie

------- weitere Entscheidung durch den Betrieb ---------

Einbringung der Klage – nach positivem Erfolgscheck nur

Barauslagen und Gerichtsgebühren zu zahlen

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