Seminarkatalog 2009

Ihren Erfolg sollten Sie nicht dem Zufall überlassen!

Potentiale entfalten Menschen und Organisationen erfolgreich machen

InStI

tut

Gern senden wir Ihnen unser kostenloses Informationsmaterial zu.(Siehe auch Fax-Formular auf Seite 53!)

Mehr zu unseren Instituten finden Sie auch auf unserer Internetseite: www.rj-gruppe.de

Sprechen Sie uns an!

Gemeinsam mit Ihnen, gern vor Ort, erarbeiten wir die für Ihr Haus/unternehmen passenden Maßnahmen

der Führungseffizienz-Entwicklung.

Auszug aus unserem Seminarangebot

SelbstmanagementSich selbst führen

Start to LeadFühren für junge Führungskräfte

Mitarbeiterführung I - IIISeminarreihe für Führungskräfte

Führungseffizienz steigernVertrauen und Begeisterung erzeugen

Führen nach obenSo überzeugen Sie Ihren Chef!

PersönlichkeitstrainingFühren von unterschiedlichen Persönlich-keitstypen

Die Kunst zu delegierenDas Geheimnis erfolgreichen Delegierens

Situatives FührenDen richtigen Führungsstil zwischenEngagement und Kompetenzdes Mitarbeiters einsetzen

Führen von teamsZusammenarbeit erfolgreich gestalten

StrategieentwicklungDie Zukunft aktiv gestalten

Führen von virtuellen und interkultu-rellen teamsKommunikation und Teamwork erfolgreich gestalten

Mitarbeitergespräche sicher führenDie hohe Kunst der Gesprächsführung im Mitarbeitergespräch

Konflikt- und Kritikgespräche mit MitarbeiternZielorientierte Gesprächsführung

Systematische Problemanalyse und –lösungStrukturierte Herangehenstechniken

Führungskonflikte konstruktiv managenZwischen Machteinsatz und Kooperation

© 2009 by rj-verlag, Fliederstraße 16, 63486 Bruchköbel

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektroni-scher Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten!

AnmerkungWenn die rj-gruppe in der mündlichen oder schriftlichen Kommunikation von Mitarbeitern, Seminarteilneh-mern, Interessenten, etc. spricht, dann sind immer weibliche und männliche Angehörige dieser Personen-gruppen gleichermaßen gemeint.

Seite 3Seminarprogramm 2009 - rj training + beratung GmbH

Inhalt SeiteVOrwOrt 4

rj trAInInG + BErAtunG GMBH - wIr StELLEn unS VOr 5

rj-gruppe - Unternehmen 5

rj-gruppe - Leitbild 5

rj-gruppe - Vision 6

rj-gruppe - Besonderheiten 6

rj-gruppe - Grundwerte 7

rj-gruppe - Personalentwicklungsansatz 8

rj-gruppe - Trainingsverständnis 10

ALLE SEMInArE AuF EInEM BLIcK 12

PrOGrAMMüBErSIcHt 13

Selbstmanagement und Selbstführung

Berufungsanalyseseminar• 14

Effizientes Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement• 15

Führung

Intensivtraining Mitarbeiterführung Teil I + II • 16

Methodenseminare

Grundlagen des Projektmanagements• 18

Erfolgreich verkaufen – Grundlagen • 19

Spezielle Seminare für It-Mitarbeiter

Systemisches Anforderungsmanagement • 20

Systemisches Projektmanagement in der IT• 21

Teambuildung in der IT• 22

Kundenumgang für IT’ler• 23

nEu! rj-Führungskräfte-Entwicklungsprogramme 25

Executive Leadership ELEL I – Meine Potentiale ausschöpfen• 36

EL II – Autorität, Führung, Umgang mit Macht• 37

EL III – Strategie-, Organisations-, Kulturentwicklung• 38

EL IV – Persönlichkeit & Charakter – Multiplikation durch Entwicklung von Leitern• 39

nEu! Symposien

Symposium „Ingenieure sind anders“• 40

Symposium „Jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient“ – Unternehmens-•kultur wirkungsvoll entwickeln

41

Symposium „Die Herausforderung der demographischen Entwicklung für Perso-•nalentwickler“

42

unSErE trAInEr 43

trAInErMAtrIx 49

cOAcHMAtrIx 50

IHrE AnSPrEcHPArtnEr IM rj-OFFIcE 52

AnMELDunGSFOrMuLAr 53

AuSZuG AuS unSErEr rEFErEnZLIStE 54

jAHrESGESAMtüBErSIcHt tErMInE 2009 (KALEnDEr ZuM HErAuStrEnnEn) 59

Seite 4 Seminarprogramm 2009 - rj training + beratung GmbH

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

wann ist ein Mitarbeiter eigentlich erfolgreich? Nun, wir sind der Mei-

nung: Ein Mitarbeiter ist dann erfolgreich, wenn er das tut, was er am

besten kann; das heißt, er tut, was am besten zu seinen Gaben passt

– und wenn er dies leidenschaftlich tut. Doch wie findet man heraus,

was man am besten kann, oder wie kann man Leidenschaft in seinem

Tun zurückgewinnen, wenn sie verlorengegangen ist?

Die Vision unserer Firmengruppe lautet: Potentiale entfalten, Men-

schen und Organisationen erfolgreich machen. Genau dies beabsichti-

gen wir mit unserem Seminarprogramm 2009: Wir werden Sie dabei optimal unterstützen, beruflich und

privat erfolgreich zu sein!

Unsere Trainer blicken auf viele Jahre Berufs- und Trainingserfahrung in teils gehobenen Positionen in Wirt-

schaft und Industrie zurück. Wir erfreuen uns daher einer besonders großen Akzeptanz unserer Trainings-,

Beratungs- und Coachingangebote in allen Unternehmensebenen. Nicht zuletzt unserer Spezialisierung auf

die Besonderheiten der Berufsgruppe der Ingenieure und Techniker haben wir eine starke Nachfrage nach

unseren Angeboten zu verdanken.

nEu ab 2009:

Unter neuem Namen setzen wir unser Programm für gehobene Führungskräfte fort, die Bausteine finden

in besonders reizvollem Ambiente im Ausland statt. Mehr dazu finden Sie auf den entsprechenden Seiten

in diesem Katalog.

Wir freuen uns darauf, Sie als Führungs- und Fachkraft oder als Personal- und Organisationsentwickler auch

in 2009 wieder tatkräftig unterstützen zu können, um erfolgreich zu sein!

Ralf Juhre

Geschäftsführer

rj-training+beratung GmbH


rj training + beratung GmbH Wir stellen uns vor

rj-gruppe - unternehmen

Aus der Historie gewachsen und vom Markt ak-zeptiert, haben sich unter dem Dach der rj Gruppe Institute herangebildet, mit denen wir Ihnen unser spezielles Know-How anbieten:

Institut für Sozialkompetenztraining für Ingenieure und techniker ISIt … weil Sozialkompetenz erfolgreicher macht.

Institut für Führungs- und unter-nehmenskulturentwicklung IFu … weil Leistung auf gutem Grund gedeiht!

Institut für Vertriebsoptimierung IVO ... Verkaufen mit Charakter und Kompetenz!

Institut für systemische Informa-tik ISYS … ganzheitliche Software von umsichtigen Menschen!

Institut für Gemeindemanage-ment und –entwicklung IGG… starke Leiter für starke Gemeinden!

Egal, ob Sie die Sozialkompetenz Ihrer techni-schen Mitarbeiter und Manager steigern wollen, die Führungskultur Ihres Unternehmens positiv beeinflussen möchten oder Ihre Vertriebsprozes-se optimieren und Ihre Vertriebsmitarbeiter stärker motivieren wollen, wir stehen Ihnen mit der Wis-sens- und Handlungskompetenz zahlreicher Trainer zur Verfügung.

In- und Outdoor verfügen wir über Erfahrung und schulen Ihre Mitarbeiter dort, wo sie es nötig ha-ben. Unser Trainingsgeschäft wird von dem Credo bestimmt, Potentiale zu entfalten. Der Erfolg Ihrer Mitarbeiter und Organisationen ist auch der unsere.

rj-gruppe - Leitbild

unser Leitspruch lautet:

niemand kann von sich behaupten, dass er keine Potentiale hat. •

Manche müssen zugeben, dass sie ihre Potentiale nicht kennen. •

Die meisten nutzen ihre Potentiale nicht genügend.•


rj-gruppe - Besonderheiten

Spezialisiert in 5 Instituten1.

über 50 spezialisierte Profi-trainer + consultants2.

Europa- und weltweit tätig3.

Seit 1998 im Markt etabliert4.

Praxisorientierter trainings-/Beratungsansatz5.

umsetzungsstärke6.

rj-gruppe - Vision

Jeder Mensch und jede Organisation hat aufgrund seiner Begabungen und Fähigkeiten eine besonde-re Mission. Wir helfen dabei, diese Mission - die wir auch Berufung nennen - persönlich oder auch in der Organisation zu entdecken und nutzbringend zu leben.

Dabei ist uns wichtig, dass Menschen und Organi-sationen ihre Potentiale nicht nur erkennen, son-dern auch bei deren Entfaltung begleitet werden, damit größtmöglicher Nutzen freigesetzt werden kann.Hierzu gehört immer auch, einen gesunden Um-gang mit Macht sicher zu stellen, die sich aus der Entfaltung von Potentialen unweigerlich ergibt. Nicht Kapital – sondern Geist macht erfolgreich

Wir glauben, dass nicht Geld und Kapital, sondern Geist erfolgreich macht. Es ist unser erklärtes Ziel, dazu beizutragen, dass in Unternehmen und Or-ganisationen ein guter, konstruktiver und kreativer Geist herrscht: Ein Geist der Wertschätzung und der Achtung vor dem Leben und der Schöpfung.

Aus diesem Grund konzentrieren wir uns ganz be-sonders auf Potential- und Kulturentwicklung.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, guten und kons-truktiven Geist in Organisationen zu bringen und zu stärken sowie destruktiven Geist zu entlarven.


1. ErFOLG HEISSt AnDErE ErFOLGrEIcH MAcHEn

wir machen Menschen und Organisationen erfolgreichWir sind davon überzeugt, dass nicht Kapital, sondern Geist erfolgreich macht. Es geht nicht um uns und auch nicht um unsere Kunden - sondern um das Stiften von Nutzen. Wir haben Freude daran, zu sehen, wie unsere Seminarteilnehmer besser werden in ihrem Job, wie Führungskräfte ihren Führungsauftrag besser leben und wie Personal- und Organisationsentwickler mit ihrer Arbeit erfolgreich im Unternehmen Potentiale freisetzen.

Wir lieben starke und gesunde Unternehmen und Menschen und empfinden Leidenschaft für das Beseitigen von Erfolgshindernissen durch das Freisetzen von Geist.

wir dienenWir haben den Mut, unsere Begabungen und Fähigkeiten sowie unser Wissen und unsere Kenntnisse in den

Dienst unserer Kunden zu stellen. Wir fragen nicht danach, was wir davon haben, sondern was unseren Kunden dient. Wenn wir gut sind, dann brauchen unsere Kunden uns irgendwann nicht mehr. Wenn wir das erreicht ha-

ben fühlen wir uns geehrt und sind darauf stolz.

wir suchen die besten Lösungen für unsere KundenWir suchen die Lösungen, die zu unseren Kunden optimal passen und verkaufen nichts, was unsere Kunden nicht wirklich brauchen. Wir analysieren den Kundenbedarf gründlich, um maßgeschneiderte Angebote statt Massen-

dienstleistung anzubieten. Wir begleiten unsere Kunden nicht nur strategisch oder nur operativ sondern ganzheit-lich und übernehmen somit Strategie- und Umsetzungsverantwortung beim Erbringen unserer Dienstleistungen.

wir befähigen andereWir glauben daran, dass jeder Mensch aufgrund seines Begabungsportefolios eine besondere persönliche Beru-fung hat (Mission). Dies gilt auch für jede Organisation. Wir tragen dazu bei, dass Menschen und Organisationen

Ihre Berufung entdecken und freisetzen zum Wohl anderer. Es ist unser eindeutiger Wunsch, Menschen und Organisationen dabei zu begleiten, ihre Berufung zu entdecken und relevant (nutzenstiftend) für andere einzuset-zen. Wir sehen in der Entdeckung und Umsetzung der individuellen und organisationalen Berufung die Basis für

langfristigen Organisationserfolg durch Nutzenmaximierung.

2. wIr LErnEn ScHnELL unD EFFEKtIV

wir haben deshalb einen Vorsprung, weil wir schneller lernen, als sich unsere umwelt entwickelt.In der Hand dessen, der schneller lernt, befinden sich die notwendigen Innovationen, die Lösungen möglich

machen, wo andere die Probleme noch gar nicht sehen. Wir zerbrechen uns den Kopf für unsere Kunden und durchdenken deren Herausforderungen vorausschauend. Wir nehmen die Zukunft vorweg und denken mögliche Entwicklungen voraus. Unsere eigene Erneuerungsfähigkeit ist uns heilig. Wir achten darauf, dass wir stets den

Sinn unseres Tuns aktiv hinterfragen und lassen keine Tabus bei uns zu.

unsere Kunden profitieren von unserem LerntempoUnsere Kunden werden von unserem Ideen- und Einfallsreichtum bereichert. Unsere Kreativität löst Kundenproble-

me. Mit uns kommt immer ein Fortschritt zu unseren Kunden, der direkt zu einem Marktvorteil führt.

3. wIr SInD AutHEntIScH, MutIG unD IntEGEr

wir vertrauen unseren Kunden und unsere Kunden vertrauen unsVertrauen ist die Basis jeden Erfolgs. Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist von gegenseitigem Vertrau-en, Achtung und Respekt geprägt. Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, nicht als Lieferanten. Wir

schätzen ehrliche und offene Aussprachen mit unseren Kunden und untereinander. Wir legen Wert auf langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden und scheuen daher nicht zurück, unseren Kunden die Wahrheit auch dann zu

sagen, wenn es für uns unbequem ist.

wir betreiben einen angemessenen AufwandUnsere Kunden verlassen sich darauf, dass der Aufwand, den wir betreiben, angemessen ist. Grundsätzlich sind

wir bestrebt, unseren Kunden die besten Lösungen und ein faires Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

wir sind überzeugungstäterWir sind leidenschaftlich und völlig überzeugt von der Richtigkeit dessen, was wir tun. Wir stehen selbst zu einhun-dert Prozent dahinter, wenn wir eine Dienstleistung erbringen. Wenn ein Auftrag nicht mit unseren Überzeugungen machbar ist und wir somit nicht dahinter stehen können, lehnen wir die Durchführung ab. Dabei hat das Wohl des Kunden oberste Priorität. Wir leben das was wir lehren im eigenen Unternehmen und sind authentisch und echt.

rj-gruppe - Grundwerte


Philosophie

Anthropologie (Unser Menschenbild)Jeder Mensch ist wertvoll, unabhängig von seinem Hintergrund. Denn jeder Mensch verfügt über viele Potentiale und Möglichkeiten, die ihm/ihr mitgege-ben wurden (Begabungen). Unsere Mission sehen wir darin, diese Potentiale zu entdecken und zum Unternehmenserfolg zu entfalten. Das stellt eine nachhaltige Wertschöpfung für das Unternehmen dar. Wir sind davon überzeugt, dass der Mitarbeiter das wichtigste Kapital einer jeden Unternehmung ist. Von seiner Identifikation und Motivation hängt das Unternehmen ab. Für uns bedeutet Begabung auch Berufung. Wir glauben, dass ein Mensch dann optimale Leistung für sich und andere erbringt, wenn er das tut, was er am besten kann, wenn er sich in Auswahl und Ausführung seiner Aufgaben voll auf den Einsatz

seiner Begabungen und Stärken konzentriert. Wir glauben, dass nur Menschen, die überzeugt sind, von dem was sie tun, Höchstleistungen für das Un-ternehmen erbringen können und auch wollen. Deshalb verstehen wir uns als Prozessbegleiter für Individuen und Systeme, die auf Basis ihrer Möglich-keiten und Potentiale ihre ganz individuelle Berufung entdecken und leben wollen.

Das RJ-FührungsdreieckIn langjähriger Trainingsarbeit haben sich für uns drei wesentliche Eigenschaften erfolgreicher Füh-rungs- und Fachkräfte herauskristallisiert: Mut, Passion und Integrität. In unserer täglichen Arbeit bauen wir deshalb Trainings- und Beratungsmaß-nahmen auf diesen drei Eigenschaften auf, die wir bei unseren Teilnehmern und Kunden ebenfalls we-cken und erzeugen wollen.

Passion im Umgang mit Aufgaben

Leidenschaft bei der Arbeit ist das Bewusstsein, genau am richtigen Platz zu sein und sich voll und ganz einbringen zu können. Persönliche Stärken müssen mit der Arbeitssituation zusammenpassen, um volle Leistung zu erbringen. Nur wer engagiert und leidenschaftlich arbeitet, wird über sich hin-auswachsen.

Mut im Umgang mit sich selbst

Unter Mut verstehen wir Unternehmertum und Risikomentalität. Es geht um Führung nach vorne und mutige Schritte, oft auch ins Ungewisse. Nichts ist lähmender als die Angst vor Neuerungen und dem Unbekannten. Niemand wird Neuland erobern, wenn er nicht mutige Schritte ins Ungewisse tut.

Integrität im Umgang mit anderen

Wir verstehen darunter die fundamentale Einstellung, aufrichtig mit anderen Menschen umzugehen. Offenheit und Ehrlichkeit sind Werte grundlegenden Zusammenarbeitens, die ein bestimmtes Klima prägen. Fehlt Integrität in einem Unternehmen bilden sich schädliche Nebenkulturen im Betrieb aus, die leistungshemmend sind.

PASSION

INTEGRITÄT MUT

Das rj-Führungsdreieck

rj-gruppe - Personalentwicklungsansatz


„Ingenieure sind anders!“

unser trainingsansatz bei Ingenieuren und technikern

Das AMPEL-PrinzipBei Seminaren mit Ingenieuren und Technikern halten wir uns an das von uns selbst entwickelte AMPEL Prinzip. Manche dieser Prinzipien lesen sich für sich betrachtet als „Selbstverständlichkeiten“ didaktischen Arbeitens. Wir legen besonderen Wert auf die Kombination der Prinzipien miteinander. AMPEL steht für:

A für Authentizität

Dies bedeutet Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Dinge werden beim Namen genannt. Ingenieure merken mit ihrer ausgeprägten Analysefähigkeit schnell, wenn ihnen ein X vor ein U gemacht wird. Der Trainer darf keine versteckten Ziele (hidden agenda) verfolgen, Trainingsinhalte müssen durch eigene Erfahrungen, Erlebnisse begreifbar gemacht werden.

M für Maximale nähe

Die Kultur des „homo technicus“ pflegt die klassische Distanzierung. Damit einher geht eine mangeln-de Reflexionsoffenheit. Um jedoch Lernerfolge zu erzielen, ist es wichtig, Offenheit im Seminar zu er-reichen. Dies kann durch ganz einfache Elemente wie z.B. den offenen, barrierefreien Stuhlhalbkreis als auch durch die durchdachte Didaktik des Seminars, die Wert auf Partizipation legt, geschehen. Die persönliche Wertschätzung der Teilnehmer sollte durch das Auftreten des Trainers spürbar werden.

P für Praxisbezug

Ingenieure und Techniker wollen im Alltag gegenständlich begreifen und erfassen. Nicht messbares „Gerede“ ist ihnen zuwider. An praktischen Beispielen und Gegenständen veranschaulichen wir Dinge und setzen bewusst erlebnisorientierte Übungen mit klarem Themenbezug ein, deren Reflexion und Transfer auf den Alltag wichtige Lernerlebnisse bietet.

E für Empathische Kommunikation

Die Sprache des „homo technicus“ folgt klaren logischen Regeln und Abläufen. Empathie bedeutet in diesem Zusammenhang, sich als Seminarleiter auf diese besondere Art der Kommunikation einzulas-sen: Gedanken klar zu strukturieren, Tabellen und Flow-Charts zur Veranschaulichung zu nutzen. Gleichzeitig muss Rücksicht auf die kommunikativen Defizite genommen werden, die vielen Ingenieu-ren und Technikern gemeinsam sind. Das Einüben von emotionaler Kommunikation und Feedback muss mit viel Einfühlungsvermögen gesteuert und der „homo technicus“ von dessen Vorteil über-zeugt werden.

L für Lernverantwortung beim teilnehmer

Da Ingenieure und Techniker oft selbständig arbeiten und es gewöhnt sind, Prozesse zu entwickeln, bietet die selbstgesteuerte Kleingruppe mit klaren Arbeitsvorgaben die ideale Lernumgebung. Auch Einzelarbeit und Tests helfen den Teilnehmern, sich aktiv in das Seminargeschehen einzubringen und autonom zu lernen. Bei allen Lernformen gilt: Spielregeln und Uhrzeiten klar vereinbaren! Der Trai-ner mischt sich während der Problemlösung nicht ein, er wird erst in der Beurteilung und Reflexion wieder aktiv.


In unseren Trainings legen wir Wert auf die integrierte Vermittlung von Wissens- und Hand-lungskompetenz. Wir nutzen dabei verschiedene Instrumente, um die Selbstreflexion und das Be-wusstsein der eigenen Persönlichkeit, Stärken und Wachstumsbereiche zu fördern. So wird individuelles, zielgerichtetes und stärkenorientiertes Training möglich. Eigens für Ingenieure und Techniker haben wir spezielle Seminarkonzepte entwickelt, die den Be-sonderheiten dieser Zielgruppe Rechnung tragen.

trainingsspektrum

Unser Trainingsspektrum umfasst u. a. die folgen-den Bereiche:

- Selbst-, Ziel- und Zeitmanagementtrainings- Kommunikation und Konfliktkompetenztrainings- Persönlichkeitstrainings- Teamtrainings- Vertriebs- und Verkaufstrainings- Projektmanagementtrainings- Führungstrainings etc.

Arbeitsweise

nachhaltigkeit

training und Beratung ohne nachhaltigkeit verträgt sich nicht mit unseren werten. Wir be-gleiten unsere Kunden dabei, Probleme an der Wurzel anzupacken statt Symptome zu behandeln. Nachhaltigkeit ist uns wichtig, Interventionen durch uns als Trainer und Berater sollen nicht schnell verhallen, sondern Wirkungen langfristiger Art erzielen. Unter einem „guten Trainer“ verstehen wir jemanden, der in der Lage ist, Menschen strukturiert und zugleich mitreißend in einen Lernprozess zu führen, sie dabei zu begleiten und dabei Freude am Lernen freizusetzen. Lernen heißt für uns, über sich selbst hinaus wachsen, die eigenen Grenzen zu erweitern. Umfangreiche Maßnahmen zur Nachhaltigkeit von Trainings und Coaching stehen zur Verfügung. Hier eine kleine Auswahl:

E-Mail reminder 4-8 wochen lang, reminding für wesentliche Seminarinhalte per E-Mail •einmal wöchentlichSelbstverpflichtung/umsetzungsvereinbarung mit sich selbst, wird im Seminar erarbeitet, •Kopie an trainer, Erinnerung durch trainer 2-3 mal im Abstand von jeweils 10 tagenSelbstverpflichtung/umsetzungsvereinbarung mit sich selbst, wird im Seminar erarbeitet, •Kopie geht an den disziplinarischen Vorgesetzten und wird von ihm in Form einer Zielver-einbarung überwacht bzw. überprüft.Follow up nach 2 wochen Aufbauseminar und ggf. 4 wochen•refresher nach 2-3 Monaten, Erfahrungsberichte, Aufarbeitung der umsetzungs- •erfahrungenPersönliches coaching „in motion“ oder „out of process“•

Provokative Konfrontation

Besonders eigen ist uns die Methode der provokan-ten Konfrontation, wie sie besonders in der systemi-schen Schule angewandt wird. Ziel dieser Methode ist es, durch eine gut durchdachte und sozial ge-nau dosierte Konfrontation mit der Wahrheit eine „Verstörung“ zu bewirken: eines Problemverhaltens, einer Verhaltensweise, eines verdeckten Konflikts, etc.Diese Verstörung bewirkt zunächst Betroffenheit und passt nicht zu dem bisherigen Weltbild des „Verstörten“. Ist eine Person zum ersten Mal mit der Wahrheit konfrontiert worden, ist der Grund-stein gelegt, mit der Person gemeinsam an Alterna-tiven zu arbeiten. Die Selbsterkenntnis ist wichtig,

um neue Verhaltensweisen zu erproben und neues Denken zu verfestigen. Durch die „Störung“ wird eine Orientierungsreaktion ausgelöst („Das kann nicht sein!“, „Das hat noch nie jemand gesagt!“), die nun nach einer „Auflösung“ verlangt. Diese Lösung muss nun im gemeinsamen Beratungsprozess gefunden werden, damit das System wieder funktioniert und in ein neues Gleich-gewicht findet.

theoretischer Boden

Wir sehen uns selbst als pragmatisch und eher handlungsorientiert statt theoretisch intellektuell. Dennoch fußt unsere Arbeit auf wissenschaftlichem Material, welches wir in zahlreichen Trainings- und

rj-gruppe - trainingsverständnis


Beratungsmaßnahmen erfolgreich eingesetzt ha-ben. Egal welches Instrument zum Einsatz kommt, es reicht uns nicht aus, nur bloßes Wissen zu ver-mitteln; Handlungskompetenz setzt um, bewirkt Veränderung und bringt Dinge voran.

Unsere Trainings bauen je nach Themengebiet auf bekannten und erprobten Konzepten und Theorien auf, wie z.B.:

Systemische Ansätze, wie z.B. Zirkuläres Fra-•gen und systemische VerstörungCoaching und Supervision•Provokative Konfliktlösung•Transaktionsanalyse nach Fritz Perls•Teilnehmerzentrierte Interaktion (TZI) nach •Ruth CohnErlebnispädagogik und Outdoortraining (Aktion/•Reflexion)Diverse Typologien aus der Persönlichkeitsdiag-•nostik (MBTI, DISG, HDI)Kognitive Verfahren, wie z.B. Neurolinguisti-•sches Programmieren (NLP)Gruppendynamik nach Rosenkranz•Meditation•

Organisationsentwicklung

In der Zusammenarbeit mit diversen Kunden haben wir verstanden, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um echte Organisationsentwicklung durch-führen zu können. Unser Ansatz ist systemtheore-tisch und orientiert sich an der Veränderung von Gewohnheiten, das heißt am Verstören von System-dynamiken.

Wir glauben durch unsere Praxis entdeckt zu ha-ben, dass die meisten Fehler in der Verstörung von Systemverläufen handwerklicher und nicht intellek-tueller Natur sind. So werden z.B. Veränderungs-prozesse oder Kulturentwicklungsprozesse häufig handwerklich ungenügend sensibel eingestellt und scheitern somit bereits zu Beginn. Oder aber bei Kulturentwicklungen werden Veränderungen in den Systemdynamiken nicht ausreichend gewürdigt.

Wir stehen in Projekten der OE zu folgenden Grund-sätzen, auch wenn die Organisationsentwicklung strategisch bottom up implementiert wird, was wir für grundsätzlich erstrebenswert und legitim halten (Führen nach oben):

Keine OE ohne ein eindeutiges Mandat/Spon-•soring durch die UnternehmensleitungSchaffen von weitestgehender Transparenz •der organisationalen Lern- und Wachstums- potentialeIntegration der Mitarbeiter•

Das Behavioral change Modell (BcM)

Das Behavioral Change Modell (BCM) stellt die theoretische Grundlage unserer Trainings- und Be-ratungspraxis im Bereich organisationale und per-sönliche Veränderung und/oder Verbesserung dar. Das Modell beschreibt ausführlich, wie wir vorgehen und welche Wirkung unsere Arbeit beim Einzelnen erzeugt. Nähere Informationen erhalten Sie gerne auf Anfrage.

rj-Behavior-change-Modell (BcM)

1. Mitarbeiter persönlich betroffen machen (Konfrontation)

2. (Verhaltens-) Erneuerungswunsch beim Mitarbeiter wecken

3. Möglichkeitsdenken unterstützen (Kreativität für Veränderung)

4. Entscheidung zur Identifikation begleiten

5. Verhaltensänderung einüben

6. nachhaltigkeit sichern

Ergebnis = Messbare Verhaltensänderung


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Programmübersicht

themengebiete Seite

Selbstmanagement und Selbstführung

Berufungsanalyseseminar 14

Effizientes Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement 15

Führung

Intensivtraining Mitarbeiterführung TEIL I 16

Intensivtraining Mitarbeiterführung TEIL II 17

Methodenseminare

Grundlagen des Projektmanagements 18

Erfolgreich verkaufen - Grundlagen 19

Spezielle Seminare für It-Mitarbeiter

Systemisches Anforderungsmanagement 20

Systemisches Projektmanagement in der IT 21

Teambuilding in der IT 22

Kundenumgang für IT’ler 23

nEu! Executive Leadership EL - Expand your possibilities!

rj-Führungskräfte-Entwicklungsprogramme

Programmbeschreibung 25

EL I - Meine Potentiale ausschöpfen 36

EL II - Autorität, Führung, Umgang mit Macht 37

EL III - Strategie-, Organisations-, Kulturentwicklung 38

EL IV - Persönlichkeit & Charakter – Multiplikation durch Entwicklung

von Leitern

39

nEu! Symposien – speziell für Personal- und Organisationsentwickler

Symposium „Ingenieure sind anders“ 40

Symposium „Jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient“ –

Unternehmenskultur wirkungsvoll entwickeln

41

Symposium „Die Herausforderung der demographischen Entwicklung

für Personalentwickler“

42


Seminar BerufungsanalyseSeine eigene Mission finden

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8

Ziele Menschen sind dann gut, wenn sie das tun, was sie am besten können und am meisten lieben. Gerade hier leben viele in der eigenen Berufswahl einen Kompromiss. Existentielle Bedürfnisse einerseits, häufig aber schlicht falsche Gewohnheiten im Umgang mit den eigenen Kompetenzen und Wünschen sind die Ursachen. Die Kenntnis der eigenen Stärken, Wünsche und Sehnsüchte sind die Voraussetzung dafür, seine Berufung entdecken zu können. In diesem Seminar geht es darum, den roten Faden im eigenen Leben zu finden und daraus die eigene Berufung klar erkennbar abzuleiten.

Anhand des rj-Berufungsanalyseprozesses erarbeiten die Teilnehmer ihr Mission Statement (Berufung) klar und eindeutig und erschließen sich somit den eigenen roten Faden, der die Basis für die Definition einer klaren Lebensvision darstellt.

InhalteWas ist da? Wer bin ich?

Was macht mich aus?(Vergangenheit und Gegenwart)

Wo zieht es mich hin?(Zukunft/Sehnsucht/Vision)

Berufung

Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

rj-Prozess der individuellen Berufungsanalyse

Sch

ritt 1Analysegegenstand Instrument

- Begabungen, Stärken (und Schwächen), Potentiale sowie familiäres Erbe rj-Kompetenzworkshop

- Kompetenzen rj-Kompetenz-scope

- Persönlichkeit persolog®-Persönlichkeitsprofil- Werteanalyse rj-Value-scope

Sch

ritt 2

Analysegegenstand Instrument

- Wünsche und Sehnsüchte (hin zu/weg von, Freude/Friede – Unruhe/Unfriede) rj-Desire-scope

- Träume/Vision – Bild von der Zukunft (Perspektive, Nachruf) rj-Vision-scope

Sch

ritt 3

Definitionsgegenstand Instrument

Auftrag, individuelle Lebens - MISSION (Berufung) Auswertung

Methoden Einsatz von rj-Scopes, viel Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit

termine 02.+03. April 200922.+23. Oktober 2009

Ort Bruchköbel

trainer Mirjam Geiger, Gerhard Werneier

Kosten € 1.250,00 zzgl. MWSt

Seminar


Seminar Effizientes Ziel-, Zeit- und SelbstmanagementDie Zeit im Griff!

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele In der Hektik des Berufsalltags ist es wichtig, gut organisiert zu sein, sich selbst und damit seine Arbeit und die Zeit im Griff zu haben, nicht etwa umgekehrt. Ein gutes Zeitmanagement umfasst aber wesentlich mehr als reine Zeitplanungs- und Organisationstechniken. Eine ganzheitliche Sicht auf den Umgang mit der Zeit bezieht die individuellen Voraussetzungen unterschiedlicher Persönlichkeiten sowie die beruflichen und privaten Anfor-derungen und Ziele mit ein. Neben praktischen Tipps und Techniken trainieren die Teilnehmer ihr persönliches Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement, ggf. ergänzt durch gezieltes Coaching.

Inhalte

Methoden Trainerinput, Gruppenarbeit, Präsentation und Feedback, Einzelarbeit, Partnerarbeit

termine 10.+11. Februar 2009 / 28.+29. September 2009 / 02.+03.November 2009

Ort Bruchköbel

trainer Rudolf Binder, Gerhard Werneier, Mirjam Geiger


Einstellung und GewohnheitenVoraussetzungen für gesundes Zeit- und •SelbstmanagementVon der Opferrolle zur Gestalterrolle•Positive Einstellungen entwickeln•Kennzeichen effektiver Gewohnheiten•

Zeitverhalten verstehenDen individuellen Zeitmanagementtyp •herausfinden (nach persolog®)Stärken und Herausforderungen im •Zeitmanagement

Ziele und PrioritätenDie Bedeutung von Zielen für aktives •ZeitmanagementLebensbereiche/Rollen definieren•Realistische Ziele setzen und formulieren•Eiliges/Wichtiges unterscheiden•Das Eisenhower-Prinzip•Stress und Burnout vorbeugen•

Planung und OrganisationArbeitsschritte und Zeitbedarf planen•Die 5 Phasen der Arbeitsorganisation•Störfreie Zeiten generieren•Wochen- und Monatsplanung•Projektplanung•Zeitplansysteme•

E-Mails und PapierkramSchreibtischorganisation und Ablagesystem•Ordner- und E-Mail-Struktur•Die 2-Minuten-Regel•Für Durchfluss sorgen•

StörfaktorenUnterbrechungen analysieren•Störfaktoren reduzieren•Erfolgreich „Nein“ sagen•Zeitfresser entlarven und besiegen•

Seminar


Seminar

Seminar Intensivtraining Mitarbeiterführung tEIL I

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8

Zielgruppe Erfahrene Führungskräfte (von1-2 bis 50 und mehr Jahre Führungserfahrung) die ihre Führungskompeten-zen überprüfen und ausbauen möchten.

Führungsebene Unteres und mittleres Management, Nachwuchsführungskräfte sind ebenso herzlich willkommen, wenngleich nicht im Focus

Fortsetzung Siehe Intensivtraining Mitarbeiterführung TEIL II, die beiden Seminare bauen aufeinander auf

Zertifikat Sie erhalten nach erfolgreicher Teilnahme beider Seminarteile den „rj-Führungsführerschein“

Leistungs-nachweis

Anfertigung einer Hausarbeit (ca. 10 Seiten) zu einem mit dem Referenten zu vereinbarenden spezifischem Führungsthema. Abgabe innerhalb von 3 Wochen nach Besuch des Teil II.

Beschreibung In diesem Intensivseminar (siehe auch Teil II) werden Einstellungen und Verhaltensweisen zum Führen und damit zu den Mitarbeitern und Kollegen reflektiert. Ziel ist es, durch die Reflexion der eigenen Führungser-fahrungen zunächst zur Selbsterkenntnis und dann auch zur (Weiter-) Entwicklung der eigenen Führungsper-sönlichkeit zu gelangen.

Ziele In diesem Seminar: Redefinieren Sie „Führung“, „Verantwortung“, „Führungsaufgabe“ und „Führungsrolle“•Verstehen Sie, was natürliche Führungsautorität ist, wie sie entsteht und was sie behindert•Erkennen Sie die 5 schwerwiegendsten Führungsfehler und schätzen ein, wie sehr Sie diesen im Füh-•rungsalltag erliegenLernen Sie Ihren bevorzugten Führungsstil kennen und erfahren, wie Sie Ihre Führungskom-petenz •erfolgreich erweitern werdenErfahren Sie, wie Sie langfristig erfolgreich auf die Eigenmotivation Ihrer Mitarbeiter einwirken•Gewinnen Sie Sicherheit auch in kritischen Führungssituationen•Lernen Sie offen und vertrauensvoll sowohl Sachfragen als auch Fragen der persönlichen Arbeitsbezie-•hung zu diskutieren und gemeinsam Problemlösungen zu finden

Inhalte GrundlagenRedefinition: Was ist Führung?•Was sind die zentralen Aufgaben einer Führungskraft?•Klärung von Rolle und Verantwortung von Führung•Natürliche Autorität und Gefolgschaft, Autoritätstest•Vorbild Führungskraft•

SelbstreflexionSchwerwiegende Führungsfehler erfolgreich vermeiden•Persönliche Standortbestimmung: eigener Führungsstil, Stärken, Zielsetzungen •Vorbildtest•Das Modell des Situativen Führens und seine Anwendung im Führungsalltag•Wertschätzung und Kritik als Führungsinstrumente•Mitarbeitergespräche effektiv vorbereiten und durchführen •Durch Zielvereinbarungen Leistungen steigern und motivieren•Die Kunst des Delegierens•

Methoden Fallbeispiele, Lehrvortrag, Lehrgespräch, Dialog, Gruppen- und Einzelarbeit, Selbsttests zum Thema Füh-rung und Autorität (im Vorfeld zu bearbeiten), ggfs. Rollenspiele mit Video- feedback

termine 10.+11. März 2009 / 08.+ 09. Oktober 2009

Ort Bruchköbel

trainer Thorsten Leiner, Peter German



Seminar

Seminar Intensivtraining Mitarbeiterführung tEIL II

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8

Zielgruppe Erfahrene Führungskräfte (von1-2 bis 50 und mehr Jahre Führungserfahrung) die ihre Führungskom-petenzen überprüfen und ausbauen möchten

Führungsebene Unteres und mittleres Management, Nachwuchsführungskräfte sind ebenso herzlich willkommen, wenngleich nicht im Focus

Fortsetzung Siehe Intensivtraining Mitarbeiterführung TEIL I, die beiden Seminare bauen aufeinander auf

Zertifikat Sie erhalten nach erfolgreicher Teilnahme beider Seminarteile den „rj-Führungsführerschein“

Leistungs-nachweis

Anfertigung einer Hausarbeit (ca. 10 Seiten) zu einem mit dem Referenten zu vereinbarenden spezifischem Führungsthema. Abgabe innerhalb von 3 Wochen nach Besuch des Teil II.

Beschreibung Die im Intensivtraining Mitarbeiterführung Teil I gemachten Erfahrungen werden im zweiten Teil zu Beginn reflektiert. Anschließend werden weitere Führungsinstrumente vorgestellt sowie Führungshe-rausforderungen der Teilnehmer im Seminar erörtert bzw. behandelt.

Ziele In diesem Seminar:Erfahren Sie etwas über Ihr Persönlichkeitsprofil und lernen effektiv auf die Profile Ihrer Mitarbeiter •einzugehenLernen Sie die Gestalterrolle aktiv einzunehmen statt in eine Opferrolle zu verfallen•Werden Sie sich Ihrer Vorbildfunktion als Führungskraft bewusster und erhalten Ansatzpunkte für eine •persönliche OptimierungErfahren Sie, wie Sie wirkungsvoll mit Low-Performern umgehen und Konflikte als Führungskraft meis-•tern

Inhalte EinstiegKurzwiederholung aus Teil I•Erfahrungsaustausch•Die Führungskraft als Überzeugungstäter•

Führungsinstrumente teil IIPersönlichkeit und Führung, Einsatz von Typologiematerial in der Führung•Das Führungsdreieck und Wege zur „idealen“ Führungskraft•

FührungskommunikationMitarbeitergespräche erfolgreich und sicher vorbereiten und führen •Schwierige Mitarbeitergespräche führen ohne zu demotivieren•Mitarbeitergesprächsführung bei LOW-Performance•

KonflikteAktionsfeld der Führungskraft•Auftretende Konfliktarten und deren Ursachen •Rolle und Aufgabe der Führungskraft bei Konflikten•Führungsfehler im Umgang mit Konflikten•Ergolgreiches Konfliktmanagement für Führungskräfte•

Persönlicher AktionsplanNächste Schritte zum Ausbau individueller Führungsstärke•

Methoden Fallbeispiele, Lehrvortrag, Lehrgespräch, Dialog, Gruppen- und Einzelarbeit, Selbsttests zum Thema Führung und Autorität (im Vorfeld zu bearbeiten), ggfs. Rollenspiele mit Videofeedback

termine 21.+22. April 2009 / 12.+13. November 2009

Ort Bruchköbel

trainer Thorsten Leiner, Peter German



Seminar

Seminar Grundlagen des ProjektmanagementsProjekte erfolgreich zum Ziel bringen – Grundlagen und Planung

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele Projektmanagement will gelernt sein. Das bestätigt immer wieder die Erfahrung im Projekt- alltag. Überzogene Budgets, Nicht-Einhaltung von Terminen und Meilensteinen, Probleme in Führung und Team; diese und andere Herausforderungen sind in vielen Unternehmen ganz normale Assoziationen zu dem Begriff „Projekt“. Muss das so sein? Sicher nicht. Denn professionelle Projektplanung ist lernbar!

Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar, wie man Projekte erfolgreich plant. Sie lernen den Stellenwert klarer Projektaufträge kennen. Sie lernen, Projektziele für ein Projekt zu erarbeiten, den Projektablauf wirkungsvoll zu strukturieren sowie Führung und Teamarbeit erfolgreich zu gestalten.

Inhalte

Methoden Trainerinput, Fallstudie, Gruppenarbeit, Präsentation und Feedback, Einzelarbeit, Partnerarbeit

termine 13.+14. März 2009 / 05.+06. Oktober 2009

Ort Bruchköbel

trainer Erhard Peters, Gerhard Werneier


GrundlagenWas ist ein Projekt - Begriffsdefinition und •AbgrenzungBedeutung des Projektmanagements in unserer •Zeit

Gut geplant ist halb gewonnen

Grundlagen der Planung•Projekte beantragen•Aufträge „richtig“ abstimmen•Grundlagen erfolgreicher Kommunikation mit •dem Auftraggeber

Das Ziel erkennen und definieren

Projektziele systematisch ermitteln•Die gelungene Zielkommunikation gegenüber •Auftraggeber und Team

Die ProjektablaufplanungDie Projektphasenmodelle•Die Ablaufstrategie•Die Aufbauplanung •Die Zeitplanung •Die Einsatzplanung•Die Budgetplanung•Die Aufbauorganisation•

Die Projektdurchführung

Die erfolgreiche Mitarbeiterführung im •ProjektteamDie erfolgreiche Kommunikation mit dem •AuftraggeberSicher „Erkennen“, „Analysieren“ und •„Intervenieren“ im Projektverlauf


Seminar

Seminar Erfolgreich verkaufen - GrundlagenGrundlagen für neue Vertriebsmitarbeiter

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele Mit Vertriebsaufgaben beauftragte Mitarbeiter brauchen eine positive Ausstrahlung. Doch damit alleine ist der Abschluss noch nicht sicher. Erfolgreiches Verkaufen eines Produktes oder einer Dienstleistung setzt den gezielten Einsatz von Verkaufstechniken voraus.

Die Teilnehmer reflektieren ihre Einstellung zu Produkt/Dienstleistung und Unternehmen. Ausgehend vom Grundwissen des Verkaufs werden allgemeine psychologische Hintergründe sowie die dazugehörigen Ge-sprächs- und Verkaufstechniken vermittelt und in praxisnahen Übungen trainiert. Die Teilnehmer reflektieren, welchen Nutzen der Kunde durch Partnerschaft mit dem Unternehmen erhält und trainieren diesen Nutzen wirkungsvoll zu kommunizieren. Das Seminar richtet sich an Einsteiger im Verkauf.

Inhalte

Methoden Lehrvortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Partnerarbeit

termine 16.+17. September 2009

Ort Bruchköbel

trainer Peter German


EinstiegWer sind wir? (Was) verkaufen wir?•Warum sollte der Kunde (gerade) mit uns •zusammenarbeiten?Erstellen eines Verkaufsargumentariums•

Grundwissen des VerkaufsWas ist Verkaufen? Wie funktioniert Verkaufen?•Denken und Handeln im Verkauf•Zielsetzung und Zielerreichung im Verkauf•

Kunde und VerkäuferVerkäufer- und Käufertypen•Verkaufsmotive und Verkaufsverhalten•Kaufmotive und Kaufverhalten•

Die Phasen des VerkaufsgesprächesAufbau eines Verkaufsgespräches•Inhalte der Phasen•

Die KontaktphaseGrundlagen der Kommunikation•Kundenbedarfsanalyse, Bedürfnisse und Motive•Fragetechniken und aktives Zuhören•

Die AngebotsphaseEntwicklung des Bedarfs•Argumentationstechniken•Hindernisse•Einwandbehandlung•

Die AbschlussphaseKaufsignale •Preisargumentationstechniken •Abschlusstechniken•

VerstärkerKunden-Feedback•Kundenbindung•Kundenbetreuung•


Seminar

Seminar Systemisches Anforderungsmanagement

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele Wie können Sie bzw. Ihre Mitarbeiter zu guten und vor allem vollständigen Anforderungen gelangen? Ist dies dem Zufall überlassen oder gibt es Wege um zu qualifizierten Ergebnissen zu gelangen? – In diesem Kurs lernen Sie in Theorie und Praxis was es heißt im Anforderungsmanagement ganzheitlich zu arbeiten. Sie er-halten Tipps und Tricks aus der Praxis, wie Sie zu guten Anforderungen gelangen und welche Risiken auf Sie am Wegesrand lauern.

Diese Veranstaltung richtet sich an all diejenigen, die in ihrem beruflichen Alltag Anforderungen erfassen müssen (nicht nur Leute aus der IT) – und sich immer schon gefragt haben, was man tun kann, damit Anfor-derungsmanagement professioneller und vor allem realitätsnäher erfolgen kann.

Inhalte Hintergründe und BasiswissenAnforderungsmanagement – was ist das und was nicht?•Einführung in systemisches Anforderungsmanagement•Über Tücken, Risiken und Nebenwirkungen im Anforderungsmanagement•Toolorientiertes Denken und dessen Konsequenzen•„In die Schuhe des Kunden treten“•

Methoden und VerfahrenWoran erkenne ich gute Anforderungen und wie werden diese messbar?•Wie gelange ich grundsätzlich zu guten Ergebnissen?•Können Sie fragen? – Über Fragetechniken, richtiges und falsches Fragen•

Auf dem weg in die PraxisWie finde ich die eigentlichen Projektziele?•Von falschen und richtigen Zielen•Wenn aus Zielen technische Lösungsmöglichkeiten werden •

Anforderungen auf wanderschaftNichts ist so instabil wie Anforderungen! Wie gehe ich mit Änderungen um, ohne mein Ziel aus den •Augen zu verlieren?Von stetig wachsenden Kundenwünschen und der Kunst, diese in geordneten Bahnen zu halten•

Methoden In diesem Einführungskurs werden methodische Konzepte vorgestellt, Fragetechniken erlernt, qualitative Aus-werte- und Prüfmethoden besprochen … und sehr viel Praxis vor laufender Kamera erarbeitet!

termine 04.+05. Mai 2009

Ort Bruchköbel

trainer Dr. Patrick Hamilton



Seminar

Seminar Systemisches Projektmanagement in der It

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele „Systemisch“ bedeutet bewusst mit oft verborgenen Einflussgrößen umzugehen. Dementsprechend steht sys-temisches Projektmanagement für Arbeitsweisen, die dabei helfen, gerade diejenigen Faktoren, die später zu unliebsamen Überraschungen oder gar Projektverzögerungen führen, aufzudecken und proaktiv mit diesen umzugehen.

In dieser Veranstaltung, die sich in erster Linie an IT Projektmanager richtet, geht es darum diesem vielfach zunächst unsichtbaren „Feind“ eines Projekterfolges aufzuspüren und in Theorie und Praxis Verfahren und Methoden vorzustellen, wie diese Art von Projektrisiken sehr viel früher erkannt, bzw. deutlich eingeschränkt werden können. Dabei werden anhand konkreter Alltagssituationen Planung, Steuerung und zielgerechte Um-setzung von IT Projekten betrachtet, analysiert und Lösungsalternativen für die Praxis erarbeitet.

Inhalte Hintergründe und BasiswissenWas ist ganzheitliches Projektmanagement?•Welche Einflusssphären hat ein Projekt?•Wie finde ich die für mich relevanten Einflussfaktoren?•Projekt Lebenszyklus •

Projekte und der menschliche FaktorProjekte sind nur so gut wie seine Beteiligten•Über den Umgang mit Mitarbeitern und Auftraggebern•Die stillen Mitbestimmer im Projekt und der Umgang mit ihnen•

Methoden und VerfahrenProjekte planen – aber bitte nicht zu statisch•Wenn „Projektinseln“ zum Problem werden•Außenfaktoren im Blick •Projekttechnisch „sauber“ arbeiten und dennoch gesetzte Ziele erreichen – ein Widerspruch?•Kommunikationswege und Mittel•Showstopper und Risiken•

Der ganz normale ProjektalltagVermeidung von Projektchaos – oder Umgang mit Zeitdruck und Komplexität•Wenn Projekte in Krisen geraten•Agil strukturierte Projekte•

Projekte, die stetig besser werdenNiemand ist zunächst vollkommen – deshalb müssen Projekte langsam besser werden – aber wie?•Wege zu kontinuierlicher Verbesserung von Projekten•

Methoden Lehrvortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Einzelarbeit, praktische Übungen, … und sehr viel Praxis vor laufen-der Kamera


Ort Bruchköbel




Seminar

Seminar teambuilding in der It

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele Wenn die Ergebnisse eines Projektes in nicht unerheblichem Maße davon abhängen, dass gut eingespielte Teams die Projektziele realisieren, dann reicht es nicht aus präzise Projektpläne zu schmieden, sondern Sie müssen Ihr Team als Projektmanager entwickeln. Immerhin gilt: Egal wie gut Sie planen, egal wie bewandert Sie in Projektmanagement sind – nur wenn Ihr Team mitspielt, werden Sie im Projekt Aussicht auf Erfolg ha-ben. Genau darum geht es in dieser Veranstaltung. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir über Teams, deren Eigenarten, Chancen, Risiken und Entwicklungsmöglich-keiten sprechen. Dabei geht es in erster Linie darum, dass Sie praktisches „Handwerkszeug“ aus der Praxis für die Praxis bekommen und diese in Ergänzung zum eigentlichen Projektmanagement zum Einsatz bringen können.

Diese Veranstaltung richtet sich an IT Projektmanager und Teamleiter, die im ganzheitlichen Sinne klassisches Projektmanagement und Teamentwicklung im Projekt verbinden möchten, um so zu deutlich besseren Gesamt-ergebnissen zu kommen.

Inhalte Hintergründe und BasiswissenÜber Teamrollen und deren Notwendiggeist•Teams und Ziele – das eine geht nicht ohne das andere•Der Lebenszyklus von Teams•Über die „weichen“ Faktoren im Teammanagement•

Methoden und VerfahrenDen Teambuilding Prozess aktiv fördern•Praktische Tools und Hilfsmittel•Entwickeln von Teamzielen und deren Umsetzung•

Praxis Nur Theorie ist wenig nütze, daher wird in diesem Seminar großer Wert auf aktive Teamarbeit gelegt, •verbunden mit Selbstreflexion und Auswertung

Starke teams bringen starke ErgebnisseSind Sie der Coach Ihres Teams – und was heißt das?•Wie Sie ein Projekt-Team entwickeln•Vom Einzelkämpfer zum Powerteam •(Hintergründe, Merkmale & Verhinderer) in der Teamentwicklung



Ort Bruchköbel




Seminar

Seminar Kundenumgang für It’ler

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 12

Ziele Oftmals begegnen sich zwei Welten, wenn Mitarbeiter aus der IT und Kunden zusammenkommen. Die einen neigen oftmals dazu sehr technisch zu denken, während die anderen nach Lösungen für die eigenen Probleme mit Hilfe (EDV) technischer Lösungen suchen.

Diese Veranstaltung richtet sich an verantwortliche Mitarbeiter aus der IT, die direkt an der Kundenfront eingesetzt werden. Der Kunde ist König, aber was heißt das für den Mitarbeiter vor Ort? Welche Techniken außerhalb der IT braucht der Mitarbeiter, wie sollte er mit dem Kunden umgehen und wo gibt es Bereiche, in denen der Mitarbeiter ungewollt Schaden anrichten kann? Dieser Kurs ist eine Praxisveranstaltung und richtet sich in erster Linie an IT Mitarbeiter, die für solche Einsätze vorbereitet werden sollen.

Inhalte Hintergründe und BasiswissenFachspezialist und Kunde begegnen sich – oder warum beide oft in unterschiedlichen Denkwelten leben•Wie lerne ich die Denkwelt meines Kunden kennen?•Der Kunde ist König! Aber bin ich als Dienstleister deshalb sein Sklave?•Wie denke ich, wie denkt mein Kunde?•Kunde & IT – zwei Welten begegnen sich•

Methoden und VerfahrenWie finde ich heraus, was mein Kunde wirklich braucht?•Wie hole ich meine Kunden fachlich ab ohne sie mit technischen Details zu überfordern?•Wie führe ich meinen Kunden sinnvoll?•Was tun und was lassen im Kundenumgang•Die Kunst des Zuhörens und Fragens•

PraxisPraktischer Umgang mit Kunden (Praxisübungen & Rollenspiele)•Ein wenig Praxis über die Kunst des Zuhörens und Fragens•

wenn’s schwierig wird ...Umgang mit schwierigen Kunden•Umgang mit Krisen •Wenn der Kunde nicht zufrieden ist•


termine 09.+10. November 2009

Ort Bruchköbel




Jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient.Mitarbeiterverhalten spiegelt Chefverhalten

nachwuchsführungskräftetraining

Selbst- und Zeitmanagementtraining

FührungsgrundlagentrainingFühren durch Vorbild

FührungsaufbautrainingsFührungseffizienz, Situatives Führen, Charisma, Sandwichposition, Kommunikation und Konfliktmanagement, Persönlichkeit, Führen nach oben ...

Führen von (interkulturellen) teams Individuelle Strategie- und teamentwicklungen

Spezialtrainings

Führungskultur- und Prozessanalyse

Analyse von Schwachstellen in Ihrer Führungskultur mit dem •rj-KulturspiegelErmittlung von Lernfeldern bei Ihren Führungskräften durch das •rj-360°-FeedbackPlanung, Konzeption von Qualifizierungsoffensiven für Ihre •Führungskräfte

weiterbildungsbedarfs - Analyse

Beratung

Mehr über unsere Institute finden Sie auch im Internet:www.rj-gruppe.de


Merkmale der rj-Führungskräfte-Entwicklungs-programme

Sämtliche Führungskräfte-Entwicklungsprogramme der rj-training + beratung GmbH basieren auf unse-rem firmeneigenen Führungsansatz. Wir verstehen dabei den motivierten Mitarbeiter als das wichtigste Kapital des Unternehmens. Aufgabe der Führungs-kraft ist es, das vorhandene Mitarbeiterpotential zum Nutzen der Firma und des Mitarbeiters zu-gleich zu entdecken, einzufordern, zu bergen und zu entfalten. Wir definieren Führung wie folgt:

Definition:

Ziel eines jeden Führungskräfte-Entwicklungspro-zesses ist es, authentische und vertrauenswürdige Führungskräfte zu entwickeln, die als Überzeugungs-täter durch Mut/Tapferkeit sowie Gradlinigkeit und Klarheit in ihrem Charakter sowie gleichzeitig durch Kompetenz in ihrem Führungsverhalten überzeugen und somit natürliche Führungsautorität ausstrah-len. Dabei leitet uns das Idealbild einer vorbildlichen Führungskraft, die mit ihrer Aufgabe leidenschaft-lich, mit sich selbst mutig und mit anderen integer umgeht.

Bewusstsein bei Führungskräften

Neben einem klaren Verständnis von Führung hal-ten wir das Vorhandensein eines ganzheitlichen Ver-ständnisses von Führungseffizienz für unabdingbar. Wir definieren Führungseffizienz wie folgt:

Definition:

Unser Trainings- und Beratungsansatz basiert auf Selbstreflexion. Das eigene Führungsvorbild sowie der Entwicklungsstand der individuellen Führungs-effizienz werden immer wieder reflektiert und ge-spiegelt. Dazu haben wir eigene Vorgehensweisen, Instrumente und Verfahren entwickelt, die wir in Training und Coaching einsetzen.

Führen bedeutet, den Schatz der

Motivation bei den Mitarbeitern zu

bergen.

Dies geschieht durch aktives Einwirken

auf die Leistungsbereitschaft bzw.

die Eigenmotivation und die

Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter.

(Ralf Juhre)

Führungseffizienz ist dann eingetreten,

wenn eine (geplante) Intervention der

Führungskraft zu einer (dauerhaften)

Verhaltensänderung beim Mitarbeiter

führt und dabei Aufwand und Ertrag in

angemessenem Verhältnis zueinander

stehen. (Ralf Juhre)

… durch Führung zum unternehmenserfolg!

rj-Führungskräfte- Entwicklungsprogramme

nEu!


Menschenbild

Wir begreifen jeden Menschen als wertvolles Ge-schöpf. Der Wert des Menschen ist unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Volkszugehörigkeit oder Abstammung, etc. von jedermann zu respek-tieren. Wir distanzieren uns von Führungsleitbil-dern, die den Menschen zu bloßem auszunutzenden Humankapital degradieren. Wir glauben, dass Men-schen dazu geschaffen sind, für eine größere Sache als sie selbst es sind zu kämpfen und erachten es daher als etwas Wesentliches, dass jedermann sei-ne individuelle Berufung sucht und findet.

Einer guten Führungskraft gelingt es, den Mitarbei-tern zu helfen, sich in diesem Sinne als Überzeu-gungstäter statt Söldner im Unternehmen zu en-gagieren. Die persönliche Lebensgeschichte sowie die persönlichen Begabungen, Fertigkeiten, Fähig-keiten, Werte und Sehnsüchte sind Hinweise auf die individuelle Berufung und Ausgangspunkt für eine potentialfreisetzende Mitarbeiterführung. Unser Leitsatz an Führende und Mitarbeiter lautet „Love it, change it or leave it“. Wir fordern Füh-rungskräfte und Mitarbeiter im Geist der Klarheit dazu heraus, entschlossen, aufrichtig und authen-tisch in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Un-ternehmen zu sein.

Anerkannte Führungsautorität

Es gehört zu unserem zentralen Selbstverständ-nis, dass wir Führungskräfte darin begleiten, Wege finden und gehen zu wollen, die dazu führen, dass ihre Führungsautorität von den Ihnen anvertrauten Mitarbeitern tatsächlich anerkannt wird. Führungs-autorität definieren wir wie folgt:

Definition:

Führungsautorität besteht in dem Maß, wie der Mitarbeiter seinen Vorgesetzten vertraut. Wir un-terscheiden dabei Leistungs- und Beziehungsver-trauen. Ziel eines guten Führungskräfte-Entwick-lungsprogrammes ist es, Führungskräften zu helfen, zu entdecken, wie es ihnen gelingt, beide Arten von Vertrauen aufzubauen.

Führungstechniken und Führungspersönlichkeit

Führung hat viel mit Beziehung und wenig mit Technik zu tun. Dennoch gibt es Instrumente, die Führung strukturieren und damit auch Willkür im Handeln von Führenden reduzieren. Führungskompetenz und Führungspersönlichkeit sind immerwährende Ent-wicklungsgrößen und Wachstumspotentiale, auch bei langjährigen Führungskräften. Führungskompetenz wird insbesondere erzeugt durch die Beschäftigung mit Führungsinstrumen-ten, Führungsstilen, Führungsidealen und Selbstre-flexion. Führungspersönlichkeit entsteht durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Vorbildhaftig-keit, dem eigenen Menschen- und Mitarbeiterbild, der eigenen Persönlichkeit und dem eigenen Cha-rakter.

Immer dort, wo Menschen ohne Zwang

oder Druck einem anderen Gefolgschaft

leisten, existiert natürlich anerkannte

(Führungs-) Autorität. (Ralf Juhre)

Grundsatz der Individualentwicklung

Sämtliche real existierende und angewandte Führungsprogramme sind Individualentwick-

lungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden erarbeitet haben. In die Konzeption ei-

nes hauseigenen Führungskräfte – Entwicklungsprogrammes müssen unserer Erfahrung

nach zwingend notwendig immer hauseigene Besonderheiten einfließen, da jede Organi-

sation über eigene Gesetzmäßigkeiten, Regeln und Systemverläufe verfügt.

Wir bieten daher keine „schlüsselfertigen“ Entwicklungsprogramme an. Es ist jedoch

möglich, Konzepte dem Grunde nach zu übernehmen und anzupassen.


young leader professional leader executive leaderZielgruppe Nachwuchs Mittleres Management Top-Management

Führungs- ebene

Designierte Teamleiter/ Gruppenleiter

Teamleiter/Gruppenleiter

Abteilungsleiter

Bereichsleiter, Direktoren

Geschäftsführer

Abschluss „Leadership licence“ „Professional leader“ „Executive leader“

Programm- art

ModularreiheModularreihe

360-grad Leadership-Feedback

Modularreihe

360-grad Leadership-Feedback

Anzahl Module

3 – 5 3 – 6 3 - 6

Moduldauer á 1-2 Tage á 2 Tage, Eingangsmodul 1 Tag á 2-3 Tage

Zusatz- baustein

Outdoor-Training Evtl. individuelles CoachingIndividuelles Coaching

verbunden mit Seminaren

typologieDISG, MBTI, HDI, DNLA oder andere Typologie

DISG, MBTI, HDI, DNLA oder andere Typologie

DISG, MBTI, HDI, DNLA oder andere Typologie

reflexion Persönlichkeitsmodell 360-grad Leadership Feedback 360-grad Leadership Feedback

Länge 2 Monate bis 1 Jahr 1-3 Jahre 1–3 Jahre

ZieleVorbereitung auf die

FührungsaufgabeBegleitung Begleitung

Schwer- punkte

Selbstanalyse Selbstreflexion Selbstreflexion/Feedback

Inhalte Persönlichkeit •und Potential

Familiäres Erbe und •Fähigkeiten

Potentialreflexion und •Lebensplanung

Führungsleitbild/-ideal•

Führungsdefinition•

Kommunikation als •Führungskraft

Konfliktsteuerung als •Führungskraft

Menschenbild/Selbstbild•

Führungsbild/Führungsauftrag•

Redefinition von „Führung“•

Definition Führungseffizienz•

Führungsautorität•

Vorbildbewusstsein•

Persönlichkeit•

Führungsrollenklärung•

Missionsklärung•

Situatives Führen•

Mitarbeitergesprächsführung•

Zielgesprächsführung•

Kritikgesprächsführung•

Umgang mit Führungs- •instrumenten (Ermahnung/Abmahnung)

Umgang mit Schlechtleistern•

Mitarbeitercoaching•

Veränderungsmanagement•

Umgang mit Macht•

Menschenbild•

Selbstbild/Fremdbild, •Potential

Authentizität/Identität•

Strategie und Strategische •Führung

Natürliche Autorität•

Macht und Mandat•

Identität und •Lebensplanung

Innovationsmanagement•

Changemanagement•

Organisationsentwicklung•

Innovationsentwicklung•

Kulturentwicklung•

Leiterschaftsentwicklung•

Besonder- heit

Begegnung mit ranghohen Führungskräften wird or-

ganisiert

Vorhandene Erfahrung wird verarbeitet

Coaching/Training im Verhältnis 1:1,

attraktive Seminarorte in Europa

rj-Führungskräftereihen nach Führungsebene


Ihre hauseigene Leadership-Akademie… durch Führung zum Unternehmenserfolg!

Insbesondere auf dem Hintergrund des zu erwartenden „war for talents“ wirken sich struk-

turierte und hochwertige Programme zur Führungskräfteentwicklung mitarbeitergewinnend

und mitarbeiterbindend aus.

Gemeinsam mit uns könnten Sie z.B. folgende Führungsentwicklungsangebote im Unter-

nehmen anbieten.

Standard Advanced Executive

Practical Leader Development PLD

Advanced Leader Development ALD

Executive Leader

Selbstmanagement•Präsentation•STL I•Kundenorientierung•Strategie-Entwicklung•STL II•Systematische •ProblemanalyseSTL III•LEAD I•

Selbstmanagement•Präsentation•STL I•Kundenorientierung•Strategie-Entwicklung•STL II•Systematische •ProblemanalyseSTL III•Rhetorik•LEAD I •(+Potentialorientierung)LEAD II•LEAD III•LEAD Akademie •3 Bausteine

Selbstmanagement•Präsentation•STL I•Kundenorientierung•Strategie-Entwicklung•STL II•Systematische •Problemanalyse STL III•Rhetorik•LEAD I •(+Potentialorientierung)LEAD II•LEAD III•LEAD Akademie •4-6 BausteineEL I-II•EL III-IV•

Dauer: 12 Monate Dauer: 18 - 24 Monate Dauer: 24 - 48 Monate

Fachkraft mit „Praxis-Führerschein“

Professionelle Führungskraft

tOP-LEVEL Führungskraft


Executive Leadership (EL)

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EL IVPersönlichkeit & Charakter –

Multiplikation durch Entwicklung von Leitern

EL IIIStrategie-, Organisations-,

Kulturentwicklung

EL IIAutorität, Führung

EL IPotentiale ausschöpfen

… create excellence and trust!

Lead Efficiently And with Devotion

(LEAD)

… create trust and excitement day by day!

LEAD - Akademie

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LEAD – Spezial Seminarez.B. Veränderungsmanagement, Coaching, Delegieren, Führen von Führungskräften, …

Führen und Konflikte managen

Führen und Potentiale

erkennen und fördern

Führen durch Kommunikation

und Wissen

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Führen und sich und andere motivieren

Führen und Ziele setzen, entscheiden

Führen und situativ richtig

handeln

LEAD IIISituatives Führen II, Individuelle Auswertung Ergebnisse

Vorgesetztenbeurteilung

LEAD IISituatives Führen I, Persönlichkeit und Charakter

LEAD IDefinitionen, Rollenklärung, Natürliche Autorität, Vorbild,

Selbstreflexion

Führungskräfteentwicklung im unternehmenDas rj-training + beratung GmbH – Modell

Start to Lead (STL)

… building respectable and trustable Leaders

for tomorrow!

StL IVUnternehmensinformation (intern)

StL ISelbstumgang

StL IIITeamführung

StL IIAußenwirkung


Start to Lead – StL… building respectable and trustable Leaders for tomorrow!

Die wichtigsten ersten Lernfelder von Nachwuchsführungskräften

Sich selbst verstehen und führen können

Führen nach oben - Entscheidungen herbei-führen

können

Mit Konflikten umgehen können

Kommunizieren können

Mit Persönlichkeiten umgehen können

Vertrauen erwerben können

Teams moderieren können

Respekt erwerben können

Charakter und Kompetenz

zeigen können

Den eigenen Führungsstil und ein eigenes Führungsverständnis haben

Die zentralen Lernbereiche von Nachwuchsführungskräften

Umgang mit meiner Außenwirkung

in der Führungsrolle

Umgang mit meinem Team in der

Führungsrolle

Umgang mit mir selbst in der Führungsrolle

… learn to build respectability and trustability in 3 ways!


Aufbau Start to Lead – StL Beispiel Industriekonzern globale Umsetzung

Das rj-STL-Programm besteht aus folgenden drei Bausteingruppen:

Mich selbst führen(Individuell, hier noch keine Rollenklärung)

StL I Selbstumgang

Führungsstil und Führungsverständnis definieren, (hier Rollen-klärung Führungsrolle)

Team-Moderation

Potential (Selbst-•analyse)Motivation•Fähigkeiten•DISG Persönlich- •keitsprofil Stärken•Ideales Umfeld•Werte•

Rollenklärung •Führungsrolle Erarbeiten•Moderieren/ •Präsentieren

Moderationstechnik•Pinnwand•Ideengeneration •Ideenbündelung•Entscheidungs- •findung im Team

Charakter &Kompetenz

StL II Außenwirkuung

Kommunikation & Konflikt

Persönlicher Weiterentwick-lungsplan

Vier-Feld- •MatrixCharakter- •entwicklungKompetenz- •Workshop

Grundlagen•Mitarbeiterge-•spräch führen(PBP), Leitfaden •Führen nach oben•Kommunikation•und Konflikt auf •Basis DISGMann/Frau•

Arbeitsfelder und •Wachstums- bereiche meiner AußenwirkungGegenseitige •Verpflichtung der Teilnehmer

Gruppen-dynamik

StL III Teamführung

Teament-wicklung

InterventiondesVorgesetzten

Grundsätze•Systemdy-•namikenReaktions-•muster

Kennzeichen von •Hochleistungs-teamsUnterschiede •Gruppe/Team Entwicklungs-•phasenRolle des Vorge-•setzten

Konfliktarten •imTeamAnalyse- •methodenGrundsätze •der InterventionInterventions- •wege

1.

Sich selbst Führen

2.

Führungsstile und Führungsverständnis

3.

Kommunikation und Konflikt

4.

charakter und Kompetenz

5.

weiterent-wicklungsplan

- Potential- Persönlichkeit- Werte

- Rahmenbedingungen fürs Führen - Führungsrolle in meiner Firma

- Grundlagen- Mitarbeitergespräche führen- Konfliktmanagement

- Vierfeld-Matrix- Charakterentwicklung

- Arbeitsfelder/ Wachstumsbereiche

siehe Firmenwerte siehe Firmenleitbild

siehe Firmenablauf Mitarbeitergespräche

Firmenethik, Kulturansprüche

Systematik der Karriereplanung im Betrieb

themeninhalte (Abstimmung mit Personalentwicklung erforderlich!)


Lead Efficiently And with Devotion LEAD… create trust and excitement day by day!

Abschlussfeedback mit Vorgesetzten

LEAD IIISituatives Führen II, Individuelle Auswertung Ergebnisse Vorgesetztenbeurteilung

(intensive Selbstreflexion durch Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdbild)

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360-Grad Leadership-FeedbackBefragung der geführten Mitarbeiter

LEAD-Akademie

Führen durch Ziele setzen/entscheiden

Führen und Potentiale

erkennen und fördern

Führen und Kon-flikte managen

Führen und sich und andere motivieren

Führen durch Kommunikation

Führen und situativ richtig

handeln

Vereinbarung mit Vorgesetzten

Potential- und Orientierungsgespräch

LEAD IISituatives Führen I,Persönlichkeit und Charakter, Authentizität, Umgang mit Macht

(intensive Selbstreflexion durch Testmaterial)

LEAD IDefinitionen, Rollen- und Aufgabenklärung, natürliche Autorität,

Vorbildfunktion, Führungsfehler (intensive Selbstreflexion durch Testmaterial)


Lead Efficiently And with Devotion LEAD… create trust and excitement day by day!

AusgangslageFührungskräfte im mittleren Management befinden sich in der berühmten „Sandwich-Position“. Dies be-deutet, dass sie in vielen Fällen Entscheidungen ge-genüber ihren Mitarbeitern vertreten, die ihnen von oben vorgegeben werden. Sie stehen mal mehr, mal weniger selbst hinter diesen Vorgaben und leben somit in einem starken persönlichen Spannungs-feld. In diesem Spannungsfeld ist es DIE persönliche Hauptaufgabe, die eigenen Grenzen klar zu definie-ren und die eigene Rolle als mittlere Führungskraft so zu definieren, dass sie lebbar ist. Im Ringen nach oben und unten in der Hierarchie wird sehr viel Kraft benötigt: Überzeugungs- und Führungskraft in beide Richtungen.

AnsatzAufgrund der besonderen Herausforderungen der „Sandwich-Rolle“ setzt unser rj-LEAD Konzept bei der Stärkung des Selbst- und Rollenbewusstseins, sowie bei der Redefinition von Führung, Führungs-effizienz und Führungsautorität an (LEAD I). Erst im zweiten Schritt geht es um verschiedene Führungs-instrumente (LEAD II). Im dritten Schritt werden die Ergebnisse eines persönlichen Führungsfeedbacks jeweils persönlich ausgewertet und betrachtet (LEAD III). Die systematisch durch anonyme Mitar-beiterbefragung ermittelten Wachstumsbereiche der Führungskraft geben dann den exakten Hinweis auf den Besuch der Bausteine in der LEAD – AKA-DEMIE. Zusätzliche Instrumente wie Coaching, Lerntage-buch, Teamcoaching, Leadership Feedback, etc. sowie Spezialseminare zu aktuellen Themen (siehe Grafik) runden das Programm ab.

Ziele (allgemeine Programmziele)Schärfung des Rollen- und Aufgabenbewusstseins •Verbesserung des Vorbildbewusstseins und des vorbildlichen Verhaltens •Verbesserung der natürlichen Autorität•Verbesserung der Fähigkeit der Vertrauensbildung, des Gewinnens von Vertrauen•Bessere Führungseffizienz durch Einsatz von systematischen Führungsinstrumenten•Verbesserung der Führung in kritischen Situationen •Konsequenterer Umgang mit LOW-Performance•Bessere Vernetzung mit anderen Führungskräften•Steigerung der Freude und Begeisterung an der Führungsaufgabe•

(Siehe auch spezifische Ziele der einzelnen Programmbausteine, wir informieren Sie gerne auf Anfrage!)

Häufige Feststellung in UnternehmenRelativ häufig kommt es vor, dass mittlere Führungs-kräfte sich selbst eher in der Opferrolle erleben, wahrnehmen und beschreiben. Erstaunlicherweise ist das Bewusstsein für die Rolle und Aufgabe von Führung bei mittleren Führungskräften oft zudem desaströs. Kommen das Fehlen von

Führungswissen (Führungsinstrumente, Führungs-techniken) sowie große persönliche blinde Flecken hinzu (Selbstbild-/Fremdbildabweichung), dann ist das Ergebnis der Führungseffizienz in der mittleren Ebene weit unter den Möglichkeiten und dringender Handlungsbedarf vorhanden.

Anspruch an Veränderung

Vorher nachher

Fehlendes Verständnis für die Führungsrolle

Bewusstsein über Vorbildfunktion, Verantwortung und Funktion von mittleren Führungskräften im Unternehmen

Selbstwahrnehmung in der Opferrolle Wunsch, Gestalter zu sein

Mangelnde Selbstsicherheit beim FührenEffektive Steigerung der Selbstsicherheit Wesentlich verbesserte Mitarbeitergesprächsführung Wesentliche Verbesserung des Umgangs mit Schlechtleistung

Mangelndes Wissen und Anwenden können von Führungsinstrumenten

Gewachsenes Wissen und Anwenden können von Führungstechniken und Instrumenten

Große Selbst- und Fremdbildabweichungen (blinde Flecken) Kenntnis der eigenen blinden Flecken/Wachstumsbereiche

Kein Aktionsplan für den Ausbau der Führungsstärke

Klaren Aktionsplan für die Weiterenwicklung der persönlichen Führungskompetenz


coaching training

EL IVPersönlichkeit & Charakter –

Multiplikation durch Entwicklung von Leitern

EL IIIStrategie-, Organisations-,

Kulturentwicklung

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EL IIAutorität, Führung, Umgang mit Macht

EL IPotentiale ausschöpfenS

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Executive Leadership (EL)…create excellence and trust!

Aufbau, Zeitraum 1-2 Jahre

Fragen Sie uns auch hier nach Ihrem individuellen Anpassungsbedarf, wir entwickeln Ihr hauseigenes Pro-gramm mit Ihnen gemeinsam!


Executive Leadership (EL)… create excellence and trust!

Übersicht über die Arten des Machtumgangs bei Führenden:

VerhaltenMotiv

KontrolleBeherrschen wollen

ErgebnisVerbessern wollen

Umgang mitder AUFGABE

Umgang mitSICH SELBST

Umgang mitANDEREN

Fixierung auf das HERRSCHEN

Fixierung aufBESITZSTANDWAHRUNG

Fixierung aufBEQUEMLICHKEIT

Fixierung auf das für dasWachstum RICHTIGE TUN

Fixierung auf ErhaltSELBSTACHTUNG (Ehre)

Fixierung auf WACHSTUMdurch Potentialentfaltung

Ansatz und BesonderheitenKlassische gehobene Führungskräfte-Entwicklungs-programme im europäischen In- und Ausland haben leider trotz sehr guter Reputation der Referenten und Anbieter nach Auskunft unserer Kunden häu-fig zu wenig Praxisnähe. Führungskräfte kommen unverändert vom Seminarbesuch zurück. Trotz oft hervorragender akademischer Qualität bleibt zu häu-fig gerade der Teil der Persönlichkeits- und cha-rakterentwicklung zu sehr außen vor. Gerade der Charakterentwicklung kommt jedoch eine besonde-re Bedeutung im gehobenen Management zu. Um ein Vielfaches mehr als im mittleren Management ist der Einfluss der Charaktereigenschaften auf die nachfolgenden Führungsebenen gravierend.

Das besondere an unserem Ansatz ist die Verbin-dung aus Coaching und Training, der für eine opti-male Wirkung des Programms steht. Alle vermittel-ten Inhalte werden mit dem Coach direkt persönlich reflektiert und bleiben somit nicht abstrakt, sondern werden persönlich und konkret.

Charakterentwicklung als ausgesprochenes ZielZiel unseres Executive Leadership – Programms ist es, durch Analyse und Fragen nach der Identität und Persönlichkeit, Tugenden wie u.a. Authentizität, Tapferkeit, Wertschätzung und Demut zu fördern. Die folgende Tabelle macht die Unterschiede in Be-zug auf Umgang mit Macht deutlich, die denkbar sind und je nach Haltung gravierenden Einfluss auf die Unternehmenskultur nehmen.

Praxisnähe und UmsetzungsanspruchUnser Programm ist gezielt darauf ausgerichtet, In-halte zum Thema vom „Kopf auch in die Hände und Füße“ zu bekommen. Wir bleiben also nicht bei der intellektuellen Betrachtung sondern legen zu 50% Wert auf die persönliche Umsetzungsbegleitung. Das Konzept von Coaching und Training zugleich macht dies möglich. Die Seminare finden teilweise in offenen Gruppen mit gehobenen Führungskräften anderer Firmen statt.

AmbienteDas Seminarambiente ist in der Regel gehoben, die Seminare finden an verschiedenen Standorten und in unterschiedlichen Einrichtungen in Europa statt.


Seminar EL I - Meine Potentiale ausschöpfen

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8

Zielgruppe Erfahrene Führungskräfte, Unternehmer

Führungsebene Ausschließlich gehobenes Management, Unternehmensleitung

Voraussetzung Mehrjährige einschlägige Führungserfahrung, Bereitschaft zur persönlichen Öffnung

Zertifikat Sie erhalten nach erfolgreicher Teilnahme an allen 4 Bausteinen das „rj-Executive-Leader“ – Zertifikat (Teil-nahme an Einzelbausteinen möglich)

Leistungs-nachweis

Bei Erwerb des Zertifikats Anfertigung einer Hausarbeit (ca. 25 Seiten) zu einem mit dem Referenten zu vereinbarenden spezifischen Führungsthema erforderlich. Abgabe innerhalb von 3 Wochen nach Besuch des Teil IV

Besonderheit Verbindung aus Training und Coaching, die erlernten Inhalte werden im persönlichen Coaching vertieft und auf ihre praktische Anwendung hin überprüft, persönlich werden wollen ist nicht nur gewünscht, sondern Voraussetzung zum Seminarbesuch

Beschreibung Ihre Executive-Rolle fordert mehr als Alles von Ihnen. Sie ist in der Lage, Sie Ihrer Identität und Ihrer Berufung zu berauben. Executive-Exellence existiert nicht ohne innere und äußere Souveränität die Sie dringend brau-chen, denn ohne Souveränität ist für Sie keine Balance zwischen Mensch und Ziel herstellbar. Souveränität wiederum wurzelt in persönlicher Identitäts-, Berufungs- und Zielklarheit.

Wer sind Sie (heute)? Wie sind Sie zu dem geworden was Sie sind? Wer wollten Sie einmal sein? Wie sehr sind Sie das, was Sie sein wollten und sollten? Was hält Sie davon ab, Sie selbst zu sein?

In diesem Seminar betrachten wir die Gegenwart und die Geschichte Ihres ICH´s und den Zusammenhang zum Ausmaß der daraus resultierenden persönlichen Souveränität und natürlichen Führungsautorität. Wir reflektieren mit Ihnen gemeinsam im Coaching Ihre individuellen nächsten Schritte.

Ziele

Inhalte

Methoden Lehrgespräch, Impulse, Selbstanalysen, Einzelarbeiten, Exerzitien, Kurzübungen und Reflexionen. Zwischen den Übungen finden individuelle Coaching-Gespräche mit den Trainern statt, so dass die eigene Führungs- und Lebenssituation unmittelbar einbezogen wird.

termine 26.+27. Juni 2009

Ort Irland

trainer Ralf Juhre, Thorsten Leiner, Peter German

Kosten € 2.950,00 zzgl. Mwst. Folgende Kosten inklusive: Material, Unterkunft, Verpflegung, Transfer Zielflughafen-Seminar-Lokation

Standortbestimmung Ihrer Identität, persön-•liche Bilanzen über den roten Faden Ihres LebensWer sind Sie – wer sollten Sie sein? Wie sehr •sind Sie sie selbst?Enschlüsselnde Schärfung Ihrer persönlichen •Berufungsklarheit (Missionsklarheit)Reflexion der Ausprägungen und Auswirkungen •sowie Ursachen Ihrer Führungseigenschaften

Wie funktioniert Charakterbildung in der •Führung?

Ihr persönlicher Zusammenhang von Charak-•ter, Führung und LeistungWie Sie sich Zugang zu Kraftquellen erschlies-•senInnere und äußere Stärke gewinnen•Reserven aufbauen für herausfordernde Füh-•rungsaufgaben

Das Seminar wird Ihnen helfen, zu sich selbst zu finden, indem Sie

(re)definieren, wer Sie sind und was Ihre Beru-•fung/Lebensaufgabe (Mission) istIhren roten Faden neu erkennen und wahrneh-•men, was sie davon abhält, Sie selbst zu seinIhr brachliegendes Potential an Souveräni-•tät als TOP-Führungskraft neu erfassen und bewerten

die Bedeutung und Priorität Ihrer verschie-denen Rollen als Executive ordnen und neu bewerten verstehen und neu bewerten, welche Auswir-•kungen Ihr persönlicher Charakter auf Ihre Autorität und Führungsleistung hatsich neue oder alt bekannte Kraftquellen der •Gelassenheit erschließenKraft tanken•

Executive Leadership (EL)… expand your possibilities!

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Seminar EL II - Autorität, Führung, umgang mit Macht

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8





Leistungs-nachweis



Beschreibung „Willst Du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht“ (Abraham Lincoln).Macht konstruktiv statt destruktiv zu nutzen, ist der einzige Weg, die Gesundheit der eigenen Seele dau-erhaft zu bewahren. Doch was ist ein konstruktiver und zugleich wirkungsvoller Umgang mit Macht? Wie vermeiden Sie, dass Sie den Versuchungen der Macht erliegen und somit Ihre natürliche Autorität und damit Gefolgschaft verlieren?

Das Ausmaß an natürlicher Autorität des Executives hängt direkt mit seiner Eigenqualität im Umgang mit seiner Macht zusammen. In diesem Seminar betrachten wir die Eigenqualität Ihres Umgangs mit Autorität und Macht und die Konsequenzen, die sich für den Output Ihrer Führungstätigkeit daraus ergeben. Wir reflektieren im Coaching Ihre persönliche Strategie und geben konkrete Empfehlungen im Umgang mit Macht.

Ziele

Inhalte

Methoden Lehrgespräch, Impulse, Selbstanalysen, Einzelarbeiten, Exerzitien, Kurzübungen und Reflexionen. Zwischen den Übungen finden individuelle Coaching-Gespräche mit den Trainern statt, so dass die eigene Führungs- und Lebenssituation unmittelbar einbezogen wird.


Ort Irland

trainer Ralf Juhre, Peter German, Thorsten Leiner


Redefinition von „Autorität“, „Verantwortung“ •und „Macht“ Autorität und Macht richtig verstanden und •eingesetztKonzentration auf Kernkompetenzen und •Entwicklung der eigenen Autorität

Umgang mit Verantwortung auch in kritischen •SituationenEigenen und fremden Machtmissbrauch •erkennen, vermeiden, bekämpfen Entwicklung der Organisation durch Vertrauen •und richtige Kommunikation

Dieses Seminar wird Ihnen helfen, Ihren Umgang mit Macht zu optimieren, indem Sie

Ihren Umgang mit Macht reflektieren, erken-•nen Ihr Ziel im Umgang mit Ihrer persönlichen •Macht neu definierendefinieren, wie Sie Ihre Autorität konstruktiv •zur Erreichung Ihrer Ziele einsetzen und dabei Destruktion vermeiden

sich auf das Wesentliche Ihrer Führungsauf-•gabe konzentrierendie Rolle Ihres Charakters im Umgang mit •Ihrer Macht verstehen


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Seminar EL III - Strategie-, Organisations-, Kulturentwicklung

Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8





Leistungs-nachweis



Beschreibung Organisationen sind von hoher Komplexität und Dynamik geprägt. Aufgrund der starken Vernetzung löst jede Handlung eine Kettenwirkung im System aus. Aufgrund der gesteigerten Komplexität bedingt Füh-rungs-erfolg immer die holistische (ganzheitliche) Vernetzungsbetrachtung des Systems. Dabei ist das Erkennen der Systemlandschaft Voraussetzung für den Umgang mit konstruktiven und destruktiven Systemdynami-ken. Erfolgreiche Innovation, Veränderung und Entwicklung im Unternehmen sind auf Dauer nur durch das Verändern von Systemdynamiken (organisationale Gewohnheitsveränderungen) möglich. Negativ wirkende Systemdynamiken zerstören das Unternehmen, positive Systemdynamiken stellen die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sicher. Auftrag gehobener Führungskräfte ist es, dafür Sorge zu tragen, dass destruktive Systemdynamiken verstört und konstruktive Systemdynamiken befreit und gefördert werden.

Ziele

Inhalte

Methoden Lehrvortrag, Lehrgespräch, Austausch, Fallstudien, Fallbetrachtungen - Einbringen eigener Beispiele, mo-deriertes kollegiales Coaching und kollegiale Beratung.

termine 04.+05. Dezember 2009

Ort Irland

trainer Ralf Juhre und Andreas Kielwein


Organisation & Kultur Organisationsentwicklung, Kulturentwicklung, •was ist das?Systemische Organisationsanalyse, Systemi-•sche OrganisationsdiagnostikSystemische Kulturdiagnostik, Energieflüsse •erkennenVerstören von destruktiven Systemverläufen, •InterventionenGrößtmöglich wirkende systemische Hebel •suchen und findenInstrumente der systemischen Intervention•Praktische Kulturentwicklung im Unternehmen •

Strategie & Future FitnessGrundlagen strategischer Arbeit•Visionen in Handlungsbedarfe umsetzen •Analysetechniken im Rahmen strategischer •ArbeitMarktentwicklung und Kontextualisierung•Reflexion der bisherigen strategischen Arbeit •mit SzenariotechnikenDefinition strategischer Dimensionen und •ErfolgsfaktorenStrategisches Projektmanagement•Definition notwendiger Kompetenzfelder•Qualitätsmanagement in der strategischen •Arbeit

Dieses Seminar wird Ihnen helfen,Ihre eigene Organisation holistisch zu betrach-•ten, die Systemstruktur und die Systemsland-schaft besser zu erkennen und zu verstehendie Systemdynamiken Ihrer Organisation zu •erkennen sowie destruktive von konstruktiven Systemverläufen zu trennen (Energiebewegun-gen)zu lernen, wie Sie effektivste Ansätze für Sys-•temintervention identifizieren zu erkennen, was Kulturentwicklung wirklich •bedeutet, wie sie möglich wird und wie sie tatsächlich funktioniert

die Prinzipien und Werkzeuge erfolgreichen •Veränderungsmanagements auf der Basis Ihrer eigenen Erfahrungen zu reflektierenzu erkennen, wie Fehler in der Organisations- •und Kulturentwicklung vermieden werdenan Beispielen zu lernen, wie man einen effekt-•vollen Veränderungsprozess startet, begleitet und abschließtzu lernen, wie Sie Innovation in Ihrer Organisa-•tion erfolgreich ein- und durchführen Prinzipien und Werkzeuge der Strategieent-•wicklung auf der Basis Ihrer Erfahrung und den Praxisberichten zu reflektieren


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Seminar EL IV - Persönlichkeit & charakter – Multiplikation

durch Entwicklung von Leitern Dauer 2 Tage

teilnehmer max. 8





Leistungs-nachweis



Beschreibung Hinter dem Erfolg fast aller weltweit tätigen Unternehmen steckt das Erfolgsprinzip der „Multiplikation“. Menschen für den Auftrag, für die Mission zu gewinnen, sie auszurüsten und erfolgreich auf den Weg zu bringen, um die Mission umzusetzen, sind die Voraussetzung dafür, erfolgreich etwas bewegen zu können. Multiplikation von Führungskräften ist in einer Zeit des durch den demographischen Wandel und aus anderen Gründen entstandenen „War for talents“ mehr denn je Executive – Schlüssel-Aufgabe. Nur wenn es Ihnen als Executive gelingt, die nächste Führungsgeneration im Unternehmen erfolgreich zu identifizieren und vorzubereiten, macht Ihr Wirken Ihr Unternehmen langfristig erfolgreich und Sie werden Ihrer hohen Verantwortung für Nachhaltigkeit tatsächlich gerecht,

Ziele

Inhalte

Methoden Lehrvortrag, Lehrgespräch, Austausch, Fallstudien, Fallbetrachtungen erfahrener Führungskräfte, Einbrin-gen eigener Beispiele, moderiertes kollegiales Coaching

termine 05.+06. März 2010

Ort Irland

trainer Ralf Juhre und Andreas Kielwein

Kosten € 2.950,00 zzgl. Mwst.

Folgende Kosten inklusive: Material, Unterkunft, Verpflegung, Transfer Zielflughafen-Seminar-Lokation

Identifikation von Führungsnachwuchskräften im unternehmen und Erkennen von HIGH-Potentials

Mögliche Verfahren und Methoden der •Potential- und Eignungsdiagnostik/Assess-mentsMisserfolgsfaktoren bekannter Firmen •(Fallstudien)

Ausbildung von Führungsnachwuchskräften im unternehmen

Nachhaltige Organisations- und Personalent-•wicklungsstrategieentwicklung

Hindernisse und kritische Erfolgsfaktoren •systematischer Karriereplanung im Unter-nehmen

Methoden und InstrumenteCoaching, Mentoring, Training zielorientiert •und strategisch implementierenExecutives als Coaches•Executives als Mentoren•

Dieses Seminar wird Ihnen helfen,zu reflektieren und neu zu erkennen, wie Füh-•rungsstärke bei Nachwuchsführungskräften entstehtzu definieren, wie Sie erfolgreich vorgehen bei •der Entwicklung von starken Führungskräftenzu reflektieren, welche Rahmenbedingungen •Sie im Unternehmen schaffen müssen, um Leiterschaftsentwicklung tatsächlich möglich zu machen

zu wissen, wie Sie es anstoßen, dass effektiv •Führungskräfte und High Potentials in Ihrer Organisation identifiziert werdenzu verstehen, was Coaching ist und wie Sie •das Rollenverständnis „Führungskraft als Coach“ in Ihrer Organisation erfolgreich etab-lieren und selbst leben Coaching-Werkzeuge kennenzulernen und •zu wissen, wie Sie Führungskräfte durch die Techniken des Coachings systematisch entwickeln


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SymposiumSymposium „Ingenieure sind anders“

Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen mitIngenieuren und Technikern

Dauer 1 Tag

teilnehmer max. 30

Zielgruppe Personalleiter, Aus- und Weiterbildungsleiter, Personalentwickler, Führungskräfte

Beschreibung Ingenieure sind anders! Das kennt jeder Personalentwickler in technisch orientierten Unternehmen aus sei-ner täglichen Arbeit mit dem technischen Personal. In der Welt des Zählens, Messens, Wiegens oder auch Analysierens und Konstruierens sind Ingenieure und Techniker und auch Naturwissenschaftler zuhause. Hier bringen sie Höchstleistungen; im Planen, Strukturieren und Systematisiseren. Nicht zufriedenstellend ausge-prägt - nicht selten sogar stark unterentwickelt - sind das Kommunizieren, das Konflikte konstruktiv konfrontie-ren oder auch das Mitarbeiterführen. Eben all das, was nicht analytisch und systematisch berechenbar ist und mit Umgang mit Menschen zu tun hat. Im Projektalltag im Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Kollegen verursachen fehlende Empathie, Intuition und Sozialfähigkeiten große Herausforderungen. Manche Schieflage könnte verhindert werden oder würde niemals eintreten, wenn die Defizite von geringerem Ausmaß wären.

Besonder-heiten

Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen mit überwiegend technischem Personal braucht einen eigenen didaktischen Ansatz, der den genannten Voraussetzungen von Ingenieuren und Technikern Rechnung trägt. Mit unserem Institut für Sozialkompetenztraining für Ingenieure und techniker (ISIt) haben wir uns bereits seit 1998 darauf spezialisiert, eine eigene Seminar- und Qualifizierungsdidaktik für Unternehmen mit überwiegend technischem Personal zu entwickeln. Auf diesem Symposium werden wir die Besonderheiten von Personal- und Organisationsentwicklung in Unternehmen und Organisationen mit überwiegend technischen Berufsgruppen diskutieren und erörtern.

Ziele

Inhalte

Methoden Impulsreferate, Workshops, Austausch, Kollegiales Coaching, Kollegiale Beratung

termine 24. April 2009, 10:00h-16:00h

Ort Bruchköbel

Moderation Ralf Juhre und Team

Kosten € 250,00 zzgl. MWSt

Dieses Symposium für Personal- und Organisa-tionsentwicklungsprofis hilft Ihnen dabei:

die Besonderheiten der Berufsgruppe „Ingeni-•eure und Techniker“ besser zu verstehendie Tatsache der Notwendigkeit eines anderen •PE- und OE-Ansatzes zu erkennen und zu würdigenzu erkennen, welche grundsätzlichen Sys-•temdynamiken und Besonderheiten Sie bei der Gestaltung von Personal- und Organisa-tionsentwicklungsvorgängen in Unternehmen mit überwiegend Ingenieuren und Technikern beachten sollten

konkrete Ansätze einer speziellen und ziel-•gruppenorientierten PE/OE in überwiegend mit technischem Personal ausgestatteten Unternehmen kennen zu lernenErfahrungen mit Kollegen in ähnlichen Hand-•lungs- und Aktionsfeldern auszutauschenzu erkennen, welche Fehler Sie als Personal-•entwickler/Organisationsentwickler unbedingt vermeiden sollten Kontakte zu knüpfen zu Praktikern und Profis •der PE/OE rund um die Zielgruppe

Das wesen und die Seele vieler Ingenieure und techniker

Ingenieure sind anders - was ist anders?•Besonderheiten von Ingenieuren, Werdegang •deutscher IngenieureStärken und Herausforderungen der Berufs-•gruppeEngpass „Konfliktumgang“•Engpass „Kundenorientierung“•Engpass „Führungsbegabung“ •

Die spezielle Situation der Personal- und Organistionsentwickler in ingenieurlastigen Betrieben

Stiefkind Personal- und Organisationsentwicklung•Selbstverständnis der PE•Der Akzeptanzkampf der PE als Businesspartner •

Besonders häufig zu beobachtende Systemver-läufe und wirkungsmechanismen in ingenieur- und technikerlastigen Betrieben

Fehlender Einfluss der PE/OE •Fehlende Problemsicht und mangelnde echte •Unterstützung seitens der GeschäftsleitungAblehnung von Sozialkompetenztraining als •„nicht messbar“, ggfs. mangelndes InteresseFehlende Karrierepfade im Unternehmen•Fehlende Kulturentwicklung•Und andere•

Kritische Erfolgsfaktoren der Personal- und Organisationsentwicklung

Wirkungsprinzipien•Praxisbeispiele•

Austausch und Begegnung

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SymposiumSymposium „jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient“

Unternehmenskultur wirkungsvoll entwickeln

Dauer 1 Tag

teilnehmer max. 50

Zielgruppe Personalleiter, Aus- und Weiterbildungsleiter, Personalentwickler, Geschäftsführer und Führungskräfte

Beschreibung Kultur (lat. Kultus => Boden) bezeichnet den Boden, auf dem Mitarbeiterverhalten gedeiht. Das Bild aus der Landwirtschaft ist sehr geeignet, um Unternehmen zu beschreiben: Je nach Bodenbeschaffenheit gedeihen unterschiedliche Pflanzen besser oder weniger gut. Ebenso verhält es sich mit der Unternehmenskultur. Je nach Unternehmenskultur gedeihen unterschiedliche Mitarbeiterverhalten gut oder weniger gut.

Besonder-heiten

Soll ein bestimmtes Mitarbeiter- und Führungskräfteverhalten im Unternehmen auftreten – z.B. Kunden-orien-tierung, Selbständigkeit bei Führungskräften, Geschäftstüchtigkeit, Zielorientierung, Geradlinigkeit, Loyalität, Integrität, etc. – so setzt dies voraus, dass die Kultur des Unternehmens solche Verhaltens-pflanzen grund-sätzlich besser gedeihen läßt als die jeweils Gegenteiligen (Gleichgültigkeit gegenüber Kun-den, Unselbständig-keit bei Führungskräften, Eigennutz und Karrieregier statt Geschäftssinn, Betrug statt Integrität, etc.).

Ziele

Inhalte

Methoden Impulsreferate, Workshops, Diskussionen, Austausch

termine 18. Februar 2009, 10:00h-17:00h

Ort Bruchköbel

Moderation Ralf Juhre und Team


Dieses Symposium für Personal- und Organisa-tionsentwicklungsprofis sowie Geschäftsführer und Führungskräfte hilft Ihnen dabei:

zu verstehen, was Kulturentwicklung ist, bzw. •nicht istzu erkennen, welche Erfolgsprinzipien jeder •Kulturentwicklung zugrunde liegenzu verstehen, welche Rahmenbedingungen •für erfolgreiche Kulturentwicklung vorliegen müssenzu erfahren, wie es gelingen kann, als OE/PE •ein Mandat für Kulturentwicklung zu bekom-men

Impulse und konkrete Ansätze für die Entwick-•lung Ihrer Unternehmenskultur zu bekommenErfahrungen mit Kulturentwicklern anderer •Unternehmen auszutauschenzu erkennen, welche Fehler Sie als Perso-•nalentwickler/Organisationsentwickler in der Kulturentwicklung unbedingt vermeiden sollten Kontakte zu knüpfen zu Praktikern und Profis •der PE/OE rund um das Thema Kulturentwick-lung.

unternehmenskultur entwickeln - (wie) geht das?

Ansätze und Erfolgsprinzipien•Voraussetzungen•Definitionen von Kulturentwicklung, Grenzen •und Möglichkeiten

Standortbestimmung durch holistische unter-nehmensbetrachtungen

Erkennen, Verstehen und Durchdringen der •kulturellen SystemarchitekturAnalyseinstrumente (verschiedene Arten von •Kulturspiegelung)Selbstverständnis der PE/OE•Der Akzeptanzkampf und die Mandatierung •der PE/OE in Sachen Kulturentwicklung

Interventionen durch systematische Kulturent-wicklung – kritische Erfolgsfaktoren

Erfolgsprinzipien, Misserfolgsfaktoren der •Unternehmenskulturentwicklung Unternehmenskultur-Entwicklungsprozesse im •VergleichPraxisaustausch, Impulse von Kulturentwick-•lern

Vergleich mehrerer ausgesuchter unterneh-menskultur-Entwicklungs-Instrumente

Ansätze•Wirkungsprinzipien•Praxisbeispiele•

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SymposiumSymposium Die Herausforderung der demographischen

Entwicklung für Personalentwickler

Dauer 1 Tag

teilnehmer max. 30

Zielgruppe Personalleiter, Aus- und Weiterbildungsleiter, Personalentwickler, Geschäftsführer und Führungskräfte

Beschreibung Der demographische Wandel in unserem Land ist längst in aller Munde. Und dennoch ist mit Erstaunen zu beobachten, wie wenig vorbereitet viele Personalorganisationen darauf sind. Eine Reihe von Unterthemen ergeben sich aus dem demographischen Wandel zwangsläufig, andere eher beiläufig. Das Unternehmen sich schon jetzt vorbereiten ist einer DER zentralen Erfolgsfaktoren dafür, die Herausforderungen des demographi-schen Wandels in Deutschland als Gewinner, statt als Verlierer bewältigen zu können.

Neben „war for talents“ und „Altersfitness“ und „Gesundheit“ stehen auch die Themenfelder der Mitarbei-terbindung und der Mitarbeiterentwicklung künftig zunehmend im Kurs. Das Thema der physischen und psychi-schen Gesundheit wird – schenkt man den Experten Glauben – in Zukunft DAS Hauptthema der Beschäftigung in PE/OE sein.

Ziele Dieses Symposium wird Ihnen dabei helfen,

in einen Dialog über die aus dem demographischen Wandel resultierenden Konsequenzen für den Un-•ternehmensalltag und Ihre PE/OE Arbeit der nächsten Jahre einzutretenden konkreten Handlungsbedarf für Ihr Unternehmen/Ihre PE/OE zu erkennen•sich mit Kollegen aus PE/OE auszutauschen, welche Wege sie gewählt haben zur Bewältigung des •demographischen Wandelszu erkennen, welche mit der Unternehmensstrategie und sonstigen Funktionalstrategien abgestimmten •Initiativen und Projekte die Personalentwicklung einsetzen kann

Inhalte Hintergrundinformationen zum demographischen Wandel1. Daten, Fakten Zahlen2. Auswirkungen und Konsequenzen3. HRM-Instrumente in der Praxis4. Erfahrungen aus durchgeführten Praxisbeispielen5. Ausblick in die Zukunft und strategisches HR-Management6. Austausch und Begegnung7.

Methoden Impulsreferate, Workshops, Austausch

termine 10. März 2009, 10:00h-17:00h

Ort Bruchköbel

Moderation Erhard Peters, Senior Consultant und ausgebildeter Demographieberater und Team


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Dr. winfried Bachmann

Trainer, Berater und Coach für Team- und Organisationsentwicklung, Führungskräfte, Innovation und Kreativität, Change-Prozesse wie den demographischen Wandel

Monja Bedke

Trainerin und Coach für Kommuni-kation und Führung, Selbstmanagement und Persönlich-keitsentwicklung, Teamentwicklung

rolf-r. Bergerhausen

Trainer, Berater und Coach fürVisions- und Unternehmenskulturent- wicklung,Organisationsentwicklungs- prozesse, Führungskultur-, Führungs-kräfte- und Teamentwicklung

rudolf Binder

Trainer und Coach für Personal-, und Führungskräfte, Unterneh-mensentwicklung, Changeprozesse, Selbstmanagement und Persönlich-keitsentwicklung

Alexander Braun

Trainer und Coach für Führung, Selbstmanagement, Konfliktma-nagement

Gabriela Brodersen-Knoll

Diplom Image Consultant und Trainerin für Moderne Umgangs-formen

christoph Dümmen

Trainer, Berater für Software-Anwen-dungen (Micro-Soft-Produktpalette) und Softwareentwicklung

Bernd Fechler

Trainer, Coach und Mediator fürKonfliktmanagement, Interkulturelle Kommunikation, Systemische Organi-sations- und Teamentwicklung

Mirjam Geiger

Trainerin für Soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit, Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement, Teamentwickung

Markus Georg

Trainer, Coach und Mediator fürKonfliktkultur und ganzheitliche Orga-nisationsentwicklung

Unsere Trainer


Peter German

Trainer und Coach für Führungskräfte und Mitarbeiter im Vertrieb, Rhetorik, Moderation und Präsentation, Selbst-management und Persönlichkeitsent-wicklung, Teamentwicklung

Ingo Gerwig

Trainer und Coach für Vertrieb, Führung und Zusammenarbeit, Selbstmanagement und Persönlich-keitsentwicklung, Konflikt- und Kom-munikationsmanagement, Teament-wicklung, Assessment-Center und Potentialanalyse

ulrich Giesekus Ph. D.

Trainer und Coach für Teams und Führungskräfte, Persönlichkeitsdiagno-se- und entwicklung, Kommunikation, Teamentwicklung

Dr. Patrick Hamilton

Consultant & Trainer für IT Pro-zess- und ProduktionsentwicklungCoach für IT Führungskräfte-, Team- und Individualentwicklung

Iris Hiller

Coach und persolog®-Trainerin, Selbstmanagement und Persön-lichkeitsentwicklung, Konflikt- und Kommunikationsmanagement

jürgen Höppner

Trainer und Coach für Erlebnis-pädagogik, Teamentwicklung, Projektmanagement, Führungskräf-teentwicklung, Leitbildentwicklung, Qualitäts- und Mitarbeiterentwick-lung

Axel jagemann

Trainer und Coach für Persönlich-keitsentwicklung, Identitätsstärkung, Führung und Teamentwicklung

ralf juhre

Trainer und Coach für Führungskul-tur-, Führungskräfte- und Unterneh-menskulturentwicklung, Change-Ma-nagement, Projektmanagement

waldemar junior

Trainer und Coach für Vertrieb, Füh-rung und Teamentwicklung, Selbst-management und Persönlichkeits-entwicklung, Rhetorik, Moderation und Präsentation

jürgen M. Kast

Trainer und Coach für Personalent-wicklung, Führungskräfte- und Unter-nehmensentwicklung

Unsere Trainer


Andreas Kielwein

Trainer und Coach für Vertrieb, Führung und Zusammenarbeit

Harald Klaus

Trainer und Coach für nachhaltige Führungs- und Sozialkompetenz von Ingenieuren und Technikern

Susanne Kleider

Trainerin und Coach für Selbst-führung und Führung, Strategie-, Unternehmens- undQualitätsentwicklung

Michael Kühner

Trainer und Berater für Unter-nehmensentwicklung, Selbstma-nagement und Persönlichkeitsent-wicklung, Projektmanagement, Strategieanalyse und –optimierung, Change Management

Andrea Leiner

Trainerin und Coach für Soziale Kompetenz, Konfliktanalyse und Supervision, Persönlichkeitsent-wicklung, Teamentwicklung

thorsten Leiner

Trainer und Coach für Führungskräf-te- und Unternehmensentwicklung, Kommunikation, Konfliktbewältigung und Soziale Kompetenz

Eckhard Linner

Trainer und Coach für Persönlich-keitsentwicklung, Unternehmenspla-nung und Projektmanagement

David M. Meissner

Trainer und Coach für Outdoor und Survival, Persönlichkeits- und Team-entwicklung, Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement

Krysztof najdowski

Trainer und Coach für Rhetorik, Gestik und visuelle Kommunikation

Frank Pahnke

Trainer und Coach für Führung, Teamentwicklung, Einzel- und Grup-pen-Supervision, Stressbewältigung, Selbstmanagement und Persönlich-keitsentwicklung

Unsere Trainer


Erhard Peters

Trainer für Führung und Strategie, Systemcoach für Business Exzellenz, Selbstmanagement und Persönlich-keitsentwicklung, Konflikt- und Kommu-nikationsmanagement, Teamentwick-lung, Verkauf, Projektmanagement

Boris Pohlen

Trainer und Coach für Kommuni-kation, Prozessbegleitung und Mediation

Manfred Pusch

Trainer für Outdoor, Firmentraining

Michael rathgeb

Trainer und Berater für Berufs- und Lebenszielplanung, Selbst-, Ziel- und Zeitmanagement, Kon-fliktmanagement, Kommunikation, Präsentation, Moderation

Sebastian reeh

Trainer und Coach für erlebnisorien-tierte Leiterschafts- und Teamentwick-lungen, Selbstmanagement und Per-sönlichkeitsentwicklung, Konflikt- und Kommunikationsmanagement, Projekt-management, Outdoor-Trainings

christoph Schalk

Trainer und Coach für Führungskräf-te

Karl-Heinz Seßler

Trainer, Coach und Berater für effekti-ve Führung und zielgerichtete Zusam-menarbeit in Teams

Martin Sinn

Coach und Supervisor, Konflikt- und Krisenmanagement; Organisations-entwicklung, Change-Management, Projektmanagement und Prozess-entwicklung

Verena Skaupy

Trainerin und Coach für Intra- & Inter-kulturelle Kommunikation, Teament-wicklung, Rhetorik, Moderation und Präsentation, Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung, Konflikt- und Kommunikationsmanagement

Petra waldminghaus

Trainer und Coach für Typ-, Image-beratung und Moderne Umgangs-formen

Unsere Trainer


Gerhard werneier

Trainer und Coach für Führungs-kräfte und Mitarbeiter im Vertrieb, Selbstmanagement, Zeit- und Per-sönlichkeitsentwicklung, Projektma-nagement, Teamentwicklung

Georg wiesner

Trainer und Coach für Persönlichkeits- und Teamtrainings

Frank wirzberger

Trainer für Führungskräfte, Kom-munikation und Gesprächsführung, Vertrieb, Change Management

Unsere Trainer

unsere Institute unterstützen Sieauf Ihrem weg zum Erfolg!

Institut für Sozialkompetenztraining für Ingenieure und techniker (ISIt)unser Schwerpunkt: Konzeption und Umsetzung von Sozialkompetenz- und Führungskultur- entwicklungsmaßnahmen speziell für Ingenieure und techniker

Institut für Führungs- und unternehmenskulturentwicklung (IFu)unser Angebot: Sprechen Sie uns an, wir erarbeiten für Ihr Haus die maßgeschneiderte Führungsreihe auf der Basis unserer langjährigen Erfahrungen mit unseren Kunden: Führungs-Kulturanalyse / Führungsprozessanalyse / weiterbildungsbedarfs-Analyse. Wir erarbeiten mit Ihnen gemein sam Ihre Weiterbildungsstrategie für Ihre Führungskräfte!

Institut für Vertriebsoptimierung (IVO)unser Ansatz: Der Kunde fürs Leben will heute als Partner behandelt werden. Die Lösung: Verkaufen mit charakter! Wir schulen u.a. in den vier entscheidenden Parametern Kompetenz, Begeisterung, Zuverlässig- keit und Vertrauen, welche in der wechselseitigen Beziehung zwischen Kunde, Vertriebsmitarbeiter und Unternehmen vorhanden sein müssen.

Institut für für systemische Informatik (ISYS)unser Schwerpunkt: Die Menschen - Einzelne, wie auch Teams - welche die Software produzieren, zu blicken und dort schwerpunktmäßig zu unterstützen. Die Arbeitsschwerpunkte des Instituts: It coaching, It consulting, It competence.

Potentiale entfalten Menschen und Organisationen erfolgreich machen

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Gern senden wir Ihnen unser kostenloses Informationsmaterial zu.(Siehe auch Fax-Formular auf Seite 53!)

Mehr zu unseren Instituten finden Sie auch auf unserer Internetseite:

www.rj-gruppe.de


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Lydia LehmpfuhlBüroleitung/Geschäfts-führerassistenz

Ansprechpartner im rj-Office

Officemanagement•Terminverwaltung•Verlag/Buchhandlung•Ansprechpartner für Kun-•den und Trainer

tel. 06181 94 534 -10E-Mail: [email protected]

natalie BlairBüroassistentin

Seminarvorbereitung/ •-nachbereitungRechnungswesen•Seminarunterlagen•


Dina PishvafarBüroassistentin

Rekrutierung von Trainern •und CoachesAktualisierung der Home-•page


Kathrin EisenzehrBüroassistentin

Mahnwesen•Assistenz in der Buchhal-•tung


cordula BraungartBüroassistentin

rj-Akademie•Angebotswesen•


Gerhard werneierLeiter Vertrieb und Marketing

Leitung rj-Kundenberater•Vertriebscoaching •Trainingstätigkeit•


Vertrieb

Sie erreichen

uns:

Mo.-Do.

von 9.00 -17.00 uhr

Freitags

von 9.00 -15.00 uhr


Anmeldung: FAX 06181 94 534-20 - Bitte Formular abtrennen und faxen!Hiermit melde ich folgende Person(en) verbindlich zum Seminar

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wir interessieren uns für ein Inhouse-Schulungsangebot zu folgenden themen, bitte informieren Sie uns:

Persönlichkeitstraining �Teamtraining/Teamentwicklung �Zeitmanagementtraining �Stressbewältigungstraining �Führungstraining �

Sonstige Themen: ..........................................................................................................

wir haben Beratungsbedarf, bitte kontaktieren Sie uns.

Thema Coaching �Thema Innovationsmanagement (Change Management) �Thema Maßgeschneiderte Führungskräfteentwicklung �Thema Personalentwicklungskonzeption �Thema Prozessoptimierung Projektmanagement �Thema Kulturentwicklung/Organisationsentwicklung �Thema Professionalisierung �

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IHK Hanau-Gelnhausen-SchlüchternIHK NordschwarzwaldITW MORLOCK GmbHKIRCHHOFF Automotive Deutschland GmbHKUGELFABRIK Gebauer GmbHMCI WorldComMEGAMOS Automotive METZGEREI ZEISS GmbHMTU Friedrichshafen GmbHNUKEM GmbHPOINT S Verbund für ReifenfachhändlerRING Missionarischer Jugendbewegungen e.V.RLE Rhein Main GmbHSITA Deutschland GmbHSMS DEMAGTIM DITTES OberflächentechnikTRW AutomotiveUNISERV GmbH UNITEC GmbHVERITAS AGVIVANTES NETZWERK FÜR GESUNDHEIT AGWOCO Industrietechnik GmbH

Mitarbeiter von RJ-Instituten sind unter anderem tätig gewesen bei:

Auszug aus unserer Referenzliste

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nachhaltig ausbauen können. Praktische Arbeitsseiten helfen Ihnen, Ihre persönlichen

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Seminarkatalog 2009

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