SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung&...

19
MENSCH IN BEWEGUNG Forum für Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung Seminare in Bewegung 63 impulse für ihre kompetenz

Transcript of SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung&...

Page 1: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

MENSCH IN BEWEGUNGForum für Persönlichkeits-und Organisationsentwicklung

Seminare in Bewegung63 impulse für ihre kompetenz

Page 2: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

Gestatten,Mensch in Bewegung …

Von Kopf bis Fuß:Mensch in Bewegung berätwer ist mensch in bewegung?

Mensch in Bewegung ist ein Beratungsunternehmen, das Organisationen und Einzelpersonen

ganzheitlich betreut - von innen und außen, von Kopf bis Fuß. Herz, Hirn und Hand, das holistische

Trio, ist dabei unser Erfolgsrezept: Seit mehr als 17 Jahren begleiten wir, ein Netzwerk aus erfahrenen

TrainerInnen, BeraterInnen und Coaches, Kunden in den Bereichen Persönlichkeits- und Organisati-

onsentwicklung. Und das auf allen systemischen Ebenen: Einzelcoachings, Seminare undWork-

shops, Großgruppenveranstaltungen und ganzheitliche Veränderungsprozesse sind unsere

Spezialität.Wir bewegen unsere Kunden nicht nur im sprichwörtlichen, sondern auch im eigentlichen

Sinne - denn jeder, der schon einmal einen Schritt getan hat,weiß: Die Bewegung beginnt im Kopf.

Von hüben nach drüben:Mensch in Bewegung belebtwas unterscheidet mensch in bewegung von anderen beratungsunternehmen?

Kurz gesagt: Unsere liebevolle Art,„Aber“ zu sagen. Ist unsere oberste Maxime bei der Begleitung

von Menschen dieWertschätzung der handelnden Personen und ihrer Verhaltensweisen, trauen

wir uns dennoch, Gegenpositionen einzunehmen, die Kehrseite der Medaille aufzuzeigen und ge-

meinsammit unseren Kunden über den Tellerrand zu blicken. Ein frecher, humorvoller Beratungsstil

ist unser Erfolgsrezept, denn:Mit einem Lächeln geht vieles leichter. Und wer sagt, dass der Vor-

stand nicht auch gern mal ein Tänzchen zur Entspannung wagt?

Von A nach B:Mensch in Bewegung bewegtwie arbeitet mensch in bewegung?

Bildlich gesprochen:Wie ein Transportunternehmen.Wir holen die Menschen dort ab,wo sie sind

und geleiten sie dorthin,wohin sie wollen. Selbstverständlich, nachdemwir den Zielort gemeinsam

definiert und die Route besprochen haben. Dabei lassen wir unsere Kunden vertrauensvoll selbst

ans Steuer. Ausgestattet mit einerWagenladung voll wirksamerWerkzeuge, einemTank voll Moti-

vation und einem ortskundigen Beifahrer, sind sie für ihre Reise bestens gerüstet.

0302

Page 3: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

„Die Großen fressen die Kleinen“ warlange Zeit dieMeinung der Spezialisten.Für heute und morgen gilt hingegen:„Die Unternehmen, die schneller lernen,haben die Nase vorne.“

Entwicklung ist dabei selten ein geraderWeg. Oft sind es eine Vielzahl kleinerwichtiger Trittsteine, die weiterhelfen:z.B. eine inspirierende Idee, ein gutesBuch, ein guter Tipp von KollegInnen,eine klare Analyse oder ein gutesSeminar.

Der Erfolg eines Seminars lässt sich ausschließlich daranmessen,was die TeilnehmerInnen in ihrem Alltag langfristigumsetzen. Damit Ihre TeilnehmerInnen tatsächlich Dingeleben und positiv verändern, hat das Mensch in BewegungTeam das Trainingskonzept H³ entwickelt.Hirn:In Mensch in Bewegung Seminaren erhalten Sie konkreteund direkt umsetzbare Modelle mit wissenschaftlichemHintergrund.

Herz:Wir verknüpfen Seminarinhalte mit Emotionen und Humor.Lernen darf Freude bereiten!

Hand:Das Seminar fängt erst nach dem Seminar an. Konkrete Ziel-formulierungen mit speziellen Transferwerkzeugen bringendie TeilnehmerInnen auch nach dem Seminar ins Handeln.

Im Anschluss finden Sie ein Buffet möglicher Seminarideen.Gerne stellen wir für Ihre spezielle Situation ein maßge-schneidertes Seminar à la carte zusammen.Viel Freude beimGustieren am Seminarbuffet!

ihr mensch in bewegung teamwww.menschinbewegung.at

Wissen ist gut – TUN ist besser!

0504

Page 4: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

Kundenbegeisterung&Serviceorientierung

seminar seite

eventmarketing 22dasmagnetsystem–sokommen 22kundinnenvonalleinedassystematischeverkaufs-& 22beratungsgesprächunwiderstehlichewerbung 22messefit 23indenmokassinsdeskunden 23professionelles 23beschwerdemanagementdastelefonalsvisitenkarte 23

Selbstmanagement

seminar seite

ich,glückspilz 25meditation,achtsamkeitundstille 25(work)-lifebalance 25coachensiesichgesund! 26aktivesstressmanagement 26niemehrärgern 26seiensieclever,seiensieanders 27wissenmachtdurstig! 27fish!einemotivationslegende 27gehirnbesitzervs.gehirnbenutzer 28veränderung,daseinzigstabile! 28coach’dichselbst! 28dieleichtigkeitdeshumors 29faszinierend:lernenvon 2910einzigartigenpersönlichkeitenvomregionalligaspieler 29zumweltmeisterdiekrisemitderkrise– 30umdenkenistangesagtchancendenken– 30diekraftderbegeisterungpersönlichesziel- 30undzeitmanagement

Out ofthe box learning

seminar seite

impulse–management 32ampulsderzeitengarde!–modernesmanagement 32zwischenflipchartundflorettorbionic–organisationales 32lerneninundvondernaturbusinessshaolinqigong 33einbildsagtmehrals 1000worte 33

4 5 6General

Management

seminar seite

strategischesmanagement 09cross-culturalmanagement 091+1=3:ressourcenmanagement 09managementvonkomplexen 10projektenundprogrammensystematische 10entscheidungsfindungwillkommenimideenreich! 10

Führen &Team

seminar seite

das 1x 1desführens 12diemenschinbewegung 12führungskräfte-werkstattteampower 12aufdemwegzumspitzenteamwerführtmich,wennichführe? 13veränderung,daseinzigstabile– 13professionelleschangemanagementwhaledone! 13dasjährlichemitarbeiterinnen- 14gesprächalszentralesführungsinstrumentleaderinaction– 14dasführungsplanspielmotivation3.0. 14dieteamgeister 15führenineinerneuenzeit 15„burnoutistout“– „kraft& 15energiefüreinlebeninbalance“

Kommunikation &Gesprächsführung

seminar seite

ausgesprochenunausgesprochen 17digspersönlichkeitsprofil 17effektivebesprechungs-und 17sitzungstechnikkommunizierbar 18hurra,einkonflikt! 18kontern,aberrichtig 18begeisternderhetorik& 18präsentationstechnikkinoimkopf 19internekommunikationspricht 19sichherumverhandlungenerfolgreich 19führenihrestimmezählt 19dieelevatior-technik 20trainthetrainer 20trainthetrainerspezial 20

1 2 3

seite

Einleitung 03-05General Management 08-10Führen & Team 11-15Kommunikation & 16-20GesprächsführungKundenbegeisterung & 21-23ServiceorientierungSelbstmanagement 24-30Out of the box learning 31-33MIB-Team 34Produkte 35

Inhalt0706

Page 5: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

1. strategisches managementEinführung: Geschichte und Perspektiven von StrategischemManagement »

Systematische Analyse von internen & externen Rahmenbedingungen und der Positio-

nierung » Formulierung der Unternehmensstrategie (Identifikation vonWerttreibern

und strategischen Stoßrichtungen,Value Discipline Concept) » Globalisierung und

strategische Allianzen (Analyse vonWachstumsfeldern,Markteintrittsstrategien,

Stolpersteine für strategische Allianzen) » Corporate Level Strategies (Diversifikations-

strategien, Einführung in das Portfolio Management) » Operations- & Business Level

Strategies (Produktlebenszyklus, Balanced Scorecard, Einführung in die Geschäftspro-

zessmodellierung) » Change Management – Unternehmensstrategien lebbar machen

2. cross-cultural managementCross-Cultural Management als Führungsaufgabe » Sensibilisierung für die wesentlichen

Verhaltensmuster unterschiedlicher Kulturkreise anhand wegweisender kultureller Ver-

gleichsstudien » Erleben von Do’s und Don’ts in der interkulturellen » Zusammenarbeit

aus der Praxis » Kommunizieren & Präsentieren in unterschiedlichen Kulturkreisen »

Verhandeln im interkulturellen Kontext » Direkte Umsetzung noch im Seminar durch

Kleingruppenarbeiten, Fallstudien und Video-Feedback » Auf demWeg zum Globe-

trotter –Wie setze ich das Erlernte um?

3. 1+1=3: ressourcenmanagementEigene Denkmuster reflektieren und bewusst und aktiv mit herausfordernden Situatio-

nen produktiv umgehen » Phasen der Anspannung & Entspannung in der Organisation

schaffen » Alternative Organisationsformen nutzen, um noch effektiver arbeiten zu

können » Systematische Analyse und Modellierung innerbetrieblicher Prozesse, um

Synergiepotenziale zu heben » Mit kleinen, pragmatischen, innerbetrieblichen Maß-

nahmen große Effizienzsteigerungen erwirken » Neue Formen der Zusammenarbeit

im Unternehmen gestalten und dadurchWachstum und persönliche Entwicklung auf

allen Unternehmensebenen ermöglichen

1General Management

General Management„Interessiere Dich für Deine Zukunft –

Du verbringst den Rest Deines Lebens darin!“

Wie Sie Ihr Unternehmenerfolgreich in die Zukunftsteuern

Wie Sie sich und IhrUnternehmen optimalauf die Zusammenarbeitmit fremden Kulturenvorbereiten

Effektive Nutzung inner-betrieblicher Ressourcenin herausforderndenZeiten

0908

Seminare in Bewegung

Page 6: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

4.management von komplexen projektenund programmenProjekt- vs. Programm-Management »

Der Projektmanagement-Prozess »

Anwendung von Projektmanagement-Werkzeugen zur

strukturierten Kommunikation & Entscheidungsfindung »

Bewertung von Projektrisiken »

Motivation & Höchstleistung in Projektteams schaffen »

Veränderungswiderstände in Projekten aktiv nutzen

5. systematische entscheidungsfindungUmgangmit der Ungewissheit – Ein hypothesengetriebener Ansatz »

Intrapersonelle Entscheidungsmuster erkennen und aktiv nutzen („Das innere Team“) »

Entscheidungstechniken der linken Gehirnhälfte

(CAF, PMI, Nutzwertanalyse, Entscheidungsbaum, Dynamic Facilitation,...) »

Entscheidungstechniken der rechten Gehirnhälfte

(De Bono’s Denkhüte, Disney, Kinesiologische Entscheidungsverfahren,...) »

Entscheidungsfindung in Gruppen und Teams »

Erarbeitung konkreter Musterlösungen für mitgebrachte Praxisfälle

6.willkommen im ideenreich!Einführung: Innovation als Schlüssel für nachhaltiges Unternehmenswachstum »

Lernen vonWalt Disney & Salvatore Dalí –Was wir in Sachen Kreativität

und Innovation von großen Meistern lernen können »

Der kreativeWerkzeugkasten - Das persönliche kreative Potenzial

entdecken und aktiv nutzen lernen »

Vom Rapid ImprovementWorkshop zumWorld Café –

KreativeWorkshoptechniken für rasche Ideenfindung »

Vom KVP zumMitunternehmertum –

Den Innovationsgedanken im gesamten Unternehmen verankern »

Auf demWeg zur lernenden Organisation –

Implementierungs- und Mobilisierungsstrategien

1General Management

Wie Sie Projekte undUmsetzungsprogrammezum Erfolg führen unddabei alle betroffenenMitarbeiter für sichgewinnen

Systematisch Pro-bleme analysierenund Entscheidungenerarbeiten

Nachhaltiges Unterneh-menswachstum durchsystematisches Innovati-onsmanagement

1110

Seminare in Bewegung

Führen & Team„Wer alleine arbeitet, addiert –

Wer im Team arbeitet,multipliziert!“

Page 7: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

4.wer führt mich,wenn ich führe?Das magische Dreieck – Erfolgsfaktoren einer Führungskraft »

DieWurzeln meines Führungsverhaltens –Warum ich so führe,wie ich führe »

Wer oder was führt eigentlich MICH,wenn ich führe (Antreibermodell)? »

Persönliches Ziel- und Zeitmanagement »

DieWelt der Originale – Den eigenen Persönlichkeitstyp und jenen

der MitarbeiterInnen entdecken (DISG-Persönlichkeitsprofil) »

Situatives Führen unter Berücksichtigung des Reifegrades der MitarbeiterInnen

(Hersey & Blanchard)

5. veränderung, das einzig stabile –professionelles change managementSystematische Veränderung in vier Schritten – Das SER-Modell »

Wie entstehen Muster und Gewohnheiten? Erkenntnisse aus der Gehirnforschung »

Die 4 Rollen von Führungskräften in Veränderungsprozessen »

Die emotionale und die sachliche Seite im Change-Prozess »

Motivation durch Information und Partizipation –

Von Betroffenen zu Verbündeten desWandels »

Produktiver Umgang mitWiderständen und Kritikern »

Veränderungen nutzenorientiert verkaufen

6. whale done!Vertrauen ist der Anfang aller Spitzenleistungen »

Worte bauen auf oder verletzen – Die Kraft der Sprache »

Menschen erwischen,wenn sie etwas richtig machen »

Aufmerksamkeit ist wie Sonnenschein und gibt Kraft »

Konzentration auf das Gewünschte, anstatt Kritik »

Echt sein, anstatt nachzugeben

2Führen & Team

Selbstmanagement fürFührungskräfte

Veränderungsprozesseerfolgreich gestalten

Führen einmal anders

13

Seminare in Bewegung

1.das 1 x 1 des führensDie zentralen Aufgaben undWerkzeuge wirkungsvollen Führens »

Mythos Motivation –Wie viel Motivation brauchen MitarbeiterInnen? »

Warum tunMitarbeiterInnen nicht,was sie tun sollten? 10 Gründe und Lösungsansätze »

Entwickeln von Spitzenteams – Teampower leben »

Führen von motivierenden Konfliktgesprächen »

Wer motiviert mich als Führungskraft? Strategien für Selbstmotivation

2.die mensch in bewegungführungskräfte-werkstatt6Module für die Entwicklung persönlicher Führungsstärke »

Vor- und Nachbereitung bei jedemModul - Coachingpartnerschaften »

Das Mensch in Bewegung Führungsmodell – 3 x 8 Bausteine wirkungsvoller Führung »

Kamingespräche mit inspirierenden Führungskräften »

Staatlich anerkannter Abschluss mit ISO Zertifikat nach 17024 und Transferarbeit »

Möglich als offene Seminarreihe oder inhouse-Seminar nach Ihren Bedürfnissen

3. teampower - auf demweg zum spitzenteamWelche Kriterien zeichnen Spitzenteams aus? »

Wo stehen wir als Team? Teamdiagnose »

Das Teambuch – Regeln und Prozesse kurz und knackig dokumentiert »

Produktive Konfliktkultur zurWeiterentwicklung »

Besprechungen ergebnisorientiert leiten »

Rollen und Gruppendynamik in Teams »

Entscheidungs- und Zielbildung in Teams

2Führen & Team

Vom/von der Mitarbeit-erIn zur charismatischenFührungskraft

Führen in der Zeit derWissensgesellschaft -ein Management Curri-culum für alle, die führenbzw. in Zukunft führenwerden

Erfolgreiches Leiten undArbeiten im Team

12

Page 8: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

10. die teamgeisterPersönlichkeitsentwicklung des Teamgeists – Der richtige Geist für das richtige Team »

Teamgeisterbeschwörung –Die Entwicklungsschritte zum begeisterten Team »

Der Teamgeist als Summe der Individualgeister aller Mitglieder – Teamdenken,

Teamhandeln,Teamkommunikation »

Training der geistigen Fitness/Geistesnahrung – So bleibt der Teamgeist fit und vital »

Geistige Führerschaft – Die Teamleitung als zentraler Erfolgsfaktor »

Trainingsplan für kraftvolle Teamgeister

11. führen in einer neuen zeitAchtsamkeit und Meditation als ressourcenvolle innere Haltung

für den beruflichen und privaten Alltag »

Menschen in der Rolle der Führungskraft führen Menschen

in der Rolle des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin »

Die hermetischen Prinzipien – Bewusstheit über universelle

Grundgesetze des Lebens als Basis eines reifen Führungsverständnisses »

Orbionic – Lernen in und von der Natur:Mit unter anderem intensiver

Selbsterfahrung in Bereich Selbstführung und Kommunikation anhand

der Methode „H&H – Human and Horse“ »

Die Krise als Chance und als DER Entwicklungshelfer zu einer reifen

und starken Persönlichkeit

12. „burn out ist out” –„kraft & energie für ein leben in balance“Führungskräfte erkennen die Phasen des Burn Out – Bei sich und ihrenMitarbeiterInnen »

Werkzeuge, die in den einzelnen Burn Out-Stadien gezielt eingesetzt werden können »

Das Bewusstsein für die eigene Lebensbalance und die der MitarbeiterInnen schärfen »

Diagnose, Ursachen und Symptome für Burn Out »

Gesundes Unternehmen – gesunde MitarbeiterInnen – gesunde Bilanzen »

Präventiv Überlastungen beiMitarbeiterInnen – sprich Burn-Out-Fällen – entgegenwirken »

Eigene Energiequellen stärken und Energieräuber minimieren »

Entspannungstechniken, Selbstverantwortung, Selbstmotivation »

Externe Unterstützung, Coaching und Krisenintervention

2Führen & Team

Prinzipien für ziel-gerichtet kooperativenTeamgeist

Schlüsselkompetenzendes Führens im neuenJahrtausend

Werkzeuge & Strategienfür das präventive undakute Umgehen mitÜberlastung undBurn Out

15

Seminare in Bewegung

7.das jährliche mitarbeiterinnengesprächals zentrales führungsinstrumentDer Leitfaden für das jährliche MitarbeiterInnengespräch »

Persönliche Vorbereitung und Einstellung auf das Gespräch »

Vertrauensvolle Gesprächsbasis aufbauen »

Konstruktive Kritik und Anerkennung als Motivation »

Produktiver Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen »

Gemeinsame Ziele vereinbaren und konsequent nach verfolgen

8. leader in action – das führungsplanspielRealitätsnahe Simulation von alltäglichen und kritischen Führungssituationen »

Kennen Lernen des eigenen Führungsverhaltens und jenes der KollegInnenschaft »

Gruppenreflexionen zur Identifikation fördernder und hemmender Verhaltensmuster »

Praxisorientiertes Führen mit Zielen unter Berücksichtigung unterschiedlicher

Zielhierarchien »

Erhöhung des gegenseitigen Verständnisses für Entscheidungsfindungen,

Aufgabenbewältigung und Mitarbeiterorientierung »

Ausloten des Equilibriums für hohe Mitarbeiterorientierung bei zugleich

optimaler Ergebnisorientierung

9.motivation 3.O.Reflektieren der eigenen Denkmuster und Zugänge zumThemaMotivation »

Nachhaltige Verhaltensänderungen durch das MARS-Modell verstehen und

systematisch verändern lernen »

Autonomie als Mittel zur maximalen Selbstverantwortung bei KollegInnen »

Durch den persönlichen KVP-Prozess dauerhafte Höchstleitungsmomente

(„Flow-Zustände“) erreichen lernen »

Die hermetischen Grundgesetze des Lebens wirksam in die heutige Zeit überführen

und das persönliche „Schiff“ auch durch stürmische Gewässer steuern »

Entwicklung einer nachhaltigen, vom Prinzip der Eigenverantwortung getragenen

Unternehmenskultur

2Führen & Team

Wie Sie durch das Instru-ment des MitarbeiterIn-nengesprächs die Moti-vation IhrerMitarbeiterIn-nen heben und die Aus-richtung auf ein gemein-sames Ziel sicherstellen

Führung hautnaherleben

Motivation für eineZeit nach Zuckerbrotund Peitsche

14

Page 9: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

1. ausgesprochen unausgesprochenGedankenlesen mit Körpersprache:Wir hören und sehen mehr alsWorte »

Authentizität:Wie verbale Sprache und Körpersprache zusammenhängen »

Mein Körper und ich: Analyse der eigenen Körpersprache undWirkung auf andere »

SeiWillkommen! Beziehungsaufbau durch einladende Körpersprache »

Deeskalationsstrategien: Körpersprache in Konfliktsituationen produktiv einsetzen »

Körpersprache in spezifischen Gesprächssituationen (Verkauf, Beratung, Führen, ...) »

Die 12 Stufen des Paarungsverhaltens

2.disg persönlichkeitsprofilWer bin ich? Persönliche Stärken und Verbesserungspotenziale entdecken »

DieWeltmeisterschaft liegt in den Stärken: Persönliche Stärken richtig einsetzen »

Selbstmotivation durch die richtigen Aufgaben:Mit mehr Freude und Energie arbeiten »

Warum ist der andere schwierig? Ähnlichkeiten und Unterschiede

erkennen und wertschätzen »

Aufbau von Spitzenteams:„Ich brauch´ Dich und Du brauchst mich.“ »

Situatives Führen verschiedener Persönlichkeiten

3. effektive besprechungs- und sitzungstechnikDas Alpha-Tier imMeeting: Der/die ModeratorIn »

Funktion, Aufgaben undWerkzeuge des Moderators/der Moderatorin »

Aufbau und Vorbereitung einer Moderation »

Spannende Doppelrolle:ModeratorIn und Führungskraft in einer Person »

Präsentationstechnik und Präsentationsmedien

(Flipchart, Overhead,Videobeamer, Pinwand) »

Tool Time:Werkzeuge der Moderation (Einpunktabfrage,Metaplan-Methode,

Brainstorming,Visualisieren, Einsatz von Farben und Symbolen ...) »

Unsichtbare Kräfteverschiebung: Einführung in die Gruppendynamik »

Sensibilität für Gruppenprozesse – Umgehen mit Konflikten und

schwierigen TeilnehmerInnen »

Out of the Box: Bewegung und Schwung durch Kreativitätstechniken »

Damit am Ende was rauskommt:Technik und Phasen eines

strukturierten Problemlösungsprozesses

3Kommunikation &Gesprächsführung

Die Macht der Körper-sprache – der Körperlügt nie

Besser mit sich selbstund anderen umgehen

Meetings effektiv vorbe-reiten, führen undnachbereiten

1716

Seminare in Bewegung

Kommunikation &Gesprächsführung

„Ein Dialog ist nur dann ein guter Dialog,wenn dumit einer anderenMeinung herauskommst, als Du hineingegangen bist!“ (Harry Holzheu)

Page 10: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

8. kino im kopfEinmal Metapher, bitte:Mit Bildern, Analogien &Metaphern dieWelt bewegen »

Das Hollywood-Dramaturgiemodell » Vom Gschichtl zur Gschicht: Storytelling »

Hurra, eine Darmspiegelung:Was man aus der Medizin für eine fesselnde Präsentation

lernen kann » Zwischen Langeweile & Begeisterung: Die menschlichen Repräsentati-

onssysteme und wie wir sie gezielt nutzen » Demos berühmter Präsentatoren:

Was machen Steve Jobs, Harald Schmidt, Richard vonWeizsäcker & Co anders als die

anderen? » Andere Menschen begeistern – Emotionen bewegen dieWelt »

Charisma & Präsentationserfolg: Selbstbewusste und positive Ausstrahlung

auf Knopfdruck

9. interne kommunikation spricht sich herum:Interne Kommunikation - Kür oder Pflicht? »

Was hat interne Kommunikation mit wirtschaftlichem Erfolg zu tun? »

Kontinuierlicher Informationsaustausch und Maßnahmen statt Eintagsfliegen »

Betrieblicher Dialog: Reine Chefsache? »

Interner Dialog als Führungsinstrument »

Motivation statt Resignation: Unternehmenskommunikation als Motivationsfaktor »

Kommunizieren statt kolportieren: Kampf dem Betriebsgerücht »

Top-Down, Bottom-Up, In-Between: Kommunikative Organisation von Netzwerken

und Konzernen

10. verhandlungen erfolgreich führenPlanung,Aufbau und Durchführung vonVerhandlungen » Das Harvard-Modell der Ver-

handlung » Kundenproblem- undKundenzielanalyse:Bedarfsermittlung » Fragetechniken&

Aktives Zuhören » Power Talking:DieMacht der positiven Kommunikation » Einwand- und

Vorwandbehandlung » Identifikation vonVerhandlungsstilen, Strategien undTaktiken

Verhandeln imTeam » Das Gewinner-Gewinner Prinzip

11. ihre stimme zähltDer Tonmacht dieMusik: Stimmungen und Beziehungen in der Stimme erkennen »

Stimmhygiene erfrischend anders »

Feste, klare Stimme und sicheres Sprechen, von der ersten Sekunde an »

Vermeiden typischer Sprechfehler »

DasVertrauen zum eigenen Stimmpotenzial entdecken und leben »

Minimaler Aufwand,maximaleWirkung

3Kommunikation &Gesprächsführung

Präsentieren à laHollywood

Mit gezieltem Dialogzu mehr Unternehmens-erfolg

Professionelle Verhand-lungsführung nach demHarvard-Prinzip

Wer gut klingt, derkommt gut an!

19

Seminare in Bewegung

4. kommunizierbarDas Inselmodell: Sich und andere besser verstehen lernen »

Kommunikation hoch 4: Das 4-Ohrenmodell »

Einfach statt komplex: Das Filtermodell »

Das SNIF-Modell: Erfolgreicher Umgang mit Konflikten »

Interesse statt Interpretation: Die Kunst des aktiven Zuhörens und der Fragetechnik »

Wer bin ich und was tue ich?: Beleuchten der eigenen Denk- und Verhaltensmuster »

Die Kunst des (liebevollen) Nein-Sagens

5.hurra, ein konflikt!Erkennen und Erleben eigener Konfliktmuster »

Das Harvard Modell der Verhandlung – und

was man daraus für die Konfliktbewältigung lernen kann »

Dissoziationstechniken kennen- und einsetzen lernen »

Positive Sprache als Instrument der Konfliktbearbeitung »

Problem versus Restriktion – Optionen für unlösbare Konflikte »

Das Tetralemmamodell – Es gibt mehrere Handlungsoptionen »

Meta-Kommunikation als Konfliktlösungsinstrument

6. kontern, aber richtigTraining der Sprechdenkprozesse »

Hilfe, ich brauche sofort eine Erwiderung! (Standardantworten, die immer passen) »

Kontern, aber richtig: Grundlagen »

Einwänden und Störungen souverän und gelassen begegnen »

Killerphrasen und wie man ihnen begegnen kann »

Entwicklung effektiver Überzeugungsstrategien »

Tricks für Fragen und Antworten

7. begeisternde rhetorik& präsentationstechnikBasics der Präsentationskommunikation:What makes the audience tick! »

Gestaltung,Vorbereitung und Aufbau von Reden und Präsentationen:

Das 5 Minuten-Präsentationsschema »

Der Spannungsbogen: Gekonnte und spannende Dramaturgie einer Rede »

Hilfsmittel der Präsentation (Flip-Chart, Beamer…) »

wirkungsvoll einsetzen -Was ist hilfreich,was ist störend? »

Musterreden für verschiedene Anlässe: DerWerkzeugkasten

3Kommunikation &Gesprächsführung

So gewinnen sie anderefür sich und ihre Ideen

Konflikte als Chancesehen & Gewinner-Ge-winner Lösungen finden

Wie Sie Ihre Schlagfertig-keit erhöhen und in Ge-sprächen garantiert nichtmehr sprachlos zurück-bleiben

So gewinnen Sie anderefür sich und Ihre Ideen

18

Page 11: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

21

Seminare in Bewegung

12.die elevator-technikEigene Klarheit überzeugt: Ziel – Kernbotschaft – Appell »

Konzentration auf dasWesentliche: Kurz – Kernig – Knackig »

Infotainment: ZDF (Zahlen – Daten – Fakten) mit Unterhaltung (Entertainment)

intelligent verknüpfen »

Die 4 As (anders als alle anderen): Tipps aus der Kreativitätswerkstatt »

Power ohne Point: Bilder,Metaphern und Stories als Rhetorik-Oberliga »

Der Barhocker-Test:Was alle machen ist langweilig!

13. train the trainerMitreißende Dramaturgie eines Seminars – Sog statt Druck! »

Was bleibt hängen? Lerntheorien und Funktionsweise des Gehirns »

Professioneller Medienmix: Flipchart, Pinwand und Beamer als

synergetisches Erfolgsteam »

Transferwerkzeuge: Die aktivierende Vor- und Nachbereitung »

Infotainment: Humor und Aktivität als Treibstoff für neue Lernmethoden »

Digital Natives:Wie lernt die Generation Y? »

Produktiver Umgang mit schwierigen Seminarsituationen

14. train the trainer spezialSeminardesign und Biorhythmus – Hirn kämpft gegen Magen »

Körperübungen als bewegende Anfangs- und Abschlussrituale »

Körperübungen als direkte Metapher für Führung,Verkauf, Konflikt u.a. »

Lust und Humor – Spielerische Partnerübungen »

Entspannungstechniken als Basis für neue Lernmethoden – Superlearning »

Körperübungen, um die Gruppendynamik gezielt zu steuern

3Kommunikation &Gesprächsführung

So überzeugen Sie inSekunden

Wissen begeisterndvermitteln

Konzentrations-,Bewegungs- und Ent-spannungsübungenim Seminar

20

Kundenbegeisterung &Serviceorientierung

„Nur wer brennt, kann andere entzünden!“(Augustinus)

Page 12: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

5.messe fitDie 6 Phasen des erfolgreichen Messekontakts »

Aktiv und charmant auf MessebesucherInnen zugehen »

Interessen erkennen und Gespräch eröffnen »

Intelligenter Smalltalk »

Zuhörerorientiertes Präsentieren »

Mehrere InteressentInnen gleichzeitig betreuen »

Gespräche höflich und bestimmt beenden

6. in den mokassins des kundenKreativität bei der Auftragsklärung – Passt das zusammen? »

Werkzeugkasten für kreative Problemerhebung »

Die Kehrseite von Problemen sind Ziele – Lernen Sie die Magie der „Zielsprache“

und öffnen Sie damit Ihren KundInnen »

Super-Beratungstool: Das Tactical Target Tool »

PMI:Verschiedene Sichtweisen entdecken »

Wer fragt, der führt:Mit Zauberfragen in die Tiefen der Kundenwelt vordringen!

7. professionelles beschwerdemanagementWarum sich diemeisten KundInnen nicht beschweren undwas sie stattdessenmachen »

Somachen Sie aus Beschwerden begeisterte StammkundInnen »

Positiver Umgangmit verärgerten undwütenden KundInnen – Die JudoTechnik »

Professionelle Reaktion auf schriftliche Beschwerden »

Niemehr ärgern – Selbst ruhig und gelassen bleiben

8.das telefon als visitenkarteProfessionelles Begrüßen undWeiterverbinden »

Stimmemacht Stimmung – Die besten Stimmübungen für VieltelefoniererInnen »

Aktives Zuhören und Fragetechnik zur aktiven Steuerung vonTelefonaten »

Power Talking – DieMacht der positiven und kundenorientierten Formulierungen »

Gespräche höflich und bestimmt beenden »

Richtiges Umgehenmit Beschwerden und schwierigen GesprächspartnerInnen

4Kundenbegeisterung &Serviceorientierung

So wird Ihr Messeauftrittzum Erlebnis

Wie sie Anforderungenvon KundInnen ininnovative Lösungenumsetzen

Wie Sie aus BeschwerdenStammkundInnenmachen

Professionelle Kundenori-entierung am Telefon

23

1. event marketingEvent versus Festl –Was macht den Unterschied? »

Eventmarketing quo vadis –Was erfordert die Zukunft? »

Eventplanung und Strukturierung »

Einsatz von Kreativitätstechniken in der Eventgestaltung »

Professionelle Durchführung von Events

2.das magnet system –so kommen kundInnen von alleineBegeisterte statt zufriedene KundInnen – Der kleine Unterschied mit großerWirkung »

Kundenfreundlichkeit = Herzlichkeit und Professionalität »

Management by Lächeln – Sympathie und positive Ausstrahlung »

Zusatzverkauf als zusätzliche Dienstleitung und Kundenbegeisterung »

Kompetenz durch kundenorientierte und positive Sprachformulierungen »

Konstruktiver Umgang mit Beschwerden und schwierigen KundInnen

3. das systematische verkaufs- &beratungsgesprächDas Handwerkszeug – Die acht Stufen des professionellen Verkaufens »

Positive Gesprächsbasis und Vertrauen aufbauen – pacing und leading aus dem NLP »

Kundenbedürfnisse identifizieren –

Verkaufen als umfassende Problemlösung für KundInnen »

Kundennutzen statt technischer Beschreibungen – Der Nutzen regiert dieWelt! »

Elegante Einwandbehandlung und kreative Preisverhandlung »

Abschlusssignale erkennen und erfolgreich abschließen »

Das Ende des Verkaufsgesprächs als Anfang für einen neuen Verkauf

4. unwiderstehlichewerbungGrundlagen der Marktkommunikation » Marketing-Mix:Was steckt dahinter? »

Psychologie und Dramaturgie in derWerbung » Das Geheimnis erfolgreicherWerbung »

Public Relations und Verkaufsförderungsaktionen » Ihr Produkt ins rechte Licht gerückt:

Product Placement »Wie schaffen Sie es auch mit einem kleinen Budget, ihre Kunden

anzusprechen und zu faszinieren?

4Kundenbegeisterung &Serviceorientierung

Kunden begeisterndurch innovative Event-gestaltung

Wie Sie Ihre KundInnendurch hervorragendeKundenorientierungbegeistern

Verkaufen ist lernbar –das 8 Stufen Verkaufs-modell

Wie Sie das 1 x 1 derWer-bung beherrschen lernenund damit Kunden wiemagisch anziehen

22

Seminare in Bewegung

Page 13: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

1. ich, glückspilzSelbstverantwortung als oberstes Prinzip »

Erkenne Deine Glaubenssätze – Erkenne,wer Du bist »

Sich höflich und bestimmt abgrenzen und „Nein“ sagen »

Verflixte Gewohnheiten – Aber wie werde ich sie los? »

Das FLOW – Prinzip – Streben nach Glück »

Die eigenenWerte – Unsere Antriebskräfte erkennen »

Unsere Vision oder wofür wir leben

2.meditation, achtsamkeit und stilleBewusst in den Einklang mit den Grundgesetzen sinnvoller und

erfolgreicher Lebensführung gehen »

Durch Annehmen & Loslassen in die Eigenverantwortung gelangen und

das eigene Leben mehr und mehr frei gestalten »

Den natürlichen Fluss des Lebens spüren und aus seiner vorhandenen Fülle schöpfen »

Der Zugang zur Kraft des JETZT – präsent und gegenwärtig sein,

Leichtigkeit und Unbeschwertheit erfahren »

Verschiedene Meditationstechniken kennen lernen und ausüben –

bewusst in die Stille gehen und daraus Energie und Kraft schöpfen »

Bewusste Körperarbeit und achtsame Bewegung in der Natur als

einfacher Zugang zu sich selbst »

Langsamkeit und Entschleunigung für innere Ruhe und Gelassenheit »

Methoden undWerkzeuge entwickeln, um die Erfahrungen und

Erkenntnisse in unsere sehr schnelle und leistungsorientierteWelt zu integrieren

3. (work)-life balanceDer Lebenstempel – PersönlicheWerteprioritäten im Leben bewusst machen

und neu definieren »

Ziele als persönliche Energietankstelle und Fokussierung auf dasWesentliche »

Intra-personelle Stressfaktoren bewusst machen und lösen »

Instrumente des Zeitmanagements kennen lernen und anwenden »

Höflich, aber bestimmt ”Nein-sagen” können »

Entrümpeln Sie Ihr Leben – Loslassen will gelernt sein

5Selbstmanagement

Strategien für dauer-hafte Selbstmotivation

Gelassenheit und innereKlarheit – Schlüsselkom-petenzen im neuen Jahr-tausend

Wege zu einem ausge-glichenen und (dennoch)erfolgreichen Leben

2524

Seminare in Bewegung

Selbstmanagement„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,der uns beschützt und der uns hilft, zu leben!“

(Hermann Hesse)

Page 14: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

7. seien sie clever, seien sie anders!Kreativität & Innovation heute - Differenzierungsfaktor Nummer eins »Was ist Kreati-

vität? Persönliche Glaubenssätze und Einstellungen erkennen und erweitern » Lernen

von Albert Einstein,Walt Disney,Milton Friedman & Co » DerWerkzeugkasten verschie-

dener Kreativitätstechniken » Persönliches Kreativitätstraining – Kreativer Sein im

Alltag: Bewusst-Machen der persönlichen Gewohnheiten,Muster und Einstellungen in

Bezug auf Kreativität und Innovation » Intuition – Überlisten der linken Gehirnhälfte,

Nutzen des Potenzials der rechten Gehirnhälfte » systematische Müllabfuhr: Ballast

abwerfen macht kreativ - Ent-Sorgen Sie sich!

8.wissen macht durstig!Wissen managen: Ein Blick zurück nach vorn (historische Entwicklung) »Wissenswachs-

tum: Zugriff aufWissen erhöhen » Lebenslanges lernen: Schlagwort oder Notwendig-

keit? » Denktools fürWissensmanagement & Problemlösungen: Analytische & kreative

Tools » Trainingscamp fürWissen: Ausdauer-Training (assoziatives Denken) & Kraft-

Training » Stroh im Kopf oderWissen in der Birne – So sicher ist die Sache nicht »

EinWunderwerkzeug fürWissensmanagement: Listen- Denken nach Aristoteles »

IQ Power – IQ Training » Brain Up your Reading Style: Ein Schnellkurs für Powerreading

9.fish! einemotivationslegendegehtumdieweltEin Fischmarkt in Seattle alsVorbild fürMotivation? Sowasgibt‘s! »

Die vierGrundprinzipien:

Wähle Deine Einstellung:Wer nicht das Beste erwartet, findet es nicht. » Sei präsent:

Menschlichkeit entsteht durch das füreinander da Sein& nicht durch das voneinander

getrennt Sein. » Bereite anderen Freude:Wennwir jemandemdenTag (oder auch nur

einenMoment) angenehmermachen, indemwir freundlich auf ihn zugehen und uns auf

ihn einlassen,werden selbst die routineträchtigsten Begegnungen zu erinnerungs-

würdigen » Spiele – Arbeit, die Spaßmacht,wird gut gemacht:Dies gilt besonders dann,

wennwir ernste Aufgaben leichten Herzens und spontan angehen

5Selbstmanagement

Die Zauberformel fürErfolg heißt Innovation.Aber:Woher die gutenIdeen nehmen und nichtstehlen?

Wissen managen imZeitalter der Informati-onsüberflutung

Fang’ die Energie –lebe Potenziale!

27

Seminare in Bewegung

4. coachen sie sich gesund!Bestandsaufnahme der persönlichen Lebenssituation: Stärken-/Schwächen-Analyse »

Bioenergetische Analyse: Computergestütztes Biofeedback (i sense) »

Impulsvorträge zu ganzheitsmedizinischem Gesundheitstraining »

Körperarbeit: Atemtechniken und Bewegungsübungen »

Gesunder Rücken: Rückenschonendes Arbeiten und Verhalten »

Wie sich Körper und Geist wechselseitig beeinflussen:

Steigerung meiner Energieressourcen »

Kinesiologische Prüfverfahren: So kann ich mein Energielevel feststellen und steigern »

Lebensqualität durch Genuss statt durch von Verzicht – Euthyme Verfahren

5. aktives stressmanagement –innere ruhe & gelassenheitDer Unterschied zwischen anregendem Eu-Stress und negativem Di-Stress »

Sich höflich und bestimmt abgrenzen und Nein-sagen »

Lockere und sinnvolle Bewegung als natürlicher Stressabbau »

Die 5-Minuten-Vitalpause am Arbeitsplatz – Energizer für zwischendurch »

Positives Denken: Umbewerten von negativen Situationen »

Progressive Muskelentspannung und autogenes Training »

Atemübungen: Die einfachste Art von Stressmanagement »

Vitalernährung: Essen für KopfarbeiterInnen

6. nie mehr ärgernEinführung in die Gehirnpsychologie –Was macht Ärger mit uns? »

Verwandle Deinen Ärger! Vom Hormo Sapiens zum Homo Sapiens »

Das Resonanzphänomen – Ärger ist ansteckend, Heiterkeit auch »

Die Magie der Sprache: Autosuggestion undWorte nutzen »

Das Einstein-Prinzip: Das Relativitätsprinzip der Psyche »

Dankbarkeit – Freudehormone fressen Stresshormone auf »

Das Genuss-ABC: Nur wer genießt,wird genießbar!

5Selbstmanagement

Entdecke mitLeichtigkeit ungeahnteEnergiequellen

Gelassen und souverändurch die Hektik desAlltags

So bleiben Sie souveränund gelassen

26

Page 15: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

13.die leichtigkeit des humorsWas passiert beim Lachen?

Physiologische und psychologische Erkenntnisse der Gelotologie »

Das tägliche Lachen – inneres Erfolgsjogging »

Lachen als aktives Stressmanagement – Endorphine ohne Laufen! »

Lach´ Dich gesund: Lachen als Medizin »

Lachen als Friedensbotschaft und natürlichste Form von Konfliktmanagement »

Lachen ohne Grund: Lachyoga nach Dr.Madan Kataria

14. faszinierend: 10 einzigartigepersönlichkeiten &was jeder von unsvon ihnen lernen kann!10 beeindruckende Biografien - Menschen, die es vordergründig wirklich nicht

leicht hatten &warum gerade sie für uns die idealen Vorbilder sein können »

Das Dilemma der Aufschieberitis:Wie Sie Ihre Träume endlich anpacken »

Vom Irrglauben, dass das Leben eine Generalprobe sei: Tipps für mehr Jetztzeit! »

Was ist in meinem Leben wesentlich,was nicht? »

Eigene Veränderung managen – den Gewohnheiten ein Schnippchen schlagen!

15.vomregionalligaspieler zumweltmeisterAusgangssituation: Sport.Wirtschaft. Alltag. »

Vergleich: Strategien in Spitzensport,Wirtschaft und Alltag »

Zugang zum eigenen Leistungspotenzial »

Was machen Spitzensportler anders? »

Die Kraft der Vision als inspirierende Quelle »

Leidenschaft – Mut – Kompetenz als Zentrifugalkräfte zum Erfolg »

Der beschwerlicheWeg heraus aus der Komfortzone und wie er gelingen kann »

Reflexion einmal richtig – Stärken fokussieren

5Selbstmanagement

Humor als Treibstoff fürSpitzenleistungen undMenschlichkeit

Die Zauberformel fürein beeindruckendesLeben leben uns oft jenevor, die es eigentlich amschwersten haben

Wie jeder von uns ausdem Spitzensport fürseinen beruflichen undprivaten Alltag lernenkann!

29

Seminare in Bewegung

10.gehirnbesitzer vs. gehirnbenutzerGenetisch vorprogrammiert oder doch plastisch veränderbar? »

Glück ist ... und zwar aus Sicht der Neurobiologie & Gehirnforschung »

Hurra, eine Darmspiegelung! Und was das mit unserem Leben zu tun hat »

Welche Auswirkungen das SMS-Schreiben auf unser Gehirn hat »

Warumwir nie wieder so viel lernen,wie Babys im ersten Lebensjahr »

Wie wir unser Gehirn wirklich frisch halten können »

Gehirn &Metakompetenz: Selbstvertrauen

11. veränderung, das einzig stabile!Wie entstehen Muster und Gewohnheiten? »

Wie erkenne ich meine eigenen Muster im Umgangmit Veränderung? »

Warum lehnen Menschen Veränderungen grundsätzlich ab? »

Wie kann ich Veränderungen als persönliche Chance sehen? »

Wie kann ich andere für Veränderungen gewinnen? »

Wie kann ich Ideen und Überzeugungen nutzenorientiert „verkaufen“? »

Wie finde ich trotz ständiger äußerer Veränderung innere Ruhe und Stabilität? »

Wie kann ich Veränderungen in 4 Schritten systematisch planen? Das SER-Modell »

WelcheMethoden und Instrumente für den positiven Umgangmit Veränderung gibt es? »

Ver-ändern statt ver-enden:Wie schaffe ich das erfolgreich?

12. coach’dich selbst!Persönliche Potenziale nutzen: Coachingtechniken zum Selbermachen! »

Individuelle Ressourcen leben und damit Lebensqualität insgesamt steigern »

Individuelle Strategie für persönlichesWachstum undWeiterentwicklung »

Positives Denken: Umbewerten von negativen Situationen »

Erfolgreiches Selbstmanagement:

Wie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren »

Konkrete Umsetzung: Die 48 SSPG Ziel-Methode

5Selbstmanagement

Was wir aus den neues-ten Erkenntnissen derGehirnforschung fürunseren Alltag lernenkönnen

Surfe auf derWelle derVeränderung anstatt da-gegen zu schwimmen!

Wege zumpersönlichen Glück

28

Page 16: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

31

Seminare in Bewegung

16. „die krise mit der krise“ –umdenken ist angesagt!Erkennen beider Seiten von Krisen, die „2 Seiten jeder Medaille“ – Krisen als Chance zur

Entwicklung und Veränderung » Bewusstheit erlangen über die Grundgesetze des Le-

bens (Polarität, Rhythmus, Entsprechung, Ursache undWirkung, …) und in der Folge Ei-

genverantwortung leben und Handlungsmacht für das Umgehen mit der Krise

erlangen. – Raus aus der „Ohnmachts- und Frust-Falle“. » Loslassen-Können von altem

Vertrauten und Akzeptieren-Können des Neuen als Voraussetzung für das Meistern und

Bewältigen von Krisen. » Das natürliche Krisenpotenzial in persönlichen Krisenzeiten

bewusst bewältigen, daraus gestärkt hervorgehen und Energie und Kraft besitzen für

die kleinen beruflichen und privaten Krisen des Alltags.

17. chancendenken –die kraft der begeisterungWie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren »

Gestalter Ihres Lebens:Wie Sie Selbstverantwortung übernehmen »

Handeln statt jammern – Erfolg hat drei Buchstaben:TUN »

Das Erfolgsmodell NIPSILD (Nicht in Problemen sondern in Lösungen denken) »

Erfolg in schwierigen Situationen durch lösungsorientiertes Denken »

Begeistern durch positive Ausstrahlung und Charisma »

Ziele als Energietankstelle und Erfolgsinstrument nutzen »

Persönliche Grenzen überwinden und Neues mit Energie angehen »

Konkret in die Umsetzung kommen: Die 48 SSPG Ziel-Methode

18. persönliches ziel- und zeitmanagementPersönlicheWertprioritäten bewusst machen:Mache ich das,was wirklich wichtig ist? »

Der Managementregelkreis: Zielsetzung - Zielplanung - Zielkontrolle »

Instrumente des Zeitmanagements (60:40-Regel, Pareto-Prinzip, ABC-Analyse,

Eisenhower-Prinzip, Sägeblatteffekt...) »

Tages-,Wochen- und Monatsplanung »

Persönliche Zeitfresser und Störfaktoren identifizieren und Arbeitsabläufe optimieren »

Gekonntes Delegieren und Motivieren »

Richtige Tagesplanung »

Höflich, aber bestimmt ”Nein-Sagen” können

5Selbstmanagement

Förderliches und produk-tives Umgehen mit dem,was schon immer war,was ist, sein kann undimmer wieder sein wird –„Übergänge“, von unsoft als Krisen bezeichnet

Handeln statt Jammern

Souverän und gelassendurch den Tag

30

Out of the Box learning„Erfolgreich sein heißt anders sein als alle anderen!”

(Woody Allen)

Page 17: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

4. business shaolin qi gongMeditation – Die innere Kraft der Shaolin Mönche »

Qi Gong – Harmonie und Kraft im Alltag »

Lernen von den philosophischenWeisheiten der Mönche »

Die Grenzen überwinden – Einblicke in die unglaublichen mentalen Kräfte der Mönche

5. ein bild sagt mehr als 1000worteLeitbilder im Bild lebendig werden lassen »

Gemeinsam in Rhythmus kommen in der Kunst des Malens »

Aus Individuen wird ein gemeinsames Ganzes im Bild »

Drip Painting nach Jackson Pollock

6Out of the Box learning

In Kooperation mitShaolin MönchShi Xinggui

In Kooperation mitKünstlerin Brigitte Längle

33

Seminare in Bewegung

1. impulse – management am puls der zeitVom exzellenten Solisten zum Dirigenten – Entwickeln der eigenen Führungsvision »

„Ich bin nicht musikalisch!“ Reflexion eigener Denkmuster und Einstellungen »

Improvisation – Mangelnde Planung oder hohe Kunst? »

Wie in Trance spielen – Der persönliche KVP-Prozess für dauerhafte

Hochleistungsmomente »

Kommunikation im Orchester und ihre Bedeutsamkeit für die tägliche Führungsarbeit »

Auf der Suche nach dem„Puls“ – Gemeinsam an einem Strang ziehen

2. en garde! – modernes managementzwischen flipchart und florettErfolg braucht eine kraftvolle Vision – Ziele als Energietankstelle »

Erfolg braucht einen Plan – Die Führungskraft als Stratege und Taktiker »

Erfolg braucht mentale Stärke – Umgangmit herausfordernden Situationen »

Erfolg braucht Entwicklung – Lernen von den Besten »

Erfolg braucht Kommunikation –

Kommunikation und Information als Führungsaufgabe »

Erfolg braucht Verantwortung –

Eigenverantwortung und Innovationspotenziale auf allen Ebenen freisetzen »

Erfolg braucht Balance – Die richtige Balance für sich selbst und für die Organisation finden

3.orbionic – organisationales lernenin und von der naturOrganisation und Schwarm – die Grundprinzipien erfolgreicher Systeme »

Das Teamwork der Bisons und Delfine – die Synergien zum Überleben »

Führen wie der AlphaWolf – bedingungsloser Rückhalt durch Beziehungsmanagement »

Leadership bei Pavianen und Elefanten –

Machtverleihung durch die Kompetenz der Erfahrung »

Die universellen Erfolgsprinzipien der Kommunikation erlebbar gemacht –

Selbstreflexion mit einem Pferd als Coach »

Unser evolutionäres Erbe – Stressmanagement und Persönlichkeitsentwicklung »

Die neue wirtschaftliche Revolution – mit Ökologie zum Unternehmenserfolg –

Verschwendung statt Sparen als Marktstrategie

6Out of the Box learning

In Kooperation mitProfi-Musiker KlausRauchfuß

In Kooperation mitFecht-WeltmeisterBennyWendt

Essentielle Erfolgsprinzi-pien des Managements –Geprüft durch denhärtesten Controller –die Evolution

32

Page 18: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

MENSCH IN BEWEGUNGForum für Persönlichkeits-und Organisationsentwicklung

Buch:„Geschichten die bewegen.”Das Geschichten-CoachingBuch für Ihre persönlicheEntwicklung.

Erfolgstagebuch:50 Seiten für Ihre persön-lichen Erfolge, Geistesblitze &Ideen.

DVD:„Was,wenn wir doch allefliegen können?”Leben Sie los & überwinden Sieihre persönliche Schwerkraft

Entwicklungskarten:„Gedanken in Bewegung.”Das Karten-Set für Ihre per-sönliche Entwicklung!

DVD:„Stimme - erfrischend anders!”So nutzen Sie Ihren akustischenFingerabdruck.

CD:„Wellness im Kopf.”Wie Sie sich jederzeit in einenguten Zustand versetzenkönnen!

Buch:„Wissen in Bewegung.”Bewegende Spiele für dieSeminarpraxis vom Trainer-Teammensch in bewegung.

Wir dürfen Sie auch auf folgende Produkte vomTeammensch in bewegung aufmerksammachen:

Buch:„R.O.T. - Return on Training.”Gibt es ein Leben nach Obst,Plunder & Gruppenarbeit?

DVD:„Kino im Kopf.”Wie Sie andere für sich undIhre Ideen gewinnen!

DVD:„Bring´s auf den Punkt.”Die Elevator Technik „Soüberzeugen Sie in Sekunden.”

DVD:„Ein Leben in Balance.”Aus der Reihe „Auszeiten”Ein Workshop mit dem Teamvon mensch in bewegung.

Diese und weitereProdukte finden Sie inunserem Shop auf

www.menschinbewegung.at

Das MIB-Team

3534

Ing. Alexandra [email protected]: +43 664 454 29 15

Mag. Christoph [email protected]: + 43 664 442 36 86

Univ.-LektorMag. Harald Firlinger [email protected]: + 43 699 123 84 828

Mag.Wolfgang [email protected]: + 43 664 839 47 52

Univ.- LektorMag. Justin Haibö[email protected]: + 43 699 112 01 972

Mag.Alexander [email protected]: + 43 699 133 30 846

Dr. Georg [email protected]: + 43 7684 20136

Harry E. [email protected]: + 43 699 133 84 826

Mag. [email protected]: + 43 650 214 84 70

Mag. Gernot Znidar [email protected]: + 43 664 231 21 20

Page 19: SeminareinBewegung - Mensch in Bewegung - Startseite€¦ · Kundenbegeisterung& Serviceorientierung seminar seite eventmarketing 22 dasmagnetsystem–sokommen 22 kundinnenvonalleine

MENSCH IN BEWEGUNGForum für Persönlichkeits-und Organisationsentwicklung

Alle Unternehmen wollen Spitzenleistungen, nur we-nige wollen dafür auch trainieren. Dabei wird oft einesübersehen: Auch die besten Sportler sind inWahrheitmehr im Training als imWettkampf.

Das Team von mensch in bewegung macht Sie undIhre MitarbeiterInnen fit für kommende Herausforder-ungen. Von Kopf bis Fuss. Und das mit der bewährtenH3-Methode:Mit Hirn, Herz und Hand.

www.menschinbewegung.at