Seminare 2018 - bzo.de · Demokratie am Arbeitsplatz und in unserem ... Um die Herausforderungen...

Seminare 2018

Einladungen, Anmeldungen, freie PlätzeGabi Kaus [email protected] Telefon 06127 9056-14 Sekretariat, ZentraleTelefon 06127 9056-0Angelika Wittmann [email protected] Konzok [email protected] Schalast [email protected]ärbel Feltrini [email protected] Telefon 06127 9056-10TrainerinnenDr. Monika Niebuhr [email protected] Telefon 06127 9056-15Anne Böing [email protected] Telefon 06127 9056-17Sebastian Lindner [email protected] Telefon 06127 9056-16Seminargebühren, SeminarabrechnungDagmar Kneuper [email protected] Telefon 06127 9056-13KücheMartina Koller-Bothe Telefon 06127 9056-25HausmeisterLothar Scherf [email protected] Telefon 06127 9056-12GaststätteTelefon 06127 9056-24

KONTAKTE

BILDUNGSZENTRUM OBERJOSBACHSEMINARPROGRAMM2018

1977–2017

BZO

INHALT

ó Grußworte 4

ó GrundseminareBetriebsverfassung 1 7Betriebsverfassung 2 8 Betriebsverfassung 3 10

ó AufbauseminareDiskussions- und Verhandlungstechnik 1 + 2 13Beschwerden und Konflikte 13Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb 14Redetechnik 1 + 2 14Schriftführung im Betriebsrat 16Personelle Einzelmaßnahmen 16PC im Betriebsratsbüro – Word 16PC im Betriebsratsbüro – Excel 1 + 2 17PC im Betriebsratsbüro – Powerpoint 17Leitungsaufgaben im Betriebsrat 19Arbeitsrecht für Betriebsräte 1 + 2 19Arbeitsrecht für Betriebsräte 3 + 4 20Aktuelle BAG-Rechtsprechung 20Betriebsrat und Sozialrecht 1 20Betriebsrat und Sozialrecht 2 21Arbeitssicherheit im Betrieb 1 – 3 22Die Betriebsvereinbarung 24Datenschutz 1 + 2 24Datensicherheit im Betriebsratsbüro 25Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung 25

ó BZO-Plus-SeminareArbeits- und Betriebsverfassungsrecht 26Wirtschaftliches Wissen 27Betriebsratsgremien erfolgreich führen 27Die Organisation der Betriebsratsarbeit 27

ó FachseminareBetriebliches Eingliederungsmanagement 1 – 3 29Gesunde Arbeitszeitmodelle 30Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung 30Psychische Belastungen und Burnout 30Mobbing 31Sozialaudit 32Umgang mit Sucht im Betrieb 32Weiterbildung im Betrieb 32Werkverträge, Leiharbeit, Outsourcing 33Älter werden im Betrieb 33Betriebliche Altersvorsorge 33

ó SpezialseminareBetriebsratswahl 2018 35Betriebsratsarbeit für den Außendienst 35Betriebsratsarbeit für Berufskraftfahrer 35Betriebe ohne Tarifvertrag 36Aufsichtsratsmitglieder 36Gesamt-JAV 36Jugend- und Auszubildendenvertretung 1 – 3 37Frauen und Betriebsrat 38Wirtschaftsausschuss 1 + 2 38Wirtschaftsausschuss 3 39Update: das neue Schwerbehindertenrecht 39Schwerbehindertenvertretung 1 39Schwerbehindertenvertretung 2 + 3 40

ó BZO-ForenForum Brauer 43Forum Backwaren 43Forum Alkoholfreie Getränke 43Forum Cigarettenindustrie 43

ó Branchenseminare 44Betriebsräte Bäckerhandwerk Betriebsräte Brotindustrie Betriebsräte Catering, Betriebsverpflegung Betriebsräte Fleischwirtschaft Betriebsräte Getränkelogistk Betriebsräte Hotels Betriebsräte Milchwirtschaft Betriebsräte Mineralbrunnen Südwest Betriebsräte Nährmittel-/Stärkeindustrie Betriebsräte Obst- und GemüseverarbeitungBetriebsräte Süßwarenindustrie Betriebsräte SystemgastronomieBetriebsräte Zigarrenindustrie Betriebsräte Zuckerindustrie Betriebsräte Cigarette 1 – 3 45

ó Seminare einzelner Unternehmen 46

ó Organisatorisches und WissenswertesSchwerpunkte 2018 49Bildungszentrum Oberjosbach 49Beschlussfassung, Kosten, Anmeldung 50Anreise, Abreise, Arbeitsmaterial, Internet 51Freizeitangebote, Rahmenprogramm 52Verein Bildung und Beruf e.V. 52

Grundseminare

6– 10

BZO-Plus-Seminare

26+27

Aufbauseminare

12–25

Fachseminare

28– 33Spezialseminare

34– 40

BZO-Foren

42+ 43Branchen- und Unternehmens- seminare

44–46 BZO-Seminare 2018 3

ZU DIESEM PROGRAMM

Michaela Rosenberger, Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten

2018 ist für Arbeitnehmer und Arbeitneh-merinnen ein Superwahljahr: die Betriebs-ratswahlen stehen an, aber auch die Wahlen zur Jugend- und Auszubildendenvertretung und zur Schwerbehindertenvertretung. Die Staatsangehörigkeit der Beschäftigten spielt bei diesen Wahlen keine Rolle: für die Wahlberechtigung entscheidend ist die Zugehörigkeit zum Betrieb. In respektvollem Miteinander arbeiten Betriebsräte in der Nahrungs- und Genussmittelproduktion so-wie im Hotel- und Gaststättengewerbe über die verschiedenen Nationalitäten hinweg zusammen. Mit ihrer Arbeit stärken sie die Demokratie am Arbeitsplatz und in unserem Land. Unterstützt werden sie dabei von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und vom Bildungspartner der Gewerkschaft, dem Bildungszentrum Oberjosbach.Zum 41. Mal legt das – den meisten als BZO bekannte - Bildungszentrum ein Jahres-programm mit vielfältigen Angeboten für Betriebsräte, Jugend- und Auszubildenden-vertretungen und Schwerbehindertenver-tretungen vor. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Grundausbildung für neugewählte Betriebs-räte. Aber auch für Wiedergewählte und Vorsitzende gibt es eine breite Auswahl an Seminaren zur praktischen Unterstützung der täglichen Arbeit in der Betriebsratspra-xis. Neu hinzugekommen sind Seminare zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Arbeitsrecht 4) sowie zum Thema Umgang mit Sucht im Betrieb. Im Juli und September gibt es jeweils eine Gesundheitswoche mit einem vielfältigen Rahmenprogramm rund um Bewegung, Ernährung und Entspan-nung.Ich wünsche viel Freude, gute Erkenntnisse und kollegiale Begegnungen: wir sehen uns im BZO!

4 BZO-Seminare 2018

ZU DIESEM PROGRAMM

Brigitte Faust, Präsidentin Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss e.V. (ANG)

Um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, sind Betriebsräte und Arbeitgeber gefordert, professionell und partnerschaft-lich zusammenzuarbeiten. Dabei sind starke Qualifizierungspartner unerlässlich. Aus diesem Grund schätze ich das Bildungs-zentrum Oberjosbach sehr. Das Programm des BZO bietet auch in diesem Jahr Betriebs-räten vielfältige Bildungsmaßnahmen, um sie genau auf diesem Weg zu begleiten. Ich wünsche allen Teilnehmern und Teilneh-merinnen eine inspirierende und wertvolle Zeit im BZO!

Dr. Wolfgang Ingold, Vorsitzender der Bundes-vereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)

Mit 555.000 Beschäftigten ist die Ernäh-rungsindustrie der viertgrößte deutsche Industriezweig. Das Bildungszentrum Oberjosbach leistet mit seinen Weiterbil-dungsseminaren einen wertvollen Beitrag zur Qualifizierung der Mitarbeiter unserer Branche.Als Unternehmer kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass gut ausgebildete Mitarbeiter und Betriebsräte zu einer guten Unternehmensführung maßgeblich beitra-gen und somit den langfristigen Erfolg eines Unternehmens sichern. Ich wünsche den Veranstaltern und Teilnehmern viel Erfolg und wertvolle Erfahrungen mit dem diesjäh-rigen Seminarprogramm.

BZO-Seminare 2018 5

GRUNDSEMINARE Die ersten Seminare zum Einstieg

Bei unseren Seminaren BR.1 bis BR.3 handelt es sich um Einsteiger-seminare. Hier werden die ersten Grundlagen für die Arbeit des Gremiums und die Rolle und Aufgaben eines jeden Betriebsratsmitglieds vermittelt. Jedes Betriebsratsmitglied startet seine Quali fi-zierung als Betriebsrat mit diesen drei Seminaren.

ó Betriebsverfassung 1Dieses Seminar vermittelt einen praxisnahen Einstieg in die Betriebsratsarbeit. Es werden organisatorische und rechtliche Grundlagenkenntnisse vermittelt.

ó Betriebsverfassung 2In diesem Seminar werden die Zusammenarbeitsmöglichkeiten zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber sowie grundlegende Informations- und Beteiligungsrechte erarbeitet.

ó Betriebsverfassung 3Von der Idee bis zur Betriebsverein barung – in diesem Seminar geht es im Schwerpunkt darum, Mitbestimmung nach § 87 BetrVG umzusetzen und initiativ zu gestalten.

6 BZO-Seminare 2018

Themenó Stellung und Funktion des Betriebsrats in der Betriebsver fassungó Grundsätze der Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber

(§§ 2 und 74 BetrVG)ó Schweigepflicht der Betriebsratsmit glieder (§ 79 BetrVG)ó Vorsitz und Geschäftsordnung des Betriebsrats (§§ 26 und 36 BetrVG)ó Durchführung von Betriebsratssitzungen – Einladungen, Teil nahme recht,

Beschlussfassung, Niederschrift (§§ 29 bis 34 BetrVG)ó Ausschüsse des Betriebsrats (§§ 27 und 28 BetrVG)ó Freistellung der Betriebsratsmitglieder von der beruflichen Tätigkeit

(§§ 37/2 und 38 BetrVG)ó Freistellung für Betriebsratsschulungen (§ 37/6 BetrVG)ó Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats (§ 40/1 BetrVG)ó Betriebsversammlung (§ 42 ff. BetrVG)ó Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats (§ 80 BetrVG)ó Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei Kündigungen (§ 102 BetrVG)

Einstiegsseminar für Betriebsratsmitglieder

Betriebsverfassung 1

18–0240 07.01. -12.01.18–0730 11.02. -16.02.18–1010 04.03. -09.03.18–1610 15.04. -20.04.18–2030 13.05. -18.05.18–2130 22.05. -25.05.18–2330 03.06. -08.06.18–2450 10.06. -15.06.18–2520 17.06. -22.06.18–2610 24.06. -29.06.18–2720 01.07. -06.07.18–2810 08.07. -13.07.18–2910 15.07. -20.07.18–3210 05.08. -10.08.18–3310 12.08. -17.08.18–3410 19.08. -24.08.18–3520 26.08. -31.08.18–3560 26.08. -31.08.18–3620 02.09. -07.09.18–3720 09.09. -14.09.18–3880 16.09. -21.09.18–3960 23.09. -28.09.18–3990 23.09. -28.09.18–4120 07.10. -12.10.18–4240 14.10. -19.10.18–4320 21.10. -26.10.18–4460 28.10. -02.11.18–4510 04.11. -09.11.18–4610 11.11. -16.11.18–4730 18.11. -23.11.18–4770 18.11. -23.11.18–4840 25.11. -30.11.18–4910 02.12. -07.12.18–5020 09.12. -14.12.18–5110 16.12. -21.12.

Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 680,– € Unterkunft/Verpflegung 650,– €

BR.1

(Halberstadt)

(Halberstadt)

(Halberstadt)

(Bad Soden/Sal.)

(Halberstadt)

BZO-Seminare 2018 7

BR.2

Themen

ó Informationspflichten der Arbeitgeber (§§ 80/2, 90, 92/1, 106/2, 111 BetrVG)ó Einführung einer Personalplanung (§ 92 BetrVG)ó Informationsmöglichkeiten des Wirtschaftsausschusses, Zusammenarbeit

Wirtschaftsausschuss/Betriebsrat (§ 106 ff. BetrVG)ó Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan (§ 111 ff. BetrVG)ó Durchsetzung der Informationsrechte (§§ 23/3, 119 und 121 BetrVG)ó EDV-Entwicklungstendenzen/EDV-Einsatzmöglichkeiten (§§ 90, 91 BetrVG)ó Mitbestimmung bei der Einführung technischer Kontroll-Einrichtungen

(§ 87/1 Ziff. 6 BetrVG)ó Ausschreibung von Arbeitsplätzen, Auswahlrichtlinien (§§ 93, 95 BetrVG)ó Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätze (§ 94 BetrVG)ó Einstellungen (§ 99 ff. BetrVG)ó Beschwerderecht (§§ 84 und 85 BetrVG)

Rechtliche Grundlagen für die Betriebsratsarbeit


18–0550 28.01. -02.02.18–0740 11.02. -16.02.18–1120 11.03. -16.03.18–1710 22.04. -27.04.18–2620 24.06. -29.06.18–2820 08.07. -13.07.18–3220 05.08. -10.08.18–3320 12.08. -17.08.18–3420 19.08. -24.08.18–3530 26.08. -31.08.18–3630 02.09. -07.09.18–4170 07.10. -12.10.18–4420 28.10. -02.11.18–4520 04.11. -09.11.18–4620 11.11. -16.11.18–4740 18.11. -23.11.18–4920 02.12. -07.12.18–5030 09.12. -14.12.18–5120 16.12. -21.12.


(Halberstadt)

8 BZO-Seminare 2018

(Halberstadt)

BZO-Seminare 2018 9

Themen

ó Die Normenpyramide im Arbeitsrechtó Erarbeitung der Mitbestimmungsmöglichkeiten nach § 87/1 BetrVG

(soziale Mitbestimmung) – unter anderem: Fragen der Ordnung des Betriebs, Arbeitszeitprobleme, Urlaubsregelungen, betriebliche Sozial einrichtungen, betriebliche Lohngestaltung

ó Einigungsstellenverfahren (§ 76 BetrVG)ó Gleichbehandlungsgrundsatz im Arbeitsrecht (§ 75 BetrVG)ó Tarifvorrang und tarifliche Lohngestaltung

(§§ 77/3 und 87/1 Satz 1 BetrVG)ó Überwachung und Durchführung des Tarifvertrags (§ 80/1 BetrVG)ó Basistechniken für die Projektarbeit

BR.3

Soziale Mitbestimmung


18–0470 21.01. -26.01.18–1020 04.03. -09.03.18–1410 03.04. -06.04.18–1720 22.04. -27.04.18–2630 24.06. -29.06.18–3330 12.08. -17.08.18–3640 02.09. -07.09.18–4130 07.10. -12.10.18–4530 04.11. -09.11.18–4630 11.11. -16.11.18–4930 02.12. -07.12.


(Halberstadt)

10 BZO-Seminare 2018

BZO-Seminare 2018 11

AUFBAUSEMINARE Weitere Seminare zur Basisqualifizierung

In diesen Seminaren werden Kenntnisse vermittelt, die für jedes Betriebsratsgremium unverzichtbar sind. Darunter fallen betriebs- und arbeitsrechtliche Grundlagen und auch Fragen der Arbeits-organisation und Kommunikation. Erfolgreiche Betriebs-ratsarbeit erfordert eine Schulung aller Betriebsratsmitglieder in diesen Bereichen.

ó Diskussions- und Verhandlungstechnik 1 + 2Wissen und Fertigkeiten bei Diskussionen und Verhandlungen mit dem Arbeit-geber gehören zu den unverzichtbaren Fähigkeiten eines jeden Betriebsrats.ó Beschwerden und Alltagskonflikte moderierenDer souveräne Umgang mit Beschwerden und betrieblichen Alltagskonflikten ist für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit unverzichtbar.ó Öffentlichkeitsarbeit im BetriebJede Arbeitnehmervertretung sollte Interesse daran haben, ihre Arbeit und ihre Erfolge, aber auch Probleme wirkungsvoll und richtig darzustellen.ó Redetechnik 1 + 2Ziel ist es zu lernen, Ergebnisse der Betriebsratsarbeit wirkungsvoll weiter zu ver mitteln und Kompetenz zur Gesprächsführung zu erwerben. ó Schriftführung im BetriebsratNiederschriften sind kein großes Problem, wenn man die Technik richtig be-herrscht. Dazu gehört auch eine effektive Organisation des Betriebsratsbüros.ó Personelle EinzelmaßnahmenEinstellungen, Versetzungen und vor allem Kündigungen verlangen rechts-sichere schriftliche Stellungnahmen des Betriebsrats.ó Der PC im BetriebsratsbüroEinführung in Word, Excel und Powerpoint für den Betriebsrat ó Leitungsaufgaben im BetriebsratWer neu in das Amt des Vorsitzenden oder eine andere Leitungsaufgabe im Betriebsrat gewählt wird, braucht spezielle, praxisnahe Unterstützung.ó Arbeitsrecht für Betriebsräte 1 – 4Diese Seminare stellen das Individualarbeitsrecht in den Mittelpunkt. Für jedes Betriebsratsmitglied sind diese Grundlagenkenntnisse unverzichtbar.ó BundesarbeitsgerichtArbeitsrecht entwickelt sich über Richterrecht ständig weiter. Die aktuellen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts werden vorgestellt und erläutert.ó Betriebsrat und Sozialrecht 1 + 2Diese Seminare informieren über die Auswirkungen des sich besonders schnell ändernden Sozialrechts auf die Arbeitswelt und die betrieblichen Strukturen.ó Arbeitssicherheit im Betrieb 1 – 3An Regelungen zu Arbeits- und Gesundheitsschutz fehlt es nicht. Nur die praktische Umsetzung lässt zum Teil noch auf sich warten. ó BetriebsvereinbarungHier werden rechtliche und formale Anforderungen an eine Betriebsverein-barung sowie praktische inhaltliche Fragen erörtert.ó Datenschutz und Datensicherheit Die Seminare vermitteln Kenntnisse, die für die Betriebsratsarbeit eine immer höhere Bedeutung bekommen.


Diskutieren und Verhandeln

Diskussions- und Verhandlungstechnik 1

18–1660 15.04. -20.04.18–3450 19.08. -24.08.18–4270 14.10. -19.10.


Themen

ó Rechtliche und kommunikative Grundlagen für Diskussionen und Verhandlungen im Be-triebsratsalltag

ó Verhandlungsvorbereitung durch gezielte Diskussionen im Gremium. Diskussionskultur, Meinungsbildung und Be-schlüsse.

ó Leitung von Diskussionen und Verhandlungen

ó Durchführung von Verhand-lungen und ihre Auswertung (im Gremium)

ó Mitteilungen über Verhand-lungen an die Belegschaft

ó Fallbeispiele und Verhand-lungsübungen

Verhandlungstechnik, Verhandlungsführung

Diskussions- und Verhandlungstechnik 2

18–0750 11.02. -16.02.18–4250 14.10. -19.10.


Themen

ó Verhandlungstechniken und ihre Einsatzfelder

ó Inhaltliche und strategische Vorbereitung

ó Verhandlungen aktiv lenken und leiten

ó Umgang mit Emotionen, Stress und schwierigen Ver-handlungspartnern

ó Verhandlungen in akuten Konfliktsituationen

ó Komplexere Fallbeispiele und Verhandlungsübungen

ó Verhandlungen abschließen und dokumentieren

Verh.1

Verh.2

Analysieren, Moderieren, Mitbestimmen

Beschwerden und Alltagskonflikte

18–1030 04.03. -09.03.18–4750 18.11. -23.11.


Themen

ó Konflikte und Probleme erkennen und analysieren: kleinere und größere Konflikte in Teams, zwischen Vorgesetz-ten und Beschäftigten, mit einem Betriebsratsmitglied als Konfliktpartei.

ó Unterschiedliche Bearbei-tungsstrategien – ihre Einsatz-felder, Chancen und Grenzen

ó Die Rolle, Aufgabe und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsratsgremiums und einzelner Betriebsratsmit-glieder bei der Bearbeitung von Konflikten: – Unterstützung in Gesprä-

chen durch das Betriebsrats-mitglied des Vertrauens

– als Betriebsrat einer (offi-ziellen) Beschwerde nach-gehen

ó Klärungsgespräche führen und moderieren

ó Betriebsvereinbarungen zum sozialen Umgang im Betrieb

Kon BZO-Seminare 2018 13

Sicheres Auftreten und freies Sprechen

Redetechnik 1

18–1040 04.03. -09.03.18–1540 08.04. -13.04.18–2440 10.06. -15.06.18–3830 16.09. -21.09.18–4850 25.11. -30.11.


Themen

ó Redehemmungen – Ursachen und Auswirkungen

ó Freies Sprechen und selbst-bewusstes Auftreten

ó Reden nach Stichwortenó Arbeitstechniken bei Gliede-

rung und Aufbau einer Redeó Mehrfache Redeübungen mit

Videoauswertungó Reden auf Betriebs- und

Abteilungsversammlungen

Freie Rede, effektive Gesprächs-führung

Redetechnik 2

18–0560 28.01. -02.02.


Themen

Vertiefende Tipps und Übungen zur »freien Rede«:ó Ziel-/hörerorientiert redenó Aufbau spannend, klar ó Überzeugend argumentierenó Umgang mit Störungenó Verständlich sprechenó Visualisierung

Führung von Gesprächen mit Beschäftigten und Vorgesetzten:ó Rolle und Auftretenó Gespräche strukturiert leitenó Argumentationsstrategienó Unfaire Argumente und

»Killerphrasen«ó Emotionale oder sachbezo-

gene Erwiderungenó Kompromissbereitschaft

fördern

Red.1

Red.2

Belegschaft informieren, Betriebsratsarbeit wirkungsvoll darstellen

Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb

18–2530 17.06. -22.06.18–4650 11.11. -16.11.


Themen

ó Rechtliche Vorschriften für die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

ó Mittel der Öffentlichkeits-arbeit:– Betriebsversammlung– Informationsbrett, Aus-

hänge– Handzettel und Flugblätter– Betriebsratszeitung und

Infoblätter– Intranet-Auftritt

ó Sinnvolle Inhalte / Regeln und Tipps für gute Kommunikation

ó Scannen/Bearbeiten digitaler Fotos

ó Rechtsfragen – Urheberrecht, Medienrecht, Kostenüber-nahme

Öff

(Bad Soden-Sal.)


Stellungnahme des Betriebsrats

Personelle Einzelmaß-nahmen

18–4160 10.10. -12.10.


Themen

ó rechtliche Grundlagen zu per-sonellen Einzelmaßnahmen (§§ 99 ff BetrVG)

ó Anforderungen an die Zustim-mungsverweigerung

ó Fallbeispiele und Praxisü-bungen

ó Schriftführung bei personellen Einzelmaßnahmen

PersE

PC-Grundlagen und Textver arbeitung (Word)

PC Word

18–0480 21.01. -26.01.18–1560 08.04. -13.04.18–3850 16.09. -21.09.18–4550 04.11. -09.11.18–5040 09.12.-14.12.

Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 1060,– € Unterkunft/Verpflegung 650,– € für Inzell: Unterkunft/Verpflegung 765,– €

Themen

ó Grundlagen der Textbe- und -verarbeitung unter Microsoft-Word

ó Einsatzmöglichkeiten für die Betriebsratsarbeit (Überblick)

ó Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen des PC-Einsatzes

ó Formatierung von Texten und Seitenlayout (der Aushang im Betrieb)

ó Übersichtstabellen mit Word (Adress-/Telefonlisten für die BR-Arbeit)

ó Windows: Benutzeroberfläche, Taskleiste, Explorer

ó Datenverzeichnisse zur struk-turierten Betriebsrats-Ablage

PC.1

Sitzungsniederschrift, Organi-sation des Betriebsratsbüros

Schriftführung im Betriebsrat

18–1050 04.03. -09.03.18–1640 15.04. -20.04.18–1820 02.05. -04.05.18–2210 27.05. -30.05.18–2760 01.07.-06.07.18–4140 07.10.-12.10.18–5070 09.12.-14.12.


Themen

ó Sitzungsniederschrift nach § 34 BetrVG– gesetzliche Anforderungen– inhaltliche Richtigkeit– Einsicht– Aufbewahrung

ó Formal richtig geführte Betriebsratssitzungen– Einladung, Tagesordnung– Beschlussfassung

ó Praktische Übungen– Gliederung und Struktur– Sitzungsmoderation und

Protokollführung– Einsatz moderner Techniken

für die Protokollführungó Effektive Organisation des

Betriebsratsbüros

Schrift

(Inzell)(Inzell)


Tabellen, Entgeltberechnung, Sonderzahlungen

PC Excel 1

18–0770 11.02. -16.02.18–4640 11.11. -16.11.

Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 1060,– € Unterkunft/Verpflegung 650,– € für Inzell: Unterkunft/Verpflegung 765,– €

Themen

ó Excel für Einsteiger, unter besonderer Berücksichtigung der Einsatzmöglichkeiten und Notwendigkeiten für die Betriebsratsarbeit

ó Aufbau und Auswertung von Tabellen und Arbeitsmappen

ó Formatierung und Tabellen-gestaltung

ó Formeln und Bezüge für die dynamische Berechnung

ó Einfache Auswertungen mit Excel: Unfallstatistik

ó Arbeiten in großen Tabellenó Grafische Darstellung mit

Diagrammen

PC.2

Weiterführende Anwendungen im Betriebsratsbüro

PC Excel 2

18–3010 22.07. -27.07.


Themen

Excel-Grundkenntnisse sind erfor-derlich (vergleichbar dem Seminar PC Excel 1).

ó Formel- und Funktionsaufbauó Überstundentabelle (per-

sönlich, abteilungsbezogen, gesamter Betrieb, Berechnung von Zuschlägen)

ó Wochen-, Monats- und Jahres-abrechnungen

ó Formulare im Betriebsratsbüroó Personal- und Stammdaten-

management für Betriebsräteó Stichtagsberechnung (Urlaubs-

anspruch, Kündigungsfristen)ó Auswertungen und Diagram-

me für die Betriebsversamm-lung

PC.3

Präsentationen in der Betriebs-ratsarbeit

Präsentationen mit Powerpoint

18–3660 02.09. -07.09.

Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 1060,– € Unterkunft/Verpflegung 765,– €

Themen

Grundkenntnisse in Windows sind erforderlich.

ó Einführung in das Arbeiten mit Powerpoint (Beispiel: Betriebs-versammlung)

ó Erstellen von Folien/ Arrangieren des Folienablaufs

ó Erstellen des eigenen Manu-skripts und der Handouts für Zuhörer

ó Möglichkeiten von Powerpoint für die praktische Betriebsrats-arbeit

ó Die ersten Schritte zur Präsen-tation: Ideenfindung, Materi-alsammlung, Botschaft, Aufbau

ó Einfache Bild- und Grafik-bearbeitung für Powerpoint

ó »Daten to go« auf dem Stickó Die Präsentation als Kommuni-

kationó Praktische Übungen mit Com-

putereinsatzó Reflexion des eigenen Präsen-

tationsstils

PC.Power

(Inzell) (Inzell)(Inzell)

(Inzell)

(Inzell)


Neugewählte Vorsitzende, Stellvertretung, Freigestellte

Leitungsaufgaben im Betriebsrat

18–1130 11.03. -16.03.18–2740 01.07. -06.07.18–4950 02.12. -07.12.


Themen

ó Rechtsstellung der Betriebs-ratsvorsitzenden und des Stellvertreters

ó Leitung eines Betriebsrats-gremiums:– Betriebsratsarbeit als Team-

arbeit – gemeinsame Ziele, Auf-

gabenteilung, Ausschuss-arbeit

– Optimierungspotenziale des Teams erkennen und nutzen

ó Person und Rolle des Vorsitzenden/Stellvertreters:– Leitungskompetenz und

Rollenklärung– Erkennen und Erweitern

der eigenen sozialen Kom-petenzen

– Verbesserung des eigenen Arbeitsstils

– Delegieren lernen

Dieses Seminar richtet sich an neu gewählte Führungspersonen des Betriebsrats, die schnelle Un-terstützung, Tipps und praktische Handlungshilfen wünschen.

Leit

Grundlagen des Arbeitsrechts

Arbeitsrecht für Betriebsräte 1

18–0250 07.01. -12.01.18–0840 18.02. -23.02.18–1620 15.04. -20.04.18–2040 13.05. -18.05.18–3240 05.08.-10.08.18–4450 28.10.-02.11.18–4760 18.11.-23.11.18–5130 16.12.-21.12.


Themen

ó Grundlagen des Arbeits-vertrags

ó Tarifvertrag, Öffnungs- klauseln

ó Günstigkeitsprinzip im Arbeitsrecht

ó Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Ein- und Umgruppierungen sowie bei Um- und Versetzungen

ó Befristete Arbeitsverhältnisseó Kündigungsschutzrecht/

Kündigungsschutzklageó Besuch einer Sitzung des

Arbeitsgerichts; zur Vorberei-tung kommt der zuständige Arbeitsrichter am Vortag ins Bildungszentrum

Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Arbeitsgericht


18–1630 15.04. -20.04.18–2850 08.07. -13.07.18–3540 26.08. -31.08.18–4660 11.11. -16.11.18–4970 02.12.-07.12.18–5140 16.12.-21.12.


Themen

ó Gestaltung von individuellen Arbeitsbedingungen

ó Besondere arbeitsvertragliche Vereinbarungen– arbeitsvertragliche Einheits-

regelung– betriebliche Übung– Veränderung, Kündigung,

Anpassungenó Betriebsübergangó Urlaubsrechtó Diskriminierungsschutzó Aktuelle arbeitsgerichtliche

Entscheidungenó Besuch einer Sitzung des

Arbeitsgerichts (Fahrt zum LAG Frankfurt am Main)

AR.1

AR.2

(Bad Soden/Sal.)


Haftungsfragen beim Fahrzeugführen


18–1920 06.05. -09.05.18–4150 10.10. -12.10.


Themen

ó Arbeitnehmerhaftungó Dreistufige Fahrlässigkeit

BAG-Rechtsprechungó Gründe zur Haftungs-

minderungó Mitverschulden des Arbeit-

gebersó Haftung des Arbeitgebers bei

Verschulden des »Erfüllungs-gehilfen«

ó Haftung des Arbeitgebers für den »Verrichtungs gehilfen«

ó Besonderheit bei Kfz-Schädenó Schuldanerkenntnis, Folgenó Schadensersatz, Beweislastó Selbstreparaturen, Folgen ó Dienstfahrt mit dem Privat-

fahrzeugó Haftung gegenüber Drittenó Rolle der Versicherungenó Verhalten im Regressfall ó Steuerrechtliche Problemeó Mitbestimmungsrechte des

Betriebsrats

AR.3

Vereinbarkeit von Familie und Beruf


18–4370 21.10.-24.10.Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 408,– € Unterkunft/Verpflegung 390,– €

Themen

ó Teilzeitarbeit: Formen, Beantragung, Fristen

ó Mutterschutz: Kündigungs-schutz, Beschäftigungs-verbote, Mutterschaftsgeld

ó Elternzeit: Anspruchsvor-aussetzungen, Teilzeit, Kündi-gungsschutz, Beschäftigungs-garantie

ó Pflegezeit: Freistellungs-anspruch

ó Betriebsvereinbarungen mit familienfreundlichen Regelungen

AR.4

Bundesarbeitsgericht, Entscheidungsübersicht

Aktuelle BAG-Recht-sprechung

18–2250 27.05. -30.05.


Arbeitsrecht entwickelt sich über Richterrecht ständig weiter. In diesem Seminar werden die aktuellen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts vorgestellt und erläutert.

BAG

Versicherungen, Sozialplan, Altervorsorge

Betriebsrat und Sozialrecht 1

18–0850 18.02. -23.02.18–3550 26.08. -31.08.


Themen

ó Arbeitsplatzverlust, Arbeits-losen versicherung (Arbeits-losengeld I, Arbeits losengeld II, Anrechenbarkeit von Abfin-dungen)

ó Sozialplan und Interessenaus-gleich (Transfersozialpläne, Qualifizierung für Anschluss-beschäftigung, Alternativen zum Sozialabbau)

ó Arbeitslosigkeit und Rente (Renten eintritt, Rentenhöhe und Abschläge)

ó Grundsicherungó Besuch des Landessozial-

gerichts

Soz.1


BAG

Versicherungen, Sozialplan, Altervorsorge

Betriebsrat und Sozialrecht 2

18–0210 07.01. -12.01.


Themen

ó Kranken-, Pflege-, Unfall - ver sicherung

ó Pflegezeitgesetzó Rente (Rentenarten, Renten-

eintritt, Rentenabschläge, Rentenhöhe)

ó Private Altersvorsorgeó Betriebliche Alterssicherungó Besuch eines Sozial gerichts

Soz.2


Gesetze und Verordnungen zum Gesundheitsschutz

Arbeitssicherheit im Betrieb 1

18–0640 04.02. -09.02.18–1420 03.04. -06.04.18–4430 28.10. -02.11.


Themen

ó Grundlagen des Arbeitsschut-zes

ó Rollen und Aufgaben der Akteure des betrieblichen Arbeits- und Gesundheits-schutzes

ó gesetzliche Vorgaben und ihre betriebliche Anwendung

ó Arbeitsschutzgesetz als wesentliches Instrument der Umsetzung

ó Verantwortung im Arbeits-schutz – Führungsstrukturen und Organisation betrieblicher Abläufe

ó Handlungs- und Gestaltungs-möglichkeiten der Beschäf-tigten

ó Besondere Verantwortung und die Beteiligungsrechte des Betriebsrates nach dem BetrVG

Arbeitsumgebung, Arbeits-organisation, Gefährdungs-beurteilung


18–2830 08.07. -13.07.18–5050 09.12. -14.12.


Themen

ó Das Arbeitsschutzgesetz - Chancen für den Betrieb

ó Praxisbezogene Beispiele für die Gefährdungsbeurteilung - Inhalt, Form, Durchführung und Dokumentation

ó Betriebliche Erfahrungen zur Gefährdungsbeurteilung und Verbesserungsmöglichkeiten

ó Erfassung von Risiken/Bela-stungen/Gefährdungen an Beispielen

ó Unterweisungen – Durchfüh-rung und Konsequenzen

ó DGUV-Vorschrift 2ó Mitbestimmungsrechte des

Betriebsrats

Berufskrankheiten, Arbeitsunfälle


18–3440 19.08. -24.08.


Themen

ó Prävention im Arbeits- und Gesundheitsschutz

ó Erkennen von Unfallschwer-punkten

ó Unfallmeldungó Organisation der Ersten Hilfe

im Betriebó Arbeitsbedingte Erkrankun-

gen und Berufskrankheitenó Arbeitsmedizinische Vorsorge ó Entwicklung von betriebs-

bezogenen Handlungswei-sen unter Einbeziehung der inner- und außerbetrieblichen Verantwortlichen

ó Grundlagen der Zusammen-arbeit von Betriebsrat und Aufsichtsdiensten

ASi.1

ASi.2

ASi.3

(Bad Soden/Sal.)


Grundlage der Mitbestimmung

Die Betriebsverein-barung

18–2640 24.06. -29.06.


Themen

ó Rechtsgrundlagen und Formvorschriften

ó Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen

ó Abgrenzung zu gesetzlichen/tariflichen Bestimmungen und zur Regelungsabrede

ó Rahmenvereinbarungen, Gesamt,- und Konzernverein-barungen

ó Gegenstände der Betriebsver-einbarung (an Beispielen)

ó Durchsetzung auf dem Ver-handlungsweg oder durch ein Einigungsstellenverfahren (§ 76 BetrVG)

ó Umsetzung und Kontrolle von Betriebsvereinbarungen

ó Vorgehen bei Streitigkeitenó Abschluss, Kündigung und

Nachwirkung von Betriebsver-einbarungen

Grundlage des Datenschutzes

Datenschutz 1

18–2270 27.05. -01.06.18–3750 09.09. -14.09.


Themen

ó Grundprinzipien des Daten-schutzes

ó Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), die EU-Datenschutz-grundverordnung und andere Rechtsgrundlagen

ó Der Datenschutzbeauftragte – Aufgaben und Funktion

ó Datensicherungó Auftragsdatenverwaltung

(Outsourcing von Arbeit-nehmerdaten, Datentransfer ins Ausland)

ó Regelung durch Betriebsver-einbarungen; Datenschutz und § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG

ó Datenschutz im Betriebsrats-büro

Datenschutz und Mitbestimmung

Datenschutz 2

18–3870 16.09. -21.09.


Themen

ó Beschäftigtendatenschutz: Vertieftes Wissen und Anwen-dung

ó Gesundheitsdaten (u.a. Blut-tests und Drogenscreenings, Betriebliches Eingliederungs-management)

ó Datenschutz von der Einstel-lung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses (u.a. Fragerecht des AG, Personal-fragebogen, Googeln von Be-werbern, Screening in sozialen Netzwerken)

ó Techniken der Mitarbeiter-überwachung (u.a. Videoüber-wachung, E-Mail und Internet, GPS-Ortung, Datenabgleiche, Tor- und Taschenkontrollen)

ó Aktuelle BAG und LAG-Recht-sprechung und europäische Rechtsentwicklung

Vorausgesetzt wird der vorherige Besuch des Seminars Daten-schutz 1 oder vergleichbares Grundwissen zum Datenschutz.

BV

Dat.1

Dat.2

(Inzell)(Inzell)

(Inzell)


EU-DSGVO

Die neue EU-Daten-schutz-Grund verord-nung

18–0490 21.01. -26.01.


Themen

ó EU-Datenschutz-Grundverord-nung im Überblick

ó Der Beschäftigtendaten-schutz: Was wird wo geregelt?

ó Datenverarbeitung und Daten-übermittlung in Betrieben/Unternehmen– Änderungen im Vergleich

zum bisherigen Recht– Aufgaben und Pflichten der

Betriebsparteien– Rechte der Arbeitnehmer/-

innenó Die künftigen Aufgaben und

die Stellung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten

ó Neue Rolle und Zuständig-keiten der Aufsichtsbehörden

ó Auswirkungen auf bestehende Betriebsvereinbarungen

ó Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Umset-zung der DSGVO

Datenschutz und Mitbestimmung

Datensicherheit im Betriebsratsbüro

18–3670 02.09. -07.09.


Themen

ó Datensicherheit im Betriebs-ratsbüro

ó Unterschied Datenschutz und Datensicherheit

ó Aufgaben, Position von Administratoren und deren technische Möglichkeiten

ó Datenschutz im Betriebsrats-büro – ein Überblick

ó Wichtige Aufbewahrungs-fristen, Löschkonzept, Erstellen eines Backups

ó Verschlüsseln und Entschlüs-seln von Daten

ó Aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Sicherheit

ó Internet und Arbeitsrecht

DSGVO

Dat.BR

(Inzell)

(Inzell)

(Inzell)


PLUS-SEMINAREBZO-Plus-Seminare speziell für erfahrene Führungspersonen in den Gremien

Erfahrene Vorsitzende, Stellvertreter, Freigestellte

Arbeits- und Betriebs-verfassungsrecht

18–3970 26.09. -28.09.


Themen

ó Rechtsstellung der Betriebs-ratsvorsitzenden und der frei gestellten Betriebsratsmit-glieder – Verantwortlichkeiten und Rechte im Verhältnis zu Betriebsratsgremium und Arbeitgeber

ó Personalplanung und per-sonelle Einzelmaßnahmen (§§ 92 bis 102 BetrVG)

ó Informationsrechte des Be-triebsrats und ihre Durchset-zung (§§ 80/2, 90, 92/1, 106/2, 111, 23/3, 119 und 121 BetrVG)

ó Mitbestimmung des Betriebs-rats in sozialen Angelegenhei-ten (§ 87 BetrVG)

ó Arbeitsvertrag, Betriebsverein-barung, Tarifvertrag, Gesetze: Was gilt wann für wen unter welchen Bedingungen?

ó Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in wirtschaftli-chen Angelegenheiten (§§ 80, 90, 92 a, 111 bis 113 BetrVG)

ó Aktuelle arbeitsrichterliche Entscheidungen

Diese Seminare sind Auffrischungs- und Vertiefungsseminare vor allem für erfahrene Betriebsratsvorsitzende, deren Stellvertreter und für freigestellte Betriebsratsmitglieder.

ó Arbeits- und BetriebsverfassungsrechtIn diesem Seminar werden die wichtigsten Inhalte aus den Semi-naren BR.1 bis BR.3 und aus den Arbeitsrechtsseminaren auf-gefrischt, ergänzt und unter Berücksichtigung der besonderen Aufgaben von Vorsitzenden, Stellvertretern und freigestellten Betriebsratsmitgliedern vertieft.

ó Wirtschaftliches WissenIn diesem Seminar werden die wichtigsten Themen aus den Wirt-schaftsausschuss-Seminaren wiederholt.

ó Betriebsratsgremien erfolgreich führenDas Betriebsratsgremium ist juristisch ein »Kollektivorgan«, das alles gemeinsam entscheidet. Dennoch haben Betriebsratsvorsitzen-de, ihre StellvertreterInnen und freigestellte Betriebsratsmitglieder besondere Aufgaben. Eine wichtige Aufgabe ist es, ein einiges Gremium nach außen zu vertreten und zu repräsentieren. Für die tägliche Betriebsratsarbeit stellt sich deshalb immer wieder die Frage: Wie finden wir eine gemeinsame Linie – über alle inhaltlichen Differenzen hinweg?

ó Die Organisation der Betriebsratsarbeit – eine FührungsaufgabeBetriebsratsvorsitzende, ihre StellvertreterInnen und freigestellte Betriebsratsmitglieder haben auch in der Organisation der Betriebs-ratsarbeit und des Betriebsratsbüros besondere Aufgaben.

Plus.126 BZO-Seminare 2018


Wirtschaftliches Wissen

18–4340 21.10. -26.10.


Themen

ó Auffrischung und Wieder-holungen der wichtigsten Themen aus den Seminaren Wirtschaftsausschuss 1 bis 3, insbesondere:– Mitgestaltungsmöglich-

keiten des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegen-heiten

– Möglichkeiten des Wirt-schaftsausschusses usw.

ó Weiterführung, Spezialisie-rung und Vertiefung wirt-schaftlicher Themen, insbe-sondere:– Risikoerkennung bei krisen-

haften Entwicklungen– betriebswirtschaftlich

sinnvolle Argumentations-stra te gien zu Betriebsver-einbarungen und Sozialplan

– externe Berater für wirt-schaftliche Fragen


Betriebsratsgremien erfolgreich führen

18–3350 12.08. -17.08.


Themen

ó Person und Rolle des Vorsit-zenden, des Stellvertreters und der Freigestellten:– Stellung und Funktion in

der Betriebsverfassung – Führungskompetenz und

Rollenklärung– Soziale Kompetenzen/

Delegieren lernen– Verbesserung des eigenen

Arbeitsstilsó Betriebsratsvorsitzender sein

heißt »Führen ohne Weisungs-befugnis«:– Betriebsratsarbeit als Team-

arbeit– Vereinbarung und Erreichen

gemeinsamer Ziele– Optimierungspotenziale des

Teams erkennen/ nutzen– Organisationsentwicklung

fürs Betriebsratsgremiumó Entscheidungsprozesse und

Konflikte:– Ressource Meinungsvielfalt – Konflikte im Betriebsrat– Umgang mit »schwierigen«

Betriebsratskollegen


Die Organisation der Betriebsratsarbeit – eine Führungsaufgabe

18–3650 02.09. -07.09.


Themen

ó Organisation, Führung und Strukturen– Regeln für die Betriebsrats-

arbeit (Geschäftsordnung) – Vorsitzende als Sprachrohr

und als Führungsperson– Organisation des Betriebs-

ratsbüros– Freistellung

ó Arbeitsplanung und Arbeits-teilung– Schwerpunktsetzungen in

der Betriebsratsarbeit– Wie bekommt man Aus-

schüsse »zum Laufen«?– Projektarbeit: Ziele, Strate-

gien, Umsetzung – Kommunikation und Infor-

mationsaustausch ó Sitzungen effektiv gestalten

– Sitzungskultur, Sitzungs-disziplin

– zielgerichtet und ergebnis-orientiert diskutieren

– Entscheidungsprozesse gestalten

– kreative Methoden für Betriebsratssitzungen

Plus.2

Plus.3

Plus.4


FACHSEMINARE Seminare zu Schwerpunkten in der Betriebsratsarbeit

Betriebsräte müssen sich mit vielen unter-schiedlichen Themen beschäftigen. Immer wichtiger werden dabei die Bereiche »Gute Arbeit – Gesundheit – Kon trolle« und »Beschäftigung sichern«.

ó Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 1 – 3 Die Seminare vermitteln die wesentlichen theoretischen und praktischen Grundlagen zur positiven Ausgestaltung des BEM-Prozesses.

ó Gesunde Arbeitszeitmodelle Arbeitszeit ist eines der wesentlichen Gestaltungsfelder für Betriebsräte. Gesundheitliche Aspekte werden dabei immer wichtiger.

ó Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung In vielen Betrieben gibt es Gefährdungsbeurteilungen. Nur selten werden hier die psychischen Belastungen an den Arbeitsplätzen hinreichend erfasst.

ó Psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Burnout Immer öfter müssen sich auch Betriebsräte mit diesen problematischen Aus-wirkungen unzureichender Arbeitsbedingungen beschäftigen.

ó Betriebsklima, Mobbing, Mitarbeiterführung Mobbing ist mehr als nur ein Schlagwort und es ist auch mehr als persönliche Schikane – es gibt objektive Ursachen, die bekämpft werden können.

ó Sozialaudit Zunehmend verlangen Kunden von ihren Lieferanten »Sozialaudits«. Dabei werden Mitarbeiter über betriebliche und soziale Themen befragt.

ó Umgang mit Sucht im Betrieb Suchtkrankheiten sind in vielen Betrieben anzutreffen. Der Umgang mit dem schwierigen Thema steht im Mittelpunkt des Seminars.

ó Weiterbildung im Betrieb Die Anforderungen an die Qualifikation der Arbeitnehmer steigen rasant – welche Konsequenzen ergeben sich für die Betriebsratsarbeit?

ó Werkverträge, Leiharbeit, Outsourcing Die Stammbelegschaften werden immer kleiner. Werkverträge, Leiharbeit sowie Outsourcing sind in vielen Betrieben auf der Tagesordnung.

ó Älter werden im Betrieb In vielen Betrieben steigt das Durchschnittsalter der Belegschaft. Damit stellt sich für den Betriebsrat die Frage nach alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung.

ó Aktuelle Fragen der betrieblichen Altervorsorge Die betriebliche Altersvorsorge muss sich neuen Entwicklungen anpassen.


Gesprächsführung, Vertrauen, Kooperation

Betriebliches Eingliederungs-management 2

18–1440 03.04. -06.04.18–3230 05.08. -10.08.18–4940 02.12. -07.12.


Themen

ó Die Rückkehr aus der Krank-heit und das BEM-Gespräch als besondere Herausforderung für Arbeitnehmer

ó Vorbereitung und Üben von BEM-Gesprächen mit den erkrankten Arbeitnehmern

ó Einbindung externer Stellen (Gemeinsame Servicestellen, Integrationsamt)

ó Einbindung von Werks- oder Betriebsarzt

ó Anforderungen an Gesprächs-atmosphäre und Vertraulich-keit im BEM-Prozess

ó Phasen im BEM-Prozess und ihre Anforderungen an die Kommunikation

BEM im Betriebsalltag


18–4360 21.10. -26.10.


Themen

ó Erfahrungen mit BEM aus der Praxis

ó Was zeichnet ein erfolgreiches BEM aus?

ó Möglichkeiten der Weiterent-wicklung

ó Die Rolle des Betriebsrats im BEM-Prozess

ó BEM-Öffentlichkeitsarbeit: Ängste nehmen, Akzeptanz stärken

ó Anwendungsprobleme und Schwachstellen beheben

Dieses Seminar richtet sich an Betriebsräte, die BEM-Grund-lagenkenntnisse haben und bereits betriebliche Erfahrungen sammeln konnten.

BEM.2

BEM.3

Grundlagen, Beteiligung, Durchführung, Datenschutz


18–0760 11.02. -16.02.18–2730 01.07. -06.07.


Themen

ó Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)– gesetzliche Regelung– Arbeitgeberverpflichtungen– Vor- und Nachteile des

BEM für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

ó Beteiligte am betrieblichen Eingliederungsmanagement

ó Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrats– Abschluss einer Betriebsver-

einbarung– Aufbau eines betrieblichen

Früh warnsystems– Entwicklung eines Konzepts– Mitbestimmungsrechte

nach § 87/1 BetrVGó Das BEM-Team:

Besetzung, Aufgaben, Rechteó Rechtsfolgen bei Nichtein-

führungó Muster-Betriebsvereinbarungó Besondere Anforderungen an

den Datenschutz

BEM.1


Anforderungen, Voraus-setzungen, Verbesserungen

Ganzheitliche Gefährdungs-beurteilungen

18–0460 21.01. -26.01.18–4540 04.11. -09.11.


Themen

ó Komplexität ganzheitlicher Gefährdungsbeurteilung

ó Rechtliche Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung und Beteiligung des Betriebs-rats

ó Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung im Betrieb

ó Handlungsstrategien anhand von Praxisbeispielen

ó Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zur Psychologie der menschengerechten Ge-staltung der Arbeit

ó Psychologische Belastungen erfassen – Methoden und Instrumente

Dieses Seminar richtet sich an Betriebsräte mit Grundkenntnis-sen zur Gefährdungsbeurteilung. Es wird der vorherige Besuch des Seminars ASi.1 erwartet.

Gef

Flexiarbeit, Schichtpläne, Arbeitszeitkonten

Gesunde Arbeitszeit-modelle

18–2750 01.07. -06.07.


Themen

ó Arbeitszeit: Definition und Abgrenzung

ó Individual- und kollektivrecht-liche Probleme und Gestal-tungsmöglichkeiten

ó Arbeitszeitmodelle und ihre gesundheitlichen Auswir-kungen

ó Analyse von flexiblen Arbeits-zeitmodellen aus der Praxis (z. B. Gleitzeit-, Schicht- und Jahresarbeitszeitsysteme)

ó Die Hinzuziehung von Sachver-ständigen bei der Ausgestal-tung von Arbeitszeitmodellen

ó Erarbeitung von Muster-betriebsvereinbarungen zur Regelung von Arbeitszeit

Zeit

Psychische Belastungen im Arbeitsalltag

Ausgebranntsein, Erschöpfung, Burnout

18–3430 19.08. -24.08.18–4350 21.10. -26.10.18–5060 09.12. -14.12.


Themen

ó Psychische Belastungsfak-toren: – Welche gibt es? – Wie wirken sie? – Warum können sie krank

machen?ó Burnout:

– Ursachen – Wirkmechanismen– Verläufe

ó Unterstützung von burnout-gefährdeten oder -betroffenen Kolleginnen und Kollegen durch den Betriebsrat

ó Arbeiten nach einer Burnout-erfahrung: Was kann der Betriebsrat zur betrieblichen Eingliederung beitragen?

ó Vorbeugende Maßnahmen gegen berufliche Überlastung und Burnout als Maßnahme des betrieblichen Gesund-heitsschutzes

Psy

(Bad Soden-Sal.)(Bad Soden-Sal.)


Betriebsklima, Mitarbeiter-führung, Psychoterror

Mobbing

18–1730 22.04. -27.04.18–2840 08.07. -13.07.18–4260 14.10. -19.10.


Themen

ó Mobbing – was ist das? (Definition, Unterschied zu »normalen« Konflikten, Fak-ten, Forschungs ergebnisse)

ó Erfahrungen der Teilnehmer-/innen

ó Gibt es »die« Mobbing-Opfer-persön lichkeit?

ó Gründe für Mobbing (Arbeits-organi sation, Führungs- und Kommunikationsdefizite, gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen)

ó Verlaufsformen und Folgenó Individuelle und kollektive

Maßnahmen gegen Mobbingó Rechtliche Rahmenbedin-

gungenó Schutz- und Gestaltungsfunk-

tion des Betriebsrats (Über-wachungspflicht, Behandlung von Beschwerden, Antrags-rechte auf Versetzung und Kündigung von betriebsstö-renden Beschäftigten, Ab-schluss einer Betriebsverein-barung, Vorbeugung)

Mob

(Bad Soden-Sal.)(Bad Soden-Sal.)(Bad Soden-Sal.)


Beschäftigungssicherung durch Aus- und Weiterbildung

Weiterbildung im Betrieb

18–1860 02.05. -04.05.


Themen

ó Was ist Berufsbildung?ó Abgrenzung Berufsbildung

und arbeitsplatzbezogene Einweisung

ó Mitbestimmung des Betriebs-rats bei Bildungsmaßnahmen

ó Durchführung betrieblicher/außerbetrieblicher Bildungs-maßnahmen

ó Auswahl der Teilnehmer, Bestellung und Abberufung von Ausbildern

ó Kosten der Weiterbildungó Recht auf Ermittlung des

Berufsbildungsbedarfsó Beschäftigungssicherung als

Aufgabe des Betriebsratsó Rechte des einzelnen Arbeit-

nehmers bei der betrieblichen Berufsbildung

ó Staatliche Fördermöglich-keiten

Bild

Die Rolle des Betriebsrats beim

Sozialaudit

18–3860 19.09. -21.09.


Themen

ó Sozialaudit – Was verbirgt sich dahinter?

ó Chancen und Risiken für Betriebsrat, Arbeitnehmer und Betrieb

ó Die Rolle des Betriebsrates beim Sozialaudit

ó Beteiligungsmöglichkeiten (Informationsrechte, Mitarbei-terbefragung, Persönlichkeits-rechte, Datenschutz)

SozA

Alkohol, Tablettensucht und Drogenmissbrauch

Umgang mit Sucht im Betrieb

18–1320 25.03. -29.03.


Themen

ó Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenver-tretung

ó Grundlagen einer Betriebsver-einbarung zum Thema Sucht

ó Formale Vorschriften und wichtige Gestaltungselemente

ó Stolpersteine und Barrieren bei der Umsetzung

ó Reflexion eigener Betriebsver-einbarungensentwürfe

ó Gesundheitsförderliche Strategien für die Umsetzung einer Betriebsvereinbarung

Sucht32 BZO-Seminare 2018

Altersstruktur, Arbeitsfähigkeit

Älter werden im Betrieb

18–1450 03.04. -06.04.


Themen

ó Entwicklung der Altersstruktur in den Betrieben

ó Das Haus der Arbeitsfähigkeit– Was beeinflusst unsere

Arbeitsfähigkeit?– Wie kann Arbeitsfähigkeit

verbessert werden?– (Wie) kann Arbeitsfähigkeit

gemessen werden?ó Handlungsfelder für Betriebs-

rat und Betrieb– Altersstrukturanalyse– Qualifizierung älterer

Arbeitnehmer– alter(n)sgerechte Arbeits-

gestaltung– Beschäftigungssicherung

ó Voraussetzungen für erfolg-reiche betriebliche Projekte

Alt

Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

Betriebliche Altersvorsorge

18–2260 27.05. -30.05.


Themen

ó Aktuelle Fragen der betrieb-lichen Altersvorsorge

ó Stand der tariflichen Altersvor-sorge

ó Überblick über Akzeptanz privater und betrieblicher Altersvorsorge

ó Rechtliche Grundlagen der betrieblichen Altersvorsorge (Betr.AVG, Arbeits- und Steu-errecht, Sozialversicherungs-recht)

ó Veränderungen in der Praxis der betrieb lichen Altersvor-sorge (Arbeitgeberverpflich-tungen, Haftung bei Entgelt-umwandlung, Riester-Rente, Besteuerung)

ó Betriebswirtschaftliche Grundlagen in der betrieb-lichen Altersvorsorge

ó Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der betrieb-lichen Altersvorsorge

ó Möglichkeiten der Weiterent-wicklung der betrieblichen Altersvorsorge

Vors

Verschlankungs- und Flexibilisierungsstrategien

Werkverträge, Leih arbeit, Outsourcing

18–1840 02.05. -04.05.


Themen

ó Unterscheidungsmerkmale zwischen Leiharbeit und Werk-vertrag

ó Zuständigkeit des Betriebsratsó Handlungsmöglichkeiten des

Betriebsratesó Rechte der Fremdbeschäf-

tigtenó Voraussetzungen erfolgreicher

»Anti-Outsourcing-Strategien«

Leih


SPEZIALSEMINARESeminare für unterschiedliche Gruppen betrieblicher Interessenvertreter

Besondere Funktionen erfordern besondere Kenntnisse und Fähigkeiten. Diese gezielt zu vermitteln, ist Aufgabe der BZO-Spezialseminare. Angesprochen sind vor allem die Mitglieder spezieller Gremien (z.B. Gesamtbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss). Außerdem finden sich hier auch die Grundlagen seminare für Jugend- und Auszubildenden-vertretungen und Schwerbehinderten-vertreter.

ó Vorbereitung und Durchführung der Betriebsratswahl 2018Eine Betriebsratswahl rechtlich wasserdicht zu organisieren, ist eine echte Herausforderung für den Wahlvorstand. Das Seminar behandelt alle Schritte der Wahl von der Bestellung des Wahlvorstands bis zur Konstituierung des neuen Betriebsrats.

ó Betriebsratsarbeit für den AußendienstEin Seminar für Betriebsräte im Außendienst oder Betriebsräte, die Außendienstler betreuen und bereits etwas Erfahrung in diese Arbeit einbringen.

ó Betriebratsarbeit für BerufskraftfahrerVon Lenk- und Ruhezeiten über Kontrollgeräte, Haftungsfragen, Qua-lifikationsanforderungen bis hin zu den Billig-Speditionen reicht die Palette der Themen der Betriebsratsarbeit für Berufskraftfahrer.

ó Betriebe ohne TarifvertragImmer mehr Betriebe sind nicht tarifgebunden – welche zusätzlichen Auf gaben hat der Betriebsrat?

ó AufsichtsratsmitgliederDer Aufsichtsrat ist Teil der deutschen Unternehmensverfassung. Die Vertretung von Arbeitnehmern in diesem Gremium bietet große Chan-cen gerade auch in Kooperation mit dem Betriebsrat.

ó Gesamt-Jugend- und AuszubildendenvertretungNeben Stellung und Aufgaben der JAV geht es in diesen Seminaren um jugend- und ausbildungsspezifische Themen, aber auch um die Zusammen arbeit mit dem Betriebsrat.

ó Jugend- und Auszubildendenvertretung 1 – 3Neben Stellung und Aufgaben der JAV geht es in diesen Seminaren um jugend- und ausbildungsspezifische Themen, aber auch um die Zusammen arbeit mit dem Betriebsrat.

ó Frauen und BetriebsratDieses Seminar, das sich speziell an weibliche Betriebsratsmitglieder wendet, bietet jedes Jahr neue aktuelle Themen.

ó Wirtschaftsausschuss 1 – 3Wirtschaftliche Kenntnisse werden für eine zielgerichtete, kompetente Vertretung der Arbeitnehmerinteressen immer wichtiger – auch die Kenntnis aktueller Managementtechniken gehört dazu.

ó Update: das neue SchwerbehindertenrechtSchwerbehindertenvertretungen spielen eine zunehmend wichtige Rolle, auch wenn es darum geht, den Betriebsrat durch ihre spezielle Sicht sowie konkrete Kenntnisse und Erfahrungen zu unterstützen.

ó Schwerbehindertenrecht 1 – 3Diese Seminare vermitteln einen praxisnahen Einstieg in die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung.


Vorbereitung und Durchführung

Betriebsratswahl 2018

18–0220 07.01. -10.01.18–0230 10.01. -12.01.18–0310 14.01. -17.01.18–0430 21.01. -24.01.18–0440 24.01. -26.01.18–0520 28.01. -31.01.18–0530 31.01. -02.02.18–0610 04.02. -07.02.18–0620 07.02. -09.02.18–0710 11.02. -14.02.18–0720 14.02. -16.02.18–0820 18.02. -21.02.18–0830 21.02. -23.02.18–0930 28.02. -02.03.

Seminar nach §§ 20 Abs. 3 und 37 Abs. 6 BetrVG Seminar/Materialien 408,– € Unterkunft/Verpflegung 390,– €

Themen

ó Bestellung des Wahlvorstands und allgemeine Aufgaben

ó Erstellung Wählerliste und Erlass des Wahlausschreibens

ó Persönlichkeitswahl, Listen-wahl, Wahl nur eines Betriebs-ratsmitglieds

ó Besonderheiten des verein-fachten Wahlverfahrens

ó Einreichung, Prüfung und Bekanntgabe eingegangener Wahlvorschläge/Wählerlisten

ó Wahlgrundsätze, Wahlgang und Stimmabgabe

ó Ermittlung, Protokollierung und Bekanntgabe des Wahler-gebnisses

ó Anfechtung der Betriebsrats-wahl

ó Einberufung des neuen Be-triebsrats zur konstituierenden Sitzung

Wahl

Spezielle Themen für den Außendienst

Betriebsratsarbeit für den Außendienst

18–1460 03.04. -06.04.


Themen

ó Arbeitszeit, Reisezeit, Mehr-arbeit

ó Vergütung, Provisions-zahlungen, Prämien

ó Aufwendungsersatz, Firmen-PKW, Haftungsfragen

ó Gebietsänderung, Versetzung, Wettbewerbsverbote

ó EDV-Einsatz im Außendienstó Organisation der Betriebsrats-

arbeitó Neue Arbeitsrechtsprechung

unter besonderer Berücksichti-gung des Außendienstes

AD

Leistungskontrolle, Gesetze, Verordnungen, Entgelt

Betriebsratsarbeit für Berufskraftfahrer

18–2230 27.05. -30.05.


Themen

ó Lenk- und Ruhezeitenó Einsatz digitaler Kontroll-

geräteó Arbeitnehmerhaftung beim

Führen von Fahrzeugenó Berufskraftfahrer-Quali-

fikationsgesetz (BKrFQG)ó Ausgliederung von Fuhrparks

und die Folgenó Billig-Speditionen: Gefahr für

Verkehrssicherheit, Arbeits-plätze und Qualität

ó Gesetze und Verordnungen um das Speditionsgewerbe im europäischen Vergleich

ó Mitbestimmung bei Touren-planung und Arbeitszeit im Fahrbereich

ó Lohn- und Entgeltsysteme in der Logistik (Provisionen, Tourengelder, Prämien)

Kfz BZO-Seminare 2018 35

Die Arbeit der GJAV

Gesamt-JAV

18–2120 22.05. -25.05.


Themen

ó Rechtliche Grundlagen und Arbeitsweisen für die Arbeit der GJAV

ó Zusammenarbeit mit dem Gesamtbetriebsrat

ó Abgrenzung von JAV-Arbeit und GJAV-Arbeit

ó Handlungsfelder der GJAV-Arbeit in Unternehmen:– Berufsausbildung– Gleichstellung und Integra-

tion– Überwachung und Einhal-

tung der gesetzlichen und betrieblichen Regelungen

ó Themenfeld Kommunikation:– Interessen vertreten und

kommunizieren– Transparenz schaffen für die

Arbeit der GJAV– Kommunikationsmittel

richtig einsetzen

GJAV

Tarifvertrag als Gestaltungs-faktor

Betriebe ohne Tarifvertrag

18–2240 27.05. -30.05.


Themen

ó Tarifvertrag als Gestaltungs-faktor trotz fehlender Tarif-geltung

ó Reichweite von Mitbestim-mungsrechten in nicht tarif-gebundenen Betrieben

ó Betriebsvereinbarungen in nicht tarifgebundenen Betrieben

ó Inhalte von Einzelarbeitsver-trägen und das Verhältnis zum Günstigkeitsprinzip

ó Gestaltung der Arbeits-bedingungen in Betrieben ohne Tarifbindung

ó Schritte zur Tarifbindung

Tar

Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat

Aufsichtsratsmitglieder

18–1830 02.05. -04.05.


Themen

ó Zusammensetzung des Aufsichtsrats

ó Dauer der Mitgliedschaft im Aufsichtsrat

ó Gesetzliche Grundlagen: MitbestG, DrittelbG, Aktien-gesetz

ó Der Corporate Governance Kodex

ó Bedeutung der Satzung und des Gesellschaftsvertrags

ó Überwachungs-, Kontroll- und Beratungsfunktion

ó Informationspflicht des Vorstands

ó Einsichtsrechte des Aufsichts-rats

ó Bestellung und Zusammen-setzung der Ausschüsse

ó Rechte und Pflichten von Aufsichtsratsmitgliedern

ó Schutz vor Benachteiligung, Behinderungsverbot

ó Vergütung und Aufwendungs-ersatz

ó Haftung des einzelnen Auf-sichtsratsmitglieds

ó D&O Versicherung

AU


Betriebliche Berufsbildung

Jugend- und Auszubildenden-vertretung 1

18–0810 18.02. -23.02.18–5010 09.12. -14.12.


Themen

ó Stellung und Aufgaben der Jugend- und Auszubildenden-vertretung (JAV)

ó Betriebsverfassungsrechtliche Grund lagen für die JAV-Arbeit

ó Berufliche Bildung und Jugend arbeitsschutzgesetz

ó Jugend- und Auszubilden-den ver sammlung – rechtliche Grundlagen und Gestaltung

ó Zusammenarbeit zwischen JAV, Betriebsrat und Gewerk-schaften

Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat


18–0510 28.01. -02.02.18–1510 08.04. -13.04.


Themen

ó Berufliche Bildung (BBiG)ó Mitwirkung und Mitbestim-

mung der Betriebsräte im beruflichen Bildungs wesen (§§ 92, 96, 97 und 98 BetrVG)

ó Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Auszu bildenden-vertretung und dem Betriebs-rat (§§ 60–73 und § 80 BetrVG)

ó Betriebliche und tarifliche Maßnahmen zur Verbesse-rung der Berufsausbildung

ó Grundzüge des Jugend-arbeitsschutzes (JArbSchG)

JAV.1

JAV.2

Praxis, Projekte, Kommunikation


18–1910 06.05. -09.05.


Themen

ó Praxis der JAV-Arbeitó Projekte als Möglichkeit,

die Interessen der Jugend-lichen und Auszubildenden zu vertreten

ó interne und externe Kommu-nikation

ó Beispiele guter Zusammen-arbeit zwischen BR und JAV

JAV.3


Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftsausschuss 1

18–0350 14.01. -19.01.18–2860 08.07. -13.07.18–4440 28.10. -02.11.18–4870 25.11. -30.11.


Themen

ó Rechte und Pflichten der Wirt-schaftsausschussmitglieder

ó Wirtschaftliche Angelegenhei-ten (§ 106 ff. BetrVG)

ó Zusammensetzung und Orga-nisation des Wirtschaftsaus-schusses

ó Berichterstattung des Arbeit-gebers über die wirtschaft-liche Lage und Entwicklung des Betriebs/Unternehmens (§§ 43, 53, 110 BetrVG)

ó Informationsfluss zwischen Wirtschaftsausschuss, Be-triebsrat, Gesamtbetriebsrat und Aufsichtsrat

ó Jahresabschluss, Bilanz, G+V-Rechnung

ó Kennzahleninformation für die Interessenvertretung der Arbeitnehmer

ó Durchsetzung von Informa-tionsrechten



18–1740 22.04. -27.04.18–3840 16.09. -21.09.


Themen

ó Jahresabschluss: Bilanz, Ge-winn- und Verlustrechnung, Bilanzierungsspielräume

ó Bilanzanalyse: Bilanzkenn-zahlen, Erfolgskennzahlen, Sozialkennzahlen

ó Liquidität, Eigenkapitalquote, Anlagendeckung, cash flow, Produktivitätsentwicklung usw.

ó Informationspflichten des Arbeitgebers (§ 43/3 und § 110 BetrVG)

ó Bewertung und Interpretation von Unternehmensdaten

ó Erfahrungsaustausch

Wi.1

Wi.2

Seminar für weibliche Betriebsratsmitglieder

Frauen und Betriebsrat

18–3730 09.09. -14.09.


Themen

ó Befristete Arbeitsverhältnisse– Die Folgen für Männer und

Frauen, für jüngere und ältere Beschäftigte und für den sozialen Zusammenhalt im Betrieb

– Befristungen und Arbeit 4.0: Wie kann eine verant-wortungsvolle Nutzung der Möglichkeiten aussehen?

Was kann der Betriebsrat tun?ó Vorurteile, Schubladendenken

und Diskriminierung – Wie kommt es zu Schubla-

dendenken und Diskriminie-rung?

– Der Weg zu einer fairen Unternehmenskultur: Wo liegt die Verantwortung des Arbeitgebers? Welche Ansatzpunkte gibt es für die BR-Arbeit? Was können Beschäftigte beitragen?

ó Betriebsratsarbeit in Zeiten von Digitalisierung und Indivi-dualisierung– Beschäftigte zwischen

neuen Freiheiten und (alten) Zwängen

– Die Zukunft der betrieb-lichen Mitbestimmung: Neue (und alte) Heraus-forderungen und Schwer-punkte für die BR-Arbeit

Frau

(Bad Soden-Sal.)

(Bad Soden-Sal.)




18–2340 03.06. -08.06.18–4960 02.12. -07.12.


Themen

ó Strategisches und operatives Controlling (Szenario-Tech-niken, Potential- und Portfolio-analyse, Deckungsbeitrags-rechnung, ABC-Analyse)

ó Internes Rechnungswesen (Kosten- und Leistungsrech-nung, Planungsrechnung, Prozesskostenrechnung)

ó Controlling in Klein- und Mittelbetrieben

ó Rechtliche Grundlagen und Handlungsmöglichkeiten für Wirtschaftsausschuss und Betriebsrat (§§ 80, 87, 92, 111, 106, 107 und 108 BetrVG)

ó Investition und Finanzierungó Führung und Organisation

Wi.3

Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung

Schwerbehinderten-recht 1

18–0370 14.01. -19.01.18–4860 25.11. -30.11.

Seminare nach § 37 Abs. 6 BetrVG oder nach § 96 Abs. 4 SGB IX Seminar/Materialien 680,– € Unterkunft/Verpflegung 650,– €

Themen

ó Erwerbsarbeit und Behinde-rung

ó Ausmaß und Ursachen von Behinderung

ó Die Stellung der Schwerbehin-dertenvertretung und deren Aufgaben nach dem SGB IX

ó Zusammenarbeit mit Betriebs-rat, Geschäftsleitung, Arbeits-schutzausschuss

ó Rechte der Schwerbehinderten nach SGB IX

ó Überbetriebliche Zusammen-arbeit mit den Integrations-ämtern

ó Aufgabe des Versorgungsamtsó Kündigungsschutz und Inte-

grationsfachdienstó Aufgaben der Agentur für

Arbeitó Gleichstellung

Beh.1

Das neue SGB IX

Update: das neueSchwer- behindertenrecht

18–1850 02.05. -04.05.


Themen

ó Inklusion statt Integrationó Die Änderungen durch das

Bundesteilhabegesetzó Änderungen im Kündigungs-

schutz schwerbehinderter Menschen

Beh.neu

(Bad Soden-Sal.)




18–1550 08.04. -13.04.18–3340 12.08. -17.08.


Themen

ó Individualrechte schwerbehin-derter Arbeitnehmer

ó Der Ausbau betrieblicher Prävention und arbeitsplatzer-haltende Maßnahmen

ó Kooperation Schwerbehinder-tenvertretung/Betriebsrat

ó Gemeinsame Vorbereitung für eine Integrationsvereinbarung

ó Integrationsvereinbarungen Grundlagen, Ziele, Inhalte, Vorgehen

ó Mindestanforderungen, Vereinbarungstypen, systema-tische Konzeptentwicklung

ó Beteiligung des Integrations-amts und des Arbeitsamts

ó Betrieblicher Integrations-bericht

ó Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements

ó Betriebliches Eingliederungs-management

Beh.3



18–1430 03.04. -06.04.18–1650 15.04. -20.04.


Themen

ó aktuelle Probleme des Schwer-behindertenrechts und der Behindertenpolitik

ó Arbeitsplätze gestalten und sichern

ó Rechte und Pflichten des Arbeitgebers

ó Personalplanung und Schwer-behindertenvertretung

ó Inner- und überbetriebliche Umschulung, Qualifizierung und Weiterbildung

ó Krankheitsarten und Arbeits-einsatz

ó Behindertengerechte Gestal-tung von Arbeitsplätzen

ó Rehabilitation, Gesundheits-schutz, Prävention

ó Der besondere Kündigungs-schutz für Schwerbehinderte

ó Begleitende Hilfe im Arbeits-leben und behindertenge-rechte Einrichtungen von Arbeitsplätzen

Beh.2


BZO-FORENGesellschafts-, Wirtschafts-, Sozialpolitik

BZO-Foren bieten die Gelegenheit zu hochkarätiger Information und Diskus-sion über aktuelle gesellschafts-, wirtschafts- und sozialpolitische Themen, bezogen auf spezielle Branchen. Das Besondere an den BZO-Foren ist, dass dort sowohl Vertreter der Politik, der Arbeitgeberseite wie auch der Gewerk-schaften zu Wort kommen. Die konkreten Themen werden rechtzeitig auf der BZO-Website veröffentlicht:˘ www.bzo.de


Forum Alkoholfreie Getränkeindustrie

18–3810 16.09. -19.09.


Der Themenplan wird auf der BZO-Website veröffentlicht:˘ www.bzo.de

For.AFG

Forum Backwaren

18–0920 28.02. -02.03.



Forum Cigarettenindustrie

18–2310 03.06. -06.06.



For.Back

For.Cig

Forum Brauer

18–0910 25.02. -28.02.



For.Brau


BRANCHENSEMINARE

Alle Seminare auf diesen Seiten werden nach § 37 Abs. 6 BetrVG angeboten; die genauen Themenpläne werden mit der Einladung bekanntgegeben.

ó Betriebsräte Bäckerhandwerk18–2420 10.06. -15.06.

ó Betriebsräte Brotindustrie18–4230 14.10. -17.10.

ó Betriebsräte Catering, Betriebsverpflegung18–2710 01.07. -06.07.

ó Betriebsräte Fleischwirtschaft18–2110 22.05. -25.05.

ó Betriebsräte Getränkelogistik18–4220 17.10. -19.10.

ó Betriebsräte Hotels18–4810 25.11. -30.11.

ó Betriebsräte Milchwirtschaft18–2010 13.05. -18.05.

ó Betriebsräte Mineralbrunnen Südwest18–0420 21.01. -26.01.

ó Betriebsräte Nährmittel-/Stärkeindustrie18–2410 10.06. -15.06.

ó Betriebsräte Obst- und Gemüseverarbeitung18–4710 18.11. -23.11.

ó Betriebsräte Süßwarenindustrie18–2510 17.06. -22.06.

ó Betriebsräte Systemgastronomie18–3710 09.09. -14.09.

ó Betriebsräte Zigarrenindustrie18–4380 21.10. -26.10.

ó Betriebsräte Zuckerindustrie18–1310 26.03. -29.03.

Branchenseminare 2018

Gute Betriebsratsarbeit bedeutet, den Blick über den Tellerrand hinauszuwerfen und Entwick-lungen in der Branche zu beobachten und zu bewerten. Die Seminare bieten einen aktuellen Überblick über Trends und betriebliche Herausforderungen in ausgewählten Branchen des Ernährungs- und Gastgewerbes.


Betriebsräte Cigarettenindustrie

Wirtschaft

18–4110 07.10. -10.10.


Themen

ó So funktioniert unsere Volks-wirtschaft

ó Preise, Löhne, Wachstum, Beschäftigung

Cig.3


Kommunikation

18–3610 02.09. -07.09.


Themen

ó Kommunikation– Grundlagen der Kommu-

nikation– Input und Übungen

ó Grundlagen der Gesprächs-führung für den Betriebsrat in seiner kommunikativen Rolle– als Mitglied im und als Ver-

treter des Gremiums– als Ansprechpartner der

Kollegen– als Gegenüber der Ge-

schäftsleitungó Argumentieren und

präsentieren auf Augenhöhe– Input und Übungen zum

Führen kritischer Gespräche

Cig.2


Einführung in das Arbeitsrecht

18–2020 13.05. -18.05.


Themen

ó Gewerkschaften und Arbeitge-berverbände

ó Aufgaben und Organisation; Tarifvertragsrecht

ó Einführung in das Arbeitsver-tragsrecht

ó Abschluss eines Arbeitsver-trags– Rechte und Pflichten des

Arbeitgebers und Arbeitneh-mers

– Abgrenzung zu anderen, ähnlichen Verträgen

– Arbeitsgerichtsverfahrenó Einführung in das Betriebsver-

fassungsrechtó Stellung und Funktion des

Betriebsrats in der Betriebs-verfassung– Grundsätze der Zusammen-

arbeit Betriebsrat/Arbeitge-ber

– allgemeine Aufgaben des Betriebsrats

Cig.1


Alle Seminare auf dieser Seite werden nach § 37 Abs. 6 BetrVG angeboten; die genauen Themenpläne werden mit der Einladung bekanntgegeben.

UNTERNEHMENSSEMINARE

Unternehmensseminare 2018

Jeder Betriebsrat setzt unterschiedliche Schwer-punkte, häufig abhängig von unternehmeri-schen Entscheidungen und Entwicklungen. Die Unternehmensseminare bieten die Möglich-keit, die Betriebspolitik zu analysieren, daraus Handlungsstrategien zu entwickeln und damit die Arbeit des Betriebsrats zielgerichtet und effizient zu gestalten. Zusätzlich bieten wir im BZO auf Anfrage die Möglichkeit der gezielten Gremienschulung, speziell zugeschnitten auf einzelne Gremien.

ó Betriebsräte Radeberger Gruppe18–2430 10.06. -15.06.

ó Betriebsräte DINEA18–2650 24.06. -29.06.

ó Betriebsräte Eurest18–3740 09.09. -14.09.

ó Betriebsräte Oetker-Gruppe18–4330 21.10. -26.10.

Weitere Unternehmensseminare sind im Internet zu finden unter:www.bzo.de


ORGANISATORISCHES UND WISSENSWERTES

Schwerpunkte und neue Seminare 2018Zunächst dreht sich in 2018 (fast) alles um die Betriebsratswahl. Wir bieten eine Vielzahl von Semi naren zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen an. Und selbstverständlich Grundse-minare mit den ersten Schritten zum Einstieg für neugewählte Betriebsräte. Dabei legen wir Wert darauf, eine gute Basis für die neue Aufgabe zu legen und den Betriebsräten für ihre verantwor-tungsvolle Aufgabe den Rücken zu stärken.Wiedergewählte Betriebsräte finden weitergehende Angebote mit den speziellen Branchenveran-staltungen und den Arbeitsrecht-seminaren. Neu dabei in diesem Programm ein »Arbeitsrecht 4« mit dem Schwerpunkt Vereinbar-keit von Familie und Beruf. Für Vorsitzende und Stellvertreter/ innen gibt es die BZO-Plus-Semi-nare speziell für Führungsperso-nen in den Gremien.Auch Jugend- und Auszubilden-denvertreter sind bei uns im Haus herzlich willkommen.In Zusammenarbeit mit der Kriti-schen Akademie stehen erstmals Computerseminare nicht nur im BZO selbst, sondern auch in Inzell (Bayern) im Programm. Neben der Ausbildung im Umgang mit dem PC umfasst das Angebot das The-ma Datenschutz unter anderem mit der neuen EU-Datenschutz-grundverordnung (Seite 25).Seit einiger Zeit gibt es einen Schwerpunkt Gesundheit im BZO (siehe Fachseminare, Seite 30 bis 32): ein Seminar zum Umgang mit dem Thema Sucht im Betrieb (Seite 32) kommt in diesem Jahr dazu. Außerdem bieten wir erst-mals zwei Gesundheitswochen an: mit vielfältigen Anregungen aus den Bereichen Bewegung, Ernäh-rung und Entspannung werden in diesen beiden Wochen die lau-fenden Seminare bereichert und verbunden. Wir freuen uns auf dieses Experi-ment und hoffen auf ein breites Interesse!

Besuchen Sie uns im InternetAuf unserer Internetseite können stets die aktuellen Seminarthe-men und –termine abgerufen wer-den. Wer mag, kann einen virtuel-len Spaziergang durch unser Haus machen. Zusatzangebote, Ände-rungen und Ergänzungen, die sich im Laufe des Jahres ergeben, sind hier zu finden. Und man kann sich online zum Seminar anmelden!˘ www.bzo.deUnser zusätzliches Informationsan-gebot »bzo-wissen« wird ständig aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht. Hier gibt es viele Informationen und Hilfestellungen für Betriebsratsmitglieder. Im Mittelpunkt steht ein praxisori-entierter Online-Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz. Und es gibt viele Tipps und Hintergrund-informationen zu den Themen-bereichen »Kommunikation« und »Organisation der Betriebsrats-arbeit«.˘ www.bzo-wissen.deNeuigkeiten aus dem Bildungs-zentrum finden sich auch auf der Facebook-Seite des BZO.˘ www.facebook.com/ ˘ bildungszentrum

Das Bildungszentrum Oberjosbach …… beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Aus- und Weiter-bildung von Arbeitnehmervertre-tern und -vertreterinnen aus dem Ernährungs- und Gastgewerbe. In dieser Zeit wurde unser Zent-rum, der wachsenden Nachfrage entsprechend, immer weiter erweitert und modernisiert. Zur Zeit wird in unserem 1400 Quad-ratmeter großen Tagungsbereich in 17 Seminar- und Workshop-Räumen gearbeitet, ausgerüstet mit moderner Tagungstechnik.Wir verstehen uns als Schulungs- und Beratungszentrum – und als Ort des kollegialen, betriebs-übergreifenden Austauschs für Betriebsräte und ihre Gremien. Unsere Seminare richten sich immer an der konkreten Praxis in den Betrieben aus. Dabei gilt das Prinzip »Arbeiten und Wohnen unter einem Dach«. Während der Seminare bewohnen Sie eines unserer 90 komfortablen Einzel-zimmer. Alle Zimmer sind mit Bad, Telefon, TV ausgestattet. Im Haus können Sie kostenfrei WLAN nutzen.


Unsere TrainerIm BZO arbeiten hauptamtlich zwei Trai nerinnen und ein Trainer, alle mit Spezialausbildung und langjähriger Berufserfahrung. Sie stehen auch in den Wochen nach Abschluss des Seminars für Beratungen bei der Umset-zung der Seminarergebnisse zur Verfügung.Daneben arbeiten wir mit einem Netzwerk freier Trainerinnen und Trainer vieler Fachrichtun-gen. Zu den Referenten unserer Seminare gehören weiterhin erfahrene Betriebsratsmitglieder, Führungskräfte aus dem Bereich der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und Management-Verantwortliche aus Betrieben der Ernährungsin-dustrie und den Fachverbänden des Lebens mittelgewerbes.

Beschlussfassung und KostenVor jedem Seminarbesuch muss die korrekte Beschlussfassung des Betriebsrats nach § 37 Abs. 6 BetrVG erfolgen (= ordnungs-gemäße Betriebsratssitzung, formaler schriftlicher Beschluss mit Begründung usw.). NGG-Regionsbüro oder das BZO helfen bei eventuellen Problemen!In jedem Fall sollten die Anmel-de- und Beschluss fas sungs-formulare des BZO vollständig ausgefüllt werden. Selbstver-ständlich kann man sich auch mit einer E-Mail oder über unsere Seminardatenbank im Internet anmelden unter:˘ www.bzo.deDas Bildungszentrum Oberjos-bach ist eine als gemeinnützig anerkannte Einrichtung. Wir dürfen und müssen deshalb nicht gewinnorientiert arbeiten und können mit einer moderaten Preisgestaltung die Kosten der Weiterbildung auch für kleine und mittelständische Unterneh-men überschaubar halten. Die Kosten für eine BZO-Seminar - woche setzen sich zusammen aus den Kosten für Unterkunft und Verpflegung (650,– Euro/ Woche) und aus den Seminar-gebüh ren (680,– Euro/Woche). Bei speziellen Seminaren können die Seminar gebühren höher sein (zum Beispiel wegen des Einsat-zes externer Referen ten oder be-sonderer Technik), bei Seminaren, die kürzer sind als eine Woche, sind sie entsprechend niedriger.

Anmeldung, Einladung, Abmeldung …Da unsere Seminare immer stark nachgefragt sind empfehlen wir, so zeitig wie möglich das in Fra-ge kommende Seminar auszusu-chen und eine Anmeldung beim BZO abzugeben.Anmelden kann man sich zu unseren Seminaren telefonisch, durch Tele fax oder E-Mail oder in unserer Internet-Seminardaten-bank: ˘ www.bzo.deFür die Anmeldung benötigen wir zunächst nur Namen und Anschrift des Interessenten, den Namen des Unternehmens und die Angabe des gewünschten Seminars. Nach Beendigung des Seminars senden wir eine Rechnung an die beteiligten Unternehmen. Vor-auszahlungen und Stornogebüh-ren gibt es bei uns nicht. Sollte es wirklich einmal Probleme mit der Freistellung oder Ähnliches geben, genügt uns ein kurzer, aber bitte möglichst frühzeitiger Hinweis.

Schwerbehinderten-vertretungAlle nach § 37 Abs. 6 BetrVG ausgeschriebenen Lehrgänge können auch von Schwerbehin-dertenvertretern auf der Grund-lage des § 96 Abs. 4+8 SGB IX besucht werden.


ArbeitsmaterialBei vielen unserer Seminare erhält man umfangreiches Se-minarmaterial. Bei den Grund-seminaren gehören dazu auch entsprechende Gesetzeskom-mentare und Buchveröffentli-chungen unserer Trainer und Referenten.Unabhängig davon empfiehlt es sich, einschlägige Gesetzes-texte mitzubringen.

InternetzugangDas Wichtigste bei unseren Seminaren ist zweifellos das persönliche Gespräch und der Erfahrungsaustausch. Aber auch für die Nutzung moderner elektronischer Informations-möglichkeiten ist gesorgt. Der Zugang zum Internet ist bei uns kostenlos und über WLAN im gesamten Haus nutzbar.

AnreiseDie Anreise zu unseren Lehrgän-gen erfolgt, wenn beim einzel-nen Seminar nichts anderes angegeben ist, jeweils sonntags am Spätnachmittag. Wir bitten darum, am Sonntagnachmittag nicht vor 16.00 Uhr und mög-lichst nicht nach 18.00 Uhr im Bildungszentrum anzureisen.Abendessen gibt es dann ab 18.00 Uhr und nach dem Abend-essen findet in der Regel eine Begrüßung und Vorbesprechung statt.Oberjosbach liegt bei Niedern-hausen, direkt an der Autobahn Frankfurt–Köln (A3); Autobahn-abfahrt Wiesbaden/Niedern-hausen/Epp stein.Von der Autobahn in Richtung Niedern hausen, an der Ampel-kreuzung in der Mitte Niedern-hausens weiter in Richtung Oberjosbach. Am Ortseingang von Oberjosbach, den Schildern »Bildungszentrum« nach, links hoch bis zum Waldrand.Bahnreisende erreichen Niedern-hau sen über die Bahnhöfe Frankfurt/Main Hauptbahnhof oder Wiesbaden Hauptbahnhof. Ab Frankfurt/Main Hauptbahn-hof fährt man dann mit der S-Bahn-Linie 2 nach Nie dern-hausen (es ist allerdings sinnvoll, die Fahrkarten durchgehend vom Heimatbahnhof bis Niedernhau-sen zu lösen). Ab Bahnhof Niedernhausen bitte ein Taxi benutzen (06127 1001 oder 06198 7777) – es sind etwa zwei Kilometer bis nach Oberjos-bach.

AbreiseDie Abreise von den Seminaren erfolgt – sofern beim einzelnen Seminar nichts anderes ange-geben ist – immer freitags.Eine vorzeitige Abreise ist nur in Ausnahmefällen möglich. Wir bitten, bei der persönlichen Ter-minplanung darauf zu achten!

Partner und BegleitpersonenBei Unterbringung im Zimmer des Partners ist es nach Abspra-che mit dem BZO auch möglich, Begleitpersonen zum Seminar mitzubringen. Die Kosten für die zusätzliche Unterbringung und Verpflegung sind vorher im BZO zu erfragen.


Freizeit und RahmenprogrammDas BZO liegt landschaftlich schön am Ortsrand von Ober-josbach. Direkt hinter dem Haus laden verschiedene Wanderwege zum Spazierengehen, Wandern und Joggen ein. Im Sommer gibt es ein nahegelegenes Freibad und die Möglichkeit, Boule zu spielen.Das BZO verfügt über ein Schwimmbad, eine Sauna und einen Billardraum. Bitte denken Sie an geeignete Kleidung, wenn Sie diese Freizeiteinrichtungen benutzen wollen. Gegen eine geringe Gebühr kann ein Ba-demantel ausgeliehen werden. In einem sieben Autominuten entfernten Fitness-Studio haben unsere Seminargäste unbegrenzt freien Eintritt. Im Haus laden wir mehrmals die Woche zum Sport ein: Rückengymnastik, Nordic-Walking, Wassergymnastik und anderes stehen zur Wahl.Unsere Küche versorgt die Gäste mit frischem und abwechslungs-reichen Essen, selbstgebackenem Kuchen und Kaffee.

Träger des Bildungs-zentrums Oberjosbachist der gemeinnützige Verein Bildung und Beruf e.V.Dem Vorstand gehören an: Michaela RosenbergerClaus-Harald Güster Guido Zeitler

Auszug aus der Satzung des Verein Bildung und Beruf:1. Der Verein verfolgt ausschließ-lich und unmittelbar gemeinnüt-zige und mildtätige Zwecke.2. Aufgabe des Vereins ist es:a) Maßnahmen zur staatsbür-

gerlichen oder beruflichen Bildung für Arbeitnehmer durchzu führen.

b) Erholungs- oder Heilmaß-nahmen für Arbeit nehmer zu unterstützen.

c) Wissenschaftliche Forschun-gen über sozio logische, arbeitsphysiologische oder beschäftigungspolitische Pro-bleme zu betreiben.

d) Maßnahmen der Jugendpfle-ge, insbesondere durch die Förderung von Jugendbegeg-nungen, zu unterstützen.

GesundheitswochenErstmals bietet das BZO in 2018 zwei spezielle Wochen mit einem Rahmenprogramm zum Thema Gesundheit an:

01.-06.07.2018 09.-14.09.2018

Mit vielfältigen Anregungen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Entspannung werden in diesen beiden Wochen die laufenden Seminare berei-chert und verbunden. Wir freuen uns auf dieses Experiment und hoffen auf breites Interesse.

BildungsurlaubMit dem Bildungsurlaub för-dert der Staat die Initiative von Arbeitnehmern und Arbeitneh-merinnen zum lebenslangen Lernen. Bildungsurlaub schafft den Freiraum, sich fünf Tage im Jahr der persönlichen Weiter-bildung zu widmen. Die Kosten teilen sich Arbeitnehmer (Semi-nargebühren) und Arbeitgeber (Lohnfortzahlung). Während bei der betrieblichen Fortbildung der Arbeitgeber weitestgehend die Inhalte bestimmt, können Arbeit-nehmer diese beim Bildungsur-laub selbst auswählen.Wer hat Anspruch auf Bildungs-urlaub?Bildungsurlaub gibt es in den meisten Bundesländern (Aus-nahme: Bayern und Sachsen). Alle Arbeitnehmer sowie auch Auszubildende in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Dienst haben Anspruch auf Bil-dungsurlaub.Für alle Bildungsurlaub-Interes-sierten bietet das DGB-Bildungs-werk eine breite Auswahl an Veranstaltungen.


Herausgeber:Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12 65527 Niedernhausen-Oberjosbach Telefon 06127 9056-0 [email protected] facebook.com/bildungszentrum www.bzo.de www.bzo-wissen.de

Gestaltung:INMEDIUM GmbH, Neumünster www.inmedium.netFotos:www.englert-fotografie.de und BZO-ArchivDruck:Druckzentrum Neumünster

Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12 65527 Niedernhausen-Oberjosbach Telefon 06127 9056-0 Telefax 06127 78959 [email protected] www.facebook.com/bildungszentrum www.bzo.de, www.bzo-wissen.de

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Seminare 2018 - bzo.de · Demokratie am Arbeitsplatz und in unserem ... Um die Herausforderungen...

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